Thekla Xiaoxin CliffordHände hoch, Füße zusammen, Mund einmal ganz weit zu - jetzt spricht ein anderer Ton, und der möchte gerne gehört werden, egal, wie banausig es anderen auch erscheinen mag! Immerhin spricht man hier von Thekla Xiaoxin Clifford und das will schon etwas heißen! Nicht nur, dass es immer so klingt, als würde sie von zwei Personen sprechen, wenn nur eine Person - nämlich sie selbst - anwesend ist, aber ... egal!I've gotten used to this cataclysmic competitionTekken, Attention, ...Nichtsdestotrotz gibt es immer noch einzigartige Spitznamen für den einen Teil des rothaarigen Clifford-Duos, welches man schon länger gar nicht mehr zusammen gesehen hat ... So kürt das Haupt dieser durchaus burschikosen Rothaarigen beispielsweise der Name Tekken, der wohl einfach eine Verhunzelung ihres Namens darstellen soll und auch auf ihre etwas rüpelhafte Art hinweist. Natürlich nur ganz unterschwellig.
Auch nennt man sie des Öfteren gerne Attention, was bloß sinnvoll erscheint, wenn man die Übersetzung ihres Zweitnamens bedenkt, denn diese bedeutet nicht mehr und nicht weniger als "Achtung" - oder "kleines Herz".
Neben diesen besitzt die werte Dame nur noch Namen wie Freak, Vogelscheuche, Spatzenhirn, Wasserdüse und allerlei komisches Unrat von Rufnamen, die jedoch eher selten in Gebrauch sind. Auch wurde sie schon einmal Virtuosin geschimpft, allerdings war das eine Sache, die man weder ernst nahm noch ernst gemeint hat.I sometimes mistake these insane days for peace27 JahreFür gewöhnlich überleben Menschen im Schnitt bis zu etwa achtzig Jahre, diese hier hat noch nicht einmal ein ganzes dreiachtel von dem geschafft, was sie schaffen sollte - und trotzdem ist sie bereits ganz zufrieden mit sich? Dabei hat sie - rein statistisch gesehen - mit ihren 27 Jahren immer noch mehr als die Hälfte vor sich! Nun, aber es ist wohl auch statistisch bewiesen, dass Menschen mit ihrem Lebensstil mehr Feinde als üblich haben und somit eine vom Normalsterblichen abweichende Lebenserwartung besitzen. Wo genau die liegt? Pff. Das ist für die Dame doch alles andere als interessant!As I'm jolted around by this crazy roller coasterHerkunftWer kommt aus dem schönen Loch am anderen Ende von etwas? Sie! Sie ist zwar nicht die einzige, doch wenigstens ist sie eine von vermeintlich wenigen, die mit Floßbrunn, Hoenn als Heimat klarkommen müssen. Was sie alles andere als schlimm findet, immerhin fliegt sie gerne dahin, wenn sie denn einmal Zeit findet. Und es ist nicht zu bestreiten, dass sie trotz närrischer Musikvorliebe etwas für das viele Wasser übrig hat.I wonder what it was I had to keep my sight set onArenaleiterin von Abidaya CityEigentlich sollte man ihren Namen kennen. Eigentlich. Tatsächlich aber ist sie erst wieder vor Kurzem in ihr Amt als Arenaleiterin von Abidaya City getreten und war davor eine gute Weile weg, weswegen es auch durchaus einmal vorkommt, dass man die Zwillingsschwester der Arenaleiterin gut und gerne einmal vergisst. Zwar nimmt sie einem das ziemlich übel, wenn sie mal für eine bloße Zwischentrainerin gehalten wird, aber sie hat auch ihren Spaß dabei. Sie hat sich natürlich wie ihre Schwester auf den Wasser-Typ spezialisiert und dressiert nicht nur Fischpokémon nach ihrem Belieben, auch ist sie eine nicht gerade anerkannte Musikforscherin - oder am Ende doch nur eine Musikfanatikerin? Man sollte ihr dies jedoch nicht ins Gesicht sagen.

