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✗ 16.12.2019 | Galar ist da
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
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Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Entwicklung C für 75 Punkte (bis 18.12.)
Archiv :: Alte Events :: Ultrabestien-Event :: Stratos City
Seite 1 von 2
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Das Pokémon-Center von Stratos City
In dieser Raststätte mit dem allseits bekannten roten Dach können Trainer ihre Pokémon kostenlos heilen lassen. Gegen etwas Geld bekommt man hier ebenfalls etwas zu Essen und kann über Nacht bleiben, auch ein kleiner Laden für den Trainerbedarf lässt sich finden.
"AUS DEM WEG! RPV!"
Für diesen Augenblick konnte Preecha wohl wirklich froh sein, mit einem derart lauten Stimmorgan geboren worden zu sein. Es war wenig Zeit vergangen, seit urplötzlich diese metallenen Biester über dem Himmel von Stratos City aufgetaucht waren und trotzdem gab es schon erste Berichte über Verletzte. Die Leute, denen der Weg zu den Krankenhäusern versperrt war, wurden also bereits zum Pokémon-Center gebracht, in dem Schwester Joy ohnehin schon alle Hände voll zu tun hatte. Der Notdienst war auch in anderen Orten Stratos Citys ausreichend beschäftigt, also wurden kurzerhand ein paar medizinische Fachkräfte unter den Forschern der RPV zum Pokémon-Center beordert worden. Und dabei war sein Fachgebiet doch die Wundbegutachtung. Nicht die Behandlung. Aber die Hauptsache war wohl, dass überhaupt weitere Personen vor Ort waren, die ansatzweise noch etwas von diesem Handwerk verstanden.
Und was musste das Pokémon-Center auch direkt am Hafen liegen? Über die Hafenstraße hinweg drängten sich die Leute zu sehr in Richtung der Piers und der Himmelspfeilbrücke, um den Angriffen der fliegenden Messer im Stadtinneren zu entkommen. Das machte ein vorankommen weitaus schwieriger. Auch wenn seine Kollegen versuchten, die Personen um sie herum zu beruhigen, solange hier nicht irgendwer mal eine strukturierte Flucht in die Hand nahm, würde es vermutlich noch zu einem unschönen Unfall auf der Himmelpfeilbrücke kommen. Doch das war etwas, was Preecha in diesem Augenblick herzlichst egal war. Er war einfach nur hier, um seinen Job zu verrichten.
Kaum kam ihm schon das rote Dach des Centers unterhalb des Hochhauses ins Blickfeld musste er auch schon feststellen, dass diese kleinen Klingenwesen aus der Innenstadt schon bis in die Hafenregion vorgedrungen waren. Knapp zischte eines an ihm vorbei und hatte währenddessen die Straßenlaterne neben ihm umgesäbelt, weshalb ihm letzten Endes keine andere Wahl blieb, als mit einem panischen Schrei zur Seite zu springen.
"Verdammt!" Ein Fluchen konnte der Brillenträger kurz darauf nicht unterdrücken, während er versuchte, einigermaßen wieder auf die Beine zu kommen. Der Schock saß ihm jedoch nach wie vor in den Gliedmaßen, weshalb er in seiner Tasche nach dem Pokéball seines Magneton kramte und es zu seiner eigenen Sicherheit in die Freiheit entließ. Angesichts der aktuellen Panik war das Pokémon äußerst verwirrt, konnte sich aber bereits denken, weshalb es sich nun außerhalb seines Bals war. Fünf Augen nahmen Gefahren um sie herum immerhin besser war als zwei.
Preecha konnte sich kurz vor dem Center jedoch wieder einmal nur über seine Mitmenschen ärgern. Ihm war klar, dass einige es darauf abzielten, zur Himmelspfeilbrücke zu gelangen oder Geschäfte im Center erledigen wollten, aber dermaßen den Weg zu versperren...!
"Verzeihung, aber könnten Sie hier mal Platz machen?! Ich muss... AH!" Im Vergleich zu vorhin ging seine Stimme nun aber im Lärm der Menschenmenge unter und durch eine plötzliche Gegenbewegung mancher Leute vor ihm, die sich grob an ihm vorbeidrängten, wurde er zur Seite gestoßen und landete mit dem Gesicht nach vorne auf dem Asphalt. Was war mit diesem Tag nur los...? Er hinterfragte schon gar nicht mehr, was es mit diesen undefinierbaren Wesen auf sich hatte. Am liebsten hätte er sich einfach nur verkrochen und das Ende abgewartet, aber er musste sich ja ausgerechnet einen Beruf für die öffentliche Sicherheit ausgesucht haben. Wieder einmal versuchte er, sich mühsam aufzurichten, während sein Magneton panisch über ihm schwebte und hoffte, dass ihm sonst nichts passiert war.
Für diesen Augenblick konnte Preecha wohl wirklich froh sein, mit einem derart lauten Stimmorgan geboren worden zu sein. Es war wenig Zeit vergangen, seit urplötzlich diese metallenen Biester über dem Himmel von Stratos City aufgetaucht waren und trotzdem gab es schon erste Berichte über Verletzte. Die Leute, denen der Weg zu den Krankenhäusern versperrt war, wurden also bereits zum Pokémon-Center gebracht, in dem Schwester Joy ohnehin schon alle Hände voll zu tun hatte. Der Notdienst war auch in anderen Orten Stratos Citys ausreichend beschäftigt, also wurden kurzerhand ein paar medizinische Fachkräfte unter den Forschern der RPV zum Pokémon-Center beordert worden. Und dabei war sein Fachgebiet doch die Wundbegutachtung. Nicht die Behandlung. Aber die Hauptsache war wohl, dass überhaupt weitere Personen vor Ort waren, die ansatzweise noch etwas von diesem Handwerk verstanden.
Und was musste das Pokémon-Center auch direkt am Hafen liegen? Über die Hafenstraße hinweg drängten sich die Leute zu sehr in Richtung der Piers und der Himmelspfeilbrücke, um den Angriffen der fliegenden Messer im Stadtinneren zu entkommen. Das machte ein vorankommen weitaus schwieriger. Auch wenn seine Kollegen versuchten, die Personen um sie herum zu beruhigen, solange hier nicht irgendwer mal eine strukturierte Flucht in die Hand nahm, würde es vermutlich noch zu einem unschönen Unfall auf der Himmelpfeilbrücke kommen. Doch das war etwas, was Preecha in diesem Augenblick herzlichst egal war. Er war einfach nur hier, um seinen Job zu verrichten.
Kaum kam ihm schon das rote Dach des Centers unterhalb des Hochhauses ins Blickfeld musste er auch schon feststellen, dass diese kleinen Klingenwesen aus der Innenstadt schon bis in die Hafenregion vorgedrungen waren. Knapp zischte eines an ihm vorbei und hatte währenddessen die Straßenlaterne neben ihm umgesäbelt, weshalb ihm letzten Endes keine andere Wahl blieb, als mit einem panischen Schrei zur Seite zu springen.
"Verdammt!" Ein Fluchen konnte der Brillenträger kurz darauf nicht unterdrücken, während er versuchte, einigermaßen wieder auf die Beine zu kommen. Der Schock saß ihm jedoch nach wie vor in den Gliedmaßen, weshalb er in seiner Tasche nach dem Pokéball seines Magneton kramte und es zu seiner eigenen Sicherheit in die Freiheit entließ. Angesichts der aktuellen Panik war das Pokémon äußerst verwirrt, konnte sich aber bereits denken, weshalb es sich nun außerhalb seines Bals war. Fünf Augen nahmen Gefahren um sie herum immerhin besser war als zwei.
Preecha konnte sich kurz vor dem Center jedoch wieder einmal nur über seine Mitmenschen ärgern. Ihm war klar, dass einige es darauf abzielten, zur Himmelspfeilbrücke zu gelangen oder Geschäfte im Center erledigen wollten, aber dermaßen den Weg zu versperren...!
"Verzeihung, aber könnten Sie hier mal Platz machen?! Ich muss... AH!" Im Vergleich zu vorhin ging seine Stimme nun aber im Lärm der Menschenmenge unter und durch eine plötzliche Gegenbewegung mancher Leute vor ihm, die sich grob an ihm vorbeidrängten, wurde er zur Seite gestoßen und landete mit dem Gesicht nach vorne auf dem Asphalt. Was war mit diesem Tag nur los...? Er hinterfragte schon gar nicht mehr, was es mit diesen undefinierbaren Wesen auf sich hatte. Am liebsten hätte er sich einfach nur verkrochen und das Ende abgewartet, aber er musste sich ja ausgerechnet einen Beruf für die öffentliche Sicherheit ausgesucht haben. Wieder einmal versuchte er, sich mühsam aufzurichten, während sein Magneton panisch über ihm schwebte und hoffte, dass ihm sonst nichts passiert war.
mit Preecha #1
Was für ein Chaos. Da wollte er sich doch nur einmal einen guten Donut gönnen gehen und... die elende Bedienung erschien nicht, obwohl der Laden geöffnet war! Also hatte er sich ein Nickerchen gegönnt, wurde unsanft von Lärm unbekannten Grundes ausserhalb geweckt und da nun nach gut 2 Stunden Wartezeit immer noch niemand von seinem bitter verdienten Geld Gebrauch machen wollte, bediente er sich sogleich selbst und liess den gesamten Inhalt der Konditoreivitrine mitgehen.
Da er leider nicht alles selbst tragen, eine Hand freibehalten und auch nicht alles direkt selbst verputzen konnte, mussten dabei natürlich all seine Pokémon mithelfen: Während Kryppuk und Shoe zum Psychokinesenspam verdonnert wurden, hatte Yoshi den restlichen jeweils einen Sack (der Grösse des Pokémons entsprechend) voll süssem Gebäck um den Hals gehängt. Ganz recht war ihm die Sache jedoch nicht, deswegen liess er zumindest sein gesamtes "Vermögen" auf der Vitrine zurück. Was er zu wenig bezahlt hatte, war aber Kundenentschädigung, empfand er. Immerhin hängte man doch nicht ein "offen" Schild auf, wenn man nicht da ist!
Als er jedoch die Konditorei verlassen wollte und die Ausgangstür öffnete, brauchte es nicht lange in seinem Kopf zu rattern, um festzustellen, warum er nicht bedient wurde und weshalb die Menschen einen solchen Lärm veranstalteten. Da hatte er ja gerade 'ne schöne Menge Gebackenes gerettet! Also musste er dafür auch nicht bezahlen, fand er. Noch ehe er einen Schritt zur Tür hinaus setzte, verschwand er wieder nach innen und sammelte sein Geld ein.
Als er schliesslich aber nun wirklich ins Freie schritt, kam ihm eines dieser kleinen Pokémon entgegen, die gerade en masse vorhanden waren. Jetzt galt es, Prioritäten zu setzen!
"Tsume, du hast die Donuts. Stell dich hinter den Rest, wir beschützen di- Nein, nicht Verhöhner!" Zu spät. Seine eigenwillige Absoldame hielt wenig davon, dass dieses papierartige Wesen nicht einmal den Mumm hatte, sie direkt zu duellieren, also half sie nach und provozierte eben mit Verhöhner noch ein wenig. Yoshi erahnte jedoch bereits beim Betrachten der Umgebung, dass dieses Wesen gefährlich war. Nein, nein, nein! Er hatte weder Lust, von einem Mini Papierfalter zerschnitten zu werden, noch wollte er sein kostbares Essen aufgeben. "Shoe, Schutzschild!" Sein Nachtara stellte sogleich das schwebende Essen hinter sich auf den Boden, das Jasper mit emsigem Fauchen zu "verteidigen" wusste.
Schutzschild schien wenigstens noch zu funktionieren, was den Schwarzhaarigen dann doch etwas erleichterte, da er sich dabei nicht sicher war. Leider reichte ein Schutzschild jedoch nicht aus, weil das mittlerweile angriffslustige Wesen sich ebenfalls verteidigen wollte und mit einer Kreuzschere angriff. Eine Attacke, die der Schwarzhaarige nur zur Genüge kannte, immerhin handelte es sich um eine Schwäche seiner Pokémon! "Kamikaze-Konfustrahl.", lautete sein Kommando, damit sie danach fliehen konnten. Dabei war er auch keinen Moment zu spät, immerhin wechselte der Papiersamurai zum Ninjamodus und raste auf Yoshi zu, der gerade noch so seinen Kopf zur Seite weichen lassen konnte, um mit einem saftigen Kratzer an der Wange zu entgehen. Die Verletzung wurde jedoch ignorierte und man fokussierte das eigene Pokémon, in der Hoffnung, dass es den Befehl korrekt ausführte.
Shoe verstand tatsächlich die etwas sonderbare Anweisung seines Trainers und nahm einen wagemutigen Satz Richtung käferattackenausübendes Papierdingsda, während er lila zu leuchten begann. Tsume zischte lediglich, mischte sich jedoch nicht mehr ein. Das Ganze endete natürlich in einem saftigen, direkten Treffer beider Seiten, was Shoe ziemlich schwächte. Während Yoshi mit der freien Hand so viel Gebäck wie möglich mitnahm, wurde der Entschluss gefasst, das Pokémon Center aufzusuchen und Shoe in Behandlung zu geben. Immerhin konnte eine Attacke von so einem sonderbaren Wesen eventuell noch andere Auswirkungen haben und er musste Shoe nochmals zur eigenen Sicherheit benutzen. Und irgendwo musste er ja "sein Essen" sicher verstauen gehen, in der Konditorei war es immerhin nicht mehr sicher!
Das angeschlagene Nachtara erhielt sogleich die Anweisung, mit seiner Psychokineseattacke - nur, wenn nötig - Menschen und Schnipselpokémon von seinem Team und dem Essen fernzuhalten. Ein Grund mehr, dass sein Nachtara danach Pokémon Center reif war.
So "kämpften" (man entfernte Menschen etwas zur Seite, wenn sie den Weg versperrten oder drohten, jemanden von Yoshis Truppe zu treten) sich die 7 schliesslich ganze 50 Meter zum nahe gelegenen Pokémon Center durch. So ganz toll war Yoshis Idee ja nicht. Immerhin verletzte Shoe auch einige Menschen und versetzte manch andere in noch mehr Panik. Ausserdem hatten sowohl Trainer als auch Pokémon einen Tunnelblick, was die Verletzten anbelangte, immerhin musste man Essen sichern! Einzig und allein das Kapuno, das ab und zu bei dem Namen Tante gerufen wurde, stand bibbernd inmitten von Yoshis Pokémon, wo es schon die Ganze Zeit über Schutz gesucht hatte. Die anderen versuchten zwar dem Nachtara zu helfen, aber Yoshi wies sie auch an, ja nicht noch mehr Papierflieger auf sie losgehen zu lassen und daher vorsichtig mit ihren Attacken umzugehen.
Vor dem Pokémon Center angekommen, versperrte ihnen noch ein auf dem Boden liegender Mann den Weg. Shoe, der nur noch auf zitternden Beinen stand, wollte sich sogleich an die Entfernung des Hindernis machen, als ihm mit der Handbewegung des Trainers Einhalt geboten wurde. Er befreite die Hand, welche so viel Essen wie möglich zu retten versuchte, vom Essen, indem er es auf den von seinem Nachtara befreiten Boden abstellte und Shoe mit einer Fingergeste hinwies, darauf aufzupassen.
So hielt Yoshi dem Fremden die (etwas nach Gebäck müffelnde) nun freie Hand als Aufstehhilfe hin: "Alles okay? Kannst du aufstehen und den Weg selber freigeben? Mein Nachtara wird langsam etwas müde... Da wäre es schön, wenn nicht mein Nachtara dich entfernen müsste." Da bereits ein ziemliches Getümmel herrschte, verzichtete er bewusst auf Höflichkeitsfloskeln, da er diese ohnehin nur nutzte, weil andere sie benutzten. Aber er gab sich Mühe, dem Fremden sein Anliegen so gut wie möglich zu schildern, sodass dieser auch verstand, weswegen er da weg musste. Entfernen war eventuell etwas die falsche Wortwahl, aber im Grunde war das ja Yoshis Ziel. Und zumindest sorgte er dafür, dass der Fremde nicht (mehr?) zertrampelt wurde! Yoshi fiel es schwer zu urteilen, wie schwer verletzt sein Bodenüber war.
Bildete er sich das ein oder bot ihm da tatsächlich wer seine Hilfe an? Kaum hatte Preecha sich endlich weit genug vom Boden gehoben, um seinen Blick nach oben zu richten, sah er auch schon einem Mann mit kurzen, schwarzen Haaren in die Augen, der... interessante Sachen sagte. Zumindest weiteten sich beim letzten Satz empört die Augen des Rechtsmediziners, doch bevor er den Mund aufmachte, ließ er sich lieber von dem Kerl aufhelfen. Seine Hand fühlte sich aus welchem Grund auch immer leicht fettig an, weshalb Preecha sich seine eigene lieber schnell an seiner Kleidung abrieb und anschließend einmal seine Schutzmaske im Gesicht zurechtrückte, ehe er zu Sprechen ansetzte: "Danke." Er hatte trotz allem immer noch den Schneid, sich knapp zu bedanken, wobei er immer noch nicht drumherum kam, den Kerl vor ihm skeptisch zu mustern. Dabei hielt er streng seine Arme verschränkt. "Was sollte eigentlich der Teil mit dem 'mich entfernen'? Du hattest doch nicht etwa vor- oh." Ein wenig erstaunt hielt er inne und neigte sich zur Seite, um all die Unlichtpokémon hinter seinem Helfer zu erspähen, von denen jeder irgendetwas bei sich trug. Waren das alles... Backwaren? So viel konnte ein Mensch doch nie im Leben auf einmal verdrücken, da musste sich wer aber ordentlich bedient haben. Moment, hatte er nicht etwa...?
Das würde eventuell auch seine plötzliche Bereitschaft erklären, ihn ohne Skrupel aus dem Weg zu schaffen, hätte er sich nicht gerührt. Preecha konnte über diese Tatsache nur schmunzeln. Einige Läden mussten wegen dem Chaos bestimmt leerstehen, da würde es ihn nicht verblüffen, würde man sich deswegen an den Auslagen bereichern. Oder der Typ hatte einfach nur einen Großeinkauf gemacht, wer wusste das schon. Suspekt war er zumindest allemal. Sein Magneton gab jedoch plötzlich einige mahnende, mechanische Laute von sich. Irritiert sah sich der Brillenträger daraufhin um und musste feststellen, dass seine Kollegen ihn zurückgelassen und wahrscheinlich schon ohne ihn einen Weg in das Center gefunden hatten. Typisch. "Um auf deine Frage von eben zurückzukommen, an mir ist noch alles heil.", setzte er daher noch einmal an den Kerl neben ihn gerichtet an, sein Ton war dabei jedoch leicht verärgert. Bestimmt würde man ihn dafür verurteilen, würde er wegen der mangelnden Kollegialität seiner Mitarbeiter nun einfach das Weite suchen. Dabei hatte er keine Lust, ihnen hinterherzurennen.
"Solltest du aber auch vorhaben, in das Pokémon-Center zu gehen, kannst du das wahrscheinlich voll vergessen... hier am Haupteingang herrscht gerade eine totale Menschenblockade und im Center selbst geht auch alles drunter und drüber.", setzte er mahnend an, einfach weil er das Bedürfnis hatte, mit jemandem über die Situation zu reden. Irgendwo musste er seinen angestauten Ärger ja auslassen. "Und dabei habe ich noch einen Job zu machen... nnnnngh, wie kann unsere Gesellschaft nur aus so vielen unkoordinierten Vollpfosten bestehen?!" Seine letzten Worte waren dabei etwas laut geworden und er gestierte aufgrund seiner Wut etwas unbeholfen mit seinen Händen vor sich herum, was sein Magneton einen mitleidigen Laut von sich geben ließ. Kurz darauf wandte sein Trainer sich dem Pokémon jedoch so abrupt zu, dass es erstaunt zusammenzuckte. "Magneton! Meinst du, wir finden noch einen anderen Weg hinein?" Eingeschüchtert sah sich das mechanische Stahlwesen daraufhin mit seinen drei Augen um und beschloss, erst einmal weiter davon in Richtung des Centers zu schweben und die Situation auszukundschaften. Daraufhin konnte Preecha nur genervt seufzen. Musste er jetzt etwa hier stehenbleiben und darauf warten, dass es zurückkam...?
Das würde eventuell auch seine plötzliche Bereitschaft erklären, ihn ohne Skrupel aus dem Weg zu schaffen, hätte er sich nicht gerührt. Preecha konnte über diese Tatsache nur schmunzeln. Einige Läden mussten wegen dem Chaos bestimmt leerstehen, da würde es ihn nicht verblüffen, würde man sich deswegen an den Auslagen bereichern. Oder der Typ hatte einfach nur einen Großeinkauf gemacht, wer wusste das schon. Suspekt war er zumindest allemal. Sein Magneton gab jedoch plötzlich einige mahnende, mechanische Laute von sich. Irritiert sah sich der Brillenträger daraufhin um und musste feststellen, dass seine Kollegen ihn zurückgelassen und wahrscheinlich schon ohne ihn einen Weg in das Center gefunden hatten. Typisch. "Um auf deine Frage von eben zurückzukommen, an mir ist noch alles heil.", setzte er daher noch einmal an den Kerl neben ihn gerichtet an, sein Ton war dabei jedoch leicht verärgert. Bestimmt würde man ihn dafür verurteilen, würde er wegen der mangelnden Kollegialität seiner Mitarbeiter nun einfach das Weite suchen. Dabei hatte er keine Lust, ihnen hinterherzurennen.
"Solltest du aber auch vorhaben, in das Pokémon-Center zu gehen, kannst du das wahrscheinlich voll vergessen... hier am Haupteingang herrscht gerade eine totale Menschenblockade und im Center selbst geht auch alles drunter und drüber.", setzte er mahnend an, einfach weil er das Bedürfnis hatte, mit jemandem über die Situation zu reden. Irgendwo musste er seinen angestauten Ärger ja auslassen. "Und dabei habe ich noch einen Job zu machen... nnnnngh, wie kann unsere Gesellschaft nur aus so vielen unkoordinierten Vollpfosten bestehen?!" Seine letzten Worte waren dabei etwas laut geworden und er gestierte aufgrund seiner Wut etwas unbeholfen mit seinen Händen vor sich herum, was sein Magneton einen mitleidigen Laut von sich geben ließ. Kurz darauf wandte sein Trainer sich dem Pokémon jedoch so abrupt zu, dass es erstaunt zusammenzuckte. "Magneton! Meinst du, wir finden noch einen anderen Weg hinein?" Eingeschüchtert sah sich das mechanische Stahlwesen daraufhin mit seinen drei Augen um und beschloss, erst einmal weiter davon in Richtung des Centers zu schweben und die Situation auszukundschaften. Daraufhin konnte Preecha nur genervt seufzen. Musste er jetzt etwa hier stehenbleiben und darauf warten, dass es zurückkam...?
mit Preecha #2
Etwas irritiert verfolgte Yoshi die Bewegungen seines Gegenübers, als dieser endlich wieder auf beiden Beinen stand. Nicht nur, dass er sich die Hand abrieb, er trug auch noch eine komische Maske! Also, meine Maske war ja cooler...
Schliesslich bekam Yoshi dann auch ein Danke, worauf er mit einem stummen Nicken antwortete, ehe er den weiteren Worten lauschte. Der Satz schien zwar etwas unfertig - (war dieser Mann etwa ein Jugendlicher?) - aber der Fremde schien wissen zu wollen, was Yoshi mit Entfernen meinte. "Aus dem Weg räumen, meinte ich... Also mit der Attacke meines Pokémons und so...", versuchte sich Yoshi nochmals zu erklären, selbst wenn ihm die eine Bedeutung der Worte "aus dem Weg räumen" unbekannt war und er es auch nicht als sonderlich nötig erachtete, sich da jetzt noch mehr erklären zu müssen.
