Micah Denario ist eine relativ kleine Person von gerade einmal 163 Zentimetern, die sich daraus jedoch nichts macht und sich nicht unterkriegen lässt. Ihre blonden Haare sind meist zu einem Zopf zusammen gebunden und werden teilweise von ihrem Markenzeichen, einer schwarzen Kappe verdeckt. Ihre Augen erstrahlen in einem eisigen Blau, während auch die Kleidung, die sie trägt, hauptsächlich in blau gehalten ist. Zu ihrer blauen Lieblingsjacke trägt sie oftmals kurze Hosen und ein blaues Armband mit gelben Streifen, dazu einen ebenso gefärbten Schal, der ihrem ersten Pokémon gehörte und sie immer an ihn erinnert. Niemals würde sie ihn ablegen, selbst im Hochsommer nicht, da es ihre Art ist, ihr erstes Pokémon auch weiterhin in Erinnerung zu behalten.

Wer Micah kennt wird sagen können, dass sie ein sehr respektvoller Mensch ist, der jedem mit größtem Respekt gegenüber tritt, diesen dafür aber auch in gewisser Weise selbst erwartet. Auch Menschen, die ihr neu begegnen, werden von ihr respektvoll behandelt, denn sie macht zwischen den Menschen keinerlei Unterschiede. Für sie ist jeder zu Beginn erst einmal gleich. Ihrer Meinung nach sollte man über keinen Menschen urteilen, den man nicht kennt und so ist sie bemüht, fremde Menschen erst einmal kennen zu lernen, bevor sie sich eine Meinung über sie bildet. Tatsächlich ist es oftmals sogar so, dass sie auch fremden Menschen viel zu schnell vertraut und dadurch schnell auch mal an Menschen geraten kann, die nicht immer Gutes im Sinn haben. Dabei verhilft ihr ihre ruhige und eher zurückhaltende Art dabei, dass sich die Menschen bei ihr wohl fühlen, denn so wird die Illusion geschaffen, dass man ihr durchaus vertrauen kann. In gewissem Maße mag das auch stimmen, denn sie ist eine hervorragende Zuhörerin, die ihre eigenen Gedanken zunächst zurück hält und andere über Probleme erzählen lässt, für die sie dann schnellstmöglich und nach bestem Gewissen eine Lösung zu suchen versucht. Dadurch, dass sie sich selbst stets hinten anstellt und ihre eigenen Probleme hinter die anderer stellt, kann man sie als überaus gute Freundin bezeichnen, die für ihre Freunde wirklich alles tun würde - tatsächlich würde sie für wirklich gute Freunde sogar Ängste überwinden und sich in Gefahr begeben. Dafür aber ist sie auch absolut unfähig, Geheimnisse jeder Art für sich zu bewahren. Obwohl sie als vertrauenswürdiger Mensch gilt, sollte man ihr keineswegs Geheimnisse anvertrauen, die unter keinen Umständen an dritte weiter gegeben werden dürfen. Erfährt Micah nämlich irgendein Geheimnis, sei es auch noch so klein und fast schon unbedeutend, muss sie es einfach irgendjemandem weiter erzählen, denn der Drang, andere daran teilhaben zu lassen, ist einfach überwältigend groß. Dann geht sie tatsächlich gern auch mal auf fremde Menschen zu, die sie eigentlich gar nicht kennt und denen sie für gewöhnlich mit einem gewissen Abstand begegnen würde und erzählt willkürlich Geheimnisse, die sie in vergangenen Stunden oder Tagen aufgeschnappt hat. Obwohl sie weiß, dass es auch Böses und Schlechtes auf der Welt gibt, scheint sie das in diesem Moment kaum zu stören. Generell glaubt sie im ersten Moment nicht daran, dass ihr irgendjemand etwas Böses will, obwohl sie schon anderes erlebt hat, weshalb man ihr durchaus auch eine gewisse Naivität zuschreiben kann. Bei alledem schafft sie es leider auch nicht, zu erkennen, wenn sie belogen wird und obwohl sie Lügen wirklich über alles hasst, schafft sie es nicht herauszufinden, wenn man ihr Lügen auftischt. Sie nimmt alles, was gesagt wird, genau so auf und glaubt beinahe alles, was man ihr sagt, was ihre Naivität noch einmal unterstreicht.

