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✗ 16.12.2019 | Galar ist da
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
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✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
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✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Entwicklung C für 75 Punkte (bis 18.12.)
Archiv :: Alte Events :: Ultrabestien-Event :: Rayono City
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Sporthalle
Eine Sporthalle nordwestlich Rayono Citys, in der Sportarten kleinerer Feldgröße ausgeübt werden. Montag, Mittwoch, Freitag und Sonntag wird hier Tennis gespielt und jeweils Dienstag, Donnerstag und Samstag Fußball. Neben berühmten Sportlern findet man hier auch ihre Fans vor. Nicht selten kreischend oder nach ihnen rufend, sollten sie ihr Idol erblicken.
Johnny & Spencer
Die Evakuierungsmaßnahmen liefen inzwischen im vollen Gange. Als dieses ganze Chaos unerwartet und ohne Vorankündigung über Rayono City hereingebrochen war, hatten die zuständigen Einheiten der Polizei und Ranger noch Schwierigkeiten gehabt, die Pokémon- und Menschenmassen zu koordinieren, doch glücklicherweise hatte sich dies nun gebessert. Zumindest hatte sich die anfängliche Panik bei den meisten Leuten mehr oder weniger gelegt oder aber in Ungeduld umgewandelt. Er hatte im Vorbeigehen immer wieder flüchtig Menschen gesehen, die Hilfskräfte beschimpft und ihnen vorgeworfen hatten zu langsam zu arbeiten. Darüber konnte der Apotheker nur den Kopf schütteln – es wurde doch alles getan, um die Zivilisten an einen sicheren Ort zu bringen bis die Gefahr gebannt war. Teilweise waren sogar unbeteiligte Trainer auf den Straßen, die sich der unbekannten Bedrohung annahmen, um andere Menschen zu schützen.
Obwohl ihn die Wesen, die die Stadt verwüsteten, neugierig machten, befand sich Johnny dennoch in einer Sporthalle, zusammengepfercht mit dutzenden anderen Menschen, die evakuiert wurden. Es wäre wohl am klügsten die Stadt gänzlich zu verlassen, aber für derartige Maßnahmen war die Situation zu überraschend eingetroffen und scheinbar zu schnell eskaliert. Also hatte man sich daran gemacht die Halle mit Sportmatten auszulegen und alle Anwesenden in überschaubare Grüppchen aufzuteilen. Es war das erste Mal, dass er bei so einer Aktion dabei war. Entsprechend wusste er nicht so recht wie er sich hier verhalten sollte.
Vermutlich würden bald die ersten Verletzten eintreffen oder Menschen, die unter Schock standen und traumatisiert waren. In diesem Fall konnte Johnny helfen. Er war in der Lage Erste Hilfe Maßnahmen mit verbundenen Augen durchzuführen, kannte sich mit allerlei Medikamenten aus und hatte sogar selbst Arzneimittel in der Tasche falls der Vorrat an Heilmittel für verletzte Pokémon knapp wurde.
Unruhig saß er auf der Matte, die Knie angewinkelt und seinen Rucksack an die Brust gepresst. Einerseits hoffte er darauf sich irgendwie nützlich zu machen, andererseits schlug ihm die Nervosität auf den Magen und bereitete ihm Übelkeit. Wenn er sich jetzt noch übergeben müsste, würde das dem Ganzen die Krone aufsetzen. Er scannte mit flüchtigem Blick die Halle. Einige Neuankömmlinge betraten das Gebäude, teilweise mit Pokémon bei sich, teilweise ohne.
Seufzend dachte er an seine Pokémon, die sich noch zu Hause im Labor befanden. Er hoffte inständig, dass sich diese Katastrophe nicht über die ganze Region ausbreitete, sondern zumindest nur Rayono betraf. Eine einzige Stadt konnte man leichter überblicken als ganz Einall. Er dachte daran wie nutzlos er sich vorkam hier einfach nur herumzusitzen. Sollte ihn in den nächsten fünf Minuten niemand um Hilfe auffordern und nach einem Sanitäter oder ähnlichem fragen, würde er sich ganz bestimmt freiwillig melden.
"S-Sie müssen das nicht tun...! Wirklich...!"
Spencer konnte auf dieses hervorgestammelte Flehen nur ein angestrengtes Stöhnen erwidern, das irgendwo aber doch tadelnd klingen sollte. Er stützte jemanden im Gehen, indem er einen Arm des größeren Mannes über seine eigenen Schultern gelegt hatte. Es handelte sich bei diesem um ein sehr rangniedriges Mitglied der Taijitu, das mit dem Schutz seiner Person beuaftragt gewesen war, während sie sich hier mit einem Unternehmer für Geschäftsverhandlungen getroffen hatten, dessen Weste auch nicht die reinste war. Allerdings waren diese plötzlich unbefristet vertagt worden, nachdem diese Katastrope über sie hereingebrochen war. Eigentlich hatte der Weißhaarige noch andere Mitglieder der Taijitu an seiner Seite gehabt, doch der Tumult war mit der Zeit immer schlimmer geworden, so hatte er sie letztendlich aus den Augen verloren. Dieser Mann war der einzige, der an seiner Seite verblieben war und hatte letztendlich einen lebensgefährlichen Angriff für ihn eingesteckt, der von einem dieser grazilen Käferwesen ausgeführt worden war. Spencer hatte keinerlei medizinische Kenntnisse, aber er konnte an der blutenden Wunde dennoch erkennen, dass sein rechtes Bein nun sehr schwer verletzt, wenn nicht sogar gebrochen war. Am liebsten hätte er sein Maxax hervorgerufen, um ihn zu tragen, doch es hatte bereits übel geendet, als er versucht hatte, sich mit ihm gegen diese Käferwesen zu verteidigen. Sie schienen dazu in der Lage zu sein, andere Pokémon zu betören - handelte es sich bei ihnen letzten Endes auch um Pokémon? Diese Situation war doch verrückt.
Aufgrund Spencers eisernem Willen, nicht einfach ein Mitglied seiner Organisation zurückzulassen, das ihn gerade mit seinem Leben geschützt hatte, kamen sie allerdings kaum voran, da er wegen der zusätzlichen Last selbst allmählich erschöpfte. Zu ihrem Glück wurden sie in dem Augenblick ausgerechnet von Angestellten der öffentlichen Sicherheit aufgelesen, die in Rayono City aktiv geworden waren und nun versuchten, die Leute zu evakuieren. Der Brillenträger konnte nicht leugnen, dass darin eine gewisse Ironie lag. Aber er bezweifelte, dass sie in einem Chaos wie diesem etwas zu befürchten hatten und überließ ihnen daher den verwundeten Mann, während er ihnen ebenfalls folgte. Da aufgrund der Masse an flüchtenden Menschen es jedoch schwer war, die Stadt wirklich zu verlassen, wurden wohl ebenfalls Menschen in der Sporthalle untergebracht. Spencer konnte nur mit einem erleichterten Seufzen auf seinen verletzten Untergebenen hinabblicken, während dieser von zwei Polizisten behutsam auf eine Matte gebettet wurde. Der Blick, den dieser ihm daraufhin erwiderte, war jedoch fast schon verurteilend. Sicher, es war bestimmt närrisch vom Kopf der Organisation, in einer Gefahrensituation wie dieser weniger auf sein eigenes Wohl zu achten, doch er wollte das Leben von Mitgliedern wie ihm nicht über sein eigenes stellen. Er konnte immer noch damit argumentieren, dass dieses Maß an Loyalität nicht durch einen vermeidbaren Tod verschwendet werden sollte. Das war immerhin eine sehr wichtige Charakteristik.
Ein kurzer Blick über die Masse der hier verweilenden Menschen verriet Spencer ebenfalls, dass hier auch schon andere, leichter verletzte Personen anwesend waren. Es würde aber bestimmt nicht lange dauern, bis noch mehr Verletzte aus den tieferen Teilen der Stadt hierhergebracht wurden, so wie er die Arbeit der Polizisten einschätzen konnte. "Kann ich hier bei ihm bleiben?", fragte er einen von ihnen vorsichtshalber, der daraufhin nur blickte, ehe er sich den anderen bereits evakuierten Personen zuwandte. "Ist ein Arzt unter Ihnen? Wir haben hier Verletzte und konnten bis jetzt noch keine anderen medizinischen Fachkräfte kontaktieren." Ein mulmiges Raunen erfüllte daraufhin die Menge. Gute Neuigkeiten waren es leider nicht, aber Spencer konnte sich ebenfalls vorstellen, dass mit den Stromausfällen in den größten Teilen der Stadt das Kommunikationsnetzwerk der Polizei ziemlich eingeschränkt wurde. War es aber trotzdem so gut für einen Polizisten, das einfach so hinauszuposaunen...? Der Weißhaarige konnte ihn daraufhin nur mit einer gehobenen Augenbraue betrachten.
Spencer konnte auf dieses hervorgestammelte Flehen nur ein angestrengtes Stöhnen erwidern, das irgendwo aber doch tadelnd klingen sollte. Er stützte jemanden im Gehen, indem er einen Arm des größeren Mannes über seine eigenen Schultern gelegt hatte. Es handelte sich bei diesem um ein sehr rangniedriges Mitglied der Taijitu, das mit dem Schutz seiner Person beuaftragt gewesen war, während sie sich hier mit einem Unternehmer für Geschäftsverhandlungen getroffen hatten, dessen Weste auch nicht die reinste war. Allerdings waren diese plötzlich unbefristet vertagt worden, nachdem diese Katastrope über sie hereingebrochen war. Eigentlich hatte der Weißhaarige noch andere Mitglieder der Taijitu an seiner Seite gehabt, doch der Tumult war mit der Zeit immer schlimmer geworden, so hatte er sie letztendlich aus den Augen verloren. Dieser Mann war der einzige, der an seiner Seite verblieben war und hatte letztendlich einen lebensgefährlichen Angriff für ihn eingesteckt, der von einem dieser grazilen Käferwesen ausgeführt worden war. Spencer hatte keinerlei medizinische Kenntnisse, aber er konnte an der blutenden Wunde dennoch erkennen, dass sein rechtes Bein nun sehr schwer verletzt, wenn nicht sogar gebrochen war. Am liebsten hätte er sein Maxax hervorgerufen, um ihn zu tragen, doch es hatte bereits übel geendet, als er versucht hatte, sich mit ihm gegen diese Käferwesen zu verteidigen. Sie schienen dazu in der Lage zu sein, andere Pokémon zu betören - handelte es sich bei ihnen letzten Endes auch um Pokémon? Diese Situation war doch verrückt.
Aufgrund Spencers eisernem Willen, nicht einfach ein Mitglied seiner Organisation zurückzulassen, das ihn gerade mit seinem Leben geschützt hatte, kamen sie allerdings kaum voran, da er wegen der zusätzlichen Last selbst allmählich erschöpfte. Zu ihrem Glück wurden sie in dem Augenblick ausgerechnet von Angestellten der öffentlichen Sicherheit aufgelesen, die in Rayono City aktiv geworden waren und nun versuchten, die Leute zu evakuieren. Der Brillenträger konnte nicht leugnen, dass darin eine gewisse Ironie lag. Aber er bezweifelte, dass sie in einem Chaos wie diesem etwas zu befürchten hatten und überließ ihnen daher den verwundeten Mann, während er ihnen ebenfalls folgte. Da aufgrund der Masse an flüchtenden Menschen es jedoch schwer war, die Stadt wirklich zu verlassen, wurden wohl ebenfalls Menschen in der Sporthalle untergebracht. Spencer konnte nur mit einem erleichterten Seufzen auf seinen verletzten Untergebenen hinabblicken, während dieser von zwei Polizisten behutsam auf eine Matte gebettet wurde. Der Blick, den dieser ihm daraufhin erwiderte, war jedoch fast schon verurteilend. Sicher, es war bestimmt närrisch vom Kopf der Organisation, in einer Gefahrensituation wie dieser weniger auf sein eigenes Wohl zu achten, doch er wollte das Leben von Mitgliedern wie ihm nicht über sein eigenes stellen. Er konnte immer noch damit argumentieren, dass dieses Maß an Loyalität nicht durch einen vermeidbaren Tod verschwendet werden sollte. Das war immerhin eine sehr wichtige Charakteristik.
Ein kurzer Blick über die Masse der hier verweilenden Menschen verriet Spencer ebenfalls, dass hier auch schon andere, leichter verletzte Personen anwesend waren. Es würde aber bestimmt nicht lange dauern, bis noch mehr Verletzte aus den tieferen Teilen der Stadt hierhergebracht wurden, so wie er die Arbeit der Polizisten einschätzen konnte. "Kann ich hier bei ihm bleiben?", fragte er einen von ihnen vorsichtshalber, der daraufhin nur blickte, ehe er sich den anderen bereits evakuierten Personen zuwandte. "Ist ein Arzt unter Ihnen? Wir haben hier Verletzte und konnten bis jetzt noch keine anderen medizinischen Fachkräfte kontaktieren." Ein mulmiges Raunen erfüllte daraufhin die Menge. Gute Neuigkeiten waren es leider nicht, aber Spencer konnte sich ebenfalls vorstellen, dass mit den Stromausfällen in den größten Teilen der Stadt das Kommunikationsnetzwerk der Polizei ziemlich eingeschränkt wurde. War es aber trotzdem so gut für einen Polizisten, das einfach so hinauszuposaunen...? Der Weißhaarige konnte ihn daraufhin nur mit einer gehobenen Augenbraue betrachten.
Er hatte es tatsächlich heraufbeschworen. Das Unglück oder vielleicht doch eher seinen großen Moment, um zu glänzen und in dieser schrecklichen Situation irgendwie zu helfen. Johnny war sich tatsächlich nicht ganz sicher, ob er sich über den Ausruf des Polizisten freuen sollte oder nicht. Er beherrschte zwar einige simple medizinische Kniffe und hatte eine umfassende Ausbildung in Notlagen und Erste Hilfe, aber ein Arzt war er bei Gott nicht. Er war doch bloß ein Apotheker und Möchtegern Weltverbesserer.
Johnny schluckte den Kloß in seinem Hals herunter und wartete die Situation zunächst angespannt ab. Vielleicht war ja tatsächlich ein Arzt anwesend, also, ein richtiger Arzt, der Ahnung hatte. Obwohl er es irgendwie bezweifelte, denn vermutlich hielten sich sämtliche Sanitäter und Ärzte gerade entweder im Krankenhaus oder auf den Straßen auf, um möglichst an Ort und Stelle zu sein. Ein nicht zu überhörendes Murmeln ging durch die Menschenmenge, die Leute fühlten sich nicht sicher, besonders da von draußen immer wieder ein explosionsartiger Knall zu hören war.
„Ähm, ja“, meldete Johnny sich zu Wort und hob die Hand, um zu signalisieren, dass er bereit war zu helfen. Von sich überzeugt, war er auf keinen Fall, aber bevor hier noch irgendjemand sinnlos umkam, musste er es wenigstens versuchen. Viel schlimmer konnte er es sicher sowieso nicht machen. Der Polizist nahm seine Geste scheinbar war, genauso wie ein Dutzend anderer Augenpaare, die nun auf ihn gerichtet waren. Er konnte spüren, wie sich sein Gesicht von einem blassen Teint in ein Tomatenrot verwandelte, als ihn die meisten Menschen in seiner Nähe musterten, während er zittrig aufstand und auf den Polizisten zuging.
