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✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.

✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!

✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!

✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.

✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.

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Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.

✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.

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Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!

✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!

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Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!

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Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.

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Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.

✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!

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Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!

Noch keine Ahnung, was du spielen willst?


Dann wirf doch einen Blick in unsere zahlreichen Gesuche!

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Blumenladen Wunschtraum Empty Blumenladen Wunschtraum

Beitrag von LawrenceMi Jul 01, 2015 8:49 pm

Blumenladen Wunschtraum
Ein kleiner Blumenladen im alten Stadtteil Twindrake Citys, der aber aufgrund seiner bunten und vielfältigen Auswahl an Blumen und Pflanzen recht beliebt unter den Einwohnern geworden ist. Geführt wird er von der Familie Simmons, die im oberen Stockwerk zu Hause ist. Die Mitglieder dieser Familiengemeinschaft sind allesamt offen und freundlich, häufig sieht man auch ihren Sohn und ihre Tochter in diesem Geschäft aushelfen.
Lawrence
Lawrence
狐火
Arenaleiter von Twindrake City

Pokémon-Team :
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Blumenladen Wunschtraum Empty Re: Blumenladen Wunschtraum

Beitrag von LawrenceFr Jul 03, 2015 6:28 pm


Lawrence, Siavash und Shiro
And the cringeworthy memories remained like blood an my sleeve...
#1

Abstauben. Was konnte man sich besseres vorstellen als abstauben? Das Wetter draußen war angenehm, die Sonne schien... und er musste ein Regal abstauben, während alle anderen sich eine schöne Zeit in Rayono City machten. Ja, einfach mal den "Sohn" als Ladenhüter alleine zurücklassen... Ein tiefes Seufzen entwich Lawrence dabei. Er brauchte keine zweite Familie, er hatte bereits eine sehr gute Erziehung genossen und Eltern, die er liebte und er fühlte sich fast so, als würde er sie damit betrügen. Sie waren noch nicht einmal auf dem neuesten Stand, was die letzten Jahre seines Lebens betraf...
Mit einem Kopfschütteln versuchte er die sich anbahnenden Schuldgefühle zu verdrängen. Er war immer noch keinen Schritt weiter, was seine Ziele in dieser Region betraf. Und obwohl er Unterstützung hatte, fürchtete er sich ein wenig trotz seiner früheren Arbeit davor, sich mit dem Untergrund dieser Region anzulegen. Er hatte es einmal getan. Und teuer dafür bezahlt.
Trübe räumte er bei den aufkommenden Erinnerungen die Blumentöpfe zurück ins Regal. Ablenkung musste her, egal in welcher Weise. Vielleicht käme ja jemand vorbei, um Blumen zu einem besonderen Anlass zu kaufen. Hochzeitstag, Geburtstag, was auch immer.

Noch einmal musste er seufzen. Er konnte nicht von sich behaupten, sich jemals wirklich für Blumen interessiert zu haben. Sie waren zwar schön, aber gleichzeitig so immens fragil und vergänglich. Deshalb hatte er es nie wirklich gemocht, welche geschenkt zu bekommen. Für ihre Lebensdauer waren sie viel zu teuer und außerdem konnte er einfach keinen praktischen Nutzen in ihnen finden. Außer der Sauerstoffproduktion und den Blüten an Obstbäumen, selbstverständlich.
Nach einem entspannten Stöhnen lehnte sich der Brillenträger mit seinen Armbeugen an die Ladentheke und überkreuzte seine Beine. Sollte heute noch irgendein Kunde aufkreuzen würde er seinen Hut essen. Von seiner Schiedsrichterin hatte er nichts über neue Arenakämpfe gehört und Dwayne hatte in letzter Zeit auch nichts von sich gegeben. Wie konnte er auf diese Weise nur wertvolle Sekunden seines Lebens vergeuden?! Es war nicht so, als würde er noch etwas in seinem Leben erreichen wollen, nein!

Plötzlich musste er aufhorchen, als er ein leises Geräusch auf dem Fußboden des Geschäfts vernahm. Irritiert sah Lawrence sich daraufhin um... und erblickte zwei kleine Sonnkern, die neugierig durch den Laden hüpften. Das waren schon wieder die kleinen Biester des Nachbarn. Konnte der nicht einmal auf sie aufpassen?!
"Hey, wie seid ihr denn schon wieder hier hereingekommen?" Entnervt griff der Ex-Polizist sich den Besen, der in der Ecke lehnte und versuchte, sie mit sanften Schubsern aus dem Laden zu fegen. "Los! Raus! Shoo! Shoo!" Die Pflanzenpokémon schienen das jedoch sehr amüsant zu finden und kicherten nur blöd in sich hinein, was der Laune des Schwarzhaarigen auch nicht unbedingt weiterhalf. Angestrengt biss er sich auf die Unterlippe und versuchte, sie weiter hinauszudrängen. Nur noch ein kleines Stück bis zur Tür... dann hatte er es endlich geschafft!
Lawrence
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狐火
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Beitrag von ZytomegaFr Jul 03, 2015 8:55 pm

Siavash & Shiro & Lawrence

Ein wunderbarer Tag! Fabelhaft! Und eigentlich konnte es auch nur besser werden. Jedenfalls, wenn sich so ein lästiges Federvieh nicht wieder vollkommen versperrte und dem Informanten den Tag verhagelte. Nicht, dass es Siavash groß kümmerte, denn eigentlich meckerte Aryan schon den lieben langen Tag herum. So, wie er es nun einmal immer tat, wenn er glaubte, dass sein Trainer endgültig den Verstand verloren hatte - und das war leider Gottes ziemlich oft der Fall. Mittlerweile schaffte der Schwarzhaarige es, das aufgebrachte und wütende Gekrächze seines Kramurx vollkommen zu ignorieren. Auch, wenn es für die meisten Passanten wohl ein irritierender Anblick sein mochte, wie der Kerl sich von seinem Pokémon offensichtlich beschimpfen ließ. Aryan aber blieb dabei, aufgebracht seinem Trainer hinterherzuflattern und ihn mit weiterem Krächzen Dinge an den Kopf zu werfen, die in der menschlichen Sprache wohl weit unter der Gürtellinie lagen. Dass es die menschliche Sprache nicht beherrschte, war aber auch nicht weiter schlimm, denn Siavash verstand es auch so.

Das erste Ziel war erreicht. Der Blumenladen. Nicht, dass der Informant ein besonderer Blumenliebhaber war. Diese Gewächse, die mit ach so fröhlichen Farben auf Wiesen und in Töpfen erstrahlten, waren ihm eigentlich vollkommen gleichgültig. Er beachtete sie für gewöhnlich kaum, schenkte ihnen keinerlei Aufmerksamkeit und machte sich auch nichts aus Blumengeschenken. Ohnehin verstand Siavash nicht, warum man Blumen verschenkte. Sie welkten schnell, verloren damit ihre Schönheit und zeigten einem auf, wie vergänglich das Leben eigentlich war. Vermutlich war es einfach nur besser, als Steine zu verschenken, die sich nicht hinter heuchlerischen Farben versteckten, die eine heile Welt vorgaukelten. Herbstzeitlose, beispielsweise, waren hübsch anzusehen, im Grunde genommen aber Giftpflanzen. Für Kinder konnte diese Pflanze sogar den Tod bedeuten. Im Endeffekt aber war es dem Schwarzhaarigen egal. Er scherte sich nicht um Blumen, der Besuch diente nur einem manierlichen Zweck, weshalb der Informant sich zumindest ein wenig in der Sprache der Blumen belesen hatte, um im Laden nicht nachfragen zu müssen. Stellte sich nur die Frage, ob dieser Laden überhaupt Rhododendren besaß.

Kaum aber öffnete Siavash die Tür, verstummte auch schon das Krächzen seines Partners und die Blicke der beiden Neuankömmlinge wanderten hinunter zu zwei Sonnkern, die wohl unerwünscht waren. Jedenfalls versuchte man nicht, erwünschte Pokémon mit einem Besen vor die Tür zu befördern, wenn es nicht gerade eine neue Form der Höflichkeit war, die sich hinter seinem Rücken gebildet hatte. Schlussendlich wanderten die Blicke der beiden zeitgleich zu dem Mann, der diese Pokémon wohl los werden wollte. Wenn man wusste, wie Siavash zu seinen Pokémon augenscheinlich stand, so wäre man angesichts der Synchronität der beiden wohl mehr als nur verwirrt gewesen. Einen Moment lang musterte der Informant den Mann und verharrte in dessen Gesicht. Ein verschmitztes Lächeln huschte über seine Lippen, ehe er den Laden betrat und sich wortlos umsah. Hätte er nun versucht, mit dem Kerl ein Gespräch anzufangen, so wäre er wohl in schallendem Gelächter ausgebrochen, was er ausnahmsweise vermeiden wollte.
Während er das Sortiment des Ladens begutachtete, konnte er nicht anders, als förmlich in sich hineinzugrinsen. Wie tief man also fallen konnte. Schließlich kannte er dieses Gesicht, auch wenn er diesem Mann zuvor noch nicht begegnet war. Grenzen kannte der Schwarzhaarige schließlich nicht. Wenn er Informationen wollte, so versuchte er auch eisern, sie zu beschaffen. Und sei es noch so leichtsinnig. Zugegeben, Informationen über die internationale Polizei zu beschaffen war schwieriger als gedacht, aber schlussendlich hatte er ein paar Dinge in Erfahrung bringen können. Interessante Dinge, die er letztendlich aber nicht vertiefte. Dafür war er zu beschäftigt damit, seine sieben Sachen zu packen und Johto zu verlassen. Schließlich war er nicht versessen darauf, von ehemaligen Kollegen zur Hölle geschickt zu werden. Dafür war es noch zu früh.

Nach einer Weile meldete sich aber auch schon wieder Aryan zu Wort und landete wütend kächzend auf Siavashs Schulter. Offensichtlich hatte die Krähe noch einiges zu meckern. »Geduld, Aryan, Geduld. Mit leeren Händen aufzukreuzen ist unhöflich.«, sagte er und mit einem erneut widerwilligem Krächzen gab das Kramurx schließlich auch Ruhe. Es stieß ja doch auf taube Ohren. Quietschfidel summte der Schwarzhaarige eine Melodie vor sich hin und sah sich noch immer nach den gewünschten Blumen um, die eine "Warnung" ausdrückten. Sie waren passend. Rhododendren. Dummerweise hatte er sich nicht damit befasst, sich vorher ein Bild dieser Blumen anzuschauen und Pflanzenkunde gehörte nicht gerade zu seinem Fachgebiet.
Zytomega
Zytomega
Legendäre Dates
Blumenladen Wunschtraum 579  Elfuns kleiner Freund Blumenladen Wunschtraum 547

Interessiert an einem legendären Date?
Dann schau doch mal hier vorbei!

Punkte : ★ ¥ ⊹ ♠ ♣
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Beitrag von GastSa Jul 04, 2015 7:41 pm


Shiro & Law & Sia
Neue und alte Bekanntschaften


"kleiner Ausreißer"


Mittlerweile war die blöonde schon ein Jahr wieder in Einall. Tatsächlich hatte sie es sich anders vorgestellt gehabt als sie zurück nach Einall reiste. Immerhin war sie dort zwei Jahre lang als Diebin Unterwegs gewesen, aber tatsächlich kam sie ganz gut zurecht. Das einzige was wieder aussichtsloser zu werden schien war die Suche nach Seas. Denn wirklich weitere Hinweise fand sie nicht auf dessen verbleib oder was mit ihm seid seinem Verschwinden passiert sein könnte. So war sie mittlerweile in Twindreak City angekommen. Zum einen mit der Hoffnung, dort fündig zu werden, zum anderen würde sie dort sicher auch ein wenig Beute machen können.

Bei dem Wetter war Blaze richtig munter während sie durch die Straßen gingen. Das kleine Vulpix lief aufgeweckt neben ihrer Trainerin her zusammen mit Twister. Das sture kleine Psiaugon hatte sich in den zwei Jahren noch immer nicht zurück rufen lassen und schien es sich zur Aufgabe gemacht zu haben Shiro das Lebenm ein wenig schwerer zu machen. Allerdings schien es heute gute Laune zu haben und beschäftigte sich fröhlich mit dem kleinen Riolu. Es war ja eigentlich ganz niedlich an zu sehen, da Twister irgendwie was das noch junge Pokemon anging sehr fürhsorglich war. Shiro beobachtete die drei etwas während sie weiter gingen. Riolu rannte zu ihr und sie nahm das kleine Pokemon hoch, wo es sich anschmiegte und sich dann neugierig umsah.

Als das Riolu einen Blumenladen entdeckte sprang es aus Shiros Armen und lief fröhlich darauf zu um den Laden in Augenschein zu nehmen. Den anderen blieb nichts übrig als zu folgen. Das kleine blaue Pokemon schlüpfte einfach and en Sonnkern und dem mutmaßlichen Inhaber des Ladens vorbei. Erst Twister, dann Blaze taten es dem kleinen Pokemon nach um es zurück zu holen. Shiro bemerkte den Mann verdutzt, achtete aber erstmal nicht groß weiter auf diesen, da sie verhindern wollte das Silence, wie sie das kleine Riolu genannt hatte unsinn im Laden anstellte. Denn das gehörte zu den Lieblingsbeschäftigungen des kleinen Kerlchen.

Gerade als Blaze und Twister das blaue Pokemon davon abhalten wollten eines der Regale hoch zu klettern, schnappte Shiro das kleine Pokemon und atmete erleihtert auf. "Ich hab dir doch gesagt du sollst nicht einfach weg laufen. Das kann Gefährlich werden.", sprach sie dann ruhig zu dem Pokemon das sie mit Kulleraugen ansah, bei denen man nicht böse sein konnte. Shiro schmunzelte kurz sachte und drehte sich dann wieder zum Ausgang.

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Beitrag von LawrenceSa Jul 04, 2015 10:49 pm


Lawrence, Siavash und Shiro
And the cringeworthy memories remained like blood an my sleeve...
#2

Plötzlich musste Lawrence inne halten, als die Tür des Ladens geöffnet wurde. Mit ihm erstarrten auch die beiden Sonnkern und sahen hoch zu dem schwarzhaarigen Mann, der auf die kleinen Pokémon hinabblickte. Lawrence hob bei diesem Anblick eine Augenbraue. Ein Kunde? Dieser junge Mann sah nicht wirklich nach jemandem aus, der viel von Blumen hielt. Aber man konnte sich auch täuschen. Zumindest war er in Besitz eines Kramurx und Unlichtpokémon untermalten doch immer wieder irgendwelche dunklen Persönlichkeiten. Bei dem Gedanken verzog der Ex-Polizist misstrauisch seine Augenbrauen. Irgendetwas sagte ihm bereits, das etwas nicht stimmte, er war schon immer ein sehr vorsichtiger Mensch gewesen. Und als sein Gegenüber ihm dann auch noch ins Gesicht sah wusste der Brillenträger nicht recht, was er nun davon halten sollte. Dieser Moment war definitiv unangenehm. Über die Schulter sah er dem Kapuzenträger anschließend hinterher, als er nach seinem plötzlichen Lächeln an ihm vorbeigelaufen war und die Waren begutachtete. Seltsamer Kauz...

