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Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.

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Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?

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✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!

✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.

✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.

✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!

✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.

✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!

✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.

✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?

✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?

✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?

✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.

✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.

✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!

✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.

✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.

✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.

✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.

✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!

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Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!

Noch keine Ahnung, was du spielen willst?


Dann wirf doch einen Blick in unsere zahlreichen Gesuche!

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Kathy Bennet Empty Kathy Bennet

Beitrag von GastDi Jul 11, 2017 6:08 pm

Kathy Bennet
Some People have no Idea how Beautiful the Darkness is.

Rufname
Von Freunden und Familie wird sie stets nur Kathy genannt. Spitznamen gab es dabei nie. Sie fand ihren Namen bisher recht kurz und pragmatisch und konnte sich keine ernsthafte kürzere Version vorstellen. Von Fremden wird sie meist nur mit ihrem Nachnamen angesprochen, bis sie etwas vertrauter mit jenen Leuten ist.

Alter
An einem schönen Frühlingstag wurde Kathy vor 23 Jahren geboren.

Herkunft
Geboren wurde Kathy in Stratos City und lebte dort auch nach ihrem 18. Lebensjahr eine Weile mit ihren Eltern zusammen. Später allerdings zog es sie in die Ferne. Schließlich wurde es Rayono City in der sie nun seit wenigen Jahren wohnt.  

Beruf
Seit einigen Jahren zeichnet sich Kathy als erfolgreiche Malerin aus. Ein besonderes Erkennungsmerkmal sind Geisterpokémon die sich in ihren Gemälden wiederfinden, da sie eine besondere Vorliebe und zugleich Faszination zu dieser Art von Pokémon entwickelt hat. Eine Tätigkeit mit der sie bereits im Kindesalter begann.

Aussehen




Größe
Kathy ist mit einer Größe von 1,60 m nicht gerade die größte Person, schon gar nicht in ihrer Familie. Sowohl ihr Vater mit 1,86 m und ihre Mutter mit 1, 68 m überragen sie. Eine Tatsache, die die Künstlerin doch ein wenig störte. Daher hatte sie von ihren Vater stets den Namen „petit artiste“ bekommen. Damit sie – ihrer Meinung nach – nicht völlig untergeht hat sie sich ziemlich dran gewöhnt bei ihrer Größe mithilfe von Absatzschuhen zu schummeln. Somit kommt sie auf eine Größe von – für sie – stolzen 1,65 m.


Auffälligkeiten
Das einzig auffällige Merkmal an der jungen Malerin ist, dass sie stets Kleidung trägt, die ihre Stimmung wiederspiegeln. So ist anhand – wenn man weiß worauf man achten muss – an Kathy nicht schwer zu erraten, wie sich gerade fühlt. Dies führt wohl auch zu dem zweiten - etwas kleineren - Merkmal, dass sie nichts anderes als Kleider trägt - Hosen sind für sie absolut keine Option.



Persönlichkeit

Wenn man Kathy genauer betrachtet sieht man keinen wirklich komplizierten Charakter. Dennoch ist dieser recht einprägsam, wenn man sie erstmal kennen lernt. In den meisten Fällen wird die junge Frau von anderen Personen aufgrund ihrer Größe unterschätzt. Auch ihr allgemeines Auftreten trägt seinen Teil dazu bei. Doch sollte man sich von dem Schein nicht trügen lassen. Sie ist vielleicht körperlich nicht die stärkste Person, dennoch sollte man aufpassen mit wem man sich da anlegt. Immerhin ist Kathy recht Wortgewand und dies ist gepaart mit ihrem nicht außer Acht zulassenden Temperament. Genauso wenig können sich die meisten vorstellen, dass sie so eine Vorliebe für den Pokémon-Typ Geist hat, besonders da sie so Natur verbunden ist. Dennoch kann sich Kathy keinen besseren Typ vorstellen, der zu ihr passt. Wenn sie für sich alleine ist, so würde man eine sehr ruhige und nachdenkliche Person sehen, die den Umgang mit anderen meidet. Ab und an brauch die junge Frau dies auch.  Nichtsdestotrotz gehört sie zu den extrovertierten Menschen, die immer ein Lächeln auf den Lippen haben und bei anderen Menschen wohl fühlen. So ist es auch nicht selten, dass man ein melodisches Lachen von der Malerin in der Ferne zu vernehmen scheint. Selten trifft man sie betrübt an. Da ihr Beruf und gleichzeitig ihr Hobbie dies verlangt, ist Kathy eine sehr geduldige Person, nur schwer aus der Fassung zu bringen ist, außer man trifft direkt auf ihre Wunden Punkte. Doch sollte man es geschafft haben sie zu reizen, kann sie ein ziemlich ungemütlicher Mensch werden. Man könnte meinen sie ist zugleich ein Ruhepol, wenn sie es denn möchte, oder der Inbegriff einer aufgeweckten Person. Dies hängt sehr von ihrer Stimmung ab, die sie in ihrer Kleider Auswahl deutlich zeigt. Eine kleine Schwäche hat die junge Frau für Bonbons jeglicher Art.  Auch ein Grund, warum sie so gut wie immer welche bei sich trägt. Auch wenn sie sich manchmal ziemlich anstellen kann, ist sie eine ziemlich durchsetzungsfähige Frau, die weiß was sie will – meistens jedenfalls. Sie größte Entwicklung die Kathy gemacht hat war wohl, als sie ihre Ängste von früher überwunden hatte. Lange lebte sie isoliert und hatte kaum Freunde. Doch der Vorfall mit Horatio und das darauffolgende schlechte Gewissen haben dazu geführt, dass sie nun ein deutlich anderer Mensch ist. Dennoch würde sie nie behaupten keine Angst mehr zu haben. Doch ist dieser so klein, dass es nicht mehr ihr Leben beeinflusst. Selten ist sie eine Person, die schlechte oder sogar eine traurige Stimmung hat, da dies nicht ihren Wesen entspricht. Sie liebt es auf Leute zuzugehen und schreib Toleranz gegenüber andern sehr groß. Ein Fakt den sie an ihrer Mutter vermisst hat und diese ihr somit als negatives Beispiel gedient hat. Will man Kathy nicht vollkommen panisch und neben der Spur sehen, sollte man nie mit ihr Reisen gehe. Ihre Reisekrankheit macht es ihr und ihren Magen deutlich schwer. Es gibt kein Moment wo dieser nicht rumort und ihr schwindelig ist. Beinahe gleiches passiert auch, wenn sie unter extrem großen Menschenmassen sich befindet. Dennoch ist sie ein sehr träumerischer Mensch, mit dem Wunsch ihre Kunst noch bekannter machen zu können. Insgeheim sogar glaubt sie an die große Liebe, doch dies erzählt sie keinem.

