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✗ 16.12.2019 | Galar ist da
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
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Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
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Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Entwicklung C für 75 Punkte (bis 18.12.)
Einall :: Städte :: Nevaio City
Seite 1 von 1
Plateau
Ganz im Nordwesten Nevaio Citys befindet sich ein Plateau auf einer Anhöhe, das sich zu warmen Jahreszeiten ohne eine kurze Kletterpartie nur umständlich über einen Umweg im weiter hinten gelegen Wald erreichen lässt. Im Winter jedoch, wenn man Glück hat, liegt der Schnee günstig genug, sodass man über ihn nach oben gelangen kann. Es scheint, als würden die dort lebenden Eispokémon nahe der Drachstiege den Weg auf diese Weise ermöglichen.
Lawrence und Shiro
I regarded the world as such a sad sight until I viewed it in black and white.
#108
[cf: Pokémon-Center von Nevaio City]
Seine Augenringe also? Vielleicht hätte er noch einmal einen ordentlichen Blick in den Spiegel werfen sollen. Aber selbst so hätte er ohnehin nichts dagegen tun können, immerhin hatte er nicht die geringste Ahnung davon, wie man sich schminkte. "Ja, ich habe wohl zu wenig geschlafen.", gab er also doch zu und legte sich etwas beschämt die Hand an den Hinterkopf. Aber das konnte man trotz allem immer noh mit "gut gehen" definieren, oder? Immerhin war Schlaf an manchen Stellen trotz allem eine unwichtige Nebensächlichkeit. Zumindest in seinen Augen. Er konnte sich noch genau daran erinnern, wie er bis spät nachts noch an diversen Dokumenten gesessen war, als er noch vernünftig gearbeitet hatte. Aber in dem Punkt war er auch viel zu ehrgeizig gewesen. Und außerdem... Arbeit war immer noch etwas völlig anderes als Entzugserscheinungen. Zwar war er noch nicht allzu lange wach, aber er spürte trotz allem wieder diese Rastlosigkeit. Jedoch gab er sein bestes, sich im Griff zu halten. Shiro meinte schließlich noch, dass sie immer ein offenes Ohr hätte, wenn etwas wäre, was den ehemaligen Polizisten doch wieder sanft lächeln ließ. "Okay. Danke...", meinte er dabei leise und sah kurz zu Boden. Er hatte sich nicht geirrt, es würde bestimmt alles in Ordnung sein.
Als sie schließlich aufbrachen, erkundigte sich die Blondhaarige sogleich, wohin sie eigentlich gingen. "Kennst du diese Klippe... oder dieses Plateau... was auch immer. Jedenfalls, diesen Ort nordwestlich von hier?", entgegnete er daraufhin und wirkte bei dem Gedanken daran doch etwas erheiterter. "Da will ich hin. Die Jahreszeit ist gerade günstig.", fügte er noch an und ging anschließend voraus. Fast freute er sich ja schon, diesen Ort wieder aufzusuchen. Ein angenehmer Ausgleich war genau das, was er brauchte.
Glücklicherweise war der Weg vom Center aus gesehen nicht allzu weit und das Wetter gut, wenn auch stark bewölkt. Schon bald standen sie am Fuß der Erhöhung, von der aus ein Hang aus festem Schnee nach oben führte. "Wusst ich's doch!", meinte er daraufhin fast schon triumphierend und wandte sich noch einmal zu Shiro um. "Von dort oben aus hat man schon eine gute Sicht auf die Drachenstiege und kann große Teile von Nevaio City überblicken." Er kam Freitag nachmittags gerne hierher um nachzudenken, selbst im Sommer, auch wenn der Weg um diese Jahreszeit schwieriger sein mochte. Zwar wusste er nicht genau, wie gut Shiro diesen Ort hier kannte, immerhin war sie als Kriminelle in Einall bereits bekannt geworden, aber er konnte auch nicht einfach als das Offensichtliche auszusprechen, wenn es ihm gefiel.
Oben war der Schnee unberührt, also hatten sie wohl auch Zeit für sich, es schien niemand neben ihnen in der letzten Zeit hier aufgetaucht zu sein. Hoffentlich würde das sich in den nächsten Momenten auch nicht ändern. Allerdings war der Schnee schon wadentief, weshalb der Arenaleiter nur ein paar Schritte vorauswatete, ehe er schon leichte Erschöpfung in seinen Beinen spürte. "Da wären wir also.", setzte er an ohne sich zu der Blondhaarigen umzudrehen und musterte für einen Augenblick die schnebedeckten Bäume des nahe gelegenen Waldes. Seine Haare fielen wieder einmal über seine linke Gesichtshälfte, weshalb er versuchte sie hinter sein Ohr zu streichen, ehe er sich zu Shiro umdrehte. "Ich... ähm...", setzte er daraufhin verschüchtert an und hielt dabei seine Hände übereinander gefaltet in Brusthöhe, er wirkte fast schon wie ein kleiner Junge, der irgendwo im Nirgendwo ausgesetzt worden war. Er wusste nicht so recht, wie er in dieser Sache nun anfangen sollte, sein Herz klopfte ihm bis zum Hals.
"Die Sache ist ziemlich persönlich und ich habe es bisher auch kaum jemand anderem erzählt. Aber... ich glaube einfach, dass du wissen solltest, warum ich Kriminelle so sehr hasse.", brachte er schließlich hervor und sah zu Boden. "Oder... gehasst habe... je nachdem.", fügte er noch einmal leise hinzu und pausierte kurz, um sich noch einmal zu sammeln.
Seine Augenringe also? Vielleicht hätte er noch einmal einen ordentlichen Blick in den Spiegel werfen sollen. Aber selbst so hätte er ohnehin nichts dagegen tun können, immerhin hatte er nicht die geringste Ahnung davon, wie man sich schminkte. "Ja, ich habe wohl zu wenig geschlafen.", gab er also doch zu und legte sich etwas beschämt die Hand an den Hinterkopf. Aber das konnte man trotz allem immer noh mit "gut gehen" definieren, oder? Immerhin war Schlaf an manchen Stellen trotz allem eine unwichtige Nebensächlichkeit. Zumindest in seinen Augen. Er konnte sich noch genau daran erinnern, wie er bis spät nachts noch an diversen Dokumenten gesessen war, als er noch vernünftig gearbeitet hatte. Aber in dem Punkt war er auch viel zu ehrgeizig gewesen. Und außerdem... Arbeit war immer noch etwas völlig anderes als Entzugserscheinungen. Zwar war er noch nicht allzu lange wach, aber er spürte trotz allem wieder diese Rastlosigkeit. Jedoch gab er sein bestes, sich im Griff zu halten. Shiro meinte schließlich noch, dass sie immer ein offenes Ohr hätte, wenn etwas wäre, was den ehemaligen Polizisten doch wieder sanft lächeln ließ. "Okay. Danke...", meinte er dabei leise und sah kurz zu Boden. Er hatte sich nicht geirrt, es würde bestimmt alles in Ordnung sein.
Als sie schließlich aufbrachen, erkundigte sich die Blondhaarige sogleich, wohin sie eigentlich gingen. "Kennst du diese Klippe... oder dieses Plateau... was auch immer. Jedenfalls, diesen Ort nordwestlich von hier?", entgegnete er daraufhin und wirkte bei dem Gedanken daran doch etwas erheiterter. "Da will ich hin. Die Jahreszeit ist gerade günstig.", fügte er noch an und ging anschließend voraus. Fast freute er sich ja schon, diesen Ort wieder aufzusuchen. Ein angenehmer Ausgleich war genau das, was er brauchte.
Glücklicherweise war der Weg vom Center aus gesehen nicht allzu weit und das Wetter gut, wenn auch stark bewölkt. Schon bald standen sie am Fuß der Erhöhung, von der aus ein Hang aus festem Schnee nach oben führte. "Wusst ich's doch!", meinte er daraufhin fast schon triumphierend und wandte sich noch einmal zu Shiro um. "Von dort oben aus hat man schon eine gute Sicht auf die Drachenstiege und kann große Teile von Nevaio City überblicken." Er kam Freitag nachmittags gerne hierher um nachzudenken, selbst im Sommer, auch wenn der Weg um diese Jahreszeit schwieriger sein mochte. Zwar wusste er nicht genau, wie gut Shiro diesen Ort hier kannte, immerhin war sie als Kriminelle in Einall bereits bekannt geworden, aber er konnte auch nicht einfach als das Offensichtliche auszusprechen, wenn es ihm gefiel.
Oben war der Schnee unberührt, also hatten sie wohl auch Zeit für sich, es schien niemand neben ihnen in der letzten Zeit hier aufgetaucht zu sein. Hoffentlich würde das sich in den nächsten Momenten auch nicht ändern. Allerdings war der Schnee schon wadentief, weshalb der Arenaleiter nur ein paar Schritte vorauswatete, ehe er schon leichte Erschöpfung in seinen Beinen spürte. "Da wären wir also.", setzte er an ohne sich zu der Blondhaarigen umzudrehen und musterte für einen Augenblick die schnebedeckten Bäume des nahe gelegenen Waldes. Seine Haare fielen wieder einmal über seine linke Gesichtshälfte, weshalb er versuchte sie hinter sein Ohr zu streichen, ehe er sich zu Shiro umdrehte. "Ich... ähm...", setzte er daraufhin verschüchtert an und hielt dabei seine Hände übereinander gefaltet in Brusthöhe, er wirkte fast schon wie ein kleiner Junge, der irgendwo im Nirgendwo ausgesetzt worden war. Er wusste nicht so recht, wie er in dieser Sache nun anfangen sollte, sein Herz klopfte ihm bis zum Hals.
"Die Sache ist ziemlich persönlich und ich habe es bisher auch kaum jemand anderem erzählt. Aber... ich glaube einfach, dass du wissen solltest, warum ich Kriminelle so sehr hasse.", brachte er schließlich hervor und sah zu Boden. "Oder... gehasst habe... je nachdem.", fügte er noch einmal leise hinzu und pausierte kurz, um sich noch einmal zu sammeln.
Shiro & Lawrence Why he hated criminals "auf dem Plateau" [Cf: Pokemon Center von Nevaio City] Als Lawrence fragte ob sie das Plateau nordwestlich von hier kenne, sah sie kurz nachdenklich drein, nickte dann aber schließlich. "Ja, bin aber sehr lange nicht mehr da gewesen.", gab sie von sich und nickte schmunzelnd als er meinte das die jahreszeit gerade günstig war. das letzte mal das sie an diesem Ort gewesen war, war tatsächlich kurz bevor sie Einall verlassen hatte. blue war da noch bei ihr gewesen. //Ob sie noch in Einall ist?// schoss er der blondhaarigen durch den Kopf. Allerdings schob sie diese gedanken auch wieder direkt weg. sie hatte sie bisher nicht gesehen. Vermutlich war sie in eine andere Region weiter gezogen. Und es war auch nicht gerade die Situation um über blue nach zu denken. Shiro folgte Lawrence dann auch einfach ruhig. Blaze kämpfte sich durch den Schnee, schien daran aber auch spaß zu haben. immer mal wieder, wenn sie einen Vorsprung hatte begann sie mit festeren schneestücken zu soielen. jedenfalls bis das Vulpix durch gefroren war und auf Shiros arme sprang. die blonde schmunzelte und ließ das Vulpix unter ihre Jacke krabbeln. Ws Blaze nicht davon abhielt neugierig heraus zu schauen. bei dem Schneehang angekommen, der den weg zum Plateau im winter erleichterte sah shiro kurz hoch. sie musste schmunzeln als sie Lawrence triumphierende stimme hörte. Sie nickte leicht. "Ja. Vorallem im Winter ein sehr schöner Ort", gab sie lächelnd von sich und folgte dem brillenträger nach oben. Twister sah sich tatsächlich neugierig um. Im Gegensatz zu Blaze und Shiro kannte das Psiaugon diesen Ort ja überhaupt nicht. Oben angekommen konnte Shiro nicht anders als den Blick schweifen zu lassen. Der Ort war wirklich noch schön wie sie diesen in erinnerung hatte. Dann aber richtete sie den blick auf Lawrence, der etwas vorausgewatet war. Sie lächelte als er sich wieder zu ihr umdrehte. Er sagte dann auch endlich, worüber er überhaupt sprechen wollte. Warum er Kriminelle so sehr hasste. Oder gehasst habe wie er einräumte. Allerdings schien ihm nicht gerade wohl dabei zu sein. ein afumunterndes Lächeln legte sich auf ihre Lippen. "Wie ich bereits sagte, ich habe immer ein offenes Ohr für dich.", gab sie ruhig von sich. Irgendwie erinnerte sie das ganze aber auch an die Situation als sie Lawrence von Mizuky erzählt hatte. nur das der brillenträger diesesmal der erzählende war. Ob es ihm wohl genauso ging wie ihr? Sie konnte es nur vermuten. Jedenfalls nahm sie sich vor alles in ruhe an zu hören. |
Lawrence und Shiro
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#109
Als Shiro die Worte, die sie im Center gesprochen hatte wiederholte und meinte, dass sie immer ein offenes Ohr für ihn hätte, lockerte sich die Haltung seines Körpers ein wenig, jedoch konnte er diese innere Anspannung trotz allem nicht vertreiben. Daher sah er sie ernst an. "Okay.", entgegnete er entschlossen, als wäre diese ganze Angelegenheit eine Herausforderung, die es zu überwinden galt. Im Grunde war sie das auch. Doch er wollte nicht länger, dass er von sich aus so viele Hindernisse aufstellte, die das vernünftige Kommunizieren mit anderen beinahe unmöglich machten. "Es ist schon ein paar Jahre her...", versuchte er einen soliden Anfang zu finden und sah zu Boden. "Damals bin ich noch nicht so lange bei der Polizei gewesen. Ich hatte an einem Fall mitgearbeitet, bei dem der Großteil einer Bande von Dieben verhaftet worden ist." Er atmete einmal tief durch und ballte seine Hände zu Fäusten, begann dabei jedoch leicht zu zittern. "Die Leute, die entkommen sind haben aber nicht aufgegeben... und waren wohl verzweifelt. Ich war unvorsichtig, also haben sie es geschafft mich auf der Straße zu überwältigen und zu verschleppen." Er bewegte seine Rechte Hand in Richtung des Bügels seiner Brille und rükte sie zurecht, in der Hoffnung, so die Sicht auf seine Augen zu verschlechtern.