Trotz ihrem Glauben, dass nicht jeder Mensch grundsätzlich böse ist, gibt es doch einen Teil ihrer Vergangenheit, der ihr etwas anderes beweist und über den sie absolut nicht sprechen will: die Entführung ihres geliebten und ersten Pokémon, das nicht mehr lebend zu ihr zurückgekehrt ist. Tatsächlich ist dieses Erlebnis das Einzige, was sie schafft vor jedem geheim zu halten, da sie weder will, dass andere davon erfahren, noch selbst daran erinnert zu werden. Es ist ein Teil ihrer Vergangenheit, den sie versucht zu verdrängen. Sollte sie doch einmal daran erinnert werden, kehrt die unterdrückte Trauer zurück, die sie eigentlich nie wirklich verarbeitet hat. Der Tod ihres ersten Pokémon führte dazu, dass sie Feuer-Pokémon mit einem gewissen Abstand gegenüber begegnet, nicht etwa, weil sie vor ihnen Angst hat, im Gegenteil, eigentlich mag sie sie sehr gern, sondern weil sie sie immer an das Fukano erinnert wird, das sie verloren hat. Daher zieht sie es vor, Feuer-Pokémon so gut es geht aus dem Weg zu gehen. So kostet es sie immer wieder Überwindung, Aufträge, in denen es um Feuer-Pokémon oder Entführungen geht, anzunehmen und auszuführen. Trotzdem stellt sie sich dem immer wieder, denn sie ist außerdem ein Mädchen, auf das man sich verlassen kann und die ihre Aufträge immer mit bestem Gewissen erfüllen möchte. Dadurch kommt es jedoch auch vor, dass sie sich auch in gefährliche Situationen stürzt, ohne in diesem Moment Angst oder Zweifel zu spüren. Das kann durchaus positiv sein, da sie so schon oft schwierige Missionen erledigen konnte, gleichzeitig kann es aber auch gefährlich für sie werden. Man kann sogar sagen, dass sie hin und wieder etwas zu unüberlegt handelt und sich in Situationen begibt, die überaus gefährlich für sie werden können. In manchen Momenten handelt sie vorschnell, ohne zu überlegen, einfach um jemandem zu helfen, der in Gefahr ist. Denn ihre Hilfsbereitschaft ist überaus stark ausgeprägt und so will sie am liebsten jedem zu Hilfe kommen, der sich nicht selbst helfen kann. Dafür stürzt sie sich auch gerne mal selbst in Gefahr, ohne es wirklich zu realisieren. Dabei hat sie auch kein Problem, sich schmutzig zu machen, da es ihrer Meinung nach einfach dazu gehört. Sie erledigt ihre Aufgaben stets schnell und verlässlich, wenn auch nicht immer auf ganz geradem Weg, trotzdem kann man sich sicher sein, dass sie ihre Aufträge auf die eine oder andere Weise erfüllt. Kann sie einmal tatsächlich nicht helfen, ist sie überaus betrübt und fragt sich, was sie hätte besser machen können. Das zeugt von ihrer Unsicherheit, die sie tagtäglich spürt. Dadurch, dass sie von ihren Eltern kaum Zuspruch bekam, als sie es gebraucht hätte und statt ihr stets ihre Schwester in den Himmel gehoben wurde, glaubt sie oftmals nicht daran, dass sie ihre Arbeit gut macht, will aber immer wieder genau das beweisen: dass sie gut ist, dass sie das, was sie tut, hervorragend erledigt und dass sie aus ihrem Leben etwas gemacht hat. Sie will ihren Eltern alles recht machen und ihnen beweisen, dass sie genauso gut ist wie ihre Schwester, da es ihr immer noch überaus wichtig ist, was diese von ihr halten. Dafür benötigt sie jedoch immer wieder den Zuspruch anderer, da sie an großen Selbstzweifeln leidet, die sie auch nicht abschalten kann. Selbst wenn sie etwas geschafft hat, stellt sie sich immer die Frage, ob sie es noch besser hätte machen können und ob jemand anders nicht vielleicht sogar besser geeignet wäre als sie selbst. An Selbstvertrauen mangelt es ihr daher alle mal, obwohl sie das, was sie tut, mit bestem Gewissen erledigt und dabei meist auch hervorragende Ergebnisse erzielt. Sie benötigt nur jemanden, der ihr das immer wieder sagt, damit sie überhaupt erst weiter macht.

