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In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.

✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!

✗ 20.11.2019 | Mix-News
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Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.

✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
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✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!

✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.

✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.

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Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!

✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.

✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!

✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.

✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?

✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?

✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?

✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.

✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.

✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!

✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.

✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.

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Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.

✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.

✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!

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Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!

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Uferpromenade [Event] Empty Uferpromenade [Event]

Beitrag von LiviaSa Jul 22, 2017 7:33 pm

Uferpromenade

Als Uferpromenade wird der "äußere Rand" von Stratos City bezeichnet. Hier kann man die schöne Aussicht auf das Meer genießen, spazieren gehen oder sich Souvenirs an den verschiedenen, vielfältigen Souvenirständen kaufen.

Livia
Livia
Käfermaniac
Arenaleiterin von Eventura City

Pokémon-Team :
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Im Gewächshaus:
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Uferpromenade [Event] Empty Re: Uferpromenade [Event]

Beitrag von LiviaSa Jul 22, 2017 7:33 pm

Nanna & Livia
Ultrabestien-Event #003 :: cf: Osttor, Stratos City
Sie hatten es geschafft, das Osttor unbeschadet zu verlassen, waren auf dem Weg aber immer wieder von verschiedenen Menschen angerempelt worden, die so schnell wie möglich das Weite suchen wollten. Bevor sie losgezogen waren, hatte Livia Nanna noch versichert, dass schon alles in Ordnung war und sie sich keine Sorgen deswegen machen sollte, dass sie sie erschreckt hatte. Es gab Wichtigeres, über das sie sich nun Gedanken machen sollten. Beispielsweise diese riesigen Wesen, die schon von Weitem zu sehen waren, aber auch die kleineren, die ihre Rasiermesserscharfen Klingen dazu einsetzten, um ganze Gebäude zu zerstören. Auf dem Weg durch die Stadt waren ihnen davon so einige begegnet. Livia war sich noch nicht ganz sicher, ob es sich dabei tatsächlich um Pokémon handelte, auch wenn Nanna diesbezüglich dieser Meinung war. Welche Pokémon waren derartig aggressiv? Und warum waren sie überhaupt so aggressiv? Was hatte sie hier her getrieben? Und die wichtigere Frage: wie konnte man sie wieder vertreiben? Es erforderte einiges an Mut, in die Stadt hinein, statt hinaus zu laufen, doch Livia wollte wissen, mit was sie es hier zu tun hatten. Außerdem würde sie es mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren können, einfach zu verschwinden, während andere Menschen in Gefahr waren. Und eine neue Spezies als eine der ersten hautnah zu erleben, war doch auch nicht verkehrt, nicht wahr? Auch wenn sie sich dabei doch stark in Lebensgefahr befand...»Hoffentlich gibt es nicht viele Opfer.« meinte Livia, merkte aber, dass ihre Stimme am Zittern war. Das würde ihrer Tante gar nicht gefallen - aber die war mit Sicherheit noch nie in einer Stadt gewesen, die von gefährlichen Wesen angegriffen wurde, von denen die Menschheit noch nichts gehört hatte. Livia fragte sich, ob es Menschnen gab, die sehr wohl von ihnen wussten und der allgemeinen Bevölkerung einfach nichts davon berichtet hatten. Doch im Grunde war das auch ganz egal.
Als sie die Uferpromenade erreicht hatten, erkannte Livia auch hier das Chaos, das sich überall in der ganzen Stadt ausgebreitet hatte. Eigentlich war dieser Ort ein sehr Schöner, mit dem Blick aufs Meer und dem weiten Himmel über einem. Jetzt allerdings sah Livia fast nur Rauch und Feuer, das die verschiedenen Stände, an denen man Souvenirs hätte kaufen können, abbrannte. Wie lange würde es dauern, diese Schäden zu ersetzen? Falls die Stadt das denn überhaupt überlebte. Allerdings blieb das nicht die hauptsächliche Sorge, denn das Feuer musste irgendwo her kommen und Livia erkannte recht in der Nähe einige dieser riesigen Wesen, die die Stadt in Brand setzten. Tarua, ihr Voltula, die auf Feuer nicht besonders gut zu sprechen war, hielt sich nah an Livias Beinen und blickte argwöhnisch nach links und rechts, um ja nichts zu verpassen. Ihr war das ganze nicht geheuer und auch Livia war eigentlich in großer Panik. Was wiederum bedeutete, dass sie sich absolut nicht konzentrieren konnte. Sie hasste Ärger und neue Situationen, die sie nicht kannte und in die sie hereingedrängt wurde, ohne dass sie etwas dagegen tun konnte. Gut, sie mochte sich dafür entschieden haben, nicht zu fliehen, aber das hieß nicht, dass sie die Situation irgendwie begrüßte. »Was machen wir denn nun?« fragte sie verzweifelt an Nanna gerichtet, ihre übliche bedachte Sprechweise war auch nicht wirklich vorhanden. Ein weiteres Indiz für ihre Angst, die sie verspürte. Hilflosigkeit spielte dabei auch eine Rolle, denn sie wollte helfen, wusste aber nicht wie. Sie ließ ihren Blick schweifen und entdeckte eine junge Frau, die verzweifelt irgendeinen Namen rief. Sie schien jemanden zu vermissen. Obwohl dieser Ort gefährlich war, auch da man sich hier absolut nicht verstecken konnte, blieb sie und wagte sich sogar näher an das Feuer heran - etwas zu nah, wie Livia fand. »Die junge Frau vermisst offenbar jemanden.« meinte Livia schließlich und deutete in die entsprechende Richtung. Vielleicht sollten sie ihr helfen?



Livia
Livia
Käfermaniac
Arenaleiterin von Eventura City

Pokémon-Team :
Uferpromenade [Event] Pok%C3%A9mon-Icon_018m1Uferpromenade [Event] 596Uferpromenade [Event] Pok%C3%A9mon-Icon_267Uferpromenade [Event] 167Uferpromenade [Event] 557

Im Gewächshaus:
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Uferpromenade [Event] Empty Re: Uferpromenade [Event]

Beitrag von NannaSo Jul 30, 2017 4:11 pm


Nanna Sagah

Comming from -


UB-Event #003 with „Livia Crowne“


Das Osttor lag nun also hinter ihnen und bisher waren sie unbeschadet davon gekommen. Ihnen waren viele Menschen begegnet – alle flohen, was völlig verständlich war. Letztlich war es das Verhalten von Nanna und Livia, das irrational erschien, nicht wahr? Diese fremden Wesen … Pokémon. Es mussten Pokémon sein – immerhin existierten in dieser Welt doch nur Menschen und Pokémon, richtig? Was immer sie so aufbrachte, diese Aggressivität konnte nicht von ungefähr kommen – es musste einen Grund geben. Wenn sie ihn fanden, konnten sie das Problem lösen – so hoffte sie jedenfalls! Und wenn nicht … dann sollten sie zumindest ihr bestes geben, um so viele Menschen und Pokémon zu retten, wie es möglich war. Und während all dieser Zeit konnte sie auch nach bekannten Gesichtern Ausschau halten … hoffentlich waren Nathaniel und Spencer in Sicherheit.
Sie nickte zustimmend, als Livia die Hoffnung äußerte, dass nicht so viele Menschen verletzt sein sollten.
„Ja, das hoffe ich auch …“, erwiderte sie monoton, während sie beobachtete, wie einige dieser fremdartigen Pokémon eines der Gebäude zerlegten, als bestünden sie nur aus Butter. Sie schluckte – Resi zitterte, knurrte dabei aber auch leise.
Sie erreichten die Uferpromenade, mussten aber feststellen, dass das Chaos auch hier allgegenwärtig war. Nun, es wäre wohl auch zu merkwürdig gewesen, wenn hier plötzlich alles friedlich gewesen wäre. Eines dieser fremden Pokémon war sogar ganz in ihrer Nähe – und es setzte Brand um Brand um noch mehr Schaden anzurichten. Zu atmen viel der Bibliothekarin inzwischen immer schwerer – sie hielt sich den Ärmel ihres Kimonos vor Mund und Nase, um es sich etwas einfacher zu machen. Livia fragte, was sie tun würden – doch ehe Nanna etwas antworten konnte, wies sie sie auf die Frau hin, die verzweifelt einen Namen rief. Sie nickte.
„Wir sollten ihr helfen – dafür sind wir ja in die Stadt gekommen, richtig?“, antwortete sie, wobei sie ihre Angst tief in ihrem Inneren einschloss. Ihre Stimme wurde dunkler – monotoner mit jedem Wort. So zeigte sich bei ihr immer, dass etwas nicht stimmte. Sie durfte hier einfach nicht schwach werden – sie war gekommen, um zu helfen! „Doch egal was es ist – wir müssen aufpassen, dass dieses Pokémon dort uns nicht erwischt. Komm mit.“, fuhr sie dann fort, ehe sie näher zu der Frau trat. Sie war so nahe an den Flammen … Sie griff nach ihr und zog sie fort, wobei Resi von ihrer Schulter abhob und Intarabus neben ihr her hüpfte. „Fort hier!“, sagte sie ernst und schleifte die Frau etwas fort von den Flammen. Sie sah sich um – Die Uferpromenade … hier hatten sie doch alle Möglichkeiten, um gegen die Flammen anzukämpfen! Jedoch … mit Wasserpokémon konnte Nanna gewiss nicht dienen. „Beruhigen Sie sich – wen haben Sie verloren? Wir helfen Ihnen, wenn wir es können.“, sprach sie dann zu der Frau, die nahe eines Nervenzusammenbruchs schien. Ihr Blick glitt aber weiter unstet umher – sie wollte nicht überrascht werden. Besser, sie sah die Gefahr, bevor es zu spät war.




To be continued -

Nanna
Nanna
Lucid Dream
Bibliothekarin

Pokémon-Team :
Hræsvelgr:

Inatarabus:

Punkte : 1950
Punkte : 46
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Uferpromenade [Event] Empty Re: Uferpromenade [Event]

Beitrag von LiviaSo Jul 30, 2017 7:14 pm

Nanna & Livia
Ultrabestien-Event #004 :: Uferpromenade, Stratos City
Dass alle Anwesenden von Angst erfüllt waren, musste eigentlich nicht weiter erwähnt werden. Es war eine unbekannte Bedrohung, die von oben auf die Stadt herabgekommen war und sie nun in Schutt und Asche legte. Nicht nur Gebäude wurden durch einfache Schnitte zerstört, auch Brände wurden gelegt, überall dort, wo es möglich war. Beides brachte viele Gefahren mit sich, Menschen konnten verletzt werden und auch Pokémon waren nicht davor gefeit. Ein Wunder also, dass Livia in die Stadt gegangen war, statt sie zu verlassen. Und auch ein wenig lebensmüde. Aber wenn es dort Menschen gab, die Hilfe brauchten, konnte sich Livia nicht guten Gewissens zurückziehen. Sie würde es sich ewig zum Vorwurf machen! Wenigstens musste sie sich der Gefahr nicht allein stellen - auch wenn sie für Teamarbeit eigentlich nicht geeignet war. Aber da musste sie nun durch!
War nur die Frage, was sie nun, da sie die Uferpromenade erreicht hatten, machen sollten. Das Feuer war allgegenwärtig und erschwerte das Atmen, aber auch das Wasser war ganz in der Nähe. Die Frage war nur, ob sie das Feuer damit würden löschen können. Livia hatte jedenfalls kein Wasser-Pokémon dabei, Honovi war in Eventura City geblieben, als sie aufgebrochen war. Hoffentlich ging es ihren Pokémon dort gut! Doch sie durfte darüber nun nicht nachdenken. Würden sie das Feuer löschen können? Livia glaubte fast, dass das Wesen alles schneller wieder in Brand gesetzt hatte, als sie mit dem Wasser hinterher kommen würden. Aber es gab auch andere Dinge, die sie tun konnten! So bemerkte Livia eine Frau, die offenbar nach einer Person suchte und als sie Nanna auf sie aufmerksam machte, meinte diese, dass sie ihr helfen sollten. Deswegen waren sie schließlich in die Stadt gekommen! Da gab Livia ihr natürlich recht und so liefen die beiden direkt auf die Frau und damit auch das Feuer zu. Wieso war sie nur so nah an den Flammen? Freiwillig würde sie sich dort eigentlich nicht hinwagen, auch wenn...es nun doch mehr oder weniger freiwillig geschah. Livia nickte auf die Aussage hin, dass sie sich auf jeden Fall von dem großen Wesen fernhalten sollten. Das war ja eigentlich selbstverständlich, denn gebraten werden wollte sie definitiv nicht. Hoffentlich überlebte sie das ganze hier...als sie bei der Frau angekommen waren, ergriff Nanna diese direkt und zog sie vom Feuer weg. Livia hatte schützend ihre Arme vor ihr Gesicht gehoben und Tarua blieb auf Abstand - sie konnte Feuer noch weniger leiden als Livia, was durchaus verständlich war bei ihrer Typschwäche. Nachdem Nanna die Frau ein Stück weiter weg geschleift hatte - sie wehrte sich doch tatsächlich vehement, auch wenn sie in großer Gefahr geschwebt hatte so nah am Feuer - fragte sie sie, wen sie denn vermissen würde. Die Frau schien von Nahem noch verzweifelte als aus der Ferne. Sie zitterte am ganzen Körper und weinte. "Meine - meine Tochter! Sie hat hier gespielt und dann...dann kamen diese Dinger und sie..sie ist verschwunden!" teilte ihnen die Frau schluchzend mit. Wenn ein Kind vermisst wurde, war es für Livia fast noch schlimmer als bei einer erwachsenen Person. Wer wusste schon, wo dieses Mädchen war? Andererseits wusste sie auch nicht, wie alt die Tochter dieser Frau war. Was allerdings auch keine Rolle spielte, denn sie musste gefunden und gerettet werden, das stand fest! »Wie alt ist sie?« fragte Livia sogleich, denn so würde sie in etwa die Körpergröße abschätzen können - es war schließlich etwas anderes, nach einer kleinen Person Ausschau zu halten als nach einer großen. "7 Jahre." antwortete die Frau mit zitternder Stimme und Livia nickte. »Wir werden sie finden, ganz bestimmt.« versuchte sie der Frau Mut zu machen und blickte in die Richtung der brennenden Hütten. Sie war sich nicht wirklich so sicher, wie sie sich gegeben hatte, aber sie mussten dieses Mädchen einfach finden! Sie hatte bestimmt große Angst. Livia sah sich um, dabei das große, feuerspuckende Wesen fest im Blick. Waren es Pokémon? Livia hatte etwas dergleichen noch niemals gesehen, aber was sollte es sonst sein? Von anderen existierenden Lebensformen hatte sie ebenfalls noch nie zuvor gehört...nicht, dass das eine Rolle spielte, wie man eindeutig bemerkte. »Wie heißt Eure Tochter?« fragte Livia schließlich noch, da sie auf diese Weise wenigstens nach dem Namen rufen konnten und so erfuhr sie, dass das Mädchen "Malia" hieß. Das war ein wirklich sehr schöner Name, allerdings würde Livia darüber nicht weiter nachdenken. Abermals nickte sie, dann sah sie zu Tarua, die sie nur flehend ansah. Es war eindeutig, dass sie von hier verschwinden wollte, allerdings konnte Livia ihr diesen Gefallen nicht tun. Sie würden bleiben und den Menschen helfen. Menschen wie diese Frau, die ihre Angehörigen vermissten oder solche, die selbst in Schwierigkeiten waren.
Livia ging davon aus, dass Malia in einer der Hütten gewesen war, andernfalls würde es sich ihr nicht erklären, wieso ihre Mutter sie genau dort suchte. Es hieß also, sich den Flammen zu stellen - was doch reichlich dämlich war. Feuerfest waren sie schließlich nicht und auch Livias Pokémon hatten dem Feuer nichts entgegenzusetzen. Sie hatte drei flugfähige Pokémon dabei, die sie dazu einsetzen könnte, aus der Luft nach dem Kind zu suchen. Aber dann bildeten sie ein leichtes Ziel für diese Wesen, die keine Rücksicht auf irgendetwas nahmen und nur die Zerstörung der Stadt im Blick zu haben schienen. »Ihr habt nicht vielleicht ein Wasserpokémon bei euch?« fragte Livia an Nanna gerichtet. Improvisation war nicht gerade ihre Stärke und wenn sie ehrlich war, hatte sie absolut keine Ahnung, was sie nun tun sollte. In die brennenden Hütten laufen konnten sie wohl kaum und dann war da auch noch das riesige Wesen, das sie alle verbrennen wollte. Livia griff in ihre Tasche und überlegte, Viho herauszuholen - er war noch der Stärkste der drei, die fliegen konnten, aber gegen das Feuer-Wesen hatte auch er keine Chance.
Als sie gerade ansetzen wollte, um noch etwas zu sagen, knallte es plötzlich in ihrer Nähe und die Erde bebte kurz und schwach. Livia zuckte zusammen und sah in die entsprechende Richtung. Ihre Augen weiteten sich - flogen dort Trümmer durch die Gegend? Sie starrte in die entsprechende Richtung, konnte aber zunächst nichts erkennen - bis ein wirklich sehr muskulöses Wesen zum Vorschein kam, ein weiteres Trümmerteil in Händen haltend. Das allerdings realisierte Livia kaum, denn das was sie dort sah, erinnerte stark an einen Käfer. Einen Käfer, der zwar im Fitnesstudio gewesen zu sein schien, aber es handelte sich unverkennbar um den Typen Käfer! Und Livia liebte Käfer! »Oh Arceus - er ist wunderschön!« entkam ihren Lippen, schwärmend obgleich dieses Anblickes. Für Livia gab es nun keinen Zweifel mehr, dass diese Wesen Pokémon sein mussten und dass es sich bei diesem um einen Käfer handelte. Wie schön wäre es, ein solches Pokémon bei sich im Team zu wissen? Stark, kräftig und unnachgiebig. Die Angst war für einen Moment komplett vergessen - genauso wie das Trümmerteil, das der Käfer auf die drei Frauen warf. Livia realisierte es nicht, jedenfalls noch nicht, denn sie war ganz hin und weg von diesem Anblick. Nur langsam sickerte durch, dass auch dieses Wesen gefährlich war und sie offenbar umbringen wollte. Verängstigt berührte Tarua Livia am Bein, die das aber nur am Rande mitbekam.



