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✗ 16.12.2019 | Galar ist da
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
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✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
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Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
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Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Entwicklung C für 75 Punkte (bis 18.12.)
Archiv :: Alte Events :: Ultrabestien-Event :: Rayono City
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Innenstadt
Die Innenstadt von Rayono City ist mindestens so imposant wie der Freizeitpark! Man findet hier alles was das Herz begehrt und kann sich die Zeit schön mit einer großen Shoppingtour vertreiben. Zentral gelegen ist außerdem das Oakdale Medical Center, ein großes Krankenhaus.
Na wer konnte denn ahnen, dass ein harmloser Einkaufsbummel zu einem Kampf auf Leben und Tod werden würde? Eigentlich war es mehr Zufall gewesen, dass sich Valentin in die Innenstadt von Rayono City begeben hatte. Ihm war das Pokemon Futter ausgegangen und da Miro so verdammt pingelig war, musste sich Valentin recht schnell darum kümmern, wieder passendes Futter für ihn zu bekommen. So befand sich der Weißhaarige nun in einem Laden für Pokemonfutter und hatte sein gut gelauntes Kramurx auf der Schulter. Das Pokemon liebte es, wenn es Aufmerksamkeit bekam und diese gab es heute nur genug! Immerhin durfte er mit seinem Trainer ganz alleine in einen Laden und sein Futter aussuchen. Was Miro natürlich ziemlich ausnutzte. Valentin war mittlerweile auch schon so weit, einfach das Futter zu kaufen, welches er sonst für Miro kaufte, da sein Kramurx schon mit Absicht einfach den Mäkelkopf spielte. So ließ Valentin sein Pokemon verschiedene Sachen probieren, um etwas zu finden, was das Kramurx mochte und er nicht immer das Gleiche bekommen musste, aber…ja. Wie gesagt. Miro nutzte sie Aufmerksamkeit aus und wollte weiter irgendwelches Futter probieren. Ob er danach nun Bauchschmerzen bekommen würde, war ihm relativ egal.
Aber wie ihm diese Sache egal war, so war es seinem Trainer nun auch egal, etwas anderes für das Kramurx zu suchen. Somit griff er einfach zu einer Packung Futter, die er sonst auch immer kaufte und ignorierte den Protest des gefiederten Pokemons. Er ging einfach zur Kasse und bezahlte das Futter, auch wenn Miro mittlerweile mit dem Schnabel an den weißen Haaren zog. Doch Valentin kannte dieses Verhalten bereits und ignorierte dies gekonnt.
Gerade als Valentin aber die Pokedoller in die Hand der Kassiererin legte, war ein ziemlich lauter Knall zu hören und ein wenig verwirrt blickte Val auf. Die Kassiererin blickte ebenso ratlos drein und zuckte nur ratlos mit den Schultern. Kurz darauf ertönte aber Geschrei und ein weiterer Schrei war zu hören. Dies reichte, damit die Kassiererin ihren Platz verließ und aus der Ladentür schaute. Valentin blieb wo er war und verstaute in der Zeit einfach das gekaufte Pokemonfutter, wurde aber doch misstrauisch, als die junge Frau ängstlich zurückwich. Ein kurzer Blickwechsel mit Miro folgte und das Kramurx krächzte neugierig. Der Ärger um den Abbruch des Einkaufes war vergessen.
Also verließ Valentin zusammen mit seinem Pokemon den Laden, trotz des Protestes der Frau, die meinte, er solle besser im Laden bleiben. Zuerst darüber verwirrt, verstand Valentin schon recht schnell, warum.
Am Himmel war eine große…was auch immer geöffnet. Es sah wie ein riesiges Loch aus, nur konnte man nicht erkennen, was auf der anderen Seite des Lochs war. Jedenfalls keinen Himmel. Des Weiteren stürmten irgendwelche Wesen aus diesem Loch, die der Weißhaarige zuvor noch nie gesehen hatte. Ob es irgendeine Art Pokemon war? Er hatte keine Ahnung. Fakt war aber, dass diese Wesen nicht friedlich gestimmt waren. Sie sorgten für ordentliches Chaos! Ein paar der Besucher der Innenstadt blieben interessiert stehen und deuteten auf die seltsamen Wesen. “Was meinst du Miro? Ob es nicht besser wäre, ob wir verschwinden würden?“, flüsterte der Weißhaarige leise zu seinem Pokemon, bekam aber nur einen protestierenden Laut als Antwort. Natürlich war das Kramurx viel zu neugierig! Wie auch Valentin selber. Einerseits erkannte er, dass diese Wesen alles andere als freundlich waren, aber andererseits…wollte er auch nur zu gerne wissen, was sie denn überhaupt waren. “Dann lass uns erst rausfinden, was das für Dinger sind und dann verschwinden!“ Diesmal kam auch mal etwas Zustimmung von seinem Kramurx.
Aber wie ihm diese Sache egal war, so war es seinem Trainer nun auch egal, etwas anderes für das Kramurx zu suchen. Somit griff er einfach zu einer Packung Futter, die er sonst auch immer kaufte und ignorierte den Protest des gefiederten Pokemons. Er ging einfach zur Kasse und bezahlte das Futter, auch wenn Miro mittlerweile mit dem Schnabel an den weißen Haaren zog. Doch Valentin kannte dieses Verhalten bereits und ignorierte dies gekonnt.
Gerade als Valentin aber die Pokedoller in die Hand der Kassiererin legte, war ein ziemlich lauter Knall zu hören und ein wenig verwirrt blickte Val auf. Die Kassiererin blickte ebenso ratlos drein und zuckte nur ratlos mit den Schultern. Kurz darauf ertönte aber Geschrei und ein weiterer Schrei war zu hören. Dies reichte, damit die Kassiererin ihren Platz verließ und aus der Ladentür schaute. Valentin blieb wo er war und verstaute in der Zeit einfach das gekaufte Pokemonfutter, wurde aber doch misstrauisch, als die junge Frau ängstlich zurückwich. Ein kurzer Blickwechsel mit Miro folgte und das Kramurx krächzte neugierig. Der Ärger um den Abbruch des Einkaufes war vergessen.
Also verließ Valentin zusammen mit seinem Pokemon den Laden, trotz des Protestes der Frau, die meinte, er solle besser im Laden bleiben. Zuerst darüber verwirrt, verstand Valentin schon recht schnell, warum.
Am Himmel war eine große…was auch immer geöffnet. Es sah wie ein riesiges Loch aus, nur konnte man nicht erkennen, was auf der anderen Seite des Lochs war. Jedenfalls keinen Himmel. Des Weiteren stürmten irgendwelche Wesen aus diesem Loch, die der Weißhaarige zuvor noch nie gesehen hatte. Ob es irgendeine Art Pokemon war? Er hatte keine Ahnung. Fakt war aber, dass diese Wesen nicht friedlich gestimmt waren. Sie sorgten für ordentliches Chaos! Ein paar der Besucher der Innenstadt blieben interessiert stehen und deuteten auf die seltsamen Wesen. “Was meinst du Miro? Ob es nicht besser wäre, ob wir verschwinden würden?“, flüsterte der Weißhaarige leise zu seinem Pokemon, bekam aber nur einen protestierenden Laut als Antwort. Natürlich war das Kramurx viel zu neugierig! Wie auch Valentin selber. Einerseits erkannte er, dass diese Wesen alles andere als freundlich waren, aber andererseits…wollte er auch nur zu gerne wissen, was sie denn überhaupt waren. “Dann lass uns erst rausfinden, was das für Dinger sind und dann verschwinden!“ Diesmal kam auch mal etwas Zustimmung von seinem Kramurx.
Verwirrt hatte Rumi zum Himmel gesehen, als sich da plötzlich ein Loch öffnete. Ein Loch! So etwas hatte sie ja nicht mehr gesehen seit… ja, seit noch nie. Das hatte sie tatsächlich noch nie gesehen, und das obwohl sie schon ziemlich viel in ihrem langen Leben gesehen hatte. Die alte Dame war stehen geblieben und hatte den Kopf in den Nacken gelegt um zu schauen, worum es sich dabei handelte. Anmei, ihr Iksbat, flatterte wie immer neben ihr her und schien von diesem Umstand ebenso verwirrt zu sein wie seine Trainerin. Der Knall ließ beide zusammenzucken und als plötzlich ein Haufen … Dinger aus den Löchern herausströmten wie Bibor aus ihrem Nest, wich Rumi einen Schritt zurück. Das konnte ja wohl nicht mit rechten Dingen zugehen!
Die Menschen um sie herum begannen nun in Panik zu verfallen, als die ersten dieser Biester auf dem Boden landeten und sogleich anfingen, allerlei Unsinn zu treiben. Eines von ihnen, recht länglich, schien irgendetwas Elektrotypisches an sich zu haben. Zumindest schien es vor allem von dem Vergnügungspark angetan zu sein und viele seiner ‚Freunde‘ schlugen direkt den Weg dorthin ein. Die andere Art, ein quallenähnliches Etwas ohne Gesicht, schwebte stattdessen hier und dort herum und erinnerte in seiner Bewegung durchaus an ein kleines Mädchen. Rumi bezweifelte jedoch, dass es tatsächlich auch so unschuldig war. Die Menschen fingen an zu kreischen und panisch herum zu laufen, doch Rumi blieb noch ruhig. Sowas würde sie ja wohl nicht aus den Socken hauen, und solange sie noch auf den Beinen war, würde sie sich diesen Viechern entgegen setzen!
Schutz suchen? Überrascht drehte sich Valentin um, als hinter ihm eine ältere Dame landete. Getragen wurde sie von einem Iksbat, welches die Frau sanft auf dem Boden absetzte. Der Weißhaarige hatte sich noch immer das Geschehen angeschaut und überlegt, was er nun am besten tun würde. Dass er wissen wollte, was genau hier vor sich ging, brauchte man nicht erwähnen. Der Bursche war bekannt für seine Neugier und das er seine Nase in allerlei angelegenheiten stecken musste. Unbekannte Wesen stürzten vom Himmel? Das war genauso eine Angelegenheit, die der Junge nur zu gerne weiter untersuchte. Auch wenn er damit wohl in eine ziemliche Gefahr geraten würde. Aber man konnte ja jederzeit umkehren. Und alleine war er ja auch nicht. Er hatte immer noch seine Pokemon und hatte vertrauen in sie. Außerdem war Miro der gleichen Meinung.
Trotz allem war Val aber nicht so unhöflich, dass er die ältere Frau einfach dumm stehen ließ.
“Angebracht wäre es sicher. Aber dann erfährt man auch nicht, was das Ganze überhaupt soll.“ Musste doch einen Grund geben, oder nicht? Au jeden Fall musste ja irgendwas gewesen sein, warum diese ganzen seltsamen Wesen in diese Stadt kamen. Aus einem riesigen Loch im Himmel.
Allerdings hatte die Frau schon Recht damit, dass es vielleicht unklug wäre, sich so in der Nähe des Lochs aufzuhalten. Was noch passieren könnte, wäre immerhin sehr fraglich. Konnten ja noch viel schlimmere Kreaturen da heraus kommen! Möglich war irgendwie alles. “Damit haben Sie vielleicht Recht. Aber so schnell kommen wir hier wohl nicht weg.“, antwortete Valentin ruhig, der nicht so schnell in Panik verfiel, wie die meisten anderen Bewohner dieser Stadt. Auch nicht, als zwei der seltsamen Wesen sich ihnen in den Weg stellten und auf sie zu kamen. “Ich bezweifele ja, dass sie friedlich gestimmt sind.“ Natürlich waren die es nicht. Ohne groß zu überlegen, zog Valentin einen Pokeball aus der Tasche. Kurz darauf saß ein weißes, flauschiges Vulpix vor seinen Füßen und blickte die fremden Pokemon neugierig an. Schnell sprang das Alola Vulpix aber wieder auf, als eine der beiden Kreaturen vorschnellte und zum Angriff überging. “Aurorastrahl, Aija.“, wies Valentin seine Partnerin ruhig an und diese ging dann auch ganz brav in den Angriff über. Das Wesen aus Kabeln wurde getroffen und strauchelte. “Kann Ihr Iksbat kämpfen?“, fragte der Weißhaarige an die fremde Frau gewandt. Wenn er hier alleine gegen die beiden Kreaturen kämpfen musste, dann würde er mehr, als nur Aijas Hilfe benötigen. Vielleicht war es wohl doch ganz gut, erst einen sicheren Platz zu suchen und die Lage zu überblicken. Besser, als stumpf im Geschehen zu bleiben und so zum schnellen Ziel für Angriffe zu werden.
Trotz allem war Val aber nicht so unhöflich, dass er die ältere Frau einfach dumm stehen ließ.
“Angebracht wäre es sicher. Aber dann erfährt man auch nicht, was das Ganze überhaupt soll.“ Musste doch einen Grund geben, oder nicht? Au jeden Fall musste ja irgendwas gewesen sein, warum diese ganzen seltsamen Wesen in diese Stadt kamen. Aus einem riesigen Loch im Himmel.
Allerdings hatte die Frau schon Recht damit, dass es vielleicht unklug wäre, sich so in der Nähe des Lochs aufzuhalten. Was noch passieren könnte, wäre immerhin sehr fraglich. Konnten ja noch viel schlimmere Kreaturen da heraus kommen! Möglich war irgendwie alles. “Damit haben Sie vielleicht Recht. Aber so schnell kommen wir hier wohl nicht weg.“, antwortete Valentin ruhig, der nicht so schnell in Panik verfiel, wie die meisten anderen Bewohner dieser Stadt. Auch nicht, als zwei der seltsamen Wesen sich ihnen in den Weg stellten und auf sie zu kamen. “Ich bezweifele ja, dass sie friedlich gestimmt sind.“ Natürlich waren die es nicht. Ohne groß zu überlegen, zog Valentin einen Pokeball aus der Tasche. Kurz darauf saß ein weißes, flauschiges Vulpix vor seinen Füßen und blickte die fremden Pokemon neugierig an. Schnell sprang das Alola Vulpix aber wieder auf, als eine der beiden Kreaturen vorschnellte und zum Angriff überging. “Aurorastrahl, Aija.“, wies Valentin seine Partnerin ruhig an und diese ging dann auch ganz brav in den Angriff über. Das Wesen aus Kabeln wurde getroffen und strauchelte. “Kann Ihr Iksbat kämpfen?“, fragte der Weißhaarige an die fremde Frau gewandt. Wenn er hier alleine gegen die beiden Kreaturen kämpfen musste, dann würde er mehr, als nur Aijas Hilfe benötigen. Vielleicht war es wohl doch ganz gut, erst einen sicheren Platz zu suchen und die Lage zu überblicken. Besser, als stumpf im Geschehen zu bleiben und so zum schnellen Ziel für Angriffe zu werden.
Rumi musste sich eingestehen, dass der Junge da einen gewissen Punkt hatte. Auch sie konnte nicht behaupten, nicht wissen zu wollen was hier gerade los war. Ein kleiner Funken Neugier regte sich auf jeden Fall in ihr. Rumi wurde ohnehin immer von absolut allem angezogen, was irgendwie verrückt oder mysteriös wirkte – die momentane Situation war beides. Und ein bisschen beängstigend, wie auch gefährlich. Doch machte genau das nicht ein gutes Abenteuer aus? Nicht, dass sie nun Hals über Kopf in eines der Löcher fliegen wollte, aber herausfinden was das für Wesen waren und woher sie kamen wäre durchaus etwas, was Rumi gerne in Erfahrung bringen würde. Solange sie die Situation jedoch nicht einmal halbwegs einschätzen konnte, wollte sie auch keine zu große Gefahr eingehen. Man konnte ja nie wissen, was die tatsächliche Intention dieser Wesen war. Die Menschheit ausrotten? Die Weltherrschaft an sich reißen? Vielleicht waren es auch nur höchst missverstandene Wesen, die sich lediglich nach ein wenig Liebe und Geborgenheit sehnten. Die würden sie zwar nicht bekommen wenn sie Städte verwüsteten, aber nun ja… Manche schlugen hat einfach den falschen Weg ein um an ihre Ziele zu gelangen…
Zwei dieser Wesen schlüpften aus einem der Löcher und stellten sich Rumi und dem Jungen schließlich in den Weg. Die alte Frau musste zugeben, dass die Dinger wirklich komisch aussahen – und das nicht im lustigen Sinne. Nachdenklich betrachtete sie die Wesen während Anmei hinter ihr unruhig hin und her flatterte.
Irgendwie war Valentin froh, dass die alte Dame nicht auch in Panik verfiel, wie so viele andere hier in der Stadt. Dieses ganze Geschrei verursachte doch nur Kopfschmerzen! Und das sollte was heißen. Denn eigentlich war der Weißhaarige Geschrei durchaus gewöhnt. Er kannte es von seiner Arbeit nicht anders, welcher er leidenschaftlich nachging. Vielleicht auch mit etwas zu viel Freude…aber egal. Darum ging es hier nicht. Fakt war, dass er von der ganzen Panik genervt war. Statt einfach mal einen rationalen Plan zurecht zu legen und nach diesem zu handeln, nein, da wurde blindlings kreischend losgerannt. Warum auch nicht. Damit lockte man bestimmt keine feindlich gestimmten Pokemon an. Falls es denn Pokemon waren. Auch schien die Frau seine Ansicht ein wenig zu teilen. Wenn sie auch Recht hatte, dass man die Antworten jetzt und hier nicht finden würde. Schade eigentlich. Aber es doch bestimmt noch andere Wege. “Dann sollte man hoffen, dass es einen anderen Weg gibt. Aber wohl erst später.“
Denn so gerne Val auch weiter darüber nachgedacht hätte, es ging nicht. Zwei von den Kabelmonstern betraten den Weg von der alten Frau und dem weitausjüngeren Mann. Sie wirkten angriffslustig und Valentin zögerte gar nicht lange, um sich eine entsprechende Verteidigung zu suchen. Auch wenn sein Alola-Vulpix deutlich kleiner war, war es doch nicht schwach. Mit einem Aurorastrahl sollte das Kabelwesen aufgehalten werden, doch so leicht machte dies es nicht. Naja. Mit einem leichten Kampf hatte Valentin nicht gerechnet.
