Optionale Aussehensbeschreibung.

Größe



Auffälligkeiten

Dieser Mantel...

Das erste was an der Kleidung des Mannes wohl auffällt ist, jener lange dunkle Mantel den er sein Eigen nennt. Scheint dieser doch inzwischen in die Jahre gekommen sein. Der Aufgestellte Kragen, die Verzierungen am Saum, die hochgekrempelten Ärmel lassen doch darauf schließen, das es ein gut erhaltenes, als auch praktisches Stück Kleidung ist.

Seine Körperhaltung, sein Gang, als auch seine Gestik und Mimik zeugen davon, das er Fremden recht argwöhnisch gegenübersteht, ja gar eine gewisse Skepsis diesen entgegen bringt. Wachsam, abschätzend. Rührt dieses Verhalten doch von jenem Erlebnis in seiner Vergangenheit. Jenem Verlust, den er erleiden musste und der ihm schlussendlich auf diese Reise führte

Und dennoch. Gibt es Momente in denen man ihm diese Argwohn nicht anmerkt. Stehts dann, wenn er mit jenen zusammen ist, die ihm Lieb und Teuer sind. Behaftet mit einem wärmenden Lachen, einem sanften Blick, Sprüche klopfend und einfach das Leben genießen. So ist er nun mal, doch nur die wenigsten haben das Vergnügen ihn so zu erleben.


Stärken



Schwächen



Vorlieben



Abneigungen

Alles fing, wie hätte man es denken können, mit seiner Geburt an. Geboren in Saffronia City, einer der am weitesten entwickelten Städte Kantos, wuchs er als geliebtes Kind von Prof. James Crowley, sowie Lilie Crowley, eine engagierte Züchterin, auf. Doch an seiner Mutter vermag er sich kaum noch erinnern. Verstarb sie doch in jungen Jahren, als er gerade mal um die 3-4 Jahre alt war. Die Ursache war eine Unheilbare Krankheit gewesen. So war es sein Vater, jener Professor, der ihn groß zog.

Prof. James Crowley war, zu seiner Zeit, eine Koryphäe auf dem Gebiet der Entwicklung. Er war regelrecht darin vernarrt zu ergründen warum und weshalb sich Pokemon entwickeln, welche Ursache eine solche… "Mutation" des Wesens hervorrufen könnte. Und doch schaffte es dieser Mann trotz alledem ein guter Vater zu sein. Er nahm sich Zeit für ihn so gut es eben ging. Oftmals verbrachte Jakob schon in jungen Jahren seine Zeit damit seinem Vater bei seinen Forschungen zu unterstützen. So wuchs Jakob schlussendlich zu einem jungen 12 jährigen heran als ihn sein Vater ihm sein erstes Pokemon schenkte. Oder eher gesagt, es mit ihm gemeinsam fing. Er zog mit Jakob raus aus der Stadt, durchforstete die Umgebung und fand schlussendlich ein wildes Pokemon das ihm gefiel. Ein wildes Taubsi.

Eher er sich versah, sah sich Jakob in einem Pokemon Kampf wieder. Lachend, wie es eben nur sein Vater kam, rief er sein Sichlor hervor und überließ den unvorbereiteten Jungen den Kampf gegen das Taubsi. Es war aufwühlend für ihn. Sein erster Kampf! Doch nach einer gefühlten Ewigkeit, und einigen Trotzaktionen von Sichlor, schaffte er es schlussendlich das Taubsi zu besiegen. Er war so nervös, das er es kaum zu Stande brachte den Pokeball zu werfen. Und doch! Er traf. Diese Sekunden waren wohl mit Abstand die Nerven aufreibendsten in seinem Leben. Doch es gelinge! So fing Jakob damals sein erstes Pokemon.