Bevor er jedoch etwas weiteres tat wollte der Arenaleiter sich zunächst einmal wieder den beiden Sonnkern widmen. Leider kam er erneut nicht dazu, da schon im nächsten Moment etwas kleines, blaues an ihm vorbeihuschte. Ein Riolu. Noch irritierter sah Lawrence dem kleinen Wesen hinterher. Hatte ihr Nachbar etwa noch ein Ding, das er mit null Verantwortung behandelte?
Aber es blieb nicht bei dem Riolu. Ein Psiaugen und ein Vulpix folgten dem Kampfpokémon sogleich. "Ähm..." Das war dann doch ein wenig viel auf einmal. Woher kamen diese ganzen Pokémon? Sollte das nun eine Invasion werden?
Die Frage klärte sich jedoch schnell, als eine junge Frau anschließend an ihm vorbeischritt. Und nein, es war nicht irgendeine junge Frau... ihr Blick verweilte zwar nur kurz auf ihm, doch es war geradezu offensichtlich, wer hier nun an ihm vorbeigelaufen war. Das blonde Haar, die cyanfarbenen Augen, die schwarze Kleidung...
MIZUKY?!
Obwohl sich im Gesicht des Schwarzhaarigen bis auf das leichte Weiten der Augen keinerlei Reaktion erfolgte hatte er innerlich gerade einen wahren Schock durchlebt. Die Welt war klein. Viel zu klein. Was machte diese Diebin hier? Zwei Jahre hatte er sie nun nicht mehr gesehen seit sie sich in Teak City getrennt hatten und nun spazierte sie einfach mir nichts dir nichts in den Laden hinein! Das konnte doch nicht wahr sein!

Unsicher sah Lawrence zu den beiden Sonnkern, als könnten diese ihm nun sagen, was zu tun war. Die kleinen Pflanzen schienen die Situation nun allerdings viel zu langweilig zu finden, da sie seinen hilfesuchenden Blickkontakt nur für einen kurzen Moment erwiderten und anschließend ohne weitere Reaktion durch die inzwischen offene Ladentüre verdufteten.  ...na besten Dank auch, ihr Quälgeister.
Das ließ den Ex-Polizisten nun alleine in dieser Situation zurück. Und genau das war das Problem. Er war ein Ex-Polizist. Was sollte Mizuky bloß über ihn denken, würde sie ihn wiedererkennen und konfrontieren? Er würde doch sämtliche Würde verlieren! Tief atmete er bei dem Gedanken durch und stellte den Besen schließlich beiseite. Die Blondhaarige mochte sich in den letzten zwei Jahren nicht besonders verändert haben, doch Lawrence war nicht mehr komplett derselbe. Immerhin hatte er sein Haar vernachlässigt etwas länger wachsen lassen und trug nun andere Kleidung... da musste er bloß hoffen, dass die Diebin sich nicht besonders gut Gesichter merken konnte.
Kurz schweifte sein Blick allerdings noch zu dem anderen Kunden und seinem Kramurx. Diese Gestalt war einfach suspekt. Aber er konnte nichts tun, nur weil er sich in der Gegenwart dieses Mannes unwohl fühlte, also musste er sich wohl oder übel zusammenreißen und den freundlichen Angestellten mimen. Vielleicht lief ja alles glatt, sollte er sich einfach völlig natürlich verhalten...
Also schloss er die Tür und räusperte sich danach kurz, in der Hoffnung, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.  "Kann ich Ihnen beiden irgendwie helfen?", gab er schließlich freundlich mit einem hilfsbereiten Lächeln von sich und hoffte einfach, dass er Glück hatte. Viel Glück. Aufzufliegen wäre nämlich das letzte, was er nun wirklich erleben wollte.
Lawrence
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Beitrag von ZytomegaSa Jul 04, 2015 11:57 pm

Siavash & Shiro & Lawrence

Es wurde ja immer besser! Kurz darauf trat auch noch ein blondes Mädchen ein, das bei dem Ex-Polizisten, so viel Siavash wusste, eine Reaktion auslöste - wenn auch nur eine kaum bemerkbare. Kaum. Denn auch, wenn der Schwarzhaarige auf beschäftigt tat, so behielt er das Ganze doch im Auge. Man konnte schließlich nicht zulassen, etwas Interessantes zu verpassen. So wie der Versuch des Mannes, den freundlichen Angestellten zu mimen, während das Mädchen ihren Weg nach draußen wieder aufnahm. Eine ungewollte Begegnung? Schließlich schien der Mann sie zu kennen, so wie er kaum merkbar die Augen geweitet hatte. Ein unverhofftes Wiedersehen? Mit einer Kriminellen? Das wurde ja immer besser. Siavash wusste zwar nicht, was die beiden verband, einen Polizisten und eine Kriminelle, aber irgendetwas war da und es benötigte nur einen Schubser in die richtige Richtung. Vielleicht brach ja ein Drama sondergleichen aus?
Das Kramurx schien zu spüren, dass sein Trainer wieder irgendetwas plante und gab ein warnendes Krächzen von sich. »Ja, ja, du Federkissen.«, tat Siavash die Warnung ab. Sein Pokémon hatte nichts zu melden. Es war nervig, sollte nicht auf Dinge beharren, von denen es sowieso nichts verstand. Wenn der Schwarzhaarige etwas interessantes witterte, so musste alles andere eben hinten anstehen. Und sei es ein Treffen mit einer mörderischen Kundin. Risiken musste man auch mal eingehen! Besonders, wenn sich einem ungeahnte Möglichkeiten eröffnen, weshalb der Schwarzhaarige den Angestellten dieses Ladens auch gekonnt ignorierte und zu dem Mädchen stolzierte. Das Mädchen sollte nirgendwo hingehen. Es wurde hier schließlich noch gebraucht. Für ein amüsantes Theater. »Wieder in Einall, Nightsoul?«, fragte der Informant schließlich, während ein breites Lächeln auf seine Lippen huschte. Natürlich hatte er von Nightsoul gehört. Es war sein Job. Genauso, wie es sein Job war in Vergangenem zu wühlen. Dabei hatte ein Artikel über einen Mord sein besonderes Interesse geweckt.

Kurz darauf, wandte er aber dem Angestellten den Blick zu und grinste genauso breit, wie zuvor auch schon. »Ne, Tamaya, gehört es nicht zur Aufgabe eines Polizisten, Verbrecher festzunehmen?«, fragte er provokant. Er wusste nicht, in welcher Verbindung die beiden standen, doch er war gewillt es herauszufinden. Irgendetwas lag im Argen - und er würde es ans Tageslicht befördern. »Oh!«, gab der Schwarzhaarige plötzlich von sich und schlug sich gespielt gegen die Stirn, ehe er mit der Hand abwinkte. »Tut mir leid, ich vergaß. Ex-Polizist. Das liegt also gar nicht mehr in deinem Aufgabenbereich. Wie dumm von mir!« Wenn da nicht der Groschen gefallen sein musste, dann war Siavash mit seinem Latein noch lange nicht am Ende. Er war zu neugierig. Ein Umstand, der seinem Kramurx definitiv nicht gefiel, doch fürs Erste hielt es sich wieder geschlossen, während sein Partner seine Spielchen spielte. Schließlich lächelte der Schwarzhaarige den Ex-Polizisten mit gespielter Freundlichkeit an. Ganz so, als hätte er rein gar nichts von sich gegeben.
»Also...«, begann er anschließend machte ein fragendes Gesicht. »Rhododenren. Habt ihr die im Angebot?« Nicht, dass eine Frage nach Blumen irgendetwas an dem Gesagten änderten. Aber immerhin war er wegen diesen Blumen hergekommen! Da durfte eine Frage nach ihnen ja wohl noch erlaubt sein. Wie schön, dass diese Blumen eine Warnung ausdrückten. Durchaus passen, wie der Informant fand.
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Beitrag von GastSo Jul 05, 2015 12:37 am


Shiro & Law & Sia
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"Ein suspekter Fremder"


Erst als sich der Angestellte sich wieder der Kundschaft, also einen schwarzhaarigen jungen Mann und sie, zu wand, kam sie dazu ihn doch ein wenig genauer an zu sehen um fest zu stellen das ihr die Gesichtszüge von diesem doch bekannt erschienen. "Eigentlich... nicht, Die Störung tut mir wirklich leid.", sagte sie darauf ruhig. Dieses Gesicht mit der Brille kannte sie definitiv konnte es in diesem moment allerdings nicht so schnell zu Ordnen. Immerhin hatte sie Lawrence nur in einem "Hexer"-Kostüm gesehen. Jedenfalls hatte es immer so ausgesehen.

Daher runzelte sie kurz die Stirn, ehe der Fremde ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Dieser kam nämlich direkt auf sie zu, was Blaze mit einem neugierig, wenn auch forschenden Blick beantwortete. Bei dem was der schwarzhaarige dann sagte, spannte sich die Blondhaarige unwillkürlich ein wenig an. Sie drückte sachte das blaue Pokemon was sie noch im Arm hielt das einfach neugierig umher sah. Klar behagte es ihr nicht, wenn ein ihr völlig Fremder sie so mir nichts dir nichts so ansprach, wie dieser es eben getan hatte. Und sie wusste auch nicht recht was sie darauf erwiedern sollte. Was sagte man da denn auch? "huh?", gab sie eher in ermangelung einer bessern antwort leicht von dieser Anrede überrascht von sich.

Er wand sich kurz danach auch dem Ladenangestellten zu. Zum Glück? Oder auch nicht? Denn diesen redete er mit seinem Decknamen an und wusste das dieser bei der Polizei gewesen war. Jetzt wusste sie auch, vorher ihr das Gesicht bekannt vor kam- Allerdings hätte sie am wenigsten erwartet den Brillenträger in einem Blumenladen an zu treffen... als der fremde dann erwähnte das Lawrence ja Ex-Polizist war, hob Shiro leicht eine Augenbraue. Er war nicht mehr bei der Polizei? ABer warum? War er nicht einer gewesen der seinen Job wirklich ernst nahm? Sie konnte sich jedenfalls nicht vorstellen das er rausgeworfen worden sein könnte. Aber wieso dann ex-Polizist? Silence sah einfach neugierig zwischen den dreien hin und her, während Blaze auf den Brillenträger zu tappte und an dessen Schuhen schnupperte. Bei diesem hatte es definitiv eine freundlichere Haltung, während Twister alle mit Schiefgelegtem Kopf musterte und dann den Brillenträger. Schien dann aber zu entscheioden das es heute mal nicht versuchen brauchte anderen klar zu machen das Shiro stahl.

Jedenfalls wurde der fremde Schwarzhaarige der blondhaarigen immer suspekter. Es war Shiro natürlich nicht geheuer das dieser Fremde solche Sachen wusste und dann einfach sprach als hätte er nichts gesagt. Allerdings ging sie dann ein wenig beiseite. um zu warten. Zwar würde sie jetzt gerne mit dem Brillenträger reden, aber es erschien ihr passender das nicht vor einem Fremden, und Kunden des Laden, zu tun. Jedenfalls dachte sie sich das.
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Beitrag von LawrenceSo Jul 05, 2015 1:32 am


Lawrence, Siavash und Shiro
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#3

Scheinbar war sein Gefühl des Misstrauens gegenüber diesem Fremden nicht unbegründet gewesen. Da wäre Mizuky beinahe schon gegangen und eine Bedrohung seiner Würde abgewendet... und der Schwarzhaarige gab einfach die Information von sich, die die Blondhaarige Lawrence selbst noch nicht einmal zu einhundert Prozent bestätigt hatte. Also war sie doch Nightsoul... Nicht, dass er auch nur eine Sekunde daran gezweifelt hätte, bei dem Fall vor zwei Jahren war es offensichtlich geworden sollte man dazu in der Lage sein eins und eins zusammenzuzählen, aber weitaus beunruhigender war in dem Fall die Tatsache, dass dieser Kerl vielleicht mehr wusste, als dem Arenaleiter lieb war. Weitaus mehr.
Und in diesem Moment rief er sich wieder das Lächeln in Erinnerung, was dieser junge Mann ihm noch am Eingang gezeigt hatte. Und im nächsten Moment nahmen die Gesichtszüge des Brillenträgers den Ausdruck eines Tieres an, das man die Ecke gedrängt hatte. Es konnte doch nicht etwa sein, dass...?
Ihm schwante bereits übles, als dieser Kerl sich ihm zuwandte, nachdem er diese Bemerkung der sichtbar irritierten Mizuky an den Kopf geworfen hatte. Unsicher trat der Ex-Polizist einen kurzen Schritt zurück und starrte sein Gegenüber unsicher aber doch aufmerksam an.
"Ne, Tamaya, gehört es nicht zur Aufgabe eines Polizisten, Verbrecher festzunehmen?"
Und da hatte er es tatsächlich gesagt. Er wusste also über seine Identität Bescheid, kein Zweifel. Im Inneren des Schwarzhaarigen kam ein sehr unangenehmes Gefühl hoch. Es war eine Mischung aus Bedrohung, Schock, mangelnder Akzeptanz und anderen Dingen, die er nicht genauer identifizieren konnte. So stand er also einfach da wie angewurzelt und versuchte den psychischen Schlag irgendwie wegzustecken, was aber eher weniger gelang, sodass er sein Gegenüber einfach mit offenem Mund anstarrte. Er musste etwas tun, verdammt! Damit schadete er lediglich der Würde, die er soeben noch hatte bewahren wollen!

Doch diese schien leider komplett verschollen, als der Kapuzenträger glaubte, noch einmal drauflegen zu müssen. Also wusste er nicht nur über seine Identität als Polizist Bescheid, er wusste auch, dass er im Grunde keiner mehr war... Hilflos schweifte der Blick des ehemaligen Vorstandmitglieds zu Mizuky, die anscheinend auch nichts zur Situation beitragen konnte. In den Augen des Brillenträgers lag ein Anflug von Bedauern. Er fühlte sich so, als hätte er sich gerade vor ihr bis auf die Knochen blamiert, weil er in den letzen zwei Jahren so tief gesunken war.
Diese Situation... sie war einfach absurd! Woher wusste dieser Kerl von all dem? War er eventuell auch ein Mitglied der internationalen Polizei, das von seinem Rauswurf erfahren hatte und nun respektlos auf den letzten Resten einer zersplitterten Existenz herumtrampelte? Nein...
Es war möglich, dass das hier eventuell weitaus schlimmer war, als er sich ausmalen konnte. Er hatte diese Person vor sich noch nie zuvor in seinem Leben gesehen und trotzdem wusste sie bereits viel zu viel. Er musste herausfinden, um wen es sich bei diesem Fremden handelte, und zwar schnellstmöglich. Was wollte dieser Mann nur?
Nerven schien sein Gegenüber auch noch zu haben, als es sich nach Rhododendren erkundigte. Also war der Kerl doch hergekommen, um Blumen zu kaufen, oder was solte dieser Mist? Wollte er Lawrence nun endgültig verwirren?
Der Schwarzhaarige ballte seine Hände zur Faust und verengte erzürnt seine Augen, versuchte aber mit aller Kraft die Emotionen, die sich gerade in ihm anbahnten, zu unterdrücken. Er konnte sich nach wie vor keinen Reim aus dieser Situation machen. Und er war nicht oft in seinem Leben derart ratlos gewesen. "Heh.", setzte er also leise an und hob seinen Blick, während er seine Arme verschränkte, um Distanz zu schaffen. "Wer zur Hölle bist du eigentlich, dass du glaubst, so hier reden zu können, als wäre es das normalste auf der Welt?" Der Ton seiner Stimme war aggressiv und streng, so wie er damals gepflegt hatte, während einem Verhör mit dem "Gesindel" zu sprechen. Er versuchte, nach weiteren Worten zu suchen, wurde allerdings von seinem inneren Chaos effektiv daran gehindert. Stattdessen konnte er nicht anders, als sein Gegenüber vernichtend niederzustarren und die Zähne aufeinander knirschen zu lassen. Der Kerl würde seine Blumen sicher nicht bekommen, ehe er Antworten für diese Schaustellerei von eben lieferte!
Lawrence
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Beitrag von ZytomegaSo Jul 05, 2015 2:53 am

Siavash & Shiro & Lawrence

Das war ja noch besser, als Siavash es erwartet hatte! Diese Ratlosigkeit der beiden, herrlich! Zu köstlich! Oh, das war jede Tracht Prügel wert, die er je über sich ergehen lassen musste. Vor allem den Ex-Polizisten hatte er wohl ziemlich kalt erwischt. Ausgezeichnet! Bestens! Genau diese Rat- und Hilflosigkeit war es doch, was der 24-Jährige liebte. Er konnte sich ausmalen, was in den Köpfen der beiden wohl vorgehen musste. Dieses mit offenem Munde starren, das Verschränken der Arme und das, was dieser Kerl sagte! Es war köstlich! Viel zu köstlich, sodass der Schwarzhaarige die Schnute alleine deswegen verzog, weil er angestrengt mit sich kämpfte, nicht lautstark loszulachen. Vergebens, denn schon prustete er los und konnte sich vor Lachen kaum mehr halten. Es war immer viel zu amüsant, wenn man die Menschen mit dem konfrontierte, was man über sie wusste. Diese Reaktionen...! Das war es wert, und sollte dieser Kerl den Besen schnappen wollen und ihn wie die Sonnkern hinausscheuchen versuchen, es war zu köstlich! Das war es absolut wert! Selbst, als sein Lachen doch allmählich versiegte, erwischte er sich immer noch dabei, wie er darüber kicherte.
»Tehehe, keine Sorge.«, sagte der Informant schließlich, auch wenn es wohl immer noch viel eher ein Kichern war. Als er sich schließlich gänzlich gefangen hatte, grinste er selbstbewusst vor sich. »Ich bin nur der Handlanger eines selbsternannten Gottes. Wobei... eigentlich schon lange nicht mehr.«, meinte er und neigte seinen Kopf etwas zur Seite, wobei sein Blick auf irgendwelche Blumen fielen, die er nicht zuordnen konnte. Er hatte keinen blassen Schimmer, was dieses Grünzeug war und wollte es auch eigentlich gar nicht wissen. »Sagen wir einfach, ich bin dein Fan, Tamalein.«, säuselte er und blickte den Arenaleiter schlussendlich wieder an. »Und als treuer Fan muss man doch Bescheid wissen!«, gab er in spielerischem Tonfall von sich und deutete eine Verneigung an, die mit ziemlicher Gewissheit nicht ernst gemeint war. »Oh, Verzeihung. Wie soll ich dich eigentlich nennen? Tamaya, Henry oder...« Er sprach nicht weiter, grinste den Arenaleiter aber mit einem siegessicheren Grinsen an.