Wenigstens war die ältere Dame kein Klotz am Bein und schickte ihr Iksbat ebenfalls in den Kampf. Nicht, dass Valentin etwas gegen ältere Menschen hatte! So war es nicht. Eigentlich empfand er sogar recht viel Respekt diesen gegenüber. Sofern er denn angebracht war, aber er wollte in dieser Katastrophe nicht den Aufpasser spielen und hier jeden Beschützen. Wenn es nicht anders ging, würde sich der Weißhaarige aber auch nicht weigern.
Das Iksbat der Frau griff mit einem Giftstreich an und attackierte das andere Monster. Aija kümmerte sich währenddessen um die Kreatur, die sie als erstes angegriffen hatte. Nur leider ließen die Angriffe die eventuellen Pokemon nur noch wütender werden. Ups? Eine Donnerschockattackte folgte und Aija konnte nur mit Mühe einem Volltreffer ausweichen. Zwar steckte das kleine Vulpix ein bisschen was ein, war aber noch lange nicht am Ende!
Aber den Kampf sollte man vielleicht wirklich bald beenden, wenn diese Dinger mit jedem Schlag noch aggressiver wurden. Als Valentin aber bemerkte, dass die andere Kreatur dank des Giftstreichs des Iksbats vergiftet worden war, grinste er kurz. “Ich bin ja dafür, eine Vergiftung auszunutzen.“, meinte er und griff zu einem weiteren Pokeball.
Vielleicht eine etwas riskante Idee, aber besser, als in die Ecke getrieben zu werden. “Giftschock Sirja, spiel nicht lange rum!“, befahl er seinem Aggrostella, welches vor wenigen Augenblicken aus dem Pokeball gelassen wurde. Giftschock. Eine nützliche Attacke, welche doppelten Schaden anrichtete, wenn das Ziel bereits vergiftet war. Ha! Und dies war glücklicherweise schon der Fall. Das Aggrostella, welches sonst lieber mit seinem Gegner spielte, hörte aber auf die Worte des Trainers und schoss eine giftige Flüssigkeit auf das vergiftete Kabelmonster. Die Vergiftung setzte so schon zu und jetzt sorgte der Giftschock auch noch für doppelten Schaden. “Eine wirklich nette Kombi.“ Nur leider steckte Aija dafür in Schwierigkeiten, da der Partner des geschwächten Gegners nur umso wütender wurde. Der nächste Donnerblitz folgte darauf sehr schnell.
Denn so gerne Val auch weiter darüber nachgedacht hätte, es ging nicht. Zwei von den Kabelmonstern betraten den Weg von der alten Frau und dem weitausjüngeren Mann. Sie wirkten angriffslustig und Valentin zögerte gar nicht lange, um sich eine entsprechende Verteidigung zu suchen. Auch wenn sein Alola-Vulpix deutlich kleiner war, war es doch nicht schwach. Mit einem Aurorastrahl sollte das Kabelwesen aufgehalten werden, doch so leicht machte dies es nicht. Naja. Mit einem leichten Kampf hatte Valentin nicht gerechnet.
Wenigstens war die ältere Dame kein Klotz am Bein und schickte ihr Iksbat ebenfalls in den Kampf. Nicht, dass Valentin etwas gegen ältere Menschen hatte! So war es nicht. Eigentlich empfand er sogar recht viel Respekt diesen gegenüber. Sofern er denn angebracht war, aber er wollte in dieser Katastrophe nicht den Aufpasser spielen und hier jeden Beschützen. Wenn es nicht anders ging, würde sich der Weißhaarige aber auch nicht weigern.
Das Iksbat der Frau griff mit einem Giftstreich an und attackierte das andere Monster. Aija kümmerte sich währenddessen um die Kreatur, die sie als erstes angegriffen hatte. Nur leider ließen die Angriffe die eventuellen Pokemon nur noch wütender werden. Ups? Eine Donnerschockattackte folgte und Aija konnte nur mit Mühe einem Volltreffer ausweichen. Zwar steckte das kleine Vulpix ein bisschen was ein, war aber noch lange nicht am Ende!
Aber den Kampf sollte man vielleicht wirklich bald beenden, wenn diese Dinger mit jedem Schlag noch aggressiver wurden. Als Valentin aber bemerkte, dass die andere Kreatur dank des Giftstreichs des Iksbats vergiftet worden war, grinste er kurz. “Ich bin ja dafür, eine Vergiftung auszunutzen.“, meinte er und griff zu einem weiteren Pokeball.
Vielleicht eine etwas riskante Idee, aber besser, als in die Ecke getrieben zu werden. “Giftschock Sirja, spiel nicht lange rum!“, befahl er seinem Aggrostella, welches vor wenigen Augenblicken aus dem Pokeball gelassen wurde. Giftschock. Eine nützliche Attacke, welche doppelten Schaden anrichtete, wenn das Ziel bereits vergiftet war. Ha! Und dies war glücklicherweise schon der Fall. Das Aggrostella, welches sonst lieber mit seinem Gegner spielte, hörte aber auf die Worte des Trainers und schoss eine giftige Flüssigkeit auf das vergiftete Kabelmonster. Die Vergiftung setzte so schon zu und jetzt sorgte der Giftschock auch noch für doppelten Schaden. “Eine wirklich nette Kombi.“ Nur leider steckte Aija dafür in Schwierigkeiten, da der Partner des geschwächten Gegners nur umso wütender wurde. Der nächste Donnerblitz folgte darauf sehr schnell.
Es war wohl nur eine Frage der Zeit gewesen, bis sie eines der unbekannten Wesen angriff. Besonders friedlich waren sie ja nicht und so gesehen standen der Junge und Rumi hier wie auf dem Präsentierteller. Immerhin hatten sie so die Chance, so ein Wesen von etwas naher zu sehen, auch wenn es Rumi nicht viel schlauer machte. Von so etwas hatte sie weder gehört, noch es je irgendwo gesehen, geschweige denn davon gehört. Es war ein riesiges Rätsel und Rumi konnte sich eigentlich damit rühmen, ziemlich viel zu wissen. Sie war gespannt, ob irgendwelche Forscher es wohl herausfinden würden, was es mit diesen Wesen auf sich hatte. Waren sie Pokémon? Eine komplett neue Rasse? Rumi wüsste wirklich gerne ob man sie fangen konnte, doch gerade war sie nicht unbedingt scharf darauf, einen ihrer Pokébälle an den Kopf des Wesens zu werfen… sofern man das überhaupt als Kopf bezeichnen konnte.
Der Donnerschock der auf beide Pokémon herabsauste traf das Vulpix zwar, doch es konnte einem Volltreffer entgehen. So war es auch bei Anmei, der aufgrund des Typs der Attacke jedoch trotzdem ein wenig mehr zu kämpfen hatte als das Eispokémon. Nichtsdestotrotz hielt die violette Fledermaus sich in der Luft und starrte den beiden Wesen wütend entgegen, darauf wartend, dass Rumi eine neue Anweisung geben würde. Allgemein schien das eine Wesen, welches von Anmei angegriffen worden war, geschwächter zu sein als sein Kollege. Rumi schloss daraus, dass es wohl tatsächlich vergiftet worden war, was als Konsequenz wiederum hatte, dass sein Partner wütender wurde. Aufhalten ließ Rumi sich davon jedoch nicht, geschweige denn unterkriegen! Auch Anmei sah dem wütenderen Ding kampfsicher entgegen und wartete ab, wie es weiter gehen sollte. Der Junge hatte schließlich die Idee, die Vergiftung des Kabelmonsters auszunutzen und rief sein Aggrostella aus seinem Ball, um sich seine Attacke Giftschock zu Nutzen zu machen. Rumi hob anerkennend die Augenbrauen.
“Vielen Dank.“ Das Lob auf seinen Einfall mit dem Giftschock, wurde mit einem Nicken zur Kenntnis genommen und sich dann auch bedankt. Man musste hier ja wenigstens etwas die Etikette waren, auch wenn hier gerade eine scheinbare Apokalypse stattfand. Irgendwo weiter entfernt hörte man Explosion und das Geschrei verschiedener Menschen. Diese Wesen machten wirklich keinen Halt davor, die Stadt zu zerstören und die Einwohner zu verletzen. Tja. Was solls. Nicht sein Problem. Valentin kümmerte sich da nicht groß drum und interessierte sich viel mehr für das, was sich vor seinen Augen gerade abspielte. Und wenn er nicht wollte, dass seine Pokemon hier schwer verletzt wurden, war das wahrscheinlich auch besser so!
Nach dem Angriff mit dem Giftschock rief Valentin Sirja wieder in den Hintergrund. Allerdings nicht in den Pokeball, sollte er ihre Hilfe noch einmal benötigen. Da sie aber vom Wassertyp war, würde sie eine Elektroattacke nicht so einfach wegstecken. Also würde der Weißhaarige sein Aggrostella nicht ins direkte Kampfgeschehen schicken. Das überließ er dann lieber Aija. Diese konnte mit Elektroattacken besser umgehen. Auch wenn der Schaden nicht unerheblich war. Also musste der Kampf schnell beendet werden.
Nur leider wurde Aija wieder Ziel des nächsten Angriffs. Bevor Valentin aber reagieren konnte, war seine Kampfpartnerin schneller und befahl ihrem Iksbat, doch mit Zen-Kopfstoß anzugreifen. Dadurch wurde das Kabelding zwar abgelenkt und traf Aija nicht, dafür aber das Iksbat, welches kurzerhand in die nächste Hauswand geworfen wurde. Unschön! “Danke.“, bedankte sich Valentin ein weiteres Mal bei der Frau. Ohne ihr eingreifen, hätte sein Vulpix erheblichen Schaden einstecken müssen! So ein Mist aber auch.
Mittlerweile wollte Valentin den Kampf auch beendet haben. Er kämpfte ohnehin nicht gerne. “Eine gute Idee. Aija beherrscht so eine Attacke.“, antwortete Valentin und war froh, dass sein Vulpix die Fähigkeit Hagelalarm beherrschte. Für Blizzard war es äußerst praktisch, da die Attacke leider nur relativ selten traf. Dank Hagelalarm würde sie aber in jedem Fall treffen. “Aija! Greif mit Blizzard an!“ Das Vulpix nickte und blickte ihren Gegnern entgegen, ehe sie ihnen einen Schneesturm entgegenschickte. Jetzt nur hoffen, dass die Idee der alten Dame aufging und die beiden Kabeldinger besiegt wurden, wenn das Iksbat ebenfalls sofort angriff.
Nach dem Angriff mit dem Giftschock rief Valentin Sirja wieder in den Hintergrund. Allerdings nicht in den Pokeball, sollte er ihre Hilfe noch einmal benötigen. Da sie aber vom Wassertyp war, würde sie eine Elektroattacke nicht so einfach wegstecken. Also würde der Weißhaarige sein Aggrostella nicht ins direkte Kampfgeschehen schicken. Das überließ er dann lieber Aija. Diese konnte mit Elektroattacken besser umgehen. Auch wenn der Schaden nicht unerheblich war. Also musste der Kampf schnell beendet werden.
Nur leider wurde Aija wieder Ziel des nächsten Angriffs. Bevor Valentin aber reagieren konnte, war seine Kampfpartnerin schneller und befahl ihrem Iksbat, doch mit Zen-Kopfstoß anzugreifen. Dadurch wurde das Kabelding zwar abgelenkt und traf Aija nicht, dafür aber das Iksbat, welches kurzerhand in die nächste Hauswand geworfen wurde. Unschön! “Danke.“, bedankte sich Valentin ein weiteres Mal bei der Frau. Ohne ihr eingreifen, hätte sein Vulpix erheblichen Schaden einstecken müssen! So ein Mist aber auch.
Mittlerweile wollte Valentin den Kampf auch beendet haben. Er kämpfte ohnehin nicht gerne. “Eine gute Idee. Aija beherrscht so eine Attacke.“, antwortete Valentin und war froh, dass sein Vulpix die Fähigkeit Hagelalarm beherrschte. Für Blizzard war es äußerst praktisch, da die Attacke leider nur relativ selten traf. Dank Hagelalarm würde sie aber in jedem Fall treffen. “Aija! Greif mit Blizzard an!“ Das Vulpix nickte und blickte ihren Gegnern entgegen, ehe sie ihnen einen Schneesturm entgegenschickte. Jetzt nur hoffen, dass die Idee der alten Dame aufging und die beiden Kabeldinger besiegt wurden, wenn das Iksbat ebenfalls sofort angriff.
Der Kampf verlief momentan eher… nun, ausgeglichen, könnte man sagen. Beide Seiten steckten ein und teilten aus, aber keine von ihnen wollte einknicken. Das konnte hier allerdings nicht ewig zu weiter gehen, das sah auch Rumi ein. Dass ihre Seite nicht verlieren durfte war ja klar, also mussten sie die beiden Kabelmonster irgendwie bezwingen. Anmei wurde jedoch bei dem Versuch das Vulpix zu beschützen schwer getroffen und gegen die nächste Hauswand geschleudert, was eher unpraktisch war. Sie fürchtete schon, dass ihr Iksbat vielleicht kampfunfähig sein könnte, doch zum Glück rappelte es sich wieder auf und schwang sich wieder in die Luft, um hinter den beiden Kabelmonstern in der Luft zu flattern und den nächsten Angriff abzuwarten. Nichtsdestotrotz sah das Iksbat sichtlich angeschlagen aus, auch wenn Anmei sich noch nicht so leicht unterkriegen lassen wollte. Waren die Angriffe der Wesen vielleicht stärker als normale Attacken? Griffen sie überhaupt mit Attacken an? Rumi verengte leicht die Augen während sie eines der Viecher genauer ansah, doch im Endeffekt gab ihr das auch keine Antwort auf ihre Frage.
Ihr Vorschlag, beide Pokémon einfach gleichzeitig anzugreifen, stieß bei Valentin auf Zustimmung. Rumi nickte kurz und legte ihren Blick wieder auf Anmei, welcher ebenfalls verstanden hatte und nickte.
Während Aija mit Blizzard angriff, nutze das Iksbat der älteren Dame Windschnitt. Die beiden Kabelmonster konnten weder ausweichen, noch zurückschlagen und dies wurde ihnen zum Verhängnis. Der Siegt kann an die Pokemon. Wie nasse Säcke sackten die Viecher zu Boden und blieben regungslos liegen. Ko konnten die Dinger seinetwegen ruhig liegen bleiben, auch wenn Valentin sich ihnen doch neugierig näherte. Sie waren nicht mehr bei Bewusstsein, was sollte also passieren? Plötzlich aufspringen und angreifen konnten sie ja nicht. Doch auch wenn der Weißhaarige die Kreaturen näher musterte konnte er sich keinen Reim aus ihnen machen. “Seltsame Dinger…“, murmelte Valentin, ehe er sich wieder umwandte und zu der Frau zurückging. “Ja…vielleicht wäre das besser. Bevor die nächten Wesen auftauchen.“, stimmte Valentin dem Großmütterchen zu, nachdem diese meinte, dass es vielleicht besser wäre, wenn sie die Flucht antraten. Einwände hatte der Weißhaarige keine. Jedenfalls im Moment nicht. Besser war es wohl wirklich.
Dann stellte sich die Frau als Rumi vor und Val nahm es nickend zur Kenntnis. “Freut mich, ich heiße Valentin.“ Auch wenn er meistens Val genannt wurde. Von den besonders sprachfaulen Leuten jedenfalls. Aber das kümmerte das Mitglied der Taijitu nicht wirklich. Auch gegen ihren nächsten Vorschlag hatte er nichts gegen einzuwenden.. “Vielleicht kann man ja jemanden finden, der etwas Ahnung von diesem Phänomen hat. Auch wenn ich nicht daran glaube.“ Es war höchst unwahrscheinlich, jemanden zu finden, der wusste, was hier vor sich ging. Aber man durfte ja das Beste hoffen! Oder nicht?
Nur großartig weiter kam er gar nicht, denn plötzlich kam ihn ein seltsamer Kerl entgegen, der…was zur Hölle tat er bitte!? Leicht verärgert sah Valentin zu dem hochgewachsenen Mann auf, welcher doch tatsächlich gewagt hatte, ihn zu schubsen. Also wirklich! Wo waren wir denn hier? Da griffen seltsame Kreaturen die Stadt an und dann wurde man auch noch von der Bevölkerung gefährdet? Und nicht nur das! Jetzt wurde ihm auch noch vorgeworfen, er würde auf den Lieblingsplatz des Mannes stehen würde. Mal ehrlich. Wen interessierte das jetzt bitte?! “Darf man erfahren, was das werden soll?“, fragte Valentin mit noch außerordentlich ruhiger Stimme. Wegen sowas würde er doch nicht an die Decke gehen! Nur leider schrie der Kerl weiter. “Du wirst es noch bereuen, dich auf meinen Platz gestellt zu haben! Dir wird‘ ich helfen!“ Der Mann klang ziemlich aggressiv und baute sich wütend vor Valentin auf, welcher nur unbeeindruckt zu ihm aufsah. “Achja?“ Na das möchte er doch mal sehen. Am liebsten hätte er diesem Mann jetzt auf seiner Folterbank liegen gehabt. Mal schauen, ob er dann auch noch so herumschrie.
Grund für diese Aggressivität war wohl eines der anderen Monster, welche entfernt an ein Tentacha oder ein Quabbel erinnerten. Es hielt sich etwas weiter entfernt zu ihnen auf und ‚beobachtete‘ das Schauspiel. Dass der Mann durch das Gift des Wesens so aggressiv wurde, konnte ja keiner wissen. Aber ob das Wissen groß helfen würde, war auch wieder fraglich. Gab ja kein Gegengift dafür, oder? War dann ja auch das nächste Problem. Das normale Gegengift würde wahrscheinlich nicht helfen. Aber…das wusste Valentin in diesem Fall ja nicht.
