Die
neuesten Themen
» We Rise As We Fall
von Gast
So Mai 31, 2020 1:09 am
» BEFORE DARK TIMES
von Gast
Fr Mai 29, 2020 11:55 pm
» Phalê Empire
von Gast
Do Mai 14, 2020 11:23 pm
» last chance for New York
von Gast
So Mai 10, 2020 11:37 pm
» Anfrage Silberkristall RPG Forum
von Gast
Fr Mai 01, 2020 6:50 pm
» the memory remains / fsk 21 / fandom marvel
von Gast
Sa Apr 25, 2020 11:23 pm
» Changing Tides ist umgezogen
von Gast
Mi Apr 15, 2020 8:50 pm
» Eventstart im Digimon Realms
von Gast
Mi Apr 15, 2020 2:39 pm
» Moonlight Legend
von Gast
So Apr 12, 2020 3:57 pm
» Frohe Ostern!
von Gast
Sa Apr 11, 2020 9:28 pm
» Dark Stars [Warrior Cats RPG]
von Gast
Fr Apr 10, 2020 12:45 pm
» Zero
von Gast
Fr Apr 03, 2020 9:11 pm
» Enter the Elements [Anfrage]
von Gast
Mo März 30, 2020 6:34 pm
» Der Black Heaven hat eine neue Postingarea
von Gast
Mo März 30, 2020 4:03 pm
» [Partnerschaftsende] Shinobi no Monogatari
von Gast
Do März 19, 2020 3:59 pm
» Seoul the Castle
von Gast
Mi März 18, 2020 11:40 am
» [Neuigkeiten] Senshi Akademie
von Gast
So März 15, 2020 4:41 pm
» Over the Rainbow
von Sina
Mi Feb 26, 2020 8:14 pm
» Abwesenheitsliste
von Leo
So Feb 23, 2020 8:28 pm
» Fairy Tail Rollenspielforum - Partnerschaftsanfrage
von Bahamuth
Di Feb 18, 2020 5:41 am
von Gast
So Mai 31, 2020 1:09 am
» BEFORE DARK TIMES
von Gast
Fr Mai 29, 2020 11:55 pm
» Phalê Empire
von Gast
Do Mai 14, 2020 11:23 pm
» last chance for New York
von Gast
So Mai 10, 2020 11:37 pm
» Anfrage Silberkristall RPG Forum
von Gast
Fr Mai 01, 2020 6:50 pm
» the memory remains / fsk 21 / fandom marvel
von Gast
Sa Apr 25, 2020 11:23 pm
» Changing Tides ist umgezogen
von Gast
Mi Apr 15, 2020 8:50 pm
» Eventstart im Digimon Realms
von Gast
Mi Apr 15, 2020 2:39 pm
» Moonlight Legend
von Gast
So Apr 12, 2020 3:57 pm
» Frohe Ostern!
von Gast
Sa Apr 11, 2020 9:28 pm
» Dark Stars [Warrior Cats RPG]
von Gast
Fr Apr 10, 2020 12:45 pm
» Zero
von Gast
Fr Apr 03, 2020 9:11 pm
» Enter the Elements [Anfrage]
von Gast
Mo März 30, 2020 6:34 pm
» Der Black Heaven hat eine neue Postingarea
von Gast
Mo März 30, 2020 4:03 pm
» [Partnerschaftsende] Shinobi no Monogatari
von Gast
Do März 19, 2020 3:59 pm
» Seoul the Castle
von Gast
Mi März 18, 2020 11:40 am
» [Neuigkeiten] Senshi Akademie
von Gast
So März 15, 2020 4:41 pm
» Over the Rainbow
von Sina
Mi Feb 26, 2020 8:14 pm
» Abwesenheitsliste
von Leo
So Feb 23, 2020 8:28 pm
» Fairy Tail Rollenspielforum - Partnerschaftsanfrage
von Bahamuth
Di Feb 18, 2020 5:41 am
Login
✗ 16.12.2019 | Galar ist da
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Entwicklung C für 75 Punkte (bis 18.12.)
Archiv :: Alte Events :: Geburtstag 19 :: Plotszenen
Seite 1 von 1
Die Besatzung der ISS Unity hat seit Jahrhunderten den Ruf der „Wächter des Friedens“. Sie kümmern sich um Ungerechtigkeiten im Weltall, kommen denen zur Hilfe, die Hilfe benötigen und sind auf das Gleichgewicht von Gut und Böse aus – und ihr seid Crewmitglieder! Das Raumschiff befindet sich mitten im Weltall und ist auf dem Weg zum Gefängnisplaneten „Avatera“, um dort einen unheimlich gefährlichen Space-Kriminellen abzuliefern: Elfun! Über Jahre ist dieses Katz‘ und Maus-Spiel zwischen der ISS Unity und dem Kriminellen bereits gelaufen und endlich haben sie es geschafft, ihn dingfest zu machen. Nun ist Elfun im Gefangenentrakt des Raumschiffs festgehalten und wartet auf seinen Prozess.
Der Kapitän der Crew, Relaxo, ruft euch ins Cockpit, um über die nächsten Schritte zu sprechen. Er erklärt euch, dass Elfun daran Schuld hat, dass eure Körper vertauscht wurden. Offenbar hat er, während ihr euch mit ihm zurück auf das Raumschiff gewarped habt, dafür gesorgt, dass eure Zusammensetzung durcheinandergeriet. Er trägt euch auf, Elfun in seiner Zelle zu besuchen und ihn zur Rede zu stellen, damit ihr herausfinden könnt, wie ihr in eure Körper zurückgelangen könnt.
Ziel: Findet den Weg zum Gefangenentrakt, immerhin ist das Raumschiff euch komplett fremd!
Der Kapitän der Crew, Relaxo, ruft euch ins Cockpit, um über die nächsten Schritte zu sprechen. Er erklärt euch, dass Elfun daran Schuld hat, dass eure Körper vertauscht wurden. Offenbar hat er, während ihr euch mit ihm zurück auf das Raumschiff gewarped habt, dafür gesorgt, dass eure Zusammensetzung durcheinandergeriet. Er trägt euch auf, Elfun in seiner Zelle zu besuchen und ihn zur Rede zu stellen, damit ihr herausfinden könnt, wie ihr in eure Körper zurückgelangen könnt.
Ziel: Findet den Weg zum Gefangenentrakt, immerhin ist das Raumschiff euch komplett fremd!
Habt ihr das Ziel für diese Phase erreicht, so kennzeichnet dies unter dem letzten Post mit diesem Code, so dass es weitergehen kann! Bei Fragen oder Problemen könnt ihr euch bei Odile melden! Viel Spaß!
- Code:
<center><rd>Lunartanz</rd></center>
GEP #001 | Mit Nathaniel | Space-Odyssey
Eigentlich hatte sie doch nur ein wenig schlafen und sich von den Strapazen der letzten Tage erholen wollen – und nun das!
Denn das nächste, was sie sah, nachdem sie die Augen geschlossen hatte, war so surreal, dass es ihr erschien, als wollte man sie hinters Licht führen. Sie stand irgendwo inmitten von unterschiedlichen Wesen, die alle in bunte Anzüge gekleidet waren und entweder vor flimmernden Bildschirmen saßen, blinkende Knöpfe bedienten oder durch verschiedenste Türen in unbekannte Gänge traten. Doch das war nicht einmal das surrealste an der gesamten Situation – denn gerade sah sie ein Realxo an .... ein waschechtes Relaxo .... in einer ebenso bunten Uniform wie auch der Rest.
Langsam glitt Ilevas Blick dabei zu ihren Armen – scheinbar trug sie ein ebensolches Outfit wie alle anderen hier drinnen auch .... aber .... irgendetwas war doch ein klein wenig merkwürdig ...
Nicht nur kam sie sich irgendwie ein klein wenig größer vor wie sonst .... sie fühlte sich auch eindeutig nicht wie sie selbst ....
Sie wollte sich durch die Haare fahren, als ihr eine Strähne auffiel, die ihr leicht ins Gesicht fiel. Es war keine schwarze Strähne, sondern sie war merkwürdig .... hell?
Ileva griff danach und versuchte sie sich näher anzusehen, was ihr jedoch nicht so gut gelang. Wer trug denn bitte pastellfarbene Haare?!
In ihrer Verwunderung hatte sie gar nicht mitbekommen, wie das Relaxo sich räusperte. Erst als es anfing zu sprechen, sah Ileva es an. Seit wann konnten Pokémon sprechen?
Es erklärte irgendetwas vom alten Feind Elfun und dass er zwar nicht genau wisse, was er angestellt habe, aber man einen Weg finden werde das 'Problem' zu lösen. Ebenso redete er von einer ISS Unity und das man bestimmt spätestens beim Erreichen des Gefängnisplaneten 'Avatera' alle Antworten habe die man zur Lösung brauchen würde.
Dabei sprach es außerdem so konsequent in der Mehzahl, dass Ileva schließlich ihren Kopf nach links wandte, nur um beinahe einen Schritt zur Seite zu springen, wovon sie sich glücklicherweise gerade noch so abhalten konnte. Ziemlich verwirrt betrachtete sie die Person neben sich – die eindeutig sie selbst war!
„Was zum ....“, kam es ihr dann doch über die Lippen und erst als sie mit dieser ungewohnten Stimme sprach, dämmerte es ihr auch langsam, dass sie nicht nur gerade sich selbst anstarrte sondern sogar scheinbar im Körper irgendeines Typen steckte. Eines Typen mit pastellfarbenen Haaren ....
„Wow, Moment mal.“, Ileva wandte sich wieder dem Relaxo zu. „Nochmal zum mitschreiben. Unsere Körper wurden also von ... einem Elfun getauscht .... das jetzt auf dem Weg zu einem ... Gefängnisplaneten ist?“
Das Relaxo nickte. „Ja, das habe ich doch gerade erklärt. Unser Feind Elfun muss irgendeine neuartige Technologie angewandt haben um sich für seine Gefangennahme zu rächen. Schließlich habt ihr auch einen großen Teil dazu beigetragen, dass es endlich soweit gekommen und das Versteckspiel ein Ende hat. Elfun muss also während des Warps etwas so manipuliert haben, dass bei der Zusammensetzung von euch etwas schief gegangen ist. Geht zu seiner Zelle im Gefängnistrakt und stellt ihn zur Rede, damit wir das Problem schnell lösen können.“
Damit drehte sich das Relaxo auf seinem Stuhl auch um und beschäftigte sich mit einem Monitor und einigen Knöpfen auf einer Tastatur, die sich dadrunter befand. Viel mehr schien es nicht sagen zu wollen, da es bei weiteren Ansprachen nur immer wieder wie eine kaputte Schallplatte wiederholte: „Geht zum Gefängnistrakt, wenn ihr mehr erfahren wollt.“
Also .... würde ihnen wohl nichts anderes übrig bleiben als zum Gefängnistrakt zu kommen ... mit dem Problem, dass sich das Relaxo wie eine gesprungene CD verhielt und immer wieder nur den gleichen Satz wiederholte („Geht zum Gefängnistrakt, wenn ihr mehr erfahren wollt.“), selbst auf Nachfrage wo der denn sein sollte.
Ileva seufzte genervt und wandte sich also ihrem Ebenbild zu, in der Hoffnung, dass sich dieses als gesprächiger erweisen würde. „Hey, hast du 'ne Idee wo dieser Gefängnistrakt sein soll?“
Gleichzeitig dachte sie jedoch auch darüber nach, was sie tun sollte, falls sich irgendein Idiot in ihrem Körper befand und Blödsinn anstellen wollte. Sie konnte sich schließlich schlecht selbst verprügeln .... ganz davon abgesehen, dass sie ihre eigene Kleidung vermisste. Dieser Einteiler war nun wirklich nicht etwas, was Ileva freiwillig anziehen würde .... auch wenn sie zugeben musste, dass es nicht einmal wirklich unbequem war und immerhin war es schwarz rot ... also würde sie damit leben können ... irgendwie.
„Oh und wehe du machst irgendeinen Blödsinn, solange du in meinem Körper bist.“, schob sie noch direkt ihren Gedanken hinterher. „Ich würde gerne möglichst heil aus diesem Schlamassel wieder raus kommen.“
Auf den Gedanken daran sich vorzustellen, kam sie in diesem Moment gar nicht. Denn immerhin war das hier noch immer ein Traum und der Typ, der in ihrem Körper war, war doch auch nicht echt ... oder? Daher musste er doch wissen, wo diese blöde Zelle zu finden war .... nicht wahr?
Abwartend sah Ileva zu ihrem eigenen Körper, was eindeutig ein sehr merkwürdiger Anblick war. Den sie hoffentlich schnell mit einem Besuch beim ''Feind'' beenden konnten. Falls sie den Weg dahin jemals fanden ....
Eigentlich hatte sie doch nur ein wenig schlafen und sich von den Strapazen der letzten Tage erholen wollen – und nun das!
Denn das nächste, was sie sah, nachdem sie die Augen geschlossen hatte, war so surreal, dass es ihr erschien, als wollte man sie hinters Licht führen. Sie stand irgendwo inmitten von unterschiedlichen Wesen, die alle in bunte Anzüge gekleidet waren und entweder vor flimmernden Bildschirmen saßen, blinkende Knöpfe bedienten oder durch verschiedenste Türen in unbekannte Gänge traten. Doch das war nicht einmal das surrealste an der gesamten Situation – denn gerade sah sie ein Realxo an .... ein waschechtes Relaxo .... in einer ebenso bunten Uniform wie auch der Rest.
Langsam glitt Ilevas Blick dabei zu ihren Armen – scheinbar trug sie ein ebensolches Outfit wie alle anderen hier drinnen auch .... aber .... irgendetwas war doch ein klein wenig merkwürdig ...
Nicht nur kam sie sich irgendwie ein klein wenig größer vor wie sonst .... sie fühlte sich auch eindeutig nicht wie sie selbst ....
Sie wollte sich durch die Haare fahren, als ihr eine Strähne auffiel, die ihr leicht ins Gesicht fiel. Es war keine schwarze Strähne, sondern sie war merkwürdig .... hell?
Ileva griff danach und versuchte sie sich näher anzusehen, was ihr jedoch nicht so gut gelang. Wer trug denn bitte pastellfarbene Haare?!
In ihrer Verwunderung hatte sie gar nicht mitbekommen, wie das Relaxo sich räusperte. Erst als es anfing zu sprechen, sah Ileva es an. Seit wann konnten Pokémon sprechen?
Es erklärte irgendetwas vom alten Feind Elfun und dass er zwar nicht genau wisse, was er angestellt habe, aber man einen Weg finden werde das 'Problem' zu lösen. Ebenso redete er von einer ISS Unity und das man bestimmt spätestens beim Erreichen des Gefängnisplaneten 'Avatera' alle Antworten habe die man zur Lösung brauchen würde.
Dabei sprach es außerdem so konsequent in der Mehzahl, dass Ileva schließlich ihren Kopf nach links wandte, nur um beinahe einen Schritt zur Seite zu springen, wovon sie sich glücklicherweise gerade noch so abhalten konnte. Ziemlich verwirrt betrachtete sie die Person neben sich – die eindeutig sie selbst war!
„Was zum ....“, kam es ihr dann doch über die Lippen und erst als sie mit dieser ungewohnten Stimme sprach, dämmerte es ihr auch langsam, dass sie nicht nur gerade sich selbst anstarrte sondern sogar scheinbar im Körper irgendeines Typen steckte. Eines Typen mit pastellfarbenen Haaren ....
„Wow, Moment mal.“, Ileva wandte sich wieder dem Relaxo zu. „Nochmal zum mitschreiben. Unsere Körper wurden also von ... einem Elfun getauscht .... das jetzt auf dem Weg zu einem ... Gefängnisplaneten ist?“
Das Relaxo nickte. „Ja, das habe ich doch gerade erklärt. Unser Feind Elfun muss irgendeine neuartige Technologie angewandt haben um sich für seine Gefangennahme zu rächen. Schließlich habt ihr auch einen großen Teil dazu beigetragen, dass es endlich soweit gekommen und das Versteckspiel ein Ende hat. Elfun muss also während des Warps etwas so manipuliert haben, dass bei der Zusammensetzung von euch etwas schief gegangen ist. Geht zu seiner Zelle im Gefängnistrakt und stellt ihn zur Rede, damit wir das Problem schnell lösen können.“
Damit drehte sich das Relaxo auf seinem Stuhl auch um und beschäftigte sich mit einem Monitor und einigen Knöpfen auf einer Tastatur, die sich dadrunter befand. Viel mehr schien es nicht sagen zu wollen, da es bei weiteren Ansprachen nur immer wieder wie eine kaputte Schallplatte wiederholte: „Geht zum Gefängnistrakt, wenn ihr mehr erfahren wollt.“
Also .... würde ihnen wohl nichts anderes übrig bleiben als zum Gefängnistrakt zu kommen ... mit dem Problem, dass sich das Relaxo wie eine gesprungene CD verhielt und immer wieder nur den gleichen Satz wiederholte („Geht zum Gefängnistrakt, wenn ihr mehr erfahren wollt.“), selbst auf Nachfrage wo der denn sein sollte.
Ileva seufzte genervt und wandte sich also ihrem Ebenbild zu, in der Hoffnung, dass sich dieses als gesprächiger erweisen würde. „Hey, hast du 'ne Idee wo dieser Gefängnistrakt sein soll?“
Gleichzeitig dachte sie jedoch auch darüber nach, was sie tun sollte, falls sich irgendein Idiot in ihrem Körper befand und Blödsinn anstellen wollte. Sie konnte sich schließlich schlecht selbst verprügeln .... ganz davon abgesehen, dass sie ihre eigene Kleidung vermisste. Dieser Einteiler war nun wirklich nicht etwas, was Ileva freiwillig anziehen würde .... auch wenn sie zugeben musste, dass es nicht einmal wirklich unbequem war und immerhin war es schwarz rot ... also würde sie damit leben können ... irgendwie.
„Oh und wehe du machst irgendeinen Blödsinn, solange du in meinem Körper bist.“, schob sie noch direkt ihren Gedanken hinterher. „Ich würde gerne möglichst heil aus diesem Schlamassel wieder raus kommen.“
Auf den Gedanken daran sich vorzustellen, kam sie in diesem Moment gar nicht. Denn immerhin war das hier noch immer ein Traum und der Typ, der in ihrem Körper war, war doch auch nicht echt ... oder? Daher musste er doch wissen, wo diese blöde Zelle zu finden war .... nicht wahr?
Abwartend sah Ileva zu ihrem eigenen Körper, was eindeutig ein sehr merkwürdiger Anblick war. Den sie hoffentlich schnell mit einem Besuch beim ''Feind'' beenden konnten. Falls sie den Weg dahin jemals fanden ....
#001 || Ileva & Nathaniel
Als er die Augen aufschlug wollte er sich am liebsten Umdrehen und wieder weg gehen. In den letzten Tagen hatte er sich wirklich sehr viel mit Menschen umgeben so das ihm alleine schon basierend auf den vielen Menschen wirklich schlecht war, so das er auch das Gefühl der Übelkeit verspürte, nur schwer vermochte er es zu unterdrücken. Er wollte sein Bett, seine Decke, seine Bücher und keine Menschen um sich herum haben. Gerade heute ertrug der pastelfarbene mann das ganze wirklich nur sehr schlecht, doch er konnte wohl kaum etwas daran ändern was nun wieder vor sich ging. Seine Übelkeit verschlimmerte sich nur noch mehr als er aus den Augenwinkeln sich selbst neben sich stehen war. Gewisser Horor machte sich in ihm breit und er hasste es, seine Gefühle waren nicht unter Kontrolle, er war gezwungen mit anderen Menschen zu agieren und dann steckte er noch nicht einmal in seinem eigenen Körper, ging es noch schlimmer? Natürlich ging es noch schlimmer, aber er wollte das gfanze nun wirklich nicht beschwören und gerade als er den Mund auf machen wollte hörte er seine eigene Stimme und das lies ihn doch gleich erst einmal doch noch für ein paar Momente dann wirklich den Mund halten.
Er wagte es nicht zur Seite zu blicken als ein kalter Schauer über seinen Rücken ran und Panik sich in ihm breit machte, was ging hier zum Kamis Willen überhaupt vor sich. Nicht nur das er eindeutig die Gestalt eines Mädchens hatte, wie es schien stand er selbst auch noch neben sich oder zumindest sein Körper? Das machte ihm gerade doch wirklich Angst, aber wie es schien durfte er selbst in dieser absourden Situation nicht zulassen das ihm seine Maske entglitt. Nicht das er so etwas dergleichen zulassen würde, aber es bedeutete mal wieder keinen Moment der Ruhe für ihn. Dabei hatte er eigentlich gedacht etwas entspannen zu können. So mit den ganzen Pokemon um sich herum. Also riss er sich zusammen, biss sich für einen Moment auf die Lippe und drehte dann schließlich den Kopf zu ihm. War es eine Sie? Nun wenn das ihr Körper dann war sie eine Sie, auch wenn sie gerade in seinem Körper steckte und damit ein er zu sein schien. Kami war das Kompliziert.
"Mit nichten Miss", antwortete er dann innerlich doch etwas beledigt und immer noch ziemlich geängstigt. Und wenn sie ihm jetzt damit kam das seine Worte unhöfflich gewesen waren, dann konnte sie das schnell vergessen, er war angefressen und das hier schien nicht ganz echt zu sein, das war so absurd das es nur ein komischer Traum sein konnte, aber er wusste auch das er von selbst so etwas niemals träumen würde, also musste etwas komisches vor sich gehen. Nur hatte er keinen schimmer dessen was Pokemon so alles konnten. Dann schielte er sich zu sich, der Einteiler stand ihm mal so gar nicht, schwarz hatte er schon getragen, aber noch nichts was so hauteng war. Auch wenn er wirklich gerne mal einen neoprananzug tragen würde um zu tauchen. Ein Schnauben entwich ihm, oh er mocht innerlich gerade extrem gängstigt sein und da dies hier ein komishcer Traum war musste er sich auch nicht hinter der artigen maske verstecken und seine gewisse abneigung. Ja er war gerade ein rechtes Emotionsbündel, daher sagte er nichts, sondern hatte eben nur geschnaubt. Aber er entschied sich an eines der anderen Pokemon zu wenden "Entschuldigung" "Waaa, Waaa, Waaaty", aber man schien außer von dem Relaxo keine Worte außerhalb der wohl typischen Laute des Pokemons zu bekommen. Er hatte keinen Schimmer was dieses rosafarbene Schafpokemon nun mal wieder genau war. Daher seufzte er dann schließlich, überlegte für einen Flüchtigen Moment ob er sich vorstellen sollte, aber auch das wollte er mit der schlechten Laune die er hatte gerade wirklich nicht so ganz. Daher ging er nach einem Blick, der hofffentlich auffordernd wirkte, dann schließlich los. Außerhalb der Kommando brücke kam erst mal ein ganz, welcher dann schließlich eine Treppe runter führete und sich dann in mindestens 5 Gänge spaltete. Na ganz toll.
Als er die Augen aufschlug wollte er sich am liebsten Umdrehen und wieder weg gehen. In den letzten Tagen hatte er sich wirklich sehr viel mit Menschen umgeben so das ihm alleine schon basierend auf den vielen Menschen wirklich schlecht war, so das er auch das Gefühl der Übelkeit verspürte, nur schwer vermochte er es zu unterdrücken. Er wollte sein Bett, seine Decke, seine Bücher und keine Menschen um sich herum haben. Gerade heute ertrug der pastelfarbene mann das ganze wirklich nur sehr schlecht, doch er konnte wohl kaum etwas daran ändern was nun wieder vor sich ging. Seine Übelkeit verschlimmerte sich nur noch mehr als er aus den Augenwinkeln sich selbst neben sich stehen war. Gewisser Horor machte sich in ihm breit und er hasste es, seine Gefühle waren nicht unter Kontrolle, er war gezwungen mit anderen Menschen zu agieren und dann steckte er noch nicht einmal in seinem eigenen Körper, ging es noch schlimmer? Natürlich ging es noch schlimmer, aber er wollte das gfanze nun wirklich nicht beschwören und gerade als er den Mund auf machen wollte hörte er seine eigene Stimme und das lies ihn doch gleich erst einmal doch noch für ein paar Momente dann wirklich den Mund halten.
Er wagte es nicht zur Seite zu blicken als ein kalter Schauer über seinen Rücken ran und Panik sich in ihm breit machte, was ging hier zum Kamis Willen überhaupt vor sich. Nicht nur das er eindeutig die Gestalt eines Mädchens hatte, wie es schien stand er selbst auch noch neben sich oder zumindest sein Körper? Das machte ihm gerade doch wirklich Angst, aber wie es schien durfte er selbst in dieser absourden Situation nicht zulassen das ihm seine Maske entglitt. Nicht das er so etwas dergleichen zulassen würde, aber es bedeutete mal wieder keinen Moment der Ruhe für ihn. Dabei hatte er eigentlich gedacht etwas entspannen zu können. So mit den ganzen Pokemon um sich herum. Also riss er sich zusammen, biss sich für einen Moment auf die Lippe und drehte dann schließlich den Kopf zu ihm. War es eine Sie? Nun wenn das ihr Körper dann war sie eine Sie, auch wenn sie gerade in seinem Körper steckte und damit ein er zu sein schien. Kami war das Kompliziert.
"Mit nichten Miss", antwortete er dann innerlich doch etwas beledigt und immer noch ziemlich geängstigt. Und wenn sie ihm jetzt damit kam das seine Worte unhöfflich gewesen waren, dann konnte sie das schnell vergessen, er war angefressen und das hier schien nicht ganz echt zu sein, das war so absurd das es nur ein komischer Traum sein konnte, aber er wusste auch das er von selbst so etwas niemals träumen würde, also musste etwas komisches vor sich gehen. Nur hatte er keinen schimmer dessen was Pokemon so alles konnten. Dann schielte er sich zu sich, der Einteiler stand ihm mal so gar nicht, schwarz hatte er schon getragen, aber noch nichts was so hauteng war. Auch wenn er wirklich gerne mal einen neoprananzug tragen würde um zu tauchen. Ein Schnauben entwich ihm, oh er mocht innerlich gerade extrem gängstigt sein und da dies hier ein komishcer Traum war musste er sich auch nicht hinter der artigen maske verstecken und seine gewisse abneigung. Ja er war gerade ein rechtes Emotionsbündel, daher sagte er nichts, sondern hatte eben nur geschnaubt. Aber er entschied sich an eines der anderen Pokemon zu wenden "Entschuldigung" "Waaa, Waaa, Waaaty", aber man schien außer von dem Relaxo keine Worte außerhalb der wohl typischen Laute des Pokemons zu bekommen. Er hatte keinen Schimmer was dieses rosafarbene Schafpokemon nun mal wieder genau war. Daher seufzte er dann schließlich, überlegte für einen Flüchtigen Moment ob er sich vorstellen sollte, aber auch das wollte er mit der schlechten Laune die er hatte gerade wirklich nicht so ganz. Daher ging er nach einem Blick, der hofffentlich auffordernd wirkte, dann schließlich los. Außerhalb der Kommando brücke kam erst mal ein ganz, welcher dann schließlich eine Treppe runter führete und sich dann in mindestens 5 Gänge spaltete. Na ganz toll.
GEP #002 Mit Nathaniel | Space Odyssey
Miss .... Er hatte ernsthaft Miss gesagt ....
Ileva blickte den Typen - oder eher ihren eigenen Körper – einen Moment lang an. Von welchem Planeten kam derjenige, der in ihrem Körper zu stecken schien. Allein die Tatsache ihre eigene Stimme ein Miss aussprechen zu hören gab Ileva das unbändige Verlangen diesem Typen die Meinung mehr als nur zu geigen. Aber sie besann sich .... immerhin steckte der Typ da in ihrem Körper. Na immerhin war dieser Einteiler zumindest ziemlich verhüllend.
Ileva fuhr sich leicht mit einer Hand durchs Haar. „Hör mal, wenn du mich noch einmal Miss nennst, kriegen wir ein Problem. Alles klar, Sir?“, sagte sie dann leicht bissig und man hörte ihre Begeisterung förmlich heraus sprudeln. Würde es nicht darum gehen, dass sie ihre Körper wieder tauschen müssten, hätte sie ihm wahrscheinlich noch mehr an den Kopf geknallt .... aber sie mussten ja wohl oder übel noch zusammenarbeiten, also hielt sich die eigentlich Schwarzhaarige zurück. Was tat man nicht alles um sein Ziel zu erreichen?
