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Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?

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Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.

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Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!

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Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.

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Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!

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Hal Wakeford Empty Hal Wakeford

Beitrag von GastSa Jun 17, 2017 1:58 am


NAME Hal Wakeford
Da sieht man ihn - und im nächsten Moment ist er plötzlich wieder weg. Manche seiner Kollegen werden ihn in solchen Augenblicken wahrscheinlich noch schnell seinen Namen hinterherrufen, sollte er gerade gebraucht werden: Hal. Hal Wakeford.
Er selbst ist nicht besonders stolz auf diesen Namen. Dafür ist er in seinen Augen viel zu kurz und nichtssagend. Nun, Letzteres mag aber auch nicht unbedingt stimmen... Dieser Name beweist wenigstens, dass sein Vater ein viel zu großer Sci-Fi-Fanatiker gewesen ist.

RUFNAME Izanagi
Wie will man Hal also noch weiter verkürzen? Am besten gar nicht. Man sollte nicht einmal darüber nachdenken, diesem Mann irgendeinen Kosenamen zu geben. Das einzige, was man davon hat ist nämlich ein herzhaftes Lachen seinerseits. Ein herzhaftes Auslachen.
Dank des Einflusses seiner Abteilungsleiterin begannen manch andere Polizisten der RPV allerdings, ihn hinter seinem Rücken "Izanagi" zu nennen. Man kann nicht behaupten, dass er darüber wirklich glücklich ist. Es ist ihm vielmehr peinlich.

ALTER 34 Jahre
Ganze 34 Jahre zählt der Gute bereits! Aber wehe, man nennt ihn alt. Seiner Auffassung nach ist ein Mensch nämlich erst wirklich alt, sobald er die 45 überschritten hat. Unwahrscheinlich ist es nicht, dass er diese Nummer auf 60 anheben wird, sobald er erst einmal dieses Alter erreicht hat. Am liebsten wäre er nämlich ewig jung geblieben, aber wenn sich eines nicht einfach so stoppen lässt, dann ist es wohl die Zeit.

HERKUNFT Schwarze Stadt (Einall)
Geboren wurde Hal in der Schwarzen Stadt unter mittelständigen Verhältnissen. Er redet nicht besonders gerne darüber, immerhin denkt er ungerne an seine Kindheit zurück und bevorzugt es daher, allein aus beruflichen Gründen dorthin zurückzukehren. Doch selbst dann wird man den Hass, den er diesem Ort entgegenbringt, sehr deutlich spüren.

BERUF Vize-Abteilungsleiter der RPV (Polizei)
Was macht er denn jetzt eigentlich? Nun, er ist Polizist! Um genauer zu sein ist er der Vize-Abteilungsleiter unter den Polizisten der RPV. Er hat diesen Posten erst seit sehr kurzer Zeit inne und ihn sich auch hart erkämpft. Seine Ernennung war tatsächlich mit einigen privaten Konflikten verbunden, über die er allerdings lieber nicht spricht. Stattdessen wird man ihn häufig einfach nur mit einem süffisanten Lächeln bei der Arbeit vorfinden. Man will doch schließlich stets sein Bestes geben, um Recht und Ordnung aufrecht zu erhalten, nicht?



AUSSEHEN

GRÖSSE 183 Zentimeter
AUFFÄLLIGKEITEN
Trotz seiner anfänglichen Unscheinbarkeit gibt es an Hal dennoch ein paar Eigenschaften, die einem wohl schnell ins Auge stechen werden. Allem voran wäre da wohl sein unordentliches Haar, das auf die meisten so wirken mag, als würde es so gut wie nie eine Haarbürste zu Gesicht bekommen.  Außerdem trägt er so gut wie immer einen schwarzen Anzug und eine rote Krawatte. Letztere hat aus persönlichen Gründen einen besonders hohen Wert für ihn, auch wenn sie stets ungebügelt und faltig ist. Ebenso wichtig ist ihm ein gewisses Armband, das er stets an seinem linken Handgelenk trägt, auch wenn es für jemanden wie ihn wohl etwas kindisch wirkt.
Worin man ihn seltener sieht ist der quietschgelbe Regenmantel, den er gerne mal an regnerischen oder kühleren Tagen hervorholt. Aufgrund seiner Weitsichtigkeit trägt er manchmal zudem noch eine Lesebrille.