"Sie haben mich festgehalten und wollten die Freilassung ihrer Mitglieder erpressen. Aber natürlich war das Leben eines kleinen Polizisten lächerlich im Vergleich dazu, also haben sie versucht im Hintergrund nach mir zu suchen und es ist nichts passiert. Nach ein paar Wochen wurden sie ungeduldig und-" Seine Stimme brach für einen Augenblick. Er versuchte sich wieder zu fassen und vermied es, Shiro ins Gesicht zu sehen. "Und so haben sie angefangen, ihren Frust darüber an mir auszulassen." Er atmete einmal tief durch. "Sie haben mich nicht verletzt, weil sie glaubten, es würde alles nur schlimmer machen würde ich draufgehen. Aber es war trotzdem... grausam." Er wollte nicht näher auf diese Dinge eingehen. Schlafentzug, Isolation und ihr ständiger Versuch, irgendeinen Nutzen aus der Situation zu ziehen, indem sie Informationen über die internationale Polizei aus ihm herauszuquetschen mit äußerst manipulativen Worten. Am Ende war er einfach nur noch gebrochen und hätte sogar beinahe nachgegeben, hätte sich nicht diese eine Gelegenheit aufgetan. "Nach zwei Monaten bin ich entkommen. Frag mich nicht, wie, es... die Erinnerung ist so schwammig. Aber da meine Entführer selbst am Ende waren sind sie wohl unvorsichtig geworden." Er schloss seine Augen. Das war noch nicht alles. Aber er fühlte allmählich, wie dieses drückend brennende Gefühl in seiner Kehle lag. Aber er wollte noch nicht weinen. Nicht jetzt. Es war einfach nicht angebracht, er war doch so viel stärker als das...!
"Danach habe ich meine Einstellung gegenüber anderen grundsätzlich geändert. Es war fast, als würde ich niemandem mehr trauen können. Insbesondere nicht diejenigen, die bereit waren, anderen zu schaden..." Er legte eine seiner Hände über sein Gesicht, seine Stimme wurde heiser. "Ich begann effizienter zu arbeiten, also bin ich aufgestiegen. Ich habe mir die ganze Zeit eingeredet, es für die alle zu tun, aber..." Wieder stockte er. "Aber...!" Er schien nicht mehr wirklich weiter zu wissen. Diese Dinge einfach wie ein Ereignis zu schildern machte keinen Sinn. Es war nicht das, was ihn störte und das wusste er ganz genau. Doch wie sollte er dieses Gefühl nur in Worte fassen.
"Ich habe einfach angefangen zu glauben, diese Menschen mit der größtmöglichen Härte bestrafen zu müssen, damit sie aufhören würden, anderen zu schaden." Nun überwand er sich doch wieder dazu, Shiro in die Augen zu sehen, doch die Tränen standen ihm deutlich in den Augen. Er zitterte erneut ein wenig. "Ich bin mir aber inzwischen sicher, dass... dass es im Grunde nur Genugtuung für mich selbst war. Die Rache, die ich nie bekommen habe. Und dafür habe ich dann andere auf unrechte Art und Weise leiden lassen." Die Blondhaarige mochte davon zwar nicht mehr alzu viel gesehen haben, doch er war ein sehr strikter und grausamer Polizist und Vorgesetzter gewesen. Diese Berufung hatte ihn regelrecht aufgefressen. "Ich habe geglaubt, über diesen Leuten zu stehen, doch im Grunde habe ich auf eine perfide Art und Weise selbst Unrecht getan und bin zu dem geworden, was ich eigentlich am meisten gehasst habe." Es war zu der Zeit vor zwei Jahren am schlimmsten gewesen... kurz, nachdem Sacheverell verschwunden war. Da hatte er einen Hoffnungsschimmer gesehen und schon war er ihm auf diese Art und Weise gewaltsam entrissen worden. Ein Krimineller, der sich bessern wollte und letztendlich von Seinesgleichen zur Hölle geschickt worden war. Diese riesige Ironie hatte ihm einen so großen Stich versetzt, dass seine Methoden so extrem geworden waren, um seine Suspendierung zu bewirken. Er war so ein riesiger Heuchler.
"Sacheverell hat mich genau das sehen lassen." Auf diese Weise versuchte er eine Verknüpfung zu ihrer momentanen Situation zu finden, doch letzten Endes bewirkte die Nennung dieses Namens nur, dass ihm letztendlich doch die Tränen seine Wangen hinunterliefen, als er erneut verkrampft seine Augen schloss. "Ich... ich dachte... wäre ich dazu in der Lage, ihm im Gegenzug zu helfen... mich bei ihm zu entschuldigen... dann..." Noch einmal versuchte er tief durchzuatmen, seine Stimme versagte ihm. "Dann... dann könnte ich zumindest etwas von dem wiedergutmachen. Für die Leute, bei denen ich mich nie mehr entschuldigen könnte...!" Als ihm die Aussichtslosigkeit dieser Situation wieder in diesem Moment wieder bewusst wurde, spürte er, wie sich in seinem Inneren alles zusammenzog. "Jetzt kann ich nicht einmal mehr das!" Seine Stimme war vor Verzweiflung ungewollt laut geworden, er vergrub sein Gesicht in seinen Händen und fühlte sich vollkommen hilflos. Seine Tränen tropften auf den Schnee, doch keine Wärme der Welt würde diese Kälte zum Schmelzen bringen können. Es gab einfach nichts mehr, an das er sich klammern konnte. Er war doch keine schlechte Person, oder? Er hatte einfach nur das getan, was er für richtig gehalten hatte. Doch es war so falsch gewesen. Und dabei war das, was dem Weißhaarigen zugestoßen war doch nur ein weiterer Beweis dafür, dass er im Recht gewesen war. Und doch hatte Sacheverell ihm das Gegenteil beweisen wollen, dass Leute sich ändern konnten... "Ich weiß nicht mehr, was ich glauben soll...!", entfuhr es ihm bei diesem Gedanken schließlich zusammenhangslos und er konnte ein Schluchzen nicht unterdrücken. Er kam sich so schwach und erbärmlich vor.
"Sie haben mich festgehalten und wollten die Freilassung ihrer Mitglieder erpressen. Aber natürlich war das Leben eines kleinen Polizisten lächerlich im Vergleich dazu, also haben sie versucht im Hintergrund nach mir zu suchen und es ist nichts passiert. Nach ein paar Wochen wurden sie ungeduldig und-" Seine Stimme brach für einen Augenblick. Er versuchte sich wieder zu fassen und vermied es, Shiro ins Gesicht zu sehen. "Und so haben sie angefangen, ihren Frust darüber an mir auszulassen." Er atmete einmal tief durch. "Sie haben mich nicht verletzt, weil sie glaubten, es würde alles nur schlimmer machen würde ich draufgehen. Aber es war trotzdem... grausam." Er wollte nicht näher auf diese Dinge eingehen. Schlafentzug, Isolation und ihr ständiger Versuch, irgendeinen Nutzen aus der Situation zu ziehen, indem sie Informationen über die internationale Polizei aus ihm herauszuquetschen mit äußerst manipulativen Worten. Am Ende war er einfach nur noch gebrochen und hätte sogar beinahe nachgegeben, hätte sich nicht diese eine Gelegenheit aufgetan. "Nach zwei Monaten bin ich entkommen. Frag mich nicht, wie, es... die Erinnerung ist so schwammig. Aber da meine Entführer selbst am Ende waren sind sie wohl unvorsichtig geworden." Er schloss seine Augen. Das war noch nicht alles. Aber er fühlte allmählich, wie dieses drückend brennende Gefühl in seiner Kehle lag. Aber er wollte noch nicht weinen. Nicht jetzt. Es war einfach nicht angebracht, er war doch so viel stärker als das...!
"Danach habe ich meine Einstellung gegenüber anderen grundsätzlich geändert. Es war fast, als würde ich niemandem mehr trauen können. Insbesondere nicht diejenigen, die bereit waren, anderen zu schaden..." Er legte eine seiner Hände über sein Gesicht, seine Stimme wurde heiser. "Ich begann effizienter zu arbeiten, also bin ich aufgestiegen. Ich habe mir die ganze Zeit eingeredet, es für die alle zu tun, aber..." Wieder stockte er. "Aber...!" Er schien nicht mehr wirklich weiter zu wissen. Diese Dinge einfach wie ein Ereignis zu schildern machte keinen Sinn. Es war nicht das, was ihn störte und das wusste er ganz genau. Doch wie sollte er dieses Gefühl nur in Worte fassen.
"Ich habe einfach angefangen zu glauben, diese Menschen mit der größtmöglichen Härte bestrafen zu müssen, damit sie aufhören würden, anderen zu schaden." Nun überwand er sich doch wieder dazu, Shiro in die Augen zu sehen, doch die Tränen standen ihm deutlich in den Augen. Er zitterte erneut ein wenig. "Ich bin mir aber inzwischen sicher, dass... dass es im Grunde nur Genugtuung für mich selbst war. Die Rache, die ich nie bekommen habe. Und dafür habe ich dann andere auf unrechte Art und Weise leiden lassen." Die Blondhaarige mochte davon zwar nicht mehr alzu viel gesehen haben, doch er war ein sehr strikter und grausamer Polizist und Vorgesetzter gewesen. Diese Berufung hatte ihn regelrecht aufgefressen. "Ich habe geglaubt, über diesen Leuten zu stehen, doch im Grunde habe ich auf eine perfide Art und Weise selbst Unrecht getan und bin zu dem geworden, was ich eigentlich am meisten gehasst habe." Es war zu der Zeit vor zwei Jahren am schlimmsten gewesen... kurz, nachdem Sacheverell verschwunden war. Da hatte er einen Hoffnungsschimmer gesehen und schon war er ihm auf diese Art und Weise gewaltsam entrissen worden. Ein Krimineller, der sich bessern wollte und letztendlich von Seinesgleichen zur Hölle geschickt worden war. Diese riesige Ironie hatte ihm einen so großen Stich versetzt, dass seine Methoden so extrem geworden waren, um seine Suspendierung zu bewirken. Er war so ein riesiger Heuchler.
"Sacheverell hat mich genau das sehen lassen." Auf diese Weise versuchte er eine Verknüpfung zu ihrer momentanen Situation zu finden, doch letzten Endes bewirkte die Nennung dieses Namens nur, dass ihm letztendlich doch die Tränen seine Wangen hinunterliefen, als er erneut verkrampft seine Augen schloss. "Ich... ich dachte... wäre ich dazu in der Lage, ihm im Gegenzug zu helfen... mich bei ihm zu entschuldigen... dann..." Noch einmal versuchte er tief durchzuatmen, seine Stimme versagte ihm. "Dann... dann könnte ich zumindest etwas von dem wiedergutmachen. Für die Leute, bei denen ich mich nie mehr entschuldigen könnte...!" Als ihm die Aussichtslosigkeit dieser Situation wieder in diesem Moment wieder bewusst wurde, spürte er, wie sich in seinem Inneren alles zusammenzog. "Jetzt kann ich nicht einmal mehr das!" Seine Stimme war vor Verzweiflung ungewollt laut geworden, er vergrub sein Gesicht in seinen Händen und fühlte sich vollkommen hilflos. Seine Tränen tropften auf den Schnee, doch keine Wärme der Welt würde diese Kälte zum Schmelzen bringen können. Es gab einfach nichts mehr, an das er sich klammern konnte. Er war doch keine schlechte Person, oder? Er hatte einfach nur das getan, was er für richtig gehalten hatte. Doch es war so falsch gewesen. Und dabei war das, was dem Weißhaarigen zugestoßen war doch nur ein weiterer Beweis dafür, dass er im Recht gewesen war. Und doch hatte Sacheverell ihm das Gegenteil beweisen wollen, dass Leute sich ändern konnten... "Ich weiß nicht mehr, was ich glauben soll...!", entfuhr es ihm bei diesem Gedanken schließlich zusammenhangslos und er konnte ein Schluchzen nicht unterdrücken. Er kam sich so schwach und erbärmlich vor.
Shiro & Lawrence Why he hated criminals "Lawrence Geschichte" Noch immer lächelte Shiro aufmunternd, nachdem sie Lawrence versichert hatte das sie immer ein offenes Ohr für ihn hatte und dieser ein einfach Okay von sich gab. Kurz darauf begann er dann auch zu erzählen und ruhig hörte Shiro ihm zu. blaze schien ebenso zu zuhöhren. jedenfalls sah das Vulpix den brillenträger ruhig an und sprang irgendwann wieder auf den boden. es sank zwar etwas in den schnee, konnte sich dann aber auch setzen lauschte ebenso wie Shiro. Shiro sah betroffen drein, als er erzählte das er verschleppt worden war und als nichts geschah das die entführer ihren Frust an ihn aus ließen. Auch, wenn sie nicht ganz nachvollziehen konnte wie sich Lawrence damals gefühlt haben musste, so konnte sie sich vorstellen das es wirklich traumatisch gewesen sein musste. Als er seinen berricht beendet hatte über die Entführung begann er zu erzählen, das er dadurch seine Einstellung gegenüber andere grundsätzlich geändert hatte und er angefangen hatte effizienter zu arbeiten. Das er geglaubt hatte Kriminelle mit dergrößt möglichsten härte bestrafen zu müssen damit sie damit aufhören würden andere zu schaden. In diesem moment sah er sie auch wieder an. In ihrem Blick spiegelte sich noch immer die Betroffenheit darüber wieder, was Lawrence wiederfahren war. Aber auch verständniss, das er angefangen hatte sich zu Verhalten. Weiter hörte sie ihm ruhig. Das er sich inzwischen sicher war, das es im grunde nur Rache war, die er nicht hatte bekommen können. Shiro unterbrach ihn auch kein einziges mal. Wieso auch? Der Brillenträger begann dann schließlich von Sacheverell zu reden. Und ds er dachte durch ihn einen teil wieder gut machen zu können, aber jetzt auch das nicht mal mehr konnte. Daraufhin vergrub er das Gesicht in seinen Händen und sie konnte die Tränen sehen die auf den Schnee tropften. Shiro zögerte sichtlich. Unsicher, was sie tun sollte, ehe sie langsam auf Lawrence zu ging. aNders als Blaze die sofort zu Lawrence tappste und sich mit einem leisen laut an das Bein des Brillenträgers schmiegte um ihm etwas trost zu spenden. Vor Lawrence blieb Shiro dann stehen, welcher dann von sich gab das er nicht wüsste was er glauben sollte. SHiro verstand diesen Satz zwar nicht, hielt aber etwas inne. Wusste nich ob und was sie darauf sagen sollte. Sie zögerte etwas, legte aber dann vorsichtig ihre Hände an die von Lawrence, um diese dann sanft von seinem Gesicht nach unten zu ziehen und ihn an zu sehen, sollte er dies zu lassen. Behutsahm wischte sie ihm dann die tränen von den Wangen. "So wie ich das sehe, hast du nur das getan was du für richtig gehalten hast. Ungeschehen kannst du es natürlich nicht machen. Aber... versuchen nicht das gleiche noch einmal zu wiederholen. was du, soweit ich das sagen kann, nicht tust.", gab sie dann ruhig von sich, in der hoffnung das Lawrence verstehen würde, was sie meinte. "Und... vielleicht ist es auch eine art wiedergutmachung, das du dich ändern willst... und eingesehen hast das es falsch war.", fügte sie an und lächelte zaghaft. |
Lawrence und Shiro
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#110
Als Shiro plötzlich seine Hände zuckte Lawrence kurz zusammen, da er nicht gemerkt hatte, wie sie näher an ihn herangetreten war. Er kam sich so furchtbar schwach vor, da er es schlicht und ergreifend nicht geschafft hatte, die Tränen zurückzuhalten. Er hasste es, wenn so etwas geschah. Für gewöhnlich war er jemand, der sich keine Schwäche geben wollte, aber nicht einmal er konnte solche Dinge kontrollieren. Und obwohl er der Blondhaarigen aus diesen Gründen nun lieber nicht in ihr Gesicht gesehen hätte, ließ er sie seine Hände doch herunternehmen. Er wünschte, sie hätte ihn anders sehen können. Vor allem, da er im Laufe der Zeit begonnen hatte, sie als eine weitaus stärkere Person anzusehen. Doch es war doch schon immer so gewesen... Man sah sie, und sie war alles, was man sich jemals gewünscht hatte. Und dann sah man sich selbst und sah nichts, was sie jemals verdient hätte.
