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✗ 16.12.2019 | Galar ist da
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
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✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
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Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Entwicklung C für 75 Punkte (bis 18.12.)
Archiv :: Alte Events :: Ultrabestien-Event :: Stratos City
Seite 1 von 1
Einkaufszentrum
Das Einkaufszentrum von Stratos City kann sich sehen lassen! Auf fünf Etagen verteilt und mit einem Supermarkt für Pokémonartikel als auch normalen Alltagskram im Untergeschoß wartet es darauf, kauffreudige Kunden zu versorgen. Im Erdgeschoss lassen sich diverse Kosmetikartikel finden, aber auch Geschäfte mit Kleidungsartikeln, wohingegen sich die Obergeschosse 1 und 2 ganz und gar der Mode gewidmet haben. Betritt man das 3. OG so landet man in einem wahren Spielzeugparadies, inklusive einer Games-Arcade! Die oberste Etage ist ganz dem Verweilen gewidmet, ein Café reiht sich an ein Restaurant an eine Bäckerei an noch irgendetwas Anderes! Zudem gibt es noch, 3. und 4. OG miteinander verbindend, ein Kinderparadies für die kleinen Racker.
Verbunden ist das ganze mit mehreren Aufzügen, aber auch Rolltreppen. Auch sind nicht die ganze Fläche der Etagen besetzt, die Mitte wurde freigelassen und ist mit Geländern gesichert, sodass man von überall einen Blick auf das Glasdach hat, von dem noch Pflanzen herunterhängen.
Catherine + Nahash
Es war bereits selten genug, dass der Schwarzhaarige sich ins Einkaufszentrum begab. Was sollte er hier auch üblicherweise? Er war nicht gerade bekannt dafür, munter shoppen zu gehen, auch wenn manche Leute behaupteten, dass er es wohl bitter nötig hatte. Tatsächlich war der Schwarzhaarige auch bloß hergekommen, weil er von einem neuen Laden gehört hatte, der sich komplett auf liebliche Tortendekorationen und -zutaten spezialisiert hatte. Wer ihn dafür wohl ausgelacht hätte? Tatsächlich suchte er sich darin ohnehin nur eine Beschäftigung, weil er andernfalls gerade nichts Besseres zu tun hatte. Davon abgesehen, wer mochte keine Torten?Der Ausflug nach Stratos City verlief jedoch ganz anders als geplant. Statt den neuen Laden aufzusuchen und sich einen mehr oder minder schönen Tag im Einkaufszentrum zu machen, brach die blanke Panik aus. Und es war ja sogar fast zu Nahashs Überraschung, dass er nicht der Auslöser dafür war. Es waren kleine, seltsame Wesen, die an Origami erinnerten, die durch das Glasdach hereinbrachen. Aufgescheuchte Menschen versuchten hastig den aufschlagenden Glassplittern auszuweichen, als flüchteten sie vor Regen. In gewisser Weise war ein Glasregen aber wohl deutlich schlimmer als gewöhnlicher Regen.
Während Panik ausbrach und Menschen in alle Richtungen flüchteten, starrte der Schwarzhaarige hinauf zu dem ehemaligem Glasdach in das die merkwürdigen Origamiwesen hineinströmten. Er musste unweigerlich zugeben, sie waren interessant. Immerhin hatte er solche Dinge - und die umsherrennenden Menschen wohl auch nicht - noch nie gesehen. Konnte man das eine Invasion nennen? Komisch, dass er das noch erlebte. Es wirkte schlicht und ergreifend vollkommen surreal. Wie echt dieser Moment jedoch war, musste er feststellen, als eins dieser Origamiwesen an ihm vorbeischoss und seine rechte Wange gestreift hatte. Er wischte sich mit dem Daumen ganz ungalant das Blut von der Wange und stellte nüchtern fest, dass diese Dinger wohl ebenso gefährlich wie seltsam waren. Ein wenig spät.
Catherine ahnte Nichts von den seltsamen Ereignissen, die sich in wenigen Momenten in diesem Einkaufszentrum abspielen sollten. Und schon gar nicht witterte sie die bevorstehenden Gefahren; Dazu war sie, wie es recht selten der Fall war, zu gut-gelaunt. Zudem war so in ihr lebhaftes Telefonat vertieft, dass ihr die Umgebung höchstens schemenhaft vorkam. Das frisierte Pudelpokémon tapste mit erhobener, blauen Nase neben ihren Beinen her und würdigte auf seinem Weg keinem Geschöpft einen Blick. Catherine hielt das Handy gelassen an ihr Ohr, während sie an verschiedenen Schaufenstern vorbei stackselte. "Oh-mein-Gott, das hat er nicht. Hör auf!" antwortete sie ihrer 'Freundin' gespielt-empört. Eigentlich war sie nur froh, dass sie mal Jemanden an der Strippe hatte, der nicht ihr Boss war. "Mhm... Ja... Ja... mhm... mhhhh ja, totaaaaaaaal..." Sie betrachtete ab und zu ihre Fingernägel, während sie dem Gequassel zuhörte. "Ach, Herzchen... Ich habe dir doch gleich gesagt, dass du den Typen abservieren sollst. Wenn er dir keinen Wellness-Urlaub in Alola zum Geburtstag schenken will, ist er deine Zeit-einfach-nicht-wert..." In ihrem substanzlosen Gequatsche fing schließlich doch Jemand ihren Blick. Sie schob ihre Sonnenbrille nach oben und sprach im Vorbeigehen zu einem jungen Mann mit interessanter Haarfärbung: „Endlich mal Jemand mit Geschmack... Weiße Haarspitzen sind wieder total im Kommen, musst du wissen... Was? Achso. Nein, nein, Britney, Ich habe gerade nur mit so einem Typen-... Gah?!“
Die junge Frau fuhr heftig in sich zusammen, als das Glasdach über ihr mit einem lauten Scheppern zersprang. In diesem Moment ging Alles so schnell, dass sie die lebendigen Papierfiguren gar nicht richtig mustern konnte. Sie flitzten in einem beängstigendem Tempo durch die Verkaufsräume und trieben eine panische Menschenmasse aus dem Einkaufszentrum. Catherine fühlte sich wie erstarrt und fragte sich, ob sie nicht einmal shoppen gehen konnte, ohne, dass eine verdammte Katastrophe ausbrach. Eine dieser kuriosen Figuren schoss plötzlich auf die Schwarzhaarige zu; Sie konnte im Affekt nur ihre Augen zusammen kneifen. Doch Penelope warf sich geistesgegenwärtig gegen ihre Trainerin. Das Mobiltelefon fiel Catherine im ganzen Chaos aus der Hand. Pokémon und Mensch klatschten unsanft auf dem Boden auf. Sie rieb sich kurz den Hintern und sprach: „Erst mal; Aua. Und Zweitens; In Deckung!“ „Waffwaff!“ Es rauschte in ihrem Kopf. Und selbst Penelope wirkte etwas verängstigt, obwohl sie für Gewöhnlich die Mutigere von den Beiden war. Sie hatte diese Wesen noch nie gesehen. Die Beiden krochen hastig unter eine Verkaufstheke, und sahen sich mit großen Augen an, wie Sie alles Mögliche in Stücke schnitten. „Cath? Caaaaath~? Bist du noch dra-...“ Wurde die Stimme ihrer Freundin abgeschnitten, als eines der Wesen ihr Handy in zwei Teile schlug. „Mein Handy!“ stieß Catherine verzweifelt aus, doch Penelope stupste sie kurz mit der Schnauze an, um ihre Aufmerksamkeit auf etwas Anderes zu lenken. Da drüben stand immer noch der Typ mit dem modischen Bewusstsein für Haare. Seine Mimik zeigte Nichts. Wahrscheinlich stand er vollkommen unter Schock. Catherine rief ihm warnend zu: „Stehe nicht nur so in der Gegend herum, Schätzchen, oder du endest als Filet!“ Entweder er wurde von einer Glasscherbe getroffen, oder eines dieser Biester hatte ihn bereits erwischt; Blut rann über seine Wange. Die Schwarzhaarige sah Penelope mit gerunzelter Stirn an. „Sie sind überall... Was sind das nur für Pokémon?“