PERSÖNLICHKEIT

Freundlich und hilfsbereit, manchmal etwas unbeholfen und gerechtigkeitsliebend. Das sind die Eigenschaften, mit denen ihn die meisten seiner Bekannten und Mit-RPVler als erstes beschreiben würden. Tatsächlich treffen diese Worte auf den ersten Blick voll und ganz auf Hal zu. Man kann ihn nämlich durchaus als einen äußerst angenehmen Kollegen bezeichnen. Häufig trägt er ein sympathisches, wenn auch manchmal leicht dümmliches Lächeln auf den Lippen und zeigt sich trotz seiner etwas distanzierten Art recht offen, sobald man auf ihn zugeht und etwas von ihm benötigt. Sollte man irgendwelche Schwierigkeiten haben, verweigert er einem auch selten seine Hilfe, egal in welcher Weise sie nun auch vonnöten zu sein mag. Vor allem bemüht er sich sehr darum, Neulingen auf eine sanfte Weise den rechten Weg zu weisen und ist jemand, der bei kleineren Malheuren auch gerne einmal ein Auge zudrückt. Insgesamt kann man wohl sagen, dass sein Verhalten gegenüber seinen Kollegen äußerst entspannt ist und er sehr darauf erpicht ist, ein gutes Arbeitsklima zu wahren. Aus diesem Grund schätzen die ihm unterstellten Mitglieder der RPV ihn sehr als Mittelmann, sollten sich irgendwelche Konflikte innerhalb der Organisation auftun, da Hal auch schon oft diplomatisches Geschick bewiesen hat. Manche gingen sogar schon so weit, ihn mit einer Art großem Bruder zu vergleichen, dem man getrost seine Sorgen anvertrauen kann.
Ein Kompliment, das den Polizisten selbst wirklich alles andere als schmeichelt. Dennoch nimmt er es stets mit einem Lächeln hin und versucht Freude darüber vorzugaukeln, was jedoch nicht immer völlig natürlich wirkt. Denn wenn Hal mit einem wirklich auffallen sollte, dann ist es seine unbeholfene Ausstrahlung, die er manchmal in Situationen zeigt, in denen er es mit mehreren Personen auf einmal, großen Mengen an Lärm oder anderen übermäßigen Reizeinflüssen zu tun hat. Häufig wirkt er fehl am Platz, gibt manchmal unangemessene Kommentare von sich oder kann sich auch recht kindisch verhalten. Deswegen versucht der Schwarzhaarige seine bröckelnde Fassade in solchen Momenten mit Handlungen zu kaschieren, die andere zum Lachen bringen oder auf eine andere Weise amüsieren. Zwar büßt er dadurch einen großen Teil seiner Ernsthaftigkeit ein, doch sieht er das nicht als allzu großes Problem an, solange er wenigstens noch entsprechenden Respekt in Bezug auf seine beruflichen Errungenschaften von seinen Mitmenschen erhält. Tatsächlich zieht Hal nämlich auch ein gewisses Vergnügen daraus, den Clown für andere zu mimen und so möglichst unscheinbar zu wirken. Es wäre immerhin auch äußerst unangenehm, würden die Leute um ihn herum plötzlich die Wahrheit erfahren, auch wenn er dadurch des öfteren mal Scherze auf seine Kosten über sich ergehen lassen muss.

Wer würde denn auch vermuten, dass dieser hilfsbereite Polizist sich in Wirklichkeit einen Dreck um seine Mitmenschen schert? In Wahrheit handelt es sich bei Hal nämlich um eine äußerst introvertierten Person, die lieber ihre Ruhe und Einsamkeit genießt statt sich wirklich in die Angelegenheiten anderer einzumischen. Es ist jedoch nicht so, dass er einfach nur schüchtern wäre oder nicht wüsste, wie man wirklich mit Kontakten umgeht. Die Wahrscheinlichkeit ist äußerst hoch, dass der Anzugträger einem insgeheim tiefe Verachtung für die Fehler entgegenbringt, die man tagtäglich begeht, so klein sie auch sein mögen. Zwar versucht er es zu kaschieren, aber er hegt in Wahrheit einen brennenden Hass gegen die Gesellschaft und den stagnanten Trott, in den sein Leben dank ihr verfallen ist, weshalb es äußerst gute Gründe braucht, bis er einem anderen Menschen tatsächlich einmal etwas wie ehrliche Sympathie entgegenbringt. Hal besitzt nämlich so gut wie keine empathische Veranlagung, weshalb es trotz seiner Wortgewandtheit und Menschenkenntnis gerne einmal dazu kommt, dass er in unangenehme Fettnäpfchen tritt. Insgesamt scheinen ihn andere gesellschaftliche Normen ziemlich kalt zu lassen, ebenfalls besitzt er ein kaum vorhandenes Moralbewusstsein. Schon von kleinauf war er sich nie wirklich sicher, wie man von richtigen und falschen Handlungen unterscheidet und hatte schon als kleiner Junge kaum unter einem schlechten Gewissen gelitten, wenn er Dinge getan hat, die seine Eltern als "falsch" betitelt haben. Da er jedoch eine stark ausgeprägte Angst vor jeglicher Art der Bestrafung hat, lernte er mit der Zeit, sich einfach nach dem Gesetz zu richten. Das Recht wurde für ihn absolut. Dadurch wurde diese Haltung so ziemlich die einzige Motivation hinter seiner Berufswahl. Er wollte um jeden Preis Teil dieser Instanz werden, die das Privileg hatte, über andere Menschen zu richten und ihre Fehler zu werten. Dieses Konzept war in seinen Augen nämlich äußerst faszinierend und hat diesen Status bei ihm bis heute gehalten, auch wenn er inzwischen festgestellt hat, dass der tatsächliche Polizeiberuf stark von seinen anfänglichen Vorstellungen abweicht und weitaus mehr langweiligen Verwaltungskram beinhält.