Ihre Berührung reichte aus, um ihn ein wenig zu beruhigen, doch trotz allem klopfte sein Herz nach wie vor aufgeregt. Als sie seine Wange berührte und ihm die Tränen vom Gesicht wischte, senkte er seinen Blick beschämt zu Boden, in der Hoffnung, sie würde nicht auf seine geröteten Augen achten. Shiro versuchte wohl, ihn mit ihren folgenden Worten auf irgendeine Weise zu trösten. Er versuchte zuzuhören und es ergab Sinn... Jedoch war die Tatsache, dass sie seine Geschichte so ruhig aufnahm, noch eine viel größere Erleichterung für ihn. So drückte er seine Lippen zusammen und nickte kurz und unbeholfen.
"Mhm...!", war das einzige, was er gedämpft entgegen der Tränen hervorbrachte, fast schon wie ein kleiner Junge, den man gerade hilflos am Straßenrand aufgelesen hatte. Er war sich nicht wirklich sicher, was er gerade von sich denken sollte. Er hatte nie besonders viel Selbstbewusstsein gehabt und obwohl er stets versuchte, sich einzureden, dass er doch ein guter Mensch war, konnte er es einfach nicht glauben. Vielleicht war es ein Überbleibsel unter der Behandlung seiner Entführer, dass seine eigene Stimme in seinem Kopf ihm stets äußerst Selbstkritisch jeden einzelnen Fehler vorführte. Auch jetzt beschimpfte er sich unentwegt dafür, dass er so eine Heulsuse war. Aber er konnte nun einmal nichts daran ändern. Also versuchte er, es einfach auszublenden. Schließlich drehte er seine Hände in denen Shiros und war nun derjenige, der ihre ergriff. Er hatte inzwischen versucht, sich zu beruhigen und atmete einmal tief durch.
"Ich... ich war wohl ziemlich verblendet. Vielleicht bin ich das heute noch.", entgegnete er mit gesenktem Blick, ehe er der Diebin doch wieder in die Augen sah. "Was ich nur auch nicht verstehe, ist...", er stockte kurz und schloss seine Augen noch einmal, "wie... wie Menschen anderen Menschen schaden. Und dann schaden diese Menschen anderen Menschen, weil ihnen geschadet worden ist..." Er hatte diesen Teufelskreis schon lange erkannt. Ein Grund, weshalb er die Welt manchmal mit derartiger Hoffnungslosigkeit betrachtete. Schließlich sah er Shiro wieder an und verfestigte den Griff um ihre Hände etwas. "Vielleicht sollte ich aufhören, über solche Dinge nachzudenken..." Er hatte ebenfalls schon lange erkannt, dass es die Beschäftigung mit der Kriminalität war, die sich so ungesund für ihn erwiesen hatte. Jetzt war er einfach nur Zivilist. Und er hoffte, dass er sich nicht mehr so schnell in solchen Dingen verfangen würde auch wenn er wusste, dass vor allem Einall nicht frei von solchem Abschaum war.
Ihre Berührung reichte aus, um ihn ein wenig zu beruhigen, doch trotz allem klopfte sein Herz nach wie vor aufgeregt. Als sie seine Wange berührte und ihm die Tränen vom Gesicht wischte, senkte er seinen Blick beschämt zu Boden, in der Hoffnung, sie würde nicht auf seine geröteten Augen achten. Shiro versuchte wohl, ihn mit ihren folgenden Worten auf irgendeine Weise zu trösten. Er versuchte zuzuhören und es ergab Sinn... Jedoch war die Tatsache, dass sie seine Geschichte so ruhig aufnahm, noch eine viel größere Erleichterung für ihn. So drückte er seine Lippen zusammen und nickte kurz und unbeholfen.
"Mhm...!", war das einzige, was er gedämpft entgegen der Tränen hervorbrachte, fast schon wie ein kleiner Junge, den man gerade hilflos am Straßenrand aufgelesen hatte. Er war sich nicht wirklich sicher, was er gerade von sich denken sollte. Er hatte nie besonders viel Selbstbewusstsein gehabt und obwohl er stets versuchte, sich einzureden, dass er doch ein guter Mensch war, konnte er es einfach nicht glauben. Vielleicht war es ein Überbleibsel unter der Behandlung seiner Entführer, dass seine eigene Stimme in seinem Kopf ihm stets äußerst Selbstkritisch jeden einzelnen Fehler vorführte. Auch jetzt beschimpfte er sich unentwegt dafür, dass er so eine Heulsuse war. Aber er konnte nun einmal nichts daran ändern. Also versuchte er, es einfach auszublenden. Schließlich drehte er seine Hände in denen Shiros und war nun derjenige, der ihre ergriff. Er hatte inzwischen versucht, sich zu beruhigen und atmete einmal tief durch.
"Ich... ich war wohl ziemlich verblendet. Vielleicht bin ich das heute noch.", entgegnete er mit gesenktem Blick, ehe er der Diebin doch wieder in die Augen sah. "Was ich nur auch nicht verstehe, ist...", er stockte kurz und schloss seine Augen noch einmal, "wie... wie Menschen anderen Menschen schaden. Und dann schaden diese Menschen anderen Menschen, weil ihnen geschadet worden ist..." Er hatte diesen Teufelskreis schon lange erkannt. Ein Grund, weshalb er die Welt manchmal mit derartiger Hoffnungslosigkeit betrachtete. Schließlich sah er Shiro wieder an und verfestigte den Griff um ihre Hände etwas. "Vielleicht sollte ich aufhören, über solche Dinge nachzudenken..." Er hatte ebenfalls schon lange erkannt, dass es die Beschäftigung mit der Kriminalität war, die sich so ungesund für ihn erwiesen hatte. Jetzt war er einfach nur Zivilist. Und er hoffte, dass er sich nicht mehr so schnell in solchen Dingen verfangen würde auch wenn er wusste, dass vor allem Einall nicht frei von solchem Abschaum war.
Shiro & Lawrence Why he hated criminals "seltsamer Kreislauf, nicht wahr?" Tatsächlich beruhigte sich Lawrence und schien verstanden zu haben, was sie ihm hatte sagen wollen.Was Shiro etwas erleichterte. Denn sie mochte es nicht wirklich, Lawrence so zu sehen. Sie mochte einfach sein lachen lieber. Als er dann seine hände drehte und so nun ihre hände in seinem griff hatte, sah sie ihn kurz etwas überrascht an, ließ es aber auch so und lächelte sachte. Schließlich sagte er, das er wohl sehr verblendet gewesen währe, oder es vielleicht noch immer ist. Shiro schmunzelte ein wenig. "Vielleicht. Aber nach dem was du erzählt hast, kann ich es dir wirklich nicht verübeln.", sagte die blondhaarige ruhig. Dann erzählte Lawrence, das er auch nicht verstehen konnet, wie menschen anderen schaden konnte und diese dann wieder anderen schadeten, weil ihnen geschadet wurde. Sachte nickte Shiro. "Heh, ja. Ein seltsamer Kreislauf würde ich sagen.", gab sie ruhig von sich. Als er dann meinte, das er aufhören sollte über solche dinge nachzudenken, gab sie ein sachtes nicken von sich. "Mhm, ja vielleicht solltest du das. Dann kannst du dich vielleicht auch besser auf deinen Arenaleiter Posten konzentrieren.", gab sie dann von sich und lächelte wieder aufmunternd. Sie fand einfach, das Lawrence nach vorne sehen sollte. Als Arenaleiter hatte er immerhin eine angesehene Position. Auf die er auch sicher stolz sein konnte, auch wenn er eher zufällig an diesen Posten kam. Die blondhaarige schwieg dann kurz, unsicher was sie sagen sollte. "Und Lawrence...? Danke, das du mir so vertraust das du mir das erzählst hast.", sagte sie dann schließlich leise. Immerhin war es für ihn definitiv nicht leicht gewesen und sie war froh darüber das er ihr soweit vertraute das er es ihr erzählt hatte. |
Lawrence und Shiro
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#111
Shiro verübelte es ihm also nicht... Er war froh, dass er sie sie letztens auch nicht verurteilt hatte, als sie ihm ihre Geschichte gebeichtet hatte. Er war sich nach wie vor sicher, dass er es vor zwei Jahren noch getan hätte. Doch diese Zeiten schienen nun wirklich der Vergangenheit anzugehören. Er hatte einfach so sehr versucht, jemand zu sein, der er nicht wahr... Das einzige, was er vermutlich vermisste, war die Tatsache, dass er zumindest noch einigermaßen versucht hatte, sein Haar ordentlich zu halten. Aber das war lediglich eine Banalität. So senkte er lediglich seinen Blick und zeigte ein dankbares Lächeln auf seinen Lippen. In solchen Situationen wusste er nie wirklich, was er sagen sollte. Eine gewisse Verlegenheit spielte da wohl mit.
In ihren Augen war die Tatsache, die er anschließend aussprach, wohl ein seltsamer Kreislauf. "Mhm..." Erneut nickte er etwas beklommen. Er hoffte nur auch, dass sie als Diebin erkannte, was diese Tatsache für sie bedeuten konnte. Und hoffte ebenfalls, dass sie noch deswegen nachgedacht hatte. Immerhin machte er sich nach wie vor Sorgen.
Als er schließlich gemeint hatte, dass er über solche Dinge nicht mehr nachdenken sollte, gab die Blondhaarige ihm erneut Recht. Für einen kurzen Augenblick musterte er sie unsicher, nickte aber kurz darauf schon etwas selbststicherer. "Ja. Aber es ist nicht so, als hätte mich das bisher in irgendeiner Weise eingeschränkt." Verlegen sah er zur Seite. "Meine Pokémon haben bisher eigentlich den größten Beitrag geleistet..." Was sollte man dazu schon sagen? Er war eine Niete als Trainer. Gut, das stimmte auch nicht ganz, ohne entsprechende Führung hätten seine Pokémon bestimmt auch nichts geleistet, aber er konnte sich selbst einfach nicht in einem positiven Licht sehen. Noch nicht. Er musste einfach noch ebenso selbstsicher in dem Job werden, wie er es fälschlicherweise als Polizist gewesen war.
Eine kurze Stille brach zwischen den beiden aus und erst in dem Moment realisierte Lawrence, dass er ihre Hände ergriffen hatte. Für einen kurzen Augenblick starrte er sie an, gleichzeitig wollte sich sein Puls immer noch nicht beruhigen. Daraufhin musste er ein Seufzen unterdrücken. Er wusste nicht, ob das ein richtiger Augenblick für so etwas war, doch andererseits hatte er es nun schon länger vermutet. Zwar versuchte er sich einzureden, dass es lediglich Affektion aufgrund der letzten Ereignisse war, aber... Er war sich einfach so unsicher!
Als sich Shiro schließlich bei ihm bedankte, starrte er sie daraufhin verwundert an. "N-nun, äh..." Ein beklommenes Lächeln trat daraufhin auf seine Lippen und er ließ ihre Hände nun los, um sich noch einmal ordentlich über die Augen zu wischen. "Das... das war doch nichts!", brachte er unterdessen hervor und kratzte sich anschließend verlegen den Hinterkopf. "Ich... ich dachte lediglich, es wäre nur fair dir gegenüber, und..." Er stockte. Wenn es eine Definition für "falsche Bescheidenheit" gab, fand sie sich nun definitiv in diesem Moment wieder. Er wusste nicht so recht, was er noch anfügen solte. "Ich...!" Und er pausierte. Und pausierte. Anschließend lief er einfach rot an und ließ seufzend seinen Kopf hängen. Er war immer noch viel zu aufgewühlt.
In ihren Augen war die Tatsache, die er anschließend aussprach, wohl ein seltsamer Kreislauf. "Mhm..." Erneut nickte er etwas beklommen. Er hoffte nur auch, dass sie als Diebin erkannte, was diese Tatsache für sie bedeuten konnte. Und hoffte ebenfalls, dass sie noch deswegen nachgedacht hatte. Immerhin machte er sich nach wie vor Sorgen.
Als er schließlich gemeint hatte, dass er über solche Dinge nicht mehr nachdenken sollte, gab die Blondhaarige ihm erneut Recht. Für einen kurzen Augenblick musterte er sie unsicher, nickte aber kurz darauf schon etwas selbststicherer. "Ja. Aber es ist nicht so, als hätte mich das bisher in irgendeiner Weise eingeschränkt." Verlegen sah er zur Seite. "Meine Pokémon haben bisher eigentlich den größten Beitrag geleistet..." Was sollte man dazu schon sagen? Er war eine Niete als Trainer. Gut, das stimmte auch nicht ganz, ohne entsprechende Führung hätten seine Pokémon bestimmt auch nichts geleistet, aber er konnte sich selbst einfach nicht in einem positiven Licht sehen. Noch nicht. Er musste einfach noch ebenso selbstsicher in dem Job werden, wie er es fälschlicherweise als Polizist gewesen war.
Eine kurze Stille brach zwischen den beiden aus und erst in dem Moment realisierte Lawrence, dass er ihre Hände ergriffen hatte. Für einen kurzen Augenblick starrte er sie an, gleichzeitig wollte sich sein Puls immer noch nicht beruhigen. Daraufhin musste er ein Seufzen unterdrücken. Er wusste nicht, ob das ein richtiger Augenblick für so etwas war, doch andererseits hatte er es nun schon länger vermutet. Zwar versuchte er sich einzureden, dass es lediglich Affektion aufgrund der letzten Ereignisse war, aber... Er war sich einfach so unsicher!
Als sich Shiro schließlich bei ihm bedankte, starrte er sie daraufhin verwundert an. "N-nun, äh..." Ein beklommenes Lächeln trat daraufhin auf seine Lippen und er ließ ihre Hände nun los, um sich noch einmal ordentlich über die Augen zu wischen. "Das... das war doch nichts!", brachte er unterdessen hervor und kratzte sich anschließend verlegen den Hinterkopf. "Ich... ich dachte lediglich, es wäre nur fair dir gegenüber, und..." Er stockte. Wenn es eine Definition für "falsche Bescheidenheit" gab, fand sie sich nun definitiv in diesem Moment wieder. Er wusste nicht so recht, was er noch anfügen solte. "Ich...!" Und er pausierte. Und pausierte. Anschließend lief er einfach rot an und ließ seufzend seinen Kopf hängen. Er war immer noch viel zu aufgewühlt.