So begann seine Reise. Zusammen mit seinem Vater erforschte er so beinahe jeden Winkel in Kanto. Besuchte mit ihm zusammen Orte an denen sich Pokemon sammelten und wo sich diese auch selbstständig zu entwickeln schienen. Da war das Kraftwerk.. . Jenes alte Gemäuer, das einem Hort für Elektropokemon glich. Dort war er Zeuge davon, wie sich ein Magnetilo durch die elektrostatische Aufladung in der Luft mit 2 weiteren Magnetilos zusammen schloss und es sich so entwickelte. Allein diese Gegebenheit führte seinen Vater zu der Annahme, das auch die Umgebung, in der ein Pokemon aufwächst gewisse Auswirkungen auf seiner Entwicklung hatte. Allerdings fiel den beiden noch etwas anderes auf. Einige der Magnetilos schienen sich um einen Gegenstand zu versammeln. Einen metallischem Objekt. Was es war oder wozu es vom nutzen sein würde, konnte keiner der beiden zu jenem Zeitpunkt feststellen. Sein Vater beschloss es kurzerhand mitzunehmen und zu einem späteren Zeitpunkt zu untersuchen.

Doch dies war nur eines der Erlebnisse in Kanto. Die Jahre verstrichen und im Alter von 14 zog er zusammen mit seinem Vater nach Jotho. Auch hier ergründete sein Vater weiter die Entwicklung der Pokemon. Azalea City war ein weiteres solches Beispiel. Jener Brunnen an denen sich Felgmons versammelten und lebten. Zusammen beobachteten sie wie diese angelten. Wie hin und wieder ein Muchas in deren Schweife Biss und es sich so zu Lahmus entwickelte. Es war ein glücklicher Zufall, das Jakob eine Etage tiefer stolperte und so auf der letzten Etage des Brunnens landete. Zusammen mit seinem Vater sahen beide etwas Ungewöhnliches. Ein Muchas Biss einem Flegmon, das am Schlafen war, in den Kopf. Etwas Derartiges hatten beide noch nie zuvor gesehen.

Seinen Vater zog es darauf hin nach Neuborkia. Dort sollte es einen angesehenen Professor geben. Jemand der sich mit den Pokemon und ihren Entwicklungen der Johto Region auskannte. Es dauerte mehrere Tage bis sie jenen kleinen Ort erreichten an den sich der Professor niedergelassen hatte.

Die Tage verstrichen dahin. Über Stunden musste sich Jakob die Gespräche zwischen den beiden Professoren antuen. An sich störte er sich ja nicht an diesen Themen doch Sprachen die beiden in solch einer tiefgehenden Fachsprache, das er das meiste einfach nicht verstand. Meistens zog er sich dann aus dem Labor zurück um draußen mit seinem Taubsi zu trainieren.  Sein Taubsi hatte sich, dank des Trainings und der Kämpfe gegen diewilden Pokemon in der Umgebung, zu einem Tauboga entwickelt. An einem Tag erkannte er seinen Vater aber nicht wieder. Die Professoren waren inmitten einer hitzigen Debatte verwickelt als er eintrat." Ja eine Entwicklung wäre möglich doch dazu benöltigt man ein gewissen Gegenstand. Einen Metallmantel." " Metallmantel?" " Ja ein seltenen Gegenstand. Ein metallisches Objekt. Doch ist es recht selten...."

" Mooooment!" Rief sein Vater und stürmte auch schon zu den Reisebeuteln, die die beiden bei sich hatten. James kniete vor seinem Beutel und warf allerlei Gegenstände über seine Schulter hinweg. Auf der suche nach jenem Gegenstand den die beiden damals im Kraftwerk gefunden hatten. Jakob schüttelte schmunzelnd seinen Kopf, doch sein Blick glitt auf die Dokumente die dort auf den Tisch lagen. Verschiedene Auflistungen von Pokemon der Kanto Region die sich entwickeln könnten. Unter gewissen Voraussetzungen natürlich. Doch zu seiner eigenen Verwunderung sah er auf einem der Dokumente, ein Sichlor. Auf den Bild daneben sah er ein ihm unbekanntes Pokemon. Scherox.