Die junge Frau fuhr heftig in sich zusammen, als das Glasdach über ihr mit einem lauten Scheppern zersprang. In diesem Moment ging Alles so schnell, dass sie die lebendigen Papierfiguren gar nicht richtig mustern konnte. Sie flitzten in einem beängstigendem Tempo durch die Verkaufsräume und trieben eine panische Menschenmasse aus dem Einkaufszentrum. Catherine fühlte sich wie erstarrt und fragte sich, ob sie nicht einmal shoppen gehen konnte, ohne, dass eine verdammte Katastrophe ausbrach. Eine dieser kuriosen Figuren schoss plötzlich auf die Schwarzhaarige zu; Sie konnte im Affekt nur ihre Augen zusammen kneifen. Doch Penelope warf sich geistesgegenwärtig gegen ihre Trainerin. Das Mobiltelefon fiel Catherine im ganzen Chaos aus der Hand. Pokémon und Mensch klatschten unsanft auf dem Boden auf. Sie rieb sich kurz den Hintern und sprach: „Erst mal; Aua. Und Zweitens; In Deckung!“ „Waffwaff!“ Es rauschte in ihrem Kopf. Und selbst Penelope wirkte etwas verängstigt, obwohl sie für Gewöhnlich die Mutigere von den Beiden war. Sie hatte diese Wesen noch nie gesehen. Die Beiden krochen hastig unter eine Verkaufstheke, und sahen sich mit großen Augen an, wie Sie alles Mögliche in Stücke schnitten. „Cath? Caaaaath~? Bist du noch dra-...“ Wurde die Stimme ihrer Freundin abgeschnitten, als eines der Wesen ihr Handy in zwei Teile schlug. „Mein Handy!“ stieß Catherine verzweifelt aus, doch Penelope stupste sie kurz mit der Schnauze an, um ihre Aufmerksamkeit auf etwas Anderes zu lenken. Da drüben stand immer noch der Typ mit dem modischen Bewusstsein für Haare. Seine Mimik zeigte Nichts. Wahrscheinlich stand er vollkommen unter Schock. Catherine rief ihm warnend zu: „Stehe nicht nur so in der Gegend herum, Schätzchen, oder du endest als Filet!“ Entweder er wurde von einer Glasscherbe getroffen, oder eines dieser Biester hatte ihn bereits erwischt; Blut rann über seine Wange. Die Schwarzhaarige sah Penelope mit gerunzelter Stirn an. „Sie sind überall... Was sind das nur für Pokémon?“
Catherine + Nahash
Wie für Nahash üblich, hatte er sich zunächst einmal umgeschaut, als eine wildfremde Frau seine Haare komplementierte. War ja nicht undenkbar, dass sie eigentlich jemand völlig anderen gemeint hatte. Nein, sie musste jemand anderen gemeint haben. Der Schwarzhaarige war sich nämlich wie schon so oft sicher, dass man ihn nicht einfach ansprechen würde. Das taten die wenigsten und wenn, dann entgegneten sie ihm schon gar nicht mit Komplimenten, weshalb er auch wieder einmal nicht wirklich darauf reagierte. Ohnehin hatte er bei den nun flüchtenden Menschen auch keine Zeit zu entdecken, wer eigentlich angesprochen wurde! Komische Sache das, mit den fremden Menschen und den Komplimenten.Jene Frau, die ihn ja doch gemeint hatte, gehörte zu der flüchtenden Gesellschaft, obwohl ihr Coiffwaff wohl ihr Retter in der Not war, wie Nahash bemerkte. Wenn das Pokémon nicht gewesen wäre, hätte das wohl böse ins Auge gehen können. Ihr bald darauffolgender Rat, nicht wie angewurzelt stehen zu bleiben hatte daher also Berechtigung. Sie und ihr Coiffwaff hatten immerhin Schutz gesucht, auch wenn der Schwarzhaarige bezweifelte, dass er wirklich effektiv war. Die Papierwesen waren klein und flink. Sie würden kein Problem damit haben, nicht auch unter Tischen und Stühlen herzusausen.
Auf den Gedanken, Gloria zur Hilfe zu rufen, kam der Schwarzhaarige schnell. Wären da nur nicht die fliegenden Origami, die ihm dabei einen Strich durch die Rechnung machten. Das nächste sauste auch schon wieder auf ihn zu und verfehlte nur knapp seinen Hals. Der Kragen seines Mantels büßte dafür ein. Bedeutete also, dass er sich wohl schon wieder einen neuen würde besorgen müssen. Statt zu versuchen, an den Pokéball seines Trikephalos zu kommen, rannte Nahash los. Er musste ja schon zugeben, diese Papierwesen waren wirklich speziell. Das durfte man sogar als Kompliment verstehen! Diese Dinger gaben doch wirklich hervorragende Killer ab. Vielleicht waren sie aber auch eigentlich ganz friedfertig und drehten nur am Rad, weil sie sich an einem völlig fremden Ort befanden. Woher sie wohl kamen?
Kurzum grätschte er sich geradewegs und tatsächlich sogar ziemlich knapp in die wahrscheinlich gar nicht so sichere Deckung, unter die auch schon die Frau mit ihrem Coiffwaff verschwunden war und bekam ihre Frage, was das für Wesen waren, gerade noch so mit.
Es war ein wenig Schade um den Mantel... Musste sich Catherine eingestehen, als sie dabei zusah, wie eines der Origami-Monster am Hals des schwarzhaarigen Mannes vorbei blitzte. Es zwar nicht ihr Mantel, aber sie würde sicherlich fabelhaft darin aussehen. Und schon trauerte sie bei diesem Gedanken ihrem Shopping-Trip nach. Wenn die Chance, in Stücke geschnitten zu werden, nur nicht so hoch wäre... Es wäre ein leichtes Unterfangen, etwas aus einem der verlassenen Kleidergeschäfte zu stehlen. Zumindest leichter als sowieso schon. Auch, wenn viele „Mode“geschäfte in diesem Einkaufszentrum nur Lumpen anboten, die Jemand mit einem absolut tödlichen Fall von Geschmacksverirrung über seine Haut streifen würde. Peinlich.
Der schwarzhaarige Mann rutschte schließlich zu Penelope und Ihr unter die Theke. Er war, bis auf den Schnitt auf seiner blassen Wange (Wusste der Typ eigentlich, was 'Sonnenlicht' hieß?), unverletzt. Zum Glück, dachte die Schwarzhaarige mit großer Erleichterung... Ansonsten würde er vielleicht erwarten, dass Sie seine Wunden versorgte. Hallo? Sah sie aus wie eine Ärztin von der Wohlfahrt?
„Und was sollen sie sonst sein?“ fragte Catherine mit gerunzelter Stirn zurück. „Etwa... irgendwelche Bestien aus einer rätselhaften Paralleldimension? Also bitte. Was ist das hier? Ein mittelmäßiger Science Fiction Plot?“ Sie verdrehte ihre Augen, doch drückte sich immer noch an ihr Coiffwaff und vergrub ihre zittrigen Hände im weißen Fell des Pudelpokémons. Penelope starrte wachsam unter der Theke hervor, und schien sich nicht besonders um den Neuankömmling zu scheren. „Aber sie sind hervorragende Killer." So wie er das sagte, klang es beinahe schon bewundernd. Catherines Blick glitt über seine feinen Gesichtszüge, die immer noch abgestorben wirkten. Die Schwarzhaarige sah ihn mit erhobenen Augenbrauen an, ehe sie sich wieder abwandte und leise seufzte. „...Fantastisch.“ Sie steckte mit einem Psychopathen fest.
Diese Pokémon schienen selbst die Luft zu zerschlitzen. Das Zischen ihres Fluges schallte unangenehm in ihren Ohren. Sie machte sich keine Illusionen; Sie waren in diesem Versteck nicht sicher. Wenn sie nur tatenlos auf ein Wunder warteten, waren sie verloren. Sie fertigte seine nächste Frage mit einer kurz-angebundenen Antwort ab: „Ich weiß es nicht. Und Ich werde auch nicht hierbleiben, um es herauszufinden.“ Sie kramte nach den zwei Pokébällen in ihrer Tasche. „So wie Ich das sehe, haben wir nicht sehr viele Möglichkeiten. Unsere Pokémon können uns Deckung geben und Zeit verschaffen, damit wir von hier verschwinden können. Am besten schon Gestern.“ Catherine hatte keine Interesse daran, diese Wesen in einen direkten Kampf zu verwickeln. Sie mochte den Gedanken zwar nicht, ihre Pokémon als Ablenkungsmanöver zu benutzen, aber sie vertraute darauf, dass sie die Situation gut meistern konnten. Vor allem Panzaeron würde sich wohl nicht so leicht beirren lassen. Wenn die ganze Sache für ihre Pokémon zu gefährlich wurde, würde sie sich einfach etwas Anderes einfallen lassen... Hoffentlich. Sie versuchte, ihren Atem ruhig zu halten und die Horrorszenarien auszublenden, die sich in ihrem Kopf bildeten.
Der schwarzhaarige Mann rutschte schließlich zu Penelope und Ihr unter die Theke. Er war, bis auf den Schnitt auf seiner blassen Wange (Wusste der Typ eigentlich, was 'Sonnenlicht' hieß?), unverletzt. Zum Glück, dachte die Schwarzhaarige mit großer Erleichterung... Ansonsten würde er vielleicht erwarten, dass Sie seine Wunden versorgte. Hallo? Sah sie aus wie eine Ärztin von der Wohlfahrt?