Gleichzeitig beobachtete Ileva die Reaktion des Typen, der da in ihrem Körper steckte. Aber abgesehen von seiner Wortwahl reagierte er ziemlich angemessen – na dann ließ sich ja vielleicht auch an seinem Wortschatz auch noch etwas arbeiten. Vielleicht war diese dumme Traumreise ja doch aushaltbar, denn solch eine Absurdität konnte nur ein Traum hervorrufen. Niemals in ihrem Leben würde sie jedoch träumen mit einem Typen zu tauschen .... schon gar keinen Typen der seine Haare pastellfarben trug.
„Hey sag mal – waren deine Haare schon immer so, oder hast du dir die freiwillig so gefärbt?“, fragte Ileva dann doch nach und sah ihren Tauschpartner an. Er schien ja im Gegensatz zum Relaxo keine gesprungene Schallplatte zu sein, was .... überraschend erleichternd war. Eine Antwort auf ihre Frage wegen dem Gefängnistrakt hatte er ihr zwar nicht gegeben – aber was solls.
Sie sah dabei zu wie er sich an ein Crewmitglied wandte, dass verdächtig nach einem Waaty aussah – jedoch war das wegen dem Anzug schwer auszumachen. Doch die Antwort, die ihr Körper bekam war zumindest in dieser Hinsicht aufschlussreich.
»Hm, scheint so, als könnte nur das Relaxo mit uns sprechen .... alle anderen Crewmitglieder scheinen wir nicht zu verstehen. Na großartig.«, dachte sich Ileva und war direkt wieder genervt. Sie beobachtete ihren Körper dabei, wie er ihr zunächst einen Blick zuwarf und sich dann auf den Weg zu einer Tür machte. Ob vielleicht ihr Tauschpartner mehr verstanden hatte als sie selbst? »Hm .... naja, möglich wär's. «
Sie folgte ihm jedenfalls, auch wenn sie das bei Arceus nicht gerne tat. Auch hatte sie noch immer keine Ahnung wie sie ihn ansprechen sollte .... man war das kompliziert. Sie verließen also die Kommandobrücke, nur um einem Gang zu folgen, eine Treppe hinab zu steigen und sich dann, nachdem sie eine Tür passiert hatten, in einem riesigen Gang wiederzufinden, von dem sich mindestens 5 Gänge abzweigten.
„Na große Klasse.“, entfloh es Ileva und sie strich sich genervt eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Wenn wir jetzt jeden Gang abklappern müssen, sitzen wir noch Jahre hier fest.“
Gäbe es doch zumindest eine Karte vom Schiff, aber hier schien jeder von selbst zu wissen wohin er wollte, denn hier und da sahen sie verschiedene Pokémon durch die Gänge huschen, nur um wenig später hinter Türen zu verschwinden. Nur sie und ihr Tauschpartner standen herum wie zwei orientierungslose Pandir. Da ihr unfreiwilliger Partner jedoch auch nicht zu wissen schien, wie es weitergehen sollte, sah Ileva sich kurz um, bevor sie schließlich meinte: „Dann müssen wir wohl einfach auf gut Glück irgendwo lang gehen und hoffen, dass wir irgendwie durch Zufall auf das Gefängnis stoßen. Aber wenn ich raten müsste, dann sind solche Gefängnisse doch immer unten oder?“, Ileva sah zu ihrem Partner – Arceus war das merkwürdig mit sich selbst zu sprechen, „Also sollten wir vielleicht erst einmal noch ein paar Etagen tiefer .... hier muss es ja irgendwo Aufzüge geben – hoffe ich.“, das letzte murmelte sie nur leise in sich hinein.
„Komm – bevor wir Wurzeln schlagen.“, meinte sie und ging los. Ihr war egal, ob sie gerade höflich rüber kam oder nicht – sie wollte diesen Körpertausch einfach nur ganz schnell hinter sich haben. Und wehe dieses Elfun würde ihnen nicht helfen, dann Gnade ihm Arceus!
Ileva hatte auf gut Glück einen der Gänge ausgewählt, der ihnen sowieso am nächsten gewesen war. Sie hatte keine Ahnung wohin er führen würde, geschweige denn ob er nun zielführend war, oder sie eventuell sogar noch weiter von ihrem Ziel entfernte .... aber alles war besser als weiterhin tatenlos herumzustehen. Nach einer Weile konnte man jedoch etwas riechen – etwas essbares. Ein wenig erstaunt sah sich Ileva um, konnte jedoch auf den ersten Blick nichts entdecken. Erst, als sie durch eine große Tür trat, erkannte sie, wohin es sie verschlagen hatte. Eine Art Caféteria.
Der Raum war riesig und besaß neben kleinen und großen Tischen auch noch eine riesige Ausgabetheke hinter der – welch große Überraschung – einige Pokémon standen.
Doch ihre Aufmerksamkeit wurde wieder auf etwas anderes gelenkt, als sie plötzlich angesprochen wurden. „Bum ... Bu ... Bummelz.“, sagte es und hob langsam eines seiner langen Arme. Es schien etwas von ihnen zu wollen, aber Ileva verstand beim besten Willen nicht was. Bis es das Muntier entdeckte, dass gerade über die Tische sprang, als wäre es von einem Bibor gestochen worden. „Bummelz.“, sagte das Bummelz vor ihnen in einer gewohnt langsamen Sprechweise, die jedoch besorgt klang.
„Ich glaube, wir sollten das Pokémon beruhigen ... sonst kommen wir wohl nicht weiter.“, meinte Ileva schließlich, als sie sah, dass die zweite Tür, die aus der Caféteria heraus führte, verbarrikadiert war. Und außerdem schien dieses Bummelz sie auch nicht gehen lassen zu wollen – er und die 2 anderen, die sich hinter ihnen vor der Tür positioniert hatten, durch die die gerade hereingekommen waren. Sie sahen ziemlich besorgt, aber irgendwie auch verängstigt aus.
„Na wunderbar.“, seufzte Ileva und warf wieder einen Blick auf das aufgedrehte Muntier. „Irgendwelche Ideen?“
Miss .... Er hatte ernsthaft Miss gesagt ....
Ileva blickte den Typen - oder eher ihren eigenen Körper – einen Moment lang an. Von welchem Planeten kam derjenige, der in ihrem Körper zu stecken schien. Allein die Tatsache ihre eigene Stimme ein Miss aussprechen zu hören gab Ileva das unbändige Verlangen diesem Typen die Meinung mehr als nur zu geigen. Aber sie besann sich .... immerhin steckte der Typ da in ihrem Körper. Na immerhin war dieser Einteiler zumindest ziemlich verhüllend.
Ileva fuhr sich leicht mit einer Hand durchs Haar. „Hör mal, wenn du mich noch einmal Miss nennst, kriegen wir ein Problem. Alles klar, Sir?“, sagte sie dann leicht bissig und man hörte ihre Begeisterung förmlich heraus sprudeln. Würde es nicht darum gehen, dass sie ihre Körper wieder tauschen müssten, hätte sie ihm wahrscheinlich noch mehr an den Kopf geknallt .... aber sie mussten ja wohl oder übel noch zusammenarbeiten, also hielt sich die eigentlich Schwarzhaarige zurück. Was tat man nicht alles um sein Ziel zu erreichen?
Gleichzeitig beobachtete Ileva die Reaktion des Typen, der da in ihrem Körper steckte. Aber abgesehen von seiner Wortwahl reagierte er ziemlich angemessen – na dann ließ sich ja vielleicht auch an seinem Wortschatz auch noch etwas arbeiten. Vielleicht war diese dumme Traumreise ja doch aushaltbar, denn solch eine Absurdität konnte nur ein Traum hervorrufen. Niemals in ihrem Leben würde sie jedoch träumen mit einem Typen zu tauschen .... schon gar keinen Typen der seine Haare pastellfarben trug.
„Hey sag mal – waren deine Haare schon immer so, oder hast du dir die freiwillig so gefärbt?“, fragte Ileva dann doch nach und sah ihren Tauschpartner an. Er schien ja im Gegensatz zum Relaxo keine gesprungene Schallplatte zu sein, was .... überraschend erleichternd war. Eine Antwort auf ihre Frage wegen dem Gefängnistrakt hatte er ihr zwar nicht gegeben – aber was solls.
Sie sah dabei zu wie er sich an ein Crewmitglied wandte, dass verdächtig nach einem Waaty aussah – jedoch war das wegen dem Anzug schwer auszumachen. Doch die Antwort, die ihr Körper bekam war zumindest in dieser Hinsicht aufschlussreich.
»Hm, scheint so, als könnte nur das Relaxo mit uns sprechen .... alle anderen Crewmitglieder scheinen wir nicht zu verstehen. Na großartig.«, dachte sich Ileva und war direkt wieder genervt. Sie beobachtete ihren Körper dabei, wie er ihr zunächst einen Blick zuwarf und sich dann auf den Weg zu einer Tür machte. Ob vielleicht ihr Tauschpartner mehr verstanden hatte als sie selbst? »Hm .... naja, möglich wär's. «
Sie folgte ihm jedenfalls, auch wenn sie das bei Arceus nicht gerne tat. Auch hatte sie noch immer keine Ahnung wie sie ihn ansprechen sollte .... man war das kompliziert. Sie verließen also die Kommandobrücke, nur um einem Gang zu folgen, eine Treppe hinab zu steigen und sich dann, nachdem sie eine Tür passiert hatten, in einem riesigen Gang wiederzufinden, von dem sich mindestens 5 Gänge abzweigten.
„Na große Klasse.“, entfloh es Ileva und sie strich sich genervt eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Wenn wir jetzt jeden Gang abklappern müssen, sitzen wir noch Jahre hier fest.“
Gäbe es doch zumindest eine Karte vom Schiff, aber hier schien jeder von selbst zu wissen wohin er wollte, denn hier und da sahen sie verschiedene Pokémon durch die Gänge huschen, nur um wenig später hinter Türen zu verschwinden. Nur sie und ihr Tauschpartner standen herum wie zwei orientierungslose Pandir. Da ihr unfreiwilliger Partner jedoch auch nicht zu wissen schien, wie es weitergehen sollte, sah Ileva sich kurz um, bevor sie schließlich meinte: „Dann müssen wir wohl einfach auf gut Glück irgendwo lang gehen und hoffen, dass wir irgendwie durch Zufall auf das Gefängnis stoßen. Aber wenn ich raten müsste, dann sind solche Gefängnisse doch immer unten oder?“, Ileva sah zu ihrem Partner – Arceus war das merkwürdig mit sich selbst zu sprechen, „Also sollten wir vielleicht erst einmal noch ein paar Etagen tiefer .... hier muss es ja irgendwo Aufzüge geben – hoffe ich.“, das letzte murmelte sie nur leise in sich hinein.
„Komm – bevor wir Wurzeln schlagen.“, meinte sie und ging los. Ihr war egal, ob sie gerade höflich rüber kam oder nicht – sie wollte diesen Körpertausch einfach nur ganz schnell hinter sich haben. Und wehe dieses Elfun würde ihnen nicht helfen, dann Gnade ihm Arceus!
Ileva hatte auf gut Glück einen der Gänge ausgewählt, der ihnen sowieso am nächsten gewesen war. Sie hatte keine Ahnung wohin er führen würde, geschweige denn ob er nun zielführend war, oder sie eventuell sogar noch weiter von ihrem Ziel entfernte .... aber alles war besser als weiterhin tatenlos herumzustehen. Nach einer Weile konnte man jedoch etwas riechen – etwas essbares. Ein wenig erstaunt sah sich Ileva um, konnte jedoch auf den ersten Blick nichts entdecken. Erst, als sie durch eine große Tür trat, erkannte sie, wohin es sie verschlagen hatte. Eine Art Caféteria.
Der Raum war riesig und besaß neben kleinen und großen Tischen auch noch eine riesige Ausgabetheke hinter der – welch große Überraschung – einige Pokémon standen.
Doch ihre Aufmerksamkeit wurde wieder auf etwas anderes gelenkt, als sie plötzlich angesprochen wurden. „Bum ... Bu ... Bummelz.“, sagte es und hob langsam eines seiner langen Arme. Es schien etwas von ihnen zu wollen, aber Ileva verstand beim besten Willen nicht was. Bis es das Muntier entdeckte, dass gerade über die Tische sprang, als wäre es von einem Bibor gestochen worden. „Bummelz.“, sagte das Bummelz vor ihnen in einer gewohnt langsamen Sprechweise, die jedoch besorgt klang.
„Ich glaube, wir sollten das Pokémon beruhigen ... sonst kommen wir wohl nicht weiter.“, meinte Ileva schließlich, als sie sah, dass die zweite Tür, die aus der Caféteria heraus führte, verbarrikadiert war. Und außerdem schien dieses Bummelz sie auch nicht gehen lassen zu wollen – er und die 2 anderen, die sich hinter ihnen vor der Tür positioniert hatten, durch die die gerade hereingekommen waren. Sie sahen ziemlich besorgt, aber irgendwie auch verängstigt aus.
„Na wunderbar.“, seufzte Ileva und warf wieder einen Blick auf das aufgedrehte Muntier. „Irgendwelche Ideen?“
#002 || Ileva & Nathaniel
Hu warum reagierte sie den so auf das Miss, vielleicht sollte er sie aufziehen und einfach mal probieren wie sie mit einem Ma`am umgehen konnte. Das ganze war ja immerhin nur ein extrem seltsamer Traum, also konnte er doch einfach mal Dinge machen die er im realen leben unter Menschen nie im Leben machen würde. Auf der anderen Seite so komisch und absurd der Traum wieder war, so hatte er doch ein schlechtes Gefühl dabei seine Fassade fallen zu lassen und einer Person seinen empfindlichen Kern zu offembaren. Nein er würde sie nicht mit einem Ma`am aufziehen, er würde das nicht tun. Es wäre schrecklich wenn dieser Traum besonderheiten hatte die ihm zum Verhängnis werden könnte, alleine der Gedanke lies ihn vor scharm und unangenehmen Gefühlen in seinem herzen schon fast in Grund und Boden versinken. Doch eine winzige Spitze konnte er sich dann doch nicht verstanden. "In Ordnung Ma`am", sagte er dann schließlich. "Mein Name ist übrigens Nathaniel", seine Spitze in dem Moment war nun eben, nen mir deinen Namen und ich nen dich nicht mehr Miss oder das verwendete Ma`am das dich sicherlich genauso aufregt wie das Miss. In diesem Punkt war er sich dann doch relativ sicher, sie würde auch das Ma`am nicht mögen, wenn sie sich schon so sehr über das Miss aufgregt hatte und für ihn war der Unterschied nun wirklich relativ unwichtig. Hauptsache er hatte etwas oder eine weiße auf der er sie Ansprechen konnte, wie war ihm egal. Hauptsache es war in irgendeiner Art und Weiße, auch wenn sie es vielleicht nicht sehen wollen würde oder es einfach nicht auf diese Weise sehen konnte.
Aber gerade in den Moment als er Dachte es wäre nun gut fing sie doch tatsächlich mit seiner Haarfarbe an, eine Tatsache die ihm ein Seufzen entlockte. "Meine Naturhaarfarbe. Kannst sie sich überhaupt vorstellen wie viel ein Frisurbesuch zum Färben bei dieser Haarlänge kosten würde? Ein kleines Vermögen", aber ein kleines Vermögen was er sich durchaus mit leichtigkeit leisten konnte und die Pokedoller für so etwas mit leichtigkeit aus dem Ärmel schütteln konnte. Aber das musste er nun wirklich niemand auf die Nase binden. Alleine schon das Haare schneiden war immer shcon ein Akt der seine Zeit in anspruch nahm, würde er da seine haare auch dann Färben lassen, er würden wohl stunde um stunden an Zeit für das Einwirken, Waschen, Schneiden und Föhnen zubringen. Jedes Mal ein Graus, aber das war leider etwas wo jeder durch musste der Haare auf dem Kopf hatte und manch einer hatte es eben nun einmal schneller hinter sich als andere.
Auf das mit den Crewmitgliedern nickte er dann nur fast schon wortlos ab, sie meldete sich dann schließlich wieder zu Wort als sie bei dem gespaltenen Gang waren und er überlies ihr dann schließlich die Entscheidung welche Abzweigung sie nehmen sollten. Ehrlich gesagt schaute er eher weniger fern, da war ihm ein gutes Buch schon lieber, aber er liebte die ganzen Bücher mit Weltraumgeschichten oder kampfrobotern doch sehr. Aber der Aufbau eines Raumschiff war seit je her doch recht gleich gewesen. Also konnte sie einfach ruhig mal. Ihre Erklärung klang eigentlich logisch, also folgte er ihr dann doch ziemlich schnell auf ihrem pfad nach weiter nach unten. Ihre Entscheidung hatte sie beide dann schließlich zur mensa geführt, nicht das er hunger hatte. Oder hatte er hunger und wusste es nur nicht und das war der Grund warum sie hier gelandet waren. Der raum war verdammt groß und er war sogar größer als die eigene betriebscafeteria. Und die war schon nicht gerade klein gewesen, auch wenn er es bevorzugte an seinem Schreibtisch zu Essen um die Menschenmenge dort zu vermeiden. Aber die Überraschung war groß als sie angesprochen wurden, von einem Bummelz.
"Ehm ich versuch mal mein Glück", sagte er dann schließlich und hatte ehrlich gesgat wie damals bei den Bibor absolut keinen Plan. "Entschuldigen sie Herr MUntier", aber das sorgte nicht dafür das er die Aufmerksamkeit des Pokemon bekam, seine Lippen presste er zusammen und verfolgte die Bewegungen des Pokemons, bevor er dann schließlich selbst mit einem Satz auf einem der Tische war. Das Pokemon war nicht extrem viel kleiner als die Miss und damit im Moment wie Nathaniel. Kaum dass das Pokemon sich das nächste Mal an ihm vorbei bewegte, warf er sich beide Arme voran sich dem Pokemon regelrecht um den Hals. So machte es im nächsten Moment und Nathaniel hatte ein zappelndes Bündel an Muntier im Arm. "Nix da du bleibst hier", kam es bestimmt von ihm, als das Pokemon versuchte sich los zu machen. "Urg was ist den das, das stinkt ja abartig. Bäh, wie ecklig", jetzt wo er so nahe an dem Pokemon war roch er es. "Armes Ding. Wer war den so fies und hat dir diesen Streich gespielt", dann wandte er seinen Kopf zu sich selbst. "kannst du einen Eimer warmes Wasser besorgen und irgendwas damit wir das abwaschen können", derweil versuchte er das pokemon weiter irgendwie zu beruhigen.
Hu warum reagierte sie den so auf das Miss, vielleicht sollte er sie aufziehen und einfach mal probieren wie sie mit einem Ma`am umgehen konnte. Das ganze war ja immerhin nur ein extrem seltsamer Traum, also konnte er doch einfach mal Dinge machen die er im realen leben unter Menschen nie im Leben machen würde. Auf der anderen Seite so komisch und absurd der Traum wieder war, so hatte er doch ein schlechtes Gefühl dabei seine Fassade fallen zu lassen und einer Person seinen empfindlichen Kern zu offembaren. Nein er würde sie nicht mit einem Ma`am aufziehen, er würde das nicht tun. Es wäre schrecklich wenn dieser Traum besonderheiten hatte die ihm zum Verhängnis werden könnte, alleine der Gedanke lies ihn vor scharm und unangenehmen Gefühlen in seinem herzen schon fast in Grund und Boden versinken. Doch eine winzige Spitze konnte er sich dann doch nicht verstanden. "In Ordnung Ma`am", sagte er dann schließlich. "Mein Name ist übrigens Nathaniel", seine Spitze in dem Moment war nun eben, nen mir deinen Namen und ich nen dich nicht mehr Miss oder das verwendete Ma`am das dich sicherlich genauso aufregt wie das Miss. In diesem Punkt war er sich dann doch relativ sicher, sie würde auch das Ma`am nicht mögen, wenn sie sich schon so sehr über das Miss aufgregt hatte und für ihn war der Unterschied nun wirklich relativ unwichtig. Hauptsache er hatte etwas oder eine weiße auf der er sie Ansprechen konnte, wie war ihm egal. Hauptsache es war in irgendeiner Art und Weiße, auch wenn sie es vielleicht nicht sehen wollen würde oder es einfach nicht auf diese Weise sehen konnte.
Aber gerade in den Moment als er Dachte es wäre nun gut fing sie doch tatsächlich mit seiner Haarfarbe an, eine Tatsache die ihm ein Seufzen entlockte. "Meine Naturhaarfarbe. Kannst sie sich überhaupt vorstellen wie viel ein Frisurbesuch zum Färben bei dieser Haarlänge kosten würde? Ein kleines Vermögen", aber ein kleines Vermögen was er sich durchaus mit leichtigkeit leisten konnte und die Pokedoller für so etwas mit leichtigkeit aus dem Ärmel schütteln konnte. Aber das musste er nun wirklich niemand auf die Nase binden. Alleine schon das Haare schneiden war immer shcon ein Akt der seine Zeit in anspruch nahm, würde er da seine haare auch dann Färben lassen, er würden wohl stunde um stunden an Zeit für das Einwirken, Waschen, Schneiden und Föhnen zubringen. Jedes Mal ein Graus, aber das war leider etwas wo jeder durch musste der Haare auf dem Kopf hatte und manch einer hatte es eben nun einmal schneller hinter sich als andere.
Auf das mit den Crewmitgliedern nickte er dann nur fast schon wortlos ab, sie meldete sich dann schließlich wieder zu Wort als sie bei dem gespaltenen Gang waren und er überlies ihr dann schließlich die Entscheidung welche Abzweigung sie nehmen sollten. Ehrlich gesagt schaute er eher weniger fern, da war ihm ein gutes Buch schon lieber, aber er liebte die ganzen Bücher mit Weltraumgeschichten oder kampfrobotern doch sehr. Aber der Aufbau eines Raumschiff war seit je her doch recht gleich gewesen. Also konnte sie einfach ruhig mal. Ihre Erklärung klang eigentlich logisch, also folgte er ihr dann doch ziemlich schnell auf ihrem pfad nach weiter nach unten. Ihre Entscheidung hatte sie beide dann schließlich zur mensa geführt, nicht das er hunger hatte. Oder hatte er hunger und wusste es nur nicht und das war der Grund warum sie hier gelandet waren. Der raum war verdammt groß und er war sogar größer als die eigene betriebscafeteria. Und die war schon nicht gerade klein gewesen, auch wenn er es bevorzugte an seinem Schreibtisch zu Essen um die Menschenmenge dort zu vermeiden. Aber die Überraschung war groß als sie angesprochen wurden, von einem Bummelz.
"Ehm ich versuch mal mein Glück", sagte er dann schließlich und hatte ehrlich gesgat wie damals bei den Bibor absolut keinen Plan. "Entschuldigen sie Herr MUntier", aber das sorgte nicht dafür das er die Aufmerksamkeit des Pokemon bekam, seine Lippen presste er zusammen und verfolgte die Bewegungen des Pokemons, bevor er dann schließlich selbst mit einem Satz auf einem der Tische war. Das Pokemon war nicht extrem viel kleiner als die Miss und damit im Moment wie Nathaniel. Kaum dass das Pokemon sich das nächste Mal an ihm vorbei bewegte, warf er sich beide Arme voran sich dem Pokemon regelrecht um den Hals. So machte es im nächsten Moment und Nathaniel hatte ein zappelndes Bündel an Muntier im Arm. "Nix da du bleibst hier", kam es bestimmt von ihm, als das Pokemon versuchte sich los zu machen. "Urg was ist den das, das stinkt ja abartig. Bäh, wie ecklig", jetzt wo er so nahe an dem Pokemon war roch er es. "Armes Ding. Wer war den so fies und hat dir diesen Streich gespielt", dann wandte er seinen Kopf zu sich selbst. "kannst du einen Eimer warmes Wasser besorgen und irgendwas damit wir das abwaschen können", derweil versuchte er das pokemon weiter irgendwie zu beruhigen.
GEP#003 | Mit Nathaniel | Space Odyssey
Ileva atmete einmal tief durch. Zuerst Miss und jetzt auch noch Ma'am? Was stimmte mit dem Typen nicht?!
„Ich hab keine Ahnung was du damit bezweckst, oder ob das irgendwas mit deiner generellen Einstellung zu tun hat, aber lass das sein.“, sie strich sich einige Strähnen aus dem Gesicht und sah ihn kurz an. „Vin.“, war das einzige was sie noch dazu sagte, nachdem er sich vorgestellt hatte.
Sie wollte dieses Miss und Ma'am-Getue auch einfach nur schnell hinter sich lassen. Was nichts daran änderte, dass die nächsten Worte der eigentlich Schwarzhaarigen ein kurzes Grinsen entlockten. „Würdest du denn deine Haarfarbe überhaupt ändern wollen, wenn du könntest?“, fragte sie und sah sich selbst an. Sie selbst würde an ihrer eigentlichen Haarfarbe ja nichts ändern wollen .... allerdings ... wenn sie solche pastellfarbenen Haare hätte ....
„Ganz davon abgesehen – wieso schneidest du sie dann nicht einfach kurz? Ich hab bisher noch keinen Kerl mit dermaßen langen Haaren gesehen.“, sprach sie ihren Gedanken dann doch noch aus.
Die restliche Zeit auf dem Weg durch das verwinkelte Schiff redeten sie jedoch nicht wirklich, was Ileva an sich gar nicht wirklich störte. Sie war eben kein Mensch der Aufmerksamkeit suchte oder brauchte – und wenn es Nathaniel nun ebenso erging, dann war ihr das nur recht. Sie würde sich ihm jedenfalls nicht aufdrängen.
Der eingeschlagene Weg führte sie dann letztlich auch in die Caféteria beziehungsweise den Speiseraum des Schiffes, wo nicht nur Pokémon hinter der Theke standen, sondern sich auch noch ein Muntier verausgabte.
Überraschenderweise reagierte ihr unfreiwilliger Tauschpartner sogar ziemlich körperlich auf ihre Frage nach einer Idee seinerseits. Okay, nach einem doch eher peinlichen Versuch das Pokémon mit 'Herr Muntier' anzusprechen, was – oh, welch Überraschung! - nicht funktionierte.
»Wie denn auch, wenn wir die Pokémon nicht verstehen – und dieses Muntier da wütet ... meint er wirklich dann reagiert es, wenn man es mit 'Herr Muntier' anspricht? Bei Arceus!«, dachte sich Ileva und hätte wohl die Hand vor die Stirn geschlagen, wenn der Typ sich nicht im nächsten Augenblick auf das Affenpokémon geworfen hätte.
Interessiert beobachtete sie sich selbst dabei, wie sie das Muntier festhielt und schließlich, wenn auch zappelnd, dieses in ihren Armen hielt. Hoffentlich erwartete er jetzt keinen Applaus.
Wahrscheinlich wäre sie nun auch zu Nathaniel gegangen, wenn sich dieser nicht an sie gewendet hätte, und ihr auftrug einen Eimer Wasser zu besorgen. Was wollte er denn bitte abwaschen?
„Sag mir nicht, dass ...“, meinte sie, aber brachte ihren Satz lieber nicht zu Ende. „Okay, ich besorg was.“, ein wenig grummelig ging sie zu den Pokémon die an der Theke standen.
„Ich brauch nen Eimer warmes Wasser!“, versuchte sie es, aber kletterte letztlich einfach über den Tresen, was ihr doch recht erschrockene Blicke vom Kadabra und Piepi einbrachten, die sich wohl um die Essensausgabe kümmerten.
„Sorry, aber ich hab keine Zeit um zu warten.“, sagte Ileva, griff nach einem herumstehenden Eimer, kippte den bisherigen Inhalt aus und ließ Wasser hineinlaufen. Anschließend fand sie unter der Spüle noch etwas, das nach Schwämmen und Tüchern aussah. Sie warf die Schwämme achtlos, und die wahrscheinlichen Beschwerden der beiden Pokémon ignorierend, in den Eimer und warf sich zwei der Tücher über ihre erstaunlich schmalen Schultern.
»Wenn man Nathaniel in ein Kleid stopft und er die Haare offen trägt, ob er dann als Mädchen durchgeht?«, fragte sich Ileva und grinste innerlich bei dieser Vorstellung. Sie hatte ihren neuen Körper zwar noch nicht in einem Spiegel betrachten können, aber der Tatsache nach, dass sie so leicht über den Tresen gekommen war, war der Junge offensichtlich nicht unsportlich.