Stärken
❖ Gutes Auge fürs Detail
❖ Zeichnerisches Talent
❖ Sinn für Farben
❖ Geduldig
❖ Körperlich Ausdauernd
❖ Tolerant
❖ Gute Orientierung
❖ Perfektionist (gleichzeitig eine Schwäche)
❖ Fürsorglich
❖ Aufopfernd
❖ Durchsetzungsfähig



Schwächen
❖ Ihre Größe
❖ Vergesslich
❖ körperlich Schwach
❖ Tempramentvoll
❖ Stur
❖ Träumerisch
❖ Nicht Multitasking
❖ Nachdenklich (für sich)
❖ Menschenmassen
❖ Reisekrankheit
❖ Schlecht in Umgang mit Technik



Vorlieben
❖ Geisterpokémon
❖ Die Kunst
❖ Kleider
❖ Die Natur
❖ Horrorliteratur
❖ Geheimnisse
❖ Süßigkeiten aller Art
❖ schöne Düfte
❖ Tee



Abneigungen
❖ Korrupte Personen
❖ Die Art ihrer Mutter
❖ Jemand schlechtes über Geisterpokémon sagt
❖ Man sie auf ihre Größe anspricht
❖ Kaffee
❖ Wenn sich andere nicht Mühe bei ihrer Kunst geben
❖ Fanatiker
❖ heiße Sommertage
❖ Unterschätzt zu werden



Geschichte


0-8 Jahre
❖ Kathy ist das zweitgeborene Kind von William und Rose Bennet und hat dadurch eine 7 Jahre ältere Schwester Namens Ruth.
❖ Sehr zum Leidwesen ihrer Eltern zeichnet sich bei Kathy früh eine Art der Angst hat, dass sie eine ziemlich eingeschüchterte und stille Person werden lässt. Einzig und allein ihre Familie sieht manchmal eine andere Seite von ihr. Ausgelöst wurde dieses hauptsächlich durch das unberechenbare und jähzornige Verhalten ihrer Mutter. Schon seit ihrer Geburt sieht diese Kathy eher als Unfall und nicht wie Ruth als ein Wunschkind an. Schon früh fängt sie an das Kind zu vernachlässigen und nur ihr Vater war ihr einziger halt. Dennoch fehlte ihr eine Mutter an der Seite und zusehen, wie es bei ihrer älteren Schwester an nichts fehlte hinterließ eine traumatische Sicht zurück, die sie in mit Angst verbindet. Diese wurden zusätzlich von ihrer kindlichen Phantasie verschlimmert.
❖Ihr Vater – die gleichzeitig auch die wichtigste Person für sie ist – bekam einen neuen und besseren Job. Dadurch zog die Familie Bennet in ein neues Anwesen, welches für die 5 Jahre alte Kathy ziemlich angsteinflößend war. Noch immer kämpfte sie mit ihrer lebhaften Fantasie und was diese ihr zeigte.
❖ Bekam von dort an Privatunterricht. Allerdings kristallisierte sich schnell heraus, dass ihre Mutter sehr unzufrieden mit ihren Leistungen war und ihre ältere Schwester deutlich bevorzugte. Dies führte dazu, dass sich bereits sehr früh das Verhältnis der beiden unterkühlte und ihr Vater somit eine noch wichtigere Rolle einnahm.
❖ Schon kurz nachdem Einzug ins neue Haus plagten die kleine Kathy schlimme Albträume. Geschichte von ihrer Schwester, dass dies ein Geisterhaus sei, verschlimmerten die Dinge nur noch.
❖ Da ihre Eltern nicht mehr weiter wussten, stellten sie ein Therapeuten ein, der die damals 7 jährige Kathy behandeln sollte ihre extreme Angst – besonders für Geister – zu behandeln. Dies klappte allerdings nur mäßig. Somit suchten sie weiter nach Lösungen.
bekam einen Therapeuten im Alter von 7 Jahren, der sich mit ihrer extremen Angst befassen sollte
❖ Der große Garten des Anwesens half dem kleinen Mädchen wenigstens ab und an ein bisschen zu entspannen. Sie interessierte sich sehr für Pflanzen und trocknete diesen sehr zum Leidwesen ihrer Mutter in ihren Büchern. Dies spannte das Verhältnis der beide nur ein wenig mehr an. Dies gab allerdings ihren Vater den Anreiz ihr vielleicht später mal ein Pflanzen Pokémon zu schenken, sollte gar keine Therapie anschlagen.
❖ Ebenfalls entdeckte Kathy zu der Zeit wie viel Freude sie im Nachmalen mache neu entdeckten Pflanzen war. Dort zeichnete sich zum ersten Mal ihr malerisches Talent ab. Auch hier wieder wurde das eher von ihrem Vater als von ihrer strengen Mutter unterstützt.
❖ Sämtliche Therapien brachten bei dem jungem Mädchen nichts. Dies gab Anlass sich nach alternativen Möglichkeiten umzusehen, ein Weg mit Kathys Angst umzugehen besser gesagt sie selbst.

8-14 Jahre
❖ Im Alter von 10 Jahren und vielen Kliniken und Therapien war Kathy die meiste Zeit in ihrem Zimmer gewesen. Ihre Angst – besonders vor Geistern – lies sie recht isoliert werden. Nur das Malen schien dem Mädchen ein wenig Trost zu spenden. Ab und an auch ihr Vater. Die Noten wurden innerhalb eines Jahres noch schlechter als ihrer Mutter lieb war, worauf das Thema Internat aufkam.
❖ Als eines Abends ihre Eltern wieder nach langer Zeit ausgehen wollten, schien das für Kathy die schlimmste Nacht ihres Lebens zu werden. Immer noch glaubte sie in einem Spukhaus zu wohnen. Die Schwester, die auf sie aufpassen sollte, verschwand zu dieser Zeit öfters heimlich und nahm solche Aufgaben nicht wirklich ernst. Somit war sie wirklich vollkommen alleine. Als sie in die Küche, nach langer Zeit des Magenknurrens, wollte hörte sie seltsame Geräusche. Plötzlich stand ein Zwirrlicht vor ihr. Panisch kreischte sie lautstark los und flüchte. Dabei stieß sie einen kleineren Schrank um, der nicht mehr ganz in Ordnung war. Zwirrlicht war selbst nicht schnell genug und wurde getroffen und verletzte sich leicht. Panisch sperrte sich Kathy in die Kammer ein. Man konnte hören, dass es dem Pokémon nicht gut ging. Doch die Angst war viel zu groß. Dennoch war sie kein Unmensch gewesen. Das schlechte Gewissen trat ein und befand sich in Kampf mit ihrer Angst. Es brauchte paar Anläufe, ehe sie sich raus wagte. Dann sah sie das verletzte Zwirrlicht. Noch immer spürte sie diese enorme Angst. Doch sie konnte es dennoch nicht so liegen lassen. Schlussendlich schaffte Kathy es zu helfen. Sie schaffte es in ihr Bett und rief ihre Eltern an. Kurz darauf kamen diese. Es stellte sich heraus, dass es das Pokémon ihrer Schwester war. Dies allerdings hatte sie ohne das Wissen und der Erlaubnis ihrer Eltern seit kurzen bei sich gehabt, da diese die Angst ihrer Schwester nie so recht verstehen konnte.
❖ Auf Wunsch der Mutter - die der Meinung war die Angst würde nie gehen und man könne ihrer Tochter eh nicht mehr helfen - blieb das Zwirrlicht im Hause Bennet. Obwohl es direkt nicht Kathys Schuld war, konnte sie nicht vergessen jemanden verletzt zu haben. Anfangs war es die Hölle gewesen mit einem Pokémon dieser Art zu Leben. Es dauerte lange, bis sie den Anblick ertragen konnte. Ohne die Hilfe ihres sehr geduldigen Vaters und der Malerei hätte sie es wohl nicht geschafft. Komischer Weise bemerkte sie mit der Zeit, wie lieb es eigentlich war und die Angst wich. Stück für Stück wurde sie zutraulicher. Irgendwann wich ihre Angst soweit, dass sie sogar Spielkameraden wurden. Sie nannte ihn Horatio, wie aus den Büchern von ihren Vater. Es entwickelte sich eine gute Freundschaft zwischen den beiden, die selbst ihre Eltern sehr erstaunte. Mit diesem Verlauf hatte keiner gerechnet, da sie Kathy stets als zu ängstlich empfunden hatten. Sie interessierte sich immer mehr für Geisterpokémon.
❖ Da allerdings ihre Noten sehr gelitten haben in den letzten Jahren entschied sich die Mutter Kathy auf ein Internat zu schicken. Natürlich nur das Beste. Dies war vorerst das Ende der Freundschaft zwischen ihr und ihrer damals größten Angst. Somit verließ sie im Alter von 14 Jahren das Haus ihrer Eltern.
❖ Ihr Vater war überzeugt, dass ihr ein Pokémon im Internat gut tun würde und schlug ihr Bauz als Pokémon vor. Doch mittlerweile kam dies für Kathy nicht mehr in Frage. Durch Horatio entwickelte sie ein vollkommen anderes Interesse.  