„Und was sollen sie sonst sein?“ fragte Catherine mit gerunzelter Stirn zurück. „Etwa... irgendwelche Bestien aus einer rätselhaften Paralleldimension? Also bitte. Was ist das hier? Ein mittelmäßiger Science Fiction Plot?“ Sie verdrehte ihre Augen, doch drückte sich immer noch an ihr Coiffwaff und vergrub ihre zittrigen Hände im weißen Fell des Pudelpokémons. Penelope starrte wachsam unter der Theke hervor, und schien sich nicht besonders um den Neuankömmling zu scheren. „Aber sie sind hervorragende Killer." So wie er das sagte, klang es beinahe schon bewundernd. Catherines Blick glitt über seine feinen Gesichtszüge, die immer noch abgestorben wirkten. Die Schwarzhaarige sah ihn mit erhobenen Augenbrauen an, ehe sie sich wieder abwandte und leise seufzte. „...Fantastisch.“ Sie steckte mit einem Psychopathen fest.
Diese Pokémon schienen selbst die Luft zu zerschlitzen. Das Zischen ihres Fluges schallte unangenehm in ihren Ohren. Sie machte sich keine Illusionen; Sie waren in diesem Versteck nicht sicher. Wenn sie nur tatenlos auf ein Wunder warteten, waren sie verloren. Sie fertigte seine nächste Frage mit einer kurz-angebundenen Antwort ab: „Ich weiß es nicht. Und Ich werde auch nicht hierbleiben, um es herauszufinden.“ Sie kramte nach den zwei Pokébällen in ihrer Tasche. „So wie Ich das sehe, haben wir nicht sehr viele Möglichkeiten. Unsere Pokémon können uns Deckung geben und Zeit verschaffen, damit wir von hier verschwinden können. Am besten schon Gestern.“ Catherine hatte keine Interesse daran, diese Wesen in einen direkten Kampf zu verwickeln. Sie mochte den Gedanken zwar nicht, ihre Pokémon als Ablenkungsmanöver zu benutzen, aber sie vertraute darauf, dass sie die Situation gut meistern konnten. Vor allem Panzaeron würde sich wohl nicht so leicht beirren lassen. Wenn die ganze Sache für ihre Pokémon zu gefährlich wurde, würde sie sich einfach etwas Anderes einfallen lassen... Hoffentlich. Sie versuchte, ihren Atem ruhig zu halten und die Horrorszenarien auszublenden, die sich in ihrem Kopf bildeten.
Catherine + Nahash
Was diese Biester sonst waren? Gute Frage eigentlich. Sie wirkten nicht unbedingt wie Pokémon, aber wenn sie keine Pokémon waren, was waren sie dann? Die nachfolgende Aussage der jungen Frau hinterließ für Nahash jedoch einige Rätsel. Meinte sie das nun ernst oder war das eine sarkastische Bemerkung? Er wusste es einfach nicht auseinanderzuhalten. War das in einer solchen Situation überhaupt wichtig? Auch das wusste er nun nicht wirklich. Ob er überhaupt irgendetwas darauf entgegnen sollte? Warum mussten soziale Interaktionen immer so schwierig sein... Konnte man es überhaupt als soziale Interaktion bezeichnen, wenn man gemeinsam unter einer Ladentheke festsaß, weil irgendwelche Killerorigami angriffen? Gab es Regeln für sowas?Nun, herausfinden, was diese Dinger alles zerschneiden konnten, wollte Nahash auch nicht unbedingt. Gut, eigentlich ja schon! Aber nicht am eigenen Leib. Den brauchte er ja schließlich auch noch. Davon abgesehen war wohl niemand scharf darauf, das Versuchskaninchen schlechthin zu sein. Ins Besondere nicht, wenn es einem das eigene Leben kosten konnte. Der Wunsch, schnellstmöglich abzuhauen, war also durchaus verständlich. Andererseits stellte sich nur die Frage, wie man an diesen Dingern vorbeikommen wollte. Die Idee, ihre Pokémon als Deckung zu nutzen, wusste den Schwarzhaarigen jedenfalls nicht wirklich zu gefallen. Eigentlich wollte er keinem seiner Pokémon etwas Derartiges zumuten, obwohl sie wohl mit größter Freude aushalfen.
Nahash verwarf den Gedanken also schleunigst wieder. Auch, wenn das Wohl oder Übel bedeutete, seine anderen Pokémon in die Gefahr zu schicken.
Berechtigte Frage schließlich! Es brachte ihnen wohl auch nicht besonders viel, wenn sie ihre Deckung verließen und wie kopflose Hühner in die nächste Falle liefen. Nun, so oder so, wenn es sein musste, würde er sich eben hindurchschlagen. Sterben durfte er hier definitiv nicht. Und er hatte es auch keinesfalls vor.
Der Typ im Mantel sprach aus, dass er noch nie solche Pokémon gesehen hatte. Catherine starrte ihn daraufhin etwas ertappt an. Na ja... Sie auch nicht. Sie hatte nicht einmal von solchen Pokémon gehört... Und die Umstände ihres Auftauchens waren schon sehr bizarr... Nein. Sie weigerte sich, zu glauben, dass sie etwas... Anderes sein könnten. Es machte keinen Sinn. Sie waren wie Pokémon... Sie lugte mit nervösem Blick unter dem Versteck hervor und warf einen kurzen Blick auf die Killer-Papiermännchen, die durch die Einkaufshalle schwirrten... Aber irgendwie auch nicht, fügte sie gedanklich hinzu und verzog ihre Lippen. Die Kriminelle wusste nicht so recht, woran sie dieses Gefühl festmachte und dachte dabei an ihre eigenen, vor Sarkasmus-triefenden Worte. Hoffentlich würde sie diese nicht bereuen. Andere Geschöpfe als Pokémon...
Sie brauchte dringend ein Glas Sekt.
Ihre neuste Bekanntschaft machte die Situation nicht gerade angenehmer, wie Catherine fand. Er kam ihr sofort suspekt vor, und nun brabbelte der Bleiche etwas Unvollständiges daher. Wie war das? Altaria? Na ja, interessierte sie auch nicht wirklich.
Sie hatte womöglich eine bessere Überlebenschance, wenn diese Origami-Monster mehr Ziele hatten... Also brauchte sie Mister Sie-sind-hervorragende-Killer vielleicht. Jetzt war nur noch zu hoffen, dass sie nicht das Ziel wurde. Penelope sträubte ihr Fell, und sah Catherine mit großen Augen an. Sie war verständlicherweise nervös, aber schien entschlossen zu sein, sich ins Getümmel zu stürzen. Sie nahm ihr ein wenig von ihrer Angst. Catherine lächelte das Pokémon leicht an. Es war einer dieser Momente, in denen sie sich fragte, was sie ohne Penelope nur tun würde. Gleichzeitig machte sie sich dadurch umso mehr Sorgen, sie in diese Art von Gefahr zu schicken.