Shiro & Lawrence Why he hated criminals "Danke für das Vertrauen" Shiro hob schmunzelnt, leicht eine Braue als Lawrence sagte das seine Pokemon bisher die meiste arbeit geleistet hatten. "Ich denke nicht das sie so gut währen, ohne dein Training. stell dich nicht so in den Schatten, ja?", gab sie dann lächelnd von sich. Vermutlich ein rat den sie vielleicht selbst auch beherzigen sollte. Immerhin war sie nicht gerade besser was die meinung von einem selbst anging. Nachdem sie sich bei lawrence für sein vertrauen bedankte, ließ er ihre Hände wieder los um sich über die augen zu wischen, ehe er erklärte das es nichts gewesen währe und er dachte es währe ihr gegenüber nur fair gewesen. Als er dann allerdings pausierte und den Kopf hängen ließ, sah Shiro ihn fragend an. Den Kopf leicht schief gelegt. Täuschte sie sich oder war er rot geworden. Hatte sie etwas falsches gesagt...? "Natürlich war es etwas. Es ist dir sicher nicht leicht gefallen und allein deswegen wollte ich danke sagen.", gab die blonde, wenn auch leicht zögernd von sich. |
Lawrence und Shiro
I regarded the world as such a sad sight until I viewed it in black and white.
#112
Shiro sprach ihm letztendlich ermutigende Worte zu. Daher versuchte er sich zu fassen und lächelte sie beschwingter an. "Haha, danke.", meinte er daraufhin amüsiert und neigte seinen Kopf etwas. Könnte sie so etwas nur zu sich selbst sagen... Aber scheinbar teilten sie sich beide ein ähnliches Problem. Vielleicht hing es mit ihren vergangenen Erlebnissen zusammen, doch wenn er schon nach vorne sehen sollte, dann hoffte er, dass Shiro dies ebenfalls tun würde. Er hatte immer noch das Bedürfnis, ihr zu helfen. Und dass sie ihm gegenüber so freundlich war, bekräftigte diesen Gedanken umso mehr. "Aber wenn ich schon aus dem Schatten treten soll, dann nehme ich dich mit.", rutschte es ihm schlussendlich raus und er erstarrte für eine Sekunde. Ach herrje, war das kitschig gewesen...
Deswegen und auch aus diversen Gründen war er dann wohl auch etwas nervös geworden und brabbelte Unsinn vor sich her. So brachte er doch tatsächlich Shiro dazu, noch einmal den Grund ihres Bedankens zu erläutern, woraufhin er sie wieder ansah. "J-ja, das... Das hat mich auch sehr glücklich gemacht!", entgegnete er daraufhin mit einem leicht nervösen Nicken und kniff seine Augen zusammen. "Also... dass ich dir vertraue. Und so."
Wow. Wenn du so weitermachst, machst du genau so viel Sinn wie ein Gemälde von Dalí. Diese vorwurfsvolle, selbstkritische Stimme in seinem Kopf half ihm an dieser Stelle auch nicht gerade sehr viel weiter. Aber er musste sich zusammenreißen...! So atmete er einmal tief durch und schaffte es letztendlich doch, Shiro ein wenig gefasster anzusehen. "Ich denke, ich sollte mich auch noch bei dir bedanken.", meinte er schließlich mit hinter seinem Rücken verschränkten Armen und seufzte erneut. "Ich bin auch froh darüber, dass du die ganze Zeit über bei mir gewesen bist, und..." Weiter wusste er nicht. "...ja." Er hatte immer noch das Gefühl, dass er sich wegen der Angelegenheit mit Sacheverell vor Verzweiflung unmöglich benommen hatte. Vor allem seit plötzlicher aber glücklicherweise kurzzeitiger Wutanfall in Dwaynes Bar hätte mit Sicherheit abschreckend auf viele gewirkt, aber Shiro hatte ihn trotz allem unverändert angesehen. Das war für ihn nicht selbstverständlich. Viele andere hätten sich mit Sicherheit weiter von ihm distanziert, das wusste er aus eigener Erfahrung.
Von daher trat er noch etwas näher an die junge Frau heran und errötete ein wenig. Er konnte ihr trotzdem nicht wirklich direkt in die Augen sehen. "Ja, danke. Es tut auch gut, das endlich von der Seele zu haben." Er kam sich vor wie ein Backfisch. Oder nein, besser, wie ein Stück verkohlter Backfisch. Und seine Gefühle waren der Ofen, der auf eine viel zu hohe Temperatur gedreht worden war. Wenn er es nicht besser wüsste, könnte man meinen, dass er laut dieser Metaphorik eigentlich konstant in Flammen stand, aber aus diesem Grund konnte er auch nicht anders, als Feuerpokémon zu mögen. Er konnte sich mit ihnen sehr gut identifizieren, schließlich hatte er trotz seiner kalkulierenden Art Leidenschaften, die er nicht zügeln konnte. Genau wie jetzt. Er wusste, was er eigentlich sagen wollte, aber dieser Konflikt brachte ihn dazu, es einfach nicht aussprechen zu können. Vielleicht war es doch noch zu früh? Er wusste es einfach nicht...
Deswegen und auch aus diversen Gründen war er dann wohl auch etwas nervös geworden und brabbelte Unsinn vor sich her. So brachte er doch tatsächlich Shiro dazu, noch einmal den Grund ihres Bedankens zu erläutern, woraufhin er sie wieder ansah. "J-ja, das... Das hat mich auch sehr glücklich gemacht!", entgegnete er daraufhin mit einem leicht nervösen Nicken und kniff seine Augen zusammen. "Also... dass ich dir vertraue. Und so."
Wow. Wenn du so weitermachst, machst du genau so viel Sinn wie ein Gemälde von Dalí. Diese vorwurfsvolle, selbstkritische Stimme in seinem Kopf half ihm an dieser Stelle auch nicht gerade sehr viel weiter. Aber er musste sich zusammenreißen...! So atmete er einmal tief durch und schaffte es letztendlich doch, Shiro ein wenig gefasster anzusehen. "Ich denke, ich sollte mich auch noch bei dir bedanken.", meinte er schließlich mit hinter seinem Rücken verschränkten Armen und seufzte erneut. "Ich bin auch froh darüber, dass du die ganze Zeit über bei mir gewesen bist, und..." Weiter wusste er nicht. "...ja." Er hatte immer noch das Gefühl, dass er sich wegen der Angelegenheit mit Sacheverell vor Verzweiflung unmöglich benommen hatte. Vor allem seit plötzlicher aber glücklicherweise kurzzeitiger Wutanfall in Dwaynes Bar hätte mit Sicherheit abschreckend auf viele gewirkt, aber Shiro hatte ihn trotz allem unverändert angesehen. Das war für ihn nicht selbstverständlich. Viele andere hätten sich mit Sicherheit weiter von ihm distanziert, das wusste er aus eigener Erfahrung.
Von daher trat er noch etwas näher an die junge Frau heran und errötete ein wenig. Er konnte ihr trotzdem nicht wirklich direkt in die Augen sehen. "Ja, danke. Es tut auch gut, das endlich von der Seele zu haben." Er kam sich vor wie ein Backfisch. Oder nein, besser, wie ein Stück verkohlter Backfisch. Und seine Gefühle waren der Ofen, der auf eine viel zu hohe Temperatur gedreht worden war. Wenn er es nicht besser wüsste, könnte man meinen, dass er laut dieser Metaphorik eigentlich konstant in Flammen stand, aber aus diesem Grund konnte er auch nicht anders, als Feuerpokémon zu mögen. Er konnte sich mit ihnen sehr gut identifizieren, schließlich hatte er trotz seiner kalkulierenden Art Leidenschaften, die er nicht zügeln konnte. Genau wie jetzt. Er wusste, was er eigentlich sagen wollte, aber dieser Konflikt brachte ihn dazu, es einfach nicht aussprechen zu können. Vielleicht war es doch noch zu früh? Er wusste es einfach nicht...
Shiro & Lawrence Why he hated criminals "zusammen aus den Schatten?" Überrascht weitete Shiro die Augen als Lawrence sagte, wenn er schon aus den schatten treten solle, würde er sie mit nehmen. Sie spürte wie darauf hin das Blut in ihre Wangen schoss und sie etwas rot wurde. "H-huh...? A-aber...", gab sie noch etwas überrascht von sich, lächelte dann aber wieder, tatsächlich etwas schüchtern. "Das... ist lieb von dir.", sagte sie dann, tatsächlich ein wenig verlegen. Blaze sah dabei nun zwischen hin und her und legte ein Ohr an. Shiro hob eine Braue als Law wieder etwas herum zu drucksen begann. Er sagte das es ihn auch sehr glücklich gemacht habe, das er ihr vertraute und so. Lächelte dann aber leicht, als er meinte er müsse sich noch bei ihr bedanken. "Wofür denn?", fragte sie denn ruhig, da sie ihrer meinung nichts getan hatte, wofür man sich bedanken müsste. Er sagte dann auch noch, das er froh darüber währe sie die ganze Zeit über bei ihm gewesen war. Der Brillenträger tratt dann wieder näher an sie heran. Durch den größenunterschied musste shiro auch wieder leicht zu ihm hoch sehen und lächelte. //Warum klopft mein Herz jetzt wieder so schnell...?//, schoss es ihr durch den Kopf. Schließlich sagte Law, das es gut tat es von der Seele geredet zu haben. in dem momemnt stupste blaze ihm sachte gegen das Bein, als würde sie ihn zu etwas auffordern. "Das glaube ich dir gerne.", sagte sie dann ruhig. Ihr selbst hatte es im Nachhinein auch irgendwie gut getan, mit Lawrence gesprochen zu haben. |
Lawrence und Shiro
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#113
Hatte er Shiro für einen Moment tatsächlich in Verlegenheit gebracht? Sie meinte, dass es lieb von ihm wäre und ging zu seinem Glück nicht weiter auf die leichte Peinlichkeit ein, die in dieser Situation für Lawrence mitschwang. Er wusste nicht ganz, was er darauf noch sagen konnte und so gab er einfach nur ein verlegenes "Ach..." von sich. Sie sah auf diese Weise tatsächlich erstaunlich... süß aus.
Auf sein Danke reagierte Shiro wieder so... zurückhaltend. Manchmal wünschte er sich wirklich, dass sie hin und wieder Dinge hinterfragen würde oder ihn konfrontieren würde. So gesehen brachte er sonst nie ein vernünftiges Wort heraus. Doch gleichzeitig war sie auch wie der Ruhepol, den er manchmal nötig hatte. Es waren doch genau diese Eigenschaften, die ihre Anwesenheit so angenehm für ihn machte. So atmete er einmal tief durch. "Ja... und..." Wieder einmal stockte er, doch in seinem Blick lag eine seltsame Form der Entschlossenheit. Dieses ständige hin und her in seinem Inneren machte ihn noch fuchsteufelswild und versetzte ihm schmerzhafte Stiche. Wenn sich diese Angelegenheit noch länger hinzog, dann würde er mit Sicherheit noch daran krepieren, weil er ein Mensch war, der äußerst empfindlich auf eingeschlossene Gefühle reagierte. Wenn er seinem Innersten keinen Freiraum verschaffte, würde er wieder auf ewig noch mit einem weitaus schlimmeren Druckgefühl in seiner Brust leben müssen.
"Ich... was ich sagen wollte...!", setzte er noch einmal an, doch schien er die entscheidenden Worte nicht hervorbringen zu können. Wäre Delilah anwesend, hätte diese ihn mit Sicherheit in die Blondhaarige hineingeschubst. Doch leider konnte er so nicht auf seinen aktiveren Gegenpart hoffen, da er ihn völlig ermüdet hatte. So hob er seine Hand und krallte sie bebend im Stoff der Brustregion seiner Kleidung fest. Seine Sicht verschwamm...
Sag bloß nicht, dass du jetzt schon wieder heulen wirst?, hallte es empört durch seine Gedanken, daher versuchte er sich so gut wie er konnte im Griff zu behalten. So schüttelte er leicht seinen Kopf. "Also... argh!" Verzweifelt über sich selbst schlug er beide Hände vor die Stirn. Das konnte doch nicht wahr sein! Aber wenn die Worte einfach nicht seinen Mund verlassen wollten, so musste er taten für sich sprechen lassen. Also nahm er schnell seine Hände wieder herunter und beugte sich auf die Gesichtshöhe Shiros herab, um sanft seine Lippen auf die ihren zu drücken und ihr dabei seine Hände auf ihre Schultern zu legen. Man mochte es als affektive Handlung abstoßen, aber es war ihm egal. Noch nie war er in einem Moment seines Lebens derart melancholisch und glücklich zugleich gewesen. So sollte man ihn doch diesen einen Moment des Glücks in seinem Leben gönnen, wer auch immer bisher in dieser Tragödie die Fäden gezogen hatte. Er würde diese Geschichte mit Sicherheit nicht unglücklich enden lassen und war entschlossen dazu, weiterhin das beste aus seinem Leben zu machen. Selbst wenn es bedeutete, dass diese Diebin neben all diesen Pokémon auch noch sein Herz gestohlen hatte und er sich eigentlich nur in die nächsten Abgründe hineintreiben könnte. Er hoffte einfach darauf, dass am Ende alles gut werden würde.
Auf sein Danke reagierte Shiro wieder so... zurückhaltend. Manchmal wünschte er sich wirklich, dass sie hin und wieder Dinge hinterfragen würde oder ihn konfrontieren würde. So gesehen brachte er sonst nie ein vernünftiges Wort heraus. Doch gleichzeitig war sie auch wie der Ruhepol, den er manchmal nötig hatte. Es waren doch genau diese Eigenschaften, die ihre Anwesenheit so angenehm für ihn machte. So atmete er einmal tief durch. "Ja... und..." Wieder einmal stockte er, doch in seinem Blick lag eine seltsame Form der Entschlossenheit. Dieses ständige hin und her in seinem Inneren machte ihn noch fuchsteufelswild und versetzte ihm schmerzhafte Stiche. Wenn sich diese Angelegenheit noch länger hinzog, dann würde er mit Sicherheit noch daran krepieren, weil er ein Mensch war, der äußerst empfindlich auf eingeschlossene Gefühle reagierte. Wenn er seinem Innersten keinen Freiraum verschaffte, würde er wieder auf ewig noch mit einem weitaus schlimmeren Druckgefühl in seiner Brust leben müssen.
"Ich... was ich sagen wollte...!", setzte er noch einmal an, doch schien er die entscheidenden Worte nicht hervorbringen zu können. Wäre Delilah anwesend, hätte diese ihn mit Sicherheit in die Blondhaarige hineingeschubst. Doch leider konnte er so nicht auf seinen aktiveren Gegenpart hoffen, da er ihn völlig ermüdet hatte. So hob er seine Hand und krallte sie bebend im Stoff der Brustregion seiner Kleidung fest. Seine Sicht verschwamm...
