Katarina ~ Schwarze Madonna

Unsere Geschichten... sie bleiben draußen in der Nacht...

von hier

Aussehen/Kleidung
Katarina ist eine Meisterin der Tarnung und der Veränderung. Wenn sie ganz sie selbst ist, ohne Täuschung, ohne MakeUp und Perücke, ganz natürlich irgendwo auftaucht hat sie hüftlanges dunkelrotes Haare, das sie immer offen trägt. Die Haut ist ganz leicht bronzefarben und hat hier und da hat sie eine kleine Narbe. Über dem linken Auge hat sie eine auffällige tiefe Narbe. Die Augen sind strahlend grün. Seitlich über dem Bauch hat sie eine tribalartige Drachentätowierung. Doch so sehen sie nur die Klingen. Selten auch mal ein Passant der einen Schatten über die Dächer springen sieht.
Eine enganliegende schwarze Lederhose mit zwei Gürteln. Der eine hält die Hose und der andere ist ein Messergürtel mit Shurikens und Wurfmessern, sowie einem universal Taschenmesser und einem Butterfly. An ihrem rechten Oberschenkel hat sie ebenfalls eine Halterung für Wurfmesser. Zwar lehnt sie es ab zu töten, aber man muss für jede Gelegenheit das richtige Messerchen haben, denn verteidigen muss man sich. Auf die Lederhose trägt sie kniehohe schwarze Schnürstiefel aus festem Leder mit leichten Kunststoffkappen. Der Absatz ist minimal. Ihr Oberteil ist eine Ledercorsage aus schwarzem geschmeidigem Leder, die im Sommer bauchfrei und im Winter lang ist. Darüber eine enge Lederjacke mit mehreren Taschen (u. a. versteckte Innentaschen) und hohem Kragen. Außerdem Leder- oder Stoffhandschuhe, je nach dem für welchen Einsatz und eine Halbgesichtsmaske. Auf dem Rücken hat sie zwei Lederscheiden befestigt – ähnlich einem Rucksack – mit zwei Dolchen.
Wenn sie ausnahmsweise mal als ‚Katarina‘ entspannt irgendwo rumläuft oder in einer der Basen der „Nachtklingen“ eine Auszeit hat, bevorzugt sie mehr einen einfachen Stil – bequem und ein wenig elegant.

Eine Frau – 1000 Gesichter
Kazumi: Die niedliche Trainerin mit den tiefseeblauen Augen und den golden Locken. Die Locken verdecken ihre Ohren und sie trägt anstelle ein paar Fuchsohren. Die Narbe an ihrem Auge ist sehr professionell überschminkt. Die Tätowierung sieht man in ihrem Outfit nicht.
Mit ihren Fuchsohren und dem Kleid das in neun schweifähnliche Streifen ausläuft, sieht Kazumi aus wie eine totale Vulnona-Liebhaberin. Das goldene Kleid ist schulterfrei und wie ein Kimono geschnitten. Der Rock jedoch besteht aus neun gleichgroßen Stoffstücken die sich zum Saum hin verjüngen und in feuerroten Spitzen auslaufen. Gebunden ist das Ganze mit einem breiten roten Gürtel mit goldenen Stickereien. Mit Kazumi schummelt sie sich auch ein paar Zentimeter Größe hinzu, denn sie trägt goldene Lederstiefel mit hohem Absatz. Im Sommer trägt sie einen kurzen Kimono und neun Schweife.

Nadeshiko: Als Koordinatorin hat sie das Haar schwarz und meistens offen. Sie bindet auch schon Mal Schleifen und/oder Blüten in die Haare. Sie trägt dunkelbraun Kontaktlinsen und ihre Hautfarbe dunkelt sie mit einem Selbstbräuner noch etwas ab. So hat sie einen leicht südländischen Hauch. Ihre Narbe am Augen ist auch hier vollkommen überschminkt genau wie ihre Tätowierung.
Um ihre leicht orientalische Ausstrahlung zu unterstützen trägt sie zur Show ein Bauchtanzkostüm, wobei die Unterbekleidung zwischen Pluderhose oder einen langen Bauchtänzerrock variiert. Dazu trägt sie Goldschmuck und orientalische Pantoffeln.

Sayo: Sturmfrisur, halblang mit langen Strähnen vorne und schrägem Pony. Durch die kürzeren Haare muss sie hier sehr gut aufpassen, dass eigentliche Haarpracht auch brav unter der Perücke bleibt, wodurch sie manchmal sehr ungeschickt mit der Hand durchs Haar wuselt. Zudem viele geflochte Zöpfen mit verschiedenfarbigen Perlen. Sie trägt hier keine Kontaktlinsen und hat damit ihr natürliches Grün. Auch hier sind Narbe und Tattoo überschminkt.
Sayos Kleidung ist leger und lässig. Kurze oder lange Jeans, darauf ein Tanktop mit oder ohne Kapuzenjacke, je nach Wetter. Die Jacke hängt meistens auf einer Seite wie es sich gehört über der Schulter, die andere irgendwo auf „halb acht“. Eine Brille, wobei die Gläser ohne Sehstärke sind und ein breites blaues Stirnband, das auch nochmal das wegrutschen der Perücke verhindert. Außerdem meistens Chucks in verschiedenen Farben. Notizblock und Kugelschreibe sind auch nie weit weg. ((optisch: Rikku aus Final Fantasy))

