[ Allgemein ]
Wer seid ihr denn? Ihr müsst ja verhungern, kommt, nehmt euch ein paar Kekse! Ich hab sie frisch gebacke, nach dem alten Shivai-Geheimrezept, und sie sind sogar noch warm! Was? Nein, ein Nein akzeptiere ich nicht! Ihr jungen Leute mit eurem Schönheitswahn. Kalorien hier, Kalorien da, was auch immer. Ich versprech's, hier sind keine Kalorien drin! Also, hinsetzen und essen, keine Widerrede! Ihr wollt was über mich wissen? Eigentlich sollte man doch schon alles über Mi~ wissen, wenn man Dukatia oder Teak City verlässt, ai? Anscheinend habt ihr das wohl nicht mitbekommen. Aber das ist ja kein Wunder, durch diese neumodischen Stöpsel im Ohr macht ihr euch das ganze Gehör kaputt. Damals zu meiner Zeit gab's sowas noch nicht, das versprech ich euch. Wir mussten noch selber singen, ohne irgendein Ding im Ohr das uns was vorsang. Wie auch immer. Mein Name ist Rumi Shivai. Was kichert ihr so? Rumi bedeutet "schöner Lapislazuli". Shivai hat keine Bedeutung, warum auch. Aber mein Name reicht Jahrhunderte zurück, da die Shivai-Familie schon immer durch ihre Kekse und die Leitung der Pension bekannt war, auch wenn's nicht immer in Johto war. Ich werde von allein eigentlich immer nur Mi oder die alte Rumi genannt, kaum jemand spricht mich mit vollem Namen an. Ich bin natürlich eine Dame und somit weiblich, was auch sonst. Selbst ich selbst rede von mir als "alte Rumi", obwohl ich gerade erst frische 83 Jahre auf dem Buckel habe! Und ich hab mir noch nie im Leben die Hüfte angeknackst, nur, dass das klar ist.Geboren wurde ich am 01.04 in Teak City, Johto. Ich arbeite als Angestellte in der Trainerschule von Orion City und Leiterin der "Abteilung" der Benimmschule für freche Pokemon. Ich bin ehemalige Pensionsleiterin und Bäckerin, wobei das Kekse-Backen mehr ein Hobby als ein Beruf ist. Meine Kekse sind jedoch regionsweit bekannt, was an ihrem unvergleichlichen Geschmack liegt. Seit Generationen geben die Shivai's das Rezept an ihren Nachfahren weiter, damit es nicht verloren geht. Die Kekse werden in Johto auch Shikekse genannt. ~ Nach meiner Zwangspension (Püh.) habe ich mich nun dem Leben einer Trainerin gewidmet..!
Was niemand, oder kaum jemand, weiß ist, dass ich zudem auch der Boss der internationalen Polizei war.

[ Aussehen ]
Oh oh oh~ Mein Aussehen. Viel gibt's da nicht mehr zu erzählen. Damals in meiner Jugend, als ich noch so frisch war wie ihr, war ich ein wahres Schönheitswunder! Hat sich bis heute nicht geändert, nehme ich stark an, doch ein paar kleine Veränderungen gab es natürlich schon... Ich bin über die Jahre wohl irgendwie ein wenig geschrumpft, so dass ich jetzt einzigartige 1, 47 Meter groß bin! Chch, ich trag' meistens Kimonos, die ich über die Jahre angehäuft habe. Man könnte sagen, ich bin ein alter Hase, was Kleidung angeht. Man findet bei mir keine Röcke, Jeans oder all so ein Zeug. Meistens trage ich wie gesagt einfach weite Kimonos, oder mein Arbeitsoutfit. Das ist ebenfalls ein Kimono, nur in grün gehalten und mit weiten Ärmeln. Meistens trage ich dazu eine Schürze, ebenfalls grün, und auf meinen Kopf befindet sich ein passendes grünes Tuch.
Meine Haare sind schneeweiß und kurz. Ich binde sie immer nach hinten, wo sie sich dann kräuseln udn aussehen wie kleine Locken. Ich hatte vermutlich schon sämtliche Frisuren, die man sich vorstellen kann, doch ich bin zum Entschluss gekommen, dass kurze Haare zur arbeit einfach am besten sind. Ich bin sicher nicht mehr die jüngste, jedoch hält sich die Anzahl meiner Falten in Grenzen ( he he ), so dass ich zum Glück nicht aussehe wie eine verschrumpelte, alte Amrenabeere. Wie gesagt bin ich sehr klein. Ich wirke deswegen fast auf jeden süß und niedlich.
Auffälliges hab' ich ansich nichts an mir. Vielleicht mein Keksduft? Ich habe zudem eine lange, violette Strähne in meine Haare geflochten. Die immer wieder wie durch Magie leicht im Wind weht, selbst wenn kein Wind da ist. Diese Strähne ist eine Strähne der Mähne von dem legendären Pokemon Suicune. Woher und wieso ich sie habe, erfahrt ihr noch früh genug.

