Baumhaus des Domini

von **Sina**So Sep 15, 2019 1:15 pm

Baumhaus des Domini

Das Baumhaus des Domini ist ein ganz besonderer und eigentlich auch privater Ort. Dort lebt ein sehr aufgeweckter, kurzhaarigen Mann, Mitte vierzig. Er lebt im Sommer in diesem Baumhaus, um eins mit der Natur zu werden. Er erforscht ohne jegliche Ausbildung oder Vorbildung Pflanzen- und Käferpokémon. Außerdem ist er sehr gastfreundlich, trinkt gerne Tee im Sommer und weiß Kommunikation zu schätzen.

Im Winter ist das Baumhaus ziemlich leer und die meisten Sachen hat Domini mitgenommen. Da es ihm im Winter zu kalt ist, wechselt er in seine Wohnung in Nevaio City, um dort den winterlichen Zauber von Schnee und Weihnachten zu erleben. Wer im Winter genau hinschaut, findet jedoch kleine Pokémon, welche sich dort versammelt haben, um gemeinsam den kalten Winter zu überstehen. Denn im Baumhaus ist es, im Vergleich zum restlichen Wald, etwas wärmer und Domini hinterlässt immer Decken und Kissen, sowie Strümpfe für kleine Würmchen.

von **Sina**So Sep 15, 2019 1:37 pm

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Post 44

cf: Wendelberg - Außenbereich

Ob ich mich verletzt habe? Maike ist ja witzig. Natürlich hat es weh getan, aber sowas ist nun mal Spaß. Wer Spaß haben will, muss eben auf die Fresse fliegen. Das war schon immer so im Leben. Spaß ist eben mit einem Risiko verbunden. Auf jeden Fall schaute Sina nun Maike an und konfrontierte sie. "Nein, ich habe mich doch nicht verletzt. Das war der Spaß meines Lebens! Jetzt sag nicht, du bist nicht den Berg herunter gerutscht?!" Sina grinste sie an und boxte sie leicht auf den Oberarm, als sie den letzten Satz sprach. Sie zwinkerte. Sie war ihr keines Falls böse, dass sie es nicht gemacht hat. Sie erwartete das auch ehrlich nicht. Dafür war Maike zu zart und sanft im Charakter. Aber Sina wollte das auf keinen Fall verpasst haben.

Während die beiden jetzt am Stadtrand von Nevaio City standen, kam ein Mann mit einer auffälligen Glatze auf die beiden von rechts zu. Er war extrem gut gelaunt, da er die beiden angrinste und sprach sie dann auch an. Hey ihr beiden. Ihr habt nicht zufälligerweise eine Horde an Hoppspross an euch vorbei schweben gesehen? Er zeigte auf die Richtung Links. Sina und Maike wussten leider nichts davon, da sie gerade eben erst hier angekommen sind. Also versuchte Sina dem Mann zu helfen. "Nein, leider nicht. Aber ich denke, da Hopsspross vom Wind abhängig fliegen, werden Sie die Horde finden, wenn sie weiter suchen. In einem solchen Tal ist um diese Uhrzeit nur Böenweise Wind vorhanden. Deshalb werden sie bald sinken."

Mit diesen Worten schaute der Glatzköpfige die Forscherin mit großen Augen an. Anscheinend hat er endlich jemanden gefunden, der ihm bei seinem Problem weiterhelfen könnte, wenn diese Frau solch fachliches Wissen von sich gibt. Ähm, sie und ihre Begleitung. Sie würden mir bestimmt doch bei einem kleinen Problem helfen? Ich würde es ja gerne selbst lösen, aber meine Fachkenntnisse reichen dafür einfach nicht aus.

Sina überlegte sich, was dieser Mann wohl von ihr will. Denn so viel mehr weiß Sina auch nicht. Zumindest glaubt sie das. Denn wenn jemand so lieb bittend und eigentlich hilflos sie etwas fragt, fällt ihr ganzer femininer Stolz zusammen und sie hat doch ein weiches und schüchternes Herz. "Das kann ich ihnen so jetzt noch nicht sagen. Ich weiß weder, ob ich ihnen bei ihrem Problem weiterhelfen kann, noch ob meine Begleitung dem ganzen zustimmen wird. Wir müssen uns das erst beraten."

