;CatchMeIfYouCanLaughing out loud;;;;;Bühne frei für diesen jungen Mann! Er heißt für gewöhnlich zwar Vetere Peschka Vand'Or (auch schon einmal ohne das Peschka), aber was ist ein Name schon mehr als ein Name? Genau, ein gebrauchtes Wort, womit man Individuen zu klassifizieren und identifizieren versucht, was aber auch einmal scheitern kann. Des Stolzes und der Würde halber nimmt man natürlich irgendwelche wüsten Buchstabenkombinationen voll von reiner Unlogik, ehe man es auf die Spitze treibt und ein Individuum mit mehr als einem Namen verseht.
Manchmal wird er durchaus auch schon einmal Vetty genannt, etwas, was er nicht gerade begrüßt, aber jeder muss wissen, wie er ihn nennt und was ... nun ja, Konsequenzen sein könnten. Dagegen darf ihn eigentlich nur eine Person wirklich als Veilchen bezeichnen, aber mal ehrlich, mit Blumen hat er mal so gar nichts am Hut! Und wirklich oft ein blaues Auge trägt er auch nicht nach Hause ...! ... Zumindest nicht mehr, ha ha.
Mit 24 Jahren ist er sogar noch nach einigen Definitionen ein Jungspund und da wäre doch gleich die Frage, was ein Jungspund so macht, wenn er aus Bad Lavastadt, Hoenn in die Ferne geht? Vielleicht ist er ein Trainer oder hat er es sogar noch weiter geschafft? Bezirzt er mit Haspeleien das Publikum, sammelt Geld für irgendwelche Organisationen oder wirkt Ungerechtigkeiten entgegen? Nun, man könnte lange raten und am Ende würde man doch immer zu dem selben Schluss kommen: Als Taijitu-Mitglied dritten Ranges ist er in ein kriminelles Milieu geraten, aus dem er nicht so schnell wieder weichen möchte. Dabei ist seine höhere Aufgabe das "Erwirtschaften" von finanziellen Mitteln, gilt allerdings eher noch als Allrounder, der für fast alles zu haben ist, wenn es ihn denn nur ansprechen würde ...! Im Prinzip lässt er sich also als durchaus nützlicher Lückenfüller für alles Mögliche einsetzen, man kann ihn durchaus als flexibel bezeichnen und als einen anpassungsfähigen Menschen, sodass er jeden Job eigentlich passabel erledigen sollte - kommt eben immer auf das schnöde Umfeld an!
Unter Nadeshikos Schirmherrschaft beschäftigt er sich jedoch vor Allem mit Organisationsgenossen desselben Ranges, um Tumulten und Verrat vorzubeugen. Macht er zwar noch nicht so lange, weswegen er nicht jeden Namen drauf hat, aber was nicht ist, könnte ja noch werden ... vielleicht.

Dontpushittoofar
;By The WayBetrachtet man ihn, könnte man gar nicht auf die Idee kommen, dass er satte 185 cm groß ist, so oft wie er sitzt, liegt oder einfach über den Boden rollt - je nachdem, wo er gerade ist, wem er gerade mehr oder weniger gegenüber sitzt und was seine Aufgabe eigentlich ist. Stehen tut er aber tatsächlich selten ...
Auffallend an ihm ist jedoch das zu Zöpfen geflochtene, lange schwarze Haar, welches nicht nur erstaunlich lang ist, sondern auch noch eine erstaunlich Ähnlichkeit mit einer Frisur besitzt. ... Nein, halt, es ist doch nicht etwa eine Frisur?! Doch, das ist es tatsächlich. Und die beansprucht auch morgens seine Zeit. Aber wie viel, sagt der rotäugige Mensch natürlich nicht.
Anmerken könnte man nebenbei auch einen orientalischen Kleidungsstil, den er sich angewöhnt hat, seit er schon immer in tropischen Zeiten gelebt hatte - oder zumindest in seiner Kindheit- und Jugendzeit. Das frostige Einall ist zwar nicht immer sein Fall, aber man muss wohl mit dem leben, was man hat ... Lustiger wird es ihm da schon, wenn er mal wieder seinen goldfarbenen Stab herum schwingt, einfach so aus purer Langeweile und weil sein Mauzi dann gehorsamer ist, höhö. (Das heißt, wenn er wüsste, ob das Ding endlich den Löffel abgegeben hat oder nicht ...! Nett formuliert ist das Pokémon nämlich gerade nicht zu erreichen.) Mit einem Rubin verziert macht er doch etwas her und man sollte nicht unbedingt fragen, wo er dieses schöne Exemplar her hat ... Man bekommt ja ohnehin keine wirklich eindeutige Antwort.