Jakob schrak auf, als sein Vater jenen Gegenstand auf den Tisch donnerte " Bitte, Sagen sie mir das das ein Metallmantel ist Professor!" Ließ sein Vater ertönen. Er wirkte angespannt, Voller Neugierde und Enthusiasmus. Der Professor zuckte ebenfalls auf. Doch sein Blick war verblüfft und überrascht. " Ja! Das ist einer. Wo habt ihr ihn her? " Fragte der Professor seinen Vater. Danch ging alles recht schnell. Sein Vater fragte ihn, ob er bereit wäre sein Taubsi kurz gegen sein Sichlor zu Tauschen. Zwar erklärte ihm sein Vater, das sich durch einen Solchen tausch mithilfe des Metallmantels sein Sichlor entwickeln würde, doch wirklich verstand er es nicht. Dennoch willigte er ein, nachdem sein Vater ihm versprochen hatte ihm sein Tauboga sofort zurück zu geben.

Zu ihren Glück hatte der Professor eine solche Vorrichtung zum Tausch von Pokemon in seinen Labor. Ein wenig Nervös war er ja schon, als sich Jakobs Pokeball in Materie auflöste und ein neuer dort generiert wurde. Seine Verwunderung war noch größer als der Pokeball sich von selbst bewegte, gar erzitterte und sich das Sichlor aus dem Pokeball selbst befreite. Mit eigenen Augen sahen die drei wie sich Sichlor zu einem Scherox entwickelte. Noch Wochen nach der Entwicklung untersuchte sein Vater, das ehemalige Sichlor weiterhin. Er war einfach fasziniert davon!

Doch die Reise ging weiter. Irgendetwas schien seinem Vater zu stören. Wieso hörten Pokemon auf sich zu entwickeln. Gab es keinen Grund mehr sich zu entwickeln? Gab es eine Begrenzung der Stärke der Pokemon? Eine Art Barriere die sie Kontrollierte? Schließlich schien die Umgebung, die Natur, erhebliche Einflüsse auf die Pokemon zu haben. Sein Vater fasste einen Entschluss. Er würde zum Silberberg gehen. Der unwirtlichsten und gefährlichsten Gegend in Johto.

Über Monate waren die beiden in den Silberbergen unterwegs. Jakobs Tauboga half den beiden beim Aufspüren von Wilden und Starken Pokemon. Sie studierten beide eine Vielzahl von Pokemon: Garados, Georok, Stahlos und viele mehr. All jene die sich in dieser unwirtlichen Umgebung entwickelt haben. All jene die der Natur zu trotzen schienen und sich entwickelten. Oftmals kamen die beiden in gefährliche Situationen aus dennen sie mit Kratzern und blauen Flecken dann doch wohlbehalten im Pokemon Center ankamen und darüber lachten. Und dennoch.... Innerlich war sein Vater mehr als besorgt darüber.. Was wenn..  James wagte nicht mal darüber nachzudenken. Er musste Vorbereitungen Treffen... Er schrieb einen Brief. Einen Brief den sein Sohn im besten Falle niemals zu Gesicht bekommen würde. Der ansässigen Schwester gab er den Brief mitsamt einem kleinen Buch, welches sorgfältig in einer Box verstaut wurde. Er hoffte einfach, das es niemals dazu kommen möge, das sein Sohn diese Dinge erhalten würde.

Doch es war jene verhängnisvolle Nacht, als beide auf den Rückweg zum Pokemon Center waren. Sie waren abermals 3 Tage in der Wildnis gewesen. Der Wind zog auf, Regen peitschte den Beiden ins Gesicht.. Und dann geschah es ! Jakob stürzte eine der Klippen hinab. Er fiel und fiel. Sah seinem Vater aufschreien, wie er hinter ihm hersprang. Wie er versuchte ihn noch zu greifen. Seine Hand um seine zu schließen, doch es nütze nichts. Ein deutliches Knacken war zu hören als er schlussendlich auf den unebenen Bogen aufschlug. Sein Bein war gebrochen. Er schrie schmerzerfüllt auf als er bemerkte das sein Bein in einen unwirklichen Winkel Abstand. Doch sein Schrei hatte etwas Geweckt. Vor ihm.. Sah er wie sich eine große Grüne Masse regte. Ein Grölen war zu hören. Langsam aber sicher sah man deutlich ein Despotar sich erheben. Jener Blick von ihm, durchfuhr seinen Körper, ließ ihn gar erstarren. Er konnte nicht reagieren, sich nicht bewegen. Es stapfte auf ihn zu.

