Aussehen



Zane ist ein schlanker junger Mann der stehts ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen trägt, dabei wirkt er aber oft recht traurig, wenn nicht sogar etwas melancholisch und verschlossen. Seine Augen, die durch die Iris-Heterochromie unterschiedliche Farben haben, können den Schmerz nicht verbergen. Seine ockerfarbenen Haare sind kurz und ihm damit nicht im Weg oder aber behindern sie ihn auf eine andere Art und weise. Sie liegen glatt an, wirken aber trotzdem etwas verspielt, was auch zu dem jungen Mann recht gut passt. Seine Haare fühlen sich weich an, man möchte nur zu gerne mit den Fingern durch sie fahren und die einzelnen Strähnen durch die Finger gleiten lassen, etwas was er kaum oder extrem selten zulässt. Seine Hautfarbe ist recht hell aber für seine Herkunft doch eigentlich recht normal, trotzdem aber ist sein Aussehen zusammen mit seinen Augen, ein wirklicher Blickfang. Der junge Mann ist weder klein noch besonderes groß, mit 178 cm liegt er wirklich genau in der Mitte und überragt damit seine Herrin, ist aber kleiner als sein Herr. Aber man sollte sich nicht von seinem schlanken Körper täuschen lassen, er mag zwar auf den ersten Blick recht schmal wirken, doch das täuscht. Unerwartet viel Kraft steckt in dem Körper von Zane, so hat man den jungen Mann schon in jungen Jahren oft unterschätzt, doch nie hat Zane seine Kraft jemals missbraucht. Dazu ist dieser einfach zu sanftmütig. Er nutzt seine Kraft um die zu Beschützen, die ihm wichtig sind und dafür würde er sein Leben geben. Was auch schon einmal beinahe passiert war, daher trägt Zane feine recht helle Narben an seinem Körper. Einmal konnte er einen Vorfall nicht verhindern, er ist schließlich nur ein Butler und kein Personenschutz. Selbst wenn würde ihn ein Job als Personenschutz nicht erfüllen, dort ist ihm die mögliche dauerhafte Gefahr viel zu groß, so etwas muss einfach nicht sein.

 Größe
1,78 m | 178 cm

 Auffälligkeiten
Wie auch schon sein Großvater leidet Zane an der Iris-Heterochromie, überraschenderweise leidet niemand in der Familie unter einer Sehschwäche oder aber an einer anderen konsequent der Iris-Heterochromie, was natürlich etwas überraschend ist. Aufgrund eben dieser Iris-Heterochromie ist sein eines Auge hellbraun, so das es fast schon gelb wirkt und sein anderes Auge blau, ein wirklich intensives blau.

Zane besitzt helle Narben, die stamme teilweise von Spielen draußen, zum anderen aber eben der Großteil von dem Unfall, besser gesagt von dem Vorfall wo er seine kleine Schwester beschützte. Die Narben ziehen sich über seine linke Seite, über den Brustkorb nach oben und auch etwas über die Schulter auf den linken Oberarm. An den anderen Stelle war er weniger stark verletzt so dass das ganze ohne Narben verheilte.


 Kleidung
Innerhalb seines Jobs kleidet sich Zane wie es für sich einen Butler gehört. So trägt er eine schwarze Hose, schwarze Schuhe, schwarze Halbhandschuhe die seine Finger bedecken aber über die ganze Hand gehen. Ein schwarzes Jackett, darunter ein lilanes Hemd mit roter Krawatte. So sind er und auch all seine Kollegen gekleidet. In seiner Freizeit hingegen trägt er über Hemden und lockeren aber angemessen Hosen, bis hin zu einem Yukata oder aber einem traditionellen Gewand eines Tempels in dem man Inari besser gesagt Vulnona verehrt. Natürlich trug dazu einen Haarreif an dem die Tierohren eines Fuchses (Vulnona) befestigt waren und um das ganze noch perfekt zu ergänzen ein paar Fuchsschwänze.


Persönlichkeit

Bei Zane handelt es sich um einen jungen Mann der Anstelle auf Reisen zu gehen einen Beruf erlernt hat und sich dann später durch eine Spezielle Schule hat weiterbilden lassen auf einen Beruf in dem man verdammt viel Gedult haben muss. Aber das hat ja nicht alles mit dem Charakter zu tun, daher sollte ich auf das ganze wirklich genauer eingehen, immerhin wäre es doch gut wenn ihr das Wesen von Zane verstehen würdet. Daher beginnen wir nun einfach.

