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Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!

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RPV (5/5) | Taijitu (5/5)

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Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?

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Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.

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Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!

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Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.

✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!

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Charon Kearney Empty Charon Kearney

Beitrag von GastMo Aug 03, 2015 6:58 pm



 
Mein Name? Ach, mein Name lautet...
»...Charon Kearney. Ja, das ist er. Eigentlich nicht besonders schwer zu merken, was? Ich mag ihn jedenfalls. Es ist einfach diese... wie soll man sagen... ach ja! Diese harte und knackige Aussprache. Schließlich vermittelt doch auch der Name den ersten Eindruck, nicht wahr? Zumindest vermittelt er so einen völlig anderen Eindruck, als wenn er einen eher weichen Klang hätte, glaube ich. Und das ist ja auch nicht schlecht.
Rein objektiv betrachtet, möchte ich noch anfügen. Immerhin ist es mir egal, was die anderen über mich denken. Übrigens war Charon der Name desjenigen, der den Beruf des Fährmannes zur Unterwelt ausübte. Im Ernst, ich weiß nicht, was sich mein Vater dabei gedacht hat, als er diesen Namen wählte. Ist diese Herkunft nicht eher unheilvoll? Aber ich mag es. Irgendwie ist es ja auch... aufregend. Außerdem ist der Name so sicher auch recht einzigartig.«

Der Rufname? Nu-nun...
»Spitznamen? Wozu brauche ich das? Ist mein Name nicht schon kurz genug? Ich persönlich finde jedenfalls, dass so etwasnicht von Nöten ist. Nein, ganz und gar nicht. Aber... na ja... meine Mutter nennt mich ständig Laurin. Mein Vater sagte zwar, dass es nur ein Spitzname sei, weil sie sich ursprünglich diesen für mich gewünscht hatte, aber trotzdem... Sie hatte stets diesen leeren Blick in ihren Augen, wenn sie mich so ansprach. Egal. Ich heiße Charon und dabei bleibt es auch! Klar?«

Das liebe Alter...
»Machen wir es kurz und knapp. Ich bin 28 Jahre alt. Ist das nicht peinlich? Ich bin schon so alt und hatte noch nicht einmal eine Freundin! Geschweige denn die Lippen eines Mädchens berührt! Oder eines zärtlich uma-
Ähem! Jedenfalls ist es blöd, schon erwachsen zu sein. Dabei habe ich es als kleiner Junge nie erwarten können, groß zu werden. Vielleicht lag es auch an eben dieser Einstellung. Sehnt man sich zu lange nach etwas in der Zukunft, dann vergisst man völlig, den Moment zu genießen... das ist jedenfalls meine Meinung.«

Der Geburtstag ist doch nichts Besonderes.
»Ohhh, wenn du meinen Geburtstag wissen willst... hast du etwa vor, mir etwas zu schenken? Aww, das ist so süß von dir, weißt du, ich... ach, das hattest du nicht vor?
...
Geh weg. Nein, Spaß...! Haha, ähm... Also, ich habe am 09. September Geburtstag und bin vom Sternzeichen her Jungfrau, angeblich das Sternzeichen der Akademiker. Zumindest sagt man ihm Eigenschaften nach, die sich dafür als vorteilhaft erweisen. Ich mag es.
...und du hast wirklich nicht vor, mir etwas zu schenken...?«

Herkunft und Heimat und Wasauchimmer!
»Genau, Camp Fröstel in Almia. Wie, du weiß nicht, wo das ist? Wundert mich nicht, immerhin handelt es sich bei diesem Ort nur um ein kleines Forschungslager mitten im eisigen Nirgendwo. Daher auch der Name. Eigentlich hätte meine Mutter zwar zu meiner Geburt ins Krankenhaus gehen müssen, dummerweise hatte es da aber gerade einen Schneesturm gegeben und so... verlief das Ganze wohl ein wenig chaotisch. Zumindest sagten mir meine Eltern das so.«

Meinen Lebensunterhalt verdiene ich mir als...
»Ach, weißt du, wenn ich ehrlich bin, ist das etwas kompliziert. So gesehen bin ich Forscher. Aber dann doch nicht so wirklich, obwohl ich in Laborkittel und Brille durch die Gegend laufe. Nein, ich besitze nämlich einen FangKom und ein Partnerpokémon... richtig, ich bin ein Ranger. Um meine Tätigkeit genau zu definieren, ich bin Teil der RPV und dort als normales Mitglied tätig.
Dabei habe ich mich besonders auf die Entwicklung von FangKoms spezialisiert und forsche an diesen Geräten, gleichzeitig aber bin ich noch als eine Art Techniker und Mechaniker aktiv. Da ich mich sehr gut mit der verwendeten Gerätschaft auskenne holt man mich ebenfalls zur Hilfe, sollten FangKoms repariert oder aufgeladen werden müssen. Da kommt schon ein ziemlich großer Aufgabenbereich zusammen, das sage ich dir.
Ach, und auf Missionen schickt man mich auch manchmal, vor allem, da ich jetzt auch in einem Team mitarbeiten muss... aber das ist nicht wirklich mein Ding. Ich befinde mich viel lieber im Labor und ziehe meine eigenen Sachen durch, statt in der Wildnis umherzustromern und Leuten zu helfen. Dafür bin ich auch nicht besonders gut geeignet, meine Sportlichkeit lässt jedenfalls zu wünschen übrig. Sollte es aber um Maschinen oder Computer gehen ist dir meine Hilfe gewiss!«