"Mir gefällt der Gedanke nicht.“ meinte der Schwarzhaarige neben ihr, als hätte er ihre Gedanken gelesen. Er erntete einen verwunderten Blick von der jungen Frau. „Mir... auch nicht.“ Seine Pokémon schienen ihm am Herz zu liegen, und sie musste sich eingestehen, dass ihr das ein klein wenig, minimal imponierte. Bäh... ein leicht-galliges Gefühl kam in ihr auf, dass sie sonst zu unterdrücken wusste. Okay, vielleicht hatte sie den Typen ein wenig zu schnell verurteilt. Gruselig war er aber trotzdem. „Dahin, wo DIE nicht sind.“ antwortete sie ihm etwas stumpf, verstand aber durchaus, was der junge Mann meinte. Zum Glück kannte sie dieses Kaufhaus fast so gut, wie ihre eigene Westentasche, obwohl sie für Gewöhnlich hierher kam, um über die Kleidergeschäfte herzuziehen. Catherine sah sich hastig um, und hoffte dabei, nicht von diesen Wesen bemerkt zu etwas. Nach kurzer Zeit erblickte sie etwas und nickte ihm dem Mann zu. „... Wie dort. Vor Golce & Havana™ sieht es recht leer aus. Da sind die Verkäufer immer so widerlich freundlich und gutgelaunt, dass ich ihnen am liebsten ins Gesicht schlagen würde... Jedenfalls... Direkt daneben ist eine Passage, die ins Parkhaus führt. Von dort aus könnten wir es nach draußen schaffen.“ schlug Catherine schulterzuckend vor. Etwas Besseres fiel ihr zumindest nicht ein. Sie atmete tief durch und bereitete sich ein letztes Mal seelisch auf die Flucht vor. „Okay... Ooookay...“ Ihr Ausdruck wurde entschlossener. „Ich habe keine Angst vor diesen Dingern.“ sagte sie zumindest. Dann warf sie dem Typen schief-schmunzelnd einen Blick zu. „...Mal sehen, ob du mit mir mithalten kannst, Schätzchen!“ Mit diesen Worten sprang sie auf und warf die zwei übrigen Pokébälle in die Luft. Papinella und Panzaeron erschienen im Kaufhaus und besahen sich der fremdartigen Wesen mit perplexem Blick. Zumindest Panzaeron zeigte so etwas wie Verblüffung; Die riesigen Augen des Schmetterlings-Pokémon wirkten so starr wie immer. Die Papierwesen ließen auch nicht lange auf sich warten und ein kleiner Schwarm von ihnen sauste auf die beiden Pokémon zu. Catherine nahm die Beine in die Hand und schnellte auf die Passage neben dem Modegeschäft zu. Im Rennen rief sie; „Papinella! Stachelspore!“ Wenn sich diese Biester nicht bewegen konnten, waren sie schon mal weitaus ungefährlicher. Papinella verströmte das glänzende Puder aus seinen Flügeln; Doch sie schossen vollkommen unbeirrt durch die gelbliche Wolke und der Schmetterling wich den Papier-Monstern mit hastig-flatternden Flügen aus. „Es funktioniert nicht?!“ Aber weshalb? Diese Attacke zeigte doch sonst nur gegen Pflanzen-Pokémon keine Wirkung. Panzeron breitete seine Flügel aus und krächzte lautstark in die Einkaufshalle. „Panzaeron! Wehre sie mit Stahlflügel ab!“ Seine Schwingen nahmen einen metallischen Glanz an, als der Schwarm auf das Vogelpokémon zuschoss. Kondition, lass mich jetzt ja nicht im Stich. dachte sich Catherine indes, während sie unruhig ausatmete. Das nervtötende Joggen am frühen Morgen kann nicht umsonst gewesen sein. Die Passage kam immer näher; Doch sie mussten sich beeilen, denn sie wollte nicht, dass ihre Pokémon unnötig verletzt wurden. Dass sie total draufgehen könnte, daran dachte sie erst einmal lieber nicht...
Sie brauchte dringend ein Glas Sekt.
Ihre neuste Bekanntschaft machte die Situation nicht gerade angenehmer, wie Catherine fand. Er kam ihr sofort suspekt vor, und nun brabbelte der Bleiche etwas Unvollständiges daher. Wie war das? Altaria? Na ja, interessierte sie auch nicht wirklich.
Sie hatte womöglich eine bessere Überlebenschance, wenn diese Origami-Monster mehr Ziele hatten... Also brauchte sie Mister Sie-sind-hervorragende-Killer vielleicht. Jetzt war nur noch zu hoffen, dass sie nicht das Ziel wurde. Penelope sträubte ihr Fell, und sah Catherine mit großen Augen an. Sie war verständlicherweise nervös, aber schien entschlossen zu sein, sich ins Getümmel zu stürzen. Sie nahm ihr ein wenig von ihrer Angst. Catherine lächelte das Pokémon leicht an. Es war einer dieser Momente, in denen sie sich fragte, was sie ohne Penelope nur tun würde. Gleichzeitig machte sie sich dadurch umso mehr Sorgen, sie in diese Art von Gefahr zu schicken.
"Mir gefällt der Gedanke nicht.“ meinte der Schwarzhaarige neben ihr, als hätte er ihre Gedanken gelesen. Er erntete einen verwunderten Blick von der jungen Frau. „Mir... auch nicht.“ Seine Pokémon schienen ihm am Herz zu liegen, und sie musste sich eingestehen, dass ihr das ein klein wenig, minimal imponierte. Bäh... ein leicht-galliges Gefühl kam in ihr auf, dass sie sonst zu unterdrücken wusste. Okay, vielleicht hatte sie den Typen ein wenig zu schnell verurteilt. Gruselig war er aber trotzdem. „Dahin, wo DIE nicht sind.“ antwortete sie ihm etwas stumpf, verstand aber durchaus, was der junge Mann meinte. Zum Glück kannte sie dieses Kaufhaus fast so gut, wie ihre eigene Westentasche, obwohl sie für Gewöhnlich hierher kam, um über die Kleidergeschäfte herzuziehen. Catherine sah sich hastig um, und hoffte dabei, nicht von diesen Wesen bemerkt zu etwas. Nach kurzer Zeit erblickte sie etwas und nickte ihm dem Mann zu. „... Wie dort. Vor Golce & Havana™ sieht es recht leer aus. Da sind die Verkäufer immer so widerlich freundlich und gutgelaunt, dass ich ihnen am liebsten ins Gesicht schlagen würde... Jedenfalls... Direkt daneben ist eine Passage, die ins Parkhaus führt. Von dort aus könnten wir es nach draußen schaffen.“ schlug Catherine schulterzuckend vor. Etwas Besseres fiel ihr zumindest nicht ein. Sie atmete tief durch und bereitete sich ein letztes Mal seelisch auf die Flucht vor. „Okay... Ooookay...“ Ihr Ausdruck wurde entschlossener. „Ich habe keine Angst vor diesen Dingern.“ sagte sie zumindest. Dann warf sie dem Typen schief-schmunzelnd einen Blick zu. „...Mal sehen, ob du mit mir mithalten kannst, Schätzchen!“ Mit diesen Worten sprang sie auf und warf die zwei übrigen Pokébälle in die Luft. Papinella und Panzaeron erschienen im Kaufhaus und besahen sich der fremdartigen Wesen mit perplexem Blick. Zumindest Panzaeron zeigte so etwas wie Verblüffung; Die riesigen Augen des Schmetterlings-Pokémon wirkten so starr wie immer. Die Papierwesen ließen auch nicht lange auf sich warten und ein kleiner Schwarm von ihnen sauste auf die beiden Pokémon zu. Catherine nahm die Beine in die Hand und schnellte auf die Passage neben dem Modegeschäft zu. Im Rennen rief sie; „Papinella! Stachelspore!“ Wenn sich diese Biester nicht bewegen konnten, waren sie schon mal weitaus ungefährlicher. Papinella verströmte das glänzende Puder aus seinen Flügeln; Doch sie schossen vollkommen unbeirrt durch die gelbliche Wolke und der Schmetterling wich den Papier-Monstern mit hastig-flatternden Flügen aus. „Es funktioniert nicht?!“ Aber weshalb? Diese Attacke zeigte doch sonst nur gegen Pflanzen-Pokémon keine Wirkung. Panzeron breitete seine Flügel aus und krächzte lautstark in die Einkaufshalle. „Panzaeron! Wehre sie mit Stahlflügel ab!“ Seine Schwingen nahmen einen metallischen Glanz an, als der Schwarm auf das Vogelpokémon zuschoss. Kondition, lass mich jetzt ja nicht im Stich. dachte sich Catherine indes, während sie unruhig ausatmete. Das nervtötende Joggen am frühen Morgen kann nicht umsonst gewesen sein. Die Passage kam immer näher; Doch sie mussten sich beeilen, denn sie wollte nicht, dass ihre Pokémon unnötig verletzt wurden. Dass sie total draufgehen könnte, daran dachte sie erst einmal lieber nicht...
Catherine + Nahash
Zumindest schien die Fremde ihre Pokémon nicht gänzlich als Werkzeug zu betrachten, wenn ihr der Gedanke ebenfalls nicht gefiel. Das gab durchaus ein paar Sympathiepunkte... würde Nahash solche Punkte überhaupt verteilen. Unsympathisch waren ihm im Grunde nur die wenigsten, weil er auch überhaupt nicht so recht wusste, was ihm eigentlich sympathisch war und was nicht. Pluspunkte gab es aber jedenfalls auch dafür, dass diese Frau wusste, wohin sie fliehen konnten. Sie kannte sich hier offenbar weitaus besser aus, als der Schwarzhaarige. Zugegeben, vom Einkaufszentrum hatte er aber nun wirklich keinen blassen Schimmer. Vermutlich hätte er sich ohnehin auf dem Weg zum Laden, den er gesucht hatte, schon verlaufen. Jetzt musste man nur noch unbeschadet diese Passage erreichen.Ob das Aussprechen, dass man keine Angst vor einer Sache hatte, eine Art Mantra war? Zumindest Nahash konnte wirklich behaupten, dass er keine sonderliche Angst besaß. Es gab nicht viele Dinge, vor denen er sich fürchtete, aber es gab sie. Diese Papierdinger gehörten eindeutig nicht dazu. Sie mochten gefährlich sein und wirklich ganz hervorragende Killer sein, doch im dringensten Notfall würde er sich voll und ganz auf Althaia verlassen. Er konnte sich nur schwerlich vorstellen, dass diese winzigen Origamiwesen einem legendären Pokémon lange standhalten würden. Auf der anderen Seite machte es jedoch auch die Masse.
