Größe



Auffälligkeiten
Wer Theodore zum ersten mal sieht, dem fallen sofort seine Haare auf. Zwar kämmt er sie sich jeden Morgen, aber da er viel unterwegs ist sind sie meistens ein wenig zerzaust.
Da er auf dem Land groß geworden ist und er oft viele Hemden und Hosen kaputt getragen hat, bekam er immer nur einfache Landarbeiterkleidung, da die Sachen robuster und haltbarer sind. Was in seinem Heimatort kaum auffällt, lässt ihn vor allem in großen Städten etwas hervorstechen.

Theodore ist ein eher in sich gekehrter Junge. Dadurch das er sowohl einen älteren Bruder hat, als auch eine jüngere Schwester, fühlt er sich oft in seiner Familie ein bisschen außen vor. Er ist nicht so unabhängig wie sein älterer Bruder und wird weniger ernst genommen. Auf der anderen Seite bekommt er weniger Aufmerksamkeit als seine jüngere Schwester. Er steckt einfach in der Mitte fest und muss sich in den meisten Situation selbst zurechtfinden.
Das ist nicht immer ganz einfach und oft hat er das Gefühl alle um sich herum zufrieden stellen zu müssen.
Für sein Alter ist Theodore recht sozial im Umgang mit anderen. Er ist sehr offen und freundlich und versucht möglichst niemanden zu verärgern. In Konflikten ist er ein guter Verhandler, bemüht sich aber am Ende um eine Lösung die alle zufriedenstellt. Auf der anderen Seite ist er aber auch eher unabhängig von anderen und agiert in den meisten Fällen sehr selbstbestimmt, da er es gewohnt ist sich alleine zu beschäftigen. Er ist sehr neugierig und abenteuerlustig. Schon seit er denken konnte erkundete er allein oder mit Freunden den nahegelegten Wald oder fuhr mit seinem Fahrrad die Umgebung ab. Auf der Suche nach allem was neu oder interessant ist.
Manchmal ist er allerdings zu neugierig. Wenn ihn etwas brennend interessiert tut er manchmal Dinge, ohne wirklich an die Konsequenzen zu denken. Er kann sich dabei schon mal in andere fremde Angelegenheiten einmischen, oder an gefährliche Orte gelangen. Sein Einfallsreichtum kennt dabei kaum Grenzen. Egal ob es ein Ablenkungsmanöver ist, ein kleines Bauwerk oder er andere von etwas überzeugen muss. Theodore ist bereit mutig und kreativ viel auf sich zu nehmen um seinen Zielen näher zu kommen.
Seine Kreativität zeigt sich auch in einer anderen Weise. Theodore ist jemand der oft den Kopf sprichwörtlich in den Wolken hat und nicht selten mit Tag träumen beschäftigt ist. Er hat eine lebhafte Fantasie und kann sich in seiner eigenen Vorstellungskraft manchmal verlieren. Vor allem wenn ihm langweilig wirkt zeigt sich das. Dann kann alles um ihn herum interessant werden. Wolken, Pokemon, Steinformationen. Manchmal stellt er sich auch alle möglichen fiktiven Szenarien vor, während er in den Himmel starrt. Oder er macht langweilige Tätigkeiten dadurch interessanter, dass er sie als sportlichen Wettkampf neu inszeniert.
Auch seiner Aufgabe als Pokemon Trainer nähert er sich eher spielerisch. Er ist nicht besonders streng und fordert Topleistungen. Er versucht aber dennoch seine Pokemon durch Motivation und Tatendrang dazu zu bringen alles aus sich heraus zu holen.
Er würde aber nur selten seine Pokemon zu etwas zwingen, dass sie nicht selbst wollen. Theodore hat ein hohes Maß an Mitgefühl für andere, aber im besonderen für andere Pokemon. Wenn jemand in Not ist oder ein Freund Hilfe braucht, kann man auf ihn immer zählen. Dabei kann sich manchmal etwas aufopferungsvolles entwickeln. Wenn er jemanden seine Hilfe zugesagt hat ist das für ihn eine bindende Verpflichtung. Er fühlt sich außerdem für diese Person verantwortlich und würde alles tun was er kann, um zu helfen. Dabei stellt er die Interessen der anderen Person auch mal über seine eigene.
Das ist nicht immer eine gute Sache, da der Junge sich manchmal selbst stark vernachlässigt oder sich in unnötige Gefahr begibt.
Theodore ist noch ein sehr junger Trainer und erst seit kurzem von zu Hause ausgezogen. Ihm fehlen in vielen Dingen eine Menge Lebenserfahrung und auch Vorsicht.
Er ist oft ein wenig planlos und stürzt sich einfach in den Tag hinein, ohne sich groß um Dinge Gedanken zu machen. Auch ist er jemand, der anderen deutlich schneller vertraut als es manchmal wünschenswert ist. Das liegt vor allem daran, dass er relativ behütet aufgewachsen ist. Es gab zwar einige Schicksalsschläge in seinem Leben, aber die meisten Krisen drehten sich meist um alltägliche Dinge.
Er sieht die Welt daher aus einer idealistischen, oft auch naiven Perspektive und ist nicht so stark abgeklärt wie manch anderer Trainer.


