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✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.

✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!

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Beitrag von GastMi Aug 19, 2015 12:12 pm

Uferpromenade

Die Uferpromenade an Route 5 ist ein gepflasterter Weg der sich, anders als der Hauptweg, am Wasser entlang zieht. Er ist weniger breit als der Hauptweg aber dafür überaus gepflegt und zahlreiche Touristen und Bewohner der angrenzenden Städte nutzen ihn um am Ufer Erholung zu finden und die Freizeit zu genießen. Der Weg ist schnurgerade und im Vergleich zum Strand auf leicht erhöhter Position, damit er eben bleibt und somit bequemer zu bewandern ist. Da er schmaler ist als der Hauptweg wird er von Reisenden zwischen den Städten eher seltener genutzt und nur jene Teile, die nahe an den Städten liegen sind öfter mit Menschenmengen gefüllt.
Hier finden sich dann aber auch, ähnlich wie beim Hauptweg, zahlreiche Straßenkünstler und Musiker. Auch kleinere Strandhäuser prägen das Bild der Promenade, ebenso der ein oder andere kleinere Souvenir- und Badebedarfsladen. Passionierte Angler suchen sich oft angestammte Plätze an der Uferpromenade, auf deren Erfolgsaussichten sie schwören. An den wenigen Stellen wo die Uferpromenade direkt am oder sogar über das Wasser verläuft sind Geländer am Wegesrand angebracht und an den beliebten Badestellen gibt es spezielle Netze, die Quabbel und Apoquallyp fernhalten.

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Beitrag von GastMi Aug 19, 2015 12:46 pm

cf: Marea-Zugbrücke

Die beiden Trainer hatten wie geplant den Weg am Ufer entlang eingeschlagen und Solomon stellte fest das auch viele der Passanten aus Richtung Marea City hierher unterwegs waren. Für Autos bot der Weg keinerlei Platz, er war nur für Fußgänger und Radfahrer ausgelegt und so war es hier auch ruhiger als auf der Brücke, obwohl die Menschen, die hier nun abseits der Stadt baden wollten auch Lärm verursachten. Gerade die Kinder waren wie zu erwarten laut, aber Solomon störte sich nicht daran. Alle Passanten schienen an den beliebten Badestränden zu bleiben und so war dieser Bereich der Uferpromenade äußerst geschäftig. Straßenkünstler lockten Schaulustiger heran und auch Solomons Marsch verlangsamte sich unweigerlich, wann immer sie einen talentierten Musiker, einen Jongleur oder gar einen Pantomimen passierten. Die ganze Uferpromenade war von regen Treiben gesäumt und wirkte dadurch äußerst lebhaft.
Kaum das sie aber eine Weile gegangen waren verschwand der Trubel und es schien so als würden er sich wirklich nur auf den Bereich nahe der Städte konzentrieren. Höchstens einzelne Angler waren hier noch anzutreffen und Solomon genoss die Ruhe nun auch. Zu ihrer Linken fand sich unberührte Natur, zur Rechten das Wasser - es war ein sehr schöner Anblick. Auch Duflor und Kong zeigten sich sehr begeistert, Solomon musste vor allem das Pflanzenpokemon immer wieder ermahnen nicht einfach in den Wald zu laufen. Kong hingegen schien einem Bad nicht abgeneigt und schließlich erlaubte Solomon ihm neben ihnen her zu schwimmen, sofern er eindeutig in der Nähe und in Sichtweite blieb. Das Krokodil hielt sich an diese Auflagen und planschte alsbald vergnügt im Wasser. Jungglut hingegen machte sich gar nichts aus diesen Späßen, es schien schon sehr zufrieden damit sich als Träger nützlich zu machen und es bliebt immer in der Nähe der beiden Trainer, damit es sie schützen und Lancelot seine Tasche bereit halten konnte. Wattzapf war derweil wieder zu Solomon gesprungen.
"Ein wirklich schöner Weg. Ich bin froh das wir hier entlang gegangen sind. Es ist so viel ruhiger, wenn man erstmal von den Badestränden weg ist.", kommentierte Solomon diesen Teil der Route. Er mochte Lärm ganz und gar nicht, zwar konnte er ihn ertragen, aber über längere Zeit wollte er dies nicht tun. Gelegentlich grüßten sie einen Angler, aber ansonsten war es wirklich ruhig hier. Dies gab Solomon die Gelegenheit den Blick durch die Umgebung schweifen zu lassen und bald hatte er eine Gruppe Emolga entdeckt, die äußerst geschickt zwischen den Baumkronen her sprangen und dabei spielerisch wirkten. "Boah! Die sind ja niedlich. Das sind...Emolga? Oder Pachirisu?", meinte er fragend an Lancelot, wobei er den Blonden aber nicht direkt ansah, weil er viel zu beschäftigt damit war den flinken Pokemon zuzusehen. Seine Freude stand ihm dabei ins Gesicht geschrieben. Plötzlich zuckte Solomon dann zusammen, mit einem Mal war ihm Wasser ins Genick gesprüht worden und als er sich umdrehte sah er Kong frech grinsen. Scheinbar missfiel es dem Krokodil wenn sein Trainer so von anderen Pokemon schwärmte und Solomon rieb sich mit einer Hand die Nässe vom Nacken, während er mit der Anderen mahnend einen Zeigefinger hob. "Willst du etwa in deinem Pokeball weiterreisen?", fragte er herausfordernd und spaßend, er hatte den Jux nicht allzu ernst genommen und scherzte ebenfalls. Kong hingegen ging nun kein Risiko ein, brav stieg er aus dem Wasser, um nun ebenfalls interessiert dem Flug der Elektropokemon zu folgen.
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Beitrag von LancelotDo Aug 20, 2015 5:22 am

cf. >>> Marea-Zugbrücke


# 087 || Solomon & Lancelot


Er mochte den Weg, eigentlich bewegte er sich ganz gerne an der Hauptstraße entlang, aber auf der anderen Seite konnte man auf dem Weg vielen Pokemon und viellen Menschen entgehen. Nicht immer war es am Abend angenehm dort oben entlang zu gehen, eben wegen der ganzen Lichter. Da war dieser Weg hier deutlich freundlicher und ruhiger, dafür auch etwas dunkler am Abend. Aber das kam einfach daher das es hier am Wegrand deutlich weniger Laternen gab und man daher nicht so viel helligkeit wie auf der hauptstraße bekam, aber das machte nichts, selbst wenn es war noch genügend Licht um in aller Ruhe spazieren gehen zu können. Er war den Weg hier schon wenige Male gegangen, nicht sehr häufig, aber oft genug um zu wissen wie man den Giftpokemon entgehen konnte. Die Pokemon hielten nicht gerade ordnung und er wollte es vermeiden zu fallen, daher und auch aufgrund des Wetter berichtest war dieser Weg hier deutlich angenehmer und daher war seine Wahl auf eben diesen Gefallen. So musste er sich über hinternisse etwas weniger Sorgen machen, viel mehr musste man hier doch etwas auf die ganzen spielenden Kinder achten.

Der Himmel war schon etwas bedeckt mit Wolken, aber er war sich alleine aufgrund des Wetterberichtest verdammt sicher, dass das ganze noch recht schnell zuziehen würde. Momentan aber sah es nicht danach aus als würde es regnen, nun wie sehr das doch täuschen konnte. es war nichts anderes als eine Tatsache über die er sich verdammt sicher war und der Wetterbericht lies auch eh keinen anderen Schluss dazu offen.

Schon bald befand sich Kong im Wasser, wieso den auch nicht. Wasser und Wasserpokemon zogen einander an und daher sollte man sich ja nicht wundern wenn man die Baderatten nicht mehr aus dem Wasser bekam, zumindest nicht so schnell. Midori stand etwas unschlüssig am Ufer und betrachtete das Wasserpokemon, dann entschied sie sich aber doch gegen ein Bad. Sie wollte ihren Schal nicht schmutzig machen und zum anderen war sie eh nicht so der Badefan, immerhin war es doch so, das bei ihr schon wenig wasser genügte um ihren Körper zu reinigen und daher zerbrach sie sich hier, nicht wirklich den Kopf darüber.

Nach einer ganzen kleinen Weile aber, da meldete sich Solomon wieder zu Wort. Sie beide hatten bis jetzt die Umgebung auf sich wirken lassen und erst die Worte des anderen sorgten dafür, dass dieser auch die Aufmerksamkeit von Lancelot wieder bekam. "Ja das ist auch der andere Vorteil dieses Weges", kommentierte er das ganze ruhig, nun aber schien Solomon etwas zu erblicken. "Das sind Emolga, Pachirisu hat ist weiß mit blau", kärte er den anderen auf. Beides gehörte aber zu der Art der Hörnchen, das eine eher ein Eichhörnchen und daher am Baum flink wie ein Griffel, das andere hingegen konnte sich vom Wind tragen lassen wie ein Skorgla, auch wenn sie nicht wirklich selbst fliegen konnten. Sondern auf den Antrieb durch die Luft angewiesen waren. Was dann kam, nun es kam überraschend, wie es schien war da jemand ein klein wenig eifersüchtig, er hatte nicht gerechnet das so etwas passierte. Daher wunderte er sich doch etwas darüber.

Worte wurden ausgetauscht, dann aber kam das Wasserpokemon doch aus dem Wasser. Er bemerkte dann aber auch dass sich nicht nur emolga durch die Luft bewgeten, sondern eben auch einige andere Pokemon. Hier nun etwas weiter weg von der Brücke, nun hier waren die Piccolente nicht mehr so stark verteten, sie schienen die brücke doch recht sehr zu mögen und daher fand man den hauptteil von ihnen auch dort. "Kuck mal Solomon, ein Schwarm Vivillon, samt Smettbo und Papinella", sagte er und deutete dann schließlich auf den Himmel. Wie es schien war es wieder soweit, die Schmetterlingspokemon sammelten sich und machten sich auf den Weg in ein Abgelegenes Tal, dort würden sie ihre Tänze abhalten und schließlich ihren Nachwuchs zeugen. Erst dann würden sie wieder zurück kommen, wenn überhaupt. Es war intersant zu sehen, wie gut die 3 Unterschiedlichen Schmetterlingsarten einander Verstanden. Hier und dort kommte man auch ein Pudox sehen, es schien wohl nicht vor zu haben von den Papinella zu weichen.
Lancelot
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Route 5 - Uferpromenade Empty Re: Route 5 - Uferpromenade

Beitrag von GastDo Aug 20, 2015 11:56 am

"Ach ja – richtig – da lag der Unterschied zwischen Emolga und Pachirisu..", stieß Solomon aus, als durch Lances Worte auch wieder bei ihm der Groschen fiel. Die Pokemon waren einander in gewisser Weise schon recht ähnlich, da hatte er sie verwechselt, nun aber wusste er wieder Bescheid. Auch erinnerte er sich daran, dass eines der beiden Pokemon mehr ein Eichhörnchen war als ein Flughörnchen, wobei Emolga ja nun das Flughörnchen seien musste. Für eine Weile verfolgte Solomon den lustigen Flug dieser Elektropokemon noch, dann mussten sie aber auch weiter. Der Himmel war zwar noch nicht von dunklen oder grauen Regenwolken bedeckt, doch bewölkt war es trotzdem und der Wind mochte so manch ein Unwetter heran tragen können, so wie es auch im Wetterbericht vorhergesagt war.
Kong lief nun also auch wieder neben den Trainern her, da war es nun Lancelot der die Aufmerksamkeit Aller auf einen Schwarm Pokemon lenkte. "Boah! Die sind ja toll!", staunte Solomon wieder einmal nicht schlecht und selbst Kong verhielt sich nun etwas ruhiger. Es war ein bunter Reigen aus Schmetterlingen der sich da zusammen sammelte und obwohl Solomon solch ein  Verhalten ja aus dem Nationalpark gut kannte war es doch immer wieder ein beeindruckender Anblick. Ganz besonders die Vivillon hatten es dem Braunhaarigen angetan, da sie im Nationalpark nicht anzutreffen waren und besonders vielfältige Farbmuster zu haben schienen. "Diese Vivillon...sind die hier aus Einall?", erkundigte er sich vorsichtig, da er eigentlich der Meinung war das sie aus Kalos stammten. Bei Käferpokemon kannte er sich dank seiner Arbeit etwas besser aus, deshalb war er erstaunt diese Schmetterlinge hier anzutreffen. "Oder sind sie aus Kalos? Ich glaube schon, oder? Dann sind sie ja weit gewandert, ebenso wie die Smettbo und die Papinella.", fügte er also noch an, dann ließ er das Schauspiel aber auch wieder ruhig auf sich wirken, so konnte man es schließlich viel besser genießen.
Gelegentlich war auch ein Pudox zu sehen, diese Art bildete aber eher die Ausnahme. Es war ein farbenfroher Anblick, den Solomon nur zu gerne festhalten würde. "Ich muss mir in Rayono City echt eine Kamera zulegen oder wenigstens einen Fotoapparat.", murmelte er fast schon schimpfend. Bei so vielen Eindrücken konnte er doch nicht  darauf hoffen sie alle selbst mit Stift und Block festzuhalten. Aber er war wohl zu sparsam gewesen vor seiner Abreise und dies ärgerte Solomon nun schon ein wenig. Doch sein Ärger war nicht genug, als dass er die Schmetterlinge nicht noch weiter begutachten konnte, langsam zogen sie weiter und auch die Trainer mussten gemächlich dem Weg folgen, um den Schwarm nicht aus den Augen zu verlieren. Letztlich tauchten die Pokemon aber doch mehr oder weniger im Wald ab, womit sie leider nicht mehr zu sehen waren. "Schon toll was man hier sieht.", kommentierte Solomon den Abgang, er war zufrieden mit den gesammelten Eindrücken und dies war ihm auch anzusehen.
Wieder marschierten sie weiter und immer wieder erblickte Solomon Bewegungen im Wasser oder an Land, doch die Pokemon huschten rasch in Deckung oder ihre Verstecke bevor er sie identifizieren konnte. Duflor sabberte dabei fröhlich weiter, was wohl auch dazu beitrug das sich überhaupt einige Käferpokemon für die Trainer interessierten. Manches mal glaubte Solomon eine Silhouette in den Bäumen auszumachen, aber dann verschwand sie noch bevor er das Pokemon erkennen konnte. Die wilden Pokemon waren wohl zu scheu hier, als das sie sich einfach so aufspüren lassen würden. Bei den Piccolentes an der Brücke war es wohl etwas anderes, da sie Menschen mehr gewohnt waren,  hier aber war die Natur recht unberührt und bis auf gelegentliche Angler nahmen alle Reisenden wohl lieber den Hauptweg. Schüchtern aber freundlich grüßte Solomon diese vereinzelten Angler, Einer wollte sie sogar dazu einladen ihm Gesellschaft zu leisten, aber da sie Rayono City noch heute erreichen wollten lehnte Solomon direkt höflich ab. Somit erreichten sie mit guter Geschwindigkeit bald schon den Mittelpunkt der Route, ein Gebiet in  dem nun sogar die Angler ausblieben, dass aber dennoch gepflegt wirkte.
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Beitrag von LancelotDo Aug 20, 2015 9:58 pm

# 088 || Solomon & Lancelot


Er sagte dazu nicht sondern kommentierte das ganze irgendwie stumm und damit wollte er andeuten dass der andere hatte damit wirklich recht. Den nun wusste der andere wieder den Unterschied, es wra nicht so leicht, den irgendwie ähnelten sich die beiden Pokemon auch etwas. Es war doch schließlich so das beide Pokemon aus unterschiedlichen Regionen kamen. Pachirisu kam ja aus Sinnoh und Emolga eben aus Einall, aber trotzdem waren beide Pokemon vom gleichen Typ, hatten auch einen ähnlichen Charm oder so. Man musste wirklich damit rechnen das es da hier und dort mal zu verwechlungen kommen konnte. Aber ansonsten war das ganze doch ziemlich egal und er wollte sich nicht so sehr den kopf darüber zerbrechen, brachte ihm absolut nichts.

