» Wer kennt sie nicht? Als eine der führenden Archäologen des Fachs dürfte ihr Name wohl für viele Menschen bekannt sein, die sich auch nur ansatzweise für diese Richtung interessieren. Doktor Aphi Eshil Fasias trägt zwar einen unüblichen und verrückt klingenden Namen und auch sonst scheint sie nicht alle Tassen im Schrank zu haben, aber sonst… Ja… sonst was? Sie weiß auch jeden Fall, wie die Dinge laufen und das Wissen, das sie über die Jahre angehäuft hat ist durchaus beachtlich. Die mittlerweile 38 Jährige weiß wovon sie spricht, wenn sie den Mund aufmacht… nur manchmal wissen das die anderen halt nicht. Geboren wurde sie in Malihe City auf der schönen Insel Ula-Ula in Alola! Dank ihrer Durchbrüche und vieler Publikationen ihrerseits ist sie als Archäologin international bekannt und ich Fachkreisen hoch geachtet, doch sie gibt auch gerne Vorlesungen für Universitäten oder hält Vorträge in Schulen, um die jungen Kinder davon zu überzeugen, wie spannend es doch sein kann im Dreck zu wühlen! Sie bezeichnet sich selbst jedoch auch als Sammlerin. Die Frage ist nur was sie sammelt. Alles. Alles was irgendwie interessant und atemberaubend einzigartig aussieht, hat für sie einen Wert.

An Aphi gibt es viele Dinge, die einem direkt ins Auge springen, wenn man sie ansieht. Vor allem ihre Größe dürfte verwunderlich sein, da sie gerade einmal 1,35 Meter misst. Das ist für eine Frau ihres Alters natürlich definitiv zu klein, und zusätzlich zu ihrem jung geblieben Aussehen halten viele sie deswegen oft für jünger als sie eigentlich ist. Aphi misst eine solche Körpergröße, weil sie an Mikrosomie erkrankt ist, also kleinwüchsig ist. Sie kann damit jedoch äußerst gut umgehen und auch wenn ihre geringe Größe in einigen Situationen des Alltags ein Problem ist, lässt sie sich davon nicht unterkriegen – sie macht darüber sogar selbst Witze und nimmt sich selbst nicht ganz so ernst.
Abgesehen von ihrer Größe gibt es an Aphi trotzdem noch mehr, was auffällig. Zum einen wären da ihre weißen Haare, die sie meistens zu einem großen Dutt auf ihrem Kopf zusammengebunden hat. Auf ihrem Kopf befindet sich außerdem eine große Brille, die eigentlich nur ein weiterentwickeltes Nachtsichtgerät ist, das von ihr aufgehübscht wurde. Sie macht nochmal selbst den Eindruck, als hätte sie Augen. Um die Stirn trägt sie stets ein Kopftuch, das meist in roten Farben gehalten ist und passend dazu eine große, runde (echte) Brille auf der Nase. Es dürften wohl auch ihre roten Augen und ihre dunkle Haut im Kontrast auffallen. Was ihren Kleidungsstil anbelangt passt sich Aphi immer den Accessoires an, die sie gerade trägt. Je nachdem welche Farbe sie haben. Im Normfallfall ist der Grundton ihrer Kleidung jedoch weiß und meist trägt sie Kleider, außer sie ist tatsächlich auf einer Expedition – da würden Kleider schließlich stören.