Stärken



Schwächen



Vorlieben



Abneigungen

Theodore kam in Avenitia als Junge zur Welt und wuchs dort auf. Seine Mutter, Elisabeth, war Paralegal in einer Anwaltskanzlei, sein Vater, Robert, arbeitete als Real Estate Verkäufer. Außerdem hatte einen älteren Bruder namens Michael. Als er 5 wurde kam seine kleine Schwester Deborah dazu.
Theodore hatte eine sehr behütete und auch idyllische Kindheit, die aber nicht ohne Komplikationen war. Das lag stark an den Spannungen innerhalb der Familie. Anfangs war alles noch harmonisch. Sie waren eine junge Familie, die gerade frisch nach Avenitia gezogen waren und sich ein lebten. Seine Mutter arbeitete halbtags und war Nachmittags immer zu hause. Sein Vater war am Wochenende da und verbrachte viel Zeit mit der Familie. Sie machten einige Ausflüge im Jahr, hatten gemeinsame Abende und waren füreinander da. Das änderte sich als Deborah zur Welt kam. Ab da gab es vor allem zwischen den beiden Eltern immer wieder Streit. Anfangs ging es nur um Kleinigkeiten, doch dann vertieften sich die Konflikte. Sie verbrachten immer weniger Zeit miteinander und hatten sich am Ende nichts mehr zu sagen. Das lag vor allem an Robert Bell. Er verbrachte immer mehr Zeit auf der Arbeit oder bei Freunden und kapselte sich vom Rest der Familie ab. Was zu Hause passierte schien ihn immer weniger zu interessieren. Auch sein persönlicher Umgang wurde distanzierter. War er am Anfang noch fürsorglich und warmherzig, wurde er immer kühler und apathischer. Er hatte viel Stress auf der Arbeit und die Kämpfe zu hause taten ihr übriges um ihn auszuzehren.
Als Theodore etwa 6 ein halb Jahre alt war lies sich das Ehepaar scheiden und Theos Vater zog in die Hoenn Region. Er zahlt zwar noch Unterhalt, aber meldet sich kaum. Nur an den Feiertagen schickt er Karten und Geschenke. Mehr wusste Theodore nicht wirklich über ihn.
Für den Jungen, aber auch für seine Geschwister, war diese Entwicklung besonders hart.
Es gab ständig Streit, eine Bezugsperson wollte immer weniger von einem Wissen und verschwand dann völlig. Theo war anfangs sehr davon mitgenommen. Er gab sich oft selbst die Schuld dafür das sein Vater ihn im Haus mied und am Ende ging. Er fühlte sich ein wenig verantwortlich sogar.
Wenn er sich anders verhalten hätte, wäre Dad dann vielleicht da geblieben? Immer wieder spukte ihn diese Frage durch den Kopf.