Es war eine Mutter. Hinter dem Despotar sah man einen Steinkreis in dessen Mitte drei Eier ruhten. Er hatte ein Despotar an ihrem Nest gestört. Er war in Gefahr! In tödlicher Gefahr! Sein Vater rief immer wieder nach ihm War er doch selbst in die Tiefe gestürzt und hatte sich verletzt. Blut lief über die Stirn seines Vaters, doch das Despotar kam immer näher und näher. Jakobs Pokeball aktivierte sich von selbst. Sein Tauboga hatte sich selbst befreit. Sich selbst aus dem Pokeball befreit um seinen geliebten Trainer zu beschützen. Wild aufkreischend flatterte es um das gewaltige Monstrum eines Pokemons herum. Versuchte seine Aufmerksamkeit zu erhaschen. Doch dies war ein Fehler. Jenes Despotar fackelte nicht lange. Gerade, als es in der Greifweite von ihm war schnellte es hervor. Erhob seine Klaue und schlug es mit solcher Intensität gegen die steinernde Wand, das man sah wie Risse sich in dieser Zogen. Doch das Geräusch was ertönte. Es war markerschütternd. Knackende Knochen.. Das letzte aufkreischen seines Pokemons eher es hinab sackte und Regungslos liegen blieb. Er hatte sein erstes Pokemon verloren. Für immer!

"Scherox!" Ertönte es von seinem Vater. Ein roter Strahl war zu erkennen, als James Crowleys Scherox hervor trat und in einer verteidigenden Position vor Jakob stand. " Bring Jakob hier weg! Sofort!" Befahl sein Vater seinem Scherox. Verwirrt blickte sein Scherox drein. Bewegte sich nicht. " Sofort". Da verstand Scherox was sein Vater vorhatte. James warf seinem Pokeball gen Scherox, den er mit seiner Klaue auffing. Es wandte seinem Vater den Rücken zu. Blickte ein letztes mal zurück und hob dann Jakob auf. Es hatte verstanden. Verstanden, das James Crowley sich zum Wohle seines Sohnes Opfern würde. Doch das wilde Despotar blieb nicht Tatenlos. Plötzlich donnerte es mit seinem Fuß auf den felsige Boden. Es wirkte Intensität 9! Steinbrocken fielen von den Wänden, während die Erde erbebte " Bring ihn Fort. Schnell! Beschütze ihn! " Ertönte es noch von seinem Vater, eher sich das Scherox auch schon aufmachte. So gut es Ging wisch es den herabfallenden Trümmern aus, konnte aber nicht alle umgehen. So wurde nicht nur das Scherox von mehreren Brocken getroffen, Nein auch Jakob bekam einen Treffer ab. Einen kritischen Treffer der dazu führte das ihm schwarz vor Augen wurde. Hatte jener Brocken ihn doch an der Schläfe erwischt. Er wusste noch nicht, das diese Erinnerung die letzte an seinem Vater sein wird.

Was in jener Nacht noch geschah… Er wusste es nicht. Er wachte in einem Krankenhaus auf… Doch etwas war anders. Er fühlte sich anders. Er blickte auf seine Hände hinab…. Das waren nicht seine Hände. Das waren die Hände eines Erwachsenen. Sein Herz begann schlagartig schneller zu schlagen. Was war nur geschehen. Er versuchte sich aus dem Bett zu befreien, sich auf zu richten, doch sein Körper wollte nicht wie er. Sein Vater war noch immer in Gefahr! Er wusste nicht wo er war, wie er hier her gekommen war, doch er musste seinem Vater sehen. Tränen liefen ihm über die Wangen, Etwas drückte ihn zurück ins Bett. Für den Bruchteil einer Sekunde dachte er, das es sein Vater wäre. Doch waren es rote Klauen die ihn zurück hielten. Es war… Scherox.  Er verstand die Welt nicht mehr.  

