Alexis sieht, dafür das er ein Junge ist, ziemlich femininem aus, da sein Gesicht relativ schmal ist, seine Schultern nicht besonders ausgeprägt sind und er lange Haare hat. Natürlich ist es kein Wunder, dass man in seinem Alter noch keine breiten Schultern hat, aber auch sein Gesicht erinnert eher an ein Mädchen als an einen Jungen. Es wäre also auch kein Wunder, wenn man Alexis zu erst für ein Mädchen halten würde. Er selber nimmt einem das eh nicht übel, da er kein Problem damit hat als ein Mädchen abgestempelt zu werden. Er steht immerhin zu seinem Aussehen.

Das wohl auffälligste bei Alexis sind seine langen grünen Haare, die er zu einem Pferdeschwanz gebunden nach hinten trägt. Er würde gar nicht daran denken, sich diese abzuschneiden, da sie quasi sein ein und alles sind. Alexis pflegt sie immerhin auch sehr gut und achtet darauf, dass sie nicht kaputt gehen. Allerdings sind nicht nur seine Haare grün sondern auch seine Augenbrauen, die perfekt zu seinem Hautton passen.

Da Alexis in Alola aufgewachsen ist und das Klima dort etwas höher ist und die Sonne mehr Kraft hat, ist auch seine Haut recht gut gebräunt und passt perfekt zu den naturellen und ungefärbten grünen Haaren.

Man erwischt Alexis meistens in einem dünnen Shirt, dass lange Ärmel hat und perfekt ist um auf Reisen zu gehen, immerhin kann man es bei warmen Wetter tragen, da es nicht all zu dick ist und da es langärmlig ist kann man es auch gut bei etwas frischeren Gebieten tragen. Natürlich benötigt man eine Jacke wenn man in Eis-Gebiete geht, allerdings in Gebieten in denen es einfach nur etwas frisch ist, reicht das Shirt locker um ihn warm zu halten.

Sollte er nicht gerade das Shirt tragen, dann läuft er sicher in dem Fußballtrikot seiner alten Mannschaft umher. Dieses ist dunkelblau mit weißen Streifen auf den Ärmeln und gelben Armenden. Die Hose ist dann weiß und hat an den Seiten zwei blaue Streifen.

Größe



Auffälligkeiten
Wie bereits erwähnt sind es die grünen Haare, die besonders auffallen

Alexis ist ein netter, aber genau so zurück haltender Junge, der es mag mit anderen zusammen zu sein. Er respektiert die anderen Menschen genau so sehr wie seine Pokémon und würde niemals ein Vorurteil fällen, immerhin weiß er aus eigener Erfahrung schon, dass jeder Schein trüben kann.

Alexis ist zu allen nett, die auch zu ihm nett sind, denn immerhin ist er niemand der jemanden hintergehen würde und er mag es immerhin auch mit anderen zusammen zu sein und mit ihnen Spaß zu haben, auch wenn sein Humor etwas verzwickt ist, da er nicht jeden Scherz auf Anhieb versteht. Er weiß dennoch, dass wenn alle Lachen und er es nicht verstanden hat, dass es nicht so schlimm ist, da die anderen dennoch Spaß haben. Er lächelt dann einfach und gönnt den anderen den Spaß.

Mit neuen Bekanntschaften ist Alexis allerdings sehr vorsichtig, da er schon öfter mitbekommen hat, dass nicht jeder Lust auf Leute wie ihn haben, die versuchen sich mit den anderen zu verstehen. Auch wurde er auch schon oft für irgendjemanden gehalten, der keine Freunde hat und verzweifelt versucht welche zu finden in dem er zu irgendjemandem geht und ihn anquatscht. Außerdem kam es auch schon des öfteren vor, dass er zu Jungs gegangen ist und die ihn dann für ein Mädchen gehalten haben und ihn angebaggert haben.

Der kleine Junge der Familie Dark mag es mit anderen Menschen zusammen zu sein, da man immer wieder neue Erfahrungen machen kann wenn man mit anderen zusammen ist. Man kann spannende Abenteuer erleben, mit den anderen interessante Konversationen führen, aber man kann auch einfach nur Fußball spielen.

