Größe



Auffälligkeiten
Wirklich auffällig ist nur ihr Haar. Von der Länge her, reicht es über den Hintern, was noch nicht die Auffälligkeit ist, aber die Farbe. Es ist in einem satten und kräftigen Rot gefärbt und sollte dies noch nicht reisen, so sind einige Strähnen im Haar in einem ebenso satten und kräftigen gelb gefärbt. Dieses farbenfrohe und poppige Haar sollte ein schon früh auffallen, sofern man nicht Blind ist.

Dieses junge Ding, hat ihre Persönlichkeit so stark verändert wie kaum ein Mensch. Wo sie früher eine rebellische junge Frau war, die nur davon zu leben schien andere zu schikanieren, blamieren oder sie so sehr zu erniedrigen dass sie sich selbst danach am liebsten Wünschten nie geboren zu sein, so ist Sora nun eine ganz andere.

Sora ist eine freundliche junge Frau, die ihre Fürsorglichkeit den Pokémon an oberster Stelle setzt. Die Priorität Pokémon und dessen Bedürfnisse, Pflege und Gesundheit, hat über allem anderen vor rang. So lässt sie gerne mal eine Mahlzeit aus oder verschiebt das Duschen wie auch Verabredungen auf andere Tage, damit sie mehr Zeit mit ihren Kindern, wie Sie sie gerne nennt, zu verbringen.

Sie schämt sich noch immer dafür, was sie früher getan hat und fürchtet sich vor den Tagen, wenn sie auf einer Person der damaligen Zeit trifft. Sora hat seit je her ein starkes Schuldbewusstsein und wünscht sich, das Geschehene am liebsten rückgängig zu machen, jedoch ist dies unmöglich.



Stärken



Schwächen



Vorlieben



Abneigungen

Alter: 1-5 Jahre
Geboren in der Stadt Dukatia City, war das Großstadtleben für Sora schon vorbereitet. Was kann es für ein Kind schöneres geben, als zukünftig in den Geschäften bummeln zu können ohne groß reisen zu müssen. Oben drauf gibt es dann auch noch die liebevollen Eltern. Die Eltern von Sora waren sehr Glücklich darüber, eine Tochter endlich zu haben und machten ein schrecklichen Fehler, wie sie später feststellen müssen. Es gab für Sora, nie ein NEIN. Was sie wollte, dass bekam sie auch. Als Sora etwas älter wurde, begann sie auch Freundschaft mit den Stadtkindern zu schließen.


Alter: 6-10 Jahre
In der Schule ging der Terror mit dem Namen Sora erst los. Das einfache Angeben zu Anfang ihrer Schulzeit, war noch das geringste Übel. Die Eltern zu erwähnen, wie toll sie sind keiner so tolle hätte wie sieh, war für ihr ein einfacher Weg, andere bloß zustellen. Mit der Zeit gewann Sora einige Mädels und Jungs zu Freunden, welche genauso waren wie sie. Sie hatten Freude daran, wenn sie ganz oben waren und andere ganz unten. Welche Methoden dafür nötig waren, ist der Gruppe egal gewesen. Beschwert haben sich nur selten Mitschüler, aus Angst davor, noch mehr in der Zielscheibe der Terrorgruppe zu geraten. Der Klassenlehrer versuchte es in einem Gespräch zu beenden, doch ohne Erfolg. Viel mehr machte sich das junge Mädchen über den Lehrer lustig. Ein Gespräch mit den Eltern brachte zumindest dem Lehrer die Erleuchtung, wie es dazu kam, doch wer sollte jetzt noch helfen?

Da die Schikane nicht aufhörte, entschloss sich der Direktor zu einer Maßnahme mit dem Jugendamt zusammen zu arbeiten. Diese führten mit Sora zuhause Gespräche zunächst. Am Anfang alleine, ab und zu auch mit den Eltern zusammen. Doch Sora machte bei diesen Gesprächen immer auf Stur. Keiner von ihnen schaffte es Sora Vernunft einzutrichtern.

Der Direktor verwarnte Sora jedoch, sie von der Schule zu verweisen, wenn noch ein Vorfall bekannt wir, der mit ihn in Verbindung steht. Sora erkannte, dass es ernst gemeint war. Mit ihrer Schikane aufhören? Niemals, dafür hatte sie zu viel Spaß daran, also verschob sie diese auf nach der Schule und ergärte so einige Schüler auf dem Heimweg.