„So, das sollte reichen.“, meinte sie schließlich, nachdem sie noch irgendein Stück Seife ins Wasser geworfen hatte. Sie hievte den fast vollen Eimer auf den Tresen und schwang sich dann erneut über den Tresen. Anschließend brachte sie Eimer und Tücher zu ihrem Ebenbild und stellte den Eimer ab, während sie Nathaniel ebenfalls ein Tuch überwarf. Gleichzeitig bemerkte sie auch endlich, was Nathaniel gemeint hatte, als er sie dergleichen besorgen ließ – das arme Pokémon roch schrecklich. Als ob ihm jemand etwas übergeschüttet hatte!
„Hey, halt endlich still!“, fuhr Ileva das Muntier an, da es immer noch – oder wieder? - zappelte. Das Affenpokémon schien sich darüber zunächst zu erschrecken und das nutzte Ileva um dem Pokémon einen Teil des Wassers überzugießen. Das sie dabei selbst auch etwas abbekam störte sie relativ wenig. „So, jetzt machen wir dich sauber.“, meinte sie dann auch mit sanfterer Stimme und drückte auch ihrem Körper einen Schwamm in die Hand. „Du kümmerst dich am besten um den Kopf und danach um den Rücken und ich mache die Arme fertig und helfe dir dann falls nötig beim Rücken. Hauptsache wir kriegen alles ab, damit es nicht verklebt."
Das Muntier selbst konnte von Glück sagen, dass es zumindest eine Hose trug, denn sonst hätten sie es in ein Bad stecken müssen. Aber wenigstens schien das Pokémon endlich zu verstehen, dass sie ihm nur helfen wollten.
„Hey, ihr könntet ruhig auch mal helfen!“, meinte Ileva zu den drei Bummelz, die noch immer an der Tür standen. Diese zögerten zunächst, kamen dann jedoch dazu und Ileva gab ihnen ein Tuch, damit sie ihrem entwickelten Freund die bereits gesauberten Stellen trocken reiben konnten. Die drei konnten schließlich auch etwas tun, statt nur herumzustehen und zuzusehen.
„Ich frage mich nur .... wer diesen Mist angerichtet hat.“, sagte Ileva irgendwann nachdenklich während sie das Fell säuberten. „Es wird sich nicht selbst so eingesaut haben.“
Auch wenn sie – natürlich – von Nathaniel nicht erwartete, dass er gleich die Lösung parat hatte, konnte er doch wenigstens eine Idee haben, oder?
Ileva atmete einmal tief durch. Zuerst Miss und jetzt auch noch Ma'am? Was stimmte mit dem Typen nicht?!
„Ich hab keine Ahnung was du damit bezweckst, oder ob das irgendwas mit deiner generellen Einstellung zu tun hat, aber lass das sein.“, sie strich sich einige Strähnen aus dem Gesicht und sah ihn kurz an. „Vin.“, war das einzige was sie noch dazu sagte, nachdem er sich vorgestellt hatte.
Sie wollte dieses Miss und Ma'am-Getue auch einfach nur schnell hinter sich lassen. Was nichts daran änderte, dass die nächsten Worte der eigentlich Schwarzhaarigen ein kurzes Grinsen entlockten. „Würdest du denn deine Haarfarbe überhaupt ändern wollen, wenn du könntest?“, fragte sie und sah sich selbst an. Sie selbst würde an ihrer eigentlichen Haarfarbe ja nichts ändern wollen .... allerdings ... wenn sie solche pastellfarbenen Haare hätte ....
„Ganz davon abgesehen – wieso schneidest du sie dann nicht einfach kurz? Ich hab bisher noch keinen Kerl mit dermaßen langen Haaren gesehen.“, sprach sie ihren Gedanken dann doch noch aus.
Die restliche Zeit auf dem Weg durch das verwinkelte Schiff redeten sie jedoch nicht wirklich, was Ileva an sich gar nicht wirklich störte. Sie war eben kein Mensch der Aufmerksamkeit suchte oder brauchte – und wenn es Nathaniel nun ebenso erging, dann war ihr das nur recht. Sie würde sich ihm jedenfalls nicht aufdrängen.
Der eingeschlagene Weg führte sie dann letztlich auch in die Caféteria beziehungsweise den Speiseraum des Schiffes, wo nicht nur Pokémon hinter der Theke standen, sondern sich auch noch ein Muntier verausgabte.
Überraschenderweise reagierte ihr unfreiwilliger Tauschpartner sogar ziemlich körperlich auf ihre Frage nach einer Idee seinerseits. Okay, nach einem doch eher peinlichen Versuch das Pokémon mit 'Herr Muntier' anzusprechen, was – oh, welch Überraschung! - nicht funktionierte.
»Wie denn auch, wenn wir die Pokémon nicht verstehen – und dieses Muntier da wütet ... meint er wirklich dann reagiert es, wenn man es mit 'Herr Muntier' anspricht? Bei Arceus!«, dachte sich Ileva und hätte wohl die Hand vor die Stirn geschlagen, wenn der Typ sich nicht im nächsten Augenblick auf das Affenpokémon geworfen hätte.
Interessiert beobachtete sie sich selbst dabei, wie sie das Muntier festhielt und schließlich, wenn auch zappelnd, dieses in ihren Armen hielt. Hoffentlich erwartete er jetzt keinen Applaus.
Wahrscheinlich wäre sie nun auch zu Nathaniel gegangen, wenn sich dieser nicht an sie gewendet hätte, und ihr auftrug einen Eimer Wasser zu besorgen. Was wollte er denn bitte abwaschen?
„Sag mir nicht, dass ...“, meinte sie, aber brachte ihren Satz lieber nicht zu Ende. „Okay, ich besorg was.“, ein wenig grummelig ging sie zu den Pokémon die an der Theke standen.
„Ich brauch nen Eimer warmes Wasser!“, versuchte sie es, aber kletterte letztlich einfach über den Tresen, was ihr doch recht erschrockene Blicke vom Kadabra und Piepi einbrachten, die sich wohl um die Essensausgabe kümmerten.
„Sorry, aber ich hab keine Zeit um zu warten.“, sagte Ileva, griff nach einem herumstehenden Eimer, kippte den bisherigen Inhalt aus und ließ Wasser hineinlaufen. Anschließend fand sie unter der Spüle noch etwas, das nach Schwämmen und Tüchern aussah. Sie warf die Schwämme achtlos, und die wahrscheinlichen Beschwerden der beiden Pokémon ignorierend, in den Eimer und warf sich zwei der Tücher über ihre erstaunlich schmalen Schultern.
»Wenn man Nathaniel in ein Kleid stopft und er die Haare offen trägt, ob er dann als Mädchen durchgeht?«, fragte sich Ileva und grinste innerlich bei dieser Vorstellung. Sie hatte ihren neuen Körper zwar noch nicht in einem Spiegel betrachten können, aber der Tatsache nach, dass sie so leicht über den Tresen gekommen war, war der Junge offensichtlich nicht unsportlich.
„So, das sollte reichen.“, meinte sie schließlich, nachdem sie noch irgendein Stück Seife ins Wasser geworfen hatte. Sie hievte den fast vollen Eimer auf den Tresen und schwang sich dann erneut über den Tresen. Anschließend brachte sie Eimer und Tücher zu ihrem Ebenbild und stellte den Eimer ab, während sie Nathaniel ebenfalls ein Tuch überwarf. Gleichzeitig bemerkte sie auch endlich, was Nathaniel gemeint hatte, als er sie dergleichen besorgen ließ – das arme Pokémon roch schrecklich. Als ob ihm jemand etwas übergeschüttet hatte!
„Hey, halt endlich still!“, fuhr Ileva das Muntier an, da es immer noch – oder wieder? - zappelte. Das Affenpokémon schien sich darüber zunächst zu erschrecken und das nutzte Ileva um dem Pokémon einen Teil des Wassers überzugießen. Das sie dabei selbst auch etwas abbekam störte sie relativ wenig. „So, jetzt machen wir dich sauber.“, meinte sie dann auch mit sanfterer Stimme und drückte auch ihrem Körper einen Schwamm in die Hand. „Du kümmerst dich am besten um den Kopf und danach um den Rücken und ich mache die Arme fertig und helfe dir dann falls nötig beim Rücken. Hauptsache wir kriegen alles ab, damit es nicht verklebt."
Das Muntier selbst konnte von Glück sagen, dass es zumindest eine Hose trug, denn sonst hätten sie es in ein Bad stecken müssen. Aber wenigstens schien das Pokémon endlich zu verstehen, dass sie ihm nur helfen wollten.
„Hey, ihr könntet ruhig auch mal helfen!“, meinte Ileva zu den drei Bummelz, die noch immer an der Tür standen. Diese zögerten zunächst, kamen dann jedoch dazu und Ileva gab ihnen ein Tuch, damit sie ihrem entwickelten Freund die bereits gesauberten Stellen trocken reiben konnten. Die drei konnten schließlich auch etwas tun, statt nur herumzustehen und zuzusehen.
„Ich frage mich nur .... wer diesen Mist angerichtet hat.“, sagte Ileva irgendwann nachdenklich während sie das Fell säuberten. „Es wird sich nicht selbst so eingesaut haben.“
Auch wenn sie – natürlich – von Nathaniel nicht erwartete, dass er gleich die Lösung parat hatte, konnte er doch wenigstens eine Idee haben, oder?
#003 || Ileva & Nathaniel
Sie regte sich auch über das Ma`am auf, nun musste er sich das Grinsen wirklich vergreifen, das seine Mundwinkel zuckten konnte er dann aber doch wirklich nicht verhindern. Das war gerade einfach zu lustig und mal ehrlich, er konnte gar nicht verstehen was sie gegen das Miss oder das Ma`am hatte, das war doch einfach nur ein Weg für ihn höfflich ihr gegenüber zu sein, aber sie schien es nun wirklich nicht zu wollen. Wirklich nicht, nicht das er es verstand, dazu bewegte er sich zu sehr in der Öffentlichkeit und musste gerade zu immer höfflich sein. Unhöfflich zu sein konnte er sich wirklich nur in seinen gedanken oder eben in diesem Komischen Traum leisten. Es war nicht echt, also musste er sich auch nicht komplett hinter seiner Maske verschanzen, die Maske aber komplett fallen zu lassen war aber absolut nicht drin. Dazu trug er sie einfach schon viel zu lange, er war es einfach gewohnt sie zu tragen und eben diese Anstelle seiner Angst vor Menschen in der Öffentlichkeit zu zeigen. Daher war es doch schon erfrischend mit dieser Frau in diesem komischen Traum zu agieren. Auch wenn die Szene um sie beide herum doch wirklich absurd war und außer ihnen eben einfach nur Pokemon da waren und nur eines Sprach mit ihnen in der Sprache der Menschen, benahm sich aber wie eine kaputte Schallplatte. Da waren ihm die Pokemon in Anzügen dann doch wirklich bedeuten lieber, die waren wenigstens doch noch irgendwie normal, die anderen fand er doch etwas unheimlich und er fühlte sich da nicht so wohl. Wirklich nicht.
"Nicht wirklich, ich mag sie so wie sie sind", began er und dann kam sie ihm mit dem Schneiden der Haare an. "Schneiden! nie im Leben. Never", dabei wusste er nicht einmal so wirklich warum er sich dagegen sträubte sich die Haare zu schneiden oder eben warum er so strak auf diese Worte reagierte. Er wusste nicht einmal so wirklich warum seine Haare so lang waren. Vielleicht als Erinnerung an seine Mutter, wirklich er wusste das ganze nicht sicher, aber er merkte ja an seiner Reaktion. Irgendwie wollte er nicht wissen was seine innere Reaktion sein würde wenn man ihm unabsichtlich die Haare abschnitt und alleine der Gedanke daran jagte ihm gerade schon einen gehörigen Schade über den Rücken. Nein das war definitiv nichts was er erleben wollte.
Es roch nicht wirklich angenehm und das ganze war wirklich eine verdammte beleidigung für seine Nase. Aber etwas anderes als das Muntier fest heben und warten bis sie fertig war mit dem was sie machte, etwas anderes konnte er ja nicht trun und momentan war es doch ganz gut das selbst Tanzen die Muskulatur förderte. Er mochte zwar eher eine schlanke Figur haben, aber es änderte nichts daran das jemand mit seinem Beruf seinen Körper auch fit halten musste. Nun ihr Auftauchen schien wie eine kleine Erlösung zu sein, der Geruch machte seine Nase wirklich fast taub und das nur nach den paar Minuten die sie gebraucht hatte um die Sachen zu besorgen. Was sie auch immer besorgt hatte.
Kaum war sie wieder da, bekam er auch gleich ein Tuch, nur im Anschluss genau wie das Muntier recht nass zu werden. Eben weil er das Pokemon hielt und sie dem Pokemon und damit auch ihm das Wasser über den Kopf leerte. "Brrr leicht frisch", komentierte er das ganze, lies das Pokemon aber nicht los, auch wenn es ihn für einen moment leicht gefröstelt hatte. Sie schien nicht darauf gewartet zu haben bis warmes Wasser gekommen war. Schließlich hielt das Pokemon endlich still, so das er das Tuch beiseite legte und mit dem Schwamm anfing den Kopf des Pokemon zu säubern. "Gibt es da nicht zwei Pokemon die ähnlich riechen, dieses violette Schleimpokemon oder aber dieses Müllpokemon", er hatte nur davon gehört und wusste nicht einmal die Namen der Pokemon. Nur glaubte er sich daran zu erinneren das diese ähnlich streng rochen, so wie das Muntier gerochen hatte.
Sie regte sich auch über das Ma`am auf, nun musste er sich das Grinsen wirklich vergreifen, das seine Mundwinkel zuckten konnte er dann aber doch wirklich nicht verhindern. Das war gerade einfach zu lustig und mal ehrlich, er konnte gar nicht verstehen was sie gegen das Miss oder das Ma`am hatte, das war doch einfach nur ein Weg für ihn höfflich ihr gegenüber zu sein, aber sie schien es nun wirklich nicht zu wollen. Wirklich nicht, nicht das er es verstand, dazu bewegte er sich zu sehr in der Öffentlichkeit und musste gerade zu immer höfflich sein. Unhöfflich zu sein konnte er sich wirklich nur in seinen gedanken oder eben in diesem Komischen Traum leisten. Es war nicht echt, also musste er sich auch nicht komplett hinter seiner Maske verschanzen, die Maske aber komplett fallen zu lassen war aber absolut nicht drin. Dazu trug er sie einfach schon viel zu lange, er war es einfach gewohnt sie zu tragen und eben diese Anstelle seiner Angst vor Menschen in der Öffentlichkeit zu zeigen. Daher war es doch schon erfrischend mit dieser Frau in diesem komischen Traum zu agieren. Auch wenn die Szene um sie beide herum doch wirklich absurd war und außer ihnen eben einfach nur Pokemon da waren und nur eines Sprach mit ihnen in der Sprache der Menschen, benahm sich aber wie eine kaputte Schallplatte. Da waren ihm die Pokemon in Anzügen dann doch wirklich bedeuten lieber, die waren wenigstens doch noch irgendwie normal, die anderen fand er doch etwas unheimlich und er fühlte sich da nicht so wohl. Wirklich nicht.
"Nicht wirklich, ich mag sie so wie sie sind", began er und dann kam sie ihm mit dem Schneiden der Haare an. "Schneiden! nie im Leben. Never", dabei wusste er nicht einmal so wirklich warum er sich dagegen sträubte sich die Haare zu schneiden oder eben warum er so strak auf diese Worte reagierte. Er wusste nicht einmal so wirklich warum seine Haare so lang waren. Vielleicht als Erinnerung an seine Mutter, wirklich er wusste das ganze nicht sicher, aber er merkte ja an seiner Reaktion. Irgendwie wollte er nicht wissen was seine innere Reaktion sein würde wenn man ihm unabsichtlich die Haare abschnitt und alleine der Gedanke daran jagte ihm gerade schon einen gehörigen Schade über den Rücken. Nein das war definitiv nichts was er erleben wollte.
Es roch nicht wirklich angenehm und das ganze war wirklich eine verdammte beleidigung für seine Nase. Aber etwas anderes als das Muntier fest heben und warten bis sie fertig war mit dem was sie machte, etwas anderes konnte er ja nicht trun und momentan war es doch ganz gut das selbst Tanzen die Muskulatur förderte. Er mochte zwar eher eine schlanke Figur haben, aber es änderte nichts daran das jemand mit seinem Beruf seinen Körper auch fit halten musste. Nun ihr Auftauchen schien wie eine kleine Erlösung zu sein, der Geruch machte seine Nase wirklich fast taub und das nur nach den paar Minuten die sie gebraucht hatte um die Sachen zu besorgen. Was sie auch immer besorgt hatte.
Kaum war sie wieder da, bekam er auch gleich ein Tuch, nur im Anschluss genau wie das Muntier recht nass zu werden. Eben weil er das Pokemon hielt und sie dem Pokemon und damit auch ihm das Wasser über den Kopf leerte. "Brrr leicht frisch", komentierte er das ganze, lies das Pokemon aber nicht los, auch wenn es ihn für einen moment leicht gefröstelt hatte. Sie schien nicht darauf gewartet zu haben bis warmes Wasser gekommen war. Schließlich hielt das Pokemon endlich still, so das er das Tuch beiseite legte und mit dem Schwamm anfing den Kopf des Pokemon zu säubern. "Gibt es da nicht zwei Pokemon die ähnlich riechen, dieses violette Schleimpokemon oder aber dieses Müllpokemon", er hatte nur davon gehört und wusste nicht einmal die Namen der Pokemon. Nur glaubte er sich daran zu erinneren das diese ähnlich streng rochen, so wie das Muntier gerochen hatte.
GEP #004 Mit Nathaniel | Space Odyssey
„Verstehe.“, war das einzige was Ileva dazu sagte, dass er seine Haare so mochte wie sie waren. Doch als er so heftig auf das Thema: 'Haare schneiden' reagierte, konnte sie nicht anders, als für einen Moment zu lachen, nur um ihn anschließend anzugrinsen: „Na dann muss ich wohl auf deine kostbare Haarpracht aufpassen.“
Aber als ob es Ileva stören würde, wenn er ein paar Zentimeter Haare verlor. Immerhin waren sie auch gerade in einem Raumschiff was von Pokémon gesteuert wurde und sie beide waren offenbar die einzigen menschlichen Mitglieder – auch wenn sie wohl recht gut waren, wenn sie schon mit daran beteiligt waren einen – laut dem Kapitän Relaxo – gefährlichen Kriminellen dingfest zu machen. Das war ja wohl ganz besonders realistisch .....
»Außerdem denke ich nicht, dass Elfun wirklich kriminell sind ... zumindest .... habe ich keine Ahnung wie ich mir ein kriminelles Elfun vorstellen soll. Aber dieser verkappte Traum wird es mir wohl verraten sobald wir die verdammte Zelle gefunden haben.«, dachte Ileva. »Und Giratina sei ihm gnädig, wenn er uns nicht helfen kann«
Sie schon sich abermals ein paar Strähnen hinters Ohr. Was auch immer der Grund für diesen absurden Traum mit diesem absurden Körpertausch war, sie würde die nächsten Nächte definitiv warten bis sie tief und traumlos schlafen konnte. So viel wahr sicher.
Doch zunächst standen sie noch der Aufgabe gegenüber das Muntier von seinem stinkenden Problem zu befreien – und der Typ hatte auch noch den Anstand zu meckern. „Lieber etwas kalte Nässe als dass du nachher auch noch so riechst.“, antwortete die Schwarzhaarige, die sich allerdings gleichzeitig Mühe gab das Pokémon endlich von seinem Leid zu erlösen. Sie war gerade mit dem zweiten Arm des Armen Pokémon fertig geworden, da sah sie ihren unfreiwilligen Tauschpartner verwundert an.
»Will der mich jetzt verarschen oder kennt der tatsächlich die Namen der Pokémon nicht?«, dachte sie, aber antwortete schließlich: „Du meinst Sleima, beziehungsweise Sleimok und Unratütox beziehungsweise Deponitox.“, klärte sie ihn gnädigerweise auf. „Ja, das könnte hinkommen – wobei ich eher auf ein Unratütox hoffe – denn ich kann mir nicht wirklich vorstellen, wie man ein Sleima in so eine schicke Uniform kriegt wie wir oder die Pokémon sie tragen.“
Die Vorstellung vom Sleima in einem Einteiler, brachte Ileva fast zum Grinsen, jedoch riss sie sich zusammen um das Muntier nicht zu verunsichern. Schließlich schmiss die den Schwamm in den halbleeren Wassereimer, nachdem sie das Gesicht des Pokémon gesäubert hatte und sah es an. „So, ich denke du bist so gut wie neu.“, sagte sie mit einem Lächeln und trocknete dem Muntier den Kopf, sodass sein Fell dort ein wenig verstrubbelt war. „Lass dich von so etwas nicht ärgern – dann kann man dir auch viel schneller helfen, alles klar?“
Das Muntier gab einen Laut von sich, der sich irgendwie Dankbar anhörten und die drei Bummelz, die sich die letzten Minuten damit beschäftigt hatten die Arme und den Rücken ihrer Weiterentwicklung zu trocknen, klatschen ihre Arme zweimal gegeneinander, als ob sie ihnen gratulieren würden.
„Hey“, sagte Ileva dann, auch wenn sie keine Ahnung hatte, ob sie das wirklich weiterbringen würde. „Wir müssen zum Gefängnistrakt, wisst ihr wo wir lang müssen?“, fragte sie und die Bummelz sahen sie einen Moment lang fragend an und Ileva befürchtete schon nicht weiter zu kommen, da sprang das Muntier auf und lief zur Tür die es blockiert hatte. „Muntier, Mun-Muntier“, rief es und deutete auf die durch Tische und Stühle blockierte Tür. Ileva seufzte.
„Na wunderbar – also müssen wir jetzt wohl die Tür freiräumen. Und das am besten ohne das uns am Ende die Tische auf den Kopf fallen.“, meinte sie leicht angenervt, aber packte sich den ersten Stuhl, denn wenn sie hier jemals raus wollte, musste sie wohl ausnahmsweise mit anpacken. Na immerhin war ihr unfreiwillig neuer Körper stark genug um die Stühle zur Seite zu räumen – allerdings sollten sie die Tische wohl besser gemeinsam anpacken, denn wer wusste schon wie schwer solche Tische auf einem Raumschiff schon waren? Immerhin konnten einige Pokémon in Rage unglaubliche Kräfte entwickeln – und eventuell war Muntier ja so ein Pokémon ... auch wenn sich Ileva da nicht zu einhundert Prozent sicher war. Aber war sie auch ein wandelnder Pokédex?!
Okay, im Vergleich zu ihrem Begleiter wahrscheinlich schon ....
Aber gut ... jetzt mussten sie erst einmal diese Tür freiräumen um weiter zu kommen – doch da das Muntier beim Aufräumen kräftig half, sollte das doch eine Kleinigkeit sein, nicht wahr?
„Verstehe.“, war das einzige was Ileva dazu sagte, dass er seine Haare so mochte wie sie waren. Doch als er so heftig auf das Thema: 'Haare schneiden' reagierte, konnte sie nicht anders, als für einen Moment zu lachen, nur um ihn anschließend anzugrinsen: „Na dann muss ich wohl auf deine kostbare Haarpracht aufpassen.“
Aber als ob es Ileva stören würde, wenn er ein paar Zentimeter Haare verlor. Immerhin waren sie auch gerade in einem Raumschiff was von Pokémon gesteuert wurde und sie beide waren offenbar die einzigen menschlichen Mitglieder – auch wenn sie wohl recht gut waren, wenn sie schon mit daran beteiligt waren einen – laut dem Kapitän Relaxo – gefährlichen Kriminellen dingfest zu machen. Das war ja wohl ganz besonders realistisch .....
»Außerdem denke ich nicht, dass Elfun wirklich kriminell sind ... zumindest .... habe ich keine Ahnung wie ich mir ein kriminelles Elfun vorstellen soll. Aber dieser verkappte Traum wird es mir wohl verraten sobald wir die verdammte Zelle gefunden haben.«, dachte Ileva. »Und Giratina sei ihm gnädig, wenn er uns nicht helfen kann«
Sie schon sich abermals ein paar Strähnen hinters Ohr. Was auch immer der Grund für diesen absurden Traum mit diesem absurden Körpertausch war, sie würde die nächsten Nächte definitiv warten bis sie tief und traumlos schlafen konnte. So viel wahr sicher.
Doch zunächst standen sie noch der Aufgabe gegenüber das Muntier von seinem stinkenden Problem zu befreien – und der Typ hatte auch noch den Anstand zu meckern. „Lieber etwas kalte Nässe als dass du nachher auch noch so riechst.“, antwortete die Schwarzhaarige, die sich allerdings gleichzeitig Mühe gab das Pokémon endlich von seinem Leid zu erlösen. Sie war gerade mit dem zweiten Arm des Armen Pokémon fertig geworden, da sah sie ihren unfreiwilligen Tauschpartner verwundert an.
»Will der mich jetzt verarschen oder kennt der tatsächlich die Namen der Pokémon nicht?«, dachte sie, aber antwortete schließlich: „Du meinst Sleima, beziehungsweise Sleimok und Unratütox beziehungsweise Deponitox.“, klärte sie ihn gnädigerweise auf. „Ja, das könnte hinkommen – wobei ich eher auf ein Unratütox hoffe – denn ich kann mir nicht wirklich vorstellen, wie man ein Sleima in so eine schicke Uniform kriegt wie wir oder die Pokémon sie tragen.“
Die Vorstellung vom Sleima in einem Einteiler, brachte Ileva fast zum Grinsen, jedoch riss sie sich zusammen um das Muntier nicht zu verunsichern. Schließlich schmiss die den Schwamm in den halbleeren Wassereimer, nachdem sie das Gesicht des Pokémon gesäubert hatte und sah es an. „So, ich denke du bist so gut wie neu.“, sagte sie mit einem Lächeln und trocknete dem Muntier den Kopf, sodass sein Fell dort ein wenig verstrubbelt war. „Lass dich von so etwas nicht ärgern – dann kann man dir auch viel schneller helfen, alles klar?“
Das Muntier gab einen Laut von sich, der sich irgendwie Dankbar anhörten und die drei Bummelz, die sich die letzten Minuten damit beschäftigt hatten die Arme und den Rücken ihrer Weiterentwicklung zu trocknen, klatschen ihre Arme zweimal gegeneinander, als ob sie ihnen gratulieren würden.
„Hey“, sagte Ileva dann, auch wenn sie keine Ahnung hatte, ob sie das wirklich weiterbringen würde. „Wir müssen zum Gefängnistrakt, wisst ihr wo wir lang müssen?“, fragte sie und die Bummelz sahen sie einen Moment lang fragend an und Ileva befürchtete schon nicht weiter zu kommen, da sprang das Muntier auf und lief zur Tür die es blockiert hatte. „Muntier, Mun-Muntier“, rief es und deutete auf die durch Tische und Stühle blockierte Tür. Ileva seufzte.
„Na wunderbar – also müssen wir jetzt wohl die Tür freiräumen. Und das am besten ohne das uns am Ende die Tische auf den Kopf fallen.“, meinte sie leicht angenervt, aber packte sich den ersten Stuhl, denn wenn sie hier jemals raus wollte, musste sie wohl ausnahmsweise mit anpacken. Na immerhin war ihr unfreiwillig neuer Körper stark genug um die Stühle zur Seite zu räumen – allerdings sollten sie die Tische wohl besser gemeinsam anpacken, denn wer wusste schon wie schwer solche Tische auf einem Raumschiff schon waren? Immerhin konnten einige Pokémon in Rage unglaubliche Kräfte entwickeln – und eventuell war Muntier ja so ein Pokémon ... auch wenn sich Ileva da nicht zu einhundert Prozent sicher war. Aber war sie auch ein wandelnder Pokédex?!
Okay, im Vergleich zu ihrem Begleiter wahrscheinlich schon ....
Aber gut ... jetzt mussten sie erst einmal diese Tür freiräumen um weiter zu kommen – doch da das Muntier beim Aufräumen kräftig half, sollte das doch eine Kleinigkeit sein, nicht wahr?
#004 || Ileva & Nathaniel
Auch er war nicht om der Lage sich ein Kriminelles Pokemon vor zu stellen, dieser Traum?? Es konnte ja nun wirklich nichts anderes als ein Traum sein, er war einfach absurd. Oder eben quasie aus einem Film entsprungen, dabei joar war er nicht so der Film fan, er informierte sich eher über sein Handy. Ob nun Nachrichten oder andere News, er nahm eher sein Handy zur Hand als das er sich vor den fernseher setzte, eigentlich fand er für das vor den Fernseher setzen nur wirklich selten Zeit und zum anderen mochte er es nicht wirklich sein eigenes Gesicht in Film und Fernsehen zu sehen. Natürlich musste er sich mindestens einmal die Mühe machen das ganze zu betrachten um zu sehen welchen Eindruck er auf seine Umgebung gemacht hatte. Um zu wissen das er etwas verbessern musste, ja das war der einzige Grund warum er sich die Mühe für diesen Aufwand machte.