Fundamental equalism became the norm for me168 cmNur weil man ein wenig kleiner ist und eher noch vom Boden essen kann, ohne sich zu verbiegen, heißt es ja nicht, dass man in allen Sachen direkt schlechter ist! Tatsächlich verteidigt sie das Recht von 168 cm großen und noch kleineren Menschen ziemlich hart, wenn es tatsächlich einmal infrage gestellt werden sollte. Wird es aber selten, deswegen muss sie das gar nicht so oft machen wie sie es gerne hätte ...Down to my heart, nothing really mattersRote Haare, Rüdes EtwasMateriell gesehen gibt es im Prinzip nur ihre roten Haare, die wirklich aus der breiten Masse stechen - auch wenn sie teilweise etwas oldschool wirken, sie hat sie weder gefärbt noch sind sie aus einem Wunsch heraus entstanden. Sie besitzt sie einfach und ist eigentlich auch ganz zufrieden damit, immerhin ... na ja ... man kann es nicht ändern?
Präsenter dagegen ist ihre beißende Ausstrahlung, die nicht selten als aggressiv bezeichnet wird. Zwar ist sie nicht immer vorhanden, doch zumindest immer, wenn gerade nicht gut auf sie zu sprechen ist. Sie ist ein ziemlich energiegeladenes Etwas und so ein Etwas muss seine Energie ja auch irgendwann loswerden, bevor sie tatsächlich einmal in die Luft fliegen sollte, oder? Zusätzlich ist sie immer etwas rüde, wenn nicht sogar ziemlich, doch der kleine, feine Unterschied soll hier nicht weiter von Belang sein.

What the Heckies?Diese junge Dame ist ... etwas ... spezieller. Vielleicht ist sie aber auch nur in allen anderen Augen speziell, ist aber eigentlich ganz normal. Wie dem auch sei! Diese junge Dame ist zwar auch nicht mehr so jung wie sie einmal war, führt sich aber teilweise immer noch so auf, als wäre sie gerade erst achtzehn geworden - frei und unbändig gibt sie sich nur allzu gerne. Tatsächlich lässt sie sich nur schwer beeinflussen und zieht in der Regel ihr eigenes Ding durch, ob es anderen gefällt oder nicht. Im Interesse aller sollte man ihr bis zu einem gewissen Grad vielleicht Freiheiten erlauben, ansonsten ist sie auch schon einmal schwer beleidigt. Und wenn sie schwer beleidigt ist, ist sie schwer beleidigt, egal, wie sehr man das noch zum Guten kehren möchte - was einst ist, ist auch schon einmal für eine gute Weile so.

Meistens ist sie aber jemand, der einfach nur versucht, seinen Spaß zu haben und andere schon einmal mit in ihre Faszination reisst, wenn es geht - sie hat zwar auch gerne alleine Spaß, allerdings ist "Geteilte Freude ist doppelte Freude!" ein Satz, der für sie ziemlich wahr ist. Wäre da die Differenz zwischen ihrem Verständnis und das Verständnis anderer nur nicht immer so ein Hindernis ...! Denn die junge Dame liebt Action und kann kaum einmal still sitzen. Das würde sie nicht verkraften. Einfach weil ... nein. Wenn sie länger als zwei Stunden an einem Ort bleiben soll, haargenau an einer Stelle, schafft sie es nur, wenn sie gerade musiziert. Neben der großen Leidenschaft für alles Wässrige und das Meer gibt es nämlich noch eine andere, die die erste fast getoppt hatte - oder bereits getoppt hat. Sie verbindet eine ziemlich große Vorliebe mit der Musik und klimpert auch gerne einmal mehrere Stunden lang sinnlos darauf los. Auch hier kommt es öfters vor, dass es gewisse Unterschiede in Sachen Geschmäckern gibt ...