Alexis ist immerhin ein Junge, der wirklich Fußballverrückt ist. Er liebt den Sport genau so sehr wie das trainieren von Pokémon und dem erleben von Abenteuern. Er liebt es einfach, da er dort erstens seine hohe Geschwindigkeit am besten nutzen kann und es ist ein Teamsport bei dem man alleine rein gar nichts erreichen kann. Außerdem ist Fußball perfekt um sich mit anderen Leuten anzufreunden ohne ein Wort zu sagen. Das ist auch einer der Gründe weshalb er immer einen dabei hat. Entweder unter dem Arm, oder aber an seinem Fuß.

Der junge Dark hat einen starken Willen wenn es darum geht eine Niederlage einzugestehen. Er würde nämlich niemals aufgeben, weshalb er immer wenn es ihm geraten wird, den Spruch "Kämpfe mit Leidenschaft, Siege mit Stolz, Verliere mit Respekt, aber gebe nie auf!" benutzt. Er würde niemals klein bei geben und dies Überträgt sich auch auf seine Mitspieler und Pokémon, denn er ist wirklich gut darin Leute zu Inspirieren, was das angeht.

Eines der Probleme die Alexis aufgrund seines Aussehens hat ist, dass er oft für ein Mädchen gehalten wird. Er selber findet es nicht schlimm, aber es ist so oft schwer Menschen auf den ersten Blick zu verstehen, da er nicht einmal weiß, wie sie auf ihn reagieren würden und für was sie ihn nun halten. Es weckt etwas misstrauen in ihm und wenn er auf neue Menschen zugeht macht ihn das nur noch nervöser.

Ein weiteres Problem von Alexis ist, dass er alle Probleme in sich hineinfrisst und immer der Lächelnde bleiben möchte, dass heißt er lässt seine Tränen und seinen Frust, den er über die Jahre ansammeln könnte nur raus wenn er komplett alleine ist. Auf dauer würde sowas nie gut gehen und man würde in Depressionen versinken, weil man sich zu viele Vorwürfe machen würde, aber so weit ist es bei Alexis zum Glück nicht gekommen.

Ein weiteres Problem, dass Alexis hat ist, dass er noch recht unerfahren ist, was das trainieren von Pokémon angeht. Er liebt es zwar mit Pokémon zusammen zu sein und mit ihnen zu spielen, allerdings hatte er vor Beginn seiner Reise nie etwas mit dem Trainieren von Pokémon zutun, was so viel bedeutete wie, dass er erst Erfahrung sammeln müsste um ein wirklich guter Trainer zu werden.

Eine Auffälligkeit in seinem Charakter ist die Tatsache, dass er oft und gerne Sprichwörter verwendet. Er liebt es einfach sie zu benutzen, da sie was Mysteriöses an sich haben. Zwei seiner Lieblings Sprichwörter sind "Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen." und "Hunde die bellen beißen nicht!"

Das Ziel des jungen Trainers ist es eines Tages Champ zu werden und somit der beste Trainer von Einall zu sein. Allerdings weiß er ganz genau, dass es noch immer ein weiter Weg ist, bis er sein Ziel erreicht hat.

Stärken



Schwächen



Vorlieben



Abneigungen

Vor der Geburt: Der Umzug von Einall nach Alola
Noch bevor Alexis geboren wurde begann eigentlich schon etwas sehr wichtiges in seinem Leben. Immerhin waren seine Eltern reisende Händler und Forscher, die immer unterwegs waren. Allerdings waren sie seit mehr als 5 Jahren vor Alexis Geburt in Stratos City Heimisch geworden und verkauften dort ihre Waren und erforschten den alten Palast in der Wüste. Sie waren auf Antiquitäten und Legenden spezialisiert und verdienten auch entsprechend viel Geld. Sie hatten immer Ware die noch recht gut intakt war und verkauften sie weiter um dabei möglichst viel Gewinn zu erzielen. Das gelang ihnen so gut, dass sich nach 5 Jahren dachten, dass es nun an der Zeit wäre ein Kind in die Welt zu setzen. Dieses Kind würde später sogar tatsächlich unser kleiner Held sein. Es kam allerdings die Diskussion auf, in welche Region sie ziehen wollten, denn sie wollten erst einmal raus aus Einall. Sie kannten die Region schon zu gut und würden sicher niemals wirklich zur Ruhe kommen, da immer wieder neue Kunden einströmen würden, also entschlossen sie sich in eine Region zu gehen, die eher für Touristen ein Ziel war und diese Region war keine andere als Alola. Um genau zu sein nach Poni, da man dort am ruhigsten Leben könnte und den Jungen mit der Natur und den verschiedenen Pokémon vertraut machen wollte. Die Familie war schon drei Jahre vor der Geburt von Alexis heimisch und war somit schon an die Gegend gewöhnt. Man kannte sich im Dorf des Seevolkes, da es nicht sonderlich groß war und auch die Familie hatte ihr eigenes Hausboot. Es sah aus wie ein Impergator, das im Wasser schwamm. Allerdings wurde die Familie bewusst, dass sie ihre Arbeit doch nicht einfach liegen lassen konnten. Sie entschieden sich dazu Alexis zwar gut und ordentlich groß zu ziehen, aber sie wollten auch das Podium auf Poni nicht einfach in Ruhe lassen und das Mysterium, dahinter zurück lassen. Sie wollten sie erforschen und so begaben sie sich Tag für Tag in den Canyon. Auch als Alexis geboren wurde, begab sich der Vater wieder zu dem Canyon.