14-18 Jahre
❖ Obwohl sie überwiegend auf dem Internat lebte, konnte sie die Ferienüber nach Hause kommen. Eines Sommers als sie 16 Jahre alt war, kam sie nach Hause und war auf der verzweifelten Suche nach Horatio. Diesen konnte sie allerdings zu anfangs nicht finden. Dafür war ein Zwirrfinst in ihrem Zimmer. Es brauchte einige Augenblicke, doch Kathy wusste dann sofort wer er war. Die Freundschaft blieb dennoch bestehen. Als wäre sie nie weg gewesen. Ab den Zeitpunkt entschloss sich ihre Schwester ihr Horatio zu schenken. Somit wurde dieser ihr erstes Pokémon überhaupt. Natürlich nahm sie ihn auf ihr Internat mit.
❖ Die Zeit im Internat nutzte Kathy ziemlich sinnvoll. Ihre Noten wurden durchaus besser und sie beschäftigte sich noch mehr mit der Kunst. Einige ihrer Werke konnte sie sogar mit der Hilfe ihres Vaters verkaufen, da dieser ein bekannter Kunsthändler war. Auch dort entwickelte es sich, dass sie ein eigenartiges Merkmal in ihre Bilder mit einfügte. Sah man genauer hin, befand sich dort immer ein verstecktes Pokémon von Typ Geist. Dies wurde Stück für Stück zu ihrem Merkmal.
❖ Kathy machte mit 18 Jahren ihren Abschluss und zog wieder in das Haus ihrer Eltern. Mittlerweile war ihre Schwester Ruth ausgezogen und verheiratet. Das Verhältnis zu der Mutter blieb weiterhin recht distanziert und unterkühlt. Sie bekam dort auch ihr zweites Pokémon Helena – ihr Pumpdjinn. Natürlich trainierte sie Horatio und Helena wann immer sie konnte.
❖ Kurz darauf stieg sie in die Geschäfte ihres Vaters mit ein, um mehr über die Kunst zu lernen. Immerhin war es ihr Traum von der Kunst leben zu können und sich einen Namen zu machen bzw. den bereits erarbeiteten weiter auszubauen.
❖ Ihre Angst vor etwas hatte sie über die Jahre hinweg vollkommen verloren. Als wäre das Ereignis von damals ihre Stütze gewesen. Durch das schlechte Gewissen Horatio durch ihre Angst verletzt zu haben, hatte sie sich geöffnet und ihren Ängsten gestellt.

18-21 Jahre
❖ Auch wenn man es nicht gedacht hätte, so ist sie ein wahrer Fan von Geister und Horrorgeschichten geworden. Alles was damit zu tun hatte faszinierte sie nun
auch wenn man den verlauf nie gedacht hätte, liebte Kathy alles was mit Geister oder Horror zu tun hatte. Nur weil sie lernen durfte, wie liebevoll diese Pokémon eigentlich war.
❖ Eines Nachmittag suchte sie ein ruhigen Ort zum Malen auf. Dieses fand sie in einem alten Gebäude wieder, welches verlassen schien. Eher ungeplant traf sie dort auf ein Mimigma welches sie schließlich fing und Hamlet nannte.
❖ Nach einer Weile so sie versuchte sich einen Namen als Malerin zu machen nahm sie viele Aufträge an. Es half ihr sich einen Kundenschatz aufzubauen. Doch irgendwann spürte sie, dass sie Inspiration brauchte. So entschied sich Kathy für einen Urlaub in Alola. Allerdings wurde dieser durch ihre Reisekrankheit weniger angenehm anfangs. Dort lernte sie eine Vielzahl neuer Pokémon und Orte zum Malen kennen. Dabei traf sie auch auf ein Alola-Knogga welches ihr gelang zu fangen. Somit war Henry V. der vierte im Bunde.
❖ Im Alter von 20 Jahre stellte sie ihre Kunstwerke in ihrer ersten Galerie aus. Es war ein voller Erfolg und sicherte ihr nun endgültig von ihren Bildern leben zu können. Auch hier erkannte man ihre Liebe zu Geisterpokémon die sich über die Jahre noch mehr gesteigert hatte.
❖ Kurz darauf entwickelte sich der Wunsch nun vollkommen auf eigenen Beinen zu stehen. Daher zog Kathy aus und lebt nun von dort an in Rayono City in einem Apartment.

21-23 Jahre
❖ Wohnt seit zwei Jahren nun dort und hielt immer wieder Kontakt zu ihrem Vater. Mit ihrer Mutter spricht sie weiterhin kein einziges Wort.
❖ RPG Start

Administration


Avatarperson
Petra Ral - Attack on Titan


Archivierung
Liebend gerne.


Mehrfachaccounts
EA - Isabelle


Dein Alter
Still 21.





Zuletzt von Kathy am Di Jul 11, 2017 10:28 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Kathy Bennet Empty Re: Kathy Bennet

Beitrag von GastDi Jul 11, 2017 6:08 pm

Trainerpass
Ein Geist ist der Zwang einer starken Seele.


Orden & Bänder  
Kathy besitzt keinerlei Orden oder Bänder. Bisher hatte sich das Interesse der junge Frau nie weiter in der Thematik ausgeprägt.
 


Tasche  
❖ Geldbeutel
❖ Skizzenbuch  inkl. Stift
❖ verschiedene Farben
❖ Viso - Caster
❖ Karte
❖ Kamera
❖ Bonbons
❖ 8 x Finsterball
❖ 5x Top-Trank
❖ 5x Beleber
 



Pokémon 1
 

 


Name  
Zwirfinst.



Spitzname
Horatio.



Geschlecht
Männlich.



Typ
Kathy Bennet GeistIC



Fähigkeit  
Erzwinger.



Item  
Keines.
 


Attacken
Schattenstoß
Verfolgung
Finsterfaust
Bürde




Pokémon 2


 


Name  
Pumpdjinn.



Spitzname
Helena.



Geschlecht
Weiblich.



Typ
Kathy Bennet GeistICKathy Bennet PflanzeIC



Fähigkeit  
Insomnia.



Item  
Keines.
 


Attacken
Kugelsaat
Spuckball
Samenbomben




Pokémon 3


 


Name  
Mimigma.



Spitzname
Hamlet.



Geschlecht
Männlich.



Typ
Kathy Bennet GeistICKathy Bennet FeeIC



Fähigkeit  
Kostümspuk.



Item  
Keines.
 


Attacken
Dunkelklaue
Finte
Kratzer




Pokémon 4


 


Name  
Knogga (Alola)



Spitzname
Henry V.



Geschlecht
Männlich.



Typ
Kathy Bennet FeuerICKathy Bennet GeistIC



Fähigkeit  
Tastfluch.



Item  
Keines.
 


Attacken
Trugschlag
Heimzahlung
Knochenkeule
Antik-Kraft



Gast
Anonymous
Gast

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Kathy Bennet Empty Re: Kathy Bennet

Beitrag von GastDi Jul 11, 2017 8:22 pm

Huhu!
Na dann wollen wir doch mal in die zweite Runde starten!
Ganz so durchwinken, kann ich Kathy leider nicht und muss etwas auf die Vergangenheit und ihre Angst eingehen.