Aufgrund dieser Einstellung hat er auch kein wirkliches Bedürfnis nach engeren zwischenmenschlichen Beziehungen. So freundlich er auch erscheinen mag und vielleicht auch gerne mal nach der Schicht mit seinen Kollegen ausgeht, mehr als diese Seite wird man von ihm in den meisten Fällen nicht sehen. Seine Interaktionen bleiben meist oberflächlich, weshalb er sich stets von einem Gefühl der Einsamkeit und Leere geplagt fühlt. Dadurch ist er gegenüber den Leuten allerdings umso loyaler, die es schaffen, zu ihm durchzudringen, auch wenn er in solchen Angelegenheiten ziemlich vorsichtig ist. Verlustgefühle veträgt er nämlich nur schwer und möchte sie daher keinesfalls erneut durchmachen.
Mit seiner Loyalität kommt allerdings auch schnell der Neid. Aufgrund seines geringen Bekanntenkreises fühlt er sich gegenüber den wenigen Menschen, mit denen er tatsächlich mehr zu tun hat, äußerst abhängig. Er mag zwar nicht aufdringlich sein, doch er ist sich bewusst, dass er ohne diese Personen nicht mehr viel im Leben hätte und lamentiert innerlich jedes Mal aufs Neue, dass er selbst ihnen vermutlich nicht einmal halb so wichtig ist, wie sie es für ihn sind. Zumindest seinem eigenen Eindruck nach. Immerhin ist er derart abgestumpft, dass er in den seltensten Fällen freundliche Handlungen ihm gegenüber tatsächlich als Freundlichkeit wahrnimmt und sie daher stets hinterfragt oder niedere Motive hinter ihnen vermutet. Wenn er genauer über sich nachdenkt, fragt er sich auch oft genug, was es überhaupt an ihm geben könnte, das irgendwer mögen könnte. Zum einen achtet er wirklich überhaupt nicht auf seine äußere Erscheinung und wirkt daher recht ungepflegt und unordentlich, auch wenn er eigentlich sehr sauberkeitsliebend ist. Zum anderen ist seine tatsächliche Persönlichkeit nicht gerade besonders angenehm, sobald er seine Clownereien einmal fallen lässt. Tatsächlich besitzt er einen stets unterdrückten Hang zum Sadismus, der sich nicht nur in seinen Beschimpfungen ausdrückt, die er einem meist gedanklich hinterherwirft, obwohl er immer versucht, alles mit einem Lächeln hinzunehmen. Er gehört vielmehr zu den Menschen, die anderen absichtlich ein Bein stellen und die Person auch noch auslachen würden, wären sie tatsächlich über es gefallen. Aus diesem Grund kann er es nicht unterdrücken, öfters eine unangemessene Art der Freude zu empfinden, sollte einer ihm eher unbekannten Person etwas schreckliches widerfahren. Das ist auch einer der Gründe dafür, weshalb er seine Arbeit bei der RPV so sehr liebt - er kann schlicht und ergreifend seine Sensationsgier damit befriedigen. Denn wenn er eines nicht ausstehen kann, dann ist es Langeweile.

Trotz dessen kann Hal allerdings auch ein wenig faul sein. Nicht, wenn es um den Beruf geht, denn er weiß, immerhin weiß er, dass er sich in der RPV keinen Fehltritt dieser Art erlauben darf. Vielmehr zeigt er diese Züge in seinem Privatleben, was sich nicht nur in seiner ungepflegten Erscheinung widerspiegelt, sondern auch darin, dass er Verantwortung lieber scheut, wenn er sie vermeiden kann. Er ist jemand, der Konflikte lieber aus der Ferne beobachtet, wenn andere ihn nicht gerade involvieren, weil sein Input benötigt wird. Anders verhält es sich jedoch, wenn er Verantwortung für seine eigenen Taten übernehmen muss. So groß seine Angst vor Strafe auch ist, wenn er sie einmal über sich ergehen lassen muss, erträgt er sie, ohne mit der Wimper zu zucken. Was will man immerhin schon gegen eine Situation unternehmen, die bereits eingetroffen ist?
Ebenfalls nennenswert ist die Tatsache, dass Hal ziemlich geschickt mit seinen Händen ist. Nicht umsonst handelt es sich bei einer seiner liebsten Beschäftigungen darum, sich kleinere Zaubertricks mit Münzen, Karten und Tüchern beizubringen und andere damit zu unterhalten, sollte die Situation sich ergeben. Lustigerweise kommt er deswegen fast schon besser mit Kindern als mit Erwachsenen zurecht, da seine gesamte Art auf manche im Grunde ziemlich kindisch wirken kann und man in manchen Momenten durchaus merkt, dass seine allgemeine Denkweise trotz seines Alters nicht wirklich reif ist. Nichtsdestotrotz arbeitet er äußerst organisiert und ist besonders gut im Umgang mit Daten und Fakten. Vor allem liebt er es, die Ergebnisse von Ermittlungen auszuwerten und beschäftigt sich daher oft mit Berichten und anderem Papierkram, bevor sie an die obere Etage weitergeleitet werden. In seiner Position als Vize-Abteilungsleiter kommt es allerdings immer noch oft genug vor, dass er auch direkt in Einsätze, Ermittlungen und Verhöre verwickelt wird. Mit letzteren hat er kein Problem, allerdings vermeidet er es lieber, unvorbereitet an blutige Tatorte zu gehen. Zwar hat er absolut kein Problem damit, Blut zu sehen, doch er hat wenig Interesse daran, sich an solchen Orten aufgrund seines schwachen Magens zu blamieren, der leider recht empfindlich für Übelkeitsgefühle ist.


STÄRKEN
» freundlich (zumindest so oft er kann)
» hilfsbereit
» verständnisvoll
» diplomatische Vorgehensweise
» guter Schauspieler
» humorvoll
» folgt stets Regeln und Gesetzen
» loyal
» ordentlich
» kollegiales Verhalten
» übernimmt immer die Verantwortung für sein Handeln
» sehr geschickt
» Verwaltung von Daten
» intelligent

SCHWÄCHEN
» unbeholfen
» kindisch
» taktlos
» introvertiert
» mangelnde Empathie
» kein Moralbewusstsein
» Angst vor Strafen
» einsam
» kann nicht mit Verlusten umgehen
» schnell neidisch
» vernachlässigt sein Äußeres
» unterdrückter Sadismus
» Sensationsgier
» schwacher Magen
» leicht weitsichtig

VORLIEBEN
» Curry
» Zaubertricks
» Karaoke
» Nebel
» persönliche Freiheit
» den Polizeiberuf
» Beobachtungen machen
» eine ausgelassene Atmosphäre

ABNEIGUNGEN
» aufdringliche Menschen
» Leistungsdrill
» unnötige Mühen
» die schwarze Stadt
» seine leibliche Familie
» Hitze
» Langeweile
» übertrieben angepriesene Berühmtheiten