"Ich nehme an, jünger als 20?", kam es dann schliesslich wissbegierig von ihm. Normalerweise war ihm das Alter einerlei, aber so konnte er sich wenigstens schon einmal auf die zukünftige Konversation einstellen.
Es stellte sich heraus, dass der Fremde zumindest okay war, also konnte er ganz praktisch für Yoshi von selbst den Weg freigeben! Erfreuliche Nachrichten. Denkste. Seine nächsten Worte verdeutlichten, dass es wohl doch nicht so einfach werden würde, das Pokémon Center zu betreten. Was man nicht alles fürs Donutessen tat...!
"Hm...", kam es zunächst nachdenklich von ihm, eher er einen Vorschlag parat hatte. Dieser wurde jedoch noch nicht geäussert, da sich Maskenheini über die Gesellschaft zu beschweren schien. "Mhm, mühsame Situation. Ich will doch nur in Ruhe meine Donuts essen...", half ihm Yoshi beim Beschweren, indem er ihm beipflichtete und machte auch klar, was seine momentanen Ambitionen waren.
Schliesslich kümmerte sich dieser etwas seltsame Maskenjugendlichermann dann darum, einen Weg ins Pokémon Center zu finden. Also wollte er auch dort hinein! Dabei hatte Yoshi doch eine Lösung parat... "Also... Ich kann meine Pokémon auch räumen lassen, das geht wahrscheinlich schneller." Dass sich dabei wahrscheinlich Menschen verletzen würde, liess er einmal aussen vor, so genau konnte er das ja auch noch nicht vorhersehen.
"Aber die Maske sollte schon das ganze Gesicht bedecken, so ist sie doch nutzlos...", kommentierte er schliesslich. Ja, diese inkomplette Maske störte ihn schon, seit er sie erblickt hatte! Man trug doch keine halben Masken, die nur den Mund verhüllten. Halbe Masken konnten auch toll sein, man konnte sich zum Beispiel an Reeve orientieren, aber was dieser Kerl da tat, war für Yoshi doch etwas schmerzhaft fürs Auge. Um ein wenig diplomatischer zu sein, drückte er sein wahres Anliegen zumindest nicht aus, aber eines, da war er sich sicher: ganze Masken waren immer cool.
Seine Pokémon unterdessen warteten geduldig auf weitere Anweisungen. Nun... zumindest fast alle. Tante war nicht wirklich mehr empfänglich für Aussenreize, so geschockt war sie von den Bildern, die sie sah und auch von ihrem eigenen Trainer, der Menschen wie Steine aus dem Weg räumte. Und all die anderen Pokémon machten da noch mit! Das Kapuno hatte einen starren Blick und bibberte in ihrem Dilemma vor sich hin.
Shoe auf der anderen Seite, gab es auf, Futter in der Luft schweben zu lassen und machte sich an seinem Sack zu schaffen, um ein paar süsse Naschereien zu ergattern und womöglich noch Flirtmaterial für potenzielle Partner in petto zu haben.
Ein Glück war seine Mundregion bedeckt, ansonsten hätte sein Gegenüber wohl sehen können, wie Preecha gerade vor Empörung der Mund offen stehen blieb. Ihn aus dem Weg räumen. Mit der Attacke eines Pokémon. Hatte diese Kerl noch alle Latten am Zaun?! Zwar hatte der Brillenträger bereits vermutet, dass dieser Kerl in moralischer Hinsicht nicht ganz das Paradebeispiel war, aber der bloße Gedanke, von einem Pokémon attackiert zu werden, war ihm definitiv genug. Da bangte er schon darum, von einem dieser fliegenden Klingenwesen zerteilt zu werden und am Ende war es ein Passant, der ihn verletzte! Diese Ironie.
So wollte er schon empört etwas darauf erwidern, hielt aber inne, als sein Gegenüber sich scheinbar nach seinem Alter erkundigte. Die Empörung war wie weggeblasen, in seinen Augen spiegelte sich nun die reinste Verwunderung wider, während er versuchte, zu verarbeiten, was er gerade gehört hatte. "Unter zwanzig. Ich.", brachte er verständnislos hervor und hob anschließend seine Arme leicht an. "Ich bin dreißig!", stellte er die Mutmaßung seines Gegenübers richtig, auch wenn er sich über diese wohl nicht allzu sehr wundern sollte. Immerhin konnte so etwas durchaus passieren, wenn man schon die Hälfte seines Gesichts verdeckte und ansonsten sah er auch nicht gerade alt aus. Allerdings war er in diesem Augenblick zu gestresst, um diese Tatsache zu beachten.
Zumindest konnte er seinem Unmut ungehindert Luft verschaffen, dieser suspekte Typ stimmte ihm dabei sogar noch zu. Als er dabei die Donuts erwähnte, konnte Preecha jedoch nur seine Augenbrauen verziehen. All das Gebäck war ihm nach wie vor nicht geheuer. "Das sind aber echt eine Menge Donuts, die du da hast. Und das willst du wirklich alles alleine verdrücken?", fragte er deswegen und stemmte dabei seine Hände an seine Hüften. Bei all den Kalorien würde man nach so einer Mahlzeit bestimmt nur noch durch diese Katastrophe rollen.
Nachdem der Rechtsmediziner schließlich sein Magneton losgeschickt hatte, kam von dem Schwarzhaarigen auch der erste Vorschlag. Preecha hörte ihm jedoch nicht einmal wirklich zu, die Hälfte reichte schon vollkommen aus, um ihn abrupt über die Schulter hinweg seine Hand heben zu lassen. Eine Geste, die dem Kerl deuten sollte, dass er den Rest nicht hören wollte. "Wir werden nicht - und ich wiederhole NICHT - die Attacken von Pokémon auf Zivilisten richten!", mahnte er sogleich streng und wandte sich seinem Gesprächspartner wieder zu. Der Kommentar über die Maske ließ ihn jedoch ein weiteres Mal innehalten, doch statt sein Gegenüber wieder irritiert anzustarren, schlug er sich dieses Mal seine Hände vors Gesicht. "Bei Arceus, womit habe ich das verdient...", jammerte er währenddessen murmelnd hervor, weil es ihm einfach nicht klar wurde, wie man den Zweck dieser Maske nicht erkennen konnte. War dieser Kerl noch nie in einem Krankenhaus gewesen? Dann wiederum nutzte Preecha selbst die Maske nicht mal aufgrund ihres angedachten Zwecks, sondern eher aus einem recht... ineffektiven Grund. Wegen des aktuellen Stresses hatte er das Gefühl, das Jucken seiner Nase würde ihn umbringen, aber er unterdrückte das Bedürfnis, sich an dieser zu kratzen.
"Okay, hör mir mal zu!", versuchte er also ungeachtet der Äußerung in Bezug auf seinen Accessoiregeschmack anzusetzen und hatte dabei aufmerksamkeitssuchend seinen Zeigefinger gehoben. "Wenn wir die Leute hier attackieren, wirst du wahrscheinlich nach alldem hier verhaftet und ich verliere meinen Job, wenn herauskommt, dass ich einfach daneben gestanden bin. Also lass das ab jetzt gefälligst sein!" Er hatte nämlich auch kein großes Interesse daran, ihn zu stoppen. Die Masse an störenden Menschen hier konnte ihm nicht egaler sein, das alles gehörte immerhin nicht einmal zu seinen Aufgaben. Also tat er nur das Minimum von dem, was er leisten musste. "Solltest du einen schnellen Weg hinein suchen, dann halte dich lieber an mich. Ich bringe uns schon irgendwie ins Center.", kam es ihm anschließend fast schon ein wenig überheblich über die Lippen, auch wenn er im Gegensatz zu seinem Gegenüber wohl noch planloser war. Glücklicherweise kehrte im Moment darauf auch schon sein Magneton zurück und deutete mit ein paar aufgeregten Lauten, dass ihnen wohl noch eine Alternative offen stand.
"Sehr gut.", lobte der Trainer daraufhin mit einem Nicken sein Pokémon, ehe er sich wieder an den Schwarzhaarigen wandte. "Du kannst mir gerne folgen, mein Magneton scheint wirklich einen Weg gefunden zu haben.", erläuterte er die Situation und wollte sich schon zum Gehen wenden, ehe ihm noch etwas wichtiges einfiel. "Ach ja, mein Name lautet übrigens Preecha.", stellte er sich selbst noch schnell über die Schulter hinweg vor.
So wollte er schon empört etwas darauf erwidern, hielt aber inne, als sein Gegenüber sich scheinbar nach seinem Alter erkundigte. Die Empörung war wie weggeblasen, in seinen Augen spiegelte sich nun die reinste Verwunderung wider, während er versuchte, zu verarbeiten, was er gerade gehört hatte. "Unter zwanzig. Ich.", brachte er verständnislos hervor und hob anschließend seine Arme leicht an. "Ich bin dreißig!", stellte er die Mutmaßung seines Gegenübers richtig, auch wenn er sich über diese wohl nicht allzu sehr wundern sollte. Immerhin konnte so etwas durchaus passieren, wenn man schon die Hälfte seines Gesichts verdeckte und ansonsten sah er auch nicht gerade alt aus. Allerdings war er in diesem Augenblick zu gestresst, um diese Tatsache zu beachten.
Zumindest konnte er seinem Unmut ungehindert Luft verschaffen, dieser suspekte Typ stimmte ihm dabei sogar noch zu. Als er dabei die Donuts erwähnte, konnte Preecha jedoch nur seine Augenbrauen verziehen. All das Gebäck war ihm nach wie vor nicht geheuer. "Das sind aber echt eine Menge Donuts, die du da hast. Und das willst du wirklich alles alleine verdrücken?", fragte er deswegen und stemmte dabei seine Hände an seine Hüften. Bei all den Kalorien würde man nach so einer Mahlzeit bestimmt nur noch durch diese Katastrophe rollen.
Nachdem der Rechtsmediziner schließlich sein Magneton losgeschickt hatte, kam von dem Schwarzhaarigen auch der erste Vorschlag. Preecha hörte ihm jedoch nicht einmal wirklich zu, die Hälfte reichte schon vollkommen aus, um ihn abrupt über die Schulter hinweg seine Hand heben zu lassen. Eine Geste, die dem Kerl deuten sollte, dass er den Rest nicht hören wollte. "Wir werden nicht - und ich wiederhole NICHT - die Attacken von Pokémon auf Zivilisten richten!", mahnte er sogleich streng und wandte sich seinem Gesprächspartner wieder zu. Der Kommentar über die Maske ließ ihn jedoch ein weiteres Mal innehalten, doch statt sein Gegenüber wieder irritiert anzustarren, schlug er sich dieses Mal seine Hände vors Gesicht. "Bei Arceus, womit habe ich das verdient...", jammerte er währenddessen murmelnd hervor, weil es ihm einfach nicht klar wurde, wie man den Zweck dieser Maske nicht erkennen konnte. War dieser Kerl noch nie in einem Krankenhaus gewesen? Dann wiederum nutzte Preecha selbst die Maske nicht mal aufgrund ihres angedachten Zwecks, sondern eher aus einem recht... ineffektiven Grund. Wegen des aktuellen Stresses hatte er das Gefühl, das Jucken seiner Nase würde ihn umbringen, aber er unterdrückte das Bedürfnis, sich an dieser zu kratzen.
"Okay, hör mir mal zu!", versuchte er also ungeachtet der Äußerung in Bezug auf seinen Accessoiregeschmack anzusetzen und hatte dabei aufmerksamkeitssuchend seinen Zeigefinger gehoben. "Wenn wir die Leute hier attackieren, wirst du wahrscheinlich nach alldem hier verhaftet und ich verliere meinen Job, wenn herauskommt, dass ich einfach daneben gestanden bin. Also lass das ab jetzt gefälligst sein!" Er hatte nämlich auch kein großes Interesse daran, ihn zu stoppen. Die Masse an störenden Menschen hier konnte ihm nicht egaler sein, das alles gehörte immerhin nicht einmal zu seinen Aufgaben. Also tat er nur das Minimum von dem, was er leisten musste. "Solltest du einen schnellen Weg hinein suchen, dann halte dich lieber an mich. Ich bringe uns schon irgendwie ins Center.", kam es ihm anschließend fast schon ein wenig überheblich über die Lippen, auch wenn er im Gegensatz zu seinem Gegenüber wohl noch planloser war. Glücklicherweise kehrte im Moment darauf auch schon sein Magneton zurück und deutete mit ein paar aufgeregten Lauten, dass ihnen wohl noch eine Alternative offen stand.
"Sehr gut.", lobte der Trainer daraufhin mit einem Nicken sein Pokémon, ehe er sich wieder an den Schwarzhaarigen wandte. "Du kannst mir gerne folgen, mein Magneton scheint wirklich einen Weg gefunden zu haben.", erläuterte er die Situation und wollte sich schon zum Gehen wenden, ehe ihm noch etwas wichtiges einfiel. "Ach ja, mein Name lautet übrigens Preecha.", stellte er sich selbst noch schnell über die Schulter hinweg vor.
mit Preecha #3
Woah. Yoshi bemerkte eher weniger, wie empört sein Gegenüber war, immerhin hatte dieser auch eine Maske an und machte diese nicht mit Worten deutlich. Aber er war dann schon ganz schön baff, als herauskam, dass sein Gegenüber ganze 30 war! Wie konnte ein 30jähriger denn nur so viele Handbewegungen machen und auch noch seine Sätze abkürzen? "Ich will nicht 30 werden...", war dann auch dementsprechend die Reaktion, wobei er jene Worte nur flüsterte.
"Das ist Opa-Alter, da kannst du doch keine Teenagersprache benutzen", ermahnte er ihn jedoch schliesslich mit gelangweilter Stimme. Also wirklich, wollte dieser Kerl nun den Jungen die Sprache klauen? War er so verzweifelt über sein Alter? Alter. Gut, dass sich Yoshi darüber noch einige Jahre lang keine Sorgen machen müsste. Aber besser, er erklärte ihm, dass er gefälligst normale Sätze benutzen sollte, nicht, dass dieser Fremde sich noch bei anderen blamierte. Yoshi selbst nahm es ja gelassen, aber er wusste aus eigener Erfahrung, dass man dankbar ist, wenn man auf solche Missgeschicke hingewiesen wird. Wie könnte sich dieser Doch-Mann denn sonst ändern?
Schliesslich stellte der Fremde in Frage, ob Yoshi denn all dieses Gebäck essen könnte. Es wollte Yoshi auch nicht so recht in den Kopf, dass der Fremde deswegen auch noch die Hände in die Hüfte stemmen musste, immerhin wirkte das vorwurfsvoll. "Meine Pokémon helfen mit." Gut, so genau war das nicht, immerhin war Shoe der Fresssack und Tsume achtete auf ihre Figur. Aber so ganz alleine verdrückte er eben auch nicht alles. Im Grunde suchte er aber auch einfach nur eine Erklärung, um sich nicht wegen Essen löchern zu lassen, wirklich teilen wollte er eigentlich nicht. Da war ein kurzes Zurückblicken auch keine gute Idee, da er etwas verärgert feststellen musste, dass sich sein Nachtara tatsächlich bereits ans Essen machte.
Seine Idee wurde mit weniger Begeisterung begrüsst. Yoshi entgegnete nicht wirklich etwas auf die Ermahnung, sondern zuckte lediglich mit den Schultern. War dann ja nicht sein Kuchen, wenn der andere lieber auf die mühsame Tour hineinkommen wollte. Aber da sein Gegenüber offensichtlich ungeheuer extrem gegen seine Methode war, beschloss er, fürs Erste darauf zu verzichten. So konnten sich seine Pokémon auch ein wenig erholen.
Sein Maskenratschlag wurde wieder mit einer für Yoshi nicht verständlichen Reaktion beantwortet. Der andere schien seine Entgeisterung nicht verstecken zu wollen und fragte sich auch, womit er das verdient hätte. "Man verdient sich keine freundlichen Ratschläge, das liegt im Ermessen der anderen Person, ob sie welche geben will oder nicht." Also wirklich. So viel wusste Yoshi ja nicht, aber dieser Kerl war ein noch weitaus seltsamerer Kauz als er selbst!
Schliesslich startete die Verkündung und Yoshis Aufmerksamkeit wurde wieder auf den anderen fokussiert. Was er da schliesslich brabbelte, war... interessant. Man wurde verhaftet, wenn man Platz machte oder seine Pokémon Attacken auf andere einsetzen liess? Aber... hätte Yoshi denn nicht schon damals als kleiner Junge verhaftet werden sollen? So ganz Sinn ergab ihm diese Sache ja nicht. "Ist das ein spezielles Gesetz von Einall, dass man dafür verhaftet wird?", wollte er schliesslich wissen. So wirklich scharf auf einen Gefängnistrip war er ja nicht, also würde er solche Aktionen wohl in Zukunft zumindest hier in Einall unterlassen.
Der Rest klang aber ziemlich annehmbar für Yoshi, der Fremde klang sicher dabei, als er meinte, dass sie beide schon irgendwie ins Center bringen würde. Yoshi verschränkte nur die Arme und wollte geduldig abwarten, was denn noch kommen würde. Sein Magneton schien aber tatsächlich nützlich - nicht so wie Kuki - gewesen zu sein und hatte den beiden einen Weg gefunden. Yoshi folgte dem anderen und als dieser sich vorstellte, nahm er dies mit einem etwas stumpfen "Okay." zur Kenntnis. Immerhin hatte er ja auch nicht nach seinem Namen gefragt, oder? Seine Pokémon trotteten ebenfalls den beiden Männern nach, in einer Einerkolonne, um etwas effizienter zu sein.
Preecha war ein Mann, der ihm fremde Mitmenschen wie Spielfiguren auf seinem geliebten Schachbrett betrachtete. Er wollte ihre Aktionen vorhersehen können und sie auswerten, um sich so ein Bild von dem Charakter der Person vor ihm machen zu können, damit er sich im Klaren war, inwiefern sie ihm in dieser Situation von Nutzen war. Aber dieser Kerl... allmählich fragte er sich, was nur in dessen Kopf vor sich ging. Was er da von sich gab, ergab für ihn überhaupt keinen Sinn! "Hast du mich gerade Opa genannt?!", war also seine erste impulsive Reaktion auf den Kommentar zu seinem Alter, während er dabei empört mit seinen Armen herumfuchtelte. "Nur damit du es weißt, mit über 60 fängt das Leben doch erst an. Ich habe noch eine Menge vor mir!", versuchte er schnippisch zu entgegnen, wobei es offensichtlich war, dass er sich damit nur im Grunde selbst zu vertrösten versuchte. Immerhin hatte er seine gesamte Kindheit isoliert in der eisigen Tundra Sinnohs verschwendet und den Rest seiner Jugend damit zu verbracht, zu studieren und Schulden abzuarbeiten. Da wollte er sich so etwas definitiv noch nicht anhören müssen. "Und was meinst du mit Teenagersprache?", kam es ihm schließlich etwas ruhiger über die Lippen. "Sehe ich etwa wie diese Leute aus, die hinter jeden ihrer Sätze 'swag' werfen?" Für einen Augenblick hielt er nach diesem Satz inne und seine Augen weiteten sich geschockt, ehe er seine Handflächen verzweifelt gegen seine Schläfen presste. "Oh mein Gott. Ich habe es gesagt...!", rief er kurzerhand erschüttert aus, als hätte er sich selbst gerade bei einem Verbrechen ertappt. Nein, dieses Thema war wirklich nichts für ihn.
Was die Donuts betraf, war es irgendwie nicht beruhigend zu wissen, dass seine Pokémon mithelfen würden. Nun, zumindest wurde in dieser Katastrophensituation durch diesen Vorrat ein Tod durch Verhungern unmöglich. Preecha wurde aber immer noch nicht schlau daraus, weshalb man bei dieser Gelegenheit ausgerechnet Gebäck stahl. Auch wenn er dafür keine handfesten Beweise hatte, aber unter der Begründung kaufte man sich doch bestimmt nicht so viele Teigwaren. "Aha...", war jedoch das einzige, was er dazu erwidern konnte, sein Tonfall war dabei eher trocken. Im Grunde... wollte er eigentlich auch gar nicht wissen, warum sein Gegenüber das Zeug mit sich herumschleppte. Leute, die er nicht einschätzen konnte, waren ihm nicht geheuer.
Vor allem, wie locker er es einfach hinnahm, dass er im Grunde sagte, Leute mit Attacken anzugrefen... So aufbrausend, wie Preecha manchmal sein konnte, konnte er überhaupt nicht verstehen, wie dieser Kerl bei alldem nur so ruhig blieb. Es war unheimlich. Was jedoch das Fass zum Überlaufen brachte, war die Tatsache, dass er den Kommentar über seine Gesichtsbedeckung wohl als bloßen Ratschlag abtat. Darafhin musste der Brillenträger einmal tief seufzen und senkte dabei seinen Kopf. Und zwar wirklich tief. Es klang fast so, as hätte mit der Luft ebenso sein geistiger Frieden seine Lunge verlassen. "Es scheint ganz danach zu klingen, aber... du hast wirklich keine Ahnung, für was man so eine Maske eigentlich benutzt, oder...?", äußerte er geschlagen und massierte sich anschließend die Schläfen.
Besser wurde der Umstand durch die nächste Frage dieses merkwürdigen Kauzes auch nicht. Plötzlich überkam Preecha das Bedürfnis, in dieser Katastrophe einfach umzukommen. Zuerst wurde ihm diese Aufgabe außerhalb seines Bereiches übertragen, dann wurde er von seinen Kollegen zurückgelasen und nun musste er sich auch noch mit so etwas herumschlagen. Er verstand die Welt nicht mehr. Jeglicher Versuch, aus diesem Typen vor ihm schlau zu werden, wurde mit einer tiefroten ERROR-Nachricht von seinem Hirn begrüßt. "Ja.", antwortete er daher einfach stumpf mit totem Blick, ohne einen zweiten Gedanken daran zu verschwenden. Das war wirklich nicht die Situation um noch mehr Fragen für diesen Typen aufzuwerfen, ansonsten würde er gleich schreiend zum Pier rennen in das Hafenbecken springen.
Trotz allem erklärte er sich nach der Rückkehr seines Magneton bereit, diesen Kerl mitzunehmen. Das lag allerdings auch darin begründet, dass er befürchtete, in der nächsten Gasse alleine von einem dieser Monster überrascht zu werden. Eine zweite Person bei sich zu haben war da weitaus besser.
"Und dein Name lautet?", erkundigte er sich im Gehen schließlich schnippisch über den Namen dieses Typen, als dieser es anscheinend nicht für nötig hielt, eine Vorstellung seinerseits zu erwidern. Wenn Preecha den Rest an ihm schon nicht verstand, dann wollte er zumindest wissen, wie er ihn nennen konnte.
Sein Magneton führte sie zumindest in eine kleine Gasse neben dem Center und deutete mit wenigen Lauten auf ein Fenster im Stockwerk über ihnen, das zersplittert war. "DAS ist unsere Option?", fragte der Brillenträger sein Pokémon daraufhin skeptisch, woraufhin sein Magneton etwas eingeschüchtert dreinsah. Letztendlich beruhigte sein Trainer es aber wieder, indem er es verständnisvoll an einem seiner Magnetköpfe tätschelte. "In dem Fall müssen wir wohl nur schauen, wie wir dort hochkommen.", sprach er sogleich, ehe ihm ein geschlossener Müllcontainer ins Auge fiel. Kurz sah er zu seiner gebäckbepackten Begleitung und deutete anschließend mit einem Nicken auf diesen. "Kannst du mir gerade helfen, ihn unter das Fenster zu schieben?"