Livia
Livia
Käfermaniac
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Uferpromenade [Event] Empty Re: Uferpromenade [Event]

Beitrag von NannaSo Aug 06, 2017 12:53 pm


Nanna Sagah

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UB-Event #004 with „Livia Crowne“


Sie holten also die Frau ein Stück weit vom Gefahrenherd fort und versuchten, sie soweit zu beruhigen, dass sie ihnen erzählte, nach wem sie suchte. Nanna hatte sich durch ihre Versuche, sich zu wehren, nicht abbringen lassen – und es fruchtete, denn schließlich erklärte sie, dass sie nach ihrer Tochter suchte. Sie hatte hier wohl gespielt und war beim Auftauchen dieser fremden Pokémon verschwunden. Nanna nickte, Livia fragte indes, wie alt das Mädchen sei. Sieben Jahre war die Antwort – somit wussten sie die Suche einzugrenzen. Livia versprach dann direkt, dass sie sie finden würden – Nanna nickte zustimmend.
„Bitte bringen Sie sich in Sicherheit oder verstecken sich zumindest.“, bat sie die junge Frau schließlich, bevor Livia noch nach dem Namen der Tochter fragte. Malia also – wieder nickte sie. „Wir finden sie – bitte passen Sie auf, dass Sie sich nicht verletzen.“, gab sie von sich und beobachtete, wie die Frau schließlich aufgelöst und zögernd nickte und dann nach einem Versteck suchte. Nun, sie sollte zumindest nicht mitten unter diesen Pokémon sein – wenn sie Malia fanden und der Mutter war etwas passiert, würde das junge Mädchen das sicher nicht so einfach verkraften.
Nanna starffte indes ihre Schultern – das Voltula von Livia wollte hier wohl unter keinen Umständen bleiben und Resi und Intarabus pflichteten dem Spinnenpokémon wohl bei, allerdings würde Nanna nicht einfach fortlaufen. Sie folgte Livias Blick zu den Hütten. Ja – das Mädchen war sicher dort irgendwo gewesen. Das Feuer würde sie gewiss in Sekunden verschlingen, sobald sie einen unbedachten Schritt taten – aber wenn da irgendwo ein Kind zwischen den Flammen saß, dann mussten sie das riskieren.
Auf Livias Frage hin musste sie allerdings den Kopf schütteln.
„Meine zwei Freunde sind die einzigen Pokémon, die mich begleiten.“, erklärte sie. „Aber das sollte uns nicht stören, wenn wir uns in den Hütten umsehen wollen.“, gab sie dann zurück und ging einige Schritte auf die Flammen zu. Resi flatterte bereits wild auf und ab. „Flammen lassen sich nicht nur mit Wasser löschen – auch gegen einem Sturm können sie ohne weiteres nicht bestehen. Resi, mein Liebling – setze bitte Orkan ein.“, erklärte sie mit festem Blick. Sie konnten versuchen, Wasser hier hinüber zu tragen – aber das würde letztlich zu lange dauern. Das eF-eM, ihr ältester Freund, verlor seine Angst, als es merkte, dass es Nanna helfen sollte – und sofort ließ es diese Sturmböen auf das Haus los, vor dem Nanne stand. Die Flammen wichen – und Nanna wollte zum Laufen ansetzen, denn sie wollte im Inneren nach dem Mädchen suchen. Aber ein lautes Donnern hielt sie davon ab. Ein Beben ging durch den Boden, Nanna sah sich um. Da war ein neues Wesen aufgetaucht – etwas, das aussah, wie ein riesiges Insekt. Es hob einen der riesigen Trümmer ohne größere Probleme an – doch anders als Nanna hatte Livia wohl Augen für etwas anderes, denn mit Blick auf dieses Pokémon entfuhr ihr, wie schön sie das Wesen doch fand. Nanna sah ihr nur kurz entgegen – das ging wohl eine gewisse Käferliebe mit der Leiterin durch. Aber dafür hatten sie wirklich keine Zeit, richtig? Das feindliche Pokémoin visierte sie an – und warf dieses Trümmerteil zielgerichtet auf sie! Nanna hastete zu Livia, während sie ihre Worte an Resi und Intarabus richtete.
„Resi, noch einmal Orkan! Intarabus Steinwurf!“, rief sie aus – woraufhin Resi alle Kraft in den nächsten Flugangriff setzte, um dieses Trümmerteil vom Kurs abzubringen. Intarabus nutzte den Steinwurf und bombadierte das Trümmerteil solange, bis es zumindest in zwei Teile brach – was für Resi einfacher war. Eines flog weit von ihnen entfernt fort, das andere aber verfehlte sie nur, weil Nanna Livia ein Stück zur Seite ziehen konnte. Sie selbst ging bei der folgenden Erschütterung zu Boden – sofort waren beide Pokémon be ihr. „Schon … gut.“, sagte sie und rappelte sich langsam wieder auf. Ihr Blick ging etwas dunkler zu diesem Käfer. „Livia, alles in Ordnung? Und wie steht es bei dir, Tarua?“, fragte sie besorgt. „Wir müssen uns um dieses Problem kümmern – aber wir müssen auch Malia suchen. Vorschläge?“, fragte sie dann, wobei Resi sich kampfbereit wieder in die Lüfte erhob. Einem eF-eM mochten die meisten nichts zutrauen – aber Resi war stark. Und er würde Nanna in jedem Fall beschützen. Also war es an Nanna, ihren Freund auch so gut wie möglich zu unterstützen. „Intarabus, mein Engel – halte bitte die Augen nach Malia offen.“, sprach sie dann zu dem Flapteryx – das junge Ding war hier vermutlich keine allzu große Hilfe. Und vielleicht fand es ja etwas von dem Mädchen. Das würde schon einmal hilfreich sein … Blieb die Frage, wie Livia vorgehen wollte.




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Beitrag von LiviaSo Aug 06, 2017 7:03 pm

Nanna & Livia
Ultrabestien-Event #005 :: Uferpromenade, Stratos City
Eigentlich war es ein kleines Wunder, dass die Frau ihnen einfach so vertraute und ihnen die Suche nach ihrem Kind überließ. Livia wusste nicht, ob sie sich in ihrer Lage einfach so hätte zurückziehen können, aber darüber musste sie sich glücklicherweise noch keine Gedanken machen. Auf diese Weise hatten sie aber wenigstens die Möglichkeit, sich voll und ganz auf die Suche zu konzentrieren und nicht noch auf die Frau aufpassen zu müssen. Die Frage war nur, wie sie mit der Suche am Besten beginnen sollten, denn sie waren auch Menschen, die vom Feuer verschluckt werden konnten - und dann natürlich daran sterben würden. Das lag selbstverständlich nicht in Livias Interesse, weshalb sie ihre Begleitung fragte, ob sie nicht vielleicht ein Wasserpokémon bei sich hatte - das könnten sie nun gut gebrauchen! Und eine andere Lösung wusste Livia spontan leider nicht. Demnach war sie auch etwas enttäuscht, als Nanna ihre Frage verneinte, denn auf diese Weise hatten sie dem Feuer nichts entgegen zu setzen. Das jedenfalls dachte Livia, doch Nanna machte deutlich, dass sie das nicht davon abhalten würde, die Hütten durchsuchen zu können. Denn Feuer, so sagte sie, hielt auch einem Sturm nicht stand. Das mochte wahr sein, allerdings hatten sie gerade keinen Sturm zur Hand und ihn einfach heraufbeschwören war wohl auch nicht möglich - doch auch dabei irrte sich Livia gewaltig. Das kleine eF-eM beherrschte anscheinend die Attacke Orkan, die auch ein Tauboss erlernen konnte, wie Livia wusste. Das dieses winzige Pokémon bereits solche Kräfte entfalten konnte, überraschte Livia allerdings trotzdem. Natürlich wusste sie, dass auch kleine Pokémon stark sein konnten, aber zu sehen, wie ein eF-eM einen Orkan heraufbeschwor, war dann doch eher selten. Der Wind fuhr ihr durch die Haare und sorgte dafür, dass sie wild umher wirbelten, doch es wirkte und die Flammen erloschen.
Doch gerade als sie in die Hütte laufen wollten, vernahm Livia ein lautes Donnern und dann sah sie es, das schöne Geschöpf. Natürlich, in Anbetracht der Tatsache, dass es mit Trümmern auf sie warf, hätte sie vielleicht mehr Angst verspüren sollen, doch die war wie weggeblasen bei dem Anblick dieses Käfers. Es musste einfach einer sein, eine andere Möglichkeit konnte es nicht geben! So stark und groß. Nur am Rande realisierte sie, dass Nanna zum Angriff überging, um das Trümmerteil von ihnen abzulenken und Taruas Berührung an ihrem Bein bemerkte sie erst recht nicht. Erst, als Nanna sie zur Seite zog und die Hälfte des Trümmerteils dicht neben ihnen auf dem Boden landete, schien sie wieder zur Besinnung zu kommen. Wie Nanna auch zwang die Erschütterung Livia zu Boden, doch ansonsten war ihr nichts geschehen und auch Tarua hatte rechtzeitig ausweichen können. Äußerst peinlich, sich von so etwas Gefährlichem ablenken zu lassen, unabhängig davon, dass Livia es immer noch als schön empfand. Sie rappelte sich kurz nach Nanna auf und sah sie entschuldigend an. »Uns geht es gut. Ich bitte um Verzeihung.« Sie deutete eine leichte Verbeugung an, dann strich sie ihr Kleid glatt, das einiges an Schmutz abbekommen hatte. Aber darum würde sie sich später kümmern müssen. »Ich hoffe, Euch ist ebenfalls nichts Schlimmes passiert?« fragte sie noch, sie würde es sich wohl nicht verzeihen können, wenn sich Nanna aufgrund einer Ablenkung ihrerseits verletzen würde. Allerdings blieb auch hierfür keine Zeit, darüber nachzudenken, denn wie Nanna bereits sagte, hatten sie nun zwei Probleme, um die sie sich kümmern mussten - das Käfer-Pokémon und das kleine Mädchen. Das eF-eM erhob sich bereits wieder kampfbereit in die Lüfte, während Nanna ihrem Flapteryx sagte, dass es die Augen nach Malia offen halten sollte. Livia wusste nach wie vor nicht, wie sie hier am besten vorgehen konnten, allerdings war ihr sehr wohl bewusst, dass sie nicht ewig nach einer Lösung suchen konnte. Innerlich seufzte Livia. Eigentlich hatte sie ihre Pokémon nicht in Gefahr bringen wollen, aber je mehr sie waren, desto besser. Und Intarabus konnte schlecht ganz allein nach dem Mädchen suchen, nicht wahr?
Livia griff also in ihre Tasche und holte drei weitere Pokébälle heraus, aus denen schließlich fast gleichzeitig Viho, ihr Bibor, Ryala, ihr Papinella und Liyuan, ihr neu gefangenes Ledian zum Vorschein kamen. Sofort sahen sie sich skeptisch um, dann kam die Angst und Sorge, denn sie bemerkten augenblicklich, dass etwas nicht stimmte. Die Stadt wirkte düster und zerstört und die Wärme des Feuers war deutlich zu spüren. »Es bleibt keine Zeit für große Erklärungen, meine Lieben. Wir suchen ein kleines Mädchen und ich würde euch, Viho und Ryala, darum bitten, Intarabus zu helfen, sie zu finden. Sie muss irgendwo in den Hütten sein - oder in der Nähe. Würdet ihr das für mich machen?« richtete sie ihr Wort an ihre geliebten Käfer-Pokémon. Hoffentlich hatte Nanna keine Käferphobie - aber mit Tarua hatte sie bisher ja auch keine Probleme gehabt. Das Bibor und das Papinella nickten beiden und begleiteten das Flapteryx auf dem Weg in die Hütte, die Livia und Nanna zuvor hatten betreten wollen. »Seid bitte vorsichtig..« sagte Livia leise. Sie hatte wirklich Angst, dass den beiden etwas passieren würde. Allerdings musste sie sich nun auf Tarua und Liyuan konzentrieren und dem Ledian noch kurz seine Aufgabe erklären. »Und wir müssen uns um dieses - zwar sehr hinreißende, aber sehr gefährliche - Wesen kümmern.« Sie deutete auf das Käfer-Pokémon, das bereits das nächste Trümmerteil in Händen hielt. »Ich hoffe, dass Aufgabenteilung nützlich ist - ich bin nicht sonderlich gut darin, im Team zu arbeiten und hoffe, nicht allzu sehr im Weg zu stehen.« richtete sie das Wort entschuldigend an Nanna. Lieber arbeitete sie für sich allein, aber dass sie hier mehr Chancen zu zweit hatten lag auf der Hand. Und zu zweit nicht in Panik zu verfallen war wahrscheinlich auch wesentlich einfacher als allein. Außerdem wäre Livia ohne Nanna vermutlich längst zerquetscht worden. »Dann finden wir nun heraus, ob dieses Wesen, oder Pokémon, auch Schwächen hat. Tarua, Elektroball und Liyuan bitte Superschall.« Sie hoffte, dass beides eintreffen würde, bevor sie wieder mit Trümmern beworfen wurden. Und vielleicht schafften sie es ja, das Wesen zu verwirren und sogar etwas zu schwächen. Ob Livia es sich mal aus der Nähe anschauen konnte, wenn sie es schafften, es zu besiegen? Sie war zwar nicht lebensmüde - hin und wieder konnte man wohl den Eindruck gewinnen - aber sie konnte sich diese Chance doch nicht entgehen lassen!