Sag bloß nicht, dass du jetzt schon wieder heulen wirst?, hallte es empört durch seine Gedanken, daher versuchte er sich so gut wie er konnte im Griff zu behalten. So schüttelte er leicht seinen Kopf. "Also... argh!" Verzweifelt über sich selbst schlug er beide Hände vor die Stirn. Das konnte doch nicht wahr sein! Aber wenn die Worte einfach nicht seinen Mund verlassen wollten, so musste er taten für sich sprechen lassen. Also nahm er schnell seine Hände wieder herunter und beugte sich auf die Gesichtshöhe Shiros herab, um sanft seine Lippen auf die ihren zu drücken und ihr dabei seine Hände auf ihre Schultern zu legen. Man mochte es als affektive Handlung abstoßen, aber es war ihm egal. Noch nie war er in einem Moment seines Lebens derart melancholisch und glücklich zugleich gewesen. So sollte man ihn doch diesen einen Moment des Glücks in seinem Leben gönnen, wer auch immer bisher in dieser Tragödie die Fäden gezogen hatte. Er würde diese Geschichte mit Sicherheit nicht unglücklich enden lassen und war entschlossen dazu, weiterhin das beste aus seinem Leben zu machen. Selbst wenn es bedeutete, dass diese Diebin neben all diesen Pokémon auch noch sein Herz gestohlen hatte und er sich eigentlich nur in die nächsten Abgründe hineintreiben könnte. Er hoffte einfach darauf, dass am Ende alles gut werden würde.
Shiro & Lawrence Why he hated criminals "Lawrence Kuss" Erneut fing Lawrence an, herum zu drucksen, was Shiro tatsächlich etwas verunsicherte. Immerhin schien er ihr noch etwas sagen zu wollen. Allerdings machte sich etwas sorge in ihr Breit, als sie sah das er sich in den stoff seiner Kleidung krallte. Sie wollte gerade fragen ob es ihm auch gut ging, als er die hände vor die Stirn schlug und irgendwie... verzweifelt wirkte...? Bevor sie allerdings reagieren konnte nahm er die Hände wieder herunter und neigte sich zu ihr. ihr schien langsam, als würde ihr Herz so schnell wie noch nie gegen ihre Brust pochen. Im nächsten moment spürte sie dann auch schon Lawrence Lippen auf ihren und sie weitete überrascht die Augen. Im ersten moment spannte sich ihre Muskeln auch vor überraschung an, aufgrund der ungewohnten Situation. Im nächsten Moment entspannten sie sich allerdings auch gleich wieder und Shiro schloss langsam die Augen. Die blondhaarige Diebin hob dann leicht einen arm um ihre Hand an Lawrence Wange zu legen. Noch immer spürte sie ihr herz pochen und auch, wie das blut wieder in ihre wangen schoss und sie rot wurde. //Hast dich doch wirklich verliebt, was Shiro...?// schoss es ihr durch den Kopf. Blaze unterdessen tappte zufrieden zu Twister, der das ganze fast schon amüsiert beobachtet hatte Schließlich, für sie hatte es sich wie eine ewigkeit angefühlt auch wenn es mit sicherheit nicht so war, löste sich Shiro langsam und zögernd von Lawrence. Wenn auch tatsächlich ein wenig wiederwillig. Und noch immer spürte sie ihr herz so laut pochen, das sie fast angst hatte Lawrence könnte es hören. natürlich kam es nur so vor. Tatsächlich lag auf ihren Lippen ein glückliches Lächeln. Noch immer rot im Gesicht. blaze sah wieder kurz zwischen den beiden hin und her, ehe es dann zu Shiro tappte und ihr kräftig gegen das Bein stuppste. Was Shiro auch ein wenig den nötigen anstoß nun zu geben. jedenfalls sah sie kurz zu Blaze, dann wieder zu Lawrence. Sie schien dann etwas sagen zu wollen, schloss aber wieder den mund. Leicht schluckte sie und knabberte auf ihrer Unterlippe. Schließlich setzte sie wieder zum sprechen an. "L-Lawrence...?" bekam sie dann auch raus, wusste dann aber nicht, wie sie es sagen sollte. Blaze gab einen frustrierten laut von sich. Das beide einfach nicht mit der sprache raus kamen. Kurz um, Blaze stupste Shiro schließlich so kräftig gegen die kniekehle, das die blonde überrascht etwas nach vorne taumelte und sich an Lawrence fest halten musste um nicht um zu fallen. Was nur dafür sorgte das sie das Gefühl hatte noch röter zu werden. "I-ich... ich...", gab sie von sich und sah dann zu ihm hoch. //Was fällt dir das bitte so schwer! Er hat dich geküsst, du Hohlbirne// schallt sie sich selbst in Gedanken. Sie schluckte noch einmal. "G-glaube... ich hab mich in dich verliebt...", kamen die worte dann doch über ihre Lippen. Noch immer schien ihr Herz schnell und laut zu pochen. Blaze gab einen laut von sich, als würde sie soetwas wie "endlich!" sagen oder so und tappte zuifrieden dann auch wieder zurück zu Twister. |
Lawrence und Shiro
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#114
Lawrence hatten vor dieser Handlung ausreichend quälende Gedanken und Zweifel geplagt, die sich durch diesen einen Moment der Direktheit jedoch allesamt als unbegründet erwiesen hatten. Shiro stieß ihn nicht von sich oder zeigte sich in irgendeiner anderen Weise geschockt, sondern legte ihm eine ihrer Hände auf die Wange, weswegen er seine ebenfalls schloss und den Augenblick einfach an sich vorüberziehen ließ. Ihre Berührung fühlte sich im Gegensatz zu der Umgebung unglaublich warm an und noch immer fühlte er diese Anspannung in seinem Inneren, zu der sich nun jedoch auch eine unbeschreibliche Art der Erleichterung gesellte, wie ein wohliger Schock, der seinen Körper durchlief.
Schließlich war sich Shiro, die sich von ihm löste und fast nur widerwillig ließ der Schwarzhaarige ihre Schultern los und starrte sie ein wenig beklommen an. Tief in seinem Inneren hatte er immer noch nicht verarbeitet, was geschehen war und so atmete er einmal tief ein und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Nein, da gab es eigentlich nichts mehr zu ordnen. Er war schon immer ein einziges Chaos gewesen. Oh, warum nur... Warum lösten die Dinge, die er nur so sehr genoss, dieses schreckliche Gefühl der Reue in ihm aus? Er machte sich gerade auf alles gefasst, war er doch immer noch nicht unsicher, wie Shiro es nun aufgenommen hatte. Aber sie lächelte. Und vor einen Moment legte sich ein positiv überraschter Ausdruck auf das Gesicht des ehemaligen Polizisten mit einem ebenfalls unbeholfenen Lächeln, ehe sie zu sprechen ansetzte und dieser leichte Ansatz eines freudigen Gesichtsausdrucks wieder erstarb. Sie klang sehr verunsichert. Oh nein, nun würde es kommen. Die Ablehnung. Die Peinlichkeit. Die Erniedrigung...! (Würde ihn doch nur jemand für seinen Pessimismus ohrfeigen...)
Doch schlussendlich kam es anders, denn Shiros Pokémon schienen in dem Ganzen auch noch ein Wörtchen mitzureden zu haben. So wurde sie von ihrem Vulpix in die Kniekehle gestoßen und taumelte auf ihn zu, weshalb sie sich letztendlich doch an ihm festhalten musste. Lawrence stand nun einfach steif da, hatte sie gleichzeitig jedoch etwas mit seinen Armen gestützt und lief nun ebenfalls rot an. Etwas an dieser Situation hatte für ihn erneut dieses gewisse Hilflosigkeit an sich, aber er brachte kein Wort hervor. Nach wie vor war seine Sicht leicht verschwommen und am liebsten hätte er nun das Wort ergriffen, hätte er nicht das Gefühl, dass ihm die Kehle erneut zugeschnürt war. Er musste doch etwas sagen... sich erklären...! Das Ganze war doch einfach...!
"...ich... G-glaube... ich hab mich in dich verliebt..."
Was...? Für einen Augenblick schienen seine Gedanken bei diesen Worten auszusetzen. Seine Augen waren leicht geweitet, doch ansonsten lag eine erstaunliche Ruhe in seinem Gesicht, ein Frieden, den man nach seinem aufgewühlten Verhalten mit Sicherheit nicht erwartet hätte. Doch schlussendlich realisierte er es. Und mit seinen Händen hielt er Shiro, die aufgrund ihres inszenierten Sturzes nun in seinen Armen lag, umso fester. Langsam legte er ihr seinen Kopf auf ihre Schulter und er verweilte für einen Moment in dieser Umarmung, ehe man langsam aber sicher ein leises Schluchzen von ihm hören konnte. Die Tränen waren doch nach wie vor nicht versiegt. Doch dieses Mal weinte er nicht aus demselben Grund. Es war Erleichterung. Freude. Und vielleicht eine merkwürdige Art innerer Zufriedenheit. Endlich einmal, vielleicht zum ersten Mal in seinem Leben, waren diese Gefühle akzeptiert und erwidert worden, die er auf diese Weise spürte. Nun konnte er sich zum ersten Mal selbst erlauben, sie auch tatsächlich zuzulassen...
"D-das...", versuchte er schlussendlich wieder heiser zu sprechen, doch seine Stimme war für den Augenblick vielmehr zu einem bloßen Flüstern verkommen, "freut mich... wirklich..."
So viel Trauer in diesem bislang kurzen Leben. Da wollte er sich einmal freuen und er weinte dennoch. Doch was konne er dafür, so nahe am Wasser gebaut zu sein? Dieses harte Äußere, dass er versuchte aufrecht zu erhalten, war im Grunde auch nichts anderes als eine Hülle, die mittlerweile keinen Widerstand mehr bot. Er war ein gebrochener Mann. Aber nun würde er vielleicht endlich wieder die Gelegenheit finden, sich zusammenzusetzen.
Schließlich war sich Shiro, die sich von ihm löste und fast nur widerwillig ließ der Schwarzhaarige ihre Schultern los und starrte sie ein wenig beklommen an. Tief in seinem Inneren hatte er immer noch nicht verarbeitet, was geschehen war und so atmete er einmal tief ein und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Nein, da gab es eigentlich nichts mehr zu ordnen. Er war schon immer ein einziges Chaos gewesen. Oh, warum nur... Warum lösten die Dinge, die er nur so sehr genoss, dieses schreckliche Gefühl der Reue in ihm aus? Er machte sich gerade auf alles gefasst, war er doch immer noch nicht unsicher, wie Shiro es nun aufgenommen hatte. Aber sie lächelte. Und vor einen Moment legte sich ein positiv überraschter Ausdruck auf das Gesicht des ehemaligen Polizisten mit einem ebenfalls unbeholfenen Lächeln, ehe sie zu sprechen ansetzte und dieser leichte Ansatz eines freudigen Gesichtsausdrucks wieder erstarb. Sie klang sehr verunsichert. Oh nein, nun würde es kommen. Die Ablehnung. Die Peinlichkeit. Die Erniedrigung...! (Würde ihn doch nur jemand für seinen Pessimismus ohrfeigen...)
Doch schlussendlich kam es anders, denn Shiros Pokémon schienen in dem Ganzen auch noch ein Wörtchen mitzureden zu haben. So wurde sie von ihrem Vulpix in die Kniekehle gestoßen und taumelte auf ihn zu, weshalb sie sich letztendlich doch an ihm festhalten musste. Lawrence stand nun einfach steif da, hatte sie gleichzeitig jedoch etwas mit seinen Armen gestützt und lief nun ebenfalls rot an. Etwas an dieser Situation hatte für ihn erneut dieses gewisse Hilflosigkeit an sich, aber er brachte kein Wort hervor. Nach wie vor war seine Sicht leicht verschwommen und am liebsten hätte er nun das Wort ergriffen, hätte er nicht das Gefühl, dass ihm die Kehle erneut zugeschnürt war. Er musste doch etwas sagen... sich erklären...! Das Ganze war doch einfach...!
"...ich... G-glaube... ich hab mich in dich verliebt..."
Was...? Für einen Augenblick schienen seine Gedanken bei diesen Worten auszusetzen. Seine Augen waren leicht geweitet, doch ansonsten lag eine erstaunliche Ruhe in seinem Gesicht, ein Frieden, den man nach seinem aufgewühlten Verhalten mit Sicherheit nicht erwartet hätte. Doch schlussendlich realisierte er es. Und mit seinen Händen hielt er Shiro, die aufgrund ihres inszenierten Sturzes nun in seinen Armen lag, umso fester. Langsam legte er ihr seinen Kopf auf ihre Schulter und er verweilte für einen Moment in dieser Umarmung, ehe man langsam aber sicher ein leises Schluchzen von ihm hören konnte. Die Tränen waren doch nach wie vor nicht versiegt. Doch dieses Mal weinte er nicht aus demselben Grund. Es war Erleichterung. Freude. Und vielleicht eine merkwürdige Art innerer Zufriedenheit. Endlich einmal, vielleicht zum ersten Mal in seinem Leben, waren diese Gefühle akzeptiert und erwidert worden, die er auf diese Weise spürte. Nun konnte er sich zum ersten Mal selbst erlauben, sie auch tatsächlich zuzulassen...
"D-das...", versuchte er schlussendlich wieder heiser zu sprechen, doch seine Stimme war für den Augenblick vielmehr zu einem bloßen Flüstern verkommen, "freut mich... wirklich..."
So viel Trauer in diesem bislang kurzen Leben. Da wollte er sich einmal freuen und er weinte dennoch. Doch was konne er dafür, so nahe am Wasser gebaut zu sein? Dieses harte Äußere, dass er versuchte aufrecht zu erhalten, war im Grunde auch nichts anderes als eine Hülle, die mittlerweile keinen Widerstand mehr bot. Er war ein gebrochener Mann. Aber nun würde er vielleicht endlich wieder die Gelegenheit finden, sich zusammenzusetzen.
