Trägt meist ein dunkles Oberteil und eine dazu passende Hose. Ein großen Modeaufwand betreibt er aus seinen Kleidungsstücken nicht. Das einzige was er immer trägt ist sein blauer Wintermantel. Der letzte der ihn versucht hat zu entfernen, ist mit einer leichten Eisverbrennung davon gekommen.


Größe



Auffälligkeiten
Schneeweißes Haar (gefärbt)
Eisblaue Augen
Ein unheimliches grinsen

Spike ist eigentlich eine ruhige Gestalt die nicht sofort durch Worte auffällig wird. Dies soll nun auch nicht heißen, das er nur schweigt. Er ist eine sehr zuvorkommende Person die auch anderen Hilft und immer freundlich andere grüßt. Doch hinter diesen doch recht wohltuende Tat steckt ein sehr herzloser Hintergedanke. „Sei freundlich, denn dann wirst du eine Bitte nicht ausschlagen.“ oder auch. „Tu ich gutes dir, Schuldest du etwas mir!“ Somit geht Spike sicher, dass er jeden in der Hand hat und zur Not zu etwas auffordern kann ob es der Person passt oder nicht und ein Nein, akzeptiert Spike auf keinem Fall.

Der junge Händler der Taijitu hat einen gewaltigen Geduldsfaden. Es brauch schon viel Energie um Spike zum ausrasten zu kriegen. Zahlungsunfähige Kunden oder Personal was etwas länger für die Arbeit braucht wird auch nicht sofort aufs Eis gelegt..... das passiert ganz langsam. Daher rührt auch die Vermutung, das Spike kein Herz angeblich besitzt sondern ein Eisblock in seiner Brust schlägt.

Ein Small Talk hat mit Spike nicht viel Sinn, da Spike  nicht wirklich viel von sich preis gibt. Nicht mehr als man ohne hin schon über ihn weiß. Etwas, was jedoch viele interessiert, ist die Bedeutung seines Mantels. Er ist der Schlüssel dazu um Spike sich komplett zu vergessen. Wenn diesem Kleidungsstück etwas geschieht oder in den falschen Händen gelangt, ist ausrasten noch ein gelinde ausgedrücktes Wort.  


Stärken



Schwächen



Vorlieben



Abneigungen

Die Familie Weishaupt ist eine alte Familie die immer bedeutsame Persönlichkeiten zur Welt gebracht hat. So sind einzelne Familienmitglieder bereits bekannte Sänger oder arbeiten sich in anderen Firmen bis an die Spitze hoch. So waren die neusten Kinder der Familie Weishaupt noch nicht mal geboren und schon eine Mediensensation. Als es soweit war und die kleinsten Familienmitglieder zur Welt kamen, sind die Reporter nur auf diese Sensation gestürzt wie das letzte Stück Fleisch um das eine Schar Grypheldis kämpft. Die Mutter Eloi Weishaupt gebar Vierlinge an jenem Tag. Jedoch waren es Frühchen und mussten vorerst in Brutkästen verweilen eh sie mit nach Hause konnten.

Drei Jahre vergingen und die Kinder wuchsen alle ganz normal ohne Probleme in der Familie heran. Man konnte leichte Charakterzüge an den Kindern feststellen. Auch wen dies noch etwas zu früh ist um daraus Schlüsse ziehen zu können, so wird in der Famile bereits kräftig diskutiert wie man diese Kinder am besten schulen kann um sie in einer bedeutsamen Position zu bringen. Die Geschwister Bartholomew, Spike, Ember und Sheila jedoch, sind von solchen Gedanken noch weit entfernt um spielen lieber miteinander als sich darüber Gedanken zu machen, ob sie Bürgermeister werden.

Als die Kinder eingeschult wurden, achtete man darauf wie sich die Interessen entwickelten, den daraus konnte man bei den kleinen Sechsjährigen feste Schlüsse ziehen. So Laut der Familie. Dies ist eine Lange Tradition in der Familie Weishaupt. Ab dem ersten Zeugnis beginnt der Nachhilfeunterricht und die genaue Planung des angestrebten Ziels.
Auch das von Spike wurde von da an bestimmt. So wurde bekannt gegeben das Spike ein erfolgreicher Geschäftsführer werden soll, da er gute Noten im Bereich Mathe und Sprachen aufwies. Ob das überhaupt dem Wunsch des Kindes entspricht, steht hier außer Frage. Einzig die geschätzte Meinung der Familie und ihren Status in der Öffentlichkeit will hier gewahrt werden.