» Aphi ist vor allem eines: aufweckt. Sie ist ein neugieriges und äußerst wissbegieriges Persönchen, das nicht lange an einem Ort verweilen kann. Sie möchte die Welt entdecken, Menschen kennenlernen und Geheimnisse aufdecken, um diese dann am besten auch direkt zu lösen. Aphi ist sehr offenherzig und versucht, jedem am Anfang eine Chance zu geben und nicht nach Vorurteilen zu urteilen. Sie macht sich gerne selbst ein Bild über ihre Mitmenschen und es passiert nur sehr selten, dass sie jemanden nicht leiden kann. Sie hat ein großes Herz in das viele Menschen hineinpassen, egal ob sie sie schon Jahre kennt oder erst einen Tag vorher kennengelernt hat. Für Freunde und Familie würde sie alles tun und zu sehen, wie jemandem Unrecht getan wird kann sie überhaupt nicht leiden. Aphi ist ein zuverlässiger und rechtschaffender Mensch, sie schätzt Ehrlichkeit und Vertrauen und es ist ihr wichtig, dass man nicht schlecht von ihr denkt. Sie möchte nicht jedem gefallen, aber sie legt Wert darauf, dass sie sich zumindest nicht allzu schlecht in Erinnerung anderer zurückbleibt. Aphi ist sehr intelligent, ihr Intelligenzquotient liegt auch über dem Durchschnitt, doch sie würde sich selbst nie als hochbegabt bezeichnen. Sie ist der Ansicht, dass in jedem Menschen, egal wie klein er auch sein mag, ein kleines Genie steckt. Man muss nur herausfinden welchen Knopf man drücken muss und tada, schon kann Jedermann aufblühen. Über die Jahre und durch intensive Forschungen hat Aphi viel Wissen über allerlei Dinge angesammelt, das sie oft und gerne nutzt, unter anderem auch um andere zu belehren. Man mag sie also durchaus als ein wenig altklug bezeichnen, denn verbessern tut sie andere Menschen sehr gerne, wenn sie falsche Fakten weitergeben. Sie meint es meist auch gar nicht böse, oft rutscht es ihr einfach so heraus. Sowieso ist ihr angehäuftes Wissen sowohl Segen wie auch Fluch. Aphi redet nämlich viel. Sehr viel. Sie kann Ewigkeiten damit verbringen andere mit Geschichten und Abenteuern zuzureden die sie mal erlebt hat, oder über ein bestimmtes, wissenschaftliches Thema, das den anderen interessieren könnte. Diesen Redeschwall kann man dann auch nur stoppen indem man sie ganz klar unterbricht und ihr sagt, dass sie aufhören soll zu quatschen. Das nimmt sie einem dann auch nicht übel, immerhin merkt sie selbst es ja nicht und ist dankbar dafür, wenn man ihr diesbezüglich hilft. Genau so ist es bei Kritik – Aphi schätzt wertvolle und konstruktive Kritik und man sollte sich nicht scheuen, ihr jene auch mitzuteilen.
Neben ihrer schier endlos scheinenden Liebe zu Sagen, Legenden, vergangenen Zeiten und Völkern tüftelt Aphi aber auch gerne herum. Die heutige Technik fasziniert sie unheimlich und sie ist durchaus immer auf dem neusten Stand, wenn es ein neues technisches Wunder auf dem Markt gibt. Sie bastelt auch gerne selbst an ihren Gerätschaften herum und probiert sich aus. Sie ist allerdings nun auch kein Technik-Ass und könnte sich auch niemals mit den Experten messen, es ist mehr ein Hobby, rein aus experimentierfreudiger Laune.

Aphi ist an Mikrosomie erkrankt, was im Endeffekt bedeutet, dass sie eine erheblich geringere Körpergrößte hat als gesunde Menschen. Das zieht natürlich auch viele Nachteile im Alltag mit sich, die Aphi jedoch tagtäglich soweit es eben geht, gut umgehen kann. Durch ihre Erkrankung ist sie jedoch körperlich allgemein nicht sehr stark und hat auch nicht viel Ausdauer. Längere Wanderschaften oder gar Läufe kann sie nicht mitmachen, weil ihre Beine schnell anfangen zu schmerzen oder zu verkrampfen, weshalb sie sich immer schön die Ruhe antun muss. Sie weiß genau wie viel sie kann und wann sie ihre Grenzen erreicht hat und möchte sich auch nicht überanstrengen. Nichtsdestotrotz lässt sie sich davon nicht unterkriegen. Aphi ist eine sehr lebensfrohe und selbstironische Person, die auch gerne Witze auf ihre eigenen Kosten macht. Ihre geringe Körpergröße stört sie nicht und sie schämt sich auch nicht dafür, und sollte ihr jemand Hilfe anbieten, kann sie diese auch annehmen ohne darüber erbost zu sein. Sie hat gelernt damit zu leben und mit dem zufrieden zu sein, was sie hat – außerdem hilft ihr ihre Statur dabei, in die verwinkeltsten Ecken zu kriechen…
Eine große Schwäche von Aphi ist jedoch auch ihre Aufmerksamkeitsspanne. Sie ist sehr leicht abzulenken, weshalb sich ihre Arbeit oft sehr in die Länge zieht. Ihre Pokémon helfen ihr daher dabei sich auf Dinge zu konzentrieren und auch konzentriert zu bleiben. Sowieso ist sie sehr auf ihre Pokémon angewiesen, auch in alltäglichen Situationen. Ohne sie wäre sie definitiv aufgeschmissen.