Akuma: Zu Anfang sei gesagt, dass Katarina für Akuma die meiste Vorbereitungszeit braucht. Sie ist zwar nicht immens viel Oberweite, binden sie aber trotzdem ordentlich ab, so dass nichts ausfällt. Ihre Technik ist mittlerweile sogar so ausgefeilt, das ihr nicht Tage später noch die Brust schmerzt. Das rote Haar ist im Nacken mit einem dunkelgrauen Band zusammengebunden. Die Augen sind golden. Die Haut makellos ohne Narben oder Tätowierung – ordentlich überschminkt. Tätowierung wird von der Kleidung verdeckt.
Als Akuma trägt sie einen dunkelgrauen hochwertigen Anzug bestehend aus dunkelgrauer Hose, silberweisem Hemd, dunkelgraue Weste mit silberweißer Verzierung und kleinen hellgrauen Knöpfen in Form von Rosen. Darüber trägt sie ein dunkelgraues tailliertes Jackett. Dazu kommen anthrazitfarbene Schuhe.

Größe


Auffälligkeiten
Sie hat eine tiefe Narbe über dem linken Auge und eine Tätowierung in Form eines Tribals (entfernt erinnert sie an einen Drachen) auf dem Bauch. Natürlich ist Katarina bewusst, dass die Narbe sie irgendwann einmal verraten könnte, aber die hat sie sich nicht ausgesucht.
In jeder ihrer „Persönlichkeiten“ hat sie andere Auffälligkeiten, z. B. eine Brille, bunte Rasterzöpfe, Fuchsohren etc.

Bilder

Kazumi:

Nadeshiko:

Akuma:

Katarina ist ein typisches Straßenkind – ein Wildfang. Früher hatte sie Angst vor allem und jedem und hat nur aus Hunger gestohlen. Die Menschen haben sie herumgeschubst und mit dem Finger auf sie gezeigt. Sie hat eine sehr starke Abwehrhaltung gegen alles und jeden entwickelt. Heute lässt sie sich nichts sagen und hat auf viele Dinge eine schlagfertige Antwort parat. Menschen die ihr fremd sind benutzt sie für ihre Zwecke, spielt ihren die süße Trainerin oder die taffe Reporterin vor, nur um an ihr Ziel zu kommen. Sie lässt jedoch selten jemanden an sich heran.
Katarina ist eine verschlossene Frau, die nichts über sich selbst preisgibt, außer Oberflächlichkeit. Sie ist freundlich, wenn es für sie von Vorteil ist. Dennoch ist sie selten unfreundlich. Wenn sie ihrer „Arbeit“ nachgeht ist sie aufmerksam und professionell, nichts wird dem Zufall überlassen und alles genau geplant. Erst Recht dann, wenn sie eine andere Nachtklinge mitnimmt. Ein Risiko für sich selbst einzugehen, ist für die junge Frau vertretbar, für jemand anderen, absolut indiskutabel, wenn er oder sie zu ihr gehört. Sie plant gerne und hat immer mindesten einen Plan B und C parat. Manchmal auch noch einen Plan D und immer den universalen Notfallplan.
Wer gehört zu ihr? Sie ist keine Frau die Freunde hat. Aber seit dem Beitritt bei den Nachtklingen hat sie eine Familie. Zu denen ist sie offener und zeigt auch mal ihre „sanfte“ Seite - fast schon familiär. Niemand sollte einem Mitglied auch nur zu nahe kommen, da wird aus der ruhigen Messerliebhaberin eine Wildkatze, die keine Rücksicht mehr auf Verluste nimmt. Für ihre „Familie“ hat sie einen sehr starken Beschützerinstinkt entwickelt, lässt sie aber oft alleine und sich selbst entfalten. Sie wäre niemand der immer nur in der Basis sitzt, ist aber sofort für jeden der Klingen da, wenn er/sie ihre Hilfe braucht.
Sie ist ein sehr aufmerksamer Mensch und überschaut die Gesamtsituation schnell und präzise. Wenn sie in einen Raum kommt, checkt sie zuerst die Zugänge in Form von Türen, Fenstern und ggfs. Lüftungsschächte.
Ihre Pokemon sind ihre Partner. Sie behandelt sie gut, aber verwöhnt sie nicht zu sehr. Sie bekommen etwas vom Kuchen ab, aber nie alles.
Es gibt aber auch eine Kehrseite. Sie ist auch ein sensibler Mensch der versteckte Ängste hat. Diese Seite kennt kaum ein Mensch, doch die Handvoll Vertrauenswürdigen wissen auch um ihren Wunsch einfach normal leben zu können. Sie liebt die Klingen und würde sie niemals im Stich lassen, aber sie wünscht sich auch einfach frei sein zu können, auf andere Weise als sie jetzt ist, nämlich akzeptiert. Doch auch heute zeigt man noch mit dem Finger auf Menschen mit einem sozialen Hintergrund wie Katarinas.
Katarina hat in ihrer Kindheit lange im Waisenhaus gelebt. Es war schrecklich, denn die Betreuer mochten keine Kinder und haben sie eingesperrt und geschlagen. Manchmal hat sie tagelang mit ein oder zwei Kindern im Keller gesteckt nur weil sie ihren Teller nicht leer gegessen hat oder etwas umgeworfen hat. Den einzigen Hoffnungsschimmer gab die junge Frau der Betreuer, die es wirklich mit Leidenschaft tat. Für all die Kinder, die wie sie sind – nämlich Weisen, hat sie mit Akuma schon in Stratos City und Rayono City ein vernünftiges Waisenhaus errichten lassen, mit geprüftem Personal, dass sie regelmäßig selbst checkt. Diese haben jeweils einen versteckten, nicht so einfach zugänglichen Geheimraum.


