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✗ 16.12.2019 | Galar ist da
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
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✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
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✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Entwicklung C für 75 Punkte (bis 18.12.)
Archiv :: Alte Events :: Ultrabestien-Event :: Rayono City
Seite 1 von 1
Vergnügungsviertel
Im Vergnügungsviertel von Rayono City ist eigentlich immer viel los. Es bietet aller Hand an Beschäftigungsmöglichkeiten; mehrere unterschiedliche Bars, Spielhallen, kuriose Geschäfte und sogar ein Kasino ziehen die Leute hierher. Doch auch so manch zwielichtige Gestalten treiben hier ihr Unwesen und ziehen krumme Geschäfte ab, von denen man bei all dem Trubel kaum etwas mitbekommt.
Horatio & Majara
 
Event
Ein Casino war kein Ort, an dem man einen Polizisten vorfinden sollte. Zumindest nicht als Kunden. Bei Horatio war es jedoch eine Ausnahme. Was konnte man schon sagen? Er war der Spielsucht hoffnungslos verfallen und es war in seinen Augen schon zu lange her, dass er ihrem Ruf in Rayono City nachgegeben hatte. Es gab keinen anderen Ort, an dem man besser spielen konnte. Heute war jedoch alles ein wenig anders. Die Situation innerhalb des Gebäudes fühlte sich deutlich angespannt an. Horatio fragte sich, ob er sich das nicht nur einbildete, doch er konnte gläserne Gestalten durch die Menschengruppen tänzeln sehen. So etwas hatte er noch nie zuvor im Leben gesehen. Hatte er etwas merkwürdiges getrunken?
Es dauerte nicht lange, bis die erste Person einen gewaltigen Verluste machte und plötzlich fuchsteufelswild wurde. Man kannte es doch schon von diesen armen Schluckern, dieses Mal sah es jedoch weitaus schlimmer aus. Chips und Fäuste flogen, der Brillenträger konnte nicht anderes tun als sich vorsorglich zu ducken und vom Tisch wegzuhasten, während andere versuchten, den tobenden Mann zu Boden zu ringen. Das Geschrei der Angestellten mischte sich dabei in die Geräuschkulisse und der Polizist konnte nur seine Augen verengen, im verzweifelten Versuch, die Situation zu analysieren. Etwas war hier definitiv faul.
Da die Leute noch aufgeregter wurden als ohnehin schon, weinte er dieses Mal nicht seinem gesetzten Geld hinterher und entschloss sich dazu, lieber schnurstracks aus dem Casino zu flüchten. Vielleicht würde er draußen Antworten auf das Ganze finden. Als er jedoch durch die Tür ging, konnte er nun zum ersten Mal sehen, was genau für die Situation im Casino verantwortlich war. Eine quallenartige, gläserne Gestalt, bewegte sich tänzelnd auf der Eingangstreppe vor und zurück, seine fast schon hypnotischen Bewegungen ähnelten denen eines kleinen Mädchens. Der Anzugträger musste abrupt halt machen und fixierte es aufmerksam, als wäre er selbst ein Tier auf der Lauer. Hinter ihm war jedoch eine junge Casinoangestellte in einigermaßen knapper Kleidung, die ebenfalls vor dem Geschehen innerhalb des Gebäues geflüchtet war und abrupt innehalten musste, als Horatio ihr mit einem ausgestreckten Arm den Weg versperrte.
"Was... was ist das...?", kam es ihr zaghaft über die Lippen, wofür der Brillenträger nur ein angespanntes "Tch." übrig hatte. "Ich habe keine Ahnung.", fügte er danach hinzu und griff sich schon einmal den Pokéball seines Piondragi. Egal, was auf sie zukam, er traute dem Ogerskorpion zu, zumindest stark genug zu sein, um dieses Wesen davonzuschlagen. Es schien sie beide nun auch in sein Blickfeld genommen zu haben, machte jedoch keine Anstalten, den Weg zu räumen. Ein tiefes Seufzen entwich dem Schwarzhaarigen bei dem Anblick. Trotz allem traute er sich nicht, dieses Ding zuerst zu attackieren, weil er nicht wusste, wie es in einer Gefahrensituation handeln würde.
Plötzlich erreichten ihn von hinten jedoch weitere Menschen, die das Casino ebenfalls verlassen wollten, einer drängte derart abrupt, dass er von den Stufen gedrängt wurde und die Treppe unter dem Quallenwesen hindurch herunterrollte. Es schmerzte zwar, doch dank seiner polizeilichen Ausbildung hatte er sich noch gut vor dem Sturz abschirmen können. "Auuuuh..." Dennoch musste er sich den Kopf halten und konnte sich nur gerade so aufrichten, während er wahrnahm, dass die Leute in der Stadt um ihn herum ebenfalls weiter in Panik verfielen. Was war hier nur los?
Es dauerte nicht lange, bis die erste Person einen gewaltigen Verluste machte und plötzlich fuchsteufelswild wurde. Man kannte es doch schon von diesen armen Schluckern, dieses Mal sah es jedoch weitaus schlimmer aus. Chips und Fäuste flogen, der Brillenträger konnte nicht anderes tun als sich vorsorglich zu ducken und vom Tisch wegzuhasten, während andere versuchten, den tobenden Mann zu Boden zu ringen. Das Geschrei der Angestellten mischte sich dabei in die Geräuschkulisse und der Polizist konnte nur seine Augen verengen, im verzweifelten Versuch, die Situation zu analysieren. Etwas war hier definitiv faul.
Da die Leute noch aufgeregter wurden als ohnehin schon, weinte er dieses Mal nicht seinem gesetzten Geld hinterher und entschloss sich dazu, lieber schnurstracks aus dem Casino zu flüchten. Vielleicht würde er draußen Antworten auf das Ganze finden. Als er jedoch durch die Tür ging, konnte er nun zum ersten Mal sehen, was genau für die Situation im Casino verantwortlich war. Eine quallenartige, gläserne Gestalt, bewegte sich tänzelnd auf der Eingangstreppe vor und zurück, seine fast schon hypnotischen Bewegungen ähnelten denen eines kleinen Mädchens. Der Anzugträger musste abrupt halt machen und fixierte es aufmerksam, als wäre er selbst ein Tier auf der Lauer. Hinter ihm war jedoch eine junge Casinoangestellte in einigermaßen knapper Kleidung, die ebenfalls vor dem Geschehen innerhalb des Gebäues geflüchtet war und abrupt innehalten musste, als Horatio ihr mit einem ausgestreckten Arm den Weg versperrte.
"Was... was ist das...?", kam es ihr zaghaft über die Lippen, wofür der Brillenträger nur ein angespanntes "Tch." übrig hatte. "Ich habe keine Ahnung.", fügte er danach hinzu und griff sich schon einmal den Pokéball seines Piondragi. Egal, was auf sie zukam, er traute dem Ogerskorpion zu, zumindest stark genug zu sein, um dieses Wesen davonzuschlagen. Es schien sie beide nun auch in sein Blickfeld genommen zu haben, machte jedoch keine Anstalten, den Weg zu räumen. Ein tiefes Seufzen entwich dem Schwarzhaarigen bei dem Anblick. Trotz allem traute er sich nicht, dieses Ding zuerst zu attackieren, weil er nicht wusste, wie es in einer Gefahrensituation handeln würde.
Plötzlich erreichten ihn von hinten jedoch weitere Menschen, die das Casino ebenfalls verlassen wollten, einer drängte derart abrupt, dass er von den Stufen gedrängt wurde und die Treppe unter dem Quallenwesen hindurch herunterrollte. Es schmerzte zwar, doch dank seiner polizeilichen Ausbildung hatte er sich noch gut vor dem Sturz abschirmen können. "Auuuuh..." Dennoch musste er sich den Kopf halten und konnte sich nur gerade so aufrichten, während er wahrnahm, dass die Leute in der Stadt um ihn herum ebenfalls weiter in Panik verfielen. Was war hier nur los?
In Rayono City- - - #1
Was zum Henker war hier los? Majara hatte auf dem Riesenrad gesessen, als sich plötzlich irgendetwas im Himmel aufgetan hatte. Erst hatte sie es für eine Attacke gehalten von irgendeinem Kampf, der vielleicht dort in der Nähe stattfand, doch als irgendetwas komisches aus diesem Loch heraus schwebte und sich in Massen über Rayono City legten, wurde ihr doch ein wenig mulmig. Vor allem weil sie auf einem Riesenrad saß. Im Himmel. Ganz nah an diesen Dingern dran. Eines von ihnen war sogar über sie hinweg geschwebt und sie hatte es nur fasziniert ansehen können, weil sie so etwas noch nie gesehen hatte. Erklären, was es war, konnte sie sich nicht und auch ihr Pokédex spuckte keine brauchbaren Informationen aus. Das Riesenrad wurde zum Glück erst runtergefahren bevor der Mann, der dafür verantwortlich war, schreiend die Flucht ergriff. Es wäre auch äußerst unpraktisch gewesen, wenn sie dort oben für immer festgehangen hätte. Momentan besaß sie immerhin noch kein Pokémon, das ihr aus solchen misslichen Lagen heraushelfen konnte, weil es fliegen konnte.
