AllgemeinesName Kazuma Otogiri
Rufname Kazu, Otogiri-dono
Alter 27 Jahre
Herkunft Teak City, Johto
Beruf Polizist - Zweiter Boss der RPV

AussehenGröße 179 cm
Merkmale (Auffälligkeiten)
× weiße Haare
× violette Augen
× oft japanische Kleidung
× Narben am Körper verteilt
→ häufig von der Kleidung verdeckt
→ unterschiedlich tief
× Pony oft zurückgestrichen
→ lilafarbenes Haarband

PersönlichkeitMan könnte ihn als einen angenehmen Zeitgenossen beschreiben, er ist ein junger, energischer Mann mit einem Lächeln auf den Lippen. Er ist von sanfter Natur und ein guter Zuhörer. Wenn man die Mitglieder der RPV nach ihm fragt, dann hört man fast nur Positives von ihm - die schlechten Seiten kaschiert er stets so gut er kann mit einem Lächeln.
Er ist ein sensibler Mensch, der so gut es geht versucht, auf andere einzugehen und sie miteinzubeziehen.

Auch Neulinge fassen ihn recht schnell als sehr sympathisch und vertrauenswürdig auf. Der junge Mann hat stets ein offenes Ohr für die, die neu beitreten, aber auch für jene, die schon länger dabei sind. Er ist ein überaus geduldiger Mensch, der viele Sachen gelassen nimmt. Ebenfalls ist er bescheiden, was seine Leistungen angeht, und gibt bei Lob eigentlich immer nur Lob an den Lobenden selbst und ein abwinkendes "Danke, aber das war doch nichts" zurück.

Zu seinen typischen Charakterzügen gehört seine Unpünktlichkeit in dem Sinne, dass er meist viel zu früh da ist und noch Stunden warten muss, ehe der Termin, zu dem er muss, wirklich anfängt. Er findet es einfach angenehm, früh da zu sein, sich vielleicht in ein nah gelegenes Café zu setzen und dort eventuell auch den ein oder anderen Papierkram - sofern es nicht zu pikant ist - abzuarbeiten.

Ebenfalls ist er ein großer Fan von Akten und legt eigentlich für jeden aus der RPV eine an - jeweils eine offizielle und eine private, die, bekritzelt mit kleinen Randnotizen, lieber nicht von jedem eingesehen werden sollten. Diese persönlichen Akten zeugen auch von einem gewissen Feingefühl für den Stift, denn oft versieht er die Notizen auch noch mit kleinen Zeichnungen.
Er ist ein detailverliebter Mensch, der sich gerne mit einer großen Portion Enthusiasmus in die Arbeit stürzt und des Öfteren auch deswegen Blackouts hat und daher ab und zu kleinere Pausen einlegen sollte, die er aber meistens vergisst.

Auch ist es seinem Gerechtigkeitssinn geschuldet, dass er heute den Beruf ausübt, den schon seine Eltern ausübten - auch wenn es zuerst anders kommen sollte als geplant. Er ist ein gerechter Mann, der nach seinen eigenen Wertvorstellungen lebt und nach ihnen handelt. Er versucht stets, das Gute und das Böse in der Welt möglichst im Gleichgewicht zu halten, seinen Job zu erledigen und nicht allzu viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Er ist stets der Auffassung, dass ein Mensch seine Gründe hat, warum er kriminell wurde und versucht auch in diese Richtung "Therapiearbeit" zu leisten und sie zu bekehren (damit er noch weniger Arbeit hat als ohnehin schon ...).

Trotz all seiner sozialen Aspekte, die er nach außen trägt, gehört zu seinen schlechten Seiten seine misstrauische Ader. Er ist ein Freund des Hinterherfragens und tut sich schwer damit, Fremden oder Neulingen zu vertrauen, versucht aber dennoch, es sich erstens nicht anmerken zu lassen und zweitens doch noch schnell Vertrauen zu fassen. Ihn bedrückt eine Angst vor jeglicher Art von Spionage und Verrat in den eigenen Reihen, daher ist er darauf bedacht, so vieles wie möglich alleine zu machen, wichtige Aufgaben denen zu geben, denen er wirklich vertrauen kann, und zudem Neulinge auf die Probe zu stellen - mit ihm als Chef hat man gewiss keine ruhige Minute, ehe man sich wirklich bewiesen hat!