Das Problem ist, dass die Angst einfach da ist. Es gab keinen Auslöser, sie war einfach da. Angst ist zwar ein Grundgefühl, aber sie kann im Kleinkinderalter aktiv gelernt, aber auch verlernt werden. In der Vergangenheit wird jetzt nicht so klar, wovor sie eigentlich genau Angst hat. Und da es ja ein wichtiger Punkt zu sein scheint, müsste da auf jeden Fall genauer eingegangen werden. Und es muss auch klar werden, wie diese Angst ausgelöst wird. Wie gesagt, Ängste können gelernt werden. Man hat nicht einfach so vor irgendetwas panische Angst, dass man sogar therapiert werden muss.
Die Angst vor den Geistern würde dann ja durch ihre Schwester und den Gruselgeschichten freigesetzt werden. Oder hatte Kathy schon immer Angst vor Geistern?
Da müsstest du etwas Klarheit reinbringen.

Was uns dann aber auch zum nächsten Teil bringt.
Vergangenheit schrieb:[...]Das schlechte Gewissen trat ein und befand sich in Kampf mit ihrer Angst. Es brauchte paar Anläufe, ehe sie sich raus wagte. Dann sah sie das verletzte Zwirrlicht. Noch immer spürte sie diese enorme Angst. Doch sie konnte es dennoch nicht so liegen lassen. Schlussendlich schaffte Kathy es zu helfen. [...]
Das ist ein wenig seltsam. Kathy hat panische Angst vor Geistern, so sehr, dass weder eine Therapie oder eine Klinik weiterhilft und hat dann urplötzlich ein schlechtes Gewissen?
Es ist völlig normal, dass ein Mensch ein schlechtes Gewissen hat. Allerdings nur, wenn es auch angebracht ist. Was es in dieser Situation nur leider nicht ist. Sie hat Angst vor Geistern und die Angst dient als Schutz. Sie sorgt dafür, dass man sich nicht in eine Situation begibt, die gefährlich ist. Das Zwirrlicht hat Kathy erschreckt. Es ist also nur verständlich, dass sie davonlief. Dass der Schrank umfiel war nicht ihre Schuld und dafür konnte sie auch einfach nichts. Sie wollte sich ja nur schützen und wird dementsprechend kein schlechtes Gewissen haben. Natürlich reagiert da jeder anders, aber bei Kathy ist diese Angst dann ja doch sehr stark ausgeprägt, als dass sie plötzlich ein schlechtes Gewissen gegenüber einen Angstfaktor haben könnte.

Dann stellt sich aber auch noch heraus, dass es das Zwirrlicht ihrer Schwester war, was auch eine Frage aufwirft. Was sagen die Eltern dazu? Kathy hat große Probleme durch die Angst und keine Therapie schlägt an. Also will man ja dafür sorgen, dass die Angstfaktoren nicht da sind. Wenn man aber einen Geist in direkter Nähe hat, ist es nur verständlich, dass die Angst gar nicht besser werden kann. Und die Eltern kommen mir jetzt nicht so vor, als wäre es ihnen egal, dass Kathy mit der Angst nicht klar kommt.
Wofür also auch eine Erklärung hermüsste.

Zu guter Letzt möchte ich dann aber auch noch kurz die Kliniken und Therapien ansprechen. Was wurde gemacht, nachdem sie keine Wirkung zeigten? Hat sie Medikamente bekommen, wurde sie sonst wie ruhig gestellt? Immerhin schlägt ein dauerhaftes Angstgefühl auch auf die Gesundheit.

Tut mir leid, dass es jetzt etwas länger geworden ist, aber das sind leider ein paar Dinge, die näher Erklärt werden müssen.

Melde dich einfach, wenn du Fragen dazu hast, oder Hilfe benötigst!

Lg c:
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Beitrag von GastDi Jul 11, 2017 10:26 pm

Dann wollen wir mal! Und danke für das schnelle Beantworten² :)


Auslöser ihrer Angst schrieb:Ausgelöst wurde dieses hauptsächlich durch das unberechenbare und jähzornige Verhalten ihrer Mutter. Schon seit ihrer Geburt sieht diese Kathy eher als Unfall und nicht wie Ruth als ein Wunschkind an. Schon früh fängt sie an das Kind zu vernachlässigen und nur ihr Vater war ihr einziger halt. Dennoch fehlte ihr eine Mutter an der Seite und zusehen, wie es bei ihrer älteren Schwester an nichts fehlte hinterließ eine traumatische Sicht zurück, die sie in mit Angst verbindet. Diese wurden zusätzlich von ihrer kindlichen Phantasie verschlimmert.

Ergänzung warum die Eltern nichts von dem Zwirrlicht wussten schrieb:Dies allerdings hatte sie ohne das Wissen und der Erlaubnis ihrer Eltern seit kurzen bei sich gehabt.

Mit Zeit kommt Rat - eigen Ergänzung damit es Sinn ergibt schrieb:Auf Wunsch der Mutter - die der Meinung war die Angst würde nie gehen und man könne ihrer Tochter eh nicht mehr helfen - blieb das Zwirrlicht im Hause Bennet. Obwohl es direkt nicht Kathys Schuld war, konnte sie nicht vergessen jemanden verletzt zu haben. Anfangs war es die Hölle gewesen mit einem Pokémon dieser Art zu Leben. Es dauerte lange, bis sie den Anblick ertragen konnte. Ohne die Hilfe ihres sehr geduldigen Vaters und der Malerei hätte sie es wohl nicht geschafft.

Dann hatte ich noch zwei Texte zu den anderen zwei Punkten, weil die mir durchaus schwieriger erscheinen und ich menschliches Verhalten nicht besser erklären kann. Mir ist bewusst das jeder anders reagieren würde und basiert auf meiner persönlichen Meinung.

"Das mit der Angst... ist ein wenig schwieriger. Das eine schließt das andere nicht aus. Wie sie reagiert ist so gesehen rein menschlich. Sie hat panische Angst vor Geistern. Der Schrank bzw. die Situation war ein Unfall. Dennoch weiß sie, weil sie Angst hat wurde diese Situation ausgelöst. Wiederum würde sie in der Kammer bleiben, würde das ihre Menschlichkeit ein Stück weit zeigen. Ein objektiver Betrachter würde klar sagen, es ist nicht ihre Schuld. Würde ich selbst auch. Dennoch ist sie selbst kein objektiver Betrachter. Sie hat einen harten Kampf zwischen ihrer hilfsbereiten Art/ ihrem Gewissen und gleichzeitig diese Horrorfantasien vor Geistern. Am Ende hat die Menschlichkeit gesiegt, wiederum passierte dies nicht sofort, sondern auch nach Überwindung, was verdeutlicht, das dies nicht einfach für sie war. Keine Ahnung ob die Erklärung nun verständlich war aber... ich kann es nicht einfach umschreiben, weil ich es nicht besser erklären kann. Also ich weiß nicht wie ich erklären soll, dass Kathy aus reiner Menschlichkeit/ Hilfsbereitschaft gehandelt hat...

Was die Medikamente angeht, muss dies keiner Dauerlösung sein oder überhaupt eine. In der heutigen Zeit besteht nicht alles nur aus Tabletten die man bekommt. Jeder versucht vorerst einen alternativ Weg zu suchen. Malen, Basteln, Sport, Schreiben etc. Man versucht die Leute so aus der Reserve zu locken und mit ihren Problemen zu arbeiten. Es gibt sogar Ärzte die versuchen, es auf natürlichen Weg versuchen - ohne den schädlichen Stoffen der Medikamente. Dazu kommt es noch, wie die Eltern es für richtig halten, da diese ebenfalls Entscheidungsgewalt haben. Daher finde ich kann man nicht einfach sagen, weil sie keine Medikamente bekommen hat, war es nicht echt genug, weil es in Real Life selbst nicht NUR so funktioniert."