Aussehen

Größe & Gewicht
Mit 178 Zentimetern mag Charon nun nicht zu den größten Vertretern seiner Art zählen, doch klein ist er auch keinesfalls. Zumindest ist er noch groß genug, um die Bücher auf der dritthöchsten Ablage seines Hochregals ohne Zuhilfenahme eines Hockers zu erreichen, das ist doch auch etwas!
Mit einem Gewicht von 62 Kilogramm ist der Dunkelbraunhaarige für einen jungen Mann dann doch etwas zu mager geraten. Dies liegt vermutlich daran, dass er so gut wie nie Sport treibt, somit kaum Muskelmasse an seinen Knochen hat, und auch insgesamt zu wenig isst, wenn er beschäftigt ist. Da merkt er es noch nicht mal wirklich, sollte er Hunger bekommen.

Kleidung
Wenn man versucht, Charons Kleidungsstil zu beschreiben, wird man sich dabei sicher nicht besonders schwertun, denn der junge Mann verzichtet wirklich sehr häufig auf ausgefallene Dinge und bevorzugt es, sich lieber schlicht zu kleiden. Was seine bevorzugten Farben angeht mag er es hier lieber dezent, meist sieht man ihn in schwarz, weiß, dunkelblau und in seltenen Fällen vielleicht sogar einmal violett, aber das wars dann auch schon. Schlicht wie seine Farbwahl sind ebenfalls seine Kleidungsstücke. Häufig trägt er Hemd, Krawatte, Jeans und Lederschuhe, mehr wird man wohl kaum an ihm sehen. Auch nicht zu gehobenen Anlässen, immerhin vermeidet der Forscher es lieber, irgendwelche sozialen Events zu besuchen, da er nicht ständig in der Laune ist, sich unter andere Menschen zu mischen.
Als er noch seinen Dienst in Almia als gewöhnlicher Ranger verrichtet hatte trug er auch noch seine Uniform, von der er allerdings nie wirklich besonders begeistert gewesen war und froh ist, sie endlich los zu sein.

Auffälligkeiten
Beim schlichten Auftreten Charons wird man wohl kaum irgendwelche besonderen Auffälligkeiten finden. Gut, vielleicht wäre da noch seine Brille. Sie besitzt einen etwas dickeren, schwarzen Rahmen und scheint nie wirklich auf seiner Nase sitzen bleiben zu wollen, zumindest muss er sie sich stets zurechtrücken. Dies könnte allerdings auch Nervosität bei ihm signalisieren. Was auch noch erwähnenswert wäre, wäre sein Laborkittel, den er auch im Alltag nicht ablegt. Er liebt es, sein Forscherimage heraushängen zu lassen, selbst wenn er gerade nicht wirklich am Arbeiten ist. Aber wie heißt es so schön? Die Wunder der Wissenschaft lassen sich an jeder noch so schmutzigen Ecke beobachten! Und schließlich handelt es sich bei dem jungen Mann hier um einen Vollzeit-Beobachter.
Ebenfalls erwähnenswert wären vielleicht seine dunkelbraunen Haare, oder "kastanienbraun", wie sein Vater stets zu sagen pflegte. Auffällig an sich ist die Farbe zwar nicht, jedoch besitzt sie je nach Lichteinfall einen anderen Schimmer. So sehen sie im Dunkeln fast schon schwarz aus, während sie im Licht in eine Art rotbraun wechseln, eine Eigenschaft, die seine Eltern schon immer toll fanden und Charon eigentlich fast schon stolz auf eine solch banale Sache machte.