0 Jahre: Geburt des grünhaarigen Jungens
Als Alexis geboren wurde war seine Familie schon etwas länger in dem Dorf heimisch und sie waren wirklich froh darüber, denn ohne die Hilfe der Nachbarn hätten sie Alexis niemals aufgezogen bekommen. Die Eltern von Alexis hatten angefangen den Canyon von Poni zu erforschen und waren deshalb oft nur Nachmittags da, allerdings freute sich Dulacra immer wieder sie zu sehen und konnte gar nicht eher schlafen ehe seine Mutter nicht ein Schlaflied für ihn sang, aber da Nachbarin eine ältere Dame war, die bereits in Rente war und von ihren Kindern versorgt wurde, war es komplett in Ordnung ihn dort zu lassen. Sie hatte dazu auch kinderliebe Pokémon. Es handelte sich um ein Pachirisu und ein Mamphaxo. Draußen hatte sie noch ein Wailmer, ein Corasonn und ein Lapras. Ebenfalls half ihr ein Blubella bei ihrem kleinem Blumenbeet. Diese ältere Dame hieß Erika und würde in dem späteren Leben von Alexis noch eine wichtige Rolle spielen. Alexis ist dank der älteren Dame somit schon seit seinen ersten Monaten mit Pokémon in Kontakt gekommen und konnte sich recht gut an sie gewöhnen.  

2 Jahre: Balla!
Mit 2 Jahren begann der kleine Alexis schon an zu laufen und mit dem laufen kam auch sofort das Fußballspielen. Er liebte es den Ball zu kicken und lief ihm dann immer hinterher. Er spielte sehr viel mit dem Lucario, das sich in den beiden Jahren Erika angeschlossen hatte. Es war ein Geschenk von einem ihrer drei Söhne gewesen, so dass sie in Ruhe ihre Arbeit machen könne und Lucario in der Zeit auf Alexis aufpassen würde. Die Eltern von Alexis waren immerhin vormittags häufig unterwegs und eigentlich war Erika sowas wie die richtige Großmutter von Alexis geworden. Vormittags nutzte sie die Zeit in der Alexis gerade einmal ausgeschlafen hätte und noch ein paar Stunden mehr um mit ihrem Mann den Canyon von Poni zu erforschen. Lucario spielte somit die meiste Zeit mit Alexis und hatte ihn auch immer im Auge, es war ein wirkliches loyales Pokémon, obwohl es nur auf ein Kind aufpassen sollte. Es schien es sogar zu genießen.

6 Jahre: Alexis geht zur Schule?
Als Alexis dann sechs Jahre alt wurde war auch seine Mutter auch Vormittags da, denn es war ihr Kind und sie wollte ja selbe dafür sorgen, dass sie ihn wecken würde, ihn zuer Schule bringen würde und ihm sein Brott schmieren würde. Sie entschloss sich einfach für ihn da zu sein. Allerdings war das einzige woran Alexis wirklich Freude hatte Fußball und so fing er an immer einen Fußball mit sich rum zu schleppen. An seinem ersten Schultag waren wirklich alle überrascht, als der Name "Alexis" vorgelesen wurde und sich ein, für ein Mädchen gehaltener, Junge meldete. Der Lehrer ließ es sich nicht anmerken, allerdings war auch er erstaunt darüber, dass es dieses Kind war, das sich meldete. Er dachte nämlich ebenfalls, dass es sich um ein Mädchen handeln würde. Alexis lächelte nur und lehnte sich gemütlich wieder zurück ehe es mit einer Vorstellungsrunde losging. Als Alexis dran war sagte er nur, dass er ein interessierter Fußballspieler sei und Pokémon möge. Dann sagte er noch sein alter und seinen vollen Namen und das war es auch gewesen.