Over and Out.
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Beitrag von GastDi Jul 11, 2017 11:31 pm

Kein Problem, wir wollen dich ja auch nicht lange aufhalten o/

Allerdings…wirft das alles jetzt noch ein paar Fragen mehr auf. Ich versuche es hier mal so strukturiert wie möglich zu halten!

Zu dem Auslöser; Alles klar, könnte ich so akzeptieren. Nur leider ist das jetzt ein ziemlicher Knackpunkt.
Die Mutter ist der Auslöser für Kathys Angstzustände. Sie ist unberechenbar und jähzornig, sie vernachlässigt ihre Tochter und sieht sie als Unfall an. Dann frage ich mich aber, was die Ärzte da sagten. Die Mutter ist der Angstauslöser und Kathy macht keine Fortschritte in der Behandlung. Die Ärzte müssen aber immer herausfinden, wo die Ursache liegt, was in dem Fall ja die Mutter ist. Warum wird da nichts gemacht? So gesehen grenzt es wirklich schon an Kindesmisshandlung. In diesem Falle entfällt auch die ärztliche Schweigepflicht und die Ärzte sind im Grunde sogar dazu verpflichtet dies zu melden um das Kindeswohl zu erhalten. Dass Kathy unter der Behandlung ihrer Mutter leidet, sieht man ja. Man könnte das Ganze also vereinfachen, indem man sich um den Auslöser kümmert.

Dann zum Vater. Dieser scheint Kathy ja trotzdem sehr zu Lieben. Warum sagt er nichts gegen die Behandlung seiner Tochter? Seine Frau vernachlässigt das gemeinsame Kind, da muss er ja auch was zu getan haben. Was ist mit ihrer Schwester? Wie war ihr Verhältnis? Zum einen nehme ich an, dass es recht…angespannt sein muss. Wenn Ruth immer verwöhnt wird und die kleine Schwester vernachlässigt wird. Sie erzählt ihr ja sogar noch Geistergeschichten, um sie zu ärgern. Das klingt nach einem angespannten Verhältnis. Welchen Grund gab es also, dass sie ihr Zwirrlicht an die Kleine verschenkte?

Zum Zwirrlicht selber und dass die Anwesenheit nicht bekannt war, bin ich mit einverstanden.

Das mit der Angst... ist ein wenig schwieriger. Das eine schließt das andere nicht aus. Wie sie reagiert ist so gesehen rein menschlich. Sie hat panische Angst vor Geistern. Der Schrank bzw. die Situation war ein Unfall. Dennoch weiß sie, weil sie Angst hat wurde diese Situation ausgelöst. Wiederum würde sie in der Kammer bleiben, würde das ihre Menschlichkeit ein Stück weit zeigen. Ein objektiver Betrachter würde klar sagen, es ist nicht ihre Schuld. Würde ich selbst auch. Dennoch ist sie selbst kein objektiver Betrachter. Sie hat einen harten Kampf zwischen ihrer hilfsbereiten Art/ ihrem Gewissen und gleichzeitig diese Horrorfantasien vor Geistern. Am Ende hat die Menschlichkeit gesiegt, wiederum passierte dies nicht sofort, sondern auch nach Überwindung, was verdeutlicht, das dies nicht einfach für sie war. Keine Ahnung ob die Erklärung nun verständlich war aber... ich kann es nicht einfach umschreiben, weil ich es nicht besser erklären kann. Also ich weiß nicht wie ich erklären soll, dass Kathy aus reiner Menschlichkeit/ Hilfsbereitschaft gehandelt hat...
Um das näher beurteilen zu können, wäre es ganz schön, wenn du genau schilderst, wie sich ihre Angst äußerst. Und was genau jetzt ihre Ängste sind. Wovor genau hat sie bei ihrer Mutter Angst? Die Geister kommen ja scheinbar durch die Schwester.

Klar will man menschlich handeln. Aber…ich gebe mal ein ganz simples Beispiel:
Man hat tierische Angst vor einer Spinne. So sehr, dass man sie einfach tötet. Töten sehen die meisten Menschen als falsch an. Aber die Person die die Spinne getötet hat fühlt trotzdem kein schlechtes Gewissen. Immerhin wollte man sich selber ja nur schützen.
Natürlich kann man trotzdem ein schlechtes Gewissen haben. Aber so hilfsbereit die Person auch ist, sie würde die Spinne doch nicht aufnehmen und ins Bett legen um sie wieder aufzupäppeln. Vorausgesetzt, die lebt noch. Grund der Angst ist, dass sie dich Schützen will. Da hilft auch kein schlechtes Gewissen, dass man den Grund für die Angst dann einfach anfasst und in das eigene Bett legt.

Andere Sache, weshalb es auch wichtig ist zu wissen, wie sich ihre Angst äußerst;
Kathy ist zu diesem Zeitpunkt immer noch ein Kind. Ein Mensch kann nur eine bedingte Menge an Stress aushalten. Kathy hat mit ihrer Angst und mit ihrem schlechten Gewissen zu kämpfen. Ein Gewissenskampf. Helfen, oder nicht helfen? Das kann ein Kind nicht wirklich entscheiden. Für die meisten Kinder steht der Angstfaktor noch im Vordergrund. Natürlich reagiert da auch jedes Kind anders, aber wie geht sie damit um? Der Stress muss sie doch überwältigt haben. Zumal sie auch noch alleine war und keine Hilfe erwarten konnte, sollte der Geist sie plötzlich doch anfallen. Im Schrank fühlte sie sich ja mehr oder weniger in Sicherheit. Würde sie den Schrank verlassen, würde sie auch das verlassen, was ihr Sicherheit bot. Kinder suchen sich meistens etwas, an das sie sich klammern können. Vielleicht kennst du es auch von dir selber, als du noch kleiner warst. Meistens versteckt man sich unter der Decke, weil man sich dort sicher fühlte. Und diese Decke wollte man nur ungern verlassen, weil der Schutzfaktor dann weg ist. Und Kathy hätte mit dem Verlassen des Schrankes nichts mehr, was ihr Schutz geben könnte.

Da ist dann wirklich die Frage. Ist das schlechte Gewissen wirklich so stark, dass es ihre Angstzustände überwältigte und sie sogar dazu veranlasste, ganz alleine ihren Schutzraum zu verlassen?
Aber wie gesagt, dafür müsste man dann genau wissen, wie sich ihre Angst äußert.

Dann…zu der Medikamentensache. Zum einen kann ich dich beruhigen. Ich weiß, dass es auch andere Möglichkeiten gibt. Wenn du meinen Beitrag dazu nochmal liest, solltest du auch erkennen, dass es lediglich eine Frage war. Irgendwas mussten die ja tun, wenn die Behandlung nicht anschlägt. Aber was genau? Medikamente sind eine Option. Gibt natürlich auch noch andere.

Aber auch das bringt mich wieder auf ihre Mutter zu sprechen;
Sie hält ihre Tochter für einen Fehler, sie vernachlässigt sie. Da achtet sie doch nicht darauf, dass sie keine Medikamente bekommt. Und so sehr ich dich auch enttäuschen muss, Medikamente werden meist als allererstes in Betracht gezogen. Damit könnte man Kathy effektiv ruhig stellen und die Mutter hätte ihre Ruhe. Und wie du bereits sagtest; die Eltern haben das Bestimmungsrecht in diesem Falle. Würde sie wollen, dass ihre Tochter die Medikamente bekommt, würde sie die auch bekommen. Warum also will sie lieber eine andere Behandlung für die Tochter, die ja scheinbar nur ein Unfall ist?