Vor allem ist Musik bei ihr laut, da kommt kein Pianissimo bei ihr auf, Mezzopiano ist in manchen Fällen auch okay. Man kann es aber auch durchaus so bezeichnen, dass Musik für sie erst Musik ist, wenn sie laut aus einem Lautsprecher schallt oder aber besonders laut gespielt wird - Fortissimo ist ein wahrer Segen für die junge Dame! Sehr zum Leid anderer, die vielleicht leisere Musik bevorzugen.

Trainern gegenüber zeigt sie sich übrigens meistens sehr offen, aber ziemlich hochmütig. Sie glaubt zwar nicht an eine komplette Unverwundbarkeit ihrer selbst, doch meistens begegnet sie siegessicheren oder -unsicheren Menschen mit einer absoluten Siegesgewissheit.Love or hate, I've got to spell it outAre you kinda kidding us?Tatsächlich verbirgt sich hinter der durchaus eher rebellischen Fassade und Wirklichkeit ein Kind, welches immer noch an Fabelwesen glaubt und sie immer noch ziemlich mag. Was zumindest ihre unbändige Vorliebe für Einhörner erklärt ... Gallopas sind für die energische Dame aber strikte No-Gos! Tatsächlich muss man bei ihr auch aufpassen, was man sagt, auch wenn sie Vieles nicht krumm nimmt und eine erstaunliche Gelassenheit beweist. Neben den munteren Seiten von ihr, kann sie aber auch unheimlich verschlagen sein. Auch wenn es meistens so wirkt, als würde sie alles aus einem Impuls heraus machen (was zum größeren Teil irgendwie auch stimmt ...), kann sie durchaus einmal Taktik beweisen und rational an eine Sache heran gehen. Weil es sie aber Mühe kostet, nicht sofort das Handtuch zu werfen und einfach ihr Ding durchzuziehen, wie es ihr gerade einfällt, tut sie es nicht wirklich oft. Also, die Sache mit dem Planen.

Bemerkenswert an ihr ist wohl ihre spürbare Verbundenheit zu ihrer Zwillingsschwester - oder wieso, weshalb, warum spricht sie in einem Fort von einem scheinbaren "uns", auch wenn sie sich dabei nur auf sich selbst bezieht? Schon eine kuriose Sache, nicht wahr? Es ist jedoch wohl so, dass sie immer dort, wo sie selbst ist, auch ihre Zwillingsschwester (psychisch gesehen) sieht. Zumindest ist das die gängige Erklärung ihres Umfeldes, der sie auch nicht widerspricht.
Die kühle und kalkulierende und gerissene Wahrheit dahinter ist: Es ist lustig.Or else I'd be no better than a puppetStärkenMan sollte sie wohl besser nicht herausfordern, wenn es in erster Linie ganz klar um ...
For the people who stroll the city at night,SchwächenTatsächlich besitzt die junge Dame auch ihre schwachen Seiten. Deswegen wird ihr oft gesagt, sie sei ...
sometimes happy, sometimes lonelyVorliebenWas sie mag, ist eigentlich ziemlich einfach. Bevorzugen tut sie deutlich ...
the contrast dances around the scoreAbneigungenAndererseits geht sie extrem leicht an die Decke, wenn man ihr ...
and turns into rhythm and musicSinnlose ErgänzungenMan kann trotz allem nicht von der Hand weisen, dass ...

VergangenheitsträumereienAufgewachsen, wo es ohnehin schon viel Wasser gibt, ist es nur natürlich, dass sie nun eine gewisse Affinität zum Wasser hegt. Wie ihre Zwillingsschwester, die sie nun wirklich schon seit ihrer Geburt und davor hinaus bereits kannte, war sie ein ziemlich aufgewecktes Kind, was es den Eltern alles, aber nur nicht recht machen wollte! Sie zogen beide immer wieder durch die Nachbarschaft und stifteten sich gegenseitig zu höchst amüsanten Untaten an, die sie selbst heute noch alle aufzählen könnte. Dabei hingen die beiden eigentlich immer zusammen und es kam extrem selten vor, dass sie mal getrennt waren.