Aryan, das Kramurx des Schwarzhaarigen, ließ sich auf dessen Schulter nieder und betrachtete mit aufmerksamen Blicken den Ex-Polizisten, bis ihm Siavash plötzlich eine Feder aus dem Kleid riss. Sofort erhob sich das Flugpokémon wieder und krächzte seinen Trainer wütend an. Siavash aber ignortierte es gekonnt und hielt die Feder etwas hoch. »Sagt euch Yatagarasu etwas?«, fragte er, ohne wirklich eine Antwort zu verlangen. Selbst wenn sie es wussten, so würde er es wiederholen, um seinen Standpunkt deutlich zu machen. »Die dreibeinige Krähe.«, begann er. »Ein Gesandter der himmlischen Kami - und letztendlich auch Jimmus Bote, der seinen Feinden Nachrichten überbringt.« Er drehte die Feder zwischen den Fingerspitzen und betrachtete sie desinteressiert, bevor er damit plötzlich auf Lawrence zeigte. »Das war ich. Nur war ich keine Legende. Verstanden?« Er grinste noch immer. Das Lächeln auf seinen Lippen wollte nicht weichen. Ob die beiden den Wink mit dem Zaunpfahl nun verstanden oder nicht.
Er ließ die Hand mit der Feder wieder sinken. Sein Kramurx hatte sich wieder beruhigt und setzte sich erneut auf die Schulter des Schwarzhaarigen. Wütend schien es nicht mehr zu sein, aber schließlich kannte Aryan seinen Partner mittlerweile gut genug. Schlussendlich winkte der Informant wieder ab. »Ich war aber wirklich nur wegen den Rhododendren hier.«, versicherte er. Auch, wenn sich das mittlerweile geändert hatte. Blöde Blumen konnten warten, denn diese Angelegenheit verhieß spannend zu werden. Sehr spannend, sogar. Solange man ihn nicht mit einem Besen fortzujagen versuchte, jedenfalls. Außerdem gab es diese Neugierde, die gestillt werden musste. Bloß würden die beiden sie sicherlich nicht bereitwillig stillen. »Wenn ich mich recht entsinne...« Er schwieg kurz und linste zu seinem Kramurx, das einen kleinen, warnenden Laut von sich gab. Siavash spielte mit Feuer. Wortwörtlich, denn immerhin war Lawrence nun ein Arenaleiter mit genau jenem Typen. Jegliche Warnung zum Trotz, sprach der Schwarzhaarige aber weiter. »... hast du doch Sacheverell unter deine Fittiche genommen, korrekt? Nachdem Lard eine Dummheit beging.«
Schlussendlich gab das Kramurx auf. Es schien regelrecht zu seufzen, weil sein Trainer einfach nicht hören wollte. Eigentlich hätte es das besser wissen müssen. Hätte wissen müssen, dass Siavash unbelehrbar war. »Oh, Verzeihung. Ich meinte natürlich Karasu.« Er lächelte. Erneut. Schloss dabei sogar seine Augen, sodass dieses Lächeln schon fast nicht böswillig wirkte, durchaus aber provokant, wenn man bedachte, wovon der Informant eigentlich sprach. Als er seine Augen wieder öffnete, sah er den Arenaleiter mit einem Blick an, der andeutete, dass er Bescheid wusste. Und tatsächlich kannte Siavash die Gründe, die die internationale Polizei vermutlich noch immer nicht kannte. So genau wusste er das jedoch nicht. Schließlich hatte er nicht noch tiefer gegraben, weil es schlicht und ergreifend zu heiß wurde. Er wusste nicht einmal, warum Lawrence kein Polizist mehr war, bloß, dass er es nicht mehr war. Auch, wenn er die Gründe selbstverständlich liebend gern gekannt hätte.

»Allerdings muss ich zugeben, dass ich keine Ahnung habe, wieso du ihn unter deine Fittiche genommen hast, geschweige denn, warum du Nightsoul hier nicht gerade als Feind betrachtest. Sonst würde ihr Vulpix wohl nicht einfach auf dich zugehen und dich beschnuppern. Schließlich sagt man dir nach, dass du Kriminelle über alles hasst.« Tatsächlich lächelte er ausnahmsweise geschlagen. Nicht, dass es ihn besonders störte, dass er es nicht wusste. Was man nicht wusste, das konnte man ja schließlich irgendwie herausfinden und wenn es einiges an Arbeit bedeutete. Immerhin bezweifelte er, dass der Arenaleiter nun mit allem herausplatzen würde. Dafür hatte jener bereits deutlich genug gemacht, was er von dem Informanten hielt - und das schien nicht gerade viel zu sein. Letzten Endes war Siavash das aber gewöhnt. Er baute einen Kundenstamm auf und machte sich keine Freunde. In seiner Laufbahn hatte es genug Kunden gegeben, die ihn am Ende lieber auf der nächsten Müllkippe entsorgt hätten.
»Nun, sagen wir, ich muss nicht euer Feind sein.« Er zuckte mit den Achseln, als wäe ihm der Umstand ob Freund oder Feind gänzlich egal - nun, eigentlich war es das auch. Als "Freunde" bezeichnete er ohnehin niemanden. Nicht einmal seine Pokémon. Schlussendlich wollte er aber auch einfach nicht zugeben, dass sie ihm etwas bedeuteten - und es auch nicht zeigen. »Aber die Rhododendren bekomme ich jetzt mit Sicherheit nicht mehr, hm?«
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Beitrag von GastSo Jul 05, 2015 7:20 am


Shiro & Law & Sia
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"Unangenehme Unterhaltungen"


Tatsächlich zuckte Shiro kaum merklich zusammen als der Fremde so plötzlich anfing zu lachen über ihre reaktionen. Er war ihr definitiv nicht geheuer. Aber wem währe der das denn schon? Leicht legte sie dann aber den Kopf schief, als der schwarzhaarige den Brillenträger fragte wie er ihn denn solle. Tamaya oder... Henry? Wieso Henry? Die blondhaarige hätte nun liebend gerne nachgefragt. Blaze legte leicht ein Ohr an und drehte sich wieder von Lawrence weg. Um nicht doch noch etwas zu sagen knabberte Shiro leicht auf ihrer Unterlippe, während Silence in ihrem Arm beganng etwas zu zappeln da es den Fremden anders als Shiro und vermutlich auch Lawrence einfach nur interessant fand.

Das Gerede über Yatagarus verwirrte die blondhaarige wieder ein wenig. Aber auf alle fälle musste das sein Deckname Yatagarus gewesen sein. Allerdings hatte sie noch nicht von jemanden mit einem solchen Namen gehört. Oder erinnerte sie sich bloß nicht daran? Allerdings hatte sie aber auch nie so wirklich das bedürfniss gehabt etwas das sie aufgeschnappt hatte nach zu gehen. Jedenfalls nicht wenn es Namen waren und erst recht nicht wenn es um Kriminelle ging. Mehr als nun Zuhören konnte sie aber auch nicht tun. Allerdings fand sie es noch immer sehr bedenklich das dieser Yatagarasu, jedenfalls würde sie ihn erstmal wohl einfach so nennen, so viel über Lawrence und auch das er sie als Nightsoul kannte. Und wenn er schon so viel über den Brillenträger wusste, dann vielleicht auch mehr über sie...

Silence schlussendlich hatte es geschafft sich los zu reißen und tabbte auf den schwarzhaarigen zu mit neugierigen, kindlichen Augen sah es ihn dabei an. Natürlich gefiel Shiro das gar nicht und auch Psiaugon nicht welches das kleine Kurzerhand fest hielt nachdem sich Blaze ihm in den weg gestellt hatte. Fast schon beleidigt verschrenkte das kleine blaue Pokemon die Arme ehe es versuchte sich wieder loß zu reißen und schnell zu dem Fremden sprang. Es war eben ein sehr neugieriges Pokemon. Schnell wollte Shiro das kleine dann auch zurück holen.

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Beitrag von LawrenceSo Jul 05, 2015 4:19 pm


Lawrence, Siavash und Shiro
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#4

Unverschämtheit. Als sein Gegenüber begann, schallend über seine Reaktion zu lachen, löste sich Lawrence' verschränkte Haltung sogleich. Mit angespannten Armen hatte er abrupt aggressiv einen Schritt nach vorne getan und schien mit sich selbst zu ringen, sich nicht gleich wie ein wildgewordenes Arkani auf diesen Typen zu stürzen. Man konnte dem Ex-Polizisten definitiv ansehen, dass er inzwischen ein paar seiner Hemmungen eingebüßt hatte und temperamentvoller geworden war. Doch seine rationale Natur hielt ihn schlicht und ergreifend davon ab, solche Dummheiten zu begehen und seinen Emotionen freien Lauf zu lassen. Ansonsten hätte sich sein Gegenüber mit Sicherheit über einen Hieb in den Magen freuen dürfen.
Schlussendlich bekam der Typ sich dann doch wieder in den Griff, wobei es kaum zu übersehen war, dass dieses Lachen nicht allein verachtender Natur gewesen war, sonders er sich tatsächlich maßlos über die Situation amüsiert hatte. Was hatte er da nur vor sich? Einen Soziopathen? Nervös führte Lawrence sich seinen Daumen an den Mund und begann, auf dessen in letzter Zeit zu lang gewordenen Nagel zu beißen. Dieser Kerl war ihm einfach nicht geheuer. Vor allem, wovon er sprach... ein selbsternannter Gott, was? Was hatte das denn zu bedeuten?
Lawrence' Hirnwindungen liefen auf Hochtouren, er versuchte irgendetws zu finden, wodurch er dieser furchtbaren Situation würde entkommen können. Das war noch nie zuvor passiert... dass er sich innerhalb weniger Minuten wünschte, dass die jetzigen Sekunden nichts weiteres als ein schlimmer Albtraum wären, aus dem er noch würde aufwachen können.

Mit einem Mal zuckte die Augenbraue des Brillenträgers. Fan? Tamalein? 'Ich hör wohl nicht recht!', hätte er ihm am liebsten an den Kopf geschmissen, doch er bekam nach wie vor nichts Vernünftiges heraus. Irgendetwas sagte ihm, dass er den Typen ausreden lassen sollte. Doch was er mit Fan meinte... war ihm ein Rätsel. Hieß das etwa, dass dieser Schwarzhaarige vor ihm seine Arbeit verfolgt hatte? Langsam lies er seine hand wieder sinken, allein aus dem Grund, dass der Nagel nun völlig abgekaut war. Wie er dann noch mit den Namen umherwarf, die er in seinem Leben gettragen hatte... mit Sicherheit hätte dieser Mann noch mehr als lediglich Tamaya und Henry aufzählen können. Lawrence antwortete erst gar nicht darauf, sondern verzog stattdessen erneut düster seine Mimik., während er den Blick sinken ließ. Er brauchte eine Pause. Unbedingt.
Aber sein Gegenüber hörte nicht auf und erzählte etwas über Yatagarasu, nachdem er seinem armen Pokémon eine Feder ausgerupft hatte.
Yatagarasu...
Mit einem Mal ging dem Schwarzhaarigen ein Licht auf, die Verwunderung in seinem Gesicht war dabei nicht zu übersehen. Jetzt verstand er auch allmählich, was die Sache mit diesem selbsternannten Gott zu bedeuten hatte. "...ich verstehe.", setzte er also ruhiger als zuvor an, doch der ernste Ausdruck von seinem Gesicht war noch lange nicht gewichen. Langsam schritt Lawrence hinüber zur Ladentheke und setzte sich mit einem Schwung auf sie, wobei er anschließend die Beine überkreuzte. Zu sitzen belastete ihn einfach weniger. "Du warst also ein Mitglied jener Organisation, ja?" Beunruhigt blickte der Arenaleiter aus dem Fenster zu der mit Stein gepflasterten Straße. Krimineller Abschaum. Da hatte man schon gedacht, diese bande hätte endlich ihr Ende gefunden, und Reste von ihr striffen immer noch ungehindert durch die Gegend. Er hatte von dem Namen Yatagarasu gehört. Oder besser gesagt, Berichte gelesen. Ein Informant, der für gewisse Zeit ein Mitglied von Izanami's Wrath gewesen war. Kein Wunder, dass er viel zu viel wusste... immerhin war es seine Aufgabe. Mehr wusste er über diesen jungen Mann vor sich aber leider auch nicht. "In dem Fall hast du deine Arbeit wirklich gut gemacht, ich bin beeindruckt.", fügte der ehemalige Polizist mit einem bitteren Lächeln an und betrachtete den Kerl aus dem Augenwinkel heraus. In seinem Blick lag ein deutlicher Hauch von bloßer Verachtung.

Die Tatsache, dass er ursprünlich jedoch nur aufgrund der Blumen dagewesen war, machte die ganze Sache allerdings umso schlimmer. Das hieß, er hatte heute einfach nur Pech gehabt. Enormes Pech. Natürlich freute er sich auch, dass Mizuky wohlauf war, aber... dieser Kerl. Auf den hätte er nun wirklich verzichten können. Es gab zahlreiche andere Blumenläden in anderen Städten und ausgerechnet in seinen musste er hineinspazieren!
Das war aber noch nicht alles. Mit einem Mal sprang Lawrence von der Theke wieder auf, nachdem der Informationshändler sogleich die nächste Sache offenbart hatte. "Moment, soll das etwa heißen, du hast diesen Verräter gekannt?!" Natürlich konnte es auch bedeuten, dass er lediglich Informationen über den ehemaligen Kommissar besaß, der damals für Seas gebürgt hatte. Aber dass er zuvor seinen persönlichen Namen genannt hatte, hatte diese Reaktion einfach ausgelöst. Beinahe hätte der Arenaleiter nachgehakt, doch er ließ es bleiben und ballte erneut zähneknirschend seine Hände zusammen. Das war doch genau das, was er wollte. Dass er schwach wurde und einen Fehler beging. Solche Menschen legten derartige Provokationen als Köder aus, um den anderen genau dann zu benutzen, wenn er am schwächsten wurde. Die Frage war nur, was er wollte, wenn sein Besuch derart spontan gewesen war. Es war zum Haare raufen!