In der ersten Pause, als er sein Brot essen wollte, kamen die ersten Kinder auf ihn zu und wollten mit ihm befreundet sein, einfach so. Er hatte natürlich nichts dagegen und fragte sie nur ob sie nicht mit ihm Fußball spielen wollten. Sie stimmten überein. Als sie allerdings auf den Platz wollten, sah man nur die Älteren aus der 3. und 4. Klasse. Alexis ging nur auf sie zu und als er ankam fragten sie ihn nur was ein kleines Mädchen auf dem Fußballplatz verloren hätte. Alexis allerdings erklärte ihm die Situation und die Älteren entschlossen sich dazu gemischte Teams zu machen, sodass ein paar Ältere mit ein paar Jüngeren zusammen spielen würden und es so gerecht wäre. Die Schule war eh nicht sonderlich groß und es war ein Wunder, dass es überhaupt eine gab. Es waren pro Klasse nur 4-8 Schüler, denn das Dorf des Seevolkes war nun auch nicht sonderlich groß und Poni war auch nicht wirklich stark besiedelt.

8 Jahre: Fußballverein? Klingt lustig.
Als Alexis bereits in der dritten Klasse war und einer der besten Spieler, die man unter den Bewohnern finden konnte, wurde ihm vorgeschlagen sich einem Verein anzuschließen. Diese Idee kam von seinem Vater, der das Talent in seinem Sohn erkannte. Er war immerhin wirklich schnell und konnte bei dieser hohen Geschwindigkeit auch noch den Ball perfekt führen. Er war einfach ein Naturtalent und das hatte er eigentlich nur dem Lucario zu verdanken, da es immer mit ihm gespielt hatte und dieses auch wirklich schnell war. Als Alexis das Angebot von seinem Vater bekam musste er grinsen und sagte nur, dass es wohl lustig klingen würde. Allerdings lag das Angebot nicht nur daran, dass es Alexis Talent fördern würde, sondern viel eher daran, dass die Eltern weiterreisen wollten. Sie wollten in Richtung Akala Ula-Ula um dort das Dorf der Kapu zu erforschen, immerhin wurden sie mittlerweile zu richtigen Archäologen und wollten nun der Geschichte der Kapu auf den Grund gehen. In dem Gebiet in das sich die Familie begab würde es einen Fußballverein geben, wo er neue Freunde finden würde. Die Familie ging allerdings nicht alleine, denn Erika wurde ebenfalls gefragt ob sie nicht mitkommen wollte, aber sie wollte nicht und gab ihm lieber das Blubella, das in ihrem Gartn geholfen hatte mit um auf ihn aufzupassen.

Als sie also auf Ula-Ula anlegten und Alexis zum Training ging wurde er tatsächlich wieder für ein Mädchen gehalten und wurde sogar von einem angebaggert. Sie waren noch Kinder, aber komisch für Alexis war es trotzdem. Er wurde nur leicht rot als der Fußballer seinen Arm um seine Schulter legte und anfing von sich selbst zu schwärmen, ehe Alexis ihm sagte, dass er ein Junge sei. Der andere erschrak nur und ging ein paar Schritte zurück ehe er nur verdutzt aus der Wäsche guckte. Der Trainer begrüßte Alexis hingegen sehr normal, da es sich sogar um einen der Söhne von Erika handelte und er immer wieder Geschichten von ihm gehört hatte. Das erste Training war für Alexis wirklich einfach, da er gelernt hatte auf unebenen Flächen in einer deutlich höheren Geschwindigkeit zu spielen, als es die anderen taten. Er wurde nach den ersten Wochen sogar sofort in die Startaufstellung aufgenommen. Er bekam das Trikot mit der Nummer 13 und es war immer wieder das gleiche Szenario wenn sie gegen eine andere Mannschaft spielten. Es kam immer wieder, dass ein Mädchen auf dem Platz stehen würde und das es nicht erlaubt wäre, aber der Schrie zeigte immer wieder den Spielerpass um zu bestätigen, dass es sich nicht um ein Mädchen handelte sondern um den schnellsten und gefährlichsten Spieler auf ganz Ula-Ula.