Weiterhin ist Micah ein sehr wissbegieriges Mädchen, das möglichst viel Neues dazu lernen will, egal in welchem Gebiet. Sie findet, dass man nur dann weiter kommt, wenn man sich neues Wissen aneignet und wälzt so auch hin und wieder Bücher, wenn sie glaubt, dass sie ihr weiterhelfen können. Dabei versucht sie jedoch stets, aufkommende Fragen für sich selbst zu beantworten, statt sie anderen zu stellen, da sie befürchtet, merkwürdige und dumme Fragen zu stellen und demnach auch dumm rüber zu kommen - was sie auf keinen Fall will. Daher hütet sie sich auch davor, ihre Unwissenheit preiszugeben und ist bemüht, im Stillen dazuzulernen. Vor allem im Bereich der Technik hat sie davon sehr viel. Sie kann mit den meisten technischen Gerätschaften einfach nichts anfangen, macht permanent Fehler oder bringt Systeme zum Einsturz, sodass man sie lieber nicht an einen Computer lassen sollte. Wie sie es schafft, mit dem FangKom umzugehen, ist ihr selbst ein Rätsel, doch vermutlich beruht das auf jahrelangem Training, denn auch die erste Zeit in der Ranger-Schule hat sie es nicht geschafft, ihren FangKom richtig zu bedienen. Heute ist sie froh, dass sie damit zumindest telefonieren und ihn bei der Pokémon-Rettung verwenden kann. Ansonsten aber ist sie ein absoluter Technikfeind, der dafür aber exzellent kochen kann. Schon früher machte ihr das gemeinsame Kochen mit Freunden viel Spaß und bald schon schaffte sie es, eigene Gerichte herzustellen, die beinahe jedem Menschen auch schmecken. Sie schafft es einfach immer, die richtige Zeit abzuschätzen und die richtige Menge an Gewürzen zu verwenden, damit das Essen ein Leckerbissen wird. So kocht sie auch gern mal große Gänge-Menüs für möglichst viele Leute, einfach weil es ihr Spaß macht. Lediglich Salate bereitet sie nicht mehr zu, seitdem sich ihr Partner-Pokémon in einem versteckt hielt und beinahe mitgegessen wurde. Seitdem isst sie nicht einmal selbst mehr Salate, da es sie zu sehr an ihr kleines Pokémon erinnern. Dafür aber ist sie fast immer mit Lollipops anzutreffen, da sie dafür wirklich sterben könnte.

Micah ist also ein sehr unsicheres Mädchen, die es liebt trotzdem, Neues zu entdecken, zu helfen und Lösungen für Probleme zu finden, gleichzeitig aber auch an Selbstzweifeln leidet, ein wenig naiv und manchmal zu leichtfertig durchs Leben geht.



00 - 07 Jahre
ღ Geburt in Wiesenflur, Hoenn
ღ Bekommt viel Liebe und Zuneigung
ღ Verbringt auch viel Zeit mit ihrer fünf Jahre älteren Schwester
ღ Kommt früh in Kontakt mit Pokémon, da ihre Schwester und Eltern selbst welche haben
ღ Muss aber auch oft zu Nachbarn, da ihre Eltern viel arbeiten müssen
ღ Lernt so ihre erste Freundin kennen, mit der sie viel und oft spielt
ღ Kommt in den Kindergarten (3 Jahre)
ღ Wird dort oft geärgert und geht nicht gern dorthin
ღ Besucht mit ihrer Freundin oft die in der Nähe gelegene Pokémon-Pension (5 Jahre)
ღ Darf dort hin und wieder bei der Pflege der Pokémon helfen
ღ Pflegt auch das Pokémon ihrer Schwester überaus gern
ღ Der Wunsch, später einen eigenen Pokémon-Salon zu entwickeln, wird geweckt
ღ Ihre Freundin beginnt, mehr mit anderen zu spielen, da Micah lieber für sich bleibt
ღ Ist so mehr und mehr allein und versucht, Zeit mit ihrer Schwester zu verbringen
ღ Diese beschäftigt sich jedoch mehr mit sich selbst und ihrem eigenen Ziel: Ranger zu werden
ღ Verbringt so noch mehr Zeit in der Pokémon-Pension und schottet sich von allem anderen ab
ღ Bekommt so ihr erstes Ei zu Gesicht
ღ Darf dabei helfen, es zu pflegen, als die Besitzer es nicht wollen (6 Jahre)
ღ Kommt in die Schule, wo sie zunächst keinen Anschluss findet (7 Jahre)