[ Persönlichkeit ]
Ah~ Mein Charakter ist nicht sehr kompliziert oder schwer zu beschreiben. Ich bin eigentlich recht leicht gestrickt. Sieht man mich, denkt man sich "ooooh wie süß...". Das war schon immer so, fragt mich nicht weshalb. Dieser Eindruck täuscht nicht, denn ich bin wohl wirklich so süß. Wo ich hingehe, geht die Sonne auf. Man hat gute Laune, weil ich gute Laune verbreite, denn ich habe immer gute Laune. Meine fröhliche Art steckt andere Menschen an, so dass es mir leicht fällt, jemandem ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Was wäre ich für eine (ehemalige) Pensionsleiterin, wenn ich nicht liebevoll und zutraulich wäre?
Pokemon, die bei mir abgegeben werden, werden wie Könige behandelt, unabhängig davon, wie sie sich verhalten. Ich versuche immer, es jedem Pokemon Recht zu machen, selbst wenn es mir nicht immer gelingt, oder ich mich deswegen in den Hintergrund stelle. Ich bin sehr hilfsbereit, und auch wenn ich nicht mehr die jüngste bin, kann man immer auf mich hoffen. Meine vertrauenswürdige und verantwortungsbewusste Art färbt meistens auch auf mein Umfeld ab, so dass sich Menschen Gedanken machen, was sie bereits alles für andere getan haben. Trotz der vielen Schicksalsschläge die mich während meines Lebens getroffen haben, habe ich den Spaß am Leben nicht verloren und sehe nach vorn. Ich halte mich nicht lange "in der Vergangenheit" auf, sondern lebe für die Zukunft. Ich war nie eine Person, die lange trauerte oder depressiv wurde, weil etwas schlimmes passierte. Ich fing mich immer wieder, einfach, weil ich eine starke Persönlichkeit bin. Auch wenn ich sehr hilflos wirke, bin ich das sicher nicht. Mir Angst zu machen ist fast unmöglich, und selbst wenn ich den Teufel persönlich vor mir stehen hätte, würde ich ihn anlächeln und ihm in die Wange kneifen. Ich habe immer ein offenes Ohr für jeden, und auch immer ein Bett zum schlafen, sollte jemand eine Bleibe suchen. Ich kann einfach nicht wegsehen, wenn es jemandem schlecht geht, so böse diese Person auch sein mag. Über die Jahre habe ich mir eine sehr gut Menschenkenntnis angewöhnt und durchschaue andere Personen schnell, merke wann man mich belügt und so weiter, so kann ich besser auf Personen eingehen und weiß, wie ich mich ihnen gegenüber zu verhalten habe. Ich bin sehr weise, was auf meine Lebenserfahrung zurückzuführen ist und kann so immer fast jedem mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Ein schlechter Tick von mir ist vermutlich, dass ich immer jedem Shikekse anbiete, die mir über den Weg laufen ( Nunja, sie sind ja auch total lecker! ). Außerdem habe ich natürlich trotzdem mit den schlechten Seiten des Alters zu kämpfen. Ich bin körperlich sehr schwach und bin natürlich auf Hilfe angewiesen, wofür ich jedoch meine Pokemon habe. Ab und zu kann ich sehr vergesslich sein, höre oftmals nicht so gut, oder wiederhole mich öfter, ohne es selbst zu merken. Ich bin sehr darauf fixiert, es anderen Recht zu machen, so dass ich meine Bedürfnisse dabei oft hinten an stelle und mich so weniger um mich kümmere als um andere. Außerdem mache ich mir immer über fast jeden große Sorgen. Ich bin ein sorgenvoller Mensch, mache mir viele Gedanken und trenne mich wirklich ungern von neuen Bekanntschaften. Dadurch, dass ich nicht mehr die jüngste bin, werde ich oft nicht ernst genommen oder meine Worte werden einfach mit einem Handwedeln abgewischt, was ich ziemlich dreist finde. Ein großes Problem ist auch, dass ich zwar merke, wenn jemand böses vor hat, jedoch kann ich mich nicht dazu aufraffen, diesem jemanden nicht zu helfen. Wie bereits gesagt könnte der Teufel an meiner Tür klopfen und ich würde ihn trotzdem hineinlassen, auch wenn ich weiß, wer er ist. Vorallem bei Pokemon wird mein Herz schwach, weshalb es ein leichtes ist, mir mithilfe von Pokemon etwas böses zu tun oder mich zu erpressen oder ähnliches ( kam alles schon vor ... ). Doch selbst dann kann ich diesem jemanden nicht böse sein. Sollte es jedoch wirklich mal vorkommen und es jemand schaffen, meinen Zorn auf sich zu ziehen, spürt er diesen bis zum Ende seines Lebens. Ich verzeihe große Untaten nicht. Niemals. In dem Zusammenhang bin ich nachtragend und emotionslos, egal, wie sehr sich die Person anstellt, um meine Sympathie wiederzuerlangen. Die Abhängigkeit von meinen Pokemon ist auch ein großes Problem, das ich gerne ändern würde, doch leider geht das natürlich nicht. Außerdem kann ich nicht schwimmen.. Ich hab es nie gelernt oder lernen wollen, und jetzt.. ist es dafür wohl eh zu spät, hm?
Ohne meine Pokémon wäre ich vermutlich verloren in der Welt, weil sie mir bei alltäglichen Arbeiten helfen und zur Seite stehen.