Nachdem Catherine herausfordernd aufgesprungen war und ihre Pokémon in den Kampf schickte, folgte Nahash ihr auch sogleich.
Während die Pokémon sich fleißig zur Wehr setzten und für Deckung sorgten, war nur leider vorauszusehen, dass sie es nicht schaffen konnten, sämtliche dieser Wesen abzulenken. Es war keine große Überraschung, dass die aufgescheuchten Wesen versuchten, ihnen den Weg abzuschneiden. Schleunigst griff der Kriminelle zum Pokéball seines Kirlias und entließ das manisch kichernde, kleine Ding ebenfalls in die Freiheit, um unterstützend zu wirken. Offenbar fand das Psychopokémon großen Gefallen daran, sich nicht sonderlich zurückhalten zu müssen, sodass es die Papierwesen sofort mit einer vollen Breitseite von Zauberblatt attackierte, auch wenn die Attacke nicht besonders effektiv sein mochte. Doch schließlich reichte es wohl, wenn sie abgelenkt genug waren, den Weg wieder frei zu machen.
Dem Kirlia reichte das jedoch leider nicht. Was folgte war ein Spukball, der die Katagami dazu veranlagte, zur Seite auszuweichen und den Weg damit wieder freizugeben. Fraglich war nur, für wie lange und wirklich vollkommen fit sah die junge Frau auch nicht mehr aus. Ob die Frage, ob er mithalten konnte, ironisch gemeint war? Für einen Moment lang fragte der Schwarzhaarige sich das wirklich. Ironie und Sarkasmus waren so schwer zu verstehen, dass er sich einfach nicht mehr sicher war, wie er das nun hatte auffassen sollen. Unterdessen attackierte das Trikephalo des Schwarzhaarigen weiterhin mit Flammenwurf, um die messerscharfen Wesen auf genügend Abstand zu halten.
Nein. Nein. Nein. Nein. Das hier konnte doch unmöglich wahr sein!
Ursprünglich hatte sich Austin im Erdgeschoss aufgehalten, weil er sich hier mit seinem Sohn Frederick treffen wollte. Dieser hatte sich hier nämlich mit seinen Freunden zum Spielen verabredet und hatte sich danach einmal wieder Zeit nehmen wollen, seinen Vater zu treffen und mit ihm essen zu gehen. Zumindest, soweit Austin es seiner Nachricht entnommen hatte. Gerade eben hatte Fred ihm noch getextet, dass er nun zu ihm runterkommen würde, da war auch schon das blanke Chaos ausgebrochen. Kleine Monster mit messerscharfen Armen hatten das Einkaufszentrum durch das Glasdach gestürmt und Austin gehörte zu den Opfern, die sich vor dem Regen aus Glasscherben in Sicherheit bringen mussten. Danach folgte die blanke Panik. Zwar schaffte er es noch, einen ansatzweise kühlen Kopf zu bewahren, doch das Geschrei und das Toben der sich um ihn befindenden Menschen war etwas, das ihm nun die Hände band. Im verzweifelten Versuch, nicht umgestoßen und zertrampelt zu werden, kämpfte er sich eher mühevoll durch die Menge und sah sich aufgeregt um, in der Hoffnung, irgendwo in der Nähe seinen Sohn zu erspähen. Auf welcher Etage hatte er sich nur aufgehalten, als all das begonnen hatte...? Verflucht! Obwohl er versuchte, selbst nicht in Panik zu verfallen, übermannte ihn dennoch die Sorge um Frederick. Immer hastiger versuchte er, seine Position zu wechseln und durch die freie Mitte hindurch einen besseren Blick auf die oberen Etagen zu erhalten.
Irgendwann war er so weit, dass er versuchte, an ihm vorbeischnellende Personen anzuhalten und sie nach seinem Sohn zu fragen. Doch mehr als ein "Haben Sie-", "Moment!" oder "Bitte!" verließ seinen Mund in den meisten Fällen nicht, diese Leute waren viel zu konzentriert darauf, sich selbst in Sicherheit zu bringen. Letztendlich versuchte Austin sich irgendwie in die Nähe der Rolltreppe vorzukämpfen. Er mochte schwach und wehrlos sein, aber solange er wusste, dass sich sein Sohn noch hier befand, würde er nichts unversucht lassen, um ihn endlich zu finden. Dafür war seine Familie ihm viel zu wichtig. "Freeeeeed!", rief er schließlich verzweifelt aus, doch seine Stimme wurde von dem ihn umgebenden Lärm schier ertränkt. Was sollte er nur tun? Dank seines angeschlagenen Knies konnte er sich nicht einmal wirklich verausgaben und er besaß nicht einmal ein Pokémon, das ihm würde helfen können. Die reine Hilflosigkeit zeichnete sich bei dieser Erkenntnis in seinem Gesicht ab. Das war einfach zu viel. Warum musste das hier nur ihm passieren?!
Das Vorbeisausen eines der Klingenwesen zwang ihn schließlich dazu, einen unbeholfenen Satz zur Seite zu machen. Er hatte den Luftzug dicht an seinem Ohr spüren können und wich deswegen verängstigt zurück, nur um sich mit seinem Rücken gegen eine Säule zu pressen. Was waren das überhaupt für Biester? Handelte es sich bei ihnen auch um Pokémon? Er zweifelte zumindest keine Sekunde daran, dass ihre Körperteile scharf genug waren, um alles zu zerschneiden, was ihnen in den Weg kam. Die Verzweiflung schnürte Austin letztendlich seine Brust zu und er sackte auf seine Knie, während um ihn herum die Leute immer noch um ihr Leben rannten. Er starb vor Sorge, war verängstigt und vollkommen hilflos. Und er konnte nichts dagegen tun. Frustriert über seine eigene Erbärmlichkeit biss er sich auf die Unterlippe und hoffte, dass das alles nur ein schlimmer Albtraum war. Doch er war leider bodenständig genug, um genau zu wissen, dass das unmöglich der Fall sein konnte...
Ursprünglich hatte sich Austin im Erdgeschoss aufgehalten, weil er sich hier mit seinem Sohn Frederick treffen wollte. Dieser hatte sich hier nämlich mit seinen Freunden zum Spielen verabredet und hatte sich danach einmal wieder Zeit nehmen wollen, seinen Vater zu treffen und mit ihm essen zu gehen. Zumindest, soweit Austin es seiner Nachricht entnommen hatte. Gerade eben hatte Fred ihm noch getextet, dass er nun zu ihm runterkommen würde, da war auch schon das blanke Chaos ausgebrochen. Kleine Monster mit messerscharfen Armen hatten das Einkaufszentrum durch das Glasdach gestürmt und Austin gehörte zu den Opfern, die sich vor dem Regen aus Glasscherben in Sicherheit bringen mussten. Danach folgte die blanke Panik. Zwar schaffte er es noch, einen ansatzweise kühlen Kopf zu bewahren, doch das Geschrei und das Toben der sich um ihn befindenden Menschen war etwas, das ihm nun die Hände band. Im verzweifelten Versuch, nicht umgestoßen und zertrampelt zu werden, kämpfte er sich eher mühevoll durch die Menge und sah sich aufgeregt um, in der Hoffnung, irgendwo in der Nähe seinen Sohn zu erspähen. Auf welcher Etage hatte er sich nur aufgehalten, als all das begonnen hatte...? Verflucht! Obwohl er versuchte, selbst nicht in Panik zu verfallen, übermannte ihn dennoch die Sorge um Frederick. Immer hastiger versuchte er, seine Position zu wechseln und durch die freie Mitte hindurch einen besseren Blick auf die oberen Etagen zu erhalten.
Irgendwann war er so weit, dass er versuchte, an ihm vorbeischnellende Personen anzuhalten und sie nach seinem Sohn zu fragen. Doch mehr als ein "Haben Sie-", "Moment!" oder "Bitte!" verließ seinen Mund in den meisten Fällen nicht, diese Leute waren viel zu konzentriert darauf, sich selbst in Sicherheit zu bringen. Letztendlich versuchte Austin sich irgendwie in die Nähe der Rolltreppe vorzukämpfen. Er mochte schwach und wehrlos sein, aber solange er wusste, dass sich sein Sohn noch hier befand, würde er nichts unversucht lassen, um ihn endlich zu finden. Dafür war seine Familie ihm viel zu wichtig. "Freeeeeed!", rief er schließlich verzweifelt aus, doch seine Stimme wurde von dem ihn umgebenden Lärm schier ertränkt. Was sollte er nur tun? Dank seines angeschlagenen Knies konnte er sich nicht einmal wirklich verausgaben und er besaß nicht einmal ein Pokémon, das ihm würde helfen können. Die reine Hilflosigkeit zeichnete sich bei dieser Erkenntnis in seinem Gesicht ab. Das war einfach zu viel. Warum musste das hier nur ihm passieren?!