Shiro & Lawrence Why he hated criminals "Glückliches Pärchen?" Shiros Herz pochte noch immer, nachdem sie diese Worte endlich los geworden war. Und sie hatte auch noch immer angst vor Lawrence reaktion. Auch wenn diese angst nach dem Kuss nun wirklich unbegründet sein sollte. Abschalten lie0 sie sich aber nun eben auch nicht. Allerdings verflog diese Angst als sie Laws Gesichtsausdruck sah, etwas. Der Brillenträger legte dann schließlich seinen Kopf auf ihre Schulter und umarmte sie damit ganz. Leicht überrascht sah die blonde drein, lächelte dann aber erleichtert und legte den Kopf ebens an Lawrence Schulter. Das Gesicht vergrub sie dann leicht in dem Stoff seiner Kleidung und schloss die Augen wieder.Die Arme legte sie dann ebenfalls um Law und sachte drückte sie ihn. Einfach die nähe geniessent. Sie war in diesem moment einfach nur froh. Im nächsten moment hörte sie Lawrence allerdings schluchzen. Jedoch... gab er von sich das es ihn freute. Was Shiro wieder erleichtert lächeln ließ. Sie selbst hatte ebenso Freudentränen in den Augen, und auch irgendwie Tränen erleichterung. Weswegen sie auch davon ausging, hoffte das Lawrence aus diesem Grund schluchzte. Allerdings war Shiro einfach froh und erleichtert, das Lawrence diese Gefühle zu erwiedern schien. Sie fühlte sich einfach unglaublich glücklich in diesem moment. Blaze unterdessen saß neben Twister im Schnee und die zwei beobachteten das Schauspiel vor sich amüsiert. Immerhin war es den Pokemon iorgendwie vorher schon klar gewesen. jedenfalls vermutlich klarer als den beiden Menschen selbst. Man sah den beiden aber auch an, das sie sich für Shiro und Lawrence freuten. |
Lawrence und Shiro
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#115
Für diesen Augenblick blieb es erst einmal vollkommen still, als Lawrence Shiros Nähe genoss, die sich im Anbetracht ihrer kalten Umgebung gleich umso wärmer anfühlte. Tatsächlich fühlte er sich ein wenig besser, als sie ihr Gesicht in seiner Schulter vergrub und die Umarmung erwiderte. Sein Puls hatte sich noch immer nicht beruhigt, doch wenigstens fuhr sein aufgewühltes Gemüt wieder etwas herunter. Er konte nicht fassen, dass er schon wieder geweint hatte, doch letztendlich spielte das Ganze für ihn tatsächlich keine Rolle mehr. Dinge nahmen nun einmal ihren Verlauf und es gab nichts, um sie zu stoppen. Letztendlich war der Mensch auch nur so mächtig wie Puppen, die an Fäden gezogen wurden. Doch wenn er glücklich damit leben konnte, wen kümmerte es da noch...
So löste er sich nach einer gefühlten Ewigkeit schließlich wieder etwas aus der Umarmung, ließ Shiro dabei aber noch nicht völlig los. Er wollte ihr wieder in die Augen sehen, wischte sich mit seinem Ärmel jedoch noch einmal kurz über die Augen, um nicht mehr völlig verheult zu wirken. "Ich schätze, dass...", versuchte er wieder zu irgendwelchen Worten anzusetzen, aber er wusste immer noch nicht so recht, was er nun genau sagen sollte. Also seufzte er leise, jedoch mit einem friedlichen Lächeln auf seinen Lippen. "Also, wenn ich ehrlich sein soll, ich bin mir gerade etwas unsicher, was ich noch sagen soll, ich...", brachte er die Wahrheit schließlich heraus und grinste etwas verlegen. Er würde sich für diesen Moment wohl unmöglich vollends beruhigen können. "Ich liebe dich auch, Shiro." So fasste er schließlich doch den Mut, diese Worte zu sagen und ließ seinen Blick ein wenig sinken, nur um sich kurz darauf vööllig von der Blondhaarigen zu lösen und daraufhin wieder etwas nachdenklicher zu werden. Er war glücklich, ja. Doch er konnte auch nicht anders, als sich weiterhin Gedanken um ihre Zukunft zu machen, schließlich waren ihre beiden Lebensverhältnisse nicht gerade stabil, wenn man es so sehen wollte. Es bereitete ihm nach wie vor Sorgen.
"Was gedenkst du, nun zu tun?", fragte er schließlich mit einem Lächeln frei herazs und man konnte seinem Gesichtsausdruck fast schon einen Anflug von Naivität herauslesen, obwohl bei ihm doch stets das Gegenteil der Fall war. Gleichzeitig war es wohl aber auch jener Ausdruck, der ihn einen Teil seiner Souveränität zurückgewinnen ließ. "Es tut mir Leid, dass es so plötzlich kam, die momentanen Umstände sind leider nach wie vor kompliziert...", versuchte er die Situation langsam wieder zum Boden der Tatsachen zurückzuführen, doch er lächelte nach wie vor. "Aber... ich bin so glücklich." Dass er diese Worte jemals so unerfroren aussprechen würde, hätte er nie gedacht. "Nur macht mir die Zukunft nach wie vor Sorgen.", teilte er der Blondhaarigen seine Gedanken schließlich mit und ein Hauch von Ernsthaftigkeit kehrte in seinen Blick zurück. Er wollte ihr nach wie vor helfen, doch er wusste noch nicht wirklich, wie er das bewerkstelligen sollte und vielleicht war das Ganze bis jetzt auch die dümmste Tat seines gesamten Lebens gewesen - wer wusste das schon. Aber eventuell konnten sie eine Lösung finden, sofern sie nur daran arbeiteten. Gemeinsam.
So löste er sich nach einer gefühlten Ewigkeit schließlich wieder etwas aus der Umarmung, ließ Shiro dabei aber noch nicht völlig los. Er wollte ihr wieder in die Augen sehen, wischte sich mit seinem Ärmel jedoch noch einmal kurz über die Augen, um nicht mehr völlig verheult zu wirken. "Ich schätze, dass...", versuchte er wieder zu irgendwelchen Worten anzusetzen, aber er wusste immer noch nicht so recht, was er nun genau sagen sollte. Also seufzte er leise, jedoch mit einem friedlichen Lächeln auf seinen Lippen. "Also, wenn ich ehrlich sein soll, ich bin mir gerade etwas unsicher, was ich noch sagen soll, ich...", brachte er die Wahrheit schließlich heraus und grinste etwas verlegen. Er würde sich für diesen Moment wohl unmöglich vollends beruhigen können. "Ich liebe dich auch, Shiro." So fasste er schließlich doch den Mut, diese Worte zu sagen und ließ seinen Blick ein wenig sinken, nur um sich kurz darauf vööllig von der Blondhaarigen zu lösen und daraufhin wieder etwas nachdenklicher zu werden. Er war glücklich, ja. Doch er konnte auch nicht anders, als sich weiterhin Gedanken um ihre Zukunft zu machen, schließlich waren ihre beiden Lebensverhältnisse nicht gerade stabil, wenn man es so sehen wollte. Es bereitete ihm nach wie vor Sorgen.
"Was gedenkst du, nun zu tun?", fragte er schließlich mit einem Lächeln frei herazs und man konnte seinem Gesichtsausdruck fast schon einen Anflug von Naivität herauslesen, obwohl bei ihm doch stets das Gegenteil der Fall war. Gleichzeitig war es wohl aber auch jener Ausdruck, der ihn einen Teil seiner Souveränität zurückgewinnen ließ. "Es tut mir Leid, dass es so plötzlich kam, die momentanen Umstände sind leider nach wie vor kompliziert...", versuchte er die Situation langsam wieder zum Boden der Tatsachen zurückzuführen, doch er lächelte nach wie vor. "Aber... ich bin so glücklich." Dass er diese Worte jemals so unerfroren aussprechen würde, hätte er nie gedacht. "Nur macht mir die Zukunft nach wie vor Sorgen.", teilte er der Blondhaarigen seine Gedanken schließlich mit und ein Hauch von Ernsthaftigkeit kehrte in seinen Blick zurück. Er wollte ihr nach wie vor helfen, doch er wusste noch nicht wirklich, wie er das bewerkstelligen sollte und vielleicht war das Ganze bis jetzt auch die dümmste Tat seines gesamten Lebens gewesen - wer wusste das schon. Aber eventuell konnten sie eine Lösung finden, sofern sie nur daran arbeiteten. Gemeinsam.
Shiro & Lawrence Why he hated criminals "Die Zukunft" Die blondhaarige genoss einfach diese nähe. Sie konnte es irgendwie kaum glauben. Es kam ihr auch irgendwie so... unwirklich vor. Fast, als könne sie jeden moment wieder in dem Zimmer im Pokemon Center aufwachen und sie hatte das jetzt nur geträumt. Aber geschehen würde das, wohl zu ihrem Glück, nicht. Schließlich löste Lawrence die Umarmung auch wieder. Dennoch lächelte Shiro, einfach glücklich. Als Lawrence dann schließlich auch aussprach, das er sie liebte, schien es ihr, als würde ihr Herz einen Satz machen. Als er dann aber den Blick senkte und sich ganz von ihr löste, verschwand das Lächeln kurz und wich einer fragend Miene als sie Lawrence nachdenklichen Blick sah. Er lächelte dann jedoch wieder und fragte, was sie gedachte nun zu tun. Was Shiro tatsächlich ebenso nachdenklich werden ließ, auch wenn sie wieder lächelte. Denn sie war nun mal glücklich. "Du brauchst dich nun wirklich nicht entschuldigend. Aber... recht hast du ja leider", sagte sie dann, als der Brillenträger ansprach das die momentanen Umstände nach wie vor kompliziert waren. Sie nickte aber sachte, dabei ehrlich lächelnd als lawrence meinte das er glücklich war. "Das bin ich auch. Wirklich sehr.", sagte sie ruhig. Lawrence räumte dann aber ein, das ihm die Zukunft noch immer Sorgen bereite. was Shiro wieder auf seine vorherige Frage zurück brachte, was sie gedachte zu tun. Nachdenklich sah sie kurz zu ihren Pokemon. "Also... ich für meinen Teil, schätze, werde erstmal versuchen Twisters Trainer ausfindig zu machen. Ich hab es Twister immerhin versprochen. Und... ich werde auch versuchen dabei vielleicht etwas zu finden um Geld auf ehrliche Weise zu verdienen... Vielleicht einen Aushilfsjob oder sowas erstmal....", gab sie von sich und lächelte sachte. Tatsächlich meinte sie das ernst, denn mittlerweile war sie sich auch sicher, das sie etwas ändern musste. Und wollte. |
Lawrence und Shiro
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#116
Shiro gab ihm Recht und gleich darauf freute es Lawrence jedoch umso mehr, dass sie trotz dieser Umstände ebenfalls glücklich sein konnte. Daraufhin blieb dem Schwarzhaarigen nichts anderes als glücklich vor sich hin zu lächeln. Er hatte seine Verlegenheit nach wie vor noch nicht vollkommen überwunden und es schien als würden diese Gefühle seine Rhetorik aus dem Fenster schleudern. Aus einem Fenster im dreißigsten Stock. Vermutlich könnte man den Adrenalinkick daraus ebenfalls seinem Herzschlag beimessen, er wollte sich schlicht und ergreifend nicht beruhigen... Doch im Gegensatz zu einem aufregenden Erlebnis hatte dieses Gefühl etwas äußerst angenehmes an sich. Er fühlte sich so leicht als könnte er fliegen.
Kurz darauf ging Shiro jedoch auf seine zuallererst gestellte Frage ein. Sie meinte, dass sie sich nun erst einmal auf die Suche nach Twisters Trainer machen würde. Das klang einleuchtend... schließlich hatte das Psiaugon stets äußerst trotzig gewirkt, wenn Shiro ihrer kriminellen Neigungen nachging. Also war es letztendlich doch gestohlen? Ihre nächsten Sätze ließen das Herz des Arenaleiters jedoch gleich noch einmal einen Satz machen. Sie... sie plante nun tatsächlich, auf ehrliche Art und Weise ihr Geld zu verdienen? Sie versuchte es wirklich? Überrascht vor Freudde weitete sich sein Mund zu einem strahlenden, offenen Lächeln und er unterdrückte das Bedürfnis, sich der Blondhaarigen gleich noch eimal um den Hals zu werfen. "Das... das ist...!", stammelte er hocherfreut hervor und versuchte sich zunächst einmal zu fangen, ehe er noch mehr Unsinn brabbelte. "Das freut mich zu hören! Ich hoffe, dass du Erfolg damit haben wirst! Wirklich!", gab er also hochenthusiastisch von sich und konnte sich dieses Strahlen einfach nicht aus seinem Gesicht wischen. Das war doch schon einmal ein erster Schritt in die richtige Richtung. Nun würde ersich hoffentlich nicht mehr allzu viele Sorgen um Shiro machen müssen.
"Aber das bezweifle ich nicht. Du bist doch schon immer sehr geschickt gewesen, das wird mit Sicherheit gut ankommen.", fügte er noch an und schenkte der Blondhaarigen einen zuversichtlichen Blick, ehe er noch einmal eine ihrer Hände ergriff und sie fest zwischen seinen umschloss. "Und wenn etwas ist kannst du dich immer bei mir melden. Ich gehe so schnell nirgendwo hin, du weißt ja, wo ich mich sonst aufhalte." Meinte er kurz darauf etwas ruhiger, ehe sich sein Blick jedoch wieder ein wenig verdüsterte. Richtig. Diese Tatsache bedeutete zugleich auch, dass Shiro für eine Weile wohl weiterhin auf Achse bleiben würde, er selbst war hingegen durch seine Arbeit als Arenaleiter und als Aushilfe weiterhin an einen Ort gebunden. Er konnte Emilia und ihre Familie schließlich auch nicht im Stich lassen, sie waren ihm im Laufe der Zeit ebenfalls äußerst wichtig geworden. Ihre Güte konnte er nicht einfach mit Füßen treten. Aber Shiro würde auf diese Weise bestimmt auch zurechtkommen. Sie hatte es bisher schließlich auch geschafft. Er vertraute nach wie vor fest darauf, dass sie dazu in der Lage war sich besser in dieser Welt zurechtzufinden als er es war. So lächelte er sie schließlich doch nur beklommen an. Er wagte es schon gar nicht, diese Tatsache auszusprechen. Es versetzte ihm einen Stich.
Kurz darauf ging Shiro jedoch auf seine zuallererst gestellte Frage ein. Sie meinte, dass sie sich nun erst einmal auf die Suche nach Twisters Trainer machen würde. Das klang einleuchtend... schließlich hatte das Psiaugon stets äußerst trotzig gewirkt, wenn Shiro ihrer kriminellen Neigungen nachging. Also war es letztendlich doch gestohlen? Ihre nächsten Sätze ließen das Herz des Arenaleiters jedoch gleich noch einmal einen Satz machen. Sie... sie plante nun tatsächlich, auf ehrliche Art und Weise ihr Geld zu verdienen? Sie versuchte es wirklich? Überrascht vor Freudde weitete sich sein Mund zu einem strahlenden, offenen Lächeln und er unterdrückte das Bedürfnis, sich der Blondhaarigen gleich noch eimal um den Hals zu werfen. "Das... das ist...!", stammelte er hocherfreut hervor und versuchte sich zunächst einmal zu fangen, ehe er noch mehr Unsinn brabbelte. "Das freut mich zu hören! Ich hoffe, dass du Erfolg damit haben wirst! Wirklich!", gab er also hochenthusiastisch von sich und konnte sich dieses Strahlen einfach nicht aus seinem Gesicht wischen. Das war doch schon einmal ein erster Schritt in die richtige Richtung. Nun würde ersich hoffentlich nicht mehr allzu viele Sorgen um Shiro machen müssen.