Was die Donuts betraf, war es irgendwie nicht beruhigend zu wissen, dass seine Pokémon mithelfen würden. Nun, zumindest wurde in dieser Katastrophensituation durch diesen Vorrat ein Tod durch Verhungern unmöglich. Preecha wurde aber immer noch nicht schlau daraus, weshalb man bei dieser Gelegenheit ausgerechnet Gebäck stahl. Auch wenn er dafür keine handfesten Beweise hatte, aber unter der Begründung kaufte man sich doch bestimmt nicht so viele Teigwaren. "Aha...", war jedoch das einzige, was er dazu erwidern konnte, sein Tonfall war dabei eher trocken. Im Grunde... wollte er eigentlich auch gar nicht wissen, warum sein Gegenüber das Zeug mit sich herumschleppte. Leute, die er nicht einschätzen konnte, waren ihm nicht geheuer.
Vor allem, wie locker er es einfach hinnahm, dass er im Grunde sagte, Leute mit Attacken anzugrefen... So aufbrausend, wie Preecha manchmal sein konnte, konnte er überhaupt nicht verstehen, wie dieser Kerl bei alldem nur so ruhig blieb. Es war unheimlich. Was jedoch das Fass zum Überlaufen brachte, war die Tatsache, dass er den Kommentar über seine Gesichtsbedeckung wohl als bloßen Ratschlag abtat. Darafhin musste der Brillenträger einmal tief seufzen und senkte dabei seinen Kopf. Und zwar wirklich tief. Es klang fast so, as hätte mit der Luft ebenso sein geistiger Frieden seine Lunge verlassen. "Es scheint ganz danach zu klingen, aber... du hast wirklich keine Ahnung, für was man so eine Maske eigentlich benutzt, oder...?", äußerte er geschlagen und massierte sich anschließend die Schläfen.
Besser wurde der Umstand durch die nächste Frage dieses merkwürdigen Kauzes auch nicht. Plötzlich überkam Preecha das Bedürfnis, in dieser Katastrophe einfach umzukommen. Zuerst wurde ihm diese Aufgabe außerhalb seines Bereiches übertragen, dann wurde er von seinen Kollegen zurückgelasen und nun musste er sich auch noch mit so etwas herumschlagen. Er verstand die Welt nicht mehr. Jeglicher Versuch, aus diesem Typen vor ihm schlau zu werden, wurde mit einer tiefroten ERROR-Nachricht von seinem Hirn begrüßt. "Ja.", antwortete er daher einfach stumpf mit totem Blick, ohne einen zweiten Gedanken daran zu verschwenden. Das war wirklich nicht die Situation um noch mehr Fragen für diesen Typen aufzuwerfen, ansonsten würde er gleich schreiend zum Pier rennen in das Hafenbecken springen.
Trotz allem erklärte er sich nach der Rückkehr seines Magneton bereit, diesen Kerl mitzunehmen. Das lag allerdings auch darin begründet, dass er befürchtete, in der nächsten Gasse alleine von einem dieser Monster überrascht zu werden. Eine zweite Person bei sich zu haben war da weitaus besser.
"Und dein Name lautet?", erkundigte er sich im Gehen schließlich schnippisch über den Namen dieses Typen, als dieser es anscheinend nicht für nötig hielt, eine Vorstellung seinerseits zu erwidern. Wenn Preecha den Rest an ihm schon nicht verstand, dann wollte er zumindest wissen, wie er ihn nennen konnte.
Sein Magneton führte sie zumindest in eine kleine Gasse neben dem Center und deutete mit wenigen Lauten auf ein Fenster im Stockwerk über ihnen, das zersplittert war. "DAS ist unsere Option?", fragte der Brillenträger sein Pokémon daraufhin skeptisch, woraufhin sein Magneton etwas eingeschüchtert dreinsah. Letztendlich beruhigte sein Trainer es aber wieder, indem er es verständnisvoll an einem seiner Magnetköpfe tätschelte. "In dem Fall müssen wir wohl nur schauen, wie wir dort hochkommen.", sprach er sogleich, ehe ihm ein geschlossener Müllcontainer ins Auge fiel. Kurz sah er zu seiner gebäckbepackten Begleitung und deutete anschließend mit einem Nicken auf diesen. "Kannst du mir gerade helfen, ihn unter das Fenster zu schieben?"
mit Preecha #4
Uh... irgendwas sagte ihm, dass er den anderen eventuell doch nicht hätte Opa nennen sollen. Jedenfalls nahm das irritierende Gefuchtle noch mehr zu und Yoshi bereute es langsam, diesem Kerl geholfen zu haben. Er wollte ihn doch nur vor peinlichen Momenten bewahren!
Die Empörung konnte Yoshi deutlich herauslesen, das Armgefuchtle schien wohl diese untermauern zu wollen. Ein stumpfes "Ja.", beantwortete die eher rhetorische Frage des anderen, Yoshi wollte auf Nummer sicher gehen. Eventuell wollte Fuchtelmann ja eine Antwort hören!
Schliesslich wurde ihm auch noch erklärt, dass mit 60 erst das Leben anfangen würde. Yoshi blickte etwas zur Seite, irgendwie wusste er, dass seine nächste Antwort wieder Armfuchteleien auslösen würde und den Fremden dabei beobachten wollte er nicht. "60 ist aber bedeutend näher an der durchschnittlichen Lebenserwartung als vom Geburtsalter", korrigierte er mit verschränkten Armen den anderen etwas verwirrt und war froh, zumindest dieses Grundwissen zu besitzen.
Schliesslich wollte sein Gegenüber auch noch wissen, was er denn mit Teenagersprache meinte. Yoshi hob kurz die Hand an, um diese als Hilfsmittel einer Erklärung zu benutzen, als der andere jedoch bereits fortfuhr und irgendwas von 'swag' redete. Kurz darauf reagierte der andere schockiert, etwas, das Yoshi nicht so recht zu deuten vermochte. "Hör mal, es ist okay, jung sein zu wollen.", versuchte er ihn schliesslich irgendwie zu beruhigen. "Aber Teenager reden unverständlich, das ist nichts, worauf man hinstreben sollte", ermahnte er ihn schliesslich und nickte etwas stolz zu sich selbst; es klang doch beinahe wie eine Weisheit. Seine Frage hatte er damit wohl nicht so wirklich beantwortet, aber Yoshi setzte hierbei eben Prioritäten!
Schliesslich musste sich Yoshi dann doch endlich angestrengt am Kopf kratzen, dieser Kerl hier verlangte einiges ab! Der Fremde wirkte angespannt, nachdem Yoshi ihm seine Ratschlagweisheit übergebracht hatte. "Man schützt sich", antwortete er ihm schliesslich auf die Frage, ob er denn keine Ahnung hätte, warum man so eine Maske benutzen würde. Zugegeben, hatte Yoshi nicht. Also wählte er eine möglichst allgemeine Erklärung, immerhin ging es hier um Maskenträgerstolz! "Aber ganz sicher, dass es dir gut geht?", hängte er schliesslich noch hinten an und musterte ihn erneut. So ganz geheuer war ihm dieser Kerl ja nicht.
Schliesslich wurde Yoshi darüber aufgeklärt, dass Pokémon auf Fremde loszulassen in Einall strafbar war. "Oh, das wusste ich nicht...", sprach er das Offensichtliche aus und versuchte sich zumindest reumütig mit dem Blick zu Boden zu zeigen, auch wenn er es nicht wirklich war. Dass er diese Praktik bereits in Johto angewandt hatte, verschwieg er ihm auch lieber einmal. Viel eher hatte er einen Plan, wie er den Fremden freundlicher stimmen könnte!
"Ich habe einen Deal: Anstatt, dass ich weiterhin passiv agiere, werde ich Menschen helfen und... du verpetzt mich dafür nicht bei der Polizei", bereitete er dem Fremden ein Angebot, bei dem Tsume bloss den Kopf schütteln konnte.
"Die ganz kleinen, scharfen Dinger beherrschen übrigens die Attacke Kreuzschere", versuchte er sich weiterhin nützlich zu machen. All das, weil er Polizistenhorrorstorys von einem seiner "Freunden" gehört hatte. Es zahlte sich für Yoshi einfach aus, das Leben eines friedliebenden Bürgers zu leben.
Der andere wollte schliesslich auch noch Yoshis Namen in Erfahrung bringen. Da dieser Kerl Zeuge von illegalem Verhalten wurde und Yoshi auch nicht Reeve in solche Situationen hineinziehen wollte, versuchte er einfach einen Namen zu wählen, der ihm gerade spontan einfiel: "Preecha."
Der Weg, den das Magneton gefunden hatte, sah jedoch weniger vielversprechend aus. Zumindest, wenn man mit Essen ins Pokémon Center hineinwollte. Yoshis Hilfe wurde jedoch in Anspruch genommen, da Preecha eine Mülltonne zum Klettern unters Fenster schieben wollte. So machte sich Yoshi von der anderen Seite daran, packte die Mülltonne, doch ehe er mit Schieben began, hielt er inne. "Dreh dich nicht um", sprach er eine Warnung aus. Immerhin war das nicht mehr gefährlich, sondern hässlich! Ein orangener Muskelprotz war geradewegs in die Gasse angeflogen und wirkte nicht, als wäre er/sie/es/was auch immer auf Tantekurs. Yoshis Fiffyen versuchte zwar der Situation mit grosszügigen Fauchlauten Magnayen zu werden, aber der zugleich wortwörtlich eingezogene Schwanz liess das kleine Hundepokémon eher wie eine Lachnummer aussehen.
Unverschämt direkt war er also auch noch. Der Unbekannte konnte wohl von Glück reden, dass nicht einmal Preecha in einer Situation wie dieser über Begrifflichkeiten diskutieren wollte, ansonsten stünden sie hier bestimmt noch eine ganze Weile rum. Stattdessen bekam er wieder einmal einen fassungslosen Blick ab, als er so nonchalant erwiderte, ihn wirklich "Opa" genannt zu haben. "Okaaaaaaay...", hauchte der Brillenträger daraufhin aus und versuchte, die Fassung zu bewahren. Er hasste sein Leben.
"Spielt keine Rolle!", wurde im Gegensatz zu vorhin schließlich in ruhiger Selbstsicherheit mit gehobener Hand erwidert, als der Schwarzhaarige ihn darauf hinwies, dass 60 doch weitaus mehr vom Geburtsalter entfernt war. Die Kindheit wurde ohnehin überbewertet. Um alles wirklich genießen zu können, was das Leben zu bieten hatte, musste man erst einmal erwachsen sein und etwas geleistet haben. Das war zumindest seine Auffassung. Gleichzeitig versuchte er damit auch zu verhindern, dass dieses Thema noch weiter vertieft wurde.
So sehr, wie er seine eigene Jugend verschmähte, war es dann wohl auch kein Wunder, dass das Thema "Jugendsprache" ihn gerade wirklich zur Verzweiflung brachte. So, wie es aussah, hatten sie beide wohl eine komplett andere Auffassung von dieser Angelegenheit, was keinem von ihnen wirklich zu helfen schien. Ihr gegenseitiges Verständnis war definitiv auf dem Nullpunkt. "Nnnnnaaargh! Das einzige, was hier unverständlich ist, bist du!", rief der Gerichtsmediziner schließlich in Verzweiflung aus, während er sich mit beiden Händen rapide durch sein kurzes Haar fuhr. Nach diesem kurzen Ausbruch war er jedoch wieder einigermaßen auf den Teppich gekommen und seufzte fast schon entschuldigend aus. Aufgrund der stetig zunehmenden Lautstärke ihres Wortwechsels von Preechas Seite hatten sich sogar ein paar der umstehenden Leute nach ihnen umgedreht, die auf einen Weg in das Center warteten. Ihre Blicke waren aufgrund des Themas ihrer Auseinandersetzung... mit wenig Verständnis behaftet. "Ich will nicht mal wieder jung sein! Im Gegenteil, ich finde die Jugend furchtbar!", kam es ihm dennoch impulsiv über die Lippen und zur Untermalung schlug er sich mit einem Handrücken in die Handfläche der anderen Hand. "Nichts für ungut, übrigens.", fügte er dennoch an, sein Blick war dabei jedoch stur und ernst auf seinem Gegenüber fixiert. "Aber ich denke nicht, dass es besonders schlau wäre, solche Themen ausgerechnet zu so einem Zeitpunkt weiter anzusprechen." Dabei war er selbst wohl mindestens so sehr Schuld daran, keinen Schritt weiterzukommen, wo er sich auf diese Lappalien einließ.
So war es schließlich auch in Bezug auf seine Maske. Mit einem Mal schimmerte die Hoffnung in seinen Augen auf, als der Gebäckträger von sich aus darauf kam, dass man eine Maske zum Schutz trug. Ob sie wenigstens hier auf einen Nenner kamen? "Genau. Man schützt sich mit einer Maske. Und eine Maske dieser Art trägt man, um sich und andere vor schlechter Luft zu schützen.", erläuterte er ihren Zweck grob, sein Tonfall hatte dabei etwas Belehrendes an sich. Es fühlte sich für ihn fast so an, als würde erversuchen, einem Kind etwas Neues nahezubringen...
Die Frage, ob er sich sicher war, dass mit ihm auch wirklich alles in Ordnung war, ließ ihn plötzlich nachdenklich werden. "Nein. Jetzt nicht mehr.", erwiderte er trotzdem schnell. Was sollte er sonst dazu sagen können? Dieser Tag war einfach verrückt.
Der kindliche Eindruck von eben verstärkte sich jedenfalls nur noch, als der Schwarzhaarige fast schon ein wenig naiv erwiderte, dass er von diesem Gesetz nicht gewusst hatte. Natürlich konnte er nichts davon wissen, Preecha war einfach direkt von der Personenverletzung ausgegangen. Ein attackenspezifisches Gesetz existierte in dem Sinne nicht. In diesem Augenblick tat es ihm aber fast schon Leid, auf seine ersten Äußerungen so heftig reagiert zu haben. Dieser Mann war nämlich... wirklich äußerst sonderbar. Den Deal und die Information über die Messerviecher nahm der Brillenträger jedoch mit einem wohlwollenden Nicken auf. "Gut, gut. Menschen zu helfen ist ein gutes Vorhaben.", sprach er dabei vor sich her und hielt seinem Gegenüber seine rechte Hand hin, um diesen Deal zu besiegeln. "Das ist eigentlich auch meine Aufgabe. Du kannst mir gerne behilflich sein." Zwar war es vermutlich alles andere als produktiv, jemanden darin einzuspannen, den man eigentlich überhaupt nicht verstand, aber die Tatsache, dass der Kerl immer noch hier vor ihm stand, sprach für Preecha Bände. Seine Kollegen hatten ihn immerhin einfach so zurückgelassen. Nicht jeder Fremde hielt es dermaßen lange mit ihm aus... Sein Blick verfinsterte sich bei diesem Gedanken kurz aufgrund der aufkommenden Melancholie.
Dennoch konnte er nicht anders, als sich sichtlich verdutzt zu zeigen, nachdem er den Namen dieses Typen in Erfahrung gebracht hatte. "Ernsthaft?", fragte er daraufhin mit ungläubig geweiteten Augen. Man konnte "Preecha" nämlich definitiv nicht als einen häufigen Namen bezeichnen. Oder... war das vielleicht der Grund, weshalb er sich nicht einfach so von sich aus vorgestellt hatte? "Hm..." Könnte man hinter seine Maske schauen, würde man wohl sehen, dass er trotz der Umstände nun amüsiert lächelte.
So hatte sein Magneton sie schließlich zu einem notdürftigen Eingang gelotst der zwar für die anderen Pokémon schwierig werden dürfte, aber eine andere Wahl hatten sie nicht. Der... andere Preecha kam seiner Aufforderung nach und half ihm beim Hinüberschieben ihres Trittbretts. Zwar war es eklig, einen Müllcontainer anzufassen, aber auf eine andere Weise würden sie wohl nicht an das Fenster herankommen. Plötzlich erreichte jedoch das Geräusch von Insektenflügeln seine Ohren und im nächsten Moment ermahnte der Schwarzhaarige ihn schon dazu, sich nicht umzudrehen. "Was? Wieso?!", erwiderte er deswegen nervös, da er den Gedanken wirklich nicht mochte, eine nahe Bedrohung nicht sehen zu können. Das Verhalten des Fiffyen sowie die warnenden Laute seines Magneton waren für ihn jedenfalls Indikator genug, doch einmal nachzusehen. Und im nächsten Augenblick bereute er den Blick über die Schulter schon. "Heiliges Dialga. Ist das hässlich...!" Diese Worte waren nicht einmal von Furcht erfüllt, sie waren verblüfft und angewidert gesprochen worden. Trotzdem sah das Vieh gefährlich aus, bei all diesen Muskeln... "Fang endlich an, zu schieben! Vielleicht bemerkt es uns nicht, wenn wir schnell genug sind...", fuhr er im nächsten Augenblick auch schon seinen behelfsmäßigen Kumpanen an, hielt seine Stimme dabei jedoch leise. Das war natürlich reines Wunschdenken. Den Container zu verschieben und auf ihn zu klettern würde definitiv für eine deutliche Geräuschkulisse sorgen, aber sie waren so nahe am Ziel, nun wollte Preecha definitiv nicht vom ursprünglichen Plan abweichen.
"Spielt keine Rolle!", wurde im Gegensatz zu vorhin schließlich in ruhiger Selbstsicherheit mit gehobener Hand erwidert, als der Schwarzhaarige ihn darauf hinwies, dass 60 doch weitaus mehr vom Geburtsalter entfernt war. Die Kindheit wurde ohnehin überbewertet. Um alles wirklich genießen zu können, was das Leben zu bieten hatte, musste man erst einmal erwachsen sein und etwas geleistet haben. Das war zumindest seine Auffassung. Gleichzeitig versuchte er damit auch zu verhindern, dass dieses Thema noch weiter vertieft wurde.
So sehr, wie er seine eigene Jugend verschmähte, war es dann wohl auch kein Wunder, dass das Thema "Jugendsprache" ihn gerade wirklich zur Verzweiflung brachte. So, wie es aussah, hatten sie beide wohl eine komplett andere Auffassung von dieser Angelegenheit, was keinem von ihnen wirklich zu helfen schien. Ihr gegenseitiges Verständnis war definitiv auf dem Nullpunkt. "Nnnnnaaargh! Das einzige, was hier unverständlich ist, bist du!", rief der Gerichtsmediziner schließlich in Verzweiflung aus, während er sich mit beiden Händen rapide durch sein kurzes Haar fuhr. Nach diesem kurzen Ausbruch war er jedoch wieder einigermaßen auf den Teppich gekommen und seufzte fast schon entschuldigend aus. Aufgrund der stetig zunehmenden Lautstärke ihres Wortwechsels von Preechas Seite hatten sich sogar ein paar der umstehenden Leute nach ihnen umgedreht, die auf einen Weg in das Center warteten. Ihre Blicke waren aufgrund des Themas ihrer Auseinandersetzung... mit wenig Verständnis behaftet. "Ich will nicht mal wieder jung sein! Im Gegenteil, ich finde die Jugend furchtbar!", kam es ihm dennoch impulsiv über die Lippen und zur Untermalung schlug er sich mit einem Handrücken in die Handfläche der anderen Hand. "Nichts für ungut, übrigens.", fügte er dennoch an, sein Blick war dabei jedoch stur und ernst auf seinem Gegenüber fixiert. "Aber ich denke nicht, dass es besonders schlau wäre, solche Themen ausgerechnet zu so einem Zeitpunkt weiter anzusprechen." Dabei war er selbst wohl mindestens so sehr Schuld daran, keinen Schritt weiterzukommen, wo er sich auf diese Lappalien einließ.
So war es schließlich auch in Bezug auf seine Maske. Mit einem Mal schimmerte die Hoffnung in seinen Augen auf, als der Gebäckträger von sich aus darauf kam, dass man eine Maske zum Schutz trug. Ob sie wenigstens hier auf einen Nenner kamen? "Genau. Man schützt sich mit einer Maske. Und eine Maske dieser Art trägt man, um sich und andere vor schlechter Luft zu schützen.", erläuterte er ihren Zweck grob, sein Tonfall hatte dabei etwas Belehrendes an sich. Es fühlte sich für ihn fast so an, als würde erversuchen, einem Kind etwas Neues nahezubringen...
Die Frage, ob er sich sicher war, dass mit ihm auch wirklich alles in Ordnung war, ließ ihn plötzlich nachdenklich werden. "Nein. Jetzt nicht mehr.", erwiderte er trotzdem schnell. Was sollte er sonst dazu sagen können? Dieser Tag war einfach verrückt.
Der kindliche Eindruck von eben verstärkte sich jedenfalls nur noch, als der Schwarzhaarige fast schon ein wenig naiv erwiderte, dass er von diesem Gesetz nicht gewusst hatte. Natürlich konnte er nichts davon wissen, Preecha war einfach direkt von der Personenverletzung ausgegangen. Ein attackenspezifisches Gesetz existierte in dem Sinne nicht. In diesem Augenblick tat es ihm aber fast schon Leid, auf seine ersten Äußerungen so heftig reagiert zu haben. Dieser Mann war nämlich... wirklich äußerst sonderbar. Den Deal und die Information über die Messerviecher nahm der Brillenträger jedoch mit einem wohlwollenden Nicken auf. "Gut, gut. Menschen zu helfen ist ein gutes Vorhaben.", sprach er dabei vor sich her und hielt seinem Gegenüber seine rechte Hand hin, um diesen Deal zu besiegeln. "Das ist eigentlich auch meine Aufgabe. Du kannst mir gerne behilflich sein." Zwar war es vermutlich alles andere als produktiv, jemanden darin einzuspannen, den man eigentlich überhaupt nicht verstand, aber die Tatsache, dass der Kerl immer noch hier vor ihm stand, sprach für Preecha Bände. Seine Kollegen hatten ihn immerhin einfach so zurückgelassen. Nicht jeder Fremde hielt es dermaßen lange mit ihm aus... Sein Blick verfinsterte sich bei diesem Gedanken kurz aufgrund der aufkommenden Melancholie.
Dennoch konnte er nicht anders, als sich sichtlich verdutzt zu zeigen, nachdem er den Namen dieses Typen in Erfahrung gebracht hatte. "Ernsthaft?", fragte er daraufhin mit ungläubig geweiteten Augen. Man konnte "Preecha" nämlich definitiv nicht als einen häufigen Namen bezeichnen. Oder... war das vielleicht der Grund, weshalb er sich nicht einfach so von sich aus vorgestellt hatte? "Hm..." Könnte man hinter seine Maske schauen, würde man wohl sehen, dass er trotz der Umstände nun amüsiert lächelte.
So hatte sein Magneton sie schließlich zu einem notdürftigen Eingang gelotst der zwar für die anderen Pokémon schwierig werden dürfte, aber eine andere Wahl hatten sie nicht. Der... andere Preecha kam seiner Aufforderung nach und half ihm beim Hinüberschieben ihres Trittbretts. Zwar war es eklig, einen Müllcontainer anzufassen, aber auf eine andere Weise würden sie wohl nicht an das Fenster herankommen. Plötzlich erreichte jedoch das Geräusch von Insektenflügeln seine Ohren und im nächsten Moment ermahnte der Schwarzhaarige ihn schon dazu, sich nicht umzudrehen. "Was? Wieso?!", erwiderte er deswegen nervös, da er den Gedanken wirklich nicht mochte, eine nahe Bedrohung nicht sehen zu können. Das Verhalten des Fiffyen sowie die warnenden Laute seines Magneton waren für ihn jedenfalls Indikator genug, doch einmal nachzusehen. Und im nächsten Augenblick bereute er den Blick über die Schulter schon. "Heiliges Dialga. Ist das hässlich...!" Diese Worte waren nicht einmal von Furcht erfüllt, sie waren verblüfft und angewidert gesprochen worden. Trotzdem sah das Vieh gefährlich aus, bei all diesen Muskeln... "Fang endlich an, zu schieben! Vielleicht bemerkt es uns nicht, wenn wir schnell genug sind...", fuhr er im nächsten Augenblick auch schon seinen behelfsmäßigen Kumpanen an, hielt seine Stimme dabei jedoch leise. Das war natürlich reines Wunschdenken. Den Container zu verschieben und auf ihn zu klettern würde definitiv für eine deutliche Geräuschkulisse sorgen, aber sie waren so nahe am Ziel, nun wollte Preecha definitiv nicht vom ursprünglichen Plan abweichen.