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Beitrag von NannaMi Aug 23, 2017 11:14 am


Nanna Sagah

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UB-Event #005 with „Livia Crowne“


Nun, wo die Frau sich etwas entfernt hatte, konnten sie und Livie sich besser auf die Suche und Schadensbegrenzung konzentrieren, denn alles, was sie erblickten, wurde vom Chaos verschluckt. Ungünstig war es durchaus, dass das Kind in einem der Häuser sein konnte, aber letztlich waren diese Flammen kein Problem, das nicht gelöst werden konnte. Weder Nanna, noch Livie verfügten über ein Wasserpokémon – aber Resi war gut trainiert, auch wenn man dergleichen nicht von einem mickrigen eF-eM erwarten mochte, selbst dann nicht, wenn es schillernd war. Hier aber war es äußerst nützlich – denn Nanna ließ ihren langjährigen Freund Orkan wirken, was die meisten Flammen an einem, der Häuser zum Erlischen brachte. Sie sah nicht, wie Livie reagierte, aber für Nanna war klar, dass Resi das beste Pokémon überhaupt war – auf jeden Fall war es ihnen hier so hilfreich, wie sie es sich nur wünschen konnte.
So wollte Nanna mit Livie zur Hütte laufen – allerdings wurden sie jäh unterbrochen, als eines dieser Unwesen sie mit riesigen Trümmern zu bewerfen begann. Ein Donnern hatte sie herumfahren lassen – nun war es an Nanna, sich und Livia aus der Schussbahn zu bringen. Livia schien wie in Trance – auch ihr Voltula bekam sie nicht zur Besinnung. Also ging Nanna zum Angriff über – sie wollte gewiss nicht unter einem Stück eines anderen Hauses begraben werden! Und dann zog sie Livia zur Seite – und das gerade rechtzeitig, um diesem Schicksal, zerquetscht zu werden, zu entgehen. Die eine Hälfte des gespaltenen Trümmerteils landete dicht neben und brachte beide zu Fall – und das ließ Livia endlich zur Besinnung kommen. Nanna kam auf die Beine – Adrenalin pumpte durch ihre Adern, das Zittern in ihren Beinen war kaum zu spüren. Sie erkundigte sich, ob alles in Ordnung war und fing den entschuldigenden Blick Livias auf. Offenbar war soweit alles in Ordnung – Nanna aber schüttelte den Kopf, als Livia sich auch verbal entschuldigte.
„Es ist nichts weiter passiert.“, erklärte sie dann und versuchte ein Lächeln. Etwas pochte in ihrem linken Bein, aber es ging beinahe unter, weil Nanna einfach andere Dinge im Kopf hatte. Sie hatten zwei Probleme, die gelöst werden mussten – und es war schwer, sich da etwas passendes einfallen zu lassen. Dieser Riesenkäfer schien es auf sie abgesehen zu haben, denn er war schon dabei, ein weiteres Trümmerteil aufzutreiben und sie anzuvisieren. Die Bibliothekarin entschied dann also, ihre zwei Pokémon mit unterschiedlichen Aufgaben zu betreuen. Resi war stark für ein eF-eM – und es hatte wunderbare Attacken, die hier äußerst hilfreich waren. Das Flapteryx war noch jung, konnte nicht fliegen und war generell langsamer, als sein flugfähiger Freund – und es war neugierig. Deshalb sollte Resi Nanna dabei helfen, dieses Ungetüm in Schach zu halten, während Intarabus nach Malia suchen sollte. Beide Pokémon nickten – und Livia schien ihrem Vorschlag zu folgen. Sie zog drei Pokébälle aus der Tasche und befreite ein Bibor, ein Papinella und ein Ledian – alle drei schienen schnell zu begreifen, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmte. Livia entschied dann, dass das Bibor und das Papinella Intarabus unterstützen sollten – Nanna war erleichtert, dass der kleine Kauz das nicht allein machen musste. Nanna sah Livia dankend an, ehe sie sich wieder umwandte. Intarabus machte sich auf den Weg zu den Hütten – aber sie hatten noch eine andere Sorge. Livia würde also mit Ledian Resi unterstützen. Sie äußerte, dass sie nicht besonders begabt in Teamarbeit war, was Nanna ein Kichern entrang.
„Keine Sorge – ich habe nie ernsthaft einen Pokémonkampf durchgeführt. Wenn wir uns also blamieren, dann zusammen.“, entgegnete sie – es war eine Belastung, direkt gegen einen solchen Gegner anzutreten, aber sie vertraute Livia bereits. Sicher würde alles gut gehen. Und wenn nicht, dann fanden Intarabus und die beiden Käferwesen hoffentlich wenigstens Malia und konnten sie in Sicherheit bringen – es galt also, entweder zu siegen, oder Zeit zu schinden. Livia ging bereits zum Angriff über – sie wollte also die Schwächen austesten. Gute Idee. Tarua griff mit Elektroball, das Ledian mit Superschall an. Beides Attacken, die Resi mit Orkan ablenken würde – also besser, Nanna nutzte eine andere Attacke. „Resi, Rückenwind – ein wenig Tempo für alle ist wohl äußerst hilfreich.“, entschied sie dann also – und Resi rief Winde hervor, die die Initiative aller am Kampf teilnehmenden Pokémon auf ihrer Seite für einige Zeit verdoppelte. Außerdem wurde der Elektroball schneller – das konnte wohl nicht schlecht sein.
Das Käferwesen auf feindlicher Seite aber wich mehr oder minder elegant dem Superschall aus – und der Elektroball schien kaum Schaden anzurichten. Es musste wirklich stark sein … Es wäre wohl zu schön gewesen, hätte das mit der Verwirrung funktioniert. „Agilität noch dazu.“, sprach dann Nanna – und Resis Tempo erhöhte sich nochmals. Die Flügelschläge waren kaum noch zu sehen – sehr gut. „Elektro scheint nicht unbedingt eine direkte Schwäche zu sein – versuchen wir es mit Geist. Dunkelklaue.“, fuhr sie fort – doch die Geistattacke wurde dann letztlich nicht gegen den Kä#fer gerichtet, sondern gegen den Trümmer, den er erneut warf! Dunkelklaue traf das Gestein hart – und ließ es zerspringen. Nanna wich etwas zur Seite – sie wollte von keinem Stück getroffen werden. Sie grübelte – das dort war ein Käfer. Andere Käferattacken waren gewiss nutzlos. Hatte es einen Zweittyp? Orkan war eine gute, passende Attacke vom Typ Flug – aber sie konnte damit jede Strategie von Livia zunichte machen und das konnte sie nicht riskieren. Stromstoß würde gewiss nicht viel Schaden anrichten. Sie seufzte – eigentlich wollte sie Resi nicht in die Nähe dieses Wesens schicken. Aber eine gute Möglichkeit war, die Lebenskraft dieses Käfers von Beginn an drastisch zu reduzieren. „Resi, mein Engel – sei schnell und wendig. Superzahn.“, bat sie dann – und das eF-eM sah Nanna ernst an, nickte – und zischte wie ein Blitz davon. Resi würde gewiss einen guten Zeitpunkt abwarten und solange um das Wesen herum schwirren, darin versucht, jedem Angriff auszuweichen. Hoffentlich würde Superzahn treffen – und hoffentlich kam Resi ungeschoren davon.

Intarabus indes erreichte mit dem Bibor und dem Papinella die Hütten. Eine war frei von den Flammen, deshalb wollte das kleine Fossilwesen diese zuerst unter die Lupe nehmen. Es betrat die schwelende Hütte – es war zwar vom Typ Flug, doch auch vom Typ Gestein, sodass es die Flammen nicht so arg fürchten musste, wie die beiden Gefährten. Hier drin zu suchen war also bestimmt besser für die beiden! Sie sahen sich um – aber Intarabus konnte nichts entdecken. Allerdings konnte es auch nicht alles absuchen, weil es nicht besonders begabt darin war, höhere Orte zu erreichen. Entdeckten die anderen beiden etwas?




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Beitrag von LiviaFr Sep 01, 2017 9:13 am

Nanna & Livia
Ultrabestien-Event #006 :: Uferpromenade, Stratos City
Es war ein kleines Glück, dass Nanna nichts weiter passiert war und auch Livia wohlauf war. Sie war einfach ein Stück zu fasziniert gewesen von dem riesigen Käfer, der sie eigentlich ja umbringen wollte. Und dabei wusste sie nicht einmal genau, ob es sich tatsächlich um einen Käfer handelte! Es sah zwar so aus, aber das Aussehen konnte auch trüben. Bekämpfen mussten sie es allemal und dann war da ja noch das Problem mit dem Kind, das gesucht wurde. Nanna hatte diesbezüglich recht schnell eine Idee und da Livia das Flapteryx nicht allein gehen lassen wollte, befreite sie kurzerhand auch ihre weiteren Pokémon, die sie auf ihrer momentanen Reise begleiteten. Ihr Papinella und ihr Bibor sollten Intarabus begleiten, während ihr Ledian Voltula und eF-eM unterstützen sollte. Nanna schien diesbezüglich wirklich dankbar zu sein und Livia nickte ihr kurz zu - das war doch selbstverständlich! Während die drei Pokémon sich auf den Weg Richtung Hütte machten, teilte Livia ihrer Begleitung mit, dass sie in Teamarbeit nicht sonderlich begabt war, woraufhin Nanna erwiederte, dass sie im Gegenzug nicht viel Erfahrung hatte, was Pokémon-Kämpfe betraf und dass sie sich wenn dann wohl zusammen blamierten. Das brachte auch Livia zum Schmunzeln, auch wenn sie sich doch ein wenig Sorgen machte, ob sie den Kampf heil überstehen würden. Trotzdem war es beruhigend zu wissen, dass jeder seine Schwächen hatte und beide Parteien, nicht nur Livia, nun dagegen angehen mussten, um die Sache gut zu überstehen.
Livia startete schließlich auch direkt mit Elektroball von Tarua und Superschall von Ledian und eF-eM sollte sie mit Rückenwind unterstützen. Wie gern würde Livia ihr geliebtes Tauboss nun bei sich haben! Das aber war noch bei ihrer Mutter, obgleich Livia sich stark überlegte, es nach diesem Ereignis nicht wieder zu sich zu holen. Jedenfalls konnte Livia nun beobachten, wie der Elektroball an Stärke gewann und auf das Käfer-Wesen zuflog, jedoch kaum Schaden anrichtete, als es traf. Superschall ging leider gänzlich daneben. Es wäre wohl auch zu schön gewesen, wenn die Verwirrung funktioniert hätte! Nannas eF-eM sollte sogleich Agilität einsetzen und anschließend mit Dunkelklaue angreifen, doch statt den Käfer zu treffen, zerschlug es damit einen weiteren Trümmer, der auf sie zugeflogen kam. Dieses Mal war Livia voll bei der Sache und schaffte es rechtzeitig, einem Stück der Trümmer auszuweichen, das direkt auf sie zugeflogen kam. »Tarua, ebenfalls Agilität! Anschließend versuche es mit Donnerwelle.« Elektro mochte keine direkte Schwäche sein, Paralyse half in der Regel aber immer. Außerdem hatte Tarua nicht viele Attacken eines anderen Types und wenn nur vom Typ Käfer, was ihnen hier wahrscheinlich nicht viel helfen würde. Ähnlich "schlecht" sah es allerdings bei Ledian aus, der neben den Käfer-Attacken Silberhauch und Käfergebrumm lediglich noch Tempohieb beherrschte. Und dafür müsste er ziemlich nah an das Wesen heran kommen. Livia überlegte, ob das so eine schlaue Idee war, doch Nanna schien zu entscheiden, dass es nicht schaden konnte und schickte das kleine, aber sehr entschlossene eF-eM direkt auf das große Wesen zu. Dort flatterte es eine Weile herum, vermutlich um den richtigen Zeitpunkt abzuwarten. »Okay, Liyuan: Tempohieb. Aber sei vorsichtig.« bat Livia ihr Ledian, das daraufhin ebenfalls entschlossen nickte und dem eF-eM folgte. Das Käfer-Wesen versuchte mittlerweile, mittels Steigerungshieb nach dem Flug-Pokémon zu schlagen, bisher jedoch ohne Erfolg. Als das Ledian schließlich angekommen war, schlug es ohne zu Zögern zu und traf - leider schien die Attacke noch wesentlich weniger Schaden anzurichten als der Elektroball zuvor. Zudem hatte Liyuan nun die volle Aufmerksamkeit des Käfer-Wesens - wodurch eF-eM nun freie Bahn hatte, seine Attacke einzusetzen. Der Steigerungshieb, mit dem das Wesen Resi zuvor angegriffen hatte, galt nun Liyuan, der größte Mühe hatte, diesen auszuweichen. Steigerungshieb war vom Typ Kampf - das konnte bedeuten, dass der Zweittyp des Käfers ebenfalls Kampf war. Doch es musste nicht sein, schließlich konnten Pokémon auch Attacken eines völlig anderen Typen beherrschen. Wobei ja immer noch die Frage blieb, ob es sich überhaupt um ein Pokémon handelte. »Nochmal Superschall. Dann komm so schnell es geht zurück!« befahl Livia da, vielleicht würde die Attacke ja aus der Nähe treffen? Nachdem die Attacke eingesetzt war und Ledian knapp einem weiteren Steigerungshieb entkam, wandte sich Livia an Nanna. »Euer Resi beherrscht Orkan - versucht es damit.« meinte sie schließlich, auch wenn sie wusste, dass es ein gewisses Risiko für Liyuan barg, der noch etwas zu nah an dem eF-eM dran war. Aber er war dabei, den Rückzug anzutreten und Flug hatte große Wirkung auf Käfer-Pokémon wie sie wusste - es konnte ihnen also nützlich sein!

