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✗ 16.12.2019 | Galar ist da
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
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Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Entwicklung C für 75 Punkte (bis 18.12.)
Einall :: Städte :: Twindrake City :: Neuer Stadtteil
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Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
cf: Ultrabestien Event - Zeitsprung
Es war erst wenige Woche her, dass diese seltsamen Bestien in Einall eingefallen sind und wieder verschwunden sind. Mit der Hilfe der legendären Pokemon. Es war wirklich erstaunlich gewesen, als Reshiram über Stratos City auftauchte und diese Wesen in die Pforten zurückschickte. Dahin, wo auch immer sie wieder herkamen. Trotzdem hatten sie genügend Chaos hinterlassen. Stratos war ein Schlachtfeld gewesen und nun wurde wieder alles aufgebaut. Das Chaos musste ja wieder beseitigt werden. Aber so wie Stratos ausgesehen hatte, würde es noch eine ganze Weile dauern, bis es so war, wie früher. Law hat aber beschlossen, diese Stadt in nächster Zeit nicht mehr aufzusuchen. Es hatte ihm echt gereicht, was da los war! Außerdem gab es auch in der Taijitu genug zu tun. Sachen, von denen Law im Moment aber nichts mehr hören wollte und deswegen das Hauptquartier erstmal verlassen hatte. Kuro wollte auch mal wieder raus, weswegen es ein perfekter Vorwand war! Das Nachtara war ganz zufrieden damit, durch die Straßen von Twindrake City zu laufen. Auch wenn es schon spät war. Bald würden sie sich wieder auf den Rückweg machen, aber...noch war Zeit. Zeit, die man irgendwie nutzen könnte, wenn man denn Lust hätte. Nach der Katastrophe hatte auch der Arzt gemerkt, dass es vielleicht nicht schlecht wäre, wenn seine Pokemon ein wenig trainierter wären. Zwar suchte der Schwarzhaarige keine Kämpfe, aber es wurde ja deutlich gemacht, dass sie einen trotzdem ins Gesicht gedrückt werden können. Und trotzdem konnte sich Law noch nicht aufraffen, sein Team irgendwie zu trainieren. Kuro und Kéren würden sicher sofort mitmachen und es auch noch toll finden. Aber gerade Lilith und Neko würden es wohl nur als Spiel ansehen und gar nichts machen. Eine nervige Sache, weshalb sie weiter aufgeschoben wurde.
"Ah, entschuldigen Sie? Ist das Ihr Pokemon?" Eine Frau kam auf Law zu gerannt und deutet auf Kuro. Sie war ziemlich schick gekleidet. Fast so, als würde sie zu einer wichtigen Sache wollen."Natürlich gehört sie zu mir." Was sollte die Frage denn bitte? "Wissen Sie, mein Sohn liebt Pokemon! Sehr sogar! Wenn Sie möchten, können Sie ihm ja mal das Pokemon vorstellen!" Ehhh. Nö? Skeptisch blickte Law die Frau an. Was war das denn bitte? "Eher nicht." Er konnte nicht gut mit Kindern umgehen. Außerdem hatte er bei weitem bessere Dinge zu tun, als Kuro zu einem Bengel zu schieben! Die Frau ließ allerdings nicht locker. "Ach kommen Sie! Er würde sich sicher sehr freuen. Er ist ein kleiner Engel! Nur leider...naja. Mein Mann und ich wollten heute ausgehen. Aber unser Babysitter ist kurzfristig eingesprungen und jetzt suchen wir einen Ersatz. Ich weiß nicht, ob mein Mann schon fündig geworden ist, aber Sie wäre sicher auch perfekt!" Na das war ja mal sorglos. Tolle Mutter. Spricht nen Wildfremden auf der Straße an, ob er nicht auf ihren Sohn aufpassen könne. Da war der Schwarzhaarige doch kurz sprachlos! Was die Frau direkt ausnutzte! "Nicht so schüchtern, Billy ist wirklich ein Engel! Er ist ganz brav. Und es wird natürlich auch eine entsprechende Belohnung für Sie bei rumkommen!" Sah Law denn wirklich so aus, als würde er mit einer kleinen Belohnung zum Babysitten gebracht werden? Scheinbar schon. Eine Antwort wartete die Frau gar nicht ab, sondern griff ihm am Handgelenk und zog ihn mit zum Haus. Wow. Irritiert folgte Kuro ihrem Besitzer. "Hmm. Mein Mann sollte auch gleich wieder da sein! Vielleicht hat er noch einen Freiwilligen gefunden, dann müssen Sie nicht alleine auf einen kleinen Billy aufpassen!" "Ich hab noch nicht einmal zugesagt." , wollte Law direkt protestieren, doch die Frau winkte direkt ab. "Ach was! Wie gesagt, es ist auch gar nicht schlimm!" Schlimm? Er war Arzt, kein verdammter Babysitter.
Es war erst wenige Woche her, dass diese seltsamen Bestien in Einall eingefallen sind und wieder verschwunden sind. Mit der Hilfe der legendären Pokemon. Es war wirklich erstaunlich gewesen, als Reshiram über Stratos City auftauchte und diese Wesen in die Pforten zurückschickte. Dahin, wo auch immer sie wieder herkamen. Trotzdem hatten sie genügend Chaos hinterlassen. Stratos war ein Schlachtfeld gewesen und nun wurde wieder alles aufgebaut. Das Chaos musste ja wieder beseitigt werden. Aber so wie Stratos ausgesehen hatte, würde es noch eine ganze Weile dauern, bis es so war, wie früher. Law hat aber beschlossen, diese Stadt in nächster Zeit nicht mehr aufzusuchen. Es hatte ihm echt gereicht, was da los war! Außerdem gab es auch in der Taijitu genug zu tun. Sachen, von denen Law im Moment aber nichts mehr hören wollte und deswegen das Hauptquartier erstmal verlassen hatte. Kuro wollte auch mal wieder raus, weswegen es ein perfekter Vorwand war! Das Nachtara war ganz zufrieden damit, durch die Straßen von Twindrake City zu laufen. Auch wenn es schon spät war. Bald würden sie sich wieder auf den Rückweg machen, aber...noch war Zeit. Zeit, die man irgendwie nutzen könnte, wenn man denn Lust hätte. Nach der Katastrophe hatte auch der Arzt gemerkt, dass es vielleicht nicht schlecht wäre, wenn seine Pokemon ein wenig trainierter wären. Zwar suchte der Schwarzhaarige keine Kämpfe, aber es wurde ja deutlich gemacht, dass sie einen trotzdem ins Gesicht gedrückt werden können. Und trotzdem konnte sich Law noch nicht aufraffen, sein Team irgendwie zu trainieren. Kuro und Kéren würden sicher sofort mitmachen und es auch noch toll finden. Aber gerade Lilith und Neko würden es wohl nur als Spiel ansehen und gar nichts machen. Eine nervige Sache, weshalb sie weiter aufgeschoben wurde.
"Ah, entschuldigen Sie? Ist das Ihr Pokemon?" Eine Frau kam auf Law zu gerannt und deutet auf Kuro. Sie war ziemlich schick gekleidet. Fast so, als würde sie zu einer wichtigen Sache wollen.
# cf: [Zeitsprung/Ultrabestienevent] Einklangspassage, Südliches Ende
Es gab Dinge, bei denen Veit froh war, wenn er ihnen nie wieder begegnen musste. Diese Monster, die in Rayono City aufgetaucht waren, gehörten eindeutig dazu. Erst wenige Wochen waren seit dem Angriff vergangen und der Ex-Champ hatte fürs Erste gehörig die Schnauze voll von wahnsinnigen Quallenbestien, die alles vergifteten. Die waren nämlich besonders gruselig. Da Statos City auch Opfer dieser Plage geworden war, hatte er sich fürs Erste nach Twindrake City zurückgezogen. Neben Stratos City erschien ihm das wie der beste Platz. Immerhin hatte er so oder so nichts für Rayono City übrig. Die Stadt der Geldverschwendung.
Es war dem ehemaligem Trainer aber fast schon wieder zu viel, als sich ihm urplötzlich ein zurechtgemachter Herr in den Weg stellte. Er hatte an sich ja nichts gegen Leute mit viel Geld aber das wirkte dann doch etwas provokant. Was sollte er denn auch? Bestaunen, wie stinkend reich dieser Mann war? Wäre ja noch schöner. Am liebsten hätte er ihm sofort entgegengezischt, dass er gefälligst zu verschwinden hatte, wäre dieser Herr ihm nicht zuvorgekommen. „Wir suchen noch einen Babysitter“, sagte er gerade heraus.Bitte was...? Veit konnte nicht anders, als ihn schief anzustarren. Das war die seltsamste Vorstellung, die er je gehört hatte.
„Meine Frau und ich haben in unserem Lieblingsrestaurant reserviert, aber leider ist unsere übliche Babysitterin ausgefallen“, versuchte er zu erklären. Ja, dieses Gespräch verlief in keine gute Richtung. In gar keine gute. Ob er noch davonkommen würde, wenn er jetzt die Beine in die Hand nahm und davonrannte? „Unser Bill ist auch ein wahrer Engel. Er wird keine Probleme bereiten.“ Und da fragte er ihn? War seine Kleidung denn nicht Abschreckung genug? Warum fragte ein reicher Schnösel einen schwarzgekleideten Möchtegern-Punk? Was lief eigentlich mit dieser verdammten Welt schief?
„Und ich glaube, Sie könnten unserem Bill ein hervorragendes Bild liefern, wie er sich nicht entwickeln sollte“, folgte sogleich. Jetzt kam Veit sich erst recht wie im falschen Film vor. Hatte dieser Kerl gerade...? Nein, oh nein, das hatte er nicht!Oh, das hast du nicht gesagt...! , drohte der Ex-Trainer. Also sollte er als verdammtes Negativbeispiel auf einen Bengel aufpassen? Das konnte er sowas von knicken! Nur über meine Leiche! Such dir doch einen grenzdebilen Vollidioten! , zischte er ihm eisern entgegen und wandte sich zum Gehen um. So ließ er doch nicht mit sich umspringen! Dieser Kerl konnte ihn mal gehörig kreuzweise und zwar auf nur alle erdenklichen Arten. Dem jetzt noch einen Gefallen zu tun war einfach unmöglich. Unmöglich!
„Wir zahlen sehr gut.“ Schon gingen doch die Lauscher. Gute Bezahlung... Geld konnte er eigentlich immer brauchen. Er hielt einen ganzen Moment inne, um sich gehörig zu überlegen, ob er nun noch auf dieses Angebot anspringen wollte. Einerseits wäre es doch unter seiner Würde, aber auf der anderen Seite, ging es immer noch um Geld... Geld stank schließlich nicht! Abrupt wandte er sich also doch wieder herum, um dem eingebildeten Fatzken an den Kopf zu werfen, was er gerade dachte:Aber für diese Frechheit nehm ich das Doppelte!
Es dauerte nicht lange, da kamen die beiden auch schon an der riesigen Villa an, die für den Rosahaarigen doch eine Nummer zu groß schien. Wenn diese Leute so reich waren, dann musste wirklich eine wahnsinnig großzügige Belohnung winken. Im Doppelpack! Immerhin hatte der reiche Schnösel der doppelten Bezahlung eingewilligt.
Seine schick gekleidete Frau war auch hier anzutreffen, zusammen mit einem anderen Mann. Na, hoffentlich schmälerte das die Belohnung nicht auch schon wieder. Teilen wollte Veit nämlich wirklich nicht, wenn er sich schon dazu herabließ, hier den Babysitter zu spielen. Nun, immerhin war er nicht allein! Dann machte sich vielleicht auch gar nicht bemerkbar, dass er keine Ahnung vom Babysitten hatte.
Es gab Dinge, bei denen Veit froh war, wenn er ihnen nie wieder begegnen musste. Diese Monster, die in Rayono City aufgetaucht waren, gehörten eindeutig dazu. Erst wenige Wochen waren seit dem Angriff vergangen und der Ex-Champ hatte fürs Erste gehörig die Schnauze voll von wahnsinnigen Quallenbestien, die alles vergifteten. Die waren nämlich besonders gruselig. Da Statos City auch Opfer dieser Plage geworden war, hatte er sich fürs Erste nach Twindrake City zurückgezogen. Neben Stratos City erschien ihm das wie der beste Platz. Immerhin hatte er so oder so nichts für Rayono City übrig. Die Stadt der Geldverschwendung.
Es war dem ehemaligem Trainer aber fast schon wieder zu viel, als sich ihm urplötzlich ein zurechtgemachter Herr in den Weg stellte. Er hatte an sich ja nichts gegen Leute mit viel Geld aber das wirkte dann doch etwas provokant. Was sollte er denn auch? Bestaunen, wie stinkend reich dieser Mann war? Wäre ja noch schöner. Am liebsten hätte er ihm sofort entgegengezischt, dass er gefälligst zu verschwinden hatte, wäre dieser Herr ihm nicht zuvorgekommen. „Wir suchen noch einen Babysitter“, sagte er gerade heraus.
„Meine Frau und ich haben in unserem Lieblingsrestaurant reserviert, aber leider ist unsere übliche Babysitterin ausgefallen“, versuchte er zu erklären. Ja, dieses Gespräch verlief in keine gute Richtung. In gar keine gute. Ob er noch davonkommen würde, wenn er jetzt die Beine in die Hand nahm und davonrannte? „Unser Bill ist auch ein wahrer Engel. Er wird keine Probleme bereiten.“ Und da fragte er ihn? War seine Kleidung denn nicht Abschreckung genug? Warum fragte ein reicher Schnösel einen schwarzgekleideten Möchtegern-Punk? Was lief eigentlich mit dieser verdammten Welt schief?
„Und ich glaube, Sie könnten unserem Bill ein hervorragendes Bild liefern, wie er sich nicht entwickeln sollte“, folgte sogleich. Jetzt kam Veit sich erst recht wie im falschen Film vor. Hatte dieser Kerl gerade...? Nein, oh nein, das hatte er nicht!
„Wir zahlen sehr gut.“ Schon gingen doch die Lauscher. Gute Bezahlung... Geld konnte er eigentlich immer brauchen. Er hielt einen ganzen Moment inne, um sich gehörig zu überlegen, ob er nun noch auf dieses Angebot anspringen wollte. Einerseits wäre es doch unter seiner Würde, aber auf der anderen Seite, ging es immer noch um Geld... Geld stank schließlich nicht! Abrupt wandte er sich also doch wieder herum, um dem eingebildeten Fatzken an den Kopf zu werfen, was er gerade dachte:
Es dauerte nicht lange, da kamen die beiden auch schon an der riesigen Villa an, die für den Rosahaarigen doch eine Nummer zu groß schien. Wenn diese Leute so reich waren, dann musste wirklich eine wahnsinnig großzügige Belohnung winken. Im Doppelpack! Immerhin hatte der reiche Schnösel der doppelten Bezahlung eingewilligt.
Seine schick gekleidete Frau war auch hier anzutreffen, zusammen mit einem anderen Mann. Na, hoffentlich schmälerte das die Belohnung nicht auch schon wieder. Teilen wollte Veit nämlich wirklich nicht, wenn er sich schon dazu herabließ, hier den Babysitter zu spielen. Nun, immerhin war er nicht allein! Dann machte sich vielleicht auch gar nicht bemerkbar, dass er keine Ahnung vom Babysitten hatte.
Irgendwie war der Schwarzhaarige doch froh, als endlich der Mann der Frau auftauchte. Die Frau redete wie ein Wasserfall. Was man denn alles beachten müsse, man Bill denn im Bett sein sollte, was er Essen durfte, was er im Fernsehen schauend durfte, welche Gute Nacht Geschichte er am Abend am liebsten hörte... Irgendwann schaltete Law einfach auf Durchzug. Er hatte noch immer nicht zugestimmt, aber seine Meinung war hier wohl völlig egal. Den Rückzug konnte er nicht mehr antreten. Wahrscheinlich würde dieser nicht mal akzeptiert werden. Stattdessen würde sie ihn eh nur ignorieren und weiter fortfahren, was Billy denn durfte und was nicht. Und dass man doch auch auf die teuren Vasen aufpassen sollte!