Sie verließ das Riesenrad gerade rechtzeitig, denn nur eine Sekunde danach schien es komplett den Strom zu verlieren. Die bunten Lichter schalteten sich innerhalb einer Millisekunde aus und das Ding blieb stehen – einige der Besucher waren allerdings noch in der Luft. Majara hatte gerade überlegt wie sie ihnen helfen konnte, doch eine Gruppe Touristen, die ebenfalls in Panik verfallen war, drängte sich zwischen sie und das Riesenrad und schubste sie immer weiter weg von der Attraktion. Majara fühlte sich wie ein Flipperball, der hin und her und hin und her geschleudert wurde. Mal stieß sie hier gegen Menschen, mal dort, dann wurde sie von anderen weggedrückt. Sakima hatte Probleme ihr zu folgen, doch sie fanden sich letztlich doch immer wieder. Erst als sie einen dicken Mann ausweichen musste, der jedem Letarking Konkurrenz machte, stolperte sie schließlich und versuchte ihren Halt wiederzufinden, wodurch sie zurücktaumelte und ein hübsches Tänzchen hinlegte. Sakima stellte sich schließlich hinter sie um ihr wieder Halt zu geben und als sie sich umdrehte um ihm zu danken, bemerkte sie das gruselige, halbdurchsichtige Quallending, das direkt vor dem Casino stand. Majara stand nur ein paar Meter davon entfernt und sah dabei zu wie ein Mann die Treppe herunterstolperte und… durch das Ding durch fiel? Oder darunter her? Majara konnte es nicht genau sagen. Doch Sakima bellte und lief auf ihn zu, so dass Majara folgen musste. Als sie bei dem Mann angekommen war und ihm aufhelfen wollte, merkte sie schließlich auch wieso Sakima gebellt hatte: Das war Horatio. Der Ich-bekomme-Kuchen-von-Majara-ins-Gesicht-Horatio. Herrje, wie peinlich. Und was ein Zufall. Na.. vielleicht erinnerte er sich ja nicht an sie.„Alles in Ordnung?“ , fragte sie trotzdem, doch im nächsten Moment wurde sie bereits von einer Frau von Horatio weggestoßen, so dass sie beinahe wieder hinfiel. „Was stehst du mir im Weg?!“, giftete die Frau sie an, so dass Majara nur noch verwirrter drein blickte. Ein Mann kam dazu, der nicht weniger aggressiv wirkte als die Frau – offenbar ihr Ehemann. „Mädchen, pass auf wo du hinläufst, sonst setzt es was!“ Noch immer blickte sie die beiden verwirrt an, während Sakima bereits angefangen hatte die beiden anzuknurren. Und dann war da auch noch dieses Quallending, das nur hin und her wippte und sonst nichts tat – gruselig.
Sie verließ das Riesenrad gerade rechtzeitig, denn nur eine Sekunde danach schien es komplett den Strom zu verlieren. Die bunten Lichter schalteten sich innerhalb einer Millisekunde aus und das Ding blieb stehen – einige der Besucher waren allerdings noch in der Luft. Majara hatte gerade überlegt wie sie ihnen helfen konnte, doch eine Gruppe Touristen, die ebenfalls in Panik verfallen war, drängte sich zwischen sie und das Riesenrad und schubste sie immer weiter weg von der Attraktion. Majara fühlte sich wie ein Flipperball, der hin und her und hin und her geschleudert wurde. Mal stieß sie hier gegen Menschen, mal dort, dann wurde sie von anderen weggedrückt. Sakima hatte Probleme ihr zu folgen, doch sie fanden sich letztlich doch immer wieder. Erst als sie einen dicken Mann ausweichen musste, der jedem Letarking Konkurrenz machte, stolperte sie schließlich und versuchte ihren Halt wiederzufinden, wodurch sie zurücktaumelte und ein hübsches Tänzchen hinlegte. Sakima stellte sich schließlich hinter sie um ihr wieder Halt zu geben und als sie sich umdrehte um ihm zu danken, bemerkte sie das gruselige, halbdurchsichtige Quallending, das direkt vor dem Casino stand. Majara stand nur ein paar Meter davon entfernt und sah dabei zu wie ein Mann die Treppe herunterstolperte und… durch das Ding durch fiel? Oder darunter her? Majara konnte es nicht genau sagen. Doch Sakima bellte und lief auf ihn zu, so dass Majara folgen musste. Als sie bei dem Mann angekommen war und ihm aufhelfen wollte, merkte sie schließlich auch wieso Sakima gebellt hatte: Das war Horatio. Der Ich-bekomme-Kuchen-von-Majara-ins-Gesicht-Horatio. Herrje, wie peinlich. Und was ein Zufall. Na.. vielleicht erinnerte er sich ja nicht an sie.
weakness of attitude
Horatio & Majara
 
Event
Kaum hatte sich Horatio wieder einigermaßen gesetzt, bemerkte er schon, wie ihm eine helfende Hand gereicht wurde. Die braunhaarige junge Frau fragte ihn sogleich auch, ob mit ihm alles in Ordnung war, woraufhin der Schwarzhaarige kurz einmal aufschreckte und seinen ganzen Oberkörper abtastete. Er war an diesem merkwürdigen, gläsernen Ding haarscharf vorbeigerauscht...! Aber er schien nicht mit ihm in Kontakt gekommen zu sein, auch seine Hände schienen unversehrt. Der Polizist konnte es sich nicht erklären, aber diese Wesen wirkten so geisterhaft, als wäre eine Berührung mit ihnen schon fatal. Dabei wirkten sie auf eine seltsame Weise gleichzeitig hypnotisierend und anziehend. Faszinierend...
"Ja, ich denke, ich...", setzte er ruhig an und wollte ihre Hand ergreifen, als sie plötzlich von einem aggressiven Paar zur Seite gestoßen wurde. Diese Leute erinnerten ihn an die wild gewordenen Glücksspieler im Casino. Seit dem auftauchen dieser komischen Quallenwesen schien hier alles drunter und drüber zu gehen. Er konnte sich aber nicht erklären, wie das eine mit dem anderen zusammenhing.
Letztendlich richtete er sich von selbst wieder auf und verstaute den Pokéball seines Piondragi lieber wieder, bevor er ihm noch aus der Hand fiel. Das Hundemon dieser jungen Frau kam ihm bekannt vor, ebenso wie sie selbst. Er ging ein paar Schritte näher an sie heran, um seinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen, ehe es ihm plötzlich wieder einfiel. "Oh. Bist du nicht das Mädchen vom Jahrmarkt...?" Dabei zeigte er erstaunt mit einem Finger auf sie. "Majara, richtig? Du hast mir die Torte an den Kopf geworfen." So etwas konnte man auch gar nicht vergessen. Wie klein die Welt doch war. Letztendlich war jedoch keine Zeit, um in alten Treffen zu schwelgen, denn die Menschen um sie herum schienen immer noch so aufgeregt wie zuvor. Manche flüchteten, andere wiederum stritten sich über Zeug, das man gar nicht verstand und blendeten die Situation um sie herum vollkommen aus.
"Hier geht es fast zu, wie im Irrenhaus.", kam dem Polizisten schließlich dieser verachtende Kommentar über die Lippen, ehe er sich wieder Majara zuwandte. "Weißt du vielleicht, was hier vor sich geht? In dem Gebäude, in dem ich eben war, sind alle plötzlich hochaggressiv geworden." Nachdenklich legte er sich dabei eine Hand an sein Kinn, ehe sich seine Augen leicht weiteten. Seine Stimme blieb jedoch nach we vor ruhig, als würde er nun eine sachliche Theorie aufstellen. "Vielleicht... werden wir ja alle allmählich verrückt. Vielleicht sind diese Dinger Halluzinationen, ein Vorbote irgendeiner ansteckenden Krankheit, die den Geist..." Er stoppte sich lieber selbst, bevor es noch zu lächerlich wurde. "Nah. Aber irgendwie habe ich das schleichende Gefühl, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sich hier alle gegenseitig an die Gurgel gehen." Hinter ihnen krachte es, anscheinend hatten die Leute dort begonen, sich zu prügeln. Horatio zuckte zusamme und sah sich etwas hilflos um. Weitere geisterhafte Wesen schwebten umher und schienen ihre fühlerartigen Tentakel nach Menschen auszustrecken. Unheimlich. "Ich meine... du siehst sie doch auch oder...?", versuchte er sich schließlich Gewissheit von der Trainerin zu holen, seine Augen waren leicht geweitet. Normalerweise redete er nicht ansatzweise so viel und für gewöhnlich war ihm eigentlich alles egal. Aber er konnte es nicht leugnen. Gerade in diesem Augenblick verspürte er tatsächlich einmal etwas, das nahe an der Angst grenzte.
"Ja, ich denke, ich...", setzte er ruhig an und wollte ihre Hand ergreifen, als sie plötzlich von einem aggressiven Paar zur Seite gestoßen wurde. Diese Leute erinnerten ihn an die wild gewordenen Glücksspieler im Casino. Seit dem auftauchen dieser komischen Quallenwesen schien hier alles drunter und drüber zu gehen. Er konnte sich aber nicht erklären, wie das eine mit dem anderen zusammenhing.