Bloß das Atmen nicht vergessen, dachte er. Der Polizist vergewisserte sich noch einmal in einem recht barschen Tonfall, ob es sich bei Johnny um einen Arzt handelte. Nervös kratzte er sich am Hals und vermied Augenkontakt mit so ziemlich allen Anwesenden. „Naja ich, also ich, eigentlich bin ich Pharmazeut, aber ich kann … Erste Hilfe und naja, bis ein Arzt kommt, kann ich …“, stotterte er etwas hilflos. Der Polizist schien zwar nicht überzeugt, aber da sich momentan sonst niemand freiwillig meldete, nickte dieser und bedeutete Johnny mit einer Geste ihm zu folgen.
Der Verletzte lag nicht weit entfernt, vielleicht drei oder vier Matten weiter. Die Menschen um ihn herum hatten Abstand genommen, entweder aus Respekt oder Ekel vor dem Blut. Lediglich ein anderer Mann saß unmittelbar daneben, vermutlich ein Angehöriger. Johnny legte seinen Rucksack in Griffreichweite ab und trat näher an den Verletzten heran, wandte sich jedoch zunächst an den Brillenträger. „H-hallo, ich bin Johnny. Ich leiste Erste Hilfe bis naja, ein richtiger Arzt kommt“, informierte er sowohl den Verletzten als auch den weißhaarigen Mann. Er konnte nun das Adrenalin spüren, sein Herz pochte und er hatte leichtes Ohrensausen.
Er griff in seinen Rucksack und zog ein Desinfektionsmittel heraus, welches er gründlich zwischen seinen leicht zittrigen Händen verteilte. Dann richtete er sich an den Begleiter des Verletzten. „Können Sie mir die Situation schildern? Ähm, also ob er von einem Pokémon verletzt oder vielleicht, naja, vergiftet wurde … und wie lange er schon in diesem kritischen Zustand ist, schätze ich“, den letzten Teil fügte Johnny murmelnd hinzu. Es war schon lange her seitdem er einen Menschen behandelt hatte und zugegeben war er mehr darin geübt Erste Hilfe bei Pokémon durchzuführen, aber das musste er ja niemandem sagen.
Während er auf eine Antwort wartete, legte er die Wunde frei. Einige Menschen verzogen die Gesichter und drehten sich abrupt weg. Aber umso weniger Publikum, umso besser.
Johnny schluckte den Kloß in seinem Hals herunter und wartete die Situation zunächst angespannt ab. Vielleicht war ja tatsächlich ein Arzt anwesend, also, ein richtiger Arzt, der Ahnung hatte. Obwohl er es irgendwie bezweifelte, denn vermutlich hielten sich sämtliche Sanitäter und Ärzte gerade entweder im Krankenhaus oder auf den Straßen auf, um möglichst an Ort und Stelle zu sein. Ein nicht zu überhörendes Murmeln ging durch die Menschenmenge, die Leute fühlten sich nicht sicher, besonders da von draußen immer wieder ein explosionsartiger Knall zu hören war.
„Ähm, ja“, meldete Johnny sich zu Wort und hob die Hand, um zu signalisieren, dass er bereit war zu helfen. Von sich überzeugt, war er auf keinen Fall, aber bevor hier noch irgendjemand sinnlos umkam, musste er es wenigstens versuchen. Viel schlimmer konnte er es sicher sowieso nicht machen. Der Polizist nahm seine Geste scheinbar war, genauso wie ein Dutzend anderer Augenpaare, die nun auf ihn gerichtet waren. Er konnte spüren, wie sich sein Gesicht von einem blassen Teint in ein Tomatenrot verwandelte, als ihn die meisten Menschen in seiner Nähe musterten, während er zittrig aufstand und auf den Polizisten zuging.
Bloß das Atmen nicht vergessen, dachte er. Der Polizist vergewisserte sich noch einmal in einem recht barschen Tonfall, ob es sich bei Johnny um einen Arzt handelte. Nervös kratzte er sich am Hals und vermied Augenkontakt mit so ziemlich allen Anwesenden. „Naja ich, also ich, eigentlich bin ich Pharmazeut, aber ich kann … Erste Hilfe und naja, bis ein Arzt kommt, kann ich …“, stotterte er etwas hilflos. Der Polizist schien zwar nicht überzeugt, aber da sich momentan sonst niemand freiwillig meldete, nickte dieser und bedeutete Johnny mit einer Geste ihm zu folgen.
Der Verletzte lag nicht weit entfernt, vielleicht drei oder vier Matten weiter. Die Menschen um ihn herum hatten Abstand genommen, entweder aus Respekt oder Ekel vor dem Blut. Lediglich ein anderer Mann saß unmittelbar daneben, vermutlich ein Angehöriger. Johnny legte seinen Rucksack in Griffreichweite ab und trat näher an den Verletzten heran, wandte sich jedoch zunächst an den Brillenträger. „H-hallo, ich bin Johnny. Ich leiste Erste Hilfe bis naja, ein richtiger Arzt kommt“, informierte er sowohl den Verletzten als auch den weißhaarigen Mann. Er konnte nun das Adrenalin spüren, sein Herz pochte und er hatte leichtes Ohrensausen.
Er griff in seinen Rucksack und zog ein Desinfektionsmittel heraus, welches er gründlich zwischen seinen leicht zittrigen Händen verteilte. Dann richtete er sich an den Begleiter des Verletzten. „Können Sie mir die Situation schildern? Ähm, also ob er von einem Pokémon verletzt oder vielleicht, naja, vergiftet wurde … und wie lange er schon in diesem kritischen Zustand ist, schätze ich“, den letzten Teil fügte Johnny murmelnd hinzu. Es war schon lange her seitdem er einen Menschen behandelt hatte und zugegeben war er mehr darin geübt Erste Hilfe bei Pokémon durchzuführen, aber das musste er ja niemandem sagen.
Während er auf eine Antwort wartete, legte er die Wunde frei. Einige Menschen verzogen die Gesichter und drehten sich abrupt weg. Aber umso weniger Publikum, umso besser.
Es meldete sich auf den Ausruf des Polizisten tatsächlich jemand, ein junger Mann mit kinnlangem schwarzen Haar und Brille. Spencer musterte ihn neugierig, so gut wie es aus der Distanz zwischen ihnen ging. Seine Körperhaltung vermittelte ihm nicht gerade Selbstbewusstsein, allerdings konnte man ihm schon einmal hoch anrechnen, dass er sich dazu durchrang, anderen zu helfen, vor allem in einer Situation wie dieser. Er konnte sich vorstellen, dass ein unvorhergesehenes Ereignis dieser Art den meisten an die Nerven gehen würde, zumindest hatte er auf den Straßen schon genügend Menschen gesehen, die nicht mehr klar dachten und sich sogar gegen die Polizisten und Ranger wandten. Wenn er so darüber nachdachte, waren viele Leute angesichts dieser Katastrophe eher erstaunlich aggressiv statt wirklich panisch...
Der junge Mann war schließlich an sie herangetreten und stellte sich ihnen als Johnny vor. "Freut mich. Spencer Riley.", erwiderte er mit einem zuversichtlichen Lächeln, er versuchte ihm deutlich zu machen, dass er seinem Handwerk durchaus vertraute, auch wenn es nur eine Notmaßnahme war. Es war besser als nichts. "Und das ist Ben Rickert.", übernahm er noch die Vorstellung des Verletzten vor ihnen, der inzwischen wohl zu erschöpft war, um sich wirklich an der Situation zu beteiligen. Das war wahrscheinlich auch besser so, sich mit so einer Wunde weiter anzustrengen klang nicht gesund.
Während Johnny sich die Hände desinfizierte und Fragen über den Zustand seines Untergeben stellte, versuchte der Weißhaarige sie so gewissenhaft zu beantworten wie möglich. "Nun... er wurde zumindest von etwas verletzt.", setzte er dennoch etwas unsicher an und hatte sich dabei eine Hand an sein Kinn gelegt. "Es war eines dieser fremden Wesen mit einem schlanken und hellen Körper, fast schon damenhaft. Es hatte was von einem Käfer.", versuchte er es bestmöglich zu beschreiben, für den Fall, dass der Brillenträger vor ihm es noch nicht zu Gesicht bekommen hatte. "Er wurde von einem Tritt dieses Wesens am Bein erwischt und... haha. Das Ergebnis sehen Sie wohl selbst." Seine Tonlage war die ganze Zeit über ruhig geblieben, doch er konnte es sich bei den letzten Worten nicht nehmen, sich mit einem unsicheren Lächeln eine Hand in den Nacken zu legen. Trotz der Sorge um ein Mitglied seiner eigenen Organisation war er geistig doch eher unbeteiligt, wenn nicht schon fasziniert von diesen Umständen, weshalb der Verletzte vor ihnen doch ein mehr oder weniger unamüsiertes "Hmpf." ausstieß.
Dennoch fuhr Spencer fort: "Ich denke aber nicht, dass er vergiftet wurde. Er hat wahrscheinlich nur schon eine ungesunde Menge an Blut verloren, so wie ich das einschätzen kann..." Man konnte wohl nur hoffen, dass sich diese Krise schnell wieder legen würde, damit entsprechende Hilfe erfolgen konnte. In Gedanken musste der Weißhaarige bereits überlegen, wie sich die Taijitu mit diesem Ereignis auseinandersetzen würde. Wenn diese Wesen Pokémon waren, woher kamen sie so plötzlich? Es war auf jeden Fall beunruhigend zu wissen, dass sie so stark waren... Es war beinahe so, als würde den Menschen auf dieser Welt nur umso mehr Verantwortung aufgebürdet werden. Er wollte nicht wissen, wie es aussehen würde, würde man diese Wesen eventuell auch bändigen und für sich kämpfen lassen können. Allerdings war es ziemlich unvorhersehbar, in welche Richtung sich diese Katastrophe nun entwickeln würde.
Der junge Mann war schließlich an sie herangetreten und stellte sich ihnen als Johnny vor. "Freut mich. Spencer Riley.", erwiderte er mit einem zuversichtlichen Lächeln, er versuchte ihm deutlich zu machen, dass er seinem Handwerk durchaus vertraute, auch wenn es nur eine Notmaßnahme war. Es war besser als nichts. "Und das ist Ben Rickert.", übernahm er noch die Vorstellung des Verletzten vor ihnen, der inzwischen wohl zu erschöpft war, um sich wirklich an der Situation zu beteiligen. Das war wahrscheinlich auch besser so, sich mit so einer Wunde weiter anzustrengen klang nicht gesund.
Während Johnny sich die Hände desinfizierte und Fragen über den Zustand seines Untergeben stellte, versuchte der Weißhaarige sie so gewissenhaft zu beantworten wie möglich. "Nun... er wurde zumindest von etwas verletzt.", setzte er dennoch etwas unsicher an und hatte sich dabei eine Hand an sein Kinn gelegt. "Es war eines dieser fremden Wesen mit einem schlanken und hellen Körper, fast schon damenhaft. Es hatte was von einem Käfer.", versuchte er es bestmöglich zu beschreiben, für den Fall, dass der Brillenträger vor ihm es noch nicht zu Gesicht bekommen hatte. "Er wurde von einem Tritt dieses Wesens am Bein erwischt und... haha. Das Ergebnis sehen Sie wohl selbst." Seine Tonlage war die ganze Zeit über ruhig geblieben, doch er konnte es sich bei den letzten Worten nicht nehmen, sich mit einem unsicheren Lächeln eine Hand in den Nacken zu legen. Trotz der Sorge um ein Mitglied seiner eigenen Organisation war er geistig doch eher unbeteiligt, wenn nicht schon fasziniert von diesen Umständen, weshalb der Verletzte vor ihnen doch ein mehr oder weniger unamüsiertes "Hmpf." ausstieß.
Dennoch fuhr Spencer fort: "Ich denke aber nicht, dass er vergiftet wurde. Er hat wahrscheinlich nur schon eine ungesunde Menge an Blut verloren, so wie ich das einschätzen kann..." Man konnte wohl nur hoffen, dass sich diese Krise schnell wieder legen würde, damit entsprechende Hilfe erfolgen konnte. In Gedanken musste der Weißhaarige bereits überlegen, wie sich die Taijitu mit diesem Ereignis auseinandersetzen würde. Wenn diese Wesen Pokémon waren, woher kamen sie so plötzlich? Es war auf jeden Fall beunruhigend zu wissen, dass sie so stark waren... Es war beinahe so, als würde den Menschen auf dieser Welt nur umso mehr Verantwortung aufgebürdet werden. Er wollte nicht wissen, wie es aussehen würde, würde man diese Wesen eventuell auch bändigen und für sich kämpfen lassen können. Allerdings war es ziemlich unvorhersehbar, in welche Richtung sich diese Katastrophe nun entwickeln würde.
Der Begleiter des verletzten Mannes, der sich als Spencer vorstellte, schien weniger misstrauisch als der Polizist und zuversichtlich, dass Johnny hier tatsächlich etwas auf die Reihe bekommen würde. Obwohl seine Nervosität nach wie vor präsent war, gab ihm diese Erkenntnis ein gutes Gefühl. Viele Angehörige hätten einen vermeintlichen Amateur wohl nicht an ihre Freunde und Bekannte herangelassen, aber in dieser Situation durfte man wirklich nicht wählerisch sein. Ben verlor zu viel Blut und wenn die Wunde nicht baldigst versorgt wurde, könnte er sogar kollabieren und womöglich das Zeitliche segnen.
Als Spencer begann Johnny über die Begebenheiten außerhalb der Sporthalle aufzuklären, hörte dieser aufmerksam zu, um kein Detail zu verpassen. Jede Information war hier äußert relevant, wenn nicht bei dieser Behandlung, dann vielleicht bei der Versorgung des nächsten Verletzten. Die Verletzung stammte also von einem Wesen, das nicht eindeutig als Pokémon zu identifizieren war, aber einem Käfer ähnelte. Er selbst hatte weder das Ausmaß der Zerstörung, noch die Quelle des Übels mit eigenen Augen gesehen, da er relativ früh evakuiert wurde.
„Ein fremdes Käferwesen? Wenn es sich um ein Pokémon handelt, frage ich mich warum es so aggressiv reagiert“, sinnierte Johnny. Es war wohl bekannt, dass wilde Pokémon den Menschen meist nicht unbedingt wohlgesonnen waren, aber dieses eben genannte Wesen schien feindselig, ohne vorher provoziert worden zu sein. „Und was treibt es in die Stadt …“ Er hätte gern weiter über diese Wesen gebrodelt, aber dafür war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Womöglich würde er später noch die Gelegenheit haben, es mit eigenen Augen zu sehen.
Es war schon einmal gut, dass keine Vergiftung vorlag. Johnny nickte, nachdem Spencer seine Erläuterung beendet hatte und atmete noch einmal tief durch. Die Wunde blutete immer noch und pulsierte leicht, wahrscheinlich wurde eine Vene oder Arterie verletzt. Ihm wurde etwas mulmig bei diesem Anblick, doch er war nicht in der Position einzuknicken. Der verletzte Mann sowie Spencer zählten auf ihn. „Ähm, könnten Sie mir Taschentücher reichen? In meinem Rucksack, ganz vorne, glaube ich“, wandte er sich nun an Spencer. Es war ihm unangenehm so etwas wie Befehle zu geben, aber da er sich bereits die Hände desinfiziert hatte, war er auf Hilfe angewiesen.
Dann drehte er sich zu dem Polizisten. „Entschuldigung, ich bräuchte außerdem Verbandspäckchen, so viele wie Sie haben, bitte.“ Johnny konnte hier zwar die Blutung stillen, aber letztlich musste der Mann wahrscheinlich ins Krankenhaus gebracht werden. Er bezweifelte, dass hier die nötige Ausrüstung vorhanden war, um eine Wunde sauber oder gar provisorisch zu vernähen.
Schuldig sah er zu Spencer herüber und biss sich auf die Unterlippe. „Es tut mir wirklich leid. Ich, ähm, wünschte ich könnte mehr für ihren Freund tun“, murmelte er, während er auf die Taschentücher wartete. In seinem Rucksack müssten sich etwa drei Packungen oder so befinden.