Mit ihrem Mann kam aber auch eine zweite Person. Wurde also doch noch ein Freiwilliger gefunden? Sehr schön. Dann könnte Law ja eigentlich... "Oh Wie schön! Gleich zwei Babysitter! Da wird sich unser kleiner Billy aber freuen!" Okay, er könnte wohl doch nicht gehen. So viel dazu. Die Frau war völlig entzückt von der ganzen Sache und drückte Law noch eine Karte mit diversen Telefonnummern in die Hand. "Für absolute Notfälle." Ahja. Dann verabschiedeten sich Mann und Frau und ließen die beiden wohl eher unfreiwilligen Babysitter zurück."Na wunderbar." Es würde sicher ein toller Abend werden! Nicht. Kuro schielte interessiert in die riesige Villa und ging dann auch direkt schon weiter rein. Das Nachtara war manchmal zu neugierig, aber wenigstens würde sie keinen Mist bauen. Law hatte allerdings noch keine große Lust, sich dieser Herausforderung zu stellen. "Seltsame Eltern. Fragen wildfremde Leute, ob sie auf ihren Bengel aufpassen können." Wer macht bitte sowas? Sollte man das Kind nicht lieber nur mit Personen im Haus lassen, denen man auch vertraute? "Ich hoffe, du kennst dich mit diesem Kram besser aus. Ich hab noch nie auf ein Kind aufgepasst." Gleich mal klar stellen, bevor der Rosahaarige hier irgendwelche Erwartungen in ihn steckte! Wie gesagt, er war Arzt und kein Babysitter! Wobei es in der Taijitu manchmal auch drunter und drüber ging und dann eher einem Kindergarten ähnelte, als einer kriminellen Organisation oder sonst was.
Dann sorgte Kindergetrappel aber für Aufmerksamkeit und ein kleiner Junge stellte sich ihnen gegenüber. Dass er ein freches Kind war, erkannte man sofort. Sein Gesichtsausdruck sprach Bände. "Soso. Ihr seid also meine Diener für heute Abend? Ich hoffe doch, meine Eltern haben klar gemacht, dass ich hier das sagen habe! Diener? Na da war der Kleine aber an der falschen Adresse. Skeptisch sah der Arzt zu dem Kind, der ihn eher an einen Satansbraten erinnerte, als an einen lieben kleinen Jungen, wie die Mutter ihn verkauft hatte. "Da das hier mein Reich ist, gelten auch meine Regeln." Das wurde ja immer besser."Wohl eher die Regeln deiner Mutter. Also halten wir uns lieber mal an die, sonst verbringst du den Rest des Abends in deinem Bett." Galt es schon als Kindesmisshandlung, wenn man den Bengel im Keller sperrte? Wahrscheinlich schon. Aber schön, dass die Eltern kaum weg waren und Law jetzt schon von dem Kind genervt war. Das würde doch heiter werden. Vorausgesetzt, der Rosahaarige hier hatte das Kind nicht doch im Griff! Was natürlich einiges einfacher machen würde.
Mit ihrem Mann kam aber auch eine zweite Person. Wurde also doch noch ein Freiwilliger gefunden? Sehr schön. Dann könnte Law ja eigentlich... "Oh Wie schön! Gleich zwei Babysitter! Da wird sich unser kleiner Billy aber freuen!" Okay, er könnte wohl doch nicht gehen. So viel dazu. Die Frau war völlig entzückt von der ganzen Sache und drückte Law noch eine Karte mit diversen Telefonnummern in die Hand. "Für absolute Notfälle." Ahja. Dann verabschiedeten sich Mann und Frau und ließen die beiden wohl eher unfreiwilligen Babysitter zurück.
Dann sorgte Kindergetrappel aber für Aufmerksamkeit und ein kleiner Junge stellte sich ihnen gegenüber. Dass er ein freches Kind war, erkannte man sofort. Sein Gesichtsausdruck sprach Bände. "Soso. Ihr seid also meine Diener für heute Abend? Ich hoffe doch, meine Eltern haben klar gemacht, dass ich hier das sagen habe! Diener? Na da war der Kleine aber an der falschen Adresse. Skeptisch sah der Arzt zu dem Kind, der ihn eher an einen Satansbraten erinnerte, als an einen lieben kleinen Jungen, wie die Mutter ihn verkauft hatte. "Da das hier mein Reich ist, gelten auch meine Regeln." Das wurde ja immer besser.
War es denn jemals einfach? Nicht nur, dass er nun dazu verdonnert war, auf ein Kind aufzupassen, der andere Babysitter schien auch nicht sonderlich begeistert zu sein. So schnell wie das Pärchen verduftet war, konnte man jedoch nichts mehr einwerfen. Nun, immerhin gab es Geld! Und zwar einen ganzen Batzen! Reiche Schnösel hatten wohl die Spendierhosen an, wenn es um ihr Kind ging. Für Veit war das nicht allzu verkehrt, denn immerhin hatte er ja was davon. Geld! Massiv Geld! Nun, nicht so viel, dass er sorgenfrei leben konnte, aber damit konnte er sich die unliebsamen Jobs, aus denen er ja doch immer wieder gekickt wurde, eine Weile sparen. Vielleicht konnte er dann auch mal einkaufen gehen, ohne auf Sonderangebote achten zu müssen!
Recht hatte der fremde Mann jedoch damit, dass es echt seltsame Eltern waren. Umso schockierender war der Umstand, dass dieser Mann aber ebenso keine Ahnung von Kindern hatte. Das versprach eine riesige Katastrophe zu werden. Eine riesige! Weshalb Veit ihn für einen Moment ungläubig anstarrte. Nein, so dämlich konnte kein Mensch sein! Diese Eltern konnten ihren Jungen doch nicht wirklich in die Obhut von zwei Männern geben, die keine Ahnung von dem hatten, was sie da taten. Und wenn sie nun Diebe waren? Sie hatten ja nicht einmal nach einem Ausweis gefragt! Die Schmuckstücke einsacken und ab dafür! ... Schade nur, dass der Ex-Champ viel zu aufrichtig dafür war. Es hätte all seine Sorgen hinweggefegt, aber er konnte einfach nicht. Er wäre sich schäbig vorgekommen.
Hey, ich bin hier nur das Negativbeispiel , meinte Veit, ehe er die Arme hinter seinem Kopf verschränkte und nach vorn blickte. Leute anstarren war unhöflich, womit er kein Problem gehabt hätte, wenn er nicht fürchtete, seine Unsicherheit käme zum Vorschein. Jetzt war die Aussicht auf viel Geld nämlich gar nicht mehr so angenehm wie zuvor noch. Gab es eigentlich irgendetwas, worauf sie besonders achten mussten? Der Kerl hatte ihm wirklich so gut wie gar nichts verraten, aber schließlich war er ja auch nur das Negativbeispiel! Wie ihm dieser Kommentar noch immer gehörig gegen den Strich ging.
Als der Satansbraten auf den Plan trat, wollte Veit jedoch am liebsten kehrt machen. Diener? Der hatte ja wohl ein Rad ab! Tatsächlich hätte der Ex-Trainer an dieser Stelle wohl ebenso einen Babysitter gebraucht, der darauf aufpasste, dass er diesem Bengel nicht an den Hals sprang.Schwirr ab, Zwergenkönig , entgegnete er dem Kind, wobei er doch selbst nicht gerade zu den Größten zählte. Der Mann neben ihm war ja bereits um einiges größer! Wie wurden Menschen überhaupt derart riesig? Eine Frage, die er sich wohl bis in alle Ewigkeit stellen würde. Fakt war jedoch, dass er nicht mehr sonderlich wachsen würde, auch wenn er sich das noch längst nicht eingestehen wollte. Ob man einem Kind, auf das man aufpassen sollte, aber wirklich raten sollte, abzuschwirren? Widersprach es nicht eigentlich dem Sinn? Nun, letztlich hatte Veit ohnehin keine Ahnung von Kindern. Er hatte zwar eine jüngere Schwester, auf die war ein ziemlich braves Mädchen gewesen. Nicht zuletzt war Veit aber auch schon mit 14 Jahren auf Reise gegangen und eine lange Zeit nicht zuhause gewesen. Den schlimmsten Phasen ihres Wachstums war er damit wohl einfach entgangen. Hoffentlich besaß dieser Bengel keine Pokémon...
Recht hatte der fremde Mann jedoch damit, dass es echt seltsame Eltern waren. Umso schockierender war der Umstand, dass dieser Mann aber ebenso keine Ahnung von Kindern hatte. Das versprach eine riesige Katastrophe zu werden. Eine riesige! Weshalb Veit ihn für einen Moment ungläubig anstarrte. Nein, so dämlich konnte kein Mensch sein! Diese Eltern konnten ihren Jungen doch nicht wirklich in die Obhut von zwei Männern geben, die keine Ahnung von dem hatten, was sie da taten. Und wenn sie nun Diebe waren? Sie hatten ja nicht einmal nach einem Ausweis gefragt! Die Schmuckstücke einsacken und ab dafür! ... Schade nur, dass der Ex-Champ viel zu aufrichtig dafür war. Es hätte all seine Sorgen hinweggefegt, aber er konnte einfach nicht. Er wäre sich schäbig vorgekommen.
Als der Satansbraten auf den Plan trat, wollte Veit jedoch am liebsten kehrt machen. Diener? Der hatte ja wohl ein Rad ab! Tatsächlich hätte der Ex-Trainer an dieser Stelle wohl ebenso einen Babysitter gebraucht, der darauf aufpasste, dass er diesem Bengel nicht an den Hals sprang.
Tja. Damit war sein aufgezwungener Partner wohl auch nicht sonderlich bewandert, was das Aufpassen von Kindern anging. Wenn er den Blick des Rosahaarigen denn richtig deutete. Wovon Law aber mal ausging. Also zwei blutige Anfänger auf dem Gebiet! Wobei... Naja, nicht ganz. Eigentlich hatte Law ja schon einmal auf Kinder aufgepasst. Ebenso unfreiwillig wie heute auch. Mit dem Unterschied, dass es direkt eine ganze Kindergartenhorde war und es am Ende eher einer Katastrophe glich, statt einer braven Gruppe Kinder. Es waren nur wenige Stunden gewesen, aber es reichte um zu wissen, dass der Schwarzhaarige bestimmt nichts mehr mit Kindern am Hut haben wollte. Zumal er eh mehr am Rande stand und die Kinder gemacht haben, was sie wollten. Aber diese Sache musste der Kleinere hier ja nicht wissen. Law würde sich hüten, auch nur ein Wort davon fallen zu lassen. Seine Pokemon wussten davon. Das reichte. Nur hatte er irgendwie das Gefühl, dass sich dieser Bill nicht besser benehmen wird.
Der Rosahaarige hier war aber scheinbar nur als Negativbeispiel dabei."So? Auch nett." Wunderbar. Wurde ja immer besser. Hoffentlich half der Kleine trotzdem irgendwie mit und gab sich seiner Rolle als Negativbeispiel nicht hin. Dann hätte Law nämlich nicht nur ein Kind hier, auf das er aufpassen sollte!
Eben jenes Kind tauchte dann auch mal auf und bestätigte die Befürchtungen. Ein Kind einer reichen Familie. Man merkte es sofort. Der Bengel spielte sich auf und gab Sprüche von sich, die er besser für sich behalten hätte. Dementsprechendes Kontra gab es von dem anderen Babysitter und der Bengel grinste direkt frech. "Wenn ich Mama sage, wie du mit mir sprichst, wird sie sicher ganz böse. Ihr sollt doch auf mich aufpassen!" Gut, das war dem Arzt dann doch herzlichst egal. Sollte der Junge doch petzen. Die Mutter war im Grunde selber schuld. Hätte sie einen qualifizierten Babysitter genommen, so müsste sich der Junge auch nicht am Ende beschweren."Dann musst du eben zu deiner Mama rennen. Ist nicht mein Problem." Nein, das war es wirklich nicht. Da Law aber auch keine weitere Lust hatte, vor der Tür zu stehen, ging er einfach an dem Jungen vorbei, rein in die Villa. Was Bill wohl gar nicht toll fand, aber ein passender Spruch schien zu fehlen. Sehr gut. Kaum hatte er aber den nächsten Raum betreten, find der Junge wieder an zu quengeln. "Ich habe Hunger. Mama sagte, ich muss vor dem schlafen gehen noch was Essen! Also macht ihr mir jetzt essen!" Das hatte Mama wirklich gesagt. Aber...damit kam schon das nächste Problem. Kochen konnte Law auch nicht besonders gut. Es war nervig, aber notwendig. Aber dafür gab es genug Leute, die für sowas geschaffen waren! Gab genüg wunderbare Köche, die aus ein paar Zutaten tolle Dinge zauberten. Und zu diesen Leuten gehörte der Schwarzhaarige jedenfalls nicht. Mit etwas Glück konnte der Rosahaarige aber kochen. Sofern er denn auch Lust dazu hätte. Der Bengel war ja wohl alt genug, sich selber ein Brot schmieren zu können. Wo die Küche war, würde er sicher wissen.
Der Rosahaarige hier war aber scheinbar nur als Negativbeispiel dabei.
Eben jenes Kind tauchte dann auch mal auf und bestätigte die Befürchtungen. Ein Kind einer reichen Familie. Man merkte es sofort. Der Bengel spielte sich auf und gab Sprüche von sich, die er besser für sich behalten hätte. Dementsprechendes Kontra gab es von dem anderen Babysitter und der Bengel grinste direkt frech. "Wenn ich Mama sage, wie du mit mir sprichst, wird sie sicher ganz böse. Ihr sollt doch auf mich aufpassen!" Gut, das war dem Arzt dann doch herzlichst egal. Sollte der Junge doch petzen. Die Mutter war im Grunde selber schuld. Hätte sie einen qualifizierten Babysitter genommen, so müsste sich der Junge auch nicht am Ende beschweren.
Nun, wenigstens folgte kein dummer Spruch in Bezug auf seine Rolle als Negativbeispiel. Eine Rolle, die er aber noch immer nicht anerkannt hatte. Was erlaubte dieser Typ sich auch, ihn auf sein Äußeres zu reduzieren?! Zugegeben, eigentlich hatte er es ja durchaus darauf abgezielt, einen abschreckenden Eindruck zu erwecken, aber es war doch noch etwas ganz anderes, wenn man ins Gesicht gesagt bekam, dass man das optimale Negtativbeispiel war. Hauptsache, dieser fremde Kerl teilte diese Ansicht nicht. Wobei, so wie der wirkte, ließ er sich ohnehin nicht so leicht einschüchtern oder abschrecken. Manchmal war das gut, manchmal war das schlecht. In diesem Fall war es aber tatsächlich eher vorteilhaft, wenn man sich denn schon mit einem Bengel rumschlagen musste.
Das große Problem, das nun allerdings im Raume stand, war, dass beide offensichtlich keine Ahnung von Kindern hatten. Aber wenn sie hier nun beide Mist bauten, wie sah es dann eigentlich mit der Bezahlung aus? Nur ungerne würde er hier wieder ohne Geld weggehen. Dafür war er ja schließlich hier: Des Geldes wegen. Ein Fakt, den er aber nicht klar und deutlich aussprechen würde. Nicht, dass der Satansbraten noch auf dumme Ideen kam oder der zu großgeratene Mann ihm doch noch einen Spruch drückte, weil er nur scharf aufs Geld war. Nicht, dass es Veit aber wirklich gestört hätte. So wichtig war ihm dann auch wieder nicht, seine Beweggründe geheimzuhalten. Sie waren ja auch nur menschlich.