Stratos City
Stinkige Angelegenheit
Das Masskito das so eben in der Gasse gelandet ist, scheint nicht sehr erfreut über die Provokation des kleinen Fiffyen zu sein. Mit einem schnellen Dreh wirbelt es herum und feuert damit auch den Inhalt einiger Mülltonnen in Richtung der Menschen und Pokémon. Versöhnlich scheint es nicht gerade zu sein.
Preecha & Yoshi
mit Preecha #5
Ein lang gezogenes Okay war die Antwort. Etwas irritiert blickte Yoshi den Älteren an, so ganz dicht erschien ihm Fuchtelmann in der Tat nicht. Jedenfalls besass er eine eigene Art zu sprechen und der Schwarzhaarige wusste nicht so recht, wie er seine Reaktionen deuten sollte. "Genau", bestätigte er ihm schliesslich noch einmal und setzte der Freundlichkeit wegen sogar ein Lächeln auf. Eventuell würde ihn ja diese Geste endlich freundlich stimmen!
Seine Bemerkung, dass 60 näher an der durchschnittlichen Lebenserwartung war, als am Geburtsalter, wurde ziemlich abgeblockt. Und da traf Yoshi der Geistesblitz. Natürlich! Wieso war er nicht früher darauf gekommen? "Es tut mir wirklich leid. Ich hätte dich nicht für 60 gehalten..." Diese Sache war ihm unangenehm, so blickte er zur Seite. " Also... Uhm... Du hast natürlich noch einiges vor dir! Lebenserwartung ist nur ein Durchschnittswert." Er gab sich Mühe, irgendwie motivierend zu erscheinen, aber im Grunde war das mit dem eher monotonen Tonfall ein Fehlschlag. Zählte jedoch nicht der Wille? Ausserdem empfand er diese Aktion ohnehin als blamabel, also war es doch noch mehr wert.
Im Grunde ergab aber endlich alles Sinn. Preecha war wirklich ein grummeliger Opa, der sich jung gehalten hatte. Sowas sah Yoshi auch nicht alle Tage.
Schliesslich bezeichnete Preecha Yoshi als unverständlich und... man konnte ihm ja einiges ins Gesicht schmeissen, aber unverständlich war eine ganz schöne Beleidigung für den Schwarzhaarigen. Immerhin gab er sich sogar Mühe, verständlich zu sein! Er schnaubte etwas verärgert, Tsume zeigte sich ausnahmsweise einmal sympathisch und schmiegte vertröstend ihre linke Kopfhälfte an ihm.
Anschliessend wurde das Antijugendgezetere fortgefahren und ehe Yoshi noch etwas erwidern konnte, machte Preecha deutlich, dass sie momentan besser nicht über solche Belanglichkeiten reden sollten. Yoshi nickte stumm, um diese Alterskonversation endgültig zu beenden.
Schliesslich wurde ihm auf eine übertrieben deutliche Weise erklärt, was denn Preechas Maske schützen würde. Yoshi betrachtete ihn irritiert, er war ein solches Verhalten nicht gewohnt und wusste nicht so recht, ob das nun eine freundliche Seite Preechas war oder er für einen Vollidioten gehalten wurde. "Tut mir leid!", unternahm er sogleich die rettende Aktion, hielt sich während dem Reden die Hand vor dem Mund und trat etwas zurück. Also, Preecha hätte in seiner ziemlich deutlichen Erklärung ihm schon deutlicher weismachen können, dass er Mundgeruch hatte! Der andere war etwas anstrengend für Yoshi.
Preecha erklärte ihm dann auch, dass er nun nicht mehr in Ordnung war. Yoshi nahm sich vor, sich darüber nicht allzu viele Gedanken zu machen. Wenn Preecha ein Problem hatte, dass er gelöst haben wollte, könnte er dann ja immer noch konkreter werden.
Der andere schien auf seinen Deal einzugehen, was Yoshi zumindest innerlich entspannen liess. Er hatte zwar zur Sicherheit sich auch mit falschem Namen vorgestellt, aber sein Äusseres könnte Preecha eben auch mit Leichtigkeit zuteilen. Da war es vorteilhaft, wenn er ihm als Zeuge eben wohlgesinnt war.
Schliesslich erfuhr Yoshi auch, dass den Menschen zu helfen Preechas Aufgabe war. Er hatte von dem anderen zwar nicht den Eindruck, dass man ihm diese Aufgabe anvertrauen würde, aber er entschied, dass es wohl besser war, das Preecha nicht so zu sagen. "Wer hat dir denn die Aufgabe gegeben?", endete die Sache schliesslich in einer Frage, anstelle einer wahrscheinlich beleidigenden Bemerkung.
Preecha erschien erstaunt, dass Yoshi scheinbar denselben Namen trug, wofür Yoshi sich auch ein klein wenig schlecht für die Lüge fühlte, aber... man nahm jede kleine persönliche Sicherheit, die man bekommen konnte!
Schliesslich schaffte es Preecha jedoch, den dümmsten Move ever auszuführen und das auszusprechen, was Yoshi und seine Pokémonkumpanen nur gedacht hatten: Das Muskelvieh ist hässlich. Und im Grunde auch noch Yoshis schlimmster Albtraum, würden Piccolenten nicht existieren. Es sah nicht nur nach einem Käfer aus, es hatte auch noch jede Menge Muskeln. Bei Yoshis Glück war es also sehr wahrscheinlich, dass das Ding zumindest entweder dem Käfer- oder dem Kampftypen angehörte. Beides unschöne Angelegenheiten für Yoshis Pokémon. Normale Käfer waren meist nicht sonderlich ernstzunehmend, aber ein Muckikäfer? Korrektur: Ein als hässlich bezeichneter Muckikäfer, der dank Yoshis Fiffyen und Preecha gleich doppelt provoziert wurde und sie mit einer freudigen Ladung... Müll begrüsste. Preecha wollte wohl einfach mit dem Mülltonnenschieben fortfahren, aber Yoshi hatte andere Sorgen:
"Das Essen. Lasst den Müll nicht an das Essen ran!", wies er seine Pokémon an, worauf Yoshis Pokémon der Preechaverdrängungstaktik folgten und sich mit Yoshis Prioritäten zufrieden gaben, indem sie das Essen hinter sich versteckten und sich beschützend davor stellten. Ob er mit Müll nun wortwörtlich den Abfall um ihnen herum oder doch das orangene Pokémon(?) meinte, machte der Schwarzhaarige absichtlich nicht deutlich.
Yoshi selbst unterdessen nahm einen tiefen Atemzug, bevor er sich zum grössten Idioten Einalls küren lassen würde. Wenigstens würde dabei nicht sein Name, sondern jener von Preecha beschmutzt werden. "Ich... lenke es ab.", informierte er Preecha mit überraschend ruhiger Stimme und war eigentlich seiner eigenen Hilfsbereitschaft abgeneigt. Es war wohl eher eine gewisse Neugierde auf den Insektenprotz, die ihn zum ungewollten Helfer werden liessen.
So trat er etwas näher an das "Ungeheuer" heran, fixierte es mit dem Blick und erlangte doch tatsächlich dessen Aufmerksamkeit, durch diese scheinbar selbstsichere Handlung. "Wenn dir die Regeln nicht bekannt sind, hast du bereits verloren.", ermahnte er das Insekt, während Tsume nur verständnislos den Kopf schüttelte und sich am liebsten in Luft aufgelöst hätte, da ihr ihre aussergewöhnlich gute Intuition bereits vorhersagte, dass ihr Trainer sie blamieren würde. In der Tat versuchte sie sogar durch Absollaute mit dem fremden Magneton zu kommunizieren, um sich von dem, was kommen würde, zu distanzieren. Ihr Job mit dem Essenbeschützen war da wohl eher Nebensache, obwohl sie aufgrund des Gestanks die Nase rümpfte und an ihre Pflicht eirnnert wurde.
Und dann geschah es. Der Schwarzhaarige krempelte seine Ärmel hoch, nahm eine breitbeinige Pose ein, erhöhte den rechten Arm und... spannte dessen kaum mehr vorhandene Muskeln an. Er irritierte das fremde Wesen zumindest, da es auf der Stelle verharrte, selbst als er den zuvor erhobenen Arm wieder zurück zog. Könnte er den Ehrgeiz wecken? War der Mythos war und viel Muskelmasse bedeutete null Gehirnmasse? Man konnte ja zumindest hoffen, dass der Muskelprotz das Duell, das er haushoch gewinnen würde, annehmen würde... Wichtig war, dass nicht noch mehr Zeug herumgewirbelt und nach ihnen geworfen wurde. Ansonsten konnten sie sich den Pokémon Center Trip knicken.
Wieder einmal ergriff Preecha das Gefühl, dass sie völlig aneinander vorbeiredeten, wo dieser Kerl nun lächelnd noch einmal seine Worte mit einem "genau" untermalte. Hatte er nun wirklich keine Ahnung, wie er auf andere Leute wirkte? Der Blick des Gerichtsmediziners nahm in diesem Augenblick zumindest recht entnervte, wenn auch hilflose Züge an.
"Kein Ding. Aber über meine Lebenserwartung können wir nochmal sprechen, sobald diese Katastrophe hier überstanden ist.", blockte er das Thema über Altersverhältnisse daher noch weiter ab und seufzte dabei, während er versuchte, ihren Fokus wieder auf wesentlichere Dinge zu lenken. Auch nach seinem kleinen Ausbruch hatte der Schwarzhaarige ihm gegenüber nur ein stummes Nicken gegeben, was wohl nun endlich hieß, dass dieses Thema beendet war. Ein Glück. Noch länger und er wäre vermutlich wirklich in den Hafen gerannt.
Umso irritierender war jedoch wieder, dass der Fremde sich auf seine Erläuterung über den Zweck seiner Maske entschuldigte. Mit gehobener Augenbraue versuchte Preecha daraufhin zu entschlüsseln, warum der Kerl sich nun entschuldigt hatte und weshalb er sich sogar aus Schock eine Hand vor sein Gesicht legte. "Was? Unwissenheit ist doch nichts, wofür man sich entschuldigen müsste.", setzte er schließlich an, als er glaubte, den Grund entschlüsselt zu haben und runzelte dabei die Stirn. "Und ich bin nicht schwer krank oder so. Ich habe nur eine ziemlich schlimme Pollenallergie und kann die Stadtluft generell nicht leiden." Allein schon bei der Nennung seiner Allergie hatte er schon wieder das Gefühl, dass seine Nase kribbelte, weil es ihm wieder in den Kopf kam. Dieses verfluchte Leiden.
Nachem sie ihren Deal besiegelt hatten, fiel schließlich die Frage, wer ihm denn die Aufgabe gegeben hätte, den Leuten hier zu helfen. Für gewöhnlich hätte der Brillenträger einfach nur "Die RPV." gesagt und es dabei belassen, aber da sein Gesprächspartner in seinen Augen immer sonderbarer wurde, entschloss er sich lieber dazu, etwas konkreter zu werden, bevor es zu noch mehr Missverständnissen kam. "Sagt dir die RPV etwas? Also, die... Ranger Polizisten Vereinigung... Mann, das klingt ganz ausgesprochen so mies.", versuchte er es zu erklären, wobei er bei seinem letzten Satz deutlich leiser wurde und hob dabei erläuternd eine Hand. "Jedenfalls arbeite ich dort eigentlich als Gerichtsmediziner. Angesichts der Lage wollten sie hier aber wohl jede Person haben, die ansatzweise Leute verarzten könnte und... ja." Letzten Endes kam er aber wohl doch nicht drum herum so zu reden, dass der Schwarzhaarige sich seinen Teil dazudenken musste. Preecha war nie besonders gut darin gewesen, über seine Tätigkeit zu reden... wenn er sich nicht über sie beschwerte.
Andere Probleme taten sich jedoch auf, denn der als hässlich bezeichnete Muskelkäfer schien sie doch bemerkt zu haben und auf die Provokation entsprechend zu reagieren, indem er sie mit Müll bewarf. Daraufhin schreckte das RPV-Mitglied auf und versuchte, in Deckung zu gehen, während sein Magneton eine Ladung sogar mit Spiegelsalve beschoss, um sie abzuwehren. Dennoch, solange er sie nicht direkt angriff, bestand immer noch die Chance, in das Center zu gelangen, weshalb es wohl am besten wäre, einfach mit der Operation fortzufahren. Sein Namensvetter hatte aber wohl andere Prioritäten und wies seine Pokémon erst einmal an, die Backwaren zu schützen. Preecha hatte für diese Handlung nur ein Seufzen übrig. Immerhin zeigte sich sein Partner aber doch ziemlich aufopferungsbereit, als er sich freiwillig meldete, um das Biest abzulenken. "Viel Erfolg...!", raunte der Brillenträger ihm dabei mit einem zerknirschten Gesichtsausdruck zu und versuchte nun, den Müllcontainer aus eigener Kraft in die richtige Position zu ziehen. Und er bewegte sich tatsächlich! Zum Glück waren unter ihm kleine Räder angebracht.
Mit einem Satz hatte der Brillenträger sich schließlich auf das Ding erhoben und das zersplitterte Fenster in Griffreichweite, gerade rechtzeitig, um das Ablenkungsschauspiel aus dieser erhöhten Position begutachten zu können. Spannte der andere Preecha gerade etwa seine Muskeln an, um dem Ding zu imponieren...? Er entschloss sich lieber dazu, schnell wegzusehen und sich dem Fenster zu widmen. Wie würde die Jugend das denn formulieren? Der "Cringe" kam in ihm hoch. Oder so.
Sein Magneton konnte stattdessen jedoch mitansehen, wie das Käferwesen tatsächlich auf diese Herausforderung einging und mit einem stolzen Brummen gleich seine beiden Arme wie ein Hüne anspannte, um die ganze Muskelpracht seines Körpers zu entfalten, als würde es dem Schwarzhaarigen mit dieser Demonstration eine absolut vernichtende Niederlage zukommen lassen wollen. Nicht, dass das Magnetpokémon sprechen konnte, aber wäre es dazu in der Lage, wäre es in diesem Augenblick verdutzt genug, um ohnehin sprachlos zu sein. Da hatte es auch keinen Kommentar für die Distanznahme der Absoldame mehr übrig. Kurzerhand unterbrach jedoch das Klirren von Fensterglas die Atmosphäre, denn Preecha hatte leise fluchend mit seinem Fuß das Fenster weiter einschlagen müssen, da er sich an den scharfen Kanten sonst wahrscheinlich noch die Pulsader aufgeschnitten hätte. Nun konnte er zumindest mit einem Arm hineinreichen und versuchen, das Fenster von innen aufzuschließen. Zwar wollte er sich beeilen, doch der Griff war erstaunlich schwer aus dieser Armstellung zu betätigen und wollte nicht nachgeben. Vielleicht war auch einfach sein Arm zu schwach, immerhin trieb er kaum Sport. So kam er nicht drumherum zu denken, wie ironisch das doch war, angesichts dieses Monsters in der Gasse.
"Kein Ding. Aber über meine Lebenserwartung können wir nochmal sprechen, sobald diese Katastrophe hier überstanden ist.", blockte er das Thema über Altersverhältnisse daher noch weiter ab und seufzte dabei, während er versuchte, ihren Fokus wieder auf wesentlichere Dinge zu lenken. Auch nach seinem kleinen Ausbruch hatte der Schwarzhaarige ihm gegenüber nur ein stummes Nicken gegeben, was wohl nun endlich hieß, dass dieses Thema beendet war. Ein Glück. Noch länger und er wäre vermutlich wirklich in den Hafen gerannt.
Umso irritierender war jedoch wieder, dass der Fremde sich auf seine Erläuterung über den Zweck seiner Maske entschuldigte. Mit gehobener Augenbraue versuchte Preecha daraufhin zu entschlüsseln, warum der Kerl sich nun entschuldigt hatte und weshalb er sich sogar aus Schock eine Hand vor sein Gesicht legte. "Was? Unwissenheit ist doch nichts, wofür man sich entschuldigen müsste.", setzte er schließlich an, als er glaubte, den Grund entschlüsselt zu haben und runzelte dabei die Stirn. "Und ich bin nicht schwer krank oder so. Ich habe nur eine ziemlich schlimme Pollenallergie und kann die Stadtluft generell nicht leiden." Allein schon bei der Nennung seiner Allergie hatte er schon wieder das Gefühl, dass seine Nase kribbelte, weil es ihm wieder in den Kopf kam. Dieses verfluchte Leiden.
Nachem sie ihren Deal besiegelt hatten, fiel schließlich die Frage, wer ihm denn die Aufgabe gegeben hätte, den Leuten hier zu helfen. Für gewöhnlich hätte der Brillenträger einfach nur "Die RPV." gesagt und es dabei belassen, aber da sein Gesprächspartner in seinen Augen immer sonderbarer wurde, entschloss er sich lieber dazu, etwas konkreter zu werden, bevor es zu noch mehr Missverständnissen kam. "Sagt dir die RPV etwas? Also, die... Ranger Polizisten Vereinigung... Mann, das klingt ganz ausgesprochen so mies.", versuchte er es zu erklären, wobei er bei seinem letzten Satz deutlich leiser wurde und hob dabei erläuternd eine Hand. "Jedenfalls arbeite ich dort eigentlich als Gerichtsmediziner. Angesichts der Lage wollten sie hier aber wohl jede Person haben, die ansatzweise Leute verarzten könnte und... ja." Letzten Endes kam er aber wohl doch nicht drum herum so zu reden, dass der Schwarzhaarige sich seinen Teil dazudenken musste. Preecha war nie besonders gut darin gewesen, über seine Tätigkeit zu reden... wenn er sich nicht über sie beschwerte.
Andere Probleme taten sich jedoch auf, denn der als hässlich bezeichnete Muskelkäfer schien sie doch bemerkt zu haben und auf die Provokation entsprechend zu reagieren, indem er sie mit Müll bewarf. Daraufhin schreckte das RPV-Mitglied auf und versuchte, in Deckung zu gehen, während sein Magneton eine Ladung sogar mit Spiegelsalve beschoss, um sie abzuwehren. Dennoch, solange er sie nicht direkt angriff, bestand immer noch die Chance, in das Center zu gelangen, weshalb es wohl am besten wäre, einfach mit der Operation fortzufahren. Sein Namensvetter hatte aber wohl andere Prioritäten und wies seine Pokémon erst einmal an, die Backwaren zu schützen. Preecha hatte für diese Handlung nur ein Seufzen übrig. Immerhin zeigte sich sein Partner aber doch ziemlich aufopferungsbereit, als er sich freiwillig meldete, um das Biest abzulenken. "Viel Erfolg...!", raunte der Brillenträger ihm dabei mit einem zerknirschten Gesichtsausdruck zu und versuchte nun, den Müllcontainer aus eigener Kraft in die richtige Position zu ziehen. Und er bewegte sich tatsächlich! Zum Glück waren unter ihm kleine Räder angebracht.
Mit einem Satz hatte der Brillenträger sich schließlich auf das Ding erhoben und das zersplitterte Fenster in Griffreichweite, gerade rechtzeitig, um das Ablenkungsschauspiel aus dieser erhöhten Position begutachten zu können. Spannte der andere Preecha gerade etwa seine Muskeln an, um dem Ding zu imponieren...? Er entschloss sich lieber dazu, schnell wegzusehen und sich dem Fenster zu widmen. Wie würde die Jugend das denn formulieren? Der "Cringe" kam in ihm hoch. Oder so.
Sein Magneton konnte stattdessen jedoch mitansehen, wie das Käferwesen tatsächlich auf diese Herausforderung einging und mit einem stolzen Brummen gleich seine beiden Arme wie ein Hüne anspannte, um die ganze Muskelpracht seines Körpers zu entfalten, als würde es dem Schwarzhaarigen mit dieser Demonstration eine absolut vernichtende Niederlage zukommen lassen wollen. Nicht, dass das Magnetpokémon sprechen konnte, aber wäre es dazu in der Lage, wäre es in diesem Augenblick verdutzt genug, um ohnehin sprachlos zu sein. Da hatte es auch keinen Kommentar für die Distanznahme der Absoldame mehr übrig. Kurzerhand unterbrach jedoch das Klirren von Fensterglas die Atmosphäre, denn Preecha hatte leise fluchend mit seinem Fuß das Fenster weiter einschlagen müssen, da er sich an den scharfen Kanten sonst wahrscheinlich noch die Pulsader aufgeschnitten hätte. Nun konnte er zumindest mit einem Arm hineinreichen und versuchen, das Fenster von innen aufzuschließen. Zwar wollte er sich beeilen, doch der Griff war erstaunlich schwer aus dieser Armstellung zu betätigen und wollte nicht nachgeben. Vielleicht war auch einfach sein Arm zu schwach, immerhin trieb er kaum Sport. So kam er nicht drumherum zu denken, wie ironisch das doch war, angesichts dieses Monsters in der Gasse.
mit Preecha #6
Yoshi erwiderte nicht mehr wirklich etwas, als Preecha ihn abermals daran erinnerte, dass sie nach der Katastrophe über seine Alterserwartung sprechen könnten. Es war an dem entnervten Blick sichtbar erkennbar, dass Yoshi dieses Thema in Zukunft besser gänzlich vermied. Wenigstens fühlte er sich aber in seiner Annahme bestätigt, wobei er hoffte, dass er eines Tages mit 60 nicht auch bei seinem Alter herumlügen würde. Dabei konnte er diese Aktion seitens Preecha ohnehin nicht nachvollziehen. Yoshi selbst würde sich glücklich schätzen, etwas älter und erfahrener zu sein. Immerhin fehlte ihm genau jene doch, wenn man einmal von Pokémon-Kämpfen absah. Da hatte er einfach das Handicap, sich an weniger als die Hälfte seines bisherigen Lebens zu erinnern.
Irgendwie wurde er aber bei seiner Entschuldigung missverstanden und nun selbst etwas perplex lauschte er den Worten Preechas, der ihn tatsächlich als unheimlich unwissend zu betrachten schien! Also... das nagte dann doch etwas am Stolz, wenn dieser Kerl dachte, dass Yoshi keine Ahnung von Masken hatte. ...warum auch immer. Yoshi erkannte jedoch selbst, dass er bei der Mundgeruchsache wohl falsch lag und der Fremde schlichtweg etwas hatte, das er Allergie nannte. Da Preecha betonte, dass er nicht schwer krank war, nahm Yoshi an, dass diese Pollenallergie schlichtweg eine leichte Krankheit war. Da war er zwar schon unwissend, aber das hätte ihm Preecha nicht so ins Gesicht klatschen müssen... Wer besass hier schon wieder kein Taktgefühl? "Aha", kam es schliesslich stumpf, so fehlten dem Schwarzhaarigen wortwörtlich die Worte. Er betrachtete es auch als besser, die Sache so beruhen zu lassen, da sie immer noch mitten in einer Krise steckten!
Schliesslich lüftete sich auch das Geheimnis, weswegen sich Preecha hier befand. Yoshi wusste nicht wirklich, was diese Ranger-Polizisten Vereinigung genau war, aber der Name klang eigentlich schon selbsterklärend. Eventuell sollte er das Chaos auch etwas zu nutzen, um irgendwo ein paar Flyer Einalls mitgehen zu lassen, da Preecha wahrscheinlich annahm, dass Yoshi wusste, wovon er sprach. "Tut mir leid für die Extraarbeit", entgegnete ihm der Schwarzhaarige, da er keinesfalls irgend etwas Unpassendes zu dieser RPV sagen wollte. Er musste diesen Ruf des Unwissenden etwas loswerden! Das war natürlich mühsam, wenn er sich Informationen beschaffen wollte, aber es war langsam an der Zeit, seinen Ruf in Einall nicht komplett zu zerstören. Wobei die Zerstörung dank dem Restaurantbesuch und seinem Fiffyendilemma sicherlich schon ziemlich solide stattgefunden hatte. Im Grunde wollte er seinen Eindruck aber wohl eher ändern, damit er Preecha wohlgesonnen hatte. Das Wort "Polizisten" liess die Alarmglocken nämlich ganz schön läuten, da konnte sich Yoshi glücklich schätzen, dass Preecha auf seinen Deal eingegangen war. - Wahrscheinlich war ihm aber auch einfach jede Hilfe recht, da blieb nur zu hoffen, dass Preecha auch sein Wort halten würde.