Aber wie es aussah war der Bursche doch nicht allwissend. Die Punkte, die er nannte... Fragend sah Lawrence zu seinen Füßen und tatsächlich, dort war das Vulpix Mizukys, allerdings hatte er es zuvor wohl nicht bemerkt. Schande über ihn...
Apropos Mizuky. Diese ganze Situation musste sie wohl sehr verwirren. Es tat dem Brillenträger extrem Leid, dass er eine derartige Gastunfreundlichkeit ihr gegenüber zeigte und ihr keine Aufmerksamkeit geben konnte, doch dieses große Problem vor ihm musste erst einmal wirklich aus dem Weg geräumt werden. Und leider gefiel ihm nicht, was er gleichzeitig mit seiner Unwissenheit ausdrückte. "Und ich nehme mal an, dass dich die Informationen interessieren, die deine Wissenslücke füllen könnten?", meinte er also, während er nun hinter den Ladentresen wanderte und seine Arme erneut verschränkte, dabei seinen Kopf gesenkt und den Blick verschlossen hielt. Anschließend legte sich dann doch ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen. Es schien, als hätte er in dieser Konfrontation doch wieder etwas mehr Selbstvertrauen zurückgewonnen. "Du musst dir erst gar nicht die Mühe machen. Jemand wie du würde das ohnehin nicht verstehen." Ja. Das strenge Vorstandsmitglied der internationalen Polizei war weichgekocht worden und hatte sich emotional an zwei Personen gebunden, die eigentlich zu denen gehörten, die er doch so sehr verhasste. Dieser Typ würde sich ohnehin nur wieder darüber kaputtlachen. Nachdem er diese Worte gesprochen hatte sah er noch einmal zu Mizuky und lächelte ihr zu, doch wie es schien hatte sie nach wie vor Probleme mit ihrem kleinen Riolu, das auch zuvor den Laden gestürmt hatte.
Aber was hatte das zu bedeuten, er müsse nicht ihr Feind sein? Misstrauisch verengte Lawrence nach dieser Aussage seine Augen und musterte sein Gegenüber genauer. Anschließend weiteten sich seine Augen noch einmal bei dieser Erkenntnis. Wenn er tatsächlich so viel Wissen über die Szene besaß... könnte es sein, dass er eventuell auch etwas über Sacheverells Verbleib wissen könnte? Langsam senkte er bei dem Gedanken mit starrer Miene seinen Blick. Niemals. Würde er so tief sinken und solch eine Person um Hilfe bitten... Dann wäre er tatsächlich sehr tief gesunken. So tief, dass es keinen Weg zurück mehr geben würde.
Und glücklicherweise holte ihn die Aussage über die Rhododendren wieder zurück in die Realität. Just in dieser Sekunde, in der der Kapuzenträger geendet hatte, schlug Lawrence sehr laut und vernehmlich mit der flachen Hand auf den Ladentresen, um zu signalisieren, dass er hier nur bloß nichts falsches denken sollte. "Rhododendren kosten je nach Art zwischen 950 und 2.730 Pokédollar*! Wir verkaufen sie allerdings nicht als Schnittblumen, also müsstest du dich mit einer Pflanze im Topf zufrieden geben." Natürlich, immerhin handelte es sich bei den "Blumen" um Büsche, die man sich in den Garten pflanzte und nicht unbedingt als Strauß verschenkte. Und immerhin konnte Lawrence hier das Geschäft nicht ausschlagen... manchmal wurde das Geld dieser Familie knapp und sie gaben ihm trotzdem Obdach. Das durfte er nicht einfach mit Füßen treten.

*Da der Pokédollar von den Preisen her dem Yen nachempfunden ist, habe ich einfach manche Preise für Rhododendronbüsche im Internet genommen und sie in Yen umgerechnet.
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Beitrag von ZytomegaSo Jul 05, 2015 5:58 pm

Siavash & Shiro & Lawrence

Die Kette des Amüsements wollte einfach nicht abbrechen. Besser konnte es doch gar nicht werden. Während sich das Mädchen wohl eher verwirrt zeigte, schien wenigstens bei dem Polizisten der Groschen gefallen zu sein. Nachdem er sich äußerte, er habe verstanden, ging er auf die Ladentheke zu um sich schlussendlich draufzusetzen. Auch nicht sonderlich freundlich, aber Freundlichkeit erwartete der Informant schließlich auch gar nicht. Er genoß viel lieber die Verachtung, die in Lawrence' Blick lag. »Du bist scharfsinnig.«, gab Siavash zurück und konnte nicht leugnen, dass ihm das gefiel. Letztendlich liebte er es schlicht und ergreifend, wenn seine Gegenspieler auch etwas leisteten. Das machte die Sache stets interessenter, wenn auch ungleich gefährlicher. Nichts jedoch, wovon Siavash sich je hatte abschrecken lassen. Selbst, wenn es damit endete, dass er halbtot im Straßengraben landete, so würde er sich wohl stets wie der Sieger fühlen. Im Endeffekt bezweifelte er schließlich, dass er an Altersschwäche im Bett versterben würde. Nein, wenn er starb, dann ermordet von irgendjemanden, der sich an ihm rächen wollte. »Oh, aber damit wir uns nicht missverstehen. Mit diversen Überfällen dieser Organisation habe ich nichts am Hut.«
Als der Arenaleiter schlussendlich wieder von der Ladentheke sprang und interessiert nach dem Verräter fragte, schlich sich wie schon so oft ein Grinsen auf Siavashs Lippen. Die Neugierde schien jedenfalls da zu sein. Für den Informanten war das stets ein gutes Zeichen. In seinen Augen versprach das Ganze nämlich noch um einiges interessanter zu werden. »Ja, ich kannte ihn.« antwortete der Schwarzhaarige schließlich auf die Frage. Mehr verriet er nicht. Wenn der jetzige Arenaleiter mehr wissen wollte, so würde er schon danach fragen müssen. Fragen würde er aber wahrscheinlich nicht allzu schnell. Immerhin erweckte der Ex-Polizist doch einen viel zu stolzen Eindruck, um sich dazu herabzulassen, von einem kriminellen Informanten Hilfe zu beanspruchen. Letzten Endes schloss Siavash diese Möglichkeit aber auch nicht aus. Wenn Menschen verzweifelt waren, waren sie zu allem fähig. Immerhin hatte er das doch schon oft genug beobachtet.

Dass sich Lawrence weigerte, seine Gründe zu nennen, war dem Informanten klar gewesen. Aber allein die Aussage, er würde es ohnehin nicht verstehen, sprach für ihn schon Bände. »Aaaah~«, quietschte er auf einem Mal wie ein aufgeregtes, vergnügtes Schulmädchen und umarmte sich selbst. »Ich verstehe! Ich verstehe!«, gab er von sich und ließ sich dabei nicht los. »Du hast sie ins Herz geschlossen! Sie haben dein armes, verhasstes Herz erweichen können!« Schlussendlich ließ er sich los und hob belehrend den Finger. »Lass mich dir eines sagen. Menschen sind nicht Schwarz oder Weiß. Sie machen lediglich Fehler. Die einen schwerwiegenderer als die anderen.« Eigentlich war der Scharzhaarige sicher, dass der Arenaleiter sich keinerlei Belehrungen von ihm anhören wollte, sie bestimmt ohnehin nur als Geschwätz abtat. Die zwei Kumpanen des Feuer Arenaleiters hingegen waren doch der beste Beweis. Kriminelle, die nicht wirklich vor hatten, kriminell zu sein. Es war lediglich eine Notwendigkeit - und schlussendlich auch eine Angewohnheit. Er selbst hätte auch nicht von jetzt auf gleich das Informanten-Dasein aufgeben können, auch wenn er wusste, was es für ihn bedeuten konnte.
Als der Ex-Polizist plötzlich auf den Tresen schlug, fuhr der Informant ein wenig zusammen. Alles andere als gastfreundlich! Eine Pflanze im Topf also. Nicht, dass er vor hatte, Töpfe zu verschenken. Vielleicht hätte er sich noch weiter erkundigen sollen. »Hm, Pflanzen sind wahrlich nicht mein Fachgebiet.«, säuselte er und bemerkte jetzt erst das Riolu des Mädchens, das sich neugierig zu ihm bewegt hatte. »Ich steige wohl doch besser auf was anderes um.«, sprach er und hob das kleine Riolu kurzer Hand auf, ehe er es in die Höhe hob und interessiert betrachtete. Dabei rutschte seine Kapuze von seinem Kopf. Dagegen konnte er nicht allzu viel tun, wenn er keine Hände mehr frei hatte. »Vielleicht so ein kleines Riolu?«, fragte er spielerisch, ließ es nach einem kurzen Moment aber wieder sinken, um es Shiro in die Hand zu drücken. »Nur ein Scherz. Pass gut auf es auf.«

Nachdem er der Diebin das Pokémon zurückgegeben hatte, schritt er auf den Tresen zu, um dem Ex-Polizisten direkt gegenüberzustehen. »Sacheverell, Nightsoul, ... Die besten Beispiele. Verbrecher, die doch eigentlich keine Verbrecher sein wollen. Nicht jeder hat eine fürsorgliche und zuvorkommende Familie, die einen auf den richtigen Pfad bringt.« Er schenkte der Blonden einen kurzen Blick. Er konnte zwar nicht mit Gewissheit sagen, wie die Familie dieses Mädchens wohl gewesen sein musste, aber wie eine Psychopathin erschien sie ihm nicht. Sie musste ihre Gründe gehabt haben, daran hatte er keinen Zweifel. Es blieb lediglich die Frage offen, wie viel Lawrence von ihrer Vergangenheit und ihrer Person eigentlich wusste. Derlei Geschichten aber trat man sicherlich nicht einfach so breit. Wie auch immer. Dafür gab es mit Sicherheit später noch mehr als genug Zeit.
»Weißt du, ich mag dich.«, zwitscherte der Informant förmlich und grinste in sich hinein. »Also verrate ich dir, was es mit Lard auf sich hatte.« Sein Kramurx ließ sich derweil auf dem Tresen nieder und putzte mit dem Schnabel sein Gefieder. Wohl eher vor Langeweile, denn auch das Pokémon musste bemerken, dass diese Scharade noch ein Weilchen andauerte. »Eigentlich kannte ich ihn schon ziemlich lange. Er hat von Anfang an nicht nach den Regeln gespielt und mich des Öfteren angeheuert. Du weißt schon. 'Finde heraus, was für Dreck diese Person am Stecken hat, damit ich sie einbuchten kann.' Wie man die Karriereleiter nun mal aufzusteigen versucht.« Eine Lüge schien es auf jeden Fall nicht zu sein. Letztendlich aber war Siavash mit seinen Informationen aber auch die Ehrlichkeit in Person. Er verdiente damit sein Geld. Er wurde bezahlt, korrekte Informationen zu beschaffen. Alles andere hätte seinen Ruf geschädigt und seine Existenzgrundlage vernichtet. Schließlich war er weder ein Schläger, noch war er ein Dieb.
»Letztendlich wurde ihm das Ganze aber zu teuer und ich schätze seine Spielsucht hielt er geheim. Nachdem seine Frau ihn auch noch verließ, ging es rasant bergab. Das - und der immense Berg an Schulden, die er gemacht hatte - gaben ihm wohl letzten Endes den Rest. Immerhin stand seine Existenz auf dem Spiel. Und was versucht man nicht alles, um an ein wenig Geld zu kommen...«, erklärte er und lächelte zufrieden. Sollte ihm der Arenaleiter nun bloß nicht vorhalten, er solle diese dämlichen Blumen, Büsche oder Bäume; was auch immer sie nun waren; doch verdammt nochmal kaufen. Interesse einen Topf mit sich herumzuschleppen hatte er schließlich nicht. »Also dann!«, sagte er noch, ehe er sich abrupt herumdrehte, dabei aber nicht bemerkte, dass er an irgendeiner Pflanze hängen geblieben war. Wohl eher einer der Pokébälle an seinem Gürtel war hängen geblieben. Bloß das Krächzen seines Kramurx, das noch immer auf dem Tresen saß, deutete dem Informanten, dass er etwas vergessen hatte. Ein prüfender Blick auf den Gürtel und ein anschließender auf das Pflänzchen, an dem der Pokéball noch hing und drohte, jeden Augenblick herunterzusegeln, ließ den Informanten fast schon erblassen.

Nun war er es, dem die Nervosität ins Gesicht stand und der sich schleunigst zu Lawrence hinter der Ladentheke verzog. Bloß geduckt, damit dieses Monstrum, das jeden Augenblick erscheinen würde, ihn nicht fand. Eine mehr als nur verquere Situation. Viel brachte ihm dieses Versteck letzten Endes ja auch nicht, denn so wie er sich aufgeführt hatte, würde der Arenaleiter hierin sicherlich seine Chance sehen, sich zu rächen und ihn wieder hinausbefördern, damit dieses Monstrum eines Pokémon ihn zerfleischen konnte. Denn tatsächlich war es das wohl furchteinflößenste Monstrum, dem Siavash jemals begegnet war, das sich dort aus dem gerade zu Boden gefallenem Pokéball, in dem Blumenladen materialisierte. - Shirley. Das viel zu anhängliche Igelavar, das nun schon mehr als zwei Wochen durchgängig in ihrem Pokéball verbracht hatte. Und sie brannte darauf, ihren Trainer endlich wieder zu sehen, sodass sie sich mit hoffnungsvollen, quietschfidelen Augen nach ihm umblickte.
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Beitrag von GastSo Jul 05, 2015 7:10 pm


Shiro & Law & Sia
Neue und alte Bekanntschaften


"Kleine zustimmung"


Noch immer beobachtete Shiro das ganze eher. Und ihr war es irgendwie ein wenig lieber das sie nicht im Mittelpunkt stand, auch wenn sie Lawrence doch irgendie gerne geholfen hätte. Allerdings wusste sie nicht recht wie. weswegen sie weiter auf ihrer Unterlippe. Ihr war bei dem ganzen einfach Unwohl. Yatagarasu war ein ehemaliges Mitglied einer Organisation...? so wie es sich anhörte eine Kriminelle. Wollte aber mit den Überfällen dieser nichts zu tun haben. Jedenfalls ging es kurz um einen Verräter den der schwarzhaarige wohl kannte.

Lawrence sprach dann davon das er die Gründe nicht verstehen könne wieso er Shiro nicht als Feind ansah. Er warf ihr dabei auch ein kurzes lächeln zu, woraufhion sie ebenfalls leicht lächelte. Shiro sah allerdings etwas verdutzt als der fremde quitschte und dann meinte das Lawrence sie beide ins Herz geschlossen habe. Bei der 'belehrung die dieser ihm erteilte hob sie leicht eine Braue. Tatsächlich hätte sie diesem... Yatagarasu fast schon zustimmen. allerdings war er ihr immer noch nicht geheuer. Dennoch. "Da... hat er wohl recht...", murmelte sie schließlich. Kurz darauf büchste Silence wieder aus. Was ihr dann gar nicht gefiel war, was der schwarzhaarige das Riolu auch noch hob. Blaze starrten den Fremden an und legte dann die Ohren an ehe sie warnend knurrent.

Wenn auch ein wenig überrascht, aber erleichtert nahm sie das Piokemon entgegen als der Fremde es ihr doch tatsächlich in die Hand drückte. Sachte nickte Shiro als er meinte ees währe nur ein scherz gewesen und das sie gut darauf aufpassen sollte. "Sicher...", sagte sie leise und zog sich auch schon wieder zurück. Blaze mussterte den fremden noich immer misstrauisch aber Twister schien eher daran interessiert das Riolu nun zu bewachen weswegen es neben Shiro stand. Und Blaze auf der anderen Seite ihrer Trainerin.

Bei den nächsten Sätzen des schwarzhaarigen spannte sie sich wieder leicht an, als er ihr einen Blick zu warf. sichtlich drückte sie das Riolu leicht an sich, was das kleine ausnutzte um sich an seine Trainerin zu schmiegen. Blaze warf Shiro ebenfalls einen kurzen Blick zu und Shiro war froh, das es nicht auf das Thema Familie hinauslief.