Mit diesen Worten Ging Sina ein paar Meter weg von dem mann und zerrte Maike mit sich. Sie stellte sich ihr gegenüber und erklärte. "Du, also ich würde dem Mann gerne helfen. Ich habe auch Verständnis dafür, wenn du sagst, du möchtest das nicht tun. Dann haben wir nämlich 3 Möglichkeiten. Entweder, wir gehen gemeinsam mit dem Herrn, wir trennen uns und jeder geht seine Wege, oder ich gehe mit dir nach Nevaio und lehne unsere Hilfe ab, weil du nicht alleine nach Nevaio möchtest." Es soll ihre Wahl sein. Sina wollte sich weder aufdrängen, noch entscheiden. Sie tat und entschiedschon viel zu viel für ihre Reise nach Nevaio.

Worte: 510

von **Michael**So Sep 15, 2019 8:56 pm

cf: Wendelberg - Außenbereich

Ich ähm...ich bin vorsichtig runter geklettert. Das ist immerhin der einzige Rock den ich habe. Er musterte Sina von oben bis unten, schien noch alles dran zu sein. Der Schlag auf den Oberarm, hatte ihn kalt erwischt weshalb er selbst bei einem so leichten schubser, das Gleichgewicht verlor und einen Ausfallschritt zurück machen musste um nicht zu fallen. Gerade als er etwas erwiedern wollte, kam ein Mann auf sie zu und fragte sie auch gleich nach einigen Hoppspross. Von denen hatte er schon mal im Fernsehen welche gesehen, sie waren nicht sehr groß und sehr leicht weshalb sie ständig vom Wind davon getragen wurden. Sina verneinte die Frage ob sie sie gesehen hatten für ihn gleich mit, was ganz okay war da er auch keine Ahnung hatte wo die abgeblieben sein könnten. Als Sina ihn dann beiseite nahm und fragte ob sie beidne helfen sollten oder ob er alleine weiter reisen wollte, zögerte er gar nicht erst. Denn obwohl Sina so vollkommen anders war als er, wollte er nicht gehen. Er wollte nicht wieder alleine sein auch wenn er jetzt bereits zwei Pokemon an seiner Seite hatte. Wir können gerne helfen, das ähm könnte ein neues Abenteuer sein ? Er lächelte etwas, das wäre sicher etwas das ihr gefallen würde.

von **Sina**Mo Sep 16, 2019 1:41 pm

Post 45

Auch wenn Maike der Idee von Sina zustimmte, so merkte sie auch, das Maike irgend etwas verunsicherte. War es die Angst vor einem neuen Abenteuer oder die Angst vor dem Mann, der doch schon recht spontan die beiden fragte, ob sie Zeit haben. Sie würde auch nicht jedem Mann trauen, welcher auf sie zu kommt, aber dieser wirkte doch schon sehr offen und interessiert an seiner Beobachtung, als an den beiden Mädels und ihrem Äußeren. Somit drehte sich Sina fest entschlossen um, ging auf den Glatzkopf zu und nickte. "Wir werden mit ihnen kommen und ihnen helfen, bein dem Problem, dass sie besitzen. Nur dürfen sie nicht enttäuscht sein, wenn wir ihnen nicht weiterhelfen können." Mit diesen Worten schlugen Sina und der Mann sich gegenseitig in die Hände. Eine Handschlag für den Deal. Und so drehte sich der Mann wieder in die Richtung, aus der kam. Er machte kurz seine Augen zu einem Spalt, hielt sich eine flache Hand Dachförmig an die Stirn und blickte durch den Wald. Er krümmte sich dabei sehr. Es sah aus, als suche er etwas bestimmtes im Wald, was er mit dem bloßen Auge, und ohne Veränderung dieser, nicht finden würde. Dann streckte er sich plötzlich und winkte die beiden zu sich.
Mir nach. Wir müssen hier entlang! Und während die beiden Mädchen mit dem Mann durch den kleinen aber feinen Wald gingen, schauten sie sich um, wie Kokuna an den Stämmen der Bäume hingen und kleine Myrapla und Digda miteinander spielten. Auf der rechten Seite war ein kleiner See, in dem immer wieder zwei Karpador aufsprangen und anscheinend sich an der Turnkunst versuchten. So sah es zumindest aus. Und Domini blieb natürlich kein Blick erspart. Das sind Heinz und Jessi. Die beiden Leben seit Ewigkeiten in diesem See. Laut eines alten Mannes, der hier bei Nevaio lebte, sind die beiden hier her gekommen, weil sie sich lieben und eine Entwicklung von sich selbst ausschließen. Seit dem leben sie hier und genießen das Leben bis zum Tod. Und ihnen geht es heute wie immer prächtig. Grinsend und mit diesen Worten warf Domini kleines Futter in den See und schritt weiter. Sina beobachtete noch kurz, wie die Fische das Futter aßen, schloss dann aber schnell wieder auf. Rechts waren gerade zwei Machollo und ein Strepoli am Werk, eine kleine Holzhütte zu bauen. Das ist die neue Poké-Hütte, die ich beantragt habe. Zu viele Pokémon haben Winterprobleme, da der Boden hier sehr fest ist und so der Unterschlupfbau erschwert. Im nächsten Winter sollen dort Pokémon gemeinsam und friedlich leben und warten können, bis der nächste Sommer ausbricht. Und wieder ging Domini Schritte weiter, während Sina noch kurz staunte und dann wieder aufschloss.
Letzten Endes standen die drei dann vor einem Baumhaus. Es war durch eine Strickleiter erreichbar. Hier oben lebe ich aktuell. Ich hoffe es ist euch nicht zu hoch! Domini lachte und kletterte die Leiter hoch. Danach Sina. Als sie oben endlich angekommen war, schaute sie über die meisten Bäume hinweg. Sie Aussicht von diesem Wohnsitz war traumhaft und luftig frisch.

