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✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!

✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!

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Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.

✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.

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Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.

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Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!

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Forschungslabor am Stadtrand Empty Forschungslabor am Stadtrand

Beitrag von GastDo Jan 14, 2016 5:23 pm

Forschungslabor am Stadtrand

Außerhalb des Stadttreibens von Ferrula lässt sich ein Forschungslabor entdecken. Es nicht allzu groß und von Außen würde man es eher als normales Gebäude an sehen aber das Innenleben bietet so einiges was das Forscherherz schlagen lässt. Insgesamt besitzt das Gebäude einen Keller, Erdgeschoss und eine weitere Etage. In die verschiedene Räumen lassen sich zum Beispiel einige Labortische oder vollgestopfte Schränke finden, aus diesen jeden Moment allerlei Dinge heraus fallen könnten. So bietet das Gebäude dem Forscherteam Aizawa & Yasutora genügend Platz.

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Forschungslabor am Stadtrand Empty Re: Forschungslabor am Stadtrand

Beitrag von GastDo Jan 14, 2016 7:57 pm






People's feelings are memories that transcend time...

Wie verbringt man am sinnvollsten seine Pause? Oder besser gesagt, was macht man wenn man ruhe haben will? Richtig, man quartiert sich in den Gemeinschaftsraum oder von Yoshiko liebevoll genannten "Mein Rückzugsort" ein und Yoshiko wusste auch schon genau wie sie ihre Zeit verbringen würde. In dem Raum stand ein Sofa, davor war ein alter Fernseher und eine Spielkonsole. Der Fernseher wurde von Yoshiko auf den Kopf gestellt, neben das Sofa Colaflaschen mit Strohhalmen und eine Schüssel Chips gestellt und sich auf das Sofa gesetzt aber nicht wie es normale Menschen machen würde, nein. Die Beine der jungen Frau zeigten Richtung Decke und die roten Haare verteilten sich auf dem Boden vor dem Sofa und was machte ihr Quaputzi? Saß genauso neben ihr und schaute gespannt auf den Bildschirm des Fernsehers. Dieser wurde dann von dem Rotschopf angeschaltet und der Bildschirm zeigte das Spiel Bomberman und Yoshiko fing auch sofort mit dem Spielen an. Für außenstehende Leute würde diese 'Sitzposition' merkwürdig sein aber für Yoshiko vollkommen normal.

Und so definiert die junge Assistentin ihre Ruhe. Zocken, Cola und Chips. Ein eigenes kleines Paradies. Und wer soll ihr das schon vermiesen? Niemand.
So vertiefte sich Yoshiko immer mehr in das Spiel und ab und zu musste sie einfach Fluchen wenn sie am verlieren war. Ihr Quaputzi ebenfalls euphorisch und versuchte Tipps zu geben, die Yoshiko natürlich nicht verstand - erstens konzentrierte sie sich auf das Spiel und nicht auf ihr Pokémon und zweitens konzentrierte sie sich auf das Spiel. "Maaaan! Nicht schon wieder!" kam es genervt von Yoshiko nach dem der Game Over Screen zu sehen war. Es folgte ein Schluck Cola eine Handvoll Chips und wieder hängte sie sich in das Spiel ein. "Jetzt aber." kam es leise von ihr und sie biss sich leicht auf die Unterlippe. "Quaputzi!" kam es darauf hin von dem Pokémon und fieberte ebenfalls weiter.

Post: #001 | with Aizawa | place: Ferrula - Forschungslabor am Stadtrand
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Forschungslabor am Stadtrand Empty Re: Forschungslabor am Stadtrand

Beitrag von GastDo Jan 14, 2016 9:17 pm






„ Qualität bedeutet, etwas ordentlich zu erledigen, auch wenn niemand zuschaut. “
Aizawa unterdessen war in seinem Arbeitszimmer am planen. Eigentlich war dies nicht so sein Fall, meist entwickelte sich die Idee eher auf dem Experimentiertisch, als auf dem Papier, doch die mahnenden Worte seiner Assistentin nach dem letzten Experiment, was ihnen fast den Dachstuhl gekostet hätte, lagen noch immer in seinen Ohren. Jaja, hätte er doch nur vorher ordentlich berechnet, wie viel Strom er einsetzen darf...

Er ließ den Bleistift fallen. Das Blatt war voller Zahlen und für den normalen Menschen wohl völlig wirr wirkenden Strichen und skizzierten Schaltzeichen - doch für Aizawa war das die Vorbereitung auf das nächste Experiment. Der Professor setzte sich, der Kopf rauchte förmlich und begann zu schmerzen. Ein kurzer Blick auf den Pokécom verriet ihm, dass es schon spät am Abend war. Und die Uhrzeit schien sich auch sehr schnell in seinem Körper herumzusprechen, denn direkt meldete sich auch sein Magen...Hunger...Abendbrotzeit. "Yoshiko?", wurds laut gerufen. Keine Reaktion. "Ey, Yoshi!" Aizawa stand auf. Leicht grummelnd ging er in Richtung Treppe, die nach oben in die persönlichen Räume der beiden führte, wo sie sich meist aufhielt, wenn sie nicht gerade dabei war, dem Professor über die Schulter zu schauen. Wofür hatte man denn eine Assistentin, wenn sie nie da war?

Kaum hörbar wurde an die Tür angeklopft, der laute Sound des Spieles war schon zu hören und ließ Aizawa nur mit den Augen rollen. Er öffnete die Tür und erblickte die beiden - seine Assistentin und ihr mindestens genauso durchgedrehtes Quaputzi. Er schüttelte nur den Kopf und murmelte leise "Keinen Hunger?" und versuchte dabei, nicht zu sehr auf die zierlichen Beine zu gucken, sondern suchte den Augenkontakt.
Post: #001 | with Yoshiko | place: Ferrula - Forschungslabor am Stadtrand


Zuletzt von Aizawa am Do Jan 14, 2016 11:37 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Forschungslabor am Stadtrand Empty Re: Forschungslabor am Stadtrand

Beitrag von GastDo Jan 14, 2016 10:15 pm



People's feelings are memories that transcend time...

Noch immer biss sich die junge Assistentin leicht auf die Unterlippe während sie auf den Bildschirm starrte. Vollkommen in ihrem Element erledigte sie die Level und kam immer weiter. Klar, sie kannte das Spiel schon in und auswendig und Yoshiko hatte ganz oben auf ihrer persönlichen To-Do-List stehen das sie sich neue Spielen kaufen wolle aber dafür musste erst mal die Zeit her - aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Also wurden weiter auf die Knöpfe gedrückt, der Charakter gelenkt und Yoshiko hatte ihren Spaß.