"Aber das bezweifle ich nicht. Du bist doch schon immer sehr geschickt gewesen, das wird mit Sicherheit gut ankommen.", fügte er noch an und schenkte der Blondhaarigen einen zuversichtlichen Blick, ehe er noch einmal eine ihrer Hände ergriff und sie fest zwischen seinen umschloss. "Und wenn etwas ist kannst du dich immer bei mir melden. Ich gehe so schnell nirgendwo hin, du weißt ja, wo ich mich sonst aufhalte." Meinte er kurz darauf etwas ruhiger, ehe sich sein Blick jedoch wieder ein wenig verdüsterte. Richtig. Diese Tatsache bedeutete zugleich auch, dass Shiro für eine Weile wohl weiterhin auf Achse bleiben würde, er selbst war hingegen durch seine Arbeit als Arenaleiter und als Aushilfe weiterhin an einen Ort gebunden. Er konnte Emilia und ihre Familie schließlich auch nicht im Stich lassen, sie waren ihm im Laufe der Zeit ebenfalls äußerst wichtig geworden. Ihre Güte konnte er nicht einfach mit Füßen treten. Aber Shiro würde auf diese Weise bestimmt auch zurechtkommen. Sie hatte es bisher schließlich auch geschafft. Er vertraute nach wie vor fest darauf, dass sie dazu in der Lage war sich besser in dieser Welt zurechtzufinden als er es war. So lächelte er sie schließlich doch nur beklommen an. Er wagte es schon gar nicht, diese Tatsache auszusprechen. Es versetzte ihm einen Stich.
Shiro & Lawrence Why he hated criminals "Doch wieder getrennte wege...?" Lawrence schien sich tatsächlich richtig darüber zu freuen, das sie nun vor hatte ihr Geld auf ehrliche art und Weiße zu verdienen. Er wünschte ihr auch viel glück, das sie es schaffen würde. Shiro lächelte dankbar. Tatsächlich half ihr Lawrence enthusiasmus dieses vorhaben enthusiastischer zu sehen. Irgendwie würde sie schon etwas finden. Da war sie sicher. Vielleicht nicht sofort, aber dennoch würde sie irgendwann etwas finden. Sie hoffte es einfach. Als Lawrence dann meinte das er nicht bezweifeln würde das sie etwas finden würde, da sie schon immer sehr geschickt gewesen währe und das sicher gut ankommen würde. Die blondhaarige wude leicht rot. "Uhm... hehe, danke." sie verlegen von sich, lächelte aber verlegen. Sie selbst fand zwar nicht, das sie geschickt war, aber irgendwie freute sie es, das es Lawrence tat. Sie legte kurz den Kopf schief, als lawrence ihr Hand nahm und mit seinen umschloss,nickte aber lächelnd als er meinte das sie sich immer bei ihm melden konnte wenn etwas währe. Die nächsten Worte allerdings brachte eine unangenehme tatsache in Shiros Gedanken, die soe vorher nicht hatte wahrhaben wollen... Sie würde Reisen. Er musste in der nähe von Twindrake City bleiben... Ihre Wege würden sich also wieder trennen... Es versetzte ihr irgendwie einen Stich und tatsächlich verfluchte sie ein wenig das versorechen das sie Twister gegeben hatte. Shiro lächelte ihn leicht an und nickte. "Das werde ich. Und ich werde auch zu sehen, das ich so oft wie möglich vorbei schaue.", sagte sie dann ruhig und ehrlich. Sie wusste nicht, wie lange sie brauchen würde um Twisters Trainer zu finden und ob sie das überhaubt würde. Wobei, tatsächlich nahm sie sich vor in twindrake und der Umgebujng vielleicht nach einem aushilfsjob zu suchen. "Aber du kannst dich auch melden, wenn etwas ist, ja? Oder auch einfach so, wenn du quatschen willst.", fügte sie dann noch an und lächelte wieder etwas aufmunternd. Sie wollte nicht, das Lawrence so düster drein sah. auch wenn sie es tatsächlich verstehen konnte, bei dem Gedanken, das sie vorerst wohl getrennte Wege gehen mussten. Zum ersten mal in ihrem Leben war sie tatsächlich traurig, einen Ort verlassen zu müssen. Oder in dem Falle eher eine Person. So sehr sie das Reisen auch liebte, der Gedanke ohne lawrence zu reisen löste in diesem moment tatsächlich eher wiederwillen in ihr aus. |
Lawrence und Shiro
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#117
Es gab wohl einfach Momente, in denen man anderen Vertrauen schenken musste. Und in dem Moment, in dem Shiro ihm versprach, dass sie zusehen würde so oft wie möglich vorbeizuschauen, wurde Lawrence bewusst, dass es sich hierbei wohl um einen dieser Momente handelte. Es war nicht so, als hätte er jemals an der Blondhaarigen gezweifelt. Nein, nicht im geringsten. Vor allem nicht nach all dem, was sie gemeinsam durchgestanden hatten. Doch in seinem Inneren wünschte er sich einfach, dass dieser Moment, in dem sie wieder unverhofft durch die Tür des Blumenladens spazieren würde, schon morgen kommen würde. Oder in einer Woche. Aber die Realität sah anders aus. Immerhin hatte sie sich schon eine nicht allzu einfache Sache für die Zukunft vorgenommen. Nach einer bestimmten Person zu suchen konnte sich schwierig gestalten, immerhin hatte er selbst schon zwei Jahre damit verbracht und war mit vernichtenden Ergebnissen konfrontiert worden... Wie lange würde er seinen Groll gegenüber diesem Moment wohl noch hegen? Er dachte lieber nicht darüber nach.
"Ich freue mich schon darauf.", antwortete er daher mit einem entschlossenen Nicken und musterte Shiro noch einmal sanft. Vielleicht war er in Gedanken bereits ein wenig zu weit, doch er fragte sich nach wie vor, wie ihre Zukunft auf solch einer Basis wohl aussehen würde. Eines war klar, er hatte sich fest vorgenommen, eines Tages wieder selbstständig leben zu können, immerhin fühlte er sich nach wie vor eher wie ein Parasit und weniger wie ein erwünschter Gast, was seine momentane Unterkunft betraf... Diese Einstellung war allm voran seinem negativen Selbstbild zu verschulden, er wusste doch, wie sehr Emilia an ihm hing. Das konnte sich noch komplizierter gestalten. Eines Tages würde er Shiro ihnen wohl vorstellen müssen. Und seinen richtigen Eltern. Um Himmels Willen, er hatte sie nicht mehr besucht, seit er achtzehn gewesen war, würde er ihnen so überhaupt noch unter die Augen treten können...? Aber das waren Gedanken, die er sich lieber für ein andermal aufheben sollte. Im Moment waren sie nicht relevant. Die Konsequenzen kamen später zu tragen...
Mit ihren Worten schaffte Shiro es anschließend doch die düstere Stimmung in ihm zu vertreiben. Ja, sie würden noch Kontakt halten. Physische Distanz bedeutete im Grunde doch gar nichts. "Jep. Ich werde zusehen, dass ich dir regelmäßig schreibe.", entgegnete der Schwarzhaarge daraufhin mit einem süffisanten Lächeln und kratzte sich am Hinterkopf. "Wir wollen ja nicht, das sich eine Situation wie in den letzten zwei Jahren wiederholt. Haha... ha..." Warum war er jetzt darauf zu sprechen gekommen? Er hatte es noch in der Hälfte des Satzes bemerkt und versucht es mit einem unbeholfenen Lachen zu kaschieren, aber es half alles nichts. Er war einfach eine Person, die zu sehr an der Vergangenheit hing.
"Wie dem auch sei.", versuchte er daher noch einmal anzusetzen und rüttelte sich mit einem sachten Kopfschütteln wieder zu Sinnen, dabei ließ er nun auch wieder Shiros Hand los. "Ich tue mich immer noch ein wenig schwer damit zu erfassen, dass das alles nun so gut wie 'vorbei' ist..." Damit spielte er auf seine schier endlose Suche an und dass er sich von nun an wohl Mühe geben musste, die geschehenen Dinge zu vergessen und nach vorne zu sehen. Aber er konnte es einfach nicht. So faltete er unsicher seine Hände über seiner Brust übereinander und schritt in einer leicht gebeugten Haltung an Shiro vorbei, tief in Gedanken versunken. Doch kurz bevor er hinunterging drehte er sich noch einmal zu ihr um und lächelte sie an, sein übermüdeter Blick hatte dabei etwas erstaunlich Besonnenes an sich. "Aber so ist es wohl. Mit jeder neuen Sekunde lässt man eine andere hinter sich. Und mit ihnen auch Stück für Stück die Last, die man sich eigentlich aufbürdet." Mit diesen Worten hielt er Shiro einladend seine rechte Hand entgegen, damit sie diese ergreifen konnte. Er wollte gemeinsam mit ihr hinuntergehen und jeden Augenblick wahren, den sie gerade noch gemeinsam verbrachten. Es war von der Natur vorhergesehen, dass der Mensch mit der Zeit die Dinge vergaß, die ihn gequält hatten und stattdessen die guten Dinge in Erinnerung behielt. Vergessen war Teil einer Genesung. Er wurde vergessen. Shiro wurde vergessen. Und eines Tages würde auch er die Person vergessen, die ihn ursprünglich vergessen hatte. Wie bizarr. Doch allein aus diesem Grund war er froh, dafür etwas völlig anderes gefunden zu haben.
"Ich freue mich schon darauf.", antwortete er daher mit einem entschlossenen Nicken und musterte Shiro noch einmal sanft. Vielleicht war er in Gedanken bereits ein wenig zu weit, doch er fragte sich nach wie vor, wie ihre Zukunft auf solch einer Basis wohl aussehen würde. Eines war klar, er hatte sich fest vorgenommen, eines Tages wieder selbstständig leben zu können, immerhin fühlte er sich nach wie vor eher wie ein Parasit und weniger wie ein erwünschter Gast, was seine momentane Unterkunft betraf... Diese Einstellung war allm voran seinem negativen Selbstbild zu verschulden, er wusste doch, wie sehr Emilia an ihm hing. Das konnte sich noch komplizierter gestalten. Eines Tages würde er Shiro ihnen wohl vorstellen müssen. Und seinen richtigen Eltern. Um Himmels Willen, er hatte sie nicht mehr besucht, seit er achtzehn gewesen war, würde er ihnen so überhaupt noch unter die Augen treten können...? Aber das waren Gedanken, die er sich lieber für ein andermal aufheben sollte. Im Moment waren sie nicht relevant. Die Konsequenzen kamen später zu tragen...
Mit ihren Worten schaffte Shiro es anschließend doch die düstere Stimmung in ihm zu vertreiben. Ja, sie würden noch Kontakt halten. Physische Distanz bedeutete im Grunde doch gar nichts. "Jep. Ich werde zusehen, dass ich dir regelmäßig schreibe.", entgegnete der Schwarzhaarge daraufhin mit einem süffisanten Lächeln und kratzte sich am Hinterkopf. "Wir wollen ja nicht, das sich eine Situation wie in den letzten zwei Jahren wiederholt. Haha... ha..." Warum war er jetzt darauf zu sprechen gekommen? Er hatte es noch in der Hälfte des Satzes bemerkt und versucht es mit einem unbeholfenen Lachen zu kaschieren, aber es half alles nichts. Er war einfach eine Person, die zu sehr an der Vergangenheit hing.
"Wie dem auch sei.", versuchte er daher noch einmal anzusetzen und rüttelte sich mit einem sachten Kopfschütteln wieder zu Sinnen, dabei ließ er nun auch wieder Shiros Hand los. "Ich tue mich immer noch ein wenig schwer damit zu erfassen, dass das alles nun so gut wie 'vorbei' ist..." Damit spielte er auf seine schier endlose Suche an und dass er sich von nun an wohl Mühe geben musste, die geschehenen Dinge zu vergessen und nach vorne zu sehen. Aber er konnte es einfach nicht. So faltete er unsicher seine Hände über seiner Brust übereinander und schritt in einer leicht gebeugten Haltung an Shiro vorbei, tief in Gedanken versunken. Doch kurz bevor er hinunterging drehte er sich noch einmal zu ihr um und lächelte sie an, sein übermüdeter Blick hatte dabei etwas erstaunlich Besonnenes an sich. "Aber so ist es wohl. Mit jeder neuen Sekunde lässt man eine andere hinter sich. Und mit ihnen auch Stück für Stück die Last, die man sich eigentlich aufbürdet." Mit diesen Worten hielt er Shiro einladend seine rechte Hand entgegen, damit sie diese ergreifen konnte. Er wollte gemeinsam mit ihr hinuntergehen und jeden Augenblick wahren, den sie gerade noch gemeinsam verbrachten. Es war von der Natur vorhergesehen, dass der Mensch mit der Zeit die Dinge vergaß, die ihn gequält hatten und stattdessen die guten Dinge in Erinnerung behielt. Vergessen war Teil einer Genesung. Er wurde vergessen. Shiro wurde vergessen. Und eines Tages würde auch er die Person vergessen, die ihn ursprünglich vergessen hatte. Wie bizarr. Doch allein aus diesem Grund war er froh, dafür etwas völlig anderes gefunden zu haben.
Shiro & Lawrence Why he hated criminals "Vergangen ist vergangen" Lawrence bestäigte das er zusehen würde das er ihr regelmäßig schreiben würde. was ihr lächeln tatsächlich zu einem erleichterten werden. sie nickte sachte als er meinte das sie ja keine situation wollten wie in den vergangenen zwei Jahren. Und damit hatte Lawrence definitiv recht. allein wenn Shiro daran dachte, das sie sich wieder aus den Augen verlieren könnten... sicher, Lawrence würde vorerst in Twindrake bleiben. aber sie würde nicht mit bekommen wenn es ihn dann doch woanders hin zog. Weswegen sie auch froh darüber war, das Lawrence es genauso so sah, mit dem Kontakt halten. Zumal sie dann auch wusste, ob es Lawrence gut ging. Schließlich ließ der Brillenträger dann auch ihre Hand lois und meinte das er sich noch immer schwer damit tat zu begreifen, das das alles nun fast vorbei währe. Shiro folgte ihm leicht mit dem blick. Als er dann sagte das es aber wohl so währe und man mit jeder sekunde eine andere hinter sich ließ, erwiederte sie sein lächeln und nickte zustimmend. "Mhm, wahre Worte. Immerhin läuft alles weiter vorwärts. Ob man will oder nicht.", gab die blonde von sich. ob man es nun wollte oder nicht, die Zeit lief immer weiter Vorwärts. Taten waren nicht wieder ungeschehen zu machen. Denn... sie waren ja schonn gesehen. auch gesagtes. Man konnte nicht einfach die zeit zurück drehen, weswegen Shiro immer der meinung gewesen war, das man nicht darüber nachdenken sollte wie man etwas hätte besser machen können. Als Lawrence ihr dann seine Hand entgegen hielt, ergriff shiro diese erst zögernd. Drückte diese dann aber doch kurz sanft und lächelte Lawrence einfach glücklich an. |
Lawrence und Shiro
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#118
Shiro gab seinen Worten Recht, doch im Nachhinein hatte Lawrence das Gefühl, dass sie wieder einmal viel zu kitschig gewesen waren. Nun gut... Er konnte auch nichts daran ändern. Manchmal waren seine Gedanken viel zu philosophisch angehaucht und er hatte Schwierigkeiten damit, sie so wirklich einzuordnen. meistens versuchte er auch einfach nur intelligent zu klingen, um sein kaum vorhandenes Ego ein wenig zu stärken. Aber er meinte, was er sagte. Und die Blondhaarige hatte auch Recht damit, dass man stets voranschreiten musste, egal ob man wollte oder nicht. Zeit war durchaus ein kompliziertes Element. Wenn man sich nicht von selbst bewegte, dann riss es einen einfach mit. Man floss im Strom nur dahin. Vielleicht machte zumindest Dalís "Die zerrinnende Zeit" doch mehr Sinn als er dachte. Oder auch nicht. Der Schwarzhaarige hatte einmal gelesen, dass ihm die Inspiration dafür gekommen war, nachdem er Käse betrachtet hatte... Aber die größere Frage im Moment war, weshalb ihm dieser Künstler plötzlich nicht mehr aus dem Kopf gehen wollte. Vielleicht lag es an einem anderen Titel dieses Werks: "Die Beständigkeit der Erinnerung".