Dann stellte sich die Frau als Rumi vor und Val nahm es nickend zur Kenntnis. “Freut mich, ich heiße Valentin.“ Auch wenn er meistens Val genannt wurde. Von den besonders sprachfaulen Leuten jedenfalls. Aber das kümmerte das Mitglied der Taijitu nicht wirklich. Auch gegen ihren nächsten Vorschlag hatte er nichts gegen einzuwenden.. “Vielleicht kann man ja jemanden finden, der etwas Ahnung von diesem Phänomen hat. Auch wenn ich nicht daran glaube.“ Es war höchst unwahrscheinlich, jemanden zu finden, der wusste, was hier vor sich ging. Aber man durfte ja das Beste hoffen! Oder nicht?
Nur großartig weiter kam er gar nicht, denn plötzlich kam ihn ein seltsamer Kerl entgegen, der…was zur Hölle tat er bitte!? Leicht verärgert sah Valentin zu dem hochgewachsenen Mann auf, welcher doch tatsächlich gewagt hatte, ihn zu schubsen. Also wirklich! Wo waren wir denn hier? Da griffen seltsame Kreaturen die Stadt an und dann wurde man auch noch von der Bevölkerung gefährdet? Und nicht nur das! Jetzt wurde ihm auch noch vorgeworfen, er würde auf den Lieblingsplatz des Mannes stehen würde. Mal ehrlich. Wen interessierte das jetzt bitte?! “Darf man erfahren, was das werden soll?“, fragte Valentin mit noch außerordentlich ruhiger Stimme. Wegen sowas würde er doch nicht an die Decke gehen! Nur leider schrie der Kerl weiter. “Du wirst es noch bereuen, dich auf meinen Platz gestellt zu haben! Dir wird‘ ich helfen!“ Der Mann klang ziemlich aggressiv und baute sich wütend vor Valentin auf, welcher nur unbeeindruckt zu ihm aufsah. “Achja?“ Na das möchte er doch mal sehen. Am liebsten hätte er diesem Mann jetzt auf seiner Folterbank liegen gehabt. Mal schauen, ob er dann auch noch so herumschrie.
Grund für diese Aggressivität war wohl eines der anderen Monster, welche entfernt an ein Tentacha oder ein Quabbel erinnerten. Es hielt sich etwas weiter entfernt zu ihnen auf und ‚beobachtete‘ das Schauspiel. Dass der Mann durch das Gift des Wesens so aggressiv wurde, konnte ja keiner wissen. Aber ob das Wissen groß helfen würde, war auch wieder fraglich. Gab ja kein Gegengift dafür, oder? War dann ja auch das nächste Problem. Das normale Gegengift würde wahrscheinlich nicht helfen. Aber…das wusste Valentin in diesem Fall ja nicht.
Beide Städte
Wo ist Lilly?
Eine Gruppe von Kindern hatte Verstecken gespielt, ehe die Ultrabestien plötzlich angegriffen haben. Von einem Mädchen namens Lilly fehlt deswegen nun jede Spur und die Kinder bitten verzweifelt jeden in der Gegend um Hilfe, nach ihm zu suchen, da sie befürchten, dass ihm etwas zugestoßen sein könnte. Dabei wenden sie sich auch an die durch Anego aggressiv gewordenen Erwachsenen, die sie jedoch harsch abweisen und sogar versuchen, sie mit Gewalt davonzuscheuchen. Jemand muss diese Kinder schützen und ihnen helfen.
Rumi & Valentin
Der junge Mann stellte sich Rumi als Valentin vor und Rumi nickte mit einem freundlichen Lächeln. Sie hatte in ihrer Pension damals in Johto mal einen Valentin gehabt. Ein kleines Mauzi, das sich immer einen Spaß daraus gemacht hatte sich mitten in den Weg zu legen, damit jeder über es stolperte und auf den Boden fiel, nur um sich dann auf denjenigen draufzulegen und zu schlafen. Ein lustiger Umstand, dass beide weiße Haare gehabt hatten… Bei der Erinnerung daran musste sie amüsiert grinsen, dann holte sie der Ernst der Situation wieder ein und sie ließ den Blick über die Umgebung schweifen. Viele Menschen waren gerade nicht mehr in ihrer Nähe, alle hatten die Flucht ergriffen. Allerdings waren auch nicht mehr ganz so viele von diesen Kabelwesen hier in der Nähe, was wohl teils ein gutes, teils ein schlechtes Zeichen war. Rumi stützte sich auf ihren Gehstock und setzte ihr Denker-Gesicht auf, doch auf eine richtige Lösung wollte sie nun auch nicht wirklich kommen.
Bevor sie den Plan jedoch weiter austüfteln konnten, schubste ein recht wütend aussehender Mann einfach so Valentin zur Seite und blaffte ihn blöd an, das wäre sein Platz auf dem er stand. Erst war da komplettes Unverständnis in ihrem Blick, dann wurde sie doch ein wenig wütend. Gab es gerade etwa keine anderen Probleme als irgendwelche Stehplätze mitten in der Stadt?! Auch Valentin schien darüber nicht sehr amüsiert zu sein, reagierte auf den Mann jedoch recht gelassen. Rumi wollte jedoch auch nicht, dass sich die Situation, aus welchen Gründen auch immer, hochschaukelte und am Ende doch jemand verletzt wurde.
"Es wäre allerdings hilfreich.", war das Einzige, was Valentin noch zu dem Großmütterchen sagte. Er selber kannte genug verrückte Forscher. Oder allgemein verrückte Leute. Die Taijitu war immerhin voll davon! Und Val selbst gehörte da wohl auch genau mit dazu. Also...zu den Verrückten. Wenn man den Worten der anderen Glauben schenken wollte. Der Weißhaarige hielt sich eigentlich nicht für verrückt. Allerdings konnte es ihm auch egal sein. Und erst recht in dieser Situation. Eine Situation welche immer...seltsamer wurde. Nein, Valentin fand dafür keinen Ausdruck. Erst brach der Himmel auf, seltsame Wesen griffen und jetzt meckert ein Herr rum, der Weißhaarige würde auf seinen Lieblingsplatz stehen. Es gab ja auch nicht genügend andere Probleme oder so. Nein, nein. Hauptsache er konnte sich wieder auf seinen Platz stellen! Natürlich ließ sich Val sofort auf diese Diskussion ein, fühlte er sich doch ein wenig in seinem Stolz gekränkt. Er hasste es, wenn er grundlos irgendwelcher Dinge beschuldigt wurde! Und mal ehrlich. Lieblingsplatz? Also bitte. Zwar war der Mann viel Größer als Valentin, aber das schüchterte den Weißhaarigen nicht ein. Ziemlich gelassen, sofern es in diesem Moment möglich war, starrte er dem Kerl entgegen, ohne sich einschüchtern zu lassen. Der Ärger war im Gesicht des Anderen nur zu deutlich zu sehen. Weshalb Rumi wohl eingriff und Valentin zum Gehen bewegen wollte. Dieser wollte erst protestieren, beschloss dann aber, dass es wohl wirklich besser war.
Doch leider hatte die Frau das nächste Problem gesehen und wollte sich auch kurzerhand dort einmischen. Verständlich. Denn in einer kleinen Entfernung zu ihnen wurde eine kleine Gruppe Kinder von ein paar Erwachsenen geärgert. Von ziemlich aggressiven Erwachsenen. Und das führte dazu, dass eines der Kinder geschubst wurde und dieses...prompt anfing zu weinen. Na ganz super. Valentin konnte weinende Kinder nicht ausstehen. Dieses Geplärre war doch nicht zum Aushalten! Umso weniger konnte er Erwachsene leiden, die dafür sorgten, dass Kinder überhaupt erst zu weinen anfingen. Und so ging es wohl auch Rumi, die sich dem Kind direkt annahm. Wenn wohl auch aus einem Grund. Sie störte sich wahrscheinlich nicht am Weinen selber. Die Kinder versteckten sich kurzerhand hinter Rumi und die Erwachsenen bauten sich vor ihr auf. Na wie gut, dass Blicke nicht töten konnten. "Aija. Halt die Leute auf Abstand." Das brauchte ihr Trainer nicht zweimal sagen, denn das kleine Vulpix sprang sofort los und stellte sich vor dem Großmütterchen und der wütenden Horde. Das Knurren klang zwar wenig Eindrucksvoll, aber unterschätzen sollte man das Vulpix nicht. Eis tat auf der empfindlichen Haut nämlich auch weh. Und Valentin schreckte ja eh nicht davor zurück, seine Pokemon auch gegen Menschen in den Kampf zu schicken. Wer sich daneben benahm, musste halt daran erinnert werden, wo sein Platz war. Und wenn er eben auf Sirja zurückgreifen müsste.
Valentin schloss also zu Rumi auf und befand sich neben ihr, die Kinder hinter ihnen. Der Weißhaarige konnte gerade noch ein genervtes Seufzen verhindern, als er merkte, wie sich kleine Kinderhände in seine Kleidung gruben. "Es wird doch kein Problem geben, oder? Sie wollten doch bestimmt die Stadt verlassen. Oder wollen Sie lieber Bekanntschaft mit den fremden Wesen hier machen? Egal wofür Sie sich entscheiden, die Kinder können sie in Ruhe lassen." War ihm doch egal, was diese Leute machen wollten. Ob sie den Biestern nun in die Arme...oder eben in die Kabel liefen, oder flüchteten. Bei jeder Option konnten sie die Kinder in Ruhe lassen. Aber gutes zusprechen, brachte nichts. Oder das Knurren seiner Partnerin. Man würde hier doch nicht wirklich handgreiflich werden müssen, oder? Denn beruhigen schienen diese Leute sich nicht.
Doch leider hatte die Frau das nächste Problem gesehen und wollte sich auch kurzerhand dort einmischen. Verständlich. Denn in einer kleinen Entfernung zu ihnen wurde eine kleine Gruppe Kinder von ein paar Erwachsenen geärgert. Von ziemlich aggressiven Erwachsenen. Und das führte dazu, dass eines der Kinder geschubst wurde und dieses...prompt anfing zu weinen. Na ganz super. Valentin konnte weinende Kinder nicht ausstehen. Dieses Geplärre war doch nicht zum Aushalten! Umso weniger konnte er Erwachsene leiden, die dafür sorgten, dass Kinder überhaupt erst zu weinen anfingen. Und so ging es wohl auch Rumi, die sich dem Kind direkt annahm. Wenn wohl auch aus einem Grund. Sie störte sich wahrscheinlich nicht am Weinen selber. Die Kinder versteckten sich kurzerhand hinter Rumi und die Erwachsenen bauten sich vor ihr auf. Na wie gut, dass Blicke nicht töten konnten. "Aija. Halt die Leute auf Abstand." Das brauchte ihr Trainer nicht zweimal sagen, denn das kleine Vulpix sprang sofort los und stellte sich vor dem Großmütterchen und der wütenden Horde. Das Knurren klang zwar wenig Eindrucksvoll, aber unterschätzen sollte man das Vulpix nicht. Eis tat auf der empfindlichen Haut nämlich auch weh. Und Valentin schreckte ja eh nicht davor zurück, seine Pokemon auch gegen Menschen in den Kampf zu schicken. Wer sich daneben benahm, musste halt daran erinnert werden, wo sein Platz war. Und wenn er eben auf Sirja zurückgreifen müsste.
Valentin schloss also zu Rumi auf und befand sich neben ihr, die Kinder hinter ihnen. Der Weißhaarige konnte gerade noch ein genervtes Seufzen verhindern, als er merkte, wie sich kleine Kinderhände in seine Kleidung gruben. "Es wird doch kein Problem geben, oder? Sie wollten doch bestimmt die Stadt verlassen. Oder wollen Sie lieber Bekanntschaft mit den fremden Wesen hier machen? Egal wofür Sie sich entscheiden, die Kinder können sie in Ruhe lassen." War ihm doch egal, was diese Leute machen wollten. Ob sie den Biestern nun in die Arme...oder eben in die Kabel liefen, oder flüchteten. Bei jeder Option konnten sie die Kinder in Ruhe lassen. Aber gutes zusprechen, brachte nichts. Oder das Knurren seiner Partnerin. Man würde hier doch nicht wirklich handgreiflich werden müssen, oder? Denn beruhigen schienen diese Leute sich nicht.
Was war denn hier nur los? Abgesehen von den verrückten Wesen die hier aus dem Himmel kamen, warum waren die Menschen so aggressiv? Rumi konnte es wirklich nicht nachvollziehen. Zwar war die Situation hier in der Stadt durchaus angespannt, aber deswegen gleich derart wütend werden? Vor allem wegen derlei Dinge, die es einfach nicht wert waren. Dass der eine Kerl sich aufregte, weil Valentin angeblich auf seinem „Lieblingsplatz“ stand, das war ja noch… darüber konnte man hinweg sehen. Aber diese Erwachsenen hier, die einfach so Kinder angriffen, das konnte Rumi nicht nachvollziehen – absolut nicht. Bei Kindern war der Spaß vorbei, das war klar. Und Rumi würde nicht einfach nur dabei zusehen und nichts tun, selbst wenn das bedeutete, dass sie sich allein gegen diese Erwachsenen stellen musste. Sie hatte mitnichten eine Chance gegen sie und Anmei wollte sie ungern Menschen angreifen lassen, doch wenn es nicht anders ging… dann ging es eben nicht anders. Glücklich schienen die nämlich nicht zu sein, denn der geballte Zorn von ihnen traf nun Rumi, nachdem die Kinder sich hinter ihr versteckt hatten und hoffnungsvoll an ihr vorbei lugten. „Was mischt du dich da ein?!“, knurrte sie einer von ihnen an, ehe er sich vor ihr aufbaute. Natürlich überragte er Rumi um mehrere Köpfe, aber das interessierte sie nicht. Ernst sah sie zu ihm hoch und ihm entgegen, während die anderen beiden sich neben ihm positionierten. Die alte Dame verschränkt die Arme vor der Brust und verengte leicht die Augen, während ihr Iksbat hinter ihr flatterte und so grimmig drein blickte wie üblich.
Sowieso zog nun Valentin seine Aufmerksamkeit auf sich, als er dazu stoß. Rumi sah kurz zu ihm herüber und die Kinder verteilten sich nun hinter ihnen beiden, während sie sich an sie klammerten. „Und wer ist das? Dein Pfleger?“, lachte er hämisch als er Valentin ansah und trat nun auf ihn zu, weiterhin das Vulpix ignorierend. „Ich würde vorschlagen du und deine Oma verschwinden jetzt, damit wir uns weiter um unsere Angelegenheiten kümmern.“, murmelte er bedrohlich.
Diese Situation war fast noch nerviger, als die davor. Valentin konnte die Aggression der Leute nicht verstehen, interessierte sich im Moment aber auch nicht dafür. Eigentlich fand er die Reaktionen von Menschen maßlos interessant und wollte mehr darüber erfahren, aber nicht jetzt und schon gar nicht wenn sie in höchster Gefahr schwebten. Außerdem litten die Kinder darunter. Rumi hatte sich als ziemlich hartnäckig erwiesen und der Weißhaarige wollte sie den Kampf nicht alleine ausfechten lassen. Die Erwachsenen schienen ziemlich aufgebracht und Valentin fand, dass es mehr einem Kindergarten glich. So ein Verhalten musste nicht sein. Aija knurrte, als sie ignoriert wirde und fand es gar nicht toll, wie wenig Beachtung sie bekam. Valentin ärgerte sich aber mehr über die Tatsache, als Pfleger abgestempelt zu werden. Er war doch kein Altenpfleger! Und Rumi wirkte zu fit, um wirklich einen Pfleger zu benötigen. Das sollte eigentlich auch ein Blinder mit einem Krückstock begreifen, aber dass die Personen soweit nicht dachten, hatte Val schon festgestellt. Auch auf die Aussage, er solle mit seiner Oma verschwinden, erwiderte der Weißhaarige nichts. Darüber Aufregen brachte nichts und Diskutieren noch weniger. "Ihr solltet besser tun, was Rumi sagt. An Kindern vergreift man sich nicht." Und schon gar nicht jetzt. Jetzt gab es immerhin wichtigeres.
Der Herr lachte jedoch nur auf. Und ganz ein Kommentar dazu ab, Ehe er grinste und die Hand zum Schlag ausholte. Na wunderbar, jetzt werden die Leute auch noch Gewalttätig! Der Schlag Valentin und der Herr hatte sich voll auf ihn konzentriert. Sehr zu seinem Leidwesen, denn so hatte er nicht bemerkt, dass das Vulpix die Szene genau beobachtet hatte. Bevor der Kerl zuschlagen konnte, hatte Aija herzhaft in dessen Beim gebissen. Und loslassen Tat das Alola Vulpix nicht. Schmerzerfüllt schrie der Mann auf und Fluchte farbenfroh. Valentin nutze die Gelegenheit um aus der Reichweite zu gelangen und war nun zum ersten Mal an diesem Tag wirklich verärgert. Dieser Idiot von einem Erwachsenen trat nah Aija. Da diese sich an seinem Beim festgebunden hatte, befand sie sich genau in Reichweite und bekam den Tritt direkt gegen die Seite. Das Jaulen, dass das Pokemon von sich gab, war schrecklich und auch die Kinder merkten, dass das hier nicht gerade super ablief. "Aija!" Das Vulpix jammerte und rappelte sich wieder auf die Pfoten, hielt nun aber weiter Abstand. Der Tritt hatte gesessen und auch wenn das Pokemon ganz andere Sachen einsteckte, so kam der Tritt unerwartet. Und Valentin war sauer. "Das wirst du bereuen." Doch wieder gab es nur ein Lachen zur Antwort.
"Sirja!" Das Aggrostella hatte nur darauf gewartet, dass ihr Trainer endlich Mal wieder was sagen würde. Und auch Sirja hatte gesehen, was dem Vulpix angetan wurde. Valentin hatte absolut kein Problem damit, seine Pokémon auf die Menschen zu hetzen. Jetzt Tat er es sogar mit Freude. Niemand vergriff sich an seine Pokémon! "Vielleicht sollst du die Kinder wegbringen, Rumi.", meinte der Weißhaarige noch zu der Großmutter, sollten die Kleinen vielleicht nicht mitbekommen, dass sein Aggrostella die Menschen wirklich angreifen würde.
