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✗ 16.12.2019 | Galar ist da
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
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Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Entwicklung C für 75 Punkte (bis 18.12.)
Einall :: Städte :: Stratos City
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Luzé Hyouka
&&Chloé Beauvais
&&
Die Polizistin schien nicht ganz seiner Meinung zu sein – das konnte er an ihrem Gesicht ablesen. Aber er schätzte, dass sie einfach nicht ganz erfasst hatte, wie er es meinte. Sei's drum – dann war es eben so.
Nachdem er sich ihr dann vorgestellt hatte, erwiderte sie dies mit den Worten, dass sie sehr erfreut sei und fragte dann auch bereits, aus welcher Region er kam. Es war wohl einfach interessant für die zu wissen – in Stratos City traf man gewiss die verschiedensten Personen aus den verschiedensten Regionen.
„Ich komme aus Sinnoh.“, erklärte er kurz – warum sollte er damit auch hinter den Berg halten?
Ihre Unterhaltung wude aber jäh unterbrochen, als ihr Telefon klingelte – ihrem Gesicht nach zu urteilen wohl etwas berufliches – was sich auch bestätigte, als sie auflegte und ihm kurz erklärte, dass es sich um einen Notfall handelte. Sie verabschiedete sich, rief ihr Fiffyen an ihre Seite und wr auch schon auf und davon, nachdem sie ihm Glück für seine Reise gewünscht hatte. Er zog eine Augenbrauen hoch, schüttelte dann den Kopf. Es war sicher nicht einfach als Polizistin.
Sobald sie außer Sicht war, sah er wieder zu Kronos hinab. Das Hundemon sah dem Fiffyen nach, blickte dann aber zu Luzé hinauf. Dieser berührte es sacht hinter dem ihm zugewandten linken Ohr.
„Ein … interessanter Start in dieser Region, hm? Wir sollten uns umsehen.“, sprach er da und richtete seinen Blick wieder nach vorne, ehe er ihn schweifen ließ.
01 || Luzé & Xyreal
Noch bevor man Xyreal erblicken konnte, tauchten schon zwei Nachara auf die Unterschiedlicher nicht sein konnten. Zudem hob das eine Nachtara sich mit seinen Blauen Kreisen am Körper von den anderen Nachtara, als auch von dem Nachtara welches das Shiny begleitete ab. Denoch tobten die beiden Unlichtpokemon mit munterer Freude durch den Hafen und hatten ihren Partner, ihren Besitzer und Freund schon lange weit hinter sich gelangen.
Da musste er ziemlich aufpassen, er wollte wirklich nicht dass eines von beiden ihm abhanden kam... aber trotzdem war er sich auch nicht sicher wann er den beiden den nun wieder einhalt gebieten sollte, immerhin war es doch eben so dass die beiden gut aufeinander achten konnten. Er steckte seine Hände in seine Jackentaschen und lies seinen Blick langsam und mit bedacht über das gelände schweifen, dann runzelte er mit der Stirn und zuckte dann schließlich etwas unschlüssig mit den Schultern. nein er war sich nicht genau sicher in welche Situation er geraten wollte, doch er war sich ziemlich sicher dass er nicht in schwierigkeiten geraten wollte. Für einen Moment zogen Düstere gedanken vor seine Augen, dann aber waren sie wie weggeblasen und er konnte erleichtert ausatmen. Von diesen Träumen blieb er einfach nach wie vor nicht verschon, er schätzte es überhaupt nicht, sie zu haben. Nicht im geringsten.
ups, wohin waren seine beiden Pokemon jetzt schon wieder abhanden gekommen. Währenddessen er in Gedanken gewesen war, nun da waren die beiden voll und ganz beim fangen spielen und gingen dazu über um die beine eines fremden und langhaarigen Mannes zu rennen. Auf der anderen Seite musste Xyl seine Pokemon wieder suchen. Cinder und Soul waren nun einmal rechte Chaoten wenn sie wollten. Zudem liesen sich die beiden Nachtara auch nicht wirklich von dem Hundemon beeindrucken, als sie herumtolten als wären sie Evoli. Den Spaß liesen sich die beiden Unlichtpokemon absolut nicht nehmen, warum auch. Es machte spaß, momentan war kein Gedanke an ihren Partner verschwendet, doch kaum würde wieder Ruhe herrschen, dann würde es den beiden wie Schuppen von den Augen fallen und sie wären wieder brav an seiner Seite, aber bis dahin lebten die beiden ausgibig ihren Spieltrieb aus.
Noch bevor man Xyreal erblicken konnte, tauchten schon zwei Nachara auf die Unterschiedlicher nicht sein konnten. Zudem hob das eine Nachtara sich mit seinen Blauen Kreisen am Körper von den anderen Nachtara, als auch von dem Nachtara welches das Shiny begleitete ab. Denoch tobten die beiden Unlichtpokemon mit munterer Freude durch den Hafen und hatten ihren Partner, ihren Besitzer und Freund schon lange weit hinter sich gelangen.
Da musste er ziemlich aufpassen, er wollte wirklich nicht dass eines von beiden ihm abhanden kam... aber trotzdem war er sich auch nicht sicher wann er den beiden den nun wieder einhalt gebieten sollte, immerhin war es doch eben so dass die beiden gut aufeinander achten konnten. Er steckte seine Hände in seine Jackentaschen und lies seinen Blick langsam und mit bedacht über das gelände schweifen, dann runzelte er mit der Stirn und zuckte dann schließlich etwas unschlüssig mit den Schultern. nein er war sich nicht genau sicher in welche Situation er geraten wollte, doch er war sich ziemlich sicher dass er nicht in schwierigkeiten geraten wollte. Für einen Moment zogen Düstere gedanken vor seine Augen, dann aber waren sie wie weggeblasen und er konnte erleichtert ausatmen. Von diesen Träumen blieb er einfach nach wie vor nicht verschon, er schätzte es überhaupt nicht, sie zu haben. Nicht im geringsten.
ups, wohin waren seine beiden Pokemon jetzt schon wieder abhanden gekommen. Währenddessen er in Gedanken gewesen war, nun da waren die beiden voll und ganz beim fangen spielen und gingen dazu über um die beine eines fremden und langhaarigen Mannes zu rennen. Auf der anderen Seite musste Xyl seine Pokemon wieder suchen. Cinder und Soul waren nun einmal rechte Chaoten wenn sie wollten. Zudem liesen sich die beiden Nachtara auch nicht wirklich von dem Hundemon beeindrucken, als sie herumtolten als wären sie Evoli. Den Spaß liesen sich die beiden Unlichtpokemon absolut nicht nehmen, warum auch. Es machte spaß, momentan war kein Gedanke an ihren Partner verschwendet, doch kaum würde wieder Ruhe herrschen, dann würde es den beiden wie Schuppen von den Augen fallen und sie wären wieder brav an seiner Seite, aber bis dahin lebten die beiden ausgibig ihren Spieltrieb aus.
Luzé Hyouka
&& Xyreal Macbeth
&& Xyreal Macbeth
Kaum war er sich darüber schlüssig geworden, wie sie nun weiter vorgehen würde, da tauchten auch schon wie aus dem Nichts zwei Nachtara auf. Eines so, wie man es gewöhnlich kennenlernte – und eines mit markanten blauen Ringen, statt der gewöhnlich gelben. Ein Shiny – eine Entdeckung schlechthin. Und dennoch nichts, worüber Luzé sich Gedanken machen konnte, denn diese beiden Pokémon hatten es sich in den Kopf gesetzt, wie ein Wirbelwind um ihn herum zusprinten und sich gegenseitig zu Jagen. Mehr als es Luzé verblüffte, schließlich etwas ärgerte, störte es aber Kronos. Das Hundemon sprang auf und knurrte die beiden Evolitionen an, doch diese ignorierten ihn in ihrem Spiel, bekamen wohl kaum etwas davon mit. Das Hundemon wurde bissig – Luzé erkannte den Blick und musste sich darauf konzentrieren, die Gefahrenquelle zu beseitigen. Es schwer fest auf den Beinen stehen zu bleiben während diese Wirbelwinde um ihn herum liefen, über seine Füße sprangen oder durch seine Beine hindurch rasten, aber er musste verhindern, dass etwas geschah. Kronos' Fell sträubte sich bereits – ein Griff in die Tasche genügte, damit er den passenden Pokéball zur Hand hatte. Er zog ihn heraus – und Kronos, der gerade zu einem Donnerzahn ansetzte, verschwand darin, sobald Luzé die Hand vorstreckte.
„Zurück!“, murmelte er dabei – und atmete erst erleichtert auf, bevor er den Ball wegsteckte, lauerte und schließlich eines der beiden Pokémon zu fassen bekam. Es war das Nachtara mit den gelben Ringen – und es sträubte sich in seinem Griff. Absolut verständlich, aber so endete wenigstens dieses Chaos! „Das reicht jetzt, ihr zwei!“, knurrte er selbst schon beinahe. Er atmete durch, während er das Nachtara in der Luft hielt. Als er sicher war, seinen Tn im Griff zu haben, setzte er es ab. „Ich hoffe, ihr beiden bleibt jetzt ruhig – es hätte sonst was passieren können! Ihr hättet Kinder verletzen können – oder Kronos hätte nach euch beiden geschnappt. Was dann, hm?“, mahnte er streng, wobei er die Augenbrauen zusammenzog. Sein Blick musste gerade sehr finster sein … Er hob den Blick aber, als er einen jungen Mann ausmachte mit schwarzem Haar und einer Maske, die den Großteil des Gesichtes verbarg. Und so, wie dieser Mann dreinsah musste er eindeutig der Trainer dieser beiden Wildfänge sein. Er schnaubte, richtete sich gerade auf, richtete Haar und Kleidung und strafte den Schwarzhaarigen dann mit einem wenig begeisterten Blick. Seine Stimme aber war wieder völlig ruhig, als er den Fremden ansprach.
„Du solltest die beiden nicht aus den Augen lassen – bei einem anderen Trainer wäre vielleicht etwas passiert.“, sagte er. Er war sich sicher, dass der junge Mann sicher verstand, was er meinte. Noch einmal atmete er durch, ehe er den Entschluss fasste, endlich das blaue Nachtara zu mustern. Es hatte, wie sein Artgenosse auch, gepflegtes Fell und einen klaren Blick. Es wirkte zierlich – aber Luzé wusste, dass das täuschte. Immerhin hatte er gerade gesehen, dass es durchaus mehr zu bieten hatte, als es den Anschein machte. Es wirkte außerdem vertraut mit seinem Artgenossen – ob sie zusammen aufgewachsen waren? Es war in jedem Fall sehenswert, dieses Pokémon hier in Einall – und dann auch noch bei seiner Ankunft! – zu Gesicht zu bekommen. Es wäre wirklich schlecht gewesen, wenn er Kronos nicht hätte aufhalten können. Er musste das Hundemon später noch einmal eingehender unter die Lupe nehmen und wohl auch das eine oder andere ernste Wörtchen mit ihm reden. Fakt war aber, dass das Pokémon seinetwegen so aufgebracht gewesen war – Luzé hatte sich erschrocken, Kronos hatte reagiert. Das zeigte deutlich, dass der Neunzehnjährige wieder häufiger und intensiver in sich gehen musste. Sicher stand Amaltheia ihm dabei mit Freude zur Seite – aber darüber konnte er sich auch Gedanken machen, sobald er ein Zimmer in einem Pokémoncenter ergattert hatte. Jetzt schweifte sein Blick erst einmal zurück zu dem Trainer der beiden Evolitionen. Dieser sah mit seiner Maske interessant aus – Luzé fragte sich, welche Geschichte hinter dem jungen Mann und seinen beiden Pokémon steckte.
02 || Luzé & Xyreal
Wie es schien als hätten sie es übertrieben, das war ihn allerspätestens klar als der fremde Trainer handelte. Wenigstens aber war der Verlust des Bodens nicht für all zu lange, der Moment reichte Cinder schon vollkommen. Sie und Soul warfen sich kurze Blicke zu, dabei hofften die beiden dass ihr Trainer nicht genau jetzt auftauchen würde, ihr Pech aber dass dem genauso war. Sie scheinen heute aber wirklich auch etwas Pech zu haben, erheitert schein Xyreal nicht im geringsten zu sein, viel eher hatten sie es wohl übertrieben. Schließlich aber ging der Fremde auf ihren Trainer zu und die beiden Pokemon blickten sich an und hatte erst ab jetzt ein schlechtes Gewissen, die Standpauke des Langhaarigen an sie hatten sie vernommen. Aber im Spieltrieb waren die beiden eben außer Rang und Band und machten vor wenig halt, sie sahen immer erst hinter her was passiert war und was damit auf ihren Partner zukam, daher machten sie sich vor diesem zeitpunkt auch nicht wirklich einen Kopf.
"Ich entschuldige mich förmlichst für das verhalten meiner beiden Pokemon. Sie sind in ihrem Spieltrieb immer recht wild und hören dann leider relativ schlecht. Man kann sie genauso schlecht im Auge behalten wie kleine Kinder", er war höfflich, recht förmlich, siezte den anderen zudem auch noch und war sich seiner Schuld mehr als bewusst. Eine Sache die dafür sorgte dass seine Beiden Pokemon sich eng an seine Beine schmiegten, wobei er wirklich darauf achten musste dass ihn die beiden nicht umwarfen. Das Model behandelte den anderen mit äußerster Höfflichkeit, doch es lang kein lächeln auf seine Lippen, warum auch er hatte seinen Grund zum Lächeln, teilweise auch seinen Grund zu leben. Doch er wollte ihr Opfer nicht umsonst wissen, aus diesem Grund hatte er sich auch wieder ins Leben gekämpft, auch wenn er bedachte dass sobald man wusste wer er war, dass er sich sicherlich auch wieder in den zeitungen wiederfinden würde. Wobei er hoffte dass man das ganze inzwischen beriet genug getretten hatte. Trotzdem würde man sich um ihn reisen, es gab seit dem Unfall (Angriff) kein Aktuelles Bild mehr von ihm.
Nun aber wieder zum Aktuellen, er war sich bewusst was seine Pokemon wieder getrieben hatte, zumindest konnte er es sich denken was sie mal wieder gemacht hatte, auf der anderen Seite wusste er gerade nicht so genau was er nach dieser Entschuldigung nach dem anderen gegenüber vorbringen sollte, es war als fehlte ihm gerade das Wort oder abder die Wörter mit dem er dass gfanze benennen konnte, es war nicht gerade schön und zum anderen war es doch ein klein wenig ärgerlich für ihn selbst. Daher lies er seine Gedanken gleiten, überlegend was er den noch mit dem anderen reden konnte. Da ihm aber irgendwie nichts einfiel, das seufzte er schließlich tonlos und war doch etwas penlich berührt dass er sich gerade so furtbar dämlich anstellte und daher gehen nicht so recht wusste wie das hier jetzt weiter verlaufen sollte, wie es schien benötigte er noch einen kleinen anstoß. könnte es vielleicht auch sein dass seine Pokemon eventuell Pokemon des anderen verärgert hatten. Aber er konnte keine Erblicken,a us diesem Grund hatte er noch wohl kein Komplettes bild von der sitautaion.
Wie es schien als hätten sie es übertrieben, das war ihn allerspätestens klar als der fremde Trainer handelte. Wenigstens aber war der Verlust des Bodens nicht für all zu lange, der Moment reichte Cinder schon vollkommen. Sie und Soul warfen sich kurze Blicke zu, dabei hofften die beiden dass ihr Trainer nicht genau jetzt auftauchen würde, ihr Pech aber dass dem genauso war. Sie scheinen heute aber wirklich auch etwas Pech zu haben, erheitert schein Xyreal nicht im geringsten zu sein, viel eher hatten sie es wohl übertrieben. Schließlich aber ging der Fremde auf ihren Trainer zu und die beiden Pokemon blickten sich an und hatte erst ab jetzt ein schlechtes Gewissen, die Standpauke des Langhaarigen an sie hatten sie vernommen. Aber im Spieltrieb waren die beiden eben außer Rang und Band und machten vor wenig halt, sie sahen immer erst hinter her was passiert war und was damit auf ihren Partner zukam, daher machten sie sich vor diesem zeitpunkt auch nicht wirklich einen Kopf.
"Ich entschuldige mich förmlichst für das verhalten meiner beiden Pokemon. Sie sind in ihrem Spieltrieb immer recht wild und hören dann leider relativ schlecht. Man kann sie genauso schlecht im Auge behalten wie kleine Kinder", er war höfflich, recht förmlich, siezte den anderen zudem auch noch und war sich seiner Schuld mehr als bewusst. Eine Sache die dafür sorgte dass seine Beiden Pokemon sich eng an seine Beine schmiegten, wobei er wirklich darauf achten musste dass ihn die beiden nicht umwarfen. Das Model behandelte den anderen mit äußerster Höfflichkeit, doch es lang kein lächeln auf seine Lippen, warum auch er hatte seinen Grund zum Lächeln, teilweise auch seinen Grund zu leben. Doch er wollte ihr Opfer nicht umsonst wissen, aus diesem Grund hatte er sich auch wieder ins Leben gekämpft, auch wenn er bedachte dass sobald man wusste wer er war, dass er sich sicherlich auch wieder in den zeitungen wiederfinden würde. Wobei er hoffte dass man das ganze inzwischen beriet genug getretten hatte. Trotzdem würde man sich um ihn reisen, es gab seit dem Unfall (Angriff) kein Aktuelles Bild mehr von ihm.
Nun aber wieder zum Aktuellen, er war sich bewusst was seine Pokemon wieder getrieben hatte, zumindest konnte er es sich denken was sie mal wieder gemacht hatte, auf der anderen Seite wusste er gerade nicht so genau was er nach dieser Entschuldigung nach dem anderen gegenüber vorbringen sollte, es war als fehlte ihm gerade das Wort oder abder die Wörter mit dem er dass gfanze benennen konnte, es war nicht gerade schön und zum anderen war es doch ein klein wenig ärgerlich für ihn selbst. Daher lies er seine Gedanken gleiten, überlegend was er den noch mit dem anderen reden konnte. Da ihm aber irgendwie nichts einfiel, das seufzte er schließlich tonlos und war doch etwas penlich berührt dass er sich gerade so furtbar dämlich anstellte und daher gehen nicht so recht wusste wie das hier jetzt weiter verlaufen sollte, wie es schien benötigte er noch einen kleinen anstoß. könnte es vielleicht auch sein dass seine Pokemon eventuell Pokemon des anderen verärgert hatten. Aber er konnte keine Erblicken,a us diesem Grund hatte er noch wohl kein Komplettes bild von der sitautaion.
Luzé Hyouka
&& Xyreal Macbeth
&& Xyreal Macbeth
Die beiden Pokémon tauschten Blicke – vielsagende Blicke. Luzé bemerkte, dass ihnen seine Worte wohl weit weniger ausgemacht hätten, wäre ihr Trainer nicht in der Nähe gewesen. Dieser kam auch bald heran, nachdem Luzé ihn angesprochen hatte – dem wiederum fiel gerade auf, dass er den wohl älteren jungen Mann geduzt hatte, was eigentlich nicht gerade typisch für ihn war. Er rieb sich die Stirn, lauschte den Worten des anderen aufmerksam, ehe er abwinkte.
„Pass nur beim nächsten Mal besser auf.“, erwiderte er knapp, ehe er dem jungen Mann direkt in die Augen sah. Oder eher in das eine Auge, das man deutlich erkennen konnte. „Und sieze mich nicht – ich hab mir das Recht herausgenommen dich zu duzen und bin dabei sicher einige Jahre jünger. Also halte es am besten genauso.“, fügte er schließlich entschieden an. Der andere sah schuldbewusst aus – es war ihm wohl unangenehm, dass er die beiden Nachtara aus den Augen verloren hatte. Diese zwei schienen das übrigens auch zu merken – sie schmiegten sich an seine Beine, wohl als Bitte, es ihnen nicht allzu krumm zu nehmen. Luzé beobachtete das kurz – und seufzte schließlich. Ein Ausdruck von Gefühlen – wie unangenehm. Und unwirklich. Ein leichtes Kopfschütteln folgte, ehe er den anderen abermals kurz musterte. Er schien zu überlegen – wusste wohl nicht, was er sagen sollte. Auch Luzé war nicht gerade begabt, was Konversationen anging …
„Eine unangenehme Situation.“, äußerte er schließlich – sie war ungewöhnlich, also warum sollte er nicht genauso ungewöhnlich fortfahren? „Da wir offenbar beide schlecht im Reden sind, fangen wir einfach von vorne an. Luzé Hyouka, Trainer, gebürtig stammend aus Sinnoh mit dem Ziel, dem Champ von Einall eines auszuwischen. Und selbst?“, startete er also und wartete die Reaktion des Maskierten ab. „Du kommst nicht zufällig aus der Gegend und kannst mir den Weg zum nächsten Pokémoncenter beschreiben?“
03 || Luzé & Xyreal
"Mein Name ist Xyreal Macbeth, Reisender und Model. Stamme aus Kalos, habe aber einige Jahre in Jotho verbracht bevor ich mich nun hier in Einall versuchen möchte", gab er dann schließlich an. Er selbst hatte weder wirkliches Talent in den Kämpfen gehabt, wobei er sich auch nicht so wirklich dahinter geklemmt hatte und das Zeug mit den Bändern, nun Cinder hatte darauf keinen Bock und worauf Cinder keine Lust hatte, dafür konnte man Soul auch nicht begeistern. So war es nun einmal. Was Cinder nicht wollte, mochte oder interessierte, das bedachte Soul nicht mal mit einem winzigen Blick. Die beiden waren so eigensinnig...