Das Vorbeisausen eines der Klingenwesen zwang ihn schließlich dazu, einen unbeholfenen Satz zur Seite zu machen. Er hatte den Luftzug dicht an seinem Ohr spüren können und wich deswegen verängstigt zurück, nur um sich mit seinem Rücken gegen eine Säule zu pressen. Was waren das überhaupt für Biester? Handelte es sich bei ihnen auch um Pokémon? Er zweifelte zumindest keine Sekunde daran, dass ihre Körperteile scharf genug waren, um alles zu zerschneiden, was ihnen in den Weg kam. Die Verzweiflung schnürte Austin letztendlich seine Brust zu und er sackte auf seine Knie, während um ihn herum die Leute immer noch um ihr Leben rannten. Er starb vor Sorge, war verängstigt und vollkommen hilflos. Und er konnte nichts dagegen tun. Frustriert über seine eigene Erbärmlichkeit biss er sich auf die Unterlippe und hoffte, dass das alles nur ein schlimmer Albtraum war. Doch er war leider bodenständig genug, um genau zu wissen, dass das unmöglich der Fall sein konnte...
Austin + Nahash
Vielleicht war es vorhersehbar gewesen, vielleicht war es aber auch eine vollkommene Überraschung, dass diese Wesen sich nicht als dämlich entpuppten. Während sie tänzelnd Glorias Flammenwurf auswichen, schlugen sie überraschend neben Nahash und seinem Kirlia in den Boden ein. In großer Vielzahl. Was sie damit überhaupt zu bezwecken versuchten, blieb dem Schwarzhaarigen schleierhaft. Zumindest so lange, bis der Boden unter seinen Füßen nachgab. Liste Biester! Aber Nahash musste unweigerlich anmerken, dass sie doch ziemlich clever waren. Während das erschrockene Kirlia versuchte, den Fall mit Hilfe von Psychokinese noch irgendwie zu bremsen, sah Gloria sich panisch nach einem Weg um, um ihrem Trainer zu folgen. Das Loch war für ihre Größenverhältnisse nämlich leider doch zu klein.Zu blöd, dass diese Papierwesen noch umso weiter dachten. Was das Kirlia versuchte, schienen sie nämlich allzu gut zu erkennen, weshalb das Psychopokémon auch sogleich attackiert wurde. Sämtliche Konzentration war dahin, sodass Nahash unsanft mit dem Rücken auf den Boden aufschlug. Zum Glück kein allzu tiefer Fall, nachdem Kirlia ihn zumindest vor dem Angriff etwas gebremst hatte. Das Kirlia landete ebenso unsanft auf dem Boden, umringt von einigen Origamiwesen, die es umkreisten, als warteten sie darauf, ihrer Beute den Gnadenstoß zu geben. Nachdem Nahash sich aufgesetzt hatte; was ihm bei weitem nicht leicht fiel; war das ein Anblick, der ihn wenig erfreute.
Diese Papierwesen mochten vielleicht hervorragende Killer sein, aber manche Dinge gingen schlicht zu weit.
Erst jetzt bemerkte Nahash jedoch, dass da wenige Meter von ihm entfernt ein Mann hockte, der vollkommen überfordert zu sein schien. Vielleicht war es doch keine allzu gute Idee gewesen, diese Wesen zu erzürnen. Verängstigte Menschen waren schließlich unberechenbar und er selbst im Moment nicht wirklich in der Lage, sich erfolgreich zu wehren. Der Fall hatte trotzdem seine Spuren hinterlassen, auch wenn Nahash sich sicher war, dass die Schmerzen bald verfliegen würden. Er konnte von Glück sagen, dass Acacia und Gloria schnell auftauchten, um diese fliegenden Ratten mit einem Flammenwurf zu überraschen. Zwar wirkte Acacia durch den Teleport etwas erschöpft, Glorias Flammenwurf schaffte es aber zumindest, den Zorn der Wesen zu tilgen und sich nicht weiter heranzuwagen. Feuer. Feuer mochten diese Dinger wirklich ganz und gar nicht. So dumm, sich freiwillig ins Feuer zu begeben waren sie auch glücklicherweise nicht.
Tatsächlich vermisste Nahash aber weitere Pokémon. Besaß dieser verängstigte Mann keines oder war er einfach zu gelähmt von seiner Angst, um gar nicht daran zu denken, eines zu rufen?
Wo man schon glaubte, dass diese Situation nicht schlimmer werden konnte... wurde sie es doch. Die Angriffe dieser Klingenwesen hinterließen allmählich ihre Spuren an dem Gebäude, da war es kein Wunder, dass ein Stück Flur der Etage direkt über Austin zusammenbrach. Mit einem entsetzten Starren hatte er das Ereignis verfolgt und keuchte kurz aufgrund des Staubes. Dieses Entsetzen verstärkte sich jedoch nur, als er feststellte, was da nun eigentlich heruntergefallen war. Ein schwarz gekleideter Mann, zusammen mit einem Kirlia, durch dessen Teleport ein Trikephalo folgte. Ein verdammtes Trikephalo. Ausgerechnet das Pokémon, das für seine nicht zu bändigende Zerstörungswut bekannt war. Und mehr dieser Klingenwesen! Würde er hier je lebend wieder herauskommen? Am liebsten würde er sich nun selbst in einem Pokéball einschließen und darauf warten, dass alles vorbei war. Was hatten es diese komischen Taschenmonster doch gut.
Ein wenig panikhemmender war es aber doch, dass der soeben gestürzte Unbekannte diesen einschüchternden Drachen gut im Griff zu haben schien. Es gelang dem finsteren Wesen, mit seinem Flammenwurf diese Klingenbiester zunächst auf Abstand zu halten. Ja, wäre Austin selbst auch so ein kleines Ding, würde er sich vor einem Trikephalo auch in Acht nehmen. Er bezweifelte jedoch, dass das besonders lange etwas nutzen würde. Das Killerpapier war eindeutig in der Überzahl.
Trotzdem nutzt er diesen Moment, um sich etwas beschwerlich wieder aufzurichten. Dieser Mann war immerhin von einer höheren Etage heruntergesegelt! Eventuell konnte er ihm weiterhelfen. Unsicher musterte Austin noch einmal das Trikephalo, ehe er sich dazu entschloss, die Aufmerksamkeit des dazugehörigen Trainers zu erhaschen. "Ähm...! Sie haben nicht zufällig einen Jungen... mit einem weißen Schal gesehen? Dreizehn Jahre alt?", äußerte er deutlich hörbar seine Frage an ihn, hatte sich von seiner Position aber nicht gerührt. So verängstigt, wie er in diesem Augenblick auch sein mochte, er hatte für die Sicherheit seines Sohnes in diesem Moment einen regelrechten Tunnelblick. Wenn dieser Mann ihm nun auch nicht weiterhelfen konnte, dann... Er wollte gar nicht daran denken. Er wusste auch gar nicht, was dann folgen würde. Was zur Hölle sollte er nur tun?
Ein wenig panikhemmender war es aber doch, dass der soeben gestürzte Unbekannte diesen einschüchternden Drachen gut im Griff zu haben schien. Es gelang dem finsteren Wesen, mit seinem Flammenwurf diese Klingenbiester zunächst auf Abstand zu halten. Ja, wäre Austin selbst auch so ein kleines Ding, würde er sich vor einem Trikephalo auch in Acht nehmen. Er bezweifelte jedoch, dass das besonders lange etwas nutzen würde. Das Killerpapier war eindeutig in der Überzahl.
Trotzdem nutzt er diesen Moment, um sich etwas beschwerlich wieder aufzurichten. Dieser Mann war immerhin von einer höheren Etage heruntergesegelt! Eventuell konnte er ihm weiterhelfen. Unsicher musterte Austin noch einmal das Trikephalo, ehe er sich dazu entschloss, die Aufmerksamkeit des dazugehörigen Trainers zu erhaschen. "Ähm...! Sie haben nicht zufällig einen Jungen... mit einem weißen Schal gesehen? Dreizehn Jahre alt?", äußerte er deutlich hörbar seine Frage an ihn, hatte sich von seiner Position aber nicht gerührt. So verängstigt, wie er in diesem Augenblick auch sein mochte, er hatte für die Sicherheit seines Sohnes in diesem Moment einen regelrechten Tunnelblick. Wenn dieser Mann ihm nun auch nicht weiterhelfen konnte, dann... Er wollte gar nicht daran denken. Er wusste auch gar nicht, was dann folgen würde. Was zur Hölle sollte er nur tun?