[ Stärken ] sympathische Aura, fröhliche Art, liebevoll, zutraulich, hilfsbereit, vertrauenswürdig, verantwortungsbewusst, zukunftsorientiert, guter Einfluss, starke Persönlichkeit, furchtlos, gute Menschenkenntnis, weise.
[ Schwächen ] schwach, auf Hilfe angewiesen, vergesslich, hört nicht gut, wiederholt sich oft, stellt ihre Bedürfnisse hinten an, sorgenvoll, trennt sich ungern, wird oft nicht ernst genommen, zu hilfsbereit, erpressbar durch Pokemon, nachtragend, abhängig von ihren Pokemon.

[ Vorlieben ] ihre Arbeit, Pokemon, Backen, Shikekse, Spaziergänge, Regen, Spielen mit Pokemon, Kennenlernen von Menschen, Lesen, Naschen, Beeren pflücken, Kräuter sammeln, Natur beobachten, Geschichten erzählen, Wettbewerbe, das Schlüpfen eines Pokemons.
[ Abneigungen ] Winter, Kälte, Meer, nicht ernst genommen werden, wie ein Kind behandelt zu werden, Verschwenderischer Umgang mit Geld, Quälerei, Diebstähle, Verbrechen, "die heutige Technik".

[ Vergangenheit ]
﴾ Geburt & Kindheit ﴿
» hatte eine schöne Kindheit, die sie oft in der Turmruine oder den Alphruninen (gegen den Willen ihrer Eltern) verbrachte.
» hatte früh Kontakt zu Pokemon da ihre Eltern die Pension leiteten.
» erhielt mit 6 Jahren ihr erstes Pokemon. Ein Trainer aus Hoenn wollte das Ei seines Despotars nicht auf seine Reise mitnehmen und schenkte es der Pension. Ihre Eltern ließen Rumi sich dann daraum kümmern, bis aus dem Ei ein Larvitar schlüpfte.
» hatte einen Freund aus der Nachbarschaft, Taku, mit dem sie oft Unsinn machte.
» erforschte schon früh Gebäude und Gegenden die sie eigentlich nicht betreten durfte. Ihre Kindheit war durch die vielen Feste und Wettbewerbe in Teak City stets abwechslungsreich.
» freundete sich mit dem Larvitar sehr schnell an und lernte, sich um es zu kümmern.

﴾ Jugend ﴿
» besuchte gemeinsam mit Taku die Trainerschule von Dukatia City und fand Gefallen am Kämpfen.
» Das Larvitar begleitete Taku und Rumi zur Trainerschule, jedoch war Rumi deswegen oft abgelenkt. Letzten Endes durfte es aber trotzdem weiter bei ihr bleiben.
» war keine Musterschülerin, ganz im Gegensatz zu Taku der immer versuchte sie zu "bekehren" damit sie das alles etwas ernster nahm.
» bestand die Schule jedoch trotzdem mit einem durchschnittlichen Zeugnis, war jedoch zufrieden damit.
» half von nun an auch aktiv in der Pension mit um ihre Eltern zu entlasten. Mit 12 Jahren verrieten sie ihr das Geheimrezept der Shi-Kekse.
» hatte mit 14 Jahren ihren ersten Arena-Kampf in Teak City und schaffte ihn, entgegen ihrer Erwartungen, beim ersten Mal. Er sollte jedoch ihr einziger bleiben weil ihr die Arbeit in der Pension wichtiger war.
» Larvitar entwickelte sich nach dem Arenakampf zu einem Pupitar.
» Der Arenaleiter von Teak City war ebenfalls ein Agent der Internationalen Polizei, der Rumi von da an beobachtete.