Auf das mit dem Sleima musst er wirklich schmunzeln, den er versuchte auf ihre Worte sich das ganze wirklich vorzustellen und wie sie schon sagte A schien es kaum möglich und B joar alleine schon der Gedanke daran war ziemlich lustig und das Grinsen hielt sich auch für einige Aufenblicke auf seinen Lippen. "Tatsächlich eines in Iniform zu sehen, es wäre definitiv einen Blick wert", eigentlich er würde zu gerne nun ein Sleima in Uniform sehen. Das Muntier schaute für einen Moment verwirrt drein, immerhin hatte sie sich das lächeln erkniffen, aber hatte es nicht geschaft. "Gibt es ein Sleima an Board?", aber er wurde nur angeschaut und bekam keine wirkliche Antwort. "Zu fragen war einen Versuch wert", gab er dann schließlich mit einem zucken der Schultern von sich. Schließlich hatten sie sich fertig um das Muntier gekümmert und das half ihnen schließlich mit der barikade, die Bummelz liesen sich auch dazu herab, daher gimng es dann überraschend schnell.
Nur das sie im Moment in dem sie durch die Türe tratten dann fast schon über den Haufen gerannt. Von zwei Miniausgabe des Relaxo (Mamfaxo) und einem griffel. Diese beiden wurden von einem emphörten Wie-Shu verfolgt worde. Dabei schwenkten die drei kleinen Pokemon, also das Griffe,l recht siegreich einer art Karte in ihrer Hand (Schwanz). Kaum waren die drei kleinen Pokemon an ihnen vorbei, dauerte es nur noch kurze Zeit bevor es das Wie-Shu auch war. "Ich hab jetzt das ganz schlechte Gefühl das wir die Karte brauchen", kaum hatte er seine Ausgabe beende kam ein hechelndes Knuddelluff an. Es schien wohl zu dem Wie-Shu zu gehören, nur war es vollkommen aus der Puste. Das hielt das Pokemon hab ungehaltene Laute von sich zu geben und drohend die Pfote zu erheben. Eindeutig verstimmt. Schließlich erlangte das Pokemon seinem atmen wieder und deutete auf ihn und seine Begleitung. Dann deutete das Knuddelluff den Ganz runter wo gerade das Wie-Shu um die nächste Ecke verschwunden war. "Die Karte ist Wichtig oder", fragte er nun schließlich mit einem mehr als schlechten gefühl im Bauch. Das Pokemon nickte und auch das Muntier nickte und versuchte zu verdeutlichen das es wohl mit dem Gefängnistrakt zu tun hatte. "Hinter her?", fragte Nathaniel fast schon resigniert seine Begleitung.
Auch er war nicht om der Lage sich ein Kriminelles Pokemon vor zu stellen, dieser Traum?? Es konnte ja nun wirklich nichts anderes als ein Traum sein, er war einfach absurd. Oder eben quasie aus einem Film entsprungen, dabei joar war er nicht so der Film fan, er informierte sich eher über sein Handy. Ob nun Nachrichten oder andere News, er nahm eher sein Handy zur Hand als das er sich vor den fernseher setzte, eigentlich fand er für das vor den Fernseher setzen nur wirklich selten Zeit und zum anderen mochte er es nicht wirklich sein eigenes Gesicht in Film und Fernsehen zu sehen. Natürlich musste er sich mindestens einmal die Mühe machen das ganze zu betrachten um zu sehen welchen Eindruck er auf seine Umgebung gemacht hatte. Um zu wissen das er etwas verbessern musste, ja das war der einzige Grund warum er sich die Mühe für diesen Aufwand machte.
Auf das mit dem Sleima musst er wirklich schmunzeln, den er versuchte auf ihre Worte sich das ganze wirklich vorzustellen und wie sie schon sagte A schien es kaum möglich und B joar alleine schon der Gedanke daran war ziemlich lustig und das Grinsen hielt sich auch für einige Aufenblicke auf seinen Lippen. "Tatsächlich eines in Iniform zu sehen, es wäre definitiv einen Blick wert", eigentlich er würde zu gerne nun ein Sleima in Uniform sehen. Das Muntier schaute für einen Moment verwirrt drein, immerhin hatte sie sich das lächeln erkniffen, aber hatte es nicht geschaft. "Gibt es ein Sleima an Board?", aber er wurde nur angeschaut und bekam keine wirkliche Antwort. "Zu fragen war einen Versuch wert", gab er dann schließlich mit einem zucken der Schultern von sich. Schließlich hatten sie sich fertig um das Muntier gekümmert und das half ihnen schließlich mit der barikade, die Bummelz liesen sich auch dazu herab, daher gimng es dann überraschend schnell.
Nur das sie im Moment in dem sie durch die Türe tratten dann fast schon über den Haufen gerannt. Von zwei Miniausgabe des Relaxo (Mamfaxo) und einem griffel. Diese beiden wurden von einem emphörten Wie-Shu verfolgt worde. Dabei schwenkten die drei kleinen Pokemon, also das Griffe,l recht siegreich einer art Karte in ihrer Hand (Schwanz). Kaum waren die drei kleinen Pokemon an ihnen vorbei, dauerte es nur noch kurze Zeit bevor es das Wie-Shu auch war. "Ich hab jetzt das ganz schlechte Gefühl das wir die Karte brauchen", kaum hatte er seine Ausgabe beende kam ein hechelndes Knuddelluff an. Es schien wohl zu dem Wie-Shu zu gehören, nur war es vollkommen aus der Puste. Das hielt das Pokemon hab ungehaltene Laute von sich zu geben und drohend die Pfote zu erheben. Eindeutig verstimmt. Schließlich erlangte das Pokemon seinem atmen wieder und deutete auf ihn und seine Begleitung. Dann deutete das Knuddelluff den Ganz runter wo gerade das Wie-Shu um die nächste Ecke verschwunden war. "Die Karte ist Wichtig oder", fragte er nun schließlich mit einem mehr als schlechten gefühl im Bauch. Das Pokemon nickte und auch das Muntier nickte und versuchte zu verdeutlichen das es wohl mit dem Gefängnistrakt zu tun hatte. "Hinter her?", fragte Nathaniel fast schon resigniert seine Begleitung.
GEP #005 Mit Nathaniel | Space Odyssey
Ileva lächelte amüsiert als sie sah, dass auch ihrem Tauschpartner wohl die Vorstellung von einem Sleima in Uniform ganz lustig erschien. Daher nickte sie auf seine Aussage hin und musste dann doch leicht Grinsen, als er die anderen Pokémon fragte, ob es ein Sleima an Bord gäbe. Leider bekam er darauf keine wirkliche Antwort, sondern lediglich einige fragende Blicke seitens der anderen Pokémon. Sie zuckte leicht mit den Schultern als er meinte, dass es trotzdem einen Versuch wert gewesen war. „Man kann nicht alles haben.“
Die Arbeiten am Abbau der Barrikade gingen erstaunlich schnell vonstatten, was aber vor allem an der Hilfe der anderen Pokémon lag. Besonders das Muntier erwies sich als besonders hilfreich, da es stets hin und her lief und darauf achtete, dass auch die Bummelz ihre Arbeiten ordentlich erledigten.
»So lässt es seine Energie wenigstens sinnvoll raus«, dachte sich Ileva während sie noch einige Stühle zurückstellte und das Muntier kurz dabei beobachtete, wie es sich darum kümmerte, dass die Tische auch wieder ordentlich da standen, wo sie offenbar seiner Meinung nach hingehörten.
So war dieses Hindernis auf jeden Fall schnell erledigt, doch bevor sie oder Nathaniel auch nur wirklich weiterkommen konnten, wurden sie fast von drei kleinen Pokémon über den Haufen gerannt – zwei Mampfaxo und einem Griffel.
„Passt doch auf.“, schimpfte Ileva, als sie gerade noch rechtzeitig zur Seite zur springen konnte, doch dann konnte sie aus dem Augenwinkel erkennen, dass das Griffel etwas in seinem händeartigen Schwanz hielt – etwas, dass verdächtig nach einer Karte aussah. Am liebsten hätte sie erneut einen genervten Seufzer von sich gelassen, denn die eigentlich Schwarzhaarige ahnte schlimmes. Kurz hinter den drei kleinen Pokémon lief ein Wie-Shu und bereits nach wenigen Sekunden waren die drei Pokémon plus ihrem Verfolger schon hinter der Ecke des nächsten Ganges verschwunden. Doch das belustigte Kichern und lachen der Mampfaxo und ganz besonders des Griffels waren immer noch zu hören.
"Ich hab jetzt das ganz schlechte Gefühl das wir die Karte brauchen", sagte da ihr eigener Körper und Ileva nickte langsam: „Mhm“, mehr konnte sie nicht herausbringen, da just in diesem Moment hinter ihnen ein ziemlich erschöpft aussehendes Knuddeluff zu stechen, dass sichtlich außer Puste war und nach Luft schnappte. Das Muntier kam seinerseits sofort an und schien auf das Knuddeluff einzureden und ... es beruhigen zu wollen?
Das sie nichts von dem verstanden, was die Pokémon hier von sich gaben, machte es leider nicht einfacher zu verstehen, was sie einem eigentlich sagen wollten ... oder was sie untereinander sagten. Das Knuddeluff selbst schien allerdings nicht nur außer Puste, sondern auch sehr aufgeregt zu sein: „Knuddeluff! Knu-Knu! Kuddeluff!“, rief es und gestikulierte wild mit beiden Armen. Es hatte seine Tirade gerade kaum beendet, da deutete es schon auf Nathaniel und sie und anschließend den Gang hinab: „Knuddeluff!“
»Das klang fast schon wie ein Befehl ...«, dachte sich Ileva, während sie Nathaniel gerade das Fragen überließ. Er fragte .. oder viel mehr traf die Aussage? ... das diese Karte wichtig war – woraufhin da Knuddeluff kräftig nickte und noch einmal den Gang entlang deutete. Ileva sah zu ihrem Tauschpartner und ihre Blicke trafen sich: "Hinter her?", fragte er und Ileva seufzte. „Uns wird wohl keine andere Wahl bleiben ...“, sagte sie nicht gerade begeistert. »Hoffentlich bringt es wenigstens was ...!«, dachte sie noch leicht genervt. Es war ja nicht so, als ob sie in letzter Zeit nicht schon genügend Pokémon hinterher gerannt wäre ....
Sie verfolgten das Gekichere der drei kleinen Kartendiebe und das Geschimpfe des Wi-Shu nun schon für einige Minuten, aber die Kleinen Pokémon rannten um so viele Ecken, dass es nahezu unmöglich wäre sie einzufangen, wenn man sie nur durch die verwinkelten Schiffsgänge verfolgte – ganz zu schweigen davon, dass Ileva eigentlich gar nicht mehr wirklich wusste, wo sie nun gerade eigentlich waren – okay, sie hätte es vorher wahrscheinlich auch nicht gewusst, aber nun würde sie mit Sicherheit nicht einmal mehr den Weg zurück zur Caféteria finden ....
„Ich schwör's dir ...“, meinte Ileva drohend: „Wenn wir die drei in die Finger kriegen ....“, sie blieb stehen und stützte sich kurz mit beiden Beinen auf den Oberschenkeln ab. Sie war noch nicht wirklich außer Puste, aber sie wollte einmal tief durchatmen um ihre aufsteigende Wut zu unterdrücken. Außerdem lauschte sie nach den drei kleinen Pokémon, die mindestens schon ein Dutzend Crewmitglieder auf ihrem Weg umgerannt hatten ..... sie schienen einfach nicht müde zu werden. Ileva sah zu ihrem Partner: „Wenn wir ihnen weiter einfach nur hinterher rennen kriegen wir sie nie .... wir müssen sie in eine Sackgasse oder einen Raum treiben .... dann können sie uns nicht mehr entkommen indem sie um Ecken verschwinden.“, meinte sie und strich sich eine der pastellfarbenen Haare nach hinten – sie sollte darüber nachdenken sich die Haare neu zusammen zu binden: „Ich habe eben nur keine Ahnung wie wir das anstellen sollen .... auch wenn ich mir ziemlich sicher bin, dass die drei Kleinen eigentlich wieder hier vorbei kommen müssen, denn sie sind immer noch dahinten.“, sagte sie und deutete den Gang hinunter. „Vielleicht haben wie ja die Möglichkeit sie dahinten irgendwie in die Ecke zu drängen, bevor sie uns wieder in einen anderen Teil des Raumschiffs entwischen.“
Sie sah Nathaniel an und wartete ab, was er dazu sagte. Diese Zeit nutzte sie um auch seine Haare zu richten, zumindest versuchte sie die langen Haare irgendwie zusammen zu binden. Sie selbst besaß zwar auch lange Haare, aber diese hier waren doch noch einmal eine ganz andere Nummer – ganz davon abgesehen hatte sie keine Ahnung davon, wie sich ein Junge überhaupt anständig die Haare zusammenbinden würde, denn sie selbst trug ihre Haare normalerweise zu einem eher höheren Zopf ... naja, egal – hauptsache die Haare waren irgendwie zusammen gebunden, oder?
Ileva lächelte amüsiert als sie sah, dass auch ihrem Tauschpartner wohl die Vorstellung von einem Sleima in Uniform ganz lustig erschien. Daher nickte sie auf seine Aussage hin und musste dann doch leicht Grinsen, als er die anderen Pokémon fragte, ob es ein Sleima an Bord gäbe. Leider bekam er darauf keine wirkliche Antwort, sondern lediglich einige fragende Blicke seitens der anderen Pokémon. Sie zuckte leicht mit den Schultern als er meinte, dass es trotzdem einen Versuch wert gewesen war. „Man kann nicht alles haben.“
Die Arbeiten am Abbau der Barrikade gingen erstaunlich schnell vonstatten, was aber vor allem an der Hilfe der anderen Pokémon lag. Besonders das Muntier erwies sich als besonders hilfreich, da es stets hin und her lief und darauf achtete, dass auch die Bummelz ihre Arbeiten ordentlich erledigten.
»So lässt es seine Energie wenigstens sinnvoll raus«, dachte sich Ileva während sie noch einige Stühle zurückstellte und das Muntier kurz dabei beobachtete, wie es sich darum kümmerte, dass die Tische auch wieder ordentlich da standen, wo sie offenbar seiner Meinung nach hingehörten.
So war dieses Hindernis auf jeden Fall schnell erledigt, doch bevor sie oder Nathaniel auch nur wirklich weiterkommen konnten, wurden sie fast von drei kleinen Pokémon über den Haufen gerannt – zwei Mampfaxo und einem Griffel.
„Passt doch auf.“, schimpfte Ileva, als sie gerade noch rechtzeitig zur Seite zur springen konnte, doch dann konnte sie aus dem Augenwinkel erkennen, dass das Griffel etwas in seinem händeartigen Schwanz hielt – etwas, dass verdächtig nach einer Karte aussah. Am liebsten hätte sie erneut einen genervten Seufzer von sich gelassen, denn die eigentlich Schwarzhaarige ahnte schlimmes. Kurz hinter den drei kleinen Pokémon lief ein Wie-Shu und bereits nach wenigen Sekunden waren die drei Pokémon plus ihrem Verfolger schon hinter der Ecke des nächsten Ganges verschwunden. Doch das belustigte Kichern und lachen der Mampfaxo und ganz besonders des Griffels waren immer noch zu hören.
"Ich hab jetzt das ganz schlechte Gefühl das wir die Karte brauchen", sagte da ihr eigener Körper und Ileva nickte langsam: „Mhm“, mehr konnte sie nicht herausbringen, da just in diesem Moment hinter ihnen ein ziemlich erschöpft aussehendes Knuddeluff zu stechen, dass sichtlich außer Puste war und nach Luft schnappte. Das Muntier kam seinerseits sofort an und schien auf das Knuddeluff einzureden und ... es beruhigen zu wollen?
Das sie nichts von dem verstanden, was die Pokémon hier von sich gaben, machte es leider nicht einfacher zu verstehen, was sie einem eigentlich sagen wollten ... oder was sie untereinander sagten. Das Knuddeluff selbst schien allerdings nicht nur außer Puste, sondern auch sehr aufgeregt zu sein: „Knuddeluff! Knu-Knu! Kuddeluff!“, rief es und gestikulierte wild mit beiden Armen. Es hatte seine Tirade gerade kaum beendet, da deutete es schon auf Nathaniel und sie und anschließend den Gang hinab: „Knuddeluff!“
»Das klang fast schon wie ein Befehl ...«, dachte sich Ileva, während sie Nathaniel gerade das Fragen überließ. Er fragte .. oder viel mehr traf die Aussage? ... das diese Karte wichtig war – woraufhin da Knuddeluff kräftig nickte und noch einmal den Gang entlang deutete. Ileva sah zu ihrem Tauschpartner und ihre Blicke trafen sich: "Hinter her?", fragte er und Ileva seufzte. „Uns wird wohl keine andere Wahl bleiben ...“, sagte sie nicht gerade begeistert. »Hoffentlich bringt es wenigstens was ...!«, dachte sie noch leicht genervt. Es war ja nicht so, als ob sie in letzter Zeit nicht schon genügend Pokémon hinterher gerannt wäre ....
Sie verfolgten das Gekichere der drei kleinen Kartendiebe und das Geschimpfe des Wi-Shu nun schon für einige Minuten, aber die Kleinen Pokémon rannten um so viele Ecken, dass es nahezu unmöglich wäre sie einzufangen, wenn man sie nur durch die verwinkelten Schiffsgänge verfolgte – ganz zu schweigen davon, dass Ileva eigentlich gar nicht mehr wirklich wusste, wo sie nun gerade eigentlich waren – okay, sie hätte es vorher wahrscheinlich auch nicht gewusst, aber nun würde sie mit Sicherheit nicht einmal mehr den Weg zurück zur Caféteria finden ....
„Ich schwör's dir ...“, meinte Ileva drohend: „Wenn wir die drei in die Finger kriegen ....“, sie blieb stehen und stützte sich kurz mit beiden Beinen auf den Oberschenkeln ab. Sie war noch nicht wirklich außer Puste, aber sie wollte einmal tief durchatmen um ihre aufsteigende Wut zu unterdrücken. Außerdem lauschte sie nach den drei kleinen Pokémon, die mindestens schon ein Dutzend Crewmitglieder auf ihrem Weg umgerannt hatten ..... sie schienen einfach nicht müde zu werden. Ileva sah zu ihrem Partner: „Wenn wir ihnen weiter einfach nur hinterher rennen kriegen wir sie nie .... wir müssen sie in eine Sackgasse oder einen Raum treiben .... dann können sie uns nicht mehr entkommen indem sie um Ecken verschwinden.“, meinte sie und strich sich eine der pastellfarbenen Haare nach hinten – sie sollte darüber nachdenken sich die Haare neu zusammen zu binden: „Ich habe eben nur keine Ahnung wie wir das anstellen sollen .... auch wenn ich mir ziemlich sicher bin, dass die drei Kleinen eigentlich wieder hier vorbei kommen müssen, denn sie sind immer noch dahinten.“, sagte sie und deutete den Gang hinunter. „Vielleicht haben wie ja die Möglichkeit sie dahinten irgendwie in die Ecke zu drängen, bevor sie uns wieder in einen anderen Teil des Raumschiffs entwischen.“
Sie sah Nathaniel an und wartete ab, was er dazu sagte. Diese Zeit nutzte sie um auch seine Haare zu richten, zumindest versuchte sie die langen Haare irgendwie zusammen zu binden. Sie selbst besaß zwar auch lange Haare, aber diese hier waren doch noch einmal eine ganz andere Nummer – ganz davon abgesehen hatte sie keine Ahnung davon, wie sich ein Junge überhaupt anständig die Haare zusammenbinden würde, denn sie selbst trug ihre Haare normalerweise zu einem eher höheren Zopf ... naja, egal – hauptsache die Haare waren irgendwie zusammen gebunden, oder?
#005 || Ileva & Nathaniel
Sie hatte recht damit das man nicht alles haben konnte, so wie er nun eben nicht dazu kam ein Sleima in der Crewuniform zu sehen, was wirklich Schade war. Immerhin war es eindeutig dass das Pokemon wohl einen sehr belustigen Eindruck machen würde und aus eben diesem Grund würde er zumindest immer noch unterbewusst hoffen das ihnen ein Sleima über den Weg laufen würde. So schnell würde er dann eben doch nicht die Hoffnung aufgeben, selbst wenn die Crewmitglieder Pokemon ihm selbst in diesem Punkt gerade nicht weiter zu helfen vermochten. Natürlich gab es sicherlich noch andere pokemon die in Uniform einen Lustigen Eindruck machen würden, wobei sie doch gerade ziemlich effektiv auf eine Andere Sache abgelenkt wurden. Drei kleine Unruhestifter um genau zu sein. Die schienen wohl etwas mitgehen gelassen zu haben was ihnen nicht gehörte und damit bereitet sie ein ziemliches Chaos auf dem Raumschiff. Aber es brachte damit auch sie in gehörige Schwierigkeiten.
Tja und kurz darauf waren sie dran damit der Bande zu folgen, irgendwie ging das langsam mit dem vielen laufen in die Oberschenkel, zumal er auch darauf achten musste mit sich selbst schritt zu halten. Doch die drei zu Fangen war gar nicht so einfach, überhaupt nicht um ehrlich zu sein. Und so viele Ecken die Pokemon als auch sie geschlittert waren, so hatte er absolut keine Ahnung wo sie den nun jetzt hin mussten. Sie hatten sich doch schon zuvor nicht wirklich gewusst wo sie hin mussten, jetzt wussten sie aber nicht einmal mehr wo sie den nun her gekommen waren. Na klasse.
Pause. Auszeit.
Die kam ihm wirklich gerade recht, aber wusste das er, also sein Körper jetzt definitiv noch nicht erschöpft war, man musste als Tänzer einfach eine ziemlich große Ausdauer haben. Immerhin hatte er ja nicht nur eine Art des Tanzes traniert und jede brauchte für sich ihren eigenen Pool an Ausdauer, es mochte zwar immer schön und leicht aussehen. Aber tanzen kostete nun einmal verdammt viel Energie, Energie und Ausdauer die man sich erst einmal antranieren musste. Die er sich antraniert hatte. "vielleicht sollten wir und hilfe suchen, das andere Pokemon (Wie-Shu) dürfte ja immer noch hinter den kleinen Pokemon her sein. Und in den ganzen Sternenfilmen gab es immer so zwischentüren die man schließen, gar verriegeln kann. Damit könnten wir dafür sorgen das sie in einem bestimmten bereich bleiben. So wie die umher rennen, werden die sich sicherlich nicht die Zeit nehmen um einen Code einzugeben", es war nur eine Idee und es könnte ihnen vielleicht dabei helfen dafür zu sorgen das die kleinen drei Pokemon nicht mehr quer hin und her rennen konnten. Sie zwischen die Schotten zu bekommen, das würde ihnen ganz sicher es einfacher machen sie zu fangen und wenn sie glück hatten konnten sie die Kinder? auch mit hilfe der schotten fangen. Aber dazu brauchten sie jemand der die zwischenwände bedinenen konnte. "Aber dafür brauchen wir ja hilfe", es war mehr eine feststellung als etwas andere. Nebenbei beobachtete er sich selbst wie sie seine Haare richtete, der hohe Pferdeschwanz sah ehrlich gesagt nicht mal schlecht aus.
Sie hatte recht damit das man nicht alles haben konnte, so wie er nun eben nicht dazu kam ein Sleima in der Crewuniform zu sehen, was wirklich Schade war. Immerhin war es eindeutig dass das Pokemon wohl einen sehr belustigen Eindruck machen würde und aus eben diesem Grund würde er zumindest immer noch unterbewusst hoffen das ihnen ein Sleima über den Weg laufen würde. So schnell würde er dann eben doch nicht die Hoffnung aufgeben, selbst wenn die Crewmitglieder Pokemon ihm selbst in diesem Punkt gerade nicht weiter zu helfen vermochten. Natürlich gab es sicherlich noch andere pokemon die in Uniform einen Lustigen Eindruck machen würden, wobei sie doch gerade ziemlich effektiv auf eine Andere Sache abgelenkt wurden. Drei kleine Unruhestifter um genau zu sein. Die schienen wohl etwas mitgehen gelassen zu haben was ihnen nicht gehörte und damit bereitet sie ein ziemliches Chaos auf dem Raumschiff. Aber es brachte damit auch sie in gehörige Schwierigkeiten.
Tja und kurz darauf waren sie dran damit der Bande zu folgen, irgendwie ging das langsam mit dem vielen laufen in die Oberschenkel, zumal er auch darauf achten musste mit sich selbst schritt zu halten. Doch die drei zu Fangen war gar nicht so einfach, überhaupt nicht um ehrlich zu sein. Und so viele Ecken die Pokemon als auch sie geschlittert waren, so hatte er absolut keine Ahnung wo sie den nun jetzt hin mussten. Sie hatten sich doch schon zuvor nicht wirklich gewusst wo sie hin mussten, jetzt wussten sie aber nicht einmal mehr wo sie den nun her gekommen waren. Na klasse.
Pause. Auszeit.
Die kam ihm wirklich gerade recht, aber wusste das er, also sein Körper jetzt definitiv noch nicht erschöpft war, man musste als Tänzer einfach eine ziemlich große Ausdauer haben. Immerhin hatte er ja nicht nur eine Art des Tanzes traniert und jede brauchte für sich ihren eigenen Pool an Ausdauer, es mochte zwar immer schön und leicht aussehen. Aber tanzen kostete nun einmal verdammt viel Energie, Energie und Ausdauer die man sich erst einmal antranieren musste. Die er sich antraniert hatte. "vielleicht sollten wir und hilfe suchen, das andere Pokemon (Wie-Shu) dürfte ja immer noch hinter den kleinen Pokemon her sein. Und in den ganzen Sternenfilmen gab es immer so zwischentüren die man schließen, gar verriegeln kann. Damit könnten wir dafür sorgen das sie in einem bestimmten bereich bleiben. So wie die umher rennen, werden die sich sicherlich nicht die Zeit nehmen um einen Code einzugeben", es war nur eine Idee und es könnte ihnen vielleicht dabei helfen dafür zu sorgen das die kleinen drei Pokemon nicht mehr quer hin und her rennen konnten. Sie zwischen die Schotten zu bekommen, das würde ihnen ganz sicher es einfacher machen sie zu fangen und wenn sie glück hatten konnten sie die Kinder? auch mit hilfe der schotten fangen. Aber dazu brauchten sie jemand der die zwischenwände bedinenen konnte. "Aber dafür brauchen wir ja hilfe", es war mehr eine feststellung als etwas andere. Nebenbei beobachtete er sich selbst wie sie seine Haare richtete, der hohe Pferdeschwanz sah ehrlich gesagt nicht mal schlecht aus.
GEP #006 Mit Nathaniel | Space Odyssey
Wieso waren die 3 kleinen Pokémon überhaupt mit der Karte abgehauen und spielten fangen mit einem Wie-Shu und einem Knuddeluff?
Das war eine der Fragen, die Ileva durch den Kopf schossen, noch während sie sich an diesem Spiel beteiligten. Als sie aber schließlich eine Pause machten und damit begangen endlich einmal einen Plan zu schmieden, kamen noch ein paar neue hinzu. Zum einen war Ileva über die Ausdauer des Typen erstaunt – sie wusste zwar nicht was für einem Sport er nachging, aber er war definitiv ausdauertechnisch gut trainiert!
Während Ileva sich also ungestört die Haare zu einem hohen Zopf band um endlich wieder ungestört geradeaus blicken zu können, hörte sie ihrem Partner zu, der ihr mit ihrer Stimme eine Idee schilderte. Sich selbst reden zu hören und sich dabei auch noch selbst anzusehen war nach wie vor absolut merkwürdig.
„Wie sollen wir uns Hilfe suchen, wenn wir nicht einmal wirklich wissen ob sie uns nun verstehen oder nicht?“, meinte sie daraufhin auch und seufzte. Manchmal sah es so aus als würden die Pokémon sie verstehen und anderherum war sie sich dessen auch wieder nicht so sicher – sie verstanden schließlich auch nichts und niemanden außer diesem Relaxo! Wer auch immer hierfür verantwortlich war, sollte sich noch einmal über seinen Storyaufbau Gedanken machen – ganz dringend.