"Nein Vivilon sind aus kalos, sie sind bekannt für ihre vielzahl an farben", gab er dann shcließlich an. immerhin gab es zwar wirklich viele mit der Farbe Lila // Violett, aber es gab auch sehr viele unterschiedliche farben, so das man nicht wusste welches der prächtigen pokemon man zuerst betrachten sollte. es war wirklich einfach nur wahnsinn.

"und ja das solltest du auf jeden fall"
, kommentierte er das ganze, zwar gewohnter tonfall, aber irgendwie etwas freundlicher. ja er wollte den anderen ermuntern und sicherlich würden durch die kamera sehr schöne bilder entstehen, er war wirklich gespannt auf das ergebnis. aber dafür mussten sie dann shcließlich erst einmal in die nächste stadt und da lag noch etwas an weg vor ihnen. Hoffentlich würde das unwetter nicht all zu schlimm werden, er wusste nicht was er von dem agnzen halten sollte aber er wagte nicht so genau daran zu denken, es half und man zerbrach sich etwas wneiger den kopf.

Sie hatten die Angler hinter sich gelassen. Daher blickte er sich um. "muss eine stelle sein wo man gut ins wasser waten kann. Ach kuck mal dort sind Mantaxe und Mantrips. Ob es auch die remoraid und als auch ihre Entwicklung Oktillerie hier sind?", er begann zuerst zu sprechen, aber den letzten teil murmmelte er dann doch etwas vor sich her, er war sich nicht sicher. aber es würde sich shcon zeigen, er mochte diese pokemon. sie schwebten ja regelrecht durch das wasser.
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Beitrag von GastDo Aug 20, 2015 10:59 pm

Solomon hörte nun auch die Bestätigung von Lancelot, die bunten Schmetterlinge waren also tatsächlich in Kalos beheimatet. Damit waren sie viele Meilen von ihrem natürlichen Lebensraum entfernt, aber genauso erging es den Smettbo und den Papinella wohl auch. Es war wohl wenig verwunderlich, dass sich fliegende Arten leichter in fremden Regionen verbreiteten, auch bei den Wasserpokemon war es einfach. Das Tentoxa von der Brücke war der Beweis und da alle Ozeane miteinander verbunden waren glaubte Solomon fest daran noch so manch anderen, vermeintlich fremden Pokemonarten zu begegnen. Da auch die Pokemon der Einall-Region ihm fremd waren war es wohl umso spannender einfach die Augen offen zu halten, gegebenenfalls eben auch mit einer Kamera. Solomon nickte ruhig als Lancelot ihm dann auch empfahl den Fotoapparat zu kaufen, er würde sicherlich ein günstiges Modell finden.
"Wirklich sehr schön. Mantax habe ich oft bei Dukatia City gesehen, ihr Tanz ist aufregend und schnell, dennoch scheinen sie elegant zu schweben.", kommentierte der Braunhaarige dann das Geschehen auf dem Wasser. Es brachte ihn dazu wieder stehen zu bleiben und etwas auf die Pokemonwelt zu achten, die hier erneut ein prachtvolles Schauspiel zeigte. "Hm...Remoraid und Octillery kommen gerne an die Küste. Aber ob sie sich bis nach Einall vorgewagt haben bezweifele ich. Andererseits...wo Mantax sind, sind Remoraid niemals weit. Es kann gut sein das wir sie noch sehen.", meinte er dann noch auf Lancelots Gemurmel hin, allerdings laut und deutlich. Es war kein völlig abwegiger Gedanke, denn Mantax und Remoraid standen ja in enger Symbiose miteinander, da würde sich bestimmt sogar ein Octillery finden lassen.
Derart vertieft in die Beobachtung der Wasserpokemon bemerkte Solomon nicht, dass sich ein verdächtiger Schatten auf einem nahen Baum bemerkbar machte. Es gab ein verräterisches Rascheln in einer Baumkrone, die Solomon allerdings sorglos ignorierte, dann aber brach großes Chaos aus. Mit einem Mal sah Solomon aus dem Augenwinkel, wie sich ein blauer Schatten vom Baum löste und auf Midori zu hielt. Geschockt riss der Trainer den Mund zu einem stummen Schrei auf, als das Pflanzenpokemon mitsamt seinem Angreifer ins Wasser geschleudert wurde, wobei beide verknäuelt und mit großem Platsch Unterwasser landeten. "Midori!", rief Solomon erstaunt und zu spät aus, wenig später schrie er schon wieder: "Kong?!" Sein Wasserpokemon hatte sich kurz entschlossen mit einem Hechtsprung ins Wasser begeben, da vom Geckarbor nur noch dessen Schal zusehen war, der beim kurzen Scharmützel auf dem Weg liegen geblieben war. Auch Duflor und Jungglut rannten zum Wasser, allerdings vermieden sie einen derart kühnen Sprung hinein. Wattzapf blieb verängstigt und verwirrt auf Solomons Schulter zurück, während dieser bereits zum Ufer lief.
"Da ist es!", rief Solomon dann, als Midori wieder auftauchte. Das Weibchen wirkte nicht so als würde es gleich wieder untergehen, es schien tatsächlich recht geschickt schwimmen zu können. Ganz anders das blaue Pokemon, das wie wild immer wieder mit Flügeln und Schwanz ausschlug und ganz offensichtlich Probleme hatte nicht wieder unterzutauchen. Solomon erkannte ein Skorgla, dessen ungewöhnliche Färbung beachtete er bei all dem Trubel gar nicht. "Duflor, hilf dem Skorgla!", befahl er kurz entschlossen und ein Greifarm aus Ranken packte das Bodenpokemon fest und sicher.
Während der ungeschickte Angreifer also an einer Rettungsleine hing, hatte auch Midori Hilfe - tatsächlich sogar von einem Octillery. Das Wasserpokemon hatte am Grund gelegen und es war recht eindeutig, dass es dem Gecko nun mit seinen Tentakeln Schutz gab, indem er es stützte und über Wasser hielt. Kong allerdings witterte leider einen Angriff auf das Weibchen, womit er dem Kraken kurzerhand mit einem Knirscher einen äußerst schmerzhaften Biss zufügte. Die Reaktion war instinktiv eine Ladung Tinte, die Tyracroc die Orientierung raubte und Solomon die Sicht versperrte. Mit einem Mal schwamm Kong mit Midori im Schlepptau und mit hoher Geschwindigkeit aus dem Rauch, dann aber auch Octillery, das es nun wohl auf das Tyracroc abgesehen hatte. Leider ging seine Octazooka über sein Ziel hinaus und direkt auf die Trainer zu!
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Beitrag von LancelotFr Aug 21, 2015 5:18 am

# 089 || Solomon & Lancelot


Das würde noch eine Standpauke geben, da würden sich Kong und das Skorgla etwas anhören müssen. Skorgla weil es Midori so sehr überrumpelt hatte und Kong, nun rettung aus dem Wasser schön und gut, aber trotzdem hätte es dass Octillery nicht beisen müssen. Midori war in diesem Punkt recht entschlossen, den nun hatte Kong ohne es zu qwollen erneut einen Kampf entfacht, hatte es das nicht schon bei Tentoxa geschafft? Ja hatte es und dass fand das Wasserpokemon, wie schon Tentoxa alles andere als toll. Lancelot war kurz davor sich leicht genervt das Nasenbein zu reiben, das ganze konnte wirklich noch etwas werden. Er kannte das Weibchen inzwischen etwas und er konnte froh sein, das sie ihm noch keine Standpauke gehalten hatte, den wenn sie könnte, nun dann hätte sie es ganz sicher schon getan. Er wusste das würde noch recht lustig werden.

Aber warum hatte das Skorgla Midori attackiert und warum zum Henker musste momentan alles irgendwie etwas schief gehen? Aber irgendwie reagierte er schon fast aus refleks, er hatte fast einen erneuten Flashback als er die Wasserattacke auf sie zuschießen sah, aber dann übernahmen seine refleckse. Den er wusste wie unangenehm es war von einer stärkeren Wasserattacke getroffen zu werden. Daher gab er dem neben sich stehenden Solomon einen Schubs und lies sich selbst etwas nach hinten fallen. So waren beide aus der direkten Schusslinie, so knallte die Wasserattacke nur auf den Boden und spritzte damit in alle möglichen richtungen.

Lancelot gab ein grummeln von sich, er war durch die ganzen Aktion auf dem hintern gelandet. Entdeckte dann aber schließlich das Kong Midori gerade am Ufer absetzte. Dem Pflanzenpokemon ging es gut, immerhin hatte das Octillery ihr geholfen und zum anderen war sie vom Typ Pflanze. Trotzdem war das Bad und der Angriff des Shiny Pokemon mehr als unerwartet gewesen.

Inzwischen brachte sich Lance wieder in eine halbwegs angenehme position und seufzte. Dann aber sah er etwas weißes kleines an sich vorbei flitzen. Den erneut kam eine Octazooka in die nähe der beiden Trainer, aber das kleine Pokemon, nur wenig größer als Wattzapf erzeugte mit seinem Körper schließlich funken (Attacke Funkensprung) und feuerte das ganze auf die zweite Octazooka ab, lies das ganze so einfach in feine Wasserpartikel zersplittern.

Langsam aber sicher legte sich der Rauch über der Wasseroberfläche und gab ein sichtlich (über Kong) verärgertes Wasserpokemon namens Octillery frei. Midori würde keine Pfote an die Sache legen und Kuyuki schaute etwas unschlüssig drein. Aber es hatte sich zu Jungglut begeben und das feuerpokemon dazu gebracht etwas vom Wasser weg zu gehen, außerdem würde Kuyuki darauf achten das es nicht doch noch eine Wasserattacke abbekam. Der Wasservogel hatte von Typ und Gefieder her, mit dem Wasserelement ja absolut kein Problem.

Nun aber blickte Lancelot auf seine Position, er hätte stöhnen können vor gewisser frustion. Das war eine blöde situation, seine Position bedeutete für ihn unständliches, langwieriges und langsames aufstehen. "Alles okay Solomon?", erkundigte er sich dann schließlich, wenn Solomon fragte, dann würde er es auch sagen. Er wusste wie unangenehm es war eine stärkere Attacke von Pokemon abzubekommen und je nach Typ war die stärke vollkommen egal, da konnte schon eine einfache Glutattacke gefährlich oder gar schädlcih werden. Menschen waren einfach nicht wirklich dazu gemacht Pokemon etwas entgegen setzen zu können.
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Beitrag von GastFr Aug 21, 2015 1:39 pm