Der Polizist hatte sich inzwischen entfernt, um eine andere Hilfskraft nach den Verbändern zu fragen. Die Mimik der Personen wirkte ungemein negativ, wahrscheinlich war der Vorrat knapp oder im worst case gar nicht vorhanden. Gottseidank war Johnny meist selbst recht gut für Notfälle ausgerüstet.
Als Spencer begann Johnny über die Begebenheiten außerhalb der Sporthalle aufzuklären, hörte dieser aufmerksam zu, um kein Detail zu verpassen. Jede Information war hier äußert relevant, wenn nicht bei dieser Behandlung, dann vielleicht bei der Versorgung des nächsten Verletzten. Die Verletzung stammte also von einem Wesen, das nicht eindeutig als Pokémon zu identifizieren war, aber einem Käfer ähnelte. Er selbst hatte weder das Ausmaß der Zerstörung, noch die Quelle des Übels mit eigenen Augen gesehen, da er relativ früh evakuiert wurde.
„Ein fremdes Käferwesen? Wenn es sich um ein Pokémon handelt, frage ich mich warum es so aggressiv reagiert“, sinnierte Johnny. Es war wohl bekannt, dass wilde Pokémon den Menschen meist nicht unbedingt wohlgesonnen waren, aber dieses eben genannte Wesen schien feindselig, ohne vorher provoziert worden zu sein. „Und was treibt es in die Stadt …“ Er hätte gern weiter über diese Wesen gebrodelt, aber dafür war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt. Womöglich würde er später noch die Gelegenheit haben, es mit eigenen Augen zu sehen.
Es war schon einmal gut, dass keine Vergiftung vorlag. Johnny nickte, nachdem Spencer seine Erläuterung beendet hatte und atmete noch einmal tief durch. Die Wunde blutete immer noch und pulsierte leicht, wahrscheinlich wurde eine Vene oder Arterie verletzt. Ihm wurde etwas mulmig bei diesem Anblick, doch er war nicht in der Position einzuknicken. Der verletzte Mann sowie Spencer zählten auf ihn. „Ähm, könnten Sie mir Taschentücher reichen? In meinem Rucksack, ganz vorne, glaube ich“, wandte er sich nun an Spencer. Es war ihm unangenehm so etwas wie Befehle zu geben, aber da er sich bereits die Hände desinfiziert hatte, war er auf Hilfe angewiesen.
Dann drehte er sich zu dem Polizisten. „Entschuldigung, ich bräuchte außerdem Verbandspäckchen, so viele wie Sie haben, bitte.“ Johnny konnte hier zwar die Blutung stillen, aber letztlich musste der Mann wahrscheinlich ins Krankenhaus gebracht werden. Er bezweifelte, dass hier die nötige Ausrüstung vorhanden war, um eine Wunde sauber oder gar provisorisch zu vernähen.
Schuldig sah er zu Spencer herüber und biss sich auf die Unterlippe. „Es tut mir wirklich leid. Ich, ähm, wünschte ich könnte mehr für ihren Freund tun“, murmelte er, während er auf die Taschentücher wartete. In seinem Rucksack müssten sich etwa drei Packungen oder so befinden.
Der Polizist hatte sich inzwischen entfernt, um eine andere Hilfskraft nach den Verbändern zu fragen. Die Mimik der Personen wirkte ungemein negativ, wahrscheinlich war der Vorrat knapp oder im worst case gar nicht vorhanden. Gottseidank war Johnny meist selbst recht gut für Notfälle ausgerüstet.
So wie es aussah schien Johnny von diesen fremden Kreaturen wirklich noch nicht viel mitbekommen zu haben, also musste er sich bereits länger in dieser Halle aufhalten. "Zumindest sind diese Wesen wie aus dem Nichts aufgetaucht. Ich habe noch welche gesehen, die wie Glas aussahen und sich fast mädchenhaft bewegt haben...", ging er daher kurzerhand auf die Überlegungen des Schwarzhaarigen ein, um ihm ein besseres Bild der Situation draußen vermitteln zu können. Leider hatte er in all dem Trubel die Situation draußen auch nicht vollständig wahrnehmen können, die Selbsterhaltung hatte Vorrang gehabt. "Sie waren auch weitaus ruhiger und berührungsfreudiger gegenüber Menschen...", äußerte er noch ein letztes Detail, das ihm nach einer kurzen Überlegung in den Sinn gekommen war. Vielleicht drückten diese quallenartigen Wesen aber auch nur auf ihre eigene Art Aggression aus, immerhin versetzten sie alle die Menschen da draußen in Panik. Man konnte das Verhalten dieser Monster wirklich nicht einschätzen.
Letztendlich hatte es aber oberste Priorität, dem Verletzten zu helfen. Spencer war wirklich nicht daran interessiert, ihn sterben zu sehen, wenn er es irgendwie verhindern konnte, weshalb er gleich umso froher war, dass er irgendwie von Nutzen sein konnte. "Ah, sicher!", reagierte er daher lächelnd auf die Aufforderung Johnnys und hatte sich ohne Hemmung daran gemacht, seinen Rucksack zu öffnen, um die Taschentücher hervorzuholen. Aus dem Augenwinkel hatte er jedoch nach wie vor seinen angeschlagenen Untergebenen im Blick. Es hielten sich bestimmt noch andere Mitglieder der Taijitu in Rayono City auf und es war momentan unklar, ob nicht noch andere Teile Einalls von diesen Angriffen betroffen waren. Mit hoher Wahrscheinlichkeit befanden sich noch andere Menschen in Gefahr, die ihm wichtig waren. Unweigerlich schweiften seine Gedanken dabei zu Nanna. Eigentlich wollte er sich nicht zu viele Sorgen machen, aber in einer Situation wie dieser war es wirklich nicht zu vermeiden...
Deswegen weiteten sich die Augen des Weißhaarigen etwas verwundert, als Johnny ihm gegenüber eine Entschuldigung hervormurmelte. Letztendlich zeigte sich aber wieder ein Schmunzeln auf seinen Lippen.
"Nicht doch.", äußerte er schließlich verständnisvoll und wandte sich ihm wieder zu. "Ich kann sehen, dass Sie versuchen, Ihr bestes zu tun, um ihm zu helfen. Dafür bin ich Ihnen wirklich sehr dankbar... und er wahrscheinlich auch." Mit diesen Worten reichte er ihm schließlich die Taschentücher. "Scheuen Sie sich nicht, mich weiterhin um Hilfe zu bitten. Ich bin froh, wenn ich ebenfalls helfen kann.", fügte er anschließend noch möglichst aufmunternd an. Tatenlos im Ungewissen zu sitzen war auch wirklich die reinste Qual. Wenn Spencer eines nicht ausstehen konnte, dann waren es Momente, in denen ihm die Hände gebunden waren. So konnte er zumindest noch etwas zu der Situation beitragen.
Letztendlich hatte es aber oberste Priorität, dem Verletzten zu helfen. Spencer war wirklich nicht daran interessiert, ihn sterben zu sehen, wenn er es irgendwie verhindern konnte, weshalb er gleich umso froher war, dass er irgendwie von Nutzen sein konnte. "Ah, sicher!", reagierte er daher lächelnd auf die Aufforderung Johnnys und hatte sich ohne Hemmung daran gemacht, seinen Rucksack zu öffnen, um die Taschentücher hervorzuholen. Aus dem Augenwinkel hatte er jedoch nach wie vor seinen angeschlagenen Untergebenen im Blick. Es hielten sich bestimmt noch andere Mitglieder der Taijitu in Rayono City auf und es war momentan unklar, ob nicht noch andere Teile Einalls von diesen Angriffen betroffen waren. Mit hoher Wahrscheinlichkeit befanden sich noch andere Menschen in Gefahr, die ihm wichtig waren. Unweigerlich schweiften seine Gedanken dabei zu Nanna. Eigentlich wollte er sich nicht zu viele Sorgen machen, aber in einer Situation wie dieser war es wirklich nicht zu vermeiden...
Deswegen weiteten sich die Augen des Weißhaarigen etwas verwundert, als Johnny ihm gegenüber eine Entschuldigung hervormurmelte. Letztendlich zeigte sich aber wieder ein Schmunzeln auf seinen Lippen.
"Nicht doch.", äußerte er schließlich verständnisvoll und wandte sich ihm wieder zu. "Ich kann sehen, dass Sie versuchen, Ihr bestes zu tun, um ihm zu helfen. Dafür bin ich Ihnen wirklich sehr dankbar... und er wahrscheinlich auch." Mit diesen Worten reichte er ihm schließlich die Taschentücher. "Scheuen Sie sich nicht, mich weiterhin um Hilfe zu bitten. Ich bin froh, wenn ich ebenfalls helfen kann.", fügte er anschließend noch möglichst aufmunternd an. Tatenlos im Ungewissen zu sitzen war auch wirklich die reinste Qual. Wenn Spencer eines nicht ausstehen konnte, dann waren es Momente, in denen ihm die Hände gebunden waren. So konnte er zumindest noch etwas zu der Situation beitragen.
Es war die Hölle los in Rayono City, überall waren diese komischen Bestien, welche die Menschen attackierten und manche davon sogar aggressiv werden ließen. Maurice suchte nach einem Ort, wo er vorerst sicher war und sich sammeln könnte, um dann mit voller Kraft zuzuschlagen und diesen Bestien eins auszuwischen. Kurz wartete Maurice an einer Bank ab, bis der Weg zur Sporthalle frei war. Dann rannte er los und in die Sporthalle hinein. In der Sporthalle angekommen, bemerkte Maurice wie voll es war.
Hier mussten wohl die Evakuierten hingebracht worden sein. Langsam schritt Maurice durch die Halle und blickte sich um. Diese Kreaturen konnten ein ganz schönes Chaos anrichten, wenn dafür ganze Städte evakuiert werden mussten. Es dauerte nicht lange, bis die ersten Personen auf ihn aufmerksam wurden und sich freuten, dass der ehemalige Champs Johto hier war um sie zu beschützen. In seiner Zeit als Champ, hatte Maurice schon mehrfach die Einwohner Johtos verteidigt, ob gegen eine Verbecher-Organisation oder gefährliche Pokémon. Das war ja auch schließlich eine seiner Aufgaben als Champ. Was anderes hatte Maurice hier auch nicht vor gehabt und so versicherte er einzelnen Personen, die direkt auf ihn zugingen, dass er sich der Verteidigung anschließen würde. In der Halle fielen ihm einige Verletzte auf, die durch die Kreaturen oder Unfälle verletzt worden waren.
Ein schreckliches Bild gab diese Verängstigung ab, doch Maurice würde diesen Kreaturen genau die selbe Angst beibringen, da war er sich sicher. Maurice setzte sich nun etwas abseits aller anderen und rief sein Dragoran, Chevrumm, Traunfugil und Rihorn. Die Zeit war reif für eine Lagebesprechung. Die Pokémon und Maurice waren erstaunlich entspannt, was daran liegen mochte, dass er schon mit Gefahrensituationen Erfahrung hatte. Maurice erzählte den Pokémon was sie tun würden.
"Wir werden diese Bestien bekämpfen und alles geben. Wir sollten versuchen uns zuerst eine der Bestien vornehmen, die dabei sind Zivilisten zu attackieren. Wenn ihr gegen eine dieser Bestien kämpft, zeigt keine Gnade, sie werden es es auch nicht." erklärte er seinen Pokémon. Alle gaben einen Laut von sich, der soviel wie verstanden bedeutete und ihre Entschlossenheit zeigte. Wie stark würden diese Bestien wohl sein? Das war eine Frage, die sich sicher bald aufklären sollte. Sie sollte besser für alles bereit sein, nicht dass sie auch so wie die Verletzten her endeten. Noch einmal blickte Maurice über die Anwesenden und musterte die Lage in der Halle. Man konnte nur hoffen, dass keine der Kreaturen hier rein kommen würde.
Hier mussten wohl die Evakuierten hingebracht worden sein. Langsam schritt Maurice durch die Halle und blickte sich um. Diese Kreaturen konnten ein ganz schönes Chaos anrichten, wenn dafür ganze Städte evakuiert werden mussten. Es dauerte nicht lange, bis die ersten Personen auf ihn aufmerksam wurden und sich freuten, dass der ehemalige Champs Johto hier war um sie zu beschützen. In seiner Zeit als Champ, hatte Maurice schon mehrfach die Einwohner Johtos verteidigt, ob gegen eine Verbecher-Organisation oder gefährliche Pokémon. Das war ja auch schließlich eine seiner Aufgaben als Champ. Was anderes hatte Maurice hier auch nicht vor gehabt und so versicherte er einzelnen Personen, die direkt auf ihn zugingen, dass er sich der Verteidigung anschließen würde. In der Halle fielen ihm einige Verletzte auf, die durch die Kreaturen oder Unfälle verletzt worden waren.
Ein schreckliches Bild gab diese Verängstigung ab, doch Maurice würde diesen Kreaturen genau die selbe Angst beibringen, da war er sich sicher. Maurice setzte sich nun etwas abseits aller anderen und rief sein Dragoran, Chevrumm, Traunfugil und Rihorn. Die Zeit war reif für eine Lagebesprechung. Die Pokémon und Maurice waren erstaunlich entspannt, was daran liegen mochte, dass er schon mit Gefahrensituationen Erfahrung hatte. Maurice erzählte den Pokémon was sie tun würden.
"Wir werden diese Bestien bekämpfen und alles geben. Wir sollten versuchen uns zuerst eine der Bestien vornehmen, die dabei sind Zivilisten zu attackieren. Wenn ihr gegen eine dieser Bestien kämpft, zeigt keine Gnade, sie werden es es auch nicht." erklärte er seinen Pokémon. Alle gaben einen Laut von sich, der soviel wie verstanden bedeutete und ihre Entschlossenheit zeigte. Wie stark würden diese Bestien wohl sein? Das war eine Frage, die sich sicher bald aufklären sollte. Sie sollte besser für alles bereit sein, nicht dass sie auch so wie die Verletzten her endeten. Noch einmal blickte Maurice über die Anwesenden und musterte die Lage in der Halle. Man konnte nur hoffen, dass keine der Kreaturen hier rein kommen würde.
Letztendlich hatte Spencer versucht, soweit wie er konnte bei der Verarztung des ihm unterstellten Mannes mitzuhelfen. Danach waren ihm nur leider seine Hände gebunden. Ohne professionelle Hilfe ließ sich nicht mehr viel machen und wo es noch mehr Verletzte gab, hatte er letzten Endes doch nur das Gefühl, im Weg zu stehen. Aus diesem Grund entfernte er sich wieder etwas von diesem Punkt der halle und überließ es Johnny, den Rest zu erledigen. Immerhin hatte dieser mehr Ahnung von dem ganzen als er selbst und man konnte nur hoffen, dass bald ausreichend ausgerüstete Hilfskräfte hier ankommen würden.
Dennoch ließ sich nicht leugnen, dass tatenloses Herumsitzen einfach nicht sein Stil war. Zwar mochte er als Boss seiner Organisation mehr Zeit hinter dem Schreibtisch verbringen als ihm lieb war, doch wenn es irgendeine Möglichkeit gab, mehr über diese fremden Wesen in Erfahrung zu bringen, dann würde er sie wahrnehmen. So sehr sie ihn nämlich auch beunruhigten, sie waren trotz dessen überaus faszinierend. Immerhin beschäftigte er sich auch mit der Erforschung von Mythen und solche Kreaturen hatten bisher in noch keinem ihm bekannten Dokument Erwähnung gefunden. Deswegen versuchte er auch, sich umzuhören und vielleicht Gespräche von Menschen mitanzuhören, die sich gerade über diese Monster austauschten.