Dem rest der Unterhaltung lauschte sie wieder nur, auch wenn sie das mit diesem Lard nichts anging. Vielmerh verdutzt es sie dann, das Yatagarasu hinter den Tresen sprang als er realiesierte das der hängen gebliebene Pokeball zu fallen drohte und das Pokemon in diesem frei geben würde. Was dann auch geschah. Und es war... ein Igelavar mit... einer Schleife um den Hals? Sowas hätte sie nun wirklich nicht bei dem schwarzhaarigen erwartet... eher irgend ein Grimmiges Unlichtpokemon, aber das Igelavar sah ja fast schon niedlich mit der Schleife aus. Warum war der schwarzhaarige überhaupt in Deckung gegangen?

Nun tatsächlich neugierig tratt Shiro etwas näher an das fremde Pokemon heran. Was sollte denn so schlimm an diesem sein? Oder wollte er eibnfach nicht von dem Pokemon gesehen werden? "Suchst du deinen Trainer? De rhat sich, wieso auch immer, hinter der Theke versteckt...", sagte sie dann schließlich nach kurzem zögern. Wieso sollte das Pokemon auch nicht wissen wo der eigene Trainer war? Bevor es noch dachte sie oder Lawrence es gestohlen hätten... immerhin wusste sie wie Pokemon reagieren konnten wenn sie aus den Pokeball kamen und ihren Trainer nicht sahen... Einige konnten sogar die angewohnheit haben den Raum in dem sie sich befanden ausereinander zu nehmen und das wollte sie nun wirklich vermeiden.

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Blumenladen Wunschtraum Empty Re: Blumenladen Wunschtraum

Beitrag von LawrenceSo Jul 05, 2015 9:57 pm


Lawrence, Siavash und Shiro
And the cringeworthy memories remained like blood an my sleeve...
#5

Auf das Lob des Kriminellen hin erwiderte Lawrence lieber nichts. Darauf konnte er gerade gut verichten, immerhin war es seine Aufgabe gewesen, über solche Dinge Bescheid zu wissen. Gewissermaßen war sie es nach wie vor, doch in diesem Fall eher selbst auferlegt. Immerhin musste er wissen, was im Untergrund Einalls vor sich ging. Wie wollte er denn sonst Seas wiederfinden?
Allerdings verneinte Yatagarasu etwas mit den Überfällen der Organisation zu tun zu haben. Natürlich, sein Aufgabenfeld lag in einem völlig anderen Bereich. Er sah außerdem nicht wie jemand aus, der sich gerne die Hände schmutzig machte. Es war zudem nicht so, als würde der Ex-Polizist ihm nun die richtige Polizei auf den Hals hetzen, nur, weil er seine Identität offengelegt hatte. Er mochte Kriminelle hassen, ja. Aber es war unwahrscheinlich, dass dieser Informationshändler keine Tricks im Ärmel hatte, um solch einer Situation zu entkommen. Wie wollte er den sonst in einem derart gefährlichen Beruf überleben? Da ging er lieber nicht das Risiko ein, den öffentlichen Dienst in eine reine Zeitverschwendung zu schicken. Und den Kerl selber zu fangen stand ohnehin völlig außer Frage, wie wollte er das schon alleine bewältigen? Außerdem... war es ja nicht so, als ob die Dinge, die er von sich gab, vollkommen uninteressant wären.

Und Karasu schien er tatsächlich gekannt zu haben. Mehr sagte er dazu wohl auch nicht. Lawrence verzichtete dennoch darauf, sich nach Genauerem zu erkundigen. Natürlich, er war damals unglaublich wütend und enttäuscht gewesen, vor allem, da er früher noch weitaus strenger in dem Glauben der Konservativität der Welt gewesen war, doch es war Sacheverells Partner gewesen, er hatte nicht nur die internationale Polizei verraten, sondern auch insbesondere ihn. Wobei es fraglich war, ob er nicht auch etwas mit den Personen zu tun hatte, die seinen ehemaligen Unterstellten entführt hatten. Aber... dazu hatte er zu wenige Informationen, als dass er nun der Versuchung nachgeben würde.
Doch die Reaktion, die sein Gegenüber ihm zeigte, als er über seine Gründe für das Akzeptieren von Mizuky und Seas gesprochen hatte, ließ ihn angewidert die Augenbrauen verziehen. Was... was zur Hölle tat der Kerl da? Einerseits war es beunruhigend, dass er seinen tatsächlichen Hintergrund so schnell erfasst hatte, aber... diese Reaktion... Er schien sich tatsächlich prächtig zu amüsieren.
Nachdem er seine kurze Peredigt über das Schwarz und Weiß von Menschen losgeworden war, musste der Brillenträger leise seufzen. "Zunächst mal... diese Vorstellung von eben war ja ekelhaft. Mach das noch einmal vor meinen Augen und ich fackel dich ab.", begann er trocken, wobei die Drohung am Ende nicht wirklich ernst gemeint war. So tief, dass er andere Leute anzünden würde, war er noch nicht gesunken. Schlussendlich kam ihm aber dann doch ein leichtes Lächeln über seine Lippen. Ein sehr leeres Lächeln. Es war fast so, als hätte er sich soeben Dinge über sich selbst in Erinnerung gerufen, an die er lieber nicht mehr gedacht hätte. "Und glaube mir... das weiß ich zu genüge.", fuhr er fort und hob seinen Blick leicht. Seine Augen nahmen dabei ebenfalls einen leeren Ausdruck an, als er an die Deckenlampe starrte. Er hatte sich selbst nie als wirklichen Verteter der Gerechtigkeit gesehen, er hatte lediglich für sie gekämpft. Ein menschliches Wesen würde ohnehin nie vollständig begreifen können, was nun richtig oder falsch war. Er selbst war an dieser Stelle keine Ausnahme.
Nicht umsonst... war er in ein immer tieferes Loch gefallen und seines Amtes wegen seiner wachsenden Unzurechnungsfähigkeit enthoben worden. Er musste auch zugeben, seine Kollegen hatten Recht gehabt. Lawrence dachte lieber nicht darüber nach, zu welchen Längen es ihn für die Erfüllung seiner Wünsche letzten Endes doch noch treiben würde. Vielleicht würde er eines Tages selbst zu dem werden, was er bis heute eigentlich noch maßlos verachtete. Änderung war doch möglich. Gleichzeitig wollte er aber immer noch nicht an sie glauben. Es war... kompliziert. Sacheverell hatte damals begonnen ihm Dinge aufzuzeigen, die sein Leben schlagartig in eine andere Richtung lenkten und nun war er ohne Hilfe auf dieser Schiene gestrandet. Das hätte er sich zuvor nie erdenken wollen.

Das Leben kehrte allerdings schlagartig wieder in seine Augen zurück, als es wieder um die Blumen ging. Irrte er sich da oder zeigte der Kapuzenträger gerade doch etwas sympathischere Seiten? Zunächst war dem ehemaligen Vorstandsmitglied ja nicht nach Scherzen gewesen, aber die Art und Weise, wie er mit dem Riolu umging... Darüber musste Lawrence dann doch lächeln. Andere Kriminelle seines Kalibers hätten vielleicht sonst noch etwas getan.
Als er nach seinem Herantreten allerdings erneut auf Sacheverell und Mizuky zu sprechen kam senkte der Ex-Polizist seinen Blick. Eine Familie, die einen wohl erzog... Ja, er konnte sich mit seiner wirklich glücklich schätzen. Andere Personen hatten es in ihrer Kindheit wirklich schwerer gehabt. Auch das, was er letzten Endes noch von Dwayne über Sacheverells Elternhaus erfahren hatte... "Das ist wahr.", fügte Lawrence also ernst an, nachdem der Informant geendet hatte. Kurz hielt er dann aber inne, eher er anschließend die nächsten Worte sprach: "Aber es entschuldigt noch lange nicht, dass sie anderen Menschen schaden, nur um sich selbst letzten Endes noch mehr zu schaden." Das galt in seinen Augen auch für die Personen, die hier mit ihm diesen Raum teilten. Er wusste zwar nicht, was Mizuky in den letzten zwei Jahren getan hatte... aber er hoffte doch, dass sie sich ihre Begegnung vor diesem Zeitraum zu Herzen genommen und sich wenigstens etwas geändert hatte. Mehr wollte er dem auch nicht hinzufügen, ansonsten säßen sie noch Stunden hier.
Überrascht horchte der Arenaleiter jedoch auf, als sein Gegenüber meinte, er würde ihn mögen. Zunächst verzog er daraufhin irritiert die Augenbrauen, ehe der Informant begann, über Karasu beziehungsweise Lard zu sprechen. Damit hätteLawrence nun wirklich nicht gerechnet. Und er musste zugeben... diese Geschichte untermalte die Aussage perfekt, die der Informationshändler zuvor getätigt hatte.
"Ich... verstehe.", meinte Lawrence also, nachdem er geendet hatte und schwieg erst einmal. Man konnte sich nun fragen, wer Schuld an dieser Tragödie hatte. Karasu, weil er zu schwach gewesen war und den Versuchungen des Lebens nicht hatte wiederstehen können, die Polizei, weil sie die Entwicklung erst bemerkt hatte, als es bereits zu spät war oder die Leute um das Opfer herum, die einen negativen Einfluss auf es ausgeübt hatten. Leute wie die Person, die nun vor ihm stand und munter vor sich hinredete. Ernst fixierte Lawrence die Augen des Mannes, aber das einzige, was er an dieser Stelle wirklich sagen konnte, war ein schlichtes "Danke." Es änderte für ihn rein gar nichts, diesen Hintergrund zu wissen. Doch vielleicht... würde es Sacheverell etwas helfen, sollte er ihn wiederfinden. Wobei er nicht wusste, wie der Junge inzwischen zu diesem Verrat stand. Es blieb immer noch die Frage, wo er nun war. Er konnte in einer völlig anderen Region oder gar tot sein. Alles, was er wollte, war einfach Gewissheit... Die Tatsache, dass er nicht fähig genug gewesen war, den kleinen Ex-Kriminellen vor solchen Dingen zu bewahren schmerzte ihn nach wie vor. Und das wortwörtlich, denn allein beim Gedanken daran plagten ihn erneut die körperlichen Schmerzen, die ihm signalisierten, dass in seinem Inneren Zustände herrschten, die er nicht verstand. Es tat einfach weh, doch er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Er wollte nie wieder, dass die Leute von ihm dachten, er sei verrückt geworden.

Im nächsten Moment wollte der Schwarzhaarige aber schon wieder abhauen. Lawrence überlegte, ob er ihn nicht vielleicht aufhalten sollte. Ob er ihn nicht vielleicht doch fragen sollte, was mit Sacheverell geschehen war. Für ein paar Sekunden haderte er mit sich selbst, ehe er sich dann doch verzweifelt ein kleines bisschen über den Tresen beugte. "Warte-"
Doch gerade in diesem Moment fiel ein Pokéball zu Boden, der wohl an einer Pflanze hängen geblieben war. Ein Pokémon von Yatagarasu? Plötzlich schien der junge Mann einen Wandel zu durchleben, als er sich kurzerhand nervös hinter den Tresen zu dem Schwarzhaarigen kauerte und Angst vor dem Wesen zu haben schien, das nun gerade in diesem Raum aufgetaucht war. Bei diesem Anblick musste der Verkäufer dann doch fragend eine Augenbraue heben. Bei diesem Pokémon handelte es sich um ein Igelavar mit Schleife. Zugegeben, ein sehr schönes Exemplar seiner Art. Doch Lawrence fand ohnehin jedes Feuerpokémon, das diesen Planeten bevölkerte, bezaubernd. Mizuky machte es schließlich darauf aufmerksam wo nun sein Trainer war, doch Lawrence konnte sich nicht weiter damit beschäftigen, da im nächsten Moment das Festnetztelefon im Geschäftsbüro hinter diesem Raum klingelte.
"...bin gleich wieder da.", meinte er hastig. Im Grunde war es ihm egal, was dieser Bursche für ein Problem mit seinem Pokémon hatte. "Hey. Mach mal Platz da.", fügte er schließlich trocken und, zugegeben, etwas unhöflich an, als er sich hinter Yatagarasu vom Tresen wegzwängte und schließlich die Tür neben ihm erreichte, um anschließend den Raum kurzerhand zu verlassen. Irgendwer musste das Telefon ja abnehmen.
Lawrence
Lawrence
狐火
Arenaleiter von Twindrake City

Pokémon-Team :
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Geese:

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Beitrag von ZytomegaSo Jul 05, 2015 11:01 pm

Siavash & Shiro & Lawrence

Diese verdammte Kleinkriminelle. Dieses Biest. Dieses Monster in Menschengestalt - sicher, das hätte auch auf Siavash zutreffen können. Und dieser verdammte Ex-Polizist hatte nichts besseres zu tun, als an irgendein Telefon zu gehen. Karma war ein Miststück. Aber schlussendlich musste ja alles wieder zu einem zurückkommen und die Späße, die der Schwarzhaarige sich hier erlaubt hatte waren doch Dinge, die der werten Frau Karma nicht zu gefallen schien. Es rächte sich und Nightsoul verriet kurzer Hand seine Position und da Lawrence gegangen war, gab es nicht einmal jemanden, hinter dem sich Siavash nun noch verstecken konnte. Letztendlich hätte das Igelavar mit dem Arenaleiter wohl kuren Prozess gemacht, denn wenn diese Bestie von Igelavar etwas wollte, so konnte sie mehr als einfach nur durchsetzungsfähig sein. Sie war ein Monster. Ein Monster, das für Liebe alles tat und Siavash hatte sie bloß am Hals, weil er dieses Pokémon für seine Zähigkeit ausnutzen wollte. Zugegeben. Das Pokémon spielte die Beschützerrolle ziemlich gut, wäre da bloß nicht diese brennende, leidenschaftliche Liebe, die es für seinen Trainer empfand. Etwas, was Siavash schlicht und ergreifend nicht verstand.
Wem der Informant auch begegnete, man fand ihn unausstehlich. Schließlich war er das ja auch. In seinem Leben hatte es bis auf seinen Bruder niemanden gegeben, dem er nahe stand - und er wollte eigentlich auch niemanden an sich heran lassen. Bindungen machten verletzbar. Egal, ob nun zu Mensch oder Pokémon. Keinen Menschen hätte er je als wirklichen Freund bezeichnet. Auch seine Pokémon behandelte er bloß wie irgendwelche Handlanger, was nicht bedeutete, dass da nichts war. Aryan hatte längst bemerkt, dass dem Informanten mehr an seinen Pokémon lag, als er zugeben wollte und das Kramurx liebte es, ihm das manchmal unter die Nase zu reiben. Und dann war da sie. Shirley. Von ihrem vorherigen Trainer ausgesetzt, misshandelt und schlussendlich von Siavash aufgenommen worden. Sie war Ablenkung, Prügelknabe und hatte sich zur Beschützerin gemausert und das nur, weil dieses Igelavar blind vor Liebe war. Siavash verstand es einfach nicht. Immerhin ging er nicht besonders zimperlich mit diesem Igelavar um. Doch dass er sie lange Zeit nicht hatte aus dem Pokéball kommen lassen, rächte sich nun. Liebe war schmerzhaft.