Ruf verbessern? Guten Eindruck bei Preecha hinterlassen, weil der Kerl mit Polizisten arbeitet oder gar selbst einer ist? - Pustekuchen. Manchmal musste ein Mann eben Prioritäten setzen und jeglichen Stolz hinterlassen, wenn eine Notsituation ansteht. Eine Situation, wie jetzt gerade! So forderte Yoshi den gigantischen Käfer zu einem Muskelanspannwettkampf heraus und... die Herausforderung wurde angenommen! Das Ding präsentierte Yoshi, wer wahrhaftig für diese Wettkämpfe geschaffen war. Yoshi war nun doch etwas ratlos, wie er fortfahren sollte, sah aber nicht wie ein geschlagener Verlierer aus. Stattdessen applaudierte er dem Käfer, ehe sein Blick dann doch nach hinten wich, da Preecha wohl nicht gerade unsanft mit dem Fenster umgehen wollte. Im Kontrast zu dem Muskelprotzkäfer war es dann schon etwas belustigend anzusehen, dass der Griff zu klemmen schien.
Der von Preecha veranstaltete Krach lenkte auch die Aufmerksamkeit dieses Etwas auf sich, weswegen der humanoide Käfer doch glatt zu Yoshis neuem Kumpanen hochflog... und diesem in ebenso stolzer Manier seine Muskeln präsentierte. Das... war wenigstens besser als ein Angriff, den es wohl in seinem Stolz zumindest kurzweilig vergessen hatte. Dazu wirkte es fast, als wollte der Käfer Preecha noch vernichtender schlagen, da seine Pose dieses Mal so übertrieben war, dass sie wirklich schon lächerlich wirkte. Das sorgte dafür, dass sich Yoshis Kryppuk sich dann doch nicht mehr beherrschen konnte und den Käfer lauthals auslachte.
Böse Entscheidung. Während Yoshis Kryppuk mit dem einfallslosen Namen zwar gerade Preechas Leben sicherlich erleichtert hatte, hatte es sich auch gerade einen neuen Feind geschaffen. Yoshis restliche Pokémon drängten sich etwas zurück, als dieser Käfer auch noch direkt auf das Geistpokémon losstürmte und... einen verdammten Power-Punch startete! Diese weissleuchtende Faust war Yoshi nur allzu sehr bekannt. Immerhin war sie auch eine der effektivsten Attacken gegen seine Pokémon.
Als Tsume die Situation realisierte, packte sie Yoshis Fiffyen am Nacken und schaffte es mit ihm gerade noch dem für das Kryppuk bestimmten, wuchtvollen Schlag auszuweichen. Yoshis Kryppuk hingegen steckte den Schlag reglos ein und... prustete noch mehr.
Die Unlichtpokémon nahmen schliesslich alle Abstand von dem Ungetüm, ganz nach der "Mach du mal"-Manier. Abgesehen von Ghastley, das damit liebäugelte, dem Käfer auch noch einen saftigen Fluch zu verpassen, es dank der Ermahnung Tsumes dann jedoch unterliess. Das Kapuno hingegen wurde von dem Druck des Power-Punch gerade noch erfasst, sodass Tante einen gut zwei Meter langen Flug hinlegte und war nun starr bibbern in einer Ecke aufzufinden. Diese Ereignisse hier würden sicher so ihre Zeichen an dem friedlichen Drachenpokémon hinterlassen.
"Soll ich mal probieren?", fragte Yoshi Preecha inmitten dieser seltsamen Situation und erweckte den Anschein, als wäre gerade nichts passiert. Er gab sich aber Mühe, möglichst leise, dennoch verständlich zu sprechen. Sie mussten hier schleunigst weg, da es wahrscheinlich ohnehin nicht lange dauern würde, bis sie wieder aktive Gesellschaft von dem optisch benachteiligten Käfer bekommen würden. Im Grunde wäre Yoshi also auch über eine Lösung seitens Preecha froh, sodass sie sich nicht mehr um den Käfer sorgen müssten.
"Kein Ding, kein Ding.", winkte Preecha leicht säuselnd ab, als sein Gegenüber sich für das Verursachen von mehr Arbeit bei ihm entschuldigte. Das Gefühl hatte er nämlich nicht einmal, schließlich definierte er für sich selbst ziemlich genau, was eigentlich alles unter die Kategorie "Arbeit" fiel. Hätte dieser Kerl ihm Arbeit machen wollen, hätte er verletzt und hilflos auf der Straße liegen müssen.
Ganz im Gegenteil, er stellte sich sogar als eine Hilfe heraus! Zumindest schaffte er es, den Muskelprotz von Käfer abzulenken, während Preecha versuchte, das Fenster zum Inneren des Pokémon Center zu öffnen... leider mit wenig Erfolg. Zum einen war diese Verrenkung viel zu anstrengend und zum anderen wollte der Griff nicht so recht, weshalb er letztendlich zu schwach war, um ihren notbedürftige Eintritt wirklich zu öffnen. Zumal er aufgrund der scharfkantigen Glasreste immer noch einen eingeschränkten Bewegungsraum hatte, wenn er sich nicht daran schneiden wollte.
Leider hatte das muskelbepackte Monstrum seine Einschlags-Aktion von eben mitangehört und flog urplötzlich in seine Richtung. "Waaaaah!" Mit einem erschrockenen Ausruf taumelte Preecha daher etwas zurück und zog seinen Arm viel zu abrupt aus dem Fensterrahmen, weshalb er sich dann doch einen Schnitt an seiner Handinnenfläche zuzog, während er mit seinem Gesäß auf dem Deckel des Containers landete. Scharf die Luft über diesen stechenden Schmerz einsaugend besah er sich zunächst seine nun blutende Hand, ehe er dem posierenden Muskelprotz mit einem wutentbrannten und zerknirschten Gesichtsausdruck entgegenstierte. Dieses Vieh nervte! Und wie es schien, machte es sich mit seiner Körperdemonstration gleich noch über seine mangelnde Körperkraft lustig.
Sein Magneton gab bereits leicht panische Laute von sich und wollte eingreifen, doch diese Aufgabe schien ihm schon das Kryppuk des anderen Preecha abzunehmen... mehr oder weniger. Vielmehr lachte dieses das Käferwesen für sein pompöses Auftreten aus, was wieder einmal den Stolz des Biest anzukratzen schien und es deswegen erneut zu einem Angriff verleitete. Die umstehenden Pokémon konnten sich glücklicherweise noch ansatzweise in Sicherheit bringen, während das Geistpokémon von der Kampfattacke unberührt blieb und seinen Gegner mit einer Hypnose in das Land der Träume schickte. Der Brillenträger atmete daraufhin erleichtert aus, während sein Magneton etwas näher an das Monster heranschwebte, um sich mit seinen drei Augen noch einmal extra zu vergewissern, dass dieses Ding nun erst einmal außer Gefecht war.
Eher perplex nahm das RPV-Mitglied danach auf, wie sein vermeintlicher Namensvetter ihm anbot, die Sache am Fenster zu übernehmen, ehe es dann einmal seufzte und eher zögernd nickte. "Ja, versuch du mal dein Glück.", sprach Preecha geschlagen und sprang mit einem etwas unbeholfenen Satz wieder vom Container runter. Als er sich seinem Partner wieder gegenüberstellte, hatte er seine rechte Hand mit dem Handrücken leicht an sein Kreuz gelegt, damit sie nicht allzu sehr auffiel. "Ich passe dann mal in der Zwischenzeit auf das Vieh da auf." Er zeigte es zwar nicht, aber er war immer noch wütend auf diese Bestie. Und wie. Für einen Arzt waren seine Hände schließlich auch sein Kapital und nun musste er zusehen, dass er sie im Pokémon-Center selbst verarzten konnte. Das würde ihm dieses Ding noch büßen. Aus diesem Grund holte er mit seiner Linken einen weiteren Pokéball hervor und entließ sein Clavion in die Freiheit, das sich angesichts all der versammelten Unlichtpokémon erst mal neugierig umsah, ehe es das fette Muskelpaket unter ihm bemerkte und ganz schön verdutzt dreinsah. "Setz Zauberschein auf das Ding da ein, sobald es sich rührt. So stark wie du kannst.", war das einzige, was sein Trainer dem irritierten Pokémon zu der Situation sagte und klang dabei deutlich zerknirscht. So hinterfragte es lieber nichts weiter und leistete einfach Folge, ehe es ihn noch wütender machte. Preechas Magneton kommentierte diese Situation auch nur mit einem bedauernden Laut. Wie es aussah, schien dieser nämlich zu glauben, dass dieses Monstrum seinen Muskeln nach zu urteilen und der letzten Attacke auch dem Kampftyp angehören könnte. Da dürfte sich dieser Zauberschein für das unbekannte Wesen bestimmt als umso schmerzhafter herausstellen.
Ganz im Gegenteil, er stellte sich sogar als eine Hilfe heraus! Zumindest schaffte er es, den Muskelprotz von Käfer abzulenken, während Preecha versuchte, das Fenster zum Inneren des Pokémon Center zu öffnen... leider mit wenig Erfolg. Zum einen war diese Verrenkung viel zu anstrengend und zum anderen wollte der Griff nicht so recht, weshalb er letztendlich zu schwach war, um ihren notbedürftige Eintritt wirklich zu öffnen. Zumal er aufgrund der scharfkantigen Glasreste immer noch einen eingeschränkten Bewegungsraum hatte, wenn er sich nicht daran schneiden wollte.
Leider hatte das muskelbepackte Monstrum seine Einschlags-Aktion von eben mitangehört und flog urplötzlich in seine Richtung. "Waaaaah!" Mit einem erschrockenen Ausruf taumelte Preecha daher etwas zurück und zog seinen Arm viel zu abrupt aus dem Fensterrahmen, weshalb er sich dann doch einen Schnitt an seiner Handinnenfläche zuzog, während er mit seinem Gesäß auf dem Deckel des Containers landete. Scharf die Luft über diesen stechenden Schmerz einsaugend besah er sich zunächst seine nun blutende Hand, ehe er dem posierenden Muskelprotz mit einem wutentbrannten und zerknirschten Gesichtsausdruck entgegenstierte. Dieses Vieh nervte! Und wie es schien, machte es sich mit seiner Körperdemonstration gleich noch über seine mangelnde Körperkraft lustig.
Sein Magneton gab bereits leicht panische Laute von sich und wollte eingreifen, doch diese Aufgabe schien ihm schon das Kryppuk des anderen Preecha abzunehmen... mehr oder weniger. Vielmehr lachte dieses das Käferwesen für sein pompöses Auftreten aus, was wieder einmal den Stolz des Biest anzukratzen schien und es deswegen erneut zu einem Angriff verleitete. Die umstehenden Pokémon konnten sich glücklicherweise noch ansatzweise in Sicherheit bringen, während das Geistpokémon von der Kampfattacke unberührt blieb und seinen Gegner mit einer Hypnose in das Land der Träume schickte. Der Brillenträger atmete daraufhin erleichtert aus, während sein Magneton etwas näher an das Monster heranschwebte, um sich mit seinen drei Augen noch einmal extra zu vergewissern, dass dieses Ding nun erst einmal außer Gefecht war.
Eher perplex nahm das RPV-Mitglied danach auf, wie sein vermeintlicher Namensvetter ihm anbot, die Sache am Fenster zu übernehmen, ehe es dann einmal seufzte und eher zögernd nickte. "Ja, versuch du mal dein Glück.", sprach Preecha geschlagen und sprang mit einem etwas unbeholfenen Satz wieder vom Container runter. Als er sich seinem Partner wieder gegenüberstellte, hatte er seine rechte Hand mit dem Handrücken leicht an sein Kreuz gelegt, damit sie nicht allzu sehr auffiel. "Ich passe dann mal in der Zwischenzeit auf das Vieh da auf." Er zeigte es zwar nicht, aber er war immer noch wütend auf diese Bestie. Und wie. Für einen Arzt waren seine Hände schließlich auch sein Kapital und nun musste er zusehen, dass er sie im Pokémon-Center selbst verarzten konnte. Das würde ihm dieses Ding noch büßen. Aus diesem Grund holte er mit seiner Linken einen weiteren Pokéball hervor und entließ sein Clavion in die Freiheit, das sich angesichts all der versammelten Unlichtpokémon erst mal neugierig umsah, ehe es das fette Muskelpaket unter ihm bemerkte und ganz schön verdutzt dreinsah. "Setz Zauberschein auf das Ding da ein, sobald es sich rührt. So stark wie du kannst.", war das einzige, was sein Trainer dem irritierten Pokémon zu der Situation sagte und klang dabei deutlich zerknirscht. So hinterfragte es lieber nichts weiter und leistete einfach Folge, ehe es ihn noch wütender machte. Preechas Magneton kommentierte diese Situation auch nur mit einem bedauernden Laut. Wie es aussah, schien dieser nämlich zu glauben, dass dieses Monstrum seinen Muskeln nach zu urteilen und der letzten Attacke auch dem Kampftyp angehören könnte. Da dürfte sich dieser Zauberschein für das unbekannte Wesen bestimmt als umso schmerzhafter herausstellen.
mit Preecha #7
Seine Entschuldigung wurde abgewunken und zum Glück des Schwarzhaarigen schien sich das Thema dieser RPV fürs Erste geklärt zu haben. Er müsste sich also lediglich eine Strategie fürs nächste Mal zurechtlegen, wenn das Thema wieder aufkommen würde.
Nach der peinlichen Aktion war es Preecha, der mit einer guten Idee glänzte und sein Clavion auf den wortwörtlichen Muskelprotz ansetzte, nachdem er Yoshi bestätigte, dass er einmal sein Glück an dem Fenster versuchen sollte. So kletterte nun der Schwarzhaarige auf den Container, während er neugierig von seinem jüngsten Pokémon, seinem Fiffyen, dabei gemustert wurde. Dieses schien jedoch auch ein wenig nervös zu sein, so tapste Jasper unruhig hinter dem Container hin und her.
Yoshi ignorierte das Verhalten seines Pokémons und konzentrierte sich darauf, sich nicht auch noch an dem Fensterglas zu verletzen. Der Griff war schnell gepackt, aber es kostete ihn tatsächlich einen ziemlichen Kraftaufwand, das Fenster von innen zu öffnen. Wann das Fenster wohl das letzte Mal geöffnet wurde...? Jedenfalls musste er aufpassen, nach dem Nachgeben des Fenstergriffes nicht rückwärts runterzufallen, weswegen er sich ungeschickt mit seinen Armen zu balancieren versuchte.
Die Aktion wäre vielleicht noch gut gegangen, ehe ihn das blanke Entsetzen packte, er einen erstickten Schrei ausstiess und dann noch vom Container nach einer kurzen Taumeleinlage runterfiel. Man konnte sich hier wohl für das Teamwork seines Nachtaras und Kryppuks bedanken, dass er keinen allzu grossen Lärm veranstaltet hatte. Sie hatten mit Psychokinese zusammengearbeitet, um ihren Trainer aufzufangen.
Auf dem Boden angekommen, ballte er seine Rechte zur Faust, ehe er kurz zu seinem Fiffyen zunickte und den hässlichen Käfer begutachtete, da das kleine Clavion einfach so unscheinbar im Kontrast zu dem Poser da aussah. Er erhob sich etwas unsicher, hob sein Fiffyen an und gab ihm einen andächtig anmutende Umarmung, ehe er sein Pokémon wieder mit dem Boden vertraut machte und den Eindruck erweckte, als wäre nichts geschehen.
"Hebt Jasper zuerst rein", gab er schliesslich bemüht ruhig einen Befehl an seine beiden Retter. Ein Fiffyen war zumindest klein genug, wenn sie es sogar schafften, ihren Trainer von so einem "Sturz" zu bewahren! Der Hintergedanke dahinter war wohl etwas, das nur ihm und seinen Pokémon bekannt war. Immerhin hatte sein Fiffyen nun einen "Job"!
Das Bisspokémon wurde schliesslich auch sanft zum und durch das Fenster angehoben, wo es sich in das Territorium des "Feindes" begab. Man hörte ein kaum ernstzunehmendes Fauchen seitens des Fiffyens, Mauzilaute, ein empörtes Chaneira und obendrein noch das Quacken einer Piccolente, welche Yoshi kurz zusammenschrecken liess.
Die "Verhandlungen" schienen wohl nicht so gut zu laufen, aber man konnte von einem Baby (vor allem nicht von einem Fiffyen) auch nicht wirklich ein Verständnis in Diplomatie erwarten.
"Geh du zuerst rein, wo du dann jeweils die Sachen, die ich dir anhebe, übernimmst." Er klang etwas forsch, aber zu Zeiten wie diesen musste man "Ruhe" bewahren! Vor allem dann, wenn selbst sein Kapuno nicht mehr der Ruhe fähig war.
"Und mach bitte dieses... Ding weg.", fügte er noch kaum hörbar an, obwohl es überlebenswichtig für den Namensklauer war.
Preecha bekam nur wenig von der Unbeholfenheit des Schwarzhaarigen beim Öffnen des Fensters mit, wo sein hasserfüllter Blick immer noch aufmerksam auf dem roten Muskelkäfer lag. Oh, wie er dieses Ding gerade nur verfluchte! Der Schnitt über seine Handfläche hinweg hatte nun auch noch angefangen zu brennen und er würde ihn nun am liebsten desinfizieren. Dummerweise hatte der dafür gerade nur nichts parat. Insgeheim hoffte er deswegen fast schon, dass dieses Vieh aufwachen würde, damit er es nach einer Salve von Zauberschein-Attacken leiden sehen konnte. Die Wahrscheinlichkeit war wohl leider nur zu groß, dass es diese Angriffe trotzdem überstehen und wieder zum Problem werden würde. Also musste er wachsam bleiben... gewissermaßen.
Sein vermeintlicher Namensvetter hatte das Fenster schließlich aufbekommen und näherte sich ihm nun wieder, um ihr weiteres gemeinsames Vorgehen zu bereden. Auf die Tatsache, dass er zuerst reingehen und die Sachen des Kerls reinheben sollte, reagierte er mit einem Nicken. Zwar würde seine Handdas nun etwas schwerer gestalten, aber... egal. Hauptsache, sie waren endlich im Center. Der etwas leisere Zusatz ließ ihn anschließend jedoch fragend eine Augenbraue heben. "Ding?", erkundigte er sich sichtlich irritiert. Wie sollte er etwas beseitigen, wenn er nicht einmal wusste, was es war?
Eine Antwort würde in diesem Augenblick nur leider nicht erfolgen, denn Geräusche hinter ihm signalisierten, dass ihr unliebsamer Muskelposer nun allmählich wieder aufwachte und sich nun aufrichten wollte. Mit einem nicht gerade leisen "FU-!" wandte sich Preecha daher blitzartig um und sah angespannt zu seinem Clavion, das diesem Anblick gegenüber nun vor Entsetzen gelähmt schien. Man konnte es ihm nicht verübeln, war es im Vergleich doch geradezu winzig. "Komm schon, komm schon! Worauf wartest du?!", hetzte Preecha sein Pokémon angesichts der Dringlichkeit ihrer Situation trotzdem grob, woraufhin der lebende Schlüsselbund zunächst erschrocken zusammenzuckte, im Augenblick darauf aber auch schon seine Attacke vorbereitete. In der Sekunde darauf ging schließlich ein gleißendes Licht von ihm aus und die daraus hervorschießenden Strahlen schienen den Muskelprotz tatsächlich unter Schmerz aufschreien zu lassen, während er wieder etwas in sich zusammensackte. Der eine Zauberschein war nur leider nicht genug gewesen, denn ihr Gegner war noch nicht völlig am Boden und schien etwas vorbereiten zu wollen. Was denn nun?!
Sein vermeintlicher Namensvetter hatte das Fenster schließlich aufbekommen und näherte sich ihm nun wieder, um ihr weiteres gemeinsames Vorgehen zu bereden. Auf die Tatsache, dass er zuerst reingehen und die Sachen des Kerls reinheben sollte, reagierte er mit einem Nicken. Zwar würde seine Handdas nun etwas schwerer gestalten, aber... egal. Hauptsache, sie waren endlich im Center. Der etwas leisere Zusatz ließ ihn anschließend jedoch fragend eine Augenbraue heben. "Ding?", erkundigte er sich sichtlich irritiert. Wie sollte er etwas beseitigen, wenn er nicht einmal wusste, was es war?
Eine Antwort würde in diesem Augenblick nur leider nicht erfolgen, denn Geräusche hinter ihm signalisierten, dass ihr unliebsamer Muskelposer nun allmählich wieder aufwachte und sich nun aufrichten wollte. Mit einem nicht gerade leisen "FU-!" wandte sich Preecha daher blitzartig um und sah angespannt zu seinem Clavion, das diesem Anblick gegenüber nun vor Entsetzen gelähmt schien. Man konnte es ihm nicht verübeln, war es im Vergleich doch geradezu winzig. "Komm schon, komm schon! Worauf wartest du?!", hetzte Preecha sein Pokémon angesichts der Dringlichkeit ihrer Situation trotzdem grob, woraufhin der lebende Schlüsselbund zunächst erschrocken zusammenzuckte, im Augenblick darauf aber auch schon seine Attacke vorbereitete. In der Sekunde darauf ging schließlich ein gleißendes Licht von ihm aus und die daraus hervorschießenden Strahlen schienen den Muskelprotz tatsächlich unter Schmerz aufschreien zu lassen, während er wieder etwas in sich zusammensackte. Der eine Zauberschein war nur leider nicht genug gewesen, denn ihr Gegner war noch nicht völlig am Boden und schien etwas vorbereiten zu wollen. Was denn nun?!
mit Preecha #8
Er hätte es wissen müssen, dass andere mit "Ding" nicht wirklich etwas anfangen konnten. So atmete er tief ein, ballte die Hand zur Faust, ehe er etwas überhetzt "Piccolente." aussprach. Ihm wurde dabei auch etwas warm, so schwitzte er nun etwas von dem ganzen Stress.
Während er sich jedoch so damit abmühte, diese wichtige Information an Preecha weiterzugeben, bemerkte er leider seine Umgebung nicht. Ja, zu seinem Missfallen durfte er feststellen, dass sein gesamter zusätzlicher Stress für das Flamiau war! Muskelprotz war nämlich wieder wach und hatte längst Preechas und die Aufmerksamkeit aller anderen eingenommen. Er sprach auch eher harsch zu seinem Clavion, dass es den unansehnlichen Käfer doch attackieren solle. ...in diesem Moment kam sich Yoshi als ein etwas weniger schlechter Trainer vor. Zumindest zum Thema Umgang mit Pokémon. Ansonsten war er zufrieden mit sich selbst.
Glücklicherweise waren Yoshis Pokémon aber zumindest von der geistigen Abwesenheit ihres Trainers nicht verunsichert und waren bereits in Kampfposition. Vor allem seine älteren Pokémon erkannten die Attacke, die der Käfer einsetzen wollte. So wollte sich Yoshis Kryppuk auch sogleich an sein Werk machen und den Effekt stibitzen, wurde jedoch von Tsume unsanft zur Seite geschoben, welche sich wohl von dem Kryppuk seine Übernahmeattacke abgeschaut hatte und diese mit stolz erhobenem Kopf genau jetzt zur Schau stellen musste. Anstelle des Muskelkäfers leuchtete nun sie in dem violetten Licht auf und ihre physischen Angriffe waren wohl für den Moment noch ein kleines bisschen stärker geworden.
