Nami Elwyn

Gonna catch 'em all!

Aussehen

Nami trägt ein trägerlosen BH, damit das trägerlose Top darüber nicht mit Trägern besudelt wird und es besser zur Geltung kommt. Um den Hals trägt sie immer ein Lederhalsband, welches sie einst mal aus einem Geschäft gestohlen hat. Die Ketten um Ihren Hals, wechseln ständig und weißen unterschiedliche dunkle Farben auf. Die Motive sind jedoch meistens gleich. Die Jacke die sie trägt geht ihr mal gerade über die Brust und lässt sich nicht verschließen. Sie hat jedoch eine Kapuze, welche auch das Highlight des Kleidungsstücks ist. Diese hat nämlich Bärenohren. Im linken Bärenohr befindet sich ein Ohrring. Die Jacke ist schwarz und besitzt kuschelweiche Kanten. Das Topp hingegen ist einfach weiß. Am Handgelenk beider Hände trägt sie ein silbernes Armband, welches sehr stark funkelt. Dieses Armband ist c.a. 3 cm breit. Zur Hüfte hin trägt sie ein schwarzen Gürtel, der den rotkarierten Rock nicht festhält, sondern ihn nur verziert. Dieser ist an den Seiten mit den selben silbernen Schmuck ausgestattet, welches die Armbänder tragen. Der Kopf des Gürtels hat einen Totenkopf in Silber. Den roten Tanga darunter sieht man höchstens wen man sie beim sitzen beobachtet oder co. Und viel Glück dabei besitzt schneller mit den Auigen als sie mit der Faust zu sein. Ihre Strümpfe reichen ihr fast bis zur Hüfte, aber auch nur fast. Sie sind häufig mit weißer und schwarzer Farbe ausgestattet. Ihr Schuhwerk sind schwarze Stiefel, die mehr an einer Rockerbande erinnern. An jeder Hand trägt sie um die zwei bis drei Ringe, die unterschiedliche Motive tragen, aber häufig Totenköpfe nur in anderen Darstellungen.

1,63m ist nami groß.

Persönlichkeit

Sie ist eine gute Einzelkämpferin
Nami bringt eine hohe Geduld mit (Zumindest beim Angeln)
Hoher Orientierungssinn, da sie häufig in Höhlen trainiert
Sie ist sportlich

Hat eine Schwäche für andere Mädchen
Lässt sich mittels guter Diebesgut Möglichkeiten, locken
Sie hat eine Schwäche für jegliche roten Beeren
Nami hat Angst vor Feuerpokémon
Könnte Krankheitsträgerin sein (Erbe ihrer Mutter)
Sie ist nicht sehr stark, vor allem nicht mit den Fäusten

Bevorzugt Bärenpokemon
Sie mag Totenköpfe
Sie ist gerne unter sich (ausgenommen ihre Pokémno)
Sie kämpft gerne

Sie mag es nicht, wen andere der Meinung sind ihr helfen zu müssen
Sie findet Teamplay doof
Nami mag keine heißen Sommertage
Sie kann ihre ganze Familie nicht ausstehen

Nami hat kein wirkliches Ziel, außer eine gute Diebin zu sein, im Besitz jeglicher Bärenpokémon zu kommen und nicht hinter einem Gitter zu enden.

Geschichte

Nami ist ein Einzelkind, von daher hat sie keine weiteren Geschwister.

Ihre Mutter hingegen ist verstorben und nicht länger unter uns am weilen. Die Todesursache liegt in einer Krankheit die sie von ihrer Mutter geerbt hat und welche Nami wahrscheinlich auch trägt, doch bisher gab es keinerlei Anzeichen darauf. Diese Krankheit, ist laut des Arztes nur auf Frauen übertragbar und sei erbbedingt. Nami fürchtet sich vor eben jener Krankheit, aber warum sich über etwas Sorgen, das noch nicht einmal da ist?

Ihr Vater ist eine nette Person gewesen, bis Nami ihre Mutter verstarb. Er fand schon sehr bald darauf eine neue Frau die zu Nami ihrer Stiefmutter wurde und den Kopf von ihrem Vater völlig verdrehte. Danach wurde er sehr streng mit ihr und hat sie häufig geschlagen, zu häufig. Bis heute ist Nami unklar, wie aus ihrem lieben Papa ein solcher Mensch werden konnte.

Ihre Stiefmutter konnte Nami von Anfang an nicht leiden und umgekehrt ist es nicht anders. Sie stritten sich häufig und es endete meist zum Nachteil von Nami, weshalb sie damals meistens klein bei gab um nicht immer bestraft zu werden.

