Das Auffälligste an Sin sind ihre schneeweißen Haare, welche fast ihren kompletten Rücken bedecken. Diese fallen mehr in einem kleinen wirrwar in ihr Gesicht. Andere würden es vielleicht mehr oder weniger Ponny nennen. So trägt sie ihre Haare zwar offen, dennoch kann man einen geflochtenen Zopf erkennen. Dieser fällt ihr stehts über die linke Schulter nach vorne und dient dazu ihre Haare etwas zu kontrollieren. Warscheinlich fällt es aussenstehenden Personen nicht auf, doch sobald sie ihre 'Pracht' offen und ungebändigt trägt, sieht man warum sie einen Teil flechtet. Kurz gesagt: Sin hat Haare für ungefähr 2 Personen. Doch ebenso wie sie über jene Flucht, ist sie auch Stolz darauf. Erkennbar ist dies vorallem durch den Haarschmuck, so trägt sie keine einfachen Haargummis sondern stehts aufwendig verzierte Schnallen oder Bänder aus festem Material. Zwischen dem stehts zerzausten Ponny schauen einen schließlich große bläuliche Augen an. Manche beschreiben diese als das Meer oder einen See. Das Sprichwort, stille Gewässer sind tief, könnte man daher sogar wortwörtlich nehmen. Die helle Haut sowie ihre kleine zierliche Gestalt machen das unschuldige Aussehen schließlich perfekt. Doch ist es alles andere als unauffällig. Daher trägt Sinsora Kleidung, mit welcher sie ihre Haare, sogut es geht, verdecken kann. Farblich orientiert sie sich gern an dunkleren Tönen, welche gut mit ihren Augen oder Haaren harmonieren. So ist ihr lieblings Stück in einem dunklen Blau bis schwarzem Ton gehalten und besitz eine Kaputze. Das Beste daran ist aber, dass es sich um einen Mantel handelt, welchen sie somit sogut wie immer trangen kann. Das Blau selbst wird von gold-beschen Musterungen durchbrochen, welche in dem gleichen Farbton sind wie die Schnallen. Darunter trägt sie meist ein weißes schlichtes Shirt und eine besche HotPan. Ihre Schuhe sind das passende Stück zum Mantel, Stiefel in der gleichen Art gefärbt und gearbeitet. Ansonsten bevorzugt sie Schuhe, in denen man gut laufen kann - Stiefel eben. Ihre Hände selbst stecken in Handschuhen, die ebenfalls zum Mantel oder den Stiefeln passen, das Material ist aber etwas fester und robuster. Was MakeUp angeht, so ist sie diesem doch recht abgeneigt und nutz vielleicht mal etwas Wimperntusche.

Größe


Auffälligkeiten
Nun was ist an Sinsora nicht auffällig? Ihre Kleidung ist alles andere als der neuste Trend und auch ihre Haare entsprechen nicht dem normalen Durchschnitt. Dazu kommt noch, dass sie einfach komplett verträumt wirkt, als wäre sie in ihrer eigenen Welt.

Die schwerwiegenden Punkte ihrer Persönlichkeit sind wohl verträumt und schüchternd. Wobei letzeres nicht immer unbedingt der Fall ist. Sie hat stehts einen in sich gekehrten Blick auf ihrem Gesicht und scheint nicht wirklich im hier und jetzt zu sein. Dabei weiß sie durchaus was um sich herum vor sich geht, Sinsora versteht nur nicht warum alle Menschen so herumhetzen. Man kann sein Leben doch auch genießen. Dass sie vielleicht manchmal etwas zu weit geht, kommt ihr aber nicht in den Sinn. Vorallem in kämpfen kann man aber sehen, das sie durchaus auftauen kann. Sie wirkt präsenter und in ihrem Element, das gilt auch für das allegemeine Thema Pokemon. Ansonsten ist sie immer Still und läuft einem nur unschuldig hinterher. Selbst wenn sich jemand über sie aufregt und sie anschreit sieht sie es positiv, was meistens dazu führt das jene Personen noch mehr ausrasten. Die Ruhe in Person. Es schert sie nicht was andere über sie denken. Menschen sind für sie nicht sonderlich wichtig. Verletz wird sie nur, wenn Pokemon negativ zu ihr sind oder eine ihr nahstehende Person, falls das jeh der Fall sein wird, sie enttäuscht. Umso mehr ihr eine Person aber ans Herz wächst umso mehr redet sie und plötzlich auch ganze Sätze. Ob dies nun wegen dem Pokemon desjenigen geschieht oder dem Mensch selbst ist dabei im ersten Moment nicht wichtig. Natürlich kann es aber sein, dass sie anstatt mit demjenigen zu reden einfach anfängt mit dem Pokemon zu reden. Es gibt viele Menschen die sie deshalb für verrückt erklären. Das Ganze heißt natürlich nicht das sie nicht aufdrehen kann oder aus der Haut fahren. Auch diese Dinge kennt Sinsora und sie sind in ihrem Charakterzug durchaus präsent. Sie zeigt sie nur nicht. Ob sie nun in irgendeiner Art und Weise depressiv ist oder einfach nur für sich lebt muss jeder selbst enttscheiden. Fakt ist sie hat sich in den 20 Jahren kaum geändert und wird es wohl in den darauffolgenden auch nicht tun.