Worte: 505

von **Michael**Mo Sep 16, 2019 8:16 pm

Staunend folgte er den beiden durch das kleine Waldstück, so viele Pokemon auf einen Haufen hatte er bisher nur selten gesehen. Das Kokuna am Baum machte ihn aber nachdenklich, denn wo die waren, waren die Bibor oft nicht weit. Als sie bei dem kleinen See mit den zwei Karpador ankamen folgte Michael den Ausführungen des älteren herrens, er hatte bis jetzt nicht gewusst das Pokemon sich auch weigern können sich weiter zu entwickeln. Er dachte immer eine Entwicklung wäre wie Pubertät, man kann nichts dagegen tun. Schließlich kamen sie an einer Hütte an die wohl gerade von einigen Pokemon gebaut wurde, was auch nicht ganz selbstverständlich war da dies wilde Pokemon zu sein schienen. Dann war da noch das Baumhaus und für einen Moment blieb er stehen. Bis jetzt hatte der fremde Mann noch nicht gesagt was er von ihnen wollte und sie stattdessen nur durch ein Waldstück geführt in dem weit und breit keine Menschenseele zu sehen war und jetzt war da noch dieses Baumhaus was nur einen Eingang hatte und so hoch war das man nicht einfach heraus springen konnte. Erst wollte er nicht den anderen hinterher klettern allerdings konnte er Sina im Notfall nicht einfach alleine lassen also nahm er das bisschen Mut zusammen das er hatte und kletterte hinauf. Auch wenn es etwas wacklig war, war die Aussicht wirklich nicht schlecht. Und für den Fall der Fälle das sie hier in der Falle saßen, löste er schon einmal die Sicherung an einem der Pokebälle, man konnte ja nie wissen.

von **Sina**Di Sep 17, 2019 10:24 pm

Post 46

Domini ging vor in das Baumhaus. Sina hingegen half mit einem gestreckten Arm Maike die Leiter hoch. Als dann die beiden im Baumhaus ankamen, schaute Sina sich um. Überall waren Reagenzgläser und Fotografien von Pokémon. Auf dem einen Bild, sah man die beiden Karpardor, welche Sina und Maike noch vorhin am See bestaunen durften. Auf anderen waren wilde Pokémon zu sehen, welche nicht so oft zu sehen sind. So auch einige Hoppspross. Selbst von einem Miltank war eine Fotographie an der Holzwand mit einer Wanze befestigt. Für Sina sah es so aus, als sei sie im Himmel der Forschung gelandet. Wer hier seine Forschung tätigt, musste Ergebnisse finden. Zumindest wenn er dafür qualifiziert ist. Linker Hand war der Stamm des Baumes, an dem das Baumhaus stand. Und dahinter erschien ein kleines Evoli. Es schaute etwas unsicher, hüpfte dann aber zu dem Glatzköpfigen, bis er es auf den Arm nahm. Sina freute sich über den Anblick und schaute sich nach Links noch weiter um. Dort standen kleine Skizzen, Rechentabellen und vieles mehr. Dicke Wälzer füllten eine Schreibtisch, auf welchen anscheinend in letzter Zeit viel gegrübelt und geforscht wurde. Sina war also im Himmel angelangt, eindeutig. Und dann schaute sie wieder den Baumhausbewohner an und fing an. "Wo liegt denn jetzt ihr Problem? Wir wollen ihnen ja helfen, aber ohne Problem wird das schwierig." Mit diesen Worten zuckte Sina mit den Schultern und machte zwei verkehrte Hände.