Über die Scheidung kam er nie so wirklich hinweg. Er akzeptierte es schon relativ schnell, innerlich war er aber verletzt und verbittert über diesen Schritt. Bis heute.
Ab da an verschlechterten sich die Dinge zunächst. Elisabeth war nun alleinerziehend und musste das Geld nach Hause bringen. Sie hatten eine hohe Hypothek auf ihrem Haus, die sie nun alleine abzahlen musste. Daher ging sie nun länger arbeiten und hatte weniger Zeit für die Familie. Zwischen den Geschwistern kam es deswegen öfter als vorher zu Streit. War sie vorher noch da und konnte eingreifen, wenn Dinge außer Kontrolle geraten. Hatte sie nun weniger Zeit und Energie dafür. Schließlich musste sie immer noch den Haushalt schmeißen, kochen und sich um alles andere kümmern, nachdem sie zu hause war.
Theodore und Michael verstanden sich mal mehr, mal weniger. Michael war von seinen Geschwistern zunehmend genervt. Er 3 Jahre älter als sein Bruder und 8 Jahre als seine Schwester. Er emanzipierte sich außerdem in dieser Zeit sehr stark und verbrachte mehr Zeit mit seinen Freunden. Während er seine kleine Schwester eher ignorierte und links liegen lies, geriet er immer wieder mit Theodore aneinander. Oft ärgerte er ihn auch einfach, oder sie stritten sich über Nebensächlichkeiten. Diese Streits eskalierten dann in der Regel. Erst mit der Zeit lernten sie, die Grenzen des jeweils anderen zu respektieren. Nur wenn es eine Gefahr von außen gab oder beide etwas ähnliches wollten, hielten beide zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
Im allgemeinen verbrachte Theodore aber die meiste Zeit außerhalb des Hauses und weit weg vom Rest seiner Familie. Er war die meiste Zeit seines Lebens drausen im Dorf, spielte Baseball oder er erkundete die Felder. Zumindest so weit wie er in die Felder gehen durfte. Dadurch lernte er schnell neue Leute kennen und hatte wenig Probleme Freundschaften zu schließen. Hinzu kam das er im Sommer meistens zu den Pfadfindern geschickt wurde, so kannte er viele Kinder im gleichen Alter bereits.
Oft beobachtete er andere Trainer beim trainieren oder kämpfen. Seine Motivation Pokemon Trainer zu werden wurde also schon früh geweckt.
Die Vorstellung er könne alleine die Welt bereisen und tun und lassen was er wollte, reizten ihn von Anfang an. Mit 7 Jahren begann er sich mehr und mehr dafür zu begeistern. Theodore begann im Labor zu helfen und assistierte dem Professor, zumindest so gut er konnte.
Früh lernte er somit viel über die Welt der Pokemon.