Stärken

• Schauspielern – eine ihrer größten Stärken, denn nichts ist so wie es erscheint
  
• Kämpfe/kämpfen – sie ist eine schnell und präzise Kämpferin
  
• Klettern – über Dächer, über Fenstersims, über Bäume
  
• lautlos sein – wie ein Schatten
  
• sehr geduldig – kann lange auf ihre Gelegenheit lauern
  
• 100%ig zuverlässig den Nachtklingen gegenüber
  
• sehr selbstbewusst
  
• vielfältige Kenntnisse über diverse Gifte - ihr Essen wird eh meistens zu Gift
  
• gute Menschenkenntnis
  

Schwächen

• Kochen – was sie zubereitet ist meisten ungenießbar. Fertigpizza ist das höchste der Gefühle.
  
• Technik – Hightech und sie stehen auf Kriegsfuß – es ist ein Wunder, dass sie mit ihrem Handy nicht tagtäglich aneinander gerät. Die beiden haben eine Gewisse „Waffenruhe“
  
• eingesperrt sein – eine der wenigen Dinge wo sie richtig aggressiv wird
  
• Perfektionistin
  
• Herausforderungen – sag ihr: „Hol einen Kristall von den Kronjuwelen“ und sie wird es versuchen
  
• unglaublich neugierig
  
• sehr stur
  
• Glücksspiel
  
• geringe Körperkraft
  

Vorlieben

• Messer
  
• seltene Einzelstücke – ein einzigartiges Schmuckstück, ein faszinierender Edelsteine, seltene Pokemon… sie liebt das Besondere
  
• an ihre Grenzen gehen
  
• Pläne schmieden und in die Tat umsetzen
  
• die Nacht
  
• ihre Freiheit
  
• die Nachtklingen – ihre Familie
  
• Motorrad fahren
  
• Herausforderungen
  
• die Farbe Silber
  
• Feuer/Feuerpokemon
  

Abneigungen

• Gesetzeshüter - sie verstehen Katarina sowieso nur falsch
  
• bemitleidet werden
  
• grelles Licht
  
• Pläne die scheitern
  
• schlechtes Essen - also alles was sie selbst kocht
  
• außerordentliche Wetterlagen (sehr heiß, extrem kalt)
  
• Verräter
  
• töten
  
• Langeweile
  
• große „klobige“ Pokemon
  
• Neonfarben/grelle Farben
  

Ziele
Erst einmal möchte Katarina leben – welcher Mensch möchte das nicht. Sie möchte nie wieder zurück auf die Straße und eine berühmt, berüchtigte Diebin werden. Außerdem arbeitet sie dafür, dass die Organisation bestehen bleibt und dafür, dass alle Nachtklingen zumindest versorgt sind. Irgendwann möchte sie irgendwo auch einfach mal sie selbst sein und nicht unter der Maske der tausend Gesichter stecken.
Ein Wunsch, den niemand weiß und den sie eigentlich abgelegt hat und nur noch minimal in ihrem Herzen versteckt trägt ist, dass sie gerne Jirachi begegnen möchte um sich eine Familie und eine Kindheit zu wünschen. Ein naiver Kindertraum.

Familie
Yarima Kamira – leibliche Mutter – Sekretärin in Dukatia City – lebend (43 Jahre)
James Tajaru – leiblicher Vater – Trainer – lebend (45 Jahre)

Katarina kennt ihre Eltern nicht. Yarima wurde mit sechzehn schwanger und sie entschied sich mit ihrem Freund das Kind zu behalten. Sie würden alles schaffen, dachte das junge Paar damals. Sie wurde unattraktiv für den achtzehnjährigen Mann und er ließ sie sitzen. Das Kind konnte nicht mehr abgetrieben werden und wurde bei eine Babyklappe abgegeben.
Katarina ist hin und her gerissen, sie wüsste gerne wer ihre Eltern sind und ob sie noch leben, anderseits möchte sie es gar nicht wissen.