Persönlichkeit

Würde man versuchen, Charons Persönlichkeit mit einem Farbeimer zu definieren und diesen umkippen, dann würde man einen schönen breiten Teppich aus blütenweißer Farbe erhalten. Denn genau das ist er: blank. Egal was in seinem Leben noch kommen wird, höchstwahrscheinlich würde Charon allen Dingen mit derselben Miene gegenübertreten, die er auch heute zu zeigen pflegt. Insgesamt handelt es sich bei ihm nämlich um einen recht undurchschaubaren Menschen. Auf den ersten Blick mag er mit seiner offenen und freundlichen Art recht sympathisch wirken. Doch mehr wird man auch nicht sehen. Er ist ein hilfsbereiter Mensch, aber was noch? Sollte man nicht versuchen wollen, sich näher mit diesem Mann zu befassen, wird man nur wirklich das eine zu sehen bekommen, einen pflichtbewussten, jungen Mann, der ein kompetentes Äußeres an den Tag legt und gerne seine Hilfe anbietet, wenn es ihm gerade in den Kram passen sollte.
Allerdings geht er nur selten von sich aus auf andere zu und bleibt lieber für sich im Hintergrund. Manches Mal wird man den Eindruck bekommen, dass er nicht das geringste Interesse daran zeigt, sich um soziale Kontakte zu kümmern und mit anderen zu interagieren. Das liegt vermutlich daran, dass Charon ein Beobachter ist. Statt in irgendeiner Weise einzugreifen, betrachtet er das Geschehen um ihn herum viel lieber. Seiner Meinung nach kommt die Welt nämlich auch gut ohne ihn klar und er würde sich erst in Bewegung setzen, sollte er in etwas eingreifen müssen, das auch auf ihn selbst Auswirkungen hätte. Als bodenständiger Mann muss man ja schließlich dafür sorgen können, dass es einem selbst gut geht und er würde sicher nicht zulassen, dass irgendwelche Fehlentscheidungen anderer ihm einen Nachteil verschaffen würden, wenn er es verhindern könnte.

Egal wie man es nämlich dreht und wendet, selbst wenn Farbe Weiß ist, tritt man auf ihr rum, wird sie ohne Zweifel beschmutzt werden. Und leider wurde auf Charon bisher sehr viel rumgetreten. Es mag sich hierbei zwar nur um Kleinigkeiten gehandelt haben, vielleicht war er auch schon immer etwas sensibel, doch diese Kleinigkeiten haben dazu geführt, dass er sich Fremden nur sehr schwer öffnet und stattdessen viel lieber mit Leuten verkehrt, die er bereits näher kennt. Von diesen Menschen gibt allerdings auch nur sehr wenige, weshalb der Kreis an Charons Bezugspersonen wirklich sehr gering ist. So kommt es, dass er sich so gut wie nie ausspricht, da er Fremden nicht über den Weg traut und gleichzeitig Angst hat, dass er auf diese Weise seine wenigen Personen, die ihm noch nahe stehen, verlieren würde. Doch mit dem stetigen Aufstauen seiner Gefühle tut er sich selbst keinen Gefallen, so hat er stets das Gefühl unter Druck zu stehen oder wird durch Selbstzweifel geplagt, jedoch handelt es sich hierbei um Phasen, die nur kurzzeitig auftreten wenn er in schlechter Stimmung sein sollte.
Sollte man den Stubenhocker nämlich mal in guter Laune erleben, hat man wirklich Glück gehabt... wobei das sicher auch wieder Ansichtssache ist. Zumindest wird Charon bei guter Laune zu einem freundlichen Helfer, dem fast nichts zu schwer erscheint. Man könnte ihn schon als einen selbstbewussten Optimisten bezeichnen, da er sich durch nichts unterkriegen lassen möchte und versucht, immer nach vorne zu sehen.

Diese Einstellung hält er jedoch auch nur, weil er möglichst produktiv sein möchte. Seiner Meinung nach erreicht man gar nichts, sollte man sich wegen irgendetwas aufregen oder runterziehen lassen, deshalb schafft er es auch stets, einen kühlen Kopf zu bewahren und alles analytisch zu überdenken. Dies schafft er jedoch nur so lange, bis ihn das Thema schwer betreffen sollte, auf emotionaler Sicht. Drückt man an dem Brillenträger nämlich die richtigen Knöpfe, kann es schon einmal vorkommen, dass man von ihm ein emotionales Gewitter erleben wird, das sich gewaschen hat. Hierbei kann wirklich jede Emotion vorhanden sein, ob er nun vor Wut explodiert oder wirklich einen Fluss aus Tränen heult. Glücklicherweise wird man ihn jedoch nicht oft in solch einem Zustand vorfinden, aber wenn, dann hat man einen seiner schwächsten Momente miterlebt.
Seinen Freunden gegenüber ist Charon jedoch trotz seiner Angst weitaus offener und steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Seine Loyalität ist jedenfalls sehr stark ausgeprägt, so könnte er sich nie vorstellen, etwas zu tun, das ihnen schaden würde und kann es auch nicht ertragen, sollte es denen, die ihm nahe stehen, schlecht gehen. In solchen Fällen versucht er sein Bestmögliches, um sie wieder aufzumuntern, auf die Art und Weise, die ihm am besten erscheint. Sollte man ihn da jedoch nicht an sich heranlassen und seine schlechte Laune an ihm auslassen, wird er einem wohl für die nächste Woche völlig aus dem Weg gehen.