Dieser Fakt und dass der Käfer dann doch einen Moment perplex gestimmt wurde, wurde von Yoshis "erstem" Pokémon auch sogleich ausgenutzt und der unsympathische Käfer mit einer Psychoklinge attackiert. Die farbigen, scharfen Scheiben waren dank dem geschwächten Zustand des Käfers und der Distanz auch nichts sonderlich schwer zu treffen, sodass der Käfer die volle Wucht abbekam und ein weiteres Mal den Boden begrüssen konnte. Yoshi verblieb zwar stumm bei dem Schauspiel, aber er konnte sich bei dieser Vorgehensweise seiner Pokémon auch nicht beklagen. Der Käfer wirkte von dem Zauberschein und der Psychoklinge sichtlich geschwächt, aber er war wohl noch nicht ganz besiegt, da er sich wieder aufzurappeln versuchte.
Tsume wollte auch gerade mit der "Weiter Draufhauen"-Politik fortfahren, wurde jedoch von Yoshi zurückgerufen. "Dein Job, Clavion." Sein Pokémon hatte gerade eben eine neue Attacke erlernt und in Yoshis Augen ohnehin bereits genügend Kampferfahrung. Da konnte es nicht schaden, wenn Preechas Clavion, das eigentlich auch für den Antikäferjob gerufen worden war, sich dessen annahm.
Tsume war natürlich eher wenig begeistert, den krönenden finalen Schlag nicht ausführen zu dürfen, den Ruhm einzukassieren und für ihre fabelhafte Tat kein Lob abgekommen zu haben, weswegen sie sich schlagartig wieder aus dem Ball befreite und auf das halbaufgestandene Käferpokémon zurasen wollte, nur um von Yoshi ein weiteres Mal zurückgerufen zu werden. Das Schauspiel wiederholte sich noch einmal und Yoshi wusste jetzt schon, dass er sich wahrscheinlich gerade ein zickiges Pokémon für die nächsten Tage eingehandelt hatte. Auf der anderen Seite aber wollte immer noch er derjenige sein, der am Ende das letzte Wort hatte. Soloaktionen, die gut durchdacht waren, schön und gut, aber sein Pokémon sollte eben nicht übermütig werden und ein Nein verstehen. Wahrscheinlich liessen ihn aber auch einfach der Ernst der Situation wieder eine etwas ernsthaftere Person werden. Zumindest wurde es ihm nun offensichtlich, dass sein lasches Verhalten im vergangenen Jahr sich nicht sonderlich gut auf die Beziehung zu seinen Pokémon ausgewirkt hatte und er wahrscheinlich von Tsume wieder jede Menge Respekt verloren hatte.
Es war also etwas mit einem Piccolente... Preecha entschloss sich ausnahmsweise dazu, die Sache nicht zu hinterfragen. Also würde er nun nach einem Piccolente Ausschau halten müssen, nachdem er in das Center geklettert war? Er kam trotzdem nicht drumherum, sich zu fragen, warum etwas dermaßen harmloses beseitigt werden musste. Nun ja, die Gedanken seines vermeintlichen Namensvetters waren ihm ohnehin ein Rätsel, also von dem her.
Was allerdings nicht ignoriert werden konnte, war die Tatsache, dass die rote Muskelbestie wieder aufgewacht war. Nachdem der eine Zauberschein nicht ausgereicht zu haben schien, wollte dieses Vieh nun etwas anderes vorbereiten, doch das Absol des Unlichttrainers mischte sich sogleich ein und schien mit seiner Übernahme die Statusattacke des Posers zu stibitzen. Darauf folgte auch schon eine Psychoklinge, die es in sich hatte und mit begeistert glänzenden Augen seitens des Clavion verfolgt wurde. Als der Schwarzhaarige schließlich den letzten Angriff dem kleinen Schlüsselbund überließ, schien es nun tatsächlich etwas selbstsicherer, doch sowohl er als auch Preecha konnten trotz dessen nur irritiert beobachten, wie das Absol dem Clavion diesen Angriff nicht gönnen zu wollen schien und auch auf das Zurückrufen seines Trainers nicht gehorchte. Letztendlich war es der Rechtsmediziner, der seine Augen von diesem Schauspiel zuerst abwenden konnte.
"Du hast ihn gehört. Mach es platt.", versuchte er seinem kleinen Stahlpokémon daraufhin wieder Mut zuzusprechen, woraufhin dieses nun den geschwächten Muskelprotz wieder fixierte und ihn angriff. Anstelle einer Salve von Licht, wie es für einen Zauberschein nun einmal übrig war, entfesselte es plötzlich eine Welle an psychischer Energie gegen dieses hässliche Ding und presste es regelrecht in Hausmauer hinter ihm hinein, bis es endlich aufhörte, sich zu regen.
Preecha hatte das Ereignis mit erstaunt geweiteten Augen beobachtet und war für einen Moment sprachlos, ehe er sich dann doch wieder seinem kleinen Kumpanen zuwandte. "Okay, so geht es auch... denke ich.", äußerte er ihm gegenüber etwas verunsichert, woraufhin das Clavion sich wieder schüchtern zeigte und herumdruckste, als würde es nun das Gefühl haben, etwas schlechtes getan zu haben. Bei diesem Anblick verzogen die Augenbrauen des Brillenträgers sich tatsächlich einmal mitleidig und er fuhr mit seinem linken Zeigefinger sanft über das Köpfchen des Schlüsselbunds, um ihn auf diese Weise zu streicheln. "Hey, stell dich nicht so an. Das hast du gut gemacht.", lobte er sein Pokémon, woraufhin dieses seinem Trainer mit unendlicher Dankbarkeit entgegenstrahlte. Sonst war er doch immer äußerst grob und rücksichtslos im Umgang mit seinen Pokémon, weil er einfach nicht auf seinen Ton achtete. Trotzdem war aber nicht zu übersehen, dass das Clavion sich hier absolut nicht wohlfühlte, weshalb Preecha es auch gleich in seinen Pokéball zurückrief. Ein Schmunzeln hinter seinem Mundschutz konnte er sich dabei aber nicht verkneifen. Dieses Clavion war wirklich leicht zu begeistern... Es hatte bestimmt nur versucht, Psychokinese einzusetzen und war damit sogar noch erfolgreich gewesen, weil es die Psychoklinge des Absol so sehr bewundert hatte.
"Also dann, zurück ans Werk. Das Ding rührt sich bestimmt für eine ganze Weile nicht mehr.", wandte der Brillenträger sich wieder enthusiastisch dem Schwarzhaarigen zu, ehe er an ihm vorbeischritt und sich daran machte, den Container zu erklimmen. Dabei rutschte er jedoch kurz mit einer rechten Hand ab und verzerrte dabei sein Gesicht leicht unter Schmerz. "Ngh..." Verfluchte Schnittwunde. Sicher, es war in einer Situation wie dieser kaum zu vermeiden, sich eine Verletzung zuzuziehen, aber so etwas war ihm schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr passiert. Ein Grund mehr, sich zu beeilen.
Was allerdings nicht ignoriert werden konnte, war die Tatsache, dass die rote Muskelbestie wieder aufgewacht war. Nachdem der eine Zauberschein nicht ausgereicht zu haben schien, wollte dieses Vieh nun etwas anderes vorbereiten, doch das Absol des Unlichttrainers mischte sich sogleich ein und schien mit seiner Übernahme die Statusattacke des Posers zu stibitzen. Darauf folgte auch schon eine Psychoklinge, die es in sich hatte und mit begeistert glänzenden Augen seitens des Clavion verfolgt wurde. Als der Schwarzhaarige schließlich den letzten Angriff dem kleinen Schlüsselbund überließ, schien es nun tatsächlich etwas selbstsicherer, doch sowohl er als auch Preecha konnten trotz dessen nur irritiert beobachten, wie das Absol dem Clavion diesen Angriff nicht gönnen zu wollen schien und auch auf das Zurückrufen seines Trainers nicht gehorchte. Letztendlich war es der Rechtsmediziner, der seine Augen von diesem Schauspiel zuerst abwenden konnte.
"Du hast ihn gehört. Mach es platt.", versuchte er seinem kleinen Stahlpokémon daraufhin wieder Mut zuzusprechen, woraufhin dieses nun den geschwächten Muskelprotz wieder fixierte und ihn angriff. Anstelle einer Salve von Licht, wie es für einen Zauberschein nun einmal übrig war, entfesselte es plötzlich eine Welle an psychischer Energie gegen dieses hässliche Ding und presste es regelrecht in Hausmauer hinter ihm hinein, bis es endlich aufhörte, sich zu regen.
Preecha hatte das Ereignis mit erstaunt geweiteten Augen beobachtet und war für einen Moment sprachlos, ehe er sich dann doch wieder seinem kleinen Kumpanen zuwandte. "Okay, so geht es auch... denke ich.", äußerte er ihm gegenüber etwas verunsichert, woraufhin das Clavion sich wieder schüchtern zeigte und herumdruckste, als würde es nun das Gefühl haben, etwas schlechtes getan zu haben. Bei diesem Anblick verzogen die Augenbrauen des Brillenträgers sich tatsächlich einmal mitleidig und er fuhr mit seinem linken Zeigefinger sanft über das Köpfchen des Schlüsselbunds, um ihn auf diese Weise zu streicheln. "Hey, stell dich nicht so an. Das hast du gut gemacht.", lobte er sein Pokémon, woraufhin dieses seinem Trainer mit unendlicher Dankbarkeit entgegenstrahlte. Sonst war er doch immer äußerst grob und rücksichtslos im Umgang mit seinen Pokémon, weil er einfach nicht auf seinen Ton achtete. Trotzdem war aber nicht zu übersehen, dass das Clavion sich hier absolut nicht wohlfühlte, weshalb Preecha es auch gleich in seinen Pokéball zurückrief. Ein Schmunzeln hinter seinem Mundschutz konnte er sich dabei aber nicht verkneifen. Dieses Clavion war wirklich leicht zu begeistern... Es hatte bestimmt nur versucht, Psychokinese einzusetzen und war damit sogar noch erfolgreich gewesen, weil es die Psychoklinge des Absol so sehr bewundert hatte.
"Also dann, zurück ans Werk. Das Ding rührt sich bestimmt für eine ganze Weile nicht mehr.", wandte der Brillenträger sich wieder enthusiastisch dem Schwarzhaarigen zu, ehe er an ihm vorbeischritt und sich daran machte, den Container zu erklimmen. Dabei rutschte er jedoch kurz mit einer rechten Hand ab und verzerrte dabei sein Gesicht leicht unter Schmerz. "Ngh..." Verfluchte Schnittwunde. Sicher, es war in einer Situation wie dieser kaum zu vermeiden, sich eine Verletzung zuzuziehen, aber so etwas war ihm schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr passiert. Ein Grund mehr, sich zu beeilen.
mit Preecha #9
Nach dem Kampf gegen das eigene Pokémon wurde der letzte Schlag dann doch endlich dem kleinen Clavion vergönnt. Dabei ging der Schlüsselbund aber überraschend gewaltsam vor, zumindest hätte Yoshi einem derart schüchternen Pokémon keine derartig aggressive Psychokinese zugetraut. Etwas verdutzt blinzelte er also dem ehemaligen Muskelkäfer entgegen, der unsanft in eine Wand gepresst wurde. Die Sympathien für das rote Ding schienen entweder bei dem kleinen Clavion ausgeblieben zu sein oder sein Trainer hatte eine gewisse Wirkung auf es.
Dabei schien Preecha auch etwas über Clavions Interpretation von "Mach es platt" verwundert zu sein, zeigte sich jedoch schliesslich auch überraschend zärtlich in der Behandlung seines Pokémon. Yoshi kommentierte diese Szene zwar nicht, schnitt sich aber davon ein Stückchen ab, was die Behandlung seines Kapunos angehen würde.
Apropos Kapuno, Tante war nun vollkommen entsetzt von ihrem Trainer und von vor allem diesem kleinen Clavion. Sie hatte sich in eine Ecke verkrümelt und versuchte sich möglichst klein zu machen, damit ja niemand dieser gewalttätigen Personen und Pokémon es plötzlich noch auf sie abgesehen haben könnte. Wäre der Käfer auch nur etwas freundlicher gewesen, hätte sie sich zunächst an Verhandlungen versucht!
Yoshi bemerkte schliesslich die Misere seines Kapuno, weswegen er es dann auch als erstes wieder in seinen Pokéball zurückrief.
Im Grunde liess er nur noch Kryppuk und Nachtara ausserhalb ihren Pokébällen, weil sie ihm als nützlich für den Essentransport erschienen. Zumindest viel effektiver, als wenn er sein stibitzendes Kramurx Sachen hochtragen lassen würde. "Ihr haltet hier Wache", lautete daher der Befehl, ehe sich Yoshi wieder auf Preecha konzentrierte.
Dieser versuchte nun hochzuklettern, rutschte jedoch ab, was auch etwas schmerzhaft aussah. Yoshi hoffte, dass sich die Piccolente gerade nicht an das Fenster näherte, weswegen er dann mit geballter Faust etwas näher an Preecha herantrat: "Soll ich mit abstützen helfen?" Bei Preechas Schnittwunde war es eventuell besser, wenn er zumindest etwas weniger Kraft mit dieser Hand aufwenden musste. So genau wusste Yoshi aber nicht, wie er sich in dieser Situation nützlich machen könnte.
Ein kurzer Blick zur Seite zeigte ihm, dass zumindest eines seiner Pokémon der "haltet Wache" Parole keine Beachtung schenkte. Zu seinem Erstaunen schien sein Nachtara gerade ein Vampir-Dasein anzustreben; zumindest erweckte es den Anschein, als wollte es unter die Glitzermänner gehen, als es damit begann, Mondlicht zu absorbieren. Schliesslich stiess Shoe noch deutlich hörbar Luft aus (man konnte es mit dem "Aahh!" nach einem Trinken vergleichen), nachdem er mit dem Leuchten aufhörte.
Was war bloss mit dieser plötzlichen Motivation, Attacken zu erlernen, seiner Pokémon los? Im Grunde würde sich Yoshi darüber freuen, wenn er nicht zeitgleich auch noch Tsumes Übernahme vertiefen lassen müsste. Aber es sah wohl so aus, als hätten die heutigen Ereignisse seinen Pokémon zumindest etwas Erfahrung beschert. Wenn auch nicht für alle sonderlich positive, da Kara sicherlich auch noch einige Zeit mit Beruhigungstherapie in Anspruch nehmen würde.
Yoshi empfand es gerade nur umso richtiger, dass er das kleine Clavion den letzten Hieb ausführen liess. Seine Pokémon hatten heute immerhin bereits genug Erfahrung gesammelt, da hatten sich bereits einige Hausaufgaben für Yoshi angesammelt.
Obwohl diese Käfer bisher noch nie gesichtet wurden, schienen sie zumindest ähnlich wie normale Pokémon zu funktionieren. Der Muskelprotz lag besiegt am Boden und nutzte immerhin auch bekannte Pokémonattacken. Yoshi hoffte trotzdem, dass diese Wesen nicht in zu grosser Anzahl auftreten würden, weil er nicht gerade der grösste Fan von Kampfkäfern war.
Preechas vergeblicher Versuch, den Müllcontainer zu erklimmen, war von seinem vermeintlichen Namensvetter nicht unbemerkt geblieben. Dieser bot sich auch als Stütze an, um ihm dabei zu helfen. Für einen Augenblick sah der Brillenträger ihn etwas mürrisch an, was allerdings eher der Tatsache zu verschulden war, dass es ihm gar nicht in den Kram passte, sich gerade dermaßen hilflos zu fühlen. Letztendlich nahm der Ausdruck seiner Augen wieder mildere Züge an, als er sich mit diesem Gefühl abfand. "Das wäre nett.", nahm er also das Angebot des Unlichttrainers an und stützte sich an seiner Schulter ab, während er versuchte mit Schwung auf seine Einbruchs-Hilfe zu kommen. Sein Magneton unterstützte ihn dabei, indem es ihn von seinem Rücken aus etwas anschob. Als Preecha sich dann endlich wieder auf dem Container wiederfinden konnte, wandte er sich noch einmal an den Schwarzhaarigen unten, bevor er durch das Fenster ging. "Ich geb dir Bescheid, sobald das Piccolente weg ist und du mir dein Zeug reichen kannst." Nach diesen Worten war er auch schon durch den Rahmen verschwunden, dicht gefolgt von seinem Magneton.
Verdutzt musste Preecha nach seiner Landung im Zimmer feststellen, dass es sich nicht um irgendein Zimmer handelte. So, wie er die Einrichtung mit Herd und allem einschätzen konnte, war das hier höchstwahrscheinlich die Küche des Pokémon-Centers. Nicht nur das, einige aufmerksame Augenpaare lagen bereits auf ihm, die allesamt von kleineren Pokémon stammten, die aufgrund des Platzmangels hier notbedürftig untergebracht worden waren. In einer Ecke konnte der Rechtsmediziner das Piccolente erspähen, sowie das Fiffyen, das wohl dem anderen Preecha gehörte. Bevor er sich der blauen Ente jedoch nähern konnte, trat plötzlich ein Chaneira in sein Sichtfeld, das ihn tadelnd mit aufgeplusterten Wangen ansah. "Chaneira! Eeeeeira!", äußerte es mahnend.
Es war wohl dafür zuständig, die hier befindlichen Pokémon zu versorgen und war von ihrer Einbruchs-Aktion wirklich alles andere als begeistert. Sein Magneton wollte bereits eingreifen, doch Preecha hatte zuerst reagiert und hob beschwichtigend seine Hände. "Ja, ich weiß, das war jetzt nicht so die feine Art, aber wir hatten keine andere Wahl!" Trotz dieser Worte wurde er von der Krankenschwester nach wie vor niedergestarrt, ehe ihr Blick zu seiner rechten Handfläche glitt. Der Ausdruck von Ärgernis verschwand mit einem Mal vollkommen und wurde von sanftem Mitleid verdrängt, während sie die vernachlässigte Wunde begutachtete. "Chan...", gab das eiförmige Pokémon nun entschuldigend von sich und winkte einem Mauzi zu, das es sich nahe der Schränke gemütlich gemacht hatte. "Chan! Chan!"
Nach dieser Aufforderung fackelte das Normalpokémon nicht lange und griff nach einem kleinen Kasten, den es zu dem Chaneira brachte. Preecha hatte diese Handlungen eher irritiert verfolgt, doch als das Chaneira nun seine Hand in seine zwei kleinen Händchen nahm, während das mauzi ihm Desinfektionsmittel und Verbandsmittel reichte, wurde ihm schnell klar, dass es ihn verarzten wollte. "Oh, danke, aber- Argh!" Er wurde abrupt von dem brennenden Schmerz unterbrochen, den das Desinfektionsmittel auf seiner Wunde verursachte. Dieses Chaneira machte wirklich keine halben Sachen. Sein Magneton kommentierte die Handlungen der rosa Krankenschwester währenddessen mit ein paar dankenden Lauten.
"Sag mal, Chaneira, was ist eigentlich mit den anderen Menschen hier?", versuchte er wieder zu einer Konversation anzusetzen, während das Pokémon sorgsam den Verband anlegte, nachdem es den Schnitt etwas gesäubert hatte. Das Chaneira wurde für einen Moment nachdenklich, ehe sich sein Gesichtsausdruck wieder trübte. "Chan...! Chaneira... eeeera..." Er hatte keine Ahnung, was diese Laute bedeuten sollten, aber es klang nicht gut. Hoffentlich war Schwester Joy und seinen Kollegen nichts zugestoßen.
Nachdem das Pokémon seine Verletzung verbunden hatte, legte Preecha ihm dankbar seine linke Hand auf seine runde Kopfspitze und streichelte es leicht. "Vielen Dank. Du stehst das hier echt tapfer durch.", lobte er es fast schon obligatorisch, seine stimme war dabei jedoch erstaunlich sanft. Er hatte Chaneira und Ohrdoch schon immer sehr gemocht. Aufgrund seines Medizinstudiums hatte er schon viele angenehme Erfahrungen mit diesen Pokémon gemacht.
Das Chaneira erwiderte seinen sanften Ton mit einem ebenso warmen Lächeln, sah aber etwas irritiert drein, als Preecha sich wieder erhob und sich auf den Weg zur Tür machte. Bevor er etwas anderes tat, wollte er zunächst einmal den näheren Bereich ausspähen, ob nicht doch ein anderer Mensch in der Nähe war, der ihn über die Situation im Center aufklären konnte. Als er seine Hand an die Klinke legte, schien das Chaneira jedoch alles andere als begeistert von der Idee. "Chaaaan..!", rief es warnend aus und watschelte ihm panisch hinterher, doch da hatte er die Tür bereits geöffnet. Mit einem Mal zischte etwas messerscharfes direkt auf der Höhe seiner Wange an ihm vorbei. Preechas Augen waren geschockt geweitet, während sein Mundschutz durch den Schnitt von seinem Gesicht gefallen war. Ein leicht blutender Kratzer zierte nun seine linke Wange, während direkt in seinem Sichtfeld ein weiteres, fliegendes Messerwesen den Flur entlangzischte. Das waren doch diese unbekannten Origamiteile!
"HEILIGER...! Sie sind hier drin?!", schrie er schließlich geschockt aus, was man bestimmt auch bis nach draußen vernehmen konnte. Das Katagami, das durch das Öffnen der Tür in den Raum geflogen war, hatte ein paar der kleineren Pokémon aufgescheucht, die nun in den Flur flüchteten. Unter ihnen war auch das Piccolente. Er musste dieses Teil schleunigst aus dem Fenster drängen! "Magneton, Spiegelsalve!", befahl er seinem Pokémon aus Reflex. Das Magneton feuerte schließlich eine rapide Salve aus Licht auf das messerscharfe Origamiwesen ab. Der Angriff schädigte es zwar nicht im geringsten, aber da es so leicht war, war es wenigstens aus dem Raum geschleudert worden. Deutlich fluchend war der Brillenträger nach dieser Aktion wieder in den Flur getreten, er musste unbedingt wissen, wie genau der Zustand des Pokémon-Centers nun war. Beunruhigenderweise konnte er gedämpft vernehmen, wie aus dem hinteren Bereich des Gebäudes im Erdgeschoss bedrohliche Geräusche kamen... als würde etwas zermalmt werden. Mit einem Wink deutete er seinem Magneton, ihm zu folgen, und wollte bereits den Flur entlangrennen, um die Treppe nach unten zu suchen.
"Chaneeeiiiraaa!" Die Tatsache, dass die kleine Krankenschwester ihm trotz ihres nich zum Rennen geeigneten Körpers immer noch hinterherwatschelte und verzweifelt nach ihm rief, ließ ihn jedoch für einen Moment innehalten. Als er sich dem Pokémon ein letztes Mal zuwandte, konnte er erkennen, dass ihm plötzlich Tränen in den Augen standen. Es schien um keinen Preis zu wollen, dass er nun in diese Richtung rannte - was auch immer da war, dieses Chaneira hatte es wohl gesehen. Aber damit konnte er sich nicht aufhalten, er war schließlich herbeordert worden, um zu helfen. Der Blick des rosa Pokémon stach ihm dennoch mitten in sein Herz und ließ Preecha schuldbewusst sein Gesicht verziehen. "Tut mir leid, aber ich muss-", wollte er ansetzen, hielt aber abrupt inne und schlug sich eine Hand vor die Stirn. "Der andere Preecha...!", stieß er dabei fassungslos aus, als ihm klar wurde, dass er da draußen wen vergessen hatte. "Okay, Chaneira, hör mir zu - da draußen vor dem Fenster ist noch jemand, der braucht deine Hilfe dringender als ich. Hilf ihm bitte auch, reinzukommen, okay?" Und mit diesen Worten war der Gerichtsmediziner schließlich weitergezogen. Er war noch nie ein guter Teamplayer gewesen.