Marmalade sugar songMusicus incomingMittlerweile war sie acht Jahre alt geworden und hat mit ihrer Schwester angefangen, Instrumente zu spielen, obgleich die Jahre davor ebenfalls ... sehr musikalisch waren. Während ihre Schwester Eleanor die Violine wählte, nahm sie sich das Klavier vor, wovon die Familie bereits ein Exemplar im Wohnzimmer stehen hatte. Sie fand schnell sehr viel Spaß daran und ignorierte deswegen auch schon einmal die Tatsache, dass sie immer noch kein Pokémon besaß, auch wenn sie bereits mit drei Jahren angefangen hatte, um eines zu betteln. Eltern sind ja so grausame Wesen.Peanuts and bitter stepNon-plus-MaximaZwei Jahre vergingen, sie war bereits zehn Jahre jung geworden, als es endlich passierte - sie bekam ein Pokémon, ihr allererstes um genau zu sein! Natürlich hatte es aber nicht nur irgendein Pokémon sein müssen, es musste das Pokémon sein - und es wurde auch "das" Pokémon, denn anders als ihre Schwester, die einen für die Region typischen Starter bekam, überreichte man ihr im Labor ein Schiggy, welches eher anderorts stationiert war. Sie kam jedoch nur zu dieser Ehre, weil sie kein Wasserpokémon mehr hatten und die kleine Dame sich mit Hand und Fuß dagegen gewehrt hat, ein anderes zu akzeptieren - das wäre ja sonst fatal unfair gewesen! Tatsächlich freundete sie sich schon bald mit der Schildkröte an, die nach dem großen König Arthur benannt wurde. Auch, wenn sie ihn gerne auf den Rücken legte, ha ha ... Kinder sind ja so grausame Wesen.Sometimes sweet, sometimes bitter, it makes your head spinJung ungleich starkNatürlich hatte sie ein Interesse daran, als kleiner Superheld mit knapp zehn Jahren auch noch gleich Champ zu werden - war ja einfach mal so drin! Aber nein, tatsächlich hatte sie anders als ihre Schwester noch nicht damit angefangen, Arenen herauszufordern, etwas störte sie gewaltig und das war nicht der unruhige Blick, mit dem ihr Schiggy sie immer musterte, als ob er Angst hätte - nein, da war etwas ganz anderes ... nur wusste sie nicht, was. Natürlich hielt sie es für etwas extrem Wichtiges, etwas Weltbewegendes und es war ... Tja, das fand sie in dem gesamten Jahr erst heraus, als ihre Schwester und sie bereits ihre Reise angetreten hatten und sie immer auf den Klavieren von anderen üben musste, weil sich so ein Klavier ja nicht wie ein Wailord in einem Pokéball mit sich herumschleppen ließ.Let's keep partying, headed for south-southwestStreiten nicht okay!Während ihre Schwester also fleißig in Moosbach City gegen den Arenaleiter antrat, war der kleinen Dame ungehörig langweilig und sie streunte einfach ziellos über Mutter Erde hinweg. Oder Vater Wasser. Wie auch immer. Dabei bemerkte sie ein Jurob ("Hä, was macht das hier, du sollst nicht hier sein, olles Ding, is' ja'n starkes Stück, was'n - häh?!") und ein Seeper ("Uh."), welche sich augenscheinlich stritten. Besser gesagt machte das Jurob das Seeper total herunter und schien es am laufenden Band zu beschimpfen, ohne dabei irgendwie bemerkenswert oft Luft zu holen. Die kleine Dame beobachtete das Treiben nur gemächlich und schien sich dabei irgendwann sogar zu langweilen, als