GESCHICHTE

Würde man Hal nach seiner Kindheit fragen, würde er einem sagen, dass er ein ganz gewöhnliches und langweiliges Leben in einer Familie aus der Mittelschicht in der schwarzen Stadt geführt hat. Größtenteils stimmt das sogar. Seine Eltern waren ganz gewöhnliche Leute, angestellte in dem Nebenzweig eines größeren Unternehmens in der schwarzen Stadt. Er hatte einen vier Jahre älteren Bruder, zu dem er in seiner frühesten Jugend eine recht harmonische Beziehung pflegte, auch wenn sie eher etwas distanziert war, da sein Bruder seinen eigenen Freundeskreis besaß und es immer nervig fand, sobald Hal in irgendetwas involviert wurde.
Insgesamt konnte man wohl das allgemeine Klima in der Familie Wakeford als distanziert beschreiben. Zwar kümmerten sich die Eltern entsprechend um ihre Söhne und hatten es sich zum Ziel gesetzt, sie zu selbstständigen Männern zu erziehen, doch auf emotionaler Ebene gab es nie wirklich eine Bindung zwischen den Kindern und ihren Eltern. Umso deutlicher wurde dies für Hal, nachdem er mit 7 Jahren eingeschult worden war. Häufig bekam er zu hören, dass er sich ja gut benehmen sollte und keine Schwierigkeiten verursachen durfte. Vor allem durfte er den Lehrern keine Widerrede geben. So wurde er in den frühen Grundschuljahren zu einem eher stillen und zurückhaltenden Jungen, der nie wirklich auffiel und eher unbeholfen war, wenn er versuchte, etwas mit seinen Klassenkameraden zu unternehmen. Er nahm lieber Abstand von überstürzten Aktivitäten, da er seine Eltern nicht wütend machen wollte.

Mit dem Älterwerden wurde die Haltung seiner Eltern allerdings umso anstrengender. Neben den Verhaltenvorschriften kam nun noch hinzu, dass sie von Hal stets verlangten, seine schulischen Leistungen im oberen Niveau zu halten. So verbrachte er teils viel zu viel Zeit mit lernen und kam nicht dazu, irgendwelche Hobbys für sich zu entdecken. Das Verhältnis zu seinem Bruder verschlechterte sich ebenfalls, da dieser schon früher als er unter dem Leistungsdruck seiner Eltern gelitten und gegen sie rebelliert hatte, nun aber aus diesem Grund völlig von ihnen ignoriert wurde und keine Zuwendung mehr erhielt.
Die zunehmende Eifersucht brachte ihn schließlich dazu, seine Frustration an Hal auszulassen und schlug seinen kleinen Bruder daher des Öfteren.
Zu Beginn weinte Hal oft wegen der Angriffe seines Bruders, mit der Zeit wurde er jedoch stiller und ließ sie einfach über sich ergehen, als er bemerkte, dass seine Eltern nichts dagegen unternehmen würden. Wie es schien hatten sie keinerlei Interesse daran, Streitigkeiten unter ihren Söhnen zu schlichten, solange sie nicht zu sehr eskalierten.
Mit 10 Jahren freundete Hal sich schließlich mit einem wilden Dusselgurr an, während er in der Nachbarschaft umhergestromert war. Er hatte dem Vogelpokémon einfach etwas von seinem Brot abgegeben und fand es seitdem täglich an derselben Stelle vor. Irgendwann begannen sie gemeinsam zu spielen und weitere Teile der Nachbarschaft zu erkunden, die Hal besonders weit in die Länge dehnmte, damit er vermeiden konnte, seinem Bruder am Nachmittag nach der Schule über den Weg zu laufen. Die Tageszeit, zu der er immer besonders schlecht gelaunt war. Am liebsten hätte er sich das Dusselgurr gefangen und trainiert, doch seine Eltern hatten ihm verboten, ein Pokémon zu besitzen, da sie befürchteten, dass es ihn von seinen schulischen Pflichten ablenken würde.

In der weiterführenden Schule änderte sich für Hal eigentlich nicht viel. Er kam nicht in dieselbe Klasse wie seine ehemaligen Klassenkameraden in der Grundschule, was ohnehin keine Rolle spielte, da er zu keinem von ihnen eine wirklich enge Bindung gehabt hatte. Das Dusselgurr, das er tagtäglich traf, war zu diesem Zeitpunkt sein einziger wirklicher Freund gewesen. Auch unter seinen neuen Klassenkameraden knüpfte er keine wirklich nennenswerten Kontakte. Zwar waren sie nett zu ihm und auch in den Gruppenarbeiten nahmen sie ihn stets offen auf, da er derjenige mit den besten Noten waren, doch aufgrund seines Stigmas als einsamer Streber gab es auch genug unter ihnen, die ihn für arrogant hielten und ihn gerne einmal mit Sticheleien piesackten oder ihn mieden wie die Pest. Hal saß daher die meiste Zeit in den Pausen ein wenig apathisch im Abseits und beobachtete einfach nur die Leute um ihn herum, wie sie sich miteinander unterhielten oder herumalberten. Teils beneidete er sie sehr darum, dass sie sich derart locker verhalten konnten.
Nachdem er 14 Jahre alt geworden war, kam es immer häufiger vor, dass sein Bruder gleich mehrere Tage am Stück einfach nicht nach Hause kam. Hin und wieder konnte Hal beobachten, wie er mit zwielichtigen Gestalten in irgendwelchen Seitengassen herumlungerte und war eigentlich erleichtert, dass er seiner ständigen Aggression zu Hause über einen längeren Zeitraum nicht mehr ausgesetzt war. Doch wenn sein Bruder wieder zu Hause war, war er dafür umso geladener als sonst, weshalb er teils direkt Hals Zimmer aufsuchte, nur um sich an ihm abzureagieren. Handlungen, die er wie immer schweigend hinnahm, da er nicht wusste, wie er sich zur Wehr setzen oder an wen er sich wenden könnte. Seine gespielte Gleichgültigkeit dem gegenüber schien seinen Bruder jedoch nur umso wütender zu machen. Natürlich blieben seine regelmäßig auftretenden blauen Flecken und Wunden von den Lehrern nicht unbemerkt, weshalb sein Klassenlehrer irgendwann versuchte, ein Gespräch mit ihm darüber zu führen. Vermutlich, weil er befürchtete, dass seine Eltern auf häusliche Gewalt zurückgreifen würden. Doch Hal spielte einfach alles herunter und suchte irgendwelche Ausreden für seine Verletzungen. Würde die Schule darauf aufmerksam werden, gäbe es mit Sicherheit Stress zu Hause und er wollte um jeden Preis vermeiden, in der Gunst seiner Eltern so tief zu fallen wie sein Bruder.