Stärke
× Empathie
× Menschenkenntnis
× zeichnen
× geduldig, wartet gern
× bürokratische Angelegenheiten
Schwäche
× misstrauisch
× pessimistisch veranlagt
× auf dem linkem Auge blind
× geringe Anpassungsfähigkeit
× überfordert sich oft
Vorlieben
× Tee, Kräuter
× Gerechtigkeit
× Kindheitsträume
× funktionierende Rechtssysteme
× Papierkram, Akten
Abneigungen
× Kriminelle, Verbrechen
× Streitigkeiten unter Verbündeten
× Schwierigkeiten bei einer Schlichtung
× ungelöste Fälle
× Verrat

Ziele & Wünsche
× eine faire(re) Welt
× keine vom Bösen dominierte Welt
× eine persönliche Karte von Einall zeichnen (zusammen mit Naraka)
× keine Infiltranten in der RPV haben

VergangenheitDie folgenden Informationen entstammen von Notizen von willkürlich zusammengesuchten Gegenständen, auf denen man etwas notieren kann. Manches wurde ausführlicher, anderes weniger ausführlich behandelt.
Die ersten Notizen stammen aus seinen ersten Jahren.

Kindheit
× wuchs recht behütet in Teak City, Johto, bei Eltern und Großeltern auf
× spielte damals schon oft mit Naraka, da die Familien befreundet waren
× verabredete sich oft mit Naraka, um die Umgebung zu erkunden
× Vater war Polizist, ebenso die Mutter; es entstand trotzdem der Wunsch, Ranger zu werden
→ mochte Pokémon gerne und wollte gerne mit ihnen was machen
× Onkel, der manchmal zu Besuch war, brachte ihm das Teebrühen bei

14 Jahre
× reiste mit Naraka nach Fiore, Beginn der Rangerausbildung
× mochte die neue Umgebung nicht so, fand sich dennoch gut zurecht
× blieb die meiste Zeit bei Naraka
× brach seine Ausbildung ab und wechselte doch zur Polizei
→ mochte die, die Naraka hänselten nicht, Gerechtigkeitssinn verstärkte sich stark
× verteidigte Naraka immer, wann immer er es mitbekam

18 Jahre
× Abschluss seiner dreijährigen Polizei-Ausbildung
× stieß auf einer Patrouille mit Naraka auf zwei schillernde Pokémon (Sengo und Vipitis), welche sich erbittert bekämpften
Zu diesem Fall hier findet sich ein ausführlicherer Eintrag in einem der ordentlicher geführten Notizbücher.

Kampf von Leben und Tod?
"Heute stießen Nara und ich auf einer unserer üblichen Patrouillen - die erste, übrigens, nach dem Abschluss von uns beiden - auf zwei schillernde Pokémon (ein Sengo und ein Vipitis), die nun wirklich sehr miteinander kämpften. Ich konnte das nicht mitansehen - okay, wir beide konnten es nicht mitansehen und sind geradewegs zwischen das Gefecht geraten. War wohl keine so prima Idee, gänzlich unvorbereitet in einen Kampf zwischen Todfeinden zu laufen ... Ha ha.
Es dauerte nicht lange, da waren wir beide über und über von Narben und Blut übersehen - wirklich, kein schöner Anblick. Nach einem chaotischem Handgemenge, wo wir immer wieder was einstecken mussten, schaffte ich es schließlich, klaren Kopf zu fassen. Die beiden waren doch schon ohne uns am Ende ihrer Kräfte und ich war mir sicher, dass irgendeines der beiden gestorben wäre, wenn sie so weitermachten. In einem Moment, wo das Sengo unachtsam war, holte ich zwei Heilbälle heraus, und als ich gerade das Sengo erfolgreich in einen der beiden Bälle verfrachten konnte, drehte ich mich um und bemerkte, dass das Vipitis gerade eine Giftladung abgegeben hatte, die mein linkes Auge traf. Eher blind als bei Sinnen warf ich den anderen Heilball in meiner Hand und brach dann wohl zusammen." Hier platzieren einige Fragezeichen den Seitenrand. "Das Vipitis wurde trotz des "blinden" Wurfes gefangen. Nara und ich wurden anschließend mehr oder weniger heile ins Krankenhaus gebracht und ich kann wohl von Glück reden, dass wir noch leben und nur Narben übersät (und ich mit noch einem blinden Auge) davongekommen sind!
Ende des Berichts."