Er war im Koma gewesen. Ganze 5 Jahre seines Lebens hatte er verpasst.

Eine Schwester kam ins Zimmer. Versuchte ihn zu beruhigen, doch er wollte nicht. Ein Doktor kam ebenfalls dazu und versuchte ihn zu beruhigen. Doch es half alles nichts. Immer wieder brüllte er die Anwesenden an, das sie seinen Vater herholen sollen. Das er wissen möchte, was mit ihm geschehen ist. Sie schwiegen. Erst als Scherox seine Klaue auf seine Schulter bettete schien Jakob langsam aber sicher wieder zu Sinnen zu kommen. Er ließ sich zurück ins Bett legen...

Die Tage zogen an ihm vorbei.... Doch wusste er nicht, was er nun mit seinem Leben anstellen sollte. Er war regelrecht gebrochen. Er hatte alles verloren... Eines Nachts wurde er von einem Geräusch geweckt. Es war Scherox, welches an der Wand anlehnte. Es schie zu schlafen und doch klackerten hin und wieder seine Klauen. So vernahm er aber auch ein Gespräch zwischen Doktor und Schwester.. " Meinen sie wirklich, das er bereit dazu ist? Er ist gerade mal ein paar Tage wach.." Flüsterte die Schwester gen Doktor." Er verdient es die Wahrheit zu erfahren..." Sprach der Doktor leise und mitfühlend. " Die Unwissenheit zerreißt ihn innerlich.

Am nächsten Morgen war es dann soweit. Ein Mann im Anzug besuchte ihn. Dabei hatte er eine Box. Kurzerhand stellte er sich bei ihm vor und übergab ihm auch schon die Box. Schweren Herzens betrachtete Jakob jene Schachtel und öffnete diese. Befand sich in diesen doch ein großer Mantel. Ein Reisemantel, wie auch ein Brief und ein Tagebuch. Fiel sein Blick doch zunächst auf den Mantel. Sachte und leicht traurig lächelte er als er diesen betrachtete. Er war gewiss alt, doch im guten Zustand. Das Tagebuch entpuppte sich als seine Forschungsaufzeichnungen. Befanden sich dort doch Ideen und Theorien über die Entwicklung von Pokemon die er nicht mehr veröffentlichen konnte... Und auch Informationen über eine weit entfernte Region. Einall. Gingen doch damals Gerüchte über eine seltsame Verwandlung, einer Entwicklung von Pokemon dort umher. Eine so genannte Mega-Entwicklung. Dazu ein Bild von einem Wesentlich veränderten und stärker wirkenden Garados, das man kurzum Mega-Garados taufte. Und zu guter Letzt, jener Brief...

Jener Brief, von seinem Vater an ihm. Ein Brief der an ihn adressiert worden war und der einer Entschuldigung glich. Schien es doch eine Art Nachlass zu sein. So stand in jenem Brief, das er die Zeit mit ihm genossen hatte, die er mit seinem Sohn verbracht hatte. Wie er Jakob alles Glück der Welt wünschte... und, das er bedauert, das er ihn nicht zu einem starken und erfahrenen Trainer heranwachsen sehen würde.

Es war jener Brief, der ihn dazu veranlassen würde seine Heimat hinter sich zu lassen. Der ihm half neuen Mut zu finden und den Wunsch seines Vaters nachzugehen. Doch es war noch ein weiter weg bis er wieder dazu im Stande wäre alleine zu Leben. Geschweige denn auf Reisen zu gehen.

Es dauerte ganze 3 Jahre bis sein Körper als auch sein Geist sich von jenem Vorfall erholte. Bis zu jenem Tag als die beiden. Jakob und Scherox aufbrachen. Nach Einall

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