Ach ja. Also ich heiße euch herzlich Willkommen in meinem Baumhaus! Ich bin Domini, der Hobby-Forscher von Nevaio. Mir ist es wichtig, dass es den Pokémon hier gut geht und nebenher sammel ich damit noch eine Menge Informationen über sie. Und natürlich habt ihr Recht. Mich plagt schon seit längerem mein Problem und ich komme damit einfach nicht weiter. Ich suche schon seit Wochen in Büchern und Zeitschriften, die ich besitze, nach Informationen, aber keine Lösung in Sicht. In diesem Moment wurde Sina mulmig. Wie sollte sie denn dem Mann helfen, wenn er noch nicht mal in Quellen eine Lösung fand. Sie ist zwar Forscherin, aber keine Göttin oder ein Lexikon. Also machte sie sich schon darauf bereit, einfach zu sagen, dass sie dem armen Mann, der sich Domini nannte, nicht weiterhelfen könne. Und dann müssten sie wieder die Leiter herunter steigen und nach Nevaio gehen, ohne einen Erfolg.
Das Problem habe ich hier auf dem Arm. Mein armes Kleines möchte unbedingt sich entwickeln. Seit dem es letzten Winter mit einem Folipurba Bekanntschaft machte, wünscht es sich nichts mehr, als sich zu entwickeln, in ein solches. Ihr wisst nicht zufälligerweise, wie das geht?
Mit diesen Worten fiel Sina ein Stein von Herzen. Zum Glück war es keine unlösbare Frage. Und mit den Evolutionen von Evoli kannte sie sich auch gut aus, da es ein oft genutztes Musterbeispiel in der Forscherschule war. So sagte sie: "In der Forscherschule wurden die Evoli-Entwicklungen immer haargenau behandelt. Wer ein Folipurba haben möchte, muss nur den Stein der Region finden, welcher mit besonderem Moos bewachsen ist." Auch wenn Sina nicht wusste, wo dieser war, hoffte sie so, dem Mann ein wenig weiter zu helfen.

Worte: 514

von **Michael**Mi Sep 18, 2019 8:52 pm

Er nahm dankend Sinas Hilfe um und kletterte in das Baumhaus und staunte nicht schlecht über die Inneneinrichtung. So in etwa hatte er sich Sinas Arbeitsplatz vorgestellt, überall standen irgendwelche Gerätschaften rum und es gab jede Menge Fotos mit den verschiedensten Pokemon, von denen er einige noch nie gesehen hat. Gerade noch war er damit beschäftigt die Wand ab zu laufen um sich die Fotos anzusehen als er eine Bewegung bemerkte. Offenbar waren sie nicht allein hier oben denn zu seinen Füßen war ein kleines Evoli aufgetaucht welches auch gleich zu dem "Hobby-Forscher" lief. Gespannt lauschte er den Ausführungen und überlegte einen Moment, nach dem was Sina gesagt hatte mussten sie also den Stein finden mit dem Evoli sich weiter entwickeln konnte. Ich hab mal eine Dokumentation über Evolis gesehen, da wurde zwar nicht gesagt wo genau der Stein sich befindet aber einige andere interessante Dinge. Zum Beispiel das Evoli´s DNA so instabil ist das es sogar langsam die Gesichtszüge seines Besitzers annimmt weil es mit jeder Berührung einen Teil der menschlichen Gene kopiert oder so ähnlich. Er überlegte eine Weile und schaute dann Sina und Domini an.Folipurba ist doch ein Pflanzenpokemon oder nicht ? Dann müsste der Stein wohl in einem Wald sein. Gibt es hier in der Nähe vielleicht einen großen Wald ? So gut kannte er sich hier ja nun auch nicht aus, allerdings erinnerte er sich das es im Pokemoncenter sicher wieder eine Karte gab. Wir könnten auch zum Pokemoncenter gehen und auf der Karte nachsehen. Ohne es zu bemerken, war er im Raum auf und ab gelaufen als er in seinen Gedanken war.