Durch den plötzlichen Angriff war Kong in Rage geraten, womit er rücksichtslos für ein weitaus größeres Chaos gesorgt hatte. Solomon versuchte die Ruhe zu bewahren und auch nach dem Skorgla zu sehen, doch die Attacke vom aufgebrachten Octillery erwischte ihn eiskalt und überraschend. Es war Lancelot der ihn zur Seite stieß, Solomon ließ sich auch sogleich fallen. Wasser spritzte vom Pflasterstein auf und spritzte auf den Braunhaarigen, aber es hätte wohl weitaus schlimmer kommen können. Direkt sah Solomon nach Lancelot, dem es wohl soweit auch gut ging, er schien nicht ernsthaft verletzt. Gerade wollte er sich beim Blonden nach dessen Zustand erkundigen, da zischte eine weitere Octazooka heran. Diesmal war Solomon bereit Lancelot zu schützen, aber wie aus dem Nichts wurde das Geschoss aufgehalten. Überrascht blickte sich der Trainer um, aber im Getümmel konnte er den Urheber der Elektro-Attacke nicht ausmachen? War es Wattzapf gewesen?
Der kleine Käfer hatte sich ängstlich auf den Boden gekauert, er war von Solomon abgesprungen als dieser in die Schusslinie geraten war. "Bring dich in Sicherheit!", rief er dem Käfer zu, auch Jungglut sollte Kuyuki folgen, was der Trainer unmissverständlich signalisierte. Es war sinnlos wenn das Feuerpokemon hier blieb, da es kaum etwas ausrichten konnte. Also suchten drei Pokemon Deckung, während Duflor noch immer versuchte das Skorgla über Wasser zu halten. Kong hatte Midori ans Ufer verfrachtet und entschlossen gab Solomon ihm einen ungewöhnlichen Befehl: "Hilf jetzt dem Skorgla!" Der Zuruf löste starke Verwunderung beim Starter aus, er war regelrecht empört, aber als Solomon seinen Ruf sehr ernst wiederholte sprang Kong erneut in die Fluten. Derweil nahm Octillery das Wasserpokemon wieder ins Ziel, aber mit Wasserdüse entging Kong einem weiteren Geschoss, wodurch die Octazooka nun auf der Wasseroberfläche aufschlug und dafür sorgte das die Trainer eine üppige Woge des kühlen Nasses abbekamen. Solomon versuchte zwar dem Ganzen zu entgehen, aber es war zu spät gewesen und er war nun recht durchnässt.
Octillery tobte weiter, doch nun fasste sich Wattzapf ein Herz und mit einem Elektronetz konnte es den Kraken überrumpeln. Dieser schoss nun auf das kleine Käferpokemon, aber es wich geschickt aus und war für das Wasserpokemon einfach nicht zu treffen, zumal die Initiative vom Octillery gesenkt worden war. Ein Käfertrutz machte auch die Durchschlagskraft des Pokemons zunichte und ein Elektronetz später zog sich Octillery geschlagen auf den Grund des Wassers zurück um seine Wunden zu lecken. "Klasse gemacht!", rief Solomon Wattzapf zu und dieses jubelte triumphierend und mit zwei Beinpaaren klatschend. Dabei bemerkte niemand, wie sich der weiße Schutzengel der Trainer klammheimlich wieder in Deckung begab. Kong fischte derweil recht unsanft das Skorgla aus dem Wasser und als es am Ufer war rannte Solomon direkt dorthin.
Midori sah völlig in Ordnung aus, es war lediglich nass geworden. Aber das Skorgla keuchte und jammerte kraftlos, Solomon erkannte das es sehr abgemagert war. Offenbar hatte es starken Hunger und in seiner Verzweiflung versucht das Geckarbor zu attackieren, was aber gehörig schief gegangen war. "Hey, ganz ruhig. Ich will dir helfen. Komm, hier sind Beeren, alles wird gut.", sprach Solomon beruhigend auf das Bodenpokemon ein, was Kong so gar nicht gefiel, hatte es doch eben noch Midori attackiert. Duflor hielt dem Wasserpokemon aber eine ordentliche Standpauke, danach kam es direkt an um ebenfalls beruhigend auf Skorgla einzureden, während Solomon nun eilig Futtermittel, Trinkwasser und einen Supertrank zückte. "Hier, nimm nur.", sagte er wieder sanft und beruhigend und das erstaunte Skorgla nahm die Medizin schließlich an. Man merkte ihm die Erschöpfung und Angst an, doch es war wohl zu kraftlos um jetzt überhaupt wieder wegzufliegen.
Solomon erkannte ein ledernes Halsband beim Pokemon, das sehr edel wirkte, doch er wagte nicht es anzufassen, da er das Pokemon nicht verängstigen wollte. Stattdessen ließ er ihm seine Zeit Wasser und Futter zu sich zu nehmen. "Ganz ruhig, alles wird gut.", meinte Solomon immer wieder zum Pokemon und nun traute sich auch Wattzapf langsam heran. Es hüpfte flink auf Solomons Schulter und dieser kraulte es direkt mit einem Finger, was das gelbe Pokemon verspielt quiekend genoss. Erst jetzt fiel Solomon die Färbung des Skorglas auf und besorgt wandte er sich an Lancelot: "Es ist so geschwächt. Sieh nur, es hat schon eine ganz ungesunde Farbe angenommen." An ein schillerndes Exemplar dachte er im Moment gar nicht. "Oh - wie geht es dir eigentlich? Alles in Ordnung?", fragte er dann direkt fast panisch und ernsthaft besorgt. Lancelot war ja auch unter Beschuss geraten, doch in all dem Trubel hatte er zunächst nur das Pokemon beachtet, wofür er sich auch schämte, denn immerhin wusste er ja welche Probleme Lancelot hatte. Verlegen trat er also an den Blonden heran, um sich zu vergewissern das es ihm auch gut ging. "Danke...also...weil du mich gestoßen hast. Entschuldige das ich dir nicht gleich beigestanden habe.", sprach er mit gesenktem Kopf.
Es wurmte den Braunhaarigen das er in dieser Situation keinen kühlen Kopf hatte bewahren können. Er hatte die Übersicht verloren und so hatte Lance ihn vor der Attacke bewahren müssen. Nass war Solomon auch geworden, aber nur wegen des ganzen Wassers, das beim Kampf gespritzt war. So oder so waren sie nun wohl ziemlich in der Patsche, da er das erschöpfte Pokemon nicht zurücklassen wollte. "Was es hier wohl zu suchen hat? Sieh, es hat ein Halsband. Vielleicht ist der Trainer nicht weit. Oder aber es wurde ausgesetzt...", rätselte Solomon laut über die Gründe für Skorglas Anwesenheit. Es war ganz offensichtlich kein heimisches Pokemon und vielleicht war es gerade deshalb so ungestüm und ungeschickt auf Geckarbor gestürzt. Der Hunger war dem Pokemon anzumerken, vielleicht hatte es also wirklich nur aus Verzweiflung Jagd auf das Pflanzenpokemon gemacht, da es im ungewohnten Lebensraum keine andere Nahrung finden konnte.
Kong war mäßig begeistert von der Anwesenheit des Bodenpokemons, er versuchte festzustellen wie es Midori ging und sich als Retter aufzuspielen. Obwohl er den Angriff des Kraken provoziert hatte, hatte das Tyracroc ja wirklich aus Sorge gehandelt und nur helfen wollen, daher konnte Solomon dem Wasserpokemon nur schwer einen Vorwurf machen. Auch Skorgla wollte er keine Schuld geben, so erschöpft wie es war konnte er ihm gegenüber nicht zornig sein, sondern nur Mitleid empfinden. "Jungglut, bring Lancelot seine Tasche.", sagte er noch, dann begann er damit auch selbst trockene Tücher für sich aus seinem Rucksack zu suchen, der zum Glück wie beschrieben wasserdicht war. Die Trainer sollten sich trocknen und auch Skorgla brauchte Wärme. "Hilf dem armen Pokemon mit deinem Gefieder.", teilte er also Jungglut mit und dieses näherte sich vorsichtig an, um Skorgla die Möglichkeit zu geben nun auch von den warmen Federn zu profitieren. Das Pokemon nahm dies nur zu gerne an, auch wenn es immer noch recht zerfleddert wirkte und sich nervös umsah. Essen tat es aber auch fleißig und der Supertrank hatte wohl ebenfalls geholfen.


Zuletzt von Solomon am Sa Aug 22, 2015 2:04 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von LancelotSa Aug 22, 2015 9:50 am

# 090 || Solomon & Lancelot


Wer auch immer sie beide vor der zweiten Wasserattacke gerettet hatte, so war er doch verdammt froh drüber, immerhin hätte er dieser Attacke nun nicht mehr ausweichen können und daher war er auch sehr froh. Wer auch immer sie davor bewahrt hatte, er war diesem POkemon sehr dankbar, doch leider konnte er den Schutzengel nicht entdecken. Das war dann nun schließlich aber auch etwas egal, innerlich seugfzte er doch etwas. Jungglut wurde in sicherheit gebracht und Kong dazu angehalten das Shiny Pokemon aus den Fluten zu erretten, immerhin konnte Duflor das Bodenpokemon nicht ewig über Wasser halten. Er selbst konnte noch nicht so recht helfen, er kam noch nicht so recht wieder auf die Beine. Sie beide waren inzwischen völlig durchnässt und das war etwas was ihm überhaupt nicht gefiel. Schließlich konnte er die Sorge von Solomon um das Pokemon verstehen, auch wenn seine Mundwinkel zuckte, er bemerkte das Solomon nicht bemerkt hatte das es sich bei dem Pokemon um ein Shiny handelte. Da würde er den anderen wohl noch drauf hinweisen müssen.

"Mach dir keinen Kopf, kannst du mir vielleicht hoch helfen. Die Position ist nicht gerade praktisch um wieder alleine auf die Beine zu kommen und recht umständlich für mich, es alleine zu machen", bat er den anderen schließlich darum und hoffte wirklich dass der andere ihm nun hoch helfen würde, er hatte keine Lust noch weiter hier auf dem etwas kühlen Boden zu sitzen. Aber das hier bedeutet auch ein Halt in einem der kleinen Stände, da konnte man sich sicher auch hinsetzen, den er hatte den Himmel gesehen, es waren inzwischen shcon etwas mehr Wolken da oben und daher sollten sie nun nach einem Unterschlupf ausschau halten.

Er betrachtete das Pokemon schließlich eingehend, er war am überlegen. "Ach Solomon, es ist nicht blau weil es so geschwächt ist. Bei dem Skorgla handelt es sich um ein Shiny Pokemon, daher gehe ich nicht davon aus das es ausgesetzt wurde. Diese Pokemon haben egal wie wenig nützlich sie dem Trainer auch erscheinen, einen sehr hohen seltenheitswert. Viel eher denke ich das es zuvor nicht in guten Händen war", er war sich nicht sicher, aber schon alleine der Zustand des Pokemon, alleine schon dieser bereitete ihm ziemlich bedenken, daher betrachtete er das Pokemon etwas eingehend.

Vielleicht war es auch ganz anderes als der Ex-Ranger und heutige Arenaleiter dachte, aber er wusste nicht genau was er von dem ganzen halten sollte. Schließlich bekam er seine Tasche wieder, inzwischen hatte ihm Solomon hoch geholfen, das erste was er machte war seinen Kaputzenpulover auszuziehen und das Handtuch aus der Tasche zum abtrockenen zu nutzen. Klar war sein Muskelshirt auch nass geworden, nicht verwunderlich bei solch einer welle. Schon kurz drauf wurde das Pokemon von Jungglut in die Arme geschlossen. Doch lancelots Blick galt dem Himmel. "Solomon wir sollten anfangen uns nach einem unterschlupf umzusehen, wir werden wohl noch etwas laufen müssen. Aber es sind schon recht viele wolken am himmel und ein paar sind recht dunkel. Ich denke das schlechte wetter wird bald über uns herrein berechen", äußerter er seine Bedenken.
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Beitrag von GastSa Aug 22, 2015 1:50 pm

Auf Lancelots Worte hin, er solle sich keinen Kopf machen, erwiderte Solomon gar nichts. Er half dem Blonden einfach nur mit einem stummen Nicken auf die Beine, denn es war für ihn keinesfalls so akzeptabel gewesen. Solomon hatte der Schwester Joy in Marea City versprochen auf Lance Acht zu geben und nun war er es, der durch Lance vor Schaden bewahrt worden war. Dafür war er dem Blonden auch sehr dankbar, aber es gab Solomon nichtsdestotrotz ein schlechtes Gefühl. Der Blick, den Lancelot zum Himmel richtete, entging Solomon nicht und er wusste was es zu bedeuten hatte. Die dunklen Wolken deuteten tatsächlich auf ein Unwetter hin, da brauchten die Männer noch nicht einmal ein Wort zu sagen, es war Beiden auch so völlig klar.
Als Lancelot sich dann zum Skorgla äußerte war es, als würde Solomon aus allen Wolken fallen. "Ein Shiny? Also ein schillerndes Pokemon? Wirklich? Das ist ja...erstaunlich!", meinte er sofort und gleichermaßen überrascht wie begeistert. Er hatte die Färbung tatsächlich auf die Schwächung des Pokemons zurückgeführt, aber Lancelots Erklärung war viel logischer und Solomon freute sich solch eine Seltenheit zu sehen. "Hm...wer würde ein Pokemon denn so behandeln?", brummelte er in sich hinein, denn auch diese Erklärung schien schlüssig zu sein und es verärgerte den jungen Trainer aus Johto zu hören, das dieses Pokemon offenbar nicht gut behandelt worden war. Es war wirklich erschöpft und entkräftet, dass war dem Skorgla deutlich anzusehen.
Während Lancelot begann sich seiner nassen Kleidung zu entledigen wartete Solomon damit noch, auch wenn es wohl klüger wäre sich zu trocknen. Jungglut setzte sich einfach neben das Skorgla, der Kleinhahn wirkte so als wüsste er nicht was er mit dieser Situation anfangen sollte. Das Bodenpokemon war es dann, dass sich an den Federn rieb und so Wärme erzeugte. Mittlerweile hatte es gut gegessen und Solomon näherte sich vorsichtig und sanft lächelnd. Als er sich zum Pokemon runter beugte erlaubte es ihm das Halsband unter die Lupe zu nehmen. "Hm...sieht echt verdammt teuer aus.", stellte der Braunhaarige direkt fest, das seltene Pokemon hatte wohl mal einen sehr wohlhabenden Besitzer gehabt. "Da steht ein Name. Moment...'Kleopatra'. Ist das dein Name?", las er dann vom Halsband ab, die Frage galt natürlich dem Skorgla und dieses nickte. "Dann hast du also einen Trainer?", erkundigte sich Solomon weiter und dieses Mal blickte das Pokemon sehr betreten zu Boden. Nach einer Weile schüttelte es nur den Kopf und Solomons Sorge um das Pokemon wuchs.
Lancelot sprach ihn schließlich auf einen Unterschlupf an und rasch sah der Trainer zu den Wolken hoch. "Ja, da hast du recht. Aber wir können Kleopatra nicht so zurück lassen.", antwortete er und der Flugskorpion löste sich aufgeregt von Jungglut, das einfach nur mit stoischem Blick da saß und versuchte mit diesem Eindringling klar zu kommen. Auch Kong protestierte als er diese Worte vernahm, wurde dafür aber sogar vom Skorgla ziemlich ausgeschimpft. Das Weibchen stellte sich auf seinen Schweif und versuchte möglichst kraftvoll zu wirken, aber Solomon erkannte wie es noch immer zitterte. "Hier kann sie nicht bleiben. Das ist kein natürlicher Lebensraum für Skorgla.", meinte Solomon noch ungerichtet einfach in die Runde, er überlegte wie er dem Weibchen helfen konnte, da hüpfte dieses einfach zu seinem Gürtel, um einen Superball per Knopfdruck zu aktivieren und im roten Lichtblitz zu verschwinden.
"Öhm...", brachte Solomon nur hervor, während der Superball an seinem Gürtel ein wenig wackelte. Es gab das charakteristische Klicken und Kong stieß einen wenig begeisterten Laut aus, als Kleopatra nur kurz darauf schon wieder aus dem Ball entstieg. Für seinen Zustand war es noch erstaunlich emsig und zielstrebig und mit frechem Blick nickte es Solomon zu, um dann auf den Weg zu deuten, der vor ihnen lag. Kurz darauf sprang es seinem neuen Trainer in den Arm, wodurch Dieser so überrascht wurde, das er beinahe wieder auf dem Boden landete. "Äh...schön dich dabei zu haben.", meinte Solomon verlegen lächelnd, da deutete das Pokemon ein weiteres Mal auf den Weg, dieses Mal fast schon gebieterisch. Auch am Rucksack wollte es sich ungefragt zu schaffen machen, da wurde es Solomon doch etwas zu bunt. "Hey! Schön langsam, Madame.", protestierte er, da sprang Kleopatra einfach selbst in ihren Ball zurück. "So was...", murmelte Solomon noch erstaunt, dann wandte er sich wieder ihrem nächsten Ziel zu - einem Unterschlupf. Sie musste wohl wirklich dem Weg folgen und sehen was sich finden ließ. Überrumpelt von der Ankunft des Weibchens trottete der Braunhaarige recht ausdruckslos und ohne Worte los, er hatte bei all dem Trubel sogar vergessen sich richtig zu trocknen.
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Beitrag von LancelotSo Aug 23, 2015 12:28 pm