Weniger menschlich war hingegen dieser Bengel, der ihm eine freche Antwort entgegenpfefferte. Zu Veits Überraschung hatte der größere Kerl aber tatsächlich etwas darauf zu entgegnen, ehe er selbst antworten konnte. Störte ihn allerdings auch nicht groß. Irgendwas sagte Veit nämlich, dass dieser Mann es noch besser schaffen würde, diesen Satansbraten unter Kontrolle zu kriegen. Sei es nun mit Hilfe seiner Pokémon oder nicht. Und mit Pokémon konnte Veit nun wirklich nicht glänzen. Der Satansbraten hatte aber leider nicht vor, kleinbei zu geben und quengelte sofort, dass er Hunger hätte. Hunger, ja, Essen war vielleicht keine schlechte Idee. Veit war zwar wahrlich kein Sternekoch, aber gratis Essen klang in seinen Ohren einfach nur zu gut. Mit Sicherheit würden sie auch einige, frische Zutaten im Haus haben. Um Geld mussten sie sich ja schließlich keine Sorgen machen. Aber sollte dann nicht auch ein Koch vorhanden sein oder hatte der auch Urlaub?
Essen klingt wirklich nicht schlecht , gab Veit zu. Tatsächlich aber aus simplen, niederen Beweggründen heraus. Wenn er kochte, konnte er aber getrost mit essen. Es war einfach perfekt! Da kam auch kein schlechtes Gewissen auf, immerhin hatte er dann ja Arbeit hineingesteckt, die diesem Babysitter-Job zugute kam. Also gut, wo ist die Küche? , fragte er den Bengel, blickte dann aber auch direkt zu dem anderen Typen. Du kannst das Gemüse schneiden. Eine Frage war das wirklich nicht, aber je eher sie mit dem Essen machen fertig wurden, desto eher konnten sie es verdrücken! Außerdem war die Aussicht auf frisches Gemüse eine wunderbare. Menschen hatten ja keine Ahnung wie unerschwinglich es für jemanden war, der nicht viel Geld hatte, geschweige denn eine Möglichkeit hatte, nicht aufgebrauchtes Essen zu verstauen. Es war immer wieder eine Qual und Essensverschwendung die schlimmste Verschwendung von allen.
Das große Problem, das nun allerdings im Raume stand, war, dass beide offensichtlich keine Ahnung von Kindern hatten. Aber wenn sie hier nun beide Mist bauten, wie sah es dann eigentlich mit der Bezahlung aus? Nur ungerne würde er hier wieder ohne Geld weggehen. Dafür war er ja schließlich hier: Des Geldes wegen. Ein Fakt, den er aber nicht klar und deutlich aussprechen würde. Nicht, dass der Satansbraten noch auf dumme Ideen kam oder der zu großgeratene Mann ihm doch noch einen Spruch drückte, weil er nur scharf aufs Geld war. Nicht, dass es Veit aber wirklich gestört hätte. So wichtig war ihm dann auch wieder nicht, seine Beweggründe geheimzuhalten. Sie waren ja auch nur menschlich.
Weniger menschlich war hingegen dieser Bengel, der ihm eine freche Antwort entgegenpfefferte. Zu Veits Überraschung hatte der größere Kerl aber tatsächlich etwas darauf zu entgegnen, ehe er selbst antworten konnte. Störte ihn allerdings auch nicht groß. Irgendwas sagte Veit nämlich, dass dieser Mann es noch besser schaffen würde, diesen Satansbraten unter Kontrolle zu kriegen. Sei es nun mit Hilfe seiner Pokémon oder nicht. Und mit Pokémon konnte Veit nun wirklich nicht glänzen. Der Satansbraten hatte aber leider nicht vor, kleinbei zu geben und quengelte sofort, dass er Hunger hätte. Hunger, ja, Essen war vielleicht keine schlechte Idee. Veit war zwar wahrlich kein Sternekoch, aber gratis Essen klang in seinen Ohren einfach nur zu gut. Mit Sicherheit würden sie auch einige, frische Zutaten im Haus haben. Um Geld mussten sie sich ja schließlich keine Sorgen machen. Aber sollte dann nicht auch ein Koch vorhanden sein oder hatte der auch Urlaub?
Hachja. Kochen. Bill hat deutlich gemacht, dass er hunger hatte, nur würde sich Law nicht hinstellen und irgendwas zubereiten. Das schien wohl der andere Kerl übernehmen zu wollen, denn der fragte auch gleich, wo denn die Küche sei. Sehr gut, dann war Law ja gut aus dem Schneider! Glaubte er. Denn leider hatte er da nicht die Rechnung mit dem Rosahaarigen gemacht, der auch gleich meinte, er könne ja das Gemüse schneiden. Ehm. Nein? Bestimmt nicht? Als würde sich der Arzt zu einer solch niederen Arbeit zwingen lassen. Wenn der Bengel was essen wollte, dann könnte er sich ja auch selber ein Brot schmieren. Und wenn der andere Babysitter kochen wollte, dann könnte er dies ebenso alleine machen. Oder eben das Kind dazu drängen. Auch wenn der Bengel es vielleicht so wollte, seine Diener waren sie nicht. Also nein, das Gemüse würde er nicht schneiden. Selbst Samantha hatte er damals nicht beim Kekse backen geholfen, als sie noch in Ondula waren. Im Endeffekt hatte sie die Kekse zwar völlig versalzen, aber das war nun mal ihr Fehler gewesen. Aber aus Fehlern lernte man ja. Wie sie die Katastrophe wohl überstanden hatte? Bei ihrer Tollpatschigkeit wäre es ja wirklich ein Wunder, wenn sie da unverletzt rausgekommen ist.
Bill zeigte dann auch den Weg in die Küche und Law wollte dann mal seinen Standpunkt klar machen."Wenn du kochen willst, halte ich dich nicht auf. Helfen werde ich aber nicht. Soll das Kind doch das Gemüse schneiden." Würde ihn jetzt auch nicht umbringen. Außerdem würde Bill dann auch lernen, dass Essen Arbeit war und er sich hier nicht auf seine faule Haut legen brauchte. Nur leider hatte der Bengel ebenso keine Lust. "Das mache ich bestimmt nicht! Ich mache mich doch nicht schmutzig! Außerdem mag ich kein Gemüse. Ich will Kuchen." Ahh auch noch Extrawünsche. Und dann direkt Kuchen. Am...Abend. Warum nicht. War ja auch so Gesund! Auch wenn Law da eigentlich nichts sagen durfte, um seine eigene Gesundheit kümmerte er sich jetzt auch nicht so wunderbar. Aber den Streit um das Essen überließ Law den Rosahaarigen. Er würde ja kochen, also musste er auch gucken, wie er es in das Kind reinbekam.
Schließlich kam aber auch Kuro wieder zu ihnen, nachdem sie sich genügend im Haus umgeschaut hatte. Das fiel Bill auch sofort auf und er machte direkt Anstalten, zu dem Nachtara zu wollen."Ärgerst du sie, beißt sie dich." Keine Ahnung, wie der Bursche zu Pokemon stand und ob er sie auch so behandelt, wie er mit Menschen umging, aber sollte er das Nachtara ärgern, würde sie sich schon zu helfen wissen. So lieb sie teilweise auch war. Nur sorgte das wohl dafür, dass Bill sein Interesse verlor, oder einfach nur so tat. "Das Pokemon ist eh nicht so cool. Es gibt viel schönere!" Na wenn er das meinte. Kuro knurrte leise, ließ es dann aber bleiben und sprang auf den Schoß ihres Trainers. Der hatte sich mittlerweile in der Küche auf einen der Stühle gesetzt und würde so beim Kochen zumindest anwesend sein. Mehr konnte man von ihm aber auch wirklich nicht verlangen!
Bill zeigte dann auch den Weg in die Küche und Law wollte dann mal seinen Standpunkt klar machen.
Schließlich kam aber auch Kuro wieder zu ihnen, nachdem sie sich genügend im Haus umgeschaut hatte. Das fiel Bill auch sofort auf und er machte direkt Anstalten, zu dem Nachtara zu wollen.
Kaum hatte Bill sie in die Küche geführt, stellte der andere Kerl sich auch direkt quer. Er saß mit in dieser Misere, dann sollte er gefälligst auch helfen. Immerhin hatte Veit nicht eingewilligt, auf zwei widerspenstige Kinder aufzupassen. Ins Besondere aber der Vorschlag des anderen war ihm mehr als nur ein Dorn im Auge. Bill Gemüse schneiden lassen? Darauf konnte er lange warten. Bist du bescheuert? , platzte da ziemlich schnell die Frage aus ihm heraus, bevor Bill sich auch brisant zu Wort meldete, dass er das nicht tun würde. Ich drücke diesem Nachwuchspsychopathen doch kein Messer in die Hand , stellte Veit klar. Nein, hinterher fand dieser Satansbraten es noch witzig, damit auf sie loszugehen. Wenn er sie schon als Diener bezeichnete und sich rotzfrech verhielt, lag das Veits Ansicht nach gar nicht so weit fern.
Dass der Bengel kein Gemüse wollte, war hingegen nicht sein Problem. Kuchen würde er ihm sicher nicht auftischen.Du willst Kuchen? , hakte er nach, mit fast zuckersüßem Lächeln, ehe sein Ausdruck sich abrupt ins Genervtsein umwandelte. Dann back dir den Scheiß selbst, ich bin nicht die Wohlfahrt. Punkt. Wenn der eine sich weigerte, das Gemüse zu schneiden und der andere sich weigerte, es zu essen, dann brauchte er gar nicht erst mit dem Kochen anfangen. Da war sie verflogen, seine Chance auf frisches Gemüse. Seine Chance, auf ein frisches Gericht. Ins Besondere sah er es aber nicht ein, de Bediensteten zu spielen. Er hatte nichts dagegen, zu kochen, auch wenn er noch immer bei weitem kein Sternekoch war, aber er sah es schlicht und ergreifend nicht ein, die ganze Arbeit alleine zu machen. Und noch weniger sah er es ein, diesem hochtrabendem Rotzlöffel wirklich ein Messer in die Hand zu drücken, selbst wenn es ein Schälmesser war.
Als das Nachtara des anderen Mannes hereinkam, zeigte Bill direkt ein wenig Interesse. Bloß, dass der Spruch des Besitzers ihn wohl sogleich wieder verschreckte. Nun gut, eigentlich war das auch gar nicht so verkehrt. Nachtara waren nicht die niedlichen Pokémon, für die man sie hielt.Sei froh, wenn sie nur beißt , sagte er deshalb, denn wenn Nachtara sich bedroht fühlen, sondern sie Giftschweiß ab und der kann durchaus tödlich sein. Zugegeben, es kam gar nicht so häufig vor, aber das bedeutete ja schließlich nicht, dass es nicht passieren könne. Ins Besondere, wenn man es mit Satansbraten zu tun hatte.
Während der andere Kerl es sich bequem machte und das Nachtara auf seinen Schoß sprang, schnalzte Veit missfallend mit der Zunge und verschränkte die Arme. Nein, er würde sich ganz gewiss keine Mühe machen, wenn er hier der einzige war, der etwas tat. Da konnten die beiden ihn mal kreuzweise.Wie auch immer, wenn der eine sich weigert, Gemüse zu schneiden und der andere sich weigert, es zu essen, könnt ihr sehen, wo ihr bleibt. Warum machte er diese Scharade überhaupt mit? Streng genommen war er aber einfach nur angefressen. Nur für sich selbst zu kochen, kam ihm dann nämlich doch vor wie Diebstahl. So tief war er aber einfach noch nicht gesunken, obwohl er so einiges mitmachte. Vielleicht war es doch besser, wenn er einfach verduftete. Wer versicherte ihm denn überhaupt, dass er am Ende wirklich bezahlt wurde? Und hey, wenn er nicht dafür bezahlen musste, war ein Lieferdienst vielleicht auch eine Option.
Dass der Bengel kein Gemüse wollte, war hingegen nicht sein Problem. Kuchen würde er ihm sicher nicht auftischen.
Als das Nachtara des anderen Mannes hereinkam, zeigte Bill direkt ein wenig Interesse. Bloß, dass der Spruch des Besitzers ihn wohl sogleich wieder verschreckte. Nun gut, eigentlich war das auch gar nicht so verkehrt. Nachtara waren nicht die niedlichen Pokémon, für die man sie hielt.
Während der andere Kerl es sich bequem machte und das Nachtara auf seinen Schoß sprang, schnalzte Veit missfallend mit der Zunge und verschränkte die Arme. Nein, er würde sich ganz gewiss keine Mühe machen, wenn er hier der einzige war, der etwas tat. Da konnten die beiden ihn mal kreuzweise.
Die Reaktion auf seine Weigerung Gemüse zu schneiden, kam auch sofort. Bescheuert, ja? "Kann man wohl sehen, wie man will." Er hatte schon oft genug Worte an den Kopf bekommen, die in die gleiche Kategorie fielen. Irgendwann wurden sie einem egal. Gerade Patienten konnten fürchterlich schimpfen. Irgendwas war immer verkehrt und dann war natürlich immer der Arzt schuld. Wie oft hieß es da nur, dass wirklich jeder Fehler dem Arzt zuzuschreiben war? Zu oft. Und dann wurde es einfach langweilig und wurde nicht mehr beachtet. Weshalb sich Law auch gar nicht mehr über solche Worte aufregte. Und schon gar nicht von dem kleinen Negativbeispiel hier. Bill fand das natürlich total lustig und lachte auf, bis ihm klar wurde, dass die nächste Beleidigung ihm galt. Nachwuchspsychopathen? Das war dann doch nicht mehr so lustig und Bill starrte den Rosahaarigen bitterböse an. "Sowas bin ich nicht!", schmollte der Bengel, auch wenn es fraglich war, ob er überhaupt eine Ahnung hatte, was das überhaupt genau bedeutete. Aber Law würde sich bestimmt nicht die Mühe machen, dem Bengel das zu erklären. Das Thema Kuchen hatte sich dann aber auch schnell erledigt. Was vielleicht auch nicht so schlecht war. Zum einen weil es einfach ungesund war und zum anderen hatte Law keine Ahnung, wie der Bengel auf Zucker reagieren würde. Nachher knallte noch eine Sicherung durch und sie würden das Kind die nächsten Tage nicht mehr ruhig bekommen! Kinder und Zucker war keine gute Kombination. Erst recht nicht um die Uhrzeit. Dass Bill aber keinen Kuchen bekam, fand der Bengel gar nicht toll. Bevor er deswegen aber meckern konnte, sorgte Kuro für eine kurze Ablenkung. Und darauf gab es einen Kommentar, den Law nicht so schön fand. Sicher, für den Jungen war es eine nette Abschreckung, aber der Schwarzhaarige wollte nicht, dass man seinen Pokemon irgendwelchen Ungehorsam unterstellte. "Oh, ein kleiner Klugscheißer, hm? Wie gut, dass Kuro genügend Benehmen hat, sowas nicht zu tun." Mochte ja sein, dass manche Pokemon gewisse Macken haben, aber wenigstens bei Kuro konnte sich Law darauf verlassen, dass sie keinen Ärger machte. Auch bei Kindern nicht! Wenn, dann biss sie höchstens zu. Und selbst das wurde meist erst angedroht, bevor es durchgezogen wurde. Außerdem war die Information unnötig. Wenn der Rosahaarige Bill Angst einjagen wollte, sollte er es anders tun und Kuro aus dem Spiel lassen. "Deine Finger solltest du trotzdem bei dir lassen." , sagte er noch zu Bill. Damit er gar nicht erst auf die Idee kam, Kuro anzufassen.