﴾ Junge Erwachsene ﴿
» machte sich mi 17 Jahren auf, mit Taku Johto zu erkunden. Er wollte der beste Trainer aller Zeiten werden, sie wollte nur so viele Pokemon wie möglich sehen.
» es war mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass Taku und Rumi mehr als "nur" Freunde waren, da sie zu Beginn der Reise bereits 2 Jahre zusammen waren.
» nach der Hälfte der Reise erhielt sie die Nachricht, dass ihr Vater verstorben sei. Sie reiste daraufhin sofort zurück nach Teak City um ihre Mutter zu trösten und ihr in der Pension zu helfen.
» ihre Mutter riss der Tod ihres Mannes herunter, so dass Rumi und Taku versuchten den Familienbetrieb über Wasser zu halten.
» trat mit ungefähr 20 Jahren der Internationalen Polizei bei. Man fand es hilfreich, dass sie durch die Pension vielen Menschen begegnete und Sachen erfuhr, die man sonst nicht erfahren würde. Taku erfuhr davon natürlich nichts und es machte Rumis Leben noch stressiger, doch sie versuchte es unter einen Teppich zu bekommen.

﴾ Erwachsene ﴿
» wurde mit 30 Jahren zur Oberkommissarin der IP befördert.
» zur selben Zeit verstarb ihre Mutter und vererbte ihr so die Pension wie auch die Bäckerei. Rumi schmiss beides zusammen mit Taku, den sie mittlerweile geheiratet hatte.
» Rumis Tochter, Ai, wurde ungefähr zur selben Zeit geboren, was ihren Schmerz über den Verlust ihrer Mutter ein wenig tröstete.
» Ai wollte jedoch den Familienbetrieb später nicht übernehmen sondern Forscherin werden, weshalb sie sich in der Schule immer extra anstrengte und leider nicht so viel praktischen Kontakt zu Pokemon gehabt hatte wie Rumi es sich gewünscht hatte.
» Taku ermöglichte Rumi einen kleinen Urlaub als Ai älter wurde, so dass Taku und sie die Pension übernehmen konnten solange Rumi im Urlaub war. Sie nutzt den Urlaub jedoch für ihren "Zweitjob" als Oberkommissarin indem sie mehrere Aufträge und Missionen übernahm und ausführte. Rumi merkte allerdings recht früh dass ihr die Pension und die Bäckerei fehlten, weshalb ihr die Beförderung zum Vorstandsmitglied zu Gute kam, da sie so mehr von Zuhause aus arbeiten konnte.
» Pupitar entwickelte sich zeitgleich zu einem Despotar.
» bei ihrer Rückkehr fand ein Fest in Teak City statt, zu ehren der drei legendären Raubkatzen. An diesem Tag war es einigen Bürgern erlaubt den heiligen Glockenturm zu besichtigen, unter anderem mir. Auf dem Dach, auf dem sie die große Glocke betrachten konnten, war es sehr windig weshalb sie sich so weit weg vom Geländer wie möglich aufhielt, jedoch stieß sie ein Windstoß zurück und anschließend direkt in einen Schwarm Taubsi, was dazu führte, dass sie mit dem Rücken über das Geländer fiel und das Dach des Turmes herunter fiel.
» Rumi hatte sich im Fall, der ihr wie in Zeitlupe vor kam, bereits mit dem Tod abgefunden und lediglich die Augen geschlossen um nicht in die geschockten Gesichter der Menschen auf den Turm sehen zu müssen.
» Sie starb jedoch nicht sondern landete auf etwas weichem, was sich anfühlte wie Watte, als wäre sie auf einer Wolke gelandet. Gelähmt vor Angst sah sich Rumi jedoch nicht um und akzeptierte ihre Situation, von einer vermeintlichen Wolke zu Boden getragen zu werden.
» Sie wurde zu einer Lichtung im goldbraunen Wald von Teak City gebracht und abgelegt, dort erkannte sie, dass es sich um keine Wolke sondern das legendäre Pokemon Suicune handelte. Rumi sah dem Pokemon lange, geschockt, in die eisblauen Augen, bis es von einen auf den anderen Moment blitzschnell verschwunden war; lediglich eine seiner lila Haarsträhnen wehte noch am Boden, welche Rumi an sich nahm und von da an immer trug.
» erklärte den anderen Menschen sie wäre von einem Schwarm Altaria gerettet worden, was ihr jedoch kaum jemand glaubte; etwas anderes blieb ihnen jedoch nicht übrig.
» wurde mit 55 Jahren zur Beraterin des Bosses befördert als sich ihr Vorgänger als Spion entpuppte.
» nahm ein Zubat in ihr Team, das von seinem Trainer nie aus der Pension abgeholt wurde.