Letztendlich richtete er sich von selbst wieder auf und verstaute den Pokéball seines Piondragi lieber wieder, bevor er ihm noch aus der Hand fiel. Das Hundemon dieser jungen Frau kam ihm bekannt vor, ebenso wie sie selbst. Er ging ein paar Schritte näher an sie heran, um seinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen, ehe es ihm plötzlich wieder einfiel. "Oh. Bist du nicht das Mädchen vom Jahrmarkt...?" Dabei zeigte er erstaunt mit einem Finger auf sie. "Majara, richtig? Du hast mir die Torte an den Kopf geworfen." So etwas konnte man auch gar nicht vergessen. Wie klein die Welt doch war. Letztendlich war jedoch keine Zeit, um in alten Treffen zu schwelgen, denn die Menschen um sie herum schienen immer noch so aufgeregt wie zuvor. Manche flüchteten, andere wiederum stritten sich über Zeug, das man gar nicht verstand und blendeten die Situation um sie herum vollkommen aus.
"Hier geht es fast zu, wie im Irrenhaus.", kam dem Polizisten schließlich dieser verachtende Kommentar über die Lippen, ehe er sich wieder Majara zuwandte. "Weißt du vielleicht, was hier vor sich geht? In dem Gebäude, in dem ich eben war, sind alle plötzlich hochaggressiv geworden." Nachdenklich legte er sich dabei eine Hand an sein Kinn, ehe sich seine Augen leicht weiteten. Seine Stimme blieb jedoch nach we vor ruhig, als würde er nun eine sachliche Theorie aufstellen. "Vielleicht... werden wir ja alle allmählich verrückt. Vielleicht sind diese Dinger Halluzinationen, ein Vorbote irgendeiner ansteckenden Krankheit, die den Geist..." Er stoppte sich lieber selbst, bevor es noch zu lächerlich wurde. "Nah. Aber irgendwie habe ich das schleichende Gefühl, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sich hier alle gegenseitig an die Gurgel gehen." Hinter ihnen krachte es, anscheinend hatten die Leute dort begonen, sich zu prügeln. Horatio zuckte zusamme und sah sich etwas hilflos um. Weitere geisterhafte Wesen schwebten umher und schienen ihre fühlerartigen Tentakel nach Menschen auszustrecken. Unheimlich. "Ich meine... du siehst sie doch auch oder...?", versuchte er sich schließlich Gewissheit von der Trainerin zu holen, seine Augen waren leicht geweitet. Normalerweise redete er nicht ansatzweise so viel und für gewöhnlich war ihm eigentlich alles egal. Aber er konnte es nicht leugnen. Gerade in diesem Augenblick verspürte er tatsächlich einmal etwas, das nahe an der Angst grenzte.
In Rayono City- - - #2
Majara räusperte sich kurz. Ja… natürlich erkannte er sie wieder. Man hinterließ wohl einfach einen bleibenden Eindruck, wenn man jemanden eine Torte ins Gesicht warf, da kam man offensichtlich nicht drum herum. Etwas angebunden lächelte sie und kratzte sich am Hinterkopf, ehe sie nickte. „Ja, das war wohl ich…“ , erwiderte sie leiser mit einem Räuspern und wandte den Blick ab. Oh wow, diese flackernde Laterne war wirklich interessant. In welchem Jahr sie wohl aufgebaut worden war? Sicher schon eine Weile her. Und war das da ein Rayquaza-Sticker, der einfach so auf das Metall geklebt worden war? Tatsächlich! Höchstinteressant. Majara hätte am liebsten nie wieder woanders hingeguckt. Da das allerdings auch nicht wirklich möglich war, wandte die Braunhaarige den Blick schon bald wieder zu Horatio zurück, so peinlich der Anlass für das Wiedererkennen auch sein mochte. „Zufälle gibt es…“ , murmelte sie und sah herunter zu Sakima, der sich über diesen Umstand wohl ziemlich zu freuen schien. Warum auch immer. Das hier war einfach nur peinlich. Einall war riesig und hier in Rayono City waren gerade abertausende Menschen (wahrscheinlich nicht…), doch Majara hatte ausgerechnet auf den Polizisten treffen müssen. Klang nach ihr.
Das verrückte aggro-Ehepaar war zum Glück wieder verschwunden, ohne dass die Situation weiter eskaliert war. Majara hatte ihnen noch nachgesehen, doch sie waren schon bald in der Menge verschwunden, die immer unruhiger wurde. Die Situation in der sie sich befanden war gleichermaßen gefährlich wie auch interessant, so fand Majara. Sie würde dem komischen Verhalten der Menschen und vor allem diesen Monstern gerne auf den Grund gehen, doch wahrscheinlich wog der Aspekt der Gefahr dabei einfach zu viel und Majara hatte nicht vor, ihr Leben einzubüßen nur weil die Neugierde sie gepackt hatte.„Ich hab absolut keine Ahnung.“ , erwiderte sie geschlagen und seufzte. „Aber vorhin auf dem Riesenrad fiel auch einfach der Strom aus. Von jetzt auf gleich. Genau so wie bei anderen Stellen der Stadt, konnte ich von oben erkennen.“ Ob das zusammenhing? Fragwürdig. Vielleicht waren ein paar Leute auch einfach so übergeschnappt, dass sie wütend gegen den Hauptgenerator getreten hatten und nun einen Stromausfall verursacht hatten… wobei das auch verrückt klang. Was klang schon nicht verrückt gerade? Horatios Verstand schien gerade auch einen kleinen Knick zu erleiden. Majara hob kurz die Augenbrauen und sah den Älteren verwirrt an, ehe sie sich dazu entschloss einfach nichts dazu zu sagen. „Definitiv.“ , stimmte sie ihm zu und sah an Horatio vorbei zu der Menschenmenge am Casino. Nur kurz darauf fingen die ersten an sich wütend zu prügeln, aus Majara unersichtlichen Gründen. Sie schmunzelte bei Horatios Frage kurz und hatte überlegt ob sie sie verneinen sollte, doch wahrscheinlich war die Situation zu ernst für Späße. „Jap.“ , beruhigte sie ihn also und betrachtete das Quallenvieh. „Sind das Pokémon? Zumindest das scheint ja halbwegs… friedlich zu sein? Also, es friss immerhin niemanden aus. Aber dieses Zeug was die mit ihren Tentakeln machen.. oder was auch immer das ist…“ Majara zog die Augenbrauen zusammen und schüttelte den Kopf. „Vielleicht kann man es bekämpfen.“ Da sprach wohl die Trainernatur aus ihr. Aber an sich… rein in der Theorie…
Das verrückte aggro-Ehepaar war zum Glück wieder verschwunden, ohne dass die Situation weiter eskaliert war. Majara hatte ihnen noch nachgesehen, doch sie waren schon bald in der Menge verschwunden, die immer unruhiger wurde. Die Situation in der sie sich befanden war gleichermaßen gefährlich wie auch interessant, so fand Majara. Sie würde dem komischen Verhalten der Menschen und vor allem diesen Monstern gerne auf den Grund gehen, doch wahrscheinlich wog der Aspekt der Gefahr dabei einfach zu viel und Majara hatte nicht vor, ihr Leben einzubüßen nur weil die Neugierde sie gepackt hatte.
weakness of attitude
Horatio & Majara
 
Event
Der Tortenvorfall schien bei Majara unangenehm aufzustoßen. Nun, wer konnte ihr das verübeln. Horatio konnte sich noch daran erinnern, dass dieses Ereignis ihr auf dem Markt schon ziemlich peinlich gewesen war. Allerdings war es in der jetzigen Situation ziemlich schwer, weiter darauf einzugehen. Aktuell würde wahrscheinlich jedoch alles, was er dazu noch sagen könnte, ihre Schamgefühle vermutlich nur noch verschlimmern. Deswegen hielt Horatio ausnahmsweise mal lieber darüber den Rand, vor allem, weil er ihr den Vorfall auch gar nicht nachtrug. Er fand ihn eigentlich recht amüsant.
Allerdings war Majara wohl ebenso ratlos wie er selbst, was diese merkwürdigen Phänomene betraf. "Ein Stromausfall auch noch?", kommentierte der Schwarzhaarige daraufhin zunächst etwas ungläubig, wurde im nächsten Moment jedoch etwas nachdenklich. "Das klingt nach einer wirklich üblen Situation." Mehr Worte hatte er dafür wirklich nicht übrig. War man überhaupt sicher, sobald man die Stadt verließ?
Zumindest musste er sich nicht darum sorgen, dass er sich das alles nur einbildete. Majara versicherte ihm sogleich jedenfalls, dass sie diese merkwürdigen Wesen ebenfalls sah und stellte sogleich Überlegungen über sie an. Horatio hatte sich unterdessen wieder etwas beruhigt, doch als die Trainerin vermutete, dass man diese Wesen bekämpfen konnte, verzog er seine Augenbrauen missmutig. "Wir haben nur das Problem, dass wir nicht wissen, wie sie sich verhalten, sobald sie sich bedroht sehen.", entgegnete er skeptisch, wobei er ihrem Gedankengang zumindest in einem Punkt zustimmen konnte. "Aber es ist wohl besser, zumindest vorbereitet umherzulaufen als komplett schutzlos..." Mit diesen Worten hatte er den Pokéball seines Hundemon hervorgeholt und entließ es in die Freiheit. Mundane zeigte sich nach dem ersten mustern der Umgebung ebenfalls irritiert über die Situation, legte dank ihrer Instinkte aber schnell fest, dass der Schutz ihres Trainers gerade wohl oberste Priorität hatte. Im nächsten Augenblick fiel ihre Aufmerksamkeit jedoch auf Sakima und es schien, als würde sie bei der Erinnerung an seine Annäherungsversuche auf dem Fest ihre Stirn runzeln.