"Ich will sie auch gar nicht anfassen, sondern Kuchen essen!" Gut, damit waren sie also wieder beim Thema essen. Und das, obwohl schon gesagt wurde, dass es keinen Kuchen geben wird. Nur machte nun auch der Rosahaarige klar, dass er nicht mehr kochen würde, wenn er keine Hilfe bekommen würde. Womit der Arzt ja wirklich überhaupt kein Problem hatte."Soll mir Recht sein." Nur Bill fand das gar nicht so toll. Bockig trat er gegen den Tisch. "Ich werde das Mama sagen! Und dann schimpft sie!" Oh Gott, die Leier wieder. "Sagtest du bereits. Es wird dich keiner aufhalten." Nur war Bill leider noch nicht fertig. "Ich will aber was essen! Und wenn ich nichts bekomme, sag ich Mama, dass sie euch nicht bezahlen soll!" Ach herrje, die Drohungen wurden ja immer schlimmer! Der Bengel bildete sich ja ganz schön was ein.
"Ich will sie auch gar nicht anfassen, sondern Kuchen essen!" Gut, damit waren sie also wieder beim Thema essen. Und das, obwohl schon gesagt wurde, dass es keinen Kuchen geben wird. Nur machte nun auch der Rosahaarige klar, dass er nicht mehr kochen würde, wenn er keine Hilfe bekommen würde. Womit der Arzt ja wirklich überhaupt kein Problem hatte.
Sehen, wie man wollte. So ein Kerl war das also. Na großartig. Nun saß er hier nicht nur mit einem Bengel fest, sondern auch noch mit einem unsympathischen Typen. Nicht, dass er groß etwas dagegen hatte, es war auch eine Form von Kontakt, aber es machte diese ganze Sache nicht viel angenehmer. Zwei schwierige Fälle waren ihm dann doch zu viel. Auch, wenn sich Bill zunächst darüber amüsierte und dann doch beschwerte. Nachwuchspsychopath eben. Die Erkenntnis war ein wenig spät gekommen. Als der Kerl Veit dann aber noch als Klugscheißer bezeichnete, da sein Nachtara sich angeblich benehmen könne, war es jedoch vorbei.
Na, in der Hinsicht bin ich ganz offensichtlich klüger, als du es bist , behauptete er. Zumindest im Bezug auf Pokémon, sah er das nun wirklich so. Hat nämlich nichts mit gutem Benehmen zu tun, sondern schlicht und ergreifend mit Instinkt. So schwer war das ja wohl nicht zu erkennen! Zumal er ja nicht einmal behauptet hatte, dieses Nachtara würde nun rumgehen und Leute ermorden. Nachtara, die sich bedroht fühlten, hatten aber nun einmal ihre ganz natürlichen Waffen, um sich zu verteidigen. Dadurch kam ihm dieser Kerl direkt wie eine Type vor, die großspurig behauptete „Aber meeiiin Pokémon macht sowas nicht“, ehe sie diese Aussage zu bereuen lernte. Solche Trainer hatten ihn schon immer krank gemacht. Egal, wie gut ein Pokémon sich auch zu benehmen wusste, jedes hatte diesen gewissen Schalter, der in Notsituationen umgelegt werden konnte. Er hatte jetzt schon keinen Bock mehr.
Eben jener Schalter wurde nun aber auch endgültig bei Veit umgelegt, als Bill sich besonders bockig anstellte. Und als er sagte, seine Mutter überreden zu wollen, sie nicht zu bezahlen, konnte der Ex-Champ gar nicht anders, als ihn böswillig anzufunkeln. Nein, damit hatte dieser Bengel eine Grenze überschritten, die er einfach nicht mehr hinnehmen konnte. Er war ja wirklich bereit vieles zu tun, wenn er dafür bezahlt wurde, aber solche Drohungen gingen ihm massiv gegen den Strich. Denn wenn der Junge einmal damit durchkam, würde diese Drohung immer und immer wieder kommen, wenn er etwas wollte.
Tch, versauer doch allein in dieser Villa , meinte er. Er hatte die Schnauze gestrichen voll. Da konnte er sich doch besser andere Jobs suchen, die erträglicher waren. Mir reicht's, ich verschwinde , sagte er angesäuert und wandte sich gerade zum Gehen, da machte das neue Sicherheitssystem der Villa ihm doch glatt einen Strich durch die Rechnung. Fast hätte er geglaubt, das Haus war mit Fallen bestückt. Kaum hatte er einen Schritt getan, knallten die Jalousien felsenfest und dicht herunter, als wäre er auf irgendeine Falle getreten. Das wirkte gar nicht gut. Er ging schnellen Schrittes auf die Tür zu, die von der Küche in den Garten führte, musste aber feststellen, dass sie ziemlich fest verriegelt war. Waren Bills Eltern wirklich so bescheuert? Sie hatten doch nicht etwa- Sag mir nicht, deine Eltern haben eins von diesen beschissenen Wuchersicherheitssystemen gekauft, die vor diesen fremden Bestien schützen sollen? Er blickte Bill an, erwartete aber eigentlich eine positive Antwort darauf. Veit kannte diese Systeme nämlich. Sie waren kurz nach dem Angriff der Ultrabestien aus dem Boden geschossen, natürlich aber ganz und gar nicht ausgereift. Nein, streng genommen, waren die Richies nur auf eine billige Masche hereingefallen. Von Verbrechern, die kaputte Sicherheitssysteme vertickten, weil sie das große Geld sahen. Und leider fielen doch echt Massen von Leuten darauf herein.
Als dann jedoch urplötzlich der Strom ausfiel und sich das ganze Haus verdunkelte, brauchte er schon keine Antwort mehr abzuwarten.Oh, sie haben... , fluchte er. Ob sie hier wenigstens irgendwo Taschenlampen hatten? Seinetwegen auch Kerzen, solange es wenigstens etwas gab, das für ein wenig Licht sorgen konnte.
Eben jener Schalter wurde nun aber auch endgültig bei Veit umgelegt, als Bill sich besonders bockig anstellte. Und als er sagte, seine Mutter überreden zu wollen, sie nicht zu bezahlen, konnte der Ex-Champ gar nicht anders, als ihn böswillig anzufunkeln. Nein, damit hatte dieser Bengel eine Grenze überschritten, die er einfach nicht mehr hinnehmen konnte. Er war ja wirklich bereit vieles zu tun, wenn er dafür bezahlt wurde, aber solche Drohungen gingen ihm massiv gegen den Strich. Denn wenn der Junge einmal damit durchkam, würde diese Drohung immer und immer wieder kommen, wenn er etwas wollte.
Als dann jedoch urplötzlich der Strom ausfiel und sich das ganze Haus verdunkelte, brauchte er schon keine Antwort mehr abzuwarten.
Oh Arceus. Nicht nur dieser Bengel war unerträglich, sondern auch noch der andere Babysitter. Und mit zwei solchen unsympathischen Zeitgenossen sollte Law noch den ganzen Abend verbringen? Worauf hatte er sich da nur eingelassen. Eine Frage, die er sich wohl durchgängig stellte! Allerdings würde ihn wohl auch niemand aufhalten, wenn er einfach ging...? Aber das war auch zu einfach. Irgendwie war es ja doch ganz amüsant mit anzusehen, wie der Rosahaarige sich hier aufzuspielen versuchte. Mochte ja sein, dass er einiges über Nachtara wusste und mit den Instinkten sicher nicht falsch lag, aber...tat das was zur Sache? "Dann will ich dir diesen Glauben mal lassen. Allerdings hat hier auch niemand nach deinem Wissen gefragt, also kannst du dir diese langweiligen Belehrungen sparen." Zur Hölle. Er war hier, um auf den frechen Jungen aufzupassen und sich nicht in Sachen Pokemon belehren zu lassen! War ja nicht so, dass er selber komplett unwissend war, was seine Pokemon anging! Doch darüber würde man sich wohl streiten können und auf eine Diskussion mit diesem Typen hatte der Arzt wirklich keine Lust. Eigentlich hätte er sich jetzt wieder auf dem Heimweg befunden. Stattdessen durfte er seine Zeit in dieser Villa absitzen. EInes stand fest; Sollte er nochmal irgendwann, unter welchen Umständen auch immer, darum gebeten werden, auf Kinder aufzupassen, würde er sofort das Weite suchen. Egal wie. Und wenn man einfach weglief oder sonst was tat! Diese Folter würde sich Law sicher nicht noch einmal antun!
Dann brachte der kleine Bill aber etwas, wofür Law ihm wohl einerseits Dankbar sein konnte. Ihm selber war es ja völlig egal, was der Junge seiner Mutter später alles erzählte, aber dem Rosahaarigen ging es da wohl anders. Mit dem Spruch über die Bezahlung war wohl auch ein kleiner Schalter umgelegt worden. So legte der andere Babysitter doch einfach mal fest, dass er jetzt gehen würde. Sehr schön. Eine Nervensäge weniger!"Gute Heimreise." Als ob Law auch nur den Hauch einer Motivation hätte, den Kerl hier irgendwie aufzuhalten. Sollte er doch abhauen. Ärgern würde sich der Arzt da ganz bestimmt nicht drüber. Blöd nur, wenn die Villa plötzlich anderer Meinung war und...das Haus abriegelte. Was war denn jetzt bitte los? Kuro fauchte verärgert, aber besser wurde es nicht. Nachdem Fenster und Türen verriegelt waren, fiel auch noch der Strom aus. Sicherheitssystem, ja? Wirkt ja wahre Wunder! Die Eltern des Jungen hatten sich doch wirklich eines der schwachsinnigen Gerätschaften gekauft, die vor den Bestien schützen sollten? Menschliche Dummheit kannte echt keine Grenzen. Für Bill war es aber wohl ein Zeichen Panik zu schieben, denn dieser ließ sich einen ängstlichen Schrei nicht nehmen. "Werden wir angegriffen? Kommen diese Monster und fressen uns auf?" Nein, die Technik entwickelte nur ihr Eigenleben. "Wenn dann, fressen sie eh nur dich." Nicht gerade pädagogisch Wertvoll, aber wen interessierts. Bill versteckte sich unter dem Stuhl, auf dem der Arzt gerade noch saß. Super Sicherheitsvorkehrung. "Dieser Abend wird ja immer besser." Bevor sich hier noch einer Verletzte, musste man dringend zusehen, dass man irgendwie an Licht kam. Kuros Kringel leuchteten zwar kurz auf, aber für wirkliches Licht sorgte dies nun auch nicht. "Bill? Haben deine Eltern irgendwo Taschenlampen?" "Keine Ahnung! Ist mir egal, ich will nicht gefressen werden!" Gott, wieso mussten Kinder nur so grausam sein. Aus seinem Versteck wollte Bill zumindest nicht mehr raus kommen. "Da wird dich der Stuhl auch nicht beschützen, also komm da vor und überleg mal richtig, wo ihr eure Taschenlampen rumliegen habt." Es war still im Haus. Nichts deutete darauf hin, dass sie wirklich von diesen Bestien angegriffen wurden. Das sollte doch eigentlich auch ein Kind merken! Aber nein, der Bengel weigerte sich, aus seinem Versteck zu kommen. Er fühlte sich da Sicher und gut war. Die Monster haben die Städte verwüstet, da wäre so ein Stuhl ja eigentlich kein großes Hindernis! "Sucht doch selber! Irgendwo in der Küche liegt eine! Vielleicht in der Schublade neben dem Herd." Selber suchen? Wie gut, dass der Rosahaarige eher am Herd war, als Law. "Hast es gehört, Kleiner. Schublade am Herd." Kleiner war vielleicht nicht die Beste Anrede, aber zum einen war es dem Arzt eh egal und zum anderen wusste er den Namen des anderen Babysitters nicht. Also wie sollte er ihn denn sonst ansprechen?
Dann brachte der kleine Bill aber etwas, wofür Law ihm wohl einerseits Dankbar sein konnte. Ihm selber war es ja völlig egal, was der Junge seiner Mutter später alles erzählte, aber dem Rosahaarigen ging es da wohl anders. Mit dem Spruch über die Bezahlung war wohl auch ein kleiner Schalter umgelegt worden. So legte der andere Babysitter doch einfach mal fest, dass er jetzt gehen würde. Sehr schön. Eine Nervensäge weniger!
Niemand hatte nach seinem Wissen gefragt? Richtig, aber was war hingegen schon dabei, sein Wissen zu teilen? Vielleicht würde es dem Satansbraten ja mal etwas nützen. Aber nun gut, wenn sein Wissen nicht von Nöten war, dann würde er sich in dieser Hinsicht geschlossen halten. Den ganzen Abend lang. Selbst, wenn der Kerl ihn auf Knien anbetteln sollte! Falls es denn je zu so einer Situation kommen würde. Aber der Abend war schließlich noch lang. Wer wusste schon, was überhaupt noch passieren würde. Mal abgesehen von dem darauffolgendem Stromausfall, der Bill sogleich eine Heidenangst einjagte. Ob Ultrabestien kommen und ihn auffressen würden? Unwahrscheinlich, aber der andere Babysitter musste dem Jungen ja sogleich Angst machen.
Das Gerede über Taschenlampen interessierte Veit dann schon gar nicht mehr. Natürlich war eine Taschenlampe nun nichts verkehrtes, aber Bill bekam es offensichtlich nicht zusammen, nun danach zu suchen. Nicht, dass Veit wirklich eine gebraucht hätte. Es war ihm egal, ob sie nun eine Taschenlampe fanden oder nicht. Angst vor der Dunkelheit hatte er ohnehin nicht. Das hatte er sich in all der Zeit auf der Straße und in dunklen Gassen oder baufälligen Häusern schon lange abgewöhnt. Irgendwann war es einfach normaler Alltag geworden. Neben all den nächtlichen Geräuschen, die klangen, als käme gleich irgendetwas daher, was einen wirklich auffressen wollte.
Was für Veit jedoch gar nicht klar ging, war die Anweisung des anderen Babysitters. Er hatte sich schon die ganze Zeit geweigert, irgendetwas beizutragen und blieb doch lieber faul sitzen oder in der Gegend rumstehen. Und nun sollte der Ex-Trainer auch noch diese blöde Taschenlampe suchen? Ha, davon konnte er nur träumen.Wenn du was willst, setz dich gefälligst selbst in Bewegung oder bitte freundlich darum, Nichtsnutz , meinte er und rührte sich natürlich nicht vom Fleck. Er sah es schlicht und ergreifend nicht ein, nun nach dieser Taschenlampe zu suchen. Ins Besondere, wo er selbst kein Problem mit dieser Dunkelheit hatte. „Nichtsnutz“ hingegen war einfach nur seine Erwiederung darauf, „Kleiner“ genannt zu werden. Immerhin versuchte dieser Kerl ja nicht einmal ansatzweise nützlich zu sein.
Sicher, Veit mochte auch kein geborener Babysitter sein, aber zumindest hatte er etwas tun wollen, wäre man ihm nicht so ablehnend gegenübergetreten. Da würde er nun definitiv nicht nachgeben. Und wenn sein Wissen schon nicht erwünscht war, dann war es seine Hilfe sicherlich auch nicht. Ein Schluss, den er nun einfach zu seinem Besten zog. Sollte dieser Kerl sehen, wie gut er alleine zurechtkam. Immerhin hatte Veit schon deklariert, dass er verschwinden würde. Zwar hatte das Sicherheitssystem ihn daran gehindert, aber das bedeutete nicht, dass er nun noch einen Finger krümmen würde, um irgendetwas in diesem Haus zu tun. Wenn es nach ihm ging, war er bereits ausgestiegen und würde jetzt irgendwo auf den Straßen von Twindrake City wandern.
Letztendlich würde es aber wohl leider nur Bill teuer zu stehen kommen. So stur, wie ihm dieser Nichtsnutz erschien, würde er wahrscheinlich trotzdem nicht einen Finger rühren und darauf warten, dass Bill doch nachgab und die Taschenlampe suchte. In dem Fall, hoffte Veit, würde der Junge aber einfach damit davonrennen und sich irgendwo verstecken.