Der Nachhilfeunterricht von Spike bestand aus mehreren Etappen. Zum einen die Rechenfähigkeit natürlich. So wurde ihm täglich Rechenaufgaben gegeben die er zu lösen hatte. Am Anfang hatte er damit Schwierigkeiten, doch die Nachhilfelehrerin half ihm schnell auf die Sprünge. Zu seinem Nachteil jedoch. Je mehr Aufgaben er löste, um so schwieriger wurden sie beim nächsten mal. Zunehmend längere und kompliziertere Rechnungen musste der junge Mann jeden Tag eine Stunde erdulden. Das Wochenende jedoch blieb lernfrei. Auch die Eltern waren sich im klaren, das die Kinder Pausen und Erholung benötigen. So spielten die Vierlinge häufig zusammen.

Mit acht Jahren wurde den Kindern Mögliche Berufsziele Vorgeschlagen die sie anstreben dürfen. Als Zukünftiger Geschäftsführer, sollte der Konzern für den Spike arbeiten soll schon groß und bedeutsam sein. So gab es einige  auf der ganzen Welt die da in Frage kamen. Spike entschied sich für das Kaufhaus in Dukatia City. Seine Bekanntheit ist nicht zu leugnen und es gibt niemanden in der Stadt oder in Johto der nicht schon ein mal da eingekauft hatte. So war dies für die Eltern eine beschlossene Sache.

Im Laufe der nächsten zwei Jahre lernte Spike jedoch das unschöne Geschäftsführer. Das Durchgreifen. So wurde er gezielt gehänselt von der Familie damit er er wilde Behauptungen kontern konnte. Aber auch in der Schule wurde er gehänselt. Schikane gibt es an jeder Schule, doch lies sich Spike das nur wenige Woche gefallen. Als er noch beklaut wurde, sei es auch nur ein Radiergummi gewesen, griff er durch. Er griff nach dem Jungen der ihn bestahl, warf ihn zu Boden und kniete sich über ihn. Sein Worte waren „Rühr noch mal meine Sachen an und es gibt Schläge“
Gewalt ist an Schulen gar nicht gerne gesehen, doch die Eltern waren Stolz darüber, dass ihr Sohn sich durchsetzen konnte.

Mit Zehn Jahre gab es für die Kinder eine Überraschung. Dies ist für die Familie zwar nichts neues, aber für die Kinder immer wieder eine Sensation. So ist es eine Familientradition geworden zum zehnten Lebensjahr die Kinder ein Pokémon zu überreichen. Sie lernten bereits viel über ihren Beruf und somit Verantwortung für sich und ihr Leben zu übernehmen. Zusätzlich sollen sie aber auch so früh wie möglich Verantwortung für andere übernehmen und erfahren was das Resultat ihrer Taten ist. So liegt die Pflege der Pokémon ganz in den Händen er Kinder. Lediglich Frau Hitori kümmerte sich um die Pokémon wenn es die Kinder nicht konnten oder Hilfe benötigten. Jedoch darf sie sich nicht einmischen, nur wenn die Kinder sie um Rat fragten.
Die Vierlinge durften sich genau überlegen welches Pokémon sie als ihren ersten Partner wählen möchten. Diese Entscheidung ist bedeutsam und bedarf viel zeit, so brauchte jeder von ihnen über eine Woche um eine Antwort abgeben zu können.

Sheila, welche eine Zukunft als große Sportlerin haben sollte, entschied sich für das Pokémon Trasla.
Bartholomew, ein junger Mann mit einer künstlerischen Ader und eine Vision als Modedesigner entschied sich für das Pokémon Traunfugil.
Ember, die verrückte Schwester die unbedingt Ärztin werden möchte, entschied sich für das Pokémon Wonneira.
Spike gab als Letzter seine Entscheidung kunt.  Seine Wahl traf auf Evoli.