"Aber Lilly fehlt noch...!", rief eines der Kinder noch ein, bevor man überhaupt weiteres machen konnte. Lilly? Das Nachfragen überließ Valentin Rumi. Aija kam wieder auf ihn zugetrottet und hatte den Kopf gesenkt. Scheinbar tat der Tritt mehr weh, als vorerst angenommen und auch die Gruppe Erwachsener fand diese Sache scheinbar übermäßig Amüsant. Womit die Valentin nur noch weiter reizten.
Der Herr lachte jedoch nur auf. Und ganz ein Kommentar dazu ab, Ehe er grinste und die Hand zum Schlag ausholte. Na wunderbar, jetzt werden die Leute auch noch Gewalttätig! Der Schlag Valentin und der Herr hatte sich voll auf ihn konzentriert. Sehr zu seinem Leidwesen, denn so hatte er nicht bemerkt, dass das Vulpix die Szene genau beobachtet hatte. Bevor der Kerl zuschlagen konnte, hatte Aija herzhaft in dessen Beim gebissen. Und loslassen Tat das Alola Vulpix nicht. Schmerzerfüllt schrie der Mann auf und Fluchte farbenfroh. Valentin nutze die Gelegenheit um aus der Reichweite zu gelangen und war nun zum ersten Mal an diesem Tag wirklich verärgert. Dieser Idiot von einem Erwachsenen trat nah Aija. Da diese sich an seinem Beim festgebunden hatte, befand sie sich genau in Reichweite und bekam den Tritt direkt gegen die Seite. Das Jaulen, dass das Pokemon von sich gab, war schrecklich und auch die Kinder merkten, dass das hier nicht gerade super ablief. "Aija!" Das Vulpix jammerte und rappelte sich wieder auf die Pfoten, hielt nun aber weiter Abstand. Der Tritt hatte gesessen und auch wenn das Pokemon ganz andere Sachen einsteckte, so kam der Tritt unerwartet. Und Valentin war sauer. "Das wirst du bereuen." Doch wieder gab es nur ein Lachen zur Antwort.
"Sirja!" Das Aggrostella hatte nur darauf gewartet, dass ihr Trainer endlich Mal wieder was sagen würde. Und auch Sirja hatte gesehen, was dem Vulpix angetan wurde. Valentin hatte absolut kein Problem damit, seine Pokémon auf die Menschen zu hetzen. Jetzt Tat er es sogar mit Freude. Niemand vergriff sich an seine Pokémon! "Vielleicht sollst du die Kinder wegbringen, Rumi.", meinte der Weißhaarige noch zu der Großmutter, sollten die Kleinen vielleicht nicht mitbekommen, dass sein Aggrostella die Menschen wirklich angreifen würde.
"Aber Lilly fehlt noch...!", rief eines der Kinder noch ein, bevor man überhaupt weiteres machen konnte. Lilly? Das Nachfragen überließ Valentin Rumi. Aija kam wieder auf ihn zugetrottet und hatte den Kopf gesenkt. Scheinbar tat der Tritt mehr weh, als vorerst angenommen und auch die Gruppe Erwachsener fand diese Sache scheinbar übermäßig Amüsant. Womit die Valentin nur noch weiter reizten.
Rumis Blick verdunkelte sich, als der Mann nach dem Vulpix trat. Gewalt im Allgemeinen konnte sie bereits nicht akzeptieren, doch Gewalt gegen Pokémon, dafür hatte sie absolut kein Verständnis. Sie ballte leicht die Hand zur Faust, auch wenn sie wusste, dass sie gegen die Männer herzlich wenig ausrichten konnte. Valentin jedoch schien die ganze Situation nur noch mehr zu verärgern, was für Rumi nur vollkommen verständlich war, immerhin war sein Pokémon gerade verletzt worden. Das Alola-Vulpix schien auch ein wenig mit dem Tritt zu ringen zu haben. Ebenfalls verständlich, immerhin hatte es den Tritt vollkommen unvorbereitet abbekommen und der Mann hatte sich auch nicht gerade zurückgehalten. Rumi atmete einmal tief durch und sah zu den Kindern hinter sich und Valentin. Sie würde sich wohl oder übel zusammenreißen müssen, denn auch wenn sie wirklich wütend war, wollte sie den Kindern trotzdem noch immer ein gutes Beispiel sein. Ohnehin übernahm Valentin nun das Reden und schien mehr als aufgebracht zu sein. Er rief sein Aggrostella dazu und auch wenn Rumi das Angreifen von Menschen durch Pokémon nicht gutheißen konnte, schien es doch in dieser Situation die einzige Möglichkeit zu sein. Außerdem bezweifelte sie, dass er vor hatte die Männer nun mit ernsthaft schädlichen Attacken anzugreifen. Vielleicht konnte er sie paralysieren oder einschlafen lassen, das wäre bereits hilfreich genug. Die alte Frau nickte ihm also nur langsam zu als er meinte, sie solle sich mit den Kindern zurückziehen und wandte sich zu ihnen um.
Eines der Kinder sprach eine Lilly an, was Rumi kurz die Stirn runzeln ließ.
Idioten. Es waren allesamt Idioten. Vergriffen sich erst an Kinder, dann wurden sie Handgreiflich und nun hatten sie es auch noch gewagt, Valentins Vulpix zu treten. Das konnte und wollte der Weißhaarige nicht hinnehmen und würde schon dafür sorgen, dass diese Leute eine angemessene Bestrafung erhielten! Wie konnte man nur so dumm sein und einem Pokemon willentlich Schaden zufügen? Das würden die Leute bezahlen und es war Sirjas Aufgabe, dies zu übernehmen. Allerdings hatte das Taijitu Mitglied das Großmütterchen, samt den Kindern weggeschickt. Zum einen Fehlte noch Lilly und zum anderen...sollten sie es vielleicht nicht ganz mit ansehen, wie Sirja sich um diese Leute kümmern würde. Es war aber verdient und ein Problem hatte er damit auch nicht. Rumi ließ ihr Iksbat noch bei dem Jungen, ehe sie ging. Aija folgte der kleinen Truppe.
„Und nun? Jetzt sollen wir Angst haben, oder was ist los!?“ Der Mann mit der großen Klappe, welcher es gewagt hatte, Aija zu treten, trat vor und beugte sich mit einem hässlichen Grinsen zu Valentin herunter. Dieser bleib aber unbeeindruckt und erwiederte den Blick kalt. Lachen folgte und der Kerl richtete sich wieder auf. „Weißt du was? Ich spiele etwas mit dir. Okay? Ihr Kinder spielt doch gerne!“, lachte der Mann weiter und griff nach einem Pokeball. Nun doch skeptisch beobachtete Valentin das Handeln des Mannes, als er ein kleines Schneckmag aus dem Pokeball ließ. „Pass auf. Es ist ganz einfach. Besiegst du mein Pokemon, lassen wir euch in Ruhe, gewinne ich...dann...hm. Dann bekomme ich deine Pokemon und ihr verschwi-“ “Siedewasser, Sirja.“ Der Befehl kam direkt und unterbrach den Kerl damit mitten in der Ansage. Dieser riss überrascht die Augen auf, als das Aggrostella direkt angriff und sein Schneckmag mit einem Strahl heißen Wassers beschoss. Die Feuerschnecke gab einen überraschten Laut von sich, hatte aber keine Zeit gehabt auszuweichen und wurde damit frontal getroffen. Zwar wäre die Hitze wohl nicht das Problem, aber das Wasser. Auch wurde nicht nur das Pokemon getroffen, spritzte das Wasser doch auch vom Pokemon ab und regnete auf den dicht dahinter stehenden Mann. Blöderweise trug dieser auch nur ein T-Shirt, weshalb er die heißen Wassertropfen auf die blanke Haut bekam. Jammernd und fluchend schrie er auf. „Ahh! Pass doch auf, du sollst nicht mich angreifen!“, kreischte er und rieb sich die brennenden Oberarme. Das tat schon weh! „Glut! Nun mach schon, Schneckmag!“, brüllte der Kerl und die Lavaschnecke rappelte sich schnell wieder auf, um das Aggrostella wieder anzugreifen. Sirja wich der Glutattacke aber aus und griff ein weiteres Mal mit Siedewasser an. „Hee! Du kleiner Spinner du...“, fluchte der Mann. „Lass das nicht auf dir sitzen, Flammenwurf!“ Feuer gegen Wasser? Wasser war stärker. Alleine schon vom Typvorteil! Allerdings musste nun auch Sirja was einstecken, aber die ließ das genauso wenig auf sich sitzen.
“Aquadurchstoß!“ Womit es sich dann auch hatte. Schneckmag lag besiegt am Boden und dessen Besitzer war am toben wie Teufel. „Na warte! Das zahle ich dir heim!“, schnauzte er rum, aber Valentin ließ sich davon nicht beeindrucken. Idiot.
“Was denn? Es war doch genau das gleiche, was du meiner Aija angetan hast.“, antwortete er leise zurück und warf einen Blick auf Sirja die sich wieder angriffsbereit machte. “Ich habe den Kampf gewonnen, ihr verschwindet.“ So war immerhin der Vorschlag des Mannes gewesen! „Du hast einfach angefangen, während ich noch geredet habe! Das zählt nicht!“ Valentin zuckte nur mit den Schultern. “Giftstachel.“ Schreiend wich der Mann zurück, als die Attacke knapp an seinem Gesicht vorbeirauschte.
“Das nächste Mal trifft sie. Und glaube mir, so eine Vergiftung ist alles andere als angenehm. Zudem bezweifle ich, dass du zu dieser Zeit jetzt jemanden findest, der dir ein Gegengift verabreichen könnte.“ Val war noch immer sauer wegen der Sache mit Aija. Aber er hatte mitbekommen, dass Rumi ihn beobachtete und es die Männer jetzt wirklich zu vergiften, wäre vielleicht nicht ganz so klug gewesen. Auch wenn es ihn wirklich sehr in den Fingern gejuckt hatte!
“Sie sind weg. Was ist nun mit dieser Lilly? Habt ihr sie gefunden?“
Valentin war zu der Gruppe zurückgekehrt, nachdem die Männer das Weite gesucht hatten. Mit einer Vergiftung wollten sie sich wirklich nicht anlegen und suchten sich lieber jemand anderes, den sie ärgern konnten. Aija war ihm sofort entgegen gestürmt und der Weißhaarige hatte sein Alola Vulpix auf den Arm genommen und ihr über das weiche Fell gestreichelt. Scheinbar hatte sie keine größeren Verletzungen davon getragen. Auch wenn Val noch immer wünschte, dem Kerl eine passende Bestrafung gegeben zu haben. Vielleicht lief er aber auch einfach eines dieser Monster in die Arme und die Sache hatte sich erledigt. Jetzt konnten sie erst mal schauen, was mit Lilly war.
„Und nun? Jetzt sollen wir Angst haben, oder was ist los!?“ Der Mann mit der großen Klappe, welcher es gewagt hatte, Aija zu treten, trat vor und beugte sich mit einem hässlichen Grinsen zu Valentin herunter. Dieser bleib aber unbeeindruckt und erwiederte den Blick kalt. Lachen folgte und der Kerl richtete sich wieder auf. „Weißt du was? Ich spiele etwas mit dir. Okay? Ihr Kinder spielt doch gerne!“, lachte der Mann weiter und griff nach einem Pokeball. Nun doch skeptisch beobachtete Valentin das Handeln des Mannes, als er ein kleines Schneckmag aus dem Pokeball ließ. „Pass auf. Es ist ganz einfach. Besiegst du mein Pokemon, lassen wir euch in Ruhe, gewinne ich...dann...hm. Dann bekomme ich deine Pokemon und ihr verschwi-“ “Siedewasser, Sirja.“ Der Befehl kam direkt und unterbrach den Kerl damit mitten in der Ansage. Dieser riss überrascht die Augen auf, als das Aggrostella direkt angriff und sein Schneckmag mit einem Strahl heißen Wassers beschoss. Die Feuerschnecke gab einen überraschten Laut von sich, hatte aber keine Zeit gehabt auszuweichen und wurde damit frontal getroffen. Zwar wäre die Hitze wohl nicht das Problem, aber das Wasser. Auch wurde nicht nur das Pokemon getroffen, spritzte das Wasser doch auch vom Pokemon ab und regnete auf den dicht dahinter stehenden Mann. Blöderweise trug dieser auch nur ein T-Shirt, weshalb er die heißen Wassertropfen auf die blanke Haut bekam. Jammernd und fluchend schrie er auf. „Ahh! Pass doch auf, du sollst nicht mich angreifen!“, kreischte er und rieb sich die brennenden Oberarme. Das tat schon weh! „Glut! Nun mach schon, Schneckmag!“, brüllte der Kerl und die Lavaschnecke rappelte sich schnell wieder auf, um das Aggrostella wieder anzugreifen. Sirja wich der Glutattacke aber aus und griff ein weiteres Mal mit Siedewasser an. „Hee! Du kleiner Spinner du...“, fluchte der Mann. „Lass das nicht auf dir sitzen, Flammenwurf!“ Feuer gegen Wasser? Wasser war stärker. Alleine schon vom Typvorteil! Allerdings musste nun auch Sirja was einstecken, aber die ließ das genauso wenig auf sich sitzen.
“Aquadurchstoß!“ Womit es sich dann auch hatte. Schneckmag lag besiegt am Boden und dessen Besitzer war am toben wie Teufel. „Na warte! Das zahle ich dir heim!“, schnauzte er rum, aber Valentin ließ sich davon nicht beeindrucken. Idiot.
“Was denn? Es war doch genau das gleiche, was du meiner Aija angetan hast.“, antwortete er leise zurück und warf einen Blick auf Sirja die sich wieder angriffsbereit machte. “Ich habe den Kampf gewonnen, ihr verschwindet.“ So war immerhin der Vorschlag des Mannes gewesen! „Du hast einfach angefangen, während ich noch geredet habe! Das zählt nicht!“ Valentin zuckte nur mit den Schultern. “Giftstachel.“ Schreiend wich der Mann zurück, als die Attacke knapp an seinem Gesicht vorbeirauschte.
“Das nächste Mal trifft sie. Und glaube mir, so eine Vergiftung ist alles andere als angenehm. Zudem bezweifle ich, dass du zu dieser Zeit jetzt jemanden findest, der dir ein Gegengift verabreichen könnte.“ Val war noch immer sauer wegen der Sache mit Aija. Aber er hatte mitbekommen, dass Rumi ihn beobachtete und es die Männer jetzt wirklich zu vergiften, wäre vielleicht nicht ganz so klug gewesen. Auch wenn es ihn wirklich sehr in den Fingern gejuckt hatte!
“Sie sind weg. Was ist nun mit dieser Lilly? Habt ihr sie gefunden?“
Valentin war zu der Gruppe zurückgekehrt, nachdem die Männer das Weite gesucht hatten. Mit einer Vergiftung wollten sie sich wirklich nicht anlegen und suchten sich lieber jemand anderes, den sie ärgern konnten. Aija war ihm sofort entgegen gestürmt und der Weißhaarige hatte sein Alola Vulpix auf den Arm genommen und ihr über das weiche Fell gestreichelt. Scheinbar hatte sie keine größeren Verletzungen davon getragen. Auch wenn Val noch immer wünschte, dem Kerl eine passende Bestrafung gegeben zu haben. Vielleicht lief er aber auch einfach eines dieser Monster in die Arme und die Sache hatte sich erledigt. Jetzt konnten sie erst mal schauen, was mit Lilly war.
Es dauerte nicht mehr lange, dann schloss Valentin schon wieder zu ihnen auf. Rumi hatte beobachtet was passiert war und offenbar hatte Valentin die Situation mit einem Pokémonkampf klären können, was Rumi definitiv lieber war als eine körperliche Auseinandersetzung. Anschließend hatte der Weißhaarige sich sofort auf den Weg zu ihnen gemacht, während Anmei ihm folgte. Das Iksbat hatte unbeteiligt neben dem Kampf geflattert und hätte nur eingegriffen, wenn es tatsächlich nötig gewesen wäre. Das war zum Glück nicht der Fall gewesen, weshalb die violette Fledermaus nun zurück zu Rumi flog und sich neben ihr in die Luft stellte. Das Pokémon sah abwechselnd zwischen den Kindern hin und her, dann wieder zu Rumi. Jene hatte den Blick einen Moment auf das Vulpix in Valentins Armen gerichtet und seufzte leise mit einem Kopfschütteln.
Schnellen Schrittes verließen sie die Gasse wieder, blieben jedoch in der Nähe der Hauswände und Seitenstraßen, um im Falle des Falles doch noch einen Weg zum Flüchten zu haben. Die Häuserreihe in der die Kinder lebten war zum Glück nicht weit entfernt und weit und breit war keines dieser Wesen zu erkennen, was durchaus beruhigend war. Rumi atmete kurz erleichtert auf, als sie vor dem Tor zum Innenhof stehen blieben. „Hier ist es.“, meinte das Mädchen und drückte das Tor auf, damit sie hinein gehen konnten. Tatsächlich war auf den ersten Blick weit und breit niemand zu sehen. Es hatte gar einen gespenstischen Eindruck, denn die Schaukeln die hier standen, wehten sanft im Wind und quietschten mit jeder Bewegung, wie in einem Horrorfilm. Zum Glück war es nicht dunkel.
Lilly wurde noch nicht gefunden, als Valentin wieder zu Rumi und den Kindern stieß. Schade eigentlich, wäre es doch so viel besser gewesen. Nun mussten sie sich in diesem Chaos auch noch damit beschäftigen, das Kind zu finden, welches Verstecken spielte. Aija drückte ihren Kopf gegen ihren Trainer, um somit seine Aufmerksamkeit zu erlangen und nickte ihm dann auffordernd zu. Der Weißhaarige müsste schon schön blöd sein, wenn er diesen Wink nicht verstehen würde! Natürlich. Er sollte selbstverständlich helfen, das Mädchen zu suchen. Auch wenn Valentin dies auch ihne Aufforderung getan hätte. Die Kinder konnten ja nichts an dieser Situation und so wäre es nur gut, wenn das Kind schnell gefunden wurde. “Lasst uns die Kleine schnell finden. Umso eher können wir uns auf das eigentliche Geschehen konzentrieren.“, meinte Valentin und stimmte Begeistert zu. Ihr Trainer jedoch war nur froh, dass das Alola Vulpix wieder so gut drauf war. Immerhin sprach es dafür, dass das Eispokemon durch den Tritt nicht ernsthaft verletzt wurde. Gut für den Idioten, der meinte das Vulpix treten zu müssen...