Das Gerede über Taschenlampen interessierte Veit dann schon gar nicht mehr. Natürlich war eine Taschenlampe nun nichts verkehrtes, aber Bill bekam es offensichtlich nicht zusammen, nun danach zu suchen. Nicht, dass Veit wirklich eine gebraucht hätte. Es war ihm egal, ob sie nun eine Taschenlampe fanden oder nicht. Angst vor der Dunkelheit hatte er ohnehin nicht. Das hatte er sich in all der Zeit auf der Straße und in dunklen Gassen oder baufälligen Häusern schon lange abgewöhnt. Irgendwann war es einfach normaler Alltag geworden. Neben all den nächtlichen Geräuschen, die klangen, als käme gleich irgendetwas daher, was einen wirklich auffressen wollte.
Was für Veit jedoch gar nicht klar ging, war die Anweisung des anderen Babysitters. Er hatte sich schon die ganze Zeit geweigert, irgendetwas beizutragen und blieb doch lieber faul sitzen oder in der Gegend rumstehen. Und nun sollte der Ex-Trainer auch noch diese blöde Taschenlampe suchen? Ha, davon konnte er nur träumen.
Sicher, Veit mochte auch kein geborener Babysitter sein, aber zumindest hatte er etwas tun wollen, wäre man ihm nicht so ablehnend gegenübergetreten. Da würde er nun definitiv nicht nachgeben. Und wenn sein Wissen schon nicht erwünscht war, dann war es seine Hilfe sicherlich auch nicht. Ein Schluss, den er nun einfach zu seinem Besten zog. Sollte dieser Kerl sehen, wie gut er alleine zurechtkam. Immerhin hatte Veit schon deklariert, dass er verschwinden würde. Zwar hatte das Sicherheitssystem ihn daran gehindert, aber das bedeutete nicht, dass er nun noch einen Finger krümmen würde, um irgendetwas in diesem Haus zu tun. Wenn es nach ihm ging, war er bereits ausgestiegen und würde jetzt irgendwo auf den Straßen von Twindrake City wandern.
Letztendlich würde es aber wohl leider nur Bill teuer zu stehen kommen. So stur, wie ihm dieser Nichtsnutz erschien, würde er wahrscheinlich trotzdem nicht einen Finger rühren und darauf warten, dass Bill doch nachgab und die Taschenlampe suchte. In dem Fall, hoffte Veit, würde der Junge aber einfach damit davonrennen und sich irgendwo verstecken.
Nichtsnutz? Hm. Auch gut. So wurde er auch noch nicht genannt. Aber groß stören tat sich Law daran auch nicht. Die Taschenlampe würde er trotzdem nicht suchen. So dringend hatte er das Ding nicht. Eigentlich war es eh nur Bill, der sich so fürchtete.
Diesen Job übernahm schließlich Bill, der sich wohl mehr in der Dunkelheit fürchtete, als angenommen. "Kannst du bitte die Taschenlampe aus der Schublade nehmen? Bitte? Es ist so böse dunkel...", jammerte der Kleine so wehleidig, dass er einem schon fast leidtun könnte. Nicht aber den Arzt, der bei ein klein bisschen Gejammer sicher nicht aufspringen würde. Vielleicht hatte er mehr Glück bei dem anderen Kerl? Wer weiß das schon. Lieber wäre es dem Schwarzhaarigen gerade eh, wenn man dieses Sicherheitssystem irgendwie außer Kraft setzen könnte. Eingesperrt zu sein war da doch kein allzu angenehmer Zustand.
Die 'Hoffnung' auf Licht wurde von Bill aber wieder zunichte gemacht. "Nein, weiß ich nicht!", plärrte der Bursche. Juti. Dann eben nicht.
Nur...was jetzt? Der andere Babysitter stellte ebenfalls auf Stur und das Kind kauerte irgendwo unter einem Stuhl. In der Küche wollte Law langsam nicht mehr bleiben. Die Sache nervte ihn ziemlich an. Der Nachteil war halt nur...dass er selber nicht viel im Dunkeln sehen konnte und die Umgebung fremd war. Die Wahrscheinlichkeit sich hier Blind vorzutasten und nichts umzuwerfen war gleich Null. Und diese Blöße wollte sich Law nicht geben. Also blieb er einfach da, wo er war und wartete ab, wie es denn nun weitergehen würde. Vielleicht kratze der kleine Bengel ja doch noch seinen letzten Rest Mut zusammen um sich die Taschenlampe selber zu holen? Oder der Rosahaarige gab nach und half dem Jungen. Was Law doch etwas bezweifelte. Der Kerl wirkte nicht so, als würde er bei ein bisschen Kindergejammer klein beigeben und tun, was man von ihm verlangte.
Doch Bill war für eine Überraschung gut. "Wenn ich die Lampe holen gehe, gehen wir zusammen in den Keller und schalten die Anlage aus?" Ein Kompromiss also? Nun, nicht gerade der Optimalfall für Law, doch vielleicht konnte man damit arbeiten. Da von dem Rosahaarigen nichts mehr kam, übernahm Law das Antworten.
Bill öffnete schließlich eine Tür und leuchtete mit der Taschenlampe in den Gang. Ja gut. Ein wenig konnte Law schon verstehen, dass der Bengel da Angst hatte. Es war stockfinster, Spinnweben hingen von der Decke und...jah. Es war alles andere als einladent. Aber jetzt einen Rückzieher machen? Nope.
Eilig kam Kuro wieder auf ihn zu, indem sie in die Küche gesprintet kam und andeutete, dass Law und Bill ihr doch folgen sollte.
"Reicht normales Pokemonfutter?", fragte Bill und Law bestätigte die Frage. Kurz darauf stand schon ein kleiner Futternapf mit Pokemonfutter auf dem Tisch und das Zorua konnte darüber herfallen.. Begeistert sah Bill dem Pokemon dabei zu.
Die Geräuschsquelle war schnell gefunden. Eine kaputte Vase lag auf dem Teppich und Bill saß weinend daneben. Eine Sache, mit der Law nicht umgehen konnte. Nicht die kaputte Vase, sondern eher das weinende Kind. Was sollte man denn da bitte tun!? "Ich hab mir die Hand gestoßen!", jammerte das Kind. Okay, da konnte Law vielleicht doch helfen. Schweigend hob er das Kind hoch, setzte auf das Sofa, auf dem das Zorua schlief und begab sich in die Küche. Der Kühlschrank war schnell gefunden, wie auch das dazugehörige Gefrierfach. Wenigstens hatte diese Familie ein Kühlakku! Dieses wurde auch sogleich in ein Tuch gewickelt und zu dem Kind gebracht.
Als er dann aber wieder das Wohnzimmer betreten hatte, gab es eine kleine Überraschung. Denn Bill schlief auf dem Sofa neben dem Zorua.
Tatsächlich war es bereits nach einer halben Stunde soweit und sie Tür öffnete sich. Herein kamen zwei gut gelaunte Erwachsene. "Da wären wir wieder!", trällerte die Frau laut genug, um die halbe Nachbarschaft wieder zu wecken.
Die Eltern gingen direkt aus dem Weg und Law konnte das Haus gemeinsam mit Kuro verlassen.
tbc: Stratos City - Trafalgars Wohnung
Sechs Monate war es jetzt her, seit diese Ultrabestien in Einall eingefallen sind. Rayono City und Stratos City waren besonders schlimm betroffen und diese ganzen Schäden erst...hui. Leo war wirklich froh, diese Katastrophe überstanden zu haben. Eigentlich hatte er nicht mehr damit gerechnet, diese wirklich zu überleben, nach dem dieses eine Biest in dem Kaufhaus eingedrungen war, in dem er sich mit der Tagträumerin Calluna versteckt hatte. Zu ihrer aller Überraschung war dann aber Zekrom aufgetaucht und hatte sie gerettet. Natürlich hatte der Braunhaarige da groß gejubelt und sich gefreut, es überstanden zu haben, aber der Schrecken saß noch tief. Es war so viel zerstört worden. Zwar liefen die Reparaturen schnell auf hochtouren, aber...wie konnte man vergessen, wie viele Menschen und Pokemon bei diesem Unglück ihr Leben gelassen hatten? Es war ziemlich grausam gewesen, aber gut. Leo war froh, dass er und seine Pokemon überlebt hatten. Und nicht nur das, nein, er hatte sogar noch einenneuen Freund gefunden. Das Geckarbor, welches sich bei ihm versteckt hatte, wollte nicht mehr gehen und wurde ein fester Teil seines Teams. Es hatte sogar einen netten Spitznamen bekommen! Jetzt hörte das Geckarbor auf den Namen Sam und hatte sich auch schon mit Claire gut angefreundet. Eben jene beiden Pokemon waren jetzt auch außerhalb ihrer Pokebälle. Sam lief fröhlich neben Leo her, während Claire wie immer auf seiner Schulter hockte und mürrisch vor sich hin zischte. Das Molunk war in letzter Zeit etwas friedlicher geworden und hatte es unterlassen, Leo zu beißen. Worüber er wirklich sehr froh war! Dafür hegte sie nun einen ziemlichen Groll auf andere Menschen und versuchte immer wieder ahnungslose Passanten zu beißen. Was weitaus nerviger war. Denn so musste sich Leo immer wieder für sein Molunk entschuldigen und darauf hatte er auch keinen Bock!
"Oh! Hey, hey du! Jaa, genau dich meine ich. Warte doch bitte kurz, ja? Danke!" Irritiert blieb der braunhaarige Trainer stehen, als er einen Mann winken sah, der ihn auch prompt ansprach. Er solle kurz warten? Worauf den bitte? Hatte er was angestellt? Nah, kann nicht sein. Claire saß auf seiner Schulter und war in den letzten Stunden nicht abgehauen. Und er selber hatte auch nichts kaputt gemacht, also gab es keinen Grund, warum der Alte ihn ansprechen sollte! Dennoch wartete Leo kurz und der Mann kam auf ihn zugehastet. In der Zwischenzeit hatte Leo sein Molunk gewarnt, bloß nichts zu tun, denn sonst würde sie den restlichen Abend im Pokeball hocken, was auch zog, denn das Giftpokemon beließ es bei einem feindlichen Fauchen, wovon sich der Fremde aber nicht einschüchtern ließ.
Als wäre es damit schon beschlossene Sache, packte der Alte Leo an der Hand und zog ihn hinter sich her. "Da vorne ist unser Haus und - oh! Wie es aussieht, hat meine Frau auch jemanden gefunden, der auf Bill aufpassen mag. Dann musst du das nicht alleine machen, ist das nicht wunderbar?" Nein eigentlich nicht. Aber Leo war viel zu überrumpelt, um überhaupt irgendwas zu sagen! Seit wann kümmerte er sich um irgendwelche Blagen?
Seit einigen Stunden schlenderte Aprilynne bereits in Twindrake City herum und war dabei durch den alten sowie durch durch den neuen Teil der Stadt gewandert. Mittlerweile war sie offensichtlich im Reichenviertel angelangt - zumindest sah man nicht an allen Tagen meterhohe, weiße Zäune und riesige Anwesen, auf welchen neben kiesbedeckten Wegen Wasserspeier in Jugong-Form vorzufinden waren. Das Mädchen besuchte Twindrake City nicht etwa, um an einem Arenakampf teilzunehmen - sie hatte schon vieles vom mächtigen Arenaleiter Lawrence und seinen Feuerpokémon gehört und war nicht wirklich scharf darauf, mit drei verletzten Pokémon ins nächste Pokémoncenter zu eilen - Gott behüte sie vor so unüberlegten Entscheidungen. Wenn sie auch nur an verletzte Pokémon dachte, brach es ihr schon fast das Herz! Stattdessen wollte sie ihre Reise durch die Einall-Region fortsetzen und als nächstes Route 9 besuchen. Vielleicht schloss sich ihr dort ja ein neues Pokémon an? Oder vielleicht fand sie einen freundlichen Trainer, der ihr beim Training ihrer eigenen Pokémon helfen wollte? Aprilynne entfuhr ein leiser Seufzer. Das Alleinsein kannte die junge Frau nicht - seit ihrer Kindheit war immer jemand an ihrer Seite gewesen, ob es nun ihre Eltern, Freunde oder ihre Großeltern gewesen waren. Und so richtig allein war sie ja auch nicht - schließlich hatte sie ihre kostbaren Pokémon. Wie, um sie daran zu erinnern, stupste ihr Vulpix die Braunhaarige sanft an der herab baumelnden Handfläche an. "Ich weiß schon, Nalí. Trübsal blasen steht mir nicht, was?" Aprilynne lächelte auf ihr Feuerpokémon herab und schüttelte leicht den Kopf. "Trotzdem wäre freundliche Gesellschaft mir manchmal lieb. Einen Gefährten, mit dem ich meine Reise fortsetzen kann. Pokémon, mit denen ihr spielen könntet." Nalí legte den Kopf in den Nacken und schien zu überlegen, bevor ihre Aufmerksamkeit durch etwas anderes gefesselt wurde und sie sich von ihrer Trainerin abwandte.
Neugierig folgte Aprilynne dem Blick ihrer treuen Gefährtin. Ein paar Meter von ihnen entfernt stand eine blonde Frau in einem eleganten Blazer am Rande eines recht großen Platzes und starrte in die Menschenmenge. Nein, sie starrte nicht, sie schien alle aufs Genaueste...zu mustern. Ob sie wohl jemanden suchte? Hilfsbereit, wie Aprilynne nun mal war, ging sie zielstrebig auf die ältere, fremde Frau zu. "Verzeihung, aber könnte es sein, dass Sie jemanden suchen? Kann ich Ihnen dabei behilflich sein?" Freundlich lächelte die junge Frau die Ältere an, welche sie prüfend von oben bis unten anschaute. Nach einer gefühlten Ewigkeit, bei der Aprilynnes Mundwinkel zweifelnd nach unten gerutscht waren, antwortete sie mit einem "Hm. Warum eigentlich nicht?" Die Braunhaarige wollte sich gerade danach erkundigen, was das zu bedeuten hatte, als die Frau weitersprach. "Du hast heute doch bestimmt nichts mehr vor? Wie wäre es mit Babysitten? So, wie du aussiehst, kommt dir doch jeder Lohn recht, und wir bezahlen einiges." Der arrogante Tonfall der gut gekleideten Dame ließ Aprilynne sprachlos zurück und als sie auf ihr Vulpix blickte, zuckte es nur fragend mit seinen Ohren. "Nun...ich habe heute in der Tat nichts mehr vor. Und mit Kindern kann ich gut umgehen." Gutherzig, wie sie war, beschloss das Mädchen, die Unverschämtheit ihres Gegenübers einfach zu ignorieren. Geld klang gut - auch wenn sie jederzeit Kontakt zu ihren Eltern aufnehmen konnte, was das anging. Doch eigens verdienter Lohn fühlte sich besser an - dieser Auffassung war zumindest Aprilynne.