Den ersten wirklichen Kontakt mit Pokemon hatte er aber erst ein Jahr später. Es war einige Wochen nach seinem Geburtstag, zu einer Zeit in der er eher einsam war. Viele seiner Freunde waren selbst als Trainer los gezogen, oder mussten umziehen. Theodore beschäftigte sich zunehmend alleine.
Es war Abend, er spielte im Garten, als er von der Scheune ein lautes Geräusch hörte. Es war schon dunkel als er seine Taschenlampe aus dem Haus holte. Mit langsamen Schritten und schwerem Atem ging er zur Scheune. Er war neugierig was dort war, aber auch ein wenig hatte ihn die Angst gepackt. Vorsichtig warf Theo seinen Baseball in die Scheune und wartete das etwas passierte.
Doch dazu kam es nicht. Er näherte sich langsam dem Ort und öffnete die Tür der Scheune etwas weiter, um besser sehen zu können.
Er fand ein Kaumalat vor. Es schien bewusstlos und ausgehungert. Theodore nahm es zu sich rein und versteckte es in seinem Zimmer. Er versuchte so gut er konnte, dass es wieder gesund wurde. Er gab ihm etwas Orangensaft aus der Küche und einige Süßigkeiten, damit es wieder zu Kräften kommt. Außerdem richte er in seinem Kleiderschrank eine kleine Ecke für das Pokemon ein, damit es ruhig schlafen konnte.
Doch seine Möglichkeiten waren begrenzt. Da sich der Gesundheitszustand nicht verbesserte, sondern sich noch weiter verschlechterte, entschloss sich der Junge es ins Pokemon Center zu bringen. Am nächsten morgen schwang er sich auf sein Fahrrad und radelte so schnell er konnte ins Gavina Pokecenter und gab es zur Behandlung.
Da er nicht alleine das Dorf verlassen konnte, rekrutierte er einen der Polizisten dafür. Es war nicht ganz einfach ihn zu überzeugen, aber mit ein wenig Verzweiflung und Sturheit kam er dann doch weiter als gedacht.
Es dauerte einige Wochen bis das Kaumalat wieder gesund wurde. In dieser Zeit kam Theodore jeden Tag vorbei und besuchte es. Er erkundigte sich über den Zustand des Pokemons und versuchte es vom grauen Pokecenter Alltag abzulenken.
Ursprünglich wollte Theo herausfinden woher das Pokemon kam und es dorthin zurück bringen. Zusammen mit Kaumalat fragte er alle möglichen Leute in der Gegend ob sie was wussten, suchte nach anderen Kaumalat in der Umgebung, um das zuhause des Wesens zu finden. Leider war sein Vorhaben nicht von Erfolg gekrönt.
Das ganze dauerte mehrere Wochen. Er war fast jeden Tag allein mit Kaumalat unterwegs. Die beiden fingen an sich anzufreunden und das Pokemon fing zaghaft an ein gewisses Vertrauensverhältnis zu Theodore aufzubauen.
Der Trainer versprach seinem Poke-Freund das er solange bei ihm wohnen konnte, bis sie seine Familie gefunden hatten. Er wusste noch nicht das Kaumalat sein erstes Pokemon als Trainer sein würde.
Für den Jungen war es eine seltsame Begegnung. Eines Nachts war das Wesen einfach da, doch wo es herkam blieb ihm ein einziges Rätsel.

Seit dieser Zeit sah man die beiden eigentlich immer zusammen irgendwo spazieren. Sie wurden ein unzertrennliches Team. Allerdings verliefen die ersten Trainings nicht besonders gut. Zwar verbrachte Kaumalat mit Theodore gerne Zeit und spielte mit ihm, aber Befehle nahm es nicht wirklich an. Der Junge musste seinen Partner immer wieder fragen, ob er es in Ordnung fand oder Einverstanden war.
Da Theodore von Haus aus keine Person von besonderer Autorität ist, akzeptierte Kaumalat ihn  am Anfang nur als Freund, aber nicht als Trainer.
Wenn der Junge dem Pokemon Befehle für Attacken gab, so wie es andere Trainer taten, führte sie Kaumalat nicht aus, sondern blieb einfach stehen. Das war sehr frustriert und auch demütigend für den jungen Trainer. Trotzdem fasste er bald darauf einen Entschluss. Er war zwar offiziell kein richtiger Trainer und durfte auch nicht zu weit vom Dorf weg, aber auf deren Seite.... Er hatte doch jetzt ein Pokemon, also würde ihm schon nichts passieren... So seine Ansicht.
Meistens ging auch alles glatt. Er fuhr mit seinem Fahrrad die nähere Umgebung ab und erkundete jeden Winkel. Wenn ein wildes Pokemon im Anmarsch war versteckte er sich meistens oder rannte sofort weg. In besonders kritischen Situationen verteidigte Kaumalat ihn, leider aber ohne seine Befehle zu befolgen.