Wieder einmal versetzten seine eigenen Gedanken ihm einen Stich.
Shiro ergriff schließlich seine Hand, was Lawrence mit einem Lächeln entgegen nahm. So machte er sich daran, gemeinsam mit ihr über die Schneerampe wieder den Weg nach unten zu finden. Und es hatte seinen Grund, weshalb er ihre Hand dabei halten wollte. Neben der Tatsache, dass er es sich immer noch nicht vorstellen konnte, sie gehen zu lassen, war vom Plateau herunterzugehen deutlich rutschiger als es einfach zu besteigen. Die merkwürdigen Eigenarten des Schnees. Zumindest wollte der Schwarzhaarige sich nun definitiv nicht die Blöße geben und herunterfallen, das... Nein, nach dem, was er in der letzten Nacht mit Delilah schon durchgemacht hatte, war das genug Erniedrigung für die gesamte nächste Woche. Zählte man die Angelegenheiten hinzu, die Sacheverell betrafen, war es eigentlich genug für den Rest seines Lebens.
Wieder einmal versetzten seine eigenen Gedanken ihm einen Stich.
Letztendlich kamen sie dann unten an und Lawrence klopfte sich kurz einmal den Schnee von seinem Hakama, der sich aufgrund der hohen Schneedecke weiter oben ordentlich in den Falten des Kleidungsstücks festgesetzt hatte. Und dabei trug er diese Sachen nur, weil er sich an die Erlebnisse in Teak City kurz nach der Entführung Seas stets zurückerinnerte. Würde ihm das nur etwas in seiner Suche nach Ho-Oh bringen... Das hatte er nämlich nach wie vor nicht aufgegeben.
"Also dann." So wandte er sich kurz darauf wieder Shiro zu und versuchte ein Lächeln zu wahren, doch in seinem Blick lag - wie eigentlich schon die ganze Zeit über - eine drückende Melancholie. Man konnte den Tag nur herbeisehnen, an dem er jemals unbeschwert fröhlich sein würde, doch er war schon von kleinauf nie ein Mensch für solche Dinge gewesen. Wobei er sich nun wirklich nicht als waschechten Melancholiker bezeichnen würde. Er war dafür schon zu oft unfreiwillig cholerisch gewesen... "Mach's gut." Mit diesen Worten umarmte er die Diebin noch einmal und drückte sie fest an sich. Er setzte erstaunlich große Hoffnungen in sie. Aber er war sich sicher, dass sie ihn nicht enttäuschen würde.
Wieder einmal versetzten seine eigenen Gedanken ihm einen Stich.
Shiro ergriff schließlich seine Hand, was Lawrence mit einem Lächeln entgegen nahm. So machte er sich daran, gemeinsam mit ihr über die Schneerampe wieder den Weg nach unten zu finden. Und es hatte seinen Grund, weshalb er ihre Hand dabei halten wollte. Neben der Tatsache, dass er es sich immer noch nicht vorstellen konnte, sie gehen zu lassen, war vom Plateau herunterzugehen deutlich rutschiger als es einfach zu besteigen. Die merkwürdigen Eigenarten des Schnees. Zumindest wollte der Schwarzhaarige sich nun definitiv nicht die Blöße geben und herunterfallen, das... Nein, nach dem, was er in der letzten Nacht mit Delilah schon durchgemacht hatte, war das genug Erniedrigung für die gesamte nächste Woche. Zählte man die Angelegenheiten hinzu, die Sacheverell betrafen, war es eigentlich genug für den Rest seines Lebens.
Wieder einmal versetzten seine eigenen Gedanken ihm einen Stich.
Letztendlich kamen sie dann unten an und Lawrence klopfte sich kurz einmal den Schnee von seinem Hakama, der sich aufgrund der hohen Schneedecke weiter oben ordentlich in den Falten des Kleidungsstücks festgesetzt hatte. Und dabei trug er diese Sachen nur, weil er sich an die Erlebnisse in Teak City kurz nach der Entführung Seas stets zurückerinnerte. Würde ihm das nur etwas in seiner Suche nach Ho-Oh bringen... Das hatte er nämlich nach wie vor nicht aufgegeben.
"Also dann." So wandte er sich kurz darauf wieder Shiro zu und versuchte ein Lächeln zu wahren, doch in seinem Blick lag - wie eigentlich schon die ganze Zeit über - eine drückende Melancholie. Man konnte den Tag nur herbeisehnen, an dem er jemals unbeschwert fröhlich sein würde, doch er war schon von kleinauf nie ein Mensch für solche Dinge gewesen. Wobei er sich nun wirklich nicht als waschechten Melancholiker bezeichnen würde. Er war dafür schon zu oft unfreiwillig cholerisch gewesen... "Mach's gut." Mit diesen Worten umarmte er die Diebin noch einmal und drückte sie fest an sich. Er setzte erstaunlich große Hoffnungen in sie. Aber er war sich sicher, dass sie ihn nicht enttäuschen würde.
Shiro & Lawrence Why he hated criminals "aufbruch...?" Mit ruhigen Schritten ging Shiro zusammen mit Lawrence die Schneerampe wieder hinunter. Das es rutschiger sein würde als hinauf, war ihr schon klar gewesen. Das war bei Schnee einfach so. Aber wirkklich etas ausmacghen tat es Shiro nicht. Eher die tatsache, das sie wieder aufbrechen musste. Aber sie hatte Twister ja nun mal versprochen nach seinem trainer zu suchen und jetzt hatte sie die zeit dafür und suchte nicht mehr nach Sacheverell. Die blonde hoffte einfach, das sie den Orangehaarigen Jungen schnell finden würde. Ehe sie es bemerkt hatte, waren sie unten angekommen und Lawrence klopfte etwas den Schnee von seiner Kleidung weg. Er wand sich dann auch ihr wieder zu. Zaghaft lächelte blonde, auch das der gedanke andie verabshciedung ihr einen stich versetzte. und als Lawrence sie dann umarmte, konnte sie nicht anders als sich sachte an ihn zu drücken und ebenso die arme um ihn zu legen. Einen moment genoss sie diese umarmung einfach. schließlich hob sie den kopf wieder etwas und küsste ihn dann einfach auf die Wange. "Pass auf dich auf, ja Lawrence?", gab die blonde dann von sich und lächelte sachte. Twister zog dann shiros aufmerksamkeit auf sich, denn das Psiaugon zog ihr zaghaft an der kleidung. als sie zu dem Pokemon sah, blickte dieses sie erwartungsvoll an. nur wiederwilllig löste sie sich dann wieder von Lawrence. "Ja, wir gehen gleich los.", gab sie sachte schmunzelnd von sich. Tatsächlich sah Twister nun auch schon fast entschuldigend zu Lawrence. |
Lawrence und Shiro
I regarded the world as such a sad sight until I viewed it in black and white.
#119
Shiro erwiderte seine Umarmung und am liebsten würde Lawrence sie nie mehr loslassen. Doch leider erfüllte einem die Realität eigentlich so gut wie nie Wünsche und so musste er sich mit diesem Augenblick zufriedengeben. Es war ihm zwar schon einmal aufgefallen, doch sie fühlte sich so erstaunlich warm an. Einer der vielen Gründe, wegen denen er sich letztendlich zu ihr hingezogen fühlte. Es traf ihn jedoch ein wenig überraschend, als Shiro ihren Kopf schließlich hob und ihm einen Kuss auf die Wange drückte. Daraufhin wurde er wieder einmal ein wenig rot. "K-keine Sorge, werd ich tun.", gab er daraufhin verlegen zurück und legte eine Hand an diese Wange, als würde er diesen Kuss auf diese Weise konservieren können. Shiro sah mit ihrem Lächeln in diesem Augenblick auch einfach unglaublich süß aus, er konnte wirklich kaum fassen, dass dies nun vorerst ein Abschied war.
Twister jedenfalls konnte es nicht schnell genug gehen und so brachte das Psiaugon Shiro schließlich dazu, sich von ihm zu lösen. Lawrence hatte Verständnis dafür, immerhin war es eine Suche nach jemandem, der einem wichtig war... Er selbst hätte bis vor Kurzem auch nicht anders gehandelt. "Ich will euch nicht weiter aufhalten.", meinte er bei diesem Anblick und wandte sich dann zum Gehen. "Bis dann!" Und so winkte er Shiro wehmütig hinterher. Dabei vergaß er wahrscheinlich auch, dass man beim Laufen die Augen nach vorne gerichtet halten sollte, denn er sah der Blondhaarigen ein wenig zu lange nach und wurde kurz darauf schon mit knallharten Tatsachen konfrontiert.
"Au!" Dass dieser Laternenmast auch gerade im Weg stehen musste! Beschämt rieb sich der Schwarzhaarige nach dieser Kollision die Wange und versuchte so zu tun, als wäre dieser Unfall nie passiert. "Ich bin wirklich nicht mehr in Form...", murmelte er sich dabei leise jammernd zu und trottete nun endgültig von dannen. Nun, seine Gedanken waren schließlich auch nur noch ein einziges Durcheinander aus seinen seelischen Problemen und dieser einen Person, die nun nicht mehr aus seinen Gedanken verschwinden wollte. Aber er war froh, dass er Shiro noch seine Gefühle gestanden hatte, bevor sie nun vorerst getrennte Wege gingen. Es war, als wäre ihm zumindest eine gewaltige Last von den Schultern genommen worden, und zwar jene, dass er einfach nicht offen mit seinen Gefühlen und seinen Problemen sein konnte. Und nun hatte er Shiro gleich beides gebeichtet. Er fühlte sich dank dessen gerade wirklich erstaunlich leicht, dabei hatte er diese Gefühlsumschreibung bisher nur für reine Metaphorik gehalten.
Ein leichtes Seufzen entwich ihm jedoch bei dem Gedanken an seine kommenden Pflichten. Der Alltag war nach einem großen Umbruch im eigenen Leben immer noch am schwersten zu bewältigen und er fragte sich, ob er dieser Hürde inzwischen gewachsen war. Damals in Teak City hatte er es zumindest nicht gekonnt. Und nun wurde er wieder vor dieselbe Herausforderung gestellt. Aber wenn er eins konnte, dann war es, nagende Zweifel zu überspielen. Er hatte bestimmt wieder einige Kämpfe vor sich und diese lenkten ihn glücklicherweise von solchen Dingen ab. Letztendlich war er also doch um seine Position dankbar.
[tbc: Twindrake City - alter Stadtteil]
Twister jedenfalls konnte es nicht schnell genug gehen und so brachte das Psiaugon Shiro schließlich dazu, sich von ihm zu lösen. Lawrence hatte Verständnis dafür, immerhin war es eine Suche nach jemandem, der einem wichtig war... Er selbst hätte bis vor Kurzem auch nicht anders gehandelt. "Ich will euch nicht weiter aufhalten.", meinte er bei diesem Anblick und wandte sich dann zum Gehen. "Bis dann!" Und so winkte er Shiro wehmütig hinterher. Dabei vergaß er wahrscheinlich auch, dass man beim Laufen die Augen nach vorne gerichtet halten sollte, denn er sah der Blondhaarigen ein wenig zu lange nach und wurde kurz darauf schon mit knallharten Tatsachen konfrontiert.
"Au!" Dass dieser Laternenmast auch gerade im Weg stehen musste! Beschämt rieb sich der Schwarzhaarige nach dieser Kollision die Wange und versuchte so zu tun, als wäre dieser Unfall nie passiert. "Ich bin wirklich nicht mehr in Form...", murmelte er sich dabei leise jammernd zu und trottete nun endgültig von dannen. Nun, seine Gedanken waren schließlich auch nur noch ein einziges Durcheinander aus seinen seelischen Problemen und dieser einen Person, die nun nicht mehr aus seinen Gedanken verschwinden wollte. Aber er war froh, dass er Shiro noch seine Gefühle gestanden hatte, bevor sie nun vorerst getrennte Wege gingen. Es war, als wäre ihm zumindest eine gewaltige Last von den Schultern genommen worden, und zwar jene, dass er einfach nicht offen mit seinen Gefühlen und seinen Problemen sein konnte. Und nun hatte er Shiro gleich beides gebeichtet. Er fühlte sich dank dessen gerade wirklich erstaunlich leicht, dabei hatte er diese Gefühlsumschreibung bisher nur für reine Metaphorik gehalten.
Ein leichtes Seufzen entwich ihm jedoch bei dem Gedanken an seine kommenden Pflichten. Der Alltag war nach einem großen Umbruch im eigenen Leben immer noch am schwersten zu bewältigen und er fragte sich, ob er dieser Hürde inzwischen gewachsen war. Damals in Teak City hatte er es zumindest nicht gekonnt. Und nun wurde er wieder vor dieselbe Herausforderung gestellt. Aber wenn er eins konnte, dann war es, nagende Zweifel zu überspielen. Er hatte bestimmt wieder einige Kämpfe vor sich und diese lenkten ihn glücklicherweise von solchen Dingen ab. Letztendlich war er also doch um seine Position dankbar.
[tbc: Twindrake City - alter Stadtteil]
Shiro & Lawrence Why he hated criminals "abschied..." Shiro lächelte leicht erleichtert als lawrence sagte das er auf sich aufpassen würde. Immerhin wollte sie nicht irgendwie erfahren müssen das ihm etwas passiert war. allerdings mischte sich auch balt Twister ein. und Shiro konnte dem Pokemon auch nicht böse sein. sie würde wohl genauso ungeduldig sein, wenn es darum ginge nach Lawrence oder Blaze zu suchen. Sie lächelte etwas entschuldigend und hiob die hand zu einem winken, als Lawrence ihr noch im gehen winkte. "Ja, bis dann.", gab sie lächelnd von sich. Sie wollte Lawrence gerade noch warnen, da war der brillenträger allerdings schon gegen die Laterne gelaufen. trotz des besorgten Blickes huschte ein sachtes schmunzeln über ihre Lippen. Lawrence schien sich aber zum Glück nichts getan zu haben da er auch schon wieder weiter ging. die blonde drehte sich dann auch langsam zum gehen. schon überlegend, wo sie die suche nach Twisters Trainer beginnen sollte. dabei das ziel diesen schnell zu finden um dann auch in der nähe von Twindrake City und bei Lawrence bleiben zu können. [tbc: ?] |
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