Stattdessen erhielt er jedoch eine ganz andere Information. Scheinbar befand sich sogar ein ehemaliger Champ einer anderen Region unter ihnen. Diese Tatsache brachte Spencer dann doch zum schmunzeln. Die Welt war erstaunlich klein und wahrscheinlich sogar noch kleiner, wenn man sich mit dem Teil einer Großstadt zusammengepfercht auf engstem Raum befand. So machte er schließlich den jungen Mann aus, von dem die Anwesenden gesprochen hatten und konnte ihn dabei beobachten, wie er ein paar seiner Pokémon aus ihren Bällen entließ und mit ihnen eine Art Lagebesprung zu halten schien. Möglichst unbemerkt versuchte der Weißhaarige sich ihnen dabei zu nähern und die Worte des ehemaligen Champs zu belauschen. Anscheinend plante er, die fremden Wesen zu bekämpfen. Seine Pokémon sahen auf jeden Fall sehr eindrucksvoll aus, eine Weile dürften sie mit Sicherheit durchhalten und vor allem konnte nicht jeder ein Dragoran sein Eigen nennen. Dennoch...
"Das klingt ein wenig waghalsig, nicht?", mischte Spencer sich schließlich aus heiterem Himmel von hinten ein, als Maurice seinen Blick noch über die Halle schweifen ließ. Sein Lächeln dabei war allerdings unschuldig, er wollte lediglich helfen. "Maurice Sakki, nicht wahr? Ich habe andere über Sie sprechen hören. Mein Name lautet Spencer Riley.", hakte er rasch noch die Formalitäten ab, ehe er auf das zu sprechen kam, was ihn gerade in den Sinn gekommen war. "Wenn Sie sich wirklich mit diesen Wesen anlegen wollen, sollten Sie sich vor allem vor diesen weißen, käferartigen in Acht nehmen. Sie scheinen die Pokémon irgendwie... bezirzen zu können." Etwas beklommen legte er sich nach diesen Worten eine Hand in seinen Nacken und zeigte dabei ein eher nervöses Lächeln. "Ich habe das eben zumindest auf die harte Tour lernen müssen." Für einen Augenblick haderte Spencer mit sich. Die Leute seiner Organisation würden es mit Sicherheit nicht gutheißen, würde er sich in unnötige Gefahr begeben, doch andererseits schien eine direkte Konfrontation die beste Möglichkeit, um mehr über diese Bestien in Erfahrung zu bringen. Außerdem konnte er nicht leugnen, dass er neugierig war, wie ein Champ in dieser Situation handeln würde, wo die Personen auf dieser Position von der Öffentlichkeit doch so hoch besungen wurden. War das Erklimmen der Spitze der Liga wirklich ein Beweis dafür, seinen Pokémon würdig zu sein?
Dennoch ließ sich nicht leugnen, dass tatenloses Herumsitzen einfach nicht sein Stil war. Zwar mochte er als Boss seiner Organisation mehr Zeit hinter dem Schreibtisch verbringen als ihm lieb war, doch wenn es irgendeine Möglichkeit gab, mehr über diese fremden Wesen in Erfahrung zu bringen, dann würde er sie wahrnehmen. So sehr sie ihn nämlich auch beunruhigten, sie waren trotz dessen überaus faszinierend. Immerhin beschäftigte er sich auch mit der Erforschung von Mythen und solche Kreaturen hatten bisher in noch keinem ihm bekannten Dokument Erwähnung gefunden. Deswegen versuchte er auch, sich umzuhören und vielleicht Gespräche von Menschen mitanzuhören, die sich gerade über diese Monster austauschten.
Stattdessen erhielt er jedoch eine ganz andere Information. Scheinbar befand sich sogar ein ehemaliger Champ einer anderen Region unter ihnen. Diese Tatsache brachte Spencer dann doch zum schmunzeln. Die Welt war erstaunlich klein und wahrscheinlich sogar noch kleiner, wenn man sich mit dem Teil einer Großstadt zusammengepfercht auf engstem Raum befand. So machte er schließlich den jungen Mann aus, von dem die Anwesenden gesprochen hatten und konnte ihn dabei beobachten, wie er ein paar seiner Pokémon aus ihren Bällen entließ und mit ihnen eine Art Lagebesprung zu halten schien. Möglichst unbemerkt versuchte der Weißhaarige sich ihnen dabei zu nähern und die Worte des ehemaligen Champs zu belauschen. Anscheinend plante er, die fremden Wesen zu bekämpfen. Seine Pokémon sahen auf jeden Fall sehr eindrucksvoll aus, eine Weile dürften sie mit Sicherheit durchhalten und vor allem konnte nicht jeder ein Dragoran sein Eigen nennen. Dennoch...
"Das klingt ein wenig waghalsig, nicht?", mischte Spencer sich schließlich aus heiterem Himmel von hinten ein, als Maurice seinen Blick noch über die Halle schweifen ließ. Sein Lächeln dabei war allerdings unschuldig, er wollte lediglich helfen. "Maurice Sakki, nicht wahr? Ich habe andere über Sie sprechen hören. Mein Name lautet Spencer Riley.", hakte er rasch noch die Formalitäten ab, ehe er auf das zu sprechen kam, was ihn gerade in den Sinn gekommen war. "Wenn Sie sich wirklich mit diesen Wesen anlegen wollen, sollten Sie sich vor allem vor diesen weißen, käferartigen in Acht nehmen. Sie scheinen die Pokémon irgendwie... bezirzen zu können." Etwas beklommen legte er sich nach diesen Worten eine Hand in seinen Nacken und zeigte dabei ein eher nervöses Lächeln. "Ich habe das eben zumindest auf die harte Tour lernen müssen." Für einen Augenblick haderte Spencer mit sich. Die Leute seiner Organisation würden es mit Sicherheit nicht gutheißen, würde er sich in unnötige Gefahr begeben, doch andererseits schien eine direkte Konfrontation die beste Möglichkeit, um mehr über diese Bestien in Erfahrung zu bringen. Außerdem konnte er nicht leugnen, dass er neugierig war, wie ein Champ in dieser Situation handeln würde, wo die Personen auf dieser Position von der Öffentlichkeit doch so hoch besungen wurden. War das Erklimmen der Spitze der Liga wirklich ein Beweis dafür, seinen Pokémon würdig zu sein?
Maurice' Pokémon strahlten eine große Entschlossenheit aus. Auch wenn sie sich bewusst waren, dass ein Kampf gegen diese Kreaturen wirklich gefährlich werden könnte, mussten sie zumindest versuchen die Zivilisten zu beschützen. Auf einmal sprach jemand von der Seite dazwischen und meinte, dass sein Vorhaben waghalsig klingen würde. "Das ist es auch. Dennoch werden wir versuchen die Zivilisten zu beschützen." Prüfend musterte Maurice den Fremden und legte seinen Daumen unter sein Kinn, während der Rest seines Mundes von der Hand verdeckt war. Der Fremde stellte sich nun als Spencer Riley vor und wusste natürlich wer er war. "Das bin ich in der Tat. Ich hätte nicht gedacht, dass das schon so viele wissen, dass ich hier bin." antwortete Maurice auf die Vorstellung.
Doch was wollte Spencer von ihm? Wollte er ihm helfen oder doch nur seine Zeit verschwenden? Dann kam Spencer auf die Kreaturen zu sprechen. Er sprach von einem käferartigen Wesen. Maurice hatte so eins bereits gesehen und auch wie schnell der Trainer der es versuchte zu bekämpfen scheiterte. Betörend waren sie also. Das war gut zu wissen, doch war bei diesem nicht wirklich ein Geschlecht ausmachbar. "Ich verstehe. Ich danke ihnen für ihre Information, Herr Riley." gerade als sich Maurice wieder seinen Pokémon widmen wollte, fing Spencer wieder an zu reden. Spencer hatte also selbst gegen so ein Ding gekämpft und kannte daher diese Eigenschaft. Vielleicht würde Spencer Maurice ja helfen und sie könnten gemeinsam gegen diese Wesen kämpfen. Doch jetzt saßen sie noch in der Halle und waren am planen. "Sie sind also noch gefährlicher als gedacht..." dachte Maurice laut.
Traunmagil schwebte nun auf Maurice zu und lächelte Maurice an. Sein Blick zeigte auf Maurice' Tasche und offensichtlich wollte es etwas daraus. Maurice folgte Traunfugils Blick und öffnete die Tasche. "Was ist den mit der Tasche?" fragte Maurice sein Traunfugil, welches mit ein paar Lauten antwortete und auf den Finsterstein in der Tasche deutete. "Du möchtest also den Finsterstein? Du wolltest dich doch bis jetzt nicht entwickeln." Traunfugil antwortete und nickte heftig auf die Frage, ob es sich entwickeln wollen würde. Traunfugil schien bewusst zu sein, wie gefährlich ein solcher Kampf werden würde, also hatte es sich entschieden sich zu entwickeln. Langsam und sachte holte Maurice den eingewickelten Finsterstein heraus und wickelte ihn aus. Die anderen Pokémon gingen einen Schritt zurück und Traunfugil war sichtlich aufgeregt. "Bist du dir ganz sicher?" fragte Maurice Traunfugil und schenkte Spencer keine Aufmerksamkeit mehr. Kurz musterte Maurice den Finsterstein. Viele Jahre hatte er diesen nun mit sich getragen, genau für den Moment wenn sich Traunfugil für eine Entwicklung entscheiden sollte. Traunfugil und Maurice blickten sich kurz tief in die Augen, ehe sie sich gegenseitig zunickten. Mit dem Finsterstein in der linken Hand liegend hielt er seine Hand in Richtung Traunfugil.
Kurz zögerte Traunfugil, ehe es den Stein mit der Stirn berührte. Sofort begann der Stein und Traunfugil aufzuleuchten. In diesem grellen Licht konnte man erkennen wie sich seine Form veränderte und etwa 10 Sekunden später hörte es auf zu leuchten und Traunfugil hatte sich zu einem Traunmagil weiterentwickelt. Ein lauteres Brüllen ließ Traunmagil von sich hören. Maurice musterte lächelnd sein entwickeltes Pokémon.
Nun blickte er zu Spencer. "Wollen Sie mir helfen, gegen diese Wesen zu kämpfen?" fragte er ihn nun ernst. Die Entwicklung von Traunmagil würde es im Kampf wesentlich stärker machen und dafür sorgen, dass es im Kampf vielleicht sogar mit einem solchen Ding mithalten könnte.[/color]
Doch was wollte Spencer von ihm? Wollte er ihm helfen oder doch nur seine Zeit verschwenden? Dann kam Spencer auf die Kreaturen zu sprechen. Er sprach von einem käferartigen Wesen. Maurice hatte so eins bereits gesehen und auch wie schnell der Trainer der es versuchte zu bekämpfen scheiterte. Betörend waren sie also. Das war gut zu wissen, doch war bei diesem nicht wirklich ein Geschlecht ausmachbar. "Ich verstehe. Ich danke ihnen für ihre Information, Herr Riley." gerade als sich Maurice wieder seinen Pokémon widmen wollte, fing Spencer wieder an zu reden. Spencer hatte also selbst gegen so ein Ding gekämpft und kannte daher diese Eigenschaft. Vielleicht würde Spencer Maurice ja helfen und sie könnten gemeinsam gegen diese Wesen kämpfen. Doch jetzt saßen sie noch in der Halle und waren am planen. "Sie sind also noch gefährlicher als gedacht..." dachte Maurice laut.
Traunmagil schwebte nun auf Maurice zu und lächelte Maurice an. Sein Blick zeigte auf Maurice' Tasche und offensichtlich wollte es etwas daraus. Maurice folgte Traunfugils Blick und öffnete die Tasche. "Was ist den mit der Tasche?" fragte Maurice sein Traunfugil, welches mit ein paar Lauten antwortete und auf den Finsterstein in der Tasche deutete. "Du möchtest also den Finsterstein? Du wolltest dich doch bis jetzt nicht entwickeln." Traunfugil antwortete und nickte heftig auf die Frage, ob es sich entwickeln wollen würde. Traunfugil schien bewusst zu sein, wie gefährlich ein solcher Kampf werden würde, also hatte es sich entschieden sich zu entwickeln. Langsam und sachte holte Maurice den eingewickelten Finsterstein heraus und wickelte ihn aus. Die anderen Pokémon gingen einen Schritt zurück und Traunfugil war sichtlich aufgeregt. "Bist du dir ganz sicher?" fragte Maurice Traunfugil und schenkte Spencer keine Aufmerksamkeit mehr. Kurz musterte Maurice den Finsterstein. Viele Jahre hatte er diesen nun mit sich getragen, genau für den Moment wenn sich Traunfugil für eine Entwicklung entscheiden sollte. Traunfugil und Maurice blickten sich kurz tief in die Augen, ehe sie sich gegenseitig zunickten. Mit dem Finsterstein in der linken Hand liegend hielt er seine Hand in Richtung Traunfugil.
Kurz zögerte Traunfugil, ehe es den Stein mit der Stirn berührte. Sofort begann der Stein und Traunfugil aufzuleuchten. In diesem grellen Licht konnte man erkennen wie sich seine Form veränderte und etwa 10 Sekunden später hörte es auf zu leuchten und Traunfugil hatte sich zu einem Traunmagil weiterentwickelt. Ein lauteres Brüllen ließ Traunmagil von sich hören. Maurice musterte lächelnd sein entwickeltes Pokémon.
Nun blickte er zu Spencer. "Wollen Sie mir helfen, gegen diese Wesen zu kämpfen?" fragte er ihn nun ernst. Die Entwicklung von Traunmagil würde es im Kampf wesentlich stärker machen und dafür sorgen, dass es im Kampf vielleicht sogar mit einem solchen Ding mithalten könnte.[/color]
Die Entschlossenheit, die dieser junge Mann an den Tag legte, war tatsächlich beeindruckend. Zu versuchen, die Zivilisten zu beschützen, war zumindest wirklich ein tugendhaftes Unterfangen, das den Weißhaarigen mit einem lächeln Sympathie ausdrücken ließ. Schließlich musste die Polizei in diesem Augenblick vollkommen überfordert sein. Spencer konnte es ihnen nicht verübeln. Er wünschte sich auch Gewissheit, was wohl mit den restlichen Mitgliedern seiner Organisation in Rayono City war. Der Schaden an einer stadt wie dieser würde sich mit Sicherheit auch auf den kriminellen Untergrund auswirken.
"Nun, auf einem engen Raum wie diesem scheinen sich Neuigkeiten wie ein Laubfeuer auszubreiten.", erwiderte er schließlich, nachdem sein Gegenüber ihm seine Identität bestätigt hatte. Seine weiteren Informationen nahm er schließlich mit Dank entgegen, was Spencer letztendlich abwinkte. "Keine Ursache.", entgegnete er, schließlich blieb einem in einer Situation wie dieser wohl nichts anderes übrig, als anderen nach bestem Willen zu helfen. Zwar war es nicht abzuschätzen, wann diese Krisensituation endlich sein Ende finden würde, aber das ließ immerhin nur eine Option offen: Man sollte sich so lange um seine Sicherheit und die anderer bemühen, solange es noch möglich war.
Ihr Gespräch wurde schließlich kurz von Maurices Traunfugil unterbrochen, das nach etwas in der Tasche des ehemaligen Champs zu verlangen schien. Spencer verzog schließlich seine Augenbrauen, als deutlich wurde, dass der kleine Geist sich diesen Moment aufgespart hatte, um sich entwickeln zu können. Das war interessant. Dem Pokémon musste wohl bewusst sein, dass es mehr Kampfkraft für diese Katastrophe benötigen würde, aber es bestand auch das Risiko, dass es sich erst in seine neue Form einfinden musste. Dann wiederum war es von einem Champ trainiert worden. Er sollte vielleicht nicht zu viel in diese Situation hineininterpretieren und abwarten, was aus ihr später noch resultieren würde.