von **Sina**Mi Sep 18, 2019 9:30 pm

Post 47

Hm. Maike war anscheinend sehr an dem Problem des Domini sehr interessiert. Sie lief auf und ab und grübelte, wie sie denn diesen Stein finden könnte und wo er denn in dieser Region sein könnte. Sie schlug vor, ins Pokémon-Center von Nevaio zu gehen, um dort auf einer Karte einen passenden Wald zu finden. Sie war so engagiert, das kannte sie von Maike bisher gar nicht. So enthusiastisch und aufgeweckt, als hätte sie das Problem und nicht das Pokémon von Domini.
Doch bevor man den ganzen Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, und das auch noch wortwörtlich, überlegte Sina erst mal klein und fragte den Domini einige wichtige Fragen. "Domini, ich bin Sina. Du hast nicht zufällig eine Ahnung, ob hier dieser gesuchte Stein sein könnte. Er ist meist mit dichten und eher seltenem Moos bewachsen." Domini überlegte. Er grübelte aufmerksam und fuhr sich mit den Fingern immer wieder über sein Kinn. Er ging um den Stamm, der durch das Baumhaus ragte und grübelte laut. Da vielleicht? Nein, dort sicher nicht. Dort? Nein, da ist es zu voll.
Domini schaute dann plötzlich auf. Nein hier in unserem Wald ist sicher kein Stein mit besonderem Moos. Sina schaute etwas betrübt und Domini war auch extrem geknickt. Und wieder stand Maikes Idee im Raum, man könne ja ins Pokémon-Center gehen und schauen, ob man auf der Karte einen auffälligen Wald findet, in dem der bemooste Stein sein könnte. Und Sina nickte und sprach in den Raum. "Gut der werden wir wohl die Karte auffinden und den Stein für Evoli auf der Karte finden müssen. Es kann aber sein, dass ihr weit reisen müsst, wenn ihr ihn finden wollt."

Domini drehte sich weg und schaute auf ein Foto. Über die Schulter hinweg erkannte Sina, dass er auf ein Bild mit ihm, dem Evoli und einer Frau starrte. Sie sahen wie eine kleine glückliche Familie aus. Vielleicht Dominis Frau oder Freundin? Vielleicht seine Tochter. Man erkannte er nicht genau, aber auf jeden Fall jemand, der ihm sehr nahe Stand. Dann drehte sich Domini wieder um. Wisst ihr. Ich würde liebend gerne mit euch reisen, aber ich kann leider nicht mit euch gehen. Der Wald ist noch nicht auf den Winter vorbereitet und braucht mich und meine Organisation. Aber Evoli sehnt sich so sehr nach einer Entwicklung, sodass ich ihm diesen Weg nicht verwehren möchte. Es soll ruhig seine Träume leben und endlich zu einem schönen Folipurba werden. Deshalb habe ich da leider erstmal nur eine Lösung. Ihr würdet nicht zufällig Evoli aufnehmen und es zu seiner gewünschten Entwicklung führen?
Domini schaute traurig auf den Boden. Es ist eine schwere Entscheidung die er da gerade traf, so zumindest auch in Sinas Augen. Auch das Evoli schaute etwas traurig, sprang dann aber aus den Armen des Domini und schmuste sich an Sinas Bein. Es schmuste und leckte die Haut von Sina, als sei es ein Salzstein. "Ich glaube, wenn das nun jemand entscheiden kann, dann unsere Maike." Und Sina schaute Maike an. Sie hoffte, sie konnte den beiden einen kleinen Gefallen tun.

Worte: 506

von **Michael**Mo Sep 23, 2019 10:26 pm

Er hatte sowohl Sina als auch Domini zugehört und freute sich das sein Plan so gut ankam doch dann klappte ihm schon erstaunt der Mund auf als Domini sie bat Evoli mitzunehmen und es zu dem besagten STein zu bringen sie wussten ja nichtmal wirklich wo der war. Außerdem war es doch sein Pokemon, das er ihnen so einfach anvertraute.Ähm also...ich..weiß gar nicht was ich sagen soll. Wieso musste Sina ausgerechnet ihm die Entscheidung überlassen ?Sie war doch mehr oder weniger die Anführerin ihres Duos. Er seufzte einmal kurz da offenbar sowohl Domini als auch Sina eine Antwort von ihm wollten. Also... er sah das kleine Evoli an das wiedereum ihn ganz erwartungsvoll ansah. Es wäre mir eine Ehre ihr Evoli mitzunehmen. Ich würde mich wirklich freuen. Wir müssten aber zu erst an dem hiesigen Wettbewerb teilnehmen.

von **Sina**So Sep 29, 2019 11:17 am

Post 48

Mana reagierte völlig richtig. Sie bedankte sich vielmals und erklärte ihre Prioritäten. Denn sie sind nicht der Taxidienst dieses Pokémons, sondern es ist dann so gesehen dabei, da es eventuell sowieso in diese Richtung geht. Von daher erklärte Maike direkt ihren ersten Wettbewerb als Priorität. Und Sina nickte, denn sie unterstütze Maike da sehr. Es ist ihr großes Ziel, mal eine große Koordinatorin zu werden, da muss sie auch ihre Chancen auf Bänder ausnutzen.