In den kommenden Jahren lernten sich nicht nur die die Trainer und Pokémon gegenseitig besser kennen. Sie trainierten auch regelmäßig und wurden so gemeinsam stärker. Regelmäßig kämpften sie gegen erfahrende Trainer und auch ihrer Familie. Der Grund dahinter liegt, dem Ehrgeiz zum Sieg an zu kurbeln um den Erfolg im Beruf noch stärker zu sichern. Im Laufe der Jahre konnten die Geschwister immer davon berichten, wie sich ihre Pokémon entwickelt haben. Auch das Evoli von Spike hat sich in der Umgebung des Eispfads entwickeln können. Nach so vielen Jahren Matheübungen, Sprachverbesserungen, Hartnäckigkeit zeigen und beweisen wie Zielstrebig die Geschwister an ihren Zielen arbeiteten sondern zu was sie außerdem noch in Stande waren. So hatte jeder den Wunsch mit den Pokémon zusammen ihre Talente zu verbessern. Sheila zum Beispiel ist ein großer Fand des weltberühmten Tänzers B. Queen. Seine verrückte Frisur und sein poppiger Tanzstil ist das größte Markenzeichen dieses Tänzers.
Aber nicht nur sie hat einen Idol auch Bartholomew hat ein. Die Koordinatorin Bianca ist für ihn jemand besonderes. Da sprechen wir nicht von liebe sondern so wie er sich für Mode interessiert, so interessieren sich bedien für optisch gelungene Präsentationen. Wie dem auch sei. Spike hat zu jenem zeit Punkt kein Idol gehabt, lediglich eine bekannte, da er dort regelmäßig Pokébälle gekauft hat. In Azalea City gab es eine junge Dame, sie lebte zwar auf einem Bauernhof, tut bei der Arbeit jedoch nichts zur Sache. Sie erlernte die Handwerkskunst vom örtlichen Meister aus Aprikoko, Pokébälle zu schmieden. Sie war auch das komplette Gegenteil von Spike. Wo er lieber ruhe bevorzugte, so tobte sie sich erst richtig aus. So war er auf jeden Fall regelmäßig vor Ort um Pokébälle zu kaufen und um natürlich sie zu treffen. Bis zumindest dem Tag, wo es Fest stand, das der Hof verkauft werden würde.

Mit 16 Jahren hieß es abschied nehmen untereinander, den die Kinder der Familie Weishaupt begannen nun ihre Ausbildung. Hier zu mussten jedoch alle das Land verlassen und auswärts lernen. Dieser Abschied tat den Geschwistern mehr weh als den Eltern, zumindest war es so für die Kinder. Das Geheule war groß und die Trauer saß tief. Auch wenn sich die vier nicht immer einer Meinung waren, so waren sie immer für einander da. Spike half Bartolomew bei einer kleinen Raudigäng als sie den Schal für sein Traunfugil nicht mehr rausrücken wollten oder aber auch Sheila half ihrer Schwester, als man bemerkte das Trasla etwas übergewichtig wurde. Sie machten von da an nun regelmäßig Sport zusammen. Nun aber hieß es Abschiednehmen. Jeder ist nun für sich gestellt. Zwar ist es keine Trennung für immer, doch dies ist kein Trost für die Vierlinge. Ember flog nach Sinnoh um dort in der Bibliothek von Fleetburg und zusammen mit der örtlichen Schwester Joy Medizin erlernen zu können. Bertolomew reiste nach Kalos und arbeitet in Zusammenhang mit einer Modekette in Illumina City um seine Entwürfe zu verbessern und zu vermarkten. Sheila nahm einen Flug nach Hoenn um in Laubwechselfeld noch besser an ihrem sportlichem Können zu arbeiten. Spike hingegen verblieb in Johto zog aber auch aus und erhielt eine kleine Wohnung in Dukatia City.

Zwei Jahre sind die Kinder nun schon aus dem Elternhaus ausgezogen und arbeiten seit dem für ihr großes Ziel auf unterschiedlichen Kontinenten. An den Feiertagen so wie an Geburtstagen haben sich die Geschwister getroffen, sonst hören sie nur öfters voneinander. Spike hat sich auf Grund der Einsamkeit weitere Pokémon zugelegt. Ein Quiekel fing er in den Höhlen seiner Heimat. Auch der Ort wo sich Icy weiterentwickelt hat. Quiekel oder auch Frost, wie er nun heißt, war kein schwer zu fangendes Pokémon. Es war nicht sonderlich stark was für Spike noch mehr Training wiederum bedeutet hatte. So dauerte es nicht all zu Lange als Quiekel zu einem Keifel sich weiterentwickelte. Aber nicht nur Frost kam im Team von Spike hinzu. Es stieß auch noch Leona seiner Gruppe bei. Leona ist ein Sniebel welches er auf dem Silberberg einen anderen Trainer abkaufte. Der Verkäufer war ein junger Mann der unzufrieden mit seinen Pokémon war, er sagte zu Spike das er mit einem solchen Team nie ein wahrer Pokémonmeister werden könnte und verkaufte sein Sniebel für ein paar wenige Pokedollar. Spike trainierte öfters hier oben in den kalten bergen seien zwei Eispokémon, aber einen solch komischen Typen sah er zum ersten mal. Will Champ der Johtoregion werden, beschwert sich wegen seinem Sniebel aber läuft mit fünf Icognito herum. Im Nachhinein fragte sich jedoch Spike ob er ihn nicht hätte lieber helfen sollen, als ihn von dannen ziehen zu lassen. So blass wie er im Gesicht war, kann das wohl kaum gesund gewesen sein.