﴾ Senior ﴿
» Ihre Tochter war mittlerweile erwachsen und hatte sich ein Leben in Hoenn aufgebaut, gemeinsam mit ihrem Mann, der ebenfalls Forscher war. Sie schenkten Rumis Enkel Shinji das Leben.
» sah Shinji nicht oft, da sie nicht nach Hoenn gehen konnte und Ai nicht einfach nach Johto reisen konnte.
» das änderte sich jedoch als Shinji 3 Jahre alt war, denn seine Eltern starben bei der Erforschung einer Höhle bei einem Steinschlag.
» Rumi hat es bis heute nicht verkraftet, dass ihre Tochter vor ihr sterben musste.
» Sie beantragte das Sorgerecht für Shinji und nahm ihn zu sich nach Johto.
» 12 Jahre später verstarb Taku an Herzversagen, doch Shinji versuchte so gut es ging Rumi aufzuheitern
» wurde nach 50 Jahren bei Interpol, also mit 70 Jahren, zum Boss befördert.
» Leitete nun die IP sowie die Pension und die Bäckerei, was sie jedoch gut unter einen Hut bekam weil die Aufgaben des Bosses eher administrativ waren.

» kündigte jedoch vor zwei Jahren ihren Job weil sie in einem Vertreter von ihr mehr Potenzial sah und selbst zu alt für den Job war.
» reiste mit Shinji gemeinsam nach Einall da es als Ex-Boss der IP für sie in Johto zu gefährlich war.
» zog dort nach Orion City und wurde in der Trainerschule eingestellt, wo sie dann eine extra "Abteilung" für Tipps und Tricks für Trainer zu ihren Pokemon ins Leben rief. Dort kümmert sie sich außerdem um Pokemon die sich nicht anständig benehmen um einen kleinen Ersatz zu ihrer Pension zu haben.
» musste nach einem Jahr Arbeit in Rente gehen, was sie eigentlich nicht wollte.
» zum Trotz, um zu zeigen, dass sie immer noch fit wie ein Turnschuh ist, reist sie nun durch Einall und sammelt Orden.
» außerdem hilft sie Trainern gerne bei ihren Pokemon und ist stets mit Rat und Tat für jeden ansprechbar.
» erlangte mithilfe von Schatzi den Orden von Eventura City.
» bekam von einem Fremden ein goldenes Karpador geschenkt, weil er dachte es wäre nichts wert und schwach und einer alten Oma könnte man es ja andrehen.
» wollte es dann zurück haben, als er herausfand, dass es sich um ein Shiny handelte aber Rumi wollte es ihm aufgrund seiner Einstellung nicht zurück geben.
» hatte von da an einen ganz eigenen Rivalen, nur für sich allein!
» errang den Orden von Vapydro City, was sich außerdem als letzter Kampf für Schatzi herausstellte
» Schatzi war zu alt zum kämpfen und Rumi "schenkte" ihm einen Urlaub in einem Erholungsreservat für Pokemon.
» erhielt von den Angestellten dort ein Ei, das wohl zu Schatzi gehörte.
» Schatzi wurde von Rumi wieder mit nach Hause genommen, wo er sich nun um den Haushalt etc. kümmert.
» aus dem Ei schlüpfte nach ein paar Wochen ein Larvitar, Schatzis Sohn.
» hat sich nun nach Stratos City verirrt und sich dort hoffnungslos verlaufen.

[ Adminstration ]
﴾ Avatarperson ﴿ Fuu no Sobo aus Tamayura.
﴾ Archivierung ﴿ Ja, bitte.
﴾ Mehrfachaccounts ﴿ Saari & Co.
﴾ Dein Alter ﴿ 19 Jahre.