Ich bin Nami,
geboren in Einall. Eine Region mit hoher Technologie und Begeisterung für neuste Erfindungen. Meine Geburt war nicht anders, als die von vielen anderen Menschenkindern. Die Geburt meinerseits, fand in einem Krankenhaus statt wo ich dann zur Welt kam. An diese Details erinnere ich mich jedoch nicht. Ich erinnere mich aber eine beschissene Kindheit gehabt zu haben!

Mein Leben, 
war eine einzige Qual. Zu Anfang meiner Kindheit, war noch alles in Ordnung. Die Sonnerstrahlte und ich war glücklich, einfach nur da zu sein. Doch dann, wie sollte es auch anders sein, hatte eine höhere Macht was anderes mit mir vor. Entweder war ich unerwünscht oder der Heer im Himmel mochte mich einfach nicht. Da muss ich um die 5 oder 6 Jahre gewesen sein. Meinte Mutter verstarb an einer schweren Krankheit, die wohl auch ich haben könnte. Betonen wir mal auf ,,könnte“. Nach dem Ableben meiner Mutter, ging alles den Bach herunter. Mein Vater fing mit dem Trinken und bekam nur noch Probleme mit allem was er anpackte. Er beachtete mich kaum noch und wen, dann war es nur ein ,,Hallo“ was ich dann für den ganzen Tag an Konversation hatte mit ihm. Er war wie ausgewechselt.

Mein Vater,
der einst mich mit meiner Mutter mit Liebe aufgezogen hatte, wurde zu ein Monster. Er heiratetet eine böse, sehr böse Frau und liebte diese sehr. Diese Hochzeit fand 3 Tage nach meinem 7. Geburtstag stat. Diese jedoch hasste mich und ich sie ebenso. Doch sie war stärker und ich verlor. So gewann sie mein Vater und eben jener, lernte das Schlagen an seiner eigenen Tochter kennen. Er hatte gefallen daran, mich so zu bestrafen und tat dies immer, egal was ich angestellt habe. Ob eine Hausaufgabe vergessen oder etwas nicht erledigt, so bekam ich immer meine Tracht Prügel. Diese Erziehung hat geprägt und ich bekam es mit der Angst zu tun.

Die Krankheit,
an der meiner Mutter erlag war eine die das Immunsystem erst schwächte und danach wichtige Organe wie Herz, Nieren und die Bauchspeicheldrüse befiel. Den Namen jener Krankheit konnte ich mir nicht merken. Verstanden habe ich nur, das sie nicht heilbar ist. Man könne sie lindern, aber für einen Heilungsprozess fehlen die Mittel hinzu sei sie auch Vererbbar. Aber dies wäre eine 50% Wahrscheinlichkeit. Den Nachweiß das ich Träger dieser Krankheit bin erkennt man erst wen es zu spät ist, da es keine vorzeitigen Symptome gibt, es seiden ich würde mein Blut jeden Monat untersuchen lassen, was ich nicht tun werde. Die ständige Kontrolle würde mich wahnsinnig machen.

Die Stiefmutter,
die mich, fast ums Leben brachte, hasse ich noch wie vor mehr als alles andere. Es gibt nichts, was ich mehr hasse als sie. Doch ändern kann ich daran nichts. Wie soll ich auch. Zu meinem Vater finde ich keinen Draht mehr den dieser steht unter ihrer Kontrolle. Sie hingegen, wünschte ich wäre nicht da und so, kam es auch einige Tage mal vor. Das ich nicht ins Haus kam, da keiner mich im Haus haben wollte. So streifte ich des öfteren viele Tage durch den Wiesen und traf auf viele Pokémon. Die Welt ist groß. Zu Groß um hinter 4 Wänden, gefangen zu sein mit dem Monster und seiner Bestie als Frau! Der Tag als ich das erste mal ausgespert wurde war ein halbes Jahr nach der Hochzeit. Ja, so eng war zu jener Zeit schon die Liebe. 

Der Sinn,
hinter all dem habe ich nie verstanden. Meine Stiefmutter hat sich schwer in meinem Vater verliebt. Sie liebt eben jenen Mann, der mich gezeugt hat. Aber das Problem ist, sie liebt nur ihn und möchte ihn auch für sich alleine haben. Sie möchte kein nerviges Kind haben, dass in der Quere steht. Sie nutzte es aus. Das tiefe Loch im Herzen von meinem Vater. Die Leere die meine Mutter in ihm hinterlassen hat. Diese riesige Leere, diese will meine Stiefmutter füllen. Doch in dem sie das tut, verdrängt sie aus meinem Vater jegliche Gefühle in Beziehung zu mir und füttert ihn nur mit Gefühlen zu ihr. Es ist ein Gefühlskampf, den ich nicht gewinnen kann.