"Schön. Dann ist das ja abgemacht. Folge mir. In einer überschwänglichen Geste machte die Frau auf ihrem Absatz kehrt und wirbelte der Braunhaarigen um ein Haar ihre blonde Mähne ins Gesicht. Dann stiefelte sie auf ihren hohen Hacken voran, als wäre der Teufel höchstpersönlich hinter ihr her. Nach einigen Sekunden, in denen Aprilynne erst einmal verdauen musste, was gerade geschehen war, rannte sie der Älteren förmlich hinterher, während Nalí ihr auf dem Fuß folgte. Nach einigen Kurven und Metern im Laufschritt machte die Frau vor einem großen, imposant aussehenden Haus halt und wartete mit regelmäßigen Seufzern und drei-sekündlichem-auf-die-Uhr-schauen auf wen auch immer. Verstohlen beugte sich Aprilynne zu ihrem Vulpix hinab. "Auf was haben wir uns hier nur eingelassen?" Doch ihr Vulpix ignorierte seine Trainerin beinahe vollkommen und starrte mit offensichtlicher Abneigung auf die fremde Frau, die sich Aprilynne unterdessen noch nicht einmal vorgestellt hatte. Plötzlich veränderte sie ihre Haltung und deutete einem Mann, der einen Jungen im Schlepptau hatte, mit ungeduldigen Handbewegungen, näher zu kommen. "Frank! Wir sind schon spät dran - musst du da auch noch beim Laufen trödeln?" Genervt fuhr die Frau den fremden Mann - Frank - an. Dieser jedoch war scheinbar immun gegen ihre schlechte Laune und strahlte sie an. "Elise, Liebes, schau mal, wen ich gefunden habe - dieser junge Mann hat sich bereit erklärt, heute Abend auf unseren Bill aufzupassen!" Skeptisch musterte die Frau den Jüngeren der beiden Neuankömmlinge - und auch Aprilynne konnte sich nicht ganz beherrschen und betrachtete neugierig den Dunkelhaarigen, welcher ein Molunk auf der Schulter trug. Es sah jedoch nicht unbedingt so aus, als sei mit ihm gut Kirschen essen - wobei der erste Eindruck natürlich auch täuschen konnte."Dann hatten wir wohl beide Erfolg", stellte die blonde Frau namens Elise fest und bedeutete Aprilynne mit einer simplen Handbewegung, sich neben sie zu stellen. "Das ist...", begann sie und stockte dann, als ihr offenbar bewusst wurde, dass sie keine Ahnung hatte, wie das Mädchen überhaupt hieß, das sie angeschleppt hatte. "Aprilynne", half ihr ebenjene auf die Sprünge und lächelte einmal freundlich in die Runde. "Richtig. Na, vielleicht ist es gut so, in Anbetracht der Tatsache, dass Billy..." Elise zögerte und auf einmal überzog ein strahlendes Lächeln ihr Gesicht. "Wie dem auch sei! Hab ich schon von dem reichlichen Lohn berichtet? Dann kommt mal herein und macht euch mit Billy bekannt - wir sind eigentlich schon viel zu spät dran." Aprilynne überforderte der plötzliche Stimmungswechsel der Frau und ihr nicht beendeter Satz verhieß nichts Gutes. Aber hey, sie hatte heute Abend wirklich nichts zu tun, würde fürs Aufpassen auf einen kleinen Jungen - und wie schlimm konnte dieser schon sein - Geld bekommen, und eine neue Bekanntschaft machen. Vielleicht konnten sie und der Fremde an einem anderen Tag sogar zusammen trainieren? Positiv gestimmt schenkte Aprilynne dem fremden Jungen noch ein Lächeln und folgte dann Elise durch eine imposante Doppeltüre ins Innere des Hauses.
Neugierig folgte Aprilynne dem Blick ihrer treuen Gefährtin. Ein paar Meter von ihnen entfernt stand eine blonde Frau in einem eleganten Blazer am Rande eines recht großen Platzes und starrte in die Menschenmenge. Nein, sie starrte nicht, sie schien alle aufs Genaueste...zu mustern. Ob sie wohl jemanden suchte? Hilfsbereit, wie Aprilynne nun mal war, ging sie zielstrebig auf die ältere, fremde Frau zu. "Verzeihung, aber könnte es sein, dass Sie jemanden suchen? Kann ich Ihnen dabei behilflich sein?" Freundlich lächelte die junge Frau die Ältere an, welche sie prüfend von oben bis unten anschaute. Nach einer gefühlten Ewigkeit, bei der Aprilynnes Mundwinkel zweifelnd nach unten gerutscht waren, antwortete sie mit einem "Hm. Warum eigentlich nicht?" Die Braunhaarige wollte sich gerade danach erkundigen, was das zu bedeuten hatte, als die Frau weitersprach. "Du hast heute doch bestimmt nichts mehr vor? Wie wäre es mit Babysitten? So, wie du aussiehst, kommt dir doch jeder Lohn recht, und wir bezahlen einiges." Der arrogante Tonfall der gut gekleideten Dame ließ Aprilynne sprachlos zurück und als sie auf ihr Vulpix blickte, zuckte es nur fragend mit seinen Ohren. "Nun...ich habe heute in der Tat nichts mehr vor. Und mit Kindern kann ich gut umgehen." Gutherzig, wie sie war, beschloss das Mädchen, die Unverschämtheit ihres Gegenübers einfach zu ignorieren. Geld klang gut - auch wenn sie jederzeit Kontakt zu ihren Eltern aufnehmen konnte, was das anging. Doch eigens verdienter Lohn fühlte sich besser an - dieser Auffassung war zumindest Aprilynne.
"Schön. Dann ist das ja abgemacht. Folge mir. In einer überschwänglichen Geste machte die Frau auf ihrem Absatz kehrt und wirbelte der Braunhaarigen um ein Haar ihre blonde Mähne ins Gesicht. Dann stiefelte sie auf ihren hohen Hacken voran, als wäre der Teufel höchstpersönlich hinter ihr her. Nach einigen Sekunden, in denen Aprilynne erst einmal verdauen musste, was gerade geschehen war, rannte sie der Älteren förmlich hinterher, während Nalí ihr auf dem Fuß folgte. Nach einigen Kurven und Metern im Laufschritt machte die Frau vor einem großen, imposant aussehenden Haus halt und wartete mit regelmäßigen Seufzern und drei-sekündlichem-auf-die-Uhr-schauen auf wen auch immer. Verstohlen beugte sich Aprilynne zu ihrem Vulpix hinab. "Auf was haben wir uns hier nur eingelassen?" Doch ihr Vulpix ignorierte seine Trainerin beinahe vollkommen und starrte mit offensichtlicher Abneigung auf die fremde Frau, die sich Aprilynne unterdessen noch nicht einmal vorgestellt hatte. Plötzlich veränderte sie ihre Haltung und deutete einem Mann, der einen Jungen im Schlepptau hatte, mit ungeduldigen Handbewegungen, näher zu kommen. "Frank! Wir sind schon spät dran - musst du da auch noch beim Laufen trödeln?" Genervt fuhr die Frau den fremden Mann - Frank - an. Dieser jedoch war scheinbar immun gegen ihre schlechte Laune und strahlte sie an. "Elise, Liebes, schau mal, wen ich gefunden habe - dieser junge Mann hat sich bereit erklärt, heute Abend auf unseren Bill aufzupassen!" Skeptisch musterte die Frau den Jüngeren der beiden Neuankömmlinge - und auch Aprilynne konnte sich nicht ganz beherrschen und betrachtete neugierig den Dunkelhaarigen, welcher ein Molunk auf der Schulter trug. Es sah jedoch nicht unbedingt so aus, als sei mit ihm gut Kirschen essen - wobei der erste Eindruck natürlich auch täuschen konnte."Dann hatten wir wohl beide Erfolg", stellte die blonde Frau namens Elise fest und bedeutete Aprilynne mit einer simplen Handbewegung, sich neben sie zu stellen. "Das ist...", begann sie und stockte dann, als ihr offenbar bewusst wurde, dass sie keine Ahnung hatte, wie das Mädchen überhaupt hieß, das sie angeschleppt hatte. "Aprilynne", half ihr ebenjene auf die Sprünge und lächelte einmal freundlich in die Runde. "Richtig. Na, vielleicht ist es gut so, in Anbetracht der Tatsache, dass Billy..." Elise zögerte und auf einmal überzog ein strahlendes Lächeln ihr Gesicht. "Wie dem auch sei! Hab ich schon von dem reichlichen Lohn berichtet? Dann kommt mal herein und macht euch mit Billy bekannt - wir sind eigentlich schon viel zu spät dran." Aprilynne überforderte der plötzliche Stimmungswechsel der Frau und ihr nicht beendeter Satz verhieß nichts Gutes. Aber hey, sie hatte heute Abend wirklich nichts zu tun, würde fürs Aufpassen auf einen kleinen Jungen - und wie schlimm konnte dieser schon sein - Geld bekommen, und eine neue Bekanntschaft machen. Vielleicht konnten sie und der Fremde an einem anderen Tag sogar zusammen trainieren? Positiv gestimmt schenkte Aprilynne dem fremden Jungen noch ein Lächeln und folgte dann Elise durch eine imposante Doppeltüre ins Innere des Hauses.
Aprilynne. Gott, diesen Namen würde er sich niemals merken können! Zumal er sich ohnehin schon verdammt schlecht, irgendwelche Namen merken konnte! Aber so hieß das Mädchen eben, welches von der Frau des Mannes angeschleppt wurde, welcher auch Leo geholt hatte. "Ja also eigentlich hab ich nicht zugesagt..." , fing Leo an, traf aber auf taubes Gehör. Die Frau des Mannes war ihm direkt unsympathisch und der Mann selber...nun, auch den mochte Leo nicht. Prompt wurden sie ins Haus geführt, auch wenn der Mann draußen wartete. Die Frau hingegen fing schnell an zu erklären, was sie zu beachten hatte. Bill war ein wahrer Engel und sie würden sicherlich auch gar nicht viel tun müssen. Abendessen, dann durfte der Junge was spielen oder fernsehen, für eine Stunde oder so und bevor es dann ins Bett ging, sollte Bill noch ins Bad. Zähneputzen, Baden sowas halt. Leo hatte schon nach der Häflfte aufgehört zuzuhören. Er hatte wirklich absolut keine Lust, sich hier um einen kleinen Bengel zu kümmern! Wenn es nach seinem Vater ging, bräuchte er ja noch selber einen Babysitter, haha. Wie sollte er dann heute einen spielen? Bruh. Das würde ja noch was werden!
"Nun denn! Bill ist in seinem Zimmer. Ich gehe natürlich davon aus, dass ihr euch hier angebracht verhalten werdet. Ich möchte nicht, dass hier irgendetwas zu Bruch geht! Sonst dürft ihr euch hier wie Zuhause fühlen. In ein paar Stunden sind wir wieder da. Ich wünsche euch viel Erfolg.", sagte die Frau dann noch, machte auf dem Absatz kehrt und stolzierte aus dem Haus. Mit einem leisen Klicken fiel die Tür ins Schloss und Leo war nun mit dem anderen Mädchen alleine. Okay und Bill wäre hier auch noch irgendwo, das Zimmer müssten sie erstmal finden!
Das Fauchen von Claire riss den Jungen schließlich aus den Gedanken. Angriffslustig starrte sie das andere Mädchen an und macht sie zum Sprung bereit."Du bleibst wo du bist, Claire, sonst kannst du im Pokeball bleiben!" , keifte Leo sein Molunk an, welches nun ihn anfauchte, sich dann aber auf böse Blicke beschränkte. Das Giftpokemon wollte wirklich nicht in den Pokeball! Da war es ihr einfach zu langweilig. Seufzend wandte sich Leo an das Mädchen, dessen Name er schon wieder vergessen hatte. Irgendwas mit M war das doch...oder? Marie vielleicht? Oder Marlene? Ne, das war es eher nicht. Dann war es vielleicht Maya? Ach, bestimmt. "Sorry. Claire ist im moment ein wenig eigen. Sie meint es nicht öh...persönlich. Glaube ich jedenfalls..." Wenn Blicke töten könnten, dann wäre Leo nun schon drei mal Tod. Claire fand es gar nicht super, wie da über sie gesprochen wurde! Sam hingegen fand das Ganze ziemlich cool. Das Geckarbor war der Truppe schweigend gefolgt und sah sich bereits im Haus um. Es war wirklich riesig. Wie kamen die Leute bitte an so viel Kohle? Ob es auffiel, wenn er das ein oder andere mitgehen lies...? Ein Versuch war es wert! Sofern Simone nichts mitbekam. Oh hey, Simone klang doch gar nicht so falsch! Verdammte Namensrätsel. "Eh...ja. Ich bin jedenfalls Leo. Hat dich das Weibsbild auch einfach mitgeschleppt, oder machst du den Job hier freiwillig?" Also wenn das Mädchen das freiwillig machte, konnte er ja eigentlich wieder abhauen! Auch wenn ein bisschen eigenes Geld schon ziemlich cool wäre. Sein Vater sah es ja nicht so gerne, wenn Leo bei ihm nach ein bisschen Bares nachfragte.
"Nun denn! Bill ist in seinem Zimmer. Ich gehe natürlich davon aus, dass ihr euch hier angebracht verhalten werdet. Ich möchte nicht, dass hier irgendetwas zu Bruch geht! Sonst dürft ihr euch hier wie Zuhause fühlen. In ein paar Stunden sind wir wieder da. Ich wünsche euch viel Erfolg.", sagte die Frau dann noch, machte auf dem Absatz kehrt und stolzierte aus dem Haus. Mit einem leisen Klicken fiel die Tür ins Schloss und Leo war nun mit dem anderen Mädchen alleine. Okay und Bill wäre hier auch noch irgendwo, das Zimmer müssten sie erstmal finden!
Das Fauchen von Claire riss den Jungen schließlich aus den Gedanken. Angriffslustig starrte sie das andere Mädchen an und macht sie zum Sprung bereit.
Der Junge wirkte nicht ganz so überzeugt und energiegeladen wie Aprilynne, als er eher widerwillig das Anwesen der reichen Familie betrat. Obgleich die Frau ihr unsympathisch war, hörte das dunkelhaarige Mädchen aufmerksam zu, als diese davon berichtete, auf was sie und der fremde Trainer zu achten hatten, während sie Bill - und das Haus mitsamt seiner wertvollen Gegenstände - hüten sollten. Nach ein paar mehr oder weniger herzlichen Abschiedsworten verließ die blonde Frau das Haus durch die imposante Doppeltür, welche mit einem viel zu leisen Klicken für die Größe ins Schloss fiel. Sie wünscht uns viel Erfolg? Was soll schon groß schiefgehen?, dachte Aprilynne optimistisch und schaute sich einmal lächelnd in der großen Eingangshalle um. Das Interieur erinnerte sie ein wenig an ihr Zuhause, nur dass es dort immer etwas chaotisch ausgesehen hatte, mit Bildern und vertrauten, schönen Krimskrams in jeder Ecke. Die Einrichtung hier war eher vom Typ: Vorsicht, unbezahlbare, instabile Vasen auf wackeligen Kommoden. Als sie sich einmal im Kreis gedreht hatte, um alles auf sich wirken zu lassen, traf ihr Blick das Molunk, welches sich auf der Schulter des Jungen komisch zusammengekauert hatte und sie feindselig musterte. Es würde sie doch wohl nicht anspringen wollen?! Nalí zu ihren Füßen ließ ein Knurren erklingen, das sich eindeutig gegen das Giftpokémon richtete. Bevor das Unglück geschehen konnte, bestätigte der Junge mit den lilafarbenen Strähnen inmitten seiner braunen Wuschelmähne ihre Vermutung und pfiff sein Molunk namens Claire zischend zurück. Aprilynne, die sich unwillkürlich ein wenig angespannt hatte, entspannte sich wieder und lächelte den Jungen an. "Schon okay. Ich bin mir sicher, dass sie es nicht böse meint. Nicht wahr, Claire?" Aprilynne schenkte dem Molunk ein kleines Lächeln. "Außerdem ist ja nichts passiert." Hinter ihm trat auf einmal ein zweites Pokémon aus dem Schatten und blickte sich um - ein Geckarbor. "Dein Geckarbor will mich aber gleich nicht auch noch anspringen, oder?" versuchte es die junge Frau mit einem kleinen Scherz und schmunzelte in Richtung ihres Vulpix, welches neugierig auf das Pflanzenpokémon zu tapste. Endlich erfuhr Aprilynne im Anschluss auch den Namen ihres Gegenübers - Leo. "Hey Leo. Du kannst mich einfach April nennen. Ich habe es ihr - mehr oder weniger - angeboten. Aber hey, so schlimm wird der Abend schon nicht!"