„Aber du hast grundsätzlich recht.“, gab Ileva auch ungerührt zu, „Es wäre wesentlich leichter sie einzufangen, wenn wir sie irgendwo festhalten könnten, damit sie nicht noch einmal entwischen. Nur sind solche Türen doch meistens mit Notfällen verbunden wenn ich mich nicht irre.“, fügte sie an. „Aber vielleicht gibt es eine andere Möglichkeit sie aufzuhalten ....“
Sie lehnte sich nachdenklich an die Wand. „Denn zwar werden sie sich keine Zeit nehmen für einen Code – aber du kannst mir nicht erzählen, dass du einen Code kennst.“, gab sie zu bedenken und musterte ihren Gefährten kurz etwas skeptisch. „Und ich habe keine Lust das wir erst jemanden suchen müssen, der irgendwelche Türen bedient und wenn wir fertig sind, sind die Kleinen schon wieder in nem ganz anderen Teil vom Schiff und am Ende wird die Karte zerstückelt.“, dies traute sie den jungen Pokémon durchaus zu – bei Kindern und jungen Pokémon rechnete sie eigentlich schon mit allem!
Aber da kam ihr eine andere Idee!
„Aber was wir machen können – lass uns die anderen Pokémon die hier herum rennen einfach dazu bringen mitzumachen. Ich bin sicher, dass auch die ungestört weiter arbeiten wollen, statt von einem Griffel und zwei Mampfaxo über den Haufen gerannt zu werden.“, sagte sie, packte ihren Tauschpartner – beziehungsweise ihren eigenen Körper – am Arm und zog ihn hinter sich her. „Wenn wir mehr sind, ist das fast so gut wie eine verriegelte Zwischentür. Und dann können sie uns auch nicht mehr so einfach entwischen.“
Es dauerte auch gar nicht lang, bis sie einem Pokémon begegneten, dass offensichtlich vor wenigen Momenten über den Haufen gerannt worden war. Eine Akte lag noch auf dem Boden und das Kirlia schien absolut gar nicht begeistert zu sein, denn es rief laut und schien zu schimpfen. Und keine zwei Meter den Gang hinunter war da noch das Eletek, das wütend seinen Arm hob und jemandem mit der Faust zu drohen schien.
„Sieht ganz so aus, als wären wir hier richtig.“, Ileva sah zu ihrem Partner. „Wir müssen sie eigentlich nur noch davon überzeugen zu helfen. Irgenwie ..“
Ileva ließ ihren eigenen Arm dann auch los, hockte sich hin und hob die Akte des Kirlia auf, um sie ihr zu reichen. „Hier.“, sagte Ileva und versuchte ein Lächeln. „Alles in Ordnung?“
Das Kirlia nahm die Akte, sah sie einen Moment lang an, doch dann nickte es und begann wieder zu sprechen. Natürlich verstand die eigentlich Schwarzhaarige kein einziges Wort, aber sie nickte trotzdem.
„Hör mal.“, fing sie dann an. „Ich bin sicher du hast viel zu tun, aber wir wollen die drei Unruhestifter einfangen. Meinst du, du kannst uns dabei helfen?“
Das Kirlia schien einen Moment zu überlegen, doch als schon das nächste Rumsen aus irgendeinem Gang zu hören war, nickte es. Es wedelte kurz mit den Akten die es in der Hand hielt und verschwand kurz in einem anderen Raum. Wahrscheinlich wollte es die Akten noch schnell an die Seite legen.
»Gut, das war Nummer 1 ...« dachte sich Ileva und sah kurz nach ihrem Tauschpartner. Ob der sich in der Zwischenzeit um das Eletek gekümmert hatte?
„Ich geh schon einmal den Gang hier runter! Ich glaube sie waren da drüben!“, rief Ileva Nathaniel zu und deutet einen Gang runter. Sie hatte schließlich keine Lust am Ende noch ihren eigenen Körfper suchen zu müssen – das wäre ja noch schöner!
„Das Kirlia hilft uns auf jeden Fall schonmal!“, fügte sie hinzu, bevor sie in den Gang verschwand. Hoffentlich fingen sie die drei Unruhestifter ein, bevor sie wirklich ernsten Blödsinn anstellten!
Immerhin schienen sie zumindest in diesem Teil des Schiffes zu bleiben .... das war schon einmal ein beachtlicher Fortschritt!
Wieso waren die 3 kleinen Pokémon überhaupt mit der Karte abgehauen und spielten fangen mit einem Wie-Shu und einem Knuddeluff?
Das war eine der Fragen, die Ileva durch den Kopf schossen, noch während sie sich an diesem Spiel beteiligten. Als sie aber schließlich eine Pause machten und damit begangen endlich einmal einen Plan zu schmieden, kamen noch ein paar neue hinzu. Zum einen war Ileva über die Ausdauer des Typen erstaunt – sie wusste zwar nicht was für einem Sport er nachging, aber er war definitiv ausdauertechnisch gut trainiert!
Während Ileva sich also ungestört die Haare zu einem hohen Zopf band um endlich wieder ungestört geradeaus blicken zu können, hörte sie ihrem Partner zu, der ihr mit ihrer Stimme eine Idee schilderte. Sich selbst reden zu hören und sich dabei auch noch selbst anzusehen war nach wie vor absolut merkwürdig.
„Wie sollen wir uns Hilfe suchen, wenn wir nicht einmal wirklich wissen ob sie uns nun verstehen oder nicht?“, meinte sie daraufhin auch und seufzte. Manchmal sah es so aus als würden die Pokémon sie verstehen und anderherum war sie sich dessen auch wieder nicht so sicher – sie verstanden schließlich auch nichts und niemanden außer diesem Relaxo! Wer auch immer hierfür verantwortlich war, sollte sich noch einmal über seinen Storyaufbau Gedanken machen – ganz dringend.
„Aber du hast grundsätzlich recht.“, gab Ileva auch ungerührt zu, „Es wäre wesentlich leichter sie einzufangen, wenn wir sie irgendwo festhalten könnten, damit sie nicht noch einmal entwischen. Nur sind solche Türen doch meistens mit Notfällen verbunden wenn ich mich nicht irre.“, fügte sie an. „Aber vielleicht gibt es eine andere Möglichkeit sie aufzuhalten ....“
Sie lehnte sich nachdenklich an die Wand. „Denn zwar werden sie sich keine Zeit nehmen für einen Code – aber du kannst mir nicht erzählen, dass du einen Code kennst.“, gab sie zu bedenken und musterte ihren Gefährten kurz etwas skeptisch. „Und ich habe keine Lust das wir erst jemanden suchen müssen, der irgendwelche Türen bedient und wenn wir fertig sind, sind die Kleinen schon wieder in nem ganz anderen Teil vom Schiff und am Ende wird die Karte zerstückelt.“, dies traute sie den jungen Pokémon durchaus zu – bei Kindern und jungen Pokémon rechnete sie eigentlich schon mit allem!
Aber da kam ihr eine andere Idee!
„Aber was wir machen können – lass uns die anderen Pokémon die hier herum rennen einfach dazu bringen mitzumachen. Ich bin sicher, dass auch die ungestört weiter arbeiten wollen, statt von einem Griffel und zwei Mampfaxo über den Haufen gerannt zu werden.“, sagte sie, packte ihren Tauschpartner – beziehungsweise ihren eigenen Körper – am Arm und zog ihn hinter sich her. „Wenn wir mehr sind, ist das fast so gut wie eine verriegelte Zwischentür. Und dann können sie uns auch nicht mehr so einfach entwischen.“
Es dauerte auch gar nicht lang, bis sie einem Pokémon begegneten, dass offensichtlich vor wenigen Momenten über den Haufen gerannt worden war. Eine Akte lag noch auf dem Boden und das Kirlia schien absolut gar nicht begeistert zu sein, denn es rief laut und schien zu schimpfen. Und keine zwei Meter den Gang hinunter war da noch das Eletek, das wütend seinen Arm hob und jemandem mit der Faust zu drohen schien.
„Sieht ganz so aus, als wären wir hier richtig.“, Ileva sah zu ihrem Partner. „Wir müssen sie eigentlich nur noch davon überzeugen zu helfen. Irgenwie ..“
Ileva ließ ihren eigenen Arm dann auch los, hockte sich hin und hob die Akte des Kirlia auf, um sie ihr zu reichen. „Hier.“, sagte Ileva und versuchte ein Lächeln. „Alles in Ordnung?“
Das Kirlia nahm die Akte, sah sie einen Moment lang an, doch dann nickte es und begann wieder zu sprechen. Natürlich verstand die eigentlich Schwarzhaarige kein einziges Wort, aber sie nickte trotzdem.
„Hör mal.“, fing sie dann an. „Ich bin sicher du hast viel zu tun, aber wir wollen die drei Unruhestifter einfangen. Meinst du, du kannst uns dabei helfen?“
Das Kirlia schien einen Moment zu überlegen, doch als schon das nächste Rumsen aus irgendeinem Gang zu hören war, nickte es. Es wedelte kurz mit den Akten die es in der Hand hielt und verschwand kurz in einem anderen Raum. Wahrscheinlich wollte es die Akten noch schnell an die Seite legen.
»Gut, das war Nummer 1 ...« dachte sich Ileva und sah kurz nach ihrem Tauschpartner. Ob der sich in der Zwischenzeit um das Eletek gekümmert hatte?
„Ich geh schon einmal den Gang hier runter! Ich glaube sie waren da drüben!“, rief Ileva Nathaniel zu und deutet einen Gang runter. Sie hatte schließlich keine Lust am Ende noch ihren eigenen Körfper suchen zu müssen – das wäre ja noch schöner!
„Das Kirlia hilft uns auf jeden Fall schonmal!“, fügte sie hinzu, bevor sie in den Gang verschwand. Hoffentlich fingen sie die drei Unruhestifter ein, bevor sie wirklich ernsten Blödsinn anstellten!
Immerhin schienen sie zumindest in diesem Teil des Schiffes zu bleiben .... das war schon einmal ein beachtlicher Fortschritt!
#006 || Ileva & Nathaniel
So verflucht das ganze Chaos um die kleinen Pokemon auch war, wenn man es von Außen betrachtet, was Nathaniel einfach für einen kurzen Moment mal tat. Dann musste das ganze für jemand der Zusah doch ziemlich lustig sein. Aber es war weder für ihn noch für sie lustig und daher hoffte er wirklich das dies hier wirklich nur ein Traum war. Es war zu absurd um etwas anderes als ein Traum zu sein, aber irgendwie hatte er schlichtweg das bedürfnis seinen Kopf gegen die nächste Wand zu schlagen und sich DANN eben noch mal gedanken über das Thema zu machen welches sich gerade in seinen Kopf geschlichen hatte. Sicherlich würde er einem Beobachter nur zu gerne den Hals umdrehen und es wäre sicherlich verdammt unschicklich wenn er das tun würde. Daher atmete er lautlos gerade einmal durch, behielt seine positive Mine bei, auch wenn er sich gerade die schlechte Laune mit dem durchatmen minderte und auch etwas los wurde.
Sie hatte natürlich ihre eigene Meinung zu seiner Idee und sie hatte ja recht, die Chance das die kleinen noch mehr unsinn oder mist bauten war zu groß. Genauso groß wie die Wahrscheinlichkeit das sie beide sich auf der Suche nach Hilfe verlaufen würden. So oder so konnte das ganze nicht gut dabei ausgehen, aber die Idee zur suche von Hilfe lehnte sie dann nicht ab, nur wollte sie eben anstelle das mit den Wänden, sich an die anderen Opfer dieser kleinen Strolche wenden und ihnen so wieder habhaft werden. Keine schlechte Idee.
Andere Opfer oder umgerannte zu finden war nicht mal schwer. Es war sogar ziemlich leicht ein weiß grünes Pokemon mit Horn zu finden. Seine Begleitung würde es später ein Kirlia nennen und ein Elektek. Mh da sie mit dem weißen Pokemon sprach, da huschte er dann schließlich ganz elegant mit ihrem Körper zu dem Elektropokemon herüber und lächelte es entzückend an. "Ich hoffe dir ist nichts passiert", erkundigte sich Nathaniel absolut freundlich bei dem Pokemon, immerhin war es gerade etwas erzürnt. Das Pokemon deutete sauer in die Richtung in die Richtung in eben welche die kleinen Pokemon wieder verschwunden waren. "Ja, sie haben uns auch schon über den Haufen gerannt. Sie haben dabei aber auch etwas mit genommen...", damit hatte er die volle Aufmerksamkeit des gelben Pokemons. Es deutete mit der Hand in die Richtung, so das Nathaniel mit einem Lächeln auf den Lippen Nickte und somit bestätigte. "Hilfst du uns?", erkundigte er sich dann und hoffte auf eine Zusage bekam. Von ihr kam dann schließlich die bestätigung das es geklappt hatte mit dem Kirlia und sie würde noch etwas weiter gehen und erneut fragen. Nathaniel verbeugte sich noch einmal dankend vpr dem Elektropokemon bevor er ihr hinter her huschte. Natürlich wieder ganz elegant. Um die nächste Ecke fanden sich dann schließlich ja zwei Pokemon die sich ähnlich sahen, aber dann doch wieder nicht. Da musste er kurz Mal überlegen welches es waren, aber es waren wohl ein Vulnona und ein Alola-Vulnona. Das normale trug die Frauenuniform, währenddessen das Alola die Herrenuniform trug und gerade dabei war den normalen Vulnona wieder auf die Beine zu helfen. Die beiden hatten keinen Papierkram bei sich, nein der Boden war gesäumt mit einer dunklen Flüssigkeit und Beeren. Die Scherben der Schale sollte man nicht vergessen. Aber hinter ihm kam das Kirila von kurz zuvor um die Ecke und das kümmerte sich direkt um das ganze gebackel.
So verflucht das ganze Chaos um die kleinen Pokemon auch war, wenn man es von Außen betrachtet, was Nathaniel einfach für einen kurzen Moment mal tat. Dann musste das ganze für jemand der Zusah doch ziemlich lustig sein. Aber es war weder für ihn noch für sie lustig und daher hoffte er wirklich das dies hier wirklich nur ein Traum war. Es war zu absurd um etwas anderes als ein Traum zu sein, aber irgendwie hatte er schlichtweg das bedürfnis seinen Kopf gegen die nächste Wand zu schlagen und sich DANN eben noch mal gedanken über das Thema zu machen welches sich gerade in seinen Kopf geschlichen hatte. Sicherlich würde er einem Beobachter nur zu gerne den Hals umdrehen und es wäre sicherlich verdammt unschicklich wenn er das tun würde. Daher atmete er lautlos gerade einmal durch, behielt seine positive Mine bei, auch wenn er sich gerade die schlechte Laune mit dem durchatmen minderte und auch etwas los wurde.
Sie hatte natürlich ihre eigene Meinung zu seiner Idee und sie hatte ja recht, die Chance das die kleinen noch mehr unsinn oder mist bauten war zu groß. Genauso groß wie die Wahrscheinlichkeit das sie beide sich auf der Suche nach Hilfe verlaufen würden. So oder so konnte das ganze nicht gut dabei ausgehen, aber die Idee zur suche von Hilfe lehnte sie dann nicht ab, nur wollte sie eben anstelle das mit den Wänden, sich an die anderen Opfer dieser kleinen Strolche wenden und ihnen so wieder habhaft werden. Keine schlechte Idee.
Andere Opfer oder umgerannte zu finden war nicht mal schwer. Es war sogar ziemlich leicht ein weiß grünes Pokemon mit Horn zu finden. Seine Begleitung würde es später ein Kirlia nennen und ein Elektek. Mh da sie mit dem weißen Pokemon sprach, da huschte er dann schließlich ganz elegant mit ihrem Körper zu dem Elektropokemon herüber und lächelte es entzückend an. "Ich hoffe dir ist nichts passiert", erkundigte sich Nathaniel absolut freundlich bei dem Pokemon, immerhin war es gerade etwas erzürnt. Das Pokemon deutete sauer in die Richtung in die Richtung in eben welche die kleinen Pokemon wieder verschwunden waren. "Ja, sie haben uns auch schon über den Haufen gerannt. Sie haben dabei aber auch etwas mit genommen...", damit hatte er die volle Aufmerksamkeit des gelben Pokemons. Es deutete mit der Hand in die Richtung, so das Nathaniel mit einem Lächeln auf den Lippen Nickte und somit bestätigte. "Hilfst du uns?", erkundigte er sich dann und hoffte auf eine Zusage bekam. Von ihr kam dann schließlich die bestätigung das es geklappt hatte mit dem Kirlia und sie würde noch etwas weiter gehen und erneut fragen. Nathaniel verbeugte sich noch einmal dankend vpr dem Elektropokemon bevor er ihr hinter her huschte. Natürlich wieder ganz elegant. Um die nächste Ecke fanden sich dann schließlich ja zwei Pokemon die sich ähnlich sahen, aber dann doch wieder nicht. Da musste er kurz Mal überlegen welches es waren, aber es waren wohl ein Vulnona und ein Alola-Vulnona. Das normale trug die Frauenuniform, währenddessen das Alola die Herrenuniform trug und gerade dabei war den normalen Vulnona wieder auf die Beine zu helfen. Die beiden hatten keinen Papierkram bei sich, nein der Boden war gesäumt mit einer dunklen Flüssigkeit und Beeren. Die Scherben der Schale sollte man nicht vergessen. Aber hinter ihm kam das Kirila von kurz zuvor um die Ecke und das kümmerte sich direkt um das ganze gebackel.
GEP #007 Mit Nathaniel | Space Odyssey
Zum Glück schien Nathaniel sich ihrer Idee anzunehmen und sich auch um das Eletek zu kümmern, dass sich ebenso sehr wie das Kirlia über die drei Ausreißer zu ärgern schien. Wenn alles gut ging, dann würden sie die drei Ausreißer schneller eingefangen haben als sie dachten – und konnten sich dann endlich ihrem eigentlichen Problem widmen und zum Zellentrakt gehen, um dieses Elfun zur Rede zu stellen. Und dieses sollte besser Antworten und eine passende Lösung dazu parat haben!
Als Ileva Schritte hinter sich hörte, sah sie über ihre Schulter nur um ihren eigenen Körper durch den Gang eilen zu sehen – also schien Nathaniel erfolgreich gewesen zu sein. Sehr gut!
»Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit.«, dachte Ileva und ein lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. Doch als sie um eine Ecke bogen, blieben sowohl sie als auch Nathaniel direkt stehen.
Vor ihnen zeigte sich ein Bild des Chaos – zersplittertes Glas, irgendwelche Deckel, ein paar Beeren, die Ileva nicht sofort identifizieren konnte und eine dunkle Flüssigkeit säumte den Boden.
„Was zur ....“, entwich es Ileva und sie sah genervt den Gang hinab. Die drei Ausreißer machten mehr Chaos als ihnen gut tat! Nicht weit entfernt konnte sie ein Quieken hören, dass eventuell von dem Griffel stammen könnte, dass sie inzwischen für den Drahtzieher der Gruppe hielt.
Sie sah zu den beiden Vulnona. Das, zumindest wenn sie die Uniform richtig deutete, männliche Alola Vulnona half gerade der weiblichen Normalform auf die Beine, während sich Kirlia mit einer Attacke, die stark nach Psychokinese aussah, sich zumindest einmal um die Scherben kümmerte. Dabei fiel ihr auf, dass die verschüttete Flüssigkeit offensichtlich klebrig zu sein schien.
„Hey, waren das ein Griffel und zwei Mampfaxo?“, fragte Ileva unbeirrt und die beiden Vulnona nickten mit wütenden Gesichtern. „Wir versuchen gerade sie einzufangen, damit sie nicht noch mehr Schaden anrichten können – wollt ihr uns helfen?“
Die beiden Vulnona sahen sich an, bevor sie nickten.
„Sehr gut. Ich weiß zwar nicht, was das für ein Zeug ist, dass hier auf dem Flur verteilt ist, aber es sieht klebrig aus. Meint ihr es würde reichen um die drei dort an Ort und Stelle festzuhalten?“, fragte sie weiter und das weibliche Vulnona nickte, während das Alola Vulnona dabei war die verstreuten Beeren aufzuheben und in einem Glas zu verstauen, dass ihm das Kirlia hinhielt.
„Hevorragend.“ Sie wandte sich an Nathaniel. „Nath. Ich denke du weißt auf was ich hinaus will oder?“, sie ließ ein kurzes Grinsen zu. „Wir werden die drei mit der Hilfe unserer Freunde hier festkleben. Dazu müssen wir nur eine Falle aufstellen. Denn ich wette, die drei werden hier wieder vorbei kommen und wenn wir alles gut vorbereiten, werden sie noch ihr blaues Wunder erleben.“
Sie deutete auf die klebrige Flüssigkeit am Boden. „Wenn wir den Boden dahinten vereisen, werden die drei über das Eis schlittern und letztlich hier in der Pampe landen. Wenn sie dann festsitzen können wir uns die Karte nehmen, während sich das Wi-Shu um die drei Chaoten kümmert. Dann werden wir dem Elfun reden um endlich unsere eigenen Körper wieder zu kriegen und das hier hinter uns zu bringen. Wir müssten nur die anderen Gänge blockieren, aber ich denke das kriegen wir mit den Anderen zusammen hin.“, erklärte sie Nathaniel ihren Plan und wenn dieser keine Einwände äußerte, würde sie auch damit anfangen diesen umzusetzen. Das Alola Vulnona würde sicherlich bei der Vereisung des Flures helfen können, während das Eletek und das Kirlia mit ihrer Hilfe die anderen Gänge blockieren konnten. Sicherlich würden sich genügend Tische und Stühle finden lassen um dies zu bewerkstelligen. Das Eletek selbst schien ziemlich angetan von der Idee zu sein und sich sogleich ans Werk zu machen. Eigentlich halfen alle Pokémon mit wo sie nur konnten – sie schienen wohl ebenfalls genug von den Faxen der drei Chaoten zu haben. Hoffentlich würde der Plan auch aufgehen, denn ehrlich gesagt hatte Ileva nicht wirklich Lust noch viel länger mit diesen pastellfarbenen Haaren herum zu laufen!
Pastellfarbene Haare!
Jedenfalls hörte sie das Qieken der Chaoten durch die Gänge hallen .... und zu Ilevas vergnügen schienen sie tatsächlich näher zu kommen. Hoffentlich schlug die Falle auch zu, denn sie wollte endlich zu diesem Gefängnis!
„Showtime ....“
Zum Glück schien Nathaniel sich ihrer Idee anzunehmen und sich auch um das Eletek zu kümmern, dass sich ebenso sehr wie das Kirlia über die drei Ausreißer zu ärgern schien. Wenn alles gut ging, dann würden sie die drei Ausreißer schneller eingefangen haben als sie dachten – und konnten sich dann endlich ihrem eigentlichen Problem widmen und zum Zellentrakt gehen, um dieses Elfun zur Rede zu stellen. Und dieses sollte besser Antworten und eine passende Lösung dazu parat haben!
Als Ileva Schritte hinter sich hörte, sah sie über ihre Schulter nur um ihren eigenen Körper durch den Gang eilen zu sehen – also schien Nathaniel erfolgreich gewesen zu sein. Sehr gut!
»Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit.«, dachte Ileva und ein lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. Doch als sie um eine Ecke bogen, blieben sowohl sie als auch Nathaniel direkt stehen.
Vor ihnen zeigte sich ein Bild des Chaos – zersplittertes Glas, irgendwelche Deckel, ein paar Beeren, die Ileva nicht sofort identifizieren konnte und eine dunkle Flüssigkeit säumte den Boden.
„Was zur ....“, entwich es Ileva und sie sah genervt den Gang hinab. Die drei Ausreißer machten mehr Chaos als ihnen gut tat! Nicht weit entfernt konnte sie ein Quieken hören, dass eventuell von dem Griffel stammen könnte, dass sie inzwischen für den Drahtzieher der Gruppe hielt.
Sie sah zu den beiden Vulnona. Das, zumindest wenn sie die Uniform richtig deutete, männliche Alola Vulnona half gerade der weiblichen Normalform auf die Beine, während sich Kirlia mit einer Attacke, die stark nach Psychokinese aussah, sich zumindest einmal um die Scherben kümmerte. Dabei fiel ihr auf, dass die verschüttete Flüssigkeit offensichtlich klebrig zu sein schien.
„Hey, waren das ein Griffel und zwei Mampfaxo?“, fragte Ileva unbeirrt und die beiden Vulnona nickten mit wütenden Gesichtern. „Wir versuchen gerade sie einzufangen, damit sie nicht noch mehr Schaden anrichten können – wollt ihr uns helfen?“
Die beiden Vulnona sahen sich an, bevor sie nickten.
„Sehr gut. Ich weiß zwar nicht, was das für ein Zeug ist, dass hier auf dem Flur verteilt ist, aber es sieht klebrig aus. Meint ihr es würde reichen um die drei dort an Ort und Stelle festzuhalten?“, fragte sie weiter und das weibliche Vulnona nickte, während das Alola Vulnona dabei war die verstreuten Beeren aufzuheben und in einem Glas zu verstauen, dass ihm das Kirlia hinhielt.
„Hevorragend.“ Sie wandte sich an Nathaniel. „Nath. Ich denke du weißt auf was ich hinaus will oder?“, sie ließ ein kurzes Grinsen zu. „Wir werden die drei mit der Hilfe unserer Freunde hier festkleben. Dazu müssen wir nur eine Falle aufstellen. Denn ich wette, die drei werden hier wieder vorbei kommen und wenn wir alles gut vorbereiten, werden sie noch ihr blaues Wunder erleben.“
Sie deutete auf die klebrige Flüssigkeit am Boden. „Wenn wir den Boden dahinten vereisen, werden die drei über das Eis schlittern und letztlich hier in der Pampe landen. Wenn sie dann festsitzen können wir uns die Karte nehmen, während sich das Wi-Shu um die drei Chaoten kümmert. Dann werden wir dem Elfun reden um endlich unsere eigenen Körper wieder zu kriegen und das hier hinter uns zu bringen. Wir müssten nur die anderen Gänge blockieren, aber ich denke das kriegen wir mit den Anderen zusammen hin.“, erklärte sie Nathaniel ihren Plan und wenn dieser keine Einwände äußerte, würde sie auch damit anfangen diesen umzusetzen. Das Alola Vulnona würde sicherlich bei der Vereisung des Flures helfen können, während das Eletek und das Kirlia mit ihrer Hilfe die anderen Gänge blockieren konnten. Sicherlich würden sich genügend Tische und Stühle finden lassen um dies zu bewerkstelligen. Das Eletek selbst schien ziemlich angetan von der Idee zu sein und sich sogleich ans Werk zu machen. Eigentlich halfen alle Pokémon mit wo sie nur konnten – sie schienen wohl ebenfalls genug von den Faxen der drei Chaoten zu haben. Hoffentlich würde der Plan auch aufgehen, denn ehrlich gesagt hatte Ileva nicht wirklich Lust noch viel länger mit diesen pastellfarbenen Haaren herum zu laufen!
Pastellfarbene Haare!
Jedenfalls hörte sie das Qieken der Chaoten durch die Gänge hallen .... und zu Ilevas vergnügen schienen sie tatsächlich näher zu kommen. Hoffentlich schlug die Falle auch zu, denn sie wollte endlich zu diesem Gefängnis!
„Showtime ....“
#007 || Ileva & Nathaniel
Nathaniel war ziemlich schnell klar gewesen das sie wieder verbündete bekommen würden, alleine schon der Blick um die Ecke hatte klar gezeigt das die beiden Hundepokemon alles andere als erfreut über die Situation waren. Nicht nur war etwas kaputt gegangen, nein das männliche Vulnona schien es absolut nicht prickelnd zu finden das seine Arbeitskollegin zu Boden gegangen war, während er selbst nur tatenlos hatte bleiben können. Es schien wirklich noch schlechter drauf zu sein als das Eletek und das sollte nach Nathaniels persönlicher Meinung wirklich etwas heißen. So oder so waren sie nun wahrscheinlich immer noch nicht genug Leute um die drei dreisten Pokemon zu fangen, aber Ileva hatte einen bedeutenden Einfall mit dem sie mit den wenigen Leuten die sie hatten doch an ihr Ziel kommen könnten. Sie jagten den drei kleinen Pokemon ja nun wirklich nicht erst seit einer halben Stunde hinter her, daher war der momentan nicht pastelfarbene Mann auch etwas angepisst. Es störte ihn genauso wie er sich nun eben nicht in seinem Körper befand sondern im Körper einer völlig fremden Frau. Daher wollte er genau wie sie so schnell wie nur möglich an ihr Ziel gelangen und endlich an diese dumme Karte kommen.