Alter: 11-13
Auf der Weiterführenden Schule, war sie zu Anfang wieder ganz klein, doch dies blieb nicht lange so und schon war sie wieder Teil der großen Schüler, die jeglichen schwachen Schüler nach unten drückten. Sora fühlte sich einfach großartig damit, wenn andere sich schlecht fühlten.

Daheim, war das Jugendamt bereits am Ende ihres Lateins angelangt. Sie hatten nur noch ein Vorschlag, ein Psychologe soll sich mit Sora auseinander setzen. Sollte dies nichts bringen, würden sie Sora in ein Erziehungscamp schicken. Dies wär für Sora die Hölle, da geht es anders zu als im gemütlichen Zuhause und da wird sie auch nicht alles bekommen was sie will. Sora war nicht verängstig, viel mehr stinksauer über diese Tatsache.

In der Schule versuchte sie sich seit dem Tag etwas zusammen zu reisen, doch es viel ihr schwer. Jeder Streich, jedes Spuckrohr, jeder Wassereimer und noch vieles mehr, verlockte Sora immer wieder, bis eines Tages etwas passierte. Ein Paar aus ihrer Gruppe, trieben es zu weit. Ein junges Mädel, eventuell im selben Alter wie Sora befand sich auf dem Dach der Schule und drohte damit zu springen. Die Freunde von Sora standen unten und schrieben die ganze zeit hinauf, dass sie doch springen soll. Sora glaubte nicht was sie da sah. Sie hat viele Kinder zum weinen gebracht und hat auch vielen Angst eingejagt, aber niemals hätte sie jemanden zum Selbstmord getrieben und vor allem würde sie nicht auch noch unten stehen und sie noch zum Springen antreiben.
Als der Direktor der Schule hinaus kam, mit den Lehrern waren sie schockiert. Dies haben sie auf ihrer Schule noch nicht erlebt.
>>Spring nicht, komm herunter Bianca.<<
Die Lehrer versuchten immer wieder bei dem Mädchen durchzudringen, doch wie wenn immer wieder Rufe kamen wie: >>Spring doch, spring doch.<<
Sora war über der Aktion ihrer Freunde erbost, doch warum? Im Grunde war Sora nicht anders. War sie sich wirklich sicher, dass sie nicht genauso weit hätte gehen können? Sora schüttelte den Kopf.
>>Warte da oben, ich komm rauf aufs Dach.<<
Soras Freunde waren erschrocken über dieser Aussage. Sie verstanden nicht, warum sie dem Mädchen helfen wollte. Doch schon war sie verschwunden im Schulgebäude. Die Treppen noch oben am Rennen, öffnete sie die Dachtür und suchte mit ihren Augen nach dem Mädchen Bianca. Sie stand immer noch am Rand des Daches und war bereit zu springen.
>>Komm nicht näher, ich habe keine Lust mehr auf euch und diesen Mist. Ich wll endlich meine Ruhe haben. Lasst mich in Ruhe!<<
Sora trat langsam nach vorne.
>>Ich verspreche dir, ich werde dir nichts mehr antun aber bitte komm da weg.<<
Das Mädchen schüttelte den Kopf und wand sich wieder dem Boden zu. Ein Schritt nach vorne und.... Bianca stützte richtugn Boden. Im selben Moment rannte jedoch Sora los und griff im allerletzten Moment, nach Biancas Hand.
>>Ich lasse nicht zu, dass du springst. Niemals!<<
Bianca war erstaunt über dieser Situation, doch nun haben beide Mädels ein Problem. Bianca hing an Soras Hand ohne die Möglichkeit hoch oder runter zu kommen, Sora hielt sich selbst nur so eben noch am Rand des Daches fest. Ohne etwas Hilfe stürzen beide in der Tiefe, doch ihnen wurde Geholfen und zwar von einem Pokémon. Ein rötliches Eneco Biss in die Kleidung von Sora und zusammen schafften sie es wieder nach oben. Bianca war glücklich über das Eneco und kuschelte es, doch auch Sora wurde von ihr umarmt.
>>Ich danke dir Sora. Ich hätte nicht gedachte, dass du mir mal helfen würdest.<<

Am folge Tag, gab es eine Diskussion mit dem Klassenlehrer, dem Direktor, den Eltern beider Schüler und dem Jugendamt zusammen. Alle waren üb der Ausgang der Situation glücklich, doch war Sora nicht ganz unschuldig, auch wenn sie nicht direkt das Mädchen dazu brachte, war sie ein Teil der Gruppe und trägt genauso Schult. Dennoch haben die Lehrkraft und das Jugendamt etwas dabei entdeckt. Sora ist hilfsbereit. So stellten sich die Eltern von Bianca dazu bereit, Sora bei sich Arbeiten zu lassen wenn sie Frei hat. So stimmte das Jugendamt zu. Sora soll nun drei mal in der Woche nach der Familie Güschnir gehen und ihnen bei der Pokémonarbeit aushelfen.