"Wir sollten und vielleicht einen Ort suchen, der zumindest etwas sicherer ist, als mitten auf der Straße zu stehen. Ich werde mal versuchen, meine Kollegen in Stratos City zu kontaktieren, vielleicht gibt es dort schon erste Vermutungen über die Vorfälle hier...", setzte Horatio anschließend wieder zu sprechen an und seine Hand nach Majara aus, womit er ihr anbot, sie zu ergreifen. Die Leute um sie herum liefen nach wie vor wild durcheinander, da wollte er es nicht riskieren, sie aus den Augen zu verlieren. Sobald man auf sich alleine gestellt war, wurde die Situation sicher nur um einiges gefährlicher.
Allerdings war Majara wohl ebenso ratlos wie er selbst, was diese merkwürdigen Phänomene betraf. "Ein Stromausfall auch noch?", kommentierte der Schwarzhaarige daraufhin zunächst etwas ungläubig, wurde im nächsten Moment jedoch etwas nachdenklich. "Das klingt nach einer wirklich üblen Situation." Mehr Worte hatte er dafür wirklich nicht übrig. War man überhaupt sicher, sobald man die Stadt verließ?
Zumindest musste er sich nicht darum sorgen, dass er sich das alles nur einbildete. Majara versicherte ihm sogleich jedenfalls, dass sie diese merkwürdigen Wesen ebenfalls sah und stellte sogleich Überlegungen über sie an. Horatio hatte sich unterdessen wieder etwas beruhigt, doch als die Trainerin vermutete, dass man diese Wesen bekämpfen konnte, verzog er seine Augenbrauen missmutig. "Wir haben nur das Problem, dass wir nicht wissen, wie sie sich verhalten, sobald sie sich bedroht sehen.", entgegnete er skeptisch, wobei er ihrem Gedankengang zumindest in einem Punkt zustimmen konnte. "Aber es ist wohl besser, zumindest vorbereitet umherzulaufen als komplett schutzlos..." Mit diesen Worten hatte er den Pokéball seines Hundemon hervorgeholt und entließ es in die Freiheit. Mundane zeigte sich nach dem ersten mustern der Umgebung ebenfalls irritiert über die Situation, legte dank ihrer Instinkte aber schnell fest, dass der Schutz ihres Trainers gerade wohl oberste Priorität hatte. Im nächsten Augenblick fiel ihre Aufmerksamkeit jedoch auf Sakima und es schien, als würde sie bei der Erinnerung an seine Annäherungsversuche auf dem Fest ihre Stirn runzeln.
"Wir sollten und vielleicht einen Ort suchen, der zumindest etwas sicherer ist, als mitten auf der Straße zu stehen. Ich werde mal versuchen, meine Kollegen in Stratos City zu kontaktieren, vielleicht gibt es dort schon erste Vermutungen über die Vorfälle hier...", setzte Horatio anschließend wieder zu sprechen an und seine Hand nach Majara aus, womit er ihr anbot, sie zu ergreifen. Die Leute um sie herum liefen nach wie vor wild durcheinander, da wollte er es nicht riskieren, sie aus den Augen zu verlieren. Sobald man auf sich alleine gestellt war, wurde die Situation sicher nur um einiges gefährlicher.
In Rayono City- - - #3
Majara deutete, begleitet von einem leichten Seufzen, ein Nicken an. „Zum Glück ist der Strom erst ausgefallen, als ich schon draußen war. Aber ein paar der Menschen hängen dort noch fest. Du hast nicht zufällig Pokémon, die da helfen könnten?“ , fragte sie den Polizisten und sah ihn an. Sie wusste über sein Team nicht besonders viel; eigentlich nur, dass ebenfalls ein Hundemon dazu zählte, welches Sakima auf dem Jahrmarkt versucht hatte zu beeindrucken. Hundemon konnten bekanntlich leider nicht fliegen, insofern er also keine anderen Pokémon hatte, würden sie den Menschen im Riesenrad also nicht helfen können. „Ja, erklären konnte ich mir das auch nicht. Von Oben habe ich sehen können, wie in ein paar Straßen das Licht ausging und kurz darauf ist dann auch das Riesenrad ausgegangen. Offenbar hat ja nicht die ganze Stadt einen Stromausfall…“ Sie runzelte die Stirn und zuckte schließlich mit den Schultern. Gab es überhaupt Hauptgeneratoren für eine ganze Stadt? Majara verstand davon herzlich wenig, wenn sie ehrlich war. Vielleicht könnten sie ja mit einem Elektropokémon das Riesenrad wieder antreiben…? Allerdings hatte sie auch kein Elektropokémon. Hm. Zwickmühle. Mit einem leichten Kopfschütteln ließ Majara den Blick über die Menge schweifen. Hier in der Nähe war das Licht noch da – zum Glück. Im Dunkeln in der Nähe dieser Viecher zu stehen kam ihr nicht sehr erstrebenswert vor. „Ich frage mich ob es nur Rayono City betrifft, oder ob ganz Einall von diesen Monstern heimgesucht wurde.“ , murmelte sie mehr zu sich als zu Horatio. Es gab schließlich keine Versicherung dafür, dass man Rayono City verließ und dann vor diesen Wesen verschont blieb. Sie runzelte skeptisch die Stirn und sah von der Menschenmenge wieder zum Schwarzhaarigen zurück. Wieso lief sie eigentlich immer und immer wieder in solche Situationen?
Majara schürzte die Lippen und neigte den Kopf zur Seite, während sie über Horatios Worte nachdachte.„Auch wieder wahr.“ , stimmte sie ihm schließlich zu und seufzte still. Eine recht ausweglose Sache wie sie fand. Sie konnten sich ja auch nicht nur um ihre eigenen Hintern kümmern, sondern mussten den anderen Menschen irgendwie noch helfen. Zumindest wollte Majara das, wie es mit Horatio aussah konnte sie ja nicht wissen. Solange sie noch stehen konnte und ihr nicht gerade der Kopf abfiel, wollte sie aber gerne so gut helfen wie es eben ging. Majara sah dabei zu wie Horatio seinen Pokéball hervorholte und sein Hundemon freiließ, welches über die Situation erst irritiert zu sein schien, sich ihr doch schnell anpasste. Sakima schnaubte zur Begrüßung fröhlich, blickte dann jedoch wieder zu Majara. Das war gerade schließlich wichtiger als die Damen zu beeindrucken!
Sie sah kurz zu Horatios Hand, ehe sie jene ergriff und sich mit ihm gemeinsam in Bewegung setzte. Sich nun in der Menge zu verlieren wäre durchaus sehr unpraktisch, das sah sie ein. „Am besten so weit von dem Loch weg wie möglich.“ , spekulierte sie und richtete den Blick wieder zum Himmel. Gerade flogen keine Wesen mehr aus dem Loch, aber das konnte sich wohl relativ schnell wieder ändern. Sich durch die Menge zu quetschen war alles andere als einfach, vor allem weil immer mehr Menschen anfingen aus unersichtlichen Gründen höchst aggressiv zu werden. Nur knapp neben Majara flog schon wieder eine Faust in das Gesicht eines anderen Mannes, woraufhin sich eine Schlägerei entwickelte. „Herrje.“ , nuschelte sie und schüttelte den Kopf. „Selbst für so eine Situation sind die Menschen doch ziemlich gereizt…“ Sie runzelte die Stirn. Sehr komische Sache.
Majara schürzte die Lippen und neigte den Kopf zur Seite, während sie über Horatios Worte nachdachte.
Sie sah kurz zu Horatios Hand, ehe sie jene ergriff und sich mit ihm gemeinsam in Bewegung setzte. Sich nun in der Menge zu verlieren wäre durchaus sehr unpraktisch, das sah sie ein.
weakness of attitude
Horatio & Majara
 
Event
Majara konnte wohl wirklich von Glück reden, jetzt nicht auf dem Riesenrad festzusitzen. Wer wusste schon, was einem noch passieren konnte, solange man in dieser Gondel festsaß und nicht entkommen konnte. Auf die Frage hin, ob er ein Pokémon hatte, das helfen konnte, musste Horatio jedoch seinen Kopf schütteln. "Nein... aber ich bin mir sicher, bei all den Leuten in dieser Stadt wird sich bestimmt schon jemand dem Problem angenommen haben." Oder zumindest hoffte er das. Es waren bestimmt regelmäßig eine Menge Leute im Vergnügungspark, also würde nun mit Sicherheit eine Masse panischer Menschen von dort hinausströmen. Konnten sie also überhaupt wiedr in ihn gelangen, ohne bei dem Versuch zertrampelt zu werden? Dieser Stromausfall war obendrein auch ziemlich besorgniserregend...
"Das frage ich mich auch. Hoffen wir mal, dass das erste der Fall ist. Ansonsten rennt man nur von einer Todesfalle in die nächste.", entgegnete er letztendlich auf ihr Murmeln hin und rieb sich den Nacken. Kein schöner Gedanke. Sein Leben mochte wohl recht wertlos sein, aber er hatte trotzdem noch keinen Grund, zu sterben. Also würde er bis zum bitteren Ende weiterkämpfen, dann hätte er zumindest etwas vollbracht. Als Polizist war es wohl ebenfalls seine Pflicht, die Zivilisten zu schützen. Das durfte er ebenfalls nicht vernachlässigen, auch wenn es verlockend sein mochte, einfach den Schwanz einzuziehen... Manchmal verfluchte er sich dank seines doch ansatzweise vorhandenen Pflichtgefühls anderen gegenüber, nie eine heroische Person gewesen zu sein.