das Jurob anfing, ihr Schiggy zu beleidigen ...! Nein, also das ging ja mal gar nicht! Also fing sie aus dem Nichts heraus einen Kampf gegen das Jurob an, der jedoch nicht beendet wurde, weil das dämlich-pazifistische Seeper mit einer Aquaknarre den Kampf unterbrach und sich bei der Trainerin zu entschuldigen schien. Die jedoch hatte aus einem Impuls heraus einen Netzball auf das Pokémon geworfen, welches tatsächlich auch in dem Ball blieb - dasselbe passierte mit dem Jurob, was auch nicht mehr wild sein wollte, als es (sie) sah, dass ihr Wohlsoetwaswie-Freund gefangen wurde und sich einem Trainer anschloss. Da fing sie auch noch das Jurob, nachdem es ihr beinahe bis zum Eingang der Arena gefolgt war, wo sie auf ihre Schwester warten wollte. Namentlich hießen sie von nun an Johanna, das Jurob und Joshua, das Seeper. ... Falsch. Joshua, das kleinlaute Seeper. ... Yep. Viel besser.We'll make this a night the whole world will rememberStart einer Wannabe-LegendeVon da an fing ihre eigentliche Trainerkarriere an. Sie trainierte die beiden Neuankömmlinge nur ein bisschen, ehe sie auch schon ebenso den Orden von Moosbach City in einem phänomenal schlechten Kampf errang - was aber nicht hieß, dass sie den Kampf nicht doch gewonnen hatte, höhö. Da aber merkte sie, dass sie wohl noch ein bisschen was machen musste und riss sich in Baumhausen City zusammen, mit gut elf Jahren - wo sie schließlich auch gewann, nachdem sie den Überraschungseffekt eines im Kampf entwickelten Schillok nutzte. Wo ihre Schwester aber verlor, trennten sich die beiden, auch wenn die kleine Dame zugeben musste, dass sie ihre Schwester manchmal verfolgt hatte, nur um zu gucken, ob sie noch lebte und so. Trotzdem hatte sie immer von "uns" in dieser Zeit gesprochen.
In der Zeit war sie auf dem Rücken des Schilloks, welches sie an dieser Stelle lieber Hermes genannt hätte, nun nach Xeneroville gedüst, wo sie die Arena herausforderte und mit der vereinten Power von dem Jo-Duo gewann! Aber nur knapp, sie hätte ja ruhig einmal in den Genuss einer Niederlage kommen können, aber nö, der Zufall wollte es nicht so.

Nachdem auch ihre Schwester also den Orden gewonnen hatte, waren die beiden endgültig geschiedene Geister - nun gut, nicht so geschieden wie Eleanor es vielleicht dachte, ha ha ... ha. Tatsächlich hatte die kleine Dame immer noch immer mal wieder geguckt, ob die minimal Ältere noch am Leben war und bla, natürlich nur zur Versicherung und so! War ja nicht so, als wäre sie in ihrem zwölften Lebensjahr nicht rein zufällig ein paar Tage später in Malvenfroh City angekommen als ihre Schwester, ha ha ... Wo sie auch den Orden errang, ohne weitere Probleme zu haben, da ihr Seeper bereits zu einem Seemon wurde und wenig von einem Dämonen hatte. Immer noch war das Pokémon ein Pazifist, welches aber für seine Trainerin kämpfte und sich hundertmal am Tag zu entschuldigen schien. Nach dem Arenakampf reisten die beiden Geschwister etwas weiter zusammen.I feel great! Reflect that smile around like a chain reactionErtrinken ist keine OptionNun aber hieß es! Relaxen, entspannen, ausspannen, verspannen ...! Nein, das