Yuki Kamira – Schwester – Koordinatorin – lebend (12 Jahre)

Auch von Yuki weiß Kata nichts. Yuki allerdings weiß, dass sie eine Halbschwester hat, weil sie durch Zufall Briefe gefunden hat, bei denen Yarima sich immer wieder alles von der Seele geweint und geschrieben hat.

Akina Soma – Pflegemutter – Künstlerin, Kunsthändlerin – verstorben
Nibori Soma – Pflegevater – Manager – verstorben

Katarina hat nur sehr wenig Zeit bei den beiden verbracht. Als sie fünf Jahre war, adoptieren sie den Wildfang. Obwohl ihnen immer wieder davon abgeraten wurde, weil Katarina ja so schwierig war, nahmen sie sie auf und kümmerten sich gut um sie. Das Mädchen wurde wieder glücklicher. Doch kein ganzes Jahr später zerplatzte der Traum vom Glück, als die beiden bei einem Unfall starben.
Katarina denkt gerne an die wenigen Monate zurück, auch wenn sie sich an kaum etwas erinnern kann, wird ihr immer warm ums Herz wenn sie an die beiden denkt.


Vergangenheit
Kindheit (0-9)
Solange sie denken kann ist Katarina ein Waisenkind. Ihre Gedanken an das Waisenhaus machen die junge Frau heute traurig, doch früher hasste sie diesen Ort. Es war eine Zeit der Gewalt und Disziplin. Den Leitern des Hauses ging es nur ums Geld, nie um die Kinder. Eine Förderung für jedes Kind, doch das die Kinder im Keller eingesperrt wurden, wenn sie nicht still waren, danach fragte niemals einer. Das Waisenhaus wurde von zwei Paaren geführt. Die generelle Kontrolle ging aber von dem Paar aus, dass nicht gut auf Kinder zu sprechen war. Die andere, wesendlich jüngere Frau unterstütze die Kinder wo sie konnte, ohne zu riskieren den Zorn der anderen auf sich zu ziehen. Sie gab ihnen Essen im Keller und pflegte ihre Verletzungen.
Katarina war nie ein Kind das sie alles gefallen lies. Sie schrie oft und landete oft im Keller. Als sie fünf Jahre war, kam sie zu einer Adoptivfamilie. Den Tag würde sie nie vergessen, denn es war der Schönste ihre Lebens. Akina und Nibori waren gut zu ihr. Sie hatte sogar ein eigenes Zimmer. Die Soma hatten zwei Pokemon. Bisher kannte Katarina nur die großen Pokemon von dem Waisenhaus, die die immer schwere Gegenstände auf die Falltür zum Keller gelegt hatten, damit man sich die Hände blutig kratzte und trotzdem nicht hinaus kam. Das eine war ein kleines Feenpokemon, dass aussah wie ein Schlüsselbund. Es war verspielt und frech, Katarinas liebster Spielgefährte. Das andere war ein Fukano, dass aber meistens mit ihrem Vater auf der Arbeit war.
Die Zeit war ein Segen und endete in einem Albtraum, als das Paar und ihr Fukano bei einem Autounfall starben. Als Katarina von dem Unfall hörte war sie nicht in der Lage es zu fassen. Verängstigt und total am Ende kam sie wieder ins Waisenhaus zurück. Fae, die zu Hause gewesen war versteckte das Mädchen in ihrem Pokeball unter einem Dielenbrett im Wandschrank. Das Mädchen hatte Angst, dass das Pokemon auch in ein Waisenhaus musste.

Brenne... (9)
Katarina durfte die Schule besuchen – meistens. Sie wurde immer rebellischer und aggressiver gegenüber dem ältern Paar, dass das Waisenhaus leitete. Sie mochte die junge Frau, aber verfluchte ihr Leben trotzdem. Oft wurde sie geschlagen, fast täglich schlief sie im Keller, im Winter auch schon mal vor der Türe. Doch wer glaubte schon einer 9jähigen.
Es war ein Abend, an dem Katarina nicht im Keller verbringen musste. Sie kochte gerade für die 8 Kinder das Abendessen und beobachtete fasziniert die Flammen des Gasgrills. Sie stand schief am Herd, denn ihre „Mutter“ hatte ihr am Morgen so stark mit dem Stock in die linke Seite geschlagen, dass sie geglaubt hatte sie würde nie wieder Luft bekommen. Sie spielte mit dem Feuer und war begeistert, wie schnell es Dinge einfach so – vernichtete. In ihren Gedanken brachte sie das Essen auf den Tisch und schlich sich ins Zimmer der Pfleger. Das hatte sie schon oft getan, und oft war sie dafür im Keller gelandet. Mit flinken Finger mopste sie den Ersatzschlüssel zum Hinterausgang. Heute war ein „guter“ Tag. Es war der Geburtstag der Waisenhaus-Mutter. An dem Tag hatte sie immer gute Laune und kein Kind musste im Keller schlafen.