07 - 12 Jahre
ღ Ein Fukano schlüpft aus dem Ei und Micah bittet darum, es behalten zu dürfen
ღ Eltern stimmen zu und Micah nennt es Taran
ღ Fängt an, Taran zu pflegen und zu verschönern und stellt sich vor, bereits einen eigenen Pokémon-Salon zu besitzen
ღ Ihre Eltern wollen das jedoch nicht und versuchen sie zu überreden, ihren Traum aufzugeben
ღ Erste größere Unsicherheiten machen sich bemerkbar
ღ Als Einzige mit einem eigenen Pokémon in der Klasse, gewinnt sie langsam an Beliebtheit
ღ Verbringt ihre Zeit dadurch erstmals intensiv mit Gleichaltrigen
ღ Findet so endlich Anschluss und Freunde
ღ Zieht jedoch nur wenige Monate später gegen ihren Willen nach Brisenau, Almia, da ihre Schwester unbedingt Ranger werden will (7 Jahre)
ღ Muss so ihre Freunde und bekannte Umgebung verlassen, findet auf der neuen Schule aber schneller Anschluss
ღ Strengt sich in der Schule an, um ihre Eltern stolz zu machen
ღ Diese haben aber nur Augen für ihre älteste Tochter
ღ Erste Selbstzweifel machen sich in ihr breit, ihre Freunde bestätigen sie aber in ihrem Traum, sodass sie ihn nicht aufgibt
ღ Bei einem Einkaufsbummel mit ihrer Freundin und deren Eltern entdeckt Taran einen blauen Schal, den er unbedingt haben will
ღ Die Mutter ihre Freundin kauft und schenkt ihn Taran, sodass er ihn fortan immer trägt (9 Jahre)
ღ Darf an dem Coiffwaff der Mutter ihrer Freundin üben, Felle zu säubern, zu schneiden und zu verschönern
ღ Trifft damit jedoch nicht auf die Begeisterung ihrer Eltern
ღ Erzählt immer weniger über ihre Wünsche und Träume und zieht sich immer mehr zurück
ღ Als ihre Schwester den Abschluss schafft, sind ihre Eltern überaus stolz und wollen, dass auch Micah an die Ranger-Schule geht (11 Jahre)
ღ Micah weigert sich, wird aber gezwungen
ღ Hat zu Beginn große Schwierigkeiten, sich einzufinden, will ihre Eltern aber beeindrucken und versucht, sich anzustrengen
ღ Ihre Schwester wird nach Fiore geschickt und zieht zu Hause aus