Wenige Monate später erfuhr er schließlich, dass sein Bruder für ein Verbrechen verhaftet und verurteilt worden war. Worum genau es sich dabei gehandelt hatte, interessierte ihn nicht. Fakt war jedoch, dass es schlimm genug gewesen war, um acht Jahre Gefängnis zu rechtfertigen. Hal war über alle Maßen froh, als er diese Neuigkeiten zu hören bekam, auch wenn er es nicht nach außen hin zeigte. Er hatte so lange unter seinem Bruder gelitten und nun war er ihn endlich los, obwohl niemand sonst ihm geholfen hatte. Seitdem hatte er begonnen, die Polizei zu bewundern, weil sie es immerhin gewesen war, die ihn letztendlich von der Geißel seiner Jugend befreit hatte.
Kurze Zeit später musste er jedoch feststellen, dass das Dusselgurr nicht länger zum tagtäglichen Treffpunkt erschien. Er wartete Stunden am üblichen Treffpunkt, auch durch den Regen hindurch, der an diesem Abend plötzlich eingesetzt hatte. Letztendlich sah er ein, dass ihm wohl etwas passiert sein musste oder es von jemandem gefangen worden war, denn auch als er die Tage darauf kurz einen Blick an diesen Ort warf, war es nicht aufzufinden. Ebenfalls stellte er fest, dass er über diesen Verlust nicht einmal weinte. Er hatte nie wirklich erwartet, dass die Freundschaft mit diesem Pokémon ewig halten würde. Zumindest kam er von nun an unverletzt in die Schule und lenkte auch keine weitere Aufmerksamkeit auf sich, auch wenn die Inhaftierung seines Bruders in der Zeit darauf für unangenehme Gerüchte sorgte, die er jedoch versuchte mit aller Macht auszublenden.
Seine restliche Schulzeit verbrachte Hal schließlich weiterhin nur damit, die Leistungen zu erbringen, die seine Eltern zufrieden stellten. Über seinen Bruder war nicht mehr gesprochen worden, das Letzte, was er von seinen Eltern über ihn vernommen hatte, war, dass er ja nicht wie er werden sollte. Mit 18 Jahren hielt er schließlich seinen makellosen Schulabschluss in den Händen und seine Eltern schwärmten ihm bereits vor, was er nicht alles tun könnte. Medizin studieren, in einem erfolgreichen Unternehmen arbeiten... er könnte nun weiter darauf hinarbeiten, irgendwann das große Geld zu machen. Hal schlug diese Optionen jedoch alle in den Wind, er wollte eine Ausbildung bei der Polizei anfangen. Das war das erste Mal, dass seine Eltern und er sich wirklich ernsthaft gestritten hatten und es kam schließlich so weit, dass er so schnell wie möglich dafür sorgte, endlich ausziehen zu können und seinem eigentlichen Ziel zu folgen. Der Kontakt zu seinen Eltern hatte sich seitdem auf das absolute Minimum reduziert.