Domini nickte ebenfalls. Er war glücklich und klatschte in die Hände, da Maike seinem Evoli helfen möchte. Dann übergab er dem blauhaarigen Mädchen den Pokéball und drückte ihn ihr in die Hand.

Worte: 106

von **Michael**So Okt 06, 2019 10:04 pm

Er lächelte als er den Ball annahm und das Evoli erstmal zurück rief. So würde es leichter sein wieder herunter zu klettern. Gut ähm dann danke für die Einladung in ihr Haus, ich denke ich ähm spreche für uns beide wenn wir jetzt los müssen der Wettbewerb beginnt bald und wir müssen uns noch vorbereiten. Aber es war wirklich schön Sie und die Pokemon kennen zu lernen. Damit machte er eine kurze Verbeugung und verabschiedete sich mit einem Winken. Ähm Sina wollen wir dann jetzt los ? Ich war noch nie in Nevaio City da sollten wir etwas eher los gehen bevor wir uns verlaufen.

von **Sina**So Okt 20, 2019 8:03 pm

Post 49

Sina schaute zu, wie Maike den Pokéball annahm und das Evoli zurück rief. Sicherlich sinnvoll, denn zum Abstieg aus dem Baumhaus mussten sie Hände und Füße benutzen und konnten sich nicht noch auf ihre Pokémon konzentrieren. Maike verabschiedete sich und zeigte den Drang zu gehen. Natürlich war ihr Ziel jetzt endlich in Nevaio an zu kommen. Vor allem der Wettbewerb zieht ihre Aufmerksamkeit sehr auf sich. So verbeugte sie sich und war schon in Richtung des Ausgangs gegangen. Sina schaut Domini an. Er war ein schon gebildeter Mann, welcher nicht einmal studiert hat. Falls Sina jemals ihre Träume einer eigenen Forschungsstation erfüllt, so wird Domini als einer ihrer Forscher angestellt sein. Sein Leben soll erfüllt sein und nicht in diesem Baumhaus verrotten. Er kann ja über den Sommer hier im Außendienst forschen und über Winter in der Forschungsstation. So schaute Sina etwas traurig den Glatzkopf an, dass sie schon gehen mussten und hoffte, sie sehen sich bald wieder. Dann schaute Sina zu Maike und ging auch Richtung Ausgang.

Gemeinsam kletterten sie die Strickleiter runter und liefen zügig durch den Wald, vorbei an den ganzen Schauorten des Hinweges, zum Hügel, den Sina runter schlitterte. Sie schaute in Richtung Nevaio. Noch 5 Minuten und sie haben es geschafft. Das Ziel so nah und doch so fern. Denn Maike wollte bestimmt mehr, als nur die Stadt oder den Wettbewerb. Sie wollte den Sieg, so viel steht fest. Denn sonst hätte sie das alles hier nicht mit machen wollen. Also schaute Sina mit ernsten Blicken auf die Stadt. "Packen wir das an!", sagte sie, als sie die ersten Schritte Richtung der Gebäude stapfte.

Worte: 269

tbc: Windmühlen von Nevaio City

von **Michael**Mi Okt 23, 2019 9:59 pm

Es war schon etwas schwieriger herunter als hinauf zu klettern auf der Strickleiter aber irgendwie schaffte er es dann doch schon wieder nach unten. Unten angekommen, zog er sich den Rock wieder gerade und folgte dann Sina zu dem Weg der in die Stadt führte. Was hälst du davon wenn wir zu erst das Pokecenter aufsuchen ? Da könnten wir uns gleich für den Wettbewerb anmelden und hätten einen anlaufpunkt. Außerdem wäre es nett sich nach dem weiten Weg mal setzen zu können aber das würde er natürlich nicht sagen. Als er sich bewusst wurde das er schon bald an seinem ersten Wettbewerb teilnehmen würde, war er sich nicht mehr so sicher ob er das auch wollte denn er war furchtbar aufgeregt.

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