letzte Wort passte nicht. ... Wie auch immer. Die beiden bekamen einen Pool-Tauchkurs von ihren Eltern anlässlich ihres vierten Ordens spendiert und die junge Dame war froh, dass sie den vierten Orden bis dahin gemeistert hatte, ha ha. Sie war sofort Feu-, nein, Wasser und Strudel für diese Sportart und vergaß dabei beinahe ihr eigentliches Ziel, was ja noch nicht einmal ihr Ziel war! Es war unglaublich faszinierend und sie beschloss, es zu ihrem anderthalbsten Hobby zu ernennen. Neben dem Klavier und dem Pokémon-Training, verstand sich!Feeling song and step, just keep jammingKlangvolle SturmböeDanach waren sie aber wieder verschieden unterwegs. Sie selbst forderte die Arena von Metarost City satte drei Mal heraus, weil sie die ersten beiden Male entweder verlor oder aber gegen die Regeln verstoßen hatte und somit für eine Zeitlang disqualifiziert war. Nach dem Sieg hatte sich das Jurob zu einem Jugong weiter entwickelt - ja, nach dem Kampf. Was es da auch für ein Gezetere zwischen den beiden gab! Nicht zu fassen! Da aber feierte die junge Dame auch schon ihren vierzehnten Geburtstag und erhielt eine Einladung aus dem Nichts, sie solle doch nach Seegrasulb City kommen ... Naiv wie sie war glaubte sie tatsächlich, nur weil sie die Einladung gefunden hatte (war wohl einem Postboten abhanden gekommen), dass sie damit gemeint war, auch wenn es ganz offensichtlich an eine andere Person addressiert war.
In Seegrasulb City fand in wenigen Wochen ein Wettbewerb statt. Sie traf ein paar alte Freunde wieder, die sie dazu drängten, doch mitzumachen - auch wenn sie weder wusste, mit wem und noch was. Tatsächlich aber verlor sie alsbald eine Wette, die sie dazu zwang, sich bei dem Wettbewerb anzumelden. Sie entschied sich für eine Klangaudienz ihrer eigenen Art und kam tatsächlich bis zur Finalrunde durch, die sie ... auch gewann. Während der ganzen Zeit hatte sie schon ein unbekanntes Gesicht bemerkt, welches wohl tief beeidruckt von der Vorstellung war. Dieser aber wurde durch das Wiedersehen mit ihrer Schwester arg schnell in die nächstbeste Ecke ihres Hinterkopfes verbannt. Mit ihrer Schwester aber machte sie schließlich einen Tauchschein, ehe sie beschloss, weiter zu ziehen - auch wenn man sagen musste, dass sie die ersten Tage überhaupt nicht weit kam, weil sie ja insgeheim doch immer wieder zurück gereist war.That's the proof that we make ourselves what we are! QED!Der eigene WegNach etwa einer Woche der Unsicherheit schaffte die junge Dame es aber ohne große Umwege nach Blütenburg City, wo sie ebenfalls einen Orden gewann. Auch in Bad Lavastadt bereitete ihr die Arena kaum Sorgen, da ihr Schillok sich zu einem Turtok entwickelt hatte - nur hielt sie es nicht sonderlich lange in der Stadt aus, ha ha. Dieser siebte Sieg geschah, als sie fünfzehn Jahre alt war und war wohl einer der Siege, an die sie nicht gerne zurück dachte. Nach diesem siebten Sieg aber stellte sie sich zunehmend die Frage, was wohl sein würde und ob sie wirklich die Nerven hatte, die Top Vier herauszufordern - immerhin war auch das eine anstrengende Sache, die man überdenken musste, sollte, wollte.