Das Chaneira war danach mit einer äußerst tristen Haltung wieder in den Raum hineingegangen und hatte die Tür sicherheitshalber hinter sich geschlossen. Es schien für einen Moment in sich gekehrt zu sein, ehe es einen äußerst entschlossenen Ausdruck zeigte und mit seinen kleinen Ärmchen die Tränen aus seinen Augenwinkeln wischte. Mit flinken Schritten begab es sich nun an das Fenster und spähte durch den Rahmen, bis es Yoshi in der Gasse erblickte. "Chaneeeiiira! Eeeeeiiiira!", rief es nach ihm, es war jedoch weniger ein Hilfsangebot, sondern vielmehr ein Ruf nach Hilfe. Es schien dem Unlichttrainer deutlich machen zu wollen, dass sein Partner gerade dabei war, eine ziemliche Dummheit zu begehen und er sich deswegen beeilen sollte, hier reinzukommen. Dabei verblieb es am Fenster, um ihm zu helfen, die Dinge hineinzuhieven.
Verdutzt musste Preecha nach seiner Landung im Zimmer feststellen, dass es sich nicht um irgendein Zimmer handelte. So, wie er die Einrichtung mit Herd und allem einschätzen konnte, war das hier höchstwahrscheinlich die Küche des Pokémon-Centers. Nicht nur das, einige aufmerksame Augenpaare lagen bereits auf ihm, die allesamt von kleineren Pokémon stammten, die aufgrund des Platzmangels hier notbedürftig untergebracht worden waren. In einer Ecke konnte der Rechtsmediziner das Piccolente erspähen, sowie das Fiffyen, das wohl dem anderen Preecha gehörte. Bevor er sich der blauen Ente jedoch nähern konnte, trat plötzlich ein Chaneira in sein Sichtfeld, das ihn tadelnd mit aufgeplusterten Wangen ansah. "Chaneira! Eeeeeira!", äußerte es mahnend.
Es war wohl dafür zuständig, die hier befindlichen Pokémon zu versorgen und war von ihrer Einbruchs-Aktion wirklich alles andere als begeistert. Sein Magneton wollte bereits eingreifen, doch Preecha hatte zuerst reagiert und hob beschwichtigend seine Hände. "Ja, ich weiß, das war jetzt nicht so die feine Art, aber wir hatten keine andere Wahl!" Trotz dieser Worte wurde er von der Krankenschwester nach wie vor niedergestarrt, ehe ihr Blick zu seiner rechten Handfläche glitt. Der Ausdruck von Ärgernis verschwand mit einem Mal vollkommen und wurde von sanftem Mitleid verdrängt, während sie die vernachlässigte Wunde begutachtete. "Chan...", gab das eiförmige Pokémon nun entschuldigend von sich und winkte einem Mauzi zu, das es sich nahe der Schränke gemütlich gemacht hatte. "Chan! Chan!"
Nach dieser Aufforderung fackelte das Normalpokémon nicht lange und griff nach einem kleinen Kasten, den es zu dem Chaneira brachte. Preecha hatte diese Handlungen eher irritiert verfolgt, doch als das Chaneira nun seine Hand in seine zwei kleinen Händchen nahm, während das mauzi ihm Desinfektionsmittel und Verbandsmittel reichte, wurde ihm schnell klar, dass es ihn verarzten wollte. "Oh, danke, aber- Argh!" Er wurde abrupt von dem brennenden Schmerz unterbrochen, den das Desinfektionsmittel auf seiner Wunde verursachte. Dieses Chaneira machte wirklich keine halben Sachen. Sein Magneton kommentierte die Handlungen der rosa Krankenschwester währenddessen mit ein paar dankenden Lauten.
"Sag mal, Chaneira, was ist eigentlich mit den anderen Menschen hier?", versuchte er wieder zu einer Konversation anzusetzen, während das Pokémon sorgsam den Verband anlegte, nachdem es den Schnitt etwas gesäubert hatte. Das Chaneira wurde für einen Moment nachdenklich, ehe sich sein Gesichtsausdruck wieder trübte. "Chan...! Chaneira... eeeera..." Er hatte keine Ahnung, was diese Laute bedeuten sollten, aber es klang nicht gut. Hoffentlich war Schwester Joy und seinen Kollegen nichts zugestoßen.
Nachdem das Pokémon seine Verletzung verbunden hatte, legte Preecha ihm dankbar seine linke Hand auf seine runde Kopfspitze und streichelte es leicht. "Vielen Dank. Du stehst das hier echt tapfer durch.", lobte er es fast schon obligatorisch, seine stimme war dabei jedoch erstaunlich sanft. Er hatte Chaneira und Ohrdoch schon immer sehr gemocht. Aufgrund seines Medizinstudiums hatte er schon viele angenehme Erfahrungen mit diesen Pokémon gemacht.
Das Chaneira erwiderte seinen sanften Ton mit einem ebenso warmen Lächeln, sah aber etwas irritiert drein, als Preecha sich wieder erhob und sich auf den Weg zur Tür machte. Bevor er etwas anderes tat, wollte er zunächst einmal den näheren Bereich ausspähen, ob nicht doch ein anderer Mensch in der Nähe war, der ihn über die Situation im Center aufklären konnte. Als er seine Hand an die Klinke legte, schien das Chaneira jedoch alles andere als begeistert von der Idee. "Chaaaan..!", rief es warnend aus und watschelte ihm panisch hinterher, doch da hatte er die Tür bereits geöffnet. Mit einem Mal zischte etwas messerscharfes direkt auf der Höhe seiner Wange an ihm vorbei. Preechas Augen waren geschockt geweitet, während sein Mundschutz durch den Schnitt von seinem Gesicht gefallen war. Ein leicht blutender Kratzer zierte nun seine linke Wange, während direkt in seinem Sichtfeld ein weiteres, fliegendes Messerwesen den Flur entlangzischte. Das waren doch diese unbekannten Origamiteile!
"HEILIGER...! Sie sind hier drin?!", schrie er schließlich geschockt aus, was man bestimmt auch bis nach draußen vernehmen konnte. Das Katagami, das durch das Öffnen der Tür in den Raum geflogen war, hatte ein paar der kleineren Pokémon aufgescheucht, die nun in den Flur flüchteten. Unter ihnen war auch das Piccolente. Er musste dieses Teil schleunigst aus dem Fenster drängen! "Magneton, Spiegelsalve!", befahl er seinem Pokémon aus Reflex. Das Magneton feuerte schließlich eine rapide Salve aus Licht auf das messerscharfe Origamiwesen ab. Der Angriff schädigte es zwar nicht im geringsten, aber da es so leicht war, war es wenigstens aus dem Raum geschleudert worden. Deutlich fluchend war der Brillenträger nach dieser Aktion wieder in den Flur getreten, er musste unbedingt wissen, wie genau der Zustand des Pokémon-Centers nun war. Beunruhigenderweise konnte er gedämpft vernehmen, wie aus dem hinteren Bereich des Gebäudes im Erdgeschoss bedrohliche Geräusche kamen... als würde etwas zermalmt werden. Mit einem Wink deutete er seinem Magneton, ihm zu folgen, und wollte bereits den Flur entlangrennen, um die Treppe nach unten zu suchen.
"Chaneeeiiiraaa!" Die Tatsache, dass die kleine Krankenschwester ihm trotz ihres nich zum Rennen geeigneten Körpers immer noch hinterherwatschelte und verzweifelt nach ihm rief, ließ ihn jedoch für einen Moment innehalten. Als er sich dem Pokémon ein letztes Mal zuwandte, konnte er erkennen, dass ihm plötzlich Tränen in den Augen standen. Es schien um keinen Preis zu wollen, dass er nun in diese Richtung rannte - was auch immer da war, dieses Chaneira hatte es wohl gesehen. Aber damit konnte er sich nicht aufhalten, er war schließlich herbeordert worden, um zu helfen. Der Blick des rosa Pokémon stach ihm dennoch mitten in sein Herz und ließ Preecha schuldbewusst sein Gesicht verziehen. "Tut mir leid, aber ich muss-", wollte er ansetzen, hielt aber abrupt inne und schlug sich eine Hand vor die Stirn. "Der andere Preecha...!", stieß er dabei fassungslos aus, als ihm klar wurde, dass er da draußen wen vergessen hatte. "Okay, Chaneira, hör mir zu - da draußen vor dem Fenster ist noch jemand, der braucht deine Hilfe dringender als ich. Hilf ihm bitte auch, reinzukommen, okay?" Und mit diesen Worten war der Gerichtsmediziner schließlich weitergezogen. Er war noch nie ein guter Teamplayer gewesen.
Das Chaneira war danach mit einer äußerst tristen Haltung wieder in den Raum hineingegangen und hatte die Tür sicherheitshalber hinter sich geschlossen. Es schien für einen Moment in sich gekehrt zu sein, ehe es einen äußerst entschlossenen Ausdruck zeigte und mit seinen kleinen Ärmchen die Tränen aus seinen Augenwinkeln wischte. Mit flinken Schritten begab es sich nun an das Fenster und spähte durch den Rahmen, bis es Yoshi in der Gasse erblickte. "Chaneeeiiira! Eeeeeiiiira!", rief es nach ihm, es war jedoch weniger ein Hilfsangebot, sondern vielmehr ein Ruf nach Hilfe. Es schien dem Unlichttrainer deutlich machen zu wollen, dass sein Partner gerade dabei war, eine ziemliche Dummheit zu begehen und er sich deswegen beeilen sollte, hier reinzukommen. Dabei verblieb es am Fenster, um ihm zu helfen, die Dinge hineinzuhieven.
mit Preecha #10
Sah danach aus, als hätte seine Intuition ausnahmsweise mal richtig gelegen und Preecha konnte in der Tat eine Abstützhilfe gebrauchen. So stützte sich der echte Preecha kurz auf der Schulter des Fake-Preecha ab, ehe er auch schon mitsamt der Hilfe seines Pokémon durch das Fenster gehen konnte. Dabei vergewisserte er Yoshi noch, dass er ihm Bescheid geben würde, wenn die Luft rein war und die Sachen hochgehoben werden konnte. Das war übrigens ein guter Witz. Nie hätte Yoshi gedacht, Preecha nicht mehr in diesem Jahrhundert aus dem Fenster lugen zu sehen. Stattdessen begann die Wartezeit des Martyriums.
Man wartete und wartete und wartete. Hatten wir bereits Warten erwähnt? Der Mensch kam auf erstaunlich viele Ideen, wenn er sich langweilte. Wirklich viele Geschehnisse gab es ebenso nicht, wenn man von fernen Schreien, die vermutlich entweder von Muckikäfern oder Klingenwesen verursacht wurden, absah. So spielte Yoshi mit seinen Pokémon schliesslich Mülldeckelvolleybal, ehe er auf die Idee kam, den KO gegangenen, unansehnlichen Käfer besser zu begutachten. Dabei wurde das rote Unding von mehreren Seiten kurz angestupst, schien sich aber ähnlich einem besiegten Pokémon nicht mehr weiter zu rühren.
Der Anhebeversuch scheiterte jedoch kläglich, so schien das massive Geschöpf tatsächlich seiner Erscheinung nach auch Kilos auf die Waage zu bringen. Yoshis Gedankengang hierbei war, dass es eventuell nicht so viel wiegen würde, weil's ja auch einem Käfer ähnlich sah. ...aber Muskeln waren eben bekanntlich schwer. Einen Grund mehr, kein Fan von Kampfpokémon zu sein.
Er erhob sich eigentlich erst wieder, als er ein Lebenszeichen von Preecha in Form eines Schreies vernahm. Als Antwort schnellte auch noch eines dieser Klingenwesen aus dem Fenster heraus, weswegen Yoshi und seine Pokémon sich erst einmal ducken mussten, um nicht von ihm erwischt zu werden. Dabei stellte sich Shoe sogar als Pseudo-Mini-Samariter heraus und lenkte das fremde Wesen mit seiner Psychokinese auf die richtige Bahn. ...also, weg von der nächstbesten Wand und in Richtung "nicht ich und die anderen drei hier" aka ferne Menschenschreierichtung. Im Grunde wollte man das Katagami einfach loswerden. Es schien tatsächlich abgesehen von seinem gefährlichen Schneidepotenzial nicht von aggressiver Natur zu sein, weswegen man bei seinem Wegflug nur noch ein paar verwirrte Laute vernehmen konnte.
Yoshis Aufmerksamkeit galt schliesslich wieder dem Fenster, als anstelle des eigentlich erwarteten Preechas das wahrscheinlich zum Pokémon Center gehörende Chaneira "Bescheid gab". So wirklich verstand Yoshi sein Anliegen nicht, aber er nahm es als Zeichen, doch endlich das Fenster zu erklimmen, ehe es mit dem linken Ärmchen auf seine Essensmassen verwies. Stimmt, da war doch noch was...!
Gemeinsam mit seinen beiden Pokémon und Chaneira wurde das Essen nach und nach recht zügig in die ohnehin schon sperrige Küche gehievt. Das Chaneira befehligte zudem dem Mauzi von zuvor, Gegenstände in den Kühlschrank einzuräumen. Das würde zum einen wieder etwas mehr Platz in der Küche schaffen, zum anderen gehörten viele dieser Esswaren auch einfach gekühlt! ...zumindest, wenn man dem Urteil des rosanen Pokémon Glauben schenken konnte.
Schliesslich musste nur noch Yoshi das Pokémon Center betreten. Er zögerte zunächst, da Preecha noch kein Signal für Piccolentenfreiheit gegeben hatte und blickte etwas unentschlossen zu seinen Pokémon, die ihm zunickten, während das Chaneira mit Nachdruck "Chaaa!" ihn wohl wirklich innerhalb des Gebäudes wissen wollte.
So galt es schliesslich, das Pokémon Center zu betreten, indem man die Mülltonne erklimmte und quasi einbrach. Dabei war der Kraftaufwand auch minim, weil seine Pokémon zwar keine Lust hatten, Preecha beim Klettern zu unterstützen, ihrem Trainer jedoch scheinbar hierbei keinen Kraftaufwand zumuten mochten und ihn mit Psychokinese unterstützten. Parteiische Biester? - Schon ein bisschen.
Innen angekommen war der Chaneirafilter komplett angeschalten. Einem Spionfilm ähnlich drückte man sich an eine Wand, ehe die Umgebung überprüft wurde, ob wirklich gar keine Piccolente in Sicht war. So schwankte der Blick zunächst vorsichtig nach links, DANN direkt nach rechts und dann noch einmal verschüchtert nach links, um auch diese kleine, hinterlistige Ecke noch einmal abzuchecken. Erst, als er erleichtert ausatmend feststellen konnte, dass die Gefahr gebannt war, erhielt das tapfere Chaneira seine verdiente Aufmerksamkeit.
Das Chaneira schien unruhig abwechselnd mit den beiden Beinchen auf der Stelle zu tapseln. Yoshi konnte diesem Verhalten nicht wirklich einen Grund zuordnen, weswegen er seelenruhig seine Pokémon zurückrief und sich an die anderen verängstigt wirkenden Pokémon widmete: "Das ist hier dann keine Selbstbedienung, ja?" Ironischerweise war es doch genau das, was Yoshi selbst mit diesen Esswaren angesichts der Situation getan hatte. Pff, Details! "Du passt auf das Essen auf", wies er sein Fiffyen an, welches mit einem kurzen Fiepen antwortete, ehe es wenig imposant sich beschützerisch vor die Essensberge positionierte. So wirklich traute Yoshi ihm in dieser Hinsicht ja nicht, aber es war doch schön, wenn sich sein Babypokémon wichtig fühlen konnte.
Das Chaneira hingegen hatte verständlicherweise andere Sorgen, weswegen es mit leicht aufgeplusterten Wangen Preechas unzuverlässigen Partner am Hemdzipfel packte und ihn etwas unsanft in Richtung der Tür des Flurs, der ins Erdgeschoss führte, zerrte. Yoshi schien wenigstens diese Geste zu verstehen, weswegen er nach einigen Dutzend Zentimetern von Gezerre alleine zu der Tür lief und diese zu öffnen versuchte, als er abermals von dem Chaneira zurückgehalten wurde. Es schien ihm aufgebracht etwas mitteilen zu wollen, aber so wirklich verstand Yoshi die kleine Krankenschwester leider nicht. "Du gibst hier auf die Pokémon Acht und ich werde nach Preecha sehen, okay?", schlug er ihm mit überraschend sanfter Stimmlage vor, was mit einem entschlossenen "Eira!" befürwortet wurde. Pakt abgeschlossen!
Schliesslich öffnete Yoshi die Tür und begab sich in den Flur, um nach dem eigentlichen Preecha zu sehen. So ganz geheuer war es ihm ja nicht, dass sich dieser gar nicht mehr zurückmeldete, aber er schien zumindest sein Wort bezüglich der Piccolente gehalten zu haben. Trotzdem schlich man sich natürlich weiterhin der Wand entlang, in der Hoffnung, bei einer Piccolenten-Begegnung "untertauchen" zu können.
Das Chaneira hingegen schloss die Tür ruckzuck wieder und ermahnte auch ein junges Rattfratz, das den Versuch unternehmen wollte, in den Flur zu huschen. Yoshis Fiffyen hingegen vergass seinen Job bereits wieder und machte sich an ein Nickerchen.
Preechas Schritte hatten sich rapide beschleunigt, je näher er dem Ergeschoss gekommen war. Immerhin wurden mit jedem Meter auch diese bedrohlichen Geräusche immer lauter, er konnte nun nicht nur ein bloßes Zermalmen ausmachen, es war auf die Maße von heftigen Kampfgeräuschen ausgewachsen. Das Pokémon-Center war definitiv in irgendeiner Weise in Gefahr. Hoffentlich war mit den Personen im näheren Umkreis alles in Ordnung...
Letztendlich war er an der Quelle des Lärms angekommen. Ein großer Behandlungsraum, ganz im hinteren Teil des Pokémon-Centers, von dem leider nicht mehr allzu viel übrig war. Aus Schock war der Brillenträger abrupt erstarrt. Da war ein... Ding. Ein riesiges Ding. Es war gigantisch und schwarz und besaß ein riesiges, mit goldenen Zähnen bestücktes Maul, in das es mit seinen fangarmartigen Auswucherungen alles mögliche hineinstopfte. Im Moment schien es sein Augenmerk auf das medizinische Equipment des Pokémon-Centers gerichtet zu haben und schob alles in sich hinein, was es konnte. Egal ob Stahl oder Beton, alles wurde gnadenlos von seinem Inneren zermalmt. Wo zum Geier steckte es das ganze Material bloß hin...?
Neben der gefräßigen Bestie befanden sich auch noch ein paar Chaneira und Ohrdoch im Raum, die panisch versuchten zu retten, was sie retten konnten. Diese wurden jedoch auch von dem gefräßigen Monstrum erspäht, das hin und wieder nach ihnen griff. Es machte wohl auch nicht vor Lebewesen halt, doch wenigstens konnten die Krankenschwestern sich mit ihren Attacken zur Wehr setzen und die Fangarme dieses Kolosses immer wieder abwehren. Lange würden sie das jedoch bestimmt nicht mehr mitmachen. Sein Magneton deutete neben ihm schon mit ernsten Lauten an, dass es helfen wollte, doch Preecha hob eine Hand, um ihm zu deuten, dass es erst einmal neben ihm verweilen sollte. "Auf keinen Fall alleine.", ermahnte er das Magnetpokémon streng, doch die Ratlosigkeit stand ihm förmlich ins Gesicht geschrieben. In der Wand klaffte ein riesiges Loch, das nach draußen führte. War dieses Biest etwa von dort hereingebriochen...? Unschlüssig biss sich Preecha auf seine Unterlippe. Er war ein Taktiker, der sich lieber nicht unvorbereitet in gefährlich erscheinende Kämpfe stürzte. Da konnte er wohl von Glück reden, dass dieses Monstrum ihn noch nicht erspäht hatte, denn er hatte wirklich keine Ahnung, wie er gegen es vorgehen sollte. So ein Lebewesen hätte er sich in seinen kühnsten Albträumen nicht ausmalen können, womit sollte man so etwas nur in die Knie zwingen...? Am Ende würde es noch das ganze Gebäude fressen!
Das Missgeschick eines Chaneira zwang ihn jedoch abrupt zum Handeln. Es war gestolpert und kurz davor, vom Arm der Kreatur ergriffen zu werden. "NEIN!" Geschockt hatte Preecha bereits den Pokéball seines Impoleon gezückt, doch jemand anderes kam ihm bereits zuvor. "Wicklie, Kreuzschere!" Ein Matrifol war nach diesem Befehl einer mehr oder weniger bekannten Stimme flink vor das Chaneira gesprungen und wehrte den Greifer mit präzisen Schnitten ab, die den Müllschlucker unter Schmerzen aufheulen ließen. Dieser gewaltige Schrei ging einem förmlich durch Mark und Bein und lähmte Preecha nun erst recht an der Stelle, an der er schon erstarrt war. "Preacher, was zur Hölle machst du noch hier?! Geh in Deckung!", hatte sich die Stimme nun an ihn gewandt. Er folgte ihrem Ursprung mit seinem Blick und erspähte eine Frau Anfang 30 mit blonden Haaren, Brille und seriöser Aufmachung, die hinter einem umgestürzten Operationstisch kauerte und sich so dem Blick dieses schwarzen Biests entzog. Wohl eine seiner Kolleginnen aus der Forschungsabteilung. Das hatte er schon ohne Zweifel an diesem verhassten Spitznamen ausmachen können. Sie hielten sich wohl für besonders schlau, weil die Aussprache fast gleich war, aber er merkte den Unterschied trotzdem...
Allerdings schob er dieses Ärgernis nun beiseite, er konnte sich ohnehin nicht an ihren Namen erinnern, also machte das die Sache wohl wett. So gesellte er sich rasch zu ihr, in der Hoffnung, dass sie ihm endlich sagen konnte, was hier eigentlich vor sich ging. Ihr leicht zerzaustes Haar und die paar Risse in ihrer Kleidung deuteten nämlich auch schon darauf hin, dass sie einiges mitgemacht hatte.
"Wieso bist du nicht bei den anderen? Ihr solltet doch alle hier wegbringen!", schimpfte sie auch schon sichtlich gestresst mit ihm, was er jedoch nicht einfach so auf sich sitzen lassen konnte. "Wie sollte ich denn?! Ihr habt mich alle vor dem Center einfach liegen lassen und vergessen! Ich habe keine Ahnung, was hier vor sich geht!", beschwerte er sich also gleich zurück, was seiner Kollegin dann doch erstaunt dreinsehen ließ. "Was, ernsthaft?", stieß sie aus und hielt sich dabei eine Hand vor den Mund. "Oh Gott, das tut mir leid...!"
Se zuckten beide zusammen, als nicht unweit von ihnen ein heftiger Schlag niederging, um den sich das Matrifol jedoch sofort kümmerte. Preechas Magneton hatte sich nun auch verselbstständigt und half einfach mit, indem es das Ungetüm mit Spiegelsalve und Donnerblitz beschoss. "Es ist jetzt leider wenig Zeit für Erklärung, aber wir haben neue Befehle bekommen. Wir sollten die verletzten Pokémon und Trainer nun zusammen mit Schwester Joy aus dem Center zu den Evakuierungsorten bringen...", versuchte seine Kollegin ihn nun aufzuklären, wobei sie jedoch sichtlich nervös wirkte. "Und dann... brach das Ding da hier herein. Ich bin zurückgeblieben, um es aufzuhalten..."
"Das heißt, dass die anderen schon alle wieder weg sind?", fiel preecha ihr nun ins Wort und verzog dabei seine Augenbrauen. "Warum nur du?" Die Blondhaarige reagierte darauf lediglich, indem sie frustriert ihren Kopf auf ihre Hände legte, ehe sie dann doch endlich begann, zu sprechen: "Wir sind einfach so wenige...!" Von dem vorigen Ärger war bei Preecha nun nichts mehr zu sehen, vielmehr sah er seine Kollegin nun mitleidig an. Sie hätte dabei draufgehen können. Aber dessen schien sie sich wohl vollkommen im Klaren gewesen zu sein...