Kaum hatte die Blonde Siavashs Position verraten, stürmte das Igelavar auch schon ungehalten los. Und erschien so plötzlich, dass es den Informanten gänzlich überraschte. »Warte! Warte! Warte!«, rief er aufgeregt, doch Shirley wartete nicht und warf den Schwarzhaarigen geradezu um. Angenehm war dem Informanten das nicht. Ganz und gar nicht. Es war höchst unangenehm, wie wild dieses Pokémon eigentlich sein konnte. Und stark. Manchmal überraschte es Siavash selbst, wie stark dieses Igelavar eigentlich war und er hoffte bloß, dass es sich niemals entwickeln würde, damit es nicht noch stärker wurde. Ein schwerverliebtes Igelavar war bereits die Hölle. Ein schwerverliebtes Tornupto würde über jede Folter hinausgehen. Schließlich hatte der Informant keine Lust, von der Liebe seines Pokémon erdrückt zu werden. Er hatte jetzt schon große Mühe das Igelavar zurückzudrängen und wehrte sich im Grunde ziemlich verzweifelt gegen diese Knuddelattacke. Blöd nur, dass das Pokémon eindeutig mehr Kraft und Ausdauer besaß und Erfahrung in diesem wehrhaften Spiel hatte. Zu viel Erfahrung.
Und da war es auch schon geschehen. Ein lauter Aufschrei und ein Tritt folgten. Wer es nicht besser wüsste, hätte geglaubt, dass hier ein Mord stattfand. Im Gegenteil. Dieses Igelavar hatte es schon wieder getan. Eine Markierung hinterlassen und das nicht gerade mit einem zaghaften Biss, wobei der Informant wohl selbst Schuld gewesen war. Mit Sicherheit wäre das Igelavar schließlich sanfter gewesen, hätte sich Siavash nicht so stark dagegen gewehrt. Normalerweise ließ der Schwarzhaarige es schließlich auch zu. Nicht, weil er gebissen werden wollte, sondern weil er wusste, dass er ohnehin keinen Erfolg hatte, wenn er sich dagegen zu wehren versuchte. Jetzt allerdings war eine gänzlich andere Situation. Er befand sich in der Öffentlichkeit und er hatte nicht vorgehabt, jemals jemanden wissen zu lassen, was für Besitzansprüche dieses Igelavar eigentlich stellte. Der Plan war nun erfolgreich zunichte gemacht. Dank einer gewissen Diebin.

Shirley hingegen war gegen die Wand geknallt als der Informant sie erfolgreich weggetreten hatte. Doch so zäh wie dieses Monstrum war, hatte sie sich auch sogleich wieder aufgerappelt und war nicht einmal ansatzweise wütend auf die Aktion seines Trainers. Im Gegenteil. Die Igelavardame schien genauso quietschvergnügt und vernarrt zu sein, wie zuvor auch schon. Sie war, wenn nicht, sogar noch viel glücklicher als zuvor. Schließlich hatte sie doch endlich ihren Trainer wieder zu Gesicht bekommen, der sich mittlerweile aufgerichtet hatte, und sich erschöpft an der Ladentheke abstützte; die andere Hand auf den Nacken gepresst, dort, wo das Igelavar seine Bissmarkierung erneuert hatte. Kurz darauf gesellte Shirley sich auch wieder zu ihrem Trainer und sprang auf die Theke, seine Flüche komplett ignorierend. »Irgendwann stopf ich dich in einen Sack und werf dich ins Meer.«
Im Grunde meinte Siavash diese Drohung nicht ernst. Auch, wenn das Verhalten dieses Pokémon ihm auf die Nerven ging. Vielleicht wusste Shirley es, vielleicht ignorierte sie die Worte auch einfach oder verstand sie nur nicht. Bei all dem Tumult hatte sich Aryan längst wieder in die Luft begeben und das Spektakel desinteressiert betrachtet. Eine tolle Hilfe, dieses Federvieh. Und das Igelavar begann auch noch besonders liebevoll - für Siavash eher besonders nervig - das Gesicht seines Trainers abzuschlecken. Etwas, was der Schwarzhaarige nur ungern über sich ergehen ließ. Am liebsten hätte er das Igelavar einach bei Seite gestoßen, aber dieses Kräftemäßen mit Shirley hatte ihm beinahe sämtliche Kraft gekostet, sodass er ohnehin erst einmal zu Atem kommen musste. Davon abgesehen tat die Bisswunde einfach nur höllisch weh, sodass er jede überflüssige Bewegung fürs Erste lieber vermeiden wollte.

Diese ganze Situation war ohnehin schon die reinste Bloßstellung. Nichts, wofür er sich wirklich schämte oder womit man ihn wirklich aufziehen konnte, schließlich war der Informant auch durchaus fähig, ein paar selbstironische Seiten zu zeigen, doch wie man es auch drehte und wendete, es war unangenehm. Schlicht unangenehm. Dennoch ließ der Informant es sich nicht nehmen, Shiro einen Blick zuzuwerfen. Immerhin hatte sie diese blöde Situation doch verursacht. Mehr als ein »Touché.« und ein verschmitztes Lächeln kam ihm dabei aber nicht über die Lippen. Im Hinterkopf würde er diese ganze Sache aber schon behalten und auf eine günstige Gelegenheit warten, ihr eins auszuwischen. Vielleicht kam diese Gelegenheit ja früher oder später. Wobei es ihm lieber war, wenn diese Gelegenheit früher käme.
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Beitrag von GastSo Jul 05, 2015 11:49 pm


Shiro & Law & Sia
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"Ein verliebtes Pokemon?"


Shiro nickte Tamaya einfach sachte zu als dieser nachdem ein Telefon aus dem Nebenzimmer, vermutlich ein Büro oder sowas, zu hören war. Klar das er da nun ran gehen musste. Verdutzt sah sie dann allerdings als sie die Reaktion von dem schwarzhaarigen und seinem Pokemon sah, als dieses seinen Trainer endlich fand.

Hilflos sah sie mit an wie der schwarzhaarige mit seinem Pokemon rang. Allerdings empfand sie es noch nicht wirklich als schlimm, wasd dieses Pokemon tat. Es wollte seinen Trainer knuddeln, war das wirklich so schlimm? Leicht legte sie den Kopf schief und überlegte ob sie ihm helfen sollte. Aber eine Knuddelattacke war nun wirklich nichts schlimmes. Allerdings änderte sich dieser Fakt aös sie sah wie das Igelavar seinem Trainer in den Nacken biss. Aber dann hatte er sich auch schon befreit, auch wenn sie bei dem Schrei wieder zusammen gezuckt war. Wieso hatte das Pokemon denn das getan? Ihre Pokemon sahen das Igelavar, was sich nun wieder aufrappelte verdutzt an.

Shiro hingegen dachte noch immer darüber nach wieso das Pokemon das getan hatte obwohl es seinen Trainer ja sehr zu mögen schien. Das einzige was ihr einfiel war, das es soetwas wie eine Markierung setzen wollte. Aber taten das nicht nur Pokemon bei ihrem Partner um eventuellen Rivalen zu zeigen das sie verschwinden sollten? Aber sie bezweifelte eigentlich das dies der Grund war. Also warum? Wenn sie allerdings das weitere Verhalten betrachtete konnte es doch ganz gut sein, das sich dieses Igelavar in seinen Trainer verknallt hatte... oder nicht?//Ich könnte michb ja auch irren. ALso besser klappe halten//, dachte sie leicht nachdenklich während sie den schwarzhaarigen leicht beobachtete.

Sein Grinsen erwiederte sie eher mit einem fast schon entschuldigenden Blick. Immerhin hatte sie ja nicht wissen können das dieses Pokemon so dermaßen auf seinen Trainer reagierte. Aööerdings währe das ganze sicher weniger turbulent ausgefallen wenn sich der schwarzhaarige nicht so sehr gewehrt hätte. Aber das war ja dessen sache. "Wusst ja nicht das sie so reagiert...", murmelte sie etwas kleinlaut. Blaze hingegen schnupperte nun neugierig in richtung des Igelavar, auch wenn es noch immer misstrauisch war.

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Beitrag von LawrenceMo Jul 06, 2015 6:30 pm


Lawrence, Siavash und Shiro
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#6

"Ohhh, nein, nein, nein, bloß nicht!", brachte Lawrence hastig hervor und wedelte theatralisch mit seiner freien Hand herum, obwohl die Frau am anderen Ende der Leitung ihn sicher nicht sehen konnte. "Orchideen sind sehr empfindlich und haben bestimmte Ruhezeiten, die man beachten sollte. Deshalb darf muss man beim Düngen sehr vorsichtig sein." Ein Seufzen seinerseits folgte.
"Ach, echt? Das mit den Ruhezeiten wusste ich gar nicht, woran erkennt man sie denn?" Genervt knirschte der Arenaleiter seine Zähne aufeinander. Dieses Weib hatte vielleicht Nerven. Er hatte hier wichtigeres zu tun als sein unnützes Wissen über Pflanzen preiszugeben, das er sich auch nur angeeignet hatte, weil er hier nun einmal arbeitete. Plötzlich konnte er einen Rums aus dem Geschäft vernehmen. Was zur Hölle trieben die beiden da hinten?
"Sie können sie wieder dann düngen, sobald sie neue Triebe zeigen.", antwortete er knapp und versuchte nach wie vor freundlich zu klingen, obwohl er sich angesichts der Situation und den erdrückend schmerzenden Gefühl in seinem Rippenbereich wirklich zusammenreißen musste.
"Ah, gut zu wissen. Und was ist mit-"

Den Rest konnte der Schwarzhaarige nicht mehr verstehen, da mit einem Mal ein grauenvoller Schrei voller Schmerz und Leid durch das Gebäude hallte, der so laut war, dass Lawrence mit geweiteten Augen erstarrte und sein Mund offen stehen blieb. Was zur Hölle... Das musste doch die Stimme dieses Informationshändlers gewesen sein!
Ein kurzer Moment der Stille herrschte, ehe der Brillenträger versuchte sich zusammenzureißen und weiter nervös in den Hörer sprach: "Äh... äh... können Sie das vielleicht noch einmal wiederholen?"
Doch scheinbar war er nicht der einzige, der das gehört hatte. "W-w-was war das? Das klang ja fast so, als wäre jemand ermordet worden!" Dieser Vergleich war eigentlich gar nicht mal so daneben.
"In der Tat." Die trockene Stimme, mit der Lawrence diese Aussage bestätigte, schien der jungen Frau allerdings gar nicht zu gefallen, weshalb sie sein Wort für bare Münze nahm und sich nun wohl die wildesten Sachen ausmalte. "Wie bitte?!" Entnervt rieb sich der Ex-Polizist seine Nasenwurzel. Das konnte ja noch heiter werden. "Entschuldigen Sie, aber ich werde nachsehen gehen. Rufen Sie bitte morgen oder so zurück." Ehe seine Gesprächspartnerin antworten konnte hatte er anschließend auf der Stelle aufgelegt und stöhnte einmal tief. Das war doch nun wirklich... unnötig gewesen. Vor allem war es nun wichtig, der Ursache dieses qualvollen Geschreis auf den Grund zu gehen. Hatte jemand diesen Teufel nun etwa ermordet? Recht sollte es ihm sein, hätte er nicht noch eventuell Informationen, derer sich Lawrence noch bedienen wollte.
Kurz zögerte er allerdings, ehe er den Verkaufsraum wieder betrat. Seine Nerven waren am Ende. Im Regal hier standen noch Wodka und Orangensaft. Abrupt schüttelte der ehemalige Polizist seinen Kopf. Bloß nicht! Erst recht nicht in dieser Situation, auch wenn der Schmerz ihn nach wie vor beinahe umbrachte. Angespannt stützte er seine Hände auf den Bürotisch und stöhnte noch einmal tief und ausgiebig. Wenn er schon damals nicht aufgrund seines Berufs umgekommen war, dann würde er es nun mit Sicherheit aufgrund seiner selbst...

Nach wenigen Sekunden hatte er sich dann doch wieder gefasst und betrat den Verkaufsraum. Und der Anblick... war recht seltsam. Yatagarasu stützte sich an der Theke und sah nicht gerade fit aus, während das zuvor befreite Igelavar ihn munter abschleckte. Konnte es vielleicht der Grund für diesen... Aufschrei gewesen sein? Kurz warf Lawrence Mizuky einen fragenden Blick zu, ehe er sich dann doch dem Informanten zuwandte und dabei seine Arme verschränkt hielt: "Du siehst... nicht gut aus." Offensichtliche Dinge waren offensichtlich. Er wusste jedoch auch nicht wirklich, was er sonst dazu sagen konnte. "Was ist hier denn passiert? Es klang fast so, als würdest du ermordet werden.", warf er anschließend einfach mal in den Raum, da dieser Schrei wirklich schrecklich gewesen war. Da musste man den Kerl ja fast schon bemitleiden...
Lawrence
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Beitrag von ZytomegaMo Jul 06, 2015 7:56 pm

Siavash & Shiro & Lawrence

Nicht wissen können, nicht wissen können... Dachte dieses Mädchen denn zum Spaß, dass er hinter die Theke gesprungen war? Natürlich! Das war ja ganz bestimmt ein neues Hobby, das sich irgendwie aufgetan hatte. Hinter Ladentheken springen! Der letzte Schrei, von dem noch niemand etwas gehört hatte. Und kurz darauf kehrte auch noch dieser verdammte Ex-Polizist zurück, der mit einer blöden Bemerkung aufwartete. Jedenfalls für den Informanten. Dass er keinen allzu fitten Eindruck machte war dem Schwarzhaarigen ja schließlich bewusst. Immerhin hatte er doch gerade damit gerungen, dieses verschmuste Biest wieder los zu werden. Wahrscheinlich hatte der Teufel persönlich ihm das Igelavar geschenkt. Um sicherzugehen, dass er zu Lebzeiten ordentlich litt und nicht allzu schnell verstarb. Sollte er bloß wachsam sein, wenn Siavash doch schließlich in die Hölle kam und ihm auf die Nerven ging.
Ermordet, manche würden sich das wohl sicherlich wünschen. Nur würde der Schwarzhaarigen diesen Leuten nicht allzu schnell den Gefallen tun, zu sterben. »Nicht ganz. Aber ich begehe gleich einen Mord.«, meinte der Informant, als die Igelavardame sich an ihn kuschelte. Er war doch kein Kissen! Letztlich richtete der Informant sich wieder auf und nahm die Hand von seinem Nacken, um sie anschließend zu betrachten. Verdammt. Shirley hatte wirklich ordentlich zugebissen. Der Informant hatte ja nichts gegen den Anblick von Blut, solange es nicht seines war. Doch das Igelavar starrte ihn nur genauso verliebt an, wie eh und je. Es war sich offensichtlich keiner Schuld bewusst. Ein Biest. Ein kleines, sadistisches Biest, das einfach nicht wusste, wann Schluss war. Viel schlimmer noch. Es hatte gewonnen. Diese kleine, idiotische Bestie hatte gewonnen.
Es fiel dem Informanten auch nicht leicht, um etwas zu bitten, weshalb er den Blick von dem Arenaleiter auch tatsächlich abwandte. Vielleicht, weil er wusste, dass dieser die Bitte einfach ausschlagen konnte, ohne irgendwelche Konsequenzen befürchten zu müssen. Wenn der Informant jemanden um etwas bat, dann üblicherweise nur, weil er Druckmittel im Falle eines "Neins" parat hatte. Dass das Wissen, das er über Lawrence angesammelt hatte reichen würde, bezweifelte er. Wem sollte er das auch schon erzählen? Wenn er versuchen sollte, irgendjemandem zu verklickern, der Arenaleiter, der da im Blumenladen aushalf, sei ein Ex-Mitglied der internationalen Polizei, würde man ihn doch für verrückt abstempeln. »Du hast nicht zufällig etwas Desinfektionsmittel parat?«, fragte er also schließlich.