20 Jahre
× blieb noch ein paar Jahre mit Naraka in Fiore, war bei der örtlichen Polizei angestellt und stieg durch hohen Gerechtigkeitssinn und effizienten Arbeitsweise bald auf
× ging öfter mit Naraka gemeinsam auf Missionen, da sie ihm eine große Hilfe war
× wollte mit Naraka nach Einall reisen, um sich dort der RPV anzuschließen, als eine böse Nachricht eintraf
→ seine Eltern und Großeltern wurden ermordet und er reiste schnell in seine Heimat zurück, Naraka begleitete ihn
Auch zu diesem Fall lässt sich eine detailreichere Version finden, man muss jedoch sagen, dass die Originalversion ein paar unleserliche Stellen besitzt - vermutlich ausgelöst von Tränen -, die hier bestmöglichst ersetzt wurden.

Über Tod und Leben
"Ich weiß nicht, wie ich beginnen soll. Ich dachte, ich hätte noch etwas mehr Zeit. Nur noch ein bisschen. Wenn nur jetzt schon etwas aus mir geworden wäre ... Ach, ich weiß auch nicht. Es war ist einfach nur schrecklich." An dieser Stelle wurde mehrfach das Wort "Ich" geschrieben und wieder durchgestrichen. "Jedenfalls, ich bin so froh, dass ich, nein, ich muss ja schon wieder von "wir", von Nara und mir reden, den Fall lösen konnten.
Es passierte mitten in der Nacht, zwei Tage, bevor wir hier ankamen." Auch hier wurde mehrmals das Wort "Ich" geschrieben und wieder durchgestrichen. "Das Anwesen meiner Eltern war komplett verwüstet und zerstört worden, es wurde wohl nach dem Mord ein Feuer gelegt. Vorher wurden meine Eltern und meine Großeltern erstochen wurden, nicht nur einmal, sondern mehrmals stach der Mörder zu und hinterließ so einen wahrscheinlich recht blutigen Anblick, der durch das Feuer allerdings zerstört wurde. Ich konnte es mir dennoch gut vorstellen. Die zerstörten Wände, zerschnittende Tatami-Matten, umgeworfene Blumenvasen, zerbrochenes Teegeschirr ... Auch wenn das Feuer keine wirklichen Spuren bot, ermittelte ich in den Aschehäufchen weiter und es war nun wirklich kein Können, dass ich einen nicht zur Familie gehörenden Stofffetzen inmitten des Chaoses fand. Er war sogar recht gut erhalten gewesen, ich konnte ansatzweise ein Familienwappen darauf erkennen - zwei Striche, orthogonal zueinander und ein Kreis mit einer kleinen Wölbung darin. (Ehm, nein, es war nicht das ganze Wappen darauf, das kam alles erst nach einer Recherche heraus ...) Der schwarze Stoff war sehr markant, mir wären nicht so viele bekannt, die eine seltsame Mischung aus Seiden- und Baumwollfäden benutzten.
Für mich kam jetzt nur noch Kyoichi Nakameru in Frage, ein alter Erzfeind meiner Eltern. Ich hatte mich allerdings auch gewundert, denn eigentlich sollte er doch im Gefängnis stecken ... was er auf Angabe der örtlichen Polizei nicht mehr tat. Vor etwa zwei Tagen vor der Tat war er aus dem Gefägnis geflohen. Nara und ich machten uns auf die Suche nach ihm, weit könnte er durchaus gekommen sein, aber ich wollte es nicht so recht glauben. Ich musste ihn finden und zur Rechenschaft ziehen.
Nachdem wir einige Informationen erhalten hatten, die uns auf seine Spur lockten, kreiste ich ihn zusammen mit Nara ein. Es wäre wohl nicht so gut gegangen, wäre Nara nicht mit von der Partie gewesen, jene, der ich am meisten vertraue. Ich weiß, ich sollte der örtlichen Polizei, den alten Kollegen meiner Eltern mehr vertrauen, aber ... ich konnte irgendwie ... nicht ...
Kyoichi Nakameru war wohl überrascht, dass ich ihm auf die Schliche gekommen war, ich konnte ihn nie leiden. Nara und ich hatten uns entschlossen, den Überraschungsmoment zu nutzen und ehe einer von uns beiden auch nur in ernsthafte Schwierigkeiten geraten würde, konnten wir ihm bei seinem Fluchtversuch aus seinem Versteck, einer Höhle in den Bergen, verhaften.
Er gestand. Er gestand aber nur das Feuer. Es war aber nur allzu deutlich, dass meine Eltern und meine Großeltern erstochen wurden. ... Gab es noch einen zweiten Täter? Einen Mörder?