Letztendlich hatten sie beide ihre Hundemon an ihrer Seite, also nahm Horatio Majara an der Hand und machte sich daran, einen Ort zu suchen, an dem sie besser verschnaufen und sich über die Situation beraten konnten. "Ist nur irgendwie schwierig. Dieses Loch ist mitten im Himmel.", kommentierte er hastig die Worte über dieses merkwürdige Phänomen und widerstand dem Drang, kurz einmal nach oben zu sehen, damit ihm keine plötzlichen Überraschungen auf ihrem Weg entgingen.
So zogen sie an einer Schlägerei vorüber, der Horatio jetzt nicht besonders viel Aufmerksamkeit beimessen wollte. Würde er versuchen, seinem Job nachzugehen und das alles zu unterbinden, würde er bestimmt schnell zum Zentrum jeglicher Aggression hier werden. "Es geht wirklich nicht mit rechten Dingen zu.", pflichtete er Majara daher bei und biss sich auf die Unterlippe.
Letzten Endes brachte er sie in eine Gasse zwischen zwei Gebäuden, die ziemlich eng und dunkel war. Dafür hielt sich hier aber gerade niemand anderes auf. "Für solche Fälle wurden wir in der Akademie nicht trainiert...", seufzte er kurzerhand aus, während er sein Handy hervorholte und feststellen musste, dass ihn lediglich ein schwarzer Bildschirm grüßte. "Sehr schön. Natürlich vergesse ich an solchen Tagen, es aufzuladen.", lamentierte er diese Tatsache, ehe er sich wieder der braunhaarigen Trainerin zuwandte. "Ich kann keinen Anruf tätigen. Hast du zufällig ein Kommunikationsgerät, das ich borgen könnte?", fragte er also frei heraus, weil er wirklich wissen musste, wie die Zustände aktuell in Stratos City waren. Immerhin... lebte dort seine Familie.
"Das frage ich mich auch. Hoffen wir mal, dass das erste der Fall ist. Ansonsten rennt man nur von einer Todesfalle in die nächste.", entgegnete er letztendlich auf ihr Murmeln hin und rieb sich den Nacken. Kein schöner Gedanke. Sein Leben mochte wohl recht wertlos sein, aber er hatte trotzdem noch keinen Grund, zu sterben. Also würde er bis zum bitteren Ende weiterkämpfen, dann hätte er zumindest etwas vollbracht. Als Polizist war es wohl ebenfalls seine Pflicht, die Zivilisten zu schützen. Das durfte er ebenfalls nicht vernachlässigen, auch wenn es verlockend sein mochte, einfach den Schwanz einzuziehen... Manchmal verfluchte er sich dank seines doch ansatzweise vorhandenen Pflichtgefühls anderen gegenüber, nie eine heroische Person gewesen zu sein.
Letztendlich hatten sie beide ihre Hundemon an ihrer Seite, also nahm Horatio Majara an der Hand und machte sich daran, einen Ort zu suchen, an dem sie besser verschnaufen und sich über die Situation beraten konnten. "Ist nur irgendwie schwierig. Dieses Loch ist mitten im Himmel.", kommentierte er hastig die Worte über dieses merkwürdige Phänomen und widerstand dem Drang, kurz einmal nach oben zu sehen, damit ihm keine plötzlichen Überraschungen auf ihrem Weg entgingen.
So zogen sie an einer Schlägerei vorüber, der Horatio jetzt nicht besonders viel Aufmerksamkeit beimessen wollte. Würde er versuchen, seinem Job nachzugehen und das alles zu unterbinden, würde er bestimmt schnell zum Zentrum jeglicher Aggression hier werden. "Es geht wirklich nicht mit rechten Dingen zu.", pflichtete er Majara daher bei und biss sich auf die Unterlippe.
Letzten Endes brachte er sie in eine Gasse zwischen zwei Gebäuden, die ziemlich eng und dunkel war. Dafür hielt sich hier aber gerade niemand anderes auf. "Für solche Fälle wurden wir in der Akademie nicht trainiert...", seufzte er kurzerhand aus, während er sein Handy hervorholte und feststellen musste, dass ihn lediglich ein schwarzer Bildschirm grüßte. "Sehr schön. Natürlich vergesse ich an solchen Tagen, es aufzuladen.", lamentierte er diese Tatsache, ehe er sich wieder der braunhaarigen Trainerin zuwandte. "Ich kann keinen Anruf tätigen. Hast du zufällig ein Kommunikationsgerät, das ich borgen könnte?", fragte er also frei heraus, weil er wirklich wissen musste, wie die Zustände aktuell in Stratos City waren. Immerhin... lebte dort seine Familie.
Rayono City
Kopfqualle
Ein Anego hat sich mit der hohlen Unterseite seines Körpers an dem Kopf einer Person festgesaugt, die höhere Dosis des Gifts scheint sie umso mehr leiden zu lassen. Man sollte es irgendwie entfernen, ohne die Person zu verletzen und möglichst nicht selbst vergiftet werden.
Horatio & Majara
In Rayono City- - - #4
Majara verzog leicht das Gesicht. Ihr Blick schweifte von Horatios Gesicht weiter herüber über die Menge und endete schließlich bei dem Riesenrad, welches noch immer still stand. Man konnte es von hier noch erkennen und offenbar saßen auch noch Menschen in den Gondeln, wenn sie sich nicht irrte. Doch Horatio hatte recht, denn machen konnten sie nun tatsächlich nichts, wenn ihnen die Mittel fehlten. Hochklettern konnten sie ja schlecht, sie waren ja keine Superhelden oder ähnliches. Der Gedanke gefiel ihr zwar überhaupt nicht, doch man musste sich in dem Fall wohl geschlagen geben. Sie seufzte nur still und sah dann mit einem Nicken wieder herüber zu Horatio. „Ja, du wirst wohl Recht haben…“ , murmelte sie wenig überzeugt und nickte dann erneut. Irgendjemand der Menschen hier wird jenen in den Gondeln wohl helfen. Helfen würde sie aber trotzdem gern.
Sie nickte auf seine Antwort hin und legte den Kopf in den Nacken, um in den Himmel zu sehen. Leider sah es nicht danach aus, dass die Löcher sich bald schließen würden. Doch immerhin kamen keine neuen Monster heraus – was im Umkehrschluss allerdings bedeutete, dass alle von ihnen hier waren. Das war… wirklich kein schöner Gedanke, da musste man sich nichts vormachen.„Vielleicht finden wir ja irgendwie ein Radio oder so…“ , meinte sie langsam. „So könnte man herausfinden ob aktuell etwas in anderen Städten los ist.“ Im selben Moment zückte sie ihren Viso-Caster um zu schauen ob sie darüber an Informationen kommen konnte. Allerdings hatte sie hier gerade überhaupt kein Netz – warum auch immer. Vielleicht lag es auch an den Monstern….
Sie hatten beide ihre Pokémon befreit und liefen nun durch die Menge. Horatio hatte ihre Hand genommen, was wohl in Anbetracht des Gedränges das Beste war, so dass sich Majara für den Moment von ihm mitziehen ließ. Majara verzog das Gesicht und nickte.„Hätte man jetzt ein Digdri, könnte man sich einfach in den Boden graben…“ , murmelte sie und lächelte leicht, auch wenn ihr gerade nicht der Sinn nach Späßen stand. Doch den Humor sollte man bekanntlich nie verlieren, also…!
Auf seine Frage schüttelte sie schließlich den Kopf.„Mein Viso-Caster hat hier keinen Empfang. Ich weiß auch nicht weshalb.“ , erwiderte sie und sah ihn entschuldigend an. „Vielleicht können wir…- Ach du Schande…“ Ihre Augen weiteten sich schockiert und sie sah an Horatios Kopf vorbei, direkt zu einer Frau. Eines der Quallenwesen hatte sich an ihr festgesaugt und es schien als hätte sie… Schmerzen? „Was zur…“ Wow. Das… wow. Sie wusste gar nicht, was sie dazu sagen sollte. „Wir müssen ihr helfen!“ Wie auch immer. Das Wesen anfassen wollte sie nicht und angreifen konnten sie es auch nicht, ohne in die Gefahr zu laufen, der Frau auch wehzutun. Jetzt gerade schien sie mehr als genug Schmerzen zu haben. Sie schlug wild um sich und versuchte selbst, das Ding von sich zu lösen – allerdings erfolglos. Majara zog die Augenbrauen zusammen und schüttelte den Kopf. Was waren das für Wesen. „Hey!“ , rief sie, damit die Frau auf sie aufmerksam wurde. „Wir helfen Ihnen, bitte bleiben Sie ruhig.“ Majara blieb vor ihr stehen, allerdings… ja, sie wusste immer noch nicht, wie man das nun machen sollte.
Sie nickte auf seine Antwort hin und legte den Kopf in den Nacken, um in den Himmel zu sehen. Leider sah es nicht danach aus, dass die Löcher sich bald schließen würden. Doch immerhin kamen keine neuen Monster heraus – was im Umkehrschluss allerdings bedeutete, dass alle von ihnen hier waren. Das war… wirklich kein schöner Gedanke, da musste man sich nichts vormachen.