# 091 || Solomon & Lancelot


Tja, da hatte Solomon wohl ein eigensinniges Biest in sein Team bekommen. Das Weibchen hatte einfach über Solomons Kopf hinweg entschieden das sie ab nun ein Mitglied seines Team sein würde, sie hatte sich daher doch einfach mal selbst gefangen. "Und so kommt man in den Besitz eines Shiny Pokemon", kommentierte er das ganze dann ganz einfach und machte sich absolut keinen Kopf darüber, warum den auch. Er wollte ja schließlich nicht dafür sorgen dass das hier in etwas bedenklichen oder gar so endete. Daher sagte er das einfach mal, auch klopfte er sich etwas die Hose ab, aber Mal ehrlich das brachte ja überhaupt nichts. Den seine Hose war feucht durch das Wasser und dreckig vom Boden, da änderte sein Versuch (der ziemlich sinnlos war) auch absolut nichts an dieser Sache. Na ja, im nächsten Pokemon Center konnte er sich daher wohl gleich wieder umziehen, aber das machte absolut nichts.

Dann seufzte er. "Nun Solomon, ich denke der Name wird Programm sein", sagte er dann schließlich nur, er empfand das er dies sagen musste, den er glaubte das SOlomon mit dem Bodenpokemon noch einiges zu tun bekommen würde, aber ansonsten war er wirklich gespannt wie sich das ganze zwischen den Pokemon und eben auch Solomon entwickeln würde. Noch dazu wo der andere nun ein Shiny in seinem Besitz hatte und damit das Augenmerk einiger anderen auf sich ziehen würde.

"Sag Mal hast du eine Ahnung wer uns beide genau vor der zweiten Wasserattacke bewahrt hatte? Ich konnte nicht sehen woher sie kam, hast du etwas gesehen oder warst du auch zu beschäftigt mit dem was im Wasser vor sich ging", erkundigte er sich dann schließlich, und nein so arg wollte er sich darüber nicht den Kopf zerbrechen, das würde nur für dummes, wirklich dummes Kopfweh sorgen und das brauchte er doch wirklich absolut nicht.

Schließlich setzte sich Solomon in Bewegung und Lance musste sehen das er im ersten Moment hinter her kam. "Willst du dich den garnicht abtrocknen", erkundigte er sich dann schließlich an den anderen gewandt. Gerade war er noch dabiei zu versuchen mit eben diesem Schritt zu halten, aber das ganze stellte sich alles andere als einfach heraus, daher gab er sich mühe. Sein Frage aber brachte Solomon dazu wieder etwas langsamer zu gehen und daher atmet er dann schließlich aus. Man endlich, er wollte sich nicht abhetzen, aber wenn Solomon so schnell ging, dann musste er wirklich aus sehen dass er bei dem ganzen auch hinter her kam. er wollte nicht zurück bleiben. Midori hatte ihren Schal inzwischen wieder entgegen genommen, nachdem sie sich kurz etwas geschüttelt hatte. Sie hatte eben den Vorteil dass es sich bei ihr um ein Pflanzenpokemon handelte und aus eben diesem Grund perlte das Wasser doch etwas an ihr ab und bereitete ihr daher auch etwas weniger schwierigkeiten als anderen Pokemon. Es kam wirklich immer auf den Typ an und daher war er auch gespannt was sich nun wieder entwickeln würde. Irgendwie war das ganze immer so schrecklich kompliziert aber auch.
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Beitrag von GastSo Aug 23, 2015 2:52 pm

Für einen Moment starrte Solomon Lancelot einfach nur ausdruckslos und abwesend an, dann aber nickte er grinsend, als er endlich so richtig verstanden hatte was Lance gesagt hatte. "Ja, so einfach ist das!", lachte er heiter heraus, dabei kratzte er sich aber auch verlegen am Hinterkopf. Ein schillerndes Pokemon zu besitzen, dass hatte er sich nie träumen lassen und nun war es ganz plötzlich soweit. Er hatte Kleopatra gar nicht einmal selbst gefangen, das Pokemon hatte sich wohl selbst einen neuen Diener ausgesucht, so konnte man es wohl passend umschreiben. "Der Name? Hm...", fragte Solomon recht erstaunt, da er sich nicht sicher war was der Blonde damit meinte. Spielte er auf das Verhalten des Skorglas an? Kleopatra - das klang tatsächlich nach einer verwöhnten Königin und somit nickte Solomon dann wieder, nachdem er auch beim zweiten Mal etwas gebraucht hatte bis der Groschen fiel.
Auch die dritte Frage gab ihm Rätsel auf, hier schüttelte er allerdings ratlos den Kopf. "Nein, ich weiß es nicht. Es schien so als hätte uns eine Elektroattacke bewahrt, aber Wattzapf war zu diesem Zeitpunkt woanders. Oder...hast du das etwa geschafft?", antwortete er, wobei er sich dann noch bei seinem gelben Käfer erkundigte. Dieser schüttelte aber nur den Kopf und somit zuckte Solomon mit langem Gesicht mit den Schultern. "Tja, dann habe ich keine Ahnung.", verkündete er, wobei er sich nun in alle Richtungen umsah. Es war doch eindeutig die Attacke eines Pokemons gewesen, die Octazooka aufgehalten hatte, da war sich Solomon sicher. Allerdings konnte der Braunhaarige keinerlei Pokemon ausfindig machen, die als Urheber in Frage kamen. Der Emolga-Schwarm lag hinter ihnen und die Mantaxe waren zu weit entfernt, zumal sie wohl ohnehin keine Elektroattacken ausführen konnten. Überhaupt waren durch den Kampflärm alle wilden Pokemon im näheren Umkreis vertrieben worden, selbst die Mantaxe waren auf Abstand gegangen.
Also blieb den Trainern wohl nur sich in Bewegung zu setzen und als Lancelot ihn abermals ansprach stoppte Solomon abrupt. "Oh! Ja, natürlich. Das wäre wohl besser.", meinte er verlegen, wobei er direkt seinen Rucksack absetzte. "Äh...entschuldige das ich so schnell gelaufen bin. Ich bin wohl etwas durch den Wind gerade. Ein schillerndes Pokemon gelangt nicht alle Tage in ein Team, vor allem nicht so...kurios.", versuchte er sich zu erklären, denn die Ankunft von Kleopatra war schon ein starkes Stück gewesen. Noch immer war es nicht leicht zu realisieren welch wertvolles Pokemon er da im Team hatte und Solomon betrachtete das Pokemon bereits als Mitglied seiner Truppe. Er hatte alle seine Pokemon lieb, nur würde das Weibchen wohl versuchen eine Sonderstellung einzunehmen, da würde es wohl zu so einigen Reibereien mit Kong kommen.
Da dies aber nur Zukunftsmusik war schüttelte sich Solomon schließlich, dann nahm er Tücher und Wechselkleidung wieder hervor. Der Wind wurde zum Glück von den Bäumen aufgehalten, sonst wäre es so durchnässt wohl noch unangenehmer. Eilig versuchte Solomon so trocken wie möglich zu werden, wobei Jungglut auch direkt kräftig mit half, indem es per Nitroladung einige Male um Solomon herum sprang. Der Kleinhahn erhitzte sich so selbst und gab auch während den Sprüngen Wärme ab, da er peinlichst genau darauf bedacht war Solomon nicht zu nahe zu kommen mit der Attacke, erlitt der Trainer auch keinen Schaden. Und da sich der Braunhaarige für dieses Manöver vom Weg zurückgezogen hatte, gab es einen großen Sicherheitsabstand zu den restlichen Pokemon. Wattzapf schien dieses Treiben gar nicht zu gefallen, es versteckte sich hinter Duflor und das Pflanzenpokemon musste dem Käfer gut zu reden, damit er überhaupt wieder hervor kam.
"Keine Sorge meine Kleine. Mir geht es gut und Jungglut ist ein ganz ein Lieber.", versicherte auch Solomon dem kleinen Pokemon und dieses sprang an sein Schienbein, um direkt zur Schulter hochzukrabbeln. Scheinbar war ihm diese Ausführung von Feuerattacken doch etwas Viel gewesen, Solomon versuchte es zu kraulen und so zu besänftigen. "Du brauchst dich nicht fürchten. Du warst doch so klasse vorhin als du das Octillery besiegt hast - da musst du dich vor keinem Pokemon verstecken.", erklärte er weiter und mit einem Mal bemerkte er ein Funkeln in den Augen des Weibchens. "Komm lass uns weiter, bevor es regnet.", meinte er nach kurzer Betrachtung zu Lancelot, dieses Mal würde er tunlichst darauf achten nicht zu schnell zu wandern. Zwar waren seine Klamotten noch immer feucht und er hatte sie nicht gewechselt, aber dies würde er direkt tun, sobald sie einen sicheren Platz hatten und er sich in aller Ruhe trocknen und umziehen konnte. Denn wenn er jetzt zu lange brauchte und sie von einem Schauer überrascht wurden, dann war die Mühe umsonst und er hatte nun auch einen zweiten Satz Kleidung durchnässt.
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Beitrag von LancelotSo Aug 23, 2015 6:59 pm

# 092 || Solomon & Lancelot


Also wusste auch Solomon nicht wer sie gerettet hatte und die Pokemon hatten ja wirklich anderes im Kopf gehabt, schade aber auch. Aber daran konnte man ja leider nichts ändern und daher kam auch dementsprechend ein dezentes Seufzen über seine Lippen, zudem schüttelte er auch etwas den Kopf und verkniff es sich für einen Moment sich auf die Lippe zu beisen. Wenigstens aber hatte sie keine der Wasserattacken getroffen, auch wenn er sich wirklich fragte wer der Schutzengel den nun gewesen war. Vielleicht aber würden sie eben genau das shcon bald raus finden, aber bis dahin machte er sich darüber keinen Kopf und legte so gut es eben ging, eine eher recht positive Einstellung an den Tag. Vielleicht würde sich das ganze auch recht schnell wieder klären, ansonsten aber würde es schon nicht schief gehen oder so. Himmel noch mal, wobei es sollte doch Arcesus nochmal heißen... Egal.

Hin und wieder schien es etwas zu dauern bis Solomon seine Aussagen entschlüsseln konnte, aber schon bald machte der andere sich daran trocken zu werden und hier war es war doch ziemlich praktisch dass der andere ein Feuerpokemon an seiner Seite hatte. Dadurch wurde Solomon deutlich schneller (zumindest etwas) trocken als er selbst, aber das machte nichts, die aktion die Solomon und sein Pokemon machten, das würde er wohl nicht ertragen können und ihn iel mehr an den Rand seiner Beherrschung bringen und genau so etwas wollte er dann schließlich ja auch wieder vermeiden können.

Dann schließlich geriet alles wieder in bewegung und auch Lance setzte sich wieder in Bewegung, sie brauchten noch eine kleine Weile bis sie schließlich an ein paar Bänke kamen, die eine Überdachung hatten und daher nur vorne Offen waren, und natürlich eben an der Seite wo sich der Standbesitzer befand. Momentan war es hier vollkommen leer, aber man sah auch wie sich einige Leute schwatzend entfernten, gerade als Lancelot und Solomon sich unter die Überdachung begaben. Hier waren sie auch recht geschützt vor Wind und Regen, daher tratt Lance erst zu dem Standbesitzer und Grüßte den Mann. Erst dann lies sich Lancelot auf einem der Bänke nieder, der Standbesitzter verschwand kurz nach hinten und tauchte dann der besitzer wieder auf. Hierbei hatte er flauschige große Handtücher dabei, die er den beiden Reisenden brachte. Nur wenig später brach dann shcließlich ein wahrer Regenbruch los und es zeigte sich Blitz und Donner.