Schnell hatten sich Valentin und Rumi aufgeteilt um den Innenhof absuchen zu können, in welchem die Kinder ihr Verstckspiel gestartet hatten. Die anderen Kinder sollten sich solange im Schatten des Hauses verstecken, was sie glücklicherweise auch taten. Musste man jetzt nur Lilly finden!
Es dauerte auch nicht lange, bis Aija plötzlich aufgeregt zu ihrem Trainer rannte und an seinem Hosenbein zerrte. Offenbar wollte sie ihm etwas zeigen! “Ich komme ja schon...“ Eilig folgte er seinem Vulpix, welches ihn durch einige Trümmer führte. Durch die Angriffe war eine Hauswand eingerissen und man konnte direkt in den Keller gelangen. Das Vulpix schien hier eine Spur gefunden zu haben! Und eben diese Spur erkannte auch Valentin schnell, als er das leise Rufen eines Kindes hörte. “Du brauchst keine Angst haben, Kleine. Ich werde dir helfen.“, sprach Valentin ruhig und machte sich daran, die Trümmer aus dem Weg zu räumen. Aija half kräftig mit! “N-nein. Nicht machen! H-hier...hier ist irgendwas...“, kam die schluchzende Antwort und wie auf Kommando kamen von der anderen Seite des Kellers unschöne Geräusche. Es klang wie das Kichern eines Kindes oder so ähnliches. Und doch erkannte Valentin sofort eines dieser seltsamen Wesen, die die Stadt überfallen haben. Dieses Quallenartige Ding. Es schwebte einige Meter entfernt zu ihnen und gab irgendwelche Laute von sich, die Valentin nicht verstehen konnte. Was zwar kein Wunder war, allerdings schien Aija auch nicht zu wissen, was dieses Ding für Geräusche von sich gab. Fakt war allerdings, dass der Weißhaarige mit seinem Vulpix und der kleinen Lilly in der Falle saßen. Aus dem Keller gab es nur einen Ausweg und diesen versperrte das seltsame Pokemon. Verdammt! Verärgert über seine Unachtsamkeit biss sich Valentin auf die Lippen. Das war eigentlich nicht geplant gewesen. Er wollte dieses Kind eigentlich ohne weitere Zwischenfälle finden und dann seinen eigenen Weg weiter gehen. Eventuell mit Rumi zusammen, auf einen Kampf hatte er es eigentlich nicht anlegen wollen. Dass er um einen solchen nicht mehr drum herum kommen würde, war allerdings offensichtlich. Das seltsame Pokemon hatte sich genau zwischen Valentin und den Eingang positioniert. Ohne das Wesen zu Nahe zu kommen, würden sie hier nicht mehr rauskommen. Und Valentin hatte so den leisen Verdacht, dass es nicht sonderlich gut wäre, wenn er diesem Ding zu Nahe kommen würde.
Dass das Ding nicht friedlich gesinnt war, bewies der Angriff, der kurz darauf folgte. Ein heller Lichtstrahl erschien und verfehlte das Eispokemon nur knapp, welches vor dem Weißhaarigen stand. “Aufpassen Aija!“, rief Val und das Vulpix sprang einige Sätze vor. Das kleine Ding fletschte mit den Zähnen. Okay, um den Kampf kamen sie wirklich nur drum herum. “Aija, Aurorastrahl!“ Irgendwie war Val froh, dass sein Vulpix nur Attacken auf Distanz beherrschte und keine, die Kontakt herstellten. Da er keine Ahnung hatte, was dieses Ding konnte, wäre es wohl besser, jegliche Vorsicht walten zu lassen, wie es nur ging. Zumal der Kampf gegen diese Elektrodinger schon hart war. Dass es hier groß anders werden würde, bezweifelte Val.
Wie gewollt griff Aija mit Aurorastrahl an doch der gewünschte Effekt blieb aus. Es schien eher so, als würde dem Ding die Attacken kaum jucken. “Was zur...“ Dabei hatte Aija doch getroffen! Der Nachteil des Kellers. Er war zu klein um wirklich groß ausweichen zu können. Das hieß, der Kampf musste schnell beendet werden. Da der Platz zum Ausweichen aber zu gering war, konnte Val auch kein zweites Pokemon zur Unterstützung reinschicken!
Mittlerweile hatte sich hinter ihm etwas getan und ein kleines Mädchen kam hinter den Trümmern vor, die sie als Versteck genutzt hatte. “Das...das Ding ist böse.“, jammerte sie und wagte es nicht, noch näher zu kommen. “Schon okay, bleib einfach da. Aija wird sich darum kümmern.“ Valentin klang zuversichtlich, auch wenn er es nicht sonderlich war. Die Eisattacke hatte eigentlich nichts gebracht und Aija beherrschte nur solche Attacken. Wachsam behielt sie das fremde Wesen im Blick, welches wieder mit der gleichen Attacke angriff. “Weich aus!“, befahl der Weißhaarige, allerdings stolperte das Vulpix über ein Trümmerteil und wurde so von der Attacke getroffen. Das weiße Pokemon kullerte nach hinten und gab einen klagenden Laut von sich. Das Wesen allerdings schien zufrieden zu sein. Sofern man es so nennen konnte. Es tänzelte weiter in der Luft herum und Val wandte sich wieder seinem Pokemon zu. “Steh' auf Aija, das schaffst du schon noch!“ So wie Aija taumelte, war die Attacke wohl härter gewesen als gedacht. Sie schien sehr effektiv gewesen zu sein. Auf anhieb fielen dem Taijitumitglied die vier Typenschwächen ein, die das Alola Vulpix mit sich brachte. Feuer, Stahl, Kampf und Gestein. Ein Feuerangriff schien es nicht gewesen zu sein und Kampf schloss Val auch aus. Also entweder Stahl oder Gestein. Da Aija mit der Eisattacke nicht weit kam, passte es sogar. Verdammt. Damit hatten sie einen deutlichen Typnachteil. “Aija, du tauschst!“, rief der Weißhaarige seinem Pokemon zu, welches sofort mit einem Fauchen antwortete. Den Kampf wollte Aija jetzt gewinnen und griff dann direkt mit Eisesodem an. Wieder traf das Vulpix, aber ohne großen Erfolg. Das Quallenwesen schien diese Angriffe nicht mehr hinnehmen zu wollen und griff nun aggressiver an. Und wieder folgte der Strahl wie gerade und Aija versuchte diesen mit einem Aurorastrahl zu stoppen. Das brachte es jedoch nichts und sorgte für einen weiteren Treffer beim Vulpix. “Aija! Hör auf, es bringt nichts!“, rief Valentin und eilte auf sein Pokemon zu, um es aus dem Angriffsfeld zu holen. Nur brachte ihm dies wieder ein Fauchen ein und Aija preschte wieder vor um das Ding anzugreifen. “Aija!“ Doch sie hörte nicht und griff mir Eissplitter an. Und wieder wirkte es so, als würden die Splitter an dem Ding abprallen. Es war sinnlos.
Der nächste Angriff sorgte dann aber dafür, dass Aija gegen die Kellerwand prallte und am Boden liegen blieb. “Verdammt!“ Es war klar, dass es dazu kommen musste! Lilly hatte sich auch wieder hinter dem Trümmerstück versteckt und Valentin sah zu, dass er zu seinem Vulpix kam. Mühselig hatte sich das kleine Ding wieder aufgerappelt und versuchte aus Valentins Armen zu entkommen. Dieser wollte sie eigentlich zurück in den Pokeball schicken und sein Flamara zur Hilfe nehmen, musste sich dann aber selber schnell ducken, als das seltsame Wesen wieder Angriff. Der Angriff prallte über seinem Kopf gegen die Wand und Steine prasselten auf den Weißhaarigen herab. Wunderbar! Einen Moment später geduckt und der Angriff hätte ihn getroffen! Super. Wirklich. Val biss die Zähne zusammen und wollte gerne aus dem Gefahrenfeld verschwinden, nur war das Quallending schneller gewesen und war bereits in seiner unmittelbaren Nähe. “Ohh sehr schön...“, murrte Valentin und blickte missmutig zu diesem seltsamen Ding auf. Verdammter Mist aber auch. Das Ding schien dann den nächsten Angriff vorzubereiten und für Val hieß es nun Vorsicht.
“Au, Aija! Was-?“ Ein stechender Schmerz in seinem Arm brachte den Weißhaarigen dazu, den Griff um sein Vulpix zu lockern. Sie hatte ihn einfach in den Arm gebissen und sprang wieder vor ihn, um ihn zu beschützen. Auch wenn es nichts zu bringen schien, wollte Aija es wieder mit einem Aurorastrahl versuchen. Allerdings folgte kein Aurorastrahl sondern eine andere Attacke. Zuerst konnte Valentin sie nicht einordnen,war sie doch ganz anders, wie die, die Aija sonst einsetzen konnte. Überrascht blickte Val auf, als das Quallending zurücktaumelte. Hu? “Egal was du gemacht hast, kannst du es noch mal machen?“, fragte Val sein Pokemon, welches ebenso überrascht war, wie er selbst. Zaghaft nickte das Vulpix und griff wieder an. Ihre Augen leuchteten auf und ein seltsamer Strahl traf das Quallending. Was dem Ding gar nicht zu gefallen schien, denn es fing sich an zu schütteln und wich immer weiter zurück. “Aija, ziele auf die Decke...“, flüsterte Val seinem Vulpix zu und Aija nickte sofort. Kurz darauf folgte ein lautes Rumpeln und große Gesteinstrümmer begruben das Quallenwesen. Valentin wartete da auch gar nicht lange, nahm Aija auf den Arm und rannte zu dem Trümmerstück, hinter dem sich Lilly versteckt hielt. “Los komm! Wir verschwinden hier, ehe das Ding wieder auftaucht.“ Da Lilly noch immer verängstigt war, zog der Weißhaarige sie einfach hinter sich her und schob sie aus dem Keller heraus. Bloß weg von hier! Lilly schluchzte zwar noch, war aber in Sicherheit. Und Aija? Nun Aija, war eingeschlafen. “Die Pause hast du dir verdient, Aija...“, murmelte Val und schickte sein Alola Vulpix nun endlich in den Pokeball zurück. Sie hatte sich gut geschlagen. Sie hatte das Quallenwesen nicht nur besiegt, sondern auch noch eine neue Attacke gelernt! Auch wenn Val erst noch herausfinden, um was für eine Attacke es sich genau handelte. Doch egal. Fakt war, dass Aija es geschafft hatte.
Valentin brachte Lilly zu Rumi und den anderen Kindern und beschloss, allein weiter zu gehen. Die Kinder waren bei der Seniorin besser aufgehoben, als bei Val, der Kinder eh nicht groß etwas abgewinnen konnte.
Tbc: Wiese vor dem Musiktheater
Schnell hatten sich Valentin und Rumi aufgeteilt um den Innenhof absuchen zu können, in welchem die Kinder ihr Verstckspiel gestartet hatten. Die anderen Kinder sollten sich solange im Schatten des Hauses verstecken, was sie glücklicherweise auch taten. Musste man jetzt nur Lilly finden!
Es dauerte auch nicht lange, bis Aija plötzlich aufgeregt zu ihrem Trainer rannte und an seinem Hosenbein zerrte. Offenbar wollte sie ihm etwas zeigen! “Ich komme ja schon...“ Eilig folgte er seinem Vulpix, welches ihn durch einige Trümmer führte. Durch die Angriffe war eine Hauswand eingerissen und man konnte direkt in den Keller gelangen. Das Vulpix schien hier eine Spur gefunden zu haben! Und eben diese Spur erkannte auch Valentin schnell, als er das leise Rufen eines Kindes hörte. “Du brauchst keine Angst haben, Kleine. Ich werde dir helfen.“, sprach Valentin ruhig und machte sich daran, die Trümmer aus dem Weg zu räumen. Aija half kräftig mit! “N-nein. Nicht machen! H-hier...hier ist irgendwas...“, kam die schluchzende Antwort und wie auf Kommando kamen von der anderen Seite des Kellers unschöne Geräusche. Es klang wie das Kichern eines Kindes oder so ähnliches. Und doch erkannte Valentin sofort eines dieser seltsamen Wesen, die die Stadt überfallen haben. Dieses Quallenartige Ding. Es schwebte einige Meter entfernt zu ihnen und gab irgendwelche Laute von sich, die Valentin nicht verstehen konnte. Was zwar kein Wunder war, allerdings schien Aija auch nicht zu wissen, was dieses Ding für Geräusche von sich gab. Fakt war allerdings, dass der Weißhaarige mit seinem Vulpix und der kleinen Lilly in der Falle saßen. Aus dem Keller gab es nur einen Ausweg und diesen versperrte das seltsame Pokemon. Verdammt! Verärgert über seine Unachtsamkeit biss sich Valentin auf die Lippen. Das war eigentlich nicht geplant gewesen. Er wollte dieses Kind eigentlich ohne weitere Zwischenfälle finden und dann seinen eigenen Weg weiter gehen. Eventuell mit Rumi zusammen, auf einen Kampf hatte er es eigentlich nicht anlegen wollen. Dass er um einen solchen nicht mehr drum herum kommen würde, war allerdings offensichtlich. Das seltsame Pokemon hatte sich genau zwischen Valentin und den Eingang positioniert. Ohne das Wesen zu Nahe zu kommen, würden sie hier nicht mehr rauskommen. Und Valentin hatte so den leisen Verdacht, dass es nicht sonderlich gut wäre, wenn er diesem Ding zu Nahe kommen würde.
Dass das Ding nicht friedlich gesinnt war, bewies der Angriff, der kurz darauf folgte. Ein heller Lichtstrahl erschien und verfehlte das Eispokemon nur knapp, welches vor dem Weißhaarigen stand. “Aufpassen Aija!“, rief Val und das Vulpix sprang einige Sätze vor. Das kleine Ding fletschte mit den Zähnen. Okay, um den Kampf kamen sie wirklich nur drum herum. “Aija, Aurorastrahl!“ Irgendwie war Val froh, dass sein Vulpix nur Attacken auf Distanz beherrschte und keine, die Kontakt herstellten. Da er keine Ahnung hatte, was dieses Ding konnte, wäre es wohl besser, jegliche Vorsicht walten zu lassen, wie es nur ging. Zumal der Kampf gegen diese Elektrodinger schon hart war. Dass es hier groß anders werden würde, bezweifelte Val.
Wie gewollt griff Aija mit Aurorastrahl an doch der gewünschte Effekt blieb aus. Es schien eher so, als würde dem Ding die Attacken kaum jucken. “Was zur...“ Dabei hatte Aija doch getroffen! Der Nachteil des Kellers. Er war zu klein um wirklich groß ausweichen zu können. Das hieß, der Kampf musste schnell beendet werden. Da der Platz zum Ausweichen aber zu gering war, konnte Val auch kein zweites Pokemon zur Unterstützung reinschicken!
Mittlerweile hatte sich hinter ihm etwas getan und ein kleines Mädchen kam hinter den Trümmern vor, die sie als Versteck genutzt hatte. “Das...das Ding ist böse.“, jammerte sie und wagte es nicht, noch näher zu kommen. “Schon okay, bleib einfach da. Aija wird sich darum kümmern.“ Valentin klang zuversichtlich, auch wenn er es nicht sonderlich war. Die Eisattacke hatte eigentlich nichts gebracht und Aija beherrschte nur solche Attacken. Wachsam behielt sie das fremde Wesen im Blick, welches wieder mit der gleichen Attacke angriff. “Weich aus!“, befahl der Weißhaarige, allerdings stolperte das Vulpix über ein Trümmerteil und wurde so von der Attacke getroffen. Das weiße Pokemon kullerte nach hinten und gab einen klagenden Laut von sich. Das Wesen allerdings schien zufrieden zu sein. Sofern man es so nennen konnte. Es tänzelte weiter in der Luft herum und Val wandte sich wieder seinem Pokemon zu. “Steh' auf Aija, das schaffst du schon noch!“ So wie Aija taumelte, war die Attacke wohl härter gewesen als gedacht. Sie schien sehr effektiv gewesen zu sein. Auf anhieb fielen dem Taijitumitglied die vier Typenschwächen ein, die das Alola Vulpix mit sich brachte. Feuer, Stahl, Kampf und Gestein. Ein Feuerangriff schien es nicht gewesen zu sein und Kampf schloss Val auch aus. Also entweder Stahl oder Gestein. Da Aija mit der Eisattacke nicht weit kam, passte es sogar. Verdammt. Damit hatten sie einen deutlichen Typnachteil. “Aija, du tauschst!“, rief der Weißhaarige seinem Pokemon zu, welches sofort mit einem Fauchen antwortete. Den Kampf wollte Aija jetzt gewinnen und griff dann direkt mit Eisesodem an. Wieder traf das Vulpix, aber ohne großen Erfolg. Das Quallenwesen schien diese Angriffe nicht mehr hinnehmen zu wollen und griff nun aggressiver an. Und wieder folgte der Strahl wie gerade und Aija versuchte diesen mit einem Aurorastrahl zu stoppen. Das brachte es jedoch nichts und sorgte für einen weiteren Treffer beim Vulpix. “Aija! Hör auf, es bringt nichts!“, rief Valentin und eilte auf sein Pokemon zu, um es aus dem Angriffsfeld zu holen. Nur brachte ihm dies wieder ein Fauchen ein und Aija preschte wieder vor um das Ding anzugreifen. “Aija!“ Doch sie hörte nicht und griff mir Eissplitter an. Und wieder wirkte es so, als würden die Splitter an dem Ding abprallen. Es war sinnlos.