Yousteelmytime;;Kiss Kiss KissEs ist sicherlich nicht übertrieben zu sagen, dass er durch und durch ein Exzentriker ist. Mit seiner launischen Art macht er sich nicht gerade Freunde und die eher sarkastisch-zynische Art empfinden viele folgerichtig eher als beleidigend - kurz: Er ist ganz sicher nicht der angenehmste Zeitgenosse, den es gibt, auch wenn er stets zu lächeln weiß. Zwar verschlagen, bösartig und mit dem Hauch eines Satans, aber er lächelt immerhin.
Man könnte ihn dabei wahrhaft als närrisch bezeichnen, tut er doch meist nur das, was ihm gerade passt und was geradewegs zu seiner Laune passt. Selten lässt er sich zu etwas überreden, was er eher weniger machen möchte. Positiv anzumerken ist, dass er eigentlich jeden Auftrag ganz witzig findet, ihn also macht - seine guten Tage eben. Diese sind glücklicherweise öfter vorhanden als sein Hang, alles um sich herum zu zerstören. Man könnte ihn auch als einen Extremgänger bezeichnen - entweder ganz oder ganz falsch, das ist wohl seine Devise.
Weniger Leid, wenn man sich nicht um seine Mitmenschen kümmert? Das ist doch zu traurig, eben jene, die dir Leid bringen, können dich doch auch auf die köstlichste Weise amüsieren!Wenn er jemanden als seinen Freund bezeichnet, dann hat man eigentlich den loyalsten, knuddeligsten und nervigsten Freund, den man sich jemals wünschen konnte. Er würde einen niemals verraten, ist hierbei von unbestechlicher Natur und tatsächlich ein treudoofes Hündchen. Wobei man dabei ergänzen kann, dass es bekanntlich nicht gerade ungefährlich ist, ihn als solchen zu bezeichnen - es gibt doch ... Wertvorstellungen, die sich unterscheiden könnten.
Befindet man sich in seiner neutralen Schublade, rührt sich da eigentlich nichts.
Stuft er einen allerdings als in seine gehasste Sorte von Mensch ein (das bezieht sich übrigens auf ein recht großes Spektrum von verschiedenen Menschen, sodass man nicht genau sagen kann, bei welchen Eigenschaften er jemanden hasst oder doch nicht hasst), dann hat man es sich bei ihm wirklich verspielt und man sollte eher auf Distanz gehen. Zwar ist der überzeugte "Pazifist" niemand, der gerne um sich schlägt und so bleibt man von physischer Gewalt weitesgehend verschont, kann sich jedoch auf harten Widerstand bei etwaigen Entscheidungen, oppositioneller Haltung wie auch Häme, Kritik und zynische Worte gefasst machen. Also, einfach