Jonathan Walker

begging to be free

Rufname:
Rufnamen... meist wird er Jon, Jonny oder Nate abgekürzt. Aber im Grunde mag er das überhaupt nicht. Immerhin klingen diese Namen überhaupt nicht nach seinem Ursprungsnamen. Man lässt besser die Finger davon ihn irgendwie abzukürzen, damit handelt man sich keinerlei Sympathie bei ihm ein.

Alter:
Bereits 18 Jahre ist er alt, dabei würde man ihm vom Verhalten her sicher weitaus älter schätzen, da er sich äußerst erwachsen benimmt. Laut einem Test im Internet liegt sein geistiges Alter bei 35 Jahren, aber solchen Dingern kann man auch nicht immer vertrauen.

Herkunft:
Achtung, ein Klassiker! Aufgewachsen ist dieser junge Mann in Alabastia, dieses verschlafene Kaff befindet sich in der Kanto-Region. Für Jonathan ist an seiner Heimat nichts Besonderes dran, wahrscheinlich, weil für ihn ohnehin alle Menschon dort nur Eingeborene sind.

Beruf:
Er ist Trainer. Zumindest behauptet er das. Eigentlich hat er keine Ahnung, was er macht.

der Spiegel sagt stets die Wahrheit

Größe:
Ganze 180 Zentimeter, holla! Vielleicht steckt er deshalb ständig mit seinem Kopf in den Wolken. Die Brücke bis ganz dort oben existiert allerdings lediglich in seiner Fantasie, es gibt mit Sicherheit Leute, die größer sind als er.

Auffälliges:
Haare so weiß wie Schnee und Augen so rot wie Blut sowie Pupillen so schwarz wie Ebenholz. Oh mein Gott! Es ist Schneewittchen! ...nein, irgendetwas stimmt da nicht. Na ja, auch egal.
Außerdem trägt er eine Brille. Und zwar eine ganz tolle und nützliche, ihre Gläser besitzen nämlich in keinster Weise Stärke. Genau, eigentlich sind die Linsen aus Hartplastik und er trägt sie nur, weil sie sein Aussehen so schön untermalt. Mit seiner Sehkraft ist alles in bester Ordnung. Menschen mit tatsächlicher Sehschwäche dürfen sich gerne von ihm getrollt fühlen, aber er mag die Teile einfach viel zu sehr und findet jeden anderen Brillenträger automatisch sympathisch. Ein seltsamer Fetisch.

aber wenn es um mich geht wird es immer kompliziert

Persönlichkeit:
Oh, da fragt man etwas, wenn man seinen Charakter erfahren möchte... Sollte Jonathan sich selbst beschreiben, dann würde man von ihm wahrscheinlich keine vernünftige Antwort erhalten. Er weiß nicht, was er will, was er kann und ihm fehlen einfach Motivation und Antrieb im Leben. Nun, wenigstens besitzt er eine vage Vorstellung davon, was er tun möchte, aber ob er das auch umsetzt ist wieder eine andere Sache. Schlicht gesagt fehlt ihm einfach der Biss, um sich im Leben durchzusetzen und hat daher nie wirklich etwas Besonderes erreicht, obwohl er vor allem in diesem Alter allmählich erkennen sollte, welchen Weg er einzuschlagen hat. Aber wahrscheinlich hängt dies mit seiner steifen Persönlichkeit zusammen.
Jonathan ist ein Mensch, der sich nicht entsprechend seines Alters verhält. Sein Verhalten wird häufig als weitaus erwachsener eingeschätzt, da er stets mit Vernunft handelt und sich zu nichts verleiten lässt. Er trinkt nicht, raucht nicht, bricht selten Regeln, verhält sich dazu recht keusch und hält sich auch von jedem fern, der solche Dinge ausgiebig betreibt. Ihm liegen seine Gesundheit und seine Vernunft sehr am Herzen, immerhin gehören sie zu den wenigen Qualitäten, die er in seinen Augen besitzt. Nur wird er aufgrund dieses Verhaltens von vielen gerne mal als Spielverderber abgestempelt, was ihm inzwischen jedoch nichts mehr ausmacht.