Man konnte den Moment der Verbundenheit zwischen Pokémon und Trainer allerdings deutlich spüren, ehe das Traunfugil den Stein berührte und in einem Leuchten seine Form veränderte. Nachdem die Entwicklung vollzogen war, verschränkte der Weißhaarige seine Arme und lächelte dabei entzückt. Dieses Ereignis versprach von Sekunde zu Sekunde immer mehr Unterhaltung.
Als Maurice schließlich wieder ernste Worte an ihn richtete, klang sein Lächeln allerdings etwas ab. "Sehr gern.", antwortete er auf seine Frage nach Unterstützung, sein Tonfall war dabei nun auch von leichtem Ernst durchzogen. So sehr in das alles auch faszinierte, er durfte nicht vergessen, in was für einer Gefahr sie schwebten. Seine Interessen schienen die ganze Zeit über zu versuchen, seine Pflichten zu verdrängen, nur hatte er in diesem Augenblick leider keine Option, irgendjemanden zu kontaktieren... Kurz ließ er seinen Blick noch einmal über die Pokémon von Maurice schweifen. "Ich besitze übrigens ein Serpiroyal, ein Wie-Shu, ein Maxax und ein Arkani.", informierte er sein Gegenüber schnell noch über seine Teampokémon, falls diese Informationen bei ihrer kommenden Zusammenarbeit hilfreich sein konnten. Zwar ließ er dabei ein bestimmtes Pokémon aus, aber er bezweifelte ohnehin, dass es hilfreich sein würde. "Mein Maxax ist von einer vorigen Konfrontation aber schon angeschlagen. Ich würde es also lieber nicht sofort schon einsetzen müssen." Nach diesen Worten schenkte er maurice ein zuversichtliches Lächeln. "Ansonsten stehe ich frei zur Verfügung. Zögern Sie nicht, es mir mitzuteilen, sollte Ihnen irgendeine Strategie in den Sinn kommen." Wobei es bei dem Mangel an Wissen über diese fremden Kreaturen wohl für sie beide schwierig sein sollte, einen wirklichen Plan im vornherein zu schmieden. Es würde sich letztendlich wohl zeigen, was die Hitze des Gefechts ergeben würde.
"Nun, auf einem engen Raum wie diesem scheinen sich Neuigkeiten wie ein Laubfeuer auszubreiten.", erwiderte er schließlich, nachdem sein Gegenüber ihm seine Identität bestätigt hatte. Seine weiteren Informationen nahm er schließlich mit Dank entgegen, was Spencer letztendlich abwinkte. "Keine Ursache.", entgegnete er, schließlich blieb einem in einer Situation wie dieser wohl nichts anderes übrig, als anderen nach bestem Willen zu helfen. Zwar war es nicht abzuschätzen, wann diese Krisensituation endlich sein Ende finden würde, aber das ließ immerhin nur eine Option offen: Man sollte sich so lange um seine Sicherheit und die anderer bemühen, solange es noch möglich war.
Ihr Gespräch wurde schließlich kurz von Maurices Traunfugil unterbrochen, das nach etwas in der Tasche des ehemaligen Champs zu verlangen schien. Spencer verzog schließlich seine Augenbrauen, als deutlich wurde, dass der kleine Geist sich diesen Moment aufgespart hatte, um sich entwickeln zu können. Das war interessant. Dem Pokémon musste wohl bewusst sein, dass es mehr Kampfkraft für diese Katastrophe benötigen würde, aber es bestand auch das Risiko, dass es sich erst in seine neue Form einfinden musste. Dann wiederum war es von einem Champ trainiert worden. Er sollte vielleicht nicht zu viel in diese Situation hineininterpretieren und abwarten, was aus ihr später noch resultieren würde.
Man konnte den Moment der Verbundenheit zwischen Pokémon und Trainer allerdings deutlich spüren, ehe das Traunfugil den Stein berührte und in einem Leuchten seine Form veränderte. Nachdem die Entwicklung vollzogen war, verschränkte der Weißhaarige seine Arme und lächelte dabei entzückt. Dieses Ereignis versprach von Sekunde zu Sekunde immer mehr Unterhaltung.
Als Maurice schließlich wieder ernste Worte an ihn richtete, klang sein Lächeln allerdings etwas ab. "Sehr gern.", antwortete er auf seine Frage nach Unterstützung, sein Tonfall war dabei nun auch von leichtem Ernst durchzogen. So sehr in das alles auch faszinierte, er durfte nicht vergessen, in was für einer Gefahr sie schwebten. Seine Interessen schienen die ganze Zeit über zu versuchen, seine Pflichten zu verdrängen, nur hatte er in diesem Augenblick leider keine Option, irgendjemanden zu kontaktieren... Kurz ließ er seinen Blick noch einmal über die Pokémon von Maurice schweifen. "Ich besitze übrigens ein Serpiroyal, ein Wie-Shu, ein Maxax und ein Arkani.", informierte er sein Gegenüber schnell noch über seine Teampokémon, falls diese Informationen bei ihrer kommenden Zusammenarbeit hilfreich sein konnten. Zwar ließ er dabei ein bestimmtes Pokémon aus, aber er bezweifelte ohnehin, dass es hilfreich sein würde. "Mein Maxax ist von einer vorigen Konfrontation aber schon angeschlagen. Ich würde es also lieber nicht sofort schon einsetzen müssen." Nach diesen Worten schenkte er maurice ein zuversichtliches Lächeln. "Ansonsten stehe ich frei zur Verfügung. Zögern Sie nicht, es mir mitzuteilen, sollte Ihnen irgendeine Strategie in den Sinn kommen." Wobei es bei dem Mangel an Wissen über diese fremden Kreaturen wohl für sie beide schwierig sein sollte, einen wirklichen Plan im vornherein zu schmieden. Es würde sich letztendlich wohl zeigen, was die Hitze des Gefechts ergeben würde.
Mit Spencer #1
Was ein komischer Tag! Ging denn heute tatsächlich die Welt unter? Zumindest ihr Horoskop mit der Aussage "Heute wird sich etwas in ihrem Leben verändern" hätte dann recht behalten, wobei Enya beim besten Willen nicht wollte, dass es sich gleich so stark auf ihr Leben auswirken musste. Doch was da war, war nun mal da und so musste sie doch tatsächlich mit ansehen, wie sich Löcher am Himmel bildeten, wie in so einem schlechten Horrorfilm und Wesen heraus flogen, die nun die Stadt angriffen. Doch was zur Hölle waren das nur für Wesen? Enya hatte sie bisher noch nie gesehen! In keinem Magazin, in keinem Film, nirgends! Etwas Sorgen bereitete ihr das zwar schon, doch war ihre Forscherneugierde umso mehr geweckt. Vielleicht waren diese Wesen ja Pokemon, die genetisch verändert wurden? Dann wüsste sie unbedingt so ein Ding erwischen, um es untersuchen zu können! Aber.. die Teile waren gefährlich und das bemerkte auch Enya, sodass sie ihr Chelterrar aus ihrem Pokeball entließ. Es konnte sich zwar gut zur Wehr setzten, kam aber auch irgendwann an seine Grenzen, war seine Trainerin doch nebenbei dabei verletzten Menschen zu helfen. Zwar konnte sie als Forensikerin nicht allzu viel machen, doch wusste sie zumindest wie sie Blutungen stoppen und Wunden desinfizieren konnte. Doch irgendwann wurde es auch für sie zu viel, war sie doch in einem Moment sogar etwas unaufmerksam und verletzte sich an ihrem rechten Handgelenk, als sie einem kleinen Mädchen helfen wollte. Von ihrem Pflanzen Pokemon bekam sie dabei auch nur tadelnde Blicke, ehe sie sich zur Sporthalle aufmachte, um das kleine Mädchen in Sicherheit zu bringen. Dort konnte sie sich dann auch gleich verarzten lassen und jemanden vielleicht etwas unter die Arme greifen. Chelterrar wurde, als sie ankamen, in seinen Pokeball zurückgerufen, damit er sich etwas ausruhen konnte (Und, weil es da drin sonst zu viel Platz einnehmen würde).
So hatte sie das Kind nun sicher in die Sporthalle bringen können, wo ein Hilfslager errichtet wurde. Vereinzelt konnte sie sogar Kollegen hier entdecken, die den Zivilisten hilfreich zur Seite standen. Die Zeit nutzte sie dann auch und ließ ihr Handgelenk verbinden. Verarzten tat sie ein junger Mann mit Schwarzen Haaren und einer Brille, der sich zuvor noch um einen Mann gekümmert hatte, der wohl von einem dieser Dinger am Bein verletzt wurde.
Nachdem sie von dem Brillenträger verarztet wurde, wandte sich dieser noch einmal an die Forensikerin und bat sie darum einen Mann mit weißen Haaren und einer Brille zu suchen, der diesen Mann hergebracht hatte. Natürlich willigte die Brillenträgerin ein, hatte dieser Johnny ihr doch immerhin geholfen! Sie machte sie sich auf die Suche nach jenem Herren, bekam davor aber natürlich nochmal im Groben beschrieben, wie er Aussah. Wie lange es wohl dauern würde diesen zu finden? Nun gut, Enya hatte vermutlich den ganzen restlichen Tag Zeit gehabt, doch wollte sie natürlich noch anderen Leuten helfen.
Es dauerte eine knappe halbe Stunde, bis sie einen Mann entdecken konnte, auf den die Beschreibung zutraf. Sich ihm langsam nährend wartete sie noch einen Moment ab, bis er das Gespräch beendet hatte. "Entschuldigung? Sind sie Spencer Riley?" erfragte sie dann etwas neugierig und ging noch ein paar Schritte auf ihn zu, wobei sie noch die Antwort des Herrn abwartete bevor sie weiter sprach "Ein junger Mann namens Johnny hatte mich drum gebeten ihnen zu sagen, dass ihr.. uhm.. Kollege? soweit versorgt ist. Johnny musste allerdings weiter und hatte mich geschickt".
So hatte sie das Kind nun sicher in die Sporthalle bringen können, wo ein Hilfslager errichtet wurde. Vereinzelt konnte sie sogar Kollegen hier entdecken, die den Zivilisten hilfreich zur Seite standen. Die Zeit nutzte sie dann auch und ließ ihr Handgelenk verbinden. Verarzten tat sie ein junger Mann mit Schwarzen Haaren und einer Brille, der sich zuvor noch um einen Mann gekümmert hatte, der wohl von einem dieser Dinger am Bein verletzt wurde.
Nachdem sie von dem Brillenträger verarztet wurde, wandte sich dieser noch einmal an die Forensikerin und bat sie darum einen Mann mit weißen Haaren und einer Brille zu suchen, der diesen Mann hergebracht hatte. Natürlich willigte die Brillenträgerin ein, hatte dieser Johnny ihr doch immerhin geholfen! Sie machte sie sich auf die Suche nach jenem Herren, bekam davor aber natürlich nochmal im Groben beschrieben, wie er Aussah. Wie lange es wohl dauern würde diesen zu finden? Nun gut, Enya hatte vermutlich den ganzen restlichen Tag Zeit gehabt, doch wollte sie natürlich noch anderen Leuten helfen.
Es dauerte eine knappe halbe Stunde, bis sie einen Mann entdecken konnte, auf den die Beschreibung zutraf. Sich ihm langsam nährend wartete sie noch einen Moment ab, bis er das Gespräch beendet hatte. "Entschuldigung? Sind sie Spencer Riley?" erfragte sie dann etwas neugierig und ging noch ein paar Schritte auf ihn zu, wobei sie noch die Antwort des Herrn abwartete bevor sie weiter sprach "Ein junger Mann namens Johnny hatte mich drum gebeten ihnen zu sagen, dass ihr.. uhm.. Kollege? soweit versorgt ist. Johnny musste allerdings weiter und hatte mich geschickt".
Letzten Endes hatte Spencer Maurice doch alleine ziehen lassen, nachdem ihm auffiel, wie viel Aufmerksamkeit dieser Bursche tatsächlich auf sich zog. Andere Trainer hatten ihr Gespräch ebenfalls mit angehört und boten natürlich sofort ihre Hilfe an, weshalb Spencer sich angesichts all der Freiwilligen dann doch lieber wieder in den Hintergrund zurückgezogen hatte. Sich wie ein Held zu fühlen und sich in die Gefahr zu begeben war etwas, das er lieber den jungen Leuten überlassen wollte. Man konnte zwar damit argumentieren, dass das frühe Leben geschützt werden sollte, doch Spencer hatte noch sehr hoch angesetzte Ziele, die er zu erfüllen hatte. Da zog er sich aus solchen Aufgaben lieber wieder zurück, solange es genügend Personen gab, die sie übernehmen würden. Wegen einer "Lappalie" wie dieser sein Leben zu lassen käme in seinen Augen einem Verrat gegenüber der gesamten Taijitu gleich. Er würde dadurch zu einem äußerst verantwortungslosen Boss werden.
Die Verantwortung, die er gegenüber seinen Untergebenen trug, wurde ihm auch aufs Neue bewusst, als er von einer hellhaarigen Frau angesprochen wurde, die ebenfalls Brille trug. "Ja.", antwortete er neutral, als sie sich nach seinem Namen erkundigte und hörte ihr aufmerksam zu. Scheinbar hatte sie eine Botschaft von Johnny. Als er diese hörte, zeigte sich ein heiteres Lächeln auf seinen Lippen. "Oh, das freut mich wirklich sehr zu hören. Danke.", entgegnete er schließlich und war erleichtert. Zwar bedeutete es noch nicht, dass dieses Mitglied seiner Organisation wirklich in Sicherheit war, aber er würde sich dafür hüten, sich in dieser heiklen Situation unnötige Sorgen zu machen. Er vertraute seinen Untergebenen, dass sie ausreichend auf sich aufpassen konnten und sowohl Polizei als auch die Ranger würden da bestimmt ihr übriges tun und sie ausreichend schützen. Es war doch ironisch, dass sich ein hohes Tier im kriminellen Untergrund wie er auf die Gesetzeshüter verließ und sich dermaßen nahe bei ihnen befand, aber es gab auch absolut nichts, das ihn in einem Moment wie diesem verraten können würde. Diese Leute hatten nun besseres zu tun, als Kriminellen hinterherzurennen.
Während er seine neue Bekanntschaft, die ihm gerade die gute Botschaft übermittelt hatte, neugierig musterte, fiel ihm auch gleich der rische Verband auf, den sie an ihrem Handgelenk trug. "Ich nehme an, Sie wurden auch bereits mit diesen furchtbaren Wesen konfrontiert?", erhielt er ihre Konversation aufrecht und sah sie sanft an. "Es ist wirklich grausam. Im Moment geht so viel Panik und Zerstörung vonstatten, wir harren hier aus und keiner weiß, wann das alles eigentlich ein Ende nehmen wird...", redete er sich nun seine Gedanken von der Seele, klang dabei aber nicht ansatzweise so verzweifelt, wie man es bei solchen Worten eher vermuten würde. Er schien vielmehr fasziniert davon zu sein. "Was meinen Sie, woher kommen diese Wesen?", fragte er die andere Brillenträgerin schließlich frei heraus. Eigentlich würde er sich doch lieber wieder zu der Person gesellen, die er in diesem zusammengepferchten Ort kannte, aber da sie sich bei den anderen Verletzten befand, würde er deren Verarztung sicher auch nur behindern. Von dem her nahm er nun mit seiner neuen Bekanntschaft vorlieb, um sich zu beschäftigen. Er musste das beste aus der Situation machen, vielleicht konnte der Austausch mit anderen ihm in irgendeiner Weise weiterhelfen.