ignorieren und dann möglichst nicht seine Nähe aufsuchen, auch er vermeidet den Kontakt mit dieser Schublade so gut es geht. Wenn es eben nicht vermeidbar ist, muss man sich ja auch irgendwie damit arrangieren können. Die Liebe jedoch würde er noch nicht einmal zum Schach herausfordern. Die findet er nämlich noch doofer als alles, was er doof findet.
Loyalität heißt,
ich vergifte dein Trinkgefäß nicht, wenn ich könnte.
Loyalität heißt aber auch,
dass ich niemanden daran hindere, es zu tun.Er ist ein Launenmensch und wählt sich daher seine Arbeit lieber, als dass sie ihn besuchen kommt - das passiert ziemlich zum Leid seiner Mitmenschen und vor allem seiner Auftragsgeber, aber mittlerweile hat er sich so etabliert, dass er sich das wohl in Maßen erlauben kann. Im Grunde übernimmt er ja doch mehr, als man ihm eigentlich von der Persönlichkeit her zutrauen würde, von irgendetwas muss man ja auch leben! Das Einzige, was sich jedoch nicht so leicht austricksen lässt, ist seine exzentrische Vorstellung der Welt. So kann man ihn zwar als loyal bezeichnen, an sich lässt sich gleichzeitig aber auch feststellen, dass er dem gängigen Begriff nicht unbedingt entsprechen muss. Er befolgt gerne einmal den ein oder anderen Befehl, doch wenn es darum gehen würde, auf die Gefahr des eigenes Lebens hin zu handeln, wäre er ziemlich schnell weg vom Fenster - er rührt selten einen Finger, um anderen zu helfen.
Tatsächlich aber kann man seinem Wort ruhig Vertrauen schenken, die ehrliche Ader hatte ihn schon seit jeher dazu verleitet, jedes Versprechen zu halten und jedes Wort als bare Münze auszahlen zu lassen; deswegen ist es aber auch immer wieder knifflig, ihm eine eindeutige Information zu entlocken, denn dieser müsste er ja entsprechen ...! Und so engagiert ist er auch nicht dabei, seine Worte wahr zu machen. Die Ehrlichkeit gleicht wohl eher noch einem Spiel - keine Verbindlichkeit. Einfach nur eine lustige Regel, die er aufgestellt hat, um zu gucken, wie weit er sich mit Ehrlichkeit und Halbwahrheiten durchschlagen kann.
Nichtsdestotrotz findet man in ihm einen treuen Untergebenen für eine gewisse Zeitspanne, bis es zu brenzlig wird. Er ist ein spöttischer Kamerad, der eher für den Moment als für die Zukunft lebt. Wahrscheinlich würde es ihm erst im letzten Moment des Todes wirklich bewusst werden, dass er nicht mehr sein wird.