12 Jahre: Back to Einall!
Als Alexis 12 war kam der Zeitpunkt Abschied von den Ula-Ula Royals und der ganzen Alola-Region, es wurde Zeit nach Einall zurück zu kehren, zumindest für Alexis Eltern. Sie wollten einfach wieder in ihre alte Heimat zurück was Alexis komplett nachvollziehen konnte. Er nahm das Blubella sogar noch mit, da es einein Abschiedsgeschenk war und dies war ebenfalls sein erstes Pokémon. Es sollte Alexis dazu auch noch an die schöne Zeit in Alola erinnern.

Als Alexis das erste mal einen Fuß auf den Pier von Stratos City legte, spürte er schon den Klimaunterschied zwischen Poni und Stratos City. Es war kein großer, aber es war kühler. Er entschloss sich lieber mit langem Shirt herumzulaufen, da es wärmer wäre als ein normales T-Shirt. Als er in Einall ankam hörte er von reisenden Trainern, dass sie sich auf den Weg machen würden die Besten zu werden und dabei mit Sicherheit spannende Abenteuer erleben würden. Alexis wollte ebenfalls auf reisen, allerdings hatte er nur ein Pokémon und dieses war das Blubella, dass er von Erika mitbekam. Es war noch ohne Pokéball, aber der Vater von Alexis gab ihm einen leeren und sagte, dass er ihn nutzen solle wenn die Zeit gekommen wäre. Alexis fragte das Blubella allerdings gleich schon ob es nicht langsam Zeit würde ein fester Bestandteil seines Teams zu werden. Blubella zwinkerte ihm nur zu ehe es selber gegen den Pokéball tippte und in ihm bleib bis Alexis es, gleich nach dem es in dem Ball eingeschrieben wurde, hinaus ließ. Somit hatte Alexis sein erstes Pokémon und kaum waren sie eine Woche in ihrem neuen Haus wollte Alexis auch schon auf Reisen gehen. Er bekam natürlich die Erlaubnis seiner Eltern, immerhin hatte er ein Pokémon, das ihn begleiten würde und er war niemand der sich sofort in die Gefahr stürzen würde. Dazu waren auch seine Eltern sich auf ihrer Reise begegnet und mehrere Jahre zusammen gereist.