Währenddessen traten Viho und Ryala gemeinsam mit Intarabus in die Hütte ein, die nicht so stark von Flammen umgeben war. Das Bibor und Papinella waren nicht besonders gut auf Feuer zu sprechen, aber es ging hier um ein kleines Mädchen! Sie suchten also die warme Hütte ab und sahen sich aus der Luft um, doch von einem Mädchen war keine Spur. Ryala aber entdeckte etwas anderes und flog direkt darauf zu: ein kleines Teddiursa-Plüschtier, das durch die Flammen einiges abbekommen hatte. Da es mit dem Aufheben bei ihr nicht besonders gut klappte, rief sie nach dem Flapteryx, das das Plüschtier ja vielleicht mit dem Mund aufheben konnte, wenn es mit den Flügeln nicht funktionierte. Es war auf jeden Fall ein Hinweis - vielleicht war das Mädchen ja doch irgendwo in dieser Hütte?



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Beitrag von NannaSa Sep 30, 2017 2:13 pm


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Der ungeplante Kampf nahm Fahrt auf und Nanna bemerkte nun, dass Livia, wenn sie voll bei der Sache war, den Posten als Arenaleiterin wahrhaft verdienen musste. Ihre Anweisungen kamen zügig und passend und ihrer Pokémon gehorchten ebenso schnell auf's Wort und konnten demnach alles in gutem Tempo in die Tat umsetzen. Sie waren ein eingespieltes Team – und ihre Pokémon gewiss nicht schwach. Es war wohl als Glück zu bezeichnen, dass Nanna mit ihr zusammen hierher gekommen war. Auch ihr Voltula, Tarua, setzte Agilität ein und nutzte Donnerwelle, während Nanna Resi zu diesem Wesen schickte, um Superzahn einzusetzen. Sie hoffte inständig, dass das kleine Flugwesen nicht getroffen wurde von etwaigen Attacken dieses Riesenkäfers … Das Ledian Livias wurde in diesem Moment auch bereits zum Tempohieb aufgefordert und traf – allerdings, ohne sichtlich Schaden anzurichten. In dem Moment traf auch die Donnerwelle und es blitzte und sprühte um den Riesenkäfer herum – wie enorm hilfreich! Die Aufmerksamkeit dieses fremden Pokémons galt nun also den Pokémon der Leiterin – und Resi konnte mit Superzahn einen Volltreffer landen! Besser hätte es für den Anfang nicht laufen können, denn Superzahn halbierte stets die Energie des getroffenen Gegners und das konnte hier nur von Vorteil sein. Nun war es aber wichtig, dass die beiden Pokémon aus der Reichweite dieses Wesens verschwanden – Nanna rief Resi also zu sich zurück. Auch das Ledian sollte hierher zurückkommen, allerdings vorher noch einmal Superschall einsetzen. Es war nah dran – würde es treffen, bevor dieser Käfer selbst eine Attacke der Paralyse zum Trotz anwenden konnte?
Noch während das abzuwarten blieb, sprach Livia Nanna an – ja, Resi beherrschte Orkan und es würde gewiss einiges an Schaden anrichten, wenn es traf. Aber … da gab es ja noch ein Risiko.
„Und wenn von Orkan auch deine Pokémon getroffen werden?“, fragte sie also zuerst – immerhin wollte sie nicht, dass Livias Pokémon Schaden nahmen. Und Orkan war höchst effektiv gegen Livias Team – sie wollte ungern ein Risiko eingehen …

In der Hütte lief es da freilich friedlicher ab. Intarabus konnte zunächst nichts entdecken, weil er höhere Orte nicht erreichte, dennoch sah er sich weiter um. Bald wurde das Flapteryx aber vom Papinella gerufen, denn der Schmetterling hatte etwas entdeckt. Intarabus hatte einige Schwierigkeiten, zu dem Fund zu gelangen, aber letztlich hatte er auf die entsprechenden Trümmer klettern können und entdeckte so nun ebenfalls die das Plüschtier. Intarabus krächzte leise, beäugte das Plüsch-Teddiursa und nahm es dann schließlich mit dem steinharten Schnabel auf, ehe es wieder von den Trümmern sprang. Das Mädchen war wohl hier gewesen, aber bisher schien sie nicht mehr vor Ort zu sein. Vielleicht konnten sie irgendwo weiter oben suchen – oder sie mussten in das nächste Haus. Das Flapteryx sah sich um – um die beiden Käfer nicht zu gefährden, wäre es gut, wenn sie nicht durch die Flammen müssten. Vielleicht schaffte er es ja, eine Wand einzureißen? Das würde eventuell auch einen Weg frei legen, auf dem Intarabus nach oben kam, denn bisher konnte er keine Treppe entdecken, die er zu erklimmen vermochte. Oder … ob das Bibor ihn vielleicht weiter oben absetzen konnte?




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Beitrag von LiviaMo Okt 02, 2017 11:45 am

Nanna & Livia
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Sehr zu Livias Freude hatte die Donnerwelle tatsächlich getroffen und das unbekannte Käfer-Wesen paralysiert, was ihnen schon einmal einen Vorteil einbrachte. Das nächste, was perfekt lief, war der Volltreffer des eF-eM, das seinen Superzahn dank der Ablenkung perfekt einsetzen konnte. Das Wesen wurde also immer weiter geschwächt, was man langsam aber sicher doch auch bei ihm erkennen konnte. Livia hoffte nun, dass auch der Superschall von Liyuan noch treffen würde, bevor etwas Schlimmeres passieren konnte und da das Wesen nun auch paralysiert war, standen die Chancen eigentlich ziemlich gut. Resi trat mittlerweile bereits den Rückzug an, um nicht getroffen zu werden und auch Liyuan sollte es ihm gleich tun, sobald Superschall abgefeuert war. Dies geschah auch innerhalb von Sekunden, doch das Wesen schaffte es, trotz Paralyse, rechtzeitig auszuweichen, sodass der Superschall ins Leere ging. Das Ledian war bemüht, so schnell es ging den Rückzug anzutreten und glücklicherweise schaffte es das riesige Käferwesen nicht, noch eine Attacke einzusetzen - der Paralyse sei Dank! Um das Wesen herum sprühte und funkte es und schließlich sprach Livia aus, was ihr bereits zuvor im Kopf herumgespukt war. Resi beherrschte Orkan, eine überaus starke Flugattacke, die ihnen hier mit Sicherheit nützlich sein würde. Sie wusste um das Risiko, aber das ging sie gerne ein, wenn sie dann dieses Wesen besiegen konnten. Und Tarua und Liyuan waren bereit, in Deckung zu gehen. »Das Risiko sollte eingegangen werden. Sie werden versuchen, in Deckung zu gehen. Einen Versuch ist es wert.« versuchte sie Nanna zu beruhigen. Es war nett, dass sie sich um ihre Pokémon Sorgen machte, aber dieses Wesen dort war stark und sollte schnellstmöglich ausgeschaltet werden. Und wenn Orkan eine Option war, sollten sie sie auch verwenden. Liyuan hatte Livia mittlerweile fast erreicht und würde hinter seiner Trainerin Schutz suchen. Tarua hatte sich inzwischen schon so positioniert, dass sie möglichst wenig Schaden davon tragen würde, wenn überhaupt. Livia sah fordernd zu Nanna und nickte noch einmal zur Bestätigung. Wenn nicht jetzt, wann dann? Sie waren jedenfalls bereit. Und da das Wesen auch nicht ewig von der Paralyse aufgehalten werden würde, sollte es nun lieber schnell gehen.

Währenddessen schaffte das Flapteryx es, auf ein paar Trümmer zu klettern und das Plüsch-Teddiursa an sich zu nehmen. Es gehörte vermutlich dem gesuchten Mädchen, von dem bisher allerdings noch immer keine Spur war. Hier unten war sie jedenfalls nicht und durch die Flammen hindurch würden Ryala und Viho gewiss nicht fliegen. Das würde ihnen mehr schaden als helfen und wenn sie das Mädchen retten wollten, brauchten sie all ihre Kräfte. Es musste also ein anderer Plan her. Das Flapteryx könnte eine der Wände zerstören oder sie fanden einen Weg, das flugunfähige Pokémon nach oben zu befördern. Viho wog ab, ob er stark genug war, das Pokémon zu tragen und war doch recht skeptisch diesbezüglich. Er hatte schließlich keine wirklichen Arme, aber ein Versuch war es wohl wert. Er flog also auf das Flapteryx zu und versuchte, es mit Ärmchen und Beinchen zu umschließen, wobei er natürlich darauf achtete, das andere Pokémon nicht mit seinem Stachel zu verletzen. Und dann gab er sich alle Mühe, das Gesteinspokémon anzuheben. Zunächst schien es so, als hätte das Bibor keine Chance, doch es schlug kräftiger mit den Flügeln und langsam hob das Flapteryx vom Boden ab. Es war mehr als anstrengend für das Bibor, doch es schaffte es, das andere Pokémon auf eine höhere Ebene zu transportieren. Dort brauchte das Bibor dann allerdings doch eine Verschnaufpause. Es landete selbst auf dem Boden und atmete schneller, war aber stolt auf sich selbst, es tatsächlich geschafft zu haben. Ryala war ihnen gefolgt und sah sich mittlerweile wieder nach dem Mädchen um. Eigentlich verließen kleine Mädchen ihr Lieblingsplüschtier ja nicht einfach so. Es konnte also gut sein, dass es noch immer hier war!



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Beitrag von NannaSo Okt 15, 2017 4:31 pm


Nanna Sagah

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UB-Event #007 with „Livia Crowne“


Dass dieser Muskelkäfer nun durch die Paralyse etwas verlangsamt wurde, gab ihnen endlich einen Vorteil. Der Superzahn des schillernden eF-eMs traf und schwächte das Wesen deutlich – und während Resi sich in Sicherheit brachte, setzte das Ledian Superschall ein – allerdings trotz Paralyse ohne Erfolg. So ein Mist! Wenigstens half die Paralyse dabei, dass der Käfer das Ledian nicht traf und es so wie Resi unbeschadet zu ihnen zurückkehren konnte. Sie nickte leicht . Immerhin. Livia sprach daraufhin Resis Trumpf an – Orkan. Nanna äußerte Bedenken – sie wollte ungern die Pokémon Livias ebenso stark verletzen. Aber die sagte ernst, dass dieses Risiko eingegangen werden musste. Kurz tauschte sie Blicke mit der jungen Arenaleiterin – dann nickte die Bibliothekarin abermals. In Ordnung – dann also Orkan. Nanna wartete, bis das Ledian ihnen nahe genug war – dann sah sie zu Resi, der ebenfalls bereits wartete.
„Resi, gib alles, was du kannst. Orkan!“, rief sie hinauf in die Höhe – und sofort kamen zustimmende Laute von der kleinen, schillernden Fledermaus. Das eF-eM flatterte höher hinauf und schlug dann immer stärker mit den kleinen Flügeln. Ein Aufschrei Resis folgte – und schließlich kamen die Orkanböen, die sie alle erfassten, obwohl sie nicht einmal in der Schussbahn waren. Der Angriff ging in enormer Geschwindigkeit direkt auf den Riesenkäfer – würde die Paralyse ihn lange genug in Schach halten?

Oh, das lief ja wie geschmiert! Dankbar krächzte Intarabus, als das Bibor ihn dort oben abgesetzt hatte – verständlich, dass es nun eine Verschnaufpause brauchte. Intarabus nickte dem Käfer also zu und schloss sich dann dem Papinella an, um nach dem Mädchen zu suchen. Hier und da lagen kohlende Möbel, aber das meiste war noch halbwegs intakt. Das Feuer war von unten gekommen, dann waren die Treppen eingestürzt – wenn sie Glück hatten, war das Kind wirklich hier und vielleicht sogar unverletzt, weil es sich rechtzeitig hierhin zurückgezogen und dann versteckt hatte. Sie mussten jetzt nur die Augen offen halten und jeden Flecken absuchen! Nur so konnten sich ihre Trainerinnen auf das Ungetüm da draußen konzentrieren.




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Beitrag von LiviaSo Okt 29, 2017 10:04 am

Nanna & Livia
Ultrabestien-Event #008 :: Uferpromenade, Stratos City
Vielleicht war das Risiko, von Orkan getroffen zu werden, doch viel zu groß, immerhin war es eine überaus starke Attacke, die es in sich hatte. Leider war es auch die beste Chance, dieses Wesen zu besiegen und aus dem Verkehr zu ziehen, um dann weiter nach dem Mädchen zu suchen. Liyuan hatte Livia nun fast erreicht, als das kleine eF-eM seine Flügel schlug und einen starken Orkan verursachte, bei dem sich Livia noch immer fragte, wie ein solch kleines Wesen dazu überhaupt in der Lage war. Die Orkanböen erfassten sie alle und wirbelten Livias Haare und ihr Kleid auf, doch das war unwichtig. Liyuan drohte, von dem Orkan weiter weg geschleudert zu werden, da ihn seine Flügel nicht mehr trugen. Auch Tarua hatte ihre Probleme, auf dem Boden zu bleiben und so zückte Livia blitzschnell den Pokéball ihres Voltula, rief es zurück und sprintete gleichzeitig los, um das Ledian mit einem kleinen Sprung aus der Luft zu holen und fest an sich zu drücken. Um beide Pokébälle herauszuholen, hatte es ihr leider an Zeit gefehlt. Glücklicherweise war Liyuan bereits nah genug gewesen, sodass es gerade nochmal gut ging. Währenddessen traf der Orkan auch das riesige Käfer-Wesen und verursachte enormen Schaden, sodass es nicht lange dauerte, bis es besiegt zu Boden sank und dort liegen blieb. Von diesem Wesen ging nun also keine Gefahr mehr aus.
Als die Orkanböen langsam abebbten, ließ auch der Druck nach, mit dem Livia ihr Pokémon festhielt. Sie hatten es tatsächlich geschafft, eines der Wesen zu besiegen. Was wirklich eine große Erleichterung war! »Wir haben es geschafft. Das war wirklich ganz hervorragend, Resi.« lobte Livia das kleine Pokémon stolz. Es war zwar nicht ihr eigenes Pokémon, aber das hieß ja nicht, dass man andere nicht auch mal loben konnte! Als sich Liyuan in ihren Armen rührte, ließ Livia es nun auch ganz los, sodass es wieder über ihren Köpfen schweben konnte. Tarua wurde natürlich auch wieder aus ihrem Pokéball befreit. Livia blickte rüber zu dem Wesen, das sie so sehr an einen Käfer erinnerte und sie überlegte, ob sie nicht näher treten und es genauer in Augenschein nehmen sollte. Allerdings suchten ihre Pokémon noch immer nach dem vermissten Mädchen und das war sicherlich wichtiger, als mehr über ein Wesen zu erfahren. Oder? Wenn es ihnen noch einmal begegnete, hätten sie dann zumindest bessere Karten, wenn sie es etwas näher kannten, vielleicht die Schwachstelle herausfanden. »Sollen wir es näher in Augenschein nehmen oder unsere Pokémon-« fing sie an ihre Frage zu stellen, doch weit kam sie nicht, denn ein weiteres Wesen traf in Stratos City ein. Schon aus der Ferne wirkte es riesig und man spürte, als es auf dem Boden aufkam. Es war beinahe wie ein kleines Erdbeben. Das Wesen musste mehrere hundert Kilo wiegen! Livia und ihre Pokémon zuckten zusammen, doch noch war das neue Wesen glücklicherweise ganz weit weg. »Das Mädchen zu suchen hat höherere Priorität, oder seid Ihr anderer Meinung?« richtete sie dann das Wort wieder an ihre Begleitung.