Zane ist ein ruhiger junger Mann, von dem man eher erwarten würde, das er seine Nase in einem Buch vergraben würde und jeden anfauchen würde, der ihn beim Lesen eben dieses Buches stört, aber mitnichten. Zane`s Wesen ist vergleichbar mit einem ewig treuen Hund, der wirklich alles für seinen Herrn geben würde und es auch tut, dabei scheut der junge Mann nicht sich in Lebensgefahr zu begeben, wenn er dadurch seinen Herren oder aber eine Person beschützen kann, die ihm wichtig ist. Dabei befindet sich inzwischen hart an der Grenze, schon einmal stand sein Leben auf der Kippe und er wandelte auf einem schmalen Pfad zwischen Leben und Tod. Würde man ihn heute fragen, dann würde er sagen, dass er es jederzeit wieder tun würde. Auf der anderen Seite ist Zane neben seiner unerschütterlichen treu auch etwas listig, so kommt es ab und an dazu das er seinen Herren dazubekommt etwas zu tun was dieser eigentlich nicht will und erst hinter her bemerkt das ihn Zane ausgetrickst hat. Lange kann man Zane aber nie böse sein, er tut wirklich alles für das Wohl seines Herrn so das er auch schon mal dazu neigt seinen Herrn auch etwas zu überrumpeln und diesen mit sanfter Gewalt dazuzubekommen, niemals würde er etwas tun, was eben diesem schadet.

Doch man bemerkt recht schnell das Zane schon einigen Schmerz und Verluste mit gemacht hat, er kann es einfach nicht aus seinen Augen verbannen. So kommt es dann und wann vor das sein Blick traurig, melancholisch oder aber Schmerz erfüllt wird und er für einige Zeit in den Gedanken der Vergangenheit verweilt. Oft reicht es nur Zane anzusprechen, um diesen aus eben diesen Gedanken zu reisen. Nur wenn er alleine ist und nicht jemanden untersteht, dann lässt er schon einmal zu das ihm die Tränen über die Wangen laufen und er seinen Schmerz völlig offen zeigt. Schon lange lag kein echtes Lächeln mehr auf den Lippen von Zane, entweder lächelt dieser falsch oder aber es ist ein melancholisches Lächeln, welches gewisse Wehmut in sich trägt. So ist Zane weder leicht zu beeindrucken, noch kann man ihn recht schnell oder leicht hinters licht führen. Er wurde dazu geschult aufmerksam zu sein und seinem Herrn den Wunsch von den Lippen zu lesen, bevor dieser es sogar selbst ausspricht. Dazu besitzt er eine gesunde Portion an Selbstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen, gegenüber Personen, die ihm unterstehen. Seine Geduld ist schier unendlich lag, aber wehe man treibt es zu weit. Dann tritt ernst in seine Augen und er macht seine Position deutlich.

Stärken
x Geduld
x Kampfsport
x Seine Treu
x Intelligent
x Verständnisvoll

Schwächen
x Selbstaufopfern
x psychisch angeschlagen
x Melankonisch
x etwas gutgläubig
x besitzt ein gewisses Temperament

Vorlieben
x Musik
x seine Arbeit
x Ryuu | sein Kindheitsfreund
x Kendo
x Fischgerichte
x Geheimnisse

Abneigung
x Krankenhäuser
x unnötige Gefahren
x Vorurteile
x Undankbare Menschen
x Peperoni & Shrimps
x Einsamkeit


Familie

Mutter
Kuroha Akamatsu | Miko | 57 Jahre | lebend | Aufenthaltsort: Hoenn, Seegrasulb City

Mit seiner Mutter hat er sich früher recht gut Verstanden aber seitdem er als Butler angefangen hat, hat sich ihr verhältnis deutlich verschlechtert da sie immer wollte das er einen anderen Beruf erlernte oder aber später im Tempel arbeiten würde. Doch das wollte er nie, es macht ihm zwar Spaß ein traditonelles Gewand zu tragen, aber dauerhaft dort arbeiten möchte er nicht. Er sucht keinen Kontakt zu ihr, da sie es nach wie vor nicht eingesehen hat.