"Ich habe so eine Ahnung", sagte er dann schließlich als sie ihn quasie fragte ob er ihre Gedanken erahnen konnte. Und ja er konnte sich ungefair vorstellen was für eine Idee sie hatte, sie hatte recht es war wenn es das war was er dachte das sie dachte keine schlechte Idee. Es war zugleich auch wirklich die erste Idee die sie auch umsetzen könnten ohne sich zu verlaufen oder die drei Wirbelwinder sich aus dem Staub machen zu lassen. Aber sie erklärte es dann doch schließlich recht ausführlich was ihr Gedankengang war und daher konnte er für sich sagen, es war so ziemlich das was er sich gerade gedacht hatte und damit hoffte er auch sehr dass das ganze funktionieren würde.
Damit stand der Plan nachdem er ihn abgenickt hatte und dann machten sich alle an die Vorbereitung die doch etwas mehr Zeit in Anspruch nahm Nathaniel sich gedacht hatte, aber bislang waren die wilden drei nicht wieder bei ihnen vorbei gekommen also hatten sie noch etwas Zeit. Sie waren gerade in den letzten Zügen der vorbereitung als man das Wi-Shu unscharmant fluchen hörte, was deutlich machte das sie fertig werden sollten da die Chaoten wohl jeden Augenblick hier sein würde. Und tatsächlich gingen sie in die Falle, das Kirlia verhinderte gekonnt das sich das Wi-Shu auch in die Falle legte wie die drei Kleinen, den das Kampfpokemon hatte in all der Zeit etwas aufgeholt und war schon auf dem Eis ins schlittern geraten als das Kirlia es erfolgreich errettet hatte wie eine holde Maid. Fast schon alles ignorierend Pflügte sich Nathaniel die Karte aus dem Schweif des Griffels. "Wo gehts nochmal zum gefangenentrackt?", erkundigte er sich dann noch kurz und mehre Arme zeigten dann schließlich in die Passende Richtung. Er wartete nicht lange, sondern setzte sich gleich wieder in bewegung und machte sich zusammen mit ihr dann schließlich auf dort hin. Zwar mussten sie noch ein paar Mal nach der Richtung fragen weil sie ja inzwischen irgendwo ganz anderes als auch nur ansatzweise in der Nähe der Cafeteria gewesen waren. Aber nach dem 5 Pokemon glitten sie dann endlich durch die Türe des Gefangentraktes.
Lunartanz
Nathaniel war ziemlich schnell klar gewesen das sie wieder verbündete bekommen würden, alleine schon der Blick um die Ecke hatte klar gezeigt das die beiden Hundepokemon alles andere als erfreut über die Situation waren. Nicht nur war etwas kaputt gegangen, nein das männliche Vulnona schien es absolut nicht prickelnd zu finden das seine Arbeitskollegin zu Boden gegangen war, während er selbst nur tatenlos hatte bleiben können. Es schien wirklich noch schlechter drauf zu sein als das Eletek und das sollte nach Nathaniels persönlicher Meinung wirklich etwas heißen. So oder so waren sie nun wahrscheinlich immer noch nicht genug Leute um die drei dreisten Pokemon zu fangen, aber Ileva hatte einen bedeutenden Einfall mit dem sie mit den wenigen Leuten die sie hatten doch an ihr Ziel kommen könnten. Sie jagten den drei kleinen Pokemon ja nun wirklich nicht erst seit einer halben Stunde hinter her, daher war der momentan nicht pastelfarbene Mann auch etwas angepisst. Es störte ihn genauso wie er sich nun eben nicht in seinem Körper befand sondern im Körper einer völlig fremden Frau. Daher wollte er genau wie sie so schnell wie nur möglich an ihr Ziel gelangen und endlich an diese dumme Karte kommen.
"Ich habe so eine Ahnung", sagte er dann schließlich als sie ihn quasie fragte ob er ihre Gedanken erahnen konnte. Und ja er konnte sich ungefair vorstellen was für eine Idee sie hatte, sie hatte recht es war wenn es das war was er dachte das sie dachte keine schlechte Idee. Es war zugleich auch wirklich die erste Idee die sie auch umsetzen könnten ohne sich zu verlaufen oder die drei Wirbelwinder sich aus dem Staub machen zu lassen. Aber sie erklärte es dann doch schließlich recht ausführlich was ihr Gedankengang war und daher konnte er für sich sagen, es war so ziemlich das was er sich gerade gedacht hatte und damit hoffte er auch sehr dass das ganze funktionieren würde.
Damit stand der Plan nachdem er ihn abgenickt hatte und dann machten sich alle an die Vorbereitung die doch etwas mehr Zeit in Anspruch nahm Nathaniel sich gedacht hatte, aber bislang waren die wilden drei nicht wieder bei ihnen vorbei gekommen also hatten sie noch etwas Zeit. Sie waren gerade in den letzten Zügen der vorbereitung als man das Wi-Shu unscharmant fluchen hörte, was deutlich machte das sie fertig werden sollten da die Chaoten wohl jeden Augenblick hier sein würde. Und tatsächlich gingen sie in die Falle, das Kirlia verhinderte gekonnt das sich das Wi-Shu auch in die Falle legte wie die drei Kleinen, den das Kampfpokemon hatte in all der Zeit etwas aufgeholt und war schon auf dem Eis ins schlittern geraten als das Kirlia es erfolgreich errettet hatte wie eine holde Maid. Fast schon alles ignorierend Pflügte sich Nathaniel die Karte aus dem Schweif des Griffels. "Wo gehts nochmal zum gefangenentrackt?", erkundigte er sich dann noch kurz und mehre Arme zeigten dann schließlich in die Passende Richtung. Er wartete nicht lange, sondern setzte sich gleich wieder in bewegung und machte sich zusammen mit ihr dann schließlich auf dort hin. Zwar mussten sie noch ein paar Mal nach der Richtung fragen weil sie ja inzwischen irgendwo ganz anderes als auch nur ansatzweise in der Nähe der Cafeteria gewesen waren. Aber nach dem 5 Pokemon glitten sie dann endlich durch die Türe des Gefangentraktes.
Ihr habt den Gefangenentrakt gefunden und Elfuns Zelle ausfindig machen können. Als ihr vor seiner Zelle stehenbleibt, hebt es den Blick und schaut euch aus traurigen Augen an. Doch nach ein paar Sekunden springt es auf und läuft zu den Gitterstäben, um euch aufgeregt zu berichten, dass das hier ein großer Irrtum ist und Elfun gar nicht der Bösewicht ist – sondern Relaxo! Weiter erzählt es, dass ihr Relaxo besiegen müsst, damit Elfun euch den Weg zu Manaphy zeigen kann, der eure Körper zurücktauschen kann, denn Elfun hatte damit gar nichts zu tun. Natürlich seid ihr erstmal skeptisch, doch als Elfun seine Worte mit einer holografischen Videobotschaft untermauert, auf der zu sehen ist, wie Relaxo unschuldige, arme junge Pokémon gefangen nimmt, um sie als Sklaven zu verkaufen, bleibt euch nichts anderes übrig, als Elfun zu glauben.
Ziel: Befreit Elfun* – am besten so, dass es niemand merkt!
* Elfun kann von euch in euren Posts als sprechender NPC selbst bespielt werden
Ziel: Befreit Elfun* – am besten so, dass es niemand merkt!
* Elfun kann von euch in euren Posts als sprechender NPC selbst bespielt werden
Habt ihr das Ziel für diese Phase erreicht, so kennzeichnet dies unter dem letzten Post mit diesem Code, so dass es weitergehen kann! Bei Fragen oder Problemen könnt ihr euch bei Odile melden! Viel Spaß!
- Code:
<center><rd>Lunartanz</rd></center>
GEP#008 Mit Nathaniel | Space Odyssey
Glücklicherweise gelang ihr gemeinsamer Plan und die drei kleinen Rabauken konnten – zumindest für den Moment – festgesetzt werden. Ileva seufzte erleichtert und strich sich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Diese Haare waren wirklich ein Graus!
Was würde sie sich freuen, wenn sie endlich wieder in ihrem eigenen Körper war!
Trotz der Karte, die sie nun erhalten hatten, schien Nath sicherheitshalber noch gefühlt ein Dutzend Pokémon ansprechen zu wollen, bevor sie schließlich vor einer Tür standen, die ziemlich gesichert aussah. Jedoch ließ man sie ohne Probleme hinein, was Ileva doch ein wenig verwunderte, aber sie hatte nicht die Zeit nachzudenken – es ging hier darum dem Elfun zu entlocken wie sie wieder in ihre eigenen Körper zurück kamen!
„Okay, lass uns dieses Elfun finden und diesen Mist hinter uns bringen.“, meinte die eigentlich Schwarzhaarige leicht genervt und ging an den Zellen entlang auf der Suche nach einem Elfun. Es dauerte eine Weile, bis sie an einer Zelle vorbei kam, wo ein zusammengerollter Flauschball lag – die Haarpracht erinnerte Ileva an ein Elfun. Sie zögerte nicht lange und rief: „Hey! Du!“
Das Pokémon schien sie gehört zu haben, denn es zuckte zusammen und hob schließlich den Kopf. Es sah traurig aus – sollte dies hier nicht der große, böse Bösewicht sein? Wieso lag er also zusammengerollt in seiner Zelle und weinte?
„Wir wollen endlich unsere eigenen Körper zurück haben!“, rief Ileva dem Pokémon trotz ihrer leichten Überraschung zu. „Sag uns sofort wie das geht ...!“
Sie war sich ziemlich sicher, dass Nathaniel das ähnlich sah – zumindest war dies etwas was Ileva vermutete. Er wirkte jedenfalls alles andere als begeistert, auch wenn sie bisher erstaunlich gut zusammengearbeitet hatten. Aber naja, das lag wohl eher an der unvermeidlichen Situation, dass sie im Körper des jeweils anderen steckten. Egal.
„Ihr versteht das ganz falsch!“, schluchzte da das Elfun und wischte sich mit einem Ärmchen über sein Gesicht. „Ich habe damit gar nichts zu tun!“
Ileva konnte einen genervten Seufzer nicht unterdrücken, aber das Elfun sprach schon weiter, während es an die Gitterstäbe sprintete: „Nicht ich bin hier der Bösewicht, sondern Relaxo!“
Wo waren sie hier denn bitte?! In einem schlechten Krimi?
„Das kann ja jeder sagen!“, antwortete Ileva genervt. „Uns wurde gesagt, dass du Schuld an diesem Dilemma bist.“, sagte sie und deutete zwischen sich und Nathan hin und her. „Wir wollen nichts weiter, als unsere Körper wieder zurück zu tauschen und du kannst uns dabei helfen, oder?“
„Ich könnte euch zu Manaphy bringen ...“, meinte das Elfun leise – und Ileva konnte ads aber bereits hören, noch bevor das Elfun dieses aussprach: „Aber dazu müsst ihr mir zuerst helfen Relaxo auszuschalten, bevor es noch mehr Verbrechen begeht!“
„Was soll Relaxo denn überhaupt verbrecherisches tun?“, hörte sie da ihre eigentliche Stimme fragen und sah kurz zu Nathaniel, der sich ja in ihrem Körper befand, bevor sie abwartend zurück zum Elfun blickte. „Das würde ich allerdings auch gern wissen.“
„Er entführt Pokémon um sie als Sklaven zu verkaufen ...!“, antwortete da das Elfun und klang entrüstet. „Das ganze Schiff hier ist nichts weiter als ein Sklaventransporter!“
Ileva sah kurz zu Nathaniel, bevor sie sich wieder an das Elfun wandte. „Und was genau, hat dies dann mit dir zu tun – falls es stimmt was du sagst.“
„Ich kann es euch beweisen!“, meinte das Elfun und fummelte aufgeregt an seiner Kleidung herum, bevor es etwas hervor zog, was aussah wie ein unscheinbares, kleines Stück Metall. „Ich habe die Gräueltaten von Relaxo festgehalten um es vor das galaktische Gericht zu bringen!“, erklärte es und tippte auf das Stück Metall, das promt ein Hologramm öffnete und in bester Qualität ein Video abspielte, dass alle Zweifel beseitigen würde.
Glücklicherweise gelang ihr gemeinsamer Plan und die drei kleinen Rabauken konnten – zumindest für den Moment – festgesetzt werden. Ileva seufzte erleichtert und strich sich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Diese Haare waren wirklich ein Graus!
Was würde sie sich freuen, wenn sie endlich wieder in ihrem eigenen Körper war!
Trotz der Karte, die sie nun erhalten hatten, schien Nath sicherheitshalber noch gefühlt ein Dutzend Pokémon ansprechen zu wollen, bevor sie schließlich vor einer Tür standen, die ziemlich gesichert aussah. Jedoch ließ man sie ohne Probleme hinein, was Ileva doch ein wenig verwunderte, aber sie hatte nicht die Zeit nachzudenken – es ging hier darum dem Elfun zu entlocken wie sie wieder in ihre eigenen Körper zurück kamen!
„Okay, lass uns dieses Elfun finden und diesen Mist hinter uns bringen.“, meinte die eigentlich Schwarzhaarige leicht genervt und ging an den Zellen entlang auf der Suche nach einem Elfun. Es dauerte eine Weile, bis sie an einer Zelle vorbei kam, wo ein zusammengerollter Flauschball lag – die Haarpracht erinnerte Ileva an ein Elfun. Sie zögerte nicht lange und rief: „Hey! Du!“
Das Pokémon schien sie gehört zu haben, denn es zuckte zusammen und hob schließlich den Kopf. Es sah traurig aus – sollte dies hier nicht der große, böse Bösewicht sein? Wieso lag er also zusammengerollt in seiner Zelle und weinte?
„Wir wollen endlich unsere eigenen Körper zurück haben!“, rief Ileva dem Pokémon trotz ihrer leichten Überraschung zu. „Sag uns sofort wie das geht ...!“
Sie war sich ziemlich sicher, dass Nathaniel das ähnlich sah – zumindest war dies etwas was Ileva vermutete. Er wirkte jedenfalls alles andere als begeistert, auch wenn sie bisher erstaunlich gut zusammengearbeitet hatten. Aber naja, das lag wohl eher an der unvermeidlichen Situation, dass sie im Körper des jeweils anderen steckten. Egal.
„Ihr versteht das ganz falsch!“, schluchzte da das Elfun und wischte sich mit einem Ärmchen über sein Gesicht. „Ich habe damit gar nichts zu tun!“
Ileva konnte einen genervten Seufzer nicht unterdrücken, aber das Elfun sprach schon weiter, während es an die Gitterstäbe sprintete: „Nicht ich bin hier der Bösewicht, sondern Relaxo!“
Wo waren sie hier denn bitte?! In einem schlechten Krimi?
„Das kann ja jeder sagen!“, antwortete Ileva genervt. „Uns wurde gesagt, dass du Schuld an diesem Dilemma bist.“, sagte sie und deutete zwischen sich und Nathan hin und her. „Wir wollen nichts weiter, als unsere Körper wieder zurück zu tauschen und du kannst uns dabei helfen, oder?“
„Ich könnte euch zu Manaphy bringen ...“, meinte das Elfun leise – und Ileva konnte ads aber bereits hören, noch bevor das Elfun dieses aussprach: „Aber dazu müsst ihr mir zuerst helfen Relaxo auszuschalten, bevor es noch mehr Verbrechen begeht!“
„Was soll Relaxo denn überhaupt verbrecherisches tun?“, hörte sie da ihre eigentliche Stimme fragen und sah kurz zu Nathaniel, der sich ja in ihrem Körper befand, bevor sie abwartend zurück zum Elfun blickte. „Das würde ich allerdings auch gern wissen.“
„Er entführt Pokémon um sie als Sklaven zu verkaufen ...!“, antwortete da das Elfun und klang entrüstet. „Das ganze Schiff hier ist nichts weiter als ein Sklaventransporter!“
Ileva sah kurz zu Nathaniel, bevor sie sich wieder an das Elfun wandte. „Und was genau, hat dies dann mit dir zu tun – falls es stimmt was du sagst.“
„Ich kann es euch beweisen!“, meinte das Elfun und fummelte aufgeregt an seiner Kleidung herum, bevor es etwas hervor zog, was aussah wie ein unscheinbares, kleines Stück Metall. „Ich habe die Gräueltaten von Relaxo festgehalten um es vor das galaktische Gericht zu bringen!“, erklärte es und tippte auf das Stück Metall, das promt ein Hologramm öffnete und in bester Qualität ein Video abspielte, dass alle Zweifel beseitigen würde.
#008 || Ileva & Nathaniel
Nathaniel tat das was er sich schon eine ganze Weile gedacht hatte und schlug sich die Hand vor die Stirn und grummelte. "Warum kann es nie einfach sein", sie hatten ja schon das mit den drei kleinen Pokemon hinter sich also war Nathaniel auch ein klein wenig anfressen. Das Elfun konnte ihnen doch tatsächlich seine Worte beweisen, so seufzte der die momentan Schwarzhaarige schließlich schwer. "Okay das bedeutet wir müssen eine Wache ablenken und ihr die Schlüsselkarte klauen. Fast wäre ich versucht die drei Unruhestifter wieder auf die Crew los zu lassen. Aber das bringt mich eher auf die Idee das wir auch die anderen Gefangenen befreien und so dafür sorgen das hier richtig was auf dem Schiff los ist. Vermutlich wird es ja nicht dabei bleiben dich Elfun nur hier raus zu holen", sagte er dann schließlich und musste erneut seufzen.
"Okay irgendwelche Erfahrungen damit?", erkundigte er sich bei ihr. Er selbst glaubte nun wirklich nicht das er einen Griff in die Tasche von jemanden gebacken bekam ohne erwischt zu werden. Dafür war er nicht gemacht, er war jemand der die Aufmerksamkeit auf sich zog, als Ablenkung fungierte. Wenn sie damit keine Ahnung hatte, nun dann musstens sie sich eben ganz was anderes überlegen. So oder so brauchten sie seiner Meinung nach definitiv eine Ablenkung und tumult, aber nicht jetzt, sondern wenn sie dann die Karte endlich an sich gebracht hatten und sehen mussten wie sie hier wieder raus kamen. So fuhr sich der momentan schwarzhaarige durch die Haare, er hatte nicht wirklich damit ein problem das ihm ein paar der schwarze Strähnen inzwischen ins Gesicht hingen, aber er war das ja durch seine eigenen langen Haare gewohnt. Sie taten das hin und wieder, auch wenn er den hohen Pferdeschwanz an sich selbst als sonderbar empfand, so sah das ganze nicht schlecht aus. Nur musste das ganze ordentlicher sein und das war mit der Bürste alleine doch ein gewisser krampf.
Inzwischen tratt er dann schließlich einen schritt beiseite und betrachtete das Feld mit dem man die Türe öffnen konnte, es war ein Kartenschlitz wo man die Karte durchziehen musste oder sollte. Daneben befand sich auch ein Zahlfeld, aber darüber klebte ein Schild von wegen defekt so das sie wohl momentan nur die Karte brauchten. Aber irgendwie war er aus seinem Frust doch etwas versucht einfach mal dagegen zu treten um zu sehen ob das ganze nicht auch so funktionierte. Man könnte auch einen kurzschluss verursachen, aber dazu hatten sie nicht ganz die passenden mittel. Er trat schließlich einen schritt zurück und streckte sich dann schließlich, sein Blick wanderte zur Decke und über diese. "Gibt es hier Überwachungskameras?", erkundigte er sich dann schließlich bei Elfun, den so auf den ersten Blick konnte er keine Ausmachen oder waren die anderes eingebaut weil es sich hier um ein hoch modernes weltraumschiff handelte und damit so eigentlich eine Zukunftsträumerei war die er sich nur durch Filme überhaupt ansatzweise vorstellen konnte und daher vielleicht mehr sein konnte als der erste Blick gerade her geben vermochte. Er hoffte auf keine Kameras, den die wären sicherlich auch ein problem und würden nun ja eben sie an... "Warte. Warum hat uns Relaxo zu dir geschickt Efun, es kann dich doch denken das du uns dann die Wahrheit sagst. Glaub das wirklich das wir dir deine Geschichte nicht glauben", auf einmal war das Misstrauen da, was dachte sich Relaxo?
Nathaniel tat das was er sich schon eine ganze Weile gedacht hatte und schlug sich die Hand vor die Stirn und grummelte. "Warum kann es nie einfach sein", sie hatten ja schon das mit den drei kleinen Pokemon hinter sich also war Nathaniel auch ein klein wenig anfressen. Das Elfun konnte ihnen doch tatsächlich seine Worte beweisen, so seufzte der die momentan Schwarzhaarige schließlich schwer. "Okay das bedeutet wir müssen eine Wache ablenken und ihr die Schlüsselkarte klauen. Fast wäre ich versucht die drei Unruhestifter wieder auf die Crew los zu lassen. Aber das bringt mich eher auf die Idee das wir auch die anderen Gefangenen befreien und so dafür sorgen das hier richtig was auf dem Schiff los ist. Vermutlich wird es ja nicht dabei bleiben dich Elfun nur hier raus zu holen", sagte er dann schließlich und musste erneut seufzen.
"Okay irgendwelche Erfahrungen damit?", erkundigte er sich bei ihr. Er selbst glaubte nun wirklich nicht das er einen Griff in die Tasche von jemanden gebacken bekam ohne erwischt zu werden. Dafür war er nicht gemacht, er war jemand der die Aufmerksamkeit auf sich zog, als Ablenkung fungierte. Wenn sie damit keine Ahnung hatte, nun dann musstens sie sich eben ganz was anderes überlegen. So oder so brauchten sie seiner Meinung nach definitiv eine Ablenkung und tumult, aber nicht jetzt, sondern wenn sie dann die Karte endlich an sich gebracht hatten und sehen mussten wie sie hier wieder raus kamen. So fuhr sich der momentan schwarzhaarige durch die Haare, er hatte nicht wirklich damit ein problem das ihm ein paar der schwarze Strähnen inzwischen ins Gesicht hingen, aber er war das ja durch seine eigenen langen Haare gewohnt. Sie taten das hin und wieder, auch wenn er den hohen Pferdeschwanz an sich selbst als sonderbar empfand, so sah das ganze nicht schlecht aus. Nur musste das ganze ordentlicher sein und das war mit der Bürste alleine doch ein gewisser krampf.
Inzwischen tratt er dann schließlich einen schritt beiseite und betrachtete das Feld mit dem man die Türe öffnen konnte, es war ein Kartenschlitz wo man die Karte durchziehen musste oder sollte. Daneben befand sich auch ein Zahlfeld, aber darüber klebte ein Schild von wegen defekt so das sie wohl momentan nur die Karte brauchten. Aber irgendwie war er aus seinem Frust doch etwas versucht einfach mal dagegen zu treten um zu sehen ob das ganze nicht auch so funktionierte. Man könnte auch einen kurzschluss verursachen, aber dazu hatten sie nicht ganz die passenden mittel. Er trat schließlich einen schritt zurück und streckte sich dann schließlich, sein Blick wanderte zur Decke und über diese. "Gibt es hier Überwachungskameras?", erkundigte er sich dann schließlich bei Elfun, den so auf den ersten Blick konnte er keine Ausmachen oder waren die anderes eingebaut weil es sich hier um ein hoch modernes weltraumschiff handelte und damit so eigentlich eine Zukunftsträumerei war die er sich nur durch Filme überhaupt ansatzweise vorstellen konnte und daher vielleicht mehr sein konnte als der erste Blick gerade her geben vermochte. Er hoffte auf keine Kameras, den die wären sicherlich auch ein problem und würden nun ja eben sie an... "Warte. Warum hat uns Relaxo zu dir geschickt Efun, es kann dich doch denken das du uns dann die Wahrheit sagst. Glaub das wirklich das wir dir deine Geschichte nicht glauben", auf einmal war das Misstrauen da, was dachte sich Relaxo?
GEP #009 Mit Nathaniel | Space Odyssey
Das Video-Hologramm war tatsächlich ziemlich eindeutig, denn es zeigt wie Relaxo und einige andere Pokémon mit vorgehaltenen Waffen einige Pokémon dazu zwangen in ihr Schiff zu steigen. Die ''Waffen'' konnte man dabei wohl eher als umfunktionierte Lanzen oder Dreizacke beschreiben – und dem blaulichen Lichtblitzen nach zu urteilen, konnte man damit Elektroschocks austeilen. Im Prinzip handelte es sich dabei also um überdimensionale Taser.
Und dem Wackeln des Videos nach zu urteilen, war es spontan von jemandem per Hand aufgenommen worden.
„Hast du das aufgenommen?“, fragte die eigentlich Schwarzhaarige nun und sah das Elfun an. Es gab keinen Grund mehr an der Geschichte des Elfuns zu zweifeln ... und irgendwie machte sie der Gedanke daran, dass sie einem Sklavenhändler gegenüber gestanden hatten, sie auch ziemlich sauer.
Das Elfun nickte bedächtig und Ileva sah es an. „Lass mich raten ... kurz danach bist du gefangen genommen worden?“, Wieder ein Nicken seitens des flauschigen Pokémons und Ileva seufzte leise.
„Warum kann es nie einfach sein?“, hörte sie dann Nathaniel sagen und wandte sich ihm zu. Sie zuckte mit den Schultern und nachdem er seine Idee geäußert hatte, überlegte sie kurz, bevor sie sich erneut eine Haarsträhne hinter das Ohr strich und Nathaniel ansah.
„Deine Idee gefällt mir.“, sagte sie zunächst. „Und was die Sache mit dem ''Leihen'' der Karte angeht .... wenn du es schaffst eine ordentliche Ablenkung hinzukriegen, dann müsste ich das eigentlich schaffen. Abgelenkte Ziele sind die besten Ziele – ich hoffe nur, dass das auch für Pokémon gilt.“
Auch ihr war der Schaltkasten mit den kaputten Zahlentasten und dem Kartenschlitz aufgefallen. Er wirkte überholungsbedürftig und als sei er schon länger defekt. Jedoch wollte Ileva auch nichts riskieren, indem sie das elektrische Schaltgerät einfach einschlug – am Ende ging noch ein Alarm los und sie saßen auch noch hinter Gitter!
Sie sah noch einmal zu Nathaniel und dem Elfun, als dieser nach Überwachungskameras fragte. „Das würde gerade noch fehlen.“, meinte sie genervt. „Aber ich hab jedenfalls keine gesehen – und du dann wahrscheinlich auch nicht, oder?“
Warum hätte er ja sonst auch fragen sollen? Aber immerhin war sein Einwand gut gewesen ... eigentlich war es sogar ein wichtiger Einwand, denn wenn jemand sie dabei beobachtete wie sie das Elfun befreite, konnten sie sich auch gleich selbst in eine der Zellen einquartieren. Ganz zu schwiegen davon, dass sie gar nicht erst darüber nachdenken wollte, was das Relaxo anstellen würde .... diese Waffen sahen nicht sonderlich einladend aus .... ganz und gar nicht. Von ihrer Vermutung zu den Elektroschocks ganz zu schweigen ....
Doch dann brachte Nath noch einen ganz anderen Einwurf, der die Feuer-Trainerin nachdenklich stimmte. »Er hat Recht .... wieso zur Zerrwelt schickt uns das Relaxo hier herunter, damit wir mit dem Elfun reden?! Das muss doch einen Grund haben .....«
„Stimmt.“, murmelte sie dann leise und beschäftigte sich, indem sie den Zopf noch einmal zurecht rückte, den sie sich gemacht hatte. „Das ist wirklich merkwürdig.“, sie sah zu Nathaniel. „Wir sollten wohl besser vorsichtig sein .... nicht, dass das am Ende alles nur eine weitere Falle ist.“, flüsterte sie ihm schließlich leise zu, ohne dass es das Elfun mitbekam.
„Komm, lass uns eine Wache suchen .... die müssen hier ja irgendwo sein. Dann lenkst du sie irgendwie ab und ich schnappe mir die Karte. Anschließend machen wir es wie du es gesagt hast. Wir holen das Elfun raus und entlassen im besten Fall danach noch die anderen Gefangenen um für Chaos zu sorgen.“, meinte sie und zog Nathaniel dann auch schon ein Stück den Gang hinab, bevor sie ihn aber auch wieder los ließ. »Ich hoffe nur, dass wir keinen Fehler machen und das Elfun uns am Ende in den Rücken fällt .... das wäre nicht der erste dämliche und verrückte Twist heute.«, dachte die Trainerin und lief zusammen mit Nathaniel durch den Gefangenentrakt, bis sie einige Stimmen wahrnahm. Es handelte sich eindeutig um Pokémon – und es klang nach einem Magnayen und einem Arkani. Welch Überraschung es doch war, die beiden als Wachposten vorzufinden .... nicht.