Als die Nacht hereingebrochen war, weckte sie die anderen Kinder. Die meisten waren in ihrem Alter. Es gab noch zwei die 4 und 5 waren und einen ganz kleinen, der noch nicht mal ein Jahr war. Katarina hatte schon oft darüber nach gedacht, den Laden einfach in die Lust zu jagen und keins der Kinder konnte es ihr verübeln. Aber sie hatten Angst vor Schlägen oder dem Keller. Vorsichtig brachte sie die Kinder raus. Die beiden jüngeren weinten und der Kleine schlief.

Dann brannte alles und die Kinder verschwanden in die Nacht. Den Kleinen brachte sie vors Krankenhaus und wartete bis ein verwirrter Pfleger sich seiner annahm. Alles war besser als da wo er gewesen war. Narina, ihre beste Freundin brachte die beiden jüngeren zur Polizei. Mit einer guten Show und tränen in den Augen erzählte sie das alles qualmt hatte und überall Feuer war. Der Rest verteilte sich in alle Himmelsrichtungen und Katarina verschwand in der Dunkelheit der Gassen.

Lerne zu überleben (9-12)
Das Mädchen blieb auf der Straße. Älteren Menschen – Erwachsenen vertraute sie nicht mehr. Sie schloss sich einer Jugendgang an und lernte schnell wie man sich auf der Straße zurecht fand. Sie war geschickt und zäh. Zwei Dinge, die ihr das Leben hier einfacher machten.

Es dauerte zwei Jahre, dann stieg sie eines Nachts in ihr altes „Elternhaus“ ein, dass für einige Monate ihr Zuhause gewesen war. Sie war einem Schatten gleich und schlüpfte durch ein Kellerfenster. Im Haus war alles ruhig. Die Familie mit den zwei Kindern, die Katarina jetzt schon wochenlang beobachtete schlief selig. Sie kannte sich aus und wusste wo sie hin wollte. Behutsam öffnete sie die Tür zu ihrem alten Kinderzimmer. Auf dem Bett lag ein Junge, der so etwa sechs Jahre als sein musste. Neben ihm lag eingerollt ein Katzenpokemon. Katarina hielt den Atem an während sie in den Wandschrank schlüpfte. War sie eigentlich verrückt geworden. Als sie hier so saß, dachte sie nach. Das Brett würde ein bisschen knarren. Bestimmt hatten sie den Ball schon gefunden. Sie schüttelte traurig den Kopf, holte ihr Messer raus und hebelte behutsam – Millimeter um Millimeter – das Brett an. Immer wieder lauschte sie – Stille. Als ihre schmalen Finger durch den Schlitz passten tastete sie hinein. Sekunden vergingen und sie war sich schon sicher, dass der Bald nicht mehr da war, ertastete sie etwas ganz weiches, sie zuckte leicht und umschloss es mit den Fingern. Unter einer dicken Staubschicht kullerte ein Pokeball in ihrer Hand. Sie lächelte erleichtert. Es war eine Erinnerung und sie war unglaublich dankbar. Nachdem sie das Brett wieder eingedrückt hatte, spähte sie auf dem Wandschrank. Das Pokemon war fort. Vorsichtig schlich sie zum Fenster und verschwand in die Nacht.

Sie verheimlichte allen ihr neues altes Pokemon und holte es auch nicht aus seinem Ball. Sie legte den Ball aber auch nicht mehr ab. Wie es sich gehörte bekam sie zu ihrem zwölften Geburtstag, wie jeder der Mitglieder der Straßenband ihr eigenes Pokemon. Was es war, kam immer drauf an was der Chef gerade gefunden, gefangen oder gestohlen hatte. Was man sich Wünschte stand nicht zur Diskussion.

Morgens war Katarina früh aufgewacht und hatte im Supermarkt ein paar Fertigtrockenkuchen geklaut. Das war zwar nicht die Welt, aber immer noch besser als nichts. Ihr „Geburtstag“ war der Tag an dem sie ein vollwertiges Mitglied der Band wurde, der 28.05. und sie war stolz darauf. Hier war sie noch nie geschlagen worden.

Als sie in dem zerfallen Haus, des Keller als Nachtlager diente ankam war Akira, ihr Chef schon wach. Sie grüßte ihn und er warf ihr einen Ball zu. Wie die Tradition es wollte. Katarina lächelte. Sie fragte nicht was es war, dass würde er ihr sowieso nicht sagen. Jetzt musste sie den Rest des Tages alleine mit ihrem Pokemon verbringen. Sie legte das Frühstück für die Anderen hin und verschwand.