• Stärkenangesammeltes Wissenoffenherzigstrategisches Denkenfurchtlostechnisch begabt• Schwächenkörperlich schwachMikrosomieunstrukturiertleicht abzulenkenPlappermaul• VorliebenLegenden & SagenAlte VölkerBackwarenAmbitionierte TrainerHerumwerkeln• AbneigungenNässeArroganzKakaozu kurze BleistifteSchwüle Luft

➺ Geboren in Malihe City auf Ula-Ula in Alola, Vater arbeitete als Züchter, Mutter verkaufte Malasadas
➺ ihre Mirkosomie wurde bereits im Säuglingsalter festgestellt, doch da viele Kinder diesen Wachstumsdefizit innerhalb der nächsten Jahre wieder ausgleichen, wurde sie weiter beobachtet und besuchte regelmäßig einen Kinder-Endokrilogen
➺ ihre Eltern liebten ihr Kind deswegen nicht weniger, sondern machten sich nur Sorgen, dass sie später größere Einschränkungen haben würde
➺ mit ungefähr zwei Jahren wurde dann offiziell die Mikrosomie bei ihr diagnostiziert
➺ zu dem Zeitpunkt fing ebenfalls die Therapie an, so erhielt sie auch Medikamente, die ihr Wachstum fördern sollten
➺ hatte durch die Berufe ihrer Eltern schon viel mit Pokémon zu tun und immer einen vollen Bauch
➺ besuchte einen Kindergarten und später die Grundschule, wo ihre geringe Körpergröße für andere jedoch kein Problem darstellte
➺ zeigte sich in der Schule bereits sehr wissbegierig und lernwillig und hatte auch keine Probleme damit, Freunde zu finden
➺ während einige andere Kinder nach der Grundschule die Inselwanderschaft beginnen wollten, wollte Aphi weiter in die Schule gehen
➺ in der Pubertät fingen dann auch Hänseleien anderer Schüler an, von denen sie versuchte sich abzuschotten. Viele Klassenkameraden von ihr nahmen sie jedoch auch in Schutz
➺ ließ sich davon schließlich auch nicht unterkriegen
➺ zu der Zeit hatte sie auch verstärkt Probleme damit, sich langzeitig auf eine Sache zu konzentrieren
➺ machte von da an Konzentrationsübungen und besuchte auch regelmäßig Experten, was sich auch bis heute noch so weiter zieht
➺ machte mit 17 Jahren einen erfolgreichen Abschluss
➺ wollte eigentlich direkt studieren gehen, doch ihre Eltern brachten ihr die Inselwanderschaft nahe und überzeugten sie davon, dass sie es auch versuchen sollte. Aphi hatte bisher Sorge gehabt, dass ihre Krankheit sie behindern könnte
➺ bekam das Sen-Long, Tengri, ihres Vaters als Reisepartner, mit dem sie schon seit sie klein war gespielt hatte
➺ begann mit 17 Jahren ihre Inselwanderschaft