Dennoch heißt das nicht, er würde keinen Spaß haben können. In der Gegenwart von Menschen, die er mag und denen er vertraut kann er sehr wohl mal locker werden und Scherze machen. An dieser Stelle sei noch gesagt, dass er Sarkasmus wirklich über alles liebt, bei ihm muss man sich wirklich auf schnippische Bemerkungen gefasst machen, sollte die Situation sich gerade anbieten.
Bis man ihn jedoch so weit hat ist es ein weiter Weg. Jonathan ist keiner, der sich einem Fremden leicht öffnet, aus Angst heraus, diese Person könnte nichts gutes im Schilde führen odder auch einfach aus dem Grund, dass er nicht verletzt werden möchte. Man kann ihn also durchaus als einen sehr introvertierten und misstrauischen Menschen bezeichnen.
Seine Pokémon sind ihm dafür umso wichtiger. Nur ihnen zuliebe wurde er Trainer, damit er wenigstens ein Ziel hat, auf das er vorübergehend hinarbeiten kann. Und eigentlich kann er von sich behaupten, ein recht guter Kämpfer zu sein und besitzt inzwischen auch einiges an Erfahrung im Pokémonkampf. Er behandelt jedes dieser Wesen mit größter Fürsorge und versucht so, die maximale lestung aus ihnen herauszuholen, da er glaubt, sie so besser verstehen zu können. An dieser Stelle zeigt sich auch wieder eine seiner positiven Eigenschaften: seine Freundlichkeit. Auch wenn er verschlossen sein mag, er würde niemanden einfach im Stich lassen, sollte derjenige Hilfe benötigen oder sich ebenfalls als gutherziges Wesen gezeigt haben. Außerdem respektiert er jedes Leben und würde niemals daran denken, sinnlose Gewalt auszuüben. Wozu er im Grunde auch nicht wirklich fähig wäre, da er recht unsportlich ist.

Nur sollte man sich auf etwas gefasst machen, sollte man ihn gegen sich gestellt haben. Er geht Leuten nämlich liebend gerne aus dem Weg, sollten sie ihm auf die Nerven gehen und ist obendrein sehr nachtragend. Auch kann er sehr direkt und verletztend werden, wenn ihm etwas gegen den Strich gehen sollte. An diesen Stellen nimmt der Weißhaarige kein Blatt vor den Mund oder verpackt seine Äußerungen in Zuckerwatte, nein, in solchen Momenten hat er wirklich kein Problem damit seine Gedanken frei zu äußern. Und das, obwohl er sonst immer versucht sich möglichst diplomatisch zu verhalten und Konflikten aus dem Weg zu gehen. Mit Feinden lebt es sich nun einmal nicht gut.

Stärken:
» erwachsenes Verhalten
» humorvoll
» fürsorglich
» freundlich
» respektvoll
» geht Ärger und Konflikten aus dem Weg
» erfahren

Schwächen:
» antriebslos
» unmotiviert
» introvertiert
» misstrauisch
» verschlossen
» sarkastisch
» unsportlich

Vorlieben:
» Brillen
» gutes Essen
» sternklare Nächte
» Schnee
» seine Pokémon
» Zeit für sich
» Gedankenfreiheit
» Süßigkeiten

Abneigungen:
» Alkohol
» Zigaretten
» Rücksichtslosigkeit
» Dummheit
» vermeidbare Fehler
» Zwiebeln und Knoblauch
» Möchtegern-Weltverbesserer

und besonderes erlebt habe ich auch noch nicht

Geschichte:
Jonathans frühe Kindheit war sehr unspektakulär. Er wurde als Sohn zweier sehr liebevoller Eltern geboren, die ihn als Einzelkind großzogen, wenn sie ihn vielleicht auch manches Mal ein wenig zu sehr verhätschelten. Doch sie erzogen den Jungen sehr vernünftig und brachten ihm früh bei, was richtig und was falsch war. Dadurch fand er allerdings wenig Anschluss bei Gleichaltrigen. Kinder stellten nun einmal Unsinn an und immer, wenn er meinte, dass gewisse Dinge nicht in Ordnung seien wurde er schnell als Spielverderber abgetan und fand daher nur wenige Freunde.
Seine Schulzeit verlief daher sehr einsam und auch qualvoll, da er des öfteren gehänselt wurde. Immerhin war ein Mensch, der alleine stand, leichte Beute für die Personen, die sich besser fühlen wollten, indem sie Schwächere quälten. Aufgrund dessen verlor Jonathan früh das Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten und war mit 16 Jahren absolut planlos, was aus seiner Zukunft werden sollte.