Leona ist ein leicht zickiges Pokemon. Sie kämpft ausgezeichnet und hört auch aufs Wort, aber wenn sie nicht will.... dann will sie schmusen. Es gibt ja viele Pokémon die für ihre Art kuschelbedürftig zu sein, bekannt sind. Sniebel ist eigentlich ein stolzes Pokémon welches Respekt eher verlangt. Dies hat man wohl diesem Pokémon vergessen zu sagen. Leona will gestreichelt werden und es ist ihr egal ob da nun wer bei zuschaut. Wenn ein Evoli auf dem Schoß seines Besitzer liegt und Streicheleinheiten erhält, schaut man höchstens und denkt sich „Oh wie süß“. Was sich die Leute wohl denken, wenn ein junger Mann ein Sniebel auf den Schoß hat und dieses am Hals, Kopf und hinter den Ohren krault? Am Anfang war es Spike unangenehm und nun verstand er auch, warum der Vorbesitzer es nicht mehr haben wollte. Mit der Zeit gewöhnt man sich aber an die Suspekten Gesichter die ein dabei anschauen.

Mit abgeschlossener Ausbildung und einem befristeten Vertrag in der Tasche, wurde er zu einem sehr geschätztes Arbeitsmitglied. Zu seinem Geburtstag zum zweiten Jahrzehnt geschah im Kaufhaus wo er arbeitet jedoch ein Verbrechen. Nun, eigentlich geschahen sie fast täglich. Jugendliche und Kinder die versuchten Dinge zu klauen. Mal ganz einfach Dinge wie Nahrung oder Kleidung. Manchmal waren es aber auch ziemlich wertvolle Sachen wie ein Entwicklungsstein oder ähnlichem. An diesem Tag aber war es eine organisierte Verbrecherbande. Sie hatten es nicht auf die Tageseinnahmen abgesehen sondern auf ein Ausstellungsstück was das Kaufhaus in diesem Monat verlost. Es war die Figur Ly mit einem Celebi in der Größe von 25 Centimeter. An Sich ist die Figur schon ziemlich teuer, da sie aber von der Autorin Cali Lander unterschrieben wurde, ist sie ein Unikat. Dieses Stück wird im Kaufhaus verlost. Man muss die Geschichten dieser Frau nicht lieben, aber von irgend wo her, hat man sicher schon was von gehört. So in diesem Fall, stammen die zwei Figuren Ly und Celebi aus dem Fantasie Roman „Auf Zeit“ wo es im groben darum geht wie diese Zeit Charaktere die Welt retten, in dem sie durch die Zeit reisen.
Die Verbrecher machten kein großes Ding aus ihrer Tat und zerschlugen den Glaskasten wo die Figur lagert. Mit ihrer Beute waren sie auf dem Weg Richtung Ausgang. Das Sicherheitspersonal konnte die Gruppe nicht aufhalten und die Polizei war noch auf dem Weg. Spike überlegte kurz ob er sich einmischen sollte, jedoch war es untersagt Pokémon im Einkaufscenter einzusetzen. Ob er eine Ausnahme machen sollte. Plötzlich war es ihm so, als würde ihm eine Stimme etwas zu flüstern. „Halte sie auf! Um jeden Preis! Auch wenn du sie einfrieren musst!“
Er überlegte nicht eine Sekunde länger und tat wie es sein Unterbewusstsein befehligt hatte. Er schickte Icy im Kampf und mittels Eisstrahl gefror er den Durchgang Richtung Treppenhaus zu. Zwei der Diebe waren noch immer auf der Ebene mit Spike, welche nun gar nicht erfreut waren. Sie versuchten zum Notausgang zu gelangen, eh sie aber dort ankamen wurde einer von ihnen von einen Spukball von Leona getroffen. Er wurde zur Wand geschleudert was für Verletzungen sorgte. Der andere Dieb ergab sich. Er legte das Diebesgut nieder und bettelte um Gnade. Eigentlich war es erledigt doch etwas trieb Spike weiter an. Er sah die beiden Verbrecher und sagte nur „Ihr habt nicht bezahlt!“ Ein letzter Befehl ging an Icy, welche selbst leicht erschrocken darüber war, dennoch aber den Befehl des Trainers nicht missachten will den gewünschten Eisstrahl auf die Hand des Diebes richtete. Sie war gefroren wie ein Eisblock. Erst jetzt bemerkte Spike was er getan hat. Seien ganze Aktion war eine Katastrophe. Die Besucher, welche alle Angst hatten vor den Dieben, blieben ruhig und hofften auf das beste. Als Spike jedoch loslegte mit Eisstrahl Richtung Treppenhaus, gerieten alle Besucher vor Ort in Panik. Es gab einige verletzte und einige Zerstörte Regale. Aber auch die Diebe waren längst besiegt und dennoch fand Spike kein ende. Spike befahl Leona Durchbruch am Treppenhaus einzusetzen um den weg wieder frei zu machen und lief darauf hin fort. Er lief, doch wohin? Für das was er getan hat, wird er bestraft werden, egal aus welchen gründen er es tat. Er selbst ist davon noch erschrocken wie kaltblütig er die Diebe attackierte. Um seine Familie nicht länger Schande zu bereiten entschied er sich von seiner tat davon zu laufen. Ob er eines tages davon eingeholt wird, ist noch unklar, aktuell ist er jedoch nicht in der Lage sich dafür zu stellen.