Doch das änderte sich bei einer ihrer Erkundungstouren. Sie waren schon auf dem Weg nach Hause, als ein Schwarm Habtikas sich auf die beiden stürzten. Als Theodore am See war hatte er einige Steine durch die Gegend geworfen und dabei aus versehen ein Habitak erwischt. Er war dem Pokemon zwar entkommen, doch es hatte ihn erneut aufgespürt - diesmal mit Verstärkung im Anmarsch.
Um nicht kaputt gepickt zu werden rannten Theodore und Kaumalat in die erstbeste kleine Höhle. In Der Dunkelheit konnten sie zumindest nicht von den Vögeln gesehen werden. Aber auch die Höhle war nicht sicher, denn ein wildes Zubat erschien. Der junge Trainer erkannte das wilder Pokemon sofort, aber Kaumalat hatte dem Wesen den Rücken zugekehrt. Er schrie seinen Partner an in Deckung zu gehen, doch das Pokemon ignorierte ihn. Nochmals wiederholte er sein rufen, diesmal mit Nachdruck. Das Zubat machte sich bereit zur Attacke. Wieder hatte es keinen Zweck, Kaumalat blieb einfach stehen. Im letzten Moment warf sich Theodore auf sein Pokemon und brachte es aus dem Angriffswinkel der Fledermaus.
Damit schien das Eis ein wenig gebrochen. Beide machten sich bereit für den Pokemon Kampf mit dem wilden Zubat und besiegten es mit einigen Mühen. Zwar hörte Kaumalat immer noch nicht auf seinen Trainer, aber einige Befehle nahm es dann doch entgegen. Es war ein erster zaghafter Beginn. Es dauerte danach noch einige Monate bis das Pokemon den jungen Theodore als Trainer anerkannte und sich ihm unterordnete.
Diese Höhlen Episode endete aber für beide besonders unrühmlich. Theodores Mutter fand heraus, das er sich nicht an die Regeln gehalten hatte und bekam einen Haufen Ärger, sowie mehrere Wochen Hausarrest.
Seitdem durfte er das Dorf nur noch in Begleitung verlassen. Er versuchte zu argumentieren, das ja nichts passiert ist und beide aus allem Heil herausgekommen sind. Aber es war zwecklos. Für jemanden wie Theodore, der so gerne alle Winkel dieser Erde entdecken wollte, war das eine schlimme Bestrafung. Sie war aber nur von kurzer Dauer. Er musste nur warten bis zu seinem 10. Geburtstag, dann war er endlich ein offizieller Pokemon Trainer und bekam sein "erstes" Pokemon, obwohl er das eigentlich schon hatte. Der markierte sich den Tag an seinem Kalender und strich jeden Tag bis dorthin einzeln ab.
Die Tatsache das er nun so eingeschränkt war verstärkte nur seine Sehnsucht endlich die Welt zu entdecken.
Der Tag kam bald. Theodore wurde 10 Jahre alt und bekam sein erstes Pokemon, sogar mit richtigem Pokeball. Es war ein Larvitar. Außerdem bekam er auch einen Pokeball für Kaumalat, mit welchem er jeden Tag trainiert hatte. Bald darauf verabschiedete er sich von seiner Familie und machte sich auf alle 8 Orden zu sammeln. Zugegeben stand allerdings die Reise selbst eher im Vordergrund, das gab er aber niemals zu.
Sie waren einige Wochen unterwegs. Er freundete sich mit Larvitar an, das aber deutlich unkomplizierter war, als es noch Kaumalat gewesen ist und bestritten erste kleine Kämpfe mit wilden Pokemon und anderen Trainern. Doch das erste Highlight der Reise erfolgte schon bald. Kaumalat entwickelte sich zu einem Knarksel weiter. Theodore freute sich sehr darüber.
Er hatte zwar als Vorbereitung auf die Wildnis mit Kaumalat lange trainiert, aber eigentlich tat er es mehr um die Langeweile zu bekämpfen, die er in dieser Zeit jeden Tag hatte.
Am Ende hatte sich das Training dann doch ausgezahlt, stellte er zufrieden fest. Nun konnte die lange Reise aber endgültig beginnen...

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