Basierend auf dieser Annahme suchte ich weiter; dumm nur, dass alle Spuren, die es noch gab, schon beseitigt wurden - das abgebrannte Anwesen wurde größtenteils entfernt und der Boden wieder bebaut. Ich hatte zu lange für die erste Fährte gebraucht, das rächte sich nun.
Ich sah mir die Leichen, die Röntgenbilder noch einmal genauestens an, untersuchte alles. Ich bin jeder Spur nachgegangen, die mir irgendwie wegweisend erschien und war verzweifelt am suchen. Wo konnte ich noch fündig werden?
Als Nara mir dann schließlich eine Zwangspause verschrieb, spazierte ich ein wenig durch die Gegend, die beiden Streithähne von Sengo und Vipitis, Osiris und Anubis, begleiteten mich. Ich sprach mit ein paar alten Bekannten und ich war verwundert, wie viele mir noch ein paar Informationen erzählen konnten, die ihnen bislang nicht mehr eingefallen sind. Informationen zum Abend, an dem der Mord und an dem der Brand stattfand.
Ich forschte sofort weiter, sobald ich wieder im Labor war, weiter. Eine ältere Dame erzählte von einer schlanken, von merkwürdiger Kleidung umhüllter Gestalt, dessen Beschreibung mir bekannt vorkam. Ich kramte in allen größeren Fällen herum, die sowohl meine Eltern als auch meine Großeltern bearbeitet und gelöst hatten. Ich fand nichts. Ich erweiterte meine Suche, auch "unwichtige", von der Presse weniger bedachte Fälle waren jetzt in meinem Radar.
Und tatsächlich. Es war nicht so wirklich groß gewesen, denn zur damaligen Zeit musste man leider sagen, dass ein Fall von Raubmord öfter geschah. Dieser hier war gänzlich unspektakulär, doch ... etwas an ihm fiel mir negativ auf.
Wieder forschte ich jetzt nach diesem alten Fall und ich musste leider sagen: Meine Eltern hatten den Falschen geschnappt. Keine Frage war der, den sie damals verhaften ließen, ein Verbrecher ohne Ende, aber er war kein Mörder gewesen. Ich hatte mich etwas unwohl gefühlt.
Sehr unwohl.

Nach wenigen Stunden bekam ich seinen Aufenthaltsort heraus und ich ging allein dorthin. Er schien sich irgendwo in den Wäldern niedergelassen zu haben. Der ideale Ort für einen Hinterhalt. Nara wollte ebenfalls wieder mitkommen, aber ich konnte sie davon überzeugen, in Teak City zu bleiben. Diese eine Sache wollte ich alleine regeln.
Ich klopfte an die Tür und er öffnete. Er passte perfekt auf die Beschreibung der älteren Dame, passte perfekt auf das Bild in der alten Zeitung. Er erkannte mich wohl als den Sohn meiner Eltern, ging aber nicht gleich auf mich los. Er bat mich rein, ich verneinte. Wir blieben an der Hüttentür stehen und redeten dort. Auch meine Pokémon hatte ich nicht draußen. Er gestand den Mord an meinen Eltern und ich gestand den Fehler meiner Eltern, für den er für einige Jahre in Haft geraten war.
Ich war mir unsicher. Sollte ich ihn verhaften? Sollte ich ihn nicht verhaften? ...
Ich entschied mich dagegen. Sein jetziges Leben, abgeschottet von der ganzen Welt, von der ganzen Welt gemieden, erschien mir Strafe genug.
Der Fall wurde nach seiner Verjährung schließlich zu den Akten gelegt.

... Ich hatte nie gedacht, wie nah einem so eine Erfahrung gehen würde. Noch nie. Ich hoffe, ich kann meinen Job als Polizist nun besser erfüllen. Hatte ich hier denn das Richtige getan? Ich werde ganz sicher Gerechtigkeit dort walten lassen, wo sie hingehört. ... Einfach. Überall."
Am Ende des Blattes finden sich noch einige durchgestrichene Satzanfänge.