12 - 16 Jahre
ღ Schafft es nicht, gute Noten zu schreiben und muss so direkt das erste Jahr wiederholen
ღ Lernt schließlich ein Mädchen kennen, das Feuer und Flamme ist, Ranger zu werden
ღ Freundet sich mit ihr an und bekommt so Unterstützung von ihr
ღ Als Einzige ihrer Klasse mit einem Partner-Pokémon findet sie schnell weitere Freunde
ღ Taran hat unglaublich viel Spaß daran, bald Pokémon eines echten Rangers sein zu können, Micah kann diese Freude jedoch nicht teilen
ღ Währenddessen steigt ihre Schwester mehrfach in den Rängen auf
ღ Der Ehrgeiz packt Micah, da sie mindestens genauso gut sein will, um ihre Eltern stolz zu machen
ღ Lernt Tag und Nacht und wird so immer besser
ღ Will trotzdem lieber einen Pokémon-Salon eröffnen, statt Ranger zu werden
ღ Ein Top-Ranger kommt zu Besuch, erzählt von seinen Erlebnissen und Möglichkeiten und überzeugt Micah von der positiven Seite des Berufs (13 Jahre)
ღ Strengt sich noch mehr an und wird Klassenbeste
ღ Ihre Eltern sind trotzdem nur auf ihre Schwester stolz, da diese mittlerweile in der Ranger-Vereinigung arbeitet
ღ Wird auf dem Weg zu ihren Eltern von Dieben überfallen, die ihr Taran entwenden (14 Jahre)
ღ Völlig aufgelöst geht sie zu ihren Eltern und wird das erste Mal richtig von ihnen beachtet
ღ Die Polizei wird alarmiert und die Suche startet
ღ Die Diebe können zwar geschnappt werden, Taran wird jedoch tot aufgefunden
ღ Mit gebrochenem Herzen nimmt sie Tarans Schal an sich und trägt ihn seitdem selbst
ღ Wird eine gewisse Zeit von ihren Eltern getröstet, muss dann aber allein damit weiterleben, da ihre Schwester wieder wichtiger wird
ღ Lernt einen Jungen kennen, mit dem sie schließlich zusammen kommt (15 Jahre)
ღ Dieser hilft ihr über die Trauer hinweg
ღ Beschließt, Taran zu Liebe die Ausbildung tatsächlich zu beenden, da dieser sich so auf das Leben als Partner-Pokémon gefreut hat
ღ Schließt die Ausbildung als Beste der Stufe ab (16 Jahre)
ღ Ist fortan stationiert in der Ranger-Basis in Brisenau
ღ Sammelt praktische Erfahrungen und wird auf verschiedene Missionen geschickt
ღ Steigt so in Ranger-Rang 2 auf
ღ Beschließt, ihren eigentlichen Traum aufzugeben, den sie ohnehin nur mit Taran verwirklichen wollte
ღ Setzt es sich zum Ziel, nicht nur Rang 10 zu erreichen, sondern auch Top-Ranger zu werden
ღ Wird 3 Monate nach Abschluss aufgrund ihrer guten Leistungen in Schule und Praxis von der Ranger-Vereinigung angeworben
ღ Arbeitet fortan dort
ღ Schafft es jedoch weiterhin nicht, ihre Eltern groß zu beeindrucken

16 - 17 Jahre
ღ Nur 2 Monate später verlässt sie die Vereinigung jedoch, da ihr Freund nach Einall zieht
ღ Zieht mit ihm nach Avenitia, Einall
ღ Arbeitet dort weiterhin als Ranger und nimmt verschiedene Aufträge an
ღ Erfährt von der RPV und überlegt, sich dort zu bewerben, traut sich jedoch nicht, da sie fürchtet, mit den Verbrechen nicht umgehen zu können
ღ Ihr Freund trennt sich vor drei Wochen von ihr
ღ Zieht demnach aus und findet eine schöne Wohnung in Orion City
ღ Da sie nicht allein leben kann und will, startet sie eine Anzeige nach einer Mitbewohnerin
ღ Findet schnell jemanden und lernt so die junge Rangerin Morrigan kennen, die bei ihr einzieht
ღ Geht oft in den Gemeinschaftspark der Stadt und hält sich oft am Brunnen auf
ღ Entdeckt dort erstmalig ein kleines Wesen, das sie zunächst für ein normales Blatt hält
ღ Kann allerdings beobachten, wie es andere Blätter stiehlt und im Gebüsch verschwindet
ღ Will es weiter beobachten, findet es am nächsten Tag jedoch nicht mehr
ღ Vor vier Tagen wird sie von einem Geräusch geweckt und als sie dem auf den Grund geht, entdeckt sie ein Strawickl in der Küche, das sich aus gestohlenen Blättern ein Kleidchen basteln
ღ Findet heraus, dass es ursprünglich aus dem Ewigenwald stammt und geht mit ihm dorthin, um es nach Hause zu bringen
ღ Dort wird sie zu seinem ehemaligen Nest geführt, findet jedoch nur verbrannte Äste, Büsche und Bäume vor
ღ Auch nach langer Suche ist die Familie des Pokémon nicht aufzufinden
ღ Weil ihr das Strawickl Leid tut, nimmt sie es wieder mit zu sich nach Hause und kümmert sich um es
ღ Da die beiden Ähnliches erlebt haben, baut sich schnell eine enge Bindung auf
ღ Das Strawickl wird so zu ihrem neuen Partner-Pokémon (17 Jahre)
ღ Rollenspielstart

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