"Doch ich bin selbst daran vorbei gekommen", gab er dann schließlich an, überlegte kurz, schaute noch einmal erkundigend den anderen an, bevor er diesem dann schließlich erklärte wie er den nun am besten zum Pokemon Center kommen würde. Immerhin musste er nicht dorthin und zum anderen wollte er den anderen? Augenscheinlich Jüngeren auch nicht stören und aus eben diesem Grund würde er diesen auch seines Weges gehen lassen, wenn dieser so wollte. Nun klar er kam nicht aus der Gegend, aber wneigstens wusste er wo sich das Pokemon Center befand, dann schließlich blickte er wieder zu seinem beiden Chaoten die ihn gerade ziemlich unschuldig anblickten. Kurz anscheinend überlegten ob sie es wagen konnten, aber es dann doch unterliesen und sich benahmen, sich sogar hin legen. sie wussten dass ihnen noch so eine kleine Standpauke bevorstand und aus eben diesem grund wollte sie nicht nochz weiteren ärger auf sich ziehen, daher würde jede weitere Schandtat unterlassen,
"Mein Name ist Xyreal Macbeth, Reisender und Model. Stamme aus Kalos, habe aber einige Jahre in Jotho verbracht bevor ich mich nun hier in Einall versuchen möchte", gab er dann schließlich an. Er selbst hatte weder wirkliches Talent in den Kämpfen gehabt, wobei er sich auch nicht so wirklich dahinter geklemmt hatte und das Zeug mit den Bändern, nun Cinder hatte darauf keinen Bock und worauf Cinder keine Lust hatte, dafür konnte man Soul auch nicht begeistern. So war es nun einmal. Was Cinder nicht wollte, mochte oder interessierte, das bedachte Soul nicht mal mit einem winzigen Blick. Die beiden waren so eigensinnig...
"Doch ich bin selbst daran vorbei gekommen", gab er dann schließlich an, überlegte kurz, schaute noch einmal erkundigend den anderen an, bevor er diesem dann schließlich erklärte wie er den nun am besten zum Pokemon Center kommen würde. Immerhin musste er nicht dorthin und zum anderen wollte er den anderen? Augenscheinlich Jüngeren auch nicht stören und aus eben diesem Grund würde er diesen auch seines Weges gehen lassen, wenn dieser so wollte. Nun klar er kam nicht aus der Gegend, aber wneigstens wusste er wo sich das Pokemon Center befand, dann schließlich blickte er wieder zu seinem beiden Chaoten die ihn gerade ziemlich unschuldig anblickten. Kurz anscheinend überlegten ob sie es wagen konnten, aber es dann doch unterliesen und sich benahmen, sich sogar hin legen. sie wussten dass ihnen noch so eine kleine Standpauke bevorstand und aus eben diesem grund wollte sie nicht nochz weiteren ärger auf sich ziehen, daher würde jede weitere Schandtat unterlassen,
Zuletzt von Xyreal am Mi Sep 14, 2016 4:15 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Luzé Hyouka
&& Xyreal Macbeth
&& Xyreal Macbeth
Nachdem Luzé den "Neustart" gewagt und sich vorgestellt hatte, erwiderte der Schwarzhaarige dies, indem er es ihm gleichtat. Sein Name lautete also Xyreal Macbeth - er sagte, er sei Model. Luzé musterte ihn erneut - natürlich, die Figur dazu hatte er sicherlich ... aber übte man so einen Beruf gerne aus? Für den jungen Trainer war es jedenfalls nichts, dessen war er sich sicher. Aber glücklicherweise konnte ja jeder das machen, was einem Spaß machte. Xyreal fügte zumindest noch an, dass er ursprünglich aus Kalos stammte und seinem Job in Johto nachgegangen war, bevor er hier nach Einall kam. Er war also auch neu in dieser Region, so wie Luzé und sein Team. Und dann erklärte er ihm auch schon, dass er am Pokémoncenter vorbegekommen war - und zeigte ihm kurz, in welche Richtung er gehen musste. Luzé nickte - das half schon einmal weiter. Er sah Xyreal an und deutete eine Verneigung an - immerhin war das Model älter als er und er war auch unhöflich genug gewesen.
[color=#870c1c]"Danke. Ich verabschiede mich dann - viel Erfolg bei der Arbeit."[/colour], entgegnete er ruhig, ehe er sich abwandte und die Richtung einschlug, in die Xyreal ihn gewiesen hatte. Er fragte sich unwillkürlich, ob er diesen Gesellen noch einmal wiedersehen würde - oder seine beiden Nachtaras. Naja, dann veranstalteten sie hoffentlich nicht so ein Chaos ...
Tbc: Straße vor dem Pokémoncenter (Stratos City)
04 || Luzé & Xyreal
Damit hatte er eine neue Bekannschaft mehr, zwar war sie nur kurz gewesen und auch nicht aus sonderlich gutem Grund, aber nun kannte er qwenigstens eine Person hier und vielleicht lief er dem anderen ja später noch einmal über den Weg, die Region mochte zwar groß sein, aber er wusste es gab immer wieder ziemliche zufälle und an eben genau diese glaubte er doch ganz gerne, nun aber sollte er wirklich darauf achten was seine beiden Haustiere so trieben, immerhin wollte er nicht schon wieder ärger wegen den beiden haben, daher sollte er sie wirklich ganz genau im Auge behalten, wer weiß was sie den sonst wieder so anstellen würden. Wenigstens hatten sie für jetzt ihren Spieltrieb abgelegt und bleiben folgsam an seiner Seite, was gut war, sonst würde er sie wohl in ihre Bälle zurück schicken und das wollte wohl keiner von ihnen drei.
Nun aber musste er sich entscheiden wo er hin wollte, den genau dieser Gedanke war momentan passend, den der andere Verabschiedete sich genau jetzt und machte sich auf den Weg. Das Model konnte dem anderen nur hinter her blicken, die Hand zum Abschied heben und dann schließlich zu seinen Pokemon blicken. "Ihr stellt aber bitte keinen Unsinn an, würde sagen wir sehen uns die nächste Stadt an", sagte er dann schließlich zu den beiden und wurde sehr Aufmerksam gemustert. Er meinte dass wirklich sehr ernst und das merkten die beiden dann nun schließlich auch. Er brummte, streckte sich dann und setzte sich dann zusammen mit den beiden in bewegeung. Nur wo sollte es hingehen?
tbc. >>> Hauptstraße von Septerna City
Damit hatte er eine neue Bekannschaft mehr, zwar war sie nur kurz gewesen und auch nicht aus sonderlich gutem Grund, aber nun kannte er qwenigstens eine Person hier und vielleicht lief er dem anderen ja später noch einmal über den Weg, die Region mochte zwar groß sein, aber er wusste es gab immer wieder ziemliche zufälle und an eben genau diese glaubte er doch ganz gerne, nun aber sollte er wirklich darauf achten was seine beiden Haustiere so trieben, immerhin wollte er nicht schon wieder ärger wegen den beiden haben, daher sollte er sie wirklich ganz genau im Auge behalten, wer weiß was sie den sonst wieder so anstellen würden. Wenigstens hatten sie für jetzt ihren Spieltrieb abgelegt und bleiben folgsam an seiner Seite, was gut war, sonst würde er sie wohl in ihre Bälle zurück schicken und das wollte wohl keiner von ihnen drei.
Nun aber musste er sich entscheiden wo er hin wollte, den genau dieser Gedanke war momentan passend, den der andere Verabschiedete sich genau jetzt und machte sich auf den Weg. Das Model konnte dem anderen nur hinter her blicken, die Hand zum Abschied heben und dann schließlich zu seinen Pokemon blicken. "Ihr stellt aber bitte keinen Unsinn an, würde sagen wir sehen uns die nächste Stadt an", sagte er dann schließlich zu den beiden und wurde sehr Aufmerksam gemustert. Er meinte dass wirklich sehr ernst und das merkten die beiden dann nun schließlich auch. Er brummte, streckte sich dann und setzte sich dann zusammen mit den beiden in bewegeung. Nur wo sollte es hingehen?
tbc. >>> Hauptstraße von Septerna City
You (don't) know me (#5)
mit Klausie der Barbar (NPC)
cf. Slim Street, Stratos City
Der Hafen war am Tag ein durchaus belebter Ort. Viele Menschen tummelten sich hier und da an den vielen Anlegestegen, einige andere ließen sich von Taschendieben beklauen, die wenigsten bekamen ihr Geld oder was auch immer auch wieder. Er selbst gehörte nicht zu dieser Art von Tagelöhnern, er hing nicht so sehr von den Taschen anderer ab. Eigentlich hing er ja von nichts ab, noch nicht einmal von seinem Leben, von seinem Herzen, seinem Gehirn, aber manche interpretierten immer diese komische Abhängigkeit hinein.
Nicht, dass er lebensmüde war.
Nein, er hatte nur Spaß daran, komische Ideen auszubrüten, während er wartete. Darauf, dass ein Jemand vom Schwarzmarkt kommen würde und untertauchen würde. Anhand einiger brauchbarer Menschen mit weniger brauchbaren Gehirnen war er an durchaus brauchbare Informationen gelangt. Jeder sagte ihm, dass der Informant um Punkt sieben verschwand. Er war der Einzige und der Erste, der es anzweifelte. Keiner kann verschwinden, da würde sich selbst Einstein im Grab umdrehen. Er hatte keine Ahnung von Physik. Aber er wusste. Wenn jemand untertauchen wollen würde, nur um am nächsten Tag wieder auf der Matte zu stehen, war hier einer der schicken Orte zum Untertauchen.
So viel Blabla vorher machte dem Schwarzhaarigen wenig Spaß. Allerdings konnte er sich bereits so nach einem Versteck umsehen und zeitgleich auch einmal das Versteck dieses komischen Informaten ausspionieren. Er hielt sich wohl für sehr witzig, äh, man meine, gewitzt, aber niemand war klüger als er, wenn er jemanden austricksen wollte. Zumindest sagte er sich das gerne und wenn er sich etwas gerne sagte, dann sagte er es sich eben gerne. Konnte man auch nichts dagegen machen, war eben so. Und wenn er etwas sagte, dann machte er es auch wahr. Weil es das war, was ihn ausmachte. Keine Lüge würde je über seine Lippen kommen.
Die Dämmerung nahte - endlich - und er konnte seine versiegelten Lippen lockern. Nun, noch nicht ganz, denn Unbeteiligte, Gaffer, Passanten, wie man sie nannte, waren immer noch unterwegs. Doofe Sache. Er hasste die Öffentlichkeit, weil er keine Lust hatte, verurteilt zu werden von Stimmen, die seine Position eh nicht verstehen konnten. Oder sie verstanden und ihm helfen wollten.
Wobei, eigentlich ging es gerade ja nicht primär um ihn, sondern um etwas anderes. Um ... Eh ... ja. Ach ja, er sollte ja diesen komischen Informaten ausfindig machen und ihn zum Schweigen bringen. Singende Vögel waren leider nicht so gerne gesehen. Aber ob es gut war, dass er den Tag noch ausharrte? Er hatte keine Lust auf eine Massenprügelei. Und außerdem hatte er kein Pokémon. Da unterlag er ohnehin, er musste aber einfach nur ein bisschen besser sein als die anderen. Easy business. Easy-peasy. Er war wie geschaffen für den Job.
Ohja. Ohja. Ohja. Warten und harren. Wer hatte ihm noch einmal diesen heißen Tipp verraten und wer hatte ihn diesen Job beschert? Ach ja. Das war ja auch irgendwo er selbst.
Er tat sich aber gut darin, die Zeit zu vertreiben, als endlich dann auch einmal sein Ziel eintrudeln wollte. Nun. Es war schon langsam dunkel geworden und die letzten Boote fuhren endlich so, als wären sie wirkliche Schiffe - weit, weit weg. Auch, wenn sie wahrscheinlich richtige Boote waren, das interessierte ihn dann doch herzlich wenig.
Langsam müsste der Mensch doch auftauchen, wirklich lange konnte er sich nicht mehr verkriechen ... nicht vor ihm. Nicht vor der Dunkelheit. Nicht vor heran nahendem Übel - also von ihm.
Die Leute wurden noch weniger, als sie vor Minuten bereits waren und es leerte sich allmählich. Langsam wurde es auch für denjenigen uninteressant, der auch uninteressante Sachen interessant fand; ließ sich dieser Mensch etwa zu viel Zeit beim Abendessen oder was?! Sein Versteck schimmelte schon langsam von seiner Abwesenheit vor sich her.
Dann hörte Vetere Schritte. Aufgescheucht hob er langsam den Kopf, die Augen klar auf die Szenerie vor sich gerichtet. Alles schien gut. Keine Menschenseele verirrte sich mehr auf den Hafen, nur noch ein paar huschende Gespenster von Menschen. Ein paar Verirrte, Verwirrte. Die Stunde der Pärchen schlug noch nicht - auch wenn er nie wusste, was eigentlich so romantisch an diesem Hafen sein sollte.
Ein Ratteln ließ ihn jedoch aus den Gedanken hervor kriechen und tatsächlich teleportierte sich gerade ein Mensch mitsamt seinem Pokémon direkt neben ihm. Ein höhnisches Grinsen zeichnete sich auf das Gesicht und auf das andere, na, da fand man ein erschrockenes und ein Körper, der vor dem Langhaarigen auf den sich stapelnden Kisten zurückwich. Nur, um mehrere Kisten, die hinter ihm standen, böse in Mitleidenschaft zu ziehen.
"Hi."
Ach ja. Musste er mehr Worte an jemanden richten, um einen bösen Schrecken zu verkünden? In seinen Augen nicht wirklich.
Um es nun einmal genauer zu definieren: Die beiden kameradschaftlichen Nicht-Kameraden befanden sich in dem Bauch eines seit mehreren Wochen scheinbar leerstehendem Schiff, welches doch ideal für eine Unterkunft war, wenn man das ein oder andere nicht so ganz legale Geschäft trieb. Offiziell gehörte es einem Mann, der einen rechten Einfluss auf die Hafenangelegenheiten ausüben konnte, weswegen man das Schiff natürlich vor sich hin rotten ließ und nicht anfasste. Tatsache war aber, dass der Mann sich nicht für das Schiff interessierte, ja, es sogar vergessen hatte und somit zu einem Unterschlupf für einen Möchtegern-Kriminellen wurde.
Ende der Ortsbeschreibung.
"W-W-W-Wie hast du mich gefunden?! Was willst du?! Geld? Informationen? Ich kann dir-", versuchte der in Panik versetzte Kriminelle gerade noch um Gnade zu feilschen, aber der junge Mann, der lächelte, war kein Fan von Gnade. Eigentlich war er selten ein Fan von irgendetwas.
"Tut mir Leid. Ich brauch eigentlich nur eines von dir ... aber keine Informationen, die sind total unnütz - die habe ich doch bereits", erwiderte er trocken und nahezu beleidigt auf die Worte des anderen hin, "Für wie blöd hältst du mich eigentlich?" Eigentlich müsste man ihn für nahezu genial halten, einfach ein Hoch auf ihn ...! Andererseits war er ein Idiot, der größer nicht sein könnte. Naiv, gutgläubig und viel zu riskant. Keine gesicherte und sichere Quelle war eine gute Quelle, denn es war viel witziger, mit dem Risiko zu spielen. Zumindest ... in seinen Augen.
"I-Ich wollte dich doch gar nicht beleidigen ...", gab der andere von sich, schien sich jedoch nach der ersten Panikattacke wieder gefasst zu haben, denn er warf plötzlich einen Pokéball nach ihm - einen, dem Vetere noch gut ausweichen konnte.
"Sorry, das zieht bei mir nicht, ich bin doch kein Pokémon!", gab er lachend von sich, auch wenn sein Mund lachte, seine Augen taten es nicht. Lächerlich.
Exkurs Nummer Zwei. Der gesuchte Verbrecher (oder eher Informant - also Verbrecher?) verschwand pünktlich und spurlos. Das konnte man schlecht bewerkstelligen, wenn man zu Fuß oder anderweitig materiell unterwegs ist, deswegen musste er ein Pokémon benutzen. Ein fliegendes Pokémon war tunlichst zu auffällig und außerdem manchmal auch unerträglich laut. Was gab es noch? Natürlich. Psycho-Pokémon, die Teleport beherrschten. Dieses jedoch wurde kaum bei ihm gesehen, man sah ständig ein anderes Pokémon bei ihm. Aber immer eines, was Teleport beherrschte. Nicht durchgehend, aber vor allem am Ende, wenn die Uhr schlug.
Woraus der junge Mann schloss, dass er entweder ein unnötig großes Arsenal an Psychopokémon hatte, oder - und das erschien ihm realistischer - ein Ditto, welches einfach jede Form von einem Pokémon inklusive Attacken kopieren konnte. Das hieß aber nicht, dass es so geübt war wie das Pokémon, welches er nachgeahmt hatte. Deswegen waren nur eher kurze Teleporte möglich und die hatte er auch durchgeführt. Da er nicht so lange reisen konnte, hielt er sich natürlich eher in der Nähe des Schwarzmarktes auf ... und so weiter und so weiter.
Ende des zweiten Exkurses.
Und genau diesen Exkurs hielt er auch dem immer panisch werdenden Mann vor. Alles, was er sich erschlossen hatte, das wurde, als er es in Worte verwandelte, wahr - unweigerlich. Nicht, weil er einfach ein Mensch war, der die Wahrheit frönte und alles, was er sagte, auch geschah. Es war einfach nur, weil das, was er sagte, stimmen musste. Er sah es. Es musste stimmen. Anderweitig hätte er verloren und hätte sich was Neues ausdenken müssen.
Ein diabolisches Grinsen huschte über seine Lippen, während er locker auf den Kisten saß, die ihm gegeben wurden - zum Glück saß er erhobener, das war doch viel imposanter!
"Also habe ich Recht, wie schön!", rief er erfreut aus, beinahe schon kindlich, wenn da nicht dieser Teufel im Nacken säße ... Aber wie sollte es auch anders sein? Nur Arceus könnte das wissen. "Nur was ich nicht weiß, ist, warum. Ich interessiere mich nicht wirklich für das Warum, nicht falsch verstehen, aber ich frage es mich trotzdem, warum. Du legst dich offensichtlich mit einer Organisation an, der du nicht gewachsen bist, und in diesem Bauch wird es langsam ziemlich stickig ... Dein Ditto wird dir hier nicht helfen." Er höhnte, er spottete. Jegliche Art, ihn angreifen zu wollen, würde höchstens physikalischer Natur sein und da wusste Vetere gut, wie er sich zu verteidigen hatte. Ein Pokémon würde ihn nicht angreifen können, denn er selbst besaß keines und das Ditto konnte kein Pokémon nachbilden. Er hatte Klausie den Barbaren (zumindest hatte er ihn insgeheim einfach so genannt) in die Enge getrieben und es machte ihm unerwartet viel Spaß. Was wahrscheinlich daran lag, dass er so viel erzählte und erzählte und Aussagen traf und alle stimmten sie. Es gab keine größere Freude für ihn, als wenn er nichts als die Wahrheit sprach.
"Pah! Du hast doch selbst gesagt, dich interessieren die Motive nicht, also-"
"Ich stelle die Fragen, du gibst die Antwort", stellte der Langhaarige gelassen fest.
"Geld."
"Lame."
Klausie der Barbar lachte jetzt seinerseits spottend aus. "Was weißt du schon über Armut? Mir doch egal, wer diese krumme Organisation ist, ihre Informationen geben Kohle, also mache ich das auch!" Langsam wurde er wahnsinnig, der Druck lastete wohl extrem.
"Lachhaft. Du", stellte er abschließend fest, "kennst mich überhaupt nicht." Beinahe schon traurig, dass niemand wirklich fehlerfrei behaupten könnte, dass er ihn kannte, aber nun gut. Man musste ja nicht immer jemanden haben, der einen kannte. Oder etwa doch? ... Ehrlich gesagt hatte er keine Lust dazu, sich mit mehr Menschen abzugeben, als er gerade ohnehin schon muss. "Okay, Zeit ist um, tut mir Leid, aber ich habe einen Auftrag ... ~", schloss er die Konversation, sprang leichtflüßig von den Kisten und ging langsam auf den anderen zu, der sich hastig von dem Rotäugigen entfernen wollte. Hinten. Immer weiter nach hinten. Bloß weg von diesem Teufel in Menschengestalt ...!