Der nächste Angriff sorgte dann aber dafür, dass Aija gegen die Kellerwand prallte und am Boden liegen blieb. “Verdammt!“ Es war klar, dass es dazu kommen musste! Lilly hatte sich auch wieder hinter dem Trümmerstück versteckt und Valentin sah zu, dass er zu seinem Vulpix kam. Mühselig hatte sich das kleine Ding wieder aufgerappelt und versuchte aus Valentins Armen zu entkommen. Dieser wollte sie eigentlich zurück in den Pokeball schicken und sein Flamara zur Hilfe nehmen, musste sich dann aber selber schnell ducken, als das seltsame Wesen wieder Angriff. Der Angriff prallte über seinem Kopf gegen die Wand und Steine prasselten auf den Weißhaarigen herab. Wunderbar! Einen Moment später geduckt und der Angriff hätte ihn getroffen! Super. Wirklich. Val biss die Zähne zusammen und wollte gerne aus dem Gefahrenfeld verschwinden, nur war das Quallending schneller gewesen und war bereits in seiner unmittelbaren Nähe. “Ohh sehr schön...“, murrte Valentin und blickte missmutig zu diesem seltsamen Ding auf. Verdammter Mist aber auch. Das Ding schien dann den nächsten Angriff vorzubereiten und für Val hieß es nun Vorsicht.
“Au, Aija! Was-?“ Ein stechender Schmerz in seinem Arm brachte den Weißhaarigen dazu, den Griff um sein Vulpix zu lockern. Sie hatte ihn einfach in den Arm gebissen und sprang wieder vor ihn, um ihn zu beschützen. Auch wenn es nichts zu bringen schien, wollte Aija es wieder mit einem Aurorastrahl versuchen. Allerdings folgte kein Aurorastrahl sondern eine andere Attacke. Zuerst konnte Valentin sie nicht einordnen,war sie doch ganz anders, wie die, die Aija sonst einsetzen konnte. Überrascht blickte Val auf, als das Quallending zurücktaumelte. Hu? “Egal was du gemacht hast, kannst du es noch mal machen?“, fragte Val sein Pokemon, welches ebenso überrascht war, wie er selbst. Zaghaft nickte das Vulpix und griff wieder an. Ihre Augen leuchteten auf und ein seltsamer Strahl traf das Quallending. Was dem Ding gar nicht zu gefallen schien, denn es fing sich an zu schütteln und wich immer weiter zurück. “Aija, ziele auf die Decke...“, flüsterte Val seinem Vulpix zu und Aija nickte sofort. Kurz darauf folgte ein lautes Rumpeln und große Gesteinstrümmer begruben das Quallenwesen. Valentin wartete da auch gar nicht lange, nahm Aija auf den Arm und rannte zu dem Trümmerstück, hinter dem sich Lilly versteckt hielt. “Los komm! Wir verschwinden hier, ehe das Ding wieder auftaucht.“ Da Lilly noch immer verängstigt war, zog der Weißhaarige sie einfach hinter sich her und schob sie aus dem Keller heraus. Bloß weg von hier! Lilly schluchzte zwar noch, war aber in Sicherheit. Und Aija? Nun Aija, war eingeschlafen. “Die Pause hast du dir verdient, Aija...“, murmelte Val und schickte sein Alola Vulpix nun endlich in den Pokeball zurück. Sie hatte sich gut geschlagen. Sie hatte das Quallenwesen nicht nur besiegt, sondern auch noch eine neue Attacke gelernt! Auch wenn Val erst noch herausfinden, um was für eine Attacke es sich genau handelte. Doch egal. Fakt war, dass Aija es geschafft hatte.
Valentin brachte Lilly zu Rumi und den anderen Kindern und beschloss, allein weiter zu gehen. Die Kinder waren bei der Seniorin besser aufgehoben, als bei Val, der Kinder eh nicht groß etwas abgewinnen konnte.
Tbc: Wiese vor dem Musiktheater
#01 | Mit Nero
Man, wo war sie hier nur gelandet ... in einem Kriegsgebiet?!, das fragte sich Levia immer wieder, während sie über Trümmerteile kletterte oder sich vor ein paar ziemlich verstörenden Wesen versteckte, die eindeutig nicht von dieser Welt kamen.
Dabei hatte alles doch ganz ruhig und entspannt mit dem Entschluss angefangen ihre Schwester hier in Rayono mit einem Besuch zu überraschen und vielleicht mit ihr gemeinsam etwas Essen zu gehen. Und jetzt sah es hier aus, als wäre eine Herde von Tauros und Bisofank durch die Stadt gewütet – und oben am Himmel waren irgendwelche komischen Löcher, die Wesen ausspuckten.
Die Weißhaarige wollte gerade weitergehen, als sich plötzlich genauso so ein Portal vor ihr auftat. Vor Schreck stolperte sie über ein paar Trümmer und fiel nach hinten um: „Au ....“, murmelte sie und spürte jetzt schon, dass sie sich was aufgeschrammt hatte. Atari, ihr Folipurba, gab einen besorgten Laut von sich und sah zu seiner Trainerin, die noch immer perplex am Boden saß und das vor ihr schwebende Portal betrachtete. Sie konnte gar nicht glauben, was sich ihr da für ein Anblick bot – das Portal zeigte ihr etwas, das aussah wie eine Art Urwald. Sie kannte ja die Wälder Einalls .... zumindest die, die sie bereits schon besucht hatte .... doch dieser Anblick war damit absolut nicht zu vergleichen. Kurz hatte sie das Bedürfnis die Hand danach auszustrecken, zog sie jedoch zurück und schüttelte den Kopf – sie hatte wichtigeres zu tun! Sie musste ihren Zwilling in diesem Chaos finden!
Als rappelte sich Lev wieder auf und lief weiter – ungeachtet der Tatsache, dass sie nun Staub an der Hose haften hatte und ihre Handflächen schmerzten. Sie war gerade über eine eingestürzte Mauer geklettert, als sie sich plötzlich ducken musste, da eine Schar von Pokémon über die hinweg rasten. Zum Glück schienen sie die junge Frau nicht bemerkt zu haben, aber Levia konnte mit Schrecken beobachten, wie sie eine Wand mit ziemlicher Leichtigkeit in Stücke schnitten!
»Alter, diese Dinger sind so klein und richten doch so einen großen Schaden an – ich will gar nicht wissen, was die mit einem Menschen anstellen!«
Nachdem sie noch einmal einen prüfenden Blick über ihre Schulter geworfen hatte, rappelte sich Levia wieder auf und rannte weiter. Sie besaß zwar eine bessere Ausdauer wie manch ein anderer, aber auch ihre Seite begann langsam zu stechen. Schließlich suchte sie schon seit geraumer Zeit nach ihrer Schwester – genauer gesagt schon seit dieses Chaos angefangen hatte, kaum das sie die Stadt betreten hatte.
„Verflucht!“, schimpfte die Weißhaarige, als sie entdeckte, dass ihr noch mehr Trümmerteile von einer eingestürzten Hauswand den Weg versperrten, den sie gehen wollte. Aber um ehrlich zu sein wusste sie auch gar nicht, wo sie suchen sollte. Ihre Schwester konnte in diesem Chaos überall sein!
Doch diese Ungewissheit war es auch die das Mädchen antrieb. Sie könnte es sich nicht verzeihen, wenn ihrer Schwester etwas zu stieße.
„Na gut, dann muss ich eben nochmal klettern!“, meinte Levia relativ zuversichtlich und ließ Atari auf ihre Schulter klettern, bevor sie den Aufstieg begann. Doch kaum hatte sie einen ziemlich gewaltigen Brocken erklommen, als dieser sich auch schon in Bewegung setzte!
Gerade noch rechtzeitig konnte sich Levia fest klammern, was aber auch zur Folge hatte, dass sie einen unfreiwilligen Ritt auf dem Ding hinlegte, das sie vor kurzem noch für ein einfaches Trümmerteil gehalten hatte. Die junge Frau traute sich gar nicht auch nur einen Laut von sich zu geben, während sie sich mit aller Kraft an dem Ungetüm festhielt.
Doch ewig konnte sich die Weißhaarige auch nicht festhalten, auch da die Luft zwischen ihr und einigen Hauswänden gefühlt immer geringer wurde. Aber wie sollte dieses Ding auch wissen, dass es einen blinden Passagier dabei hatte – und Levia war sich sicher, dass es auch besser so war, wenn es dabei blieb. Trotzdem wurde ihr mulmig zumute, erst recht, als sie bemerkte, dass sie damit begann abzurutschen. Konnte dieses Ding sich nicht bitte einfach wieder hinlegen oder irgendwie sowas? Sie wollte hier runter! Auch Atari hielt sich an seiner Trainerin fest, war jedoch gescheit genug keinen Mucks von sich zu geben. Auch wenn klar war, dass sich seine Trainerin auch bei aller Kraft nicht mehr lange würde festhalten können – und sie waren etwa 2 bis 3 Meter über dem Erdboden!
»Ich werd wohl versuchen müssen irgendwo abzuspringen, wenn ich nicht mit gebrochenen Knochen auf dem Boden enden will!«. Überlegte Levia, während sie sich angestrengt an der Seite des Ungetüms fest klammerte, denn während es sich bewegte würde sie nur riskieren gänzlich abzurutschen, wenn sie versuchen würde auf seinen Rücken zu klettern. Die Weißhaarige sah sich um, so gut es ihre Situation erlaubte und da kam doch tatsächlich ihre Chance! Eine eingestürzte Wand gab den Blick auf ein Stockwerk frei, dessen Boden noch relativ stabil wirkte – und es war genau auf ihrer Höhe .... jetzt musste sie nur den Absprung hinkriegen.
3 .... 2 .... 1 .... Lev wollte sich gerade abstoßen, als sich das Pokémon plötzlich aufbäumte und so einen starken Satz nach hinten machte, dass die junge Frau endgültig den halt verlor und nach unten rauschte. Zwar konnte sie sich noch ein letztes Mal festhalten, bevor sie endgültig den Halt verlor und nach unten fiel, aber was machte das schon aus?
Offenbar sehr viel, denn der Aufprall fiel wesentlich weniger hart aus, als es die Weißhaarige erwartet hatte. Perplex saß sie auf dem Boden und sah nach oben zu dem Ungetüm, das gerade scheinbar von einigen dieser Origami-Dinger belästigt wurde – hoffentlich würde das ausreichen, Plötzlich stieß das Ungetüm einen wütenden Schrei aus, schlug mit seinem Arm nach den Dingern und riss eine Hauswand ein, sodass es kleine Steine auf Levia regnete und große Brocken die Straße zwischen ihr und dem Ungetüm blockierten, dass sich offenbar auch mit schweren Schritten davon machte – zumindest hörte es sich so an, als würden sich die Schritte entfernen.
Levia, die schützend ihre Arme über ihren Kopf und das des Folipurba gelegt hatte, atmete erleichtert auf und betrachtete die großen Brocken, die nun direkt vor ihren Füßen lagen. „Verflucht war das knapp ...“, war alles, was sie noch herausbrachte, während sie noch einen Moment auf dem Boden sitzen blieb. Nach diesem Schreck musste sie sich erst einmal sammeln.
Da war Nero einmal in einer größeren Stadt unterwegs, um etwas zu bummeln und einen entspannten Tag mit seinen Pokemon zu haben, da passierte sowas. Es war die absolute Katastrophe ausgebrochen. Überall gruselige Löcher am Himmel, aus denen komische Monster heraus kamen und die ganze Stadt verwüsteten.
Und er hatte keine Ahnung was er tun sollte. Überall wuselten panische Menschen und Pokemon durch die Straßen und dann stürzten auch noch Gebäude ein.
Im Gegensatz zu den meisten anderen hatte Nero allerdings noch nicht vollkommen die Nerven verloren.
Vielleicht sollte er versuchen aus der Stadt heraus zu kommen? Das klang nach einem vernünftigen Plan. Aber ihm fiel dann auf, dass er keinen blassen Schimmer hatte, in welche Richtung er dann gehen musste. Das war das Problem wenn man keinen Orientierungssinn hatte. Aber hier bleiben wollte er auch nicht, das war zu gefährlich. Also entschied er sich dafür sich an den vielen Menschen zu orientieren und ging schnellen Schrittes da lang, wo die meisten Leute hin rannten.
Er überlegte, ob er seine beiden Pokemon, die ihm auf Schritt und Tritt folgten, nicht in ihre Pokebälle zurückrufen sollte. Denn er wollte nicht, dass er sie in diesem Gewusel verlor oder dass ihnen etwas zustieß. Aber die Entscheidung wurde ihm dann abgenommen. Urplötzlich tauchten vor ihnen mehrere von diesen Wesen auf. Sie sahen aus als bestünden sie aus Papier aber Nero begriff schnell, das es ziemlich unwahrscheinlich war, dass sie wirklich nur aus Papier waren. Sie sahen dafür auch viel zu gefährlich aus. Und sie machten Anstalten ihn anzugreifen. Für den Bruchteil einer Sekunde, war er im Zwiespalt, ob er flüchten oder kämpfen sollte. Aber er entschied sich schnell für ersteres, da er keine Ahnung hatte, wie stark die Viecher waren und selbst noch nicht so erfahren war.
Ein Blick zu seinem Hundemon, der einfach nur 'LAUF!' bedeutete, genügte und Buddy machte auf dem Absatz kehrt und rannte los. Sein Trainer nahm Lou auf den Arm und rannte dann ebenfalls los. Er hatte Angst, dass er das kleine Alola-Vulpix sonst aus den Augen verlieren könnte, falls sie mit ihren kürzeren Beinen nicht hinterher kommen würde. Buddy, der vor seinem Trainer her rannte, schien mit zu denken, denn er rannte um so viele Ecken herum wie nur möglich, um die Viecher ab zu hängen.
Sie rannten, so schnell es nur ging und Nero glaubte, noch nie in seinem Leben so schnell gelaufen zu sein. Auch wenn er recht sportlich war, dieses Tempo würde er sicher nicht lange durchhalten. Aber in diesem Moment hatte er keine Wahl. Er musste durchhalten, andernfalls stünde womöglich sein Leben auf dem Spiel. Also rannte er immer weiter, seinem Hundemon hinterher und hoffte einfach, dass sie es schaffen würden.
Als sie eine ganze Weile so gespurtet waren und Nero schon glaubte, er würde bald umkippen, wenn er so weiter rannte, schienen sie es doch endlich geschafft zu haben, die Viecher ab zu hängen. Erleichtert blieben sie in einer kleinen Seitengasse stehen und er setzte Lou auf den Boden, die sich neben Buddy setzte. Völlig fertig und nach Luft ringend, lehnte ihr Trainer sich an die Wand und stützte sich mit den Händen auf den Oberschenkeln ab. Doch lange wehrte die Ruhe nicht.
Plötzlich war über ihnen ein lebendiges Trümmerteil aufgetaucht und dann waren wieder diese Papierviecher da und belästigten dieses Ding. Er befürchtete schon, wieder los rennen zu müssen, doch diesmal hatten sie Glück. Sie wurden von den Monstern gar nicht beachtet. Und dann fiel auf ein mal eine junge Frau mit langen, weißen Haaren vom Himmel und landete direkt vor seinen Füßen. "Huch!" gab er überrascht von sich, noch immer schwer atmend.
Nachdem das komische Ding dann die Straße blockiert hatte und sich mitsamt der Papierviecher verzog, war er wieder etwas zu Atem gekommen und hörte die Frau sagen, dass es knapp gewesen sei. "Alles okay bei dir?", fragte er direkt nach. Sie sah so aus, als hätte sie einen ziemlichen Schreck gekriegt und musste sich wohl erstmal wieder sammeln. Also wartete er einen Moment und sagte dann freundlich: "Ich bin übrigens Nero. Du wirkst als hättest du auch schon einen Höllentrip hinter dir, oder?"
Und er hatte keine Ahnung was er tun sollte. Überall wuselten panische Menschen und Pokemon durch die Straßen und dann stürzten auch noch Gebäude ein.
Im Gegensatz zu den meisten anderen hatte Nero allerdings noch nicht vollkommen die Nerven verloren.
Vielleicht sollte er versuchen aus der Stadt heraus zu kommen? Das klang nach einem vernünftigen Plan. Aber ihm fiel dann auf, dass er keinen blassen Schimmer hatte, in welche Richtung er dann gehen musste. Das war das Problem wenn man keinen Orientierungssinn hatte. Aber hier bleiben wollte er auch nicht, das war zu gefährlich. Also entschied er sich dafür sich an den vielen Menschen zu orientieren und ging schnellen Schrittes da lang, wo die meisten Leute hin rannten.
Er überlegte, ob er seine beiden Pokemon, die ihm auf Schritt und Tritt folgten, nicht in ihre Pokebälle zurückrufen sollte. Denn er wollte nicht, dass er sie in diesem Gewusel verlor oder dass ihnen etwas zustieß. Aber die Entscheidung wurde ihm dann abgenommen. Urplötzlich tauchten vor ihnen mehrere von diesen Wesen auf. Sie sahen aus als bestünden sie aus Papier aber Nero begriff schnell, das es ziemlich unwahrscheinlich war, dass sie wirklich nur aus Papier waren. Sie sahen dafür auch viel zu gefährlich aus. Und sie machten Anstalten ihn anzugreifen. Für den Bruchteil einer Sekunde, war er im Zwiespalt, ob er flüchten oder kämpfen sollte. Aber er entschied sich schnell für ersteres, da er keine Ahnung hatte, wie stark die Viecher waren und selbst noch nicht so erfahren war.
Ein Blick zu seinem Hundemon, der einfach nur 'LAUF!' bedeutete, genügte und Buddy machte auf dem Absatz kehrt und rannte los. Sein Trainer nahm Lou auf den Arm und rannte dann ebenfalls los. Er hatte Angst, dass er das kleine Alola-Vulpix sonst aus den Augen verlieren könnte, falls sie mit ihren kürzeren Beinen nicht hinterher kommen würde. Buddy, der vor seinem Trainer her rannte, schien mit zu denken, denn er rannte um so viele Ecken herum wie nur möglich, um die Viecher ab zu hängen.