Und ihre Pokémon machten auch bereits große Fortschritte, was die Suche nach dem Mädchen betraf. Nachdem Viho das Flapteryx irgendwie auf die nächste Etage gehievt hatte, brauchte es zwar eine kleine Pause, wollte aber recht schnell weiter machen, um keine Zeit zu verlieren. Ein Plüsch-Teddiursa hatten sie bereits entdeckt und nun suchte das Papinella gemeinsam mit dem Flapteryx die Etage ab. Noch hatten sie nichts entdeckt, aber die Wahrscheinlichkeit war hoch, dass das Mädchen hier war. Das Feuer war von unten gekommen und hatte die Treppe einstürzen lassen. Vielleicht saß das Kind nun hier fest. Als Viho wieder zu der kleinen Gruppe stieß, hatte die jedoch immer noch nichts entdeckt. Sie suchten jeden Fleck genauestens ab, um auch bloß nichts zu übersehen. Und als zumindest Ryala glaubte, hier keinen Erfolg zu haben, lugte ein Kinderkopf um einen kleinen Schrank hervor, der zur Wand hin ausreichend Platz für einen kleinen Körper bot. Verängstigt aber neugierig beobachtete das Mädchen die Pokémon, traute sich aber nicht, aus ihrem Versteck herauszukommen. Weder Ryala noch Viho hatten das Mädchen bisher entdeckt, doch das würde sich sicher bald ändern.



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Beitrag von NannaSa Nov 04, 2017 5:43 pm


Nanna Sagah

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UB-Event #008 with „Livia Crowne“


Nun war es also soweit – Resi nutzte Orkan! Livias Pokémon waren offenbar doch nicht so sehr darauf vorbereitet gewesen, wie die beiden Frauen es sich erhofft hatten, sodass die Käferleiterin das Voltula in de Pokéball rief und das Ledian ergriff, indem sie es im Sprung an ihren Körper drückte, um es so zu schützen. Nanna hätte es gerne verhindert, dass die Pokémon in Gefahr geraten – aber Livia hatte völlig recht. Das Obsiegen über diesen Käfer sollte jetzt an erste Stelle stehen, damit sie anschließend das Kind sicher zu seiner Mutter bringen konnten! Und Resi wusste das auch und legte alles in diese Attacke, was er nur aufbringen konnte. Und … der Orkan traf und lenkte alles in die Bahnen, die sie sich erwünscht hatten! Das Unwesen dort hinten … ging in die Knie und brach letztlich besiegt zusammen. Es … war wirklich besiegt! Es war keine Einbildung! Resis kam zu Nanna geflattert, voller Stolz und Freude und bekam auch sogleich lobende Worte der Arenaleiterin, während Nanna das schillernde eF-eM an ihre Brust drückte.
„Gut gemacht, mein Engel! Ich bin so stolz auf dich!“, lobte Nanna nun auch verbal, bevor sie die Fledermaus wieder los ließ. Resi schüttelte sich kurz, drehte eine Ehrenrunde … und setzte sich schließlich auf Nannas Schulter. Nun, das war auch völlig in Ordnung, immerhin hatte er sein bestes gegeben und war sicherlich etwas erschöpft. Indes befreite Livia wieder ihr Voltula. Sie fragte, ob sie den Käfer, den sie eben besiegt hatten, nicht näher in Augenschein nehmen sollten. Allerdings tauchten da aus den Löchern am Himmel soeben wieder neue Geschöpfe auf, die doch deutlich in einer anderen Liga spielen mussten. Ja, sie sollten sich wohl besser auf die Suche nach dem Mädchen machen! „Nein, ganz und gar nicht. Wir sollten uns wohl sputen.“, erwiderte sie knapp, ehe sie sich bereits umdrehte und zu dem Haus lief, in dem sich ihre Pokémon befinden sollten.

Jene hatten enorme Fortschritte gemacht – sie waren nun alle im nächsten Stockwerk angekommen, dank dem Bibor der Arenaleiterin. Das Flapteryx suchte also zusamen mit den beiden Käfern dieses Stockwerk ab, doch zunächst schienen sie nichts entdecken zu können. Allerdings … fühlte es sich irgendwie beobachtet. Hier musste doch jemand sein, oder? Das Fossilpokémon drehte hastig den Kopf, sprang herum, krächste, flatterte irritiert – und sah dann endlich, was es sehen wollte! Das war doch der Kopf eines Kindes! Aufgeregt sprang das Flapteryx auf, ehe es auf diesen Schrank zurannte. Intarabus blieb davor stehen, krächzte aufgeregt und voller Freude, dass er das Mädchen gefunden hatte! Ach, das war ja ein gelungener Tag! Jetzt mussten nur die beiden Menschen das Kind zu ihrer Mutter bringen. … Oh, aber … würden Nanna und Livia hier hinauf können? Naja, egal. Erst einmal musste das Kind hinter dem Schrank hervor kommen, richtig? Oh, aber … war das nicht Nannas Stimme?

Indes betrat Nanna das Gebäude und sah sich um. Von den Pokémon war nichts zu sehen – aber da hörte sie auch schon das Krächzen von Intarabus! Waren sie dort oben? Wie war das Flapteryx denn dort hinauf gekommen, wo doch offenbar kein Weg hinauf führte?
„Es scheint, dass sie es irgendwie alle ins nächste Stockwerk geschafft haben …“, gab Nanna also von sich. „Vielleicht finden wir einen Weg hinauf.“, sagte sie dann zu Livia. Mit vereinten Kräften würden sie sicher hinauf kommen. Oder wenigstens eine von ihnen. Wenn Intarabus so einen Krach machte, dann hatte er gewiss etwas gefunden – und das half ihnen vielleicht auch weiter.




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Beitrag von LiviaFr Dez 01, 2017 11:35 pm

Nanna & Livia
Ultrabestien-Event #009 :: Uferpromenade, Stratos City
Nachdem das riesige Käferwesen besiegt war und Livia ihr Voltula wieder aus dem Ball gerufen hatte, wollte sie vorschlagen, das Wesen näher in Augenschein zu nehmen, da es sie durchaus interessierte, mit was sie es eigentlich zu tun hatten, doch genau in dem Moment kamen weitere Wesen aus dem Himmel geschossen und sie beschloss, dass es höhere Priorität hatte, das Mädchen zu finden. Das war schließlich möglicherweise in Gefahr und wurde vermisst. Auch Nanna schien das so zu sehen, weshalb sich die kleine Gruppe schnell auf den Weg machte, zu der Hütte zu gehen, in der ihre Pokémon verschwunden waren. Dort angekommen konnten sie ihre Pokémon jedoch nicht mehr enttdecken. Die Hütte war ziemlich lädiert, die Treppe eingestürzt und das Feuer hatte ziemlich viel zerstört. Doch wo waren ihre Pokémon? Livia versuchte, nicht gleich in Panik zu verfallen, denn sie wusste, dass ihre Pokémon auf sich aufpassen konnten. Und schließlich konnte man auch ein lautes Krächzen vernehmen, dass Nanna wohl als das Geräusch ihres Flapteryx identifizierte. Sie mussten es irgendwie ins nächste STockwerk geschafft haben, denn von dort kam das Geräusch. Bei Ryala und Viho war die Frage nach dem WIE leicht zu beantworten, immerhin konnten sie fliegen, aber wie hatten sie das Flapteryx nach oben befördert? Vermutlich mit vereinten Kräften, zumindest nahm Livia das an. Jetzt blieb nur die Frage, wie Nanna und sie dort hoch kommen sollten. Ehe Livia etwas sagen konnte, machte sich Liyuan auf den Weg nach oben, um nach dem Rechten zu sehen, während Livia ziemlich ratlos unten stehen blieb.

Als Liyuan oben ankam, hatten Ryala und Viho längst entdeckt, wieso Intarabus so aufgeregt war. Das Mädchen lugte aus ihrem Versteck herum und sah dabei ziemlich verängstigt aus. Trotzdem schien sie auch neugierig zu sein, was eine seltsame Mischung war. Als das Flapteryx auf sie zugekommen war, hatte sie sich etwas zurückgezogen, ließ die Pokémon aber nicht aus den Augen. Die Gruppe musste das Mädchen irgendwie aus ihrem Versteck locken, damit sie zu dem Loch kommen konnten, von wo aus sie das Mädchen irgendwie hinablassen konnten. Vielleicht würde es Viho noch einmal gelingen. Andererseits war er schon bei Intarabus ziemlich ausgepowert gewesen. Ihn mit dem Kind nach unten zu schicken, war vielleicht nicht die beste Idee. Als Liyuan nun also oben ankam und Ryala ihn entdeckte, wusste sie sofort, dass auch Livia unten stehen musste. Sie erzählte den anderen, dass ihre Trainer wahrscheinlich unten waren und warteten oder einen Weg nach oben suchten, weshalb sie sich beeilen mussten, das Mädchen aus ihrem Versteck zu holen. Auch Liyuan hatte dieses nun entdeckt und musterte es neugierig, aber mit ausreichendem Abstand. Dann landete es auf dem Boden und überbrückte den letzten Abstand zu Fuß. Er wollte das Mädchen nicht erschrecken und als er es fast erreicht hatte, streckte er die rechte Hand danach aus, nur ganz vorsichtig. Das Mädchen wich zurück, schien aber weiterhin neugierig zu sein. Irgendwie schien sie unschlüssig, was sie tun sollte. Viho hielt sich im Hintergrund, da die meisten doch Angst vor ihm hatten und Ryala flog langsam näher an das Mädchen heran. Sie flatterte mit den Flügel und flog auf und ab, um das Kind davon zu überzeugen, herauszukommen. Bisher jedoch ohne Erfolg.

Währenddessen grübelte Livia darüber nach, wie sie nach oben gelangen konnten. »Vielleicht diese Räuberleiter? Man nennt es doch so, nicht wahr?« Sie war allerdings unsicher, ob sie das überhaupt hinbekommen würde. Würde sie ihre Hände als Stütze für Nanna geben, konnte diese nur allzu schnell umfallen, da Livia mit Sicherheit die Kraft fehlte. Und anders herum bezweifelte sie, dass sie es schaffte, sich nach oben zu ziehen. Eine andere Möglichkeit war natürlich noch Tarua mit ihrem Fadenschuss, der war aber kaum stark genug, um eine von ihnen nach oben zu ziehen. Oder? Sie hatte es jedenfalls nie probiert, ob die Fäden das Gewicht eines Menschen halten konnten. Und sie war auch nicht unbedingt darauf aus, das jetzt auszuprobieren. Vielleicht hatte Nanna ja eine bessere Idee?



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Beitrag von NannaSa Dez 02, 2017 12:34 pm


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UB-Event #009 with „Livia Crowne“


Wie auch immer Intarabus in das obere Stockwerk gelangt war, Nanna schätzte es als eine besondere Leistung ein. Nun war es allerdings dennoch ungünstig, da sie und Livia nicht einfach hinauf konnten – die Wege waren für sie nämlich alle versperrt. Ungünstig. Nanna schlug eine Räuberleiter vor – sie wirkte allerdings unsicher. Auch Nanna hatte Bedenken. Es war prinzipiell eine gute Idee, aber sie waren beide angeschlagen. Nanna wusste nicht, ob sie stark genug war, sich hinauf zu ziehen – aber ihr angeknackster Fuß würde es verbieten, Livia als Stütze zu dienen. Sie überlegte eine Weile, musterte die Umgebung. Vielleicht … ja!
„Vielleicht geht es einfacher.“, sagte sie dann zu Livia, deren Ledian bereits hinauf flog. „Intarabus? Intarabus, Schätzchen, hörst du mich?“, rief sie dann also hinauf.

Und das Flapteryx hörte den Ruf seiner Trainerin natürlich! Er wartete, bis die Käfer sich des Mädchens annahmen – war wohl ohnehin klüger, denn das Gesteinspokémon war wohl eventuell etwas zu überschwänglich. Und dann kam da ja noch das Ledian! Die drei würden das Kind bestimmt hervor locken können. Intarabus jedenfalls folgte erst einmal dem Ruf Nannas und kam zu jener zerbrochenen Treppe. Sie stand da unten, sah etwas mitgenommen aus. Resi wirkte sehr erschöpft. Sie hatten gewonnen, das war ja die einzige mögliche Erklärung! Er schlug aufgeregt mit den Flügeln – er hatte das Mädchen entdeckt. Oh, aber wie sollten die beiden Menschen jetzt hinauf kommen?