Stärken



Schwächen



Vorlieben



Abneigungen

{ 0 - 10 Kindheit - Weisenhaus }
Sinsora wurde in Sinnoh gefunden. Genauer gesagt in der Nähe von Blizzach, der Stadt des Schnees. Sie wurde in einem Weisenheim aufgenommen und lebte seither dort ihr Leben. Das leben in einem Heim ist recht einseitig. Wie jedes andere Kind stehen Schule und andere natürliche Dinge auf dem Tagesplan. Doch ohne Familie. Zwar gibt es durchaus andere Kinder zum Spielen oder Ehepaare kommen um sich eventuell eines der Kinder annzunehmen, aber das Gefühl in einer richtigen Familie zu leben bleibt verwehrt. Anstatt Mutter und Vater huschen verschiedene Menschen herum, Erzieherrinnen und Erzieher, nett oder streng jeh nach Person. Sin selbst war nie wirklich auffällig. Sie hat sich zurück gezogen und allein gelebt. So spielte sie kaum mit anderen Kinder und bemühte sich auch nicht danach eine Familie zu finden. Schon von klein auf war sie eine Abenteuerin. Nicht nur das sie in ihrer eigenen Welt lebte, sie verschwand andauernt. Meistens indem sie einem Pokemon hinterher rannte. Ihr Kindheitsleben war diesen Kreaturen gewipnet. Man könnte sogar meinen das sie von ihnen erzogen wurde, doch ihre Kenntnisse über jene Lebewesen kommen aus dieser und der folgenden Zeit.

{ 10 - 11 Kindheit - Der Versuch }
Durch ihren Wohnort hatte Sinsora schon von Anfang an eine enge Bindung zu Eis oder Wasser Pokemon. Als eines Tages ein Professor in das Weisenhaus kam, zeigte sie das erste Mal interesse an einem anderen Menschen. Sie beschäftigte sich viel mit dem Mann, auch wenn sie erst 10 Jahre alt war und ihre Charakter ehr merkwürdig. Im Ersteren war der Professor gekommen um den jungen Kindern etwas mehr über Pokemon zu erzählen, da Sin in die Schule ging hatte sie also die Möglichkeit gehabt persönlich an den Mann zu treten. Doch er war ebenso ein Teil einer Familie. Ohne Kinder. Er fand gefallen an dem verträumten Mädchen, welches stehts Pokemon hinterher lief. Seine Frau selbst mochte Kinder kaum, sie war ehemalige Arenaleiterin und widmete sich nun dem Züchten. Für diese Dame waren Pokemon die Kinder, sie konnte die kleinen kreischenden Knirpse einfach nicht ausstehen. Dennoch hatte der Mann vor das Kind bei sich aufzunehmen. Sin, welche nicht daran interessiert war und eine Frau die Kinder nicht mochte zusammen zu führen würde ein gutes Projekt abgeben. Zu diesem Zeitpunkt hielt sind nichts von der Idee, willigte aber ein die Frau kennenzulernen. Das Wort 'Pokemon' war dabei ausschlaggebend gewesen. Weder sie selbst noch die Züchterin wussten von dem Plan und sie sollten auch nicht eingeweiht werden. Der Versuch war, Sinsora dazu zu bringen sich in ihrer neuen Heimat wohlzufühlen und dort auch akzeptiert zu werden.
Die Frau war anfangs extrem skeptisch. Als also das kleine Kind ins Haus stürmte und erstmal die vorliegenden Pokemon überraschte sah ihre künftige Mutter böse drein. Sin selbst hatte sich in das flauschige Fell eines Bissbarks. Als der Missmut der Frau sich entlud. Sie fuhr das Mädchen an es würde das ganze Fell durcheinander bringen und verschmutzen. Sin selbst war überrascht. Noch nie hatte man sie wegen einem Pokemon angeschrien. Ohne wirklich darüber nachzudenken wie unhöflich die Frau doch gewesen war beharrte die Kleine darauf sich zeigen zu lassen wie sie das Pokemon wieder hübsch machen könne. Letzendlich zeigte die Züchterin dem nervigen Balg, wie sie Bissbark bürsten musste. Sin war fasziniert von den Pokemon und der Arbeit, welche beide durchführten. Durch ihre liebe zu den Pokemon, gewann Sin die gunst der Frau und diese wiederum beeindruckte durch ihre Arbeit und ihr Wissen. Letzendlich lebte sie nur noch bei der Familie. Gleich nach dem Unterricht, welcher im Heim stattfand, verschwand sie nach Blizzach. Schon bald darauf übertrug das Wiesenhaus das Sorgerecht des Mädchens auf eben jenes Ehepaar.