Die Verantwortung, die er gegenüber seinen Untergebenen trug, wurde ihm auch aufs Neue bewusst, als er von einer hellhaarigen Frau angesprochen wurde, die ebenfalls Brille trug. "Ja.", antwortete er neutral, als sie sich nach seinem Namen erkundigte und hörte ihr aufmerksam zu. Scheinbar hatte sie eine Botschaft von Johnny. Als er diese hörte, zeigte sich ein heiteres Lächeln auf seinen Lippen. "Oh, das freut mich wirklich sehr zu hören. Danke.", entgegnete er schließlich und war erleichtert. Zwar bedeutete es noch nicht, dass dieses Mitglied seiner Organisation wirklich in Sicherheit war, aber er würde sich dafür hüten, sich in dieser heiklen Situation unnötige Sorgen zu machen. Er vertraute seinen Untergebenen, dass sie ausreichend auf sich aufpassen konnten und sowohl Polizei als auch die Ranger würden da bestimmt ihr übriges tun und sie ausreichend schützen. Es war doch ironisch, dass sich ein hohes Tier im kriminellen Untergrund wie er auf die Gesetzeshüter verließ und sich dermaßen nahe bei ihnen befand, aber es gab auch absolut nichts, das ihn in einem Moment wie diesem verraten können würde. Diese Leute hatten nun besseres zu tun, als Kriminellen hinterherzurennen.
Während er seine neue Bekanntschaft, die ihm gerade die gute Botschaft übermittelt hatte, neugierig musterte, fiel ihm auch gleich der rische Verband auf, den sie an ihrem Handgelenk trug. "Ich nehme an, Sie wurden auch bereits mit diesen furchtbaren Wesen konfrontiert?", erhielt er ihre Konversation aufrecht und sah sie sanft an. "Es ist wirklich grausam. Im Moment geht so viel Panik und Zerstörung vonstatten, wir harren hier aus und keiner weiß, wann das alles eigentlich ein Ende nehmen wird...", redete er sich nun seine Gedanken von der Seele, klang dabei aber nicht ansatzweise so verzweifelt, wie man es bei solchen Worten eher vermuten würde. Er schien vielmehr fasziniert davon zu sein. "Was meinen Sie, woher kommen diese Wesen?", fragte er die andere Brillenträgerin schließlich frei heraus. Eigentlich würde er sich doch lieber wieder zu der Person gesellen, die er in diesem zusammengepferchten Ort kannte, aber da sie sich bei den anderen Verletzten befand, würde er deren Verarztung sicher auch nur behindern. Von dem her nahm er nun mit seiner neuen Bekanntschaft vorlieb, um sich zu beschäftigen. Er musste das beste aus der Situation machen, vielleicht konnte der Austausch mit anderen ihm in irgendeiner Weise weiterhelfen.
Mit Spencer #2
Ha, da sollte doch noch einer noch mal sagen, dass Enya keine Menschen wiedererkennen kann. In diesem Fall musste sie zwar einen Fremden finden, aber die Beschreibung war dann doch so gut, dass es zum Glück gereicht hatte! Andernfalls wäre es vielleicht doch auch etwas peinlich geworden, grade, weil so viele ihrer Kollegen hier waren. Naja momentan war die Weißhaarige eh nicht wirklich im Dienst, also darf sie sich auch einmal wie eine Zivilistin fühlen! Aber ob das so gut ist..? Das würde sich wohl im Laufe der nächsten Stunden oder auch Tagen herausstellen.. Hoffentlich würde es schnell eine Lösung für diese Wesen dort draußen geben. Der junge Mann schien jeden Falls positiv erfreut über diese Nachricht zu sein, was Enya auch noch mal bestärkte positiv durch den Tag zu gehen, egal was noch kommen möge.
Als der Brillenträger auf ihr verletztes Handgelenk zu sprechen kam, musste die Weißhaarige einen kurzen Moment überlegen und hob ihren Arm dabei ein wenig. Stimmt, für einen Moment hatte sie die Verletzung komplett vergessen.. Aber solange der Verband gut saß, musste sie sich noch keine Sorgen machen! Zumindest für diesen Moment. "Ja, ich war eine ganze Weile draußen, als diese Wesen grade durch die Löcher am Himmel kamen. Leider hatte ich in einem Moment nicht aufgepasst und.. naja das Ergebnis sehen sie ja", lachte die Forscherin etwas peinlich berührt und steckte ihre verletzte Hand in ihre Manteltasche. "Ich glaube, wenn ich nicht von selbst hier her gekommen wäre, hätte mich mein Pokemon hier her geschliffen", fügte sie noch hinzu und schob ihre Brille ein Stück nach hinten. Stark genug war ihr Pokemon ja immerhin und hätte vermutlich noch weitere Personen transportieren können. Als Spencer dann allerdings fragte, woher diese Monster nach Enyas Meinung kamen, musste die Weißhaarige einen kurzen Moment grübeln. Wissenschaftlich war dieses Ereignis definitiv nicht zu erklären und außerdem war sie Forensikerin gewesen! Da verstand sie eigentlich recht wenig von dem, was dort draußen passierte.. Aber das taten wahrscheinlich grade die wenigsten. "Eine interessante Frage, auf die ich ehrlich keine Antwort weiß", lachte die junge Frau kurz und ließ ihren Blick dann durch die Menge schweifen. "Ich kann es momentan nur mit den "Wundern" von Gott vergleichen", fügte sie noch hinzu und seufzte leise "Aber ob das wirklich so gut ist?". Während sie sich so ihre Gedanken zu der Frage von Spencer machte, viel ihr auch erst spät ein, dass sie sich ja noch gar nicht vorgestellt hatte! Wie peinlich! "Achso! Haha, entschuldige ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Enya O’Deorain ist mein Name, freut mich sehr~", lächelte sie noch und streckte sich kurz.
Doch sie musste etwas schlucken, als sie einen Schrei hörte und mit einem mal eine Aufruhe im Raum entstand. "Was ist denn da los..?", murmelte sie eher zu sich selbst und blickte in jene Richtung, wo ihre Kollegen grade probierten die Zivilisten so gut wie möglich zurück zuhalten. "Jetzt entstehen diese Löcher auch auf dem Boden, dass ist unser Untergang!", schrie ein Mann ziemlich aufgebracht und rannte zu seinem Platz, wohl um seine Sachen zu packen und weg zu wollen. Glücklicherweise wurde er schnell von einem Polizisten abgehalten, doch ein Streit entstand.. und es wurde unruhig. "Du meine Güte, hoffentlich kommen diese Wesen nicht durch das Portal.." sprach sie etwas besorgt.
Als der Brillenträger auf ihr verletztes Handgelenk zu sprechen kam, musste die Weißhaarige einen kurzen Moment überlegen und hob ihren Arm dabei ein wenig. Stimmt, für einen Moment hatte sie die Verletzung komplett vergessen.. Aber solange der Verband gut saß, musste sie sich noch keine Sorgen machen! Zumindest für diesen Moment. "Ja, ich war eine ganze Weile draußen, als diese Wesen grade durch die Löcher am Himmel kamen. Leider hatte ich in einem Moment nicht aufgepasst und.. naja das Ergebnis sehen sie ja", lachte die Forscherin etwas peinlich berührt und steckte ihre verletzte Hand in ihre Manteltasche. "Ich glaube, wenn ich nicht von selbst hier her gekommen wäre, hätte mich mein Pokemon hier her geschliffen", fügte sie noch hinzu und schob ihre Brille ein Stück nach hinten. Stark genug war ihr Pokemon ja immerhin und hätte vermutlich noch weitere Personen transportieren können. Als Spencer dann allerdings fragte, woher diese Monster nach Enyas Meinung kamen, musste die Weißhaarige einen kurzen Moment grübeln. Wissenschaftlich war dieses Ereignis definitiv nicht zu erklären und außerdem war sie Forensikerin gewesen! Da verstand sie eigentlich recht wenig von dem, was dort draußen passierte.. Aber das taten wahrscheinlich grade die wenigsten. "Eine interessante Frage, auf die ich ehrlich keine Antwort weiß", lachte die junge Frau kurz und ließ ihren Blick dann durch die Menge schweifen. "Ich kann es momentan nur mit den "Wundern" von Gott vergleichen", fügte sie noch hinzu und seufzte leise "Aber ob das wirklich so gut ist?". Während sie sich so ihre Gedanken zu der Frage von Spencer machte, viel ihr auch erst spät ein, dass sie sich ja noch gar nicht vorgestellt hatte! Wie peinlich! "Achso! Haha, entschuldige ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Enya O’Deorain ist mein Name, freut mich sehr~", lächelte sie noch und streckte sich kurz.
Doch sie musste etwas schlucken, als sie einen Schrei hörte und mit einem mal eine Aufruhe im Raum entstand. "Was ist denn da los..?", murmelte sie eher zu sich selbst und blickte in jene Richtung, wo ihre Kollegen grade probierten die Zivilisten so gut wie möglich zurück zuhalten. "Jetzt entstehen diese Löcher auch auf dem Boden, dass ist unser Untergang!", schrie ein Mann ziemlich aufgebracht und rannte zu seinem Platz, wohl um seine Sachen zu packen und weg zu wollen. Glücklicherweise wurde er schnell von einem Polizisten abgehalten, doch ein Streit entstand.. und es wurde unruhig. "Du meine Güte, hoffentlich kommen diese Wesen nicht durch das Portal.." sprach sie etwas besorgt.
Spencer musste leise lachen, da die Worte seiner neuen Bekanntschaft über ihre Pokémon in seinen Augen recht amüsant waren. "Hach ja. Wir können uns wohl wirklich glücklich schätzen, solche loyalen Begleiter zu haben.", sinnierte er heiter darüber., Er selbst war zumindest äußerst dankbar dafür, seine Pokémon besitzen zu können. "Ich hätte es ohne die Hilfe meiner wohl auch nicht bis hierher geschafft." Er hoffte, dass viele andere Menschen ebenso dachten, schließlich waren Pokémon keine Selbstverständlichkeit und der Umgang mit ihnen wollte auch gelernt sein. Man musste sich allein nur die Zerstörungskraft dieser fremden Wesen vor Augen führen... Sie mochte so immens sein, weil sie von vielen ihrer Art überrumpelt worden waren, doch auch Pokémon wie Garados waren dafür bekannt, bei einem Tobsuchtanfall ganze Dörfer in Schutt und Asche legen zu können.
Das Gespräch führte ihn schließlich zu der Frage, woher diese fremdartigen Kreaturen wohl stammen mochten. Die Weißhaarige schien ebenso ratlos zu sein und tippte aus diesem Grund eher auf ein Gotteswunder. Etwas, das Spencer wieder ein amüsiertes Lachen entlockte. "Ein Wunder Gottes, hm...", wiederholte er nachdenklich lächelnd und legte sich dabei eine Hand an sein Kinn. "Das käme in dem Fall aber wohl eher dem jüngsten Gericht statt einem tatsächlichen Wunder gleich." Im nächsten Moment schüttelte er jedoch sachte seinen Kopf und nahm dabei seine Hand wieder runter. "Die Reiter der Apokalypse einer höheren Macht würde ich mir aber definitiv anders vorstellen, haha.", scherzte er letzten Endes locker. Es musste eine bodenständigere Erklärung für all das geben. Pokémon waren im Grunde auch nichts anderes als Götter, die unter ihnen wandelten, wo manche Kulturen bestimmte Arten von ihnen auch schon als heilig erklärt hatten. Einen Moment... "Eventuell unterscheiden sich diese Kreaturen aber wirklich kaum von Pokémon.", sprach Spencer daraufhin auch schon seinen nächsten Gedankengang aus, wobei er dabei dennoch leicht unsicher klang. Man sagte von manchen Pokémon zwar, dass sie aus dem Weltall stammen konnten, doch das hier... Diese Bestien waren weder durch UFOs noch durch einen Meteor zu ihnen gekommen. Welches Geheimnis verbarg sich wohl hinter diesen mysteriösen Portalen?
Immerhin erfuhr er nun den Namen der anderen Brillenträgerin. Enya also. "Freut mich ebenfalls.", erwiderte er ihre Vorstellung höflich.
Mysteriöser wurden die Portale auf jeden Fall. Plötzlich entstand Panik in der Halle, die wohl den Pforten zu verschulden war. Verzweiflung und Angst machten sich breit, teils, weil die Leute fürchteten, dass die Kreaturen nun auch durch diese Pforten kommen würden, doch teils auch aufgrund dessen, was die anwesenden Personen durch diese Pforten sahen. Spencer konnte unweit von sich beobachten, wie eine Frau direkt vor einem Portal weinend zusammenbrach. Als er seinen Blick darauf konzentrierte, konnte er nun auch erkennen, dass sie das Abbild eines zerstörten Gavina beweinte. Tatsächlich wurde dem Boss der Taijitu dabei etwas mulmig zumute. Er machte sich nicht nur Sorgen um die Mitglieder seiner Organisation, sondern auch um Silvana... Hoffentlich war sie weit weg von all dem.
"Wir werden es früher oder später wohl feststellen, sollte der Fall eintreffen.", kommentierte er die Sorge Enyas ernst. Weiter Zeit zum Plaudern war jedenfalls nicht mehr, als wäre die Panik, die sich allmählich in der Sporthalle ansammelte, nicht schon schlimm genug, gab es plötzlich von der anderen Seite aus einen äußerst lauten Knall, der kurz darauf von Geräuschen begleitet wurde, die nach dem Zerfall von Mauerstücken klangen. Was geschehen war, konnten sie von ihrer Position aus nicht erblicken, doch die Panik, in die nun selbst die Polizisten verfielen, sagte mehr aus als tausend Worte. "SCHNELL! Bringt die Verletzten da weg!", konnte Spencer einen von ihnen schreien hören. Daraufhin wandte er sich Enya zu: "Eventuell sollten wir uns ansehen, was da los ist. Es klingt so, als könnten sie Hilfe gebrauchen." Die meisten anderen Passanten nahmen innerhalb der Halle nun zumindest so weit wie möglich Abstand von der Quelle dieses lauten Geräuschs.
Das Gespräch führte ihn schließlich zu der Frage, woher diese fremdartigen Kreaturen wohl stammen mochten. Die Weißhaarige schien ebenso ratlos zu sein und tippte aus diesem Grund eher auf ein Gotteswunder. Etwas, das Spencer wieder ein amüsiertes Lachen entlockte. "Ein Wunder Gottes, hm...", wiederholte er nachdenklich lächelnd und legte sich dabei eine Hand an sein Kinn. "Das käme in dem Fall aber wohl eher dem jüngsten Gericht statt einem tatsächlichen Wunder gleich." Im nächsten Moment schüttelte er jedoch sachte seinen Kopf und nahm dabei seine Hand wieder runter. "Die Reiter der Apokalypse einer höheren Macht würde ich mir aber definitiv anders vorstellen, haha.", scherzte er letzten Endes locker. Es musste eine bodenständigere Erklärung für all das geben. Pokémon waren im Grunde auch nichts anderes als Götter, die unter ihnen wandelten, wo manche Kulturen bestimmte Arten von ihnen auch schon als heilig erklärt hatten. Einen Moment... "Eventuell unterscheiden sich diese Kreaturen aber wirklich kaum von Pokémon.", sprach Spencer daraufhin auch schon seinen nächsten Gedankengang aus, wobei er dabei dennoch leicht unsicher klang. Man sagte von manchen Pokémon zwar, dass sie aus dem Weltall stammen konnten, doch das hier... Diese Bestien waren weder durch UFOs noch durch einen Meteor zu ihnen gekommen. Welches Geheimnis verbarg sich wohl hinter diesen mysteriösen Portalen?