Es tut mir leid, dass es jetzt noch einmal so viel geworden ist, aber das muss leider erst geklärt werden.
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Beitrag von GastMi Jul 12, 2017 11:36 am

Kindesmisshandlung wäre es, wenn Kathy völlig verwahrlosen würde – tut sie aber nicht. Durch die sehr abweisende, strenge und der plötzliche Zorn der Mutter haben das Kind verängstigt und sie durch ihre Vorstellung alles nur verschlimmert. Ärzte sollten eine Ursache für das Verhalten ihrer Patientin finden und wenn man realistisch ist, tun sie das nicht immer. Die Frage ist wie viel mutet man ein Kind zu? Wenn sie in einer Therapie sitzt und mit dem entsprechenden Arzt sitzt, ist Kathy kein offenes Buch. Sprich, sie würde nicht gleich damit rum posaunen, dass die Mutter der Auslöser ihrer Angst ist und zudem sie es selbst nicht direkt verstand – sie war ein Kind. Du gehst in dem Fall gerade davon aus, als wüsste man alles. Doch das tut man schlicht und weg einfach nicht. Man als Leser versteht, dass die Mutter der Auslöser ist. Allein durch ihren Charakter und wie sie mit der Schwester umgeht. Dazu kommen wir zu den Punkt mit dem Vater. Es ist so gesehen aus Kathy ihrer Sicht/ Erfahrung geschrieben. Sprich was sie empfand, muss der Vater nicht tun. In dem Fall ist es einfach. Der Vater sah die strenge Art der Mutter – aber nicht den Rest. Er war ein Geschäftsmann, was logischer Weise zur Folge hat, dass er zwar für seine Tochter so gut es ging da war aber nicht alles mitbekam. Er war um das Wohl seiner Tochter besorgt aber es nicht untypisch, dass obwohl beide Elternteile anwesend sind, der Partner immer alles mitbekommt. Sätze wie „Sie ist so streng zu dir, weil sie dein Bestes will“, sind nicht gerade untypisch. Also um es simple Auszudrücken – gute Miene zum bösen Spiel. Vor ihrem Mann ist die Mutter „nur“ die strenge Frau ohne böse Absichten allerdings hat sie noch diese andere Seite, die direkt nur Kathy mitbekommt. Es könnte nun die Frage aufkommen, warum erzählt sie es nicht ihrem Vater, wenn sie so gut miteinander sind? Klar, könnte sie das tun und ich bin der Meinung manche Kinder würden es einer Person erzählen. Aber in dem Fall hat sie zu viel Angst, was ihre Mutter machen würde, wenn sie es ihrem Vater erzählen würde. Daher schweigt sie.

Das Verhältnis zu der Schwester war angespannt zu den beiden, aber keineswegs feindlich. In ihrer Jugend war Ruth eine richtige Zicke. Verwöhnt und Gemein. Wiederum war Kathy 14 Jahre alt, als sie das Zwirrfinst bekam – bis dahin hatte sie sich lediglich gut mit dem Pokémon ihrer Schwester verstanden. Sowie Kathy eine persönliche Entwicklung gemacht hatte, hatte dies auch Ruth getan. Sie war zu dem Zeitpunkt 21 Jahre. Was daraus resultiert, dass sie einfach auch persönlich einen anderen Weg eingeschlagen hat. Es ist nicht unrealistisch, dass sich Menschen vom Charakter her weiter entwickeln. Nur weil sie in ihrer Jugend ziemlich ätzend war, heißt es nicht, dass sie als Erwachsene auch so sein muss. Somit war das Verhältnis der Schwestern besser geworden. Die Distanz durch das Internat und die Entwicklung beider Personen hatte dazu beigetragen.

Leo schrieb:Klar will man menschlich handeln. Aber…ich gebe mal ein ganz simples Beispiel:
Man hat tierische Angst vor einer Spinne. So sehr, dass man sie einfach tötet. Töten sehen die meisten Menschen als falsch an. Aber die Person die die Spinne getötet hat fühlt trotzdem kein schlechtes Gewissen. Immerhin wollte man sich selber ja nur schützen.
Natürlich kann man trotzdem ein schlechtes Gewissen haben. Aber so hilfsbereit die Person auch ist, sie würde die Spinne doch nicht aufnehmen und ins Bett legen um sie wieder aufzupäppeln. Vorausgesetzt, die lebt noch. Grund der Angst ist, dass sie dich Schützen will. Da hilft auch kein schlechtes Gewissen, dass man den Grund für die Angst dann einfach anfasst und in das eigene Bett legt.

Da gebe ich dir bis zu einem gewissen Punkt Recht. Ich habe daher eine Freundin gefragt, die zu diesem Beispiel passt. Sie hat wahnsinnige Angst vor Spinnen. Doch sie selbst sagte, dass sie auch nach Möglichkeiten sucht die Spinne so rauszulocken/ zu entfernen, ohne sie zu töten, weil obwohl sie Angst hat, dass eigentlich nicht möchte. Das wiederum zeigt mit, dass Menschen gewisse Dinge tun, wenn sie Angst haben. Töten wäre ein Weg, weil es am schnellsten gelöst ist und man das Objekt der Angst sozusagen eliminiert hat. Doch es ist kein Standartfall. Man tötet sie nicht immer. Davon auszugehen wäre recht… hart. Durchaus fallen Personen in das Muster, die es immer tun. Doch sind da Personen, die es nicht immer tun. In dem Fall war Kathy Personentyp 2.
Ich möchte anmerken, dass sie Zwirrlicht nicht aufpäppelt, sondern es lediglich (der Punkt ist wie du bereits sagtest nicht ganz so realistisch) in ihr Bett legt und ruft ihre Eltern an. Aus den einfachen Grund, weil sie zu mehr nicht in der Lage war. Ob schlechtes Gewissen oder nicht, wird sie ihre Angst nicht zu 100% verlieren. Sie hat so agiert, wie es ihr möglich war. Weiter geht sie jedoch nicht. Durchaus wäre es eine Option gewesen den Schritt mit dem Bett zu überspringen und gleich die Eltern anzurufen. Sie agiert aus schlechtem Gewissen ohne wirklich aber mit dem Pokémon in Berührung zu kommen. Wie die Spinne, die man vielleicht in ein Glas packt und raus macht. Hoffe das war irgendwie verständlich. Falls dies so gehen würde, würde ich es so ändern wollen.

Bezüglich der Angst werde ich noch näher beschreiben! Das stimmt vollkommen, sollte man wissen.

Leo schrieb:Dann…zu der Medikamentensache. Zum einen kann ich dich beruhigen. Ich weiß, dass es auch andere Möglichkeiten gibt. Wenn du meinen Beitrag dazu nochmal liest, solltest du auch erkennen, dass es lediglich eine Frage war. Irgendwas mussten die ja tun, wenn die Behandlung nicht anschlägt. Aber was genau? Medikamente sind eine Option. Gibt natürlich auch noch andere.