Außerhalb der Stadt suchte sie sich einen Abgelegenen Fleck im Wald. Woher das Pokemon käme würde sie nie erfahren, aber das war in Ordnung, jetzt war es ihres! Sie drückte vorsichtig auf den Ball und blickte fast ehrfürchtig in das Licht. Beinahe wäre sie rückwärts vom Baumstumpf gefallen, auf dem sie saß. Ein violettschimmernder Geist tanzte vor ihren Augen und sah sie vorwurfsvoll an. Dann änderte sich etwas in seinem Blick und er wirkte verwirrt. Vorsichtig und behutsam streckte Katarina die Hand nach dem Pokemon aus. Ein Traunfugil, Akira musste sie wirklich mögen, denn sie hatte ihm mal gesagt, dass sie Geister fasziniert findet. „Hallo Hübsches“, flüsterte sie leise und streckte die Hand nach ihr aus. Das Traunfugil schwebte ein wenig hin und her, machte ein Geräusch wie ein Fluch und zuckte verärgert. Traurig ließ sie die Hand sinken. Natürlich, sie wäre auch nicht begeistert in einem Pokeball zu sitzen. Die beiden beobachteten sie lange. Katarina nahm an einem Baum platz und beobachtete den Geist. „Wenn du nicht bleiben willst, dann kannst du auch gehen. Ich sperre niemanden ein“, sagte sie leise und schüttelte sich bei der Vorstellung an den Keller des Waisenhaus. Das Pokemon legte den Kopf schief und schwebte zu ihr hinüber. Es nickte verärgert auf ihre Jackentasche und Katarina holte den Ball von Fae raus. „Du hast recht, aber ich habe Angst davor.“ Das Traunfugil schnaubte und Katarina seufzte resigniert. Dann öffnete sie auch den Pokeball und ein verwirrter Schlüsselbund flog taumelnd herum. Es drehte sich um und beinahe ängstlich sagte das Mädchen: „Hallo Fae.“ Fae jedoch war mit einem Mal hell wach und drückte sich an Katarina. „Es tut mir leid, ich hätte sich nicht so viele Jahre einsperren sollen“, entschuldigte sie sich weinend. Das Traunfugil nickte und flog näher heran. Katarina schützte Fae mit der Hand und drückte es sanft an sich. Die andere Hand hob sie zu den Traunfugil. „Du hast recht Beauty, dass war falsch.“ Zufrieden leckte der kleine Geist ihr über die Finger.

Wo die Liebe hinfällt (12-18)
Mit Beauty und Fae an ihre Seite war kein Haus mehr sicher. Und sie liebten die Herausforderung. Traunfugil war eine gute Kämpferin, zäh und stur. Von Fae wussten die anderen nichts. Seit sie Beauty hatte begann sie ihre Raubzüge zu kennzeichnen. Ihre Geisterdame mochte Rosen und sie hatten an einem Abend im Garten eines Hauses einen Busch mit dunkelroten Rosen gefunden. Später lernte Katarina, dass diese Rosenart „Schwarze Madonna“ hieß. Sie löste sich von der Bande, denn sie wollt die Welt sehen und ihre und Akiras Ansichten gingen oft weit auseinander. Sie hatte jedoch Sorge, dass man sich an ihr Gesicht erinnern könnte und so wurde Kazumi geboren. Als Trainierin fiel man nicht auf und man konnte sehr viel lernen. Beauty war auch nicht unbegabt als „Trainerpokemon“. Um sich möglichst weit von allem zu unterscheiden legte sie sich ein ganz eigenes Outfit zu und versteckt ihre Auffälligen Haare. So reiste sie durch das Land und wurde als die „Vulnona“-Verrückte Liebhaberin oft gesehen. Ja sie liebte das Feuer und die Eleganz dieses Pokemons. Irgendwann wollte sie selbst eins haben. Nebenbei machte die „Schwarze Madonna“ die Polizei verrückt. Eine rothaarige Frau die nur eine dunkelrote Rose hinterlässt und Dinge von Wert stiehlt. Sehr oft von Leuten, die vorher in Bedrängnis kamen. So nahm sie einer Frau ein Collier und gab es zurück an die rechtmäßige Besitzerin. Es war ein Erbstück, dass unter vielen Lügen und Verrat den Besitzer gewechselt hat. Die junge Frau hatte Katarina weinend an einem Grab gefunden. Nie hatte die Frau die „Schwarze Madonna“ gesehen, aber ihre Hilfe dennoch angenommen. Katarina hatte es sozusagen „zurück gestohlen“.

Katarina hatte Spaß am Verkleiden. Sie liebte aber auch das Risiko und stieg gerne in Häuser ein. Das sie dabei hin und wieder auch mal etwas „gutes“ tat kam ihr nur entgegen. Während ihrer Reise besuchte sie viele Städte. Immer wieder auf der Reise ohne Pause.