Siavash hatte keine große Lust darauf, dass sich diese Bisswunde infizierte. Noch weniger hatte er Lust darauf, im Falle einer Infektion einen Arzt aufsuchen zu müssen. Was sollte er schließlich auch erzählen? Dass ein Igelavar ihn für sein Eigentum hielt? Dass eben jenes Igelavar krankhaft verknallt war und seinen Konkurrenten "Finger weg!" deuten wollte? Jeder Selbstironie zum Trotz, aber die absolute Lachnummer wollte er dann doch nicht werden. Blöd nur, dass Shirley dieses Unbehagen bemerkte und es doch glatt auf diesen Laden schob. Ja, das musste bestimmt an diesen Leuten und den Blumen liegen! Mochte einer die Gedanken dieses Pokémon verstehen, wer wollte. Siavash verstand dieses Pokémon jedenfalls nicht im Geringsten und war weniger erfreut, als das Igelavar das Maul einen Spalt öffnete und sich Glut ansammelte.
Der Schwarzhaarige hatte bereits einmal den Fehler gemacht und dem Biest die Hand vors Maul gehalten. Ein Fehler, den er leider wiederholen musste, wenn er nicht wollte, dass das Igelavar die Bude abfackelte, doch kaum versuchte der Informant hinzulangen, um dem Igelavar das Maul zuzuhalten, erlischte die Glut auch schon wieder und statt einen Flammenwurf zu entfesseln leckte das Igelavar dem Informanten schlicht über die Hand. Hatte es...? Oh nein, dieses Monstrum hatte es nicht ernsthaft gewagt, ihn hereinzulegen? Das musste er dem Igelavar lassen. Es war nicht dumm und es ließ sich Tricks einfallen, um irgendwie Nähe aufzubauen. Letztendlich hielt der Informant die Zunge diese Pokémon einfach fest, was Shirley aber wohl nicht im geringsten störte. Sie wirkte immer noch quietschvergnügt. Vielleicht sogar, weil ihr Trainer auf dieses Spielchen eingegangen war.
»Du hast vielleicht Nerven...«, gab der Schwarzhaarige weniger erfreut von sich, ehe er die Zunge des Igelavars auch schon los ließ. Wie sich herausstellte ein großer Fehler, denn mit einem Satz sprang das Igelavar wieder auf seinen Trainer zu. Heute hatte dieses Biest aber auch ein besonders hohes Kuschelbedürfnis, sodass es seinen Trainer fast wieder umgeworfen hätte. Jedenfalls verlor der Informant eindeutig das Gleichgewicht und verzog vor Schmerz das Gesicht, als die Bisswunde sich energisch wieder zu Wort meldete.
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Beitrag von GastMo Jul 06, 2015 8:19 pm


Shiro & Law & Sia
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"Shiro und ihr erste Hilfe Kasten zur stelle!"


Sae blickte zur Tür als Lawrence wieder raus kam. Klar, er hatte den Schrei sicher auch gehört. Und so gleich fragte er auch nach, was passiert war, worauf der schwarzhaarige auch gleiuch eine Antwort gab. Was sie allerdings nicht so wirklich gut hieß. Immerhin meinte es das Pokemon ja nicht böse. "Hey, dein Igelavar meints wohl kaum böse. Sie kann auch nichts dafür das du nicht magst das sie so auf dich abfährt.", sagte sie dann wenn auch mit einem anfänglichen zögern. Irgendwie hatte sie halt das Bedürfniss die Igelavardame zu verteidigen. Immerhin war das ja nun wirklich nicht böse gemeint. Etwas anderes währe es ja gewesen, wenn die Igelavardame das geta hätte um seinen Trainer wirklich zu verletzen. Aber so...

Als sie das Blut an der Hand des schwarzhaarigen sah, verzog sie allerdings leicht das Gesicht. Sie konnte wirklich kein Blut sehen, weswegen sie auch schnell weg schaute. Jedenfalls wollte sie sowas nicht sehen, wenn es nicht gerade sein musste. Auch wenn der schwarzhaarige Lawrence nach Dessinfektionsmittel gefragt hatte, holte sie ihren kleine erste Hilfe Kasten, wenn auch zögernt, aus ihrer Tasche und reichte ihm dem schwarzhaarigen. Immerhin war sie ja auch Schuld daran das er nun verletzt war. Wenn auch indirekt. Und das behagte ihr dann doch nicht... "Müsste noch alles drinn sein. Wenn du willst kann ich auch die Bisswunde versorgen...", sagte sie, wieder ein klein wenig kleinlauter und tatsächlich etwas Schuldbewusst.

Nicht gterade erfreut bemerkte Shiro wie sich im Maul des Igelavar Glut ansammelte. Aber wieso? Wollte es jetzt den Laden abfackeln? Blaze legte unsicher die Ohren an und Psiaugon machte sich daran das Riolu weiter vom Igelavar zu entfernen um es in Sicherheit zu bringen. Erleichtert bemerkte sie dann aber das es seinen Trainer damit wohl eher dazu bringen wollte die Hand zu ihrer Schnauze zu bringen. EIn schmunzeln huschte über ihre Lippen als sie sah wie das Igelavbar die Hand seines Trainer ableckte.

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Beitrag von LawrenceMo Jul 06, 2015 10:22 pm


Lawrence, Siavash und Shiro
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#7

Er würde hier gleich einen Mord begehen, wie? Mizukys Reaktion deutete jedenfalls, dass der Schwarzhaarige damit das Igelavar gemeint haben musste. Das war also der Grund für die nervöse Reaktion gewesen... Dieses Pokémon schien seinen Trainer wirklich über alle Maßen lieb zu haben, so wie es mit ihm kuschelte. Fast schon für einen Moment war ein kleiner Schimmer der Eifersucht in den Augen des Schwarzhaarigen zu sehen, der aber auch so schnell wieder verschwand wie er gekommen war. Delilah führte sich wie eine Diva auf, Vesta besaß eine äußerst fragwürdige Einstellung zu Menschen und Astra... Astra war ihm selbst nach zwei Jahren immer noch nicht geheuer. Würde auch nur eine seiner empfindlichen Damen ihm halb so viel Liebe entgegen bringen wie dieses kleine Feuerpokémon wäre er schon wunschlos glücklich. Aber davon konnte er wohl nur träumen. Deshalb schwieg er auch lieber erst einmal darüber, auch wenn es ihm nach wie vor auf der Zunge brannte, sich bei den Informanten über diese eine Sache zu erkundigen. Jedoch konnte er gut aus der Situation lesen, dass das nun nicht der richtige Zeitpunkt dafür war.

Im nächsten Moment verstand Lawrence dann auch, weshalb Yatagarasu so furchtbar aufgeheult hatte. Diese Wunde am Nacken, die sich präsentierte als er seine Hand von ihr löste, musste wohl durch einen Biss entstanden sein. Und nichts anderes in diesem Raum wäre wohl wirklich dafür verantwortlich als dieses liebesverrückte Igelavar, immerhin waren Mizukys Pokémon nie wirklich gewalttätig gewesen. Zumindest hatte der Ex-Polizist sie so in Erinnerung und Nightsoul war ja nicht umsonst dafür bekannt, dass sie es eher vermied, Menschen zu verletzen.
Der Informant erkundigte sich schlussendlich nach einem Desinfektionsmittel, was in Anbetracht des Ausmaßes der Wunde wohl nicht dumm war. Doch bevor der Brillenträger darauf reagieren konnte, schaltete sich bereits die blondhaarige Diebin ein und wollte dem Kapuzenträger ihr erste Hilfe Set überreichen, um die Wunde zu versorgen.
"Ah, nein, das wird nicht nötig sein, Mizuky!", warf Lawrence daraufhin schnell ein und deutete mit einer Handbewegung, dass sie das erste Hilfe Set gerne wieder wegpacken durfte. "Hinten im Zimmer haben wir genug Dinge, um solche Wunden zu versorgen. Sogar ein paar Kühlpacks im Kühlschrank, da können wir uns gerne von bedienen. Spar du dir deine Sachen also ruhig für deine Reise auf." Tatsächlich schien der Arenaleiter wieder ein freundliches und neutrales lächeln auf seinen Lippen zu besitzen. Er versuchte im Anbetracht seiner Situation lediglich seine inneren Gefühle zu überspielen. War jemand in Not, so musste er helfen. Das war etwas, was sich bis heute nicht an ihm geändert hatte.

"...gleich wieder da.", meinte er also noch einmal knapp und begab sich erneut in das Büro, wo auch der Kasten mit dem Notfallzeug an der Wand hing. Immerhin war die Tochter des Hauses schon immer recht... eigen gewesen, wenn es um ein paar dumme Unfälle ging, die leider in Körperverletzung resultierten. Da musste man solche Sachen immer griffbereit haben.
So schnappte er sich also Desinfektionsmittel und einen Verband und kehrte damit zu den beiden Kriminellen zurück. "Da.", sprach er knapp, als er das Zeug auf die Theke legte und zu dem Schwarzhaarigen blickte. "Wenn du noch etwas zum Kühlen brauchst, sag Bescheid." Man konnte sich wirklich wundern, weshalb Lawrence einem Kriminellen gegenüber so hilfsbereit war. Inzwischen war er allerdings in seinem Hass nicht mehr so schlimm festgefahren, als dass er ihn einfach links liegen lassen würde. Es lag einfach in seiner Natur, Menschen zu helfen. Und außerdem war es ja nicht so, als würde er nicht noch etwas von Yatagarasu wollen.
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Beitrag von ZytomegaMo Jul 06, 2015 11:36 pm

Siavash & Shiro & Lawrence

Shirley konnte nichts dafür. Damit hatte die Diebin wohl recht. Immerhin war es ja Siavash gewesen, der das damalige Feurigel gerettet hatte. Es vor seinem ehemaligen Trainer beschützt, ins Pokémon-Center gebracht und es schlussendlich bei sich aufgenommen hatte. Und es hatte sich als großer Fehler herausgestellt. Den selben Fehler würde er definitiv nicht ein zweites Mal machen. Ein vernarrtes Igelavar reichte und er hatte keine Lust darauf, dass seine Pokémon sich gegenseitig zerfleischten. Wenigstens das Gleichgewicht hatte er letzten Endes doch noch bewahren können und setzte das Igelavar schleunigst wieder ab. Dass es sich stattdessen wie eine Katze um seine Beine schmiegte, ignorierte der Informant fürs Erste. Wenigstens setzte es nicht erneut zum Sprung an.
»Stimmt. Wenn das nächste Mal ein Pokémon von seinem Trainer misshandelt wird, gehe ich einfach daran vorbei.«, meinte der Schwarzhaarige. Nicht, dass er dem Pokémon aus Nächstenliebe heraus geholfen hatte, aber diese Bewunderung ging ihm gehörig auf die Nerven, weil er sie einfach nicht verstand. Er konnte sie einfach nicht verstehen - und das störte ihn. Er hasste es, wenn er mit Gefühlen konfrontiert wurde, die er einfach nicht verstand. Und als wäre dieses Igelavar nicht genug gewesen, trat dann auch noch dieses für Siavash irrationale Verhalten des Mädchens auf den Plan. Kramte sie da wirklich einen Erste Hilfe Kasten hervor? Einfach so? Der Schwarzhaarige bemerkte selbst nicht einmal, dass er das Mädchen nun ziemlich verdutzt anstarrte. Er verstand ja nicht einmal, wieso sie so mir nichts dir nichts Hilfe anbot. Es war schlicht und ergreifend verwirrend.

Und es wurde auch nicht besser, als der Ex-Polizist ebenfalls Hilfe anbot. War er denn hier im Irrenhaus gelandet? Für Hilfsbereitschaft hatte er ohnehin keinerlei Verständnis. Viel zu oft wurde einem schlussendlich ein Dolch in den Rücken gerammt, weil man der falschen Personen vertraute. Interessant war jedoch auch der Umstand, wie der Arenaleiter das blonde Mädchen nannte. Mizuky. Hatte die Blonde sich ihm mit dem Namen vorgestellt? »Mizuky?«, kam dem Schwarzhaarigen deshalb über die Lippen, während er die Blonde ansah. Nicht lächelnd, nicht fies, sondern viel eher nachdenklich. Für den Moment war er eh damit beschäftigt, seine eigenen Gedanken wieder zu sortieren, sodass er für Provokationen und Späße nichts mehr übrig hatte. Für den Moment jedenfalls.
Als Lawrence dann mit dem Erste Hilfe Zeug ankam, setzte der Informant sich selbst auf die Ladetheke. Jedenfalls hatte er keine Lust sich im Stehen zu versorgen. Shirley nahm die Gelegenheit wahr, um auf den Schoß des Schwarzhaarigen zu springen und sich dort fürs Erste niederzulassen. Dagegen hatte Siavash jedenfalls nichts einzuwenden, denn wenigstens blieb das Igelavar nun ruhig. »Ihr habt eine Menge Gesprächsbedarf, wie mir scheint.«, meinte er, während er mit einem Tuch zunächst das Blut abtupfte und schließlich die Augen schloss, um noch etwas hinzuzufügen. Das Schließen der Augen diente dabei bloß einem einzigen Zweck. »Ne, Nightsoul. Es mag komisch klingen, wenn es von mir kommt, aber lass mich dir sagen, dass Vertrauen und Ehrlichkeit die Gundsteine einer funktionierenden Beziehung sind.« Es mochte wohl wirklich komisch klingen, wenn gerade er das sagte.
»Ihr scheint euch alles andere als fremd zu sein und ich habe schon einige Freundschaften an Geheimnissen und Unehrlichkeit zerbrechen sehen.« Als er seine Augen wieder öffnete, stellte Shirley ein deutliches Unbehagen fest, sodass sie mit einem Mal besorgt aufschaute, während der Informant die Wunde reinigte und desinfizierte. Alles andere war die Sache der beiden. Er hatte keine große Lust, sich nun in deren Angelegenheit einzumischen. Für gewöhnlich hätte er da sogar großen Spaß dran gefunden. Wäre förmlich damit herausgeplatzt, dass Mizuky der Name eines ermordeten Mädchens war und ihre Zwillingsschwester als Tatverdächtigte immer noch flüchtig schien. Jene Zwillingsschwester, die später einmal als Nightsoul bekannt wurde. Wenn die beiden Anwesenden sich wirklich so nahe standen, wie Siavash glaubte, dann wäre es wohl besser, das Mädchen würde die Wahrheit einfach sagen, statt eines Tages einfach aufzufliegen. Geheimnisse waren nie für die Ewigkeit.

Ob sie darüber redeten oder nicht war dem Informanten fürs Erste egal. Seine Gedanken kreisten um etwas völlig anderes, denn diese ganze Geschichte mit dem Mord und der Zwillingsschwester erinnerte ihn viel zu sehr an seinen eigenen Bruder. An seinen Bruder, der tatsächlich geglaubt hatte, der Schwarzhaarige wäre wegen ihm abgehauen. Der sich selbst die Schuld gab - und das nur, weil er nie die Wahrheit gesagt hatte. Er hatte seinem Bruder nicht gesagt, dass er abhauen würde, weil die Angst vorgeherrscht hatte, er würde es ihm ausreden wollen. Er würde nachreisen. Sich in Gefahr bringen. Ziel, einiger Verbrecher werden, die dem Informanten etwas auswischen wollten. Er hasste diese Gefühle. Sie machten schwach. Angreifbar. Verletzbar. Sie konnten vernichtend sein. Und hätte es je eine Situation gegeben, in der sein Bruder in solche Gefahr geriet, sie hätte ihn zerbrochen. Dabei hatte der Schwarzhaarige nicht ein einziges Mal einen Gedanken daran verschwendet, wie es Jurij wohl zuhause ergangen war, nachdem er einfach des Nachts verschwunden war. Vielleicht hatte ihrem Vater ja doch mehr an dem schwarzen Schaf gelegen, als Siavash je hätte annehmen können, vielleicht wurde sein eigener Bruder Opfer dieser Prügelattacken, die stets ihm gegolten hatten.
Weil er ein Nichtsnutz war. Weil er einen "schlechten Einfluss" ausübte. Weil er nicht damit klar gekommen war, dass sein Bruder sämtliche Aufmerksamkeit genossen hatte. Weil er sich vernachlässigt gefühlt hatte, seit Jurij auf der Welt war. Weil genau das ihn gestört hatte. Nicht ein einziges Mal in seinem Leben hatte Siavash je Hass für seinen jüngeren Bruder empfunden. Wenn er Hilfe gebraucht hatte, war Jurij dagewesen. Wenn er jemanden gebraucht hatte, der zuhört, war Jurij dagewesen. Er liebte seinen Bruder, wie man einen Bruder nur lieben konnte - und er hatte ihn maßlos enttäuscht. Hatte sich fortwährend hinter einer Maske versteckt, die sich nun nicht mehr ablegen ließ. Es war nicht aus Nächstenliebe heraus, dass er dem Mädchen riet, die Karten auf den Tisch zu legen. Vielleicht war es eine bloße Genugtuung, ein verzweifelter Versuch, einen Fehler wieder gutzumachen. Auch, wenn es nichts mit ihm zu tun hatte; sein eigenes Problem nicht löste. Denn schlussendlich war er erneut vor seinem Bruder weggelaufen, als er nach Einall geflüchtet war.