Alter: 14-16 Jahre
Am Anfang war Sora immer wieder trotzig. Hatte nicht wirklich motivation zur Arbeit und wollte am Liebsten wieder aufgeben, doch zu ihrem Erstaunen, war Bianca immer freundlich zu ihr. Sie zeigte ihr den Umgang mit den Babypokémon, wie man sie hält, füttert und einfach ausgedrückt, sie richtig pflegt. Sora war nicht wirklich begeistert, doch war sie nicht in der Lage einem so hilflosen Geschöpf etwas anzutun. Mit auf der Zuchtstation arbeiteten auch andere Pokémon. An jungen Pokémon und dem entsprechender Arbeit mangelt es hier nicht. Fläschchen mussten zubereitet werden, mit den kleinen musste gespielt werden und genauso musste man auf sie Acht geben, denn nicht immer kannten sie ihre Grenzen. Plötzlich viel Sora aber das rötliche Eneco ins Auge, welche damals auch den beiden Mädels half. Bianca erklärte ihr, es sei eines ihrer Pokémon. Es hilft gerne und wenn es nichts zu Tun hat, ist es gerne bei Bianca in der Nähe. Sora war zufrieden... nein viel mehr Glücklich und so soll es auch bleiben.


Alter: 17-20 Jahre
Mittlerweile kommt Sora nicht nur freiwillig zur Familie von Bianca, nei, sie hatte ihre Ausbildung zur Pokémonerzieherin hier begonnen. Ein Großteil des Aufgabenfeldes war ihr bereits aus den Vorjahren bekannt, doch einige Dinge lernte sie von Biancas Vater noch dazu. Medezinische Dinge, welche in der Erziehung wichtig sind, wenn etwas passiert, denn nicht immer ist ein Pokémon Center direkt in der Nähe und da muss geholfen werden. Auch die Art der Erziehung ist wichtig. Denn eine Mütterliche Bind ist erwünscht, jedoch keine Freundschaftliche. Die Pokémon sollen entweder einem Trainer ausgehändigt werden oder zurückgegeben werden. Selten passiert es auch, dass sie einem Ranger zur Auswilderung überreicht werden. Da würden Freundschaftsgefühle alles zur Nichte machen. So war die Ausbildung für Sora zwar hart aber auch schön. Denn sie bekam auch die Hilfe eines Pokémon. Eneco oder wie es bereits heißt, Sunny. Bianca hat mit dem Pokémon gesprochen und Eneco hält es auch für eine gute Idee, wenn sie auf Sora etwas Acht gibt vor allem nachdem sie von etwas neuem gehört hatte. Die Reiseerziehung.

Eine Erziehungsmethode, wo die Pokémon direkt die Welt erkunden können. Hier lernen unterschiedliches Tara kennen, Orte und natürlich auch andere Pokémon. Pokémon die bereits ein Teil der Welt kennen, sind gefaster und haben weniger Angst wenn sie auf eigenen Füßen stehen müssen.


Alter: 21-22 Jahre
Sora hat mit der Reiseerziehung begonnen. Ihr erstes Pokémon, welches sie von einem Trainer erhielt zum aufziehen, war ein Pichu. Es war ein ziemlich kleines Pokémon, welches nicht gerade viel Mut hatte. Ängstlich vor allem, war der Anfang schwer, doch mit der zeit schaffte es Sora und Eneco zum Pokémon durchzudringen.
Sora verlegte ihre Reiseerziehung auf Einall. Sie versuchte somit auch eine klare Linie zu ziehen vom Alten und neuen Leben. Mittlerweile ist sie schon sehr Sicher in ihrer Arbeit und auch das Pichu wirkt Sicherer mit sich selbst. Es dauert wohl nicht mehr lange, biss es zum Trainer zurück kann.

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