"Gerade noch rechtzeitig", kommentierte Lance das ganze schließlich und lies sich dann schließlich auf einem der Bänke nieder. Er schaute hierbei kurz zu Solomon, war sich unsicher was er genau machen sollte, aber dann wies der Besitzer sie auf seine Umkleidekabinen (er verkaufte unter anderem Bademode) und Wäscheleinen (für die Leihhandtücher) hin. Es war also kein Problem die Sachen zu trocknen, bei den Wäschleinen lagen übrigens ein Qurtel und ein Schillok aneinander gekuschelt. Beide Pokemon schienen zu Schlafen, doch das fremde Feuerpokemon sorgte für ein gewisses unwohles Gefühl bei Lancelot. Nur ungerne wollte er sich dem Fremden Pokemon nähern, aber wie schien würden so ihre Sachen trocken werden (eben durch Qurtel).
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Beitrag von GastSo Aug 23, 2015 8:19 pm

Lancelot wirkte ähnlich ratlos und als sie feststellten, dass Niemand wusste wer oder was sie vorhin gerettet hatte erkannte Solomon sogar deutlich sichtbare Anzeichen für dessen Ärger. Zwar waren es nur sehr subtile Änderungen in der Mimik, aber beim Blonden wollte selbst so ein schwer bemerkbares Zucken der Lippen etwas heißen. Zwar änderte dies nichts an ihrer Ahnungslosigkeit, aber immerhin hatten sie das ganze Durcheinander ja unverletzt überstanden, was schließlich die Hauptsache war. Somit gingen sie also weiter, Solomon mit nun angepasstem Tempo und notdürftig durch Jungglut getrocknet. Das Feuerpokemon erhielt dann auf dem Weg auch noch seine Streicheleinheiten und das Lob des Trainers, denn es hatte seine Attacken kontrolliert und sehr präzise durchgeführt, was wohl auch in einem Kampf wichtig würde. Der Kleinhahn salutierte nur brav, er wollte sich nichts anmerken lassen, aber Solomon spürte auch so das sich das Pokemon freute, weil es sich hatte nützlich machen können.
Nach einer Weile gelangten sie an einen Stand für Badebedarf, es war kein richtiges Haus, aber für ihre Zwecke mehr als ausreichend. Direkt wurden sie von einem recht großen, braungebrannten Mann begrüßt, dessen Haar in ein aufwendiges Muster geflochten war. Der Ladenbesitzer begrüßte sie freundlich, was Solomon auch direkt so erwiderte, dann verschwand er auch schon in den Teil des Standes, er dem Personal vorbehalten war. "Ja, das war höchste Eisenbahn.", antwortete Solomon auf Lancelots Ausspruch hin, denn Blitz und Donner zeugten von einem beachtlichen Wolkenbruch. Solomon blickte besorgt zum Eingang, wo er erkennen konnte wie der Regen niederging. Aber der Stand würde wohl gut standhalten, immerhin wurde hier wohl nicht mitten auf der Uferpromenade gebaut, wenn der Laden direkt einem Sturm zum Opfer fallen würde.
Mit einem Mal bemerkte Solomon eine kurze, hastige Bewegung an der Tür, als wäre ein heller, gelber Funke vorbei geflogen. Da er sich auf die Erscheinung aber keinen Reim machen konnte schüttelte der Braunhaarige nur stumm den Kopf, er schob es dem Unwetter zu und da der freundliche Ladenbesitzer nun mit Handtüchern zurückkehrte, hatte Solomon das Gesehene rasch vergessen. Der Johtoer bedankte sich höflich und kräftig beim Mann, den das Unwetter so überhaupt nicht zu trüben schien. Locker und fröhlich wies er sie auf Umkleiden hin, dann trat er an die Tür um noch nach weiteren Ankömmlingen Ausschau zu halten. Kaum das Solomon auf die Umkleiden zu getreten war, da hüpfte Duflor auch schon hell singend auf die beiden Pokemon, Schillok und Qurtel, zu die bei den Wäscheleinen herumlungerten. Es hatte wohl neue Gesprächspartner gefunden und da es nur ein wenig plaudern wollte machte sich Solomon keine Sorgen um das Pflanzenpokemon. Auch Jungglut und Wattzapf konnte er guten Gewissens hier draußen lassen, aber Kong schielte bereits verstohlen zu den Waren des Ladens. "Du kommst mit Freundchen.", entschied Solomon also, womit er Tyracroc mit in die Umkleide verfrachtete, wo er das Krokodil um Auge haben konnte. Zum Glück war sie groß genug, sodass sich Solomon trocknen und umziehen konnte, während Kong etwas in seiner Ecke schmollte. Als er fertig war hing er seine Wäsche zum Trocknen auf, sie würden hier wohl eine Weile feststecken, da konnte Qurtel seinen Dienst in aller Ruhe erfüllen, auch wenn das Pokemon wohl gerade von Duflor abgelenkt war, dass in einer Tour am Quatschen war.
"Fühlt sich gut an wieder trocken zu sein.", bemerkte Solomon zu Lancelot, als Dieser auch fertig war. Kaum das er gesprochen hatte rüttelte es an seinem Gürtel und noch bevor der Trainer wusste wie ihm geschah entstieg Kleopatra ihrem Ball. Das Weibchen landete recht ungestüm auf dem Boden und als Kong sie direkt für die Landung verspotten wollte, zog sie eine äußerst beleidigte Schnute, mit der das schillernde Skorgla nun durch den Laden schritt, als würde ihr der Ort gehören. Mal probierte sie ein Kleidungsstück an, ein anderes Mal warf sie einfach ein Handtuch desinteressiert von seinem Platz auf den Auslagen und Solomon wusste, das er einschreiten musste. "Hey! So geht das aber nicht. Du kannst doch nicht alles hier in Unordnung stürzen.", teilte er Kleopatra sehr streng und entschlossen mit, diese sah ihn aber nur verdutzt an, um dann mit überheblichem Blick einfach an Solomon vorbei zu hüpfen.
Kong und Jungglut war dieses Verhalten sichtbar ein Dorn im Auge und während das Feuerpokemon einfach nur rasch wieder die Waren einordnete und dabei verärgerte Blicke in Richtung Weibchen warf, platzte Kong förmlich er Kragen. Schimpfend und quakend plusterte er sich vor ihr auf, aber Kleopatra schien das gar nicht zu interessieren. Sie musterte Kong nur angewidert und stolzierte dann an ihm vorbei, was das Männchen erst recht wütend machte. Solomon musste seinen Starter zurückhalten und sich nun ernsthafter einmischen, während Jungglut versuchte Kong weiter zu beruhigen. "Kleopatra...", begann er vorsichtig, während er sich zum Weibchen herunter hockte. "...so wird das nicht funktionieren. Es gibt Verhaltensregeln an die sich Alle halten müssen. Du kannst doch nicht einfach so den Laden in Unordnung stürzen. Der Mann gewährt uns Unterschlupf vor dem Regen, willst du etwa das er uns raus wirft?", fuhr er fort und die Dame sah ihn tatsächlich mit großen Augen an. Dann aber sprang sie ihm einfach an den Hals, um Solomon ungeachtet von dessen Worten zu umarmen, was so plötzlich und ungestüm geschah, dass der Braunhaarige bald schon rücklings auf dem Boden lag. Kleopatra küsste ihm auf die Wange und hüpfte dann fröhlich summend und mit einem scharfen Blick in Richtung Kong zu Duflor, bei der es sich nun sehr ausgiebig und wohlerzogen für die Rettung zu Bedanken schien.
Kong wurde dadurch nur noch mehr auf die Palme gebracht, er schob Jungglut zur Seite und baute sich sichtbar geladen vor Kleopatra auf. Solomon fürchtete einen kräftigen Kreideschrei gefolgt von einer Schimpftirade, aber gerade als er Einschreiten wollte bedankte sich Kleopatra nun auch ähnlich freundlich beim Krokodil für die Rettung, womit sie ihm schlagartig den Wind aus den Segeln nahm. Erstaunt stieß Kong Luft aus, dann umarmte ihn Skorgla ähnlich wie sie Solomon zuvor umarmt hatte. Ein sichtlich verwirrtes Krokodil blieb zurück und nun schien Kleopatra es auch noch auf Midori abgesehen zu haben, genauer gesagt auf den Schal, auf den das Skorgla mit einer Klaue deutete und etwas sprach, was auch durch den spöttischen Blick wie eine Geringschätzung wirkte. "Du hattest recht.", klagte Solomon in Richtung Lancelot. "Was für ein Diva! Nur wie bringe ich sie zur Räson?", meinte er dann noch, den Superball bereits im Griff, um das Weibchen notfalls einfach zurückzurufen, sollte sie tatsächlich einen Streit mit Midori anzetteln wollen. Er war ganz und gar übertölpelt vom Verhalten des Pokemons, dass durfte ihm doch eigentlich nicht passieren, aber Solomon war zu unerfahren um jetzt entschlossen durchzugreifen.
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Beitrag von LancelotSo Aug 23, 2015 9:02 pm

# 093 || Solomon & Lancelot


Midori war alles andere als begeistert über das verhalten des Skorgla, vorallem da ihr der Schal sehr viel bedeutete und Kong sich große mühe gemacht hatte, das objekt für sie zu gewinnen. Die verspottung bedeutete also auch zugleich das sich Kleopatra über Kong lustig machte und das stieß bei dem Geckarborweibchen doch etwas sauer an. Daher plusterte sich das Pflanzenpokemon auf, drehte den Kopf schließlich beiseite und stolzierte schließlich anmutig zu Kong davon. Dort stellte sie sich auf die Zehenspitzen und leckte dem Wasserpokemon über die Wange, bevor sie sich mit einem Gurrenden Geräusch an das Männchen schmiegte. Sie musste sich beherrschen sonst hätte sie wohl etwas fieses und nicht damenhaftes gemacht. Sie ging davon aus das Lance hier wohl das Machtwort sprechen würde, nicht umsonst nannte er 4 weitere Pokemon sein eigen (neben ihr Kuyuki und Manwe) und die waren allesamt sehr eigen. Vor allem das Abra trieb gerne den ein oder anderen Schabernack und lies sich nur von lance im Griff halten.

Inzwischen hatte auch Lancelot sich umgezogen, war sehr dankbar für Handtuch und umkleide. Auch wenn er beim aufhängen seiner Kleidungsstücke nahe an das Qurtel heran musste, doch er blockierte das gefühl so gut es ging. Dann kam die Divaaktion von Kelopatra, er beobachtete Midoris handlung bevor er sich erhob und auf das Bodenpokemon zuging. Wenige Meter davon blieb er stehen, er ging aber nicht in die Hocke, hatte nicht vor mit dem Pokemon auf gleicher augenhöhe zu sprechen.

"Kleopatra", begann er schließlich und hatte hierbei seine Stimme um eine Nuche etwas gesenkt. Er tat das um die Aufmerksamkeit des Pokemons zu gewinnen. "Möchtest du gerne bei Solomon bleiben?", stellte er die Frage für das Weibchen einfach mal in den Raum, die fehlenden emutionen in seiner Stimme liesen das ganze noch etwas kälter, beharlicher und strenger wirken. Es war eindeutig das er jedes Wort ernst meinte und alles auch seine Konsequenzen habe würde. "Dann solltest du dich auf gefälligst benehmen, ich kenne eine gute Pflegestation, vielleicht möchtest du dort mal ein paar Stunden bleiben, kleine Diva. Weißt du, du kannst die anderen Pokemon durch dein Verhalten zwar wieder besänftigen, aber irgendwann werden deine Aktionen konsequenzen haben. Vielleicht kommt irgendwann der Tag an dem eine einfach Umarmung nicht wieder alles gut machen wird. Was machst du dann? Deine Arogant und dein Verhalten sind dein Schutzschild, ich kann mir vorstellen was sich dahinter versteckt. Aber irgenwann wirst du alle von dir gestoßen haben, dann bist du ganz alleine. Sieht Jungglut oder Midori so aus als wären sie begeistert von deinem Verhalten? Nein sind sie absolut nicht, dabei haben sie dir bis jetzt geholfen oder aber dir verziehen. Ich möchte dass du darüber nachdenkst und dir das ein oder andere zu herzen nimmst", sagte er dann shcließlich zu dem Pokemon, dann drehte er sich fort und holte sich dann beim Standbesitzer eine schöne Tasse heißen Tee. Ab da strafte er das Pokemon auch mit kühnen Blicken. Bei ihm würde sie sich eben nicht einschmeicheln können, er hatte mit unterschiedlichen Verhalten der Pokemon schon zu tun gehabt. Er vermutete dass Kleo teilweise so war, aber ein teil auch ein Schutz war. Sie machte was sie wollte und irgendwann würde man eben genau das nicht mehr akzeptieren können und genau darauf hatte er sie nun etwas harsch hingewiesen.

"ja es fühlst sich verdammt gut wieder in trockener Kleidung zu stecken", antwortete er Solomon nun vollkommen verspätete auf dessen Aussage. Es fühlte sich wirklich einfach nur himmlisch an in trockener Kleidung zu stecken und dazu noch eine warme dekce... wo kam die warme decke her? Etwas verwirrt blickte er über seine Schulter und sah den besitzer. Dieser hatte oft genug mit Menschen durch seinen früheren Job zu tun gehabt (er machte es im sommer noch immer ab und an), aber er bemerkte doch gewisse anzeichen. Hatte er doch eine gewisse medizinische Dings-Bumms hinter sich. Dann bot er auch Solomon eine warme Decke an, der Wind war doch etwas kühl und unangenehm.
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Beitrag von GastSo Aug 23, 2015 10:38 pm

Solomon blickte besorgt zum Skorgla, es war ein Glück das Midori die Haltung wahrte und zwar beleidigt wirkte, aber es immerhin zu keinen Handgreiflichkeiten kam. Kong nahm das Geckarbor gleich in Empfang, das Tyracroc legte den Kopf schief und schloss einen Arm um das Weibchen als sie sich an ihn schmiegte. Er hielt dabei Skorgla sehr genau im Blick, erst als Lancelot zur Diva schritt widmete er sich voll und ganz Midori, allerdings war ihm sein Ärger noch anzusehen. Solomon trat heran um genau zu hören und zu sehen was das Gespräch, das Lancelot ganz offensichtlich initiieren wollte, erreichen würde. Als der Blonde den Namen des Pokemons sprach ignorierte es ihn bewusst, als dann aber die erste Frage kam wurde Kleopatra schlagartig hellhörig, es war ihr deutlich anzusehen, dass diese Frage einen Nerv traf und aufgeregt hüpfte sie nun sogar näher an Lance heran, wobei sie nur mit Mühe verhinderte zu stolpern.
Solomon lauschte nun ebenso aufmerksam wie Kleopatra, die gelegentlich eine genervte Miene verzog während Lance sprach, dann aber immer wieder ihre Fassade fallen ließ um ziemlich ängstlich zu blicken, auch zu Solomon doch dieser behielt einen neutralen Gesichtsausdruck, er würde jetzt sicherlich nicht Lance ins Handwerk pfuschen indem er dem Weibchen eine Form von Bestätigung gab. Zwar schien sie es sogar eine Zeit lang genossen zu haben im Rampenlicht zu stehen, aber als sie zurechtgewiesen wurde, da wandelte sich ihre Laune schnell. Erst wirkte sie zornig, dann verunsichert und nun wiederum traurig und flehend als sie Lance hinterher sah.
"Er hat recht.", bestätigte Solomon dann, wieder beugte er sich zum Pokemon vor. "Deine Taten werden Folgen haben. Aber du kannst dir aussuchen welche Taten das sind. Weißt du, wenn du die Anderen so behandelst, dann wenden sie sich von dir ab, das hat Lancelot ganz richtig erklärt.", sprach er weiter und Kleopatra sah betreten zu Boden. Sie wirkte genervt von den Zurechtweisungen, aber Solomon spürte das sie innerlich auch daran zu nagen hatte. Vorsichtig legte er eine Hand auf ihren Kopf und Kleopatra sah wieder hoch. "Kong, Jungglut, Duflor und Wattzapf - das sind meine Freunde und wir behandeln uns mit Respekt. Es ist niemals perfekt, aber wir achten einander. Und wenn du die anderen Pokemon besser behandelst, dann werden sie dich in diese Gemeinschaft aufnehmen. Es liegt ganz bei dir. Du bist doch so eine hübsche Dame aus gutem Haus, da hast du solche Ungezogenheiten doch gar nicht nötig.", meinte Solomon dann und spätestens bei seinen Schmeicheleien am Ende zeigte die Rede von ihm und von Lancelot Wirkung. Kleopatra sah ihn lange mit großen Augen an, dann nickte sie sehr vorsichtig und zögerlich. Es war offensichtlich wie schwer es ihr fiel und wohl tatsächlich auch die erste ernsthafte Form von Entschuldigung die sie vorbrachte. Fast schon kleinlaut hüpfte sie ein Stückchen weg, wobei es ihr wohl schwer fiel die Haltung zu wahren. Ein wenig tat Solomon das Pokemon leid, sie war ja weiterhin recht hager und hatte wohl Einiges durchgemacht auf der Route, nachdem sie zuvor in feinem Haus gewohnt hatte.
Lancelots verspätete Antwort riss Solomon aus diesen Gedanken und er nickte milde lächelnd. Die warme Decke nahm er dankend an, es war eine angenehme Idee bei der Kälte, die doch unweigerlich durch den Eingang herein zog. Das Unwetter tobte und mittlerweile hatte sich Duflor etwas von den beiden fremden Pokemon entfernt und sich wieder zu Wattzapf gesellt. Die beiden Weibchen schienen es auf Jungglut abgesehen zu haben und machten sich einen Spaß daraus ihn bei seinen gerade begonnen Trainingseinheiten zu stören und dazu zu verdonnern mit ihnen zu kuscheln, damit sie es warm hatten. Der Kleinhahn war nicht wirklich damit einverstanden innerhalb kurzer Zeit scheinbar zum Heizkörper verkommen zu sein, aber wie üblich ertrug er es ohne zu klagen. Mit der Zeit lockerte sich auch seine Stimmung und er stimmte schnatternd ins Geschwätz mit ein. Kong schien es sich wohl lieber mit Midori gemütlich zu machen, nur Kleopatra war außen vor. Vorsichtig hüpfte es zwischen den Gruppen der Pokemon hin und her, es war sichtbar verunsichert durch die Reden der Trainer. "Na komm her.", meinte Solomon mit sanfter Stimme zum Pokemon, dazu breitete er die Arme aus.
Zunächst zögerlich, dann sichtlich erfreut hüpfte Skorgla dann zum Trainer hin, dieser nahm es dann auf den Arm und hüllte es mit in die Decke, nachdem er die Erlaubnis vom Besitzer hatte. Solomon ließ sich auf einer Bank bei Lancelot nieder und griff zum Rucksack um sich von den Brötchen zu nehmen, die er heute morgen geholt hatte und die noch immer als Proviant dabei waren. Mit gieriger Klaue schnappte Kleopatra danach, aber da er von Kong weit Schlimmeres gewohnt war konnte Solomon das Essen leicht behaupten und einfach wegziehen. Einen vorwurfsvollen Blick später erkannte Kleopatra dann tatsächlich ihr Fehlverhalten und mit demütigem Blick schien sie nun um einen Anteil zu bitten, den sie dann auch abgerissen bekam, wofür sie sich artig bedankte. Es war merklich, dass sie wohl noch aufgepäppelt werden musste, da würde Solomon auch mit der Schwester Joy in Rayono City sprechen.
Als Skorgla fertig war mit Essen gab Solomon ihr noch ein zweites Brötchen, während er noch den ersten Rest vertilgte. Kleopatra schaffte ihr zweites Brötchen nur zur Hälfte, aber als Solomon die andere Hälfte an sich nehmen wollte hielt sie es von ihm weg. Der Trainer wollte sie zurecht weisen, da bemerkte er ihr Vorhaben und ließ sie los. Eilig hüpfte Kleopatra zu Kong, sie hielt ihm das Brötchen schon hin und stieß beruhigende Laute aus als das Krokodil erst sehr skeptisch wirkte. Gespannt sah Solomon zu, als Kleopatra dann doch die Erlaubnis erhielt sich zu nähern, leider stolperte die tollpatschige Dame aber auf ihrem Weg, wodurch das Brötchen von ihr zerdrückt wurde und nicht mehr sehr appetitlich wirkte. Zwar war der Boden nicht verschmutzt worden als sie es wieder aufhob, aber eine Mahlzeit war das nicht mehr.
Traurig sah sie auf die kümmerlichen Reste des Essens und dann erschrocken auf. Kong hatte ihr auf die Schulter geklopft und das Großmaul riss sich das Brötchen trotz des schlechten Zustands trotzdem unter den Nagel. Zufrieden schmatzend musterte er das Skorgla und dieses hatte nur allzu schnell wieder eine würdevolle Pose und einen überheblichen Blick aufgesetzt. Kong plusterte sich aber einfach auf, klopfte sich kraftvoll auf die Wampe und schleckte dem Bodenpokemon dann der Länge nach feucht und fröhlich über Körper und Gesicht. Verdutzt kippte Kleopatra nach hinten und als sich Kong laut lachend zu Midori zurückzog hatten sich Wattzapf und Duflor nun um Kleopatra gescharrt um ihm freundlich und schnatternd auf den Schweif zurück zu helfen. Verdattert fiel es der Dame schwer ihren Gesichtsausdruck zurück zu erlangen, dann begann ihr Panzer aber zu bröckeln und sie ließ sich tatsächlich dazu herab plappernd mit Duflor und Wattzapf ganz artig umher zu schlendern. Jungglut und Kong betrachteten die Neue noch immer skeptisch aber Solomon war erleichtert, dass es wohl noch Hoffnung für den Patienten gab.
"Hm...das wird noch interessant.", meinte er, dann kratzte er sich am Kopf. "Hoffentlich bleibt es nicht lange solch ein Wetter.", fuhr er fort, dann ließ er sich entspannt auch einen Tee einschenken. Nicht sein Lieblingsgetränk, aber er wollte die Gastfreundschaft des Ladenbesitzers nicht zurückweisen und so ließ er sich den Tee tatsächlich schmecken.
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Beitrag von LancelotDi Aug 25, 2015 5:26 am

# 094 || Solomon & Lancelot


Nun war es deutlich besser, das Pokemon shcien verstanden zu haben was man wollte. Auch versuchte es Trainer und Pokemon nun wieder etwas milde zu stimmen, er hoffte dass das ganze nicht von kurzer Dauer sein würde. Aber er ging wirklich erst einmal davon aus dass sich das Pokemon sich alles zu herzen genommen hatte und daher in Zukunft auch etwas besser mit dem ganzen Rund herum agieren konnte. Er fühlte sich momentan etwas träge, zusammen mit dem Tee und den regen der zwar laut, aber im wieder im gleichen Tackt auf das Dach plätscherte. Es machte irgendwie etwas Müde, auf der anderen Seite sorgte das ganze auch etwas für Kopfschmerzen und daher wusste er nicht was er dazu sagen sollte. Etwas genervt rieb er sich hierbei die Schläfe und blinzelte für einen Moment, dann aber fanden seine Finger ihren Weg in seine Haare unde fuhren durch das noch feuchte blonde Haar. Er mochte den Tee den er vor die Nase gesetzt bekommen hatte recht gerne, aber momentan hatte er lust auf Zucker und daher war inzwischen auch das sechte Zuckerstück in seine Teetasse gewandert, das ganze rührte er gerade etwas gedankenverloren um. Zog dann schließlich den Löffen aus der Tasse und nahm vorsichtig einen Schluck von dem Heisen Gebräu. Es wärmte wirklich von innen und hätte Solomon etwas gesagt, dann hätte er wohl auch einen Kaffee bekommen, er musste sich eigentlich nicht mit Tee begnügen, daber dafür müsste er shcon etwas sagen. Der Besitzer würde ihm dann nicht übel nehmen.

"Das sehen wir dann", sagte er darauf nur, zog hierbei etwas die Decke zurecht, immerhin wehte doch wirklich ein kühler Wind und er war schon wieder nass geworden, aber irgendwie zog er das ganze ja auch an, er machte es nicht einmal mit absicht, es passierte einfach und daran ändern konnte er auch wieder nicht. Es war jetzt nun eine Tatsache und mit dieser musste er sich abfinden, auch wenn er es absolut nicht mochte und daher ein unwilliges grummeln von sich gab, aber so entschied die Umwelt einige Dinge über seinen Kopf hinweg und er konnte dann immer sehen wie er damit klar kam. Er verschränkte die Arme, legte die auf dem Tisch ab und den Kopf, eher das kinn auf eben diese. Dann betrachtete er seine Teetasse mit einem eingehenden aber auch nachdenklichen Blick. Dann fühlte er etwas an seinem Bein, schaute herab und entdeckte Kuyuki, das Wasserpokemon hatte es sich an sein bein gelehnt, es hatte gerade ja nicht wirklich etwas u tun und daher hatte es die nähe seines Traniers gesucht. Dieser legte nun schließlich den Kopf wieder ab und schloss für einige Augenblicke die Augen und lauschte hierbei schließlich dem regen. Vielleicht wusste der Besitzer den genaueren Wetterbericht, dann konnte dieser ihnen vielleicht auch sagen wie lange der Regen andauern würde. Ach nein, so etwas war sicherlich nicht möglich, immerhin war der Wetterbericht doch recht wage gewesen und er glaubte nicht das es momentan einen genaueren gab, da würde man sich doich eher an die pokemon wenden müssen. Aber die pokemon des besitzers zeigten sich recht träge, schienen nur wenig interessiert daran zu sein, sich jetzt gerade zu bewegen.
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Beitrag von GastDi Aug 25, 2015 11:33 am

Solomon konnte nur auf Kleopatras Einsicht hoffen und sich ein besseres Verhalten des Pokemons wünschen, doch er ahnte, dass dies schwer werden könnte. Immerhin schien das Skorgla doch äußerst verwöhnt zu sein, der Braunhaarige hatte nicht das Gefühl das es sonderlich viele Regeln gehabt hatte oder mit anderen Pokemon auskommen musste. Er wollte dem Weibchen aber auf jeden Fall die Chance geben sich als braves Mitglied des Teams zu etablieren, es gar zurückzulassen kam gar nicht erst in Frage. Zwar hatte er nicht entschieden Kleopatra zu fangen, dennoch fühlte er sich nun verantwortlich für das Pokemon und somit würde er ihr helfen so gut er konnte und dafür sorgen, dass sie sich auch mit dem Rest verstand. Kong war ja auch kein Vorbild an guten Manieren oder Bescheidenheit, da würde er Kleopatra sicher die ein oder andere Macke verzeihen, solange sie niemanden absichtlich zu sehr provozierte oder eben das Eigentum anderer Wesen, ganz gleich ob Mensch oder Pokemon, beschädigte. Von Kong war er es ja gewohnt auf viele scheinbar nicht essbare Dinge zu achten, die doch irgendwie einen Weg in den Schlund des gierigen Wasserpokemons finden konnten.
Im Moment war Kleopatra aber wirklich friedlich, sie schien zwar den Mittelpunkt einnehmen zu wollen beim Gespräch mit Duflor und Wattzapf, aber abgesehen von dieser Eitelkeit war ihr absolut nichts vorzuwerfen und so drehte sich Solomon mehr zu Lancelot und zum freundlichen Ladenbesitzer hin. Er nahm langsam und entspannt einen Schluck vom Tee, der Wind konnte Solomon kaum trüben. Dem Blonden hingegen schien es schlechter zu ergehen, so jedenfalls interpretierte der Johtoer dessen Gestik. "Alles klar?", erkundigte er sich also vorsichtig, die Teetasse behielt er nun fest in der Hand. "Du...wirkst ein bisschen müde.", fuhr Solomon dann langsam fort, er wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen und behaupten Lancelot habe sich überanstrengt. Natürlich spielten wohl das Wetter und der unglückliche Zwischenfall am Wasser die Hauptrollen bei Lances Erschöpfung, leider lagen solche Ereignisse ja außerhalb der Dinge, die sie kontrollieren konnten. "Hm...wie dem auch sei. Wir können uns hier ja ausruhen. Hier, der Platz dort ist besser vom Wind geschützt. Wollen wir uns nicht dorthin setzen?", meinte Solomon dann, wobei er sich direkt schon erhob, um etwas Dynamik in dieses Angebot zu bringen. In der Tat gab es auch Sitzgelegenheiten, die mehr im Inneren des Standes lagen, direkt bei den Wäscheleinen und Umkleiden, wo man deutlich besser von Wind und Wetter abgeschirmt war. Qurtel und Schillok waren ja sehr friedlich und träge im Moment, da brauchte man sich um die Pokemon eigentlich keine Sorgen machen.
Solomon blickte schon ein wenig besorgt als er nach draußen sah, er konnte nur hoffen, dass der Regenguss ebenso schnell vorüber zog, wie er letztlich aufgezogen war. Andererseits konnte eine längere Pause auch gut tun, sofern sie Rayono City trotzdem noch vor Einbruch der Dunkelheit erreichten. Kong machte immer wieder Anstalten Midori davon überzeugen zu wollen im Regen mit ihm zu spielen, aber Solomon zweifelte die Erfolgschancen des Krokodils doch stark an. Als er zum neuen, geschützten Sitzplatz trat gesellte sich Jungglut zu ihm, das sehr stolz seinen Trainingsfortschritt präsentieren wollte. Nach einigen Demonstrationen von Doppelkick ließ es sich aber von der allgemeinen Trägheit anstecken und bald lehnte es sich einfach an den sitzenden Trainer, um das Gefieder etwas zu pflegen. Kleopatra war derweil eifrig damit beschäftigt vor den neuen Bekanntschaften anzugeben, aber Duflor kicherte auf die Prahlereien immer nur heiter und Wattzapf war vor lauter Schüchternheit gar nicht in der Lage dazu dem Bodenpokemon die Bewunderung zukommen zu lassen die es gerne hätte. Die beiden letztgenannten Pokemon machten sich schließlich einen Spaß daraus Skorgla zu imitieren und so hinterrücks zu veräppeln, als die Dame es mitbekam war sie zunächst beleidigt, aber dann konnte sie nicht anders als in die Albernheiten miteinzusteigen und sich zu vergnügen, wobei sie jedoch peinlich genau darauf achtete, dass Kong sie nicht sah. Solomon konnte aufgrund dessen nur schmunzeln.
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Beitrag von LancelotMi Aug 26, 2015 5:48 am

# 095 || Solomon & Lancelot


"Das Wetter Solomon, es macht träge und müde. Der Regen ist irgendwie so beruhigend und einschläfernd", gab er dann schließlich auch zu, zudem basierte das ganze wirklich auch etwas auf seiner eigenen erschöpfung, er hatte sich noch nicht so ganz von all dem erholt, auch wenn er gut dabei war und schon einiges wieder sich verbessert hatte, so war es aber schließlich nach wie vor so dass er die Nacht alles andere als gut geschlafen hatte und daher machte ihn das ganze doch etwas empfindlich zudem sorgte es auch dafür dass er empfänglich war für Dinge die einen Müde machte, so eben wie diesen regen. Normalerweise könnte er den in Ruhe beobachten, aber auch da wäre er sicherlich irgendwann etwas müder geworden. Aber dann hätte er den Blick abgewendet, doch nun wollte er das Schauspiel gerne etwas weiter betrachten.

Er horchte auf, als Solomon eine andere Sitzgelegenheit erwähnte, er hob den Kopf an und schaute in die von Solomon angewiesene Richtung und siehe dort der andere hatte recht. Nicht dass er gezweifelt hatte, doch der regen und seine nach wie vor vorhandene erschöpfung machten ihn etwas träger. Er spürte ein Stubsen an sienem Bein, stimmt ja, Kuyuki hatte es sich dort bequem gemacht. Einfach weil das Wasserpokemon nicht gewusst hatte, was es hätte eigentlich tun sollen, so etwas aber auch. Daran hatte er im ersten Augenblick nicht sofort gedacht. Aber das pokemon schien wahc und aufmerksam, sein Kopf war anscheind gerade auch etwas träge. den er hatte nicht all zu sehr auf das Pokemon geachtete, nicht förderlich oder so. "Ja das scheint nach einer guten Idee. Kuyuki kommst du mit", sagte er zu Solomon und den zweiten Satz zu Kuyuki welches sich nach wie vor unter dem Tisch befand und sich dort an das Bein des Trainers schmeigte, das Pokemon fühlte sich sichtlich wohl und gewann den Mann immer und immer mehr gern, sicherlich würde das noch zu einigen Intersanten Dingen führen.


Auch nahm er hier Qurtel und Schillok genau in Augenschein, gewisse unruhige machte sich in ihm breit, es bedeutete recht nahe an das Feuerpokemon heran zu kommen, auf der anderen Seite hatte Solomon doch recht, weiter hinten würde man den Wind sicherlich nicht so unangenehm auf der Haut spüren und dadurch würde man sich auch recht schon in die Decke, die sie vom besitzer bekommen hatte, einkuscheln können. Er verstand sich selbst gerade auch nicht so, normalerweiße... er stoppte bei dem gedanken, normalerweise hatte er auch nicht solch ein Chaos innerhalb von zwei Tagen erlebt, man konnte das ja überhaupt nicht miteinander vergleichen.

Er überwand sich schließlich doch, der Regen wurde noch etwas stärker und Nebel zog auf, er war verdammt froh unter den Unterschlupf. Währenddessen er sich nach hinten wagte, aber so weit wie möglich von Qurtel blieb, da konnte man das grübbeln des Besitzers sehen. "Scheint so alls wolle man so viel regen wie möglich in kurzer Zeit los werden", murrmelte der Mann vor sich her. Aber es stimmte auch, bei den Wassermengen die da gerade runter kamen. Kuyuki watschelte hinter her und Midori betrachtete Kong und dann den heftigen regen. Bei solch starken regen konnte Kong es vergessen. wäre das ganze deutlich schwächer, vielleicht hätte sie dann ja gesagt-.
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Beitrag von GastMi Aug 26, 2015 3:08 pm

Auf Lancelots Hinweis das Wetter mache ihn träge und müde sah ihn Solomon zunächst etwas verdutzt an, er stammelte seine Antwort überrumpelt und erstaunt heraus: "Äh? Aha...so...ja, gut." Eigentlich hatte er nicht damit gerechnet, dass das Wetter genau diesen Effekt hatte, viel eher hatte er ja darauf getippt das die Anstrengungen der vergangenen beiden Tage ihren Tribut einforderten und es mehr Erschöpfung als Trägheit war, unter der Lance litt. So aber war es wohl auch viel besser und Solomon nickte dann kräftig, als er verstanden hatte. Das Prasseln des Regens verkam bei genauem Hinhören tatsächlich zu einem monotonen Rauschen, doch Solomon wollte dies nicht allzu genau überprüfen und so ging er schnell zu seinem neuen Platz.
Lancelot war hier deutlich zögerlicher, aber schließlich erhob er sich auch. Solomon wähnte den Blonden sehr müde, so wie er gebraucht hatte um sich zu erheben und los zu gehen. Es erschien fast so als hätte Lancelot vor irgendetwas im hinteren Bereich Angst, aber dieser Gedanke war für Solomon so absurd, dass er ihn rasch verdrängte. "Ja, schüttet wie aus Kübeln. Aber lange kann es doch wohl nicht dauern, so wie es im Moment runter kommt.", meinte der Braunhaarige auf das Gemurmel des Ladenbesitzers hin, doch dieser blieb recht nachdenklich und Solomon konnte die Antwort nicht richtig verstehen, er vernahm nur ein verärgertes "Hoffentlich". Dem konnte sich Solomon wohl gut anschließen, also verzichtete er darauf weiter nachzuhaken.
"Man könnte meinen da schwimmt gerade Kyogre an der Küste entlang.", scherzte er in Richtung Lancelot, wobei er natürlich auf den Regen deutete, der draußen zu erkennen war. "Nun, sofern man den Legenden Glauben schenken mag natürlich.", ergänzte er dann noch, denn schließlich glaubte nicht jeder an die Geschichten über legendäre Pokemon mit Kräften die ihnen Gezeiten und Wetter zum Diener machten. "Meinst du da ist was dran an all den Sagen?", erkundigte er sich beim Blonden, wofür er aber, noch bevor Lancelot überhaupt die Chance hatte zu antworten, heftigen Widerspruch von Jungglut erntete. Der Kleinhahn schnatterte kopfschüttelnd und Solomon strich ihm lächelnd über den Kopf. "Also dieser Racker hier glaubt nur an das was er sieht und hält die Legenden für Hirngespinste und Ammenmärchen.", erklärte Solomon den ungewohnten Widerspruch des Feuerpokemons, das direkt trotzig zur Federpflege zurückkehrte. Es war wohl nicht einfach dem eifrigen Trainingsfanatiker zu erzählen, dass es Wesen gab die von Geburt an mächtiger waren, als Jungglut es mit allem harten Training je seien würde. Solomon verstand dies, aber ein wenig unverfänglich über die Legenden zu plaudern erschien ihm dennoch nicht schädlich für die Moral des Kleinhahns.
Als hätte es seinen Trainer trotz des prasselnden Regens genau gehört kam Duflor mit Wattzapf und Kleopatra im Schlepptau an, denn das Pflanzenpokemon interessierte sich sehr wohl für die Legenden und vor allem aber über all die Geschichten die erzählt wurden, sobald Jemand eines dieser Pokemon erwähnte. Für das neugierige Pokemon war es natürlich immer wieder toll solcherlei Erzählungen zu hören und auch Wattzapf blickte nun interessiert, wenn auch etwas unsicher was es zu erwarten hatte, zwischen den Trainern hin und her. Skorgla schien hingegen ganz und gar desinteressiert, doch der allzu arrogante Blick vom Geschehen weg entlarvte dieses Gehabe wohl als Deckmantel für das sehr wohl bestehende Interesse. Mit einem Mal schien es so als wollten die Pokemon von den Trainern und ihrem Geschwätz über schier überirdische Wesen unterhalten werden. Bei dem Regen verständlich, denn es gab nicht sehr viel was sie sonst tun konnten. Jungglut konnte sich nicht in den vorderen Teil des Ladens verziehen, da es sonst doch mit Wind und Regen konfrontiert war und so lauschte es wohl auch nebenbei, während es sich weiterhin putzte. Nur Kong war mit Midori voll auf beschäftigt, nach seinem misslungenen Versuch es in den Regen zu locken schmiegte er sich einfach an das Pflanzenpokemon, um einen sehr ruhigen Nachmittag in trauter Zweisamkeit zu verbringen.
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Beitrag von LancelotDo Aug 27, 2015 4:56 am

# 096 || Solomon & Lancelot


"ich mag das Wetter nicht", gab er dann schließlich zu und lies dann schließlich ein seufzen über seine Weichen. Nein er mochte es wirklich nicht und lehnte sich dann schließlich zurück und machte es sich dann schließlich etwas bequemer, das Piccolente hob er sich auf den Schoss, das pokemon war ihm gefolgt und daher wollte er es doch einfach nicht außer acht lassen und dann eben zog er die Beine etwas an den Körper, achtete aber darauf nicht die Schuhe hoch zu tun, er wollte ja überhaupt nichts verdrecken. Dadurch achtete er aber nicht so ganz darauf wie er nun recht saß, es wirkte irgendwie halb zusammengrollt, aber das machte ihm nichts aus.

"Die Legenden stimmen Solomon, als Ranger bekommt man ab und an Aufträge, hier und dort muss man es dann schon mal beschützen. Bei den Rangern gibt es wirklich sehr viele Aufzeichnungen darüber. Selbst ich habe schon eines aus weiter entfernung zu Gesicht bekommen", gab er dann schließlich an, auch wenn er sich nicht so recht daran erinnerte welches Pokemon es gewesen war. Er wollte sich nicht daran erinnern und er würde auf diese frage wohl höchst wahrscheinlich nur etwas ahnunglos mit den schultern zucken.

Es war eben so, doch man konnte das mit den Legenden nicht so beweisen, den dann stand ja schließlich schon fast eine halbe katastrophe an und das brauchte man doch wirklich nicht unbedingt oder? Aber es war nun einmal wirklich so das Legendäre Pokemon von Anfang an stärker waren als andere normale Pokemon, auch wenn man sie doch mit gut Trainierten normalen Pokemon in ziemliche schwierigkeiten bringen konnte oder aber man war ganz fies und erfand sich einfach hilfsmittel dem man sich dieser Pokemon habhaft werden konnte. Es gba so viele Wege und doch war es fast immer irgendwie der Mensch der hinter dem ganzen die Strippen zog.

Er warf einen Seitenblick zu dem Feuerpokemon, seufzte dann schließlich und fuhr dem wasserpokemon (welches sich nach wie vor auf seinem schoss befand) durch sein gefieder und betrachtete das pokemon dann schließlich. Hierbei machten sich aber seine Gedanken selbsständig, er hatte eben nur etwas benötigt womit er sich mit seinem Blick kozentieren konnte und durch es nicht so schnell bemerkt wurde wenn er nicht im hier und jetzt verweilte, zudem konnte er so dem Wasserpokemon auch die gewünschte zuwendung zukommen lassen und damit die bindung zwischen ihnen beiden wieder etwas verstärken.

Irgendwann aber war dann auch der ruhigste moment rum, man bemerkte wie der regen langsam wieder weniger wurde. Wie schon zuvor wurde es doch schnell wieder besser, die Dunkeln wolken zogen sich langsam in richtung mehr zurück und gaben daher der Sonne die Möglichkeit wieder ihre Wärme über dieses gebiet hier zu bringen. Schon bald, selbst als der Regen noch schwach vorhanden war, schon da merkte man wie langsam das leben wieder zurück kam und auch die Pokemon sich wieder aus ihren unterschlüpfen begaben und durch den leichten niesel huschten, hier dort kamen nun Menschen mit regenschirmen. Manche mehr oder weniger trocken, nicht alle hatten auf das Wetter geachtete und nicht alle hatten schnell einen unterschlupf gefunden. Doch langsam zeigte sich ein regenbogen und verkündigte zusammen mit den Sonnenstrahlen besseres Wetter.
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Beitrag von GastDo Aug 27, 2015 4:55 pm

"Ich auch nicht. Scheußliches Wetter.", entgegnete Solomon als der Regen zur Sprache kam, wobei er dennoch ein zuversichtliches Lächeln auf den Lippen hatte. "Aber bald hört es bestimmt auf.", versicherte er dem Blonden. Solomon nickte, als wollte er sich selbst bestätigen und seinen Worten Nachdruck verleihen, dann sprach er weiter: "So ein schöner Nieselregen ist ja immer etwas Feines, finde ich. Und auch so ein Regenguss muss gelegentlich mal sein, auch wenn es natürlich nicht so schön ist gerade in dem Moment auf der Straße zu sein. Naja, wir haben es ja rechtzeitig ins Trockene geschafft." Trotz des Wetters das Lancelot zu betrüben oder wenigstens zu ermüden schien würde Solomon sich garantiert nicht die Laune verderben lassen. Seine Besorgnisse um Lancelot und um Kleopatra zerstreuten sich ja langsam, da wurde er wie immer recht optimistisch. Zwar waren sie auch ohne den Regen ordentlich nass gewesen, aber es war Solomon angenehmer vorgekommen so in einem Moment durchnässt zu werden als bei einem langen Lauf durch schlechtes Wetter.
Als dann die Pokemon zusammenkamen erwarteten sie wohl eine ausführliche Geschichte über ein legendäres Pokemon, aber Lancelot blieb recht allgemein. Dennoch bestätigte er die Existenz der legendären Pokemon und Solomon war erstaunt mit welcher Sicherheit Lancelot dies tat. "Ein...legendäres Pokemon? Welches denn? Das musst du unbedingt erzählen! Und was erzählt man sich sonst so über dieses Pokemon?", hakte der Braunhaarige sofort voller Neugierde nach, als Lancelot behauptete selbst solche einem Wesen begegnet zu sein, wenn auch nur aus der Entfernung. Solomon glaubte dem Blonden dies, er hatte keinen Grund es nicht zu tun und bei solchen Erzählungen wurde er ohnehin immer schwach. Oftmals bekam er zu hören, dass er zu leichtgläubig sei, aber daran dachte Solomon im Moment gar nicht und so wollte er nun Genaueres von Lancelot wissen.
Auch die Pokemon schienen ganz und gar nicht abgeneigt mit einer Geschichte unterhalten zu werden, denn es gab im Moment wirklich nicht viel zu tun. Jungglut versuchte trotzig sein Training wieder aufzunehmen, aber es gab nicht mehr besonders viel Platz im geschützten Bereich, sodass Solomon den Kleinhahn heran winken musste. "Ich weiß wie du über die legendären Pokemon denkst. Aber sieh es mal so: während sie ihre Gaben in die Wiege gelegt bekommen, kannst du jeden Tag stolz auf Alles sein was du dir erarbeitest. Du trainierst fleißig und wirst immer stärker, dass ist doch fantastisch. Und ich bin sehr, sehr stolz auf deinen Fleiß. Irgendwann werden bestimmt auch die Legenden vor dir Obacht nehmen müssen und dann kannst du dir selbst auf die Brust klopfen, weil du weißt, dass du es deiner eigenen Hände harter Maloche zu verdanken hast.", teilte er dem Pokemon mit und dieses sah den Trainer überrascht an. Man merkte wie es an Jungglut arbeitete und sein Blick immer entschlossener wurde. Schließlich nickte es. Zunächst ganz zaghaft, dann kräftiger und schließlich mit fester Überzeugung.
Da hatten die Aufmunterungen wohl voll ins Schwarze getroffen und Solomon bemerkte wie er das Feuerpokemon angespornt hatte. Jetzt war das Problem wohl nur es im rechten Moment wieder zu zügeln, aber da der Kleinhahn auch direkt Zuspruch von Duflor bekam saß er im Moment recht zufrieden da und war nun auch bereit zu hören was Lancelot so zu erzählen hatte. Zwar würde sie wohl keine epische Heldensage erwarten, aber wenn der Bericht über die kurze Begegnung ein wenig Zeit totschlug, dann war es hier wohl Allen recht. Solomon bemerkte derweil, wie der Regen schon schwächer wurde und sich auch Sonnenstrahlen abzeichneten. Dennoch war es wohl klug nicht sofort aufzubrechen, denn immerhin konnte der Regen wieder stärker werden und es blieb noch genug Zeit nicht sofort wieder in die Nässe zu müssen.
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Beitrag von LancelotDo Aug 27, 2015 8:56 pm

# 097 || Solomon & Lancelot


"Bei dem Legendären Pokemon handelte es sich um uhmm, wenn ich mich recht entsinne war es Selfe, oder war es Vesprit? Ich denke es war Vesprit. In Sinnoh gibt es 3 Seen und in jedem dieser Seen wohnt eines der Mitglieder des Trio der See-Legende. Es wacht dort über den See der Wahrheit und verlässt genau wie die beiden anderen Mitglieder des Trio ab und an seinen Schrein. Damals hatte es ein großes Unwetter gegeben und der See, aber Flüsse tratten über die Ufer, überschwemmte die Umgebung. Wir Ranger hatte einiges damit zu tun die Pokemon und Anwohner der nächsten Stadt zu evakuieren. Es war dann schließlich wohl Vesprit welches das Brechen des Damm verhinderte und mit seinen Pyschokräften das ganze an Ort und Stelle hielt. Aber wirklich mitbekommen hat man es nicht, wir hatten genug andere Dinge zu tun", erzählte er dann shcließlich, es war eines der kleinen Abenteuer die man als Ranger mal hatte und ja er war vorher (vor seinem Unfall, vor seinem Verrat) schon mal in Sinnoh gewesen, damit hatte er an die Gegend doch recht gute erinnerungen gehabt.

Nachdem der regen aufgehört hatte, da wandte der besitzer sich an sein Schillok und fragte das Pokemon ob es nun rum war oder aber ob es noch einmal anfangen würde. Das Wasserpokemon erhob sich und stiefelte schließlich zum eingang, Lancelot warf einen Blick zu ihren Sachen. "Die sind fast trocken", kommentierte er dann schließlich, nachdem er einen eingehenden Blick auf die Kleidungsstücke geworfen hatte. Qurtel gab einen zustimmenden laut von sich, bewegte sich aber kein stück, war die kleidung ja nicht zu 100 prozent trocken, daher musste man nun noch etwas ausharren und darauf warten dass die Kleidungsstücke vollkommen getrocknet sein würden. Schillok hatte inzwischen den Ausgang erreicht, dort hob das Pokemon die Nase in den Wind und verharrte dort einige minuten, es wirkte etwas unschlüssig. Aber dann nickte es. Das war wohl etwas was nur der besitzer verstehen könne. "Es wird gleich noch mal leicht regnen aber dann ist es rum und man kann problemlos die Stadt erreichen", klärte der Mann dann shcließlich auf.
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Beitrag von GastFr Aug 28, 2015 12:22 am

Solomon lauschte jedem Wort von Lancelot sehr genau und auch bei den Pokemon fand er manch einen Zuhörer. Das ging dann soweit, dass Wattzapf kurzerhand auf Kleopatras Kopf kletterte um einen besseren Blick auf den Blonden zu erhalten, was dem Skorgla zunächst so gar nicht zu passen schien. Letztlich gestattete die Dame es aber mit einigem Protest, während sie versuchte trotz des offensichtlichen Unmuts eine würdevolle Balance auf dem Schweif zu halten. Solomon kannte sich mit der Sinnoh-Region nicht wirklich gut aus, zwar stammte sein Jungglut wohl ursprünglich aus dieser Region, aber viel mehr wusste er nicht. Da war es natürlich besonders spannend eine Erzählung aus diesem Gebiet zu hören. In Johto hatte er die Legenden zu Ho-oh und Lugia zu Genüge gehört, da war es schön nun von diesem Trio zu hören.
"Welches ist das dritte Pokemon im Bunde?", fragte er an passender Stelle, denn immerhin hatte Lancelot nur Selfe und Vesprit erwähnt, da musste also bei einem Trio noch ein Pokemon fehlen. Es war eine interessante Geschichte und so unterbrach Solomon auch nicht weiter, am Ende staunte er nicht schlecht. "Wow! Das finde ich so toll an den Rangern, wie sie den Menschen und Pokemon im Einklang mit Natur und anderen Pokemon helfen können.", meinte er voller Bewunderung, erst dann kam ihm in den Sinn, dass diese Worte Lancelot auch schwer treffen konnten, da seine Vergangenheit leider nicht nur schöne Erinnerungen an die Rangerzeit enthielt. "Hm...wie habe ich mir dieses Vesprit eigentlich vorzustellen?", hakte er also schnell nach, einerseits natürlich weil es ihn interessierte, andererseits aber auch um schnell von den Rangern abzulenken. "Es muss sicherlich sehr groß und kräftig sein, wenn es solche Wassermassen bändigen kann.", vermutete Solomon, während der Besitzer nun auch sein Schillok zur Wettervorhersage heranzog. Es war also gewissermaßen nun ihr Wetterfrosch und die Vorhersage fiel nach Solomons Einschätzung recht glücklich für sie aus. Ein kleiner Schauer also nur noch, das gab ihnen die restliche Zeit ihre Kleidung trocknen zu lassen, Qurtel hatte ja durchaus gute Dienste hierbei geleistet. Jungglut wäre da schon deutlich ungeeigneter gewesen, weil es auf kraftvolle Aktionen ausgelegt war und seine Energie in starken Schüben und weniger gleichmäßig und ausdauernd als Qurtel abgab. Im Kampf hatte das natürlich große Vorteile, nur würde es bei solch alltäglichen Aufgaben eben gewisse Dinge geben, die dem Kleinhahn schwer fielen.
Als die Prognose stand erhob sich Solomon von seiner Bank, er streckte sich ausgiebig und schon jetzt voller Tatendrang. "Bestimmt war es eine interessante Erfahrung mit Vesprit den Menschen und Pokemon zu helfen, auch wenn es kaum zu sehen war.", meinte der Braunhaarige, während er gemächlich zu seinem Rucksack schritt. Leider hatte er es versäumt sich mit ausreichend Kaffee einzudecken und so genehmigte er sich stattdessen einige Schlücke Mineralwasser, da ihm nach weiterem Tee nicht der Sinn stand. Dabei bemerkte er das sich Kong vom Geschmuse mit Midori gelöst hatte und nun bereits im ausklingenden Regen tobte. Die Freude war dem Krokodil anzusehen während es vom Pfütze zu Pfütze sprang und sich an den Spritzern ergötzte, wobei es das Gefühl des schwächer werdenden Regens auf seiner Haut genoss. "He! Nicht zu weit abhauen, du Wasserratte!", rief Solomon vergnügt zu Kong rüber und dieser grinste breit. Die Zeichen standen wohl auf Aufbruch, das zeigte sich auch im Verhalten der Pokemon die instinktiv aktiver wurden, als der Regen aufhörte. "Die Kleidung macht einen guten Eindruck, sieht fertig aus.", sagte Solomon dann, nachdem er sich den entsprechenden Eindruck bei Qurtel beschafft hatte. Er bedankte sich beim Feuerpokemon und Duflor tat es ihm gleich, dann schnappte sich Solomon sein Zeug, um es zusammenzupacken. Noch einmal umziehen wollte er sich nicht, er konnte auch in dieser Klamotte gut den Rest des Weges nach Rayono City bewältigen.
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Beitrag von LancelotFr Aug 28, 2015 5:22 am

# 098 || Solomon & Lancelot


"Das dritte Pokemon aus dem Trio heißt Tobutz", sagte er dann schließlich, als Solomon nachhackte, ihm war der Name nicht direkt eingefallen aber in der Zeit wo er Zeit hatte zum überlegen da war ihm der Name des Pokemons vom See der stärke wieder eingefallen und daher konnte er diesen nun auch nennen, sicherlich war es auch recht interesant mal zu sehen wie Solomon sich diese Pokemon vorstellte, waren die ja nicht größer als Mew oder so, recht klein und doch sehr stark in ihren Psychoattacken. Auf Solomons Aussage reagierte er nicht so wirklich, es verletzte ihn nicht, aber er wusste auch nicht so ganz wie er darauf antworten sollte, er überlegte daher auch etwas, immerhin wollte er doch schon etwas dazu sagen, daher musste er aber doch etwas abwägen um zu entscheiden was er schließlich von sich geben würde. "Mh ja sie sind so", sagte er dann schließlich, bezog sich selbst aber eben durch diese Aussage nicht ganz mit ein, er konnte das nicht sagen. er konnte nicht einfach sagen dass wir so sind und daher würde er dann schließlich eben diese Distanz wahren um das ganze nicht all u sehr an sich heran zu lasssen, eben um eine Vermeidung des verletzens seiner selbst. Dementsprechend war das ganze einfach nur eine zur kenntnisnahme der Aussage selbst.

Dann kam schließlich eine beschreibung von Vesprit die seine Mundwinkel zucken lies, in aller Ruhe setzte er seine Tasche ab und kramte dann schließlich einen schlanken hefter hervor, in diesem blätterte er schließlich. Das waren seine aufzeichnungen über die Legendärenpokemon, sortiert nach region und angeordnet nach Trio. Hierbei schlug er nun die Seite des Seelentrio auf und hob Solomon dann den hefter hin. "Das mit rosa ist Vesprit, das mit gelb Selfe und das mit blau Tobuz", sagte er dann, hierbei handlete es sich um die erklärung zu dem Bild welches sich auf der Seite befand, ab und an befanden sich bilder in dem hefter. Sie waren Gezeichnet, doch er würde nie zugeben das sie von ihm waren. auch wenn es ihn zeit gekostet hatte die Bilder aus dem Archiv von Hand zu kopieren. So gut war er im Zeichen dann doch nicht und das war nichts im vergleich zu dem was andere Menschen zeichnen konnten, er würde sich ebenfalls niemals dasmit brüsten und sowieo war der hefter ein gemeinschaftsprojekt gewesen damals. Er erweiteret das ganze nur immer stetig um Informationen und Bilder an die er heran kam.

Es folgte eine weitere Aussage ind dann trank der andere Wasser, Lance wunderte sich darüber, aber das war die Sache des anderen. er hatte keine ahnung das Solomon keinen Kaffee mehr hatte, woher sollte er dass den auch wissen. Der andere müsste in diesem Punkt schon etwas sagen, aber dem war nicht so und daher konnte man nur beobachten. Auch würde erst Solomon seine Sachen einpacken lassen, nun aber fiel die Aufmerksamkeit auf Kong. Midori stand nach wie vor unter dem Dach des Standes und beobachtete das ausgelassene Wasserpokemon. Sicherlich würde Kong ruhiger werden wenn sie wieder in bewegung kommen würde, doch sie ging nicht raus, war der nächste ort noch nicht in sicht und sie wollte den Schal nicht wieder waschen lassen müssen. wäre doch etwas unschön.

Nachdem Solomon seine Kleidung wieder hatte. da machte sich Lance daran zur Wäscheleine und damit zu de Feuerpokemon zu gehen, er war furchtbar nervös und beherrschte sich ziemlich um keine Angst zu zeigen. Klar hatten Pokemon ein gutes gespür und daher blieb Qurtel auch genau wo es war, bewegte sich kein stück und sorgte für leichte linderung. Kaum hatte er seine Sachen, da beugte er sich vor und fuhr dem Feuerpokemon leicht über den Kopf. Dann wandte er sich ab und ballte die zitternden Finger der einen Hand leicht zur Faust und Krallte sie in den Stoff der Kleidung. Immerhin sollte Solomon nichts mitbekommen. In aller Ruhe packte er seine Sachen weg.
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