Wähend seiner Ausbildung musste er schließlich feststellen, dass die Freiheiten, die seine eigene Wohnung mit sich brachte, eine regelrechte Erlösung war, auch wenn sie im Vergleich zu seinem Elternhaus äußerst billig und auch etwas heruntergekommen war. Sie war stets auch sehr bescheiden und charakterlos eingerichtet, Hal hatte sich vor allem auf seine Ausbildung konzentriert und genoss ansonsten eher seine Einsamkeit, wenn er nicht gerade Punkte für Teamwork sammeln wollte.
Mit 21 Jahren hatte er seine Ausbildung schließlich abgeschlossen und begann, richtig in den Beruf einzusteigen. Dieser Eindruck hatte sich schon in seiner Ausbildung gefestigt, aber nun, wo er tatsächlich im Dienst war, kam er nicht drumherum zu denken, wie enttäuschend das Dasein als Polizist im Vergleich zu seinen damaligen Vorstellungen war. Er versuchte jedoch, sich durchzubeißen, immerhin war er schon so weit gekommen. Auch wenn er seine Vorgesetzten nicht ausstehen konnte.
Eines Tages wurden schließlich sechs Pokémon eines inhaftierten Kriminellen seiner Verantwortung übergeben, da sie nicht länger als Beweise gebraucht wurden, aber auch nicht mehr in die Obhut des Inhaftierten gelangen durften. Er sollte sie in ein Heim bringen oder freilassen, was auch immer ihm vorschwebte. Letztendlich kam es dazu, dass Hal am Abend darauf gedankenverloren mit den Pokébällen durch die Straßen ging und sie schließlich durch den nächsten Gulli in der Kanalisation entsorgte. Er fühlte keinerlei Reue über diese Tat, immerhin war er sich sicher, dass diese Pokémon einfach wertlos sein mussten, wenn die Polizei ihren Verbleib nicht weiter verfolgen wollte.
Umso schockierter war er, als er wenige Tage später in der Zeitung las, dass ein abgemagertes Absol von Bauarbeitern aus der Kanalisation befreit, wieder aufgepeppelt und wieder zurück in die Wildnis gebracht worden war. Zu seinem Glück hatte niemand das Pokémon wiedererkannt und es war für die meisten Leute unerklärlich geblieben, wie es nur unter die Stadt geraten war, aber Hal war unheimlich fasziniert über den Umstand gewesen, dass dieses eine Pokémon sich anscheinend von selbst aus dem Ball befreit und dort unten überlebt hatte.
Er verbrachte seinen gesamten nächsten freien Tag damit, im Hain der Täuschung, wo das Absol anscheinend freigelassen worden war, nach ihm zu suchen und wurde schließlich fündig. Ohne ein eigenes Pokémon stellte es sich als äußerst schwierig heraus, es zu fangen, doch er verfolgte es hartnäckig durch den Wald hindurch und konnte es einige Bälle später schließlich sein Eigen nennen. Er nannte es schließlich Yozo und arbeitete hart darauf hin, das Vertrauen des Unlichtpokémon zu gewinnen, da es nach seinen bisherigen Erlebnissen wie er selbst äußerst abweisend geworden war.

Nachdem er 23 Jahre alt geworden war, ergab sich für Hal die Möglichkeit, eine bessere Schiene in seiner Karriere einzuschlagen, indem er sich zur RPV versetzen ließ und nach Stratos City zog. Eine Möglichkeit, die er sofort ergriff. Der Anfang in der noch größeren Stadt war allerdings ziemlich hart für ihn gewesen. Zum einen wurde er einem äußerst strengen Teamleiter unterstellt und zum anderen hatte er schon beim ersten größeren Einsatz deutliche Minuspunkte in seinem Kollegium gesammelt. Es war das erste Mal in seiner Laufbahn gewesen, dass er mit einem derart hart zugerichteten Tatort konfrontiert worden war, weshalb er letztendlich vor der Szene davongerannt war und sich übergeben hatte. Auch wenn einige darüber lachten, weil es typisches Rekruten-Verhalten war und Scherze darüber rissen fragten sich andere wiederum, ob er sich mit der RPV wirklich die richtige Schiene ausgesucht hatte. Insbesondere sein Teamleiter war davon alles andere als begeistert und so stellte sich für die nächste lange Zeit in Hals Leben ein unangenehmer Alltagstrott ein. Aufwachen, sich bereit machen, auf der Arbeit die niedersten Aufgaben seines Teams abarbeiten, in der Wohnung gammeln, schlafen. Zudem wirkten seine eigenen vier Wände auch weiterhin so, als würde keine Menschenseele in ihnen wohnen, da er weiterhin nicht den Sinn darin sah, in irgendeiner Weise neben den wichtigsten Möbeln und Geräten persönlichen Besitz auszustellen. Seine Arbeitsmotivation war ebenfalls am Ende und er erhielt keine Möglichkeit, sich in irgendeiner Weise in seinem Beruf zu bessern.
Letztendlich hatte er aber eines Tages genug und es kam zu einem heftigen Streit zwischen ihm und seinem Teamleiter, bei dem dieser ihm sogar drohte dafür zu sorgen, dass er endgültig aus der RPV rausgeworfen würde. Zum Glück Hals waren seine restlichen Teammitglieder jedoch unparteiisch und erläuterten die Situation, weshalb er endlich mit 25 Jahren einem anderen Team zugewiesen wurde. Sein neuer direkter Vorgesetzter schien auch ein Mann mit weitaus mehr Verständnis zu sein, doch nach seinen bisherigen Erfahrungen war Hal so sehr auf der Hut, dass er zu Beginn weder zu ihm noch zu seinen restlichen Teamkameraden ein wirklich enges Verhältnis pflegte.

Eines Abends erhielt Hal jedoch plötzlich unangekündigten Besuch und er musste mit Schock feststellen, dass es sich dabei um seinen älteren Bruder handelte, der inzwischen entlassen worden war. Irgendwie musste er herausgefunden haben, wo er lebte und war nun verzweifelt zu ihm gekommen, weil er sich schon wieder in irgendwelche kriminellen Angelegenheiten verwickelt hatte und dringend Geld brauchte. Hal versuchte nun, seinem Bruder endlich einmal die Stirn zu bieten und wies ihn harsch an, dass er verschwinden sollte, was allerdings nur dafür sorgte, dass ein weiterer Konflikt zwischen ihnen entbrannte, der äußerst schlecht für ihn ausging. Wieder einmal steckte er dieses Mal eine umso schlimmere Tracht Prügel ein und sein Bruder verschwand. Allerdings blieb Hal nicht lange alleine, denn noch am selben Abend kreuzte sein Teamleiter bei ihm auf, weil er von ihm Unterlagen wegen eines aktuellen Falls benötigte. Er war durch die offen gebliebene Haustür eingetreten, nachdem niemand geantwortet war und fand Hal schließlich zusammengekauert und heulend unter seinem Schreibtisch vor.
Sein Teamleiter wollte ihm helfen, aber er weigerte sich vehement dagegen berührt zu werden und schrie und trat wie ein verletztes Tier, das sich um jeden Preis verteidigen wollte. Letztendlich hatte er aber keine Energie mehr übrig und wurde von seinem Vorgesetzten mitgezerrt, nachdem dieser festgestellt hatte, dass es in seiner Wohnung nicht einmal Utensilien für die erste Hilfe gab. Auf dem Weg zu der Wohnung seines Teamleiters hatte sich Hal schließlich wieder beruhigt und erzählte ihm ansatzweise, was geschehen war. Und tatsächlich tat es erstaunlich gut, sich endlich einmal aussprechen zu können.
Interessanterweise stellte er fest, dass sein Teamleiter nicht alleine lebte, sondern eine kleine Tochter namens Elfine alleine großzog. Ihm war die Situation anfangs äußerst unangenehm, erst recht wegen seiner zugerichteten Erscheinung, doch dank der Art des kleinen Mädchen wurde er mit den beiden im weiteren Verlauf des Abends doch recht warm und brach seine eingeschüchterte Haltung endlich, während sie ihn verarzteten.
Sein Bruder war schließlich von der gewöhnlichen Polizei ein weiteres Mal verhaftet worden. Allerdings wollte Hal mit den Umständen nichts im Geringsten zu tun haben, damit seine restlichen Kollegen davon nichts mitbekamen.