Da fing sie wieder an, eingehender auf dem Klavier zu klimpern und es gab tatsächlich Monate in ihrem sechszehnten Lebensjahr, wo sie nur damit Geld verdiente, indem sie in einem Café für ein paar Stunden wahllos passende Songs herunter ratterte, die ihr spontan einfielen. Zwar musste sie ihre Lautstärke ein bisschen drosseln, doch auch der Cafébesitzer sah ein, dass zu leise auch nicht gut war. Sie interessierte sich mit zunehmendem Alter auch immer mehr für die Auswirkung von Musik sowie deren Geschichte - immerhin waren das Fächer, die in ihren Ohren seltsam klangen, aber irgendwie doch auch etwas für sich hatten.Marmalade sugar songEin Stück weit erwachsenerNichtsdestotrotz bestand das Seemon darauf, ein Seedraking zu werden, was es auch kurz vor ihrem siebzehnten Geburtstag und auch kurz vor ihrem letzten Arenakampf in Hoenn wurde. Damit hatte sie nun ein vollentwickeltes Team, zwar nur halb voll, aber sie schaffte es trotzdem, den Arenaleiter von Faustauhaven zu bezwingen. Danach traf sie wieder auf ihre Schwester, die wohl ebenso wenig Ahnung hatte, was sie machen sollte. Während ihre Schwester aber alsbald bei einer Meeresbiologin in die Lehre ging, hatte Thekla nichts Besseres zu tun, als durch Hoenn zu touren und dabei Gelegenheitsjobs nachzugehen - zwar überlegte sie sich, ob sie weiter mit den Bändern machen wollte, aber sie fand daran keine Notwendigkeit mehr und ließ sich auch nicht erneut zu einer banalen Wette überreden. So gesehen war sie ein ziemlicher Streuner, aber es machte ihr nichts aus, einfach zu machen, was ihr gerade einfiel, ohne an etwas gebunden zu sein.Peanuts and bitter stepSchmarotzer? Nicht doch!Vom achtzehnten Lebensjahr an war sie eigentlich die meiste Zeit bei ihrer Schwester aufzufinden, wo sie meistens übernachte, aß und generell lebte. Zwar trug sie auch etwas zu der gemeinschaftlichen Kasse bei, aber hey, was erwartete man von ihr? Wirklich viel war es zugegebenermaßen nicht. Trotzdem wollte sie diese nicht nerven, weshalb sie sich immer wieder in die Wohnung der anderen schlich, wenn sie gerade nicht da war, oder aber generell fernblieb und ein wenig die Welt begutachtete. Tatsächlich wurde es ihr aber mit der Zeit auch immer langweiliger, hatte sie schon ihr gefühlt ganzes Leben in Hoenn verbracht. Deswegen war sie auch umso erleichterter und munterer, als ihre Schwester vorschlug, nach Einall umzuziehen, als beide vierundzwanzig Jahre alt waren. Kurz: Sie war sofort dabei.Protect your reason to live out thereLangeweile purIn Einall aber passierte zuerst nichts Spannendes: Sie hatten nicht gerade viel zu tun und waren gerade mal genug damit beschäftigt, den Lebensunterhalt zu bestreiten. Die mittlerweile Fünfundzwanzigjährige forderte die Arena in Stratos City heraus, wo sie tatsächlich auch gewann, nachdem sich ihr Jugong klugerweise verselbstständig hatte - ach je, wer hätte gedacht, dass fünf Jahre Lethargie eine solche Wirkung haben würden? Die junge Dame, die sich die Beinahe-Niederlage auch nicht schmecken lassen wollte, fing schließlich wieder an, vermehrt zu trainieren und zog so auch gegen die Arena in Vapydro City, wo sie mit einigem Geschick ebenso gewann.
Schließlich kam ihre Schwester aber mit einer phänomenalen Idee an, als sie sechsundzwanzig Jahre alt waren! Sie hatte schon ein paar Mal davon gehört, jedoch war ihr so etwas selten unter die Haube gekommen und sie hatte in Wahrheit auch gar nicht daran gedacht, als ihre Schwester mit der Idee einer Doppelarena antanzen wollte ...!Looking back north-northeastWir schaukeln dasUnd genau das wurde der Lebensinhalt des einen Jahres. Tatsache war jedoch, dass jede Arena in Einall besetzt war und sie keine Lust hatten, sich in anderen Regionen umzusehen - zum Potzteufel, sie hatten ihren Kredit doch gerade erst abbezahlt, das war ja ungeheuer! Deswegen taten sie auch alles, um eine freie Arena zu erzwingen - was damit endete, dass sie den Unterwassertunnel für einige Stunden blockierten, doch sie wurden schneller wieder herausgeworfen als ihnen lieb war. Natürlich geschah das nicht gerade kampflos, aber das Resultat war doch dasselbe.