Kaum merkbar schüttelte der Schwarzhaarige den Kopf, als versuchte er, diese Gedanken wieder zu verdrängen; sie sich aus dem Kopf zu schlagen. Ändern konnte er ja doch nichts. »Und dann kommen wir zum Geschäftlichen.«, meinte der Informant schließlich und sein Blick galt wieder dem Ex-Polizisten. Überraschenderweise lag Ernsthaftigkeit darin. »Man hilft jemandem wie mir mir ja schließlich nicht aus Nächstenliebe heraus.«
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Beitrag von GastDi Jul 07, 2015 12:00 am


Shiro & Law & Sia
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"Ehrlichkeit..."


Shiro nickte sachte und schluckte kaum merklich als Lawrence meinte sie solle das erste Hilfe Set wieder einpacken. Warum noch mal hatte sie den beiden bei ihrem Zusammen treffen ausgerechnet den Namen ihrer Schwester genannt...? Schlimm genug das sie ihnen nicht längst ihren echten Namen genannt hatte aus angst, sie würden dann von dem Vorfall in Elyses erfahren,. hatte es ausgerechnet dieser Name sein müssen... Blaze sah zu Shiro hoch und legte ein wenig die Ohren an, ehe sie das Mädchen anstupste.

Die worte des schwarzhaarigen machtenn das schlechte gewissen auch nicht gerade besser, was langsam in ihr hoch stieg gegenüber Lawrence. Immerhin wusste sie die wirklichen Namen der beiden Polizisten, oder in Lawrences fall ex-Polizist... Daher wendete sie den Blick von beiden ab. Lawrence konnte sie mit dem schlechten gewissen sowieso nicht ansehen. Sie nahm Blaze hoch und drückte das Vulpix sanft. "Da hast du definitiv recht... nur... ist das manchmal leichter gesagt als getan...", gab sie tatsächlich recht trocken von. Eigentlich nur, um ihre Unsicherheit zu überspielen.... denn im Grunde hatte sie angst vor Lawrence reaktion wenn er von Mizuky erfuhr. Und das würde er vermutlich, kannte er ihren vollen Namen.

Blaze stupste gegen das Armband das um ihr Handgelenk lag. Das Vulpix hatte recht... es gab jemanden der davon wusste der aber ihr glaubnte und nicht ihrem Vater. Aber ob Lawrence ihr auch glauben würde...? Seufzent sah sie wieder ganz zu den beiden. Der schwarzhaarige sprach nun auch wieder Lawrence und da hielt sie sich definitiv lieber heraus. //Du hast später sicher genuig Zeit mit Lawrence darüber zu reden...//, dachte die blonde. Ihr war einfach wieder unwohl und tatsächlich spielte sie kurz mit dem Gedanken einfach zu gehen. Währe vielleicht besser? Sie müsste dann mit Lawrence nicht reden und befürchten das er sie für ihre Vergangenheit verurteilen würde... Bei dem Gedanken schüttele sie allerdings leicht den Kopf. Blaze schmiegte sich beruhigend an sie.

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Beitrag von LawrenceDi Jul 07, 2015 10:40 am


Lawrence, Siavash und Shiro
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#8

Als der Informant anmerkte, dass er und Mizuky anscheinend Gesprächsbedarf hatten, während er seine Wunde versorgte, wurde Lawrence hellhörig. In der Tat gab es diesen. Aber der Schwarzhaarige schien darauf anzuspielen, dass er nicht von der Seite des ehemaligen Polizisten bestand, sondern eher von der Blondhaarigen selbst. Neutral ließ der Brillenträger bei dieser Aussage seinen Blick zu Mizuky schweifen. Das stimmte, Geheimnisse schadeten dem Verhältnis zwischen Menschen, vor allem wenn sie der Natur entsprachen, die man dem anderen lieber nicht mitteilen wollte. Doch war es für Leute, die das Gesetz brachen, nicht gerade unüblich solche zu besitzen, das wusste Lawrence auch rein aus Erfahrung. Allein bei dem Gedanken musste er sich allerdings doch seine rechte Hand fest an die gegenüber liegenden Rippen pressen, um auf irgendeine Art und Weise mit seiner inneren Aufgewühltheit fertig zu werden.
Natürlich stand es nicht außer Frage, dass die Möglichkeit bestand, dass Mizuky gar nicht Nightsouls wirklicher Name war. In Anbetracht der Situation damals war das Verwenden eines falschen Namens immerhin logisch gewesen, würde man seinen wahren Hintergrund geheimhalten wollen, das war immerhin auch der Grund gewesen, weshalb sie sich als Polizisten Decknamen bedient hatten. Um die nahestehenden Personen vor den Risiken zu schützen, die ihr Beruf mit sich brachte.
Der Arenaleiter wusste zwar nicht, wie es in Mizukys Fall aussah, aber durch das Misstrauen, das sie damals den beiden Polizisten entgegengebracht hatte, war die Existenz dieser Geheimnisse nur logisch. Gleichzeitig behielt Yatagarasu allerdings Recht. Inzwischen vertrauten sie sich mehr. Und an dieser Stelle wurde ein Gespräch einfach notwendig. So trat Lawrence an Mizuky heran nachdem sie gemeint hatte, dass solche Dinge leichter gesagt als getan wären, und legte ihr vertrauensvoll seine linke Hand auf ihre gegenüber liegende Schulter. Mit der rechten musste er nämlich nach wie vor seinen Körper umfassen und obwohl er doch einmal tief durchatmen musste, um frei sprechen zu können, schaffte er es dennoch ein freundliches und ehrliches Lächeln auf den Lippen zu tragen. "Du musst auch nicht sofort darüber sprechen. Komm einfach zu mir, wenn du dich bereit dafür fühlst, okay? Ich denke, dass es ebenfalls Dinge gibt, die auch ich dir noch erzählen muss..." Anschließend ließ er sie los und senkte seinen Blick. Sacheverell hatte unterstützt, "Mizuky" eines Tages von der falschen Schiene abzubringen und sie von der Kriminalität wegzuführen. Vielleicht war das ja ein erster Schritt in die richtige Richtung?

Schlussendlich sprach Yatagarasu dann doch das an, über das Lawrence die ganze Zeit reden wollte: Geschäfte. Es war klar gewesen, dass der Kapuzenträger diese Hilfsbereitschaft nicht als einen Akt bloßer Güte deuten würde, woraufhin der Arenaleiter seine Mundwinkel leicht verzog. Das war aber auch nur zum Teil wahr. Selbst wenn er gewusst hätte, dass der Informant keinesfalls aufgrund dessen mit seiner Ware leichtsinnig herausrücken würde, er hätte ihm dennoch aus Anstand geholfen. Dieses Verhalten war einfach menschlich, und positive Menschlichkeit war eine Charaktereigenschaft, die Lawrence um jeden Preis bewahren wollte. Mehr war seiner geschundenen Psyche auch nicht mehr wirklich geblieben.
Dennoch redete er nicht dagegen, immerhin war es offensichtlich, dass der Informationshändler dieses Bild von der Welt nicht leicht ablegen würde. Das Denken vieler Krimineller basierte immerhin auf dem Grundsatz von Geben und Nehmen - nichts auf dieser Welt war umsonst. "...wie du meinst.", entgegnete der Ex-Polizist also und senkte seinen Blick leicht. Noch einmal atmete er tief durch, ehe er fortfuhr: "Ich möchte dich nach etwas fragen, es geht um Sacheverell." Dabei erwiderte er fast schon unbewusst den ernsten Blick des Kriminellen mit einem ebenfalls ernsten Ausdruck. "Vor zwei Jahren... wurde er von einer Bande von Pokémondieben und -schmugglern entführt. Meine Informationen konnten mir lediglich einen Anhaltspunkt liefern, und zwar, dass sie ihn hier nach Einall verschleppt hatten..." Kurz musste er innehalten und atmete einmal tief aus. Wenn doch wenigstens ein Hocker oder etwas Ähnliches in der Nähe wäre... "...noch habe ich aber keine Spur von ihm entdecken können. Mich würde es interessieren, ob du nicht vielleicht etwas über seinen Verbleib wissen könntest." Es hatte ihn einiges an Überwindung gekostet zu fragen. Aber er hatte einfach keine Wahl. Ihm gingen die Optionen aus... und solange sich diese Möglichkeit bot, musste sie genutzt werden.
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Beitrag von ZytomegaDi Jul 07, 2015 1:26 pm

Siavash & Shiro & Lawrence

Es war immer leichter gesagt als getan. Kein Wunder also, dass die Diebin nicht sofort mit der Sprache herausrückte. Deswegen, fand Siavash, machten Beziehungen schwach. Dinge, die man nicht sagen konnte, nicht sagen wollte, weil man Angst hatte. Sie behinderten bloß. Eine Bindung aufzubauen und dann mit der schockierenden Wahrheit herauszuplatzen, konnte sie unwiderruflich zerstören. Je später, desto größer die Gefahr. Schließlich reagierten die meisten Menschen doch enttäuscht oder aber erzürnt, wenn man ihnen nur lange genug etwas verschwieg. Und eine solch pikante Angelegenheit war nun einmal etwas schwieriger, weshalb das Mädchen wohl auch versuchte, sich davor zu drücken. Siavash war sich aber sicher, dass sie von selbst nicht so bald mit der Sprache rausrücken würde. Man lief und lief und lief viel lieber davon.
Als der Ex-Polizist ihr dann auch noch versicherte, dass es nicht jetzt sein musste, seufzte der Informant. Aufschieben, später, später, später. Immer hieß es später und dann wurde ja doch nichts daraus. Dabei kehrte seine Neugierde doch allmählich zurück. Wie der Arenaleiter wohl reagiert hätte? Schließlich war es keine Kleinigkeit, die ihm das Mädchen verschwieg. Ein verschmitztes Lächeln kehrte auf seine Lippen zurück, ehe er kurz in seiner Tasche kramte und eine Nagelfeile zückte, um sich in aller Seelenruhe die Nägel zu feilen. Währenddessen rückte Lawrence damit heraus, was er eigentlich wollte. Fast hätte der Informant sich das schon gedacht, sah darin aber nochmals die Bestätigung, dass dem Herrn an diesen beiden Kriminellen etwas liegen musste. Warum, verstand Siavash noch immer nicht so ganz. Wie konnten Kriminelle das Herz eines solchen Mannes dermaßen erweichen? Vielleicht wäre ihm sogar egal, dass die werte Nightsoul eine Mörderin war. Immerhin war der Mord wohl nicht aus Böswilligkeit geschehen.

»Weiß ich.«, beantwortete der Schwarzhaarige die Frage, nachdem er eine Weile geschwiegen hatte. Mit Sicherheit wollte der Arenaleiter nun in jenes Wissen eingeweiht werden. Sofort damit herausplatzen würde der Informant aber sicherlich nicht. »Weißt du, da trennt sich die Spreu vom Weizen.«, meinte der Schwarzhaarige und summte ein kurzes Liedchen, ehe er seine gefeilten Nägel betrachtete und zum nachfeilen ansetzte. »Vor einer Weile hat mich sein Vater beauftragt, ihn ausfindig zu machen. Heh, dabei arbeiten wir im gleichen Geschäft. Eine wunderbare Erniedrigung für ihn.« Und er hatte es sehr genossen. Es war immer amüsant, wenn die Konkurrenz unterlag. Nicht, dass Ramin Parvaneh wirklich Konkurrenz gewesen wäre. Für Siavash war er viel eher ein kleiner Fisch. Einer, der sich vor den größeren Fischen lieber versteckte. Kein Wunder also, dass sein Sohn ein Fehlschlag auf ganzer Linie war. Wie sollte man schließlich etwas lernen, wenn der Lehrer es selbst nicht einmal wirklich beherrschte? Jedenfalls war das Siavashs Ansicht der Dinge und er fühlte sich in diesem Punkt den anderen durchaus erhaben. Immerhin war er von einem kleinen Fisch zu einem wirklich großen geworden - und das ohne heuchlerische "Lehrmeister", die ihr eigenes Handwerk nicht verstanden.
»So oder so hat Ramin seinen Sohn für nutzlos erklärt und die Sache ruhen lassen. Also kann ich dich dahingehend schon einmal beruhigen.«, meinte er anschließend, ließ die Nägel ruhen und sah den Ex-Polizisten wieder an. Der Informant nahm seine Arbeit zwar ernst, aber das verschmitzte Lächeln war trotzdem nicht gewichen. Wenn sie diese Information wollten, so mussten sie schließlich bezahlen. »Ich kann dir zwar nicht sagen, wo genau er sich befindet, aber ich kenne jemanden, der dich auf direktem Wege zu ihm hinführen kann. Auf sehr direktem Wege.«, gab er von sich, verstaute die Nagelfeile wieder in seiner Tasche und betrachtete schlussendlich noch einmal seine gefeilten Nägel, wobei sein Blick allmählich zu Lawrence wanderte. »Oh, aber ich sollte dir wohl sagen, dass meine Dienste sehr teuer sind. Ich bezweifle, dass du das Geld überhaupt auftreiben kannst. Es sei denn, wir können uns auf eine andere Bezahlmethode einigen.« Dass er dabei schon etwas im Kopf hatte, verschwieg er fürs Erste. Vielleicht konnte der Ex-Polizist ihm ja doch ein Angebot machen, das der Informant nicht ausschlagen wollte.
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Beitrag von GastDi Jul 07, 2015 1:46 pm


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"Sachevrelles verbleib?"


Shiro blickte zu Lawrence hoch als dieser seine Hand auf ihre Schulter legte und sagte, das es nicht sofort sein müsse darüber zu sprechen. Sie solle zu ihm kommen, wenn sie bereit dafür währe... sachte nickte die blondhaarige und lächelte dann auch zaghaft, ehrlich. Allerdings senkte sie aber ebenfalls den Blick als dieser es tat. Würde sie es sich überhaupt trauen? Klar, sie konnte es sich fest vor nehmen Lawrence davon zu erzählen. DIrekt wenn der schwarzhaarige weg war und sie in ruhbe Reden konnten. Aber würde sie es dann auch wirklich tun? Leicht kaute sie auf ihrer Unterlippe und drückte Blaze sanft an sich. Das ganze war mittlerweile 5 Jahre her. Wieso fiel es ihr immer noch so schwer auch nur daran zu denken?

Als Lawrence dann davon sprach was er von dem Informanten wollte, horchte Shiro ebenfalls wieder auf. Immerhin suchte sie ja ebenfalls nach Sachevrelle. Sie wollte diesen ja nicht im stich lassen. Immerhin... waren er und Lawrence es gewesen die hatten tatsächlich helfen wollten. Und eine Zeit lang war es ja auch erfolgreich gewesen. Das sie nun wieder stahl, musste sie ja nicht an die große Glocke hängen. Aber was hätte sie auch tun sollen, sie hatte sich immerhin irgendwie über Wasser halten müssen. Zumindest hatte sie nicht gewollt das ihre Pokemon Hunger mussten. Jedenfalls wollte und konnte sie den weißhaarigen nicht im Stich lassen. Ebenfalls Blaze horchte auf und sprang aus Shiros Arme. Das kleine Vulpix hatte die zwei Polizisten, auch wenn es das nicht so gezeigt hatte, doch ebenfalls schnell ins Herz geschlossen. Immerhin hatte es gemerkt das es SHiro tatsöchlöich gut getan hatte Kontaklt zu diesen auf zu bauen.

Das Vulpix tappte daher näher zu dem schwarzhaarigen und setzte sich dann um ihn neugierig, wenn auch misstrauisch an zu sehen. Twister andererseits verhinderte das das Riolu ebenfalls wieder zu dem schwarzhaarigen ging.

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