Dabei war er doch nu wirklich nicht bedrohlich, so ganz ohne Pokémon. Sein Gegner fühlte sich einfach zu schlau und war es einfach nicht. Normalerweise würde man mit einem Ditto ja ziemlich gut um die Runden kommen, einfach, weil sie einfach den Gegner nachahmen können und so bereits über ein wahrscheinlich starkes Arsenal verfügten - kein vernünftiger Mensch lief nur mit schlaffen Pokémon herum. Aber hier? Nein. Gegen ihn hatte man damit keine Chance. Diese Klugheit wurde bei ihm nicht entlohnt.
Ein dumpfes Platschen war das Einzige, was man von Klausie dem Barbaren noch sehen sollte. Am nächsten Tag sah man ihn nicht mehr.
Vetere selbst streckte sich genüsslich aus, befand sich gerade auf dem oberen Deck des dubiosen Schiffe und sah sich den Hafen bei Nacht an. Yep. Definitiv nicht gerade der Anblick, den er wollte, er hatte nur wenige Momente an diesen Anblick verschwendet, ehe er wieder dorthin verschwand, wo er hingehörte. Die Schatten schmiegten sich perfekt an ihn und schienen ihn Willkommen zu heißen.
... Auch wenn er dieses Mal nicht alleine war, er hatte es sich erlaubt, dieses komische Ditto mitzunehmen, einen Trainer hatte es ja nicht mehr und irgendwer im Hauptquartier der Taijitu würde damit ja wohl etwas anfangen können! Kurz dachte er noch über ein Mahnmal für alle nach, die sich jemals wieder mit der Taijitu anlegen wollten, pfiff aber dann nur seelenruhig vor sich her. Nein, dann würde er ja seinen Kollegen Arbeit abnehmen, das wollte er auch nicht - unter gar keinen Umständen!
"Habe ich nicht einen super Job geleistet, Barbarenstolz?", prustete der junge Mann, der in den engen Gassen wie auf einer Wiese spazierte dem Ditto zu, welches ihm notgedrungen folgte.
Ach ja, Leben war zu wichtig, um sich an Kleinigkeiten zu erhängen.
tbc. Kampfbar '≠0', Schwarze Stadt
mit Klausie der Barbar (NPC)
cf. Slim Street, Stratos City
Der Hafen war am Tag ein durchaus belebter Ort. Viele Menschen tummelten sich hier und da an den vielen Anlegestegen, einige andere ließen sich von Taschendieben beklauen, die wenigsten bekamen ihr Geld oder was auch immer auch wieder. Er selbst gehörte nicht zu dieser Art von Tagelöhnern, er hing nicht so sehr von den Taschen anderer ab. Eigentlich hing er ja von nichts ab, noch nicht einmal von seinem Leben, von seinem Herzen, seinem Gehirn, aber manche interpretierten immer diese komische Abhängigkeit hinein.
Nicht, dass er lebensmüde war.
Nein, er hatte nur Spaß daran, komische Ideen auszubrüten, während er wartete. Darauf, dass ein Jemand vom Schwarzmarkt kommen würde und untertauchen würde. Anhand einiger brauchbarer Menschen mit weniger brauchbaren Gehirnen war er an durchaus brauchbare Informationen gelangt. Jeder sagte ihm, dass der Informant um Punkt sieben verschwand. Er war der Einzige und der Erste, der es anzweifelte. Keiner kann verschwinden, da würde sich selbst Einstein im Grab umdrehen. Er hatte keine Ahnung von Physik. Aber er wusste. Wenn jemand untertauchen wollen würde, nur um am nächsten Tag wieder auf der Matte zu stehen, war hier einer der schicken Orte zum Untertauchen.
So viel Blabla vorher machte dem Schwarzhaarigen wenig Spaß. Allerdings konnte er sich bereits so nach einem Versteck umsehen und zeitgleich auch einmal das Versteck dieses komischen Informaten ausspionieren. Er hielt sich wohl für sehr witzig, äh, man meine, gewitzt, aber niemand war klüger als er, wenn er jemanden austricksen wollte. Zumindest sagte er sich das gerne und wenn er sich etwas gerne sagte, dann sagte er es sich eben gerne. Konnte man auch nichts dagegen machen, war eben so. Und wenn er etwas sagte, dann machte er es auch wahr. Weil es das war, was ihn ausmachte. Keine Lüge würde je über seine Lippen kommen.
Die Dämmerung nahte - endlich - und er konnte seine versiegelten Lippen lockern. Nun, noch nicht ganz, denn Unbeteiligte, Gaffer, Passanten, wie man sie nannte, waren immer noch unterwegs. Doofe Sache. Er hasste die Öffentlichkeit, weil er keine Lust hatte, verurteilt zu werden von Stimmen, die seine Position eh nicht verstehen konnten. Oder sie verstanden und ihm helfen wollten.
Wobei, eigentlich ging es gerade ja nicht primär um ihn, sondern um etwas anderes. Um ... Eh ... ja. Ach ja, er sollte ja diesen komischen Informaten ausfindig machen und ihn zum Schweigen bringen. Singende Vögel waren leider nicht so gerne gesehen. Aber ob es gut war, dass er den Tag noch ausharrte? Er hatte keine Lust auf eine Massenprügelei. Und außerdem hatte er kein Pokémon. Da unterlag er ohnehin, er musste aber einfach nur ein bisschen besser sein als die anderen. Easy business. Easy-peasy. Er war wie geschaffen für den Job.
Ohja. Ohja. Ohja. Warten und harren. Wer hatte ihm noch einmal diesen heißen Tipp verraten und wer hatte ihn diesen Job beschert? Ach ja. Das war ja auch irgendwo er selbst.
Er tat sich aber gut darin, die Zeit zu vertreiben, als endlich dann auch einmal sein Ziel eintrudeln wollte. Nun. Es war schon langsam dunkel geworden und die letzten Boote fuhren endlich so, als wären sie wirkliche Schiffe - weit, weit weg. Auch, wenn sie wahrscheinlich richtige Boote waren, das interessierte ihn dann doch herzlich wenig.
Langsam müsste der Mensch doch auftauchen, wirklich lange konnte er sich nicht mehr verkriechen ... nicht vor ihm. Nicht vor der Dunkelheit. Nicht vor heran nahendem Übel - also von ihm.
Die Leute wurden noch weniger, als sie vor Minuten bereits waren und es leerte sich allmählich. Langsam wurde es auch für denjenigen uninteressant, der auch uninteressante Sachen interessant fand; ließ sich dieser Mensch etwa zu viel Zeit beim Abendessen oder was?! Sein Versteck schimmelte schon langsam von seiner Abwesenheit vor sich her.
Dann hörte Vetere Schritte. Aufgescheucht hob er langsam den Kopf, die Augen klar auf die Szenerie vor sich gerichtet. Alles schien gut. Keine Menschenseele verirrte sich mehr auf den Hafen, nur noch ein paar huschende Gespenster von Menschen. Ein paar Verirrte, Verwirrte. Die Stunde der Pärchen schlug noch nicht - auch wenn er nie wusste, was eigentlich so romantisch an diesem Hafen sein sollte.
Ein Ratteln ließ ihn jedoch aus den Gedanken hervor kriechen und tatsächlich teleportierte sich gerade ein Mensch mitsamt seinem Pokémon direkt neben ihm. Ein höhnisches Grinsen zeichnete sich auf das Gesicht und auf das andere, na, da fand man ein erschrockenes und ein Körper, der vor dem Langhaarigen auf den sich stapelnden Kisten zurückwich. Nur, um mehrere Kisten, die hinter ihm standen, böse in Mitleidenschaft zu ziehen.
"Hi."
Ach ja. Musste er mehr Worte an jemanden richten, um einen bösen Schrecken zu verkünden? In seinen Augen nicht wirklich.
Um es nun einmal genauer zu definieren: Die beiden kameradschaftlichen Nicht-Kameraden befanden sich in dem Bauch eines seit mehreren Wochen scheinbar leerstehendem Schiff, welches doch ideal für eine Unterkunft war, wenn man das ein oder andere nicht so ganz legale Geschäft trieb. Offiziell gehörte es einem Mann, der einen rechten Einfluss auf die Hafenangelegenheiten ausüben konnte, weswegen man das Schiff natürlich vor sich hin rotten ließ und nicht anfasste. Tatsache war aber, dass der Mann sich nicht für das Schiff interessierte, ja, es sogar vergessen hatte und somit zu einem Unterschlupf für einen Möchtegern-Kriminellen wurde.
Ende der Ortsbeschreibung.
"W-W-W-Wie hast du mich gefunden?! Was willst du?! Geld? Informationen? Ich kann dir-", versuchte der in Panik versetzte Kriminelle gerade noch um Gnade zu feilschen, aber der junge Mann, der lächelte, war kein Fan von Gnade. Eigentlich war er selten ein Fan von irgendetwas.
"Tut mir Leid. Ich brauch eigentlich nur eines von dir ... aber keine Informationen, die sind total unnütz - die habe ich doch bereits", erwiderte er trocken und nahezu beleidigt auf die Worte des anderen hin, "Für wie blöd hältst du mich eigentlich?" Eigentlich müsste man ihn für nahezu genial halten, einfach ein Hoch auf ihn ...! Andererseits war er ein Idiot, der größer nicht sein könnte. Naiv, gutgläubig und viel zu riskant. Keine gesicherte und sichere Quelle war eine gute Quelle, denn es war viel witziger, mit dem Risiko zu spielen. Zumindest ... in seinen Augen.
"I-Ich wollte dich doch gar nicht beleidigen ...", gab der andere von sich, schien sich jedoch nach der ersten Panikattacke wieder gefasst zu haben, denn er warf plötzlich einen Pokéball nach ihm - einen, dem Vetere noch gut ausweichen konnte.
"Sorry, das zieht bei mir nicht, ich bin doch kein Pokémon!", gab er lachend von sich, auch wenn sein Mund lachte, seine Augen taten es nicht. Lächerlich.
Exkurs Nummer Zwei. Der gesuchte Verbrecher (oder eher Informant - also Verbrecher?) verschwand pünktlich und spurlos. Das konnte man schlecht bewerkstelligen, wenn man zu Fuß oder anderweitig materiell unterwegs ist, deswegen musste er ein Pokémon benutzen. Ein fliegendes Pokémon war tunlichst zu auffällig und außerdem manchmal auch unerträglich laut. Was gab es noch? Natürlich. Psycho-Pokémon, die Teleport beherrschten. Dieses jedoch wurde kaum bei ihm gesehen, man sah ständig ein anderes Pokémon bei ihm. Aber immer eines, was Teleport beherrschte. Nicht durchgehend, aber vor allem am Ende, wenn die Uhr schlug.
Woraus der junge Mann schloss, dass er entweder ein unnötig großes Arsenal an Psychopokémon hatte, oder - und das erschien ihm realistischer - ein Ditto, welches einfach jede Form von einem Pokémon inklusive Attacken kopieren konnte. Das hieß aber nicht, dass es so geübt war wie das Pokémon, welches er nachgeahmt hatte. Deswegen waren nur eher kurze Teleporte möglich und die hatte er auch durchgeführt. Da er nicht so lange reisen konnte, hielt er sich natürlich eher in der Nähe des Schwarzmarktes auf ... und so weiter und so weiter.
Ende des zweiten Exkurses.
Und genau diesen Exkurs hielt er auch dem immer panisch werdenden Mann vor. Alles, was er sich erschlossen hatte, das wurde, als er es in Worte verwandelte, wahr - unweigerlich. Nicht, weil er einfach ein Mensch war, der die Wahrheit frönte und alles, was er sagte, auch geschah. Es war einfach nur, weil das, was er sagte, stimmen musste. Er sah es. Es musste stimmen. Anderweitig hätte er verloren und hätte sich was Neues ausdenken müssen.
Ein diabolisches Grinsen huschte über seine Lippen, während er locker auf den Kisten saß, die ihm gegeben wurden - zum Glück saß er erhobener, das war doch viel imposanter!
"Also habe ich Recht, wie schön!", rief er erfreut aus, beinahe schon kindlich, wenn da nicht dieser Teufel im Nacken säße ... Aber wie sollte es auch anders sein? Nur Arceus könnte das wissen. "Nur was ich nicht weiß, ist, warum. Ich interessiere mich nicht wirklich für das Warum, nicht falsch verstehen, aber ich frage es mich trotzdem, warum. Du legst dich offensichtlich mit einer Organisation an, der du nicht gewachsen bist, und in diesem Bauch wird es langsam ziemlich stickig ... Dein Ditto wird dir hier nicht helfen." Er höhnte, er spottete. Jegliche Art, ihn angreifen zu wollen, würde höchstens physikalischer Natur sein und da wusste Vetere gut, wie er sich zu verteidigen hatte. Ein Pokémon würde ihn nicht angreifen können, denn er selbst besaß keines und das Ditto konnte kein Pokémon nachbilden. Er hatte Klausie den Barbaren (zumindest hatte er ihn insgeheim einfach so genannt) in die Enge getrieben und es machte ihm unerwartet viel Spaß. Was wahrscheinlich daran lag, dass er so viel erzählte und erzählte und Aussagen traf und alle stimmten sie. Es gab keine größere Freude für ihn, als wenn er nichts als die Wahrheit sprach.
"Pah! Du hast doch selbst gesagt, dich interessieren die Motive nicht, also-"
"Ich stelle die Fragen, du gibst die Antwort", stellte der Langhaarige gelassen fest.
"Geld."
"Lame."
Klausie der Barbar lachte jetzt seinerseits spottend aus. "Was weißt du schon über Armut? Mir doch egal, wer diese krumme Organisation ist, ihre Informationen geben Kohle, also mache ich das auch!" Langsam wurde er wahnsinnig, der Druck lastete wohl extrem.
"Lachhaft. Du", stellte er abschließend fest, "kennst mich überhaupt nicht." Beinahe schon traurig, dass niemand wirklich fehlerfrei behaupten könnte, dass er ihn kannte, aber nun gut. Man musste ja nicht immer jemanden haben, der einen kannte. Oder etwa doch? ... Ehrlich gesagt hatte er keine Lust dazu, sich mit mehr Menschen abzugeben, als er gerade ohnehin schon muss. "Okay, Zeit ist um, tut mir Leid, aber ich habe einen Auftrag ... ~", schloss er die Konversation, sprang leichtflüßig von den Kisten und ging langsam auf den anderen zu, der sich hastig von dem Rotäugigen entfernen wollte. Hinten. Immer weiter nach hinten. Bloß weg von diesem Teufel in Menschengestalt ...!
Dabei war er doch nu wirklich nicht bedrohlich, so ganz ohne Pokémon. Sein Gegner fühlte sich einfach zu schlau und war es einfach nicht. Normalerweise würde man mit einem Ditto ja ziemlich gut um die Runden kommen, einfach, weil sie einfach den Gegner nachahmen können und so bereits über ein wahrscheinlich starkes Arsenal verfügten - kein vernünftiger Mensch lief nur mit schlaffen Pokémon herum. Aber hier? Nein. Gegen ihn hatte man damit keine Chance. Diese Klugheit wurde bei ihm nicht entlohnt.
Ein dumpfes Platschen war das Einzige, was man von Klausie dem Barbaren noch sehen sollte. Am nächsten Tag sah man ihn nicht mehr.
Vetere selbst streckte sich genüsslich aus, befand sich gerade auf dem oberen Deck des dubiosen Schiffe und sah sich den Hafen bei Nacht an. Yep. Definitiv nicht gerade der Anblick, den er wollte, er hatte nur wenige Momente an diesen Anblick verschwendet, ehe er wieder dorthin verschwand, wo er hingehörte. Die Schatten schmiegten sich perfekt an ihn und schienen ihn Willkommen zu heißen.
... Auch wenn er dieses Mal nicht alleine war, er hatte es sich erlaubt, dieses komische Ditto mitzunehmen, einen Trainer hatte es ja nicht mehr und irgendwer im Hauptquartier der Taijitu würde damit ja wohl etwas anfangen können! Kurz dachte er noch über ein Mahnmal für alle nach, die sich jemals wieder mit der Taijitu anlegen wollten, pfiff aber dann nur seelenruhig vor sich her. Nein, dann würde er ja seinen Kollegen Arbeit abnehmen, das wollte er auch nicht - unter gar keinen Umständen!
"Habe ich nicht einen super Job geleistet, Barbarenstolz?", prustete der junge Mann, der in den engen Gassen wie auf einer Wiese spazierte dem Ditto zu, welches ihm notgedrungen folgte.
Ach ja, Leben war zu wichtig, um sich an Kleinigkeiten zu erhängen.
tbc. Kampfbar '≠0', Schwarze Stadt
→ Ankunft im Hafen von Stratos City mit der Fähre aus Hoenn
Die Sonne stand hoch am Himmel und warf ihr schillerndes Licht auf die wogenden Wellen des Meeres, die auf den Rumpf des Schiffes trafen und die Gischt gen Himmel stoben ließen. Das alles wäre ein wunderbarer Anblick, wenn sich Ileva nichts sehnlicher wünschen würde als endlich von diesem Boot runter zu kommen!
Nicht, dass sie seekrank wäre oder so, aber das Geschaukel des Bootes machte ihr nur stets überdeutlich klar, dass sie keinen festen Boden unter den Füßen hatte, sondern über das unbeständigste Element segelte, dass diese Welt zu bieten hatte – und dann war das hier auch noch die größte Ansammlung davon!
Gereizt hatte sich die Schwarzhaarige auf eine der Liegen an Deck gesetzt und beobachtete die Leute, die nichts besseres zu tun hatten, als an der Reling zu stehen und sich über den hinreißenden Blick auf das Meer zu unterhalten. Hatten die denn nichts besseres zu tun? Und war es nicht viel interessanter zu erfahren, wann sie endlich in Einall anlegen würden?
Zumindest war es das, was Ileva momentan am meisten interessierte und wegen dem sie auch überhaupt hier an Deck saß. Ein bisschen unruhig glitt ihr Blick an der Reling entlang bis nach vorn zum Bug. Irgendwann musste man doch die ersten Anzeichen einer Stadt sehen, oder? Und überhaupt, in welchen Hafen fuhr dieses Ding gleich noch ein?
Sie warf einen kurzen Blick auf ihre Fahrkarte. Ah, Stratos City hieß die Stadt also. Wahrscheinlich war es eine Großstadt, doch hatten die Großstädte von Hoenn und Einall viel gemeinsam? Allgemein fragte sich die Schwarzhaarige, ob die beiden Länder überhaupt viele Gemeinsamkeiten hatten. Obwohl, eigentlich hoffte sie, dass erst gar keine bestünden, schließlich hatte sie vorgenommen sich dort zusammenzureißen! Doch es war schon schwer genug sich jetzt am Riemen zu reißen. Die Gelegenheiten hier etwas verschwinden zu lassen waren so verlockend, doch der Raum war begrenzt, ebenso wie die Personen auf dem Schiff. Eigentlich reizte dieser Aspekt Ileva beinahe noch mehr, doch sie wurde aus ihren wirren Gedanken gerissen, als jemand rief: „Schaut, da vorn kann man schon die ersten Wolkenkratzer von Stratos erkennen!“
Das brachte auch Ileva dazu aufzustehen und ein paar Schritte in Richtung Bugreling zu gehen. Tatsächlich erkannte man die Wolkenkratzer von Stratos City deutlich und sie kamen auch überraschend schnell näher. Genauso schnell leerte sich jedoch auch das Deck, als die Piers in Sichtweite kamen und es nicht mehr lange dauern würde, bis das Schiff andockte. Die Schwarzhaarige konnte einige Gespräche aufschnappen, in denen sich vor allem die Frauen darüber freuten „endlich wieder richtig shoppen gehen“ zu können. Stratos schien also eine ziemlich geschäftige und ertragreiche Großstadt mit vielen Einkaufsmöglichkeiten zu sein. Doch das hieß auch, dass sich in Stratos eine gewisse Bandbreite von eher zwielichtigen Gestalten angesammelt haben musste. Da taten sich doch alle Großstädte nichts – es gab überall schwarze Schafe, doch Großstädte zogen sie so an, wie Licht die Motten.
Ileva ließ den Blick über das nunmehr leere Aussichtsdeck schweifen, während sie ihren Gedanken nachhing. Sie hatte zwar noch Geld übrig, aber für wie lange würde es noch reichen? Sie strich sich mit einer Hand eine Strähne aus ihrem Gesicht. Sie konnte nicht auf das Familienkonto zugreifen, das würden sie vielleicht bemerken und dann wissen, wo sie untergetaucht war, also konnte sie das nicht riskieren. Aber woher sollte sie das Geld nehmen, wenn sie es nicht stahl? Bestimmt würden einige Leute es nicht einmal bemerken, wenn ihnen plötzlich der ein oder andere Schein abhanden kam – und betteln war für Ileva ausgeschlossen. Sie gab sich doch nicht der Lächerlichkeit preis und stellte sich mit Pappbecher und Schildchen in irgendeine Fußgängerzone!
'Ich dreh noch durch – wenn ich es hier vergeige, kann ich auch gleich zurück nach Hoenn gehen!', dachte die Schwarzhaarige aufgebracht und lief ein bisschen hin und her. Dabei fiel ihr schließlich etwas auf, eine kleine Tasche lag auf dem Boden. Es sah geradezu einladend aus. Als hätte sie auf die Schwarzhaarige gewartet. Es handelte sich zwar nur um eine Art Bauchtasche, aber gerade darin befand sich meist das ein oder andere wichtige Zeug – und hoffentlich auch etwas, dass Ileva gebrauchen konnte. Sie sah sich kurz um, doch nach wie vorn war sie allein an Deck und so griff sie nach der Bauchtasche und öffnete sie. Das Ergebnis war ernüchternd, innerhalb des Beutels befand sich neben nur ein paar Pokédollar nur ein paar Feuerheiler. Wem auch immer diese Tasche gehörte schien nicht zu wissen, dass man diese eher als Aufbewahrungsorte für wichtige Dinge wie den Viso-Caster, Geldbeuteln oder den Orden nutzte. Aber gut, es war besser, als gar nichts vorzufinden. So landeten die Feuerheiler in ihrem Rucksack, als auch das wenige Geld in ihren Geldbeutel. Sich zurückhaltend, warf das Mädchen die leere Tasche kurzerhand weg und begab sich ebenfalls nach unten. Als sie schon um die Ecke gebogen war, hörte sie jemanden die Treppe rauf rennen, der rief: „Ich glaub ich hab meine Tasche oben liegen lassen!“
Da beschleunigte Ileva ungewollt ihre Schritte, die sie in Richtung Ausgang führten. Sie musste nicht noch einmal in ihre Kabine gehen, denn sie hatte alles bei sich, was sie brauchte. Ihre Pokébälle trug sie an ihrem Gürtel und ihr ganzer Besitz passte in den Rucksack, den sie auf ihrem Rücken trug. Irgendwie eine traurige Wahrheit, mit der Ileva aber nun seit einigen Jahren schon prächtig zurechtkam, wie sie fand. Und als Reisende musste man ja auch nichts weiter dabei haben als einen Rucksack, oder? Obwohl ... ein Zelt wäre vielleicht ganz nett ....
Die Schwarzhaarige schüttelte leicht den Kopf. Sie war noch gar nicht mal richtig angekommen und schon machte sie sich so unnötig viele Gedanken. Nicht, dass sie sich nicht schon öfter gefragt hatte, wie wohl die Ausrüstung einer Reisenden auszusehen hatte, aber trotzdem war sie doch auch bisher immer ohne so etwas wie ein Zelt oder dergleichen zurecht gekommen. 'Doch da hattest du Geld', rief ihr ihr Gedächtnis gleich in Erinnerung und sie umfasste die Träger ihres Rucksacks fester. Sie lief sogar beinahe einen anderen Passagier um, als sie so durch den Gang hetzte, doch sie entschuldigte sich nicht einmal, während sie schon um die Ecke bog und der Herr etwas von „Diese Jugend von heute ...“, murmelte.
Da kam auch Ileva bereits am ersehnten Ausgang an. Das Schiff war inzwischen dabei in den Hafen einzulaufen und einige Minuten später konnte Ileva mit dem ersten Schwung an Fahrgästen das Schiff verlassen. Auch wenn der Gang über den Steg Richtung festen Boden noch einmal eine Tortur darstellte, so war es doch die Mühe wert und wäre es ihr nicht wichtig unauffällig zu sein, so wäre die junge Dame mit Sicherheit am liebsten freudig in die Luft gesprungen. Endlich wieder festen Boden unter den Füßen! Kein Geschaukel mehr, keine Unsicherheit mehr und vor allem, kein Meer mehr, dass sie sich jeden Tag ansehen musste!
Doch ihre Freude verflog, als sie jemanden sagen hörte: „Sieht aus, als gäbe es heute noch einen Sturm. Guck dir nur mal die Wolken an, die da kommen.“, und tatsächlich, als die Schwarzhaarige in Richtung Hirizont blickte, sah sie deutlich die dunkelgrauen Wolken, die sich unaufhörlich in ihre Richtung schoben!
„Das kann doch jetzt nicht wahr sein.“, murmelte die Schwarzhaarige verärgert, wandte sich um und ging. Sie musste doch irgendwo Unterschlupf finden können – und wenn es nur in einer schäbigen, alten Hütte war. Sie war noch nicht einmal eine ganze Stunde in dieser Stadt und es fing gleich so besch ... eiden an. Ein Glück, dass die Schwarzhaarige nicht an so etwas wie böse Omen glaubte, sonst hätte sie sich wahrscheinlich nur wieder mehr Gedanken gemacht, als es notwendig gewesen wäre. So blieb dem jungen Mädchen aber auch nichts weiter übrig, als sich möglichst rasch, aber ohne zu rennen, vor den Wolken in Sicherheit zu bringen, die ihre Ankunft mit vorauseilenden Schatten ankündigten, indem vorauseilende Wolkenschwaden bereits nach und nach die Sonne verdeckten. Hoffentlich würde sie etwas finden, bevor es noch anfing zu regnen!
→ Tbc Stratos City | Uferpromenade
Die Sonne stand hoch am Himmel und warf ihr schillerndes Licht auf die wogenden Wellen des Meeres, die auf den Rumpf des Schiffes trafen und die Gischt gen Himmel stoben ließen. Das alles wäre ein wunderbarer Anblick, wenn sich Ileva nichts sehnlicher wünschen würde als endlich von diesem Boot runter zu kommen!
Nicht, dass sie seekrank wäre oder so, aber das Geschaukel des Bootes machte ihr nur stets überdeutlich klar, dass sie keinen festen Boden unter den Füßen hatte, sondern über das unbeständigste Element segelte, dass diese Welt zu bieten hatte – und dann war das hier auch noch die größte Ansammlung davon!
Gereizt hatte sich die Schwarzhaarige auf eine der Liegen an Deck gesetzt und beobachtete die Leute, die nichts besseres zu tun hatten, als an der Reling zu stehen und sich über den hinreißenden Blick auf das Meer zu unterhalten. Hatten die denn nichts besseres zu tun? Und war es nicht viel interessanter zu erfahren, wann sie endlich in Einall anlegen würden?
Zumindest war es das, was Ileva momentan am meisten interessierte und wegen dem sie auch überhaupt hier an Deck saß. Ein bisschen unruhig glitt ihr Blick an der Reling entlang bis nach vorn zum Bug. Irgendwann musste man doch die ersten Anzeichen einer Stadt sehen, oder? Und überhaupt, in welchen Hafen fuhr dieses Ding gleich noch ein?
Sie warf einen kurzen Blick auf ihre Fahrkarte. Ah, Stratos City hieß die Stadt also. Wahrscheinlich war es eine Großstadt, doch hatten die Großstädte von Hoenn und Einall viel gemeinsam? Allgemein fragte sich die Schwarzhaarige, ob die beiden Länder überhaupt viele Gemeinsamkeiten hatten. Obwohl, eigentlich hoffte sie, dass erst gar keine bestünden, schließlich hatte sie vorgenommen sich dort zusammenzureißen! Doch es war schon schwer genug sich jetzt am Riemen zu reißen. Die Gelegenheiten hier etwas verschwinden zu lassen waren so verlockend, doch der Raum war begrenzt, ebenso wie die Personen auf dem Schiff. Eigentlich reizte dieser Aspekt Ileva beinahe noch mehr, doch sie wurde aus ihren wirren Gedanken gerissen, als jemand rief: „Schaut, da vorn kann man schon die ersten Wolkenkratzer von Stratos erkennen!“
Das brachte auch Ileva dazu aufzustehen und ein paar Schritte in Richtung Bugreling zu gehen. Tatsächlich erkannte man die Wolkenkratzer von Stratos City deutlich und sie kamen auch überraschend schnell näher. Genauso schnell leerte sich jedoch auch das Deck, als die Piers in Sichtweite kamen und es nicht mehr lange dauern würde, bis das Schiff andockte. Die Schwarzhaarige konnte einige Gespräche aufschnappen, in denen sich vor allem die Frauen darüber freuten „endlich wieder richtig shoppen gehen“ zu können. Stratos schien also eine ziemlich geschäftige und ertragreiche Großstadt mit vielen Einkaufsmöglichkeiten zu sein. Doch das hieß auch, dass sich in Stratos eine gewisse Bandbreite von eher zwielichtigen Gestalten angesammelt haben musste. Da taten sich doch alle Großstädte nichts – es gab überall schwarze Schafe, doch Großstädte zogen sie so an, wie Licht die Motten.
Ileva ließ den Blick über das nunmehr leere Aussichtsdeck schweifen, während sie ihren Gedanken nachhing. Sie hatte zwar noch Geld übrig, aber für wie lange würde es noch reichen? Sie strich sich mit einer Hand eine Strähne aus ihrem Gesicht. Sie konnte nicht auf das Familienkonto zugreifen, das würden sie vielleicht bemerken und dann wissen, wo sie untergetaucht war, also konnte sie das nicht riskieren. Aber woher sollte sie das Geld nehmen, wenn sie es nicht stahl? Bestimmt würden einige Leute es nicht einmal bemerken, wenn ihnen plötzlich der ein oder andere Schein abhanden kam – und betteln war für Ileva ausgeschlossen. Sie gab sich doch nicht der Lächerlichkeit preis und stellte sich mit Pappbecher und Schildchen in irgendeine Fußgängerzone!
'Ich dreh noch durch – wenn ich es hier vergeige, kann ich auch gleich zurück nach Hoenn gehen!', dachte die Schwarzhaarige aufgebracht und lief ein bisschen hin und her. Dabei fiel ihr schließlich etwas auf, eine kleine Tasche lag auf dem Boden. Es sah geradezu einladend aus. Als hätte sie auf die Schwarzhaarige gewartet. Es handelte sich zwar nur um eine Art Bauchtasche, aber gerade darin befand sich meist das ein oder andere wichtige Zeug – und hoffentlich auch etwas, dass Ileva gebrauchen konnte. Sie sah sich kurz um, doch nach wie vorn war sie allein an Deck und so griff sie nach der Bauchtasche und öffnete sie. Das Ergebnis war ernüchternd, innerhalb des Beutels befand sich neben nur ein paar Pokédollar nur ein paar Feuerheiler. Wem auch immer diese Tasche gehörte schien nicht zu wissen, dass man diese eher als Aufbewahrungsorte für wichtige Dinge wie den Viso-Caster, Geldbeuteln oder den Orden nutzte. Aber gut, es war besser, als gar nichts vorzufinden. So landeten die Feuerheiler in ihrem Rucksack, als auch das wenige Geld in ihren Geldbeutel. Sich zurückhaltend, warf das Mädchen die leere Tasche kurzerhand weg und begab sich ebenfalls nach unten. Als sie schon um die Ecke gebogen war, hörte sie jemanden die Treppe rauf rennen, der rief: „Ich glaub ich hab meine Tasche oben liegen lassen!“
Da beschleunigte Ileva ungewollt ihre Schritte, die sie in Richtung Ausgang führten. Sie musste nicht noch einmal in ihre Kabine gehen, denn sie hatte alles bei sich, was sie brauchte. Ihre Pokébälle trug sie an ihrem Gürtel und ihr ganzer Besitz passte in den Rucksack, den sie auf ihrem Rücken trug. Irgendwie eine traurige Wahrheit, mit der Ileva aber nun seit einigen Jahren schon prächtig zurechtkam, wie sie fand. Und als Reisende musste man ja auch nichts weiter dabei haben als einen Rucksack, oder? Obwohl ... ein Zelt wäre vielleicht ganz nett ....
Die Schwarzhaarige schüttelte leicht den Kopf. Sie war noch gar nicht mal richtig angekommen und schon machte sie sich so unnötig viele Gedanken. Nicht, dass sie sich nicht schon öfter gefragt hatte, wie wohl die Ausrüstung einer Reisenden auszusehen hatte, aber trotzdem war sie doch auch bisher immer ohne so etwas wie ein Zelt oder dergleichen zurecht gekommen. 'Doch da hattest du Geld', rief ihr ihr Gedächtnis gleich in Erinnerung und sie umfasste die Träger ihres Rucksacks fester. Sie lief sogar beinahe einen anderen Passagier um, als sie so durch den Gang hetzte, doch sie entschuldigte sich nicht einmal, während sie schon um die Ecke bog und der Herr etwas von „Diese Jugend von heute ...“, murmelte.
Da kam auch Ileva bereits am ersehnten Ausgang an. Das Schiff war inzwischen dabei in den Hafen einzulaufen und einige Minuten später konnte Ileva mit dem ersten Schwung an Fahrgästen das Schiff verlassen. Auch wenn der Gang über den Steg Richtung festen Boden noch einmal eine Tortur darstellte, so war es doch die Mühe wert und wäre es ihr nicht wichtig unauffällig zu sein, so wäre die junge Dame mit Sicherheit am liebsten freudig in die Luft gesprungen. Endlich wieder festen Boden unter den Füßen! Kein Geschaukel mehr, keine Unsicherheit mehr und vor allem, kein Meer mehr, dass sie sich jeden Tag ansehen musste!
Doch ihre Freude verflog, als sie jemanden sagen hörte: „Sieht aus, als gäbe es heute noch einen Sturm. Guck dir nur mal die Wolken an, die da kommen.“, und tatsächlich, als die Schwarzhaarige in Richtung Hirizont blickte, sah sie deutlich die dunkelgrauen Wolken, die sich unaufhörlich in ihre Richtung schoben!
„Das kann doch jetzt nicht wahr sein.“, murmelte die Schwarzhaarige verärgert, wandte sich um und ging. Sie musste doch irgendwo Unterschlupf finden können – und wenn es nur in einer schäbigen, alten Hütte war. Sie war noch nicht einmal eine ganze Stunde in dieser Stadt und es fing gleich so besch ... eiden an. Ein Glück, dass die Schwarzhaarige nicht an so etwas wie böse Omen glaubte, sonst hätte sie sich wahrscheinlich nur wieder mehr Gedanken gemacht, als es notwendig gewesen wäre. So blieb dem jungen Mädchen aber auch nichts weiter übrig, als sich möglichst rasch, aber ohne zu rennen, vor den Wolken in Sicherheit zu bringen, die ihre Ankunft mit vorauseilenden Schatten ankündigten, indem vorauseilende Wolkenschwaden bereits nach und nach die Sonne verdeckten. Hoffentlich würde sie etwas finden, bevor es noch anfing zu regnen!
→ Tbc Stratos City | Uferpromenade
FIRST POST
Theo & Cassiopeia
Theo schaute gedankenverlorenen auf das kristallklare Meer hinaus. Er beobachtete es schon eine Weile. Die leichten auf und ab Bewegungen, der leise und sanfte Klang des Meeres, es hatte eine beruhigende Wirkung auf die Gemütslage des Jungen. Er war nun weitaus weniger aufgeregt als noch heute Morgen und auch den ganzen Tag. Schon seit Stunden schwankte sein Magen zwischen einer immensen Vorfreude endlich nach Stratos City zu reisen und zu sehen, wie es da so aussieht und so einem flauen Gefühl im Magen. Das war das erste Mal das er so weit von zuhause weg war. Er hatte zwar lange sich darauf gefreut, aber es war doch etwas anderes wenn man dann mitten drin war.
Sein ganzer Tag verlief turbulent. Theo ist extra früher aufgestanden um die Fähre nicht zu verpassen, trotzdem war er fast zu spät, weil er x mal seine Reisevorbereitungen durch gegangen ist. Gefrühstückt hatte er auch nicht, dafür war zu aufgeregt. Wahrscheinlich hätte er kaum einen Bissen runter bekommen. Erst jetzt auf der Fähre pendelte sich alles wieder ein.
Sofort als er an Bord ging setzte er sich nach Vorne, in die nähe des Bugs und blickte hinaus aufs Meer.
Für den jungen Abenteuer war alles an der Fahrt spannend. Die Geräusche des Schiffes, das Dampfen, dann die ersten Bewegungen als es sich langsam bewegte und die Tatsache das Theos Heimat mit der Zeit immer kleiner und kleiner wurde, bis er seinen Daumen drüber halten konnte.
Seitdem schaute er hinaus aufs Meer. Am Anfang wollte er einfach als erster die Stadt sehen und die Wolken beobachten. Mit der Zeit begannen seine Gedanken zu wandern.
Er stellte sich vor wie er die ganze Region bereisen würden, zusammen mit seinen beiden Begleitern. Irgendwann wahr sein Geist in Metaphysischen Sphären angekommen.
Er fragte sich vor allem, wie das ganze Meer erschaffen wurde. Schließlich musste doch irgendwann mal jemand das viele Wasser da rein getan haben. Wie er das wohl hinbekommen hatte?
Seine Augen wurden bei den Gedanken immer schwerer. Für einen kurzen Moment schloss er sie sogar, doch dann hörte er ein lautes Geräusch und schreckte sofort auf.
Es war die Huppe des Schiffs. Theo richtete sich von seiner schlafenden Position wieder in aufrechte Sitzhaltung und sein Gesicht füllte sich mit einem breiten Grinsen.
Von ganz weit weg konnte er sie endlich sehen! Erste Umrisse der Stadt. Dann wurden die Umrisse immer größer und größer. Sie schienen unendlich in alle Richtungen zu wachsen. Das Schiff näherte sich Stratos City langsam, doch schon von weiter ferne war Theo überwältigt. Als er erste Gebäude und sogar einige Bewohner sehen konnte, merkte er zum ersten mal wie gewaltig dort alles war. Noch nie hatte er Häuser gesehen, die bis in den Himmel ragten. Allein der Hafen war größer als sein ganzer Ort, so dachte er. Ehrfürchtig beobachtete er alles ganz genau und versuchte sich jedes Detail einzuprägen, bis das Schiff dann am Ende anlegte und alle von Bord gingen.
Immer noch gebannt schauend merkte Theo erst als fast alle von Bord gingen, das sie da waren. Er griff eilig seine Sachen und sein Fahrrad und rannte auch schnell von Bord.
Nicht das der Kapitän ihn am Ende wieder zurückfahren lies.
Von Bord gekommen ging er einige Schritte vom Pier weg und schaute sich erst einmal um. Er versuchte sich einen Überblick zu verschaffen. Das war aber nicht so einfach.
Denn am Hafen ging alles drunter und drüber. Leute liefen in alle Himmelsrichtungen, außerdem gab es noch ein Haufen Hafenarbeiter und Pokemon, die auch alle ihrem Leben nachgingen.
Immer noch mit großen Augen richtete er seinen Kopf aufgeregt in alle Himmelsrichtungen und er drehte sich mehrmals um seine eigenen Achse.
Oh man, das ist ja total riesig hier!
sagte er verwirrt zu sich selbst und lief ein wenig durch die Gegend. Er ärgerte sich in dem Moment, dass er sich keine Stadtkarte oder sowas ähnliches besorgt hatte. Er hatte nämlich nur eine Karte von Einall, aber nicht von den Orten selbst. Er sah aber auch keinen Händler, der eine Karte verkaufte. Vielleicht hatte er sie auch in der Hektik übersehen.
Hinzu kam das der junge Abenteurer auch selbst nicht wirklich wusste wo er eigentlich hin wollte. Er hatte eigentlich nur Fahrt im voraus geplant. Was danach passiert, da hatte er sich keine Gedanken gemacht.
Theo schlenderte auch dementsprechend verloren durch die Gegend. Er ging dabei in alle möglichen Richtungen. Wenn ihm irgend eine Straße zusagte, ging er dahin und schaute sich da mal um. Wenn er das Gefühl hatte, hier gab es nichts interessantes zu sehen, dann ging er eben wieder zurück....
Theo & Cassiopeia
Theo schaute gedankenverlorenen auf das kristallklare Meer hinaus. Er beobachtete es schon eine Weile. Die leichten auf und ab Bewegungen, der leise und sanfte Klang des Meeres, es hatte eine beruhigende Wirkung auf die Gemütslage des Jungen. Er war nun weitaus weniger aufgeregt als noch heute Morgen und auch den ganzen Tag. Schon seit Stunden schwankte sein Magen zwischen einer immensen Vorfreude endlich nach Stratos City zu reisen und zu sehen, wie es da so aussieht und so einem flauen Gefühl im Magen. Das war das erste Mal das er so weit von zuhause weg war. Er hatte zwar lange sich darauf gefreut, aber es war doch etwas anderes wenn man dann mitten drin war.
Sein ganzer Tag verlief turbulent. Theo ist extra früher aufgestanden um die Fähre nicht zu verpassen, trotzdem war er fast zu spät, weil er x mal seine Reisevorbereitungen durch gegangen ist. Gefrühstückt hatte er auch nicht, dafür war zu aufgeregt. Wahrscheinlich hätte er kaum einen Bissen runter bekommen. Erst jetzt auf der Fähre pendelte sich alles wieder ein.
Sofort als er an Bord ging setzte er sich nach Vorne, in die nähe des Bugs und blickte hinaus aufs Meer.
Für den jungen Abenteuer war alles an der Fahrt spannend. Die Geräusche des Schiffes, das Dampfen, dann die ersten Bewegungen als es sich langsam bewegte und die Tatsache das Theos Heimat mit der Zeit immer kleiner und kleiner wurde, bis er seinen Daumen drüber halten konnte.
Seitdem schaute er hinaus aufs Meer. Am Anfang wollte er einfach als erster die Stadt sehen und die Wolken beobachten. Mit der Zeit begannen seine Gedanken zu wandern.
Er stellte sich vor wie er die ganze Region bereisen würden, zusammen mit seinen beiden Begleitern. Irgendwann wahr sein Geist in Metaphysischen Sphären angekommen.
Er fragte sich vor allem, wie das ganze Meer erschaffen wurde. Schließlich musste doch irgendwann mal jemand das viele Wasser da rein getan haben. Wie er das wohl hinbekommen hatte?
Seine Augen wurden bei den Gedanken immer schwerer. Für einen kurzen Moment schloss er sie sogar, doch dann hörte er ein lautes Geräusch und schreckte sofort auf.
Es war die Huppe des Schiffs. Theo richtete sich von seiner schlafenden Position wieder in aufrechte Sitzhaltung und sein Gesicht füllte sich mit einem breiten Grinsen.
Von ganz weit weg konnte er sie endlich sehen! Erste Umrisse der Stadt. Dann wurden die Umrisse immer größer und größer. Sie schienen unendlich in alle Richtungen zu wachsen. Das Schiff näherte sich Stratos City langsam, doch schon von weiter ferne war Theo überwältigt. Als er erste Gebäude und sogar einige Bewohner sehen konnte, merkte er zum ersten mal wie gewaltig dort alles war. Noch nie hatte er Häuser gesehen, die bis in den Himmel ragten. Allein der Hafen war größer als sein ganzer Ort, so dachte er. Ehrfürchtig beobachtete er alles ganz genau und versuchte sich jedes Detail einzuprägen, bis das Schiff dann am Ende anlegte und alle von Bord gingen.
Immer noch gebannt schauend merkte Theo erst als fast alle von Bord gingen, das sie da waren. Er griff eilig seine Sachen und sein Fahrrad und rannte auch schnell von Bord.
Nicht das der Kapitän ihn am Ende wieder zurückfahren lies.
Von Bord gekommen ging er einige Schritte vom Pier weg und schaute sich erst einmal um. Er versuchte sich einen Überblick zu verschaffen. Das war aber nicht so einfach.
Denn am Hafen ging alles drunter und drüber. Leute liefen in alle Himmelsrichtungen, außerdem gab es noch ein Haufen Hafenarbeiter und Pokemon, die auch alle ihrem Leben nachgingen.
Immer noch mit großen Augen richtete er seinen Kopf aufgeregt in alle Himmelsrichtungen und er drehte sich mehrmals um seine eigenen Achse.
Oh man, das ist ja total riesig hier!
sagte er verwirrt zu sich selbst und lief ein wenig durch die Gegend. Er ärgerte sich in dem Moment, dass er sich keine Stadtkarte oder sowas ähnliches besorgt hatte. Er hatte nämlich nur eine Karte von Einall, aber nicht von den Orten selbst. Er sah aber auch keinen Händler, der eine Karte verkaufte. Vielleicht hatte er sie auch in der Hektik übersehen.
Hinzu kam das der junge Abenteurer auch selbst nicht wirklich wusste wo er eigentlich hin wollte. Er hatte eigentlich nur Fahrt im voraus geplant. Was danach passiert, da hatte er sich keine Gedanken gemacht.
Theo schlenderte auch dementsprechend verloren durch die Gegend. Er ging dabei in alle möglichen Richtungen. Wenn ihm irgend eine Straße zusagte, ging er dahin und schaute sich da mal um. Wenn er das Gefühl hatte, hier gab es nichts interessantes zu sehen, dann ging er eben wieder zurück....
Die junge Dame seufzte leise, sog tief die Luft am Hafen von Stratos City ein. Sie war wirklich lange nicht mehr hier gewesen, hatte sie in letzter Zeit doch einiges mit der Arena in Vapydro City zu tun gehabt und viel in das Training ihrer Pokémon investiert. Schließlich aber hatte sie sich dazu entschlossen endlich mal wieder eine Auszeit zu nehmen und war heute morgen hier angekommen. Ihr Blick glitt hinauf zum Himmel, ihre Pokémon genossen den Wind auf dem Meer und sie musste lächeln, auch wenn sie es eigentlich nicht mochte wenn sie so weit weg flogen - sie würden wieder zu ihr finden, da machte sie sich jetzt keine Sorgen. Schließlich drehte sie sich ab und sah sich lächelnd um, was könnte sie jetzt tun? Da fiel ihr Blick auf einen kleinen Jungen der ein wenig verloren aussah, mit seinem großen Rucksack und wie er da quasi durch die Gegend irrte. "Hey kleiner!" Sie ging zu ihm herüber und grinste.
"Was machst du denn ganz alleine hier? Bist du etwa auf Reisen?" Sie konnte sich noch gut daran erinnern wie aufgeregt sie darüber war, wenn ihr Vater sie wieder mitgenommen hatte wenn er seine kleinen Restaurants außerhalb Einalls besuchen war, jedes mal war sie fast ausgeflippt vor Freude und fast jedes Mal hatte sie ein neues Abenteuer erlebt. Über sich hörte sie Flügelschläge und ein Blick hinauf verriet ihr, das ihre Pokémon wieder bei ihr waren. Altaria schwebte nun quasi neben ihr während das Dartignis mit Choreogel auf dem Boden herumhüpfte. Ihr Washakwil hingegen beobachtete den Jungen einen Moment kritisch, bis er sich zu Cassiopeia wandte um sich streicheln zu lassen. "Hast du denn Pokémon dabei oder möchtest du dir erst noch eins fangen?" Ihr Interesse an dem Vorhaben des Jungen war ehrlich, denn ein so junger Trainer, sie nahm jedenfalls an das er einer war, musste gefördert werden. Gerade ihr als Arenaleitung war das wirklich mehr als wichtig. Kurz wandte sie den Blick um als eine Laute Schifsglocke ertönte und ihr ging ein Licht auf. Sie stieß einen begeisterten Laut aus und sah dann wieder den Jungen an.
"Bist du etwa mit der Fähre hier hergekommen? Das ist ja Wahnsinn! Ich liebe Schiffahrten, sie sind so beruhigend und man kann so viel sehen auch wenn man auf hoher See ist! Und der Wind erst! Meine Pokémon sind ganz verrückt danach!" Begeistert drehte sie sich einmal im Kreis und lachte ehe sie sich wieder fing, sich ordentlich hinstellte. "Ach ja, ich bin übrigens Cassiopeia, Cassiopeia Arendel." Vielleicht würde ihr Name ihm ja etwas sagen, immerhin war sie Arenaleitung. Wenn nicht, dann eben nicht, sauer darüber wäre sie wohl weniger. "Und wie heißt du?" Sie hatte sich ein wenig zu ihm herab gebeugt und sah ihn nun mit offener Neugier an, darauf beharrend zu erfahren woher er kam und was er hier wollte. Die Geschichten der Menschen waren alle unterschiedlich, die Gründe weshalb sie hier her kamen, ihre Träume. Cassiopeia war niemand der bloßen Träumen hinterherjagdte, doch sie war auch niemand der anderen ihre Träume nahm. Jeder war anders, manche Bodenständig und manche durch ihre Träumereien federleicht als würden sie gleich in den Himmel hinauffliegen.
Post 02
Theo & Cassiopeia
Eine Weile ging das so weiter. Theo irrte ziellos durch die Straßen, blickte mal nach links, blickte mal nach rechts, wusste aber nicht so recht wo er hin wollte. Der Hafen war für ihn ein kleines Labyrinth. Überall gleich aussehende Docks, riesige Containerschiffe und riesige Hochhäuser, die jede Sicht versperrten. Es war sehr beeindruckend und der Junge sah sich alles mit großen Augen und offenem Mund erstaunt an. Nur das half ihm auch nicht weiter. Er konnte sich einfach nicht zurechtfinden.
Nach einer Weile hörte er aus seiner Nähe eine Stimme. Hastig drehte er seinen Kopf in die Richtung des Mädchens, neugierig wen sie angesprochen hatte. Es stellte sich heraus, sie hatte Theo angesprochen.
Sie kam zu ihm sofort hinüber und fragte ob er allein auf reisen war. Schnell bejahte der Reisende.
Uh-Huh.
murmelte er leise und lächelte freundlich. Er drehte sein Fahrrad ein wenig zur Seite und drehte sich zu seiner Gesprächspartnerin um. Er musterte sie ein wenig, allerdings nicht lange. Sie war deutlich älter als er und überragte ihn um einige Köpfe, allerdings nicht so sehr wie viele andere Erwachsene es taten. Sie hatte lange braune Haare und es gab noch eine Sache die ihm sofort auffiel. Sie war die erste Person die verschieden farbige Augen hatte. Sowas hatte er noch nie gesehen und es machte ihn sofort neugierig. Wieso hatte sie das? Hat sie das schon immer? Oder trägt sie eine Kontaktlinse?
Vielleicht.... Es könnte doch sein das sie sich das Auge von jemand anderen eingepflanzt hat. Oder es ist so ein Roboterauge? Seine Gedanken kreisten für einen Moment um das Thema und seine Fantasie brannte schnell mit ihm durch.
Theo wurde aber schnell wieder aus seinen Gedanken gerüttelt, als die Person nach seinen Pokemon fragte. Etwas peinlich berührt nahm er eine Hand und kratzte sich seinen Nacken.
Doch, ich hab schon welche dabei aber.... Weißt du ich war heute morgen total aufgeregt und hab vielleicht andere vom Schlafen abgehalten oder so. Vielleicht auch das ein oder andere Pokemon... Ist dumm gelaufen.
erzählte er etwas verschüchtert und stieß dabei ein nervöses Lachen aus.
Während er redete stieg dabei langsam seine Neugier. Er wollte zu gerne nach ihren Roboteraugen fragen, traute sich aber noch nicht. Es könnte zu persönlich sein.
Theo wurde allerdings schnell wieder von diesem Thema abgelenkt als eine reihe großer Wesen in Richtung des Mädchens geflogen kamen. Als sie näher kamen erkannte der Junge sie. Er erkannte zumindest, dass es Pokemon waren.
Woah! Wer ist das denn bitte?
stieß er begeistert aus, mehr zu sich selbst, als zu jemand anderen. Ähnlich wie bei seinem Spaziergang durch die Stadt sah er zu den Flugpokemon erneut mit großen Augen und einem erstaunten Blick, während er seinen Pokedex aus seiner Tasche kramte.
Neugierig glitten seine Augen auf seinen Pokedex und starrte gebannt einen Eintrag nach dem anderen an. Vor allem das Washakwil stach ihm ins Auge. Er hatte noch nie ein so großes Flugpokemon gesehen, außerdem mochte er das majestätische Aussehen auf Anhieb.
Wie cool.
kommentierte er sofort das Flugmanöver der Pokemon und blickte neugierig mit schnellen, aufgeregten Blick zwischen allen vier hin und her. Schnell hatte er alles vor dem Moment vergessen. Auch seine Frage bezüglich der Augen des Mädchens ging in Theos Aufregung gleich wieder unter.
Du scheinst ja so eine richtige Vogelfrau zu sein, hab ich recht?
fragte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht, halb ernst, halb spaßig und lies seinen neugierigen Blick wieder zu ihr gleiten.
Er wollte sie anschließend fragen, ob die Pokemon zu ihr gehören, denn das war Theos erster Eindruck. Aber dazu kam er gar nicht mehr. Als er ansetzte zum sprechen ertönte eine laute Schiffshupe hinter ihm, die ihn vollständig übertönte.
Anschließend freute sich die Frau auf ähnliche Weise wie der Junge es gerade eben tat.
Sie stieß einen Schrei der Begeisterung aus, fast so als wäre in ihrem Kopf ein Licht aufgegangen und fragte Theo nach seiner Reise. Sie spekulierte das er von der Fähre herübergekommen ist. Sie sollte recht behalten.
Der Trainer drehte sich kurz zu seiner ehemaligen Fähre, welche nun weiter fuhr und winkte ihr freundlich zu, in der Hoffnung der Kapitän würde ihn noch sehen.
Dann drehte er sich wieder zu seiner Gegenüber.
Oh ja, das war richtig super! Weißt du, ich komm' eigentlich aus Avenitia und war vorher nur in den Nachbarorten unterwegs und sowas. Auf jedenfall bin ich heute das erste mal mit dem Schiff gefahren! Also im Prinzip bin ich eigentlich heute sozusagen in See gestochen. So wie die Piraten früher. Ich hab ein Schiff gekapert und hab mich hierher fahren lassen. Also, so ähnlich zumindest.
fing er glühend und mit etwas Stolz an zu erzählen. Die schönen Erinnerungen an die Überfahrt waren noch frisch in seinem Kopf, schließlich war es noch nicht lange her, dass er selbst auf dem Schiff saß. Dabei glitt seine Ausführung schnell ins Reich des Fantastischen ab, Theo fing sich aber auch schnell wieder.
Naja, wie auch immer. Ich bin eigentlich jetzt das erste mal hier in Stratos City und seh mich ein bisschen um. Hey sag mal, kann ich dich mal was fragen?
Seine Stimmung wechselte für einen Moment. Seine fröhliche Mimik wisch und er schaute etwas bedrückt zu Boden. Nur für einen kurzen Moment. Theo nahm einen kleinen Stein in den Blick und trat ihn mit dem Fuß ein Stück nach vorne. Kurz darauf lächelte der Junge wieder freundlich und stellte seine Frage.
Wohnst du zufällig hier? Oder kennst dich hier in der Stadt gut aus?
fragte er mit etwas mehr Zurückhaltung und mehr Ernsthaftigkeit in der Intonation seiner Stimme. Kurz darauf stellte sich die Fremde dann doch noch vor.
Sie hieß Cassiopeia Arendel. Ein Name den Theo noch nie in seinem ganzen Namen gehört hatte. Nicht nur weil er die Arenaleiter nicht kannte. Auch den Namen selbst hatte er noch nie gehört. Für ihn klang Cassiopeia total fremd und exotisch und er hatte erhebliche Schwierigkeiten ihn in seinem Kopf richtig auszusprechen. Er machte daher auch nicht erst den Versuch, als sie nach seinem Namen fragte.
Ich bin Theodore.
gab er freundlich zurück und lächelte dabei höflich. Seinen Nachnamen nannte er aber nicht, denn er sah keinen wirklichen Grund dazu. In seiner Heimat war er mit jedem per Du und alle redeten sich überhaupt nur mit ihrem Vornamen an. Es war teilweise so normal die Nachname zu ignorieren, Theo wusste nicht immer so recht, warum man überhaupt zwei Namen hatte.
Theo & Cassiopeia
Eine Weile ging das so weiter. Theo irrte ziellos durch die Straßen, blickte mal nach links, blickte mal nach rechts, wusste aber nicht so recht wo er hin wollte. Der Hafen war für ihn ein kleines Labyrinth. Überall gleich aussehende Docks, riesige Containerschiffe und riesige Hochhäuser, die jede Sicht versperrten. Es war sehr beeindruckend und der Junge sah sich alles mit großen Augen und offenem Mund erstaunt an. Nur das half ihm auch nicht weiter. Er konnte sich einfach nicht zurechtfinden.
Nach einer Weile hörte er aus seiner Nähe eine Stimme. Hastig drehte er seinen Kopf in die Richtung des Mädchens, neugierig wen sie angesprochen hatte. Es stellte sich heraus, sie hatte Theo angesprochen.
Sie kam zu ihm sofort hinüber und fragte ob er allein auf reisen war. Schnell bejahte der Reisende.
Uh-Huh.
murmelte er leise und lächelte freundlich. Er drehte sein Fahrrad ein wenig zur Seite und drehte sich zu seiner Gesprächspartnerin um. Er musterte sie ein wenig, allerdings nicht lange. Sie war deutlich älter als er und überragte ihn um einige Köpfe, allerdings nicht so sehr wie viele andere Erwachsene es taten. Sie hatte lange braune Haare und es gab noch eine Sache die ihm sofort auffiel. Sie war die erste Person die verschieden farbige Augen hatte. Sowas hatte er noch nie gesehen und es machte ihn sofort neugierig. Wieso hatte sie das? Hat sie das schon immer? Oder trägt sie eine Kontaktlinse?
Vielleicht.... Es könnte doch sein das sie sich das Auge von jemand anderen eingepflanzt hat. Oder es ist so ein Roboterauge? Seine Gedanken kreisten für einen Moment um das Thema und seine Fantasie brannte schnell mit ihm durch.
Theo wurde aber schnell wieder aus seinen Gedanken gerüttelt, als die Person nach seinen Pokemon fragte. Etwas peinlich berührt nahm er eine Hand und kratzte sich seinen Nacken.
Doch, ich hab schon welche dabei aber.... Weißt du ich war heute morgen total aufgeregt und hab vielleicht andere vom Schlafen abgehalten oder so. Vielleicht auch das ein oder andere Pokemon... Ist dumm gelaufen.
erzählte er etwas verschüchtert und stieß dabei ein nervöses Lachen aus.
Während er redete stieg dabei langsam seine Neugier. Er wollte zu gerne nach ihren Roboteraugen fragen, traute sich aber noch nicht. Es könnte zu persönlich sein.
Theo wurde allerdings schnell wieder von diesem Thema abgelenkt als eine reihe großer Wesen in Richtung des Mädchens geflogen kamen. Als sie näher kamen erkannte der Junge sie. Er erkannte zumindest, dass es Pokemon waren.
Woah! Wer ist das denn bitte?
stieß er begeistert aus, mehr zu sich selbst, als zu jemand anderen. Ähnlich wie bei seinem Spaziergang durch die Stadt sah er zu den Flugpokemon erneut mit großen Augen und einem erstaunten Blick, während er seinen Pokedex aus seiner Tasche kramte.
Neugierig glitten seine Augen auf seinen Pokedex und starrte gebannt einen Eintrag nach dem anderen an. Vor allem das Washakwil stach ihm ins Auge. Er hatte noch nie ein so großes Flugpokemon gesehen, außerdem mochte er das majestätische Aussehen auf Anhieb.
Wie cool.
kommentierte er sofort das Flugmanöver der Pokemon und blickte neugierig mit schnellen, aufgeregten Blick zwischen allen vier hin und her. Schnell hatte er alles vor dem Moment vergessen. Auch seine Frage bezüglich der Augen des Mädchens ging in Theos Aufregung gleich wieder unter.
Du scheinst ja so eine richtige Vogelfrau zu sein, hab ich recht?
fragte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht, halb ernst, halb spaßig und lies seinen neugierigen Blick wieder zu ihr gleiten.
Er wollte sie anschließend fragen, ob die Pokemon zu ihr gehören, denn das war Theos erster Eindruck. Aber dazu kam er gar nicht mehr. Als er ansetzte zum sprechen ertönte eine laute Schiffshupe hinter ihm, die ihn vollständig übertönte.
Anschließend freute sich die Frau auf ähnliche Weise wie der Junge es gerade eben tat.
Sie stieß einen Schrei der Begeisterung aus, fast so als wäre in ihrem Kopf ein Licht aufgegangen und fragte Theo nach seiner Reise. Sie spekulierte das er von der Fähre herübergekommen ist. Sie sollte recht behalten.
Der Trainer drehte sich kurz zu seiner ehemaligen Fähre, welche nun weiter fuhr und winkte ihr freundlich zu, in der Hoffnung der Kapitän würde ihn noch sehen.
Dann drehte er sich wieder zu seiner Gegenüber.
Oh ja, das war richtig super! Weißt du, ich komm' eigentlich aus Avenitia und war vorher nur in den Nachbarorten unterwegs und sowas. Auf jedenfall bin ich heute das erste mal mit dem Schiff gefahren! Also im Prinzip bin ich eigentlich heute sozusagen in See gestochen. So wie die Piraten früher. Ich hab ein Schiff gekapert und hab mich hierher fahren lassen. Also, so ähnlich zumindest.
fing er glühend und mit etwas Stolz an zu erzählen. Die schönen Erinnerungen an die Überfahrt waren noch frisch in seinem Kopf, schließlich war es noch nicht lange her, dass er selbst auf dem Schiff saß. Dabei glitt seine Ausführung schnell ins Reich des Fantastischen ab, Theo fing sich aber auch schnell wieder.
Naja, wie auch immer. Ich bin eigentlich jetzt das erste mal hier in Stratos City und seh mich ein bisschen um. Hey sag mal, kann ich dich mal was fragen?
Seine Stimmung wechselte für einen Moment. Seine fröhliche Mimik wisch und er schaute etwas bedrückt zu Boden. Nur für einen kurzen Moment. Theo nahm einen kleinen Stein in den Blick und trat ihn mit dem Fuß ein Stück nach vorne. Kurz darauf lächelte der Junge wieder freundlich und stellte seine Frage.
Wohnst du zufällig hier? Oder kennst dich hier in der Stadt gut aus?
fragte er mit etwas mehr Zurückhaltung und mehr Ernsthaftigkeit in der Intonation seiner Stimme. Kurz darauf stellte sich die Fremde dann doch noch vor.
Sie hieß Cassiopeia Arendel. Ein Name den Theo noch nie in seinem ganzen Namen gehört hatte. Nicht nur weil er die Arenaleiter nicht kannte. Auch den Namen selbst hatte er noch nie gehört. Für ihn klang Cassiopeia total fremd und exotisch und er hatte erhebliche Schwierigkeiten ihn in seinem Kopf richtig auszusprechen. Er machte daher auch nicht erst den Versuch, als sie nach seinem Namen fragte.
Ich bin Theodore.
gab er freundlich zurück und lächelte dabei höflich. Seinen Nachnamen nannte er aber nicht, denn er sah keinen wirklichen Grund dazu. In seiner Heimat war er mit jedem per Du und alle redeten sich überhaupt nur mit ihrem Vornamen an. Es war teilweise so normal die Nachname zu ignorieren, Theo wusste nicht immer so recht, warum man überhaupt zwei Namen hatte.
Cassiopeia war einen kurzen Moment in ihren Träumen gefangen, ihre Gedanken waren gefangen auf dem Meer, der Wind um sie herum und ihre Pokémon. Es war so ein schönes Gefühl, auch als sie wieder in die Wirklichkeit geholt wurde fühlte es sich so an als würde sie den Wind auf der Haut spüren. Sie betrachtete den kleinen Jungen und ein stolzes Lächeln trat auf ihre Lippen. Ja, es war schön den Trainernachwuchs zu sehen – vor allem diese, die aus anderen Regionen hier her kamen um diese wunderschöne Gegend zu erkunden und die Pokémon die es hier gab. Als er auf sie reagierte grinste, sah ihm in die Augen und stemmte die Hände in die Hüfte. „Das ist ja echt mega mutig von dir!“ Sie lachte, ihre Haare wippten leicht mit als sie nickte. Sie hatte auch einmal so angefangen, nun gut, sie war nicht ganz so jung wie er, sie nahm an das er nicht älter als 10 war. Aber dennoch waren die Reisen durch die Regionen sehr schön gewesen, sehr lehrreich. Sie hatte neue Leute getroffen, ihre Pokémon gefangen, hatte Kämpfe bestritten und es war wunderbar gewesen, so frei wie damals hatte sie sich noch nie gefühlt. Auch wenn sie nun Arenaleitung war spürte sie immer wieder aufs neue dieses schöne Gefühl, bei jedem Kampf, bei jedem Ausflug oder wenn sie sich einfach mal eine Auszeit nahm. Natürlich wurde sie auch schon oft besiegt, aber bei jedem mal wenn ein anderer gewann, egal wie alt dieser jemand war, hatte sie sich stolz gefühlt. Nun spürte sie jedoch etwas ganz anderes, und zwar den Blick des Jungen auf ihre Augen und erneut grinste sie.
„Die sind echt.“ Meinte sie, beugte sich zu ihm und tippte ihm gegen die Stirn. „Und starren ist unhöflich, Kleiner.“ Erneut ein lachen, ein leises schnauben ehe sie sich einmal im Kreis drehte. „Ich hoffe du hast eine schöne Zeit hier, Einall ist eine wunderbare Gegend, es gibt so viel zu sehen und zu erleben!“ Als er das Thema mit seinen Pokémon aufgriff konnte sie sich einen leisen Ausruf nicht verkneifen. „Das kenne ich, meine Aria hier ist eine Langschläferin, ich muss sie jeden morgen aus dem Schlaf reißen.“ Das er peinlich berührt war, bekam sie gar nicht mit. Oder irgnorierte es, irgendwas dazwischen. Ihre Hand weilte mittlerweile auf dem Gefieder von Washa und auf die Frage des Jungen hin lächelte sie. „Das ist Washa, er ist ein Washakwil und mein stärkstes Pokémon." Als er einen Pokédex herauszog wartete sie ehe sie weiter redete. Zwar bekam er die Infos bereits aus dem Gerät, aber dennoch wollte sie ihre Begleiter vorstellen. „Wie bitte?“ Stieß sie dann aus und baute sich vor dem kleinen auf. „Ich bin keine Vogelfrau!“ Ein wenig empört tippte sie erneut gegen seine Stirn, musste dann aber doch lachen und stemmte erneut ihre Hände in die Hüfte. „Das hier drüben ist Aria, mein Altaria. Ich habe sie damals gerettet, irgendjemand muss sie damals sehr verletzt haben.“ Eigentlich wollte sie weiter reden, doch er stieß auf ihre Begeisterung der Fähre über an was sie wieder lächeln ließ. „Avenitia? Cool, da war ich bisher noch gar nicht!“ Erneut lag ihre Aufmerksamkeit voll und ganz bei seinen Worten und begeistert klatschte sie in die Hände. Auf seine letzten Worte stieß sie ein lachen aus und wuschelte durch seine Haare. „Also ein richtiger Pirat, ja?“ Ihr Darig kam schließlich auf den Jungen zu und pickte einmal gegen seinen Schuh, nur leicht, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. „Das ist mein Dartignis, er heißt Darig. Neben Cho, meinem Choreogel, mein jüngster Zugang.“ Stellte sie schließlich ihre letzten beiden Pokémon vor. Auf seine Aussage, das er das erste mal hier war nickte sie nur. Cassi hatte sich fast schon gedacht das er das erste mal hier war, immerhin hatte er sich ganz genau umgesehen, jemand der Stratos City schon kannte tat das nicht, nicht so jedenfalls.
„Ja klar, frag nur! Ich stehe mit Tat und Rat zur Seite!“ Die folgende Frage lies sie den Kopf schütteln. „Nein, ich wohne hier nicht. Ich wohne seit Zwei Jahren in Vapydro City, aber ich bin eigentlich recht oft hier. Also, auskennen tue ich mich hier schon.“ Ihre Antwort war im Gegensatz zu seiner zurückhaltenden Art wie eine Bombe. In ihrer Stimme lag wie immer viel Selbstsicherheit und ein Grinsen war wieder auf ihrem Gesicht zu sehen. „Weißt du, ich bin Arenaleiterin und momentan nehme ich mir ein paar Tage Auszeit. Ich komme gerne nach Stratos City, hier ist so viel los und ist eine schöne Abwechslung zum ruhigen Vapydro City. Und, schön dich kennen zu lernen Theodore! Oder nein, ich nenne dich Theo.“ Ob das für ihn überhaupt ok war interessierte Cassi eigentlich nicht wirklich, so etwas fiel ihr meist erst ein wenn ihr Gegenüber bereits weg war. „Sag mal, was hast du eigentlich so für Pokémon?“ Die Pokémon eines Trainers sagten viel über denjenigen aus.
Ankunft im Hafen von Stratos City mit der Fähre aus Kanto
Eine frische Brise weht über das Oberdeck und droht dem Jungen die Kappe vom Kopf zu reißen. Aufgeregt hüpft er an der Reling auf und ab und schaut in die Ferne. Aus dem Lautsprecher ist plötzlich die Stimme des Kapitäns zu hören. In wenigen Momenten erreichen wir Stratos City in Einall. Wir hoffen Ihnen hat die Reise gefallen und wünschen noch einen angenehmen Tag. Endlich waren die Spitzen der berühmten Wolkenkratzer von Stratos City zu sehen. Shara holt tief Luft und bekommt immer mehr von dieser riesigen Stadt zu Gesicht. WOW! Die sieht ja gigantisch aus! Ich kanns kaum noch erwarten an Land zu gehen. Dabei hampelt er noch mehr an der Reling rum und erreicht damit nur die Aufmerksamkeit eines Matrosen. Hey du da Junge! An der Reling wird nicht gespielt. Du könntest dabei über Bord gehen. Doch er streckt dem Matrosen nur die Zunge raus und rennt zum Ausstieg der Fähre. Zwar hatte er gehört das vor knapp einem halben Jahr die Stadt schwer verwüstet wurde, doch war davon eben nicht mehr viel zu sehen gewesen. Darum machte er sich darüber auch keine weiteren Gedanken. Was für Pokemon werde ich wohl begegnen und wie die Arena von Stratos City aussehen mag? Wir werden es bald wissen meine Freunde.
Dabei lächelt er leicht und streicht mit der Hand über drei bestimmte Pokebälle. In der Zwischenzeit legt die Fähre im Hafen an und die Passagiere können von Bord gehen. Sofort eilt Shara los und drängelt sich an den anderen Passagieren vorbei. Auf dem Pier bleibt er schließlich stehen und bekommt den Mund nicht mehr zu vor Staunen. Das glaubt mir keiner wenn ich wieder zu Hause bin. Er dachte daran das es weder in Kanto, noch in Alola etwas vergleichbares gab. Dann grinst er und sagt laut. Mein Herz klopft schon wieder wie wild!
Eine frische Brise weht über das Oberdeck und droht dem Jungen die Kappe vom Kopf zu reißen. Aufgeregt hüpft er an der Reling auf und ab und schaut in die Ferne. Aus dem Lautsprecher ist plötzlich die Stimme des Kapitäns zu hören. In wenigen Momenten erreichen wir Stratos City in Einall. Wir hoffen Ihnen hat die Reise gefallen und wünschen noch einen angenehmen Tag. Endlich waren die Spitzen der berühmten Wolkenkratzer von Stratos City zu sehen. Shara holt tief Luft und bekommt immer mehr von dieser riesigen Stadt zu Gesicht. WOW! Die sieht ja gigantisch aus! Ich kanns kaum noch erwarten an Land zu gehen. Dabei hampelt er noch mehr an der Reling rum und erreicht damit nur die Aufmerksamkeit eines Matrosen. Hey du da Junge! An der Reling wird nicht gespielt. Du könntest dabei über Bord gehen. Doch er streckt dem Matrosen nur die Zunge raus und rennt zum Ausstieg der Fähre. Zwar hatte er gehört das vor knapp einem halben Jahr die Stadt schwer verwüstet wurde, doch war davon eben nicht mehr viel zu sehen gewesen. Darum machte er sich darüber auch keine weiteren Gedanken. Was für Pokemon werde ich wohl begegnen und wie die Arena von Stratos City aussehen mag? Wir werden es bald wissen meine Freunde.
Dabei lächelt er leicht und streicht mit der Hand über drei bestimmte Pokebälle. In der Zwischenzeit legt die Fähre im Hafen an und die Passagiere können von Bord gehen. Sofort eilt Shara los und drängelt sich an den anderen Passagieren vorbei. Auf dem Pier bleibt er schließlich stehen und bekommt den Mund nicht mehr zu vor Staunen. Das glaubt mir keiner wenn ich wieder zu Hause bin. Er dachte daran das es weder in Kanto, noch in Alola etwas vergleichbares gab. Dann grinst er und sagt laut. Mein Herz klopft schon wieder wie wild!
[cf: Wald der Drachenstiege]
Spencer saß in Begleitung seines Serpiroyal am Pier und blätterte gedankenverloren in einem Buch, während er die Reflexion der Sonne auf der Wasseroberfläche des Meeres genoss. Er hatte der Basis der Organisation in Stratos City einen Besuch abstatten müssen, doch nun war es nicht besonders dringlich für ihn, wieder nach Nevaio City zurückzukehren. Sollte er sich diese Zeit noch nehmen? Er hatte schon lange nicht mehr den Ruinen des Wüstenresorts einen Besuch abgestattet. Auch wenn es gefährlich war, diese alten Gemäuer faszinierten ihn einfach und schienen sich in gewissen Zeitabständen doch zu verändern, so wie sie stets von den Sandstürmen dort bearbeitet wurden. Der Gedanke daran, dass sie eines Tages völlig im Sand verschwinden könnten, betrübte ihn immer wieder aufs Neue.
Das Serpiroyal neben ihm schien allmählich jedoch etwas gelangweilt von der Trägheit seines Trainers und gähnte in seiner zusammengerollten Haltung einmal ausgiebig, ehe es seinen Trainer etwas mürrisch aus seinen roten Augen beschielte. Ein Schiff war gerade erst angekommen. Wäre es nicht interessanter, die Welle an fremden Menschen zu beobachten, statt sich einfach nur stur dem Meer entgegenzuwenden und sich in ein Buch zu vertiefen? Sicher, das Wetter war momentan angenehm warm, aber für so etwas schien dem Pflanzenpokémon der Zentralpark doch weitaus geeigneter. Sorei war lieber von anderem Grün als von Asphalt und Meer umgeben.
Sowohl Spencer als auch das Serpiroyal mussten jedoch aufhorchen, als ein braunhaariger Junge unweit von ihnen stehen blieb und aufgeregt über seine Zeit in dieser für ihn fremden Region schien. Der Weißhaarige musterte ihn auf sein lautres Rufen hin erstaunt, ehe er schließlich sanft lächelte. Es freute ihn immer, enthusiastische junge Trainer zu sehen. Manchmal bereute er es doch ein wenig, sich als Junge nie wirklich die Zeit dafür genommen zu haben, um durch die gesamte Region zu reisen und die Arenen herauszufordern. Vielleicht solte er sich doch in Bewegung setzen.
Nachdem er sein Buch zusammengeklappt und verstaut hatte, musste er jedoch feststellen, dass sein Serpiroyal nicht mehr neben ihm war. "Sorei?", rief er daraufhin einmal fragend aus und stellte fest, dass es nun zu eben diesem Jungen herübergeschlängelt war und ihn einmal neugierig anstarrte, ehe es einen heiseren Laut von sich gab und einmal mit seiner Efeurute winkte. Leise musste Spencer ausseufzten, als er das beobachtete, und stand auf. Wie es schien, hatte sein Pokémon Interesse an der Motivation des Jungen gefunden.
So ging er mit einem Lächeln auf die beiden zu und sprach den weitaus jüngeren Burschen an: "Du musst wohl neu in dieser Region sein, nicht?" Mit einem verspielten Blick legte er bei diesen Worten seinen Kopf schief und platzierte eine Hand auf dem Kopf seines Serpiroyal, um es einmal zu streicheln. "Sieht so aus, als wollte Sorei dich Willkommenheißen." Ein bestätigender Laut kam daraufhin von der Grasschlange. Sie war doch schon immer ein trotz ihrer Arroganz ein übermäßig freundliches Pokémon gewesen. "Bist du ein Trainer?", kam es schließlich neugierig von Spencer. Nun, wo er schon einmal die Konversation angefangen hatte, konnte er den Jungen wohl auch etwas näher kennenlernen.
Spencer saß in Begleitung seines Serpiroyal am Pier und blätterte gedankenverloren in einem Buch, während er die Reflexion der Sonne auf der Wasseroberfläche des Meeres genoss. Er hatte der Basis der Organisation in Stratos City einen Besuch abstatten müssen, doch nun war es nicht besonders dringlich für ihn, wieder nach Nevaio City zurückzukehren. Sollte er sich diese Zeit noch nehmen? Er hatte schon lange nicht mehr den Ruinen des Wüstenresorts einen Besuch abgestattet. Auch wenn es gefährlich war, diese alten Gemäuer faszinierten ihn einfach und schienen sich in gewissen Zeitabständen doch zu verändern, so wie sie stets von den Sandstürmen dort bearbeitet wurden. Der Gedanke daran, dass sie eines Tages völlig im Sand verschwinden könnten, betrübte ihn immer wieder aufs Neue.
Das Serpiroyal neben ihm schien allmählich jedoch etwas gelangweilt von der Trägheit seines Trainers und gähnte in seiner zusammengerollten Haltung einmal ausgiebig, ehe es seinen Trainer etwas mürrisch aus seinen roten Augen beschielte. Ein Schiff war gerade erst angekommen. Wäre es nicht interessanter, die Welle an fremden Menschen zu beobachten, statt sich einfach nur stur dem Meer entgegenzuwenden und sich in ein Buch zu vertiefen? Sicher, das Wetter war momentan angenehm warm, aber für so etwas schien dem Pflanzenpokémon der Zentralpark doch weitaus geeigneter. Sorei war lieber von anderem Grün als von Asphalt und Meer umgeben.
Sowohl Spencer als auch das Serpiroyal mussten jedoch aufhorchen, als ein braunhaariger Junge unweit von ihnen stehen blieb und aufgeregt über seine Zeit in dieser für ihn fremden Region schien. Der Weißhaarige musterte ihn auf sein lautres Rufen hin erstaunt, ehe er schließlich sanft lächelte. Es freute ihn immer, enthusiastische junge Trainer zu sehen. Manchmal bereute er es doch ein wenig, sich als Junge nie wirklich die Zeit dafür genommen zu haben, um durch die gesamte Region zu reisen und die Arenen herauszufordern. Vielleicht solte er sich doch in Bewegung setzen.
Nachdem er sein Buch zusammengeklappt und verstaut hatte, musste er jedoch feststellen, dass sein Serpiroyal nicht mehr neben ihm war. "Sorei?", rief er daraufhin einmal fragend aus und stellte fest, dass es nun zu eben diesem Jungen herübergeschlängelt war und ihn einmal neugierig anstarrte, ehe es einen heiseren Laut von sich gab und einmal mit seiner Efeurute winkte. Leise musste Spencer ausseufzten, als er das beobachtete, und stand auf. Wie es schien, hatte sein Pokémon Interesse an der Motivation des Jungen gefunden.
So ging er mit einem Lächeln auf die beiden zu und sprach den weitaus jüngeren Burschen an: "Du musst wohl neu in dieser Region sein, nicht?" Mit einem verspielten Blick legte er bei diesen Worten seinen Kopf schief und platzierte eine Hand auf dem Kopf seines Serpiroyal, um es einmal zu streicheln. "Sieht so aus, als wollte Sorei dich Willkommenheißen." Ein bestätigender Laut kam daraufhin von der Grasschlange. Sie war doch schon immer ein trotz ihrer Arroganz ein übermäßig freundliches Pokémon gewesen. "Bist du ein Trainer?", kam es schließlich neugierig von Spencer. Nun, wo er schon einmal die Konversation angefangen hatte, konnte er den Jungen wohl auch etwas näher kennenlernen.
Sharanzan & Spencer
Er war immer noch ganz in seinen Spruch und die ersten Eindrücke vertieft, sodass er das näher kommende Pokemon zuerst gar nicht wahr nahm. Doch als er einen heiseren Laut vernahm, entdeckte er das große Pokemon und machte einen kleinen Satz nach hinten. Huch! Was bist du den für ein Pokemon? Abwartend mustert er das Geschöpf. Doch da es ihn nur neugierig anstarrte wurde er schließlich neugierig und zückt seinen Pokedex. Serpiroyal – Das Hoheit-Pokémon. Die Weiterentwicklung von Efoserp. Serpiroyals Blick kann Gegner zum Erstarren bringen. In seinem Inneren verstärkt es die Energie der Sonne.
Kurz darauf gesellte sich ein älterer Mann zu dem fremden Serpiroyal und streichelte es auch noch. Er blinzelte und lächelte leicht als er freundlich angesprochen wurde. Ach es gehört zu dir und heißt Sorei? Ich habe noch nie ein Serpiroyal gesehen. Gehört es nicht zum Typ Pflanze? WOW, es muss ziemlich stark sein wenn es so groß ist. Freut mich dich kennen zu lernen Sorei! Ich bin Shara… naja eigentlich heiße ich Sharanzan. Doch der Name ist mir etwas zu lang. Er blickt auf und schaut dem großen Mann in die Augen. Bisher hatte er noch nicht seinen Namen genannt, doch war er einfach nur froh hier gleich am Hafen eine Bekanntschaft gemacht zu haben.
Ich komme gerade mit der Fähre aus Kanto und ja ich bin ein Trainer. Mit der Faust klopft er sich stolz auf die Brust und brüstet sich weiter. Aber ich bin auch ein Jugend-Forscher. Besonders faszinieren mich die Fossilen und die Geschichte der Pokemon. Aber vorrangig trainiere ich zusammen mit meinen Freunden, den Gesteinpokemon. Sie sind einfach so cool!
Dann verfiel er in ein verlegenes Lachen und nimmt seine Kappe vom Kopf. Es war ja doch ziemlich warm heute. Auch musste er im selben Moment an seine Mutter denken. Sie wäre sicherlich nicht sonderlich begeistert von seinem jetzigen Benehmen und daher neigt er vor dem Fremden kurz den Kopf. Jedoch nicht ohne dabei breit zu grinsen, weil er sich gerade selbst nicht ernst nehmen konnte. Trotzdem versucht er sich an einen höflichen Abschluss der Vorstellung. Erfreut deine Bekanntschaft zu machen. Wie darf ich dich nennen mein Herr? Sein Gesicht nimmt eine rötliche Färbung an da er krampfhaft versucht einen Lachanfall zu unterdrücken.
Er war immer noch ganz in seinen Spruch und die ersten Eindrücke vertieft, sodass er das näher kommende Pokemon zuerst gar nicht wahr nahm. Doch als er einen heiseren Laut vernahm, entdeckte er das große Pokemon und machte einen kleinen Satz nach hinten. Huch! Was bist du den für ein Pokemon? Abwartend mustert er das Geschöpf. Doch da es ihn nur neugierig anstarrte wurde er schließlich neugierig und zückt seinen Pokedex. Serpiroyal – Das Hoheit-Pokémon. Die Weiterentwicklung von Efoserp. Serpiroyals Blick kann Gegner zum Erstarren bringen. In seinem Inneren verstärkt es die Energie der Sonne.
Kurz darauf gesellte sich ein älterer Mann zu dem fremden Serpiroyal und streichelte es auch noch. Er blinzelte und lächelte leicht als er freundlich angesprochen wurde. Ach es gehört zu dir und heißt Sorei? Ich habe noch nie ein Serpiroyal gesehen. Gehört es nicht zum Typ Pflanze? WOW, es muss ziemlich stark sein wenn es so groß ist. Freut mich dich kennen zu lernen Sorei! Ich bin Shara… naja eigentlich heiße ich Sharanzan. Doch der Name ist mir etwas zu lang. Er blickt auf und schaut dem großen Mann in die Augen. Bisher hatte er noch nicht seinen Namen genannt, doch war er einfach nur froh hier gleich am Hafen eine Bekanntschaft gemacht zu haben.
Ich komme gerade mit der Fähre aus Kanto und ja ich bin ein Trainer. Mit der Faust klopft er sich stolz auf die Brust und brüstet sich weiter. Aber ich bin auch ein Jugend-Forscher. Besonders faszinieren mich die Fossilen und die Geschichte der Pokemon. Aber vorrangig trainiere ich zusammen mit meinen Freunden, den Gesteinpokemon. Sie sind einfach so cool!
Dann verfiel er in ein verlegenes Lachen und nimmt seine Kappe vom Kopf. Es war ja doch ziemlich warm heute. Auch musste er im selben Moment an seine Mutter denken. Sie wäre sicherlich nicht sonderlich begeistert von seinem jetzigen Benehmen und daher neigt er vor dem Fremden kurz den Kopf. Jedoch nicht ohne dabei breit zu grinsen, weil er sich gerade selbst nicht ernst nehmen konnte. Trotzdem versucht er sich an einen höflichen Abschluss der Vorstellung. Erfreut deine Bekanntschaft zu machen. Wie darf ich dich nennen mein Herr? Sein Gesicht nimmt eine rötliche Färbung an da er krampfhaft versucht einen Lachanfall zu unterdrücken.
Spencer lächelte amüsiert, als der ihm noch unbekannte Junge so begeistert über Sorei schien. Er hatte also noch nie eines gesehen? Das war nicht verwunderlich, war er erst in Einall angekommen, schließlich war das Pokémon vorrangig in dieser Region heimisch und selbst hier ziemlich selten anzutreffen. Als er erwähnte, dass es mit seiner Größe stark auf ihn wirkte, hob Sorei sogleich mit einem stolzen Lächeln ihren Kopf und gab einen bestätigenden Laut von sich. Wie es schien hatte der Bursche mit dieser Aussage gleich sämtliche Sympathiepunkte bei ihr getroffen. Sein Name war also Sharanzan? Ein ziemlich exotischer Name, die Abkürzung Shara würde er sich wohl einfacher merken können. "Freut mich, dich kennenzulernen.", äußerte der Weißhaarige daraufhin obligatorisch, ehe er ihn fragte, ob er denn ein Trainer war.
Also kam er aus Kanto? Diese Region war ja wirklich ein ganzes Stück weit von Einall entfernt. Spencer zeigte sich ein wenig verblüfft, schien aber gleich umso beeindruckter, als Shara noch anmerkte, dass er ebenfalls ein Jugend-Forscher war und sich für Fossilien und die Geschichte der Pokémon interessierte. Da war es kein Wunder, dass er anscheinend vorrangig Gesteinspokémon trainierte. "Ah, sowas hört man nicht allzu oft!", äußerte Spencer daraufhin sogleich mit einem strahlenden Lächeln und legte begeistert seine Handflächen vor sich aneinander. "Es freut mich immer, wenn sich Trainer deines Alters für das Vergangene begeistern können. Ich selbst befasse mich mit den Mythen und Legenden, die Pokémon umranken und erforsche sie, wo sie so eng mit der Geschichte der Regionen verwoben sind, haben wir wohl ein ähnliches Interesse." Für gewöhnlich besorgte es ihn stets, wenn Kinder sich bereits so früh die Strapazen einer Reise und des Trainings von Pokémon aufbürdeten, stand er als Boss der Taijitu doch eisern für ihre Ziele ein, aber in einem Moment wie diesen konnte er sich einmal beruhigter über diese Dinge mit einem jüngeren Trainer austauschen.
Als Shara dann seine Kappe abnahm und wohl eher amüsiert als ernst gemeint seinen Kopf höflich vor ihm neigte, konnte auch Spencer ein zurückhaltendes Kichern nicht unterdrücken, das doch zu einem leisen Lachen wurde, als er sah, wie sein Gegenüber ebenfalls rot anlief. "Du kannst mich einfach Spencer nennen. Kein Grund für überflüssige Etikette.", antwortete er amüsiert, was Sorei ebenfalls lächeln ließ.
"Wenn du dich für Fossilien interessierst, hast du mit Stratos City aber wirklich Glück. Direkt an den Norden der Stadt grenzt eine Wüste mit Ruinen an, wo man anscheinend bereits oft Fossilien gefunden hat.", informierte er den Jungen noch gut gelaunt und legte dabei seine rechte Hand an seine Hüfte. Wo er hinsichtlich dieser Themen so enthusiastisch war, konnte man ihn wohl schon auf lohnenswerte Sehenswürdigkeiten aufmerksam machen. "Der Weg dorthin ist wegen all den Sandstürmen allerdings nicht ganz ungefährlich. Gesteinspokémon sollten da aber wenigstens einen Vorteil geben." Immerhin waren sie immun gegen solche Wetterbedingungen und profitierten in manchen Fällen sogar davon. Das machte den WEg selbst für einen Menschen jedoch nicht weniger beschwerlicher. Spencer konnte sich noch gut an das erste Mal erinnern, als er sich fast im Wüstenresort verlaufen hatte. Keine angenehme Erfahrung.
Also kam er aus Kanto? Diese Region war ja wirklich ein ganzes Stück weit von Einall entfernt. Spencer zeigte sich ein wenig verblüfft, schien aber gleich umso beeindruckter, als Shara noch anmerkte, dass er ebenfalls ein Jugend-Forscher war und sich für Fossilien und die Geschichte der Pokémon interessierte. Da war es kein Wunder, dass er anscheinend vorrangig Gesteinspokémon trainierte. "Ah, sowas hört man nicht allzu oft!", äußerte Spencer daraufhin sogleich mit einem strahlenden Lächeln und legte begeistert seine Handflächen vor sich aneinander. "Es freut mich immer, wenn sich Trainer deines Alters für das Vergangene begeistern können. Ich selbst befasse mich mit den Mythen und Legenden, die Pokémon umranken und erforsche sie, wo sie so eng mit der Geschichte der Regionen verwoben sind, haben wir wohl ein ähnliches Interesse." Für gewöhnlich besorgte es ihn stets, wenn Kinder sich bereits so früh die Strapazen einer Reise und des Trainings von Pokémon aufbürdeten, stand er als Boss der Taijitu doch eisern für ihre Ziele ein, aber in einem Moment wie diesen konnte er sich einmal beruhigter über diese Dinge mit einem jüngeren Trainer austauschen.
Als Shara dann seine Kappe abnahm und wohl eher amüsiert als ernst gemeint seinen Kopf höflich vor ihm neigte, konnte auch Spencer ein zurückhaltendes Kichern nicht unterdrücken, das doch zu einem leisen Lachen wurde, als er sah, wie sein Gegenüber ebenfalls rot anlief. "Du kannst mich einfach Spencer nennen. Kein Grund für überflüssige Etikette.", antwortete er amüsiert, was Sorei ebenfalls lächeln ließ.
"Wenn du dich für Fossilien interessierst, hast du mit Stratos City aber wirklich Glück. Direkt an den Norden der Stadt grenzt eine Wüste mit Ruinen an, wo man anscheinend bereits oft Fossilien gefunden hat.", informierte er den Jungen noch gut gelaunt und legte dabei seine rechte Hand an seine Hüfte. Wo er hinsichtlich dieser Themen so enthusiastisch war, konnte man ihn wohl schon auf lohnenswerte Sehenswürdigkeiten aufmerksam machen. "Der Weg dorthin ist wegen all den Sandstürmen allerdings nicht ganz ungefährlich. Gesteinspokémon sollten da aber wenigstens einen Vorteil geben." Immerhin waren sie immun gegen solche Wetterbedingungen und profitierten in manchen Fällen sogar davon. Das machte den WEg selbst für einen Menschen jedoch nicht weniger beschwerlicher. Spencer konnte sich noch gut an das erste Mal erinnern, als er sich fast im Wüstenresort verlaufen hatte. Keine angenehme Erfahrung.
Breit grinsend setzt er seine Kappe wieder auf und wirkt dabei auch ziemlich erleichtert. Puh und ich hatte schon Angst das ich womöglich an einen Spießer geraten könnte. Da habe ich mit dir ja genau den richtigen gefunden Spencer. Als Spencer dann noch verrät das er sich für die Mythen und Legenden der Pokemon interessiert, findet er ihn vollends sympathisch. Sofort schaut er sich neugierig in der näheren Umgebung um und fragt sich ob Spencer vielleicht ein eigenes Labor in der Nähe besaß. Nur zu gerne dachte er dabei an die schönen Tage zurück die er im Labor seines Vaters verbracht hatte. Wo hast du den dein Labor? Auch in Stratos City? Er konnte sich aber auch gut vorstellen das der Mann vor ihm auf der Suche nach den beiden Legendären Pokemon von Einall war. Diese Überlegungen ließen ihn Spencer aus einer anderen Perspektive betrachten. Beinahe schon ehrfürchtig fragt er ihn. Oder suchst du nach... ach wie heißen die nochmal... stimmt... Zekrom und Reshiram? Das sind doch die beiden Pokemon die Einall vor einem halben Jahr gerettet haben sollen... Wobei ich das für ziemlich unglaubwürdig halte. Dabei verschränkt er beide Hände hinter dem Kopf und winkelt ein Bein etwas an. Doch bei den nächsten Worten seines Gesprächspartners wird er hellhörig. Für Fossilien begeisterte er sich mehr als für alles andere. War doch auch eines seiner Pokemon ein ehemaliges Fossil. Eine Wüste schreckt mich nicht. Auf Alola gibt es auch eine Wüste und dort habe ich oft mit Taro trainiert. Das ist genau unser Element, oder mein Freund? Seine Hand wandert zu einem ganz bestimmten Pokeball. Mit einer schnellen Handbewegung wird der Pokeball in die Luft geworfen und krachend landet sein Georok auf den Boden. Sofort senkt er seinen Kopf und rennt in einer Rammstellung auf Georok zu. Heftig stößt sein Kopf auf Georoks steinharten Körper und er landet durch den Rückstoß auf den Hosenboden. Kichernd reibt er sich den höllisch brummenden Schädel und zeigt mit den Daumen nach oben. Guter Stand wie immer Taro! Darauf reißt Georok seine 4 Arme in die Luft und ruft kräftig. Geo… Georok! Er nickt zustimmend und dreht sich zu Spencer um. Um den Mann nicht vor den Kopf zu stoßen winkt er gleich mit der Hand ab. So begrüßen wir uns immer. Das hat er schon gemocht als ich ihn als Kleistein bekommen habe.
Post #004
mit Spencer & Sharanzan
Soweit viel dem Mann nichts interessantes auf, bis er bemerkte wie ein anderer Mann mit Brille, oder besser gesagt sein Serpiroyal zu einem der Passagiere ging. Ein Kind, höchstens zwölf Jahre alt, schätze er. Er beobachtete das Gespräch eine Weile, nicht das er irgendwem etwas unterstellen wollte, allerdings warum sollte sich jemand einfach so einem Kind nähren? Er kratzte sich unauffällig am Kopf und wartete gespannt weiter. Bis der Junge ein Georok aus seinem Pokéball entließ und mit ihm eine Kopfnuss vollführte, welche so heftig war, dass er auf den Boden viel.
Schließlich beschloss er aufzustehen und sich dazu zu mischen, dass er dabei fast schon genau so komisch aussah, wie die Person, der er es Vorwurf, schob er direkt bei Seite.
Mit einem verlegenen Lächeln legte Spencer sich eine Hand an den Hinterkopf, als Shara davon sprach, dass er an einen Spießer hätte geraten können und mit Spencer deswegen an den Richtigen geraten war. Schmerzlich wurde ihm wieder bewusst, dass er wirklich bereits in einem Alter war, in dem man mit der falschen Einstellung als "Spießer" gelten konnte. Er musste wohl einfach versuchen, weiterhin positiv darüber zu denken und sich der sich weiterentwickelnden Gesellschaft anzupassen. Er hatte immerhin schon ein Kind großgezogen, wie schwer konnte das sein...? "Haha, freut mich, dass du so denkst.", erwiderte er daraufhin ein wenig zurückhaltend.
Wo sie jedoch auf Forschungsarbeit zu sprechen kamen, fragte Shara auch gleich, ob Spencer nicht irgendwo ein Labor hätte. Das musste er sogleich amüsiert verneinen. "Ein Labor habe ich leider nicht. Ich beschäftige mich einfach mit Mythen und Erzählungen, deswegen durchforste und analysiere ich eher den Inhalt von Texten, für so etwas halte ich mich meistens in Bibliotheken auf oder tue es auch zu Hause." Wirklich tief konnte er mit dem Material leider auch nicht arbeiten, wo das Erforschen alter Schriften eigentlich nicht seine Haupttätigkeit war. Etwas, über das jedoch seinerseits geflissentlich geschwiegen wurde. Daher kam leider auch sein Mangel an wirklicher Professionalität in dem Feld, somit standen er und Shara hinsichtlich der Forschung wohl eher auf einer Ebene. Er fragte sich, ob der Junge eines Tages wohl eher eine professionellere Trainerkarriere einschlagen oder dann doch mehr Zeit in die Forschung investieren würde.
Als er dann jedoch von Zekrom und Reshiram sprach konnte man Spencer ansehen, dass sich in seinem sonst eher milden Blick doch etwas mehr Aufregung zeigte. Shara nannte es letztendlich unglaubwürdig, was den Boss der Taijitu zu einem heiteren Lachen anstimmte. "Nun, das kann ich dir nicht verübeln. Ich selbst kann es auch immer noch kaum glauben, dabei habe ich vor einem halben Jahr Zekrom mit eigenen Augen gesehen." Der Stolz in seiner Stimme war nicht zu überhören, jedoch lag auch eine gewisse Bitterkeit darin. Er hätte den legendären Drachen der Wünsche lieber unter weniger schrecklichen Umständen zu Gesicht bekommen. "Deswegen glaube ich aber auch nicht, dass ich nach ihnen suchen könnte. Diese Drachen... Sie scheinen sich ihrer Rolle klar bewusst zu sein und ihren Idealen streng zu folgen. Was sollte ein einfacher Mann ihnen schon bieten können?", gestand er sich letztendlich ehrfürchtig ein, sein Blick hatte sich etwas getrübt. Die Ideale von Wunsch und Wirklichkeit... War das Umdenken, das er in den Menschen Einalls bewegen wollte, reines Wunschdenken oder die Wirklichkeit, die er sah? Er war sich dessen nicht sicher, war er doch bereits von seinem eigenen Vater allein für die Ideale der Taijitu großgezogen worden. "Es gibt aber ein anderes Pokémon, nach dem ich suche. Auch wenn es wohl eher banaler ist.", versuchte er sich von diesen verwirrenden Gedanken abzulenken. "Ich vermisse das Flunkifer, das einmal meinem Vater gehört hat. Deswegen bin ich etwas häufiger unterwegs." In der Tat, da bestand kein Vergleich zu legendären Pokémon, doch der seelische Wert überwog bei weitem. Sorei warf ihm dafür einen skeptischen Blick zu. Das Serpiroyal hatte sich seine eigene Meinung zu dieser Sache gebildet und sie schien der seines Trainers etwas zu widersprechen, jedoch ließ es sich davon lieber nichts anmerken.
Sharas Enthusiasmus war immerhin selbst angesichts einer Wüste und Sandstürmen nicht gebrochen, er war nach wie vor zuversichtlich, dass er und seine Pokémon dem trotzen konnten. In Alola war er also gewesen? Interessant, Spencer selbst hatte in diese Region bislang noch keinen Fuß gesetzt, er hatte jedoch bereits gehört, dass sie recht naturbelassen und traditionell orientiert war und sich deswegen stark von anderen Teilen der Welt unterschied. Mit seinen vorigen Worten hatte der Junge allerdings auch schon en Georok aus seinem Pokéball gerufen, auf das er dann auch gleich zustürmte. Diese Art der Begrüßung ließ Spencer dann doch verblüfft seine Hände vor den Mund legen, als Shara das felsenharte Pokémon mit seinem Kopf voran rammte. Damit... hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Seine Haltung lockerte sich allerdings wieder etwas, nachdem er erkannt hatte, dass der Junge die Sache einfach mit einem Kichern abwinkte. "Tut das aber nicht weh...?", war trotzdem das einzige, was er zunächst dazu hervorbringen konnte. Sorei klopfte ihm dafür lediglich mit ihrer Schweifspitze tröstend auf die Schulter. Sie wusste um die stark ausgeprägten Vaterinstinkte ihres Trainers bestens Bescheid, er sah es wirklich ungern, wenn Kinder in irgendeiner Weise Schmerzen von etwas davontrugen.
So ungewöhnlich, wie diese Art der Begrüßung war, erregte sie natürlich auch die Aufmerksamkeit anderer Personen. Ein dunkelhäutiger Mann mit einem Afro gesellte sich auch schon zu ihnen und lobte den Burschen für sein Georok. Ein leises Seufzen entwich dem Brillenträger daraufhin und er musste sich mit seinem Zeigefinger an seinem Kinn kratzen, während er besorgt zur Seite sah. "Es sieht wirklich gut trainiert aus, ja...", stimmte er letztendlich zögernd zu. Wieder einmal war er froh darüber, dass das erste Pokémon seiner Tochter Silvana ein harmloses Azurill gewesen war.
Wo sie jedoch auf Forschungsarbeit zu sprechen kamen, fragte Shara auch gleich, ob Spencer nicht irgendwo ein Labor hätte. Das musste er sogleich amüsiert verneinen. "Ein Labor habe ich leider nicht. Ich beschäftige mich einfach mit Mythen und Erzählungen, deswegen durchforste und analysiere ich eher den Inhalt von Texten, für so etwas halte ich mich meistens in Bibliotheken auf oder tue es auch zu Hause." Wirklich tief konnte er mit dem Material leider auch nicht arbeiten, wo das Erforschen alter Schriften eigentlich nicht seine Haupttätigkeit war. Etwas, über das jedoch seinerseits geflissentlich geschwiegen wurde. Daher kam leider auch sein Mangel an wirklicher Professionalität in dem Feld, somit standen er und Shara hinsichtlich der Forschung wohl eher auf einer Ebene. Er fragte sich, ob der Junge eines Tages wohl eher eine professionellere Trainerkarriere einschlagen oder dann doch mehr Zeit in die Forschung investieren würde.
Als er dann jedoch von Zekrom und Reshiram sprach konnte man Spencer ansehen, dass sich in seinem sonst eher milden Blick doch etwas mehr Aufregung zeigte. Shara nannte es letztendlich unglaubwürdig, was den Boss der Taijitu zu einem heiteren Lachen anstimmte. "Nun, das kann ich dir nicht verübeln. Ich selbst kann es auch immer noch kaum glauben, dabei habe ich vor einem halben Jahr Zekrom mit eigenen Augen gesehen." Der Stolz in seiner Stimme war nicht zu überhören, jedoch lag auch eine gewisse Bitterkeit darin. Er hätte den legendären Drachen der Wünsche lieber unter weniger schrecklichen Umständen zu Gesicht bekommen. "Deswegen glaube ich aber auch nicht, dass ich nach ihnen suchen könnte. Diese Drachen... Sie scheinen sich ihrer Rolle klar bewusst zu sein und ihren Idealen streng zu folgen. Was sollte ein einfacher Mann ihnen schon bieten können?", gestand er sich letztendlich ehrfürchtig ein, sein Blick hatte sich etwas getrübt. Die Ideale von Wunsch und Wirklichkeit... War das Umdenken, das er in den Menschen Einalls bewegen wollte, reines Wunschdenken oder die Wirklichkeit, die er sah? Er war sich dessen nicht sicher, war er doch bereits von seinem eigenen Vater allein für die Ideale der Taijitu großgezogen worden. "Es gibt aber ein anderes Pokémon, nach dem ich suche. Auch wenn es wohl eher banaler ist.", versuchte er sich von diesen verwirrenden Gedanken abzulenken. "Ich vermisse das Flunkifer, das einmal meinem Vater gehört hat. Deswegen bin ich etwas häufiger unterwegs." In der Tat, da bestand kein Vergleich zu legendären Pokémon, doch der seelische Wert überwog bei weitem. Sorei warf ihm dafür einen skeptischen Blick zu. Das Serpiroyal hatte sich seine eigene Meinung zu dieser Sache gebildet und sie schien der seines Trainers etwas zu widersprechen, jedoch ließ es sich davon lieber nichts anmerken.
Sharas Enthusiasmus war immerhin selbst angesichts einer Wüste und Sandstürmen nicht gebrochen, er war nach wie vor zuversichtlich, dass er und seine Pokémon dem trotzen konnten. In Alola war er also gewesen? Interessant, Spencer selbst hatte in diese Region bislang noch keinen Fuß gesetzt, er hatte jedoch bereits gehört, dass sie recht naturbelassen und traditionell orientiert war und sich deswegen stark von anderen Teilen der Welt unterschied. Mit seinen vorigen Worten hatte der Junge allerdings auch schon en Georok aus seinem Pokéball gerufen, auf das er dann auch gleich zustürmte. Diese Art der Begrüßung ließ Spencer dann doch verblüfft seine Hände vor den Mund legen, als Shara das felsenharte Pokémon mit seinem Kopf voran rammte. Damit... hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Seine Haltung lockerte sich allerdings wieder etwas, nachdem er erkannt hatte, dass der Junge die Sache einfach mit einem Kichern abwinkte. "Tut das aber nicht weh...?", war trotzdem das einzige, was er zunächst dazu hervorbringen konnte. Sorei klopfte ihm dafür lediglich mit ihrer Schweifspitze tröstend auf die Schulter. Sie wusste um die stark ausgeprägten Vaterinstinkte ihres Trainers bestens Bescheid, er sah es wirklich ungern, wenn Kinder in irgendeiner Weise Schmerzen von etwas davontrugen.
So ungewöhnlich, wie diese Art der Begrüßung war, erregte sie natürlich auch die Aufmerksamkeit anderer Personen. Ein dunkelhäutiger Mann mit einem Afro gesellte sich auch schon zu ihnen und lobte den Burschen für sein Georok. Ein leises Seufzen entwich dem Brillenträger daraufhin und er musste sich mit seinem Zeigefinger an seinem Kinn kratzen, während er besorgt zur Seite sah. "Es sieht wirklich gut trainiert aus, ja...", stimmte er letztendlich zögernd zu. Wieder einmal war er froh darüber, dass das erste Pokémon seiner Tochter Silvana ein harmloses Azurill gewesen war.
Er fand es nicht wirklich schlimm das er sich im Bezug auf Spencer geirrt hatte. Da sein Kopf immer noch schmerzte lehnte er sich dankbar an seinen Partner Taro. Auch hatte er die Befürchtung sich nicht besonders lange auf den Beinen halten zu können. Sein Schädel tat immer noch weh und bereitete ihn ordentliche Kopfschmerzen. Aber immerhin hattest du das große Glück einem legendären Pokemon begegnet zu sein. Das ist mehr als die meisten Menschen im Leben von sich behaupten können.
Er dachte daran wie cool so etwas wäre. Doch dann blinzelte er und schüttelte den Kopf. Wenn ein Zekrom sich nicht mal für einen Mann wie Spencer mit seinem Serpiroyal interessierte... Tja dann waren seine Chancen wohl gleich null. Daher nickte er lieber bei Spencers Worten. Die Suche nach dem Flunkifer deines Vaters sehe ich nicht als banal. Es ist dir wichtig und das reicht doch völlig aus. Wer weiß wie lange meine Suche dauern wird...
Dabei seufzt er lautstark und legt die Hand auf seine Stirn als die Kopfschmerzen stärker wurden durch seine Grübelei. Autsch... nun Kopfschmerzen kriegt man davon mindestens... Doch gleichzeitig sieht man auch ein entschlossenes Funkeln in seinen Augen. Mein Onkel hat mir beigebracht das ein Pokemon einem nur vertraut wenn man bereit ist die gleichen Schmerzen zu ertragen wie sein Partner. Taro kämpft für mich gegen andere Trainer und dafür behandele ich ihn wie es ein anderes Georok tun würde bei der Begrüßung. Der Preis ist dafür eben der Schmerz...
In dem Moment rutschte er zu Boden und Taro knirscht besorgt mit den Mund. Aus den Augenwinkel heraus nahm er den Neuankömmling mit den Afro wahr. Er brummte zustimmend bei dem Lob der beiden Männer. Stolz war er auf alle seine Pokemon und doch gab es noch so viel zu lernen. Irgendwie konnte er seinen Blick nicht von Frank lassen und musste dann tatsächlich noch eine blöde Bemerkung loswerden die ihm sofort einschoss. Deine Haare sehen echt merkwürdig aus!
Wo man wohl so eine abenteuerliche Frisur her bekam? Zähne knirschend stemmt er sich schließlich wieder auf die Beine. Dennoch war er auch ein wenig verwirrt. Spencer und der andere Mann hatten völlig unterschiedlich reagiert. Sein Blick wandert wieder zu Spencer und seinem Serpiroyal Sorei. Vor allem Sorei sah er an das dessen Trainer etwas nahe ging. Zögerlich streckte er seine Hand zu dem großen Pflanzenpokemon aus und überließ es ihm ober es berühren durfte oder nicht. Dein Trainer ist doch nicht wirklich wegen mir besorgt Sorei?
Er dachte daran wie cool so etwas wäre. Doch dann blinzelte er und schüttelte den Kopf. Wenn ein Zekrom sich nicht mal für einen Mann wie Spencer mit seinem Serpiroyal interessierte... Tja dann waren seine Chancen wohl gleich null. Daher nickte er lieber bei Spencers Worten. Die Suche nach dem Flunkifer deines Vaters sehe ich nicht als banal. Es ist dir wichtig und das reicht doch völlig aus. Wer weiß wie lange meine Suche dauern wird...
Dabei seufzt er lautstark und legt die Hand auf seine Stirn als die Kopfschmerzen stärker wurden durch seine Grübelei. Autsch... nun Kopfschmerzen kriegt man davon mindestens... Doch gleichzeitig sieht man auch ein entschlossenes Funkeln in seinen Augen. Mein Onkel hat mir beigebracht das ein Pokemon einem nur vertraut wenn man bereit ist die gleichen Schmerzen zu ertragen wie sein Partner. Taro kämpft für mich gegen andere Trainer und dafür behandele ich ihn wie es ein anderes Georok tun würde bei der Begrüßung. Der Preis ist dafür eben der Schmerz...
In dem Moment rutschte er zu Boden und Taro knirscht besorgt mit den Mund. Aus den Augenwinkel heraus nahm er den Neuankömmling mit den Afro wahr. Er brummte zustimmend bei dem Lob der beiden Männer. Stolz war er auf alle seine Pokemon und doch gab es noch so viel zu lernen. Irgendwie konnte er seinen Blick nicht von Frank lassen und musste dann tatsächlich noch eine blöde Bemerkung loswerden die ihm sofort einschoss. Deine Haare sehen echt merkwürdig aus!
Wo man wohl so eine abenteuerliche Frisur her bekam? Zähne knirschend stemmt er sich schließlich wieder auf die Beine. Dennoch war er auch ein wenig verwirrt. Spencer und der andere Mann hatten völlig unterschiedlich reagiert. Sein Blick wandert wieder zu Spencer und seinem Serpiroyal Sorei. Vor allem Sorei sah er an das dessen Trainer etwas nahe ging. Zögerlich streckte er seine Hand zu dem großen Pflanzenpokemon aus und überließ es ihm ober es berühren durfte oder nicht. Dein Trainer ist doch nicht wirklich wegen mir besorgt Sorei?
Post #005
mit Spencer & Sharanzan
Ihm viel durchaus auch die Reaktion des anderen Mannes auf, welcher etwas besorgt aussah, aufgrund der Georok Kopfnuss. Nun, er konnte es bis zu einem Gewissen grad nachvollziehen, immerhin würde er sich vermutlich auch Sorgen machen, würde seine Tochter auf solch abenteuerliche Ideen kommen, aber sie war mittlerweile auch schon in einem Alter, indem er ohnehin nicht mehr so gut an sie ran kam. Der Gedanke daran stimmte ihn ein wenig traurig, aber er wusste auch, dass sie nicht für immer sein kleines Mädchen bleiben würde. Die Erklärung des Jungen fand er dann allerdings äußerst interessant.
Die Bemerkung des Jungen auf seine Frisur nahm der Mann jedenfalls lachend auf. Sowas hörte er natürlich öfter.
"Haha, ja, das stimmt wohl...", entgegnete Spencer etwas zurückhaltend, als Shara meinte, dass er überhaupt großes Glück gehabt hatte einem legendären Pokémon zu begegnen. Das war ein Glück, das ein großer Teil Einalls mit ihm geteilt hatte. Wären die beiden legendären Drachen nicht in Aktion getreten... Es war gar nicht auszumalen, was ansonsten geschehen wäre.
Der Weißhaarige zeigte jedoch ein dankbares Lächeln, nachdem Shara die Suche nach dem Flunkifer nicht als banal bezeichnete. Nun, sein eigener Vater wäre da vermutlich anderer Meinung gewesen und hätte ihn angewiesen, sich mehr den Dingen zu widmen, die für die Taijitu als Gesamtes relevanter waren. Er war nie ein Mensch für Sentimentalitäten gewesen. Doch während der Katastrophe war Spencer erst recht bewusst geworden, wie machtlos er eigentlich war. Würde er der Organisation als Oberhaupt gerecht werden wollen, musste er selbst ebenfalls stets stärker werden und dazu brauchte er ebenso starke Partner. "Das ist ein guter Punkt.", äußerte er dazu knapp, jedoch sichtlich grübelnd. Könnte er doch auch nur so geradlinig denken wie es die Jugend tat...
Seine Sorge aufgrund der Kopfnuss-Aktion schien allerdings deutlich von allen Anwesenden bemerkt worden zu sein. Die Begründung Sharas für seine Begrüßung beeindruckte ihn danach jedoch ungemein. Es war löblich zu sehen, wenn ein Trainer sich wirklich auf eine Stufe mit seinen Pokémon stellte. Das war immerhin auch eines der Dinge, für die er einstand. Der neu hinzugekommene Mann mit dem Afro schien es ebenfalls als löblich zu erachten. "In der Tat. Ich habe inzwischen schon zu viele Trainer gesehen, die ihre Pokémon nicht mehr zu verstehen versuchen und sie allein als Mittel zum Zweck betrachten. Auf diese Weise werden sie einem aber nie wirklich gehorchen wollen." Auch wenn die Begrüßung des Jungen an sein Georok etwas willkürlich gewirkt hatte, man konnte trotzdem sehen, dass er und sein Pokémon auf einer Wellenlänge waren.
Der dunkelhäutige Mann stellte sich schließlich als Frank vor und gab Shara die Hand. Einmischen wollte Spencer sich da nicht, war diese Vorstellung doch nicht direkt an ihn gerichtet, doch kurz danach streckte der junge Trainer Sorei auch schon seine Hand entgegen und fragte sie, ob Spencer wegen ihm besorgt war. Die Grasschlange musterte ihren Trainer daraufhin mit einem vielsagenden Blick, der ihn verlegen zur Seite blicken ließ. Dabei hatte er etwas betreten eine Hand in den Nacken gelegt. "Ahahaha... nun ja." Eine wirklich klare Antwort konnte er dazu nicht formulieren. Eigentlich gingen ihn die Angelegenheiten fremder Kinder ja nichts an, aber sein Serpiroyal wusste auch genauestens, dass er ein zu großes Herz für sie hatte. Nicht nur hatte er Silvana adoptiert und groß gezogen, momentan hatte er auch noch Honoka unter seine Fittiche genommen. Der Familienzuwachs würde wohl nie enden.
So winkte Sorei gegenüber Shara mit einer unschlüssigen Bewegung ihrer Efeurute ab, was man wohl fast als Schulterzucken interpretieren konnte. Kurz darauf neigte sie auch schon ihren Kopf an seine Hand und ließ sich von ihm streicheln. Sie war an sich ein Pokémon, das neue Kontakte nur begrüßte.
Bei dem Anblick lächelte Spencer freudig, wurde kurz darauf aber auch schon abgelenkt, als er aus der Ecke seines Sichtfelds etwas Goldenes erspähte. "Huch, ist das ein schillerndes Drifzepeli?", stellte er begeistert fest, nachdem er sich dem Pokémon zugewandt hatte. Wo ein Teil der Kriminellen in der Taijitu diese Art von Pokémon besonders hartnäckig suchte, um sie verkaufen zu können, war es zwar nicht das erste Shiny, das er zu Gesicht bekommen hatte, doch die Wahrscheinlichkeit, auf diese Weise einem Exemplar zu begegnen, war immer noch gering genug. Und dann war es auch noch ein Pokémon, das in dieser Region eigentlich nicht heimisch war! Es musste also jemandem gehören.
Der Weißhaarige zeigte jedoch ein dankbares Lächeln, nachdem Shara die Suche nach dem Flunkifer nicht als banal bezeichnete. Nun, sein eigener Vater wäre da vermutlich anderer Meinung gewesen und hätte ihn angewiesen, sich mehr den Dingen zu widmen, die für die Taijitu als Gesamtes relevanter waren. Er war nie ein Mensch für Sentimentalitäten gewesen. Doch während der Katastrophe war Spencer erst recht bewusst geworden, wie machtlos er eigentlich war. Würde er der Organisation als Oberhaupt gerecht werden wollen, musste er selbst ebenfalls stets stärker werden und dazu brauchte er ebenso starke Partner. "Das ist ein guter Punkt.", äußerte er dazu knapp, jedoch sichtlich grübelnd. Könnte er doch auch nur so geradlinig denken wie es die Jugend tat...
Seine Sorge aufgrund der Kopfnuss-Aktion schien allerdings deutlich von allen Anwesenden bemerkt worden zu sein. Die Begründung Sharas für seine Begrüßung beeindruckte ihn danach jedoch ungemein. Es war löblich zu sehen, wenn ein Trainer sich wirklich auf eine Stufe mit seinen Pokémon stellte. Das war immerhin auch eines der Dinge, für die er einstand. Der neu hinzugekommene Mann mit dem Afro schien es ebenfalls als löblich zu erachten. "In der Tat. Ich habe inzwischen schon zu viele Trainer gesehen, die ihre Pokémon nicht mehr zu verstehen versuchen und sie allein als Mittel zum Zweck betrachten. Auf diese Weise werden sie einem aber nie wirklich gehorchen wollen." Auch wenn die Begrüßung des Jungen an sein Georok etwas willkürlich gewirkt hatte, man konnte trotzdem sehen, dass er und sein Pokémon auf einer Wellenlänge waren.
Der dunkelhäutige Mann stellte sich schließlich als Frank vor und gab Shara die Hand. Einmischen wollte Spencer sich da nicht, war diese Vorstellung doch nicht direkt an ihn gerichtet, doch kurz danach streckte der junge Trainer Sorei auch schon seine Hand entgegen und fragte sie, ob Spencer wegen ihm besorgt war. Die Grasschlange musterte ihren Trainer daraufhin mit einem vielsagenden Blick, der ihn verlegen zur Seite blicken ließ. Dabei hatte er etwas betreten eine Hand in den Nacken gelegt. "Ahahaha... nun ja." Eine wirklich klare Antwort konnte er dazu nicht formulieren. Eigentlich gingen ihn die Angelegenheiten fremder Kinder ja nichts an, aber sein Serpiroyal wusste auch genauestens, dass er ein zu großes Herz für sie hatte. Nicht nur hatte er Silvana adoptiert und groß gezogen, momentan hatte er auch noch Honoka unter seine Fittiche genommen. Der Familienzuwachs würde wohl nie enden.
So winkte Sorei gegenüber Shara mit einer unschlüssigen Bewegung ihrer Efeurute ab, was man wohl fast als Schulterzucken interpretieren konnte. Kurz darauf neigte sie auch schon ihren Kopf an seine Hand und ließ sich von ihm streicheln. Sie war an sich ein Pokémon, das neue Kontakte nur begrüßte.
Bei dem Anblick lächelte Spencer freudig, wurde kurz darauf aber auch schon abgelenkt, als er aus der Ecke seines Sichtfelds etwas Goldenes erspähte. "Huch, ist das ein schillerndes Drifzepeli?", stellte er begeistert fest, nachdem er sich dem Pokémon zugewandt hatte. Wo ein Teil der Kriminellen in der Taijitu diese Art von Pokémon besonders hartnäckig suchte, um sie verkaufen zu können, war es zwar nicht das erste Shiny, das er zu Gesicht bekommen hatte, doch die Wahrscheinlichkeit, auf diese Weise einem Exemplar zu begegnen, war immer noch gering genug. Und dann war es auch noch ein Pokémon, das in dieser Region eigentlich nicht heimisch war! Es musste also jemandem gehören.
Dabei habe ich immer gedacht das so eine Einstellung ganz normal ist bei Menschen die mit Pokemon zu tun haben. Schon klar das es auch böse Menschen gibt... Doch bei Pokemon kann man doch gar nicht anders denken!
In dieser Hinsicht war er ganz Kind und ziemlich naiv. Allein schon der Gedanke daran das ein Mensch sein Pokemon nicht mit Respekt behandeln könnte ließ ihn verkrampfen. Dann spürte er Soreis Kopf an seinen Fingern. Behutsam streichelt er der Grasschlange über den Kopf und vernimmt dabei auch Spencers Worte. Es war keine klare Antwort, aber was machte das schon. Wie auch immer... Damit bezog er sich gleichermaßen auf Spencers und auch seine eigene Worte von vorhin.
Dank dir! Dankbar flüstert er dem Serpiroyal die Worte zu und nimmt die Hand von seinem Kopf zurück. Sein Blick wandert wieder zu Frank zurück und erst jetzt bemerkt er die dargebotene Hand. Ohne lange nachzudenken ergreift er diese und drückt sie doch ziemlich kräftig für sein Alter. Hallo Frank, mein Name ist Sharanzan. Aber vergiss das lieber gleich wieder. Shara ist völlig ausreichend. Aber was ist... ist das den?? Er deutet auf das schwebende, goldglänzende Pokemon und hatte Spencers Worte leider nicht gehört da er so von dem Anblick des ihm völlig fremden Pokemon eingenommen war. Sein Georok Taro stellt sich an die Seite seines jungen Trainers und musterte das Drifzepeli eingehend.
In dieser Hinsicht war er ganz Kind und ziemlich naiv. Allein schon der Gedanke daran das ein Mensch sein Pokemon nicht mit Respekt behandeln könnte ließ ihn verkrampfen. Dann spürte er Soreis Kopf an seinen Fingern. Behutsam streichelt er der Grasschlange über den Kopf und vernimmt dabei auch Spencers Worte. Es war keine klare Antwort, aber was machte das schon. Wie auch immer... Damit bezog er sich gleichermaßen auf Spencers und auch seine eigene Worte von vorhin.
Dank dir! Dankbar flüstert er dem Serpiroyal die Worte zu und nimmt die Hand von seinem Kopf zurück. Sein Blick wandert wieder zu Frank zurück und erst jetzt bemerkt er die dargebotene Hand. Ohne lange nachzudenken ergreift er diese und drückt sie doch ziemlich kräftig für sein Alter. Hallo Frank, mein Name ist Sharanzan. Aber vergiss das lieber gleich wieder. Shara ist völlig ausreichend. Aber was ist... ist das den?? Er deutet auf das schwebende, goldglänzende Pokemon und hatte Spencers Worte leider nicht gehört da er so von dem Anblick des ihm völlig fremden Pokemon eingenommen war. Sein Georok Taro stellt sich an die Seite seines jungen Trainers und musterte das Drifzepeli eingehend.
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