Vater
Hiroshi Akamatsu | Boxer | 44 Jahre | lebend | Aufenthaltsort: Spezialklink von Oblivia, Aquaresort

Zu seinem Vater hatte er früher und auch noch heute ein recht innige Verhältnis, dieser befindet sich seit dem Erwachen aus dem Koma in einer Spezialklink, da sein Gehirn etwas Schade durch die damalige Kopfverletzung genommen hat. Vater und Sohn schreiben sich Briefe, halten über den Viso-Caster Kontakt oder aber in seltenen Fällen nimmt Zane Urlaub und besucht seinen Vater. Zu diesem hat er nach wie vor das beste Verhältnis.

Schwester
Momoko Akamatsu | ??? | 16 Jahre | lebend | Aufenthaltsort: Unbekannt

Mit seiner Schwester versteht er sich ganz gut, doch im Moment sucht er die Distanz zu ihr, er lässt sie ihre eigenen Wege gehen. Er ist aber immer für sie da und wird es auch immer sein. Er war ihr Vorbild und ist ein guter Zuhörer. So kommt es ab und an vor das sie ihn anruft und ihn um Rat oder Hilfe fragt.

Bruder
Kalem Sumeragi (Akamatsu) | Schüler | 16 (37) Jahre | Verstorben

Kindheitsfreund
Ryuu Kurou Fujimi | ??? | 22 Jahre | lebend | Aufenthaltsort: Unbekannt


Geschichte
Geburt und die ersten 4 Lebensjahre
Zane wurde als zweites Kind der Tempelfrau Kuroha geboren, ihr erstes Kind war fast genau 15 Monate vor Zanes Geburt im Alter von 16 Jahren im Krankenhaus, nach einer Schlägerei auf dem Schulhof, verstorben. Der große Bruder von Zane konnte und wollte den neuen Partner seiner Mutter nicht akzeptieren, vor allem da dieser nur 7 Jahre älter als er selbst war. Daher legte es sein (großer) Bruder wirklich darauf an seiner Mutter und seinen baldigen Stiefvater so viel Ärger wie nur möglich zu bereiten, so war es dann auch schließlich eine mit voller Absicht provozierte Schlägerei.

Zanes Geburt war dann schließlich ein großer Trost für die kleine Familie, lange hatten sie unter dem Verlust des älteren Kindes gelitten. Die Schwangerschaft der damals 35 Jährigen kam recht überraschend. Sie hatte 16 Jahre lang schon ein Kind groß gezogen, da hatte sie nicht damit gerechnet, mit ihrem Verlobten auch ein Kind zu bekommen. Doch das ungeborene Baby war ein Schatz, der ihr endlich aus ihren Depressionen heraus half. So begann sie schließlich hin und wieder ihren Sohn im kleinen Tempel am Rande der Stadt, wo sie arbeitete mithelfen zu lassen. Dafür setzte sie dem kleinen Kind schon früh in ein Art Kostüm welches Fuchsohren also auch Fuchsschweife beinhaltete. Das ganze passte einfach zu dem Tempel von Inari (der Fuchsgöttin) & Vulnona und zum Fest lockte es dazu noch mehr Besucher an. Für Zane war das Ganze ein großer Spaß, er mochte es sich verkleiden zu können, vor allem bekam er einiges an Süßes.

Seine Mutter arbeitete den ganzen Tag im Tempel und da sie eben dort nicht alleine war konnte sie sich gut um ihren Sohn kümmern. Sein Vater hingegen kümmerte sich um seine Karriere als Boxer und war daher öfters außer Haus, außerhalb der Stadt und damit weniger gut erreichbar für seinen kleinen Sohn. Trotzdem war es aber anderes als man dachte.

Sein Vater war eher für ihn da als seine Mutter, oft gingen sie gemeinsam spazieren oder aber Zane durfte zu einem Boxkampf mitkommen und seinen Vater dabei anfeuern. Er genoss diese Zuwendung sehr, den es kam häufig vor das sein Vater für einen Wettbewerb trainieren oder aber Weg fahren musste und daher genoss er es immer dann, wenn sein Vater gerade wieder einmal zuhause war. Daher gab es manchmal Streit, seine Mutter hatte von den Wünschen und Träumen ihres Ehemanns gewusst, doch nun hatte sie etwas daran auszusetzen. Zane verstand das Ganze nicht wirklich, er versteckte sich dann ganz gerne unter der Bettdecke, da war der Lärm dann einfach nicht so laut. Schließlich aber endet, dass ganze jedes Mal mit Geräuschen die Zane nicht im geringsten verstand. Nur zu gerne hätte er die Türe zum Schlafzimmer geöffnet, doch da kam er noch nicht wirklich ran. Er war damals noch recht klein gewesen für sein Alter und er war auch im Kindergarten einer der kleinsten Jungs. Etwas was ihm schmollen lies, einfach weil die meisten Mädchen größer als er waren und das passte ihm nicht wirklich. Übrigens fanden die Erzieherinnen sein Schmollen immer schrecklich niedlich.