Nanna hatte da zum Glück eine Idee. Sie lächelte mild, als sie das Fossilwesen sah.
„Intarabus, dir geht es gut! Das freut mich. Hast du etwas gefunden?“, fragte sie zunächst und sofort bejahte das Pokémon die Frage mit Gesten. Nanna nickte. „Sehr gut – wir wollen es gerne sehen. Aber wir kommen nicht hoch, Schätzchen – kannst du uns einen Weg bauen? Nutze deinen Steinhagel!“, bat sie dann – und trat augenblicklich zurück. Denn Intarabus schien voller Tatendrang und begann sofort mit dieser Prozedur! Warum war es vorhin nicht schon auf diese Idee gekommen? Jetzt war das Bibor ganz umsonst so erschöpft! Ein Stein nach dem anderen fiel, sie wurden zunehmend größer und Intarabus musste dafür hier und da etwas aus einer Wand oder dem Fußboden brechen. Hier war ja ohnehin alles wüst – es fiel ja kaum auf und die tragenden Wände nutzte er glücklicherweise nicht! So entstand eine mehr oder minder leicht zu erklimmende „Treppe“ - aber das war wirklich einfacher, als sich so abzumühen, wenn sie beide zu erschöpft für andere Möglichkeiten waren, oder?
„Das wäre wohl geschafft – gut gemacht, Intarabus!“, lobte sie das Fossilpokémon, ehe sie zu Livia sah. „Wollen wir unser Glück versuchen?“, fragte sie lächelnd. Hoffentlich würde ihr Fuß ihr nun keinen Strich durch die Rechnung machen …




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Beitrag von LiviaSa Dez 09, 2017 5:43 pm

Nanna & Livia
Ultrabestien-Event #010 :: Uferpromenade, Stratos City
Dass ihre Idee mit der Räuberleiter nicht die Optimalste war, wusste Livia natürlich, aber ihr fiel einfach nichts Besseres ein und sie war recht überfordert mit der Situation. Als Arenaleiterin sollte sie vielleicht besser auf unerwartete Situationen vorbereitet sein, aber wie hätte sie auch wissen können, dass die Stadt von riesigen - oder winzigen - viel zu starken Kreaturen angegriffen wurde und sie ein kleines Mädchen aus einer zerstörten Hütte würden retten müssen? Die Antwort lautete natürlich: überhaupt nicht. Und so stand sie nun unterhalb des ersten Stockwerks und wusste nicht, wie sie dort hinauf gelangen sollte. Nanna schien da aber eine andere Idee zu haben, die vielleicht einfacher werden würde und Livia war bereit, sich diese anzusehen. Abwartend sah sie zu Nanna, die nun nach ihrem Flapteryx rief. Es dauerte auch nur eine kleine Weile, bis das Pokémon tatsächlich an der Öffnung auftauchte und wie wild mit den Flügel schlug. Eigentlich war es doch sehr seltsam, dass es gar nicht fliegen konnte. Nachdem Nanna Intarabus gefragt hatte, ob es etwas gefunden hatte, bejahte es das mit Gesten und Livia war wirklich froh darüber. Wenn sie etwas gefunden hatten, war das entweder eine sehr gute Spur oder das kleine Mädchen, das vermisst wurde. Um das herauszufinden, mussten Livia und Nanna auch nach oben gelangen und so bat Nanna ihr Pokémon, eine Steintreppe für sie zu bauen, indem es Steinhagel einsetzte. Das würde vermutlich keine besonders tolle Treppe werden, aber Livia hoffte, dass sie so wenigstens nach oben kommen würden. »Eine gute Idee.« meinte Livia also und trat einen Schritt zurück, während Intarabus damit begann, von hier und da Steine zu stapeln, bis sie zu einer Treppe geworden waren. Livia betrachtete das Werk und war durchaus beeindruckt - wäre Letho hier gewesen, hätte er mit Sicherheit helfen können. Der war aber in ihrem Gewächshaus. Hoffentlich in Sicherheit.
Trotz der guten Arbeit vertraute Livia der Steintreppe allerdings nicht so stark, wie es vielleicht besser gewesen wäre. Wohl dabei, dort nun hinaufzuklettern, war ihr nämlich nicht. Zumal es auch ihr Kleid ziemlich ruinieren würde. Das war aber andererseits längst vollkommen dreckig und hatte hier und da sogar ein paar Risse. Damit würde sie bestimmt nicht mehr durch die Straßen laufen können. »Versuchen wir es.« sagte Livia also nickend und fing an, den Berg an Steinen langsam auf allen vieren zu erklimmen. Sie kam nur sehr langsam voran und prüfte jeden Schritt gründlich, um nicht abzurutschen und die Steine vielleicht zum Rollen zu bringen. Wohl war ihr bei der Sache jedoch nicht und als sie endlich den letzten Schritt tat und sich auf die obere Etage zog, war sie froh, dort angekommen zu sein. Auf dem Boden sitzend wartete sie noch auf Nanna, während sich Tarua mit Hilfe eines Fadenschusses einfach nach oben zog und elegant neben Livia landete. Diese strich ihrem Pokémon kurz über den Kopf, doch als auch Nanna es geschafft hatte, erhob sie sich wieder, um weiter in den Raum hinein zu gehen.

In der Zwischenzeit hatten die anderen Käferpokémon versucht, mit dem Mädchen in Kontakt zu kommen, das noch ziemlich ängstlich hinter dem Schrank hockte. Ihre Haare waren schwarz vom Ruß und auch auf ihrer Kleidung war er zu finden, doch ansonsten schien es ihr sehr gut zu gehen. Und sie schien neugierig auf die Käfer zu sein, was diesen einen großen Vorteil einbrachte. Ryala hatte das Plüschtier dabei und zeigte es dem Mädchen und Liyuan versuchte, es mit Gesten davon zu überzeugen, dass sie ihr nichts tun wollten. Langsam kam Malia so auch aus ihrem Versteck hervor und streckte die Hand nach dem Kuscheltier aus, das ihr dann natürlich auch von dem Papinella übergeben wurde. Viho hielt sich solange im Hintergrund, um das Kind nicht zu verschrecken - und dann tauchten Nanna und Livia auf. Freudig flog das Papinella auf ihre Trainerin zu und umkreiste sie mehrmals. Von Liyuan hatte sie zwar bereits erfahren, dass es ihr gut ging, aber sie jetzt zu sehen war einfach wunderbar! »Ich freue mich auch, dich zu sehen, meine Süße.« sagte Livia lächelnd, sah dann aber an ihren Pokémon vorbei zu dem Mädchen, das immer noch auf dem Boden hockte und ihr Kuscheltier an sich drückte. Sie sah zu Livia und Nanna und wartete stumm. »Du musst bestimmt Malia sein, oder? Deine Mama ist bereits auf der Suche nach dir - sie macht sich ganz große Sorgen um dich!« erklärte Livia dem Mädchen mit freundlicher und hoffentlich beruhigender Stimme. »Ich bin Livia und das dort ist Nanna. Wir wollen dich zu deiner Mamma bringen, wäre das in Ordnung für dich?« fragte sie abschließend und streckte dem Mädchen ihre Hand entgegen. Einfach auf sie zuzugehen und sie mitzunehmen, war nämlich nicht gerade die beste Methode, um das Kind davon zu überzeugen, dass sie bei ihnen in Sicherheit war. Ob Livia es aber besser machte, würde sich erst noch zeigen.



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Beitrag von NannaSa Dez 30, 2017 7:54 pm


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UB-Event #010 with „Livia Crowne“


Livia war ihrem Vorschlag gegenüber offen – nun, sie hatte ihn ja auch nicht laut ausgesprochen. In jedem Fall reagierte das Fossilpokémonsehr flink, als Nanna nach ihm rief und nach einem kurzen Wechsel aus Worten von Nannas Seite und Gesten auf Seiten des Flapteryx fiel die Entscheidung, mittels Steinhagel einen Weg für die beiden Menschen zu schaffen. Das nahm etwas Zeit und vor allem Platz in Anspruch und nahm das Haus noch mehr auseinander – aber um ehrlich zu sein, es war ohnehin kaum noch zu retten gewesen, richtig? Nanna dachte da eher pragmatisch – was ohnehin kaputt ist, kann auch noch ein wenig weiter zerstört werden, wenn es in einer anderen Angelegenheit hilft. Als die steinerne Treppe stand – vielleicht nicht ganz passend, aber sehr wohlwollend gemeint –, waren Livias Worte eindeutig und auch Nanna war gedanklich der gleichen Meinung. Aber wie man es auch drehen und wenden wollte, es war so definitiv einfacher, als mit einer Räuberleiter. Beide Frauen kamen langsam voran, Livia war letztlich als erstes im oberen Stockwerk. Sie wartete auf die Bibliothekarin, welche sich mit ihrem Fuß sichtlich abmühte – doch auch sie schaffte es letztlich hinauf.
Resi war währenddessen von ihrer Schulter aus in die Luft gestartet und hatte sich indes längst zu den Käfern gesellt. Das eF-eM hatte das Mädchen schnell entdeckt und es sich auf dem Schrank bequem gemacht, wo es das mit Ruß bedeckte Mädchen gut beobachten konnte.Allerdings bemühte er sich, es nicht so offensichtlich zu tun, denn er wollte das Mädchen nicht verschrecken. Resi beobachtete Malia so dabei, wie sie aus dem Versteck kam, um sich ein Stofftier zu holen. Währenddessen führte das Flapteryx die Bibliothekarin, die Leiterin und das Voltula ebenfalls zum Rest der Gruppe. Livia wurde hier vom Ledian begrüßt, ehe sie sich des Mädchens annahm. Nanna lächelte dieses zunächst nur aufmunternd an. Livias Stimme war freundlich und hatte einen sanften Ton – das half bei Kindern immer. Sie erklärte, dass sie nach ihr gesucht hatten – ihre Mutter hatte sie darum gebeten. Sie stellte die beiden Frauen sogar vor und hielt dem Mädchen eine Hand hin. Nanna nickte sachte, ging neben Livia in die Hocke. Eine ziemlich dumme Entscheidung, aber sie versuchte, sich nicht anmerken zu lassen, dass sie ihren Fuß gerade am liebsten austauschen wollte.
„Deine Mama wartet in der Nähe – sie hat große Angst. Wir sollten ihr zeigen, dass es dir gut geht. Und dann kommt ihr in Sicherheit.“, fügte Nanna also ebenso sanft an. Sie sah viele Kinder in ihrem täglichen Leben – zu schreien oder zu toben war keine gute Idee. Ohnehin war das nicht Nannas Art und auch Livia war sicher eine gänzlich andere Persönlichkeit, jedenfalls hatte sie sie bisher als sehr vernünftig kennen gelernt. Malia regte sich – sie sah zwischen den fremden Frauen und den vielen Pokémon umher.
„Sind … sind die Monster noch da?“, fragte sie dann leise – eine glockenhelle Stimme. Nanna nickte bedauernd – sie sollten Malia wohl besser nicht anlügen.
„Aber das macht nichts – wir passen auf dich auf. Dir wird nichts passieren. Schau – all diese Pokémon wollen dich gerne beschützen.“, erwiderte Nanna also ruhig und mit ihrem steten Lächeln. „Sie sind alle ganz stark – sie haben bereits eines der Monster besiegt. Niemand kann sie aufhalten.“, fuhr sie fort, wobei sie beim letzten Satz den Kopf etwas schief legte und einen überzeugten Gesichtsausdruck zeigte. Ob es half? Fakt war, dass das Kind aus dem Haus heraus musste – aus der Stadt heraus. Und das am besten so schnell wie möglich.




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Beitrag von LiviaDi Jan 02, 2018 9:15 am

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Das Mädchen schien sich noch nicht ganz sicher zu sein, ob sie ihnen folgen sollte, was Livia eigentlich als gutes Zeichen wahrnahm - mit Fremden mitzugehen war nämlich keine allzu gute Idee und dann gab es ja auch noch diese Wesen, die vom Himmel fielen. Dennoch versuchten die beiden Frauen sie dazu zu bringen, mit ihnen mitzukommen, denn hier konnte Malia schließlich auch nicht bleiben. Es war zu gefährlich. Die Hütte könnte jeden Moment einstürzen oder von diesen Wesen dem Erdboden gleichgemacht werden. Daher war es von großer Wichtigkeit, das Mädchen wieder zu ihrer Mutter und sie anschließend in Sicherheit zu bringen. Nanna hockte sich nun auch neben Livia und redete auf das Mädchen ein, indem sie sagte, dass sich ihre Mutter große Sorgen machte und sie ihr zeigen sollten, das es ihr gut ging. Das gepaart mit den Worten von Livia löste in Malia wohl irgendetwas aus, denn sie regte sich und sah zwischen den Anwesenden hin und her, ehe sie fragte, ob die Monster noch da waren. Das konnten sie leider nicht verneinen, doch Nanna fügte schnell an, dass all ihre Pokémon bereit waren, das Mädchen zu beschützen und dass sie auch in der Lage waren es zu tun. Mit großen Augen blickte das Mädchen zu den Pokémon und Livia fragte sich, ob sie glaubte, dass sie bereits eines der Wesen besiegt hatten. "Ehrlich?" fragte sie da hoffnungsvoll und dieses Mal war es an Livia, zu nicken. »Wir werden dich alle beschützen, damit du zu deiner Mama kannst. Und dann werden wir euch zwei in Sicherheit bringen - dann kann dir kein Monster mehr etwas zu tun.« erklärte sie sanft in der Hoffnung, dass Nanna noch mit von der Partie sein würde, wenn sie die beiden irgendwo hinbrachte, wo sie sicherer waren. Noch wusste sie zwar keinen Ort, an dem das galt, aber vielleicht hatten die Gesetzeshüter der Stadt ja einen Ort eingerichtet, an dem sie die Leute beschützten. Oder ihnen musste etwas anderes einfallen. Das Mädchen jedenfalls schien all ihren Mut zusammenzunehmen und kroch langsam aus ihrem Versteck heraus, ihr Plüschtier fest an sich gedrückt. Livia erhob sich langsam wieder und reichte dem Mädchen ihre Hand, die dieses auch annahm, sodass sie sie leicht wieder auf die Füße ziehen konnte. Das wäre also schon einmal geschafft, jetzt mussten sie sie nur heraus und zu ihrer Mutter führen. Hoffentlich war dieser in der Zeit ihrer Abwesenheit nichts passiert. Livia wusste nicht, wie schlimm es draußen nun tatsächlich aussah, aber lange waren sie ja auch nicht in der Hütte gewesen. Sie hoffte also das Beste. »Du bist sehr mutig. Jetzt müssen wir ein paar Steine hinunter klettern, das schaffst du doch, nicht wahr?« fragte sie das Mädchen, wobei sie wirklich hoffte, dass sie sie nun nicht würde tragen müssen. Das würde sich nämlich als schwierig erweisen, wenn sie die Steintreppe hinabklettern wollten. Malia sah sie zunächst nur an, dann nickte sie ganz leicht. Man sah ihr an, dass sie verunsichert und ängstlich war und Livia rechnete es ihr hoch an, dass sie ihnen trotzdem folgte. Livias Pokémon waren bereit, das Kind zu beschützen und das versuchten sie ihr auch zu vermitteln. Dann ging die Gruppe wieder zurück zu dem Loch, wo das Flapteryx die Steintreppe erschaffen hatte, wo es schließlich an den Abstieg ging. Tarua hangelte sich wieder mittels Fadenschuss hinab, während die flugfähigen Pokémon es leichter hatten, hinab zu kommen. Malia würde von ihnen beim Abstieg unterstützt werden, die Frage war nur, ob sie diesen überhaupt meisterte.