U L A - U L A
➺ ihr erstes Ziel war die Hokulani-Sternwarte, um die erste Prüfung anzutreten. Auf dem Weg dorthin bestritt sie jedoch erst einmal ein paar Kämpfe mit anderen Reisenden, um ein Gefühl für Tengri zu bekommen
➺ den Hokulani-Berg zu erklimmen war für sie schwierig und Tengri musste sie nach der Hälfte nach oben fliegen, weil ihr die Beine zu sehr schmerzten. Das störte sie unglaublich, aber ändern konnte man es nicht
➺ als sie die Sternenwarte schließlich erreicht hatte, faszinierte die Arbeit der Menschen dort sie beinahe mehr als die Prüfung an sich
➺ bestritt diese dann aber schließlich doch und konnte sie, trotz Aufregung, auch bestehen. Sie erhielt so ihren ersten Z-Kristall, Voltium Z
➺ hielt sich noch eine Weile in der Sternwarte auf und sog das Wissen förmlich in sich auf
➺ ihr nächstes Ziel war der alte Schnäppchenladen, um die zweite Prüfung anzutreten
➺ fing auf Route 17 ein Ibitak, von dem sie hellauf begeistert war
➺ trainierte auf ihrem Weg in den Süden weiter mit ihren Pokémon und schloss sich auch mit zwei anderen Kindern zusammen, die auf dem Weg zur zweiten Prüfung waren
➺ kamen gemeinsam im Dorf der Kapu an, wo sich die drei dann trennten. Aphi wollte noch eine Weile im Dorf bleiben, um sich die Geschichten einer alten Frau anzuhören
➺ bestritt erst danach ihre zweite Prüfung, verlor jedoch gegen das Herrscher-Pokémon. Dadurch hatte sie einen kleinen Durchhänger, doch die alte Dame baute sie wieder auf
➺ versuchte es erneut und konnte so ihren zweiten Z-Kristall Phantomium Z gewinnen
➺ forderte dann den Inselkönig heraus und schaffte es nur knapp ihn zu schlagen, wofür sie dann ihren dritten Kristall, Noctium Z bekam
➺ flog auf Tengri erstmal wieder nach Hause um ihren Eltern ihre Errungenschaften zu zeigen, bevor sie die nächste Insel besuchen wollte

M E L E - M E L E
➺ ihr nächstes Ziel war Mele-Mele, wo sie den Professor der Region besuchte, um sich erstmals ihren PokéDex abzuholen. Sie unterhielt sich auch sehr lange mit ihm über die Wesen von Pokémon und ihre Eigenschaften
➺ verbrachte dann überraschend viel Zeit im Einkaufszentrum von Hauholi City...
➺ besuchte im Rathaus eine kleine Veranstaltung zum Thema Archäologie, welches sie schon seit ihrer Schulzeit brennend interessierte. Sie hatte für sich auch bereits beschlossen, Archäologin werden zu wollen
➺ bestritt dann die dritte Prüfung, bei der sie es jedoch nicht bis zum Herrscherpokémon schaffte
➺ trainierte eine Weile mit ihren Pokémon und fing sich schließlich auch ein Digda, von dem sie hellauf begeistert war
➺ versuchte es erneut und konnte ihren vierten Z-Kristall, Normium Z endlich für sich gewinnen
➺ traf sich anschließend mit dem Captain, um sich von ihm Tipps zu holen und stattete der Trainerschule einen Besuch ab
➺ da es nur eine Prüfung auf Mele-Mele gab, beschäftigte sich Aphi viel mit der Insel und den Orten, die es dort zu entdecken gab
➺ forderte den Inselkönig daher erst später heraus, verlor gegen ihn jedoch auch
➺ traf sich hin und wieder nochmal mit dem Professor, weil seine Arbeit sie interessierte
➺ forderte den Inselkönig erneut heraus und schaffte es dank ihres Digdas ihn zu besiegen, wofür sie ihren fünften Kristall, Battalium Z, bekam
➺ kehrte für ihren Geburtstag dann aber wieder nach Malihe City zurück, um bei ihren Eltern zu sein