Das Pokémon,
welches mein Leben verändern sollte befand sich ein paar hundert Meter weiter Richtung Wiese, fernab von der Stadt. Es ist ein Petznief und lebte auf Route 7. Es war, wie man vermuten lässt, tiefster Winter und mal wieder, stand ich nach meiner Schule, vor geschlossenen Türen. Doch es war kalt, zu kalt. Ich streifte durch die Wiesen und fror so sehr, dass selbst der Boden mit mir zitterte, dachte ich zumindest. Erschrocken über ein lauten Knall, rannte ich wie gestochen und stürzte ein kleinen Abhang hinab. Ich tat mir dabei zwar nicht weh, aber dafür, war nun der Schnee an stellen, wo er nicht sein sollte und ich fror noch mehr. Meine Rettung, war dennoch nicht fern. Der Abhang, lag vor einer großen Höhle und ich suchte in eben jener Höhle Platz. Ein Platz zum Ausruhen und Schutz vor der Kälte und dem Wind. Als ich diese betrat, fand ich ein Siberio vor, welches wohl ein weibliches Exemplar war, da dieses derzeit ein Petznief aufgezogen hatte. Es kuschelte mit seiner Mutter. Ich vermutete zumindest das es seine Mutter war. Ich stand nun vor diesen beiden Pokémon und hatte etwas Angst, ein solch gewaltiges Pokémon gegenüber zu stehen. Das Siberio war anscheint auch nicht sehr erfreut darüber und wollte mich auch angreifen. Doch dann stoppte es den Angriff. Es war ein Mutterinstinkt. Zwar ist das Siberio nicht meine Mutter gewesen, aber es sah mich an und bemerkte wie sehr ich am zittern war. Es hatte Mitleid mit mir. So gab es mir deutliche Zeichen, dass ich näher kommen sollte und dies tat ich auch. Es lies mich zusammen mit Petznief kuscheln und ich sage euch, die Felle von den beiden Pokémon sind so warm. dieses Ereignis, werde ich nie vergessen. Es war im März jenen Jahres, in dem ich 10 wurde.

Mein Pokéball, 
zumindest mein ersten, bekam ich mit 10 Jahren, doch zur jener Zeit wusste ich mit dem Ding nichts anzufangen. Jetzt mit 12, weiß ich es. Zwei Jahre liegen Zwischen heute und dem Vorfall mit dem Siberio und dennoch, bin ich jeden Winter wieder zu ihnen gegangen. Diesen Winter, so habe ich von meinem Lehrer gelernt, wird das Petznief die Mutter verlassen. Das war die Chance es zu fangen. Dieses Petznief, war für mich wie ein kleiner Bruder, so wie das Sieberio meine Mutter. Als ich bei ihnen wieder war, waren wir alle damit einverstanden, das Petznief von mir gefangen werden darf. Siberio, sprich meine Mutter, wollte nur das ich auf ihn aufpasse. Woher ich das weiß? Nun ich beherrsche keine Pokémonsprache, aber ich kenne den Typischen Mutter Satz. ,,Pass auf dich auf!“ Viel anders, wird es wohl nicht gewesen sein. Es kommt mir manchmal komisch vor mit Petznief zu kämpfen, da ich das Gefühl dabei habe, meinen Bruder im Kampf zu schicken. Es ist ja nicht mein leiblicher Bruder, aber dennoch mein Bruder. 

Die Kriminalität,
habe ich entdeckt, nachdem mein Vater mir Petznief wegnehmen wollte. Der war ha genau ein Tag nach meinem 14. Geburtstag. Ich nahm jegliches Geld, was er besaß an mich und verschwand mit eben jenem und meinem Pokémon in der Dunkelheit. Mein Ziel war es, soweit wie möglich von hier zu verschwinden, doch das bedeutet jedoch auch, stärker zu werden um Gefahren zu trotzen.
So lief ich, kletterte, schwamm, rannte, bückte und viele mehr um mein Körper in Form zu bringen und zu halten. Als Kriminelle, hat man es nicht leicht doch das Gesetz ist schwach und man muss es nicht einhalten als Kriminelle sondern führt eine Selbstjustiz durch, die Gerechter ist. Den ich verstehe unter dem Begriff Selbstjustiz ein Regelwerk des Staates, ein Gesetzbuch was der liebe Bürger zu gehorchen hat, zu brechen und zu umgehen. Den Diese Gesetze sind schwach. Sie sind ungerecht und helfen nicht jedem. So entscheide ich selbst was gerecht ist und was nicht. Ich entscheide was eine Gerechte Bestrafung ist und übe diese eben aus mittels eines Kampfes oder eines Diebstahls. Wen ich entscheide, einen Gegenstand zu stehlen, dann tue ich das und fertig aus. Den, diese Entscheidung ist gerecht.