So machte er ein Praktikum im Labor des Professors und sah, wie die jungen Leute sich ihre Starter holten und erst einmal auf Reisen gingen. Der Weißhaarige hatte sich zuvor nie besonders dafür interessiert, doch so ganz ohne Perspektive klang eine Reise doch vielversprechend, vielleicht konnte er so etwas Abstand von den bisher erniedrigenden Erfahrungen in seinem Leben gewinnen und seinen Kopf für neue Ideen freibekommen. So bat er den Professor am Ende seines Praktikums ihm einen der Starter auszuhändigen und entschied sich für Glumanda, da das Echsenpokémon einen guten ersten Eindruck auf ihn machte.
Mit seinem neuen Pokémon im Schlepptau machte er sich auch sogleich auf den Weg zu seinen Eltern und verkündete stolz seinen überstürzt gefassten Entschluss. Diese waren zunächst verblüfft über die plötzliche Entscheidung ihres Sohnes, ließen ihn aber dennoch ziehen unter dem Versprechen, dass er sich regelmäßig bei ihnen melden würde.

So zog es ihn zunächst nach Vertania City, wo ein wahnsinniger alter Sack auf der Straße ihm erst einmal erklären wollte, wie man Pokémon fing, obwohl er das schon längst wusste. Zumindest bekam er von diesem einige Pokébälle geschenkt, mit dem er sich auch endlich selbst welche fangen konnte. Nach einer Rast brach er also zum Vertania-Wald auf und trainierte sein Glumanda auf dem Weg dorthin. Hier nahm er sich vor, sich sein erstes Pokémon zu fangen. Doch die Käfer sprachen ihn an, da er keine kleinen Insekten zum Kampf auffordern wollte und außerdem ein Verärgern der Bibor und Smettbo sicher nicht gesund war, so suchte er lange, bis er auf ein Pikachu stieß. Die gelbe Elektromaus weckte sein Interesse und so fing er sie sich nach einem kurzen Kampf mit Leichtigkeit.
In Marmoria City besichtigte Jonathan schließlich zunächst einmal aus Neugierde das Museum, ehe er es wagte den ersten Arenaleiter herauszufordern. Der Kampf war zunächst hart und wirkte beinahe aussichtslos, bis sich sein Glumanda durch das Erlernen von Metallklaue einen Vorteil verschaffen konnte und sie knapp doch noch gewannen, was das Selbstvertrauen des Weißhaarigen ungemein stärkte und er seinen Pokémon für die Mühen dankbar war.

Im Pokémon-Center auf der Route vor dem Mondberg wurde dem Pseudo-Brillenträger schließlich ein Karpador von einem äußerst suspekten Händler angedreht. Das Geld war es ihm definitiv nicht wert gewesen, doch er hatte Mitleid für den Fisch und nahm sich vor, ihn mit größter Fürsorge zu behandeln, obwohl das Training eines derart schwachen Pokémon mit Sicherheit nicht einfach werden würde.
Der weitere Weg führte sie schließlich durch den Tunnel des Mondbergs, wo sie durch Zufall ein Paar Kleinkrimineller dabei erwischten, wie sie Fossilien stehen wollten. Eigentlich hatte Jonathan so tun wollen als hätte er nichts gesehen und wollte einfach Verschwinden, doch die Kriminellen waren hartnäckig und so brach ein Kampf aus, bei dem sie dann doch den Kürzeren zogen und sich wie Feiglinge verzogen. Dabei hatte sich sein Glumanda auch endlich zu Glutexo weiterentwickelt.