4tes bis 8tes Lebensjahr
Mit etwas mehr als 4 Jahren war er dann schließlich alt genug, in den Augen seines Vaters, um auch einmal alleine zum Strand der Stadt gehen zu können und nicht immer bei seiner Mutter bleiben zu müssen. Sein Vater schätzte seinen Sohn da deutlich erwachsener ein, auch wenn er zumindest eines seiner Pokemon heimlich nach schickte so das es auf den Jungen achtete. Trotzdem bekam der Herr Gemahl eine ziemliche Standpauke von seiner Ehegattin zu hören, immerhin wäre Zane dazu zu klein.

Er war immer sehr neugierig und bis jetzt hatte er eigentlich noch keine Freunde, die einen mochten seine Augen (eben weil sie zwei verschiedene Farben hatten) nicht, die anderen verhielten sich dumm und wurden daher von den Mikos aus dem Tempel vertrieben, weil sie nur Unsinn anstellten. Im Tempel gab es einige Fuchspokemon und auch Katzenpokemon daher hatte er auch schon recht früh mit Pokemon zu tun gehabt und hatte auch recht gerne mit den Füchsen gekuschelt. Nun aber konnte er die Flugpokemon und Wasserpokemon am Strand begutachten und musste nicht immer nur drinnen bleiben. Es wurde an diesem Tag doch etwas später, er wollte nicht weg vom Strand und da traf er ihn...wen? Ryuu natürlich. Mit großen Augen betrachtete er den größeren Jungen, Zane war damals schließlich recht klein gewesen für einen Jungen, doch das tat seinem verhältnis zu dem Dunkelhaarigen keinen abbruch. Er verstand sich mit Anhieb mit dem größeren Jungen. Mit der Zeit und über die späteren Jahre hinweg sollte sich daraus eine starke freundschaftliche Bindung zwischen den beiden Jungen bilden.

Bald darauf wurde dann auch schließlich Zanes kleine Schwester Momoko gezeugt und man musste sagen, dass er durch die Schwangerschaft seiner Mutter unglaublich neugierig, aber auch sehr nervig wurde. Also mit seinen ganzen warum Fragen, mit denen er den Erwachsenen den Bauch löcherte. Damit war er in etwa 5 Jahre alt als Momoko auf die Welt kam, er liebte sie vom ersten Augenblick über alles. Zane mochte schon immer Musik, das war etwas was ihn mit seinem Vater verband, dieser hatte ihm immer wenn er da gewesen war ein Lied vorgesungen und daher mochte Zane diese Musik. Aber in letzter Zeit hatte sein Vater weniger Zeit da wichtige Kämpfe anstanden. Es war Ryuu der Zane ablenkte, Ryuu entdeckte und entwickelte irgendwie einen Vorliebe für klassische Musik. Er lernte durch sein feines Gespür die Melodien zu deuten und ausgedrückte Empfindungen wahrzunehmen. Mit dieser Gabe konnte Ryuu Zane oft aufheitern, ohne das der andere Junge sich wirklich dessen bewusst war. Doch Kinder waren schon immer einfühlsamer und ehrlicher als Erwachsene. Irgendwann aber hatte Ryuu weniger Zeit für Zane, natürlich konnte Zane Ryu das nicht übel nehmen, doch es machte ihn traurig da er außer Ryuu keine Freunde hatte, so beschäftigte sich Zane mit seiner kleinen Schwester.

8tes bis 12tes Lebensjahr
Erst einige Zeit später hatte Ryuu wieder Zeit für ihn und er konnte sich an dem musikalischen Talent seines Freundes erfreuen. In der Zeit wo der andere keine Zeit für ihn gehabt hatte, da hatte er den Schwertkampf durch Kendo erlernt, inzwischen konnte er mit einem Kendoschwert umgehen. Aber er liebte das zusammen sein mit seinem besten Freund, das er sein Training etwas strenger anzog um noch die Zeit für den anderen zu finden, er wollte diesen nicht versetzen, dieser war ihm einfach zu wichtig.