In der Zeit darauf verstand er sich umso besser mit seinen Teamleiter, was auch dazu führte, dass er sich seinen Teamkollegen gegenüber mehr öffnete und es mit der Zeit immer angenehmer fand, mit ihnen zu arbeiten. Eines Nachts allerdings klebte plötzlich ein Traunfugil mit einem unheimlichen Gesichtsausdruck am Fenster seiner Wohnung, das ihn wohl unbedingt erschrecken wollte, aber wieder beleidigt davonschwebte, nachdem der Polizist sich unbeeindruckt gezeigt hatte. Die Nächte darauf kehrte das Traunfugil wieder zurück, mal mit einer merkwürdigen Maske, mal mit einer Papierlaterne auf dem Kopf, mal mit dem Foto einer hässlichen Frau vor sein Gesicht geklebt und zuletzt schleckte es einfach unentweg sein Fenster ab. Hal hatte genug davon, auf diese Weise um seinen Schlaf gebracht zu werden und ließ es herein, damit er sich bei ihm beschweren konnte, doch er stieß bei dem Geistpokémon nur auf taube Ohren. Dummerweise wollte es, beleidigt wie es war, seine Wohnung auch nicht mehr verlassen und so fing er es einfach und nannte es Oiwa. Eine Entscheidung, die er im Nachhinein aufgrund der schelmischen Art des Traunfugil noch mehrmals bereute. Zumindest erfuhr er von seinen Nachbarn, dass es anscheinend generell versucht hatte, Leute in diesem Block zu erschrecken, so hatte er wenigstens der Nachbarschaft etwas Gutes getan.
Hal musste auch feststellen, dass sein Teamleiter ihn immer häufiger zu sich nach Hause einlud und auch wenn er der Offenheit dieses Mannes noch mit Misstrauen begegnete, freute er sich doch immer wieder, Elfine zu sehen und freundete sich mit der Zeit schließlich mit ihr an. Allgemein begann er auch, sich wohler in seiner Haut zu fühlen und Interessen an anderen Dingen außerhalb seiner Berufstätigkeit zu entwickeln. So brachte er sich in seiner Freizeit kleinere Zaubertricks bei, die er Elfine oder seinen Kollegen vorführte. Die positiven Rückmeldungen brachten ihn letztendlich auch zum Lächeln. Er begann auch endlich damit, Bilder in seiner Wohnung aufzuhängen und andere Andenken auszustellen. Allerdings blieb seine äußerliche Erscheinung nach wie vor unangemessen, weshalb sein Teamleiter ihm letzten Endes eine Krawatte schenkte, damit zumindest sein Kleidungsstil etwas formeller wirkte. Seitdem trug er sie jeden Tag.
Dennoch konnte er das in ihm verankerte Misstrauen gegenüber Elfines Vater nicht abschütteln und so fragte er ihn einmal scherzhaft nach einem gemeinsamen Abendessen, wie viel er ihm eines Tages dafür zurückzahlen müsste. Nachdem sein Teamleiter ihm versichert hatte, dass er es nicht tat, weil er eine Gegenleistung verlangte, versuchte Hal sich an der Türschwelle nichts anmerken zu lassen, kam auf dem Heimweg aber schließlich nicht drumherum, über diesen Umstand zu weinen.

Die Arbeitseinteilung im Team lief mit der Zeit schließlich darauf hinaus, dass Hal den ganzen Papierkram erledigte, der in ihre Verantwortung fiel. Der Teamleiter hatte es absichtlich so eingefädelt, damit er ohne schlechtes gewissen wegen dringlichen Angelegenheiten in der Zentrale der RPV bleiben konnte, während Hal den Papierkram in seiner Wohnung erledigte und dabei gleichzeitig Elfine babysittete. Wirklich gut lief es in der Hinsicht jedoch nicht für ihn, auch wenn er zugeben musste, eine Menge Spaß gehabt zu haben. Elfine stiftete ihn nämlich zu allerlei Unsinn an, für den sie beide schließlich immer wieder von ihrem Vater gescholten wurden. Hal konnte aber nicht anders, als Gefallen an dieser Art des Verhaltens zu finden - es war schließlich etwas, was ihm als kleiner Junge nie vergönnt gewesen war.
Nach seinem 31. Geburtstag hatte sich Hal schließlich ein Phanpy gefangen, einfach weil es ihm auf einer Route über den Weg gelaufen war und er es niedlich fand. Aus diesem Grund zeigte er es auch Elfine und ließ sie mit dem Pokémon spielen, da sie selbst mit 11 Jahren auch noch kein eigenes besaß. Da er es recht überstürzt gefangen hatte, war er aber auch nie wirklich dazu gekommen, ihm einen Spitznamen zu geben. Er bemerkte ebenfalls, wie groß Elfine nach all den Jahren inzwischen geworden war. Ein Gefühl, das ihn auf eine merkwürdige Art und Weise froh und gleichzeitig auch stolz machte... er konnte es nicht so recht zuordnen.