Durch seine Einsamkeit ist Charons Verlangen nach Gesellschaft jedoch sehr groß und da er nun einmal kaum Freunde besitzt, ist er für jeden dankbar, der ihm offen begegnet, obwohl er zunächst misstrauisch ist. Sollte man es nämlich schaffen, sein Vertrauen zu gewinnen, ist er durch seine Loyalität nämlich sehr ergeben. Insbesondere, wenn es dabei um Frauen geht. Man mag es ihm nicht ansehen, aber Charon ist ein richtiger Womanizer. Zumindest wäre er das gerne, doch hat er so gut wie kein Geschick, was das Flirten betrifft. Bisher hat ihn ein Korb nach dem anderen getroffen, was vermutlich daran liegt, dass er keine Ahnung von der Liebe an sich hat, geschweige denn wie sie sich anfühlt. Deshalb kann es schon vorkommen, dass er mit einigen peinlichen oder vielleicht auch schon als pervers abgestempelten Anmachen versucht, an seine Erwählte heranzukommen, was so gut wie nie von Erfolg gekrönt ist. Jedoch gibt er nicht auf, weil er das Leben als Single allmählich satt ist und wirklich jede Art von Gesellschaft akzeptieren würde, selbst wenn die Liebe nicht echt wäre.

Wie bereits erwähnt beobachtet der Brillenträger auch gerne. Obwohl er sich bei seiner Forschung besonders auf Fangtechniken spezialisiert hat, kann er es sich nicht nehmen, alles um ihn herum zu betrachten und zu dokumentieren, egal, worum es sich dabei handeln sollte. Solange es sein Interesse weckt, ist für ihn alles sehenswert. Deshalb trägt er auch ständig eine handliche Videokamera mit sich herum. Kommt etwas Interessantes in Sicht wird es aufgenommen, ohne Ausnahme!
Was seine Arbeit als Ranger betrifft, ist er da jedoch etwas nachlässig. Sein Ehrgeiz gilt allein der Forschung und sollte es doch einmal nötig sein, ihn auf eine Mission zu schicken, wird man einen unmotivierteren Ranger gar nicht vor sich haben können. Es sei denn, die Mission beinhaltet das Hantieren mit Computern oder Maschinen, denn dann befindet sich der Computerfreak voll und ganz in seinem Element. Schon als kleiner Junge hat sich Charon nämlich schon für allerlei technische Dinge interessiert und wurde dadurch recht begabt im Umgang mit Maschinen, sowohl mit der Hardware als auch mit der Software. Ebenfalls handelt es sich bei ihm um einen ziemlich begabten Hacker, ist etwas digital gespeichert, so ist es jedenfalls nicht vor ihm sicher. So ist er auch dazu in der Lage, schnell an Informationen zu kommen, sollte er sie aus welchem Grund auch immer benötigen. Andererseits kann er, sollte er gerade etwas von seinem PC benötigen und dieser nicht funktionieren wollen, schnell wie ein hilfloses Kind rüberkommen, das nicht mehr weiß, was es tun soll.

Noch anzumerken wäre wohl ebenfalls, dass es sich bei Charon um einen Menschen handelt, der alles aus eigenem Willen tut. Obwohl es zunächst den Anschein haben kann, ist er kein Mensch, der sich einfach manipulieren oder zu etwas überreden lässt, er folgt stets seiner Meinung und ist auch der Überzeugung, dass sie die richtige sei. Dies hat allerdings nichts mit Überheblichkeit zu tun, denn der Brillenträger ist nicht dumm und ist sich der Konsequenzen seines Handels bewusst. Wenn er etwas macht, dann steht er auch dazu... vorausgesetzt, es ist nötig. Denn der Gute pflegt des öfteren, die Einstellung "Was einer nicht weiß, macht ihn nicht heiß." zu vertreten, was ihn schon öfters in Schwierigkeiten gebracht hat.

Stärken
Hacking
Dinge reparieren
intelligent
geschickt
loyal
ehrgeizig
bodenständig
freundlich
hilfsbereit
aufmerksamer Beobachter
guter Analytiker
lässt sich nicht manipulieren
undurchschaubar
behält meist einen kühlen Kopf
optimistisch

Schwächen
einsam
leicht kurzsichtig
egozentrisch
geringe Ausdauer
geringe Körperkraft
besitzt kein Taktgefühl
sehr unmotiviert bei Desinteresse
gewissenlos
misstrauisch
schnell gestresst
verschlossen
zurückgezogen
sensibel
nachtragend
ohne Technik aufgeschmissen

Vorlieben
Mechanik
Computer
hübsche Frauen
scharfes Essen
neue Freundschaften schließen
sternklare Nächte
Gebäck
Ordnung
Beobachten
Bücher
Wissenschaft
Dazulernen
offene Personen
in Frieden gelassen zu werden