Immerhin erfuhr er nun den Namen der anderen Brillenträgerin. Enya also. "Freut mich ebenfalls.", erwiderte er ihre Vorstellung höflich.
Mysteriöser wurden die Portale auf jeden Fall. Plötzlich entstand Panik in der Halle, die wohl den Pforten zu verschulden war. Verzweiflung und Angst machten sich breit, teils, weil die Leute fürchteten, dass die Kreaturen nun auch durch diese Pforten kommen würden, doch teils auch aufgrund dessen, was die anwesenden Personen durch diese Pforten sahen. Spencer konnte unweit von sich beobachten, wie eine Frau direkt vor einem Portal weinend zusammenbrach. Als er seinen Blick darauf konzentrierte, konnte er nun auch erkennen, dass sie das Abbild eines zerstörten Gavina beweinte. Tatsächlich wurde dem Boss der Taijitu dabei etwas mulmig zumute. Er machte sich nicht nur Sorgen um die Mitglieder seiner Organisation, sondern auch um Silvana... Hoffentlich war sie weit weg von all dem.
"Wir werden es früher oder später wohl feststellen, sollte der Fall eintreffen.", kommentierte er die Sorge Enyas ernst. Weiter Zeit zum Plaudern war jedenfalls nicht mehr, als wäre die Panik, die sich allmählich in der Sporthalle ansammelte, nicht schon schlimm genug, gab es plötzlich von der anderen Seite aus einen äußerst lauten Knall, der kurz darauf von Geräuschen begleitet wurde, die nach dem Zerfall von Mauerstücken klangen. Was geschehen war, konnten sie von ihrer Position aus nicht erblicken, doch die Panik, in die nun selbst die Polizisten verfielen, sagte mehr aus als tausend Worte. "SCHNELL! Bringt die Verletzten da weg!", konnte Spencer einen von ihnen schreien hören. Daraufhin wandte er sich Enya zu: "Eventuell sollten wir uns ansehen, was da los ist. Es klingt so, als könnten sie Hilfe gebrauchen." Die meisten anderen Passanten nahmen innerhalb der Halle nun zumindest so weit wie möglich Abstand von der Quelle dieses lauten Geräuschs.
Mit Spencer #3
"Das denke ich auch! Deshalb ist es auch wichtig auf ihre Gesundheit zu achten, immerhin können sie auch nicht alle Angriffe dieser Wesen verkraften..", erwiderte sie noch auf Spencers Aussage und seufzte leise mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Sie war einfach überaus dankbar für ihre Pokemon, immerhin hatten diese ihr auch schon so oft durch schwere Zeiten geholfen, da war es für die Forscherin einfach nur selbstverständlich, dass sie das auch irgendwie zurückgeben musste. Klar, es dachten sicherlich nicht alle Trainer so, was sie selbst bis heute noch nicht verstand, aber immerhin gab es auch genug Personen, die sich um ihre Pokemon sorgten, so wie es sein sollte. Deshalb war sie auch sehr erfreut drüber, dass der Brillenträger ähnlich dachte, wie sie.
Als das Gespräch auf die Frage überging, woher die fremden Kreaturen wohl stammen könnten, meinte Enya, dass es sich wohl um ein "Wunder Gottes" handeln könnte. Spencer schien es dabei gar nicht mal so abwegig zu finden, korrigierte aber, dass dies wohl eher dem jüngsten Gericht gleich kommen würde, was Enya schmunzeln ließ. "So kann man es natürlich auch beschrieben, wobei ich trotz aller dem beides bis heute nicht verstehen kann", erklärte sie dabei lächelnd und fügte noch hinzu "Das stimmt, ich hab sie mir auch anders vorgestellt". Ihr Blick wich dabei einmal kurz durch die Menschen, die sich in dieser Sporthalle befanden. Sie glaubte zwar nicht unbedingt, dass ein Mensch hinter dem ganzen stecken könnte, allerdings interessierte es sie schon, wie viel die Menschen nun eigentlich über diese Wesen wussten. Vielleicht wussten ja manche Menschen in Rayono City mehr über diese Wesen, als Enya zum momentanen Zeitpunkt.
Der nächste Satz des Brillenträgers ließ die Forscherin etwas ins grübeln verfallen. Diese Kreaturen könnten Pokemon sein? "Hm..", murmelte sie daraufhin kurz und schob ihre Brille ein Stück zurück. Abwegig war diese Hypothese keinesfalls, immerhin hielt man Pokemon auch für selbstverständlich, ohne überhaupt darüber nachzudenken, woher sie eigentlich stammen könnten. Es beruhen auch sehr viele Religionen auf Pokemon, also wieso könnten diese Wesen dann nicht auch Pokemon sein? Aber weshalb würden sie dann grade jetzt auftauchen und wieso wollten sie überhaupt die ganze Welt vernichten? "Diese Vorstellung ist eigentlich gar nicht mal so verkehrt.. Nur für mich stellt sich die Frage, warum sie grade jetzt erst auftauchen", antwortete sie schließlich auf Spencer frage hin und kratzte sich kurz am Hinterkopf. Wie sie es hasste, wenn sie keine Antwort darauf wusste!
Als sich nun ein Portal am Boden der Turnhalle öffnete, machte sich die Weißhaarige langsam größere Sorgen, als zu Anfang noch. Zwar hatte sie keinerlei lebende Verwandte mehr, um die sie sich sorgen könnte, doch hatte sie ihre Kollegen doch irgendwo schon sehr lieb gewonnen.. und grade sie hatten es in dieser Situation schwerer und definitiv mehr zu tun, als sonst. Dass die Portale sich dabei öffneten, wo sie nur wollten, machte die ganze Situation daher nicht unbedingt einfacher.
Zeit zum nachdenken und reden war nun leider auch nicht mehr, gab es doch einen sehr lauten Knall auf der anderen Seite der Halle, was die Brillenträgerin doch sichtlich zusammenzucken ließ. "Was zum..", murmelte sie dabei leise besorgt und konnte auch noch Geräusche hören, die so klangen, als wäre wohl eine Mauer eingestürzt. "Sind diese Wesen hier rein gekommen..?!", grübelte sie besorgt und bemerkte nun auch, dass die Polizisten ziemlich in Panik gerieten.. das verriet eigentlich schon alles. Das Gebäude war eigentlich intakt gewesen und etwas anderes konnte sich Enya einfach nicht vorstellen. Als Spencer sich schließlich an Enya wandte und meinte, dass sie sich das vielleicht mal ansehen sollten, bestätigte diese seine Frage mit einem nicken. "Sicher ist sicher.." murmelte sie noch, ehe sie sich dann auch schon schnellen Schrittes los machte. Die meisten Zivilisten nahmen schnellen Abstand von der Geräuschquelle und es dauerte auch nicht lange, bis Enya die ersten Verletzen entdecken konnte, die von den Polizisten versorgt wurden. Unbewusst nahm sie dabei auch schon den Pokeball von Chelterrar zur Hand, um für den Fall der Fälle etwas Hilfe zu haben.
Plötzlich blieb die Weißhaarige ruckartig stehen, als sie das Kopplosio erblickt hatte, welches sich tatsächlich einen Weg ins Innere der Halle verschafft zu haben schien. "Unglaublich..", murmelte sie ein wenig fasziniert von diesem Wesen und wandte sich dann an Spencer "Wir sollten sehr vorsichtig sein, wenn das Ding wirklich dieses Riesen Loch verursacht hatte, dann will ich gar nicht wissen, wie schnell es die Halle zum Einsturz bringen kann..". Nach einem kurzen zögern rief sie dann auch schon wieder ihr Pflanzen Pokemon aus seinem Pokeball, welches über die Situation schnell im Bilde war, hatte es Enya immerhin schon den ganzen Tag über begleitet. Doch wie sollten sie jetzt am besten vorgehen..? Am besten der Polizei Zeit verschaffen, damit sie die Verletzten wegbringen können oder? Doch wie lange würde es dauern, bis eine weitere Bestie den neuen, großen Eingang zur Sporthalle fand?
Als das Gespräch auf die Frage überging, woher die fremden Kreaturen wohl stammen könnten, meinte Enya, dass es sich wohl um ein "Wunder Gottes" handeln könnte. Spencer schien es dabei gar nicht mal so abwegig zu finden, korrigierte aber, dass dies wohl eher dem jüngsten Gericht gleich kommen würde, was Enya schmunzeln ließ. "So kann man es natürlich auch beschrieben, wobei ich trotz aller dem beides bis heute nicht verstehen kann", erklärte sie dabei lächelnd und fügte noch hinzu "Das stimmt, ich hab sie mir auch anders vorgestellt". Ihr Blick wich dabei einmal kurz durch die Menschen, die sich in dieser Sporthalle befanden. Sie glaubte zwar nicht unbedingt, dass ein Mensch hinter dem ganzen stecken könnte, allerdings interessierte es sie schon, wie viel die Menschen nun eigentlich über diese Wesen wussten. Vielleicht wussten ja manche Menschen in Rayono City mehr über diese Wesen, als Enya zum momentanen Zeitpunkt.
Der nächste Satz des Brillenträgers ließ die Forscherin etwas ins grübeln verfallen. Diese Kreaturen könnten Pokemon sein? "Hm..", murmelte sie daraufhin kurz und schob ihre Brille ein Stück zurück. Abwegig war diese Hypothese keinesfalls, immerhin hielt man Pokemon auch für selbstverständlich, ohne überhaupt darüber nachzudenken, woher sie eigentlich stammen könnten. Es beruhen auch sehr viele Religionen auf Pokemon, also wieso könnten diese Wesen dann nicht auch Pokemon sein? Aber weshalb würden sie dann grade jetzt auftauchen und wieso wollten sie überhaupt die ganze Welt vernichten? "Diese Vorstellung ist eigentlich gar nicht mal so verkehrt.. Nur für mich stellt sich die Frage, warum sie grade jetzt erst auftauchen", antwortete sie schließlich auf Spencer frage hin und kratzte sich kurz am Hinterkopf. Wie sie es hasste, wenn sie keine Antwort darauf wusste!
Als sich nun ein Portal am Boden der Turnhalle öffnete, machte sich die Weißhaarige langsam größere Sorgen, als zu Anfang noch. Zwar hatte sie keinerlei lebende Verwandte mehr, um die sie sich sorgen könnte, doch hatte sie ihre Kollegen doch irgendwo schon sehr lieb gewonnen.. und grade sie hatten es in dieser Situation schwerer und definitiv mehr zu tun, als sonst. Dass die Portale sich dabei öffneten, wo sie nur wollten, machte die ganze Situation daher nicht unbedingt einfacher.
Zeit zum nachdenken und reden war nun leider auch nicht mehr, gab es doch einen sehr lauten Knall auf der anderen Seite der Halle, was die Brillenträgerin doch sichtlich zusammenzucken ließ. "Was zum..", murmelte sie dabei leise besorgt und konnte auch noch Geräusche hören, die so klangen, als wäre wohl eine Mauer eingestürzt. "Sind diese Wesen hier rein gekommen..?!", grübelte sie besorgt und bemerkte nun auch, dass die Polizisten ziemlich in Panik gerieten.. das verriet eigentlich schon alles. Das Gebäude war eigentlich intakt gewesen und etwas anderes konnte sich Enya einfach nicht vorstellen. Als Spencer sich schließlich an Enya wandte und meinte, dass sie sich das vielleicht mal ansehen sollten, bestätigte diese seine Frage mit einem nicken. "Sicher ist sicher.." murmelte sie noch, ehe sie sich dann auch schon schnellen Schrittes los machte. Die meisten Zivilisten nahmen schnellen Abstand von der Geräuschquelle und es dauerte auch nicht lange, bis Enya die ersten Verletzen entdecken konnte, die von den Polizisten versorgt wurden. Unbewusst nahm sie dabei auch schon den Pokeball von Chelterrar zur Hand, um für den Fall der Fälle etwas Hilfe zu haben.
Plötzlich blieb die Weißhaarige ruckartig stehen, als sie das Kopplosio erblickt hatte, welches sich tatsächlich einen Weg ins Innere der Halle verschafft zu haben schien. "Unglaublich..", murmelte sie ein wenig fasziniert von diesem Wesen und wandte sich dann an Spencer "Wir sollten sehr vorsichtig sein, wenn das Ding wirklich dieses Riesen Loch verursacht hatte, dann will ich gar nicht wissen, wie schnell es die Halle zum Einsturz bringen kann..". Nach einem kurzen zögern rief sie dann auch schon wieder ihr Pflanzen Pokemon aus seinem Pokeball, welches über die Situation schnell im Bilde war, hatte es Enya immerhin schon den ganzen Tag über begleitet. Doch wie sollten sie jetzt am besten vorgehen..? Am besten der Polizei Zeit verschaffen, damit sie die Verletzten wegbringen können oder? Doch wie lange würde es dauern, bis eine weitere Bestie den neuen, großen Eingang zur Sporthalle fand?
Spencer konnte nur bestätigend nicken, als seine neue Bekanntschaft davon sprach, dass sie auf die Gesundheit ihrer Partner achten sollten. "Ja. Sie sind wohl so ziemlich die einzige Möglichkeit der Verteidigung, die wir in dieser Situation haben, aber sie können ebenso viel Schaden wie wir von dieser Situation davontragen. Und das wäre noch sinnloser.", sprach er nun sanft. Es war ihm wirklich wichtig, den Wert der eigenen Pokémon zu kennen. Ein Trainer konnte seiner Meinung nach auch nur ein guter Trainer sein, solange er auch ein gewisses Maß Ehrfurcht vor seinen Begleitern besaß.
Das war auch der Grund, wegen dem er leise auflachen musste, als die Hellhaarige davon sprach, dass sie beide Sichtweisen in Bezug auf eine höhere Macht nicht verstehen würde. Spencer selbst betrachte jedes Pokémon ja bereits als gottgleiches Wesen, doch die jüngere Frau schien eine eher nüchterne Sicht auf diese Angelegenheit zu haben. Da verzichtete er lieber darauf, sich weiter dazu zu äußern.
"Darauf weiß ich leider auch keine Antwort.", antwortete er schließlich, als Enya sich fragte, warum dieses Ereignis jetzt erst geschah. Er war sich jedoch sicher, dass Forscher in der Zukunft wahrscheinlich noch eine Antwort darauf finden würden. In diesem Augenblick waren sie alle dermaßen überwältigt, es war unmöglich, eine Antwort darauf zu finden.
Das laute, explosionsartige Geräush versetzte nach dem beunruhigenden Auftreten der Portale die Insassen des Gebäudes jedoch beinahe in Panik. Während die Polizisten sich darum bemühten, Ordnung zu bewahren und die weitere Versorgung der Verletzten zu garantieren, stimmte Enya Spencer in seinem Vorhaben zu, sich die Sache näher anzusehen.
So eilten sie zu dem Ursprung der Gefahr und erblickten schließlich ein tänzelndes, clownsartiges Wesen mit einem runden Kopf, der mit bunten Punkten bestückt war. Was für ein bizarrer Anblick. War diese schlanke Gestalt etwa für das gigantische Loch verantwortlich, das nun in die Halle gerissen worden war? Wie hatte es das denn vollbracht...? Enya ermahnte ihnjedenfalls rasch zur Vorsicht, ehe sie ihr Chelterrar hervorrief. Daraufhin konnte Spencer nur nicken und zückte ebenfalls den Pokéball seines Arkani. Diese Wesen waren unberechenbar und sollte duiese Clownsbestie tatsächlich ausreichend Durchschlagskraft besitzen, eine Wand einzureißen, würde es diese sicher schnell im Kampf demonstrieren, sobald es versuchen würde, tiefer einzudringen...