Sie rannten, so schnell es nur ging und Nero glaubte, noch nie in seinem Leben so schnell gelaufen zu sein. Auch wenn er recht sportlich war, dieses Tempo würde er sicher nicht lange durchhalten. Aber in diesem Moment hatte er keine Wahl. Er musste durchhalten, andernfalls stünde womöglich sein Leben auf dem Spiel. Also rannte er immer weiter, seinem Hundemon hinterher und hoffte einfach, dass sie es schaffen würden.
Als sie eine ganze Weile so gespurtet waren und Nero schon glaubte, er würde bald umkippen, wenn er so weiter rannte, schienen sie es doch endlich geschafft zu haben, die Viecher ab zu hängen. Erleichtert blieben sie in einer kleinen Seitengasse stehen und er setzte Lou auf den Boden, die sich neben Buddy setzte. Völlig fertig und nach Luft ringend, lehnte ihr Trainer sich an die Wand und stützte sich mit den Händen auf den Oberschenkeln ab. Doch lange wehrte die Ruhe nicht.
Plötzlich war über ihnen ein lebendiges Trümmerteil aufgetaucht und dann waren wieder diese Papierviecher da und belästigten dieses Ding. Er befürchtete schon, wieder los rennen zu müssen, doch diesmal hatten sie Glück. Sie wurden von den Monstern gar nicht beachtet. Und dann fiel auf ein mal eine junge Frau mit langen, weißen Haaren vom Himmel und landete direkt vor seinen Füßen. "Huch!" gab er überrascht von sich, noch immer schwer atmend.
Nachdem das komische Ding dann die Straße blockiert hatte und sich mitsamt der Papierviecher verzog, war er wieder etwas zu Atem gekommen und hörte die Frau sagen, dass es knapp gewesen sei. "Alles okay bei dir?", fragte er direkt nach. Sie sah so aus, als hätte sie einen ziemlichen Schreck gekriegt und musste sich wohl erstmal wieder sammeln. Also wartete er einen Moment und sagte dann freundlich: "Ich bin übrigens Nero. Du wirkst als hättest du auch schon einen Höllentrip hinter dir, oder?"
#02 | Mit Nero
Lev war gerade erst ein klein wenig zu Atem gekommen und hatte den kleinen Ritt ein wenig verdaut, als sie plötzlich eine Stimme neben sich hörte. Etwas erschrocken sah sie in die Richtung der Stimme, nur um zuerst ein paar Beine zu erblicken, ehe ihr Blick langsam höher und in das Gesicht eines jungen Mannes mit blauen Haaren wanderte. "Alles okay bei dir?", hatte er gefragt, doch so schnell kam Lev gar nicht dazu zu antworten. War sie diesem Jungen etwa gerade tatsächlich vor die Füße gefallen?
Die Weißhaarige war noch so ablenkt, dass sie gar nicht mitbekam, dass sie direkt auf einen Haufen Kleidungsstücke gefallen war, der wohl von einem der Viecher aus dem umliegenden Läden geschmissen worden war. Und jetzt hockte sie da auf einem Haufen kaputter Kleidungsstücke, während ihr Folipurba endlich seinen Kopf aus den Fängen eines ehemaligen T-Shirts befreien konnte und nun einen kleinen Laut vor sich gab, als wollte er für seine Trainerin antworten. Da wollte auch die Weißhaarige endlich antworten, doch der Blauhaarige fuhr dann auch gleich fort: "Ich bin übrigens Nero. Du wirkst als hättest du auch schon einen Höllentrip hinter dir, oder?", fragte er und die Weißhaarige brachte ein Nicken zustande, bevor sich endlich ihre Stimme zurückmeldete.
„Freut mich, Nero. Mein Name ist Levia – und ja, mir geht’s gut.“, stellte sich dann auch die junge Frau vor, bevor sie sich daran machte ihr Pokémon aus dem Kleiderhaufen auszugraben, damit sie endlich aufstehen konnte. Sie raffte sich auf, auch wenn ihre Beine durch den Schreck vom Sturz noch ein wenig zitterten, aber zum Glück merkte man es ihr nicht wirklich an. Sie zupfte sich ein Stück Stoff von einer zerrissenen Jeans von der Schulter und warf es achtlos zurück auf den Kleiderhaufen – sie wollte gar nicht wirklich hinsehen, da sie schon bemerkt hatte, dass sich in dem Haufen auch einige Stücke aus einer Unterwäschekollektion befunden hatten. Man war das peinlich, hoffentlich hatte Nero das gar nicht bemerkt!
„Und Höllentrip trifft es eigentlich ganz gut.“, griff die Weißhaarige dann auch schnell das zweite Thema auf, um etwas abzulenken. „Auch wenn ich mir sicher bin, dass es für diesen 'Ausflug' auch noch andere Bezeichnungen gibt.“, sie lächelte leicht und kam erst jetzt dazu auch die Pokémon zu bemerken, die er bei sich hatte. Sie selbst hatte ja ihr Maracamba Rea, ihr Lilminip Aralia und ihr Irrbis Abby in ihre Pokébälle zurückgerufen, als das Chaos los ging – es wäre einfach zu gefährlich gewesen alle 4 draußen herumlaufen zu lassen. Ähnlich schien das Nero wohl auch zu sehen – also zumindest trug er sein Alola-Vulpix auf seinem Arm. Jenes wurde von unten auch von Atari aufmerksam beobachtet und er gab einen Laut von sich, der an das Vulpix gerichtet war ... ob er sich mit dem kleinen Pokémon unterhalten wollte?
„Was war denn dein 'Höllentrip' gewesen? Bist du auch unfreiwillig von einem dieser Dinger mitgenommen worden?“, fragte Levia dann schließlich und versuchte das Hundemon an der Seite des jungen Mannes nicht zu sehr zu beachten. Sie war zwar nicht Larry – und das Pokémon war auch vom Haupttyp her eher Unlicht als Feuer, aber trotzdem war ihr mulmig zumute – das hatte sie wohl von Larry übernommen, denn ihr Anblick von ihrer Schwester, als sie sie damals in der Gasse gefunden hatte, war Levia noch mehr als deutlich in Erinnerung. Das Bild verdrängend deutete Lev noch auf ihr Folipurba und meinte lächelnd: „Das ist übrigens Atari. Wie heißen denn deine beiden?“
Das Alola-Vulpix sah wirklich niedlich aus und gerne hätte Lev auch gewusst, ob das Fell des Pokémon so weich war, wie es aussah, aber die wollte dem armen Tier nicht zu nahe treten, da es durch das ganze Chaos wahrscheinlich ganz schön verstört war. Da hielt sie lieber noch etwas Abstand – von dem Hundemon sowieso schon. Diese Pokémon konnten ganz schön gefährlich sein ... okay, wahrscheinlich konnten sie alle auf ihre Art gefährlich sein, aber mit Feuer spielte man ja bekanntlich nicht ....
Etwas unsicher sah sich Levia um. Sie war zwar schon öfters in Rayono gewesen, doch durch die zerstörten Gebäude sah hier alles so anders aus. Das einzige, das sie mit relativer Sicherheit sagen konnte, war, dass sie sich in der Innenstadt Rayonos befanden – doch wo genau?
„Sag mal, Nero, du weißt nicht zufällig wo wir gerade sind, oder? Abgesehen davon, dass wir uns wohl mitten in der Innenstadt befinden, meine ich ...“, wandte sich Lev dann auch nochmal in anderer Sache an ihren Begleiter. Denn eines war sicher, sie konnten nicht ewig hier stehen bleiben. Früher oder später würden diese Monster sie sonst wohl finden – und Lev war noch immer etwas erschöpft von ihrem Ritt auf dem riesigen Trümmerhaufen, weit laufen würde sie dann auch nicht mehr können, wenn sie gejagt werden würden. Nero sah aber auch noch etwas erschöpft aus. Also ... was nun? Wohin sollten sie jetzt gehen, wo die Straße vor ihnen versperrt war?
Als die junge Frau sich vorstelle und sagte, dass es ihr gut ging, war Nero sichtlich erleichtert: "Okay, sehr gut!" Sie grub sich aus dem Kleiderhaufen aus, in dem sie gelandet war. Was für Klamotten das waren, fiel dem Blauhaarigen gar nicht auf. Nun bestätigte sie die Sache mit dem Höllentrip. "Ja, vermutlich gibt es da wirklich andere Bezeichnungen für.", meinte er nur und lächelte schief. Sie war also von so einem Monster mitgenommen worden. Das erklärte nun auch, warum sie vom Himmel gefallen war. Dagegen hatte er selbst ja fast noch Glück gehabt. Dann antwortete er auf ihre Frage bezüglich seines Höllentrips: "Oh nein, zum Glück nicht! Ich wurde von so komischen, papierartigen Viechern durchs ganze Stadtviertel gejagt. Aber glücklicherweise konnten wir sie irgendwann abhängen." Gott, das war vielleicht eine Hetzjagd gewesen! Gut das die Viecher jetzt verschwunden waren.
Er musste lächeln, als er sah, wie Lou sich mit dem Folipurba zu verständigen begann. Also setzte er sie kurzer Hand auf den Boden, zu dem anderen Pokemon, da die beiden sich gut zu verstehen schienen. Dann wurde ihm das fremde Pokemon vorgestellt, also stellte er Levia auch seine beiden vor: "Das ist Lou", sagte er und deutete dabei auf sein kleines Vulpix, "Und das ist Buddy.", fügte er hinzu, während er auf das Hundemon zeigte. Dieser tat die ganze Zeit nichts weiter, als neben seinem Trainer zu sitzen und die Situation zu beobachten. "Du kannst sie ruhig streicheln, wenn du möchtest, die sind beide ganz lieb.", meinte er noch lächelnd.
Levia sah sich dann um und fragte, wo sie hier waren. Da hatte er leider keine Ahnung. Er war schon froh überhaupt zu wissen, dass sie sich hier in der Innenstadt befanden. Orientierung war wirklich nicht so sein Ding. Und hier in Rayono war er bisher auch noch nicht so oft gewesen, da kannte er sich erst recht nicht aus. Außerdem machten, die vielen Trümmer, zerstörten Gebäude und blockierten Straßen, die Stadt noch unübersichtlicher. Er lächelte abermals schief und sagte: "Tut mir leid, ich habe echt keinen blassen Schimmer wo wir hier sind. Ich weiß nicht einmal auf welchem Weg ich hier überhaupt hergekommen bin." Vorhin war einfach keine Zeit gewesen, darüber nach zu denken, wo sie hin rannten. Sie waren einfach irgendwo hin gelaufen, nur weg von diesen Viechern.
Aber es wäre wohl klug, sich zu überlegen wo sie jetzt hingehen sollten. Noch waren sie hier sicher, aber mitten in der Innenstadt würde die Ruhe sicher nicht lange andauern.
Und Nero hatte weder die Lust, noch die Energie dazu, direkt noch einmal davon zu rennen.
Daher wandte er sich an seine neue Begleiterin: "Ich denke hier zu bleiben wäre wohl keine gute Option, das ist einfach zu gefährlich. Aber ich weiß auch nicht wo wir jetzt am besten hingehen sollten. Vielleicht sollten wir einfach versuchen, in Richtung Stadtrand weiter zu kommen, um hier raus zu kommen. Ist nur die Frage ob wir es bis dahin schaffen, doch ich denke, da bleibt uns wohl keine andere Wahl. Oder was meinst du?" Irgendwas mussten sie jedenfalls tun. Vielleicht würden sie auf dem Weg ja auch ein sicheres Plätzchen finden, wo man sich erstmal verstecken konnte. Schließlich waren sie beide noch ziemlich erschöpft. Aber wer wusste das schon.
Jetzt war nur die Frage, in welche Richtung sie gehen sollten. Da die eine Straßenseite blockiert war, war es wohl sinnvoller die andere Richtung zu wählen. Oder sie mussten eben klettern. Je nach dem in welcher Richtung der Stadtrand näher war, könnte diese Option auch nicht verkehrt sein. Nero kletterte in seiner Freizeit öfter, da wäre das hier für ihn wohl kein großes Problem, aber er war ja nicht allein.
"Hhhmm, ich weiß nicht in welche Richtung wir am besten gehen sollten, also meinst du wir sollten lieber die freie Straßenseite nehmen, oder doch versuchen über den Trümmerhaufen da vorne drüber zu klettern?", fragte er, in der Hoffnung, dass Levia einen besseren Orientierungssinn hatte, als er.
Er musste lächeln, als er sah, wie Lou sich mit dem Folipurba zu verständigen begann. Also setzte er sie kurzer Hand auf den Boden, zu dem anderen Pokemon, da die beiden sich gut zu verstehen schienen. Dann wurde ihm das fremde Pokemon vorgestellt, also stellte er Levia auch seine beiden vor: "Das ist Lou", sagte er und deutete dabei auf sein kleines Vulpix, "Und das ist Buddy.", fügte er hinzu, während er auf das Hundemon zeigte. Dieser tat die ganze Zeit nichts weiter, als neben seinem Trainer zu sitzen und die Situation zu beobachten. "Du kannst sie ruhig streicheln, wenn du möchtest, die sind beide ganz lieb.", meinte er noch lächelnd.
Levia sah sich dann um und fragte, wo sie hier waren. Da hatte er leider keine Ahnung. Er war schon froh überhaupt zu wissen, dass sie sich hier in der Innenstadt befanden. Orientierung war wirklich nicht so sein Ding. Und hier in Rayono war er bisher auch noch nicht so oft gewesen, da kannte er sich erst recht nicht aus. Außerdem machten, die vielen Trümmer, zerstörten Gebäude und blockierten Straßen, die Stadt noch unübersichtlicher. Er lächelte abermals schief und sagte: "Tut mir leid, ich habe echt keinen blassen Schimmer wo wir hier sind. Ich weiß nicht einmal auf welchem Weg ich hier überhaupt hergekommen bin." Vorhin war einfach keine Zeit gewesen, darüber nach zu denken, wo sie hin rannten. Sie waren einfach irgendwo hin gelaufen, nur weg von diesen Viechern.
Aber es wäre wohl klug, sich zu überlegen wo sie jetzt hingehen sollten. Noch waren sie hier sicher, aber mitten in der Innenstadt würde die Ruhe sicher nicht lange andauern.
Und Nero hatte weder die Lust, noch die Energie dazu, direkt noch einmal davon zu rennen.
Daher wandte er sich an seine neue Begleiterin: "Ich denke hier zu bleiben wäre wohl keine gute Option, das ist einfach zu gefährlich. Aber ich weiß auch nicht wo wir jetzt am besten hingehen sollten. Vielleicht sollten wir einfach versuchen, in Richtung Stadtrand weiter zu kommen, um hier raus zu kommen. Ist nur die Frage ob wir es bis dahin schaffen, doch ich denke, da bleibt uns wohl keine andere Wahl. Oder was meinst du?" Irgendwas mussten sie jedenfalls tun. Vielleicht würden sie auf dem Weg ja auch ein sicheres Plätzchen finden, wo man sich erstmal verstecken konnte. Schließlich waren sie beide noch ziemlich erschöpft. Aber wer wusste das schon.
Jetzt war nur die Frage, in welche Richtung sie gehen sollten. Da die eine Straßenseite blockiert war, war es wohl sinnvoller die andere Richtung zu wählen. Oder sie mussten eben klettern. Je nach dem in welcher Richtung der Stadtrand näher war, könnte diese Option auch nicht verkehrt sein. Nero kletterte in seiner Freizeit öfter, da wäre das hier für ihn wohl kein großes Problem, aber er war ja nicht allein.
"Hhhmm, ich weiß nicht in welche Richtung wir am besten gehen sollten, also meinst du wir sollten lieber die freie Straßenseite nehmen, oder doch versuchen über den Trümmerhaufen da vorne drüber zu klettern?", fragte er, in der Hoffnung, dass Levia einen besseren Orientierungssinn hatte, als er.
#03 | Mit Nero
Als der Junge vor ihr erklärte, dass er von diesen Papier-Dingern durch halb Rayono gejagt wurde, musste sie schmunzeln: „Achso – du hast sie also hergebracht und mich von meinem Reitmonster geschmissen.“, sagte sie und konnte ein Kichern nicht unterdrücken. Zwar hatte sie zu dem Zeitpunkt schon absteigen wollen – wenn auch bestimmt nicht so unelegant, wie es dann geschehen war. Aber gut, nun hatte sie wohl so was wie einen Verbündeten und das konnte in dieser Lage auch gar nicht so schlecht sein.
„Aber gut, dass ihr es geschafft habt sie abzuhängen. Wenn diese Dinger schon Mauern und Gebäude zerschneiden, will ich gar nicht wissen was passiert, wenn sie einen erwischen.“, meinte Lev dann auch und bemerkte erst dann, dass sie diesen Gedanken ein bisschen lauter ausgesprochen hatte, als sie eigentlich wollte. „Äh ...“, war dann ihre nächste Reaktion, aber sie wusste in diesem Moment auch nichts, mit dem sie davon ablenken konnte.
Zum Glück wurden ihr da gerade auch die beiden Pokémon ihres Gegenübers von ihrem Trainer vorgestellt. Das kleine, weiße Vulpix hieß also Lou und das Hundemon Buddy. »Wow, das ist nicht gerade ein Name, der mir für so ein Pokémon wie Hundemon einfallen würde, aber naja ... er scheint es sehr zu mögen.«, dachte Lev und ihr fiel natüröich auch auf, dass das Feuer-Pokémon relativ ruhig blieb und eigentlich gar nicht mehr so bedrohlich wirkte, wie auf den ersten Blick. Dennoch wollte die Weißhaarige vorsichtig sein – zu präsent waren noch immer die Bilder von ihrer Zwillingsschwester, nachdem sie von einem Feuer-Pokémon angegriffen worden war.
"Du kannst sie ruhig streicheln, wenn du möchtest, die sind beide ganz lieb.", sagte dann plötzlich der Trainer und Lev sah ihn für einen Augenblick ein bisschen überrascht an. Mit so einer Geste hatte sie in dieser Situation nicht gerechnet – auch wenn sie dieses Vulpix wirklich sehr sehr gern streicheln wollte. Aber nun stand es bei Atari und die beiden Pokémon schienen sich auch sehr gut zu verstehen. Das Folipurba schien wirklich einen Narren an kleinen Pokémon gefressen zu haben, seit es sich um das Lilminip kümmerte.