Abneigungen
Systemfehler
Tollpatsche
Körbe
rohes Gemüse
Dickköpfe
Besserwisser
wenn Z-42 schon wieder auf begriffsstutzig tut
Hitze
zu etwas gezwungen zu werden
Möchtegern-Gerechtigkeitsliebhaber
den Namen Laurin
Unzuverlässigkeit
Einsamkeit
sinnlose Aufregung


Vergangenheit

Familie
Niall Kearney | Vater | 50 Jahre | Forscher
Das Verhältnis zwischen Charon und seinem Vater könnte besser nicht sein. Dieser ist nämlich ebenfalls als Forscher in der Rangervereinigung tätig, wobei er sich nach wie vor in Almia befindet. Würde man ihn und seinen Sohn direkt nebeneinander stellen, so würde man trotz der äußerlichen Unterschiede, nicht zuletzt durch das Alter, viele Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Erkennen. Schon allein in der Art und Weise, welchen Blick sie aufweisen, wenn das Essen fertig ist. Man sagte der Familie auf jeden Fall immer nach, dass ihr Sohn von der Persönlichkeit vor allem nach seinem Vater kommt.

Mel Kearney | Mutter | verstorben mit 45 Jahren | Ranger
Wenn man Charon nach seiner Mutter fragen sollte, so wird man von ihm wahrscheinlich stumpf keine Antwort bekommen und einen abrupten Themenwechsel erwarten müssen. Der junge Mann ist nämlich nicht besonders gut auf sie zu sprechen. Er empfand sie immer als etwas merkwürdig, vor allem, da sie ihn penetrant "Laurin" nannte und er nicht wusste, weshalb. Doch obwohl sie seit einem Jahr verschollen ist und eigentlich für tot erklärt wurde, redet Charon von ihr nach wie vor in der Gegenwart, als sei sie noch am Leben. Er wird sie nämlich erst tot glauben, sollte man ihren Körper gefunden haben.

Laurin Kearney | Zwillingsbruder | verstorben mit einem Jahr
Charons Zwillingsbruder verstarb gerade ein Jahr nach ihrer Geburt, als er plötzlich krank wurde, was für ein kleines Kind nicht besonders gut zu verkraften ist. Und obwohl sich seine Mutter deshalb stets Vorwürfe machte, beschloss man, den verbliebenen Sohn nicht in diesem Wissen aufwachsen zu lassen, um Mel nicht noch mehr zu kränken, sehr zum Leiden Charons, der die Situation überhaupt nicht nachvollziehen konnte, auch bis heute nicht.

Geschichte
Charons Leben nahm einen seltsamen Anfang. Obwohl seine Eltern durch vorherige Untersuchungen wussten, dass sie Zwillinge erwarteten, verharrte seine Mutter aufgrund ihrer und der Arbeit ihres Mannes noch im abgeschiedenen Camp Fröstel. Und gerade an dem Tag, als sie sich dazu entschlossen, das Licht der Welt zu erblicken, machte ein gewaltiger Schneesturm es unmöglich, das Camp zu verlassen. So kam es, dass die beiden Kinder als Hausgeburt unter der Hilfe der momentan anwesenden Ärzte geboren wurden. Ihre Eltern waren damals unglaublich stolz darauf, diese Strapazen bewältigt zu haben und dass beide Jungen gesund und ohne Makel zur Welt gekommen waren. Niall hatte zudem schon von Anfang an den Wunsch gehabt, einen seiner Söhne Charon zu nennen. Seine Frau hingegen war stets strikt dagegen gewesen, da dieser Name für sie Unheil verhieß. Schließlich einigten sie sich darauf, dass sie dafür den Namen des anderen Kindes aussuchen durfte und so erhielten die Zwillinge die Namen Laurin und Charon.
Das Glück hielt allerdings nicht lange an, denn das Klima in dieser nördlichen Gegend war rau und so kam es, dass Laurin bereits früh krank wurde und wegen des als Kleinkinds noch schwachen Immunsystems alsbald verstarb. Mel machte sich daraufhin schwere Vorwürfe, die sie fast an den Rand zur Depression trieben. Daraufhin beschloss ihr Mann den verbliebenen Sohn nicht in dem Wissen um seinen verstorbenen Zwilling aufwachsen zu lassen, da er befürchtete, dass dieser im späteren Alter weitete Fragen stellen würde, die die Wunden seiner Mutter wieder aufreißen würden.