{ 11 - 15 Der Anfang }
Mit einem Rucksack und einem Plüschi stand Sinsora vor dem Haus. Hier sollte also ihre neue Heimat sein. Hier würde sie nun leben. Ein neuer, großer, Schritt in ihrem eigenen Leben. Es fiel ihr schwer, trotz der Tatsache das sie beide Menschen lieb gewonnen hatte sich nun an den Gedanken einer Familie zu gewöhnen. Sie schien nicht daran interessiert Vater und Mutter zu haben. Doch im Endefekkt war der Grund ein anderer. Sie war geboren worden, sie hatte eine Familie, scheinbar hatte diese sie nicht gemocht und darum weggegeben. Warum sollte das nicht wieder passieren? Es stellte sich heraus, das all diese Gedanken das Mädchen plagten, verschwunden waren als sie das Haus betrat. Denn dort bekam sie etwas, als Willkommensgeschenk. Ein Ei! Ein eigenes Pokemon! Ihr Auftrag war es heranzuziehen. Sie sollte sich darum kümmern und so würde sie automatisch in die Fußstapfen vieler vor ihr treten. Während sie sich an die neue Wohnung gewöhnte half sie ihrer 'Mutter' beim Züchten der Pokemon und von ihrem 'Vater' lernte sie alles was sie brauchte. Beide waren viel in den Regionen gereist und hatten daher nicht nur wissen sondern auch Pokemon gesammelt. Sinsora wollte es ihnen gleich tun. Sie wollte ebenfalls alle Regionen erkunden und das würde sie mit ihrem Partner tun. Abends setze sie sich immer in ihr Bett, über diesem hing eine Karte, und redete mit dem ungeborenen Pokemon. Sie überlegten welche Region sie zuerst bereisen sollten, naja Sin überlegte.
Mit ihrem 13 Lebensjahr schlüpfte das Pokemon und dies war ein besonderer Moment. Denn nicht nur das Sinsora selbst aufgeregt und begeister war, sondern es wurde ein Shiny geboren. Pokemon die unterschiedliche Färbungen hatten als ihre normale Artgenossen, so erklärte es ihr ihr Vater. Sin wiederum war es egal welche Farbe ihr Pokemon hatte. Sie würde es trotzdem lieben. Es war ihres! Vulpix, ein Feuerpokemon, bekam den Spitznamen Kuna.

Mit den folgenden Jahren und dem Heranziehen des Pokemons wuchs der Wnusch von Sin auf Reisen zu gehen. Diesen Teilte sie letzendlich mit 15 Jahre ihren Zieheltern mit.