Da der Rotschopf so fixiert war, hörte sie zu erst das Klopfen nicht, auch das öffnen der Tür wurde komplett ausgeblendet und Yoshiko spielte seelenruhig weiter. Als aber dann ihr Quaputzi von dem Sofa kullerte, sich kurz schüttelte und ein fragendes "Putzi?" zu hören war, fühlte sich Yoshiko genötigt den Pause-Kopf zu betätigen. So schaute Yoshiko, noch immer in ihrer 'Lieblingssitzhaltung' zur Tür und blickte in das Gesicht von Kaito. "Hä?", kam es dezent dümmlich von ihr und und schaute gleichzeitig fragend drein. "Ach so. Hunger." und setzte sich dann doch richtig auf das Sofa. Doch bevor sie dem Professor antwortete, wurden die langen roten Haare sortiert und dann nach der Cola gegriffen. "Also die Chips sind echt lecker, machen zwar nicht ganz so satt wie eine richtige Mahlzeit aber sie sich nicht zu verachten." nahm sich ein Schluck von der Cola und schaute Kaito mit ihrem grau-blauen Augen an. "Wollen Sie welche?" und reicht ihm demonstrativ, und mit einem breiten Lächeln, die Schüssel mit den Chips. Quaputzi nickte nur zustimmend, als ob das Pokémon sagen wollen würde, das Chips das beste Frühstück, Mittag und Abendessen wären.
Post: #002 | with Aizawa | place: Ferrula - Forschungslabor am Stadtrand
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Forschungslabor am Stadtrand Empty Re: Forschungslabor am Stadtrand

Beitrag von GastDo Jan 14, 2016 10:42 pm






„ Qualität bedeutet, etwas ordentlich zu erledigen, auch wenn niemand zuschaut. “
Aizawa konnte nur den Kopf schütteln. "Wie kann man so leben?", fragte er sich nur immer wieder. Er nahm seine Brille ab, um sie grob mit seinem Kittel abzuwischen, hatte sich doch etwas Staub darauf gesammelt, als er im Keller nach Materialien gesucht hatte - nur war ihm das im schlechter beleuchteten Erdgeschoss nicht aufgefallen. In einem leicht grummeligen Ton, den er fast immer nutzte, wenn er schon wusste, dass er mit seinen Worten wohl nichts ändern würde, ließ er nur ein "Nein danke, ich ziehe etwas Richtiges zu Essen vor." zur Erwiederung heraus. Als er mit seiner Brille fertig war und sie sich wieder auf die Nase setzte, fuhr er fort "Solltest du übrigens auch mal in Betracht ziehen. Du kannst doch nicht nur von Chips und Cola leben." Dabei wurde der Kopf leicht auf die Seite gelegt - ein Versuch, sie mahnend anzusehen. Bisher hatte dies noch nie geklappt, aber er gab die Hoffnung nicht auf. Seitdem sie nun gemeinsame Wege gingen gab sich Aizawa allergrößte Mühe, ihr vielleicht doch noch ein paar Sachen zu vermitteln, die er für wichtig hielt. Was sie jedoch davon hielt, machte sie nur allzu oft deutlich.

Dem rollenden Quaputzi wurde keine wirkliche Beachtung geschenkt. Nach wie vor waren Pokémon für Aizawa eher zweitrangig, höchstens hilfreich oder bei Experimenten zu gebrauchen. Im Alltag hatten sie nichts zu suchen. "Kommst du nun mit, etwas Essen, oder bleibst du hier hocken? Wenn du keinen Hunger hast, werd ich mir auch alleine was machen. Aber denk auch daran, dass du heute nicht zu lange machst, wir wollen morgen in der Früh direkt loslegen." Beinahe wollte er schon auf dem Absatz kehrt machen, doch er sah trotzdem noch einmal zu ihr zurück und wartete auf eine Antwort. Vielleicht würde ja mehr, als ein "Hä?" kommen, dachte er sich,
Post: #002 | with Yoshiko | place: Ferrula - Forschungslabor am Stadtrand


Zuletzt von Aizawa am Do Jan 14, 2016 11:38 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Forschungslabor am Stadtrand Empty Re: Forschungslabor am Stadtrand

Beitrag von GastDo Jan 14, 2016 11:29 pm



People's feelings are memories that transcend time...

Achselzuckend wurde die Schüssel wieder zurück auf den Boden gestellt, wissend das sich ihr Quaputzi darüber her machen würde, würde sie nun mit Kaito mit gehen. "Wenn Sie meinen." und stand auf. "Aber ich finde, ich kann sehr gut von Cola und Chips leben und man sieht es mir nicht einmal an." folgte es dann und Yoshiko legte den Kopf etwas schief. Stimmte ja auch. Natürlich, sie könnte sich nicht nur von Chips ernähren und würde Sushi sogar bevorzugen! Nein, Chips waren für zwischendurch und keine volle Mahlzeit für Yoshi. Dennoch fand sie es irgendwie lustig, wie Kaito es immer und immer wieder versuchte. Ob ihre Einstellung zu manchen Dingen einfach so war, weil sich eh niemand dafür interessiert hat, was sie so gemacht hat? Wahrscheinlich. Und nun war halt noch jemand da.

Aber Yoshiko wollte Kaito ja nun nicht warten lassen. "Haben wir noch Sushi da? Wenn wir noch Sushi da haben, komme ich mit." entgegnete sie ihm, auf die Frage hin, ob sie nun mit kommen würde oder weiterhin hier bleiben würde. Bei den weiteren Worten von Kaito musste Yoshiko leise seufzen. "Ach kommen Sie schon, einmal in der Wochen können wir es doch mal ruhig angehen lassen." murmelte Yoshiko leise vor sich hin und machte sich langsam auf den Weg zu Kaito, welcher noch immer in der Tür stand und am warten war. Yoshiko hasste es früh aufstehen zu müssen. Sie war eher der Nachtmensch und würde ohne Probleme die Nacht zum Tag machen können aber Kaito war nun mal wirklich das Gegenteil von ihr.

Vor Kaito angekommen, blieb Yoshiko stehen und schaute ihn an und weil sie sich nicht sicher war, ob er ihr gemurmel mit bekommen hatte, ging sie noch einmal auf das Sushi-Thema. "Aber wie Sie sehen, selbst wenn wir kein Sushi mehr da hätten, würde ich mit kommen. Was haben wir den noch leckeres da?" Eine typische Frage. Yoshiko war nämlich eine Niete wenn es ums Kochen ging und meistens würde das Problem mit dem Geld von Yoshiko gelöst. Irgendwo Essen gehen, Fertigzeug eingekauft oder man lässt sich was bringen - irgendwas fand man da immer.
Post: #003 | with Aizawa | place: Ferrula - Forschungslabor am Stadtrand
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Forschungslabor am Stadtrand Empty Re: Forschungslabor am Stadtrand

Beitrag von GastMo Jan 25, 2016 6:15 pm






„ Qualität bedeutet, etwas ordentlich zu erledigen, auch wenn niemand zuschaut. “
Im Gedanken war Aizawa schon fast wieder beim für den nächsten Tag geplanten Experiment, als Yoshiko mit der Idee kam, noch Sushi zu essen. Einen kurzen Moment überlegte der Forscher und musste ihr zustimmen "Ja, Sushi wär was Feines, aber ich glaube ich habe heute Mittag die letzten Röllchen an Elektek abgegeben. Du weißt ja, der Kerl steht auch auf Sushi." Kurz wurde mit sich selbst gerungen, ein Blick auf die Uhr und weitere Sekunden des Zögerns. "Aber wir könnten ja noch in die Stadt fahren. Irgendwo finden wir sicher ein ordentliches Restaurant." Er wusste er würde diese Worte bereuen - nicht weil er nicht gerne außer Haus aß, sondern weil er genau wusste, dass dies wohl bedeuten würde, dass nichts aus seinem Plan, früh schlafen zu gehen, werden würde. Aber was tat man nicht alles, damit auch die Dame mal etwas Bewegung bekam und mehr von der Welt sah, als nur die Glotze und ihr trotteliges Pokémon. Er drehte ihr kurz den Rücken zu, in Gedanken instinktiv hoffend, dass sie die Idee vielleicht doch nicht so gut finden würde und etwas anderes vorziehen würde.

Seine Gedanken glitten ab, er widmete sich wieder gedanklich seinem Experiment und murmelte nur noch kurz "Wenn du Lust hast, komm gleich runter, ansonsten gute Nacht." Schon hatte er die Tür geschlossen und machte sich auf den Weg die Treppen hinab. Eigentlich war es ja nicht seine Art, eine Konversation derart abzuwürgen - schon gar nicht, wenn eigentlich noch eine Antwort zu erwarten war. Doch bei Yoshiko handelte er in letzter Zeit immer etwas anders. Irgendwie war es, als würde sie ihn dazu bewegen, Sachen zu tun und zu sagen, die er sonst nie tat - zumindest nicht bewusst. Irgendwie war sie halt doch besonders.
Post: #003 | with Yoshiko | place: Ferrula - Forschungslabor am Stadtrand
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Forschungslabor am Stadtrand Empty Re: Forschungslabor am Stadtrand

Beitrag von GastMo Jan 25, 2016 9:08 pm



People's feelings are memories that transcend time...

Gespannt musterte Yoshiko Kaito, wartet auf seine Antwort und war dann etwas enttäuscht. Hatte er also wirklich die restlichen Sushiröllchen seinem Elektek gegeben. Na ja, während Quaputzi ein Faible für Chips hatte, hatte Kaitos Elektek ein Faible für Sushi - kann man nichts machen... hmpf. "Mhm, kein Sushi mehr da... das ist natürlich ärgerlich." entgegnet sie und man konnte es ihr förmlich aus dem Gesicht ablesen, das sie es wirklich nicht so sonderlich toll fand. Doch dann war sie leicht überrascht als sie Kaitos Idee hörte. Sie ließ sich einen Moment Zeit um sicher zu gehen, das er es wirklich gesagte hatte und nickte dann begeistert. "Mit der Idee kann ich mich anfreunden." und lächelte glücklich. "In Rayono City gibt es ein netten Laden. Hatte letztens einen Zettelchen von denen hier irgendwo - großes Angebot und von den Bildern her schien es gemütlich zu sein." fügte sie noch hinzu. Selten bot sich so eine Chance, gerade weil Kaito vorhin ja noch von 'Mach nicht zu lange, morgen Früh gibt es Arbeit' die Rede war und wenn Yoshiko es geschickt anstellen würde, es vielleicht schaffen würde den heutigen Abend etwas in die Länge zu ziehen das auch Kaito sich nicht an seine Früh-Aufsteh-Regel halten könne. Das wird lustig ~

Doch als dann die nächsten Worte von Kaito fielen und er darauf hin die Tür schloss, war Yoshiko dann doch etwas irritiert. Ob er es sich jetzt anders überlegen würde? Yoshiko öffnete fix die Tür und musste wirklich feststellen das Kaito schon die Treppe hinunter gegangen war. Kurz hob sie ihre Augenbraue, machte sich aber dann auf den Weg in ihr Zimmer. Weit war es nicht und dort angekommen, zog sich Yoshiko schnell um - ihre Wahl fiel dabei auf ein schwarzen Rock und eine schwarze Bluse (mit passender Krawatte in grau), dazu eine graue Strumpfhose, schwarze Stiefel und ihren weinroten Lieblingsmantel. Zu guter Letzt griff sie nach ihrer Tasche, welche auf dem Bett lag, und holte aus diesem zwei Pokébälle heraus. "Freizeit!", sagte sie und beide Pokébälle öffneten sich - doch nur aus einem kam ein Pokémon heraus. Yoshiko seufzte als nur Fukano brav vor ihr stand. "Na super... Alpollo spukt hier schon irgendwo rum... Na ja, egal. Fukano? Ich bin heute Abend mit Kaito weg. Putzi ist drüben, passt auf und baut kein Unsinn ja?" Das Fukano nickte und lief aus dem Zimmer. Und wenn du Alpollo triffst, zwing es in sein Pokéball ja... - dachte sie sich nur. Schnell prüfte sie noch einmal ob alles in ihr in Ordnung aussah und ob sie alles mit hatte, verließ dann ihr Zimmer und ging die Treppe hinunter. Auf Anhieb konnte sie ihn nicht finden. Ob er in seinem Arbeitszimmer hockt? Sie zuckte mit den Schultern und versuchte einfach mal ihr Glück. Weit von der Treppe war sein Arbeitszimmer nicht, kurz nur den Flur entlang und da war er auch schon. So wie sie es immer Tat, blieb sie vor der Tür stehen und Klopfte. "Sind Sie da? Ich wäre soweit." kam es knapp von ihr.
Post: #004 | with Aizawa | place: Ferrula - Forschungslabor am Stadtrand
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Forschungslabor am Stadtrand Empty Re: Forschungslabor am Stadtrand

Beitrag von GastMo Jan 25, 2016 10:52 pm






„ Qualität bedeutet, etwas ordentlich zu erledigen, auch wenn niemand zuschaut. “
Aizawa war indessen die Treppe hinab gegangen und wusste noch nicht so Recht, ob seine Idee so großartig war, wie sie am Anfang klang. Zwar ist lecker Essen auch für ihn eine angenehme Sache, doch normalerweise blieb es dabei ja nicht - zumindest nicht, wenn man mit Frauen, besonders mit Yoshiko, unterwegs war. Er betrat sein Arbeitszimmer und musterte noch ein letztes Mal seine Aufzeichnungen für das kommenden Experiment. Er nickte sich selbst bestätigend und öffnete die Schubladen seines Rollcontainers. Die wesentlichen Sachen für den VErsuchsaufbau hatte er bereits dort zurecht gelegt - einige Zangen, Schraubenschlüssel, ein wenig Schweißdraht, eine Spule, einige Widerstände und sein Messgerät. Das Wichtigste jedoch würde Yoshiko spendieren dürfen - sie wusste es nur noch nicht.

Das Klopfen an der Tür ließ ihn leicht aufschrecken. "Sind Sie da? Ich wäre soweit.", klang dumpf durch die Tür. Na da hatte sie sich aber beeilt, dachte wohl ich würde es mir noch anders überlegen, ging dem Professor durch den Kopf. "Ich bin gleich soweit", wurde geantwortet und mit einem überlauten Rums die Schublade wieder geschlossen. Der Kittel wurde kurzerhand über den Bürostuhl geworfen, wodurch eine ziemlich lumpige Alltagskleidung zum Vorschein kam. Aizawa war es nicht gewohnt, auf seine Kleidung zu achten - der Kittel war zweckmäßig und was darunter war, war ihm egal und andere mussten es ja nicht sehen. Mit seinem hässlichen roten Pulli und einer engen Jeans ging er zur Tür und öffnete sie - in Erwartung Yoshiko wäre schon fertig, wie sie es gesagt hatte.

Als er die Tür öffnete, fielen ihm fast die Augen heraus. Man hat die sich aufgebrezelt, dachte er nur und sah auf seine Kleidung herab. "Ich ähm...ich glaube ich muss mich noch umziehen", gab er kleinlaut von sich, "Oder meinst du ich kann so gehen?" Etwas unsicher blickte er zu seiner Assistentin und konnte es sich nicht verkneifen, sie noch einmal genau unter die Lupe zu nehmen. Der Kopf wurde dabei leicht geneigt und vorsichtig gefragt "Ist das für dich jetzt eigentlich ein Date oder warum hast du dich so in Schale geworfen" Wohl wissend, dass er sich und womöglich auch sie etwas in Verlegenheit gebracht hatte, winkte er ab und murmelte nur leise "Denk daran, nur Essen, morgen geht es zeitig ans Werk.Mit diesen Worten machte er Anstalten, die Treppen erneut zu erklimmen, um sich ein paar schickere Sachen zum Anziehen aus seinem Zimmer zu holen - ob er dort welche finden würde, war er sich selbst noch nicht sicher, aber er wollte es wenigstens versuchen, einigermaßen vernünftig auszusehen, wenn er schon mit einer so gut gekleideten Frau unterwegs sein würde.

Die ersten Stufen lagen bereits hinter Aizawa, da drehte er sich noch einmal um und schaute verunsichert zu seiner Assistentin. Einen Moment zögerte er, bevor er leicht kleinlaut von sich gab "Würde es dir etwas ausmachen, mitzukommen und mir bei der Auswahl der Kleidung zu helfen? Du weißt doch, ich habe was das angeht einen miserablen Geschmack" Ein wenig peinlich war es ihm, doch er ging davon aus, dass es wohl besser wäre, damit gleich zu kommen, als dass er sich nachher blamierte, wenn er selbst die Auswahl treffen würde.
Post: #004 | with Yoshiko | place: Ferrula - Forschungslabor am Stadtrand
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Beitrag von GastDi Jan 26, 2016 9:29 am



People's feelings are memories that transcend time...

Ihre Vermutung bestätigte sich - Kaito war wirklich in seinem Arbeitszimmer - durch die Antwort, welche sie von ihm bekam. Den Rums im Inneren des Arbeitszimmers ignorierte sie, waren solche Geräusche schon schon seid langem Alltag in ihrem Leben. Yoshiko sah, wie die Türklinge nach unten gedrückt wurde und ging etwas zurück. Seine Reaktion ließ sie Lächeln. Gut, es war nicht alltäglich das sie sich herausputzte doch manchmal hatte Frau ja auch die Lust sich schön zu machen und wenn sie so in das Gesicht von Kaito schaute, hatte sie es anscheint wirklich geschafft. Schritt 1 - Erfolgreich. Kaito schien wirklich etwas verunsichert, so verunsichert anscheinend das er nicht wusste ob er so gehen könne oder sich um ziehen solle. Yoshiko zuckte nur die Schultern. "Sie müssen sich in Ihrer Kleidung wohlfühlen. Ich werde Ihnen doch nicht vorschreiben was Sie zu tragen haben." erklärte sie schmunzelnd. Seine Reaktion fand sie wirklich niedlich. Doch was Kaito dann von sich gab, ließ ihre Wangen leicht vor Verlegenheit rot - eine seltene Sache bei Yoshiko! Hat er gerade wirklich das Wort 'Date' in den Mund genommen? "Wenn es ein Date wäre, würden Sie zahlen." kam es versucht locker von ihr. "Und außerdem hatte ich einfach Lust mich in Schale zu werfen." - und anscheint gefällt es Ihnen ja.

Die Arme wurden verschränkt und Yoshiko musterte Kaito fragend, als dieser nur abwinkte und wieder seinen Standarttext zu 'Mach-Nicht-So-Lange' variierte. "Natürlich. Nur Essen." und rollte genervt mit den Augen, was Kaito zum Glück nicht sehen würde, da sich dieser in dem Moment gen Treppe bewegte. Yoshiko fragte nicht, wieso er nun noch einmal hoch gehen würde aber sie konnte es sich denken. Ob er sich umziehen mag? Vielleicht hab ich ihn ja doch beeindruckt. Doch lange konnte sie nicht in ihrer Gedankenwelt bleiben, denn nun richteten sich seine Worte wieder an sie. Schmunzelnd nickte Yoshiko Kaito zu. "Wenn Sie das möchten, natürlich. Ich glaube Sie hatten noch irgendwo ein rotes Hemd, was Ihnen sehr gut gestanden hat." und folgte ihm auf die Treppe um ihn dann in sein Zimmer zu begleiten.
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Beitrag von GastDo Jan 28, 2016 12:13 am






„ Qualität bedeutet, etwas ordentlich zu erledigen, auch wenn niemand zuschaut. “
So wirklich hatte Aizawa nicht damit gerechnet, dass Yoshiko ihm wirklich helfen würde - womöglich aber war es ihm nur zu peinlich, um darüber rational nachdenken zu können. Welcher Forscher, der etwas von sich hält, lässt sich schon von seiner Assistentin in Sachen Mode beraten? Aber ganz egal war es ihm dann doch nicht und mit etwas besserer Stimmung ging er in Richtung seines Zimmers, in dem er seine wenigen Klamotten verstaut hatte - nicht ordentlich, aber wenigstens lagen sie nicht einfach irgendwo herum. "Danke...ich mein danke, dass du mir hilfst.", kam nur leicht stotternd, "Ich mein, ist schon merkwürdig, dass ich dich darum bitte aber du weißt ja...", wieder wurde er schlagartig still, weil er sich wohl mal wieder um Kopf und Kragen reden würde, wenn er es nicht täte. Und er hatte sich schon genug Blöße gegeben - sollte man zumindest denken.

In seinem Zimmer angekommen stellte sich Aizawa vor den großen Kleiderschrank und wollte ihn elegant mit den Worten "So, dann schauen wir mal, was wir so alles haben" öffnen, doch schon nachdem ein Spalt frei wurde, fingen die ersten Sachen schon an, aus dem Schrank zu purzeln. Wieder war seine Unordnung dem Forscher etwas peinlich - nicht dass Yoshiko es anders von ihm kannte, aber lustig anzusehen war es sicher allemal. Er schluckte kurz und stammelte "Ähm...hoppala", bevor er Anstalten machte, die Kleidungsstücke wieder aufzusammeln. Erneut fing Aizawa an zu stammeln "Also, ist auch nicht so schlimm, wenn wir nichts besonderes finden. Nur ich möchte halt auch angemessen gekleidet sein, wenn ich mit so einer hü...ich meine wenn ich dich begleiten soll. Da kann ich ja nicht in Lumpen gehen, wenn du so gut gekleidet bist." Bei den Worten wurde er etwas rot - eine Sache, die ihm nur äußerst selten passierte, doch das Outfit seiner Assistentin hatte es ihm doch leicht - nein, sehr - angetan und er hatte echte Schwierigkeiten, das zu verbergen.

Die Klamotten wurden wieder unordentlich in den Schrank geworfen - jedoch wenigstens so, dass nun beim Öffnen eben jenes kein Chaos mehr entsand. Unordentlich war es im Schrank sowieso - aber dass etwas heraus fiel, wenn man die Tür öffnete, das sollte nun wirklich nicht sein. Er blickte wieder zu Yoshiko, nickte ihr kurz zu "Nur zu, tob dich aus!" und war gespannt, was sie wohl in seinem Schrank finden würde.
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Beitrag von GastDo Jan 28, 2016 10:53 am



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Gemeinsam ging man also die Treppe hinauf und machte sich auf den Weg ins Zimmer von Kaito. Yoshiko musste lächeln. "Ist es als Assistentin nicht meine Pflicht, zu assistieren? Egal worum es geht?" scherzte sie und folgte Kaito weiter über den Flur. Irgendwie fand sie seine Reaktion echt niedlich aber konnte noch nicht so recht ein ordnen, was der Grund dafür sein könne. Yoshiko war schon der Überlegen, ob sie nicht vielleicht etwas mit ihrer Kleidungswahl übertrieben hätte oder ob es einen anderen Grund haben könne - was auch immer der Grund dafür sein würde, sie wäre auf die Erklärung gespannt. Sollte es eine geben.

Im Zimmer von Kaito angekommen, gingen beide direkt zu seinem Schrank, in welchen Kaito seine Sachen aufbewarte. Kaito öffnete die Tür seines Schranks und schon fielen einige Sachen heraus. Sichtlich war ihm seine Unordnung peinlich, doch Yoshiko kannte es ja nicht anderes und lächelte nur und beobachtete Kaito dabei, wie er die heraus gefallenden Dinge wieder in den Schrank legte. Kaito stammelte etwas bei seiner Erklärung und Yoshikos Wangen erröteten ein weiteres mal. Wollte er mir gerade sagen das ich hübsch bin? Auch bemerkte sie, wie auch seine Wangen leicht rot wurden. Er findet mich hübsch... Yoshiko war leicht irritiert von der Situation. Sie musste ein paar mal blinzeln um wieder aus ihrer Gedankenwelt und wollte gerade antworten als weitere Kleidungsstücke aus dem Schrank fielen. "Alpollo, Alpollo. Mahahahahahah!" "Das du auch immer stören musst du nerviges Geist-Pokémon!" kam es etwas lauter und genervt von Yoshiko. "Hau ab! Los!" Sie hasste das Verhalten ihres Alpollos ob wohl sie das Pokémon selber eigentlich interessant fand und dann auch noch die Chance hatte es als schillerndes Exemplar zu fangen. Alpollo aber schüttelte nur den Kopf und zog eine Grimasse. "Alpollo! Hahahah!" Yoshiko reicht es jetzt und zückte ihren Pokéball aus der Tasche und warf ihn einfach. Da Alpollo zu sehr mit seiner Grimasse beschäftigt war, erblickte er den Pokéball zu spät und landete in seinem Ball. Dieser fiel auf den Boden vor dem Schrank, Yoshiko bückte sich kurz und verstaute den Ball wieder in ihrer Tasche. "Sorry..." kam es kleinlaut von ihr.

Sie brauchte einen kleinen Moment um sich wieder zu beruhigen und ging dann näher an den Schrank, neben bei hob sie die Sachen wieder auf, welche Alpollo aus dem Schrank geworfen hatte und verstaute sie wieder. "Also... wo waren wir." Ihre Augen wanderten durch den Schrank auf der Suche nach dem roten Hemd was er hier irgendwo hatte. Seine schwarze Jeans hatte sie jedenfalls schon mal gefunden, holte sie aus dem Schrank und reichte diese schonmal Kaito. Dann ging ihr Blick zurück ins innere des Schrankes und fand dann doch noch das rote Hemd, was Yoshiko so mochte, wenn Kaito es trug. "Das wird bestimmt gut an Ihnen aussehen." kam es nun wieder freundlicher von ihr. Yoshiko strich sich eine Stähne aus dem Gesicht und nickte gen Tür. "Ich... warte solange draußen." fluchtig lächelte sie und schloss beim Gehen die Tür hinter sich und wartete bis Kaito fertig war.
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Beitrag von GastSo Jan 31, 2016 1:33 pm






„ Qualität bedeutet, etwas ordentlich zu erledigen, auch wenn niemand zuschaut. “
Die Situation wurde nicht besser - nicht nur, dass er ständig am stammeln war, nein, jetzt machte Aizawa auch noch mehrdeutige Anmerkungen und brachte Yoshiko in Verlegenheit. Es war echt nicht sein Tag - hätte er doch nur auf das Essen verzichtet und wär direkt schlafen gegangen. Wobei, wer weiß wie das Essen wohl werden würde. Die Kleidungsauswahl zumindest verlief ungeahnt chaotisch. Nicht nur, dass seine allgemeine Unordnung schon dafür sorgte, dass der halbe Schrank ihm schon entgegen kam, nein, nun war es auch noch Yoshikos Alpollo, was hier sein Unwesen trieb und die beiden in gewohnter Manier neckte. Wahrscheinlich zeigte es auf diese Weise, wie sehr es Yoshiko mochte - auch wenn sie das nicht so recht anerkennen würde. Er selbst fand es immer sehr amüsant, den beiden zuzuschauen. Und einen Positiven Aspekt hatte dieses Durcheinander auch noch - er konnte die Schuld für das Chaos in seinem Schrank jemand anderen in die Schuhe schieben. Aizawa grinste nur und meinte etwas schnippisch "Ist ja kein Wunder, dass mein Schrank bald auseinander fällt, wenn dein Alpollo darin wütet. Sieh nur, was es wieder angerichtet hat." Ihr leises "Sorry .." wurde nur mit einem Schmunzeln kommentiert, das zu einem amüsierten Lachen überging. Ein Moment, der schon etwas aufheiterte.

Nachdem Yoshiko die Sachen für Aizawa herausgesucht und das Zimmer verlassen hatte, fing er an, sich langsam zu entkleiden. Die getragenen Klamotten wurden relativ lieblos in die Ecke geworfen und nicht weiter beachtet. Dass sich dabei ein Pokeball vom Gürtel löste und eines seiner Magnetilos sich befreit hatte, bemerkte er zunächst nicht. Erst als er nur noch in Unterhose und Socken da stand und sich umdrehte, bemerkte er auf Augenhöhe den schwebenden Magnet und erschrak fürchterlich. Er wich reflexartig zurück, stieß dabei gegen einen herumstehenden Hocker und fiel mit diesem um. Das Magnetilo, dessen Schreck auf die Reaktion seines Trainers hin mindestens ebenso groß war, tat etwas, was es in solchen Situationen immer tat - eine zufällig gewählte Attacke ausführen, um sich zu schützen. In diesem Fall war es die Donnerwelle, die Aizawa kurz darauf zu spüren bekam.

Etwas verkrampft musste Aizawa laut aufstöhnen - zum Einen der Schmerz durch den Sturz und dann noch das Schockerlebnis durch sein Magnetilo - das haut selbst den stärksten Forscher um. Inständig hoffte er, dass Yoshiko den Lärm gehört hatte und ihm helfen würde - wobei...dann würde sie ihn ja in Unterwäsche auf dem Boden liegend vorfinden...auch keine guten Aussichten. Noch leicht gelähmt durch die Elektroattacke drehte er sich um und versuchte kriechend seine Hose zu erreichen, um sich schnell wieder anzuziehen. Meter für Meter robbte er über den Boden, wobei er zahllose einst vermisste Kleinteile fand, die er jetzt ganz und gar nicht - schon gar nicht in seiner Unterhose - gebrauchen konnte. Als er die Hose endlich erreichen konnte, griff er nach ihr und zog kräftig daran, um sie von dem Kleiderständer zu lösen, auf dem sie gelandet war. Ein fataler Versuch, denn nun fielen die anderen Pokebälle von seinem Gürtel und landeten vor ihm auf dem Boden. Er schloss nur die Augen - was nun passieren würde, wollte er nicht sehen, wollte er nicht erleben. Am liebsten würde er jetzt gerne aufwachen und feststellen, dass es nur ein böser Traum war...
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Beitrag von GastSo Jan 31, 2016 7:46 pm



People's feelings are memories that transcend time...

Nach dem Yoshiko das Zimmer von Kaito verlassen hatte und nun wieder auf dem Flur war, atmete sie erst einmal tief durch. Was ist den los hier? - ging es der Rothaarigen durch den Kopf. Die Dinge die Kaito gesagt hatte oder angedeutet hatte, irritierten sie zutiefst aber nicht auf negativer Art und Weise, sondern eher das sie nie gedacht hätte das sie so was von ihm erleben würde. Und wie Yoshiko da am Besten darauf reagieren sollte, wusste sie ja schließlich auch nicht - gab es in ihrer Vergangenheit doch nie einen Mann den sie Interessant fand und an sich heranließ - bis jetzt anscheint. Doch wusste Yoshiko nun nicht, was sie genau von dem halten könne was nun Stück für Stück von Kaito kam. Ich könnte Kaito direkt fragen was los ist aber es wäre unwahrscheinlich eine konkrete Antwort zu bekommen... oder? Jetzt verfluchte Yoshiko es, sich damals für niemanden interessiert zu haben. Verdammtes Neuland. Oder interpretierte da einfach zu viel hin ein... ach keine Ahnung. Yoshiko lehnte sich an die Wand neben der Tür und ließ den Kopf hängen. Intelligent aber keine Ahnung von Zwischenmenschlichen Dingen - yeah.

Und wie aus heiterem Himmel - bevor Yoshiko noch ganz dem Selbstmitleid verfiel - tauchten ihre beiden Pokémon auf. Quaputzi wackelte auf Yoshiko zu und Fukano hechelte ganz aufgeregt. So konnte die Rothaarige nicht anders, hockte sich hin und streichelte Fukano durch das wuschelige Fell, während ihr Wasser-Pokémon sie umarmte. "Na, ihr beiden Süßen." "Putzi!" "Fu-Fukano!" Die beiden Pokémon brachten ihre Trainerin nun mal immer wieder zum Lächeln, als ob die beiden wüssten das Yoshiko sich gerade in einem leichten Gefühlschaos - wenn man es den so nennen darf - steckte. Quaputzi löste sich von der Umarmung und setzte sich auf den Boden, weiterhin den Blick zu Yoshiko gerichtet und Fukano leckte vorsichtig an der Narbe entlang, welche Yoshiko damals von ihrem Fukano bekommen hatte bevor sie es gefangen hatte. "Wollt ihr beiden nicht weiter spielen? Mhm?", fragte Yoshiko die beiden Pokémon und beide schüttelten den Kopf. "Was dann?" Darauf hin sprang das Wasser-Pokémon wieder auf und umarmte Yoshiko ein weiteres mal. "Ihr wollt das ich hier bleibe? Ihr seit ja süß aber ich habe doch gesagt, das geht nicht. Ich gehe doch gleich mit Kaito essen." Fukano und Quaputzi machten beide eine traurige Miene, so das Yoshikos Herz fast in zwei brach. "Na, nun schaut doch nicht so. Ich bin doch sonst immer da aber manchmal muss ich auch etwas anderes erleben. Das heißt ja nicht, das ich euch nicht mehr lieb habe! Ihr seit doch meine beiden Lieblinge." Und schon wich das traurige Gesicht der beiden Pokémon und nun strahlen sie wieder.

Und gerade wo alles so friedlich schien, schreckte Yoshiko, gefolgt von einem Schrei ihrer seits, hoch als sie den Lärm aus Kaitos Zimmer hörte. Sofort knurrte Fukano bedrohlich und stellte sich zwischen seine Trainerin und der Tür. Quaputzi währenddessen horchte an der Tür um heraus zu finden, was passiert sein könnte - er kannte es ja schon, wenn irgendwas in die Luft ging. Yoshiko ging, nach dem der erste Schreck sich gelegt hatte, zur Tür und klopfte gegen diese. "Kaito? Alles ok?", rief sie. Das Wasser-Pokémon deutete hysterisch auf die Tür und Fukano noch immer am Knurren. Somit konzentrierte sie sich erst einmal auf Quaputzi. "Putzi! Quaputzi, putzi!" rief es hysterisch und Yoshiko wusste nicht genau, was sie davon halten solle. So wie es im Inneren klang, schien irgendwas passiert zu sein doch irgendwie sträubte sie sich, einfach so die Tür zu öffnen. Quaputzi schien es zu merken, lief zu Fukano, klettere auf seinen Rücken und zeigte zur Tür. Als ob sich die beiden abgesprochen hätten, ging das Fukano zur Tür und das Quaputzi öffnete die Tür - gerade so, das bei deinen Pokémon durch den Spalt passten. "Und..." fing Yoshiko an, doch das Quaputzi schüttelte den Kopf und verschwand mit dem Fukano in Kaitos Zimmer. Das Feuer-Pokémon fing an, die Pokémon von Kaito an zu knurren und das Wasser-Pokémon wackelte zu Kaito. "Quaputzi-putzi?" kam es von dem Quaputzi, welches den Forscher - der nur in Unterhose und Socken auf dem Boden lag - musterte. Das Wasser-Pokémon schaute sich um und fand eine Decke auf dem Bett liegen, welche Quaputzi gleich holte und diese dem Forscher reichte. "Quaaa-putzi!" kam es stolz vom Wasser-Pokémon und machte eine Geste welchem einen 'Daumen-Nach-Oben' ähnlich sah. Fukano währenddessen knurrte weiter bedrohlich und ließ ab und zu ein böses "Fukano!" von sich hören.

Yoshiko währenddessen konnte nur mutmaßen was in Kaitos Zimmer passierte. Sie könnte ihr Fukano knurren hören und auch ihr Quaputzi hörte sie. Doch traut sie sich noch immer nicht in das Zimmer zu gehen. Wahrscheinlich eine eher schwache Leistung der Rothaarigen aber was ist, wenn sie Kaito in einer Situation vorfinden würde, welche ihm peinlich sein könne? Gut, sie konnte sich wirklich nicht vorstellen was in dem Zimmer passiert sein könne, nur wusste sie das es laut war und es eins der Geräusche wie eine Attacke angehört hatte - wahrscheinlich eine Elektroattacke, da Kaito nur Pokémon des Typs Elektro besaß. Ob eins seiner Pokémon ihn angegriffen hat? - ging es ihr schlagartig durch den Kopf. Solche Dinge waren in der Vergangenheit schon passiert, da man mit solchen Dingen rechnen muss. "K-kann ich rein kommen?", kam es dann etwas zögernd von ihr. Sie konnte es ja schlecht einschätzen ob ihre Pokémon die Situation - welche es auch immer sein mag - schaffen würden oder ob sie doch die Hilfe ihrer Trainerin brauchen würde. Doch, wenn Kaito das 'Okey' geben würde, würde sie auch in das Zimmer treten und wahrscheinlich erst einmal Augen für Kaito haben und sicher zu stellen ob bei ihm alles gut war. Bei dem Gedanken, merkte sie, wie ihre Wangen wieder Rot wurden. Beim Arceus, Mädchen. Was ist los mit dir?! Du bist ja völlig kaputt - sie schüttelte den Kopf um die Gedanken wieder los zu werden.  Sie machte sich ja nur Gedanken um Kaito, ob es ihm gut ginge und das war ja nun wirklich nicht verkehrt.
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Beitrag von GastMi Feb 03, 2016 2:13 pm






„ Qualität bedeutet, etwas ordentlich zu erledigen, auch wenn niemand zuschaut. “
Das Erwachen blieb aus...wobei das Erscheinen der Pokemon seiner Assistentin doch schon etwas angenehmer war, als wenn sie selbst herein gekommen wäre, war es dennoch peinlich genug. In seiner Achtung war das Quapitzi jedenfalls stark gestiegen - ein echter Kerl, der wusste, was zu tun war. Dankbar nahm Aizawa die Decke an und erwiederte - wenn auch noch etwas gelähmt - die Geste des Pokemon mit senem eigenen Daumen, bevor er sich wieder im Raum orientierte. Die Pokebälle, die sich von seinem Gürtel gelöst hatten, lagen verdächtig still auf dem Boden - es schien als hätte sich glücklicherweise kein Pokemon befreit. Wer weiß, was wohl sonst noch passiert wäre - wahrscheinlich nichts Gutes, wenn es sein Voltobal gewesen wäre. Den Pokeball seines immer noch nervösen Magnetilo konnte er jedoch auch nicht erreichen, um die Situation etwas zu verbessern.

"K-kann ich rein kommen?" hörte er nur leise vor der Tür. Um Gottes Willen, NEIN!, ging es Aizawa durch den Kopf, denn diese Peinlichkeit wollte er sich nicht antun. Doch so wirklich Aushelfen konnten ihre Pokemon nun auch nicht. Sicher war die Decke schon angenehm - so dass er wenigstens nicht nackt da lag und das Fukano hatte auch sein Magnetilo weitestgehend im Griff, aber sein Arm schmerzte noch immer etwas vom Sturz und ein wenig benommen durch den Schock war er auch noch - das würden die Pokemon sicher nicht ändern können und um ihm aufzuhelfen waren sie beide zu klein. Widerwillig murrte er also ein "Ich fürchte es lässt sich nicht vermeiden...ich bräuchte deine Hilfe"

Er versuchte sich noch etwas aufzurichten, bevor Yoshiko in das Zimmer kommen würde, doch so wirklich gut konnte er sich noch nicht bewegen. Normalerweise mochte man meinen, dass er durch seine Erfahrung mit Elektrizität und vor allem mit seinen Pokemon einiges gewohnt war, doch irgendwie war dem doch nicht so - schon gar nicht, wenn es so überraschend kam. Oder wie man besser sagen konnte - ein guter Elektroschock haut selbst den stärksten Mann um.
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Beitrag von GastFr Feb 05, 2016 6:06 pm



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Es dauerte etwas, bis Yoshiko die Erlaubnis von Kaito hörte, das sie kommen solle. So folgte sie der Erlaubnis und ihr Blick fiel zu erst auf Kaito wie er am Boden lag. Eine Decke lag über ihm, Klamotten lagen verstreut im Zimmer und auch die Pokébälle von Kaitos Pokémon erkannte sie schnell. "Quaputzi, such die Pokébälle zusammen. Es sind vier Stück." Und verdeutlichte mit vier ausgestreckten Fingern die Anzahl der Bälle. Ihr Quaputzi nickte und machte sich sofort auf die Suche, währenddessen kniete sich Yoshiko vor Kaito und musterte ihn mit einem besorgtem Blick. "Geht es dir gut? Was ist passiert?" und versuchte Kaito zu helfen, das er sich auf setzten könne - so darauf bedacht, das die Decke weiter um Kaito lag, Yoshiko wusste ja nicht ob er unter der Decke was tragen würde oder nicht und wollte die Situation nicht noch peinlicher machen. "Tut dir irgendwas weh?" und tastete vorsichtig sein Arm ab. In der gemeinsamen Zeit, kam es schon öfter vor das sich einer der beiden verletzt hatte, wenn Versuche nach hinten los gingen - so hatte sich Yoshiko etwas Wissen aneignen können und wusste wie kleinere Verletzungen zu behandeln waren. Yoshikos erste Vermutung war, das Kaito durch sein Magnetilo paralysiert wurde.

Währenddessen, hatte Quaputzi die verstreuten Pokébälle gefunden und zu Yoshiko gebracht. "Putzi,putzi." entgegnete das Wasser-Pokémon und hielt Yoshiko die Pokébälle hin. Diese nahm sie lächelnd und verstaute sie vorerst in ihrer Manteltasche damit nicht noch etwas passieren würde, nur den Pokébälle des Magnetilo behielt sie in der Hand. Widerwillig ließ sie ihren Blick von Kaito zu dem Elektro-Pokémon wandern, welches noch immer von Fukano angekurrt wurde. "Du hast für heute genug Unsinn gestiftet, zurück in den Pokéball mit dir." Durch den Druck auf dem Knopf am vorderen Teil des Pokéballs öffnete sich dieser, das Magnetilo verschwand im inneren des Balls und dieser wurde dann zu den anderen in die Manteltasche gesteckt. Mit einem leichten Lächeln schaute sie dann zurück in Kaitos Gesicht. "Meinst du, du erholst dich wieder oder möchtest du lieber hier bleiben?" fragte sie dann etwas besorgt. Natürlich wäre sie traurig, wenn er nein sagen würde, doch war es für Yoshiko gerade wichtiger, das es ihm gut ginge. Somit solle er entscheiden ob er nach einigen Minuten der Ruhe bereit wäre Essen zu gehen oder nicht.
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Beitrag von GastSa Feb 06, 2016 9:43 pm






„ Qualität bedeutet, etwas ordentlich zu erledigen, auch wenn niemand zuschaut. “
Aizawa schloss erneut die Augen und hatte erneut ein wenig Hoffnung, dass alles anders sein würde, wenn er sie wieder öffnete - doch nix war. Er lag noch immer nur in Unterhose und Socken bekleidet auf dem Boden und versuchte seine Muskeln wieder unter Kontrolle zu kriegen, während ein bissig wirkendes Fukano neben ihm den Verursacher dieses Chaos anknurrte. Und dann kam auch noch seine reizend gekleidete Assistentin dazu und fragte ihm, ob alles gut sei...nun ja.

Zunächst ließ Kaito Yoshiko machen - sie konnte gut mit ihren Pokemon umgehen und er wusste, dass sie das richtige tun würde. Doch peinlich war ihm die ganze Sache schon - auch wenn er seine Decke hatte, die ihm wenigstens etwas Scham nehmen konnte. Als sie sich zu ihm hinab bückte und ihm aufhalf, ging es schon um einiges besser, als zu dem Zeitpunkt, an dem er es selbst versucht hatte. Mit einem leichten Nicken beantwortete er die Frage Yoshikos, ob es ihm gut ginge, bevor er seine Brille abnahm und sie kurz zurechtbog, hatte sie sich doch durch den Sturz ein wenig verformt. Als er sie wieder aufsetzte, blickte er zu seiner Assistentin, die seinen Arm abtastete und dabei wohl nicht darauf achtete, WIE sie sich hinhockte.

Kaito musste schlucken. Sein Blick fiel geradewegs auf ihren Oberkörper, der zwar wohl weniger Oberweite aufwies, als der so manch anderer Frauen, dennoch machte es der Moment und vor allem auch Ihre Kleidung schwer, sich davon abzuwenden, geschweige denn sich zu konzentrieren. Erneut fing das große Stammeln an "Ich, ähm...also....ich weiß nicht", bevor er sich auffällig wegdrehte, um sie nicht weiter anzuglotzen. Beschämt wurden die mittlerweile nicht mehr ganz so gelähmten Beine angewinkelt und die Arme darauf verschränkt - nur zur Sicherheit - bevor er weiter sprach " Du hattest dich ja so darauf gefreut, da werd ich jetzt wohl kaum Abspringen, nur weil meine Pokemon doof sind" Es erfolgte ein eher aufgesetztes Lächeln und ein verlegener Blick zu Yoshiko. Die Situation war ihm an und für sich jetzt schon zu peinlich - zwar waren die Pokemon unter Kontrolle und er musste keine weiteren Schocks fürchten, doch die Tatsache an sich, dass er fast nackt vor seiner aufreizend gekleideten Assistentin lag, war ihm doch noch unangenehm. Doch er konnte es ihr wohl kaum direkt sagen.

Er drehte sich erneut weg - suchte einen Punkt im Raum, der nicht so spannend war, wie Yoshiko. Eine Ablenkung, irgendwas, was ihm von dem Gedanken abbringen würde, den ihm die letzten Augenblicke gegeben hatten. Er war nicht wirklich erfolgreich - eher im Gegenteil. Beim Versuch, sich aufzurichten, wollte er sich an etwas festhalten - er dachte, es wäre das Sofa, doch es war etwas viel weicheres - etwas warmes...er hatte doch tatsächlich dem Fukano an den Schweif gepackt.
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Beitrag von GastSo Feb 07, 2016 9:01 pm



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Das Kaito ihr voll in den Ausschnitt schaute, bemerkte Yoshiko überhaupt nicht. War sie doch viel mehr auf sein Arm fixiert um die möglichen Folgen der Paralyse zu lindern. Sie könnte sich ja denken, das sein Magentilo es nicht böswillig getan hatte - wahrscheinlich folgte ein Zufall den anderen und so kam es dann zu dieser Misere. So war Yoshiko doch teilweise froh darüber, einiges an Wissen über Pokémon zu besitzen und dementsprechend handeln zu können. So tastete sie weiter seinen Arm ab und bot Kaito weiterhin unbewusst eine - für ihn vielleicht - angenehme Aussicht. Wahrscheinlich nahm sie es generell nicht so war, weil sie im Gegensatz zu anderen Frauen nun wirklich nicht so gut weggekommen war und daher eh davon aus ging, das man ihr nun wirklich nichts weg gucken konnte. Als Kaito anfing zu reden, schaute sie zu ihm hoch und fragte auch nicht, wieso er sich nun etwas wegdrehte. Heute ist doch sowieso alles komisch - und fand sich mit der Situation dementsprechend und als Kaito dann mit seinem Gestammelt geendet hatte, lächelte sie leicht. "Meinst du? Es würde mich nämlich echt freuen." kam es dann freundlich von ihr. "Und das Problem mit deinen Pokémon lösen wir auch noch, versprochen." und nickt zuversichtlich. Kaitos Pokémon machten manchmal Dinge die nicht so von Vorteil waren, so wie ihr Alpollo - obwohl Yoshiko davon ausging das bei dem sowieso schon Hopfen und Malz verloren war.

Dann bemerkte Yoshiko, wie Kaito versuchte aufzustehen. So stand auch sie auf um besser Helfen zu können, sollte er Hinfallen oder ähnliches. Da sie Kaito im Blick behielt sah sie auch, woran Kaito sich festhalten wollte um aufzustehen. Gerade wollte Yoshiko ihn warnen das er den Schweif von Fukano in der Hand hatte, da jaulte das Feuer-Pokémon schon los. Es sprang zur Seite um sich aus Kaitos Griff zu lösen, was Yoshiko auch erkannte war, das Fukano seine Feuerzahn Attacke vorbereitete. Das Maul des Feuer-Pokémon war dementsprechend geöffnet, die spitzen weißen Zähne deutlich zu erkennen und welche sich langsam mit Feuer einhüllten. Eine eigentlich sehr schöne und starke Attacke aber Yoshiko wollte nicht das es nun noch schlimmer wurde. Denn sie wollte heute Abend wirklich nur in Ruhe mit Kaito Essen gehen und nicht letztendlich eine Nacht in einem Krankenhaus verbringen."Fukano! Nein!" rief Yoshiko ihrem Pokémon zu und dieses hörte schlagartig auf Yoshiko. Was eine gute Erziehung so alles bewirken kann - ging es der Rothaarigen durch den Kopf und seufzte. Quaputzi, der die Situation ebenfalls mit bekommen hatte, stellte sich direkt zu Kaito um ihm zu helfen während Fukano weiter wie wild zappelte. "Was für ein Theater..." murmelte Yoshiko und schaute zu Kaito. "Alles gut, du wirst heute nicht gegrillt, Kaito." kam es etwas verunsichert über ihre Lippen und schob sich eine Strähne aus dem Gesicht. Irgendwie hoffte die Rothaarige ja, das es nun für heute alles war. Das es keine Zwischenfälle mehr gab und man den Abend nun langsam mal erholsam beginnen könne, denn Yoshiko wollte eigentlich wirklich nicht mehr lange warten und endlich los gehen und das Restaurant versuchen.
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Beitrag von GastSo Feb 14, 2016 9:19 pm






„ Qualität bedeutet, etwas ordentlich zu erledigen, auch wenn niemand zuschaut. “
Aizawa konnte nicht anders und fluchte laut los. Heute war aber auch der Wurm drin. Hätte er sich doch bloß nicht dazu entschlossen, mit Yoshiko essen zu gehen, schoss ihm durch den Kopf. Glücklicherweise hatte sie - im Gegensatz zu ihm - ihre Pokemon im Griff, weshalb nichts weiter passierte...vorerst. Dennoch zehrte es an seinen Nerven. Er grummelte nur vor sich hin und blickte zu Yoshiko, wobei er sich nur mühsam zu einem erzwungenes Lächeln hinreißen konnte.

Nachdem er sich endlich aufgerappelt hatte, die Decke dabei noch immer fest umschlungen, um der peinlichen Situation nicht noch das Sahnehäubchen aufzusetzen, machte er Anstalten, seine Kleidung wieder zusammen zu suchen. Es sollte ja nun auch langsam los gehen. "Ich hoffe ja dass nun langsam gut ist mit den Unfällen hier.", grummelte Aizawa nur, während er Yoshiko andeutete, sie solle sich wenigstens umdrehen, damit er sich umziehen könne. "Wenigstens bleiben die Pokemon zu Hause, wenn wir einmal unterwegs sind. Dann kann ja eigentlich nichts mehr passieren". Ein unbewusst böser Blick ging zunächst zu Fukano, dann zu den Pokebällen, in denen seine eigenen Pokemon waren. Im Endeffekt war es noch das gleiche wie immer - für Aizawa waren die Pokemon eher Mittel zum Zweck, als wirklich gute Freunde - und gerade solche Situationen würden wohl auch immer dafür sorgen, dass sich dies nicht ändern würde.

Die große Unruhe war nun beseitigt und Aizawa hatte es doch tatsächlich geschafft, ohne weitere Zwischenfälle in seine Klamotten zu schlüpfen und Yoshiko mit einem Nicken das Zeichen zu geben, dass es nun endlich losgehen konnte. So wirklich viel Lust hatte er eigentlich nicht, aber er wollte nun auch nicht noch kneifen, jetzt wo er sich schon dafür fertig gemacht hatte und Yoshiko sich sichtlich darüber freute. Sich selbst musste er dennoch gestehen, dass die Klamotten ihm standen - er trug ja nicht so oft ein gutes Hemd, aber er sollte sich vielleicht vornehmen, es doch zu tun, nicht zuletzt, weil er damit seriöser wirken würde, als mit seinem ausgefransten Kittel, der schon zahllose Explosionen und Elektroschocks hinter sich hatte. Bevor die beiden das Haus verließen, musterte er seine Assistentin noch einmal unauffällig und fragte leicht übermütig und vielleicht auch ein Stück weit motivierter "Nimmst mich so mit?"
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Beitrag von GastMo Feb 15, 2016 11:18 pm



People's feelings are memories that transcend time...
Mit einem Nicken verdeutlichte Yoshiko ihrem noch immer wehleidig jaulendem Fukano und Quaputzi das Zimmer zu verlassen, so das nur noch Yoshiko alleine bei Kaito war. Kaitos Pokémon waren sicher in ihren Bällen und Yoshiko würde - so lang sie noch zu Hause waren - dafür sorgen, das diese auch in den Pokébällen blieben. Denn langsam reichte es mit der an Reihungen komischer Zufällen und Yoshiko wollte nur noch Essen gehen können... ob es nur beim Essen bleiben würde, wusste Yoshiko noch nicht, vielleicht würde sie Kaito noch wo anderes hin locken können. Mhm... ~

Währenddessen hatte Kaito sich aufgerappelt und zeigte deutlich, das sich die Rothaarige umdrehen sollte. So tat sie ihm dem Gefallen und hörte ihm zu. Unwillkürlich musste sie Lächeln - was Kaito ja nicht sah - und stimmte ihm zu. "Das stimmt wohl, das war erst mal genug Aktion und ja, die Pokémon bleiben zu Hause und können das Essen nicht in ein Chaos verwandeln." Alle samt waren sie in ihren Pokébällen - gut, Fukano und Quaputzi nicht aber die würden sich benehmen, da war sich Yoshiko sicher, also würde einem ruhigem Abend nun wirklich nichts mehr im Weg stehen. So fragte Yoshiko noch einigen Minuten auch - "Darf ich mich umdrehen?" und konnte aus dem Augenwinkeln das Nicken von Kaito erkennen. Yoshiko drehte sich um und ihre Wangen färben sich in einen leichten rosé Ton. Auf seine Frage hin, ob sie ihn so mit nehmen würde, nickte Yoshiko und musterte ihn. "A-auf jeden Fall. Das Hemd steht dir sehr gut." Yoshiko war wirklich begeistert - sie wollte ihre Begeisterung nicht direkt zeigen aber sie war echt hin und weg. Was ein schönes Hemd alles so ausrichten kann. "W-wollen wir dann?" kam es nun von ihr und legte ihren Kopf lächelnd etwas schief.
Post: #010 | with Aizawa | place: Ferrula - Forschungslabor am Stadtrand | TBC: Rayono City - Restaurant Serpi's Royal
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