Siberio,
dass ist die Evolution von Petznief. Es ist das Entwicklungsstadium welches es annahm als wir anfingen gegen wirklich starke Trainer zu kämpfen. Es wurde kräftiger und stärker als die meisten anderen Pokémon. Drachenpokémon, vor so viele Menschen Respekt haben und Ehrfurcht, haben wir in Minuten besiegt gehabt. So war es ein leichtes Spiel andere zu bestehlen und wieder andere zu besiegen. Und es entwickelte sich ein neues Reiseziel. Die Evolution von Sieberio liegt erst 4 Jahre zurück

Kalos,
eine Region, fern ab von Einall, war eine Ortschaft die noch höher entwickelt war als Einall. Hier wollte ich hin und hier wollte ich mein Leben erst richtig in Schwung bringen und wären ich das gerade in der Hand nehmen wollte, begegnete ich ein mir unbekanntes Pokémon. Es hieß Pam-Pam. Den Namen fand ich sehr witzig um ehrlich zu sein, aber ich fand es sehr stark auch. Es verwendete unterschiedliche Kampftechniken und hatte auch Körperlich Ähnlichkeit mit meinem Siberio. Eventuell, waren sie ja entfernte Verwandte. So artete dies in einem Kampf aus, welchen Siberio aber gewann, da dieses Pokémon zu jener Zeit einfach um Längen besser war. Der Wurf eines geklauten Pokéball war nicht schwer und das Pokémon blieb auch im Ball. Mit dieser Tat wurde ich um ein 2. Pokémon reicher, welches mit mir zusammen und mit Siberio nun trainiert, Meister Kriminelle zu werden. Die Reise nach Kalos so wie der Fang von meinem Pam-Pam fand im selben Jahr stat. Es war das letzte.

Die Liebe
In Kalos traf sie jemanden besonderen eine Person die ihre Leben umkrempeln sollte. Es dauerte zunächst Tage und Wochen bis sie sich näher kamen doch eines Tages war das Eis geschmolzen und sie waren sich sicher, für einander bestimmt zu sein. So taten sie, was sie nicht lassen konnten und berührten sich gegenseitig so zärtlich wie es nur ging. Doch ihre Liebe war unter den Blicken der anderen verboten, denn immerhin waren sie beide junge Frauen...

Das Herz zerreißt
Kaum hatten sie sich gehabt, so wurden sie auch schon wieder getrennt. Kajja, ihre große Liebe wurde von Kalos nach Einall versetzt um dort ihre Arbeit fort zusetzen. Dies konnte Kajja nicht ablehnen und Nami wagte es auch nicht ihr dies aus dem Kopf zu schlagen und lies sie gehen. Doch lies Kajja im herzen von Nami eine große Lücke zurück... wohl eher eine gähnende Leere...

Ein neuer Bruder? … Schwester!?
In der Einsamkeit der jungen Dame schafft sie es noch sich ein weiteres Pokémon zuzulegen. Ein Teddiursa. Dies war jedoch zu ihrem Erstaunen ein weibliches Exemplar was somit bedeutet, dass Nami nun auch eine kleine Schwester hat. Das Teddiursa hört auch auf diesen Namen.

Einall...
Einall diese Region wo die zwei Menschen leben die Nami am liebsten unter der Erde sehen möchte... doch sie muss nach Einall. Sie muss um Kajja's Willen. Wenn sie es nicht schafft diese Person ballt wieder zu sehen, wird Nami andernfalls noch vor die Hunde gehen. Sie ist sie fest entschlossen Kajja wieder zu finden und wen sie den ganzen Kontinent umgraben muss.

Administration

Keine Ahnung

Archivieren, jedoch nicht an 3. weiter geben.

1, Mayuri 2. Nami

(22)  27.02.1993

Trainerpass

Gonna catch 'em all!

0

Taschenmesser
Pokéball x3
Essen für Mensch und Pokémon
PokéCom mit Kartendaten aus Einall
Kopfhörer

Pokémon 1

Siberio

Großer Bruder

Männlich ♂

Schneemantel:
Hagel erhöht den eigenen Fluchtwert um 20%. Macht es weniger wahrscheinlich bei Hagel wilde Pokémon anzutreffen.  

Nein

Hagelsturm
Pulverschnee
Eisstrahl
Schlitzer
Heuler
Durchbruch

Pokémon 2

Pam-Pam

Kleiner Bruder

Männlich ♂

Eisenfaust:
Attacken bei denen mit der Faust zugeschlagen wird, werden um 20% verstärkt.

Nein

Armstoß
Kraftschub
Karateschlag
Kometenhieb
Schlitzer
Silberblick

Pokémon 3

Teddiursa

Kleine Schwester

Weiblich ♀

Rasanz:
Der Initiative-Wert steigt bei Statusveränderungen um 50%. Ist das Pokémon paralysiert, wird die Initiative-Reduktion ignoriert, die es von diesem Statusproblem erhalten würde.  

Nein

Kratzer
Schlecker
Kulleraugen
Trugträne