Austin + Nahash
Offenbar war der fremde Mann wirklich keine sonderbare Hilfe. Vielleicht mochte es die Angst sein, aber ein Pokémon rief er wirklich nicht. Besaß er keines oder dachte er etwa nur nicht daran, dass sie der Verteidigung dienen konnten? Dass der Mann in dieser Situation fragte, ob er jemanden gesehen hatte, war hingegen verwirrend. Für Nahash zumindest. Während Gloria die Papierwesen mit dem Flammenwurf weiter auf Abstand hielt, versuchte Nahash angestrengt, seine Gedanken zusammenzukratzen. Dreizehn Jahre alt? Sein Sohn vielleicht? Klang eigentlich gar nicht so abwegig. Andere Väter sorgten sich schließlich um seine Kinder. Auch, wenn es in Nahash Ohren immer noch ein wenig fremdartig klang.Die Beine in die Hand zu nehmen schien nun die beste Option zu sein. Auch, wenn das mit Sicherheit schwer wurde. Letztendlich schienen diese Dinger auf einen Fluchtversuch auch entsprechend zu reagieren. Ob Regungslosigkeit die bessere Option war als hastige Bewegungen? Diese Dinger waren leider so unlesbar, dass man es schlecht voraussehen konnte. Wirklich echte, geborene Killer, wie Nahash noch einmal bemerken musste.
"Nein" also. Nein.
Was sollte das heißen, nein?! Nun, es war ganz offensichtlich, dass dieser Mann in Schwarz seinen Sohn nicht gesehen hatte, aber... das war die Antwort, die Austin nun hatte nicht hören wollen. Ratlosigkeit und Verzweiflung stauten sich in ihm immer mehr an und ließen ihn allmählich wirklich die Panik fühlen, unter der sein Körper in diesem Augenblick stand. Warum musste er nur so hilflos sein? Warum konnte er nicht wie jeder andere da draußen einfach eines dieser Monster zähmen und... Aber er konnte es schlicht und ergreifend nicht. Er bekam ja schon Muffensausen, wenn er auch nur ein Togepi berührte! Und dann war hier alles auch noch voll von diesen... diesen...!
Unter einem leichten Nervenzusammenbruch presste Austin sich seine Hände an seine Schläfen und schüttelte verzweifelt seinen Kopf, als der Fremde auch noch äußerte, dass es an der Zeit wäre, Pokémon einzusetzen... sofern er denn welche besaß. Verdammt, er war einfach so nutzlos! Er war schwach. Er war schlicht und ergreifend nicht gut genug. Das letzte Mal hatte er sich dermaßen frustriert und unter Druck gesetzt gefühlt, als sein Vater ihn mit all diesen Tanzstunden geplagt hatte, bis er letzten Endes zusammengebrochen war. Und da hatte er noch geglaubt, diese Gefühle als erwachsener Mann endlich hinter sich lassen zu können, nun holten die Narben aus der Vergangenheit ihn in anderer Form ein.
Sollte Frederick etwas geschehen, war es allein seine Schuld. Seine Ehe war doch bereits zerbrochen, er hatte nicht mehr wirklich etwas, das er eine "Familie" nennen konnte. Wie sollte er dann damit nur leben können...?
Kaum hatte er sich mit dem Rücken wieder an die Säule gepresst, war der Flammenwurf des Trikephalo auch schon wieder erloschen und sie waren erneut der Gefahr der Klingenbiester ausgesetzt. Nicht einmal ein dermaßen imposanter Drache konnte eine Attacke ewig aufrechterhalten. Kaum waren die Origamikiller jedoch wieder dazu in der Lage, zurückzuschlagen, schien sich plötzlich Verstärkung zu nähern: "Merkur, Flammenwurf!"
Ein weiteres Mal wurden die Klingenwesen mit einer Feuersalve zurückgedrängt, dieses Mal stammte sie von einem Altaria, das blitzschnell herbeigeflogen war und sich vor allem darauf zu konzentrieren schien, Austin zu schützen und die Biester von ihm zu vertreiben. Da der Fremde in Schwarz sich allerdings noch in der Nähe befand, wurde er ebenfalls geschützt. Das zweifache Feuer von Drachenpokémon hintereinander machte den Katagami nun erst recht zu schaffen, zwei von ihnen fielen sogar besiegt zu Boden, während der Rest nun umso ratloser schien, wie sie mit der Situation fertig werden sollten.
Während das Altaria weiterkämpfte, näherte sich ihnen ein Junge mit silbernen Haaren und himmelblauen Augen, die von einer Brille eingerahmt wurden. Zusätzlich trug er noch einen weißen Schal zu seiner ansonsten schwarz gehaltenen Kleidung. Die Verwandtschaft war keineswegs zu übersehen. Austin hatte seine Hände bereits verblüfft beim Anblick des Altaria gesenkt und sich panisch umgesehen, der Anblick seines Sohnes ließ ihm nun regelrecht einen Stein vom Herzen fallen. "Fred!", rief er in deutlicher Erleichterung aus. "Bin ich fr-"
"Bin ich froh, dass dir nichts passiert ist, Papa!", wurde er sogleich von seinem Jungen unterbriochen, was ihn etwas verblüfft dreinsehen ließ. Frederick wirkte ebenso erleichtert wie er, doch im Gegensatz zu ihm hatte der junge Schüler keine Angst. Höchstwahrscheinlich doch, doch er war weitaus besser darin, sie zu kaschieren, als sein Vater. Dass er sich wenigstens mit einem Pokémon verteidigen konnte, mochte wohl der Grund dahinter sei. Wurde er da gerade nicht etwas übermütig? Austin war allerdings für einen kurzen Augenblick aufgrund des Entusiasmus seines Sohns sprachlos, war er doch derjenige, der geglaubt hatte, dass er nun ebenso verängstigt und hilflos sein musste.
"Mach dir keine Sorgen, ich hole uns schon irgendwie hier raus!", versuchte der Junge ihm weiterhin Zuversicht zuzusprechen. Doch statt Austin damit tatsächlich Zuversicht zu geben, weckte es in ihm einfach nur das blanke Entsetzen. Das hier war sein Sohn. Er schwebte ebenfalls in Lebensgefahr und stattdessen ließ er sich von ihm beschützen?! Das war doch einfach... unmöglich!
"Fred, warte!", versuchte er ihn deswegen zum innehalten zu bewegen. "Du kannst doch nicht einfach-" Tatsächlich wandte sein Sohn noch einmal zu ihm um, doch der fest entschlossene Ausdruck Augen ließ Austin abrupt für einen Moment verstummen, ehe er sich wieder zusammen riss. "Ich will nicht, dass du dich in unnötige Gefahr begibst. Du solltest besser auf Abstand bleiben!", ermahnte ihn also, seine Stimme bebte dabei jedoch leicht.
"Wer soll Merkur aber sonst sagen, was er zu tun hat?!", warf Frederick ihm daraufhin frustriert zurück, er hatte wohl bereits erwartet, dass sein Vater so etwas sagen würde. "Papa, ich weiß, dass du dir Sorgen machst, aber..." Für einen Augenblick hielt der Schüler inne und ließ seinen Blick zum Knie seines Vaters schweifen. Er wusste natürlich bestens über seine Kondition Bescheid. So, wie Austin regelmäßig auf Pokémon reagierte, hätte er das unmöglich verheimlich können. "...wie willst du mir denn helfen?"
Das waren die letzten Worte, die Frederick bedauernd äußerte, ehe er sich wieder an die Seite seines Altaria begab und versuchte, es zum weiteren Feuer zu animieren. Sie hatten Austin geradezu vernichtend getroffen. Aus unerfindlichen Gründen wurde ihm speiübel, während er versuchte, all die fremden Emotionen zurückzuhalten, die in diesem Augenblick in ihm aufwallten. Um nicht noch einmal zusammenzusacken, stützte er sich mit seiner rechten Hand noch einmal an der Säule, während die Finger seiner Linken frustriert in seinem Haar verkeilt waren.
Er konnte niemandem helfen...