Sie hatten beide ihre Pokémon befreit und liefen nun durch die Menge. Horatio hatte ihre Hand genommen, was wohl in Anbetracht des Gedränges das Beste war, so dass sich Majara für den Moment von ihm mitziehen ließ. Majara verzog das Gesicht und nickte.
Auf seine Frage schüttelte sie schließlich den Kopf.
weakness of attitude
Horatio & Majara
 
Event
Nach einem Radio zu suchen klang nach einer guten Idee. In dem Fall musste es aber Batteriebetrieben sein, ansonsten würde es bei der aktuellen Stromlage wohl schwer werden, es überhaupt zum Laufen zu kriegen. Bei dem Gedanken viel Horatio jedoch ein völlig anderes Problem ein. "Können die Radiotürme bei so einem radikalen Stromausfall überhaupt senden?", warf er daher einfach mal die Frage in den Raum. Wieder einmal wurde ihm bewusst, wie aufgeschmissen die Menschheit ohne die Technik doch war.
Majaras spontaner Humor konnte er angesichts dieser ziemlich aussichtslosen Situation dann doch zu schätzen wissen, während sie durch die Menge liefen. "Haha, da hast du Recht. In dem Fall wäre so ein Pokémon einecht praktischer Fang.", erwiderte er und versuchte dabei zu lächeln. Der Polizist hatte sich schon oft genug gewünscht, sich einfach nur ein stabiles, privates Heim im Erdboden aufzubauen, wo ihn keiner vermissen würde. Leider würde sich so etwas in einer Großstadt wohl selbst mit Digdri schwierig gestalten, da der Boden dort von zahlreichen Untergrundsystemen durchzogen war.
Während sie endlich einen Zufluchtsort für eine kurze Verschaufpause fanden musste Horatio ärgerlicherweise feststellen, dass Majara keinen Empfang hatte. Also spielte es wohl keine Rolle, ob sein Handy aufgeladen war oder nicht, er hätte ohnehin nichts damit anfangen können. So musste er wohl einfach mit der Ungewissheit leben.
Seine braunhaarige Begleiterin wollte schon einen Vorschlag machen, wurde allerdings von einem ziemlich schockierenden Anblick unterbrochen. Der Polizist folgte ihrem Blick und drehte sich um, nur um instinktiv ein paar Schritte zurückzuweichen, als er die Situation ins Blickfeld nehmen konnte. "Was zur...", war das einzige, was er gleichzeitig mit Majara hervorstammeln konnte. Sie schienen sich ihre Sprachlosigkeit darüber zu teilen. Dieses Wesen hatte sich ernsthaft am Kopf einer Frau festgesaugt.
"Aber wie?!", fragte er schließlich mit einer Mischung aus Ratlosigkeit und Verzweiflung, als die Trainerin ausrief, dass sie ihr helfen mussten. Im nächsten Moment kam ihm jedoch plötzlich eine Idee, als er beobachtete, wie Majara versuchte, die Frau irgendwie mit Worten zu beruhigen. Eine Beruhigung war wohl die einzige Option, die sie hatten, wenn sie diese Person nicht verletzen wollten. "Ich habe ein Giflor, das Schlafpuder beherrscht. Vielleicht kann das ja irgendwie...", schlug er hastig vor und hatte währenddessen den Pokéball schon einmal hervorgeholt. Kurz darauf entließ er das Pflanzenpokémon auch schon in die Freiheit, das sogleich dieses schockierende Szenario ins Sichtfeld bekam und deswegen verängstigt aufschrie. Mit einem entnervten Faustschlag auf eines seiner großen Blütenblätter schaffte Horatio es jedoch, es schnell zum Schweigen zu bringen. "Reiß dich zusammen, Tully! Mir gefällt das genauso wenig!", rügte er das Giflor, welches seinen Trainer daraufhin nur noch mulmig ansah. Mundane gesellte sich anschließend zu ihrem Teamkollegen und versuchte ihm aufmunternde Laute zuzugrummeln. Horatio gab jedoch noch keinen Befehl, sondern wartete ab, ob Majara noch etwas einzuwenden hatte. Er wollte nicht vollkommen eigenmächtig handeln, immerhin waren sie in dieser Situation aufeinander angewiesen. Außerdem mussten sie danach wohl zusehen, wie sie die schlafende Frau von dem Quallending trennen konnten und wie sie diese dann in Sicherheit bringen würden...
Majaras spontaner Humor konnte er angesichts dieser ziemlich aussichtslosen Situation dann doch zu schätzen wissen, während sie durch die Menge liefen. "Haha, da hast du Recht. In dem Fall wäre so ein Pokémon einecht praktischer Fang.", erwiderte er und versuchte dabei zu lächeln. Der Polizist hatte sich schon oft genug gewünscht, sich einfach nur ein stabiles, privates Heim im Erdboden aufzubauen, wo ihn keiner vermissen würde. Leider würde sich so etwas in einer Großstadt wohl selbst mit Digdri schwierig gestalten, da der Boden dort von zahlreichen Untergrundsystemen durchzogen war.
Während sie endlich einen Zufluchtsort für eine kurze Verschaufpause fanden musste Horatio ärgerlicherweise feststellen, dass Majara keinen Empfang hatte. Also spielte es wohl keine Rolle, ob sein Handy aufgeladen war oder nicht, er hätte ohnehin nichts damit anfangen können. So musste er wohl einfach mit der Ungewissheit leben.
Seine braunhaarige Begleiterin wollte schon einen Vorschlag machen, wurde allerdings von einem ziemlich schockierenden Anblick unterbrochen. Der Polizist folgte ihrem Blick und drehte sich um, nur um instinktiv ein paar Schritte zurückzuweichen, als er die Situation ins Blickfeld nehmen konnte. "Was zur...", war das einzige, was er gleichzeitig mit Majara hervorstammeln konnte. Sie schienen sich ihre Sprachlosigkeit darüber zu teilen. Dieses Wesen hatte sich ernsthaft am Kopf einer Frau festgesaugt.
"Aber wie?!", fragte er schließlich mit einer Mischung aus Ratlosigkeit und Verzweiflung, als die Trainerin ausrief, dass sie ihr helfen mussten. Im nächsten Moment kam ihm jedoch plötzlich eine Idee, als er beobachtete, wie Majara versuchte, die Frau irgendwie mit Worten zu beruhigen. Eine Beruhigung war wohl die einzige Option, die sie hatten, wenn sie diese Person nicht verletzen wollten. "Ich habe ein Giflor, das Schlafpuder beherrscht. Vielleicht kann das ja irgendwie...", schlug er hastig vor und hatte währenddessen den Pokéball schon einmal hervorgeholt. Kurz darauf entließ er das Pflanzenpokémon auch schon in die Freiheit, das sogleich dieses schockierende Szenario ins Sichtfeld bekam und deswegen verängstigt aufschrie. Mit einem entnervten Faustschlag auf eines seiner großen Blütenblätter schaffte Horatio es jedoch, es schnell zum Schweigen zu bringen. "Reiß dich zusammen, Tully! Mir gefällt das genauso wenig!", rügte er das Giflor, welches seinen Trainer daraufhin nur noch mulmig ansah. Mundane gesellte sich anschließend zu ihrem Teamkollegen und versuchte ihm aufmunternde Laute zuzugrummeln. Horatio gab jedoch noch keinen Befehl, sondern wartete ab, ob Majara noch etwas einzuwenden hatte. Er wollte nicht vollkommen eigenmächtig handeln, immerhin waren sie in dieser Situation aufeinander angewiesen. Außerdem mussten sie danach wohl zusehen, wie sie die schlafende Frau von dem Quallending trennen konnten und wie sie diese dann in Sicherheit bringen würden...
In Rayono City- - - #5
Horatios Einwand war durchaus berechtigt. Die Brünette stutzte kurz und zog die Augenbrauen zusammen, so dass sich kleine Denkfalten auf ihrer Stirn abzeichneten. Bei Stromausfall kein Strom, also würde auch das Radio keinen Strom haben. Das machte durchaus Sinn. „Vielleicht haben sie ja einen Notstromgenerator?“ , wagte sie zu vermuten und sah Horatio etwas ratlos an. Andererseits waren Notstromgeneratoren wohl gerade in einer Stadt wie Rayono City zuhauf zu finden und trotzdem fiel überall der Strom aus. Hatten diese Wesen also eine so große Kraft, dass auch derlei „Rückendeckung“ einfach ausfiel? Am besten dachte sie darüber gar nicht erst weiter nach, denn langsam nahm die Situation doch wirklich Züge eines Horrorfilmes an. Vielleicht befanden sie sich ja nun tatsächlich in der Apokalypse und am Ende würde nur eine kleine Traube Menschen überlebt haben, die sich dann primitiv in den Wäldern verstecken musste, um zu überleben? Wie bei Planet der Panferno. Majara schüttelte sich kurz. Nein, das wollte sie sich besser nicht vorstellen.