Doch auch so tat er seinem Sohn damit nichts Gutes. Denn nachdem Charon vier Jahre alt geworden war geschah es, dass diese begann ihn mit dem Namen Laurin anzureden. Zunächst dachte er sich nichts dabei und ignorierte es, mit der Zeit wuchs jedoch seine Sorge, da seine Mutter immer öfter traurig schien und auf seine Frage, warum sie ihn denn so nannte, nicht antworten wollte. Sein Vater erklärte ihm schließlich, dass es bloß ein Spitzname sei, doch im Inneren vermutete er, dass sie letzten Endes vielleicht Charons Namen die Schuld an Laurins Tod gegeben hatte, abergläubisch, wie sie sich doch manches Mal gezeigt hatte. Zumindest begann Charon diese Tatsache zu akzeptieren, entwickelte dadurch allerdings auch eine leichte Abneigung gegenüber seiner Mutter. Manches Mal wurde sie ihm aufgrund dessen nämlich leicht unheimlich, stattdessen verbrachte er immer mehr Zeit damit, seinem Vater bei der Arbeit zuzusehen.
Es faszinierte den jungen Charon nämlich sehr, wie dieser das Equipment der Ranger handhabte und Daten über die Pokémon und das alte Schloss in der Umgebung sammelte. Als er zehn Jahre alt geworden war, kam es allerdings zu einem kleinen Zwischenfall, während er die Wälder der Umgebung durchstriff. Unterwegs fand er ein Frosdedje, das jedoch schwer verletzt war. Also brachte er es ins Camp zurück, um es von den dortigen Leuten versorgen zu lassen. Das Pokémon war ihm daraufhin sehr dankbar und verschwand mit einem glücklichen Gesichtsausdruck. Seine Mutter war daraufhin so begeistert von der Aktion gewesen, dass sie unbedingt wollte, dass Charon die Rangerschule im Südosten besuchen und Ranger werden sollte, da sie es sich schon immer für "ihren Laurin" gewünscht habe. Dieser Entschluss zusammen mit der Erwähnung dieses Namens ließ den Jungen damals wütend zusammenzucken. Insbesondere, da er gar nicht Ranger werden wollte, sondern viel lieber Forscher. Er bat seinen Vater, ein Wörtchen mit seiner Mutter zu reden, aber nachgiebig wie er war schaffte er es nicht, sie davon abzuhalten, Charon in Alter von elfeinhalb Jahren für die Rangerschule einzuschreiben.

Fragt man Charon heute nach seiner Zeit dort, so kennt er nur eine Antwort: Die Hölle auf Erden. Nicht nur waren für den sportlich absolut Unbegabten körperliche Trainingsstunden an der Tagesordnung, er musste auch noch mit Gleichaltrigen kommunizieren. Damals in Camp Fröstel hatte er es nämlich nur mit erwachsenen Forschern oder bestenfalls mit kurz versetzten Rangern zu tun gehabt, die nur knapp unter der Volljährigkeit gewesen waren. Deshalb hatte er sich schon früh etwas reifer verhalten und nichts für die Kinderspiele seiner Klassenkameraden übrig gehabt. Während die anderen miteinander oder mit den Pokémon auf dem Hof spielten, saß er meistens noch im Jungenzimmer und machte irgendetwas an seinem PC. Deshalb kam es, dass er schon bald als Freak der Jahrgangsstufe abgestempelt wurde, was ihn allerdings nicht sonderlich störte. Nun ja, wenn man von der ständigen Einsamkeit mal absah...
Glücklicherweise blieb er nicht auf immer allein. Denn mit der Zeit kam es, dass ein anderer Junge stets den Kontakt zu ihm suchte und allmählich recht hartnäckig wurde. Charon stellte ihn schließlich zur Rede und er entgegnete einfach, dass er interessant fand, was er da tat und ihn gerne näher kennenlernen würde, weil er nicht so wie die anderen war. So verbrachten sie außerhalb des Unterrichts etwas mehr Zeit miteinander und lernten sich immer besser kennen, bis sie schließlich gute Freunde wurden. Die Freundschaft zu seinem Schulkollegen war es auch, die Charon dazu motivierte, sich mehr Mühe in der Ranger-Schule zu geben und letzten Endes doch eine bessere Leistung zu erzielen. Doch der Einfluss seines Freundes war nicht unbedingt positiv. Als sie älter wurden mauserte sich dieser nämlich allmählich zu einem Weiberheld, eine recht unangenehme Eigenschaft, die jedoch auch auf Charon abfärbte. Beide waren allerdings so hoffnungslos, dass sie nie Erfolg hatten.

Mit seinem Vater hielt Charon zu dieser Zeit regen Briefkontakt, manchmal schickte Niall seinem Sohn sogar kleinere Päckchen mit Werkzeug und Dingen, an denen er rumbasteln konnte. Vor einer angehenden Prüfung war Charon einmal jedoch so panisch, dass er nicht mehr richtig schlafen konnte und seinem Vater eine Woche davor in einem Brief seine Sorgen aussprach. So kam es, dass dieser ihm einfach ein Modul schickte, mit dem man die fehlenden Komponenten des Schul-FangKoms einbauen konnte und er somit zu einem vollwertigen FangKom würde, was bei einer Fangprüfung sicher nicht von Nachteil wäre. Leider hatte er nicht beschrieben, wie man es verwendete und so verbrachte Charon die Zeit damit, die Funktion auszutüfteln statt wirklich zu üben und erbrachte trotzdem nur eine mittelmäßige Leistung. Dummerweise bekamen die Lehrer auch von seinem kleinen Betrug Wind, doch statt ihn dafür zu bestrafen waren sie eher von seinen technischen Kenntnissen beeindruckt und ließen ihn deshalb doch bestehen.
Mit siebzehn Jahren wurde Charon anschließend zu einem vollwertigen Ranger. Na ja, fast. Immerhin hatte er sich nur selten wirklich auf emotionaler Ebene mit den Pokémon befasst und dementsprechend wusste er nicht, welches Partnerpokémon für ihn in Frage kommen könnte. Allerdings hatte sich seine technische Leistung zur Schulzeit bereits herumgesprochen und so steckte man ihn zunächst einmal in die Abteilung für technische Angelegenheiten.