Ein Rascheln am oberen Ende der Treppe, welche zur ersten Etage führte, nahm Aprilynnes Aufmerksamkeit in Anspruch und sie wandte sich von Leo ab. Ein kleiner Junge, etwa im Alter von 6 Jahren, drückte sich am Treppengeländer herum und starrte scheinbar unschlüssig zu ihnen herab. "Hey!", rief Aprilynne zu ihm hinauf. "Bist du Bill?" Zögerlich machte sich der blonde Junge daran, die Treppe herunterzugehen. Seine Hand, die das Treppengeländer umfasste, hinterließ ein leises Quietschen, wann immer er eine Stufe überbrückte. "Ja. Seid ihr meine Aufpasser für heute Abend?" Als der Junge vor ihnen zum Stehen gekommen war, begab Aprilynne sich in eine Hocke, um mit ihm auf einer Augenhöhe zu sein. Große, unschuldige blaue Augen starrten in ihre. "Ja. Das ist Leo und ich bin April. Hast du schon eine Idee, was du heute Abend machen möchtest?" Lächelnd schaute Aprilynne den Jungen an. Er schien absolut harmlos zu sein - der Abend würde ein Klacks werden. Auf einmal straffte sich die Haltung des Jungen und er schien an Selbstvertrauen zu gewinnen. "Mhm. Ich würde gerne oben weiter in meinem Zimmer spielen." Er drehte sich um und war flugs die Treppe wieder hinaufgerannt, bevor Aprilynne ein Wort hatte rausbringen können. "Okay?", murmelte sie ein wenig überrumpelt mehr zu sich und Leo, als zu Bill. Dann drehte sie sich schulterzuckend zu ihrem Mit-Babysitter um. "Er scheint ein Engel zu sein. Das..." In ihre Worte hinein vernahm sie ein lautes Klirren. "Was zum...? Bill?", rief sie und sprintete die Treppe hinauf.
Ein Rascheln am oberen Ende der Treppe, welche zur ersten Etage führte, nahm Aprilynnes Aufmerksamkeit in Anspruch und sie wandte sich von Leo ab. Ein kleiner Junge, etwa im Alter von 6 Jahren, drückte sich am Treppengeländer herum und starrte scheinbar unschlüssig zu ihnen herab. "Hey!", rief Aprilynne zu ihm hinauf. "Bist du Bill?" Zögerlich machte sich der blonde Junge daran, die Treppe herunterzugehen. Seine Hand, die das Treppengeländer umfasste, hinterließ ein leises Quietschen, wann immer er eine Stufe überbrückte. "Ja. Seid ihr meine Aufpasser für heute Abend?" Als der Junge vor ihnen zum Stehen gekommen war, begab Aprilynne sich in eine Hocke, um mit ihm auf einer Augenhöhe zu sein. Große, unschuldige blaue Augen starrten in ihre. "Ja. Das ist Leo und ich bin April. Hast du schon eine Idee, was du heute Abend machen möchtest?" Lächelnd schaute Aprilynne den Jungen an. Er schien absolut harmlos zu sein - der Abend würde ein Klacks werden. Auf einmal straffte sich die Haltung des Jungen und er schien an Selbstvertrauen zu gewinnen. "Mhm. Ich würde gerne oben weiter in meinem Zimmer spielen." Er drehte sich um und war flugs die Treppe wieder hinaufgerannt, bevor Aprilynne ein Wort hatte rausbringen können. "Okay?", murmelte sie ein wenig überrumpelt mehr zu sich und Leo, als zu Bill. Dann drehte sie sich schulterzuckend zu ihrem Mit-Babysitter um. "Er scheint ein Engel zu sein. Das..." In ihre Worte hinein vernahm sie ein lautes Klirren. "Was zum...? Bill?", rief sie und sprintete die Treppe hinauf.
Komisches Mädchen. Die Meinung festigte sich immer mehr. Zu seiner Überraschung nahm sie das Verhalten des Molunks nämlich nicht böse. Seltsam. Denn eigentlich war es durchaus böse gemeint, auch wenn Leo versuchte eine Ausrede für ihr Verhalten zu finden. Nun, für ihn war es natürlich immer besser, wenn keiner wegen Claire böse war! Als das Mädchen das Giftpokemon aber direkt ansprach, fauchte dieses nur feindselig. Ihr war es wirklich egal, was das Mädchen von ihr dachte. Und was Leo dachte, war dem Molunk ebenso egal! In den Pokeball wollte sie aber trotzdem nicht. Wenigstens war Sam ein wenig umgänglicher und das Mädchen hatte nichts zu befürchten. "Nö, dafür isser eh zu feige." , antworte Leo trocken. Das Geckarbor war wirklich ziemlich feige, wenn es um Streitigkeiten oder sonst was ging. Wahrscheinlich würde das Pokemon nicht mal freiwillig kämpfen wollen! Aber nach der Katastrophe hier in Einall, konnte man das wohl auch irgendwie verstehen. Naja, egal. Da er sich um Sam keine Sorgen machen musste, blieb Claire das einzige Sorgenkind. Als sich das Mädchen nun aber mit April vorstellte, kicherte das Molunk frech. Weniger, weil sie den Namen des Mädchens lustig fand, sondern viel eher darüber, dass sie genau wusste, womit Leo in den letzten Momenten zu kämpfen hatte. Das Pokemon wusste über sein schlechtes Namensgedächtnis natürlich bescheid! Eigentlich hatte sie auch nur darauf gewartet, dass ihr dummer Trainer sich mit einer falschen Ansprache blamierte. Aber der Abend war ja noch lang! Vielleicht vergaß Leo mit der Zeit ja doch nochmal ihren Namen! Claire würde es sich jedenfalls wünschen. Ein fieses Molunk. "Dein Wort in Arceus Ohr. Nachher ist das Kind ein richtiger Satansbraten und wird uns die Hölle heiß machen." Leo glaubte wirklich nicht, dass das Kind sonderlich brav war. Sonst könnte man es ja auch alleine bleiben! Wieso konnte man so Kinder nicht einfach alleine lassen? Dann müsste er sich nicht darum kümmern!
Besagter Bengel trat dann auch mal auf den Plan und April sprach ihn direkt an. Es gab einen kleinen Wortwechsel und es ergab sich, dass Bill lieber alleine in seinem Zimmer spielen. Ja wunderbar! Weniger Arbeit für die beiden Aufpasser! Innerlich freute sich Leo da natürlich drüber, aber ganz so koscher war ihm das ja doch nicht. Da war doch was faul! Immerhin war Leo selber ein Satansbraten. Kein Kind war so unschuldig, wie es aussah! April war über die Entscheidung wohl etwas verwirrt."Abwarten, das Engel kannste sagen, wenn der Abend vorbei is'." , murmelte er skeptisch und wie aufs Kommando sollten seine Worte bestätigt werden. Kaum war der Junge weg, schepperte es oben und April hastete direkt die Treppe hoch. Leo natürlich hinterher! Claire hielt sich auf seiner Schulter fest, während Sam am Fuße der Treppe stehen blieb und unten wartete. Treppen mochte das verkorkste Geckarbor nämlich auch nicht.
Oben angekommen, bot sich das erwartete Bild. Eine Vase lag kaputt auf dem Boden und Bill stand daneben. Er kämpfte mit einem Grinsen, schaffte es dann aber schnell wieder, seine Mimik unter Kontrolle zu kriegen und sah dann zu April. Kleine Tränchen sammelten sich in seinen Augen. "D-das war ein Versehen, bitte, ich wollte das nicht!", jammerte das Kind, aber Leo kaufte dem Junge das nicht ab. Dafür war das leichte Grinsen am Anfang doch etwas zu...verdächtig gewesen."Der Bengel führt uns doch an der Nase herum!" , meckerte der Braunhaarige. Das wird ganz bestimmt kein einfacher Abend!
Besagter Bengel trat dann auch mal auf den Plan und April sprach ihn direkt an. Es gab einen kleinen Wortwechsel und es ergab sich, dass Bill lieber alleine in seinem Zimmer spielen. Ja wunderbar! Weniger Arbeit für die beiden Aufpasser! Innerlich freute sich Leo da natürlich drüber, aber ganz so koscher war ihm das ja doch nicht. Da war doch was faul! Immerhin war Leo selber ein Satansbraten. Kein Kind war so unschuldig, wie es aussah! April war über die Entscheidung wohl etwas verwirrt.
Oben angekommen, bot sich das erwartete Bild. Eine Vase lag kaputt auf dem Boden und Bill stand daneben. Er kämpfte mit einem Grinsen, schaffte es dann aber schnell wieder, seine Mimik unter Kontrolle zu kriegen und sah dann zu April. Kleine Tränchen sammelten sich in seinen Augen. "D-das war ein Versehen, bitte, ich wollte das nicht!", jammerte das Kind, aber Leo kaufte dem Junge das nicht ab. Dafür war das leichte Grinsen am Anfang doch etwas zu...verdächtig gewesen.
Sie war wohl einfach zu gutgläubig. Anders konnte es sich Aprilynne selbst nicht erklären, auf dem Boden sitzend und Bill tröstend in den Arm nehmen. "Das muss dir nicht leid tun", sagte sie, während ihre Augen über die Schulter von Bill hinweg über das Missgeschick des Jungen huschten, das er wohl versehentlich fabriziert hatte. Dass die Tränen ungewöhnlich schnell trockneten und ein kleines, diabolisches Grinsen über das Gesicht des Jungen huschte, bemerkte die junge Frau nicht. "Ist dir noch nie etwas heruntergefallen? Das passiert doch jedem mal, sprach sie schließlich ein wenig vorwurfsvoll in Richtung Leo gewandt. Dass er aber auch gleich vom Schlimmsten ausgehen musste! Aprilynne löste sich von Bil, der unterdessen wieder seine schuldbewusste Miene aufgesetzt hatte. Der Blick des Jungen fiel auf das Molunk, das nach wie vor auf Leos Schulter ruhte und mit einem Satz stand Bill neben dem deutlich größeren und älteren Leo. "Cool. Was ist das für ein Pokémon?" Ein Leuchten trat in die Augen des Jungen und Aprilynne schmunzelte in sich hinein. Sie liebte es, Begeisterung in den Gesichtern anderer zu sehen, war sie doch selbst so äußerst begeisterungsfähig. "Ich begebe mich mal auf die Suche nach Kehrblech und Handfeger, um die Scherben zu beseitigen", ließ sie Leo wissen und trat aus dem Zimmer. Nicht, dass sich noch jemand verletzte! Mit einem kleinen Blick das Treppengeländer hinunter stellte sie fest, dass Nalí und das Geckarbor sich nach wie vor beschnupperten, sich aber gleichzeitig auch zu verstehen schienen. Zumindest die beiden waren außerhalb der Verletzungsgefahr. Ein Lächeln huschte über das Gesicht der Dunkelhaarigen. Gut, der Abend hatte etwas holprig begonnen, aber noch war längst nicht alles verloren. Rasch durchforstete sie jede kleine Kammer, die sie entdecken konnte - was in dem imposanten Haus weitaus nicht wenige waren - und wurde schließlich in der vierten fündig. Schnell schnappte sie sich die gesuchten Utensilien und kehrte in den Raum des Unglücks zurück. Ob sich in der Zwischenzeit wohl etwas ereignet hatte?
[QP#001] #026 with „Leonard Culpeper“
& „Aprilynne Summers“
& „Aprilynne Summers“
„Ob es wohl aufgebaut wurde?“, fragte Fionn da, ohne das Knuddeluff anzusehen und dieses gab einen dumpfen, nichts sagenden Ton von sich. Ja, im Grunde ar es wohl egal. Er wollte es dennoch wissen. Er hatte diese Stadt so lange gemieden, doch irgendwie war er in den letzten Tagen immer näher zu ihr gekommen. Und heute … Nun, er konnte ja mal sehen, was aus dem Feuer geboren worden war. Also schlenderten sie nun durch dieses nach Verrat stinkende Viertel und es gab einige Leute zu beobachten. Einige Gesichter, die ihm bekannter vorkamen, als ihm lieb war. Doch niemand erkannte ihn – er war nicht mehr das gepflegte, edel gekleidete Kind, das einst in ihrer Mitte gelebt hatte. Gut so. Nach einigen Minuten setzte er schließlich wieder ein Lächeln auf – es sprach jedoch keinerlei Gefühle aus, denn in dem Jungen regte sich nichts. Er deutete nach vorn, als er die Elektromäuse und das Rotom ansprach. „Schaut mal, schaut mal! Hier hab ich mal gelebt! Ist es nicht hässlich? Stinkt es nicht arg nach Verderben? Welche glückliche Erinnerungen!“, sagte er, pfiff er fast schon und Hanni drückte ganz fest seine Hand, während die Raichus irritiert zurück blieben. Das Rotom verstand nichts – aber das musste es nicht. Sie gingen näher und das Gemäuer vor ihnen war noch immer schwarz verfärbt. Ein Wunder, dass hier nichts neues stand. Oder vielleicht wollte einfach niemand auf den verkohlten Resten eines falschen Lebens residieren? Es war einerlei, Fionn aber ging mitten in die Ruine hinein, geradewegs durch die fehlende Eingangstür, die er noch prunkvoll in Erinnerung hatte. „Hey Hanni, hab ich dir je mein Zimmer gezeigt? Es war so hübsch. So leer, genau wie wir. Ganz fabelhaft anzusehen.“, sprach er, immer noch lächelnd, aber nahezu tonlos. Es fühlte sich falsch an, hier zu sein. Deshalb verharrte er, mitten vor der niedergebrannten Treppe, die nicht mehr zu erklimmen war. Er sah hier so viele Überreste des Kindes, das hier gestorben war.
Doch im Grunde … sah er nichts. So blieb er stehen, Hanni bei ihm und nach einiger Zeit sahen sich die Elektropokémon schließlich allein um. Aber sie kehrten schnell zurück, als Blacky beschloss, dass Fionn besser irgendwo anders hingehen musste. Vielleicht sollten sie eine der Villen leer räumen, sicher würde Fionn viele Schätze finden! Und so schoben sie das weißhaarige Kind wieder hinaus, das sich nicht wehrte, jedoch nichts von diesem falschen Lächeln einbüßte.
Die ganze Straße schoben sie ihn weiter, bis er irgendwann wieder stehen blieb.
„Hier gibt es viiiele Leute, wisst ihr? Einige sind richtig alt, andere nicht so. Jedenfalls damals nicht. ABER! Sie alle haben Schotter ohne Ende. Ich weiß noch, dieser alte Mann am oberen Ende hatte im Vorgarten eine Statue ganz aus Gold zu stehen. Der hat sicher ganz viele Edelsteine 'rum zu liegen …“, sprach er da aus, was seine Pokémon hören wollten. Und endlich kehrte auch etwas Leben in seine Augen zurück. „Alle hier haben irgendwas, was schön glitzert. Perfekt für unsere Sammlung. Holen wir es uns!“, wurde also die Entscheidung gefällt. Allerdings musste das erst einmal in die Tat umgesetzte werden. Es musste dunkeln, denn am Tage hatten diese ach so feinen Leute alles im Blick. Wie sonst konnten sie immer so wunderbar über alles und jeden tratschen? Also sahen sie sich um und kundschafteten die Gegend aus, die Fionn noch kannte wie seine Westentasche. So viel ihnen auch bald auf, dass diese eine Familie gerade das Weite suchte. Zumindest verschwand dieses Pärchen eiligst aus seinem Haus und die beiden aufgetakelten Leute stürmten förmlich in ihre Limousine, die bereits auf sie wartete. Hm, wie hießen die noch gleich? Er wusste es doch mal … Egal. Am Ende würden sie eh um einige ihrer Schätze bereichert sein und das würde er dann in der Zeitung lesen, ganz genau! Oder … vielleicht waren es auch schon andere Leute.