Eines Abend kam sie an einem verlassenen und verfallenen Haus vorbei. Besser als draußen schlafen entschied sie und schlüpfte hinein. Sie ließ Beauty und Fae raus und sie richteten sich ein gemütliches Nachtlager ein. Mitten in der Nacht wurde sie unsanft geweckt. Fae war unter ihr Kopfkissen gehuscht und Katarina blickte geradewegs in eine fliegenden Kerze... in eine WAS? Sie rieb sich die Augen und schaute noch mal. Es flog immer noch. Erschrocken machte sie einen Sprung aus ihrem Bett und quietschte. Beauty war sofort an ihrer Seite. Fae zitterte unter dem Kissen und die Kerze flog leise heulend um das Kissen. Als Fae schnell zu Katarina flog folgte das fremde Pokemon und versuchte sich an die Fee zu kuscheln. Katarina legte den Kopf schief. „Hey, das ist meine Fee!“ schimpfte sie und eine kleine Glutwelle ging auf die Frau los. Fae flog dazwischen und segelte angesengt zu Boden. Bedrückt hüpfte die Kerze zu ihr und wimmerte. Katarina schüttelte den Kopf. Moment ein wandelnde Kerze wie praktisch war das denn! Na ja unpraktisch war, dass sie an Fae klebte sie ein Kaugummi... Nach einem sehr kurzen Prozess lass das Kerzchen auf dem Rücken am Boden und gab keinen Ton mehr von sich. Katarina lobte Beauty und fing die Kerze ein. Das würde ein weiger Liebeskampf zwischen Fünkchen und Fae werden... doch das wusste sie da noch nicht.

Es wurde eine zweite Persönlichkeit geboren, als sie eines Tages begeistert war von diesen Wettbewerben. Doch jetzt musste auch ein Wettbewerbspokemon her, und sie wollte ein Vulnona. Also ging sie mit Pokeball und Pokemon auf die Jagd. Sie reiste Tage durch den Wald, aber kein Vulnona, nicht ein Einziges. Aber viele viele Vulpix. Sie hatte sie gerade mit dem Gedanken abgefunden ein Vulpix zu fangen und entwickeln zu müssen da beobachtete sie eine Gruppe dieser Feuerpokemon, doch in ihrer Mitte war eins, dass war golden wie die Sonne. DAS und nur das musste sie haben! Gesagte getan. Beauty und das wilde Vulpix lieferten sich einen Kampf, der zeigte wie entschlossen und zäh ihr neue Begleiter sein würde. Es war sehr knapp, doch mit gekonnten Attacken und einem Horrorblick, dass das Vulpix nicht weglaufen konnte schaffte Katarina es ihr eigen zu nennen. Beim Pokemoncenter sagte man ihr das es eine Dame sein. Sie liebte es. Es war besonders! Sie zog wieder weiter und trainierte zuerst etwas mit ihrem neuen Begleiter. Immer wenn man es sah, wurde sie auf die tolle Farbe angesprochen und das es etwas ganz besonderes sei. Katarina war stolz, vernachlässigte aber nicht die anderen Pokemon.
Ein Jahr später kaufte sie einen Feuerstein. Die Verwandlung war atemberaubend. Natürlich hatte sie schon gesehen, wie sich Pokemon entwickelten, aber das war ihr eigenes, das war viel besser! Als sie ihr Vulnona zum ersten mal erblickte konnte sie den Mund nicht mehr schließen. Sie war fassungslos. Es war... es war silbern... wie die Sterne und wunderschön... die gab ihr an dem Tag einen Namen... Sternenschweif.

Die Zeit verging wie im Flug und als sie zurück nach Hause kam hatte sie noch eine weitere Persönlichkeit ausgebildet. Eine junge Frau, durchgeknallt und gut gelaunt, die sich als freie Journalistin die Zeit vertreibt.

Ein Geschenk für Kinder (18-20)
In den zwei folgenden Jahren wurde Akuma Soma geboren. Ein junger rothaariger Mann mit reichen Eltern und einem Herz für Kinder. Mit ihm als Identität und all ihrem ersparten gründete sie zwei private Waisenhäuser. Eins in Stratos City und eins Rayono City. SIe suchte Wochenlang nach der damals jungen Betreuerin, die Einzige, um die Katarina sich damals wirklich gesorgt hatte. Sie fand sie. Der mittlerweile geschiedene Frau bot sie einen Arbeitsplatz als oberste Betreuerin an, wenn sie ihm/ihr versprach gut zu den Kinder zu sein, denn er/sie würde es prüfen. Es war kein Fehler Lilliana war eine gütige Frau und war gut in diese Position aufgehoben. Sie würde aber nicht erfahren, dass Akuma der Wildfang von damals war.
In der Zeit ging sie nur noch Raubzügen nach, die sie für angemessen an sah – Gerechtigkeit. Zum Beispiel wenn unrechtes geschehen war, machte sie es rückgängig, oder versuchte es zumindest. Die „Schwarze Madonna“ wurde ein Mythos, doch verließ sie nie die Polizeiakten. Es war die Zeit in der die Nachtklingen auf sie aufmerksam wurden.