13 Jahre: Emolga und Chillabell!
Das erste Pokémon das er sich selber fing war ein Emolga, dass in der Wüste von seinem Trainer zurück gelassen wurde, da er eine ganze Horde Emolga gesehen hatte und seines sich sehr gut mit diesen verstand. Allerdings flog die Emolga-Gruppe ohne das Emolga weiter, da sie es nicht in die Gruppe aufnahmen. Es war nun ganz alleine und versuchte irgendwie zurecht zu kommen, allerdings wurde es in einen Kampf mit einem Rokkaiman und Rokkaiman so wie Garnovil verwickelt. Alexis sah das Emolga nur verletzt auf einem Stein liegen und von den anderen Pokémon umzingelt. Alexis konnte es einfach nicht in einem beinahe bewusstlosen Zustand dort liegen lassen. Es sah komplett hilflos aus und es konnte sich nicht bewegen. Alexis sprintete mit Blubella auf der Schulter sofort dort hin und ging dazwischen um die anderen Pokémon zu stoppen. Alexis wurde in einen Kampf mit den drei Pokémon verwickelt, aber dadurch erkannte er die Stärke seines Pokémons. Blubella war nicht nur niedlich, es war auch stark genug um die Boden-Unlicht-Pokémon in die Flucht zu schlagen. Alexis nahm das Emolga sofort auf, aber es wollte sich wehren. Es wollte die Hilfe eines Trainers nicht, doch es war viel zu schwach um sich zu wehren. Blubella versuchte es in ihrer Sprache zu beruhigen, aber das einzige, dass Alexis wahrnehmen konnte war "Blu, Blu, Blubella, Bella". Es schien nach einer kurzen Rede von Blubella ruhiger und ließ sich von Alexis ins Pokémon-Center in Rayano-City bringen. Emolga wurde dort wieder zusammengeflickt und war deutlich zutraulicher. Es freute den jungen Trainer natürlich, dass es deutlich zutraulicher wurde, aber er hatte nicht mitbekommen, dass ein weiteres Pokémon die kleine Gruppe aus Emolga, Blubella und Alexis beobachtete. Emolga kuschelte sich an ihn und bedankte sich mit einem leichtem Elektroschock bei ihm, dass es ihn gerettet hatte. Alexis lächelte es nur an und zückte seinen Pokéball, doch es zog ihm am Pferdeschwanz nach draußen und forderte es mit einem "Emo! Emolga! Emo!" Dabei deutete es mit seiner kleinen, zärtlichen Hand auf den Trainer, der sich noch den Kopf hielt, da es echt weh getan hatte. Das Chillabell beobachtete, den Trainer ganz genau, da es selber davon träumte Abenteuer zu erleben. Es guckte nur heimlich hinter einem Blumenkrug hervor, ohne das es von Emolga, Blubella oder aber Alexis gesehen wurde.
Alexis nahm die Herausforderung natürlich an, da er nur daran dachte, dass er dieses Pokémon unbedingt haben wollte. Es war süß, klein und dazu auch noch ein Pokémon, dass er noch nicht hatte! Er schickte also Blubella los um den Kampf zu starten. Blubella nickte ihm nur zu und es war bereit los zu legen. Emolga startete mit Luftschnitt, was Blubella einmal schnell nach hinten warf. Es stand allerdings wieder auf und setzte auf Alexis Befehl Synthese ein. Es stand wieder fest und als Emolga gerade zum Wangenrubbler ankam, schläferte Blubella es mit seinem Schlafpuder ein. Emolga schlief ein und Blubella hohlte sich die letzte Kraftpunkte mit einem Gigasauger wieder. Da Emolga sich immer noch nicht regte schüttelte Blubella es noch einmal ordentlich mit einem Blättertanz durch. Emolga wurde Kampfunfähig, allerdings wachte es wieder auf und lächelte Alexis nur an, da es das "okay" geben wollte, dass er es fangen dürfte. Alexis warf also seinen Pokéball in Richtung Emolga und fing es gleich beim ersten Ball. Er wollte es gerade hineinbringen, als sich das Chillabell zeigte und ihm zu rief "Chilla! Bell! Bell! Chila! Chillabell!" Es versperrte Alexis einfach den Weg und ließ ihn nicht in das Pokémon-Center. Es wollte ebenfalls mitkommen, da es einfach das Vertrauen zwischen Blubella und Alexis. Alexis verstand es nur nicht, weshalb es Blubella zu einem Kampf herausforderte Alexis schien angefangen zu haben, das Pokémon zu verstehe und was es wollte. Alexis nickte Blubella nur zu und dieses zwinkerte nur süß zurück. Es war abgestimmt. Alexis schickte Blubella los, doch das was dann kam, war verblüffend. Chillabell setzte Gigastoß ein! Es traf Blubella direkt, so das es gerade so aufstehen konnte. Es war ein wirklich starkes Pokémon, wenn es Blubella so durchrüttelte. Blubella nutzte Synthese um halbwegs wieder fit zu werden, doch schwupp die wupp kam die Kehrtwende und Blubella stand dennoch wieder beinahe besiegt auf. Es setzte auf Alexis Befehl Schlafpuder ein, nachdem es dem nächsten Gigastoß ausgewichen war. Es setzte anschließend erst ein weiteres mal Synthese ein und daraufhin noch einmal Blättertanz was das Chillabell quer durch die Lüfte beförderte und Blubella die perfekte Gegelgenheit gab erneut Synthese einzusetzen. Chillabell und Blubella waren ungefähr auf dem gleichen Kraftlevel und Alexis war davon überzeugt, dass sein Team sich großartig verstehen würde. Er ließ Emolga raus, dass soweit wieder fit war, dass es sitzen konnte und somit in Alexis Armen saß und den beiden zuguckte. Es hieß Gigastoß vs. Blättertanz und es ging so aus, dass beide Kampfunfähig wurden. Alexis nahm Emolga auf seine Schulter warf den Pokéball auf Chillabell, hohlte sich diesen auf dem Weg zu seinem Blubella ab und ließ alle drei anschließend im Pokémon-Center wieder fit machen. Alexis hatte an einem Tag zwei starke neue Pokémon gefangen und war sich sicher, dass er mit ihnen den ersten Orden erreichen könnte.

14 Jahre: RPG-Start!

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