Dies habe ich versucht zu verdeutlichen, dass Kathy selbst – mehr oder weniger – ein Weg gefunden hat. Sie ist ein vollkommen isolierter Mensch. Einsam, ohne Freunde – bloß ihr Vater ist ab und an da, der sie zu verstehen scheint. Doch daher kommt das Malen ins Spiel. Kinder können natürlich nur mit Stress bedingt umgehen, sonst äußert sich das ganz klar gesundheitlich aus. Doch wie bereits gesagt, gibt es ja auch andere Wege. Kathy besiegt ihre Angst ja nicht, aber sie hat ein Weg gefunden sich auszudrücken um ihren Stress rauszulassen. Ein Ventil sozusagen. Der Stress kommt immer wieder und die Angst verschwindet nicht. Doch sie hat eine Art gefunden, die es ihr einfacher macht mit zu Leben. Ihr großes Interesse an Pflanzen und Malen scheinen ihr dabei eine Art stütze zu geben. Sie ist ein kreativer Mensch. Es macht sie zu keinem gesunden Menschen, aber zu jemanden der etwas hat um damit umzugehen. Anders als wenn sie nur in ihrem Zimmer sitzt. Das allerdings reichte noch nicht aus, weil ihre Mutter weiterhin existent ist. Der Grund ihrer Angst war noch da. Durch den Vorfall mit dem Zwirrlicht, hatte sie das Geisterproblem ein wenig gelöst. Es hilft Kindern zu sehen, wenn das wovor sie glauben Angst zu haben nicht so schlimm ist. Dieser Prozess ging ja nicht von heute auf morgen, sondern dauerte lange. Durch die Distanz zu ihrer Mutter, hatte Kathy auch den Auslöser ihrer Angst nicht mehr bei sich. Was wiederum ihr genügend Freiraum gab fern ab ihrer Mutter eine Persönlichkeit aufzubauen, die durchaus stärker ist. Sie hat sich weiterentwickelt. Würde sie allerdings noch im Hause ihrer Eltern wohnen bzw. wäre sie geblieben, hätte es anders aussehen können. Somit wurden zwei Faktoren ihrer Angst mit der Zeit besser. Ich rede hier nicht von Wochen oder Monate, da es bei Kathy wirklich um Jahre ging. Das Resultat ist ja auch, als sie Erwachsen war, dass sie nur zu ihrem Vater Kontakt hatte. Was auch zeigt, dass sie ihre Mutter meidet. Die direkte Angst vor ihr existiert nicht mehr, allerdings ist sie weiterhin eine Person mit schlechten Erinnerungen.

Leo schrieb:Aber auch das bringt mich wieder auf ihre Mutter zu sprechen;
Sie hält ihre Tochter für einen Fehler, sie vernachlässigt sie. Da achtet sie doch nicht darauf, dass sie keine Medikamente bekommt. Und so sehr ich dich auch enttäuschen muss, Medikamente werden meist als allererstes in Betracht gezogen. Damit könnte man Kathy effektiv ruhig stellen und die Mutter hätte ihre Ruhe. Und wie du bereits sagtest; die Eltern haben das Bestimmungsrecht in diesem Falle. Würde sie wollen, dass ihre Tochter die Medikamente bekommt, würde sie die auch bekommen. Warum also will sie lieber eine andere Behandlung für die Tochter, die ja scheinbar nur ein Unfall ist?

Mit der Mutter gebe ich dir vollkommen Recht. Es wäre ihre erste Wahl gewesen. Aber da gibt es eben noch den Vater, für ihn war es keine Option. Natürlich kann es vorkommen, dass Medikamente die erste Wahl in manchen Entscheidungen sind. Dies war aber in diesen Fall nicht so. Man könnte sagen Mutter Pro – Vater Kontra. Es gab darüber wohl gespräche und der Vater konnte sich da eher aussprechen. Was der Mutter natürlich nicht gefallen haben dürfte. Sage ich auch gar nicht. Nur weil sie Kathy als Unfall sah, tat es der Vater nie. Was ihr auch nochmal geholfen hatte, bei ihrer bereits erwähnten persönlichen Entwicklung. Der Vater war da. Es kann vorkommen, dass ein Elternteil nicht mitbekommt wie das andere tickt. Das habe ich ja auch schon erläutert. Es sind keine Fälle der Norm und passieren nicht alle Nase lang aber sie passieren.

Ich hoffe ich konnte da ein wenig Klarheit bringen. x)
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Beitrag von GastMi Jul 12, 2017 12:59 pm

Okay...gut. An dieser Stelle muss ich dich jetzt doch auf etwas Wartezeit vertrösten. Wir wollen das Ganze im Team nochmal intern durchgehen und die Kritikpunkte konkret nennen, da diese ja scheinbar nicht ganz so klar werden. Es werden immer mehr Fragen aufgeworfen und da ist es doch besser, wenn da jetzt jeder einmal drüber schaut.

Also müsste ich dich da noch um etwas Geduld bitten.
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Beitrag von GastMi Jul 12, 2017 4:42 pm

Natürlich, kann ich vollkommen verstehen. Sollte noch was sein wie Angaben von Quellen o.ä. einfach schreiben.
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Beitrag von GastMi Jul 12, 2017 9:49 pm

Okay~ Dann wollen wir mal weiter machen. Wir haben die Kritikpunkte jetzt zusammengetragen und sind halt nicht ganz so damit einverstanden, wie es hier noch steht.
Ich hoffe mal, dass die Punkte jetzt deutlicher werden.

Kindesmisshandlung wäre es, wenn Kathy völlig verwahrlosen würde – tut sie aber nicht. Durch die sehr abweisende, strenge und der plötzliche Zorn der Mutter haben das Kind verängstigt und sie durch ihre Vorstellung alles nur verschlimmert.
Da muss ich dir wiedersprechen. Das ist Kindesmisshandlung. Kindesmisshandlung ist ein breit gefächertes Feld. Darunter fällt körperliche, wie auch geistige Misshandlung. Kathy wird von ihrer Mutter so sehr misshandelt, dass sich Angststörungen äußern und das Kind schädigen. Da muss man nicht drum herum reden, das ist Kindesmisshandlung.

An dieser Stelle möchte ich aber genau wissen, was Kathy Mutter überhaupt tut. Wie äußert sich ihr Verhalten? Was tut sie genau, damit das Kind eine solche Angst entwickelt? Es kommt auch ein wenig so rüber, als würde sich dieses Verhalten in Gewalt äußern. Was tut die Mutter, damit sich Kathy wovor genau fürchtet? Die genaue Angst wurde ja immer noch nicht benannt. Die einzige Angst die wir hier konkret haben, ist die vor den Geistern. Aber die Angst, die in Verbindung zu der Mutter steht wird nur erwähnt, nicht genau genannt. Das muss noch erklärt werden.

Aber in dem Fall hat sie zu viel Angst, was ihre Mutter machen würde, wenn sie es ihrem Vater erzählen würde. Daher schweigt sie.
Das klingt im Übrigen wirklich danach, als würde die Mutter Gewalt anwenden.


Ärzte sollten eine Ursache für das Verhalten ihrer Patientin finden und wenn man realistisch ist, tun sie das nicht immer
Da kann ich dir nicht widersprechen, da hast du Recht. Aber genau für solche Fälle gibt es nun mal mehrere Ärzte. Verschiedene Ärzte. Jeder Arzt geht anders vor. Und laut Steckbrief war Kathy in verschiedenen Kliniken und wurde verschiedenen Therapien unterzogen. Willst du mir da wirklich sagen, dass jeder Arzt bei dem sie war derart unfähig war, dass sie alle die Verbindung zur Mutter nicht fanden? Natürlich ist kein Arzt allwissend, aber mindestens einer wird die Ursache gefunden haben. Immerhin sind Kinderpsychologen für so etwas ausgebildet worden. Sie haben sich Jahrelang mit dieser Thematik auseinander gesetzt. Irgendeiner wird ja wohl genug Grips gehabt haben, die Verbindung zur Mutter zu finden. Sie ist immerhin im täglichen Umfeld und irgendwann wird auch einfach auf das Umfeld geschaut, wenn man bei dem Patienten selber nicht weiter kommt.

Du gehst in dem Fall gerade davon aus, als wüsste man alles. Doch das tut man schlicht und weg einfach nicht. Man als Leser versteht, dass die Mutter der Auslöser ist. Allein durch ihren Charakter und wie sie mit der Schwester umgeht. Dazu kommen wir zu den Punkt mit dem Vater. Es ist so gesehen aus Kathy ihrer Sicht/ Erfahrung geschrieben.
Zu allererst; Der Steckbrief sollte aus der Sicht des allwissenden Erzählers geschrieben werden und nicht aus der Kathys. Ein Steckbrief sollte keine Fragen aufwerfen, sondern nur informieren, mit was für einem Charakter man es zu tun hat. Da sollte man aufgeworfene Fragen nicht interpretieren müssen. Selbstverständliche Dinge sind was anderes, aber hier haben wir ja deutliche Sachen, die genau Erklärt werden müssen. Und nein, ich gehe nicht davon aus, dass man alles wüsste. Aber wenn man etwas nicht weiß, sucht man Antworten. Normalerweise.
Es klingt im Steckbrief so, als sei der Vater sehr um Kathy bemüht. Dass er diese ganzen Geschehnisse nicht mitbekommt, oder schlichtweg nicht „sieht“ steht nirgendswo. Das muss also auch in den Steckbrief, damit man sein Handeln nachvollziehen kann.

Es ist nicht unrealistisch, dass sich Menschen vom Charakter her weiter entwickeln. Nur weil sie in ihrer Jugend ziemlich ätzend war, heißt es nicht, dass sie als Erwachsene auch so sein muss. Somit war das Verhältnis der Schwestern besser geworden. Die Distanz durch das Internat und die Entwicklung beider Personen hatte dazu beigetragen.
Das Gleiche auch bei der Schwester. Man erfährt nirgends das genaue Verhältnis zu ihr. Ich bin ehrlich davon ausgegangen, dass das Verhältnis zwischen den Beiden sehr angespannt ist. Immerhin ist Ruth auch daran schuld, dass Kathy eine Angst vor Geister entwickelt. Man liest nirgendswo, dass sich ihr Verhältnis besserte, dass sich Ruth entwickelte oder ähnliches. Zwar geht es im Steckbrief voranging um Kathy, aber da Ruth eine wichtige Rolle spielte, muss auch auf sie eingegangen werden.

Dann zum Spinnenbeispiel. Und das ist der nächste Punkt, der näher Erklärt werden muss. Wie stark ist die Angst vor Geistern ausgeprägt? Bei der Spinne muss man auch wirklich zwischen Ekel und einer richtigen Angst unterscheiden. Ein Ekelgefühl lässt ein schlechtes Gewissen noch zu, aber keine tiefe Angst. Gehen wir mal auf ein paar Symptome der Angst ein. Natürlich bin ich mir bewusst, dass jeder Mensch anders reagiert, aber wir haben bei Kathy immer noch keine Erklärung, wie sich ihre Angst äußert. Hat ein Mensch Angst, so kann es sich in Zittrigkeit, Schweißausbrüchen, Herzklopfen, über Atemnot bis hin zur Bewusstlosigkeit äußern. Das Gebiet ist breit. Wie sieht es da bei Kathys Geisterangst aus? Wie stark ist sie? Und vor allem; Was verbindet die Geisterangst mit der Angst vor ihrer Mutter? Beziehungsweise der Angst, die mit ihrer Mutter in Verbindung steht. So wie es jetzt da ist, klingt es eher nach zwei verschiedenen Ängsten. Auf der einen Seite die Angst vor den Geistern, an der ihre Schwester schuld ist und auf der Anderen, die Angst, die mit der Mutter zu tun hat.
Da muss Klarheit rein. Handelt es sich bei der Geisterangst nur um eine kindliche Angst, die nicht tief verwurzelt ist, kann man das mit dem schlechten Gewissen nachvollziehen. So aber nicht.
Denn wie bei der Spinnenangst; Ekelt man sich nur davor, kann man durchaus ein schlechtes Gewissen haben und versuchen das Tier lebendig loszuwerden. Hast du aber eine richtige Angst, eine Phobie, so wirst du ganz sicher kein schlechtes Gewissen haben. Da bist du einfach nur froh, wenn der Auslöser weg ist. Man will den Auslöser gar nicht in der Nähe wissen. Von daher wäre es eher wahrscheinlicher, dass Kathy in dem Schrank bleibt und versucht möglichst weit weg zu bleiben.
Natürlich gibt es Ausnahmen, aber nicht, wenn man derart verängstigt ist und sich sogar überwindet den Auslöser anzufassen.

Laut Steckbrief
❖ Im Alter von 10 Jahren und vielen Kliniken und Therapien war Kathy die meiste Zeit in ihrem Zimmer gewesen. Ihre Angst – besonders vor Geistern – lies sie recht isoliert werden.
Scheint die Geisterangst ja keine normale Angst zu sein. Sondern eine wirklich tiefgehende Angst, wofür psychologische Hilfe benötigt wird. Ist das der Fall, so wird sie auf keinen Fall das Zwirrlicht angefasst haben. Zumal ich auch noch einmal betonen möchte, dass Kathy zu diesem Zeitpunkt alleine war. Sie hätte niemanden gehabt, der ihr hätte helfen können. Sie war völlig alleine. Und das weiß ein Kind auch. Sie kennt nur die ganzen Gruselgeschichten ihrer Schwester, ihre Fantasie geht mit ihr durch. Nichts davon hätte sie dazu gebracht ihren Schutzraum zu verlassen und den Geist anzufassen.

Es muss einfach klar definiert werden, worin sich ihre Ängste äußern und wie sie zustande kamen. Eine derart tief verwurzelte Angst kommt nicht durch ein paar Geschichten und einer lebhaften Fantasie. Zumal man immer noch die Verbindung zu der Mutter sucht.

Außerdem; Ist diese Geisterangst so stark wie behauptet wird, dann wird ein einfaches Zwirrlicht und ein bisschen malen nicht das schaffen, woran ausgebildete Psychologen in mehreren Jahren gescheitert sind.

Und zu guter Letzt als noch mal zu der Medikamentensache.
Mit der Mutter gebe ich dir vollkommen Recht. Es wäre ihre erste Wahl gewesen. Aber da gibt es eben noch den Vater, für ihn war es keine Option. Natürlich kann es vorkommen, dass Medikamente die erste Wahl in manchen Entscheidungen sind. Dies war aber in diesen Fall nicht so. Man könnte sagen Mutter Pro – Vater Kontra. Es gab darüber wohl gespräche und der Vater konnte sich da eher aussprechen. Was der Mutter natürlich nicht gefallen haben dürfte.
Dass ihre Mutter sich gegen lindernde Medikamente entscheidet, mag ich noch glauben. Aber der Vater? So eine tiefgehende Angst, unter der Kathy offensichtlich leidet, kann mit Medikamenten gelindert werden. Natürlich gibt es alternative Methoden, aber es dauert lange. Man könnte die Medikamente ja auch später wieder absetzen. Aber in erster Linie würden sie Kathy Linderung versprechen. Und ihr Vater will ihr ja scheinbar helfen. Damit würde er ihr scheinbar helfen. Wobei es auch die Frage aufwirft, warum ihre Mutter sie zu einer psychologischen Behandlung schickt, wenn ihr ja scheinbar eh nichts an Kathy liegt. Ihr könnte mit den Medikamenten ja wirklich geholfen werden.

Abschließend will ich auch noch eine Sache ansprechen. Du scheinst genaue Vorstellungen zu haben, warum und wieso das in deinen Augen alles Sinn ergibt. Die Beziehung zum Vater, zu der Schwester, wie sich ihre Ängste äußern, etc. Aber das kann der Leser nicht. Der Leser kann nicht in deinen Kopf schauen und die Schlüsse ziehen, die du dir vorstellst. Besonders bei so großen Dingen, die genaue Erklärungen brauchen.
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Beitrag von GastSa Aug 12, 2017 1:07 pm

Wie sieht es aus? Wird am Steckbrief noch gearbeitet?
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