;;StrongWeak;;launisch
gehässig
sarkastisch
exzentrisch
selbstverliebt
kälteempfindlich
selten wirklich ehrgeizig
unberechenbar
vorlaut
direkt
faul

;;LoveHate;;starker Wind
enge Vorschriften
übertriebener Optimismus
Wörter mit "Kanal"
Falschheit
Theaterkritiker


theansweris4tytwo;;;In Real Life» wuchs ziemlich geordnet in Bad Lavastadt, Hoenn auf
» war ein Einzelkind und bekam besondere Aufmerksamkeit seiner Eltern
» hatte sich nie ein Pokémon gewünscht (unterlag der Illusion, sein Essen dann teilen zu müssen und das wollte er auf keinen Fall)
» sein Vater war ein mittelständischer Unternehmer
» die Firma musste, als er acht war, jedoch aufgrund eines Betrugs eines eigentlichen Unternehmenpartners Insolvenz anmelden
» Familie wurde mit einem Schlag ärmlich
Mein Vater hat sich sein Geld ehrlich verdient und es ehrlich verloren. Ich werde es mir unehrlich verdienen und nicht wieder verlieren.» Mutter verließ daraufhin bald über Nacht und ungesehen die Familie
» das kleine Kind blieb beim Vater
» Vater verlor nie den Optimismus, was ihn verwunderte und erstaunte
» übernahm für die weiteren Jahre diese Haltung und half ihm so gut es ging
» bekam mit zwölf sein erstes Pokémon, ein Plinfa
» blieb trotzdem weiter bei seinem Vater und verschob seine Reise
» reiste mit sechszehn dann tatsächlich los, wählt dafür jedoch Einall
» sein Plinfa wurde ihm bei der ersten unschönen Begegnung geklaut
» wollte sich das Plinfa zuerst zurück holen, entgegen aller Häme und Blöße
» bekam es - offensichtlich - nicht wieder zurück, musste als Strafe für diverse Niederlagen anfangen, für die "Sieger" zu arbeiten
» fing an zu stehlen, zu betrügen und zu verletzen (anfangs widerwillig)
» verfing sich in der kriminellen Szene und lernte, sich anzupassen
» fand langsam Gefallen an der Sache (mehr oder weniger einfache Arbeit, durchaus sehenswerter Lohn je nach Beute)
» wurde mit der Zeit immer gefühlskälter, nannte seinen Vater insgeheim "Narr" - Bewunderung und Ehrfurcht wandelte sich in Spott und Hass
» fing mit achtzehn an, inoffiziell für eine Organisation zu arbeiten
» erfuhr mit neunzehn, dass sein Vater an Überarbeitung gestorben ist
» ging nicht zu dessen Beerdigung
Es gibt drei Weisheiten, die man im Leben aufstellen kann. Drei, die sich nicht gerade von den anderen unterscheiden.
Die erste Weisheit wäre: Lebe.
Die zweite Weisheit sagt aus: Lebe.
Und die dritte Weisheit ist etwas differenzierter: Lebe, bis du stirbst.» lebte weiter wie er es langsam gewohnt war
» freundete sich mit zwanzig mit einem Mauzi an, welches er schließlich fing
» das Mauzi haute aber ziemlich oft ab, um Gold zu suchen und wasnichtalles
» war mittlerweile vierundzwanzig Jahre alt geworden
» war eines Tages wie so oft auf der Suche nach seinem Mauzi
» traf dabei zufällig auf Nadeshiko, die ihm aus der Patsche half
» freundeten sich im darauffolgenden Gespräch ziemlich an
» wurde nach ein paar Tagen und Gesprächen von ihr in die Taijitu eingeladen
» fasste es selbst eher als Scherrz auf
» dachte nach dem Gespräch jedoch ernsthaft darüber nach
» trat innerhalb einer Nacht der Taijitu bei, bekleidet aufgrund vorkrimineller Erfahrung und Leistungsbereitschaft (unter Nadeshiko) den dritten Rang
» sah sein Mauzi seitdem überhaupt nicht mehr wieder, erklärte ihn für verloren
» Ende der Fahnenstange

earlybirdincoming;
;;;;End of MessageManche sagen, es gäbe noch eine andere Gestalt (oder sehr viele andere Gestalten), die aber den Namen Judar tragen und MAGI: The Labyrinth of Magic entflohen sind. Sie würden wohl alle noch in das Archiv gehören, so alt sind diese Brocken schon, oder nicht? Tatsächlich aber ist dieses Gesicht nur eine weitere Maske von Thekla, die ihr Alter gern unter Verschluss hält.

AsIf;;;;To Be HonestNun, viel braucht der Mensch und wenig trägt er bei sich - er hat sage und schreibe 0 Orden und 0 Bänder, denn bevor er sich versah und sich mit seinem Plinfa auf eine Laufbahn einigen konnte, wurde das Dach über dem Kopf zugeschlagen und nun steht er, wo er ist. Er braucht diese glitzernden Plättchen und flatternden Bändchen gar nicht, um sich in seinem Kreis zu beweisen, deswegen wird er sie wohl auch nie sammeln.
Ansonsten kann man sagen, dass er immer ein Smartphone, eine Kekspackung und seinen Stab (vergleiche Aussehensbeschreibung, letzten Sätze) mit dabei hat. Wirklich viel mehr braucht man doch nicht, oder?

;goldthief
;;;I don't care
Pfff. Als würde mich sein Verbleib kümmern.