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Beitrag von NannaMi Jan 24, 2018 4:38 pm


Nanna Sagah

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UB-Event #011 with „Livia Crowne“


Was für eine Erleichterung – als Livia ihr nach einer Nachfrage des Mädchens Versprach, dass sie sie und ihre Mutter in Sicherheit bringen würden, traute sie sich zu ihnen und nahm schließlich auch Livias Hand. Nanna lächelte aufmunternd – jetzt aber schnell raus aus dieser Hütte. Als Livia die Steintreppe ansprach, nickte Malia zögernd.
„Hab keine Angst – du bist ja ein großes Mädchen, das kannst du ganz sicher!“, ermunterte Nanna sie freundlich. So begaben sie sich hinüber zur Steintreppe und anders als die Menschen, fanden die Pokémon ganz einfach ihren Weg hinab. Intarabus hüpfte freudig von Stein zu Stein, während Resi die ganze Zeit über ihnen flatterte. Malia begann zögernd mit dem Abstieg – Nanna und Livia gaben beide ihr bestes, ihr Halt zu geben. Sie machte es wirklich gut – sie war vorsichtig und übereilte nichts. Dadurch vertrat sie sich kaum und rutschte nur einmal weg, allerdings konnten die Frauen sie rechtzeitig auffangen, bevor sie wirklich hinfiel – oder herab stürzte. „Ganz fantastisch!“, lobte Nanna zwischendrin ab und zu und so schafften sie nach einige Zeit den Abstieg. Und das deutlich besser als beim Aufstieg, auf jeden Fall, was Nanna anging. „Sehr gut – damit haben wir schon vieles geschafft.“, sagte sie zum Abschluss. Sie strich Malia über den Kopf. „Du bist wirklich sehr tapfer – jetzt musst du noch einmal all deinen Mut zusammen nehmen und dann sind wir auch schon bei deiner Mama, in Ordnung?“, sprach sie. Malia nickte – etwas kräftiger, wohl aufgrund der Aussicht, endlich ihre Mutter wiedersehen zu können. Resi setzte sich da bereits wieder auf Nannas Schulter. Diese sah aber etwas ernster zu Livia – und als Intarabus Malia etwas ablenkte, sprach sie leise, aber ernst mit ihrer neuen Bekanntschaft. „Wir sollten uns schnell, aber vorsichtig bewegen. Wenn wir noch einmal von einem solchen Insektenwesen angegriffen werden, musst du mit Malia weitergehen – Resi und ich geben euch Rückendeckung, bis ihr außer Sicht seid und kommen dann nach, sobald es abgelenkt ist. Einverstanden?“, erklang ihre Stimme also leise und sie wartete Livias Reaktion ab. Es war gefährlich, aber mit Orkan konnte Resi solche Wesen vielleicht noch einen Moment aufhalten. Und wenn Livia, ihre Pokémon und vor allem das Kind aus dem Gefahrenbereich heraus waren … konnten sie sich immer noch etwas einfallen lassen, wenn es nicht klappte. Improvisation war zum Glück nichts, worin sie regelmäßig scheiterte – auch wenn sie genaue Planung tatsächlich bevorzugte. Aber das war in einer Ausnahmesituation alles andere als im Bereich des Möglichen, weshalb sie gar keine Gedanken daran verschwendete.




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Beitrag von LiviaSo Feb 25, 2018 1:14 pm

Nanna & Livia
Ultrabestien-Event #012 :: Uferpromenade, Stratos City
Nun, da sich das Mädchen zu ihnen traute, konnten sie sich an den Abstieg machen. Vorsichtig kletterten sie die Steintreppe hinab, darauf bedacht, dass sich das Mädchen nicht verletzte und heil am Boden ankam. Dadurch, dass sie nichts überstürzte, lief das auch - fast - ohne Komplikationen ab und die Gruppe kam unversehrt am Boden an. Ihre Pokémon hatten damit ohnehin nur sehr wenige Probleme. Unten angekommen, lobte Nanna das Mädchen und Livia lächelte. Die Gefahr war zwar noch lange nicht gebannt, aber es war gut, dass sie das Kind gefunden hatten und nun zu seiner Mutter bringen konnten. Malia war auch schon sehr froh, ihre Mutter bald wiedersehen zu können, doch als Intarabus sie ablenkte, sprach Livias neue Bekanntschaft leise zu ihr. Sie mussten sich langsam aber zügig fortbewegen und Livia sollte im Ernstfall, wenn sie noch einmal von einem Pokémon angegriffen wurden, mit Malia weitergehen und Nanna zurücklassen. Skeptisch sah Livia Nanna an - das hielt sie nicht gerade für eine gute Idee, aber andererseits mussten sie das Mädchen irgendwie beschützen. Sie konnten nicht riskieren, dass eines der Wesen sie verletzte oder ihr wieder Angst einjagte. Livia wollte zunächst wiedersprechen, erinnerte sich aber daran, wie stark das eF-eM mit Orkan werden konnte. Und sobald Malia bei ihrer Mutter war, würde Livia Nanna helfen können. »In Ordnung.« antwortete sie also und nickte noch einmal als Bestätigung. Glücklich war sie damit zwar nicht unbedingt, aber im Gegensatz zu Malia konnte Nanna sich wehren. Sie würden das schon schaffen!
Livia nahm das Mädchen an die Hand und lächelte ihr zu. »Bald bist du bei deiner Mama.« sagte sie mit beruhigender Stimme und mit einem Blick zu ihren Pokémon und dann zu Nanna machten sie sich daran, die Hütte zu verlassen. Sie schauten sich zunächst vorsichtig um, ob irgendwo ein Wesen in der Nähe war und als sie nichts entdeckten, traten sie heraus ins Freie. Nun hieß es, sich zu beeilen, um schnell zur Mutter des Mädchens zu gelangen, der es hoffentlich gut ging. Schnellen Schrittes, aber äußerst vorsichtig legten sie Meter um Meter zurück. Livia hoffte, dass sich die Mutter der Kleinen irgendwo versteckt hatte und herauskommen würde, sobald sie ihre Tochter sah. Sie liefen noch ein wenig weiter, als plötzlich ein gewaltiges Trümmerteil unmittelbar vor ihnen landete und die Erde erzittern ließ. Aus dem Reflex heraus warf sich Livia über Malia, um sie zu schützen, doch ein weiteres Trümmerteil blieb aus. Sie hielt Malia, die sich fürchterlich erschrocken hatte und den Tränen nahe war, ganz fest, während sie den Blick nach hinten richtete. Da war es, wieder eines dieser Käfer-Wesen, die Livia gleichermaßen faszinieren wie beängstigend fand. Der schlimmste Fall war also leider eingetreten. Livia blickte zu Nanna und wollte sie wirklich nicht allein lassen, aber es war ihre Verinbarung gewesen. »Ich komme zurück.« sagte sie bestimmt, ehe sie Malia auf den Arm nahm, sie fest an sich drückte und losrannte. Ryala blieb bei Nanna, da sie zumindest mit ihrer Psychokinese irgendetwas gegen den Kampf-Käfer würde ausrichten können. »Es wird alles gut.« sagte sie beruhigend zu Malia, während sie weiter rannte und Ausschau nach der Mutter hielt, die, ganz so, wie Livia es erhofft hatte, aus ihrem Versteck kam, als sie Malia und Livia erblickte. "Oh Arceus sei Dank! Mein Liebling." erklang die erleichterte Stimme der Mutter, die sofort auf Livia zugelaufen kam. Livia übergab ihr das kleine Mädchen und lächelte. "Mama!" sagte auch Malia erleichtert und voller Tränen, als sie ihre Mutter fest umarmte und diese sie fest umschloss, als würde sie fürchten, sie wieder zu verlieren. "Ich weiß nicht, wie ich Ihnen danken kann!" sagte die Mutter, doch ein Dank war nicht nötig. Es war selbstverständlich gewesen. »Bedanken Sie sich nicht. Versuchen Sie, aus der Stadt zu entkommen oder vielleicht gibt es eine Sammelstation, ich weiß es nicht. Aber bringen Sie sich und ihr Kind in Sicherheit.« antwortete sie, woraufhin die Mutter nickte. Als sie verschwand, drehte sich auch Livia wieder um, denn nun hieß es, Nanna zu helfen und sich dann selbst in Sicherheit zu bringen. Sie lief los, direkt auf die Gefahr zu, in der Hoffnung, dass es Nanna und ihrem Papinella gut ging.



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Beitrag von NannaSo Feb 25, 2018 7:20 pm


Nanna Sagah

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UB-Event #012 with „Livia Crowne“


Endlich, sie hatten es geschafft! Malia war gefunden und sie hatten auch bereits das Erdgeschoss wieder erreicht. Malia hatte sich gut angestellt, doch als Intarabus sie ablenkte, nutzte Nanna den Moment, um Livia ein Versprechen abzuringen. Wenn es zu Komplikationen kam, sollte sie weiterlaufen – Malia musste fort von der Gewalt! Sie sah das Zögern, die Abscheu, den Unwillen – aber letztlich stimmte Livia zu. Also nickte auch Nanna abermals, bevor Livia das Kind an die Hand nahm. Dann hieß es, das Haus zu verlassen. Sie traten vorsichtig ins Freie, sahen sich um. Es sah gut aus – deshalb beeilten sie sich, so gut sie konnten. Doch all ihrer Vorsicht zum Trotz schmetterte ein Trümmerteil dann doch direkt vor ihnen in den Untergrund und schnitt ihnen für's erste den Weg ab. Nanna war zur Seite gesprungen, drehte sich nun aber reflexartig um, nachdem sie gesehen hatte, dass Livia Malia schützte. Dieser Käfer schon wieder – nun gut. Sie warf einen Blick über die Schulter zu Livia, ihre Augen waren von Ernsthaftigkeit und Dringlichkeit erfüllt. Wie abgesprochen setzte Livia sich dann in Bewegung – und Nanna tat einen Schritt auf dieses Wesen zu. Resi flatterte bereits in der Luft und gab zornige Laute von sich, während Intarabus vor Nanna auf und ab sprang.
„Dann auf ein neues …“, murmelte sie, wobei sie eine Hand vor der Brust zur Faust ballte. „Resi, Rückenwind und dann Agilität. Tara, nutze Silberblick und Agilität.“, bat sie ihre beiden Freunde, die beide sofort zustimmende Laute von sich gaben und die Attacken umsetzten. Resis Rückenwind würde sie alle – das Papinella war nämlich bei ihnen geblieben – schneller machen, Agilität verstärkte es bei jedem einzelnen und Silberblick … Nun, es senkte die Verteidigung. Dass es nicht ausreichen würde, war Nanna natürlich bewusst – und sie musste zur Seite springen, als das Rieseninsekt mit einem Steigerungshieb auf sie zuschoss! Gerade rechtzeitig, wollte man meinen und Resi, der rechtzeitig ausgewichen war, nutzte es, um von sich aus mit Stromstoß anzugreifen. Das Insekt fuhr herum – und folgte Resi, der tatsächlich in windeseile davon flatterte! Er wollte den Käfer offenbar von Nanna weg locken – einen besseren Partner konnte man sich wirklich nicht wünschen. „Tara, Steinschlag, schnell!“, rief sie dann aus und Intarabus konzentrierte sich stark, um einen Felsbrocken auf das Insekt zu schleudern, das gerade vergebens Resi mit einem weiteren Steigerungshieb angriff. Ebenso griff das Papinella der Arenaleiterin mit Silberhauch aus mittlerer Distanz an. Als der Muskelkäfer vom Steinschlag und dem Silberhauch getroffen wurde, nutzte Resi sein Ass im Ärmel – Orkan! Und weil Tara nicht im Weg und das Papinella, Ryala, schnell genug wieder bei Nanna war, war auch nur das Insekt betroffen und musste schwer einstecken. Als der Sturm abebbte und es sich umwenden wollte, griff das Flapteryx erneut mit Steinschlag an, um es von Reso abzulenken. Der nutzte den Moment, um um das Monstrum herum zu flattern. Versuchte er wieder, Superzahn einzusetzen? Egal – Nanna rappelte sich auf und schnappte sich das Flapteryx, um weiter zu laufen, als der Käfer zu einem Donnerschlag ansetzte und blitzschnell wieder bei ihnen war!
„Ich habe mein Glück nach dem heutigen Tag sicher auf ewig aufgebraucht …“, murmelte Nanna da, bevor sie abermals auf die schmerzenden Beine kam. Einen Moment später wurde der Feind auch bereits von einem Fadenschuss getroffen – und Intarabus setzte erneut Silberblick ein! Dann schoss Resi auf das Wesen zu und als Ryala mit Psychokinese nachsetzte, nutzte das eF-eM den Augenblick, um mit Superzahn einen hervorragenden Treffer zu landen. Allerdings … schien dieser Geselle einen Deut stärker zu sein, als sein Kollege, denn er stand noch immer! Hoffentlich war Livia mit dem Kind weit genug gekommen, sodass sie in Sicherheit waren. Aber so, wie sie die Leiterin einschätzte, würde sie ihr sicher gleich wieder zur Hilfe eilen, denn brenzlig sah es allemal aus.




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Beitrag von LiviaMi Feb 28, 2018 12:40 pm