A K A L A
➺ setzte ihre Inselwanderschaft auf Akala fort
➺ war hellauf begeistert von Dimensionsforschungsinstitut und blieb daher eine Weile in Kantai City
➺ fing sich auf dem Weg zu ihrer nächsten Prüfung ein Psiana, das ihr nicht mehr von der Seite weichen wollte
➺ bestritt die Prüfung im Plätscherhügel, die sie beim ersten Mal meisterte und so ihren sechsten Z-Kristall, Aquium Z in der Tasche hatte
➺ beschloss danach jedoch erst einmal eine Pause zu machen und bewarb sich bei mehreren Universitäten, weil das Reisen ihr nur noch mehr Motivation gegeben hatte, alte Orte zu erkunden und tiefer in der Geschichte zu graben
➺ freundete sich in Kantai City mit einem jungen Forscher des DFIs an, der sie ein wenig unter seine Fittiche nahm, was technisches Gewerkel anging
➺ versuchte sich während der Wartezeit bis sie eine Antwort der Universitäten bekam an der nächsten Prüfung im Schattendschungel
➺ diese ging jedoch herrlich schief, weil sie sich aufgrund mehrerer Bubungus hoffnungslos verirrte, so dass der Captain der Insel sie "retten" musste
➺ hing den Schattendschungel erstmal an den Nagel und machte sich zum Wela-Vulkanparadies auf. Der Berg bereitete ihr ebenfalls Probleme, doch diesmal wollte sie es ohne Hilfe nach oben schaffen
➺ bestritt dort die Prüfung und konnte das Herrscherpokémon besiegen, wofür sie ihren siebten Kristall, Pyrium Z gewann
➺ schob den Schattendschungel weiter auf und beschäftigte sich lieber mit ihrem neu gewonnenen Freund, bis die Antworten der Universitäten kamen und sie bei mehreren angenommen wurde. Sie entschied sich für die Universität in Kantai City, damit sie hier bleiben konnte
➺ begann mit 18 Jahren ihr Studium in Archäologie, wo sie ihr ganzes Herzblut reinsteckte
➺ hing sich voll und ganz in ihr Studium, was ihr unheimlichen Spaß bereitete. Vor allem der praktische Teil gefiel ihr unheimlich. Ihre Inselwanderschaft schob sich daher natürlich weiter auf
➺ erhielt neben dem Studium einen kleinen Job als "Assistentin" ihres Freundes beim DIF, was im Endeffekt auch nicht mehr war als Kaffee holen und Unterlagen sortieren, aber sie war zufrieden
➺ trainierte ihre Pokémon trotzdem weiter
➺ machte ihren Master schließlich mit 24 Jahren und wollte auch direkt mit ihrer Doktorarbeit anfangen, die sie auf praktische Arbeit aufbaute
➺ verband ihre Arbeit als Archäologin, deren Erkenntnisse an Universitäten weitergeleitet und ausgewertet wurden, also mit ihrer Doktorarbeit und konnte so ihre Inselwanderschaft wieder aufnehmen, um an verschiedene Orte zu gelangen
➺ wagte sich nun auch endlich wieder in den Schattendschungel und konnte ihren achten Z-Kristall, Botanium Z, gewinnen
➺ hielt sich eine lange Weile am Wela-Vulkan auf
➺ forderte den Inselkönig heraus und gewann ihren neunten Z-Kristall, Petrium-Z
➺ reiste erst einmal wieder zurück nach Malihe City, um mit ihren Eltern Zeit zu verbringen

P O N I
➺ ihr Weg führte sie ein Jahr später nach Poni, wo sie mit einem anderen Forscherteam im Canyon zu tun hatte und Ausgrabungen durchführte
➺ sie und ihr Team entdeckten so Skelette eines alten Volks, was vor mehreren Jahrhunderten als Bergmenschen auf Poni gelebt haben musste
➺ war unheimlich stolz auf ihre erste "richtige" Entdeckung und ließ die Erkenntnisse in ihre Doktorarbeit einfließen
➺ erfuhr im Dorf des Seevolkes mehr über die Vergangenheit von Poni
➺ während der Ausgrabung fing sie sich ein Wablu, Marici, das ihr bei der Ausgrabung half, weil ihre Flügel sich wunderbar zum säubern von Schmutz eigneten
➺ pausierte ihre Inselwanderschaft deswegen auch wieder, weil die Ausgrabung natürlich vor ging
➺ machte mit 26 Jahren schließlich weiter und erlangte durch die nächste Prüfung ihren zehnten Kristall, Sylphium Z
➺ ihre letzte Prüfung musste sie ganze drei Mal antreten, weil sie den Drachenpokémon nicht gewachsen war
➺ schaffte es dann schließlich doch und gewann ihren letzten Kristall, Dracium Z
➺ forderte auch direkt den Inselkönig heraus, was jedoch in die Hose ging, weil sie während der Ausgrabung nicht viel mit ihren Pokémon trainiert hat
➺ holte dies dann nach und forderte den König erneut heraus und besiegte ihn nur knapp, so dass sie ihren elften Kristall, Terrium Z bekam und ihre Inselwanderschaft abgeschlossen hatte