Unterdessen war sein Sohn auch auf den fremden Mann in Schwarz aufmerksam geworden, zu dem er sich in einem Moment begab, in dem er glaubte, dass sein Altaria gerade alles im Griff hatte. Zugegebenermaßen schüchterte der Kerl ihn ordentlich ein, aber in einer Situation wie dieser brauchte man jede Hilfe, die man kriegen konnte. "Ähm... ich bin Frederick!", stellte er sich deswegen unbeholfen vor, einfach, weil ihm eingebläut worden war, dass eine anfängliche Vorstellung höflich war. "Ich habe vorhin gesehen, wie Leute durch den Durchgang zum Parkhaus rausgekommen sind. Vielleicht können wir darüber gemeinsam verschwinden?" Kurz schielte er zu seinem Vater, der hinter ihm verzweifelte und senkte anschließend enttäuscht seinen Blick. "Weiter oben sind durch das Dach noch weitere komische Dinger eingebrochen... und da waren diese Abbilder... ich glaube nicht, dass ich das alleine schaffe..." Während er das äußerte, druckste er etwas herum. Es war ihm unangenehm, jemanden darum zu bitten, in der panischen Menge von eben hatte ihm auch keiner zugehört. Wenigstens schien diese sich nun etwas gelichtet zu haben, also bestand keine Gefahr mehr, umgerannt zu werden, sollten sie sich tatsächlich fortbewegen.
Was sollte das heißen, nein?! Nun, es war ganz offensichtlich, dass dieser Mann in Schwarz seinen Sohn nicht gesehen hatte, aber... das war die Antwort, die Austin nun hatte nicht hören wollen. Ratlosigkeit und Verzweiflung stauten sich in ihm immer mehr an und ließen ihn allmählich wirklich die Panik fühlen, unter der sein Körper in diesem Augenblick stand. Warum musste er nur so hilflos sein? Warum konnte er nicht wie jeder andere da draußen einfach eines dieser Monster zähmen und... Aber er konnte es schlicht und ergreifend nicht. Er bekam ja schon Muffensausen, wenn er auch nur ein Togepi berührte! Und dann war hier alles auch noch voll von diesen... diesen...!
Unter einem leichten Nervenzusammenbruch presste Austin sich seine Hände an seine Schläfen und schüttelte verzweifelt seinen Kopf, als der Fremde auch noch äußerte, dass es an der Zeit wäre, Pokémon einzusetzen... sofern er denn welche besaß. Verdammt, er war einfach so nutzlos! Er war schwach. Er war schlicht und ergreifend nicht gut genug. Das letzte Mal hatte er sich dermaßen frustriert und unter Druck gesetzt gefühlt, als sein Vater ihn mit all diesen Tanzstunden geplagt hatte, bis er letzten Endes zusammengebrochen war. Und da hatte er noch geglaubt, diese Gefühle als erwachsener Mann endlich hinter sich lassen zu können, nun holten die Narben aus der Vergangenheit ihn in anderer Form ein.
Sollte Frederick etwas geschehen, war es allein seine Schuld. Seine Ehe war doch bereits zerbrochen, er hatte nicht mehr wirklich etwas, das er eine "Familie" nennen konnte. Wie sollte er dann damit nur leben können...?
Kaum hatte er sich mit dem Rücken wieder an die Säule gepresst, war der Flammenwurf des Trikephalo auch schon wieder erloschen und sie waren erneut der Gefahr der Klingenbiester ausgesetzt. Nicht einmal ein dermaßen imposanter Drache konnte eine Attacke ewig aufrechterhalten. Kaum waren die Origamikiller jedoch wieder dazu in der Lage, zurückzuschlagen, schien sich plötzlich Verstärkung zu nähern: "Merkur, Flammenwurf!"
Ein weiteres Mal wurden die Klingenwesen mit einer Feuersalve zurückgedrängt, dieses Mal stammte sie von einem Altaria, das blitzschnell herbeigeflogen war und sich vor allem darauf zu konzentrieren schien, Austin zu schützen und die Biester von ihm zu vertreiben. Da der Fremde in Schwarz sich allerdings noch in der Nähe befand, wurde er ebenfalls geschützt. Das zweifache Feuer von Drachenpokémon hintereinander machte den Katagami nun erst recht zu schaffen, zwei von ihnen fielen sogar besiegt zu Boden, während der Rest nun umso ratloser schien, wie sie mit der Situation fertig werden sollten.
Während das Altaria weiterkämpfte, näherte sich ihnen ein Junge mit silbernen Haaren und himmelblauen Augen, die von einer Brille eingerahmt wurden. Zusätzlich trug er noch einen weißen Schal zu seiner ansonsten schwarz gehaltenen Kleidung. Die Verwandtschaft war keineswegs zu übersehen. Austin hatte seine Hände bereits verblüfft beim Anblick des Altaria gesenkt und sich panisch umgesehen, der Anblick seines Sohnes ließ ihm nun regelrecht einen Stein vom Herzen fallen. "Fred!", rief er in deutlicher Erleichterung aus. "Bin ich fr-"
"Bin ich froh, dass dir nichts passiert ist, Papa!", wurde er sogleich von seinem Jungen unterbriochen, was ihn etwas verblüfft dreinsehen ließ. Frederick wirkte ebenso erleichtert wie er, doch im Gegensatz zu ihm hatte der junge Schüler keine Angst. Höchstwahrscheinlich doch, doch er war weitaus besser darin, sie zu kaschieren, als sein Vater. Dass er sich wenigstens mit einem Pokémon verteidigen konnte, mochte wohl der Grund dahinter sei. Wurde er da gerade nicht etwas übermütig? Austin war allerdings für einen kurzen Augenblick aufgrund des Entusiasmus seines Sohns sprachlos, war er doch derjenige, der geglaubt hatte, dass er nun ebenso verängstigt und hilflos sein musste.
"Mach dir keine Sorgen, ich hole uns schon irgendwie hier raus!", versuchte der Junge ihm weiterhin Zuversicht zuzusprechen. Doch statt Austin damit tatsächlich Zuversicht zu geben, weckte es in ihm einfach nur das blanke Entsetzen. Das hier war sein Sohn. Er schwebte ebenfalls in Lebensgefahr und stattdessen ließ er sich von ihm beschützen?! Das war doch einfach... unmöglich!
"Fred, warte!", versuchte er ihn deswegen zum innehalten zu bewegen. "Du kannst doch nicht einfach-" Tatsächlich wandte sein Sohn noch einmal zu ihm um, doch der fest entschlossene Ausdruck Augen ließ Austin abrupt für einen Moment verstummen, ehe er sich wieder zusammen riss. "Ich will nicht, dass du dich in unnötige Gefahr begibst. Du solltest besser auf Abstand bleiben!", ermahnte ihn also, seine Stimme bebte dabei jedoch leicht.
"Wer soll Merkur aber sonst sagen, was er zu tun hat?!", warf Frederick ihm daraufhin frustriert zurück, er hatte wohl bereits erwartet, dass sein Vater so etwas sagen würde. "Papa, ich weiß, dass du dir Sorgen machst, aber..." Für einen Augenblick hielt der Schüler inne und ließ seinen Blick zum Knie seines Vaters schweifen. Er wusste natürlich bestens über seine Kondition Bescheid. So, wie Austin regelmäßig auf Pokémon reagierte, hätte er das unmöglich verheimlich können. "...wie willst du mir denn helfen?"
Das waren die letzten Worte, die Frederick bedauernd äußerte, ehe er sich wieder an die Seite seines Altaria begab und versuchte, es zum weiteren Feuer zu animieren. Sie hatten Austin geradezu vernichtend getroffen. Aus unerfindlichen Gründen wurde ihm speiübel, während er versuchte, all die fremden Emotionen zurückzuhalten, die in diesem Augenblick in ihm aufwallten. Um nicht noch einmal zusammenzusacken, stützte er sich mit seiner rechten Hand noch einmal an der Säule, während die Finger seiner Linken frustriert in seinem Haar verkeilt waren.
Er konnte niemandem helfen...
Unterdessen war sein Sohn auch auf den fremden Mann in Schwarz aufmerksam geworden, zu dem er sich in einem Moment begab, in dem er glaubte, dass sein Altaria gerade alles im Griff hatte. Zugegebenermaßen schüchterte der Kerl ihn ordentlich ein, aber in einer Situation wie dieser brauchte man jede Hilfe, die man kriegen konnte. "Ähm... ich bin Frederick!", stellte er sich deswegen unbeholfen vor, einfach, weil ihm eingebläut worden war, dass eine anfängliche Vorstellung höflich war. "Ich habe vorhin gesehen, wie Leute durch den Durchgang zum Parkhaus rausgekommen sind. Vielleicht können wir darüber gemeinsam verschwinden?" Kurz schielte er zu seinem Vater, der hinter ihm verzweifelte und senkte anschließend enttäuscht seinen Blick. "Weiter oben sind durch das Dach noch weitere komische Dinger eingebrochen... und da waren diese Abbilder... ich glaube nicht, dass ich das alleine schaffe..." Während er das äußerte, druckste er etwas herum. Es war ihm unangenehm, jemanden darum zu bitten, in der panischen Menge von eben hatte ihm auch keiner zugehört. Wenigstens schien diese sich nun etwas gelichtet zu haben, also bestand keine Gefahr mehr, umgerannt zu werden, sollten sie sich tatsächlich fortbewegen.
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