Eigentlich war Charon ganz zufrieden damit. Ohne Partnerpokémon konnte man ihn nicht auf Mission schicken und er musste keinen Ranger-Kram erledigen, folglich konnte er die ganze Arbeitszeit über im Labor bleiben und sich mit den Dingen umgeben, die er am liebsten mochte. Nach einem Jahr änderte sich dies jedoch, als plötzlich sämtliche Computer im Gebäude der Rangervereinigung Almias nicht hochfahren wollten. Zusammen mit den anderen Technikern und Mechanikern arbeitete Charon die Nacht hindurch an diesem Problem, nur um festzustellen, dass das System eine Art Virus hatte. Als sie schließlich das gesamte Netzwerk der Vereinigung lahmlegten stellte sich dieser Virus anschließend als ein wildes Porygon-Z heraus, das sich im Hauptrechner verschanzt hatte. Charon, der zu dieser Zeit als einziger zur Überwachung im selben Raum war, musste es auf eine Attacke des Porygon-Z hin mit seinem FangKom beruhigen, was ihm schließlich auch nach einer recht harten Fangaktion gelang. Zu seinem Verdruss musste er feststellen, dass es danach nicht mehr von seiner Seite weichen wollte. Natürlich hatte er gemerkt, dass es eine recht spezielle Färbung besaß, doch selbst der Seltenheitswert dieses Pokémon war für ihn die Gebundenheit an seine kommende Pflicht nicht wert. Dummerweise nutzte der Vorstand dies als Vorwand, um ihn endlich zu vernünftiger Arbeit zu bekommen und hatte das Porygon-Z prompt als seinen Partner vermerkt. Selbstverständlich war Charon damals außer sich vor Wut, doch seine Mutter, die ihn damals besuchte, zeigte ihm mit ihrem Jugong beispielhaft, wie die Zusammenarbeit zwischen Ranger und Pokémon aussah, was ihn doch davon überzeugte, dem begriffsstutzigen Kerlchen eine Chance zu geben. Vor allem, da es sich sogar als recht stark erwies... wenn es wollte.

Nach einiger Zeit verschwand seine Mutter schließlich spurlos auf einer Mission in Schloss Almia. Niemand wusste, was genau geschehen war und man entsendete Suchtrupps nach ihr, die jedoch erfolglos blieben. Im Laufe der Zeit wurde die Initiative immer weniger und nach ein paar Monaten hörte sie schließlich vollends auf. Charon wollte es jedoch nicht wahr haben, dass man sie für tot glaubte. Zum einen gab es für ihn noch eine Menge ungeklärter Fragen an seine Mutter und zum anderen, obwohl ihr Verhältnis nicht immer vorbildhaft gewesen war, empfand er Trauer um ihren Verlust. So kehrte er nach Camp Fröstel zurück, um sie zu suchen. Nach zwei Wochen fand seine Initiative jedoch ein abruptes Ende, als sein Vater ihn halb erfroren und vor Müdigkeit ohnmächtig nur wenige Meter vom Camp entfernt auflas. Niall bat die Vereinigung schließlich darum, seinen Sohn in eine andere Region verlegen zu lassen, damit er darüber hinwegkommen konnte, schließlich wollte er nicht noch ein Familienmitglied verlieren. So wurde Charon nach Johto versetzt.