Vorsichtig lugte Ileva um die Ecke und tatsächlich, auch bei den beiden konnte sie Waffen erkennen, sie wahrscheinlich dazu gedacht waren einem Gegner einen lähmenden Stromstoß zu versetzen. Hoffentlich waren sie nicht besonders flink am Drücker.
Die eigentlich Schwarzhaarige sah zurück zu Nathaniel, der ja in ihrem Körper steckte. „Dein Auftritt – aber pass mir ja auf meinen Körper auf. Die beiden scheinen so etwas ähnliches bei sich zu tragen wie Taser. Also mach bloß nichts unvernünftiges ...“, flüsterte sie ihrem unfreiwilligen Kameraden auf Zeit zu.
Und dann konnte sie nur noch abwarten .... Abwarten und zusehen was geschah, nur um sich dann im rechten Moment die Karte zu schnappen und wieder zu verschwinden. Oh – und natürlich zu hoffen, dass Nath ihren Körper heil wieder aus der Nummer herausbrachte ....
Das Video-Hologramm war tatsächlich ziemlich eindeutig, denn es zeigt wie Relaxo und einige andere Pokémon mit vorgehaltenen Waffen einige Pokémon dazu zwangen in ihr Schiff zu steigen. Die ''Waffen'' konnte man dabei wohl eher als umfunktionierte Lanzen oder Dreizacke beschreiben – und dem blaulichen Lichtblitzen nach zu urteilen, konnte man damit Elektroschocks austeilen. Im Prinzip handelte es sich dabei also um überdimensionale Taser.
Und dem Wackeln des Videos nach zu urteilen, war es spontan von jemandem per Hand aufgenommen worden.
„Hast du das aufgenommen?“, fragte die eigentlich Schwarzhaarige nun und sah das Elfun an. Es gab keinen Grund mehr an der Geschichte des Elfuns zu zweifeln ... und irgendwie machte sie der Gedanke daran, dass sie einem Sklavenhändler gegenüber gestanden hatten, sie auch ziemlich sauer.
Das Elfun nickte bedächtig und Ileva sah es an. „Lass mich raten ... kurz danach bist du gefangen genommen worden?“, Wieder ein Nicken seitens des flauschigen Pokémons und Ileva seufzte leise.
„Warum kann es nie einfach sein?“, hörte sie dann Nathaniel sagen und wandte sich ihm zu. Sie zuckte mit den Schultern und nachdem er seine Idee geäußert hatte, überlegte sie kurz, bevor sie sich erneut eine Haarsträhne hinter das Ohr strich und Nathaniel ansah.
„Deine Idee gefällt mir.“, sagte sie zunächst. „Und was die Sache mit dem ''Leihen'' der Karte angeht .... wenn du es schaffst eine ordentliche Ablenkung hinzukriegen, dann müsste ich das eigentlich schaffen. Abgelenkte Ziele sind die besten Ziele – ich hoffe nur, dass das auch für Pokémon gilt.“
Auch ihr war der Schaltkasten mit den kaputten Zahlentasten und dem Kartenschlitz aufgefallen. Er wirkte überholungsbedürftig und als sei er schon länger defekt. Jedoch wollte Ileva auch nichts riskieren, indem sie das elektrische Schaltgerät einfach einschlug – am Ende ging noch ein Alarm los und sie saßen auch noch hinter Gitter!
Sie sah noch einmal zu Nathaniel und dem Elfun, als dieser nach Überwachungskameras fragte. „Das würde gerade noch fehlen.“, meinte sie genervt. „Aber ich hab jedenfalls keine gesehen – und du dann wahrscheinlich auch nicht, oder?“
Warum hätte er ja sonst auch fragen sollen? Aber immerhin war sein Einwand gut gewesen ... eigentlich war es sogar ein wichtiger Einwand, denn wenn jemand sie dabei beobachtete wie sie das Elfun befreite, konnten sie sich auch gleich selbst in eine der Zellen einquartieren. Ganz zu schwiegen davon, dass sie gar nicht erst darüber nachdenken wollte, was das Relaxo anstellen würde .... diese Waffen sahen nicht sonderlich einladend aus .... ganz und gar nicht. Von ihrer Vermutung zu den Elektroschocks ganz zu schweigen ....
Doch dann brachte Nath noch einen ganz anderen Einwurf, der die Feuer-Trainerin nachdenklich stimmte. »Er hat Recht .... wieso zur Zerrwelt schickt uns das Relaxo hier herunter, damit wir mit dem Elfun reden?! Das muss doch einen Grund haben .....«
„Stimmt.“, murmelte sie dann leise und beschäftigte sich, indem sie den Zopf noch einmal zurecht rückte, den sie sich gemacht hatte. „Das ist wirklich merkwürdig.“, sie sah zu Nathaniel. „Wir sollten wohl besser vorsichtig sein .... nicht, dass das am Ende alles nur eine weitere Falle ist.“, flüsterte sie ihm schließlich leise zu, ohne dass es das Elfun mitbekam.
„Komm, lass uns eine Wache suchen .... die müssen hier ja irgendwo sein. Dann lenkst du sie irgendwie ab und ich schnappe mir die Karte. Anschließend machen wir es wie du es gesagt hast. Wir holen das Elfun raus und entlassen im besten Fall danach noch die anderen Gefangenen um für Chaos zu sorgen.“, meinte sie und zog Nathaniel dann auch schon ein Stück den Gang hinab, bevor sie ihn aber auch wieder los ließ. »Ich hoffe nur, dass wir keinen Fehler machen und das Elfun uns am Ende in den Rücken fällt .... das wäre nicht der erste dämliche und verrückte Twist heute.«, dachte die Trainerin und lief zusammen mit Nathaniel durch den Gefangenentrakt, bis sie einige Stimmen wahrnahm. Es handelte sich eindeutig um Pokémon – und es klang nach einem Magnayen und einem Arkani. Welch Überraschung es doch war, die beiden als Wachposten vorzufinden .... nicht.
Vorsichtig lugte Ileva um die Ecke und tatsächlich, auch bei den beiden konnte sie Waffen erkennen, sie wahrscheinlich dazu gedacht waren einem Gegner einen lähmenden Stromstoß zu versetzen. Hoffentlich waren sie nicht besonders flink am Drücker.
Die eigentlich Schwarzhaarige sah zurück zu Nathaniel, der ja in ihrem Körper steckte. „Dein Auftritt – aber pass mir ja auf meinen Körper auf. Die beiden scheinen so etwas ähnliches bei sich zu tragen wie Taser. Also mach bloß nichts unvernünftiges ...“, flüsterte sie ihrem unfreiwilligen Kameraden auf Zeit zu.
Und dann konnte sie nur noch abwarten .... Abwarten und zusehen was geschah, nur um sich dann im rechten Moment die Karte zu schnappen und wieder zu verschwinden. Oh – und natürlich zu hoffen, dass Nath ihren Körper heil wieder aus der Nummer herausbrachte ....
#009 || Ileva & Nathaniel
"Ich hab zwar keine wirklichen Plan für eine Idee, aber ich bin mir ziemlich sicher das ich mir etwas improvisieren kann. Das kann ich ehrlich gesagt gut, das ist ein Teil meines Jobs auf unvorhergesehene Dinge zu reagieren und aus einem Patzer ob nun der eigene oder von wem anderes das beste zu machen", ja so konnte man den Beruf eines Profitänzer wirklich hart umschiffen und aufzeigen. Aber wie Nathaniel schon sagte er hatte keinen Plan, er würde aber einen Plan haben sobald sie ihr Ziel hatten so das er gewiss für eine Ablenkung sorgen würde. Und wenn es sich dafür um eine spontanne Tanzeinlange handelte dann war das eben so. Nathaniel machte so etwas ja eindeutig nicht zum ersten Mal, hier musste er ihr Vertrauen, er brauchte sie und sie brauchte ihn, ohne einander würden sie nicht an diese Karte kommen. Aber es war auch so, entweder war Relaxo der Betrüger, das Elfun der betrüger oder alle beide und wenn beide Betrüger waren... Nun wie zum Henker sollten sie aus dieser Sache wieder razus kommen? Nathaniel hatte für eben auch das keinen Plan und es bereitete ihm Kopfzerbrechen.
Aber er atmete erst einmal tief durch, so wie er es als tänzer für einen Auftritt gewohnt war. Nur weil er jetzt einen anderen Job machte bedeutete das noch lange nicht das ihm sein Tänzerzeug nun nicht mehr länger nützlich war. Danach machten sie beide zusammen such auf die Suche nach einer Wache und hey sie fanden direkt zwei. Nathans Blick wanderte auf seine Schuhe, ihre Schuhe besser gesagt. Ihre flachen Stiefel kamen ihm wirklich gerade recht, mit diesen Schuhen konnte er arbeiten, auch wenn er kein Problem damt haben würde wenn sie Schuhe mit absatz tragen würde. Durch dieses Pflichtprogramm war er schon durch, sie waren unbequem und sorgten für eine Veränderung des gleichgewichts, aber was tat man nicht alles um die beste Show zu machen? Wenn man verstand wie Frauen sich auf den Dingern bewegten, dann lernte man auch die Frauenrolle beim tanz. So war das eben, die Übung kam ihm doch gerade recht, aber flache Schuhe waren perfekt.
Damit war er dann auch schon um die Ecke, schon im nächsten Moment machte er eine galante männliche Verbeugung. "Guten Abend die Herrschaften", dann aber war er auch schon unterwegs, schnappte sich die Hand des Arkani und beförderte sich selbst in eine gekonnte Pirouette. Mehr als die Hand des Arkanis in die passende position zu bringen war für einen Profitänzer wie ihn eine leichtigkeit. Von dieser Position drehte er sich dann zu dem Magnayen und das fand sich sehr verdutzt in der Endposition einer Weiblichen Tänzerin wieder. Beide Pokemon schauten ziemlich blöde aus der Wäsche, aber Nath benahm sich wie in eine andere Rolle geschlüpft und tätschelte den Hintern des Pokemons Magnayen. "Mademoiselle etwas sport würde ihnen gut tun", das Pokemon war eindeutig männlich, aber das war zu viel für das Arkani als auch für das Magnayen, beide brachen in schallendes Gelächter aus und Nathaniel zauberte schließlich ein bezaubertes Lächeln auf die Lippen seiner momentanen Gestalt, zog die Hand des Magnayen hoch und setzte noch einen Handkuss auf den befellten Pfotenrücken. Das Arkani musste sich inzwischen vor Lachen abstützen und das Magnayen wusste nicht ob es das ganze nun peinlich finden sollte oder ob es wieder zum lachen war. Es entschied sich sein Gesicht in den Pfoten zu vergraben.
"Ich hab zwar keine wirklichen Plan für eine Idee, aber ich bin mir ziemlich sicher das ich mir etwas improvisieren kann. Das kann ich ehrlich gesagt gut, das ist ein Teil meines Jobs auf unvorhergesehene Dinge zu reagieren und aus einem Patzer ob nun der eigene oder von wem anderes das beste zu machen", ja so konnte man den Beruf eines Profitänzer wirklich hart umschiffen und aufzeigen. Aber wie Nathaniel schon sagte er hatte keinen Plan, er würde aber einen Plan haben sobald sie ihr Ziel hatten so das er gewiss für eine Ablenkung sorgen würde. Und wenn es sich dafür um eine spontanne Tanzeinlange handelte dann war das eben so. Nathaniel machte so etwas ja eindeutig nicht zum ersten Mal, hier musste er ihr Vertrauen, er brauchte sie und sie brauchte ihn, ohne einander würden sie nicht an diese Karte kommen. Aber es war auch so, entweder war Relaxo der Betrüger, das Elfun der betrüger oder alle beide und wenn beide Betrüger waren... Nun wie zum Henker sollten sie aus dieser Sache wieder razus kommen? Nathaniel hatte für eben auch das keinen Plan und es bereitete ihm Kopfzerbrechen.
Aber er atmete erst einmal tief durch, so wie er es als tänzer für einen Auftritt gewohnt war. Nur weil er jetzt einen anderen Job machte bedeutete das noch lange nicht das ihm sein Tänzerzeug nun nicht mehr länger nützlich war. Danach machten sie beide zusammen such auf die Suche nach einer Wache und hey sie fanden direkt zwei. Nathans Blick wanderte auf seine Schuhe, ihre Schuhe besser gesagt. Ihre flachen Stiefel kamen ihm wirklich gerade recht, mit diesen Schuhen konnte er arbeiten, auch wenn er kein Problem damt haben würde wenn sie Schuhe mit absatz tragen würde. Durch dieses Pflichtprogramm war er schon durch, sie waren unbequem und sorgten für eine Veränderung des gleichgewichts, aber was tat man nicht alles um die beste Show zu machen? Wenn man verstand wie Frauen sich auf den Dingern bewegten, dann lernte man auch die Frauenrolle beim tanz. So war das eben, die Übung kam ihm doch gerade recht, aber flache Schuhe waren perfekt.
Damit war er dann auch schon um die Ecke, schon im nächsten Moment machte er eine galante männliche Verbeugung. "Guten Abend die Herrschaften", dann aber war er auch schon unterwegs, schnappte sich die Hand des Arkani und beförderte sich selbst in eine gekonnte Pirouette. Mehr als die Hand des Arkanis in die passende position zu bringen war für einen Profitänzer wie ihn eine leichtigkeit. Von dieser Position drehte er sich dann zu dem Magnayen und das fand sich sehr verdutzt in der Endposition einer Weiblichen Tänzerin wieder. Beide Pokemon schauten ziemlich blöde aus der Wäsche, aber Nath benahm sich wie in eine andere Rolle geschlüpft und tätschelte den Hintern des Pokemons Magnayen. "Mademoiselle etwas sport würde ihnen gut tun", das Pokemon war eindeutig männlich, aber das war zu viel für das Arkani als auch für das Magnayen, beide brachen in schallendes Gelächter aus und Nathaniel zauberte schließlich ein bezaubertes Lächeln auf die Lippen seiner momentanen Gestalt, zog die Hand des Magnayen hoch und setzte noch einen Handkuss auf den befellten Pfotenrücken. Das Arkani musste sich inzwischen vor Lachen abstützen und das Magnayen wusste nicht ob es das ganze nun peinlich finden sollte oder ob es wieder zum lachen war. Es entschied sich sein Gesicht in den Pfoten zu vergraben.
GEP #010 Mit Nathaniel | Space Odyssey
„Gut, dann wird dir ja hoffentlich etwas einfallen, sobald es soweit ist.“, meinte Ileva und rückte noch einmal erneut den Zopf ihres neuen Körpers zurecht. „Wir brauchen diese Karte schließlich dringend.“
»Und wer weiß, wofür sie außerdem noch nützlich sein kann.«, dachte sie sich im Stillen dazu, während sie gleichzeitig bereits an einem Plan arbeitete, wie es weitergehen sollte, sobald sie das Elfun befreit hatten. Jedoch hing der weitere Ablauf wohl auch stark davon ab, welche unvorhergesehenen Wendungen diese verrückte Raumschiffreise noch nehmen würde ....
Doch dann war es Zeit sich auf den eigentlichen Plan zu konzentrieren – der Beschaffung einer Karte um die Gitterstäbe vor Elfuns Zelle zu entfernen. Auch wenn sie nach wie vor unsicher darüber war, wer denn hier nun eigentlich wen hinters Licht führen wollte. Wieso mussten Intrigen auch immer so verdammt kompliziert sein?!
Die eigentlich Schwarzhaarige positionierte sich jedenfalls zunächst hinter der Ecke und lehnte sich rücklings gegen die Wandm während sie Nathaniel dabei zusah, wie er sich den beiden Pokémon näherte und ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Sie versuchte nicht allzu genau hinzusehen, denn zum einen war dieser Auftritt super peinlich und zum anderen hätte sie dann wahrscheinlich schon auf halben Wege zu den Wächtern hin lachend am Boden gelegen.
Auch wenn es ihr eigener Körper war, der sich gerade zum Affen machte, erfüllte es zumindest seinen Zweck und sowohl das Magnayen, als auch das Arkani waren abgelenkt genug um nicht zu bemerken wie sie selbst wie ganz selbstverständlich in ihre Nähe trat. Es würde nur ein kleiner, schneller Hangriff sein und alles würde vorbei sein. Das Arkani war auf jeden Fall viel zu beschäftigt damit sich schon bereits vor lachen zu krümmen und bemerkte daher gar nicht, dass ein neues Gesicht hinzugekommen war.
»So, das sollte es gewesen sein ....«, dachte sich Ileva, nachdem sie eine Karte aus dem Besitz des Arkani gefischt hatte, während sie aus den Augenwinkeln sehen konnte wie sich Nath mit dem Magnayen beschäftigte, dass sich sichtlich in Grund und Boden schämte. Ileva musste sich tatsächlich stark zusammenreißen um nicht noch an Ort und Stelle laut auf zu lachen. Gerade jetzt wollte sie unnötige Aufmerksamkeit um jeden Preis vermeiden.
Sie ließ die kleine Karte in einer der Hosentaschen verschwinden und schlich sich wieder davon – oder viel mehr lief sie gemächlich davon. Denn es war oft wesentlich unauffälliger sich normal und frei zu bewegen, statt zu versuchen sich in geduckter Haltung an zu schleichen. Und um ehrlich zu sein: War das nicht irgendwie logisch?
Natürlich war jemand verdächtig, der herum schlich und in gebückter Haltung durch die Gegend spazierte, als würde er jeden Gürtel und Tascheninhalt genauestens inspizieren wollen. Was dachten sich solche Möchtegern-Diebe eigentlich bei dieser Sharade?
Ileva schüttelte voller Missverständnis den Kopf – und wagte es sogar noch einen kleinen Blick zurück zur Tanzgruppe von Nathan zu werfen, bevor sie um sie Ecke glitt und sich mit vorgehaltener Hand an die wand lehnte. Sie kicherte leise in sich hinein und versuchte mit aller Kraft nicht laut auf zu lachen – die Blicke des Arkani und das Schämen des Magnayen waren süß und belustigend zugleich. Zumal es irgendwie etwas putziges hatte, als das Unlicht-Pokémon sein Gesicht mit seinen Pfoten bedeckte. Ob Magnayen so etwas tatsächlich lernen konnten wenn man es ihnen beibrachte?
Die eigentlich Schwarzhaarige atmete noch ein paar Mal tief ein, bevor sie noch einen schnellen Blick zurück zu Nath wagte, der jedoch keine Probleme zu haben schien. Daher lief sie zurück zur Zelle des Elfum und friemelte die kleine Karte aus ihrer Hosentasche.
Das Elfun schien diese zu erkennen, denn es nickte aufgeregt und flüsterte halblaut: „Ja, das ist sie. Das ist sie. Damit haben sie den Käfig versperrt.“
Ileva nickte – denn mehr Anhaltspunkte brauchte sie nicht. Jedoch sah sie das Elfun eindringlich an: „Wehe du verarscht uns.“, mahnte sie das Pflanzenpokémon, dass sich in die Brust warf und erklärte: „Ich will Relaxo nur seiner gerechneten Strafe zuführen, dass ist alles. Bitte lass mich nun endlich raus. Wir müssen die armen Pokémon von diesem Einfluss befreien, damit keine weiteren Pokémon als Sklaven enden.“
Ileva seufzte. »Na hoffentlich werde ich das hier nicht bereuen.«, dachte sie und zog die Karte, die sie besorgt hatte, durch den Kartenschlitz und ein kleines Lämpchen sprang von rot auf grün. Mit einem leisen Piepton, schien sich eine lautlose Mechanik in Gang zu setzen, die die Gitterstäbe nach oben zog und so bald eine Lücke schaffte, die groß genug war, damit das Elfun hinaus in die Freiheit krabbeln konnte ....
"So, jetzt komm schon raus ...!"
Na wenn das mal gut ging!
»Hoffentlich kommt Nathaniel klar und ist bald zurück ....«
Lunartanz
„Gut, dann wird dir ja hoffentlich etwas einfallen, sobald es soweit ist.“, meinte Ileva und rückte noch einmal erneut den Zopf ihres neuen Körpers zurecht. „Wir brauchen diese Karte schließlich dringend.“
»Und wer weiß, wofür sie außerdem noch nützlich sein kann.«, dachte sie sich im Stillen dazu, während sie gleichzeitig bereits an einem Plan arbeitete, wie es weitergehen sollte, sobald sie das Elfun befreit hatten. Jedoch hing der weitere Ablauf wohl auch stark davon ab, welche unvorhergesehenen Wendungen diese verrückte Raumschiffreise noch nehmen würde ....
Doch dann war es Zeit sich auf den eigentlichen Plan zu konzentrieren – der Beschaffung einer Karte um die Gitterstäbe vor Elfuns Zelle zu entfernen. Auch wenn sie nach wie vor unsicher darüber war, wer denn hier nun eigentlich wen hinters Licht führen wollte. Wieso mussten Intrigen auch immer so verdammt kompliziert sein?!
Die eigentlich Schwarzhaarige positionierte sich jedenfalls zunächst hinter der Ecke und lehnte sich rücklings gegen die Wandm während sie Nathaniel dabei zusah, wie er sich den beiden Pokémon näherte und ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Sie versuchte nicht allzu genau hinzusehen, denn zum einen war dieser Auftritt super peinlich und zum anderen hätte sie dann wahrscheinlich schon auf halben Wege zu den Wächtern hin lachend am Boden gelegen.
Auch wenn es ihr eigener Körper war, der sich gerade zum Affen machte, erfüllte es zumindest seinen Zweck und sowohl das Magnayen, als auch das Arkani waren abgelenkt genug um nicht zu bemerken wie sie selbst wie ganz selbstverständlich in ihre Nähe trat. Es würde nur ein kleiner, schneller Hangriff sein und alles würde vorbei sein. Das Arkani war auf jeden Fall viel zu beschäftigt damit sich schon bereits vor lachen zu krümmen und bemerkte daher gar nicht, dass ein neues Gesicht hinzugekommen war.
»So, das sollte es gewesen sein ....«, dachte sich Ileva, nachdem sie eine Karte aus dem Besitz des Arkani gefischt hatte, während sie aus den Augenwinkeln sehen konnte wie sich Nath mit dem Magnayen beschäftigte, dass sich sichtlich in Grund und Boden schämte. Ileva musste sich tatsächlich stark zusammenreißen um nicht noch an Ort und Stelle laut auf zu lachen. Gerade jetzt wollte sie unnötige Aufmerksamkeit um jeden Preis vermeiden.
Sie ließ die kleine Karte in einer der Hosentaschen verschwinden und schlich sich wieder davon – oder viel mehr lief sie gemächlich davon. Denn es war oft wesentlich unauffälliger sich normal und frei zu bewegen, statt zu versuchen sich in geduckter Haltung an zu schleichen. Und um ehrlich zu sein: War das nicht irgendwie logisch?
Natürlich war jemand verdächtig, der herum schlich und in gebückter Haltung durch die Gegend spazierte, als würde er jeden Gürtel und Tascheninhalt genauestens inspizieren wollen. Was dachten sich solche Möchtegern-Diebe eigentlich bei dieser Sharade?
Ileva schüttelte voller Missverständnis den Kopf – und wagte es sogar noch einen kleinen Blick zurück zur Tanzgruppe von Nathan zu werfen, bevor sie um sie Ecke glitt und sich mit vorgehaltener Hand an die wand lehnte. Sie kicherte leise in sich hinein und versuchte mit aller Kraft nicht laut auf zu lachen – die Blicke des Arkani und das Schämen des Magnayen waren süß und belustigend zugleich. Zumal es irgendwie etwas putziges hatte, als das Unlicht-Pokémon sein Gesicht mit seinen Pfoten bedeckte. Ob Magnayen so etwas tatsächlich lernen konnten wenn man es ihnen beibrachte?
Die eigentlich Schwarzhaarige atmete noch ein paar Mal tief ein, bevor sie noch einen schnellen Blick zurück zu Nath wagte, der jedoch keine Probleme zu haben schien. Daher lief sie zurück zur Zelle des Elfum und friemelte die kleine Karte aus ihrer Hosentasche.
Das Elfun schien diese zu erkennen, denn es nickte aufgeregt und flüsterte halblaut: „Ja, das ist sie. Das ist sie. Damit haben sie den Käfig versperrt.“
Ileva nickte – denn mehr Anhaltspunkte brauchte sie nicht. Jedoch sah sie das Elfun eindringlich an: „Wehe du verarscht uns.“, mahnte sie das Pflanzenpokémon, dass sich in die Brust warf und erklärte: „Ich will Relaxo nur seiner gerechneten Strafe zuführen, dass ist alles. Bitte lass mich nun endlich raus. Wir müssen die armen Pokémon von diesem Einfluss befreien, damit keine weiteren Pokémon als Sklaven enden.“
Ileva seufzte. »Na hoffentlich werde ich das hier nicht bereuen.«, dachte sie und zog die Karte, die sie besorgt hatte, durch den Kartenschlitz und ein kleines Lämpchen sprang von rot auf grün. Mit einem leisen Piepton, schien sich eine lautlose Mechanik in Gang zu setzen, die die Gitterstäbe nach oben zog und so bald eine Lücke schaffte, die groß genug war, damit das Elfun hinaus in die Freiheit krabbeln konnte ....
"So, jetzt komm schon raus ...!"
Na wenn das mal gut ging!
»Hoffentlich kommt Nathaniel klar und ist bald zurück ....«
Ihr habt euch zwar bemüht, Elfun unbemerkt aus der Zelle zu befreien, doch die Sicherheitssysteme in diesem Raumschiff scheinen einfach zu futuristisch zu sein! Ein Alarm schlägt los und der Trakt wird in ein rotes Licht getaucht. Drei Pokémon in Raumanzügen kommen in den Gang gelaufen, um Elfun und euch zu schnappen und in die Zelle zu sperren! Da sämtliche Fluchtwege abgeschnitten sind, bleibt euch nichts anderes übrig, als zu kämpfen.
Ziel: Besiegt die feindlichen Pokémon und gebt Acht, dass Elfun nicht besiegt wird!
Ziel: Besiegt die feindlichen Pokémon und gebt Acht, dass Elfun nicht besiegt wird!
Habt ihr das Ziel für diese Phase erreicht, so kennzeichnet dies unter dem letzten Post mit diesem Code, so dass es weitergehen kann! Bei Fragen oder Problemen könnt ihr euch bei Odile melden! Viel Spaß!
- Code:
<center><rd>Lunartanz</rd></center>
#010 || Ileva & Nathaniel
Nathaniel war gerade dazu gekommen sich von den beiden Wachen zu verabschieden und wollte gerade den Rückzug zu Ileva einlegen als kaum das er wieder den Fuß in den Bereich mit den Zellen setzte als das rote Licht an ging. "Ich glaube ich hasse futuristische Raumschiff", grummelte er dann schließlich. Er war gerade erst die beiden Hundepokemon los geworden und nun konnte jederzeit jemand um die Ecke kommen und versuchen sie in eine Zelle zu stecken. Wahrscheinlich hatte Relaxo nur darauf gewartet das sie versuchten Elfun zu befreien. Vielleicht waren sie wirklich direkt von der einen Sache in die nächste Sache gelaufen, so oder so hatten sie sicherlich gleich wieder probleme am Hals. Aber hey, Nathaniel besaß kein einziges Pokemon. Also kaum das er sich selbst erreichte, blickte er sie an. "Okay in welcher Tasche bewahrst du normalerweise deine Pokemon auf", erkundigte er sich ziemlich ruhig, innerlich war er aber ziemlich genervt. Dann hielt er aber selbst inne. "hat dieser Aufzug überhaupt Taschen", sagte er zu sich selbst, wobei er dann feststellen musste das es zwar taschen gab, aber sie leer waren. "Also keine Pokemon", er hatte ja keine Pokemon und wenn er bei ihr nichts fand, dann war die Chance das ihre pokemon da waren nicht vorhanden.