Nach seiner Ankunft in Azuria City forderte er dort auf der Stelle waghalsig den Arenaleiter heraus und verlor haushoch. Diese Niederlage brachte ihn zum Nachdenken und so zog er sich auf die Route nördlich der Stadt zurück und trainierte noch einmal. Dort fing er sich ein Myrapla, mit dessen Hilfe und der besonderen Anstrengung seines Pikachu er schließlich gewann. Amüsiert war er über die Tatsache, dass zwischen dem Myrapla und seinem Pikachu daraufhin eine Rivalität ausgebrochen war, die sie gegenseitig anspornte. Nur war es dann umso mühsamer die beiden Streithähne manchmal auseinanderzubringen.
Die Reise führte ihn weiter nach Orania City, wo er exakt an seinem 18. Geburtstag angekommen war. Der Arenaleiter war zunächst jedoch nicht zu sprechen, da es anscheinend Probleme mit einem Onix gab, das in Digdas Höhle tobte. Jonathan wurde daraufhin schaulustig und begab sich dorthin, brachte sich allerdings in Gefahr, da das Onix drohte den Tunnel zum Einstürzen zu bringen. An dieser Stelle zahlte sich dann allerdings die Geduld aus, die er in das Karpador gesteckt hatte, da es sich in dieser brenzligen Lage zu Garados weiterentwickelte und seinen Trainer beschützte, sowie es schaffte, das Onix in einem puren Kräftemessen zu beruhigen. Mehr konnte es ja auch nicht tun, da es nach wie vor nur Platscher und Tackle beherrschte.

Zwar musste er sich eine Standpauke des Arenaleiters für sein plötzliches Einmischen anhören, konnte danach aber trotzdem gegen ihn antreten und gewann sehr knapp. Er berichtete am Abend darauf seinen Eltern stolz von seinem Fortschritt, die ihm gratulierten und anschließend meinten, dass er sich von ihnen ein Geschenk nachträglich zum Geburtstag wünschen durfte.
Dabei kam der Weißhaarige ins Grübeln. Nun war er fast zwei Jahre in Kanto unterwegs, hatte aber noch keine wirkliche Veränderung an sich selbst bemerkt. Also bat er seine Eltern darum, ihm ein Bootsticket nach Einall zu kaufen. Vielleicht konnte er in einer sehr weit entfernten und völlig fremden Region andere Erfahrungen sammeln als in seiner vertrauten Heimat.
Die Reise über See dauerte lange, doch letzten Endes erreichte er den Hafen von Vapydro City und beschloss zunächst diesen Winkel der Region zu erkunden, ehe er sich an andere Orte wagte. Sein Weg führte ihn nach Eventura City, wo er ebenfalls den Leiter herausforderte und den Orden erringen konnte. Nun beginnt er sein weiteres Vorgehen zu planen.






Avatarperson:
Kouichi Aizawa aus Nabari no Ou

Archivierung:
Ja.

Mehrfachaccounts:
Lawrence, Horatio, Alistair, Samuel

Dein Alter:
Immer noch 17.

Trainerpass

the journey continues

Orden & Bänder:
Marmoria City, Azuria City und Orania City (Kanto)
Eventura City (Einall)

Inventar:
Proviant, Wechselsachen, Handy, MP3-Player + Kopfhörer, ein Buch, eine Karte
10 Pokébälle, 5 Sinelbeeren

meine treuen Gefährten

Name: Glurak

Spitzname: -

Geschlecht: männlich

Typ: Feuer/Flug

Fähigkeit: Großbrand

Item: -

Attacken: Kratzer, Flammenwurf, Rauchwolke, Metallklaue, Drachenwut

Name: Pikachu

Spitzname: -

Geschlecht: weiblich

Typ: Elektro

Fähigkeit: Statik

Item: -

Attacken: Donnerschock, Rutenschlag, Ruckzuckhieb, Offenlegung, Wangenrubbler

Name: Garados

Spitzname: -

Geschlecht: männlich

Typ: Wasser/Flug

Fähigkeit: Bedroher

Item: -

Attacken: Platscher, Tackle

Name: Myrapla

Spitzname: -

Geschlecht: weiblich

Typ: Pflanze/Gift

Fähigkeit: Chlorophyll

Item: -

Attacken: Megasauger, Giftpuder, Stachelspore, Schlafpuder, Säure