Doch eine Horrorvorstellung, wie sie sich Majara in ihren schrecklichsten Träumen nicht gewagt hätte auszudenken, spielte sich nun vor ihnen ab. Die Frau die ein paar Meter vor ihnen stand, schien ehrliche, echte Schmerzen zu haben. Das Wesen, diese Qualle die sie vorhin auch am Casino gesehen hatten, schien damit zu tun zu haben und der ganze Anblick war wahrhaftig schockierend. Einen Moment konnte sich Majara kaum bewegen, weil sie tatsächlich vor Angst gelähmt war, doch sie konnten nicht einfach nichts tun – so wie jeder hier. Alle Menschen liefen einfach an der Frau vorbei und schenkten ihr nicht einmal einen Blick. Die Wut darüber schlug die Angst schließlich nieder und Majara fand die Kontrolle über ihren Körper wieder. Auch Horatio schien durch diesen Anblick sprachlos zu sein. Für Majara vollkommen verständlich, und auch sie hatte nicht mehr Ideen wie man der Frau helfen konnte, als Horatio selbst. Weglaufen war jedoch keine Option.
Argwöhnisch betrachtete Sakima die Situation. Die Lefzen waren gehoben und ein dunkles Knurren war aus seine Kehle zu hören, während sein Blick auf dem Quallenwesen lag. Gerade schien sogar egal zu sein, dass er sich in der Gegenwart einer schönen Dame befand, denn hier ging es schließlich um mehr, als schöne Augen zu machen! Wenn dieses Wesen sich auch nur ein Stück näher an Majara herantraute, dann würde er etwas unternehmen müssen.„Ich weiß auch nicht…“ , erwiderte Majara langsam und sah ratlos zu Horatio. Sie konnten die Qualle ja offenbar selbst nicht anfassen, doch der Frau wäre nicht geholfen, wenn sie sie nicht von dem Wesen befreiten. Der Polizist hatte schließlich doch einen Einfall und befreite ein Giflor aus seinem Ball, was ebenso reagierte wie Majara es wohl an seiner Stelle getan hätte. Bei dem Aufschrei des Giflors regte sich schließlich auch etwas in Majaras Tasche. Man vernahm ein Klimpern und ein Rascheln, dann befreite sich Chaska eigenhändig aus der Tasche. Er war vorher auch nicht in seinem Ball gewesen, immerhin waren Majaras Pokémon nur selten in ihren Bällen. Das Clavion schwebte höher in die Luft und sah zu dem Giflor, und offenbar fühlte es sich dazu verpflichtet, ihm gut zuzusprechen – unabhängig der Situation, in das es gerade hinein geflogen war. Er schmiegte sich an einem der großen Blütenblätter und klimperte fröhlich mit den Schlüsseln, ehe er sich umwandte und das Quallenwesen mit seinem Blick fixierte – einem wirklich wütenden, kampfbereiten Blick in dem rein gar nichts mehr von der Aufmunterung zuvor zu erkennen war. Majara hatte nur leicht die Augenbrauen gehoben und sah anschließend wieder zu Horatio. „Ja, am besten versuchen wir es.“ , meinte sie mit einem Nicken. Im Schlimmstfall wirkte es nicht, dann brauchten sie einen anderen Fall. Im Bestfall klappte es, und im „Naja, besser als nichts“-Fall schlief die Frau mit ein, was aber nun auch nicht verwerflich wäre…
Doch eine Horrorvorstellung, wie sie sich Majara in ihren schrecklichsten Träumen nicht gewagt hätte auszudenken, spielte sich nun vor ihnen ab. Die Frau die ein paar Meter vor ihnen stand, schien ehrliche, echte Schmerzen zu haben. Das Wesen, diese Qualle die sie vorhin auch am Casino gesehen hatten, schien damit zu tun zu haben und der ganze Anblick war wahrhaftig schockierend. Einen Moment konnte sich Majara kaum bewegen, weil sie tatsächlich vor Angst gelähmt war, doch sie konnten nicht einfach nichts tun – so wie jeder hier. Alle Menschen liefen einfach an der Frau vorbei und schenkten ihr nicht einmal einen Blick. Die Wut darüber schlug die Angst schließlich nieder und Majara fand die Kontrolle über ihren Körper wieder. Auch Horatio schien durch diesen Anblick sprachlos zu sein. Für Majara vollkommen verständlich, und auch sie hatte nicht mehr Ideen wie man der Frau helfen konnte, als Horatio selbst. Weglaufen war jedoch keine Option.
Argwöhnisch betrachtete Sakima die Situation. Die Lefzen waren gehoben und ein dunkles Knurren war aus seine Kehle zu hören, während sein Blick auf dem Quallenwesen lag. Gerade schien sogar egal zu sein, dass er sich in der Gegenwart einer schönen Dame befand, denn hier ging es schließlich um mehr, als schöne Augen zu machen! Wenn dieses Wesen sich auch nur ein Stück näher an Majara herantraute, dann würde er etwas unternehmen müssen.
weakness of attitude
Horatio & Majara
 
Event
Notstromgeneratoren...? Horatio hatte keine Ahnung, inwieweit Radiotürme mit so etwas ausgestattet waren, dementsprechend konnte er nichts mehr zu diesem Thema beitragen. Es half wohl nur, es tatsächlich auszuprobieren, sollten sie ein batteriebetriebenes Radio finden.
Es kam allerdings umso dicker, als eines dieser quallenartigen Wesen sich an einer Frau festgesaugt hatte. Zunächst waren beide schockiert über diese Begebenheit, doch zumindest Horatio schaffte es nach der ersten Überwältigung durch diese Situation einen klaren Gedanken zu fassen, als er hinsichtlich seines Giflor einen Vorschlag machte, um das Problem zu beseitigen. Erleichtert nahm er dabei auf, dass Majara ebenfalls etwas heruntergekommen war und meinte, dass der Schlafpuder zumindest einen Versuch wert war. Daraufhin atmete der Schwarzhaarige einmal tief durch, um sein Gemüt noch etwas weiter zu beruhigen. Es war wirklich gut zu wissen, nicht alleine und vollkommen ratlos in dieser Situation dazustehen.
Auch sein Giflor wurde durch den Zuspruch von Mundane und den des Clavions weiter beruhigt. Mit einem dankbaren Winken reagierte es auf des Schlüsselgeklimper des Stahlpokémon und nahm sich anschließend mit einem entschlossenen Blick zusammen. Wenn es helfen konnte, dann würde es helfen, jawohl!
"Okay, dann gehen wir alle wohl besser ein paar Schritte hinter Tully...", warnte der Polizist schließlich zunächst einmal vor und trat zurück, ehe er die Attacke befahl. "Jetzt, Schlafpuder!" Im nächsten Augenblick beugte das Giflor seine übergroße Blüte vor sich und schüttelte sie einmal kräftig, wobei sich eine bläulich-grüne Sporenwolke in Richtung der Frau und des an ihr haftenden Quallenwesens ausbreitete. Kaum hatte sie ihr Ziel erreicht, schienen die panischen Bewegungen der Frau langsamer zu werden, ehe sie mit geschlossenen Augen zu Boden fiel. Dabei blieb es jedoch nicht, denn man konnte auch an den Tentakeln dieses Monsters erkennen, dass sein Griff um seinen Wirt schwächer geworden war. Sie hingen nun eher schlaff ihren Körper hinab. Bedeutete es etwa... dass es nun auch schlief? "Ich frage mich, ob wir sie nun an einfach an den Beinen packen und rausziehen können...", kommentierte Horatio daraufhin, allerdings würden sie damit ohnehin warten müssen, bis sich das Schlafpuder weiter gelegt hatte. Ansonsten würden sie im schlimmsten Fall ebenfalls einschlafen.
Es kam allerdings umso dicker, als eines dieser quallenartigen Wesen sich an einer Frau festgesaugt hatte. Zunächst waren beide schockiert über diese Begebenheit, doch zumindest Horatio schaffte es nach der ersten Überwältigung durch diese Situation einen klaren Gedanken zu fassen, als er hinsichtlich seines Giflor einen Vorschlag machte, um das Problem zu beseitigen. Erleichtert nahm er dabei auf, dass Majara ebenfalls etwas heruntergekommen war und meinte, dass der Schlafpuder zumindest einen Versuch wert war. Daraufhin atmete der Schwarzhaarige einmal tief durch, um sein Gemüt noch etwas weiter zu beruhigen. Es war wirklich gut zu wissen, nicht alleine und vollkommen ratlos in dieser Situation dazustehen.
Auch sein Giflor wurde durch den Zuspruch von Mundane und den des Clavions weiter beruhigt. Mit einem dankbaren Winken reagierte es auf des Schlüsselgeklimper des Stahlpokémon und nahm sich anschließend mit einem entschlossenen Blick zusammen. Wenn es helfen konnte, dann würde es helfen, jawohl!
"Okay, dann gehen wir alle wohl besser ein paar Schritte hinter Tully...", warnte der Polizist schließlich zunächst einmal vor und trat zurück, ehe er die Attacke befahl. "Jetzt, Schlafpuder!" Im nächsten Augenblick beugte das Giflor seine übergroße Blüte vor sich und schüttelte sie einmal kräftig, wobei sich eine bläulich-grüne Sporenwolke in Richtung der Frau und des an ihr haftenden Quallenwesens ausbreitete. Kaum hatte sie ihr Ziel erreicht, schienen die panischen Bewegungen der Frau langsamer zu werden, ehe sie mit geschlossenen Augen zu Boden fiel. Dabei blieb es jedoch nicht, denn man konnte auch an den Tentakeln dieses Monsters erkennen, dass sein Griff um seinen Wirt schwächer geworden war. Sie hingen nun eher schlaff ihren Körper hinab. Bedeutete es etwa... dass es nun auch schlief? "Ich frage mich, ob wir sie nun an einfach an den Beinen packen und rausziehen können...", kommentierte Horatio daraufhin, allerdings würden sie damit ohnehin warten müssen, bis sich das Schlafpuder weiter gelegt hatte. Ansonsten würden sie im schlimmsten Fall ebenfalls einschlafen.