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Post #013, mit: Nanna
Nachdem Livia das Mädchen sicher bei ihrer Mutter abgesetzt hatte, die daraufhin schnellstmöglich verschwand und einen sicheren Platz suchte, hatte Livia sich augenblicklich wieder umgedreht, um zurück zu Nanna zu gehen. Diese hatte inzwischen natürlich längst damit begonnen, den Riesenkäfer anzugreifen, doch als Livia dort ankam, war er noch immer nicht besiegt - trotz vieler Attacken, unter denen auch Orkan gewesen war. Livia hatte das jedoch alles nicht mitbekommen und sah gerade noch, wie Ryala mit einer Psychokinese und das eF-eM mit Superzahn angriff. Und das Wesen stand immer noch! Einfach unglaublich. »Malia ist wieder bei ihrer Mutter - hoffentlich auch weiterhin in Sicherheit.« teilte sie Nanna schnell mit, wobei sie ein wenig außer Atem war. Rennen war nun wirklich nichts, das sie öfter machte, doch das spielte keine Rolle, da sie sich auch weiterhin um den Riesenkäfer kümmern mussten. Er sah bereits geschwächt aus, schien aber durchaus weiter kämpfen zu wollen. Erstaunlich, wie viel diese Wesen einstecken konnten. »Bei dir alles in Ordnung?« fragte Livia aber trotzdem, denn wenn Nanna irgendwie verletzt war, mussten sie sich auch darum kümmern. Natürlich interessierte das den Riesenkäfer nicht, denn der griff mit Steigerungshieb das eF-eM an, das durch seinen Superzahn natürlich noch ganz in der Nähe des Wesens war. »Ryala, Psychokinese - Tarua setze bitte Elektroball ein. Und Liyuan, Silberhauch.« befahl sie nacheinander, wobei sie auch Viho einen Befehl hatte geben wollen, doch der hatte von sich aus mit Duonadel angegriffen. Die Käferattacken waren zwar nicht allzu effektiv, wie sie ja bereits herausgefunden hatten, doch sie würden ihren Teil dazu beitragen, dass das Wesen Schaden nahm - und abgelenkt wurde. Denn die Psychokinese sorgte dafür, dass Steigerungshieb abgebrochen werden musste und weil Ryala es schaffte, das gegnerische Wesen mit Hilfe von Psychokinese noch eine Weile länger festzuhalten, trafen dann auch Elektroball und Silberhauch und selbst die Duonadel verfehlte das Ziel nicht. Sichtlich geschwächt gab es einen lauten, dunklen und bedrohlichen Ton von sich. Begeistert war es jedenfalls nicht, aber das war auch gar kein Wunder. Livia war sich allerdings sicher, dass es bei diesen ganzen Attacken gar nicht mehr lange würde durchhalten können, vor allem da es zuvor auch schon von vielen weiteren Attacken geschwächt worden war. Dennoch versuchte es abermals, anzugreifen, dieses Mal mit Gigasauger, wohl um sich ein wenig Energie zurückzuholen. Bevor ein anderes Pokémon davon hätte getroffen werden können, warf sich Liyuan in die Schussbahn, da die andere Käfer-Attacke bei ihm nur wenig Schaden anrichtete. Anschließend schoss er nach vorn und traf den Käfer mit Tempohieb, der seinerseits nun aber mit Wuchtschlag angriff und Liyuan direkt traf. Kampfattacken hatten generell zwar nur wenig Wirkung, eine Attacke von dieser Stärke schadete aber auch einem Kampfpokémon. Liyuan taumelte Richtung Boden, konnte sich aber rehctzeitig wieder fangen, bevor er auf dem Boden aufgekommen wäre - wirkte allerdings völlig verwirrt aufgrund der Attacke, die ihn getroffen hatte. Livia biss die Zähne zusammen und rief das Ledian ohne Umschweife zurück in seinen Ball. Es würde sich ein wenig ausruhen müssen - doch der Käfer war immer noch da. Erneut ließ es einen ohrenbetäubenden Schrei verlauten, doch dann, und das überraschte Livia wirklich sehr, drehte es um und verschwand zurück in die Stadt. Es hatte...die Flucht ergriffen? Livia hätte das von einem solch starken Wesen gewiss nicht erwartet, aber es schien eingesehen zu haben, dass es gegen diese Vielzahl an Pokémon überhaupt keine Chance haben konnte. Es war geschwächt und würde wahrscheinlich nicht allzu weit kommen. Livia konnte es recht sein, denn sie mussten ihre Kräfte in diesem Chaos irgendwie schonen. »Was sind das nur für Wesen?« fragte Livia leise, vielleicht schon zu leise, aber sie war einfach erleichtert, dass es ihren Pokémon gut ging. Ryala flog nun auch zu ihr, um zu sehen, ob alles in Ordnung war. Als sie sich davon überzeugt hatte, drehte sie sich wieder um, um den Horizont im Blick zu haben. Die Löcher am Himmel waren noch immer da - es war unheimlich, da niemand wusste, worum es dabei ging. »Vielleicht wurden Sammelstationen eingerichtet. Wir könnten eine solche suchen gehen.« schlug Livia schließlich vor. Sie wusste nicht, ob es eine gute Idee war, da es durchaus möglich war, dass gerade solche Stationen vermehrt von diesen Wesen angegriffen wurden. Sie wusste nicht, was sie eigentlich hier wollten, warum sie dieses Chaos anrichteten. Und sie wusste auch nicht, ob es wirklich solche Sammelstationen gab. Aber hier zu bleiben war wohl auch keine sonderlich gute Option.





Zuletzt von Livia am Sa März 17, 2018 7:32 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von ZytomegaMi Feb 28, 2018 8:13 pm


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Diese Helden! Ein kleines Mädchen hat mit angesehen, wie das Masskito besiegt wurde und ist nun hellauf begeistert. Gerne möchte sie so wie ihre Helden werden und belagert diese regelrecht. Blöd nur, dass das Kind sich keinen sicheren Unterschlupf suchen will und nun lieber bei ihren Helden bleiben möchte. Ihre Fragen stellt sie leider recht laut und erkennt nicht, dass sie dadurch eher zu einer Gefahr wird. Verständnis? Fehlanzeige. Die Kleine ist davon überzeugt, dass ihr an der Seite der vermeintlichen Helden nichts geschehen kann. Ob man es wohl schafft, das Kind dazu zu bringen, sich in Sicherheit zu bringen?


Mögliche Helden:
Livia & Nanna



Zytomega
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Uferpromenade [Event] 579  Elfuns kleiner Freund Uferpromenade [Event] 547

Interessiert an einem legendären Date?
Dann schau doch mal hier vorbei!

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Beitrag von NannaFr März 30, 2018 11:52 pm


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Das kam … überraschend. Nachdem auch Livia wieder zu ihnen kam – Malia war offenbar heil bei ihrer Mutter angekommen –, ging der Kampf zunächst hitzig weiter und der Muskelkäfer wollte sich so schnell auch nicht geschlagen geben. Es schaffte es, dass Livia ihr Ledian zurück rief, schrie laut auf … und verschwand einfach. Es flog davon – eine Flucht? Wirklich? Nun, sie sollten es wohl nicht bedauern … allerdings war sich Nanna nicht sicher, ob sie das wirklich gut finden sollte, denn so konnte es andersnorts Terror veranstalten. Zerknirscht sah sie dem Ungetüm hinterher, ehe sie Livias Stimme hörte. Sie nickte nur stumm – ja, auch sie würde gerene mehr über die Unwesen erfahren, die über die Stadt herfielen. Es wurden auch immer mehr Portale und sie schienen sich inzwischen auch wirklich überall zu öffnen. Sie atmete letztlich nochmals tief durch – ihre Anspannung tat fast schon weh. Sie wandte sich der Käferleiterin zu um zu sehen, ob alles in Ordnung war, aber Livia wirkte durchaus … fit für die Situation. Die junge Frau sprach auch sogleich weiter. Sammelstationen, huh? Wie sicher diese wohl wirklich waren? Wenn sie ein beliebtes Ziel für diese Unwesen darstellten, so konnten sie sich sicher sein, dass die Kämpfe nur zunehmen würden. Allerdings … Allerdings würden gewiss auch einige starke Trainer vor Ort sein, richtig? Ob die Polizei diesen Bestien besser standzuhalten vermochte, zumindest weit genug, um die Zivilisation im Umkreis zu schützen?
„Ich … weiß nicht recht.“, gab Nanna da zu. „Es könnte noch gefährlicher sein als es so schon ist.“, gab sie ihre Bedenken Preis. „Allerdings sind wir wieder in die Stadt gegangen, um zu helfen, also wäre es wohl auch nicht schlecht, dort anzufangen, hm?“, fügte sie dann an – bevor laute Rufe sie zusammenfahren ließen. Sie drehte sich um – und entdeckte noch ein junges Mädchen. Aber anders als Malia war sie nicht verängstigt, sondern hellauf begeistert und sie rannte voller Elan auf sie zu.
„Wow, das war total stark! Voll cool – ihr seid echte Helden!“, verlautete sie beim näher komen und schmiss sich direkt zu Nanna und Livia, bevor sie jedes Pokémon und beide Frauen gleichermaßen anstrahlte. „Ihr müsst mir das unbedingt beibringen, ja? Ich will alles lernen!“, fuhr das Mädchen fort – und hinterließ auf Nanna einen überraschten Blick. Was tat das Mädchen denn nun hier – und wovon redete sie? Hatte sie keine Angst – wo waren ihre Eltern? Fest stand, dass sie heute wohl noch ein Mädchen in Sicherheit bringen mussten. Allerdings bezweifelte Nanna stark, dass es bei dieser jungen Dame so einfach werden würde, denn ihre Blicke verrieten, dass sie wohl kein Interesse daran hatte, fort zu laufen und sich zu verstecken …
„M-Moment, einen Augenblick.“, begann Nanna dann und ging in die Hocke. „Wie heißt du denn – und was genau willst du lernen?“, fragte sie nach und das Mädchen begann ganz breit zu grinsen.
„Ich bin Lena – und ihr seid meine Helden! Also müsst ihr mir zeigen, wie man eine Heldin wird! Ist doch klar, oder?“
Wie … bitte? Helden? Sie wollte eine Heldin werden? … was geschah hier gerade?
„N-nun, schön wenn du das so siehst, aber …“
„Ihr macht es doch, richtig? Ich bin ja soooo aufgeregt! Wann fangen wir an – wo sind die nächsten Monster? Los, los, kommt schon!“, fuhr das Mädchen, Lena, augenblicklich fort und wollte wohl am liebsten in den nächsten Kampf rennen. Nanna griff nach ihren Händen und zog sie zurück, bevor sie fortlaufen konnte – und warf dabei Livia einen Blick zu, der verriet, dass sie gerade ein wenig perplex war. In Ordnung, ruhig Blut. Sie mussten das Mädchen in Sicherheit bringen, richtig? Am besten also, sie brachten in Erfahrung, wo ihre Familie war. Und dann … würden sie eben weitersehen müssen.




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Beitrag von LiviaMi Apr 04, 2018 10:09 am

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Post #014, mit: Nanna
Ihre Begleitung hatte wohl auch keine Ahnung, was das genau für Wesen waren und Livia war sich auch nicht ganz sicher, ob sie das überhaupt wissen wollte. Für die Situation an sich war es eigentlich auch egal, solange sie wussten, dass man sie besiegen konnte. Sie hatten Schwächen, auch wenn sich Livia fragte, warum dieses Käferwesen nun einfach die Flucht ergriffen hatte. Sicher würde es nun irgendwo anders sein Unwesen treiben. Ob die Stadt diesen Angriff überhaupt überleben würde? Livia war sich da doch sehr unsicher, aber es brachte gar nichts, daran zu zweifeln. Sie mussten einen Weg finden, zu überleben und da kam Livia die Idee, dass sie doch vielleicht eine Sammelstation aufsuchen könnten. Sicher waren solche irgendwo errichtet worden, die Frage war nur, ob sie sicherer oder noch gefährlicher waren. Immerhin trafen dort viele Menschen zusammen. Auf der anderen Seite würde es dort sicher auch Polizisten und Ranger geben, die die Menschen beschützten. Nanna gab nun jedoch ihre Bedenken preis, die sich in etwa mit Livias deckten. Doch sie sagte auch, dass sie in die Stadt gegangen waren um zu helfen und ein solcher Ort dafür mit Sicherheit geeignet war. Sie mussten also überlegen, was sie tun würden, wie sie sich entscheiden würden, doch ehe es dazu hätte kommen können, ertönten laute Rufe, die immer näher kamen. War das...eine Kinderstimme? Livia zuckte kurz zusammen, ehe sie sich nach der Ursache des Geräusches umsah. Es handelte sich tatsächlich um ein kleines Mädchen, das, anders als Malia zuvor, freudestrahlend und überhaupt nicht verängstigt auf sie zugelaufen kam, offenbar begeistert davon, was Livia und Nanna gemacht hatten. Und was hatten sie gemacht? Ein gefährliches Wesen verscheucht? Kinder waren eigentlich süße Wesen, aber wenn sie weiter so herum brüllte, würde sie nur das nächste Wesen anlocken. Und was wollte die Kleine lernen, hier in diesem Chaos? Verwirrt blickte Livia erst zu dem Mädchen und dann zu Nanna, die nun glücklicherweise das Wort erhob und den Redefluss der Kleinen für einen kurzen Moment stoppte. Sie fragte, was sie lernen wollte und wie sie überhaupt hieß. So stellte sich das Mädchen als Lena vor und eröffnete in ihrer lauten Stimme, dass Livia und Nanna ihre Helden waren und sie daher lernen wollte, ebenfalls eine Heldin zu werden. Bitte was? Livia war mit dieser Situation nun doch etwas überfordert und Nanna schien es da nicht besser zu gehen. Tatsächlich wollte das Mädchen nun auch noch losstürmen und die nächsten Wesen suchen, doch Nanna schaffte es glücklicherweise, sie am Handgelenk zu packen und davon abzuhalten. Fest stand, dass sie dieses Mädchen beschützen mussten, die Frage war nur wie. Livia bezweifelte doch irgendwie, dass sie sich dazu überreden ließ, sich in ein sicheres Versteck zu begeben. Eher noch würde die Kleine schnurstracks auf die Wesen zulaufen, um dann dabei zuzusehen, wie Livia und Nanna darum kämpften, nicht zu sterben. So perplex, wie Nanna Livia ansah, sah auch Livia zurück, denn sie hatte keine Ahnung, was nun zu tun war. Auch ihre Pokémon schienen überfordert mit der Situation, wobei Tarua noch diejenige war, die etwas Ruhe in die Sache herein brachte. "Na loos, gehen wir auf Monsterjagd!" sagte die Kleine wieder einmal ganz aufgeregt und wollte Nanna nun am Handgelenk mit sich fortziehen. Livia bezweifelte ja, dass sie damit Erfolg haben würde, allerdings würde sie durch ihre laute Stimme mit Sicherheit tatsächlich eines der Wesen anlocken. »Psst, nicht ganz so laut, wir -« versuchte Livia, sie zur Ruhe zu bringen, jedoch ohne Erfolg. "Doooch, ganz laut! Dann kommen die Monster und ihr könnt mir zeigen eine Heldin zu sein!" rief sie aus und sprang aufgeregt auf einer Stelle, ehe sie erneut versuchte, weiterzulaufen. Mit Malia war es deutlich einfacher gewesen. »Diese Mosnter sind gefährlich, wir können nicht einfach nach ihnen suchen und das Beste hoffen.« versuchte Livia es abermals, woraufhin Lena zu ihr aufblickte. "Aber ihr seid Helden! Und Helden besiegen die Monster!" stellte sie schlicht fest, mit einer Überzeugung in der Stimme, der man kaum wiedersprechen konnte. Livia bezweifelte, dass sie sie dazu bringen konnten, irgendwo einen sicheren Unterschlupf zu finden. Sie würde noch direkt in eine Horde dieser Wesen hinein laufen, einfach um zu beweisen, dass ihre "Helden" sie schon retten würden. Doch vielleicht war es genau das, was sie sich zum Vorteil machen konnten? Die Sammelstationen, wenn es denn wirklich welche gab, würden sich bestimmt inmitten der Stadt befinden. Dort wäre die Kleine sicherer als hier und sie würden ihr den Gefallen tun, weiter in die Stadt hinein zu laufen, statt sich sofort zu verstecken. Das Problem war nur, dass Lena wirklich ein lautes Sprachorgan hatte und damit nur alles Mögliche anlocken würde. »Okay - wenn du uns Helden begleiten möchtest, musst du aber versprechen, ganz leise zu sein.« fing Livia an und sah zu Nanna, um ihr zu signalisieren, dass sie vielleicht einen Plan hatte. Vielleicht, denn der konnte auch schnell nach hinten losgehen, aber hier auf offener Straße zu verweilen, würde ganz sicher irgendwann böse enden. Als Livia das eher skeptische Gesicht von Lena sah fuhr sie allerdings schnell fort. »Die erste Lektion ist, dass wir die Monster nicht auf uns aufmerksam machen dürfen. Das Überraschungsmoment ist nämlich von entscheidender Bedeutung!« Dafür, dass Livia eigentlich absolut nicht spontan war, saugte sie sich das alles doch ziemlich gut aus den Fingern, wie sie fand! Vielleicht würde es ja Wirkung zeigen und dafür sorgen, dass Lena zumindest etwas leiser wurde, wenn sie sie schon unbedingt begleiten musste?



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