Willkommen bei den Nachtklingen (20-heute)
Sie wurde beobachtet, dass spüre sie. In ihrem Rücken waren die Blicke von drei Fremden. Mit einer Jagd über die Dächer der Stadt und ein paar Finten fand sie den ersten. Der der nicht wachsam genug gewesen war. Katarina stand plötzlich neben ihm. Wütend, dass er sie verfolgte. Ihr Blick war aber auch neugierig. Mit einem Mal standen links und rechts von ihr zwei Männer. Wie waren sie so schnell, so still her gekommen. Respekt. Sie neigte den Kopf. „Was wollt ihr von mir?“
An dieses Gespräch würde sie sich ein Leben lang erinnern. Menschen, die das was sie tat nicht missbilligten, sondern es gut fand, das man sich für Menschen einsetzte, die einfach selbst keine Möglichkeit haben. Gerechtigkeit aus den Schatten.
Sie wurde noch an dem Abend aufgenommen und wurde Anwärterin bei der Schatteneinheit.

Sie war nun fast drei Jahre hier und hatte sich vollständig in die kleine Gruppe integriert. Sie war innerhalb von zwei Jahr zur Elite geworden. Ein Mitglied der Nachtigallen, eine große Ehre. Ihre Zuverlässigkeit und Aufopferung für die Klingen war schon fast beängstigend. Aber Katarina war glücklich. Sie hatte eine Familie und sie konnte zu mindestens versuchen die Welt zu verbessern. Der Boss der Klingen gab ihr einen Auftrag, er hatte einen jungen Mann ins Auge gefasst, der sich wunderbar als neues Mitglied der Nachtklingen machen würde. Sie beobachtete ihn eine Zeit lang und verstand langsam, wieso er zu ihnen passen würde. Eines Tages ertappte sie ihn bei einem seiner Raubzüge und reiste mit ihm, so wie es ihr Auftrag gewesen war. Sie kamen gut miteinander aus, dass sie eine Frau war, ließ ihn nicht abwertend werden und sie erzählte ihm wie es war Kopfgeldjäger zu sein.
In den Riegen der Nachtklingen verschob sich einiges. Der alte Boss verschwand zusammen mit seiner Stellvertreterin und Katarina wurde an seine Stelle katapultiert – auf seinen Wunsch noch hin. All das sorgte für ein riesiges Durcheinander in ihrem normalerweise so geregelten Tagesablauf. Sie musste sich um die Nachtklingen kümmern und hatte weniger Zeit für ihren neuen Freund. So entschied sie sich ihm einen Platz bei den Klingen anzubieten, denn nur war es ihre Entscheidung. Es war keine schlechte Entscheidung, denn heute ist er unverzichtbares Mitglied der Nachtklingen und ein gute Freund für sie, sowie ihr Stellvertreter und für Tessera verantwortlich.

Es ist erst einige Monate her, da erhielt Katarina als Dank ein Ei als Geschenk. Der Auftrag war knifflig und gefährlich gewesen, die Bezahlung gut und der Zweck, genau das wofür die Nachtklingen da waren. Es wurde bei einem Mitglied der Nachteinheit abgeben und sollte an die „Mutter“ gehen. Das war ohne Zweifel Katarina, denn sie hatte die Organisation zu einer Familie mehr den je gemacht. Sie wusste nicht woher das Ei genau kam. Es war nur eine Dankkarte dabei. So konnte sie es auch nicht mehr zurück geben. Also behielt sie es. Vor ein paar Wochen ist es geschlüpft... ein Fynx

Avatarperson


Archivierung


Mehrfachaccounts


Dein Alter

Trainerpass

...still behütete Geheimnisse...

-

• 3 Pokebälle
  
• Wechselkleidung, Kulturbeutel, Schminke, Haarnadeln
  
• Schlafsack
  
• Portemonnaie mit Geld
  
• Nahrung für Mensch und Pokemon
  
• Dietrich-Set
  
• universal Taschenmesser
  
• Viso-Caster
  

nicht immer dabei bzw. nur bei der jeweiligen Verkleidung dabei:

• Messer, Wurfmesser und Dolche
  
• Lederscheiden
  
• Persücken, Kontaktlinsen
  
• Rosen (Rosenart: Schwarze Madonna)
  
• Seil
  
• Trainerpass auf Kazumi
  
• Wettbewerbskarte auf Nadeshiko
  
• verschiedenes Ausweise, für jedes Gesicht einen (immer nur den aktuellen dabei)
  

von hier  


Name  



Spitzname



Geschlecht



Typ



Fähigkeit  



Item  
 


Attacken

Sternenschweif

Vulnona (Shiny)

Sternenschweif

weiblich

Feuer

Feuerfänger

-

Glut
Feuerwirbel
Funkenflug
Flammenwurf

Funkenglanz

Lichtel

Funkenglanz/Fünkchen

männlich

Geist/Feuer

Flammenkörper

-

Glut
Erstauner
Feuerwirbel
Irrlicht

Beauty

Traunfugil

Beauty

weiblich

Geist

Schwebe

-

Erstauner
Konfustrahl
Horroblick
Bürde
Spukball
Toxin

Ithilwen

Fynx(Baby) (Shiny)

Ithilwen

weiblich

Feuer

Großbrand

-

Glut
Kratzer