➺ reiste daraufhin fröhlich zurück zu ihren Eltern zu sein und anschließend nach Hause in Kantai City, um in Ruhe ihre Doktorarbeit zu Ende zu schreiben
➺ gab jene dann mit 28 Jahren ab. Währenddessen hatte sie angefangen an der Universität zu arbeiten, und erhielt so dann ihre Doktortitel
➺ sie machte daraufhin bei mehreren Ausgrabungen mit und stellte sich selbst schließlich ein Team zusammen, um selbstständig Ausgrabungen machen zu können
➺ arbeitete nebenbei an einem Buch zu vergangenen Völkern Alolas
➺ veröffentlichte dieses ungefähr ein Jahr später mit 29 Jahren, wodurch ihr Ansehen in Fachkreisen stieg
➺ spezialisierte sich nun darauf, die unterschiede ausgestorbener Völker (oder Pokemon) auf den verschiedenen Inseln zu untersuchen
➺ erhielt von ihrem Freund ein hochwertiges Nachtsichtgerät, an welchem sie mit ihm gemeinsam herumwerkelte, bis es zu dem großen, brillenartigen Accessoire wurde, das sie nun immer auf dem Kopf trägt.
➺ veröffentlichte ein weiteres Buch mit 31 Jahren über ihre Forschung, was ihr schließlich den Durchbruch brachte, so dass ihr Name in Fachkreisen bekannt wurde und sie auch für mehrere Vorlesungen und Symposien eingeladen wurde
➺ wurde zu einer anerkannten Forscherin, die hoch geschätzt wurde
➺ war vollkommen zufrieden mit ihrem Leben wie es war, weil sie alles erreicht hatte, was sie hatte erreichen wollen
➺ wurde dadurch auch zu einem Vorbild für andere an Mikrosomie erkrankte Menschen, weil sie trotz ihrer Krankheit ihren Traum verwirklicht hat
➺ setzte sich ebenfalls gegen Diskriminierung und Vorurteile ein, wofür sie auch aktiv etwas tat
➺ erhielt vor Kurzem schließlich eine Anfrage der Universität von Stratos City, ob sie dort nicht auch Vorlesungen halten könnte
➺ stimmte dem zu, weil sie derzeit ohnehin nicht aktiv auf Ausgrabungen oder ähnlichem war, sondern theoretische Arbeit vollzog, die sie auch von Einall aus machen konnte
➺ zog mit 37 also nach Einall, nachdem bei sich Zuhause alles mit der Arbeit geklärt war. Sie ließ ihre Pokémon, bis auf Tengri und Marici, bei ihren Eltern
➺ wirkte dort aktiv in der Universität mit und erhielt das Angebot als Professorin dort zu arbeiten, lehnte dies jedoch ab
➺ ihr Freund setzte ihr die Idee in den Kopf, Einalls Vergangenheit zu erforschen, so dass sie schließlich doch länger in Einall blieb als es ursprünglich geplant war
➺ lebt nun bereits seit einem Jahr dort und sieht ihren Freund regelmäßig, da dieser ja durch seine Arbeit im DFI an die Region gebunden ist
➺ RPG START

» Aphi war es nie besonders wichtig Orden zu sammeln, vor allem weil es auf Alola sowieso keinen großen Sinn macht, damit anfangen zu wollen. Auch nachdem Aphi Alola verlassen hat, hat die Ordenjagd sie nicht besonders begeistert. Sie hat also keine Orden und wird wohl in Zukunft auch keine sammeln wollen. Anders ist das bei den Bändern. Sie hat zwar auch noch keine Bänder, aber sie würde gerne mal bei Wettbewerben mitmachen, wenn sie die Chance ergibt.
Womit Aphi sich aber rühmen kann, ist eine abgeschlossene Inselwanderschaft und damit dem Besitz von allen 12 Z-Kristallen, die aber eben in anderen Regionen nicht viel Effekt haben. Hübsch anzusehen sind sie trotzdem. Sie hat die Kristalle in ihre Nachtsichtbrille eingearbeitet, allerdings kann man sie auch wieder herausnehmen.

Mit sich herum trägt Aphi stets ihren Viso-Caster und ihren PokéDex mit sich. Außerdem ist ihre Tascher voller Krimskrams, von Streichholzpackungen zu Pflastern oder kleinen Verbänden, bis hin zu Süßigkeitenpäckchen. Wichtig ist ihr auch ihr Notizbuch in der sie wichtige Dinge festhält und natürlich ihr Proviant. Desweiteren hat sie eine Packung Schmerztabletten dabei, eine Taschenlampe und für alle Fälle einen kleinen Hammer und Meißel.