Ein Jahr später wurde Hal aufgrund seiner Leistungen in der RPV auf Empfehlung seines Teamleiters hin schließlich selbst zum Teamleiter ernannt. Auch wenn er sich von da an nicht mehr so intensiv auf die Papierarbeit konzentrieren konnte und sich mit einem völlig anderen Kreis von Kollegen nun selbstständiger werden musste, war er dennoch froh endlich eine Rückmeldung für seine Fähigkeiten zu erhalten... auch wenn es in seinen Augen ziemlich lange gedauert hatte. Da er sich aber inzwischen eine offenere Art angeeignet hatte, schaffte er es auch schnell das Team zusammenzuführen. Auch wenn sie es dank seiner Führungsweise manchmal etwas zu locker angingen, erledigten sie ihre Arbeit gewissenhaft. Hal kam allerdings nie drumherum, seinen ehemaligen Vorgesetzten hin und wieder um Ratschläge zu bitten, wenn sie sich mal wieder trafen.
Da seine Stellung nun mehr Zeit in Anspruch nahm, sah er auch Elfine immer seltener, allerdings ließ er ihr des Öfteren sein Phanpy zum Spielen da, in der Hoffnung, dass sie sich nicht einsam fühlen würde.
Ein weiteres Jahr verging und Hal sah sich letztendlich doch mit einem Schicksalsschlag konfrontiert. Elfines Vater starb bei einem Einsatz und sie würde zu ihrer Mutter geschickt werden, die sie eigentlich überhaupt nicht kannte. So blieb ihm nicht viel Zeit, um zu trauern, da diese Frau auch darauf abzielte, den Kontakt zwischen ihm und Elfine abzubrechen, um alle Verbindungen zu ihrem Ex-Mann zu kappen. Hal versuchte sich dagegen zu wehren, aber letztendlich konnte er gegen Elfis Mutter nicht ankommen. Ihm wurde schmerzlich bewusst, dass er zwar wie ein Erwachsener für sich sorgen und arbeiten konnte, er charakterlich aber noch lange nicht reif genug war, wenn es um das Wohl eines Kindes ging. Erst zu diesem Zeitpunkt realisierte er, dass er erst so wirklich begonnen hatte, sein Leben auszukosten, nachdem er nach Stratos City gegangen war. Zumindest hoffte er, sich nicht darum sorgen zu müssen, dass Elfine einsam war, da er ihr kurz nach dem Tod ihres Vaters sein Phanpy geschenkt hatte. Auch sie hatte ihm ein Geschenk in Form eines Armbandes hinterlassen, das er unter seinem Kopfkissen gefunden hatte und von da an jeden Tag bei sich trug, so wenig es auch zu seinem restlichen Erscheinungsbild passte.

Dennoch war er von dieser Situation schwer getroffen und wäre beinahe wieder in seine damalige Apathie zurückverfallen, hätte er es sich nicht zum Ziel gesetzt, die für den Tod von Elfis Vater verantwortlichen Kriminellen ausfindig zu machen und zu inhaftieren. Er arbeitete schließlich hart daran und hatte es mit 34 Jahren schließlich geschafft, sie dingfest zu machen. Kurz darauf erhielt er das Angebot, zum Vize-Abteilungsleiter befördert zu werden und akzeptierte es, in der Hoffnung, dass Elfines Vater stolz auf ihn wäre. Inzwischen hat er diese Position erst seit wenigen Tagen inne und stellt sich noch ein wenig unbeholfen an, hofft aber, schon bald mehr Erfahrung auf dieser Position zu sammeln.




Adachi Tohru - Persona 4
Archivierung erwünscht
Lawrence, Horatio, Alistair, Spencer, Yang, Preecha, Winston, Austin
19 Jahre alt

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Hal Wakeford Empty Re: Hal Wakeford

Beitrag von GastSa Jun 17, 2017 1:59 am

10


TRAINERPASS
ORDEN & BÄNDER
Keine.

TASCHE
» Smartphone
» Kopfhörer
» Geldbeutel
» Dienstmarke und -ausweis
» Handschellen
» Brillenetui + Lesebrille
» Notizblock + Kugelschreiber
» ein Kartenset
» Feuerzeug
» Taschenmesser
» 5 Pokébälle
» Absolnit [Event]



POKÉMON TEAM

NAME Absol
SPITZNAME Yozo
GESCHLECHT männlich
TYP Unlicht
FÄHIGKEIT Redlichkeit
ITEM keines
ATTACKEN Nachthieb, Doppelteam, Abgesang, Ruckzuckhieb, Psychoklinge, Verfolgung





NAME Traunfugil
SPITZNAME Oiwa
GESCHLECHT weiblich
TYP Geist
FÄHIGKEIT Schwebe
ITEM keines
ATTACKEN Erstauner, Schattenstoß, Gegenstoß, Abgangsbund, Unheilböen


Code by Nahash



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Hal Wakeford Empty Re: Hal Wakeford

Beitrag von GastSa Jun 17, 2017 11:52 am


Rechnung; 765 Restpunkte:
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Hal Wakeford Empty Re: Hal Wakeford

Beitrag von GastSa Jun 17, 2017 12:32 pm

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