In den kommenden Jahren unterbrach er immer mehr den Kontakt zu seiner Familie. Ein letztes treffen hat die Geschwister in Stratos City. Spike musste dazu sein Ausweis und Identität fälschen um nach Einall zu kommen. Dort verbrachte er noch ein paar tage mit seinen Geschwistern eh sie wieder abreisten. Bei diesen treffen schworen sie sich jedoch eines. Egal was dem anderen passiert und egal was der andere machen wird, niemals werden sich die Geschwister im weg stehen und sich gegenseitig behindern. Bartholomew gab ihm noch ein Abschiedsgeschenk. Ein blauer Mantel mit weicher aber wolliger Innenseite. Dieser Mantel wurde von diesem Tag an, das Markenzeichen von Spike.

Spike ist bereits 22 Jahre alt und führt täglich mit seinen Pokémon, Kämpfe mit Geldeinsatz und wehe einer wollte nicht zahlen. So lebte er nun sein leben bis er eines Tages angesprochen wurde. Es war ein junger Mann. Spike vermutete nun das er so etwas wie „Willst du die Macht erlangen“ labert oder etwas der Gleichen. Es kam jedoch anders. Der fremde sagte Spike das er bewundern würde, wie kaltblütig er seine Ziele auseinander nimt und wie Gnadenlos er seine Beute verlangt. Spike schockte dies kaum. Er selbst bemerkte ja schon, dass es ihn kaum etwas ausmacht. Es ist nicht so, dass es ihm gefallen würde, es ist viel mehr so, als wenn ihm das Leid und Schicksal anderer gleichgültig wäre.
Der Fremde sprach davon, Spike zu testen. Wenn er diesen Test besteht, würde er ihm eine neue Welt zeigen. Dieser Test war für Spike nicht wirklich schwer. Es handelte sich um eine Person die den fremden wohl kannte. Laut seinen Informationen, hat er etwas entwendet, was nicht ihm gehört. Dies soll ein Pokémon sein, was wohl ziemlich stark ist. Dieses Pokémon, soll Spike zurück bringen.