Tully beugte sich vor und schüttelte die Blüte die auf ihrem Kopf lag aus, woraufhin sich das Puder in Richtung der Frau und des Quallenwesens bewegte. Zumindest auf die Frau hatte es Wirkung, denn ihre Körperhaltung entspannte sich und sie fiel schließlich mit geschlossenen Augen zu Boden. Die Trainerin hob leicht die Augenbrauen und neigte den Kopf zur Seite, während sie das Quallenwesen ansah. Es hatte kein Gesicht, dementsprechend war es nicht leicht zu sagen ob es nun schlief oder nicht, doch die Tentakel rutschten zurück oder ihr Griff war zumindest nicht mehr ganz so fest, also schien es wohl Wirkung gehabt zu haben. Majara wartete noch einen Moment, dann sah sie zu Horatio und nickte.
Horatio & Majara
 
Event
Wie es schien, war der Schlafpuder wirklich erfolgreich gewesen. Während sie darauf warteten, dass sich die Sporen wieder legen würden, war sehr deutlich zu erkennen, dass sowohl diese Frau als auch der Parasit, der an ihr haftete, sich nicht weiter bewegen würden. "Haha, ja... die Frage ist nur, wohin...", entgegnete Horatio schließlich leicht nervös in seinem Wortwechsel mit Majara, nachdem sie darauf zu sprechen gekommen war, dass sie diese Frau besser in Sicherheit bringen sollten. Hier rannten schließlich überall noch aggressive Menschen umher, ganz zu schweigen von dem Fall, der eintreten würde, sollten diese Tentakelbiester sie ebenfalls erwischen...
Letztendlich setzte sich die Trainerin in Bewegung, während Horatio einfach nur angewurzelt daneben stand und beklommen beobachtete, wie sie sich dem Monster näherte und die Frau aus dessen erschlafften Griff hervorzog. Er würde sich keinen Millimeter näher an dieses Ding herantrauen, seine Furcht, dass diese fremden Wesen doch irgendwelche unbekannten Krankheiten mit sich schleppen konnten, war dafür dann doch viel zu groß. Sollten sie diese Frau überhaupt noch anfassen...? Wenn man zumindest nach diversen Science Fiction Filmen ging, endeten slche Sachen im Nachhinein wirklich nie gut. Nur durfte er als Polizist seine Zivilcourage nicht fallen lassen. Warum hatte er sich diesen Beruf gleich nochmal ausgesucht...? Mundane schien sein zögern bereits zu spüren und sah ihn schon mahnend von der Seite an, eine Geste, die den Schwarzhaarigen zum Schlucken brachte. Er mochte zwar stets so tun, als wäre er völlig losgelöst von den Geschehnissen der Welt, doch leider konnte er manchmal auch ein ziemlicher Hasenfuß sein.
"J-ja...", ging er also wieder leicht verunsichert auf Majaras Worte ein, wobei er noch versuchte, so gut wie es ging zu vertuschen, dass er allmählich kalte Füße bekam. Panik zu schieben würde ihm auch nicht helfen und außerdem hatte er ohnehin keine Ahnung, wo er sich überhaupt in Sicherheit bringen konnte. Ihr auffordernder Blick ließ ihn trotzdem noch einmal auf die Frau hinabblicken und ihre Kleidung fixieren. Die Berührung mit dem Quallenwesen hatte daran seine Spuren hinterlassen, irgendetwas Feuchtes befand sich im Stoff. Leichter Ekel spiegelte sich daraufhin im Gesich des Polizisten wider. "Sekunde.", fügte er daraufhin noch an, legte den Ärmel seines Hemds über seine Hand und beugte sich zu der Frau hinunter, um den Reißverschluss ihrer Jacke zu greifen und ihn einmal ganz zu öffnen. Anschließend versuchte er mit leicht groben Bewegungen, sie von ihren Schultern zu schieben, damit sie beim Tragen von ihren Schultern fallen würde. "Ich gehe lieber kein Risiko ein...", äußerte er zu seiner Handlung und hatte seine Augenlider dabei gesenkt, während er seinen Ärmel dabei angewidert schüttelte. Mit einem tiefen Seufzen griff er anschließend unter die eine Schulter der Frau, während er darauf wartete, dass Majara die andere nehmen würde und sie die schlafende Person auf diese Weise abtransportieren konnten. Ihre Mobilität würde von da an bestimmt stark eingeschränkt sein, von dem her würden sie bestimmt nicht besonders weit kommen. Aber wo sollten sie sich nur in Sicherheit bringen?
Letztendlich setzte sich die Trainerin in Bewegung, während Horatio einfach nur angewurzelt daneben stand und beklommen beobachtete, wie sie sich dem Monster näherte und die Frau aus dessen erschlafften Griff hervorzog. Er würde sich keinen Millimeter näher an dieses Ding herantrauen, seine Furcht, dass diese fremden Wesen doch irgendwelche unbekannten Krankheiten mit sich schleppen konnten, war dafür dann doch viel zu groß. Sollten sie diese Frau überhaupt noch anfassen...? Wenn man zumindest nach diversen Science Fiction Filmen ging, endeten slche Sachen im Nachhinein wirklich nie gut. Nur durfte er als Polizist seine Zivilcourage nicht fallen lassen. Warum hatte er sich diesen Beruf gleich nochmal ausgesucht...? Mundane schien sein zögern bereits zu spüren und sah ihn schon mahnend von der Seite an, eine Geste, die den Schwarzhaarigen zum Schlucken brachte. Er mochte zwar stets so tun, als wäre er völlig losgelöst von den Geschehnissen der Welt, doch leider konnte er manchmal auch ein ziemlicher Hasenfuß sein.
"J-ja...", ging er also wieder leicht verunsichert auf Majaras Worte ein, wobei er noch versuchte, so gut wie es ging zu vertuschen, dass er allmählich kalte Füße bekam. Panik zu schieben würde ihm auch nicht helfen und außerdem hatte er ohnehin keine Ahnung, wo er sich überhaupt in Sicherheit bringen konnte. Ihr auffordernder Blick ließ ihn trotzdem noch einmal auf die Frau hinabblicken und ihre Kleidung fixieren. Die Berührung mit dem Quallenwesen hatte daran seine Spuren hinterlassen, irgendetwas Feuchtes befand sich im Stoff. Leichter Ekel spiegelte sich daraufhin im Gesich des Polizisten wider. "Sekunde.", fügte er daraufhin noch an, legte den Ärmel seines Hemds über seine Hand und beugte sich zu der Frau hinunter, um den Reißverschluss ihrer Jacke zu greifen und ihn einmal ganz zu öffnen. Anschließend versuchte er mit leicht groben Bewegungen, sie von ihren Schultern zu schieben, damit sie beim Tragen von ihren Schultern fallen würde. "Ich gehe lieber kein Risiko ein...", äußerte er zu seiner Handlung und hatte seine Augenlider dabei gesenkt, während er seinen Ärmel dabei angewidert schüttelte. Mit einem tiefen Seufzen griff er anschließend unter die eine Schulter der Frau, während er darauf wartete, dass Majara die andere nehmen würde und sie die schlafende Person auf diese Weise abtransportieren konnten. Ihre Mobilität würde von da an bestimmt stark eingeschränkt sein, von dem her würden sie bestimmt nicht besonders weit kommen. Aber wo sollten sie sich nur in Sicherheit bringen?
Als sie weit genug von dem fremden Wesen entfernt waren und wieder zu Horatio aufgeschlossen hatten, ließ Majara die Frau los und seufzte leise. Augenscheinlich sah es nicht danach aus, dass sie äußere Verletzungen hatte. Ob sie an inneren Verletzungen litt konnte sie nicht sagen, doch Majara hoffte einfach mal naiv auf das Beste… etwas anderes blieb ihnen schließlich auch nicht übrig, denn sie waren beide keine Ärzte. Die Brünette sah von der Frau zu Horatio und entdeckte den Ekel in seinem Blick, was sie kurz einen Moment verwirrte. Als sie jedoch den Blick zur Kleidung der Frau lenkte eröffnete sich ihr, woran Horatios Reaktion lag: sonderbarer Schleim haftete an der Kleidung der Fremden, offensichtlich ein Produkt des Wesens. Majara hob die Augenbrauen und richtete den Blick zu ihren Händen, doch sie schien von dem Schleim nichts abbekommen zu haben. Erleichterte atmete sie aus, auch wenn sie sich trotzdem irgendwie unwohl fühlte.
Majara beobachtete wie Horatio die Frau ihrer Jacke entledigte und nickte zustimmend, als er sein Vorgehend erklärte.
Sie einigten sich jedoch erstmal darauf, zu der besagten Attraktion zu gehen. Tatsächlich entpuppte sich der Weg auch gar nicht also so schwer, so dass sie die, noch schlafende, Frau in Sicherheit bringen konnten. Einfach so in einen "Liebestunnel" zu laufen kam Majara zwar irgendwie falsch und verboten vor, aber das hier waren gerade schließlich andere Umstände.
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