Diplomatenanfänge?

von **Donia**Fr Okt 18, 2019 1:26 am

Der erste Tag von Donia als Abteilungsleiterin und dabei lernt sie den Profitänzer Nathaniel. Werden sie sich verstehen oder ist es eine Katastrophe?

von **Nathaniel**So Okt 20, 2019 4:17 pm

#001 | Nathaniel & Donia

Nathaniel schloss für einen Moment die Augen und atmete schließlich tief durch, es war sein Erster Tag in der neuen Abteilung. Und gerade jetzt war er auch ziemlich mürrisch innerlich, den er war von seinem Großvater ja einfach zu der Taijitu abgeschoben worden und momentan wollte er einfach nur weg von allem. Weg von seiner Familie die er nicht mochte und für die er nur ein Werkzeug war, weg von den ganzen Menschen mit denen er sich nicht umgeben wollte, aber er trotzdem lächeln musste. Gerade jetzt hasste er die ganze Welt um sich herum und sie konnte seiner Meinung nach auch einfach untergehen. Nach Außen hin hatte er aber eine Absolut freundliche Mine auf gesetzt, auch wenn seine Stimmung eigentlich eher dazu tendierte das er seinen Großvater erwürgen zu wollen mit seinem eigenen Bart. Kurz um die Gedanken des Pastelfarbenen waren momentan ziemlich mordlüstern, dabei war er doch kurz zuvor seine Abteilungsleiterin zu treffen. Er wusste einzig alleine das sie weiblich, also eine Frau war. Mehr aber wusste der junge Mann dann aber doch nicht und er hoffte das sie kein all zu schlimmer Mensch war. Er wollte doch nur ein bisschen weniger Angst als sonst vor einer Person haben, er wollte nicht nur immer davon ausgehen das ein Person etwas aus eigennutzen tat. Aber sein Großvater hatte es getan, hinter seinem Rücken, nun war er hier, hatte sein Vorstellungsgespräch und seinen Hintergrund Check hinter sich und sollte es ja nicht wagen ohne positive Nachrichten auch nur einen Schritt in das Haus seines Großvaters wagen. Ach das war ihm so was von egal, es zeigte ihm nur das er diesem Mann absolut nicht vertrauen konnte und daher zeigte sich Nathaniel mal wieder das die Menschen in seiner Umgebung einfach nicht sein Vertrauen verdienten, sie hintergingen ihn so oder so. Also wenn er ihnen von Anfang an nicht vertraute dann würde er auch nicht wieder hintergangen und somit verletzt werden.

Erneut atmete er durch, schob dann alles tief nach hinten in seinem Kopf, setzte seine übliche freundliche professionelle Maske auf und hob dan schließlich die Hand um zu klopfen. Er klopfte dann schließlich an die Türe hinter der sich die Büros der Abteilungsleiterin befanden, das würde ein gespräch von eingeweihten Taijitu Mitgliedern und es würde eben keinen unwissenden Zivilisten einbeziehen. Er wusste schon das hier nicht alle so waren wie er, es gab unwissende, die einfach zivilisten waren und halfen diesen Job zu machen. Aber keine Ahnung hatten von den Wahren Hintergründen und Machenschaften der Taijitu. Eigentlich war er ein klein wenig gespannt darauf wie Abteilungsleiterin war, er wusste nicht einmal ob er der einzige war der für ein Gespräch zu ihr gerufen wurde oder ob es einfach nur so war weil er neu hier in der Abteilung war. Soweit er wusste war das mit diesem System erst neu gegründet worden, zuvor waren es nur einfach nummern gewesen. Also stand jetzt doch quasie das ganze System Kopf und die Rangordnung war etwas klarer, aber auch gelockert worden. Schließlich folgte, für ihn war es ewig und ewig, ein Herein auf sein Klopfen. Also schob sich der Pastelfarbene geboren in der Alola Region dann schließlich in die nagelneuen Räumlichkeiten seiner absofort Chefin.

von **Donia**So Okt 27, 2019 11:54 pm

Die Blondine seufzte und nahm ein paar Ordner und räumte sie in einem Schrank. Donia setzte sich an ihrem Schreibtisch und nahm ein Blatt zu Hand. An dem Abend vorher wurde ihr mitgeteilt, dass sie eine Abteilungsleiterin wird und ein Tag später schon anfangen sollte. Direkt an ihrem ersten Tag bekam sie einen neuen Kollegen für die Abteilung. Sie las sich durch die Informationen über die unbekannte Person und seufzte erneut. //Warum muss ich heute eine neue Person einarbeiten?// fragte sie sich lautlos und legte das Informationsblatt weg, denn es hatte geklopft. Sie nahm eine Haltung ein und ließ die Person hineintreten.

Die Kriminelle erkannte die unbekannte Person direkt und zeigte ihm den Platz vor ihr und bot diesen direkt an. „Guten Morgen.“ kam es von der Blondhaarigen. Sie war ein wenig gespannt, wie die Person sich darstellte und auf die Dame wirkte. Nachdem der Kollege sich hinsetzte sah sie ihn mit einem prüfenden Blick an. „Dann sag ich mal Willkommen in dieser neuen Abteilung. Ich hoffe, man hat sie informiert welche Aufgaben wir hier haben und ich hoffe auch, dass sie kein Klotz sind.“ erläuterte Donia und suchte auf ihrem unordentlichen Schreibtisch nach einem Dokument. „Wenn sie es nicht wissen, dann gebe ich ihnen gleich ein Infoblatt. Dies habe ich extra hergestellt, denn jedem es zu erklären kann nervig sein.“ sagte die Blondine und schob einige Blätter von A nach B. „Ach egal, dass kann ich ihnen auch später geben. Dann kommen wir mal zu ihnen. Stellen Sie sich mir mal vor und erläutern Sie auch direkt wie Sie mir helfen können. Denn wie gesagt ich will es hier perfekt haben.“ sprach die Kriminelle und lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück.

von **Nathaniel**Do Nov 07, 2019 12:12 pm

#002 | Nathaniel & Donia

Nathaniel hatte keine Ahnung das seine quasi Chefin nicht sonderlich begeistert war an ihrem ersten tag auch noch einen neuling wie ihn einzuarbeiten, aber es bedeutete nicht das er sie groß mögen würde wenn er ihre Abneigung oder etwas dergleichen von ihr wahrnehmen würde. Er versteckte sich ja sowieso hinter seiner Maske, also würde sie wohl hoffentlich nicht dahinter kommen wie groß seine Abneigung eigentlich gegenüber Menschen war und das er neben der Abneigung auch Angst hatte. Vor den Menschen, vor ihren Schatten, so das er sich eigentlich nicht gerne mit ihnen umgab, aber es für die leidenschaft des Tanzens auf sich genommen hatte und eine professionelle Maske für sich gefunden hatte. Die er nun Tag für Tag trug.
Nach dem Klopfen durfte er zu seiner Erleichterung ziemlich schnell eintretten und erblickte eine Blonde Dame die wohl dann die Abteilungsleiterin war. Damit war er schon einen Punkt und zwar um das Geschlecht. Nicht ganz so wichtig und es machte ja auch keinen unterschied irgendwie, es änderte ja nichts daran das er Menschen nicht so mochte.

"Einen guten Morgen verehrte Chefin", begrüßte er sie dann schließlich, natürlich absolut höfflich. So war Nathaniel eben, aber er hatte sich schon von Dame und Madam zu Chefin korregiert. Danach nahm er schließlich platz und setzte sich aufrecht ordentlich hin.
"Man hat mir gesagt das ich unter ihnen die Taijitu nach besten Maßen in der Öffentlichkeit vertreten soll und unserer Orginasation einen gutes Bild erarbeiten soll. Quasi die Maske der Unschuld, vorallem da nicht alle Mitglieder dieser Abteilung eingeweihte sind", das war zumindest das was er ausdrücken konnte und dachte das es richtig wäre. Der Tänzer besaß nun einmal selbst einen Ruf in der Öffentlichkeit und dieser war selbst eben markellos, auf Nathaniel war nie je ein Skandal gekommen.
Schließlich betrachtete er ihren Schreibtisch. "Mit verlaub ich würde ihnen anbieten zu helfen herrin über diese Papierchaos zu werden", das ging in Nathaniels augen ja absolut gar nicht, das war nicht ordentlich. Wie konnte sie da überhaupt etwas finden, sie schien ja nicht einmal etwas richtig finden zu können. Zumindest dachte das ein teil seines Kopfes so unterbewusst.

"Also mein Name ist Nathaniel Reed Madam", stellte er sich dann schließ0lich höfflich und noch außen hin selbstbewusst und freundlich vor. Womit er ihr helfen konnte, das hatte er ja nun hinter sich gebracht, so dachte er zumindest und ehrlich gesgat hatte ja nur noch sein Name gefehlt. Aber liebsten hätte er sich noch bevor er sich gesetzt hätte vorgestellt, aber das hatte sich durch ihre deutung das er sich setzen sollte quasi von selbst erledigt gehabt, so hatte er es nun am Ende eingeschoben weil es ihm nun da rein zu passen schien auch wenn er nach wie vor keine Ahnung hatte von ihrem namen. Innerlich war er aber sehr angespannt und achtete auf alles was sie mit ihrem körper ausdrückte, wwas sie sagte und was sich so in ihrer stimme wiederspiegelte. Innerlich war jederzeit bereit zu flüchten, auch wenn er wusste das er sich hinter seiner maske verstecken musste und es auch tun würde.

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