Oh zwar nannte er seit wenigen Stunden sein erstes Pokemon bei sich, aber das Pokemon befand sich wenn er sich erinnerte bei Schwester Joy im Pokemon Center und er war Zuhause in seiner Wohnung eingeschlafen und daher konnte er davon ausgehen das er kein Pokemon dabei hatte. Also es sich kein Ball in den Taschen seiner Kleidung befand und selbst wenn, er hätte nicht einmal eine Ahnung wie das mit dem Kämpfen ging. Er wusste nicht einmal welche Attacken sein Pokemon konnte, daher hatte er schon überlegt den Regionsprofessor aufzusuchen und so an einen Pokédex zu gelangen. "Ich geh dann nun mal die anderen Pokemon befreien", gab er schließlich an, wie auch wenn er nicht kämpfen konnte und es nur noch eine Frage von Sekunden war bis Wachen oder wer auch immer um die Ecke kommen würde. Also war die Verteilung wieder irgendwie klar, er kam ihr nicht in die Quere und sie musste sich leider halt nun um die Gegner kümmern gegen die er nichts ausrichten konnte. Das war nun einmal leider so und mehr, als etwas ahnunglos mit den Schultern zu zucken, konnte er nun wirklich nicht tun. Aber zumindest hatte sie nun eben Elfun an ihrer Seite. Aber wie gesagt er kannte sich kaum mit Pokemon aus, selbst wenn er den Namen wusste wie das Pokemon hieß, so hieß es noch lange nicht das er auch nur ansatzweise eine Idee hatte welche Attacken zum Beispiel Elfun konnte. "Was für Attacken kannst du eigentlich Elfun", erkundigte er sich Nathaniel so im letzten Augenblick bevor er dann schließlich um die Ecke zu den Zellen verschwand. Es gab wie es schien wirklich nur eben diesen Gang aus dem sie gekommen waren um hier her zu den Zellen zu gelangen, was bedeutete es könnten also wirklich sehr wahrscheinlich wieder die beiden Hundepokemon auf der Matte stehen.
So spazierte er erst den einen Zellengang entlang und lies hier und da ein Pokemon aus der Zelle bis er schließlich drei kleine Pokemon saß die Ileva und er doch kannten. Es waren die kleinen Übeltäter von vorhin die für die ganzen Probleme gesorgt hatten. Witzigerweiße hing sogar ein bitte nicht Füttern Schild an der Türe. "Ihr benehmt euch und ich lass euch raus?", bot er ihnen schließlich so als Deal an.
Nathaniel war gerade dazu gekommen sich von den beiden Wachen zu verabschieden und wollte gerade den Rückzug zu Ileva einlegen als kaum das er wieder den Fuß in den Bereich mit den Zellen setzte als das rote Licht an ging. "Ich glaube ich hasse futuristische Raumschiff", grummelte er dann schließlich. Er war gerade erst die beiden Hundepokemon los geworden und nun konnte jederzeit jemand um die Ecke kommen und versuchen sie in eine Zelle zu stecken. Wahrscheinlich hatte Relaxo nur darauf gewartet das sie versuchten Elfun zu befreien. Vielleicht waren sie wirklich direkt von der einen Sache in die nächste Sache gelaufen, so oder so hatten sie sicherlich gleich wieder probleme am Hals. Aber hey, Nathaniel besaß kein einziges Pokemon. Also kaum das er sich selbst erreichte, blickte er sie an. "Okay in welcher Tasche bewahrst du normalerweise deine Pokemon auf", erkundigte er sich ziemlich ruhig, innerlich war er aber ziemlich genervt. Dann hielt er aber selbst inne. "hat dieser Aufzug überhaupt Taschen", sagte er zu sich selbst, wobei er dann feststellen musste das es zwar taschen gab, aber sie leer waren. "Also keine Pokemon", er hatte ja keine Pokemon und wenn er bei ihr nichts fand, dann war die Chance das ihre pokemon da waren nicht vorhanden.
Oh zwar nannte er seit wenigen Stunden sein erstes Pokemon bei sich, aber das Pokemon befand sich wenn er sich erinnerte bei Schwester Joy im Pokemon Center und er war Zuhause in seiner Wohnung eingeschlafen und daher konnte er davon ausgehen das er kein Pokemon dabei hatte. Also es sich kein Ball in den Taschen seiner Kleidung befand und selbst wenn, er hätte nicht einmal eine Ahnung wie das mit dem Kämpfen ging. Er wusste nicht einmal welche Attacken sein Pokemon konnte, daher hatte er schon überlegt den Regionsprofessor aufzusuchen und so an einen Pokédex zu gelangen. "Ich geh dann nun mal die anderen Pokemon befreien", gab er schließlich an, wie auch wenn er nicht kämpfen konnte und es nur noch eine Frage von Sekunden war bis Wachen oder wer auch immer um die Ecke kommen würde. Also war die Verteilung wieder irgendwie klar, er kam ihr nicht in die Quere und sie musste sich leider halt nun um die Gegner kümmern gegen die er nichts ausrichten konnte. Das war nun einmal leider so und mehr, als etwas ahnunglos mit den Schultern zu zucken, konnte er nun wirklich nicht tun. Aber zumindest hatte sie nun eben Elfun an ihrer Seite. Aber wie gesagt er kannte sich kaum mit Pokemon aus, selbst wenn er den Namen wusste wie das Pokemon hieß, so hieß es noch lange nicht das er auch nur ansatzweise eine Idee hatte welche Attacken zum Beispiel Elfun konnte. "Was für Attacken kannst du eigentlich Elfun", erkundigte er sich Nathaniel so im letzten Augenblick bevor er dann schließlich um die Ecke zu den Zellen verschwand. Es gab wie es schien wirklich nur eben diesen Gang aus dem sie gekommen waren um hier her zu den Zellen zu gelangen, was bedeutete es könnten also wirklich sehr wahrscheinlich wieder die beiden Hundepokemon auf der Matte stehen.
So spazierte er erst den einen Zellengang entlang und lies hier und da ein Pokemon aus der Zelle bis er schließlich drei kleine Pokemon saß die Ileva und er doch kannten. Es waren die kleinen Übeltäter von vorhin die für die ganzen Probleme gesorgt hatten. Witzigerweiße hing sogar ein bitte nicht Füttern Schild an der Türe. "Ihr benehmt euch und ich lass euch raus?", bot er ihnen schließlich so als Deal an.
GEP #011 Mit Nathaniel | Space Odyssey
Ileva wollte gerade erleichtert ausatmen, als plötzlich der gesamte Flur in ein grelles, rotes, blinkendes Licht getaucht wurde und laute Sirenen ertönten, sodass sich sowohl die eigentlich Schwarzhaarige, als auch das Elfun kurz die Ohren zuhielten.
„Ich hasse dieses verfluchte, dumme Schiff!“, rief Ileva frustriert aus, während das Elfun einen erschrockenen Laut von sich gab und sich mit einem Satz hinter Ileva flüchtete. Was sollte jetzt der Scheiß?!
Als die junge Frau eine Stimme neben sich vernahm, wandte sie ihren Kopf um, nur um sich selbst anzusehen. Gut, wenigstens schien Nathaniel die beiden Hundepokémon losgeworden zu sein, bevor der Alarm ertönte .... hoffentlich kamen die beiden jetzt nicht doch noch um die Ecke gestürmt und versuchten sie in eine Zelle zu stecken. Ileva warf einen kurzen Blick nach vorn, wo ihr scheinbar einziger Fluchtweg von Wachen versperrt wurden, die mit erhobenen Waffen auf sie zu schritten.
„In welcher Tasche bewahrst du normalerweise deine Pokemon auf?", meldete sich plötzlich ihre eigene Stimme und Ileva warf einen Blick auf Nathaniel. „Bist du bescheuert?! Guck uns doch mal an! Glaubst du ich wäre den Pokémon vorhin nachgerannt oder hätte das Muntier mit Wasser übergossen wenn ich irgendetwas dabei gehabt hätte?!“, rief Ileva um den Alarmton zu übertönen, der noch immer ihre Ohren penetrierte. Doch Nathaniel schien inzwischen auch auf den Trichter gekommen zu sein, dass sie dieser Lage wohl ohne die Unterstützung ihrer eigenen Pokémon irgendwie meistern mussten.
»Verdammt ... wäre Hades hier, dann würde er diese Wachen dort in Asche verwandeln ....«, dachte Ileva und knirschte leicht mit den Zähnen. Ihre Hände zuckten leicht, als sie merkte wie ihr innerer Stresslevel von Minute zu Minute wuchs. Doch es wurde noch schlimmer:
"Ich geh dann nun mal die anderen Pokemon befreien", sagte da ihr unfreiwilliger Partner. Bitte was?!
„Was?!“, rief die eigentlich Schwarzhaarige aus, doch da sah sie ihren eigenen Körper auch schon um eine weitere Ecke verschwinden. „Willst du mich verarschen?!“, schrie sie Nathaniel hinterher, auch wenn sie sich nicht sicher war, ob er sie dank des Alarmes überhaupt noch hören konnte.
„So langsam reicht mir dieser Scheiß!“, rief sie frustriert und wich ein paar Schritte zurück, das Elfun mit sich ziehend, dass sie gerade befreit hatten. In ihrem Frust hatte sie nicht mitbekommen, dass Nathaniel noch vor seinem Verschwinden ein paar Worte an das Elfun gerichtet hatte. Daher traf sie die nächste Aussage des Pflanzen-Pokémon ziemlich unerwartet: „Ich möchte eigentlich gar nicht kämpfen ...“
War das jetzt ein schlechter Scherz?!
Ilevas Blick schien dem Pokémon jedenfalls nicht verborgen geblieben zu sein, denn es fügte schnell stammelnd an: „Naja .... sie ... sie machen doch nur ihre Arbeit. Sie wurden s-sicher auch von Relaxo m-manipuliert ....“
Ileva atmete tief durch und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Das war jetzt wirklich ein schlechter Scherz ....
„Hör mal ...“, fing sie dann an und richtete den Blick auf die näher kommenden Wachen. „Entweder kämpfen wir hier und jetzt und treten Relaxo in den Hintern, oder wir teilen uns in wenigen Minuten gemeinsam eine Zelle. Und wenn ebenso keinen Bock hast in einer Zelle zu landen wie ich, dann wirfst du jetzt deinen falschen Stolz zur Seite und kämpfst, kapiert?!“
Es war schon einige Zeit her, dass Ileva in einen Kampf verwickelt worden war ... und es war erst recht etwas neues gegen Pokémon mit Speeren zu kämpfen, die einen wahrscheinlich bewegungsunfähig schocken konnten .... aber tatenlos herumstehen und auf ein Wunder hoffen konnten sie auch nicht.
„Elfun .... Baumwollsaat.“, sagte Ileva aus einem Reflex heraus, doch zu ihrer Überraschung tat das Pflanzenpokémon wie geheißen und große, weiße Kugeln schossen auf die Wachen zu, die daraufhin ihre Speere zum Schutz vor sich hielten. „Jetzt blende sie irgendwie ...!“, kam ein weiterer Befehl, während sie schon los gestürmt war. Es war vielleicht eine riskante Idee, aber die einzige Chance für sie an eine mögliche Waffe zur Verteidigung zu gelangen. Die großen, weichen Kugeln legten sich um die Gegner und schränkten ihre Bewegungsfähigkeit ein, sodass Ileva keine Mühe hatte den Angriffen auszuweichen. Das plötzliche, grelle Licht erledigte den Rest und ließ die Wachen für einen Moment wehrlos zurück, den Ileva nutzte um das erstbeste Pokémon zu Boden zu reißen, dass sie sah. Es gab zwar eine kurze Rangelei, doch Ileva bekam die Waffe des Pokémon gerade rechtzeitig genug zu fassen um mit der Stange einen Angriff abzufangen.
Und dann ging es plötzlich ganz schnell ....
Bevor Ileva wusste was geschah, schoss eine Flammenkugel an ihr vorbei, ein Donnerblitz schlug irgendwo ein und ein Menki sprang einer der anderen Wachen ins Gesicht und riss sie zu Boden. Kurz gesagt: Es brach das totale Chaos im Gang aus.
Ileva stieß die Wache, gegen die sie gerade kämpfte kraftvoll zurück und sah sich leicht gehetzt nach dem Elfun um, denn sie hörte wohl den Hauptmann der Wache laut brüllen. Sie verstand zwar nicht was er sagte – und auch nicht wieso sie anscheinend nur das Elfun und das Relaxo generell verstehen konnten – aber es klang nicht gut. Ähnlich wie der Befehl von jemandem, der unbedingt etwas erledigt haben wollte ....
»Wo ist dieses Elfun? Verdammt ...!«, dachte Ileva instinktiv und sprang zur Seite um einem Angriff auszuweichen. Sie hatte noch immer nicht herausgefunden wie dieses Drecksding funktionierte! Währenddessen konnte sie sehen wie hier und dort Pokémon zu Boden gingen, die von dem Schocker getroffen wurden. Die eigentlich Schwarzhaarige war sich nun noch sicherer, dass sie mit diesem Elektroschocker keine nähere Bekanntschaft machen wollte. Sie schlug der Wache das Ende des Stabes mit aller Kraft die sie in diesem Körper aufbringen konnte gegen die Schläfe und war erleichtert, als das Pokémon zurück taumelte und auf den Hintern fiel. Die junge Frau in Nathaniels Körper folgte ihrem Instinkt und lief aus der Menge – nur um anschließend ein Geschrei zu vernehmen. Sie wich einem Hieb aus und war froh darum, dass sich das Menki danach mit der Wache beschäftigte. Sie stieß eine zweite Wache beiseite und sah dann was los war – das Elfun wurde gerade vom Magnayen gepackt, mit dem Nathaniel vorher noch getanzt hatte und er versuchte scheinbar das Pflanzenpokémon mitzunehmen, doch es wehrte sich nach Leibeskräften.
„Finger weg!“, rief Ileva, die sich daran erinnerte, dass das Elfun wohl ihr einziger Weg war, wie sie ihre Körper wieder zurück tauschen konnten. Zeitgleich fand einer ihrer Finger das, wonach sie unterbewusst schon die ganze Zeit weitergesucht hatte – eine kleine Erhebung an der Stange des Dreizacks. Instinktiv lief sie daraufhin auf das Magnayen zu, drückte den Knopf und stieß die Spitze des Dreizacks in die Seite der Wache, die daraufhin laut aufheulte und anschließend zu Boden ging.
„Vielen Dank!“, rief das Elfun daraufhin und Ileva atmete tief durch. Dieser neue Körper hatte zwar viel Ausdauer und war auch erstaunlich gelenkig, dennoch forderte die Verfolgungsjagd durch die Gänge des Raumschiffes ihren Tribut. Es war ja auch nicht allzu lange her, dass sie die drei Unruhestifter gejagt hatten.
»Ob die drei wohl auch entführt wurden?«, fragte sich Ileva, doch ihre Aufmerksamkeit wurde anderweitig gefordert, als das Elfun „Vorsicht!“, rief und Ileva einen Stoß fühlte, der sie zu Boden riss. Instinktiv hob sie ihre Waffe und spürte wie etwas klirrend auf ihre Klinge traf. Das Arkani schien gar nicht begeistert von dem gewesen zu sein, was seinem Partner widerfahren war, denn es knurrte vernehmlich – und von ihrem Hundemon wusste Ileva, dass ein knurrendes Pokémon nicht zu unterschätzen war. Es legte wie es schien sein gesamtes Gewicht in diesen Angriff und Ileva wusste nicht, wie lange sie noch Gegenhalten konnte – doch aufzugeben lag ihr mehr als fern.
„Verdammt.“, knurrte sie leise, als sie merkte wie ihre Arme langsam anfingen nachzugeben. Das Arkani ließ noch ein Knurren vernehmen, doch dann war das Gewicht plötzlich weg und das Arkani flog zur Seite. Die junge Frau zögerte nicht lange und sah zu, dass sie wieder auf die Beine kam. Dann sah sie das Elfun, dass beide Hände auf den Kopf gelegt hatte – offensichtlich hatte es das Arkani gerammt um ihr zu helfen.
„Danke.“, meine Ileva und warf einen schnellen Blick durch den Raum, doch sie konnte Nathaniel nirgendwo entdecken.
»Hoffentlich ist der Idiot nicht in Schwierigkeiten.«, dachte Ileva düster, denn sie wusste nicht, ob sich anderswo in den Gängen ebenfalls noch Wachen befanden – geschweige denn ob Nathaniel nicht schon längst ihren Körper in eine der Zellen verfrachtet hatte.
„Wir müssen hier schnellstmöglich verschwinden ...“, meinte die eigentlich Schwarzhaarige dann und sah das Elfun aus den Augenwinkeln nicken.
»Vielleicht könnten wir das Getümmel nutzen um zu verschwinden.«, überlegte Ileva und sah, wie sich der Körper des Arkani sich bewegte – offensichtlich hatte es noch nicht genug. »Aber dazu müsste der Idiot endlich wieder hier auftauchen.«
Ileva hob die Stangenwaffe in ihrer Hand an, festigte ihren Griff und stellte sich kampfbereit hin, als sie sah, wie sich das Arkani aufrichtete. Sie war bereit dazu den kommenden Angriff abzufangen – und diesmal würde sie sich nicht zu Boden reißen lassen.
»Nathaniel du Idiot ... was auch immer du machst ... beweg endlich deinen Arsch hierher zurück, damit wir abhauen können!«, dachte Ileva sauer, denn leider hatte sie keine Möglichkeit ihn zu kontaktieren. Hoffentlich kam er bald wieder .... denn wer wusste wie lange sie überhaupt noch eine Chance dazu haben würden abzuhauen?
Und wie lange das Magnayen noch bewusstlos liegen bleiben würde ....
Ileva wollte gerade erleichtert ausatmen, als plötzlich der gesamte Flur in ein grelles, rotes, blinkendes Licht getaucht wurde und laute Sirenen ertönten, sodass sich sowohl die eigentlich Schwarzhaarige, als auch das Elfun kurz die Ohren zuhielten.
„Ich hasse dieses verfluchte, dumme Schiff!“, rief Ileva frustriert aus, während das Elfun einen erschrockenen Laut von sich gab und sich mit einem Satz hinter Ileva flüchtete. Was sollte jetzt der Scheiß?!
Als die junge Frau eine Stimme neben sich vernahm, wandte sie ihren Kopf um, nur um sich selbst anzusehen. Gut, wenigstens schien Nathaniel die beiden Hundepokémon losgeworden zu sein, bevor der Alarm ertönte .... hoffentlich kamen die beiden jetzt nicht doch noch um die Ecke gestürmt und versuchten sie in eine Zelle zu stecken. Ileva warf einen kurzen Blick nach vorn, wo ihr scheinbar einziger Fluchtweg von Wachen versperrt wurden, die mit erhobenen Waffen auf sie zu schritten.
„In welcher Tasche bewahrst du normalerweise deine Pokemon auf?", meldete sich plötzlich ihre eigene Stimme und Ileva warf einen Blick auf Nathaniel. „Bist du bescheuert?! Guck uns doch mal an! Glaubst du ich wäre den Pokémon vorhin nachgerannt oder hätte das Muntier mit Wasser übergossen wenn ich irgendetwas dabei gehabt hätte?!“, rief Ileva um den Alarmton zu übertönen, der noch immer ihre Ohren penetrierte. Doch Nathaniel schien inzwischen auch auf den Trichter gekommen zu sein, dass sie dieser Lage wohl ohne die Unterstützung ihrer eigenen Pokémon irgendwie meistern mussten.
»Verdammt ... wäre Hades hier, dann würde er diese Wachen dort in Asche verwandeln ....«, dachte Ileva und knirschte leicht mit den Zähnen. Ihre Hände zuckten leicht, als sie merkte wie ihr innerer Stresslevel von Minute zu Minute wuchs. Doch es wurde noch schlimmer:
"Ich geh dann nun mal die anderen Pokemon befreien", sagte da ihr unfreiwilliger Partner. Bitte was?!
„Was?!“, rief die eigentlich Schwarzhaarige aus, doch da sah sie ihren eigenen Körper auch schon um eine weitere Ecke verschwinden. „Willst du mich verarschen?!“, schrie sie Nathaniel hinterher, auch wenn sie sich nicht sicher war, ob er sie dank des Alarmes überhaupt noch hören konnte.
„So langsam reicht mir dieser Scheiß!“, rief sie frustriert und wich ein paar Schritte zurück, das Elfun mit sich ziehend, dass sie gerade befreit hatten. In ihrem Frust hatte sie nicht mitbekommen, dass Nathaniel noch vor seinem Verschwinden ein paar Worte an das Elfun gerichtet hatte. Daher traf sie die nächste Aussage des Pflanzen-Pokémon ziemlich unerwartet: „Ich möchte eigentlich gar nicht kämpfen ...“
War das jetzt ein schlechter Scherz?!
Ilevas Blick schien dem Pokémon jedenfalls nicht verborgen geblieben zu sein, denn es fügte schnell stammelnd an: „Naja .... sie ... sie machen doch nur ihre Arbeit. Sie wurden s-sicher auch von Relaxo m-manipuliert ....“
Ileva atmete tief durch und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Das war jetzt wirklich ein schlechter Scherz ....
„Hör mal ...“, fing sie dann an und richtete den Blick auf die näher kommenden Wachen. „Entweder kämpfen wir hier und jetzt und treten Relaxo in den Hintern, oder wir teilen uns in wenigen Minuten gemeinsam eine Zelle. Und wenn ebenso keinen Bock hast in einer Zelle zu landen wie ich, dann wirfst du jetzt deinen falschen Stolz zur Seite und kämpfst, kapiert?!“
Es war schon einige Zeit her, dass Ileva in einen Kampf verwickelt worden war ... und es war erst recht etwas neues gegen Pokémon mit Speeren zu kämpfen, die einen wahrscheinlich bewegungsunfähig schocken konnten .... aber tatenlos herumstehen und auf ein Wunder hoffen konnten sie auch nicht.
„Elfun .... Baumwollsaat.“, sagte Ileva aus einem Reflex heraus, doch zu ihrer Überraschung tat das Pflanzenpokémon wie geheißen und große, weiße Kugeln schossen auf die Wachen zu, die daraufhin ihre Speere zum Schutz vor sich hielten. „Jetzt blende sie irgendwie ...!“, kam ein weiterer Befehl, während sie schon los gestürmt war. Es war vielleicht eine riskante Idee, aber die einzige Chance für sie an eine mögliche Waffe zur Verteidigung zu gelangen. Die großen, weichen Kugeln legten sich um die Gegner und schränkten ihre Bewegungsfähigkeit ein, sodass Ileva keine Mühe hatte den Angriffen auszuweichen. Das plötzliche, grelle Licht erledigte den Rest und ließ die Wachen für einen Moment wehrlos zurück, den Ileva nutzte um das erstbeste Pokémon zu Boden zu reißen, dass sie sah. Es gab zwar eine kurze Rangelei, doch Ileva bekam die Waffe des Pokémon gerade rechtzeitig genug zu fassen um mit der Stange einen Angriff abzufangen.
Und dann ging es plötzlich ganz schnell ....
Bevor Ileva wusste was geschah, schoss eine Flammenkugel an ihr vorbei, ein Donnerblitz schlug irgendwo ein und ein Menki sprang einer der anderen Wachen ins Gesicht und riss sie zu Boden. Kurz gesagt: Es brach das totale Chaos im Gang aus.
Ileva stieß die Wache, gegen die sie gerade kämpfte kraftvoll zurück und sah sich leicht gehetzt nach dem Elfun um, denn sie hörte wohl den Hauptmann der Wache laut brüllen. Sie verstand zwar nicht was er sagte – und auch nicht wieso sie anscheinend nur das Elfun und das Relaxo generell verstehen konnten – aber es klang nicht gut. Ähnlich wie der Befehl von jemandem, der unbedingt etwas erledigt haben wollte ....
»Wo ist dieses Elfun? Verdammt ...!«, dachte Ileva instinktiv und sprang zur Seite um einem Angriff auszuweichen. Sie hatte noch immer nicht herausgefunden wie dieses Drecksding funktionierte! Währenddessen konnte sie sehen wie hier und dort Pokémon zu Boden gingen, die von dem Schocker getroffen wurden. Die eigentlich Schwarzhaarige war sich nun noch sicherer, dass sie mit diesem Elektroschocker keine nähere Bekanntschaft machen wollte. Sie schlug der Wache das Ende des Stabes mit aller Kraft die sie in diesem Körper aufbringen konnte gegen die Schläfe und war erleichtert, als das Pokémon zurück taumelte und auf den Hintern fiel. Die junge Frau in Nathaniels Körper folgte ihrem Instinkt und lief aus der Menge – nur um anschließend ein Geschrei zu vernehmen. Sie wich einem Hieb aus und war froh darum, dass sich das Menki danach mit der Wache beschäftigte. Sie stieß eine zweite Wache beiseite und sah dann was los war – das Elfun wurde gerade vom Magnayen gepackt, mit dem Nathaniel vorher noch getanzt hatte und er versuchte scheinbar das Pflanzenpokémon mitzunehmen, doch es wehrte sich nach Leibeskräften.
„Finger weg!“, rief Ileva, die sich daran erinnerte, dass das Elfun wohl ihr einziger Weg war, wie sie ihre Körper wieder zurück tauschen konnten. Zeitgleich fand einer ihrer Finger das, wonach sie unterbewusst schon die ganze Zeit weitergesucht hatte – eine kleine Erhebung an der Stange des Dreizacks. Instinktiv lief sie daraufhin auf das Magnayen zu, drückte den Knopf und stieß die Spitze des Dreizacks in die Seite der Wache, die daraufhin laut aufheulte und anschließend zu Boden ging.
„Vielen Dank!“, rief das Elfun daraufhin und Ileva atmete tief durch. Dieser neue Körper hatte zwar viel Ausdauer und war auch erstaunlich gelenkig, dennoch forderte die Verfolgungsjagd durch die Gänge des Raumschiffes ihren Tribut. Es war ja auch nicht allzu lange her, dass sie die drei Unruhestifter gejagt hatten.
»Ob die drei wohl auch entführt wurden?«, fragte sich Ileva, doch ihre Aufmerksamkeit wurde anderweitig gefordert, als das Elfun „Vorsicht!“, rief und Ileva einen Stoß fühlte, der sie zu Boden riss. Instinktiv hob sie ihre Waffe und spürte wie etwas klirrend auf ihre Klinge traf. Das Arkani schien gar nicht begeistert von dem gewesen zu sein, was seinem Partner widerfahren war, denn es knurrte vernehmlich – und von ihrem Hundemon wusste Ileva, dass ein knurrendes Pokémon nicht zu unterschätzen war. Es legte wie es schien sein gesamtes Gewicht in diesen Angriff und Ileva wusste nicht, wie lange sie noch Gegenhalten konnte – doch aufzugeben lag ihr mehr als fern.
„Verdammt.“, knurrte sie leise, als sie merkte wie ihre Arme langsam anfingen nachzugeben. Das Arkani ließ noch ein Knurren vernehmen, doch dann war das Gewicht plötzlich weg und das Arkani flog zur Seite. Die junge Frau zögerte nicht lange und sah zu, dass sie wieder auf die Beine kam. Dann sah sie das Elfun, dass beide Hände auf den Kopf gelegt hatte – offensichtlich hatte es das Arkani gerammt um ihr zu helfen.
„Danke.“, meine Ileva und warf einen schnellen Blick durch den Raum, doch sie konnte Nathaniel nirgendwo entdecken.
»Hoffentlich ist der Idiot nicht in Schwierigkeiten.«, dachte Ileva düster, denn sie wusste nicht, ob sich anderswo in den Gängen ebenfalls noch Wachen befanden – geschweige denn ob Nathaniel nicht schon längst ihren Körper in eine der Zellen verfrachtet hatte.
„Wir müssen hier schnellstmöglich verschwinden ...“, meinte die eigentlich Schwarzhaarige dann und sah das Elfun aus den Augenwinkeln nicken.
»Vielleicht könnten wir das Getümmel nutzen um zu verschwinden.«, überlegte Ileva und sah, wie sich der Körper des Arkani sich bewegte – offensichtlich hatte es noch nicht genug. »Aber dazu müsste der Idiot endlich wieder hier auftauchen.«
Ileva hob die Stangenwaffe in ihrer Hand an, festigte ihren Griff und stellte sich kampfbereit hin, als sie sah, wie sich das Arkani aufrichtete. Sie war bereit dazu den kommenden Angriff abzufangen – und diesmal würde sie sich nicht zu Boden reißen lassen.
»Nathaniel du Idiot ... was auch immer du machst ... beweg endlich deinen Arsch hierher zurück, damit wir abhauen können!«, dachte Ileva sauer, denn leider hatte sie keine Möglichkeit ihn zu kontaktieren. Hoffentlich kam er bald wieder .... denn wer wusste wie lange sie überhaupt noch eine Chance dazu haben würden abzuhauen?
Und wie lange das Magnayen noch bewusstlos liegen bleiben würde ....
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten