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✗ 16.12.2019 | Galar ist da
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
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✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
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✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
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✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Entwicklung C für 75 Punkte (bis 18.12.)
Archiv :: Alte Events :: Ultrabestien-Event :: Stratos City
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Die Jagd auf die ausgerissenen Kinder machte es Solomon leider unmöglich allzu oft zu Kaya zu sehen und zu kontrollieren ob er den Kampf noch unter Kontrolle hatte. Er hörte immer wieder den Einsatz von Attacken und zuckte dabei jedes Mal zusammen, als könnte es ihn gleich selbst treffen. Höchste Eile trieb ihn also an, während hinter ihm der Kampf tobte. Zum Glück waren seine Pokemon ihm eine große Hilfe, sodass Solomon die Kinder in das von Kleopatra ausgehobene Sandgrab bringen konnte. Zusammen mit dem starken Netz darüber wirkte es beinahe wie ein Schützengraben, was ihm auf makabere Weise völlig passend erschien, immerhin war die Stadt nun schon einem Kriegsgebiet gleich, bei all der Zerstörung.
Als Kaya wieder zu ihm stieß zuckte Solomon erneut zusammen, die Schreckhaftigkeit konnte er einfach nicht ablegen oder unterdrücken. Erleichtert atmete er auf und nickte dann. "Hier ist alles okay, ich habe alles im Griff. Den Kindern geht es Allen geht.", versicherte er sofort, dann richtete er den Blick wieder auf den Kampf. "Ich will etwas ausprobieren...", murmelte er sogleich und schritt vor, Kong und Musashi schützen ihn dabei, sodass er auch dank der Ablenkung durch Kayas Pokemon an die tobende Ultrabestie heran kam.
"Du sagtest doch das es vielleicht Pokemon sind. Ich glaube es auch immer mehr, daher muss ich etwas ausprobieren!", erklärte er dabei entschlossen, auch wenn seine Schritte immer langsamer wurden und sich die Angst so immer mehr zeigte. Solomon seufzte und griff dann rasch zu einem leeren Pokeball. Er lauerte auf den richtigen Moment und warf den Pokeball dann auf die Ultrabestie, sofort gab es den verdächtigen Lichtblitz und er blinzelte erstaunt als das massige Insekt im Ball verschwand. "Es sind Pokemon!", rief er triumphierend aus, als er den Beweis hatte, im selben Augenblick befreite sich die Ultrabestie und stieß einen wütenden Schrei aus. "Sehr starke Pokemon!", korrigierte er sich hastig und das eigene Team übernahm es nun den Gegner zu bekämpfen, dabei Kaya beizustehen. "Wie kann uns das weiterhelfen?"
Als Kaya wieder zu ihm stieß zuckte Solomon erneut zusammen, die Schreckhaftigkeit konnte er einfach nicht ablegen oder unterdrücken. Erleichtert atmete er auf und nickte dann. "Hier ist alles okay, ich habe alles im Griff. Den Kindern geht es Allen geht.", versicherte er sofort, dann richtete er den Blick wieder auf den Kampf. "Ich will etwas ausprobieren...", murmelte er sogleich und schritt vor, Kong und Musashi schützen ihn dabei, sodass er auch dank der Ablenkung durch Kayas Pokemon an die tobende Ultrabestie heran kam.
"Du sagtest doch das es vielleicht Pokemon sind. Ich glaube es auch immer mehr, daher muss ich etwas ausprobieren!", erklärte er dabei entschlossen, auch wenn seine Schritte immer langsamer wurden und sich die Angst so immer mehr zeigte. Solomon seufzte und griff dann rasch zu einem leeren Pokeball. Er lauerte auf den richtigen Moment und warf den Pokeball dann auf die Ultrabestie, sofort gab es den verdächtigen Lichtblitz und er blinzelte erstaunt als das massige Insekt im Ball verschwand. "Es sind Pokemon!", rief er triumphierend aus, als er den Beweis hatte, im selben Augenblick befreite sich die Ultrabestie und stieß einen wütenden Schrei aus. "Sehr starke Pokemon!", korrigierte er sich hastig und das eigene Team übernahm es nun den Gegner zu bekämpfen, dabei Kaya beizustehen. "Wie kann uns das weiterhelfen?"
mit Solomon
Doch dann tat Solomon etwas, womit Kaya im Leben nicht gerechnet hätte. Er war mutig genug, so nah an die Ultrabestie zu treten um einen Pokéball zu schmeißen. Welcher... funktionierte. Voller Triumph schrie er aus, dass es eindeutig Pokémon sein mussten. Auch Kaya war sehr glücklich über diese Botschaft. Nun mussten sie sich wenigstens keine Gedanken mehr darum machen, auch wenn diese Viecher stark waren, konnte man jedes Pokémon irgendwie besiegen. Vielleicht hatten sie ja einen ähnlichen Status wie Legendäre? Nur das es sie eben sehr oft gab, für seinen Geschmack eindeutig zu oft.
021
Obwohl Kaya der Ultrabestie so stark zugesetzt hatte befreite sie sich scheinbar mühelos aus dem Pokeball. Zugegeben war es keine sonderlich starke Kapsel gewesen, bloß ein gewöhnlicher Pokeball, für ein starkes Pokemon im Normalfall nicht ausreichend. Doch das Masskito hatte schon schwere Treffer einstecken müssen, sodass die Mühelosigkeit des Ausbruchs dennoch beeindruckend war. Viel wichtiger war die Erkenntnis das es sich in der Tat um ein Pokemon handelte, was Kaya auch direkt bestätigte, mit einem Enthusiasmus und einer Wortwahl die Solomon so nicht erwartet hatte. Freudig grinste der Braunhaarige als Reaktion. "Danke...", murmelte er jedoch bloß, dann mussten sie sich wieder auf den Kampf konzentrieren.
Der zahlenmäßigen Überlegenheit fiel das tobende Masskito dann auch schnell zum Opfer, die Taktik die Ultrabestien einfach schnell und durch die pure Anzahl zu überwältigen hatte sich also wieder einmal bewährt und würde gewiss noch sehr nützlich sein. Ebenso nützlich war Kayas Plan, den Solomon sofort abnickte. "Ja, Jeder muss es wissen. Wobei ich hoffe das wir nicht allzu vielen Leuten in Not begegnen und die Menschen in Sicherheit sind.", entgegnete er schnell, auch wenn er wusste das seine Hoffnung allzu abenteuerlich war. Stratos City war einfach riesig, da würden noch viele Menschen eingeschlossen sein, es ließ sich einfach nicht vermeiden.
Auch dem Vorschlag vorsichtig weiter zu gehen schloss sich der Johtoer an, mit entschlossenem Nicken half er den Kindern aus dem Graben, der sich auch rasch wieder schloss, da Skorgro sich nicht weiter auf die Attacke Sandgrab konzentrierte. Stattdessen fungierte Kleopatra wieder als Späherin, sie flog immer ein kleines Stück voraus, sodass sie sicher aus den Nebenstraßen kamen und wieder die eigentliche Einkaufsstraße überblicken konnten. Geschockt hielt sich Solomon eine Hand vor den Mund, das Ausmaß der Zerstörung war einfach schockierend und immer noch zeugten laute Geräusche vom Kampf, wohl in anderen Straßen, da auf der Einkaufsstraße bloß noch einige Katagami schwirrten und sich darauf verlegten Straßenlaternen, Bänke und Schrott zu zerschneiden.
"Sieh doch!", zischte Solomon dann, als er eine weitere Entdeckung machte, er deutete auf ein großes Bekleidungsgeschäft, dessen Scheiben teilweise zerschlagen waren. Es passte genau ins Bild der Zerstörung, doch waren am Eingang mehrere Ranger postiert, auch ließ sich Bewegung in den oberen Stockwerken ausmachen, scheinbar waren dort viele Menschen. Die Ranger hingegen schienen Wache zu halten, hatte starke Pokemon dabei und sprachen aufgeregt in ihre Funkgeräte. "Muss wohl eine provisorische Auffangstation sein...", mutmaßte Solomon und sah dann zu Kaya und den Kindern.
"Das ist doch unsere Chance! Dort wird es halbwegs sicher sein, vermute ich. Und bestimmt ist die Chance gut das da medizinisches Personal ist, das deinem Pokemon helfen kann, Kaya. Aber... wir müssen es an den Katagami vorbei schaffen... natürlich ohne sie wild zu machen... sonst locken wir sie nur zu all den Menschen hin...", erklärte er dann leise, aber mit deutlich erkennbarer Aufregung in der Stimme. "Ich... wir... sollten es einfach im günstigen Moment versuchen, oder? Ich meine... die Ranger werden doch über Funk Verstärkung rufen... oder eine Evakuierung vorbereiten? Ich weiß es nicht...", fügte er dann deutlich unsicherer an, als er nochmal über die Straße blickte. Es war wirklich ein trügerisch langer Weg bis zum gesicherten Bereich.
Der zahlenmäßigen Überlegenheit fiel das tobende Masskito dann auch schnell zum Opfer, die Taktik die Ultrabestien einfach schnell und durch die pure Anzahl zu überwältigen hatte sich also wieder einmal bewährt und würde gewiss noch sehr nützlich sein. Ebenso nützlich war Kayas Plan, den Solomon sofort abnickte. "Ja, Jeder muss es wissen. Wobei ich hoffe das wir nicht allzu vielen Leuten in Not begegnen und die Menschen in Sicherheit sind.", entgegnete er schnell, auch wenn er wusste das seine Hoffnung allzu abenteuerlich war. Stratos City war einfach riesig, da würden noch viele Menschen eingeschlossen sein, es ließ sich einfach nicht vermeiden.
Auch dem Vorschlag vorsichtig weiter zu gehen schloss sich der Johtoer an, mit entschlossenem Nicken half er den Kindern aus dem Graben, der sich auch rasch wieder schloss, da Skorgro sich nicht weiter auf die Attacke Sandgrab konzentrierte. Stattdessen fungierte Kleopatra wieder als Späherin, sie flog immer ein kleines Stück voraus, sodass sie sicher aus den Nebenstraßen kamen und wieder die eigentliche Einkaufsstraße überblicken konnten. Geschockt hielt sich Solomon eine Hand vor den Mund, das Ausmaß der Zerstörung war einfach schockierend und immer noch zeugten laute Geräusche vom Kampf, wohl in anderen Straßen, da auf der Einkaufsstraße bloß noch einige Katagami schwirrten und sich darauf verlegten Straßenlaternen, Bänke und Schrott zu zerschneiden.
"Sieh doch!", zischte Solomon dann, als er eine weitere Entdeckung machte, er deutete auf ein großes Bekleidungsgeschäft, dessen Scheiben teilweise zerschlagen waren. Es passte genau ins Bild der Zerstörung, doch waren am Eingang mehrere Ranger postiert, auch ließ sich Bewegung in den oberen Stockwerken ausmachen, scheinbar waren dort viele Menschen. Die Ranger hingegen schienen Wache zu halten, hatte starke Pokemon dabei und sprachen aufgeregt in ihre Funkgeräte. "Muss wohl eine provisorische Auffangstation sein...", mutmaßte Solomon und sah dann zu Kaya und den Kindern.
"Das ist doch unsere Chance! Dort wird es halbwegs sicher sein, vermute ich. Und bestimmt ist die Chance gut das da medizinisches Personal ist, das deinem Pokemon helfen kann, Kaya. Aber... wir müssen es an den Katagami vorbei schaffen... natürlich ohne sie wild zu machen... sonst locken wir sie nur zu all den Menschen hin...", erklärte er dann leise, aber mit deutlich erkennbarer Aufregung in der Stimme. "Ich... wir... sollten es einfach im günstigen Moment versuchen, oder? Ich meine... die Ranger werden doch über Funk Verstärkung rufen... oder eine Evakuierung vorbereiten? Ich weiß es nicht...", fügte er dann deutlich unsicherer an, als er nochmal über die Straße blickte. Es war wirklich ein trügerisch langer Weg bis zum gesicherten Bereich.
mit Solomon
Als sie weiter auf die Hauptstraße zu rannten, entdeckte Solomon ein von Rangern bewachtes Gebäude. Es sah wirklich danach aus, als wäre es eine vorübergehende Einrichtung für die Zivilisten und selbst wenn es nicht so war, konnten wir zumindest die Kinder bei den Rangern in Sicherheit bringen. Diese kannten sich mit solchen Eskortierungen bestimmt besser aus und auch damit Zivilisten zu beschützen. Doch es gab noch eine letzte Hürde, zu überwinden. Ein paar Katagami schwirrten noch durch die Gasse und zerstörten alles, was noch nicht zerstört war. Normalerweise hätte Kaya wieder auf sie drauf gekloppt, doch in diesem Moment hielt er es ebenfalls für sicherer an ihnen vorbei zu schleichen. Nicht das sonst noch die anderen Menschen in dem Gebäude gefährdeten, oder diese Wesen irgendwie Verstärkung riefen.
022
Die Warnung von Kaya ließ Solomon sofort schwer schlucken und ein bitteres Gefühl machte sich in ihm breit. Er wusste natürlich das der Blonde Recht hatte, es war schlichtweg unmöglich alle Menschen in dieser gewaltigen Stadt zu retten. Und somit stand ihr eigenes Leben auch eindeutig an erster Stelle, Solomon wollte seine Pokemon, die Kinder und auch sich selbst heile aus der Stadt schaffen, das war die Hauptsache für ihn. Natürlich wollte er auch das Kaya und seine Pokemon es schafften, allerdings hielt er den Anderen durchaus für fähig sich notfalls auch alleine durch zu schlagen, sodass es nicht seine dringendste Not war ihm zu helfen.
Ganz so einfach nicht an die anderen Leute zu denken war es aber auch nicht. Fast während des gesamten Wegs rasten die Gedanken des Johtoers kreuz und quer durch seinen Kopf, teils völlig absurd und oftmals einfach voller Sorge. Er versuchte sich nicht auszumalen wie viele Opfer dieser schwarze Tag gesehen hatte, auch wenn er es irgendwie nicht vermeiden konnte. In diesem Moment war es daher auch sehr wichtig das seine Pokemon an seiner Seite standen, denn sie übernahmen recht schnell die Rolle seiner Augen und Ohren, waren verlässlicher in der Wahrnehmung als der völlig aufgewühlte Trainer.
Bloß an der Hauptstraße gab es so viel zu sehen, das er unmöglich in seinen Gedanken bleiben konnte. Die Zerstörung, die schwirrenden Katagami und nicht zuletzt die von den Rangern schwer bewachte Zone gaben ihm genug Eindrücke, um wieder klar im Kopf zu werden und seine Ideen preis zu geben. Kaya stimmte auch schnell zu, sie sollten sich im günstigen Moment vorbei schleichen. "Ist gut.", entgegnete Solomon nur, erst der nächste Satz ließ ihn verwundert zum Blonden blicken und er lächelte unsicher. "Ich habe dir genauso zu danken. Ohne dich wäre ich bestimmt auch nicht so weit gekommen, es war eine Teamarbeit.", erwiderte er voller ehrlicher Dankbarkeit und mit Teamarbeit schloss er gedanklich auch die Pokemon ein.
Viel Zeit für Sentimentalitäten hatten sie dann aber auch nicht. Hastig instruierte Solomon die Kinder, nahm in jede seiner Hände eines der Kleinen. Er nickte Kaya zu es ihm gleich zu tun, damit wirklich alle Kinder mitkamen und Niemand verloren ging. So kurz vor dem Ziel wollte er dies auf keinen Fall zulassen. Dann hieß es auf den richtigen Moment zu warten, der sich schneller bieten sollte als gedacht und sich in Form von großem Lärm ankündigte.
Am Himmel schwebte ein Helikopter heran, mit Kennzeichnungen der Ranger. Er hielt direkt auf die provisorische Basis zu und zog damit alle Katagami auf sich. "Unsere Chance!", zischte Solomon kurzentschlossen und sofort huschte er los, die Kinder bei der Hand und die Pokemon dicht um sich gescharrt. Seine Sorge galt dem Helikopter, der von den Katagami als Ziel erkoren war, doch zu seiner Erleichterung war er überaus gut geschützt. Vermutlich befand sich ein ganzes Team von erfahrenen Rangern an Bord, denn der Helikopter wurde von einem Brutalanda, einem Mega-Glurak und einer ganzen Schar Fasasnob geschützt, die im Luftkampf mit den Ultrabestien eindeutig die Oberhand behielten und sie vertrieben. Der Weg war somit frei und Solomon eilte mit den Kindern ans Gebäude, wurde auch sofort von einem Ranger herein gewunken. Erleichtert atmete er auf, doch sofort ging sein Blick zurück. Hatte Kaya es auch geschafft?
Ganz so einfach nicht an die anderen Leute zu denken war es aber auch nicht. Fast während des gesamten Wegs rasten die Gedanken des Johtoers kreuz und quer durch seinen Kopf, teils völlig absurd und oftmals einfach voller Sorge. Er versuchte sich nicht auszumalen wie viele Opfer dieser schwarze Tag gesehen hatte, auch wenn er es irgendwie nicht vermeiden konnte. In diesem Moment war es daher auch sehr wichtig das seine Pokemon an seiner Seite standen, denn sie übernahmen recht schnell die Rolle seiner Augen und Ohren, waren verlässlicher in der Wahrnehmung als der völlig aufgewühlte Trainer.
Bloß an der Hauptstraße gab es so viel zu sehen, das er unmöglich in seinen Gedanken bleiben konnte. Die Zerstörung, die schwirrenden Katagami und nicht zuletzt die von den Rangern schwer bewachte Zone gaben ihm genug Eindrücke, um wieder klar im Kopf zu werden und seine Ideen preis zu geben. Kaya stimmte auch schnell zu, sie sollten sich im günstigen Moment vorbei schleichen. "Ist gut.", entgegnete Solomon nur, erst der nächste Satz ließ ihn verwundert zum Blonden blicken und er lächelte unsicher. "Ich habe dir genauso zu danken. Ohne dich wäre ich bestimmt auch nicht so weit gekommen, es war eine Teamarbeit.", erwiderte er voller ehrlicher Dankbarkeit und mit Teamarbeit schloss er gedanklich auch die Pokemon ein.
Viel Zeit für Sentimentalitäten hatten sie dann aber auch nicht. Hastig instruierte Solomon die Kinder, nahm in jede seiner Hände eines der Kleinen. Er nickte Kaya zu es ihm gleich zu tun, damit wirklich alle Kinder mitkamen und Niemand verloren ging. So kurz vor dem Ziel wollte er dies auf keinen Fall zulassen. Dann hieß es auf den richtigen Moment zu warten, der sich schneller bieten sollte als gedacht und sich in Form von großem Lärm ankündigte.
Am Himmel schwebte ein Helikopter heran, mit Kennzeichnungen der Ranger. Er hielt direkt auf die provisorische Basis zu und zog damit alle Katagami auf sich. "Unsere Chance!", zischte Solomon kurzentschlossen und sofort huschte er los, die Kinder bei der Hand und die Pokemon dicht um sich gescharrt. Seine Sorge galt dem Helikopter, der von den Katagami als Ziel erkoren war, doch zu seiner Erleichterung war er überaus gut geschützt. Vermutlich befand sich ein ganzes Team von erfahrenen Rangern an Bord, denn der Helikopter wurde von einem Brutalanda, einem Mega-Glurak und einer ganzen Schar Fasasnob geschützt, die im Luftkampf mit den Ultrabestien eindeutig die Oberhand behielten und sie vertrieben. Der Weg war somit frei und Solomon eilte mit den Kindern ans Gebäude, wurde auch sofort von einem Ranger herein gewunken. Erleichtert atmete er auf, doch sofort ging sein Blick zurück. Hatte Kaya es auch geschafft?
mit Solomon
Doch darüber konnte er sich jetzt bestimmt nicht den Kopf zerbrechen, die Pokémon waren verscheucht und Solomon hatte bereits Kinder an die Hand genommen, was Kaya nun auch tun sollte. Er atmete kurz durch, das viel ihm ehrlich gesagt sogar etwas schwer, aber im Endeffekt würde es nur alles verkomplizieren. Er nahm also einfach die übrigen Kinder an die Hand und befahl seinen Pokémon direkt hinter ihnen zu laufen, damit sie nicht verloren gingen. Dann rannten er los, Solomon hatte dabei einen kleinen Vorsprung, doch beide schafften es unversehrt in die Auffangstation.
024
Der Weg über die Straße erschien ewig lange, dabei rannte Solomon doch so schnell es ihm nur möglich war. Die Kinder an seinen Händen waren natürlich langsamer als er, also musste er sich an ihr Tempo anpassen, was ihm äußerst ungewohnt war. Letztendlich ging aber alles gut und auch Kaya hatte es sicher in das Gebäude geschafft. Sogleich verlangte der Blonde auch nach einem Arzt und Solomon lächelte schwach aber sehr erleichtert als ihm prompt geholfen wurde. Sein Tortunator würde also gut behandelt werden und Solomon hoffte einfach das sie rechtzeitig gekommen waren. Zuversichtlich stimmte immerhin Kayas Ausspruch, den Solomon lächelnd benickte. "Ja, wir haben es geschafft...", wiederholte er leise, als könnte er es gar nicht glauben.
Während Kaya sich an den Sanitäter wandte richtete sich Solomon an einen anderen Ranger, um die Kinder an ihn weiterzuleiten. Die Kleinen sollten sich direkt ins Innere der provisorischen Schutzstation begeben, wo man sich besser um sie kümmern konnte. Wirklich viel war hier sicherlich nicht möglich, so wie Solomon es überblicken konnte war alles stark improvisiert, was natürlich kein Wunder war. Man würde die Kinder sicherlich betreuen und auch ihre Personalien aufnehmen, um sie irgendwann mit ihren Eltern wieder vereinen zu können. Ansonsten war allerdings nicht viel möglich, abgesehen davon das Kinder natürlich zuerst evakuiert würden, wofür der Helikopter auch tatsächlich zuständig war. Einerseits wurden Vorräte, Geräte und Verstärkung heran geschafft, andrerseits aber auch Zivilisten evakuiert.
Das Solomon so schnell nicht wegkommen würde zeigte sich aber auch, kaum das er die Kinder an den Ranger überstellt hatte, denn dieser sprach ihn direkt wieder an und bat ihn seine starken Pokemon zum Schutz des Gebäudes einzusetzen, womit der Johtoer auch vollkommen einverstanden war, bloß zeigte er auch große Besorgnis. Seine Pokemon wurden auf die klassische Art wieder fit gemacht, die Ranger hatten viele Äther und Tränke herangeschafft, auch um die eigenen Pokemon auf Trab zu halten. So wurde Solomons Team direkt wieder hoch gepuscht, doch er schickte vorerst nur Musashi, Kong und Kleopatra zur Bewachung des Gebäudes ab, die Anderen behielt er lieber bei sich, auch um sich selbst zu beruhigen. Natürlich wurde auch Kaya gebeten nach Möglichkeit seine Pokemon einzusetzen um den Leuten hier zu helfen.
"Sieht so aus als würden wir hier noch etwas feststecken, aber das ist schon in Ordnung. Hauptsache wir sind sicherer als auf der Straße und deinem Pokemon wird auch geholfen.", richtete sich Solomon dann auch wieder an den Blonden, wobei er nervös in dem Blütenkranz seines Duflors hantierte. Es geschah gedankenlos und instinktiv wusste er die giftigen Sekrete zu meiden und stattdessen die harmlosen Blätter zu erwischen, was dem Pokemon ein leises Gurren entlockte. "Ich werde so froh sein wenn dieser Alptraum vorüber ist...", murmelte er dann und seufzte schwer. "Ich sollte wohl nicht klagen. Wir müssen konzentriert bleiben und bereit sein zu kämpfen.", rügte er sich aber auch direkt selbst, was zeigte wie aufgewühlt er war und etwas verlegen blickte er dann Kaya an, dann blinzelte er verwirrt. "Entschuldige mich!", murmelte er und rasch berichtete er einem Ranger davon das die mysteriösen Angreifer Pokemon waren und wie sie es heraus gefunden hatten, doch der Mann beruhigte ihn direkt. "Die wussten es schon...", murmelte Solomon als er zu Kaya zurück ging. "Die Ranger wissen das es Pokemon sind..."
Während Kaya sich an den Sanitäter wandte richtete sich Solomon an einen anderen Ranger, um die Kinder an ihn weiterzuleiten. Die Kleinen sollten sich direkt ins Innere der provisorischen Schutzstation begeben, wo man sich besser um sie kümmern konnte. Wirklich viel war hier sicherlich nicht möglich, so wie Solomon es überblicken konnte war alles stark improvisiert, was natürlich kein Wunder war. Man würde die Kinder sicherlich betreuen und auch ihre Personalien aufnehmen, um sie irgendwann mit ihren Eltern wieder vereinen zu können. Ansonsten war allerdings nicht viel möglich, abgesehen davon das Kinder natürlich zuerst evakuiert würden, wofür der Helikopter auch tatsächlich zuständig war. Einerseits wurden Vorräte, Geräte und Verstärkung heran geschafft, andrerseits aber auch Zivilisten evakuiert.
Das Solomon so schnell nicht wegkommen würde zeigte sich aber auch, kaum das er die Kinder an den Ranger überstellt hatte, denn dieser sprach ihn direkt wieder an und bat ihn seine starken Pokemon zum Schutz des Gebäudes einzusetzen, womit der Johtoer auch vollkommen einverstanden war, bloß zeigte er auch große Besorgnis. Seine Pokemon wurden auf die klassische Art wieder fit gemacht, die Ranger hatten viele Äther und Tränke herangeschafft, auch um die eigenen Pokemon auf Trab zu halten. So wurde Solomons Team direkt wieder hoch gepuscht, doch er schickte vorerst nur Musashi, Kong und Kleopatra zur Bewachung des Gebäudes ab, die Anderen behielt er lieber bei sich, auch um sich selbst zu beruhigen. Natürlich wurde auch Kaya gebeten nach Möglichkeit seine Pokemon einzusetzen um den Leuten hier zu helfen.
"Sieht so aus als würden wir hier noch etwas feststecken, aber das ist schon in Ordnung. Hauptsache wir sind sicherer als auf der Straße und deinem Pokemon wird auch geholfen.", richtete sich Solomon dann auch wieder an den Blonden, wobei er nervös in dem Blütenkranz seines Duflors hantierte. Es geschah gedankenlos und instinktiv wusste er die giftigen Sekrete zu meiden und stattdessen die harmlosen Blätter zu erwischen, was dem Pokemon ein leises Gurren entlockte. "Ich werde so froh sein wenn dieser Alptraum vorüber ist...", murmelte er dann und seufzte schwer. "Ich sollte wohl nicht klagen. Wir müssen konzentriert bleiben und bereit sein zu kämpfen.", rügte er sich aber auch direkt selbst, was zeigte wie aufgewühlt er war und etwas verlegen blickte er dann Kaya an, dann blinzelte er verwirrt. "Entschuldige mich!", murmelte er und rasch berichtete er einem Ranger davon das die mysteriösen Angreifer Pokemon waren und wie sie es heraus gefunden hatten, doch der Mann beruhigte ihn direkt. "Die wussten es schon...", murmelte Solomon als er zu Kaya zurück ging. "Die Ranger wissen das es Pokemon sind..."
mit Solomon
026
"Ja, die Ranger wussten es schon. Ich weiß nicht woher, aber... naja... vermutlich haben sie es genauso herausgefunden wie wir. Oder sie kannten diese Wesen schon vorher, aber... das kann ich mir ehrlich gesagt schlecht vorstellen... auch wenn ich längst nicht Alles über Pokemon weiß...", bestätigte Solomon auf Kayas Nachfrage hin, wobei er auch einige weitere Überlegungen einfließen ließ. Es war sehr gut das die Ranger bereits Bescheid gewusst hatten, so hatten sie sicherlich bereits ihre Strategie anpassen können. Das Lob von Kaya freute Solomon natürlich trotzdem und er lächelte etwas verlegen. "Ja, das stimmt. Die Erkenntnis hatte es definitiv etwas leichter gemacht... auch wenn man von leicht nicht sprechen kann...", erwiderte er und klopfte dann Kaya auch auf die Schulter, obgleich ziemlich zögerlich und nur kurz.
"Ich sollte jetzt wohl nach meinen Pokemon sehen... sie sind dabei die Auffangstation zu verteidigen, da... will ich sie nicht allein lassen.", meinte er dann mit großer Sorge in seiner Stimme, denn er wusste absolut nicht was gerade mit ihnen los war. Kurz zögerte Solomon, dann schluckte er trocken und trat zurück. "Viel Glück... ich hoffe dein Tortunator erholt sich..., wünschte er Kaya noch, dann eilte er los, zu der Stelle wo er seine Pokemon an die Ranger gegeben hatte.
Rasch hatte er sein Team auch gefunden, zum Glück mussten sie noch nicht weit eingreifen, scheinbar war das Gelände ganz gut abgeriegelt. Erleichtert trat er hinzu und sprach ihnen kurz Mut zu, da bebte schon wieder die Erde und ein nahes Gebäude krachte zusammen. Die beiden Wesen die nun aus den Trümmern hervor traten waren noch bizarrer und monströser als alle anderen Ultrabestien und Solomon lief ein kalter Schauer beim Anblick der beiden Schlingking über den Rücken, als sie brüllend und wild um sich schnappend durch die Ruine fegten und dabei fast beiläufig gewaltige Trümmerteile in sich herein schaufelten. Im Nu hatten sie eine Gebäudehälfte verschlungen und ihr gieriger Blick richtete sich auf die Auffangstation.
Schon zuvor hatte Solomon einen gewaltige Respekt vor den Ultrabestien gehabt, aber da diese Monstren noch dazu Unlichttypen waren wurde er von blanker Panik und Angst gepackt. Ohne zu zögern rief er seine Pokemon zurück in ihre Bälle und im Eiltempo rannte er zurück ins Innere des Gebäudes, wo die Angreifer natürlich längst bemerkt worden waren. Die Ranger widmeten sich auch direkt der Abwehr der Pokemon, während Solomon in Panik vom Ort des Geschehens flüchtete und nach Kaya suchte.
Er kam gar nicht auf die Idee es am letzten Treffpunkt zu versuchen, wie aufgescheucht eilte er einfach durchs Gebäude, bis er den Blonden mehr zufällig als alles Andere fand. "Kaya! Da bist du ja, meine Güte...", sprach er sofort hastig los und deutete in Richtung des lauten Gebrülls. "Da kommen noch mehr von diesen Wesen! Und dieses Mal sind sie richtige Monster! Riesig! Die haben einfach so ein Gebäude aufgefressen!", berichtete er sogleich und ebenso hastig was er gesehen hatte, wonach er sich rasch umsah und dann vom Blonden abließ und nervös im Kreis zu laufen begann. "Wir müssen hier weg! Das... kann doch hier nicht sicher sein wenn die... einfach ganze Gebäude platt machen!"
"Ich sollte jetzt wohl nach meinen Pokemon sehen... sie sind dabei die Auffangstation zu verteidigen, da... will ich sie nicht allein lassen.", meinte er dann mit großer Sorge in seiner Stimme, denn er wusste absolut nicht was gerade mit ihnen los war. Kurz zögerte Solomon, dann schluckte er trocken und trat zurück. "Viel Glück... ich hoffe dein Tortunator erholt sich..., wünschte er Kaya noch, dann eilte er los, zu der Stelle wo er seine Pokemon an die Ranger gegeben hatte.
Rasch hatte er sein Team auch gefunden, zum Glück mussten sie noch nicht weit eingreifen, scheinbar war das Gelände ganz gut abgeriegelt. Erleichtert trat er hinzu und sprach ihnen kurz Mut zu, da bebte schon wieder die Erde und ein nahes Gebäude krachte zusammen. Die beiden Wesen die nun aus den Trümmern hervor traten waren noch bizarrer und monströser als alle anderen Ultrabestien und Solomon lief ein kalter Schauer beim Anblick der beiden Schlingking über den Rücken, als sie brüllend und wild um sich schnappend durch die Ruine fegten und dabei fast beiläufig gewaltige Trümmerteile in sich herein schaufelten. Im Nu hatten sie eine Gebäudehälfte verschlungen und ihr gieriger Blick richtete sich auf die Auffangstation.
Schon zuvor hatte Solomon einen gewaltige Respekt vor den Ultrabestien gehabt, aber da diese Monstren noch dazu Unlichttypen waren wurde er von blanker Panik und Angst gepackt. Ohne zu zögern rief er seine Pokemon zurück in ihre Bälle und im Eiltempo rannte er zurück ins Innere des Gebäudes, wo die Angreifer natürlich längst bemerkt worden waren. Die Ranger widmeten sich auch direkt der Abwehr der Pokemon, während Solomon in Panik vom Ort des Geschehens flüchtete und nach Kaya suchte.
Er kam gar nicht auf die Idee es am letzten Treffpunkt zu versuchen, wie aufgescheucht eilte er einfach durchs Gebäude, bis er den Blonden mehr zufällig als alles Andere fand. "Kaya! Da bist du ja, meine Güte...", sprach er sofort hastig los und deutete in Richtung des lauten Gebrülls. "Da kommen noch mehr von diesen Wesen! Und dieses Mal sind sie richtige Monster! Riesig! Die haben einfach so ein Gebäude aufgefressen!", berichtete er sogleich und ebenso hastig was er gesehen hatte, wonach er sich rasch umsah und dann vom Blonden abließ und nervös im Kreis zu laufen begann. "Wir müssen hier weg! Das... kann doch hier nicht sicher sein wenn die... einfach ganze Gebäude platt machen!"
mit Solomon
Doch nachdem er Solomon aus den Augen verloren hatte, stellte er sich in die Nähe der Station wo sie Gilbert hingebracht hatten, er wartete einfach gespannt vor der Tür, Merkun und Christy waren bei ihm das Honweisel etwas näher an Kaya geschmiegt, da sie Angst hatte. Während Merkun damit beschäftigt war, alle böse anzuschauen, das er misstrauisch war konnte ihm wohl auch niemand übel nehmen.
Es dauerte allerdings nicht lange, bis eine neue Bedrohung auftauchte. Solomon kam wie vom Blitz gestochen zu Kaya gerannt und meinte, dass sie verschwinden sollten. Aber... Kaya konnte nicht, was sollte er machen?
Als er neben Gilbert stand, nahm er vorsichtig seine Pfote in die Hand, das Feuerpokémon beruhigte sich sofort etwas.
028
Auf den schnellen Abschied von Kaya folgte ein noch viel schnelleres und äußerst hektisches Wiedersehen. Solomon war heilfroh den Blonden gefunden zu haben, bevor es den gefräßigen Bestien gelungen war in die provisorische Basis vorzudringen. Leider wollte Kaya nicht direkt die Flucht ergreifen, doch Solomon konnte trotz seiner großen Panik und Angst auch begreifen weshalb. "Ja, du musst ihn schnell holen!", stimmte er hastig zu und warf dann einen weiteren angstvollen Blick zurück. Kaum das er wieder zu Kaya blickte war dieser auch schon auf halbem Weg zur Krankenstation und Solomon eilte ihm sofort hinterher. Er hatte nichts was er sonst tun konnte, daher wollte er dicht an der Seite des Anderen bleiben, zumindest bis er das Tortunator wieder sah.
Der Anblick des Pokemons war einfach nur traurig und Solomon wich zurück. Mit gesenktem Blick wollte er lieber nicht verfolgen wie der Sanitäter weiter machte, er spürte sofort ein ganz elendes Gefühl in seiner Magengegend und er hatte Mitleid mit dem Pokemon und mit Kaya. Erst als er das kurze Gespräch mithörte sah er wieder auf und sein Blick traf den des Blonden. Solomon nickte ihm zu und trat nun etwas näher, auch weil er glaubte das Tortunator das Schlimmste hinter sich hatte.
"Wir werden zusammen abhauen, mit Gilbert.", versicherte er sofort und klopfte Kaya dabei kurz auf die Schulter. "Ich wünschte wir könnten einfach weg fliegen...", murmelte er dann für sich und seufzte leise, ehe er wieder aufsah. "Ich habe mich vorhin nicht angemessen für deine Hilfe bedankt... ich... hätte nicht so schnell weg sein sollen... ", meinte er dann wieder zu Kaya.
Der Anblick des Pokemons war einfach nur traurig und Solomon wich zurück. Mit gesenktem Blick wollte er lieber nicht verfolgen wie der Sanitäter weiter machte, er spürte sofort ein ganz elendes Gefühl in seiner Magengegend und er hatte Mitleid mit dem Pokemon und mit Kaya. Erst als er das kurze Gespräch mithörte sah er wieder auf und sein Blick traf den des Blonden. Solomon nickte ihm zu und trat nun etwas näher, auch weil er glaubte das Tortunator das Schlimmste hinter sich hatte.
"Wir werden zusammen abhauen, mit Gilbert.", versicherte er sofort und klopfte Kaya dabei kurz auf die Schulter. "Ich wünschte wir könnten einfach weg fliegen...", murmelte er dann für sich und seufzte leise, ehe er wieder aufsah. "Ich habe mich vorhin nicht angemessen für deine Hilfe bedankt... ich... hätte nicht so schnell weg sein sollen... ", meinte er dann wieder zu Kaya.
mit Solomon
029
Anders als er es vermutet hatte spürte Solomon weiterhin große Anspannung, auch nachdem der Sanitäter das Tortunator an Kaya zurückgegeben hatte. Die Augenklappe war ein eindeutiger und grausamer Beweis dafür, dass das Pokemon schwer verletzt war und wohl nicht so einfach wieder gesund werden konnte. Ein trauriger Umstand, auch wenn das Feuerpokemon es wohl mit Fassung ertrug. Solomon war irritiert wie teilnahmslos Tortunator es hinnahm, er wusste natürlich nichts vom Charakter des Pokemons und konnte nicht Kayas Gedanken dazu lesen, nur vermuten, dass der Trainer großen Schmerz verspürte. So jedenfalls wäre es Solomon ergangen, wäre er an Kayas Stelle.
"Er soll sich gut ausruhen, auch wenn es zum Kampf kommt ruf ihn nur wenn es nicht anders geht.", bat Solomon dann leise, nachdem Gilbert zurück in seinem Pokeball war. Sein Wunsch wurde wohl vom Blonden geteilt, aber natürlich konnten sie trotzdem nicht einfach so los fliegen. Sie waren angewiesen auf ihre eigene Schläue und Kampfkraft oder aber einen Helikopter der Ranger, aber wie sie erfahren hatten wurden damit bevorzugt Kinder und Verletzte aus der Gefahrenzone gebracht. Natürlich wäre es möglich einem Ranger die Pokebälle mitzugeben, aber dann wären sie im Falle eines Angriffs wohl wehrlos. "Vielleicht solltest du Gilbert einem Ranger mitgeben? Ich kann aber auch verstehen wenn du ihn an deiner Seite haben willst.", sprach Solomon die Möglichkeit zumindest kurz an, in seinem Pokeball war das Tortunator ja leicht zu transportieren. Der Johtoer verzichtete jedenfalls darauf seine Pokemon wegzugeben, er wollte gemeinsam mit ihnen fliehen und auf jeden von ihnen acht geben.
"Oh? Nun... ich bin sicher das ich ohne dich nie bis hier her gekommen wäre...", zeigte er sich überrascht und ziemlich verlegen, als Kaya ihm dankte. Auch Solomon lächelte nun, wenn auch schwach. "Möglich ist es. Aber ich bezweifle das dieses Monstrum so einfach weggegangen ist. Ich... denke es ist das Beste wenn wir uns umsehen... und dafür sorgen das es hier sicher ist, bis der nächste Helikopter kommt... etwas Anderes... fällt mir nicht ein...", murmelte er seine Zustimmung, obwohl er durchaus eine Idee hatte. Die sah es aber vor sich zu Zweit aus der Stadt zu kämpfen, was ihm selbstmörderisch erschien.
Somit führte Solomon Kaya zum Ausgang, wo er das Schlingking gesehen hatte. Er hatte große Angst und er zögerte als er das Gebäude eigentlich verlassen sollte. Wieder rief er sein Team zusammen, erneut verzichtete er dabei auf sein Evoli. Die Pokemon gaben ihm etwas mehr Mut und vorsichtig machte er sich mit Kaya daran wieder einen Posten bei der Verteidigung der Basis zu übernehmen, wobei er sehr wachsam nach den kolossalen Fressmaschinen Ausschau hielt. Lange suchen mussten sie nicht, denn die schiere Größe der Ultrabestien und der verursachte Lärm machten sie zu leichten Zielen und Solomon deutete leicht zitternd auf ein Schlingking. "Da! Die habe ich gemeint!", erklärte er hastig dazu, auch wenn es sicherlich nicht nötig gewesen wäre. Zum Glück war die Ultrabestie nicht auf Kollisionskurs mit ihrem Unterschlupf gegangen, auch wenn der Hunger und die Lust auf Zerstörung wohl immer nicht gestillt waren, denn das Schlingking verleibte sich gerade die Ampelanlage einer Kreuzung ein, als wären es bloß Salzstangen. "Sie scheinen viel Hunger zu haben... ich hoffe die vielen starken Pokemon hier sorgen dafür das sie ihn woanders stillen... aber es kann jederzeit etwas schief gehen...", murmelte Solomon unruhig.
"Er soll sich gut ausruhen, auch wenn es zum Kampf kommt ruf ihn nur wenn es nicht anders geht.", bat Solomon dann leise, nachdem Gilbert zurück in seinem Pokeball war. Sein Wunsch wurde wohl vom Blonden geteilt, aber natürlich konnten sie trotzdem nicht einfach so los fliegen. Sie waren angewiesen auf ihre eigene Schläue und Kampfkraft oder aber einen Helikopter der Ranger, aber wie sie erfahren hatten wurden damit bevorzugt Kinder und Verletzte aus der Gefahrenzone gebracht. Natürlich wäre es möglich einem Ranger die Pokebälle mitzugeben, aber dann wären sie im Falle eines Angriffs wohl wehrlos. "Vielleicht solltest du Gilbert einem Ranger mitgeben? Ich kann aber auch verstehen wenn du ihn an deiner Seite haben willst.", sprach Solomon die Möglichkeit zumindest kurz an, in seinem Pokeball war das Tortunator ja leicht zu transportieren. Der Johtoer verzichtete jedenfalls darauf seine Pokemon wegzugeben, er wollte gemeinsam mit ihnen fliehen und auf jeden von ihnen acht geben.
"Oh? Nun... ich bin sicher das ich ohne dich nie bis hier her gekommen wäre...", zeigte er sich überrascht und ziemlich verlegen, als Kaya ihm dankte. Auch Solomon lächelte nun, wenn auch schwach. "Möglich ist es. Aber ich bezweifle das dieses Monstrum so einfach weggegangen ist. Ich... denke es ist das Beste wenn wir uns umsehen... und dafür sorgen das es hier sicher ist, bis der nächste Helikopter kommt... etwas Anderes... fällt mir nicht ein...", murmelte er seine Zustimmung, obwohl er durchaus eine Idee hatte. Die sah es aber vor sich zu Zweit aus der Stadt zu kämpfen, was ihm selbstmörderisch erschien.
Somit führte Solomon Kaya zum Ausgang, wo er das Schlingking gesehen hatte. Er hatte große Angst und er zögerte als er das Gebäude eigentlich verlassen sollte. Wieder rief er sein Team zusammen, erneut verzichtete er dabei auf sein Evoli. Die Pokemon gaben ihm etwas mehr Mut und vorsichtig machte er sich mit Kaya daran wieder einen Posten bei der Verteidigung der Basis zu übernehmen, wobei er sehr wachsam nach den kolossalen Fressmaschinen Ausschau hielt. Lange suchen mussten sie nicht, denn die schiere Größe der Ultrabestien und der verursachte Lärm machten sie zu leichten Zielen und Solomon deutete leicht zitternd auf ein Schlingking. "Da! Die habe ich gemeint!", erklärte er hastig dazu, auch wenn es sicherlich nicht nötig gewesen wäre. Zum Glück war die Ultrabestie nicht auf Kollisionskurs mit ihrem Unterschlupf gegangen, auch wenn der Hunger und die Lust auf Zerstörung wohl immer nicht gestillt waren, denn das Schlingking verleibte sich gerade die Ampelanlage einer Kreuzung ein, als wären es bloß Salzstangen. "Sie scheinen viel Hunger zu haben... ich hoffe die vielen starken Pokemon hier sorgen dafür das sie ihn woanders stillen... aber es kann jederzeit etwas schief gehen...", murmelte Solomon unruhig.
mit Solomon
Auf die Idee Solomons, Gilbert einem Ranger zu überlassen konnte er nur den Kopf schütteln.
Auf sein Lob antwortete er etwas verlegen, er hatte es auch nicht anders erwartet, immerhin war es doch etwas überrumpelt gewesen. Was war nur mit ihm los? Es stimmt wohl, dass extreme Maßnahmen einen verändern. Wer wusste schon wie lange es dauern würde, bis Kaya dieses Erlebnis verarbeitet hatte und man konnte außerdem noch nicht mal sagen, ob es wirklich vorbei war. Wenn diese Viecher wirklich auf die Basis zusteuerten.
Die beiden gingen nach draußen und Kaya sah das Spektakel, er hatte in dieser kurzen Zeit schon so viel erlebt. Aber dieses Wesen war nun wirklich die Spitze des Eisbergs. Was zur Hölle war das?
Auf einmal kam Geschrei aus der Auffangstation, Kaya sah sich um, es war zwar kein Schlingking, aber anscheinend hatte sich eines dieser kleinen Papierviecher irgendwie in die Basis geschlichen. Das Katagami schlug wahllos um sich und schien allgemein ziemlich gestresst. Kaya konnte nicht mal sagen, ob es dies nur aus Angst oder Mutwillig tat. Aber er hasste sie... er konnte einfach nicht anders.
030
Ein kalter Schauer lief über Solomons Rücken als er hörte wie Kaya von Gilbert sprach. Das dieses Tortunator bereits seit früher Kindheit ein treuer Freund gewesen war hatte er bislang noch nicht gewusst und es machte die ganze Sache noch trauriger. Sofort verstand er warum Kaya dieses Pokemon auf keinen Fall aufgeben konnte und er verstand auch warum sich der Blonde nun Vorwürfe machte. Würde Kong jemals etwas zustoßen wäre es bei Solomon nicht anders. "Du konntest nichts tun... es stand nichts in deiner Macht...", meinte der Johtoer leise und sichtlich betroffen, durch Kayas Körperhaltung in dem Glauben die Aussage habe ihm gegolten.
"Es war eine dumme Idee von mir... ich würde es auch nicht tun an deiner Stelle... ", murmelt er dann, kaum das sein Vorschlag Gilbert an die Ranger zu übergeben abgelehnt wurde. Mit dem weiteren Hintergrundwissen über die Vergangenheit des Tortunators war sein Vorschlag hinfällig und so schwer es auch fallen mochte ging es nun doch nur noch geradeaus nach vorne. Sie waren umzingelt von Ultrabestien, so viel war sicher und Solomon wusste das sie nur lebend aus der Stadt kämen, wenn sie entschlossen handelten. Zu lange Trauer um Gilbert könnte dem Pokemon letztendlich zum Verhängnis werden, auch diese Erkenntnis traf ihn, bloß bei der Umsetzung haperte es. Solomons Geist wusste das er keine Angst haben durfte, dennoch zitterte sein Körper als sie nach draußen gingen und nach Schlingking Ausschau hielten.
"Es kann jederzeit zurück kommen...", brummte er kurz nachdem sie die Ultrabestie an der Ampel sahen, der Vergleich mit dem Staubsauger war wirklich passend, auch wenn Solomon ihn nur mit einem stummen Nicken quittierte. Angespannt sah er dem Schlingking zu wie es kurzen Prozess mit den Ampeln und dann auch genauso mit Straßenlaternen machte, ständig darauf hoffend, dass das Ungetüm nicht doch kehrt machte.
Trotz dieser Fixierung auf Schlingking war das Geschrei aus der Basis dennoch nicht zu überhören und Solomon fuhr erschrocken herum, sofort auf der Suche nach der Ursache für den Aufruhr. Anders als Kaya konnte er das Katagami allerdings nicht sofort ausmachen, es war zu klein, aber als er es doch erspähte war er sofort in höchster Alarmbereitschaft. "Wir müssen... nein... ja... ja, du hast Recht!", klang er wohl ziemlich verwirrt, als er Kaya antwortete, denn eigentlich hatte er fast zeitgleich einen eigenen Plan formulieren wollen. Sein erster Gedanke war es die Ultrabestie direkt wieder mit mehreren Pokemon zu bekämpfen und sie so schnell auszuschalten, aber als Kaya sprach merkte er das dies nicht möglich war ohne das Risiko einzugehen unschuldige Menschen zu verletzen.
Sofort eilte er dem Blonden hinterher, es war nur eine Frage der Zeit bis das Katagami für schwere Verletzungen sorgte, daher war Eile geboten. Wild mit den Armen rudernd versuchte er auch gleich die Aufmerksamkeit der Ultrabestie auf sich zu lenken, was erschreckend gut gelang, sodass Solomon die Arme schnell einziehen und an sich drücken musste, als das Wesen wie ein Geschoss in seine Richtung schnellte, zweifellos konnten die scharfen Klingen Körperteile abtrennen. "Schnell, rüber da!", rief er Kaya und den Pokemon zu, denn durch den wilden Ansturm war Katagami nah an die Ausgangstür geraten, sodass sie ihm den Weg zur Basis abschneiden konnten, wenn sie nun schnell genug waren. Die Ultrabestie würde somit erst an ihren gesammelten Pokemon vorbei müssen um anderen Menschen zu schaden und Solomon hoffte das Wesen schnell heraus treiben zu können. Eine Attacke befahl er jedoch noch nicht, aus Angst eine vorschnelle Handlung könnte doch Unschuldige treffen, wenn sich Katagami rührte bevor sie den Weg verstellt hatten.
"Es war eine dumme Idee von mir... ich würde es auch nicht tun an deiner Stelle... ", murmelt er dann, kaum das sein Vorschlag Gilbert an die Ranger zu übergeben abgelehnt wurde. Mit dem weiteren Hintergrundwissen über die Vergangenheit des Tortunators war sein Vorschlag hinfällig und so schwer es auch fallen mochte ging es nun doch nur noch geradeaus nach vorne. Sie waren umzingelt von Ultrabestien, so viel war sicher und Solomon wusste das sie nur lebend aus der Stadt kämen, wenn sie entschlossen handelten. Zu lange Trauer um Gilbert könnte dem Pokemon letztendlich zum Verhängnis werden, auch diese Erkenntnis traf ihn, bloß bei der Umsetzung haperte es. Solomons Geist wusste das er keine Angst haben durfte, dennoch zitterte sein Körper als sie nach draußen gingen und nach Schlingking Ausschau hielten.
"Es kann jederzeit zurück kommen...", brummte er kurz nachdem sie die Ultrabestie an der Ampel sahen, der Vergleich mit dem Staubsauger war wirklich passend, auch wenn Solomon ihn nur mit einem stummen Nicken quittierte. Angespannt sah er dem Schlingking zu wie es kurzen Prozess mit den Ampeln und dann auch genauso mit Straßenlaternen machte, ständig darauf hoffend, dass das Ungetüm nicht doch kehrt machte.
Trotz dieser Fixierung auf Schlingking war das Geschrei aus der Basis dennoch nicht zu überhören und Solomon fuhr erschrocken herum, sofort auf der Suche nach der Ursache für den Aufruhr. Anders als Kaya konnte er das Katagami allerdings nicht sofort ausmachen, es war zu klein, aber als er es doch erspähte war er sofort in höchster Alarmbereitschaft. "Wir müssen... nein... ja... ja, du hast Recht!", klang er wohl ziemlich verwirrt, als er Kaya antwortete, denn eigentlich hatte er fast zeitgleich einen eigenen Plan formulieren wollen. Sein erster Gedanke war es die Ultrabestie direkt wieder mit mehreren Pokemon zu bekämpfen und sie so schnell auszuschalten, aber als Kaya sprach merkte er das dies nicht möglich war ohne das Risiko einzugehen unschuldige Menschen zu verletzen.
Sofort eilte er dem Blonden hinterher, es war nur eine Frage der Zeit bis das Katagami für schwere Verletzungen sorgte, daher war Eile geboten. Wild mit den Armen rudernd versuchte er auch gleich die Aufmerksamkeit der Ultrabestie auf sich zu lenken, was erschreckend gut gelang, sodass Solomon die Arme schnell einziehen und an sich drücken musste, als das Wesen wie ein Geschoss in seine Richtung schnellte, zweifellos konnten die scharfen Klingen Körperteile abtrennen. "Schnell, rüber da!", rief er Kaya und den Pokemon zu, denn durch den wilden Ansturm war Katagami nah an die Ausgangstür geraten, sodass sie ihm den Weg zur Basis abschneiden konnten, wenn sie nun schnell genug waren. Die Ultrabestie würde somit erst an ihren gesammelten Pokemon vorbei müssen um anderen Menschen zu schaden und Solomon hoffte das Wesen schnell heraus treiben zu können. Eine Attacke befahl er jedoch noch nicht, aus Angst eine vorschnelle Handlung könnte doch Unschuldige treffen, wenn sich Katagami rührte bevor sie den Weg verstellt hatten.
mit Solomon
Seine oberste Priorität war nun dieses Katagami, welches sich in die Basis geschlichen hatte, irgendwie zu beseitigen. Warum war dieses Pokémon auch so klein? Es hatte sich so bestimmt mit Leichtigkeit an den Wachen vorbei geschlichen und wollte jetzt die anderen Menschen hier drin auch verletzen! Das konnte und wollte er nicht zulassen. Er war wütend und ziemlich hasserfüllt. Doch während Kaya noch überlegte, schaffte es Solomon die Aufmerksamkeit der Bestie auf sich zu lenken und so auch, dass sie zumindest nah am Ausgang war. Die Worte seines Partners ließ er sich somit auch nicht zweimal sagen.
Langsam hatten sie beide wohl den Dreh raus, wie man mit ihnen umzugehen hatte. Doch auch genau deswegen freute sich Kaya auch nicht zu früh, sie konnten immerhin auch aus diesen komischen Löchern kommen, wer wusste ob sie so Verstärkung rufen würden? Mittlerweile allerdings war das Katagami weit genug weg, damit Pokémonattacken gefahrenlos ausgeführt werden konnte.
031
Sry, der Post ist irgendwie nicht so gut e.e
In seiner Aufregung war Solomon so sehr auf das Katagami fixiert, dass er gar nicht darüber nachdachte, dass es noch weitere Ultrabestien dieser Art in die Basis schaffen könnten. Es überraschte ihn schon genug das ein einziges Katagami es an den Rangern vorbei geschafft hatte, denn er schätzte die Wachsamkeit und Tüchtigkeit der Ranger sehr hoch ein. Wie furchtbar schnell und wendig die winzige Ultrabestie aber war bedachte er dabei nicht, er erlebte es nur wieder aus nächster Nähe, als er seine Arme rasch einziehen musste, um nicht selbst geschnitten zu werden. Dabei erst erinnerte er sich, dass sich Katagami auch einfach durch eine Wand schneiden konnte, was die Verteidigung natürlich noch kniffliger machte.
Immerhin war er mit Kaya wieder voll auf einer Wellenlänge und dafür mussten sie nicht einmal viel miteinander reden oder ausführliche Befehle ausrufen. Es passte einfach und sie verstanden sich, was ihnen in dieser Notsituation wertvolle Sekunden einbrachte. "Joyce, mach dich bereit die Tür aufzureißen.", wies er sein Duflor an, als Kaya die Drohnen des Honweisel in die Luft brachte. Mittels der kräftigen Ranken von Gigasauger würde Solomons Duflor in der Lage sein die Tür hinter der Ultrabestie aufzureißen ohne sich in Gefahr zu begeben, schließlich sollten sie jede Beschädigung an diesem Gebäude dringend verhindern, eine intakte Glasscheibe konnte ihnen später eine laute Warnung werden, falls doch eine Ultrabestie durch drang.
Auf die Frage ob er bereit sei nickte der Johtoer nur knapp und zeitgleich mit Kaya befahl auch er einen Angriff, sodass das Katagami von mehreren starken Pokemon gleichzeitig bedrängt wurde. Dazu riss Joyce wie geplant die Tür auf, sodass Solomon fest damit rechnete den Gegner zurückdrängen zu können, doch leider reagierte das Katagami mit einer waghalsigen Flucht nach oben, indem es einfach hoch schnellte und sich mit den scharfen Klingen einen schmalen Tunnel durchs Dach schnitt. Überrumpelt von dieser Reaktion sah Solomon ungläubig zum Loch, dann zu Kaya. "So ein Mist! Jetzt kann es ja quasi überall auftauchen!", stellte er schnell fest und hastig sah er sich um. "Wir müssen die Leute warnen! Durch diesen schmalen Tunnel kommt keines unserer Pokemon hinterher!"
Immerhin war er mit Kaya wieder voll auf einer Wellenlänge und dafür mussten sie nicht einmal viel miteinander reden oder ausführliche Befehle ausrufen. Es passte einfach und sie verstanden sich, was ihnen in dieser Notsituation wertvolle Sekunden einbrachte. "Joyce, mach dich bereit die Tür aufzureißen.", wies er sein Duflor an, als Kaya die Drohnen des Honweisel in die Luft brachte. Mittels der kräftigen Ranken von Gigasauger würde Solomons Duflor in der Lage sein die Tür hinter der Ultrabestie aufzureißen ohne sich in Gefahr zu begeben, schließlich sollten sie jede Beschädigung an diesem Gebäude dringend verhindern, eine intakte Glasscheibe konnte ihnen später eine laute Warnung werden, falls doch eine Ultrabestie durch drang.
Auf die Frage ob er bereit sei nickte der Johtoer nur knapp und zeitgleich mit Kaya befahl auch er einen Angriff, sodass das Katagami von mehreren starken Pokemon gleichzeitig bedrängt wurde. Dazu riss Joyce wie geplant die Tür auf, sodass Solomon fest damit rechnete den Gegner zurückdrängen zu können, doch leider reagierte das Katagami mit einer waghalsigen Flucht nach oben, indem es einfach hoch schnellte und sich mit den scharfen Klingen einen schmalen Tunnel durchs Dach schnitt. Überrumpelt von dieser Reaktion sah Solomon ungläubig zum Loch, dann zu Kaya. "So ein Mist! Jetzt kann es ja quasi überall auftauchen!", stellte er schnell fest und hastig sah er sich um. "Wir müssen die Leute warnen! Durch diesen schmalen Tunnel kommt keines unserer Pokemon hinterher!"
mit Solomon
Doch es gab nun andere Dinge, als über so etwas nachzudenken. Immerhin war das Pokémon gefährlich. Sie mussten sofort nach oben und alle warnen!
Er sprach mit einem der oberen Ranger.
032
Dank der guten Zusammenarbeit war es Kaya und Solomon schnell gelungen das Katagami zu vertreiben, leider hatte die Ultrabestie dabei einen Kurs gewählt, der nur noch für mehr Ärger sorgte. Das rasche Verschwinden in der Decke machte eine Verfolgung unmöglich und den Kurs des Katagami absolut unvorhersehbar. Ein genervtes Schnaufen entfuhr Solomon, als Kaya das Wesen einen Feigling schimpfte, was ein Ausdruck deutlicher Zustimmung war. Diese Ultrabestie war wirklich feige, nicht weil sie vor einer Überzahl davon rannte, sondern weil sie es nur auf die schwächsten Menschen und Pokemon hier abgesehen hatte und nun wohl aus dem Hinterhalt zuschlagen würde.
"Ja, geh du rasch nach oben! Ich halte hier unten die Stellung, vielleicht können wir verhindern das es Jemanden verletzt!", stimmte er ohne Zeit zu verlieren sofort zu, nachdem Kaya kurz den Plan erwogen hatte. Da der Blonde sofort los rannte gab es auch wirklich keine Zeit zu verlieren und Solomon sah sich nur kurz um, ehe er handelte. Zunächst postierte er Joyce und Musashi als Wachen an dem Loch, falls das Katagami einfach zurückkehren würde. Er traute den Beiden zu gemeinsam einem Angriff stand zu halten, denn das Duflor konnte die Ultrabestie verlangsamen und wie sie herausgefunden hatten waren die Feuerattacken des Mega-Lohgock sehr effektiv.
Solomon rannte seinerseits mit dem Rest der Truppe los, um die Ranger zu warnen und Ausschau nach dem Katagami zu halten. Er durfte sein Team nicht zu sehr trennen, denn im Einzelkampf schienen sich die Pokemon gegen eine Ultrabestie nicht gut zu behaupten. Der Johtoer beeilte sich und stellte schnell fest das sich die Anwesenheit des Katagami bereits herum gesprochen hatte, der Aufruhr vorhin war einfach nicht zu übersehen gewesen. Somit waren die Ranger gewarnt und die Menschen wurden gebeten möglichst alle beisammen zu bleiben, damit sie besser zu beschützen waren. Solomon konnte somit seine beiden Wachposten wieder einsammeln und mit ihnen gegen das Katagami vorgehen, denn nach der anfänglichen Panik war ihm nun eine Idee gekommen.
Der Trainer ließ sein Duflor Schlafpuder in das Loch an der Decke streuen, in der Hoffnung Katagami so heraus zu treiben und direkt zu schwächen. Sollte die Ultrabestie nicht heraus kommen, so hätten sie wenigstens Zeit gewonnen, denn dann würde sie sicherlich einschlafen. Durch den geringen Durchmesser des Gangs kam eine konzentrierte Ladung Pulver in den kleinen Schacht und Solomon hörte ein verdächtiges Geräusch, ehe sich etwas im dunklen Tunnel regte. Allem Anschein nach hatte sich Katagami gar nicht tief eingegraben, sondern einfach geduldig ausgeharrt, nun aber musste es handeln und wieder trat es die Flucht nach oben an, womit ein kleiner Tunnel nun erkennbar war, denn es hatte sich ins obere Stockwerk durchgebohrt. "Obacht! Es kommt hoch!", rief Solomon durch das Loch nach oben und er ahnte nicht, dass das Katagami direkt in Kayas Nähe aufgetaucht war. Es war eindeutig schläfrig geworden und damit stark geschwächt, eine günstige Gelgenheit also, um die flinke Ultrabestie auszuschalten, da die Schnelligkeit nun nicht mehr so stark vorhanden war. Solomon wollte direkt hoch rennen um zu helfen, doch er begriff das Katagami dann einfach wieder herunter fliegen würde und sie nichts gewonnen hatten. Er musste also warten und dafür sorgen, dass er es abfangen konnte, sollte es wieder nach unten flüchten.
"Ja, geh du rasch nach oben! Ich halte hier unten die Stellung, vielleicht können wir verhindern das es Jemanden verletzt!", stimmte er ohne Zeit zu verlieren sofort zu, nachdem Kaya kurz den Plan erwogen hatte. Da der Blonde sofort los rannte gab es auch wirklich keine Zeit zu verlieren und Solomon sah sich nur kurz um, ehe er handelte. Zunächst postierte er Joyce und Musashi als Wachen an dem Loch, falls das Katagami einfach zurückkehren würde. Er traute den Beiden zu gemeinsam einem Angriff stand zu halten, denn das Duflor konnte die Ultrabestie verlangsamen und wie sie herausgefunden hatten waren die Feuerattacken des Mega-Lohgock sehr effektiv.
Solomon rannte seinerseits mit dem Rest der Truppe los, um die Ranger zu warnen und Ausschau nach dem Katagami zu halten. Er durfte sein Team nicht zu sehr trennen, denn im Einzelkampf schienen sich die Pokemon gegen eine Ultrabestie nicht gut zu behaupten. Der Johtoer beeilte sich und stellte schnell fest das sich die Anwesenheit des Katagami bereits herum gesprochen hatte, der Aufruhr vorhin war einfach nicht zu übersehen gewesen. Somit waren die Ranger gewarnt und die Menschen wurden gebeten möglichst alle beisammen zu bleiben, damit sie besser zu beschützen waren. Solomon konnte somit seine beiden Wachposten wieder einsammeln und mit ihnen gegen das Katagami vorgehen, denn nach der anfänglichen Panik war ihm nun eine Idee gekommen.
Der Trainer ließ sein Duflor Schlafpuder in das Loch an der Decke streuen, in der Hoffnung Katagami so heraus zu treiben und direkt zu schwächen. Sollte die Ultrabestie nicht heraus kommen, so hätten sie wenigstens Zeit gewonnen, denn dann würde sie sicherlich einschlafen. Durch den geringen Durchmesser des Gangs kam eine konzentrierte Ladung Pulver in den kleinen Schacht und Solomon hörte ein verdächtiges Geräusch, ehe sich etwas im dunklen Tunnel regte. Allem Anschein nach hatte sich Katagami gar nicht tief eingegraben, sondern einfach geduldig ausgeharrt, nun aber musste es handeln und wieder trat es die Flucht nach oben an, womit ein kleiner Tunnel nun erkennbar war, denn es hatte sich ins obere Stockwerk durchgebohrt. "Obacht! Es kommt hoch!", rief Solomon durch das Loch nach oben und er ahnte nicht, dass das Katagami direkt in Kayas Nähe aufgetaucht war. Es war eindeutig schläfrig geworden und damit stark geschwächt, eine günstige Gelgenheit also, um die flinke Ultrabestie auszuschalten, da die Schnelligkeit nun nicht mehr so stark vorhanden war. Solomon wollte direkt hoch rennen um zu helfen, doch er begriff das Katagami dann einfach wieder herunter fliegen würde und sie nichts gewonnen hatten. Er musste also warten und dafür sorgen, dass er es abfangen konnte, sollte es wieder nach unten flüchten.
mit Solomon
Doch er hörte einen Schrei, welcher von Solomon kam. Dieser riss ihn nicht nur aus seinen Gedanken, sondern setze ihn auch sogleich ihn Einsatzbereitschaft. Die Ultrabestie erschien glücklicherweise beinah neben Kaya. Außerdem schien sie irgendwie geschwächt, ja irgendwie schläfrig? Vermutlich hatte Solomon irgendetwas gemacht, aber er dachte darüber nicht allzu lange nach. Es nahm es einfach als schöne Hilfe hin, dieses Biest schleunigst zu besiegen.
Einige Menschen in der Umgebung Kayas begannen schon Panik zu bekommen, als sie merkten, wie sich ein komisches, gefährliches Wesen durch den Boden bohrte.
Zum Glück war es benommen genug, um sich erstmal fangen zu müssen.
Das brachte doch alles nichts! Kaya hatte keine starke Distanzattacke... er brauchte definitiv Solomons Hilfe.
033
Kaum das er seine Warnung ausgerufen hatte hörte Solomon auch schon Kayas Stimme, offenbar wollte er es direkt mit der Ultrabestie aufnehmen, weshalb er die anderen Menschen aufforderte zurückzutreten. Der Drang hoch zu rennen wurde dadurch nur noch größer, aber im Moment hielt Solomon es für klüger abzuwarten, um den Fluchtweg der Ultrabestie abzuschneiden. Wie gebannt starrte er stattdessen das Loch in der Decke an, wirklich viel erkennen konnte er aber nicht. Die einzigen Informationen die Solomon im Moment erhielt stammten von Kayas Befehlen an dessen Pokemon und so wie es sich anhörte lief doch nicht alles nach Plan, was seine Geduld endgültig platzen ließ.
Somit befahl er Musashi und Kleopatra ihm zu folgen, als er die Treppe hoch rannte und auf halbem Wege Merkun begegnete. Da Kaya das Pokemon geschickt hatte um Verstärkung zu holen beeilte er sich umso mehr, nun darin bestärkt die richtige Entscheidung getroffen zu haben, er war sich sicher das die drei verbliebenen Pokemon das Katagami im Notfall auch abfangen konnten. Kaum oben angekommen sah er wie Kaya die Ultrabestie in Schach hielt, doch die wilden Bewegungen und das Gefuchtel mit den scharfen Armen verhieß nichts Gutes. Solomon zögerte also nicht lange, es war sinnlos sich nach der Lage zu erkundigen, wo sie doch so offensichtlich war.
"Feuerfeger! Abschlag!", ließ er direkt angreifen, womit die zahlenmäßige Überlegenheit noch erdrückender wurde. Das Schlafpuder, Kayas hartnäckige Angriffe, die Drohnen und die weiteren Attacken waren dem Katagami nun offensichtlich zu viel und es zischte brummend durch die Wand davon, hinterließ dabei wieder ein kleines Loch nach draußen. Schnaufend und mit Sorge eilte Solomon dorthin, erkannte aber schnell, dass Katagami sich ins Freie geschnitten hatte und davon schwirrte, sichtlich benommen.
"Der hat die Lust verloren...", seufzte der Johtoer in Richtung von Kaya, zu dem er auch direkt wieder aufschloss. "Ist alles in Ordnung bei dir? Und deinen Pokemon?", fragte er sofort hastig, ehe er am Blonden vorbei sah und die verängstigten Leute erkannte. Er seufzte und war heilfroh das endlich auch Ranger hinzu kamen, die Verspätung konnte nur bedeuten das die Kämpfe außerhalb weiter getobt hatten. Schnell erklärte er den Rangern was geschehen war und das die Gefahr gebannt war, dann machte man sich daran die Leute zu beruhigen und das Loch in der Wand und dem Boden provisorisch zu stopfen. "Sieht wohl so aus als bräuchte man uns hier...", murmelte Solomon derweil zu Kaya, was nichts Gutes bedeutete, schließlich wollte er doch fliehen.
Somit befahl er Musashi und Kleopatra ihm zu folgen, als er die Treppe hoch rannte und auf halbem Wege Merkun begegnete. Da Kaya das Pokemon geschickt hatte um Verstärkung zu holen beeilte er sich umso mehr, nun darin bestärkt die richtige Entscheidung getroffen zu haben, er war sich sicher das die drei verbliebenen Pokemon das Katagami im Notfall auch abfangen konnten. Kaum oben angekommen sah er wie Kaya die Ultrabestie in Schach hielt, doch die wilden Bewegungen und das Gefuchtel mit den scharfen Armen verhieß nichts Gutes. Solomon zögerte also nicht lange, es war sinnlos sich nach der Lage zu erkundigen, wo sie doch so offensichtlich war.
"Feuerfeger! Abschlag!", ließ er direkt angreifen, womit die zahlenmäßige Überlegenheit noch erdrückender wurde. Das Schlafpuder, Kayas hartnäckige Angriffe, die Drohnen und die weiteren Attacken waren dem Katagami nun offensichtlich zu viel und es zischte brummend durch die Wand davon, hinterließ dabei wieder ein kleines Loch nach draußen. Schnaufend und mit Sorge eilte Solomon dorthin, erkannte aber schnell, dass Katagami sich ins Freie geschnitten hatte und davon schwirrte, sichtlich benommen.
"Der hat die Lust verloren...", seufzte der Johtoer in Richtung von Kaya, zu dem er auch direkt wieder aufschloss. "Ist alles in Ordnung bei dir? Und deinen Pokemon?", fragte er sofort hastig, ehe er am Blonden vorbei sah und die verängstigten Leute erkannte. Er seufzte und war heilfroh das endlich auch Ranger hinzu kamen, die Verspätung konnte nur bedeuten das die Kämpfe außerhalb weiter getobt hatten. Schnell erklärte er den Rangern was geschehen war und das die Gefahr gebannt war, dann machte man sich daran die Leute zu beruhigen und das Loch in der Wand und dem Boden provisorisch zu stopfen. "Sieht wohl so aus als bräuchte man uns hier...", murmelte Solomon derweil zu Kaya, was nichts Gutes bedeutete, schließlich wollte er doch fliehen.
mit Solomon
034
"Oh ja... das ist es... ermüdend... ", seufzte Solomon in voller Zustimmung, während sich sein Kopf langsam senkte. Kaya hatte es perfekt beschrieben, denn wann immer sie ein Hindernis überwunden hatten schien ihnen irgendeine andere Hürde in den Weg geworden zu werden. Körperlich war Solomon zwar noch fit, aber an der Psyche hatte die ständige Gefahr, Angst und Überwindung doch enorm gezehrt. Dies merkte er besonders deutlich, als er wenig später feststellte, das ihre Hilfe hier wohl gefragt war. Es war nicht leicht für ihn egoistische Entscheidungen zu treffen, so war es noch nie gewesen.
Auf Kayas Worte reagierte er somit zunächst sehr skeptisch. Solomon biss sich auf die Lippe und nickte nur immer wieder leicht, ohne wirkliche Zustimmung zu meinen. Erst als der Blonde etwas zu trinken holen wollte regte sich der Johtoer wieder bewusster. "Mach das... ich... sammel erstmal meine Pokemon ein...", murmelte er nachdenklich, wonach er auch wieder die Treppe hinunter ging, um sein Team zu vereinen. Dabei dachte er angestrengt über Kayas Worte nach. Durften sie wirklich egoistisch sein? Solomon spürte deutlich das er es nun sein wollte, denn seine Angst war groß, sowohl um sich selbst als auch um seine Pokemon. Es kam ihm falsch vor, aber er wollte wirklich einfach nur weg.
Als er sein Team in die Pokebälle zurück gerufen hatte stand er direkt an der Eingangstür und sein Blick fiel nach draußen. Das Bild der Zerstörung war deutlich und Solomon schluckte hart. Er fragte sich ob es überhaupt möglich war all dem zu entfliehen und kurz schluchzte er. Bald musste er gegen die Tränen kämpfen, denn da er nun erstmals seit Langem nicht unter einem Dauerfeuer von neuen Gefahren und Eindrücken stand wurden seine Gedanken klarer und er fragte sich ob diese Wesen wohl auf der ganzen Welt solche Verwüstungen anrichteten. Er dachte an seine Familie, seine Freunde und wusste absolut nicht wie es ihnen erging. Kurz griff er zum Handy, doch Empfang gab es keinen, sodass er nichts Anderes tun konnte als still für sich zu beten, ehe er doch wieder von der Tür wegging und seinerseits Wasser für sich und seine Pokemon holte.
Nachdem er dies getan hatte fühlte er sich zwar nicht wirklich erfrischt, aber in der Lage wieder mit Kaya zu reden und das weitere Vorgehen zu besprechen. Er war sich mittlerweile sicher das es besser war gemeinsame Sache zu machen, ganz gleich ob sie nun hier blieben oder nicht. Es war gut, dass er den Blonden nicht direkt wiederfinden konnte, denn so bekam er während seiner Suche mit wie ein weiterer Helikopter wieder Menschen wegbrachte, erneut wurden Kinder und Verletzte bevorzugt. Dies zeigte ihm, dass es einen sicheren Ort geben musste, das die Gefahrenzone ein Ende hatte und die Nummer an der Seite des Helikopters bewies, dass es sich um den selben Heli wie beim letzten Anflug handelte. Somit konnte der Flug nicht furchtbar lange dauern, was ihm ein wenig Hoffnung gab. "Hey... ich habe nachgedacht und... solange wir nicht wieder direkt angegriffen werden... wird es das Beste sein hier auszuharren.", meldete er sich dann wieder bei Kaya, als er ihn endlich gefunden hatte. "Ich will weg so schnell es geht und... die Ranger fliegen ja fleißig Leute aus. Wenn wir eine andere Basis suchen begeben wir uns nur wieder unnötig in Gefahr, das ist mir jetzt klar geworden. Ich schätze... hier haben wir Medizin und Nahrung zur Verfügung... und sind in ein paar Stunden auch weg... hoffe ich..."
Auf Kayas Worte reagierte er somit zunächst sehr skeptisch. Solomon biss sich auf die Lippe und nickte nur immer wieder leicht, ohne wirkliche Zustimmung zu meinen. Erst als der Blonde etwas zu trinken holen wollte regte sich der Johtoer wieder bewusster. "Mach das... ich... sammel erstmal meine Pokemon ein...", murmelte er nachdenklich, wonach er auch wieder die Treppe hinunter ging, um sein Team zu vereinen. Dabei dachte er angestrengt über Kayas Worte nach. Durften sie wirklich egoistisch sein? Solomon spürte deutlich das er es nun sein wollte, denn seine Angst war groß, sowohl um sich selbst als auch um seine Pokemon. Es kam ihm falsch vor, aber er wollte wirklich einfach nur weg.
Als er sein Team in die Pokebälle zurück gerufen hatte stand er direkt an der Eingangstür und sein Blick fiel nach draußen. Das Bild der Zerstörung war deutlich und Solomon schluckte hart. Er fragte sich ob es überhaupt möglich war all dem zu entfliehen und kurz schluchzte er. Bald musste er gegen die Tränen kämpfen, denn da er nun erstmals seit Langem nicht unter einem Dauerfeuer von neuen Gefahren und Eindrücken stand wurden seine Gedanken klarer und er fragte sich ob diese Wesen wohl auf der ganzen Welt solche Verwüstungen anrichteten. Er dachte an seine Familie, seine Freunde und wusste absolut nicht wie es ihnen erging. Kurz griff er zum Handy, doch Empfang gab es keinen, sodass er nichts Anderes tun konnte als still für sich zu beten, ehe er doch wieder von der Tür wegging und seinerseits Wasser für sich und seine Pokemon holte.
Nachdem er dies getan hatte fühlte er sich zwar nicht wirklich erfrischt, aber in der Lage wieder mit Kaya zu reden und das weitere Vorgehen zu besprechen. Er war sich mittlerweile sicher das es besser war gemeinsame Sache zu machen, ganz gleich ob sie nun hier blieben oder nicht. Es war gut, dass er den Blonden nicht direkt wiederfinden konnte, denn so bekam er während seiner Suche mit wie ein weiterer Helikopter wieder Menschen wegbrachte, erneut wurden Kinder und Verletzte bevorzugt. Dies zeigte ihm, dass es einen sicheren Ort geben musste, das die Gefahrenzone ein Ende hatte und die Nummer an der Seite des Helikopters bewies, dass es sich um den selben Heli wie beim letzten Anflug handelte. Somit konnte der Flug nicht furchtbar lange dauern, was ihm ein wenig Hoffnung gab. "Hey... ich habe nachgedacht und... solange wir nicht wieder direkt angegriffen werden... wird es das Beste sein hier auszuharren.", meldete er sich dann wieder bei Kaya, als er ihn endlich gefunden hatte. "Ich will weg so schnell es geht und... die Ranger fliegen ja fleißig Leute aus. Wenn wir eine andere Basis suchen begeben wir uns nur wieder unnötig in Gefahr, das ist mir jetzt klar geworden. Ich schätze... hier haben wir Medizin und Nahrung zur Verfügung... und sind in ein paar Stunden auch weg... hoffe ich..."
mit Solomon
Der Ranger gab ihm Anweisungen, dass neben der provisorischen Krankenstation, eine kleine Kantine war. Dann drückte er ihm eine Wasserflasche in die Hand. Am liebsten hätte der Blondschopf diese in einem Zug leer getrunken, aber er wollte auch noch etwas für seine Pokémon übrig lassen.
Apropos Pokémon, wo war Merkun überhaupt? Christy war, wie gewöhnlich fast direkt hinter ihm, sie hatte deutliche Angst, vor allem in so einer Menschenmenge. Das Kämpfen hatte sie vielleicht etwas abgelenkt, aber nun flatterte sie vor ihm her und schien ebenso verwundert darüber, wo jetzt eigentlich das Hypno war. Da hatte ja wohl noch gefehlt? Er machte doch sonst nicht solche Aktionen, wie konnte er in so einer Situation weglaufen? Kaya fing an sich ziemliche Sorgen zu machen und war sehr froh darüber, seinen Freund wieder zu erblicken.
Zuerst wollte er etwas sagen, doch Solomon schnitt ihm das Wort ab. Er wollte also hier bleiben? Nun Kaya hatte ihm die Entscheidung nicht umsonst überlassen.
035
Das Solomon Kaya das Wort abgeschnitten hatte bemerkte er bei all seiner Aufregung nicht einmal. Es war nicht seine Absicht gewesen, aber für gute Manieren fehlte ihm im Moment einfach die Beherrschung. Er wollte bloß schnell seine Gedanken loswerden und äußern, bevor er sich doch noch wieder etwas Anderes überlegte und erneut in Panik verfiel. Somit meinte er es in keiner Weise böse. Am Liebsten hätte Solomon einfach eine simple Bestätigung seines Plans gehört, stattdessen aber hatte Kaya ein ganz neues Problem. Das sein Hypno plötzlich verschwunden war überraschte Solomon sehr, bislang hatte das Pokemon einen sehr ordentlichen Eindruck gemacht, er hätte nicht erwartet das es sich öfters einfach so entfernen würde.
Mit nachdenklichem Nicken quittierte er die Aussagen, nach kurzem Überlegen schüttelte er dann aber wiederum den Kopf. "Es tut mir leid, ich habe Merkun leider nicht gesehen. Das letzte Mal als ich ihn sah war hier oben, da war er ja noch bei dir. Wo er jetzt steckt... keine Ahnung...", musste er eine negative Antwort geben, er wusste auch nicht wo genau das Psychopokemon nun steckte. So wie Kaya es beschrieben hatte gab es aber einige Orte wo es wahrscheinlicher war das Hypno wieder aufzutreiben, dort mussten sie nun eben suchen.
"Ich helfe dir nach Merkun zu suchen.", versicherte Solomon sofort, sah sich dann kurz um. "Ich denke wir trennen uns rasch und treffen uns dann wieder hier. Ich gehe die Eingänge im Norden abklappern und du die im Süden? Wenn er wirklich Wache hält müssen wir ihn so ja garantiert finden.", schlug er sogleich vor und wenn Kaya keine Einwände hatte schritt er auch sogleich zur Tat. Jedes Pokemon einzeln ausschwärmen lassen wollte er dabei nicht, es würde nur noch mehr Verwirrung verursachen und am Ende hatten sie dann nicht ein, sondern zwei verlorene Pokemon.
Mit nachdenklichem Nicken quittierte er die Aussagen, nach kurzem Überlegen schüttelte er dann aber wiederum den Kopf. "Es tut mir leid, ich habe Merkun leider nicht gesehen. Das letzte Mal als ich ihn sah war hier oben, da war er ja noch bei dir. Wo er jetzt steckt... keine Ahnung...", musste er eine negative Antwort geben, er wusste auch nicht wo genau das Psychopokemon nun steckte. So wie Kaya es beschrieben hatte gab es aber einige Orte wo es wahrscheinlicher war das Hypno wieder aufzutreiben, dort mussten sie nun eben suchen.
"Ich helfe dir nach Merkun zu suchen.", versicherte Solomon sofort, sah sich dann kurz um. "Ich denke wir trennen uns rasch und treffen uns dann wieder hier. Ich gehe die Eingänge im Norden abklappern und du die im Süden? Wenn er wirklich Wache hält müssen wir ihn so ja garantiert finden.", schlug er sogleich vor und wenn Kaya keine Einwände hatte schritt er auch sogleich zur Tat. Jedes Pokemon einzeln ausschwärmen lassen wollte er dabei nicht, es würde nur noch mehr Verwirrung verursachen und am Ende hatten sie dann nicht ein, sondern zwei verlorene Pokemon.
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