Einerlei, er lief jedenfalls auf das Haus zu. Ganz offen, denn sich anzuschleichen erregte viel mehr aufsehen. Und deshalb ging Fionn auch so tiefen entspannt zu den Eingangstüren, wartete kurz, um den Anschein zu erwecken, er würde auf Einlass warten. Noch schön genervt auf die nicht vorhandene Uhr am Handgelenk schauen, wieder warten. Dann ging er los, drum herum um das Haus. Um durch die Fenster zu sehen. Vielleicht waren Leute hier. Vielleicht war auch alles leer. Er würde es schon herausfinden. War ja noch recht früh. Und allein war er auch nicht! Das Rotom, Jack Ripper, wie er es getauft hatte, bewies sich auch schon als super Teammitglied. Und auch heute war das Geisterwesen gut drauf und schlüpfte unbemerkt in das Haus hinein. Blacky schwebte irgendwo oben herum, tat für die zusehenden Augen so, als würde sie für Fionn nach einem Lebenszeichen suchen, wo er doch auf Einlass wartete! Und Hanni und Grim liefen einfach neben ihm her, Hanni natürlich immer noch Hand in Pfote mit ihm. Ah, ja, da waren noch welche. Zuerst mal gab es da ein Geckarbor und ein Vulpix, die beide irgendwie einander unbekannt schienen. So wirkte es jedenfalls. Und sie sahen eine Treppe rauf, wo er ein Mädchen erkannte. Schade aber auch. Aber er konnte ja später wiederkommen. Doch was war das? Blacky machte komische Bewegungen. Musste wohl noch jemand da oben sein, jemand, den sie zumindest mal gesehen hatten. Gut oder schlecht? Würde sich zeigen. Wenn hier welche waren, wussten das auch die Nachbarn, einfach zu gehen war also ziiiemlich verdächtig. Also besser, er ging bis in den Garten hinter, von da aus konnte er ja immer noch abhauen. Oder sich verstecken und das Haus im Blick behalten! Ein guter Plan, wie er fand und da nickte er Hanni zu und machte Blacky durch eine Handbewegung deutlich, dass er nach hinten gehen würde, wodurch das Alola-Raichu dazu veranlasst war, sich ihm anzuschließen. Blieb nur abzuwarten, ob sie jetzt noch von diesem Mädchen unbemerkt in den Garten kamen. Und wenn nicht, würde er sich irgendetwas einfallen lassen, jawohl!
Ungläubig sah Leo dabei zu, wie April den Jungen tröstete und meinte, dass es ihm nicht leid tun müsse. Was. Als ob? Das Kind hatte das doch mit Sicherheit mit Absicht getan! Noch überraschter blickte Leo drein, als April dann auch noch ihn vorwurfsvoll ansah und fragte, ob ihm denn noch nie etwas runtergefallen sei. He! Moment mal, hier ging es um den Satansbraten und nicht um Leo! Dieser schien es ziemlich zu genießen, wie April ihn behandelte und bemühte sich daher sehr darum, seine schuldbewusste Miene aufrecht zu halten. "Natürlich ist mir schon was runtergefallen, aber aus Absicht werfe ich nichts runter!" , verteidigte er sich, ahnte aber schon, dass das nichts bringen wird. Bill hatte wohl den niedlichen Kinderbonus oder so. Aber darauf würde Leo nicht hereinfallen! Auch nicht, als er Claire bewunderte. "Sie ist ein Molunk und wenn du ihr zu Nahe kommst, beißt sie dir den Finger ab." Was nicht mal gelogen war. Zwar würde Claire nicht ganz so brutal sein, aber zubeißen würde sie durchaus, wenn Bill ihr zu Nahe kam. Erschrocken sah der kleine Junge zu dem Giftpokemon, aber Leo war sich nicht sicher, ob die Drohung wirklich ausreichte und ob er es nicht doch wagen wird, Claire anzufassen. April unterdessen, war losgezogen um Handfeger und Kehrblech zu suchen, damit die Scherben entsorgt werden können. Kaum war das Mädchen weg, verschwand der schuldbewusste Ausdruck im Gesicht des Jungen und frech streckte er Leo die Zunge raus. "Satansbraten! Glaub nicht, dass ich dir deine Show abkaufe!" , sagte er zu dem Bengel, machte sich dann aber dran, die großen Scherben zusammenzusuchen, damit sich April nur noch um die kleineren kümmern musste. Es dauerte auch gar nicht lange, bis das Mädchen wieder auftauchte. Leo war gerade fertig geworden, die Scherben zu stapeln. Doch kaum war das Mädchen wieder bei ihnen, stürmte Bill auf sie zu und warf sich regelrecht in ihre Arme. "Dein Freund war ganz, ganz gemein zu mir! Ich will nicht, dass er hierbleibt!", jammerte Bill wehleidig. "Bist du wohl langsam fertig mit deinem Gejammer?" Nein war er nicht. Ablenkung gab es trotzdem, denn Sam kam angesprungen. Bis gerade hatte das Geckarbor sich noch mit dem Vulpix von April bekannt gemacht, aber jetzt gab es wohl irgendwas, was er ihnen zeigen wollte. Aufgeregt zupfte er an Leos Kleidung, dann an der Aprils und deutete ihnen an, ihm doch zu folgen. "Was ist? Hast du jetzt was kaputt gemacht?" Das hätte ihm noch gefehlt! Nicht nur Bill machte was kaputt, sondern auch noch Sam. Aber das Pflanzepokemon schüttelte den Kopf, versuchte nur weiter hartnäckig, ihnen irgendwas zu zeigen.
Kaum hatte das Mädchen den Raum wieder betreten und wahrgenommen, dass Leo in der Zwischenzeit die größten Scherben zusammengesucht und gestapelt hatte, warf sich ihr Bill in die Arme und klagte Leo an, gemein zu ihm gewesen zu sein. Unsicher legte Aprilynne Handfeger und Kehrblech auf dem Boden ab, bevor sie erst in das wehleidige Gesicht des Jungen blickte, bevor sie zu Leo sah und auch seinen Anblick genau in sich aufnahm. Sie wollte Bill zwar nicht der Lüge bezichtigen, aber bisher hatte Leo nicht den Eindruck gemacht, als wäre er ein Mensch, der grundlos böse mit Kindern umging. Er wirkte zwar nicht sonderlich bemüht oder motiviert, aber gemein zu sein, das stand auf einem ganz anderen Blatt. Ich glaube, das hast du falsch verstanden, Bill. Als der Blick des Jungen enttäuscht zu Claire glitt, verstand April. Vielleicht war Bill ein Pokémon-Fan? Ganz sicher war er einer - welcher kleiner Junge mochte keine Pokémon? Und sicherlich hatte er versucht, Bekanntschaft mit dem einzigen Pokémon im Raum zu machen - Claire, dem Molunk, das nach wie vor auf Leos Schulter saß und sowohl giftig als auch desinteressiert im Raum umher sah, bis ihre Aufmerksamkeit plötzlich von Leos Geckarbor gefesselt wurde, das ganz ohne Aprilynnes Vulpix in den Raum stürmte und Leo augenscheinlich auf etwas aufmerksam machen wollte. War vielleicht etwas mit Nalí geschehen? Hatte sie sich vielleicht verletzt? Besorgt schob Aprilynne Bill von sich, der ihre Geste mit einem protestierenden Laut kommentierte und eilte aus dem Raum. Als sie nach unten blickte, dort, wo sich ihr Vulpix eben noch mit Sam befunden hatte, entdeckte sie zwar nicht Nalí, aber dafür aus den Augenwinkeln etwas Anderes. Quer durch ein Fenster erblickte Aprilynne einen Jungen, der ein...ein Knuddeluff an der Hand hielt? Mehr konnte sie nicht erkennen, denn schon war er am Fenster vorbei gegangen, augenscheinlich in Richtung der Rückseite des Hauses. Hatte Leos Geckarbor ihn auch gesehen und die beiden darauf aufmerksam machen wollen? Die Eltern von Bill hatten mit keinem Wort gesagt, dass sie heute Besuch erwarteten...entweder, sie hatten es vergessen oder der Fremde führte irgendetwas im Schilde, denn man verirrte sich nicht einfach im fremde Gärten, zumal das Haus zu beiden Seiten mit hohen Hecken von den Grundstücken nebenan abgeschirmt war. Auf einmal vernahm April ein hohes, wohlbekanntes Fiepen und drehte sich suchend um. "Nalí? Nalí, wo bist du?" Vergessen war das Babysitten, Leo und der fremde Junge und suchend bewegte sich Aprilynne durch das Haus, den Geräuschen ihres Vulpix nach. Sie stieg die Treppen hinab, sah sich in der Eingangshalle um und betrat schließlich einen Wintergarten, bei dem eine verschlossene Tür in Richtung des Garten führte. Dort wartete auch ihr Vulpix auf sie und deutete mit ihrer Stupsnase in Richtung der Decke, bevor sie Aprilynne auffordernd anblickte. "Was ist denn da? Was siehst du?" Suchend fuhr Aprilynne Zentimeter für Zentimeter mit ihren Augen die Zimmerdecke ab, bevor sie ein leichtes Flirren wahrnahm. Was zum Teufel...?Diese Wahrnehmung hatte das Mädchen schon ein paar Mal gesehen, speziell als sie noch Zuhause gewohnt hatte und die Geistpokémon ihres Vaters ihr einen Streich gespielt hatten. Dabei hatten sie sich unsichtbar gemacht - allerdings verriet ihre Präsenz ein leichtes Flackern, das kaum wahrnehmbar war und von vielen übersehen werden konnte, wenn man nicht wusste, worauf zu achten war. Ganz sicher war sich Aprilynne nicht - möglicherweise war es nur eine Sinnestäuschung? Warum sollte ein Geistpokémon hier im Haus sein? Zweifelnd blickte Aprilynne ihr Vulpix an, welches unterdessen in Richtung des Garten deutete. Richtig, den Jungen hatte sie ja beinahe schon wieder vergessen! Möglicherweise hatte er ja was mit dem Geistpokémon zu tun? Mit ihren Augen durchkämmte sie den gepflegten Garten des Grundstücks. Möglicherweise hatte der Fremde ja auch nur ausversehen seinen Ball auf diese Grundstück geworfen oder geschossen und wollte ihn sich wiederholen? "Wir warten einfach hier, bis wir wissen, was Sache ist", murmelte die Trainerin mehr zu sich als zu ihrem Vulpix und beugte sich dann gedankenverloren herab, um es zu streicheln, während ihre Augen fest auf den Garten gerichtet blieben.
[QP#002] #027 with „Leonard Culpeper“
& „Aprilynne Summers“
& „Aprilynne Summers“
„Machst du mir auf? Bitte! Ich hab meinen Freund verloren!“, verlautete er da, was natürlich in Anbetracht der geschlossenen Fenster ohne Sinn war. Aber stumm zu verbleiben passte nicht zu einem Jungen, der unbedingt sein Pokémon wiederhaben wollte und sich hier Hilfe erhoffte! Richtig?
Na wenigstens kaufte das Mädchen dem Satansbraten die Geschichte nicht ab! Leo ärgerte sich fürchterlich über die Lüge des Jungen und hätte diesen am Liebsten aus dem Zimmer gejagt! Aber leider war das nicht möglich und Leo musste sich damit begnügen, dass April die Geschichte nicht glaubte und wieder versuchte zu schlichten. Himmel, ging sie denn echt nur vom Guten aus, was dieses Kind anging? Glücklicherweise schaffte der Braunhaarige es mal, sich eines weiteren Kommentares zu enthalten und widmete sich lieber Sam. Das Geckarbor war ganz aufgeregt ins Zimmer gerannt und wollte irgendwas mitteilen. Gerne würde Leo diese Sprache verstehen, damit er nicht rätseln musste, was sein Pokemon den von ihm wollte, aber das blieb ihm ja leider verwehrt.
April hingegen ging sofort mit Sam mit und suchte nach ihrem Vulpix. Leo war sich unsicher, ob er auch hinterherrennen sollte. Das Geckarbor war Feige wie sonst was. Und wenn es sich so benahm, war irgendwas im Busch! Und darauf hatte Leo wirklich keine Lust. Noch weniger, als auf diesen babysitter Job! Da es aber sein Pokemon war, sollte er wohl oder übel hinterherlaufen. Frustriert seufzte er, widmete sich dann aber Bill."Du bleibst hier." Klare Ansage! Allerdings war sich Leo schon sicher, dass Bill nicht gehorchen würde. Also lief er April hinterher, die er im Wintergarten vorfand. Die Braunhaarige kniete neben ihrem Vulpix und streichelte dieses, während sie die Decke anstarrte. Langsam folgte Leo ihrem Blick, konnte aber nichts verdächtiges erkennen. Dafür aber, erkannte er im Garten eine Person. Als Leo diese sah, zuckte er erschrocken zusammen, versuchte diese Reaktion aber so gut es ging zu verbergen. Dass er meisterlich daran scheiterte, musste man ja nicht erwähnen! Denn leider wusste Leo ganz genau, welche gruselige Gestalt dort im Garten stand. Fionn, einer der schlimmsten Gestalten in der Taijitu. Leo gruselte sich allgemein vor jedem Mitglied, aber der war noch eine Spur schlimmer. Am besten er tat so, als würde er den nicht kennen! Da ihm aber klar war, dass April durch seine Reaktion auf Fionn aufmerksam werden würde, sprach er es einfach direkt an. "Eh. Kennst du diesen Typen? Ich glaube, der will rein. Aber wetten, die Eltern fänden das gar nicht geil, wenn wir wen Fremdes reinlassen würden?" Oh Gott. Bitte lass April so clever sein, dass sie diesen Typen nicht ins Haus ließ! Leo würde innerlich nur sterben.
April hingegen ging sofort mit Sam mit und suchte nach ihrem Vulpix. Leo war sich unsicher, ob er auch hinterherrennen sollte. Das Geckarbor war Feige wie sonst was. Und wenn es sich so benahm, war irgendwas im Busch! Und darauf hatte Leo wirklich keine Lust. Noch weniger, als auf diesen babysitter Job! Da es aber sein Pokemon war, sollte er wohl oder übel hinterherlaufen. Frustriert seufzte er, widmete sich dann aber Bill.
Aprilynne blickte mit hochgelegtem Kopf zu der flackernden Lampe über ihr. Dort trieb sich das Geist-Pokémon wohl herum, welches auch immer es war. Als die junge Frau wieder zu Nalí schaute, bemerkte sie, dass ihr Vulpix sich von dem an und ausgehenden Licht nicht aus der Ruhe bringen ließ, sondern stattdessen den Garten fixierte...oder besser gesagt den Jungen, der mit seinem Knuddeluff an der Hand nun in die Nähe der Scheibe trat. Er begann sogar zu winken und zu lächeln, und sein Pokémon tat es ihm gleich. Irgendwie sahen sie gleich viel freundlicher aus und ein Hauch des Argwohns verschwand, den Aprilynne empfand. Plötzlich vernahm sie leise, aber eilige Schritte hinter ihr und drehte sich um, nur um Leo hinter ihr auftauchen zu sehen, der ebenfalls einen Blick in den Garten warf. Bill war scheinbar noch oben und den beiden nicht gefolgt. Als Bill seine Zweifel zur Sprache brachte, nickte Aprilynne zögerlich. "Nein, ich habe keine Ahnung, wer das ist. Aber ihn reinzulassen würden seine Eltern sicherlich nicht zu schätzen wissen, da hast du schon recht." Als sie den Blick wieder zu dem fremden Jungen mit dem hellen Haar wandern ließ, blickte diese jedoch unbeirrt freundlich drein und versuchte scheinbar sogar, ihr etwas zu sagen. Des Weiteren waren aus der Dunkelheit des Gartens hinter ihm wohl zwei weitere seiner Pokémon aufgetaucht - zwei Raichus, eines jedoch in ungewöhnlicher Alola-Form. Aprilynne rang mit sich selbst, als auf einmal ein kleiner Wirbelsturm namens Bill dicht an ihr vorbeiflitzte, beinahe auf den Schweif ihres Vulpix trat und geschwind mit einem Schlüssel die Verandatür öffnete. "Boah, siehst du cool aus!", rief der Junge dem Fremden entgegen und bewunderte ihn augenscheinlich, bevor sein Blick zum Alola-Raichu wanderte. "Darf ich es streicheln?"
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