Schließlich aber zog Ryuu aus der Stadt weg und Zane war wieder alleine. Neben Schule, Training und seiner kleinen Schwester hatte er immer noch genug Zeit um sich in seinem Zimmer zu verschanzen und sich an die Briefe des anderen zu klammern, er hoffte das dieser wieder kam. Er konnte ihn nicht besuchen, zum einen waren Ryuus Eltern sehr beschäftigt und die andere Stadt war zudem ziemlich weit weg und ein Schiffticket war nicht gerade billig.

12tes bis 17tes Lebensjahr
Wie jedes Kind besuchte er erst eben die Grundschule, Mittelstufe und dann schließlich die Oberstufe. In der Mittelstufe aber ereignete sich ein Vorfall. Der zweifache Vater zog sich im Kampf schwere Kopfverletzungen zu und musste Not operiert werden. Vier Tage lang kämpfte der Boxer um sein Leben und überlebte, aber er erwachte lange Zeit nicht aus dem künstlichen Koma. Das ganze schockte Zane sehr, war er doch anderes als seine kleine Schwester bei dem Kampf dabei gewesen. Er zog sich zurück, wenn er nicht gerade mit seiner kleinen Schwester spielte, dann hörte er Musik. Mit seinen Kopfhörern konnte er die Welt da draußen ausblenden, er ging nicht zur Schule, sondern vergrub sich in seinem Zimmer, im Bett und lies nur seine Schwester an sich heran. Sie war seine Verbindung zu der Welt, immer wieder sah er den Unfall vor Augen. Zudem hatte Ryuu inzwischen ganz aufgehört ihm zu schreiben und er hatte wirklich niemanden mehr. Er lief schließlich von Zuhause weg, er schlug sich quer durch das Land (die Region) und endete schließlich in einer Spielhalle (in Malvenfroh City), dort verzockte er schließlich sein letztes Geld, ob es nun Glück oder Pech war, dort gewann er etwas. Damals war der Jugendliche knapp 15 Jahre, zudem hielten die meisten ihn für einen Trainer, wie so viele anderen Jugendliche es in seinem Alter eigentlich waren.

Er wollte das gar nicht haben. So fand ihn dann schließlich die Polizei und brachte ihn wieder nach Hause, dort wurde er schließlich in Therapie geschickt, weil er nach seinen Lehrern psychisch gestört war und man sein Verhalten in den Griff bekommen sollte. Die Spielhalle schickte ihm über die Polizei seinen Gewinn zu, es handelte sich um ein Ei, ein eines Ponita um genau zu sein, das Pokemon wurde schließlich nach der passenden Erlaubnis in die Therapie mit einbezogen. Er nannte die Stute später Dawn.

17tes bis 21tes Lebensjahr
Mit der Hilfe eines Therapeuten konnte er die Sache schließlich einigermaßen verarbeiten, auch wenn der Schmerz tief saß. Er machte die Oberstufe fertig und fing direkt eine Hotelfachausbildung an, da er sich entschlossen einmal Butler zu werden, war das Ganze eine recht gute Basis. Nach der Ausbildung machte er den nächsten Schritt in Richtung Butler, er stieg als Assistent in ein eingespieltes Haushaltsteam, dass aus einem Koch, den Haushälterinnen, Chauffeur und einem Headbutler bestand ein. So konnte er wirklich wertvolle Erfahrungen sammeln, dokumentieren und sich weiterentwickeln. Dawn war dabei immer an seiner Seite, inzwischen war es recht viel, was er um die Ohren hatte, aber sein Zeitmanegment klappte recht gut. Der schwere Unfall seines Vaters hatte ihn dazu beeinflusst, dass er andere Leute beschützen wollte, aber auch jemanden zu Diensten zu sein. Er wollte von nutzen sein und seiner Meinung nach konnte er das am besten, wenn er den Wünschen von jemandem zu folgte. Recht früh ca. 18 Monate später wurde er von seinem Herrn auf die teure Butlerschule geschickt. Somit wurde er wirklich zum Butler, auch wenn er nach wie vor dem Headbutler unterstand und von diesem und auch von dem restlichen Team lernte. Immerhin waren die Aufgaben je nach Haushalt (und Größe des Haushaltes) unterschiedlich, er würde es später benötigen. In diesen 2 Jahren wo er unter dem Headbutler lernte und seinem Herrn (1) unterstand, stieg sein Selbstbewusstsein und er hatte seine innere Ruhe endlich völlig wieder erlangt. Schließlich aber ging die Firma des Mannes pleite, daher wurde er und der Großteil des Hausaltteams entlassen. Er fand aber recht schnell wieder einen Job, zuerst wurde ihm gesagt das man einen Butler benötigte und das man ihm eine Chance geben wollte. Er wusste nicht das er neben seinem guten Arbeitszeugnis auch die Fürsprache seiner kleinen Schwester bekommen hatte. Noch hatte er keine Ahnung das seine Schwester einen Freund hatte, er war die letzten Monate ziemlich eingespannt gewesen und hatte daher nur selten Kontakt zu ihr gehabt.

So war die erste Begegnung mit seiner kleinen Schwester und ihrem Freund, doch viel eher ein Zufall als das es Absicht war. Inzwischen hatte sich die Situation noch etwas mehr verändert, da aber der Hausherr nicht geringste Lust verspürte einen Personenschutz einzustellen, daher hatte er diese Aufgabe Zane zugeschoben. Zumindest wollte er genau das Tun, er wollte nichts anderes als Geld sparen, doch das passte weder seinem Sohn, noch Zane, noch Momoko. In diesem Punkt waren sich alle drei wirklich einig. Und was für ein Butler wäre Zane wenn er nicht den Wünschen seines Herrn noch kommen würde? Butler sein, heißt vor allem, sein Handeln einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu unterwerfen, Durchhaltevermögen, Selbstmotivation aufzubringen und nach dem perfekten Service diezu streben. Der Boss und die Gäste sollen sich schließlich privilegiert fühlen. Daher war jeder Wunsch des Herrn das was auch gemacht wurde. In diesem Fall aber konnte Zane das aber nicht umsetzen, noch konnte er dem Wunsch seines Herren nachkommen. Also sprach er sich mit dem Sohn seines Bosses aus, dieser war ja auch nicht einverstanden damit, währenddessen der Sohn nun mit seinem Vater diskutierte, das Ergebnis war eigentlich schon klar. Daher kümmerte sich Zane schon einmal darum einen Personenschutz zu besorgen. Er fand dann schließlich auch eine Agentur die passte. Ehrlich aber, er vermied es zu sagen das er den Mann den die Agentur schickte nicht so ganz mochte. Aber das war nur der erste Eindruck, überraschenderweise verstanden sich die beiden Männer ziemlich gut.

Er hatte immer mal wieder so ein komisches Gefühl und inzwischen wusste er das Er sich auf eben dieses Gefühl verlassen konnte. Auch damals am Tag des Kampfes seines Vaters hatte er ein schlechtes Gefühl gehabt und seine Ahnung sollte sich bewahrheiten. Nur wenige Tage später sollte sich sein schlechtes Gefühl bewahrheiten, er erinnerte sich nicht so recht daran wie er dazwischen geriet, es passierte einfach und auch heute wusste er nicht so genau, was alles passiert war. Es war einfach viel zu schnell von statten gegangen, als das er sagen könnte, wieso er im nächsten Moment vor seiner kleinen Schwester gestanden hatte und diese beschützt hatte. Der Mann vom Personenschutz war deutlich besser weg gekommen als er selbst, aber auch im Krankenhaus gelandet. Sie teilten sich sogar das selbe Zimmer, mit der Zeit wurden sie sogar so etwas wie Freunde, auch wenn es niemals an das mit Ryuu heran reichte.

Nach der Zeit im Krankenhaus und seiner Reha nahm er seinen Job wieder auf. Sein alter Chef hatte inzwischen einen neuen Butler, er war doch einige lange Zeit ausgefallen. Daher war es für ihn nicht verwunderlich, das er einfach ersetzt wurde. Wenigstens aber hatte der Mann sämtliche Kosten übernommen, bis er wieder selbst arbeiten konnte, er war sich sicher das Er die ganzen Kosten nicht hätte zahlen können. Schließlich verabschiedete er sich von seiner kleinen Schwester und versuchte sein Glück nun wo anderes. Er hatte von dem Personenschutzmann nur gutes über die Gegend gehört, daher wollte er dorthin und sien Glück probieren. Nun da er nach dem Krankenhaus keinen Job mehr gehabt hatte, hatte er die Zeit gehabt und auf seinem Konto hatte sich inzwischen genügend Geld angesammelt. Mit seiner Mutter hatte er sich die Jahre immer weniger verstanden, sie hatte nie verstehen können wie er Butler werden wollte. Sie hatte immer gehofft das er wie sie eines Tages im Tempel arbeiten würde, aber das hatte er nie gewollt. Er ging in seiner Arbeit als Butler ziemlich auf und selbst nach dem Vorfall machte ihn der Job einfach nur glücklich, da konnte sein Boss so schlecht gelaunt sein wie er wollte, ihn brachte es nicht aus der Ruhe, das er ein Hemd 5 mal Bügeln musste, obwohl es perfekt war, nur weil sein Herr einen schlechten Tag hatte. Bei seiner Schwester hingegen wollte er nicht stören, sah er doch das sich zwischen ihr und ihrem Freund immer mehr entwickelte.

In der neuen Stadt angekommen dauerte es etwas bis sein Ruf sich etwas herum sprach. Dawn entwickelte sich in dieser Zeit einfach nur prächtig. Ja das Pokemon entwickelte sich dann schließlich auch von einem Ponita zu einem Gallopa, das Pokemon hatte sich lange Zeit einfach nicht entwickeln wollen. Vielleicht weil es von Momoko immer als niedlich betitelt wurde und es recht lange eine niedliche Phase hatte. Aber nach dem Unfall und dem ganzen Stress den Zane hatte, entschied das Pokemon, dass es genug von dieser Phase hatte und es stärker werden wollte.

Und er besuchte für ihn interessante Orte. Hierbei machte er einen kurzen Tripp nach Kalos, dort fing er sich schließlich ein eF-eM, das kleine flugfähige Pokemon hatte es ihn wirklich angetan. Schließlich wurde er von einer reichen Familie angestellt, doch bevor er dort anfing reiste er noch einmal nach Hause und besuchte in einem Moment wo gerade seine Mutter nicht da war den Tempel. Er hatte immer gerne mit den Pokemon gespielt, so war es nicht verwunderlich dass diese kamen und mit ihm spielen, schmussen wollten. Doch so viel Zeit hatte er nicht, seine Mutter konnte jederzeit wieder kommen. Also wandte er sich zum gehen, überraschender weiße begleitete ihn ein Vulpix. Schon früher hatte er mit diesem gespielt, auch hatte es ihn zusammen mit Dawn getrötste. Eigentlich wollte er es da lassen, aber das kleine Feuerpokemon wollte mit, schließlich gab er sich einfach geschlagen, fing es und nahm es mit. Somit befanden sich drei pokemon in seinem Team.


Administration

Avatarperson
Miketsukami Soushi aus Inu x Boku SS

Archivierung
Ja Bitte

Mehrfachaccounts
Lancelot & Suzaku

Dein Alter



 

Gallopa



Name
Gallopa

Spitzname
Dawn

 Geschlecht
Weiblich

Typ
Feuer

Fähigkeit
Flammkörper
Fügt dem Angreifer bei Berührung eventuell Verbrennungen zu.

Item
-

Attacken
Vielender (Stärke 120)
Flammenrad (Stärke 60)
Tackle (Stärke 50)
Stampfer (Stärke 65)
Flammenwurf (Stärke 90)


Vulpix



Name
Vulpix

Spitzname
Akatsuki

Geschlecht
Männlich

Typ
Feuer

Fähigkeit
Feuerfänger
Verstärkt Feuer-Attacken, wenn von Feuer-Attacken getroffen.

Item
-

Attacken
Glut (Stärke 40)
Ruckzuckhieb (Stärke 40)
Feuerwirbel (Stärke 35)
Irrlicht (Stärke 00)
Konfustrahl (Stärke 00)


eF-eM



Name
eF-eM

Spitzname
Lumina

Geschlecht
Weiblich

Typ
Flug || Drache

Fähigkeit
Schwebedurch
Überwindet gegnerische Schilde und greift an.
Ignoriert Reflektor, Lichtschild, Bodyguard, Weißnebel und Delegator.

Item
-

Attacken
Superschall (Stärke 00)
Tackle (Stärke 50)
Blutsauger (Stärke 20)
Windstoß (Stärke 40)
Agilität (Stärke 00)