Der Kampf zwischen den beiden war zunächst nicht sonderlich spannend. Während Frost ein Pokémon nach dem nächsten erledigte, verblieb dem Dieb nur noch sein geklautes Pokémon. Es war ein Glurak, welches frost gut zusetzte, doch das Schicksal schien Spike unterstützen wollen. Aus dem Nichts schien es, das Frost eine neue Attacke erlernte. Antik-Kraft, wodurch Frost in der Lage war, sich weiterzuentwickeln. Als es nun hieß Mamutel gegen Glurak war der Kampf schnell entschieden und die Feuerechse lag gefroren zu Boden. Der angebliche Dieb fror er am Boden fest. Der fremde stieß dazu und applaudierte. Er erklärte Spike nun, dass sein Gegner teil einer Organisation war die auch er angehört und das Pokémon Glurak entwendet hat. Die fremde Person stellte sich als Markus vor. Spike wollte sich ebenso vorstellen doch Markus schüttelte den Kopf. Er kannte seinen Namen bereits, doch er sagte Spike, das er sich einen Decknamen zulegen sollte. Sein Vorname und Familienname ist bekannt und steht auch zur Fahndung aus. „Adam“ war die Antwort die Spike gab. Ein Nicken ist alles was er als Antwort bekam. Markus brachte ihn im Sitz von Stratos City. In einem Bürogebäude der Taijitu dachte Spike ernsthaft, wo er hier gelandet ist. Die Taijitu war ein bekanntes Unternehmen was viele gute Dinge vollbracht hat. Er wusste nicht, was er in einer solchen Ökoorganisation zu Suchen hat. Anders wiederum.... warum würden diese Leute so handeln wie eben? Der junge Mann im blauen Mantel war skeptisch, da er nun davon überzeugt war, dass hier etwas nicht stimmt. Markus kam mit jemand anderen wieder. Er bat Spike mit in seinem Büro zu folgen. Dort angekommen saßen sie gegenüber während Markus daneben stand.

>>Johan, er ist es. Das ist der junge Mann der den Dieb erledigt hat und usn das Glurak zurück gebracht hat.<<

Johan war ein kräftiger Mann. Er schien jedoch nicht sonderlich brutal zu sein. Fragte aber Spike, nach seinen Wünschen.

>>Meine Wünsche?<<

Ihm wurde erklärt was für Wünsche und Ziele die Organisation wirklich hat und fragte Spike, wie er sich da einbringen könnte?

>>Ich bin Händler. Wenn ihr mir Zeigt, wo ein Ziel ist, kann ich mich um das Geschäft kümmern.<<

Johan versteht die Ansichten. Und so sagte er, dass er für die Arbeit eben, nun auch bezahlt werden soll. Eine Karte lag nun vor ihm welche den Namen der Organisation nannte so wie ein Symbol und einer Nummer. Die Erklärung war einfach. Mit dieser Karte würde er Zugang zu Taijitu erlangen und ein offizielles Mitglied werden. Die regeln dazu waren auch simpel. Sei Loyal und gehorche auf befehle. Bei Missachtung oder anderen Taten, hat Spike ja schon erfahren, was passieren kann. Er willigte ein. Markus kam im Gespräch dazwischen um Spike oder nun viel mehr Adam zu gratulieren. Es liegt nun an ihn der Organisation zu beweisen wie wertvoll er nun wirklich ist. Zu Beginn der Organisation startet er im Rang 122. Stellt er sich gut an, steigt er auf und erntet Anerkennung und Respekt. Zwar ist es nichts was Adam wirklich interessiert, aber Schaden tut es letztendlich nun auch nicht. Er erhielt eine Kette mit einem Symbol darauf. Dieses Symbol ist ein wichtiges Erkennungsmerkmal in dieser Organisation. So zumindest wurde ihm es erklärt. Für den Anfang muss die Kette reichen. Er kann sie behalten oder das Symbol später woanders anbringen oder tragen.

In den kommenden fünf Jahren betrieb Adam viele Geschäfte. Er trieb Gelder ein von Leuten die von den Taijitu Hilfe forderten aber nichts zur Gegenleistung brachten. Einige Leute im Untergrund bieten immer wieder seltene und starke Pokémon an. Wo die meisten die Preise nicht aussprechen können, schafft es Adam die Händler zu überzeugen die Summen doch stark zu drücken. Meistens sind es nur einfache Worte, manchmal muss man jedoch auch deutlicher werden. Aber auch Dinge aus der Organisation die nicht mehr benötigt werden, kann Adam gut und gewinnbringend verkaufen. Wenn es um Geldeinnahmen geht ist Adam bereist die wichtigste Person in der Organisation geworden. Wenn er unterwegs ist, ist das Geld nicht mehr weit entfernt und nicht umsonst heißt es „Geld regiert die Welt“. So können neue Pokémon erworben werden oder Informationen die man benötigt. Man kann alles mit Geld kaufen. So ist sein Spitzname nicht fern. „Die Münze“ wird er liebevoll genannt. Gerade wenn er mit Neulingen zusammen arbeitet oder sich unterhält, ist ein grinsen von älteren Kollegen nicht fern. Man weiß bereits, das die neue Person spätestens zum Ende des Gespräches irgend etwas verloren hat oder wie Adam es sagen würde „verkauft“.
Der Händler der Taijitu ist in den Jahren immer wieder Ränge aufgestiegen. Aktuell hängt er im siebten Rang fest.

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