Seitdem begann er, einen leichten Groll gegen die Vereinigung zu hegen. Er wusste zwar, dass es keine andere Möglichkeit mehr gab, aber es frustrierte ihn dennoch, dass man seine Mutter einfach so hatte fallen lassen. Aus diesem Grund war er in den ersten Tagen in Johto recht verschlossen zu seinen neuen Kollegen, fand keine Freunde und wahr deswegen auch ziemlich einsam. Doch nach kurzer Zeit tat sich ein etwas kleinerer Lichtblick in seinem Leben auf.
Wurde er gerade nicht in dee Vereinigung gebraucht, hielt er sich in seiner Wohnung in Dukatia City auf und striff des Öfteren auch in der Stadt umher. So kam es, dass er einmal einem hübschen, braunhaarigen Fräulein hinterher sah, dass ihn daraufhin allerdings abrupt in ein Café einlud, aus Gründen, die er bis heute nicht weiß. So kamen sie ins Gespräch und Charon begann eine Chance darin zu sehen Saki, so wie das Mädchen hieß, näher kennenzulernen und vielleicht eine festere Beziehung zu ihr aufzubauen.
Eines Tages kam sie jedoch mit einem Angebot. Sie würde ihm eine gute Summe an Geld zahlen, wenn er ihr im Gegenzug Informationen über die Rangervereinigung aushändigen würde. Zunächst war Charon irritiert. Was wollte sie denn damit anstellen? Als er sie das fragte, redete sie in dem Punkt nur um den heißen herum, bis er anschließend ernst wurde. So erfuhr er zumindest, dass sie kriminell war. Das brachte ihn zum Nachdenken. Auf der einen Seite wusste er, dass es absolut falsch wäre, etwas in der Richtung zu tun. Auf der anderen Seite redete er sich allerdings ein, auf diese Weise Rache für das Aufgeben seiner Mutter nehmen zu können. Er bat Saki um Zeit zum Nachdenken und überlegte für den Rest der Woche. Schließlich entschloss er sich dazu, die Datenbank der Vereinigung von Johto zu hacken und entsprechend vertraulichere Informationen an sich zu reißen und sie Saki bei ihrem nächsten Treffen auszuhändigen. Er wusste, dass ihm dieser Deal mehr als nur seinen Job kosten konnte, doch neben der Aussicht auf Rache war es auch der Nervenkitzel, etwas Verbotenes zu tun.
Nebenher war er zudem noch mit dem Problem beaufragt worden, ein Problem mit dem FangKom der Leiterin der Rangerbasis von Johto, Sylphia of Rainforst, zu lösen. Schlussendlich gelang ihm dies auch. Schockierende Nachrichten waren allerdings im Anmarsch, als er erfuhr, dass Saki teil einer großen Verbrecherorganisation gewesen war, die abrupt ihr Ende gefunden hatte. Charon fürchtete daraufhin um sein Leben und ein Aufdecken seines Verrats, da er mit diesen leuten involviert gewesen war und so bat er die Leiterin plötzlich von einem Tag auf den anderen sich irgendwo in eine andere Region versetzen zu lassen, wo man noch Leute brauchte, egal wohin. So schickte man ihn nach Einall zur RPV. Mit Verdruss stellte der Ranger fest, dass man dort dazu verpflichtet war im Team zu arbeiten und obwohl sie eine Abteilung für Forscher besaßen, wurde er aufgrund seiner bisherigen Arbeitserfahrung in die der Ranger gesteckt, was ihm auch wieder nicht passte. Immerhin gehörte er nicht zu diesen Baumumarmern, die die Natur beschützen!
Sein Teamleiter war Saku Laine, ein recht talentierter Mann in Charons Augen, doch trotz allem konnte er sich zu Beginn nicht dazu bewegen mit ihm warm zu werden, da er nach wie vor Angst hatte, es könnte etwas über ihn offenbart werden, das er am liebsten nicht in der Öffentlichkeit wissen wollte. Die lockere Art des Schwarzhaarigen bewog ihn jedoch dazu sich ihm allmählich zu öffnen und sie wurden gute Freunde, trotz ihrer absolut gegensätzlichen Sichtweise auf das weibliche Geschlecht. Eines Tages vertraute Saku ihm an, dass seine Verlobte vor einigen Jahren ermordert wurde und brachte daraufhin weitaus mehr Verständnis für sein Verhalten mit. Ebenfalls gewann er von da an mehr Respekt von seinem Vorgesetzten und versuchte, sich wenigstens für ihn als Ranger etwas mehr ins Zeug zu legen... auch wenn es nicht unbedingt einfach war. Inzwischen arbeitet er seit zwei Jahren bei der RPV und hat seine Angst vor einem Aufdecken seines illegalen Informationshandels inzwischen größtenteils abgelegt.


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Beitrag von GastMo Aug 03, 2015 6:59 pm



 
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Orden & Bänder: keine

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FangKom
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Proviant
Taschentücher
MP3-Player + Kopfhörer
Handy
kleine Werkzeugtasche
kleines Erste Hilfe-Set
Geldbeutel
Brillenetui


Partnerpokémon

Porygon-Z
Spitzname: Z-42
Geschlecht: Neutrum
Typ: Normal
Fähigkeit: Download
Item: -
Attacken:
Umwandlung
Umwandlung2
Triplette
Spukball
Ladestrahl
Ampelleuchte
Aero-Ass
Genesung



0


Zuletzt von Charon am Mo Dez 26, 2016 1:54 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Charon Kearney Empty Re: Charon Kearney

Beitrag von GastMo Aug 03, 2015 10:39 pm

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Charon Kearney Empty Re: Charon Kearney

Beitrag von GastMo Aug 03, 2015 11:30 pm

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