Der Boss der Taijitu kam jedoch gar nicht erst dazu, sein Arkani hervorzurufen. Kaum war er im Ansatz gewesen, den Ball zu werfen, verfärbte der Himmel sich abrupt pechschwarz. Dichte Sturmwolken waren aufgezogen und Blitze durchzuckten den Horizont. Es waren zwar ein paar Quallenwesen aufgetaucht, die wohl ebenfalls Interesse daran gehabt hatten, die Halle zu betreten, doch diese waren von den Blitzen und dem darauf folgenden Brüllen eines gewaltigen Pokémon so sehr verschreckt, dass sie gleich wieder das Weite suchten. Das Kopplosio schloss sich ihnen sofort mit panischen Hüpfern an. Spencer war verblüfft, doch als er aus seinem Augenewinkel eine gewaltige, tiefschwarze Gestalt erblicken konnte, stockte ihm abrupt der Atem. Das konnte unmöglich ein Hirngespinst gewesen sein...!
"Das ist...!", kam es ihm auch schon geschockt über die Lippen, ehe seine Beine sich abrupt von selbst in Bewegung setzten, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, ob Enya ihm nun folgte oder nicht. Dafür war er viel zu erpicht darauf, sich Gewisenheit zu verschaffen. Der Weg führte ihn in eine einsame Gasse nicht unweit der Sporthalle. Ein eiskalter Luftzug fegte durch sie hindurch und als Spencer sie betrat, glitt sein Blick zunächst über das graue Gemäuer der Gebäude um ihn herum, ehe seine Augen das fanden, was sie gesucht hatten. Hoch oben über der Stadt flog der legendäre schwarze Drache der Wünsche, Zekrom, und ließ sein tosendes Gebrüll erschallen, um die Bestien mithilfe seiner Blitze zu vertreiben. Ihr erbarmungsloses Durchzucken des Himmels spiegelte sich in den Gläsern seiner Brille wider, wenige seiner weißen Haarsträhnen fielen aufgrund des Luftzugs in sein Sichtfeld. Nichtsdestotrotz verblieb sein Blick starr auf den legendären Drachen fixiert, sein Körper zitterte regelrecht vor Ehrfurcht. Spencer mochte zwar gewaltige Ambitionen besitzen, doch nicht einmal er hatte sich je erträumt, eine Legende zu seinen Lebzeiten mit seinen sterblichen Augen erblicken zu können. Der Schock daraus stand ihm förmlich in sein Gesicht geschrieben. So lange hatte er die Wesen aus diesen alten Geschichten anhand von Dokumenten studiert und es gelernt, sie zu bewundern... So lange hatte er gehofft, dass er selbst eines Tages endlich derjenige sein würde, der sich selbst zu einer Legende erheben würde, indem er der Region ihre rechtmäßige Ordnung brachte...
Es war geradezu eine kaum mehr auftretende Rarität, dass Spencer von seinen Gefühlen übermannt wurde, doch in diesem Augenblick brachen sie wie zusammenschlagende Wellen über ihn hinein. Seine Knie wurden schwächer und sanken langsam zu Grund, ehe er abrupt auf sie fiel, sein Haupt senkte und seine Hände in Brusthöhe vor sich fest ineinanderfaltete. Zekrom war eines der Wappenpokémon der Taijitu, seine Vorväter und vorherigen Anführer der Organisation hatten es als einen der Schützer der Region vor vielen, vielen Jahren zusammen mit Reshiram zu ihrem Symbol auserkoren. Viele von ihnen hatten es nicht zu Gesicht bekommen können, darunter auch sein eigener Vater, doch er hatte nun das unbeschreibliche Glück, von ihm gerettet zu werden. Es musste einfach etwas bedeuten! So sah er keine andere Wahl, als dem pechschwarzen Drachen seine Ehrerbietung darzubringen. Sein Herz schlug dabei so schnell wie noch nie zuvor.
Das war auch der Grund, wegen dem er leise auflachen musste, als die Hellhaarige davon sprach, dass sie beide Sichtweisen in Bezug auf eine höhere Macht nicht verstehen würde. Spencer selbst betrachte jedes Pokémon ja bereits als gottgleiches Wesen, doch die jüngere Frau schien eine eher nüchterne Sicht auf diese Angelegenheit zu haben. Da verzichtete er lieber darauf, sich weiter dazu zu äußern.
"Darauf weiß ich leider auch keine Antwort.", antwortete er schließlich, als Enya sich fragte, warum dieses Ereignis jetzt erst geschah. Er war sich jedoch sicher, dass Forscher in der Zukunft wahrscheinlich noch eine Antwort darauf finden würden. In diesem Augenblick waren sie alle dermaßen überwältigt, es war unmöglich, eine Antwort darauf zu finden.
Das laute, explosionsartige Geräush versetzte nach dem beunruhigenden Auftreten der Portale die Insassen des Gebäudes jedoch beinahe in Panik. Während die Polizisten sich darum bemühten, Ordnung zu bewahren und die weitere Versorgung der Verletzten zu garantieren, stimmte Enya Spencer in seinem Vorhaben zu, sich die Sache näher anzusehen.
So eilten sie zu dem Ursprung der Gefahr und erblickten schließlich ein tänzelndes, clownsartiges Wesen mit einem runden Kopf, der mit bunten Punkten bestückt war. Was für ein bizarrer Anblick. War diese schlanke Gestalt etwa für das gigantische Loch verantwortlich, das nun in die Halle gerissen worden war? Wie hatte es das denn vollbracht...? Enya ermahnte ihnjedenfalls rasch zur Vorsicht, ehe sie ihr Chelterrar hervorrief. Daraufhin konnte Spencer nur nicken und zückte ebenfalls den Pokéball seines Arkani. Diese Wesen waren unberechenbar und sollte duiese Clownsbestie tatsächlich ausreichend Durchschlagskraft besitzen, eine Wand einzureißen, würde es diese sicher schnell im Kampf demonstrieren, sobald es versuchen würde, tiefer einzudringen...
Der Boss der Taijitu kam jedoch gar nicht erst dazu, sein Arkani hervorzurufen. Kaum war er im Ansatz gewesen, den Ball zu werfen, verfärbte der Himmel sich abrupt pechschwarz. Dichte Sturmwolken waren aufgezogen und Blitze durchzuckten den Horizont. Es waren zwar ein paar Quallenwesen aufgetaucht, die wohl ebenfalls Interesse daran gehabt hatten, die Halle zu betreten, doch diese waren von den Blitzen und dem darauf folgenden Brüllen eines gewaltigen Pokémon so sehr verschreckt, dass sie gleich wieder das Weite suchten. Das Kopplosio schloss sich ihnen sofort mit panischen Hüpfern an. Spencer war verblüfft, doch als er aus seinem Augenewinkel eine gewaltige, tiefschwarze Gestalt erblicken konnte, stockte ihm abrupt der Atem. Das konnte unmöglich ein Hirngespinst gewesen sein...!
"Das ist...!", kam es ihm auch schon geschockt über die Lippen, ehe seine Beine sich abrupt von selbst in Bewegung setzten, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, ob Enya ihm nun folgte oder nicht. Dafür war er viel zu erpicht darauf, sich Gewisenheit zu verschaffen. Der Weg führte ihn in eine einsame Gasse nicht unweit der Sporthalle. Ein eiskalter Luftzug fegte durch sie hindurch und als Spencer sie betrat, glitt sein Blick zunächst über das graue Gemäuer der Gebäude um ihn herum, ehe seine Augen das fanden, was sie gesucht hatten. Hoch oben über der Stadt flog der legendäre schwarze Drache der Wünsche, Zekrom, und ließ sein tosendes Gebrüll erschallen, um die Bestien mithilfe seiner Blitze zu vertreiben. Ihr erbarmungsloses Durchzucken des Himmels spiegelte sich in den Gläsern seiner Brille wider, wenige seiner weißen Haarsträhnen fielen aufgrund des Luftzugs in sein Sichtfeld. Nichtsdestotrotz verblieb sein Blick starr auf den legendären Drachen fixiert, sein Körper zitterte regelrecht vor Ehrfurcht. Spencer mochte zwar gewaltige Ambitionen besitzen, doch nicht einmal er hatte sich je erträumt, eine Legende zu seinen Lebzeiten mit seinen sterblichen Augen erblicken zu können. Der Schock daraus stand ihm förmlich in sein Gesicht geschrieben. So lange hatte er die Wesen aus diesen alten Geschichten anhand von Dokumenten studiert und es gelernt, sie zu bewundern... So lange hatte er gehofft, dass er selbst eines Tages endlich derjenige sein würde, der sich selbst zu einer Legende erheben würde, indem er der Region ihre rechtmäßige Ordnung brachte...
Es war geradezu eine kaum mehr auftretende Rarität, dass Spencer von seinen Gefühlen übermannt wurde, doch in diesem Augenblick brachen sie wie zusammenschlagende Wellen über ihn hinein. Seine Knie wurden schwächer und sanken langsam zu Grund, ehe er abrupt auf sie fiel, sein Haupt senkte und seine Hände in Brusthöhe vor sich fest ineinanderfaltete. Zekrom war eines der Wappenpokémon der Taijitu, seine Vorväter und vorherigen Anführer der Organisation hatten es als einen der Schützer der Region vor vielen, vielen Jahren zusammen mit Reshiram zu ihrem Symbol auserkoren. Viele von ihnen hatten es nicht zu Gesicht bekommen können, darunter auch sein eigener Vater, doch er hatte nun das unbeschreibliche Glück, von ihm gerettet zu werden. Es musste einfach etwas bedeuten! So sah er keine andere Wahl, als dem pechschwarzen Drachen seine Ehrerbietung darzubringen. Sein Herz schlug dabei so schnell wie noch nie zuvor.
Mit Spencer #4
Dieses Wesen hatte eine wirklich komische und bizarre Gestaltet gehabt, die man keinem Pokemon auch nur ansatzweise zu ordnen könnte. Aber sie mussten wahrscheinlich wirklich Pokemon sein, denn.. was sollen sie sonst sein? Etwas anderes konnte sich die Brillenträgerin beim besten Willen nicht vorstellen. Und ob Arceus seine Finger im Spiel hatte? Abwegig war es zwar nicht, aber der Forscherin fiel auch kein Grund auf, warum er da was mit zu tun haben sollte. Es nervte sie einfach tierisch, dass sie keine Erklärung zu der momentanen Situation fand.
Zwar hatte Enya nun ihr Chelterrar hervorgerufen und auch Spencer schien sich für ein Pokemon entschieden zu haben, welches er im Kampf einsetzen wollte, doch zu eben diesem kam es nicht mehr. Warum? Nun, der Himmel verdunkelte sich binnen weniger Sekunden und Blitze durchzuckten den mittlerweile Wolken bedeckten Himmel. Und es dauerte vermutlich keine halbe Minute mehr, bis ein Wesen am Himmel erschien, welches Enya für einen kurzen Moment die Luft zum Atmen nahm. Es war Zekrom gewesen, was die Ultrabestien verjagte und Rayono City vor dem Untergang bewahrte. Dass es grade zu der Zeit und vor allem vor all den Menschen auftauchte war einfach verblüffend, schien es noch nicht mal so, als wollten die Ultrabestien auch nur einen Angriff gegen das Legendäre Pokemon starten. Erst spät bemerkte Enya, wie ihr Gesprächspartner nach draußen gerannt war, wohl um einen besseren Überblick auf die momentane Situation zu erhaschen? Oder vielleicht, um einfach nur Zekrom besser sehen zu können, Enya folgte ihm jeden Falls schnell, war sie doch auch neugierig geworden, wie es dort draußen eigentlich aussah. Chelterrar folgte seiner Trainerin einige Meter, ehe es kurz vor dem großen Loch stehen blieb und die Brillenträgerin im Blick behielt.
Diese musterte den Brillenträger einen Augenblick, ehe ihr Blick mit einem Seufzten Richtung Himmel wanderte. "Es ist also endlich vorbei..", murmelte die Brillenträgerin dabei leise und schob sich die Brille ein Stück zurück, ehe sie sich dann Spencer näherte und eine Hand sanft auf seine Schulter legte. Mit der anderen versuchte sie noch etwas krampfhaft eine kleine Karte aus ihrer Tasche zu ziehen, was Chelterrar zwar mit einem Schnauben kommentierte, Enya diesem aber keine größere Aufmerksamkeit schenkte. "Hier, nehmen Sie sie ruhig. Ich weiß, wir kennen uns noch nicht sehr lange, abeer.. sie sind eine interessante Person, vielleicht können wir uns ja mal auf einen Kaffee treffen?", lächelte sie schließlich noch einmal kurz gen Himmel. "Ich glaub jetzt fängt die Arbeit erst richtig an", schmunzelte sie noch, wenn auch etwas kraftlos, hob aber dann noch einmal die Hand zum Abschied. "Also dann Mr. Riley, auf Wiedersehen~", verabschiedete sie sich schlussendlich, ehe sie wieder in die Turnhalle ging, um ihren Kollegen dort so gut wie möglich unter die Arme zu greifen.
Zwar hatte Enya nun ihr Chelterrar hervorgerufen und auch Spencer schien sich für ein Pokemon entschieden zu haben, welches er im Kampf einsetzen wollte, doch zu eben diesem kam es nicht mehr. Warum? Nun, der Himmel verdunkelte sich binnen weniger Sekunden und Blitze durchzuckten den mittlerweile Wolken bedeckten Himmel. Und es dauerte vermutlich keine halbe Minute mehr, bis ein Wesen am Himmel erschien, welches Enya für einen kurzen Moment die Luft zum Atmen nahm. Es war Zekrom gewesen, was die Ultrabestien verjagte und Rayono City vor dem Untergang bewahrte. Dass es grade zu der Zeit und vor allem vor all den Menschen auftauchte war einfach verblüffend, schien es noch nicht mal so, als wollten die Ultrabestien auch nur einen Angriff gegen das Legendäre Pokemon starten. Erst spät bemerkte Enya, wie ihr Gesprächspartner nach draußen gerannt war, wohl um einen besseren Überblick auf die momentane Situation zu erhaschen? Oder vielleicht, um einfach nur Zekrom besser sehen zu können, Enya folgte ihm jeden Falls schnell, war sie doch auch neugierig geworden, wie es dort draußen eigentlich aussah. Chelterrar folgte seiner Trainerin einige Meter, ehe es kurz vor dem großen Loch stehen blieb und die Brillenträgerin im Blick behielt.
Diese musterte den Brillenträger einen Augenblick, ehe ihr Blick mit einem Seufzten Richtung Himmel wanderte. "Es ist also endlich vorbei..", murmelte die Brillenträgerin dabei leise und schob sich die Brille ein Stück zurück, ehe sie sich dann Spencer näherte und eine Hand sanft auf seine Schulter legte. Mit der anderen versuchte sie noch etwas krampfhaft eine kleine Karte aus ihrer Tasche zu ziehen, was Chelterrar zwar mit einem Schnauben kommentierte, Enya diesem aber keine größere Aufmerksamkeit schenkte. "Hier, nehmen Sie sie ruhig. Ich weiß, wir kennen uns noch nicht sehr lange, abeer.. sie sind eine interessante Person, vielleicht können wir uns ja mal auf einen Kaffee treffen?", lächelte sie schließlich noch einmal kurz gen Himmel. "Ich glaub jetzt fängt die Arbeit erst richtig an", schmunzelte sie noch, wenn auch etwas kraftlos, hob aber dann noch einmal die Hand zum Abschied. "Also dann Mr. Riley, auf Wiedersehen~", verabschiedete sie sich schlussendlich, ehe sie wieder in die Turnhalle ging, um ihren Kollegen dort so gut wie möglich unter die Arme zu greifen.
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