{ 15 - 20 Die Reise }
{Sinnoh}
Zu Sinsoras Begeisterung willigten ihre Eltern ein sie losziehen zu lassen. Sie beschlossen, dass das Mädchen inzwischen genug wusste um mit ihrem Pokemon klar zu kommen. Vorerst bremsten sie, sie aber in ihrem Vorhaben und so war das erste Ziel Sinnoh. Ihre Heimat. Von Blizzach aus startete sie die Reise, was sich als einfach Herausstellte. Kein Wunder. Kuna war ein Feuer Pokemon. Es hatte leichtes Spiel gegen die heimischen Eis Pokemon, auch wenn es sich für beide als schwer herausstellte in dem Schnee zu kämpfen oder sich zu bewegen. Daraufhin folgten mehrere Lektionen, vorallem im Kampf. Dennoch ließ sich Sinsora nicht entmutigen. Ihr Ziel war es immerhin alle Regionen zu bereisen und das hier war erst der Anfang. Durch Sinnoh selbst reiste sie ungefähr 3 Jahre lang um verschiedene Pokemon zu entdecken. Dabei wuchs ihr Team. Ihr zweites Teammitglied war Sinfony, ein Wablu. Sie fand es in der Nähe von Flori, auch als Stadt der Blumen bekannt. Zuvor hatte sie bereits versucht Pokemon zu fangen, was ihr aber immer missglückt war. Diesmal sollte es klappen. Aber geschenkt wurde es ihr dennoch nicht. Zuerst musste sie versuchen es zum Landen zu bewegen und anschließend schwächen. Kuna war ein Vulpix und konnte nicht fliegen. Wablu hingegen schon. Dies war auch der Moment wo ein Trainer ihr half das Pokemon zu fangen. Er gab ihr Tipps und es klappte. Ihr erstes Pokemon! Dies war auch das letze nennenwerte aus Sinnoh. Zwar hat sie durchaus noch mehr in ihre Sammlung gefügt, diese aber am Ende ihrer Mutter gegeben.

{Kanto}
Dies war ihr zweites Reiseziel. Hier blieb sie ungefähr 2 Jahre lang und nahm ein Evoli namens Harmony in ihrem Team auf. Dieses fand sie in einer Schlucht und peppelte es wieder auf. Daraufhin vorderte das kleine Pokemon sie zum Kampf auf und sie fing es. Dies geschah ziemlich am Anfang ihrer Reise. Des weiteren fing sie an Arena kämpfe zu bestreiten. Dabei versuchte sie ihren Kampfstiel mit dem der Koordinatoren zu kombinieren. Dies stellte sich als schwerer heraus als sie dachte und wurde zu ihrem Nebenziel. Durch die erhöte Anzahl an Kämpfen war es auch bald soweit. Sinfony, Wablu, entwickelte sich. Sie hatte bevorzugt mit diesem gekämpft, da Kuna, Vulpix, gegen viele Pokemon kaum eine Chance hatte. Zum Beispiel Wasser und Boden. Harmony, Evoli, hingegen entwickelte sich nicht und Sinora bat ihren Vater um Rat. Dieser Informierte sie über die vielen verschiedenen Entwicklungsstufen. Es war ein wirklich einzigartiges Pokemon. Da Sin leider keine Ahnung hatte, wie sie an die besagten Steine kommen sollte, bereiste sie die Region weiter.