Nun aber rechneten die beiden Damen nicht, dass sie, als sie siebenundzwanzig Jahre alt waren, ein Angebot der Liga bekommen würden, wo sie ihnen doch von sich aus eine Arena anboten! Nicht nur, dass die Protestaktion damit ein voller Erfolg geworden war, nein, sie wurden auch als stark genug für den Posten anerkannt! Höhö. Da wurden die beiden vielleicht ein wenig übermütig und orderten sofort ihre eigene, persönliche Arena - unter Wasser! Tatsächlich wurde der Vorschlag mit den Schleusen und allem nicht abgelehnt, sondern fand Verwendung in der Realität. Besser könnte es doch gar nicht laufen, oder?We've covered enough ground to be proud ofRaus und wegUhm, eh, ja, doch. Die junge Dame bekam aus Übersee ein Angebot für ein Musikstudium, immerhin hatte sie nicht gerade selten mal in diversen Restaurants und Bars und Cafés gespielt, und war zudem eine Arenaleiterin geworden! Nun, auch wenn sie das nicht mehr sein würde, wenn sie das Angebot annahm ... aber Pustekuchen, das war ihr dann für ein Weilchen egal. Sie nahm das aus Kalos kommende Angebot an und verließ die frisch gebackene Arena, um sich der Musik zu widmen, die ihr dann wohl viel zu kurz gekommen war in den letzten Jahren.
Tatsächlich aber fand sie es in der Übersee grässlich und wollte schnell nur noch wieder weg. Diese eingetretenen Sesselklopfer, die alle den gleichen Sinn für Musik besaßen und in ihren Augen keinerlei Individualität bewiesen, konnten sich doch alle mal zum Mond fur-, katapultieren. Jedenfalls fand sie es ganz schrecklich und wäre wohl keine drei Tage geblieben, hätte ein Seemops ("Is' nich' dein Ernst, oder? Hä? Wiesowarumweshalbwas? ... Hä?!") in der Nähe der Universität nicht ihre Aufmerksamkeit erweckt. Ohne große Umschweife hatte sie das Pokémon nach drei Tagen der Beobachtung auch bereits gefangen und tadaa, sie war um ein Teammitglied reicher, yay! Das musste sie aber sofort wieder erproben und kämpfte in Fractalia City gegen den Arenaleiter, wo sie schließlich irgendwie gewann. Auch ließ sie sich zu einem zweiten Arenakampf in Romantia City überreden, doch das sollte auch ihr letzter Sieg in Kalos sein, nachdem sie erst einmal haushoch verloren hatte aufgrund einiger Fehlkalkulationen - ja, sie hatte seit Langem wieder taktisches Können erproben wollen, was nicht ganz so gelaufen war wie es laufen sollte.
Danach reiste sie aber schon nach knapp vier Stunden wieder aus Kalos ab.We'll make this a life the whole world will rememberKleinlaut? Niemals!Mit möchtegern-großem Getöse kam sie nun wieder in Einall an, wo ihre Schwester nun eher als Arenaleiterin bekannt war, was sie aber herzlich wenig störte. Die Liga nahm die Doppelarena bereitwillig wieder auf, da die Arena an sich bereits so konzipiert war, dass es zwei Leiter geben musste - und die zweite Leiterin war soeben wieder zurück gekehrt. So wurde aus einer halben Besatzung wieder eine ganze. Noch hat sich nichts weiter in ihrem Leben ereignet, aber mittlerweile hat sie damit aufgehört, sich zu vergewissern, dass ihre Schwester noch lebt, ist das nicht doll?