× nach der Lösung des Falls ließ er seine Eltern und Großeltern zu Grabe tragen, verabschiedete sich von ihnen
× da er in Johto nichts mehr zu tun hatte, reiste er mit Naraka nach Einall, um sich der RPV anzuschließen
× half seinem Onkel in seiner Teestube in Stratos City und wohnte ebenfalls dort in der Nähe
× arbeitete bei der RPV schnell und zügig, verfeinerte seine Arbeitsmethoden, um noch bessere Ergebnisse erzielen zu können
→ wurde angetrieben von dem Mord seiner Eltern
→ stieg schon sehr bald zum Vize-Abteilungsleiter auf

22 Jahre
× stieg durch seine herausragenden Leistungen zum Abteilungsleiter auf
× erfuhr schnell von dem Verlust von dem Partner Narakas und versuchte sie immer wieder zu trösten oder sie auf andere Gedanken zu bringen, wusste gleichzeitig aber, wie schwer der Verlust von wichtigen Lebewesen war
× fühlte sich sehr an sich selbst erinnert und überredete Naraka dazu, eine Therapie zu machen
Hier findet sich nur ein kurzer Eintrag zur Gefühlslage, geschrieben auf einem der dazwischengeschobenen Blätter in Ume no Narakas Akte (Version "privat").
"Ich hoffe, sie kommt wieder auf die Beine. Ich möchte ihr gerne die nötige Zeit geben, das zu verarbeiten und kann nur hoffen, dass es keine schlechte Entscheidung war, sie in Therapie zu schicken ... Ein Wunder, dass sie zugestimmt hat?"
Gekrönt wurde der Eintrag noch mit einer Zeichnung einer dampfenden Teekanne.

23 Jahre
× wurde wegen seinem Engagement zum Vorstand befördert
× unterstützte Naraka weiterhin so gut er konnte
× hat angefangen, einen eigenen Raum in der Teestube seines Onkels zu führen und fortan dort Anhörungen und Verhörungen durchzunehmen

25 Jahre
× erarbeitete sich den Posten des Bosses, indem er durch die Auflösung eines besonders kniffligen, älteren Fall aufstieg und den alten Boss beeindruckte und abdanken ließ
→ dieser selbst hatte den Fall nicht lösen können
In einem seiner Notizbücher findet sich lediglich ein Gedankeneintrag, der Fall mit seinen Einzelheiten selbst wurde nirgendwo erwähnt.
Der Eintrag stammt einem Tag vor der Enthüllung des Falles, den er lösen sollte.
"Es war mal schon recht ungewöhnlich, als man mir den Posten erst anbot und mir anschließend aber erzählte, dass ich mich erst einmal beweisen musste. Ha ha ... Jedenfalls, ich habe dennoch die Herausforderung angenommen, immerhin wollte ich den Posten mehr oder weniger haben. Und es klang nach einer spannenden Sache!
Ein Fall, den selbst der Boss der RPV nicht lösen konnte? Ich bin wirklich gespannt!"
× ein wenig Besorgnis über Naraka, da sie von ihrem Vater besucht wurde und es nicht besonders rosig lief
× arbeitete weiterhin gut und lernte die Aufgaben eines Bosses schnell
× Naraka zog bei ihm ein, da sie es praktischer fand, näher am Hauptgebäude der RPV zu sein
→ stimmte bedingungslos zu und freute sich, ab und an auch die Hände weniger voll zu haben in der Teestube seines Onkels

Heute
× bekannt als freundlicher und hilfsbereiter Mann
× einer der führenden Kriminalisten (auch einer der bescheidensten)
× arbeitet nach wie vor Hand in Hand mit Naraka zusammen, hilft ihr, sich nach ihrer Pause wieder einzufinden
× zeichnet in seiner wenigen Freizeit an ihrer gemeinsamen Karte und hofft immer, irgendwann mal wieder auf Erkundungstour dafür gehen zu können

AdministrationAvatarperson Shirasu Kinjou - Donten ni Warau
Archivierung Darum wird gebeten, ja.
Mehrfachaccounts Zweitcharakter von Silvester P. Enzburg-Niequist
Alter Sag ich nicht!

TrainerpassOrden & Bänder keine
Tasche
× Notizbuch, Notizblock (A3)
× Stifte in einem unauffälligem Mäppchen
× Viso-Caster
× RPV-Ausweis
× 5x Beleber
× 9x Sinelbeere