Indem sie einem Forscher half gelangte sie schließlich an einen solchen Stein. Mit dem Feuerstein würde Evoli zu einem Flamara heranwachsen. Sinsora gefiel dieser Gedanke, doch bevor das Pokemon den Stein berührte sprang Kuna dazwischen. Sie berührte den Stein und da ihre Entwicklung ebenso durch diesen ausgelöst wurde, entwickelte es sich. Zu den Missgunsten ihrer Trainerin. Diese tadelte das Pokemon und sie zerstritten sich. Kuna, nun Vulnona, rannte davon und Sin dachte nicht daran es zu suchen. Doch schnell wurde ihr klar das sie einen Fehler gemacht hatte. Kuna hatte sie seit sie geschlüpft war begleitet und war immer treu gewesen. Es war verständlich, dass sie eifersüchtig gewesen war. Ihre Trainerin hatte nicht gewusst, das ebenfalls ein Feuerstein benutzt werden musste. So suchte sie ihr Pokemon. Es war nur eine Nacht vergangen und trotzdem keine Spur von Kuna. Eine Woche suchte Sinsora und gab langsam die Hoffnung auf. Ihre Pokemon ermutigten sie und vorallem Sinfony, Altaria, war sehr hilfreich. Nach fast zwei Wochen, Sinsora war zu dem Zeitpunkt am Boden zerstört, fanden sie schließlich das Vulnona. Es befand sich mitten in einem Kampf mit einem anderen Trainer, welcher es scheinbar für ein wildes Pokemon hielt. Kuna war alleine, wo er hingegen seine Pokemon austauschen konnte. Ein aussichtloser Kampf, vorallem da er überwiegend Wasser, Gestein und Boden Pokemon einsetze. Sinsora schritt dazwischen, woraufhin er ziemlich wütend wurde. Immerhin bekommt man nicht jeden Tag ein Shiny Pokemon zu Gesicht. Er wollte kämpfen, doch die Trainerin selbst hatte nur Augen für ihr Pokemon. Es war verletz, schwach und sah krank aus. Sie musste es sofort in ein Pokemon Center bringen. Ohne auf den Herausforderer zu achten kümmerte sie sich um Kuna. Doch dies sollte folgen haben. Es kam so, dass er ihr folgte und im Pokemon Center zu einem Kampf herausvorderte. Nun konnte sie nicht mehr wegrennen, da es unerenhaft für einen Trainer war. Sollte sie verlieren musste sie Vulnona ihm überlassen. Dies kam für Sinsora nicht in Frage. In Plan war ein 2 gegen 2 kampf, doch als sie grade den Ball von Sinfony, Altaria, nehmen wollte, fand sie ihn nicht. Ihr Gegner grinste nur und hielt ihr den Ball vor die Nase. Er hatte ihn ihr abgenommen. Sie hatte nur noch Evoli. Es war wohl nicht übertrieben wenn man nun sagte sie würde verlieren, es war einfach die Tatsache. Ein Evoli war nicht unbeingt schwach, doch gegen weiterentwickelte Pokemon wie Schillock hatte es keine Chance. Zudem war Harmony geschwächt von dem Kampf mit dem gegnerischen Sheinux. Sinsora war klar, das sie nicht zulassen konnte ihr Pokemon zu hart zu strapazieren. Sie würde aufgeben müssen. Doch das Schicksal meinte es gut mir ihr. Bei ihrem wohl letzen Angriff gehorchte Evoli nicht. Es attackierte den Trainer anstatt sein Pokemon. Dieser, überrascht, viel zu Boden und aus seiner Tasche kullerte etwas auf das Normal Pokemon zu. Die Entwicklung ging schnell von statten und plötzlich war dort kein Evoli mehr sondern ein Aquana. Harmony hatte sich entwickelt. Nun war es ein, etwas, fairerer Kampf. Zu gute kam zudem die neu errungene Fähigkeit. Ohne seine Wasser Attacken war Schillock ausgeliefert. Ihr Gegner verlor. Durch seinen eigenen Zug konnte er ihr nichtmal vorwerfen einen unfairen Kampf gehabt zu haben. Der Wasserstein war sozusagen ihr Preis gewesen, auch wenn es nicht wirklich vergleichbaren Wert mit Kuna hatte. Sinfony, Altaria, bekam sie ebenfalls wieder. Sinsora blieb anschließend noch mehrere Tage im Center um ihre Pokemon zu erholen. Zudem musste sie einen Fehler wieder gut machen.

{Heimkehr}
Durch diesen, doch ungewollten, Rückschlag, beschloss Sinsora nach Hause zurück zu kehren. Zudem hatte ihre Mutter ein neues Pokemon, welches sie ihr zeigen wollte. Der Tag an dem sie ihr Haus betrat war ebenso der Tag als sie Stollunior erhielt. Diese nannte sie Aron. Es war eine Erinerrung an den erhalt von Vulpix, Kuna, und daher etwas besonderes. Andere Pokemon, die sie auf ihrer Reise angesammelt hatte überließ sie ihren Eltern wie auch zuvor. Ihr Plan war es von ihrer Heimat aus nach Einall zu reisen. So kam sie ihrem Traum, alle Regionen zu bereisen, einen Schritt näher. Außerdem würde sie hier vielleicht wieder Erfolg mit Arenen erzielen können. Ebenso gab es Koordinatoren Wettbewerbe, welche sie ebenso ansprachen. Im Endefekkt wusste sie nicht was sie machen wollte. Haupsache ihre Pokemon waren bei ihr, vorallem Kuna...

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