„Oh ja, das würde ich echt gern – aber Lou und Atari scheinen sich ja gerade gut zu unterhalten, da möchte ich die beiden nicht stören. Außerdem müssen wir uns ja noch immer überlegen, wie es jetzt weitergehen soll.“, antwortete die Weißhaarige dann auch – und es stimmte sogar. Wer wusste schon wie lange sie noch ihre Ruhe haben würden – und es wäre wohl ziemlich fatal wenn plötzlich wieder ein paar dieser Bestien auftauchen würden und sie nicht wussten wo sie hinlaufen sollten. Am Ende würden sie zwischen den ganzen Trümmern und zerstörten Straßen und Gebäuden noch im Kreis laufen, sich verlieren oder – was noch schlimmer wäre – ihre eigenen Pokémon verlieren.
Aber immerhin war Nero ehrlich genug zu zugeben, dass er selber nicht wusste wie er hierher gekommen war, geschweige denn wo sie langgehen mussten, um einen eventuell sicheren Ort zu erreichen. Und Lev musste sich ebenfalls eingestehen, dass die Stadt in diesem zerstörten Zustand selbst sie stark verwirrte – und ihr Orientierungssinn war wirklich eigentlich ganz gut ausgeprägt. Aber hier bleiben konnten sie nun auch nicht – wie sie bereits schon festgestellt hatte. Wer wusste schon, was noch so alles aus dem Löchern gekrochen kam. Da meldete sich Nero noch einmal mit einem Vorschlag zu Wort: "Ich denke hier zu bleiben wäre wohl keine gute Option, das ist einfach zu gefährlich. Aber ich weiß auch nicht wo wir jetzt am besten hingehen sollten. Vielleicht sollten wir einfach versuchen, in Richtung Stadtrand weiter zu kommen, um hier raus zu kommen. Ist nur die Frage ob wir es bis dahin schaffen, doch ich denke, da bleibt uns wohl keine andere Wahl. Oder was meinst du?"
Lev überlegte kurz. Eigentlich klang das ganz vernünftig, wenn sie denn wüssten, in welche Richtung der Stadtrand lag. Durch ihren Ritt auf dem Trümmer-Monstrum wusste die Weißhaarige selbst nicht mehr, wo genau sie sich befanden. Außerdem war sie ja nicht ohne Grund in der Stadt. Darum wandte sie sich an Nero und antwortete ihm: „Theoretisch wäre das die beste Möglichkeit – aber ich weiß selbst nicht genau, wo wir uns jetzt exakt befinden. Daher könnte es schwer werden zum Stadtrand zu finden. Wäre es dann nicht sinnvoller, wenn wir uns erst einmal einen sicheren Unterschlupf suchen, wo wir genauer planen können, statt wie auf dem Präsentierteller hier mitten auf der Straße zu stehen?“, schlug sie dann ihrerseits vor, bevor sie anfügte: „Außerdem suche ich meine Schwester – wir wollten uns hier in Rayono treffen ... und das Chaos fing gerade an, als ich hier ankam und seitdem suche ich sie ... ich hoffe nur, dass sie einen sicheren Ort gefunden hat, um sich vor den Dingern zu schützen ...“
Etwas besorgt sah sie weißhaarige in den mit Portalen förmlich durchlöcherten Himmel. Nur die Hölle allein wusste, was für Biester diese Dinger noch ausgespuckt hatten. Bei ihrer bisherigen Suche konnte sie ja den meisten davon entkommen ohne ihnen einen zu genauen Blick schenken zu müssen ... abgesehen von dem Monster, dass sie einfach mitgenommen hatte. Levs Blick glitt zu dem Berg aus Trümmerteilen, der die Straße vor ihnen komplett versperrte – ohne zu klettern würde er nicht zu bezwingen sein. Links zweigte eine größere Straße ab, die jedoch bald in eine Kurve ging und so die Sicht versperrte. Rechts von ihnen war eine kleine Gasse, die jedoch bald in eine Kreuzung zu münden schien und wer wusste schon was dort hinter der Ecke lauerte? Ganz davon abgesehen, dass die Gasse danach von einer Mauer blockiert wurde – und sie wollte definitiv nicht noch einmal einen Ritt auf so einem Teil hinlegen – auch wenn sie zugeben musste, dass die Aussicht von dort oben wohl in dieser Situation sehr praktisch gewesen wäre ...
Auch Nero schien sich mit diesem Problem zu befassen, denn während die Weißhaarige das Für und Wieder der einzelnen Optionen abwog, wandte er sich schon wieder an sie: "Hhhmm, ich weiß nicht in welche Richtung wir am besten gehen sollten, also meinst du wir sollten lieber die freie Straßenseite nehmen, oder doch versuchen über den Trümmerhaufen da vorne drüber zu klettern?", fragte er und es schien, als würde er sich wirklich auf Levia verlassen. Er hatte ja auch keine Ahnung wo sie genau waren – aber sie selbst wusste es doch auch nicht besser.
»Hmm ... irgendwie gefällt mir keine der beiden Optionen sehr .... wenn wir geradeaus gehen müssen wir über diesen Trümemrhaufen steigen – und wer weiß was uns dahinter erwartet ... aber genauso wenig behagt es mir auf den Straßen zu bleiben .... wenn ich doch nur weiter sehen könnte, als bis zu der Kurve oder der Kreuzung ...«, dachte sie und sah sich die 3 Möglichkeiten noch einmal genau an. Selbst Atari sah seine Trainerin sehr aufmerksam an.
„Also ...“; fing Lev an, noch immer recht nachdenklich. „Geradeaus zu gehen würde bedeuten, dass wir auf den Trümmerhaufen hier klettern müssen. Einerseits würde das bedeuten, dass wir vielleicht eine bessere Übersicht von dort oben bekommen, andererseits wissen wir nichts was uns auf der anderen Seite genau erwartet und außerdem sind wir dort oben auch leichte Beute ... zumal wir beide noch etwas erschöpft von unseren Höllentrips sind .... andererseits würden uns dann nur noch die Straße hier links bleiben, die aber da hinten eine Kurve macht .... oder diese kleine Gasse, wo wir aber auch nicht wissen, was uns dann hinterher an der Kreuzung erwartet, noch wohin sie führt ...“, erklärte sie und seufzte. „Also eigentlich ist jede Option irgendwie Mist, aber hier stehen zu bleiben ist erst recht keine Option ... und ich schätze wir brauchen einen Überblick .... also wäre ich dafür entweder auf den Haufen hier zu steigen und zu hoffen, dass uns die Bestien nicht entdecken, oder wir versuchen uns durch die kleinen Gassen zu schleichen ... die breiten Straßen sind mir nämlich ehrlich gesagt am wenigsten geheuer, da man dort am leichtesten zu entdecken ist. Aber das wichtigste ist sowieso, dass wir einen sicheren Ort finden, wo wir uns erst einmal ausruhen können.“, schloss sie schließlich und sah ihren Begleiter an. Sie hoffte nur, dass die Entscheidung, die sie treffen würden dann auch die richtige sein würde ... und außerdem hoffte sie, dass es Larry gut ging. Ja, ihre Schwester war eine starke Trainerin, aber die Sorge war trotzdem da ... wieso hatten sie hier auch keinen Empfang?!
Lev ließ sich auf einem größeren Trümmerteil nieder und betrachtete die Umgebung. Das Folipurba sprang mit einem leisen Laut auf dem Schoß seiner Trainerin und rieb den Kopf an ihre Schulter. Die Weißhaarige seufzte und strich leicht über den Rücken des Pokémon. Sie wusste ja selbst, dass sie nicht aufgeben oder trübsinnig werden sollte ... aber als ältere war sie eben für Larry verantwortlich ....
»Ich muss sie finden .... oder zumindest in Erfahrung bringen ob es ihr gut geht ...«, Lev hob den Blick leicht an und sah so von ihrem Folipurba hoch zu ihrem Begleiter. „Also .... wir müssen hier weg, bevor sie uns finden ....“
Sie musste jetzt auch an Nero denken und nicht nur an sich selbst und ihre eigenen Probleme – sie war ja nicht mehr allein. Sie musste jetzt auch auf Nero und seine Pokémon achten .... sie musste ihre eigenen Probleme zur Seite schieben .... zumindest für diesen Moment.
Auf die Aussage, dass er die Viecher also hergebracht hatte, grinste er leicht verlegen und antwortete: "Jaa, das war wohl ich. Aber das war bestimmt nicht freiwillig!" Oh nein, das war mit Sicherheit nicht seine Absicht gewesen, auf dieses Abenteuer hätte er liebend gerne verzichten können. Als sie ihre Gedanken laut aussprach meinte er: "Oh ja, ich bin auch sehr froh, die Dinger abgehängt zu haben. Ich möchte gar nicht wissen, wie das aussieht wenn die einen erwischen. Das wäre wohl ziemlich unschön." Dabei tat er so, als hätte er nicht gemerkt, dass sie das gar nicht hatte laut sagen wollen, um ein peinliches Schweigen zu verhindern.
Er stellte ihr dann seine Pokemon vor und bot ihr an sie zu streicheln, da er wusste, wie lieb die beiden waren und sich auch angesichts ihrer gegenwärtigen Situation, ruhig verhielten. Über ihren überraschten Gesichtsausdruck, der auf seine Gesagtes folgte, musste er kurz schmunzeln, sagte aber nichts. Aber sie meinte dann, dass sie Lou und Atari nicht stören wollte, wo sie sich gerade so gut unterhielten und erwähnte auch, dass sie sich ja noch überlegen mussten, wie es jetzt weiter geht. Nero schaute lächelnd zu den kleinen Pokemon herunter und sagte dann nachdenklich:"Ja, stimmt, wie geht es jetzt weiter..." Das war wirklich eine gute Frage, aber auch eine sehr wichtige, denn irgendwas mussten sie tun. Hier Wurzeln zu schlagen wäre wohl sehr fatal gewesen. Also sagte er seiner neuen Verbündeten, wie es war, nämlich das er selbst keine Ahnung hatte wo sie waren oder wo sie nun hin laufen sollten.
Daher schaute er sich die Situation ihres momentanen Aufenthaltsortes noch einmal genau an und machte einen ersten Vorschlag.
Darauf entgegnete sie, dass es wohl am besten wäre einen Unterschlupf zu suchen. "Das klingt nach einem guten Plan, das sollten wir so machen.", stimmte er ihr zu. Dann erzählte sie noch, dass sie eigentlich in der Stadt war um ihre Schwester zu treffen und nun auf der Suche nach ihr war. Er sah, wie sie besorgt zu den vielen seltsamen Portalen am Himmel schaute und lächelte zuversichtlich während er sagte: "Okay, dann sollten wir am besten gemeinsam nach deiner Schwester suchen, vier Augen sehen ja bekanntlich mehr als zwei. Und wer weiß was inzwischen alles passiert sein könnte, besser wir machen uns bald auf den Weg." Wo sie eh hier gemeinsam gestrandet waren, konnten sie auch gleich zusammen weiter gehen und gemeinsam nach ihrer Schwester suchen. Er wusste ja sowieso nicht, was er sonst hätte tun sollen, da konnte man auch gleich etwas Sinnvolles tun.
Auf seine nächste Frage, welchen Weg sie jetzt nehmen sollten, überlegte sie einen Moment, bevor sie antwortete. Als sie die drei Möglichkeiten noch mal miteinander verglichen hatte, antwortete Nero: "Dann wäre es, denke ich, keine schlechte Idee wirklich auf den Trümmerhaufen zu klettern, um eine Übersicht zu bekommen, wo wir uns ungefähr befinden. Ich denke das wäre besser, als in den kleinen Gassen nachher noch im Kreis zu laufen. Und von da oben können wir schauen ob es dort in der Nähe einen Unterschlupf gibt. Es wäre zwar auch ein Risiko, aber ein Risiko würden wir wohl in jedem Fall eingehen. Da finde ich, wäre das noch die hilfreichste Option."
Dann schaute er sich ebenfalls nach einer Sitzgelegenheit um. Sitzen war eine hervorragende Idee. Letzten Endes entschied er sich dafür sich einfach neben Buddy auf den Boden zu setzen. Dieser schaute seinen Trainer aufmerksam an und fragte sich wohl auch wie es nun weiterging. Lou kam zu ihm, als Atari sich zu seiner Trainerin gesellte und stellte ihre Vorderpfoten auf seine Knie. Das hieß sie wollte gestreichelt werden. Also setze er sich in den Schneidersitz damit sie sich auf seine Beine legen konnte, und begann ihr sanft über den Rücken zu streichen.
Levias Blick wirkte auf einmal traurig und sie sagte noch einmal, dass sie hier weg mussten. Er stimmte ihr sofort zu: "Ja, wir müssen möglichst bald von hier verschwinden. Also was meinst du, sollten wir es mit dem Trümmerhaufen versuchen?" Als er sie direkt anschaute, fügte er noch hinzu: "Ich hoffe wir finden deine Schwester. Aber wenn wir uns beeilen schaffen wir das bestimmt. Ich weiß, die Stadt ist groß, aber es gibt bestimmt Orte, wo wir sie am ehesten treffen würden, oder?" Während er das sagte versuchte er so zuversichtlich wie möglich zu klingen. Er wusste nicht, ob sie es wirklich schaffen konnten eine bestimmte Person in diesem Chaos zu finden, aber dennoch wollte er versuchen, seiner Begleiterin ein bisschen Mut zu machen.
Er stellte ihr dann seine Pokemon vor und bot ihr an sie zu streicheln, da er wusste, wie lieb die beiden waren und sich auch angesichts ihrer gegenwärtigen Situation, ruhig verhielten. Über ihren überraschten Gesichtsausdruck, der auf seine Gesagtes folgte, musste er kurz schmunzeln, sagte aber nichts. Aber sie meinte dann, dass sie Lou und Atari nicht stören wollte, wo sie sich gerade so gut unterhielten und erwähnte auch, dass sie sich ja noch überlegen mussten, wie es jetzt weiter geht. Nero schaute lächelnd zu den kleinen Pokemon herunter und sagte dann nachdenklich:"Ja, stimmt, wie geht es jetzt weiter..." Das war wirklich eine gute Frage, aber auch eine sehr wichtige, denn irgendwas mussten sie tun. Hier Wurzeln zu schlagen wäre wohl sehr fatal gewesen. Also sagte er seiner neuen Verbündeten, wie es war, nämlich das er selbst keine Ahnung hatte wo sie waren oder wo sie nun hin laufen sollten.
Daher schaute er sich die Situation ihres momentanen Aufenthaltsortes noch einmal genau an und machte einen ersten Vorschlag.
Darauf entgegnete sie, dass es wohl am besten wäre einen Unterschlupf zu suchen. "Das klingt nach einem guten Plan, das sollten wir so machen.", stimmte er ihr zu. Dann erzählte sie noch, dass sie eigentlich in der Stadt war um ihre Schwester zu treffen und nun auf der Suche nach ihr war. Er sah, wie sie besorgt zu den vielen seltsamen Portalen am Himmel schaute und lächelte zuversichtlich während er sagte: "Okay, dann sollten wir am besten gemeinsam nach deiner Schwester suchen, vier Augen sehen ja bekanntlich mehr als zwei. Und wer weiß was inzwischen alles passiert sein könnte, besser wir machen uns bald auf den Weg." Wo sie eh hier gemeinsam gestrandet waren, konnten sie auch gleich zusammen weiter gehen und gemeinsam nach ihrer Schwester suchen. Er wusste ja sowieso nicht, was er sonst hätte tun sollen, da konnte man auch gleich etwas Sinnvolles tun.
Auf seine nächste Frage, welchen Weg sie jetzt nehmen sollten, überlegte sie einen Moment, bevor sie antwortete. Als sie die drei Möglichkeiten noch mal miteinander verglichen hatte, antwortete Nero: "Dann wäre es, denke ich, keine schlechte Idee wirklich auf den Trümmerhaufen zu klettern, um eine Übersicht zu bekommen, wo wir uns ungefähr befinden. Ich denke das wäre besser, als in den kleinen Gassen nachher noch im Kreis zu laufen. Und von da oben können wir schauen ob es dort in der Nähe einen Unterschlupf gibt. Es wäre zwar auch ein Risiko, aber ein Risiko würden wir wohl in jedem Fall eingehen. Da finde ich, wäre das noch die hilfreichste Option."
Dann schaute er sich ebenfalls nach einer Sitzgelegenheit um. Sitzen war eine hervorragende Idee. Letzten Endes entschied er sich dafür sich einfach neben Buddy auf den Boden zu setzen. Dieser schaute seinen Trainer aufmerksam an und fragte sich wohl auch wie es nun weiterging. Lou kam zu ihm, als Atari sich zu seiner Trainerin gesellte und stellte ihre Vorderpfoten auf seine Knie. Das hieß sie wollte gestreichelt werden. Also setze er sich in den Schneidersitz damit sie sich auf seine Beine legen konnte, und begann ihr sanft über den Rücken zu streichen.
Levias Blick wirkte auf einmal traurig und sie sagte noch einmal, dass sie hier weg mussten. Er stimmte ihr sofort zu: "Ja, wir müssen möglichst bald von hier verschwinden. Also was meinst du, sollten wir es mit dem Trümmerhaufen versuchen?" Als er sie direkt anschaute, fügte er noch hinzu: "Ich hoffe wir finden deine Schwester. Aber wenn wir uns beeilen schaffen wir das bestimmt. Ich weiß, die Stadt ist groß, aber es gibt bestimmt Orte, wo wir sie am ehesten treffen würden, oder?" Während er das sagte versuchte er so zuversichtlich wie möglich zu klingen. Er wusste nicht, ob sie es wirklich schaffen konnten eine bestimmte Person in diesem Chaos zu finden, aber dennoch wollte er versuchen, seiner Begleiterin ein bisschen Mut zu machen.
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