Mit einem gestressten Seufzen spähte Preecha schließlich über ihre Deckung hinweg. Hier waren ebenfalls noch verletzte Pokémon, die die kleinen Krankenschwestern alle in Sicherheit bringen wollten, um sie vor dem gierigen Griff der personifizierten Völlerei zu bewahren. Was für ein Chaos. "Wir müssen den Pokémon helfen.", äußerte der RPV-Forscher schließlich, doch seine Kollegin schien das nur umso weiter zu betrüben. "Ich würde gerne.", antwortete sie ihm und sah nach diesen Worten zu ihm auf. "Aber ich habe meinen Fuß übel verstaucht. Ich kann nur noch schwer laufen... Was für eine Zwickmühle. Mit gespreizten Fingern fuhr Preecha sich durch das Haar, er musste nicht einmal wirklich nachdenken, also gab es nur eine Option. "Gut. Dann überlass das mir und du..." Mit diesen Worten entließ er sein Impoleon aus seinem Pokéball. "...lenkst das Vieh da mit den Pokémon solange ab. Okay?" Ein Nicken der Blondhaarigen folgte. Sie schien sich nun wohl besser zu fühlen, wo sie nicht mehr alleine wr und sich endlich wieder nützlich machen konnte. "Priamus, setz einfach jede Attacke gegen dieses Monster ein, die du willst, okay? Aber wenn sie dir hier etwas sagt, dann hörst du bitte auch darauf." Mit diesen Worten war Preecha an dem alten Pinguin vorbeigelaufen und gesellte sich zu einem Ohrdoch, das sich hoffnungslos überladen hatte, um ihm etwas abzunehmen. Zwar war dem Impoleon richtig mulmig zumute, da der Anblick dieser Bestie es ebenfalls schockierte, doch es war herausgerufen worden, um zu kämpfen, also würde es das auch tun.
Die ersten Momente verliefen noch einigermaßen in Ordnung. Preecha konnte jedoch nicht anders, als angespannt immer wieder einen Blick über seine Schulter zu werfen, um das Kampfgeschehen noch etwas im Auge zu behalten. Das gigantische Vieh war viel zu stark für die drei Pokémon und ließ sich kaum in die Knie zwingen. Sollte er noch weitere Pokémon hervorholen? Er wollte seine Kollegin mit der Aufsicht über sie jedoch auch nicht überfordern...
"WICKLIE!" Ihr geschockter Aufschrei, der wohl ihrem Matrifol galt, lenkte seine Aufmerksamkeit jedoch abrupt von seiner momentanen Aufgabe ab. Das massive Ungetüm schien seine Taktik geändert zu haben und war trotz seines gewaltigen Körpers einmal abrupt hermgewirbelt, dabei hatte es sämtliche Pokémon von sich geschleudert, die nun aufgrund des Schocks für einen Moment regungslos auf dem Boden verblieben. Diesen nutzte es, um einen seiner Arme bedrohlich nach seiner Kollegin auszustrecken, die panisch versuchte, zurückzuweichen. Dabei fiel sie jedoch aufgrund ihres verstauchten Fußes nach nur wenigen Schritten um. Wollte es sie etwa...?
"VERFLUCHT!" Preecha wusste auch nicht, was ihn in diesem Moment ritt. Fast schon instinktiv hatte er sich ein dünnes Stahlgestell geschnappt und rannte schreiend damit auf den Arm der Bestie zu, um ihre Aufmerksamkeit von seiner wehrlosen Mitarbeiterin auf sich zu lenken. Dann folgte abrupter Schmerz. Er sah Decke und Boden über sich hinwegfliegen, ehe er grob eine harsche Bauchlandung auf dem Boden hinlegte, die ihm sämtliche Luft aus den Lungen presste. Das Vieh hatte den Kurs seines Arms abrupt geändert und ihn davongeschnipst wie eine lästige Fliege. Benommen versuchte er sofort, sich wieder aufzurichten, doch seine Glieder wollten einfach nicht, er konnte sich nur knapp vom Boden heben, ehe er wieder in sich zusammenfiel. Ein frustrierter Aufschrei entfuhr ihm daraufhin und er schlug einmal aus Wut lasch auf den Boden ein. Er konnte sich doch jetzt schon nicht aus Hass und Schuldgefühlen im Spiegel betrachten. Wie sollte er das jemals wieder können, wenn er anderen nicht einmal in einem Moment wie diesem helfen konnte?! Schon oft hatte er verflucht, den Weg den Gerichtsmediziners eingeschlagen zu haben und nicht den eines richtigen Arztes. Ärzte retteten Leben, doch er dokumentierte lediglich Wunden oder fand sich unter bereits Toten wieder. Sicher, er half damit, die Leute zu finden, die dafür verantwortlich waren, doch was war ein Racheengel schon im Vergleich zu denen, die das Leben anderer bewahren konnten? Er hatte ein Unschuldiges genommen. Und nun versagter er schon wieder auf ganzer Linie, zumindest eines zu bewahren... Er würde wohl erst in der Hölle seine Missetaten wiedergutmachen können.
Letztendlich war er an der Quelle des Lärms angekommen. Ein großer Behandlungsraum, ganz im hinteren Teil des Pokémon-Centers, von dem leider nicht mehr allzu viel übrig war. Aus Schock war der Brillenträger abrupt erstarrt. Da war ein... Ding. Ein riesiges Ding. Es war gigantisch und schwarz und besaß ein riesiges, mit goldenen Zähnen bestücktes Maul, in das es mit seinen fangarmartigen Auswucherungen alles mögliche hineinstopfte. Im Moment schien es sein Augenmerk auf das medizinische Equipment des Pokémon-Centers gerichtet zu haben und schob alles in sich hinein, was es konnte. Egal ob Stahl oder Beton, alles wurde gnadenlos von seinem Inneren zermalmt. Wo zum Geier steckte es das ganze Material bloß hin...?
Neben der gefräßigen Bestie befanden sich auch noch ein paar Chaneira und Ohrdoch im Raum, die panisch versuchten zu retten, was sie retten konnten. Diese wurden jedoch auch von dem gefräßigen Monstrum erspäht, das hin und wieder nach ihnen griff. Es machte wohl auch nicht vor Lebewesen halt, doch wenigstens konnten die Krankenschwestern sich mit ihren Attacken zur Wehr setzen und die Fangarme dieses Kolosses immer wieder abwehren. Lange würden sie das jedoch bestimmt nicht mehr mitmachen. Sein Magneton deutete neben ihm schon mit ernsten Lauten an, dass es helfen wollte, doch Preecha hob eine Hand, um ihm zu deuten, dass es erst einmal neben ihm verweilen sollte. "Auf keinen Fall alleine.", ermahnte er das Magnetpokémon streng, doch die Ratlosigkeit stand ihm förmlich ins Gesicht geschrieben. In der Wand klaffte ein riesiges Loch, das nach draußen führte. War dieses Biest etwa von dort hereingebriochen...? Unschlüssig biss sich Preecha auf seine Unterlippe. Er war ein Taktiker, der sich lieber nicht unvorbereitet in gefährlich erscheinende Kämpfe stürzte. Da konnte er wohl von Glück reden, dass dieses Monstrum ihn noch nicht erspäht hatte, denn er hatte wirklich keine Ahnung, wie er gegen es vorgehen sollte. So ein Lebewesen hätte er sich in seinen kühnsten Albträumen nicht ausmalen können, womit sollte man so etwas nur in die Knie zwingen...? Am Ende würde es noch das ganze Gebäude fressen!
Das Missgeschick eines Chaneira zwang ihn jedoch abrupt zum Handeln. Es war gestolpert und kurz davor, vom Arm der Kreatur ergriffen zu werden. "NEIN!" Geschockt hatte Preecha bereits den Pokéball seines Impoleon gezückt, doch jemand anderes kam ihm bereits zuvor. "Wicklie, Kreuzschere!" Ein Matrifol war nach diesem Befehl einer mehr oder weniger bekannten Stimme flink vor das Chaneira gesprungen und wehrte den Greifer mit präzisen Schnitten ab, die den Müllschlucker unter Schmerzen aufheulen ließen. Dieser gewaltige Schrei ging einem förmlich durch Mark und Bein und lähmte Preecha nun erst recht an der Stelle, an der er schon erstarrt war. "Preacher, was zur Hölle machst du noch hier?! Geh in Deckung!", hatte sich die Stimme nun an ihn gewandt. Er folgte ihrem Ursprung mit seinem Blick und erspähte eine Frau Anfang 30 mit blonden Haaren, Brille und seriöser Aufmachung, die hinter einem umgestürzten Operationstisch kauerte und sich so dem Blick dieses schwarzen Biests entzog. Wohl eine seiner Kolleginnen aus der Forschungsabteilung. Das hatte er schon ohne Zweifel an diesem verhassten Spitznamen ausmachen können. Sie hielten sich wohl für besonders schlau, weil die Aussprache fast gleich war, aber er merkte den Unterschied trotzdem...
Allerdings schob er dieses Ärgernis nun beiseite, er konnte sich ohnehin nicht an ihren Namen erinnern, also machte das die Sache wohl wett. So gesellte er sich rasch zu ihr, in der Hoffnung, dass sie ihm endlich sagen konnte, was hier eigentlich vor sich ging. Ihr leicht zerzaustes Haar und die paar Risse in ihrer Kleidung deuteten nämlich auch schon darauf hin, dass sie einiges mitgemacht hatte.
"Wieso bist du nicht bei den anderen? Ihr solltet doch alle hier wegbringen!", schimpfte sie auch schon sichtlich gestresst mit ihm, was er jedoch nicht einfach so auf sich sitzen lassen konnte. "Wie sollte ich denn?! Ihr habt mich alle vor dem Center einfach liegen lassen und vergessen! Ich habe keine Ahnung, was hier vor sich geht!", beschwerte er sich also gleich zurück, was seiner Kollegin dann doch erstaunt dreinsehen ließ. "Was, ernsthaft?", stieß sie aus und hielt sich dabei eine Hand vor den Mund. "Oh Gott, das tut mir leid...!"
Se zuckten beide zusammen, als nicht unweit von ihnen ein heftiger Schlag niederging, um den sich das Matrifol jedoch sofort kümmerte. Preechas Magneton hatte sich nun auch verselbstständigt und half einfach mit, indem es das Ungetüm mit Spiegelsalve und Donnerblitz beschoss. "Es ist jetzt leider wenig Zeit für Erklärung, aber wir haben neue Befehle bekommen. Wir sollten die verletzten Pokémon und Trainer nun zusammen mit Schwester Joy aus dem Center zu den Evakuierungsorten bringen...", versuchte seine Kollegin ihn nun aufzuklären, wobei sie jedoch sichtlich nervös wirkte. "Und dann... brach das Ding da hier herein. Ich bin zurückgeblieben, um es aufzuhalten..."
"Das heißt, dass die anderen schon alle wieder weg sind?", fiel preecha ihr nun ins Wort und verzog dabei seine Augenbrauen. "Warum nur du?" Die Blondhaarige reagierte darauf lediglich, indem sie frustriert ihren Kopf auf ihre Hände legte, ehe sie dann doch endlich begann, zu sprechen: "Wir sind einfach so wenige...!" Von dem vorigen Ärger war bei Preecha nun nichts mehr zu sehen, vielmehr sah er seine Kollegin nun mitleidig an. Sie hätte dabei draufgehen können. Aber dessen schien sie sich wohl vollkommen im Klaren gewesen zu sein...
Mit einem gestressten Seufzen spähte Preecha schließlich über ihre Deckung hinweg. Hier waren ebenfalls noch verletzte Pokémon, die die kleinen Krankenschwestern alle in Sicherheit bringen wollten, um sie vor dem gierigen Griff der personifizierten Völlerei zu bewahren. Was für ein Chaos. "Wir müssen den Pokémon helfen.", äußerte der RPV-Forscher schließlich, doch seine Kollegin schien das nur umso weiter zu betrüben. "Ich würde gerne.", antwortete sie ihm und sah nach diesen Worten zu ihm auf. "Aber ich habe meinen Fuß übel verstaucht. Ich kann nur noch schwer laufen... Was für eine Zwickmühle. Mit gespreizten Fingern fuhr Preecha sich durch das Haar, er musste nicht einmal wirklich nachdenken, also gab es nur eine Option. "Gut. Dann überlass das mir und du..." Mit diesen Worten entließ er sein Impoleon aus seinem Pokéball. "...lenkst das Vieh da mit den Pokémon solange ab. Okay?" Ein Nicken der Blondhaarigen folgte. Sie schien sich nun wohl besser zu fühlen, wo sie nicht mehr alleine wr und sich endlich wieder nützlich machen konnte. "Priamus, setz einfach jede Attacke gegen dieses Monster ein, die du willst, okay? Aber wenn sie dir hier etwas sagt, dann hörst du bitte auch darauf." Mit diesen Worten war Preecha an dem alten Pinguin vorbeigelaufen und gesellte sich zu einem Ohrdoch, das sich hoffnungslos überladen hatte, um ihm etwas abzunehmen. Zwar war dem Impoleon richtig mulmig zumute, da der Anblick dieser Bestie es ebenfalls schockierte, doch es war herausgerufen worden, um zu kämpfen, also würde es das auch tun.
Die ersten Momente verliefen noch einigermaßen in Ordnung. Preecha konnte jedoch nicht anders, als angespannt immer wieder einen Blick über seine Schulter zu werfen, um das Kampfgeschehen noch etwas im Auge zu behalten. Das gigantische Vieh war viel zu stark für die drei Pokémon und ließ sich kaum in die Knie zwingen. Sollte er noch weitere Pokémon hervorholen? Er wollte seine Kollegin mit der Aufsicht über sie jedoch auch nicht überfordern...
"WICKLIE!" Ihr geschockter Aufschrei, der wohl ihrem Matrifol galt, lenkte seine Aufmerksamkeit jedoch abrupt von seiner momentanen Aufgabe ab. Das massive Ungetüm schien seine Taktik geändert zu haben und war trotz seines gewaltigen Körpers einmal abrupt hermgewirbelt, dabei hatte es sämtliche Pokémon von sich geschleudert, die nun aufgrund des Schocks für einen Moment regungslos auf dem Boden verblieben. Diesen nutzte es, um einen seiner Arme bedrohlich nach seiner Kollegin auszustrecken, die panisch versuchte, zurückzuweichen. Dabei fiel sie jedoch aufgrund ihres verstauchten Fußes nach nur wenigen Schritten um. Wollte es sie etwa...?
"VERFLUCHT!" Preecha wusste auch nicht, was ihn in diesem Moment ritt. Fast schon instinktiv hatte er sich ein dünnes Stahlgestell geschnappt und rannte schreiend damit auf den Arm der Bestie zu, um ihre Aufmerksamkeit von seiner wehrlosen Mitarbeiterin auf sich zu lenken. Dann folgte abrupter Schmerz. Er sah Decke und Boden über sich hinwegfliegen, ehe er grob eine harsche Bauchlandung auf dem Boden hinlegte, die ihm sämtliche Luft aus den Lungen presste. Das Vieh hatte den Kurs seines Arms abrupt geändert und ihn davongeschnipst wie eine lästige Fliege. Benommen versuchte er sofort, sich wieder aufzurichten, doch seine Glieder wollten einfach nicht, er konnte sich nur knapp vom Boden heben, ehe er wieder in sich zusammenfiel. Ein frustrierter Aufschrei entfuhr ihm daraufhin und er schlug einmal aus Wut lasch auf den Boden ein. Er konnte sich doch jetzt schon nicht aus Hass und Schuldgefühlen im Spiegel betrachten. Wie sollte er das jemals wieder können, wenn er anderen nicht einmal in einem Moment wie diesem helfen konnte?! Schon oft hatte er verflucht, den Weg den Gerichtsmediziners eingeschlagen zu haben und nicht den eines richtigen Arztes. Ärzte retteten Leben, doch er dokumentierte lediglich Wunden oder fand sich unter bereits Toten wieder. Sicher, er half damit, die Leute zu finden, die dafür verantwortlich waren, doch was war ein Racheengel schon im Vergleich zu denen, die das Leben anderer bewahren konnten? Er hatte ein Unschuldiges genommen. Und nun versagter er schon wieder auf ganzer Linie, zumindest eines zu bewahren... Er würde wohl erst in der Hölle seine Missetaten wiedergutmachen können.
mit Preecha #11
00Y war weiterhin im Einsatz! Auf eine geringe Lautstärke bedacht schlich er auch künftig immer noch tapfer den Gang der Wand entlang, um ja keine Aufmerksamkeit von Piccolenten zu erhaschen. Dabei vernahm auf seinem Weg in die Tiefen des Pokémon Centers immer lauter werdende Geräusche, deren Ursprung er schliesslich selbst mit seinem schlechten Auge problemlos hätte ausmachen können: Da war ein riesiges Ding und es wirkte, als wäre Yoshis Appetit nicht einmal ansatzweise eine Konkurrenz gegenüber ihm. Dieses Wesen wurde ihm unweigerlich etwas sympathisch, weil er zumindest einiges an Empathie für das Hungergefühl mitbringen konnte. ...wenn man von der Gefährlichkeit absah. Im Grunde war es aber momentan auch nicht wirklich schwer bei Yoshi, sympathischer als eine Piccolente oder dieser Kampfkäfer zu sein.
Apropos Piccolente, diese hatte sich zitternd gut 10 Meter von Yoshi entfernt unter einem etwas eingebrochenen Tisch versteckt. Sie war jedoch Grund genug, dass der Schwarzhaarige nach einem kalten Schauer über den Rücken panisch in die entgegengesetzte Richtung des Wasserpokémons rannte. ...also genau dorthin, wo sich auch der Fresssack befand. Wenn man zwischen zwei gefährlichen Übeln wählen musste, fiel die Wahl eben auf das kleinere Übel!
Seine Aufmerksamkeitsgabe übersah bei seinem Fluchtverhalten auch Preecha, der gerade unsanft von dem Wesen auf den Boden geschleudert wurde. In der Tat dauerte es einige Sekunden, ehe er wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, kurz blinzelte und abrupt stoppte, als er realisierte, in was er beinahe hineingerannt war.
Durch seine Fluchtaktion ergatterte er denselben "Erfolg" wie Preecha und lenkte die Aufmerksamkeit des unbekannten Wesens freiwillig auf sich. Yoshis Herzschlag war noch von zuvor rasend schnell, aber seine Gedanken schweiften langsam von der blauen Monsterente ab. So ein Ungetüm bescherte ja zum Glück auch reichlich anderen Denkstoff!
Obwohl er objektiv gerade der viel grösseren Gefahr ausgesetzt war, schien er jedoch bei Weitem ruhiger als beim Erblicken der Piccolente von zuvor, obwohl bereits einer dieser tentakelartigen Arme auf ihn zurasten. So schaffte er es, gerade noch sein Absol mit einem Pokéballwurf in die Luft herbeizurufen und "Eisstrahl!" zu befehligen, ehe er von dem Greifarm der Bestie erwischt wurde. Tsume reagierte direkt nach der Manifestation und schien dem fremden Wesen eine absichtlich harsche Portion ihrer Attacke abzuliefern, damit es ja nicht wieder so schnell auf die bescheuerte Idee, ihren Trainer zu fressen, kam. Der blauleuchtende Strahl traf den unverschämten Arm, worauf die Bestie Yoshi winselnd losliess und etwas zurückwich.
Yoshi musste kurz nach Luft schnappen, der Griff von diesem Wesen würde er bevorzugt nicht nochmals erleben. Tsume schien zwar gerade ihren "Respekt" erarbeitet zu haben, aber sie liess ihren Blick von der Bestie schweifen, um zu sehen, wie es um ihren Trainer stand. So rappelte er sich mit der einen Hand auf der Lunge wieder auf, ehe er auch noch sein Kryppuk aufs Feld rief, um dieses Wesen weiterhin auf Distanz zu wahren. Es sah ganz danach aus, als würde er zumindest diesen Griff und die unsanfte Landung auf dem Boden nicht nochmals erleben wollen.
"Clavion-Manier.", befahl er seinem Geistunlichtpokémon schliesslich mit überraschend ruhiger Stimme, nachdem er einen kräftigen Luftzug genommen hatte. Ghastley machte sich sogleich ans Werk und versuchte blauleuchtend das Riesenungetüm gegen das, was noch von den Wänden übrig war, zu pressen. Dabei geschah jedoch absolut nichts und es dauerte ein paar Sekunden, ehe Yoshi realisierte, was sich in etwas geweiteten Augen und einem glücklichen Lächeln bemerkbar machte.
"Preecha, das will ich!", rief er seinem davongelaufenen "Partner" Preecha zu, um endgültig bewiesen zu haben, dass er den Ernst dieser Situation komplett unterschätzte. Tsume "kommandierte" daher schliesslich ihren eigenen Trainer herum, als sie ihn mittels gezielten Klingenstürmen Richtung Preecha lotste, weil dieses neu errungene Wissen nun geteilt werden musste! Den Fresssack begaffen und sich blamieren konnte er ja später auch noch. (Wenigstens hatte er die Piccolente nun vorerst vergessen.)
"Nutz' Käfer-, Kampf- oder Fee-Attacken", wurde Yoshi dann schliesslich doch wieder nützlicher, als er bei Preecha angekommen war, was auch mit einem zufriedenen "Sol!" von Tsume untermalt wurde. Dazu hielt er ihm auch noch seine Hand hin, um ihm beim Aufstehen zu helfen. "Die bisherigen Attacken wirkten wie bei einem Unlichtpokémon", ergänzte er schliesslich noch, um seine Aussage von zuvor zu verdeutlichen. Im Grunde war er davon nicht einmal mehr gross erstaunt. Der Käfer von zuvor schien ja auch so seine Probleme mit Attacken bestimmter Typen zu haben, da war es doch nur fair, wenn dieses Wesen auch seine Schwachstellen besass.
Sein Kryppuk hingegen war gerade in Kamikaze-Laune, weswegen es Memento-Mori benutzte und einen schleierhaften Fluch auf seinen Gegner legte, als es von dem schwarzen Ding ergriffen wurde. Yoshi konnte dieses Pokémon zwar nicht einschätzen, aber irgendein Vertrauen schien da zu sein. Das Geistpokémon konnte sich aber glücklich schätzen, dass Tsume dabei war. Diese wiederholte mit einem weiteren Eisstrahl dasselbe Schauspiel von zuvor, um auch das Kryppuk von den Fängen zu befreien, sodass es besiegt gen Boden plumpste. Dabei hätte Yoshi doch wissen müssen, dass Kryppuk zu langsam zum Davonlaufen war...
Tsumes Aktion führte jedoch dazu, dass die Bestie langsam wütend wurde und sich nun grimmig knurrend an das Desaster-Pokémon und die beiden Menschen in seiner Nähe wandte. Vor allem aber an Tsume, die es noch mit einer arroganten Kopfbewegung und ein paar Beleidigungen in Pokémon-Sprache zu provozieren schien. "Steh' nicht so nah bei mir, wenn du solche Sachen machst", kommentierte Yoshi schliesslich, als er wieder komplett klare Gedanken fassen konnte.
Ja, wenn er nun darüber nachdachte, er war eigentlich nicht scharf darauf, gefressen zu werden. Als Dank für den Kommentar erntete er aber lediglich einen Klingensturm, der haarscharf an seinem Ohr vorbeiging und auch ein paar Haare mit sich riss. Yoshi, der diese Behandlung von ihr nicht mehr gewöhnt war, zog rapide Luft ein. Stimmt! Da war ja noch was von zuvor... Er hatte in der ganzen Hektik komplett vergessen, dass er Tsume für ein paar Tage nicht aus ihrem Pokéball hätte befreien sollen. Immerhin vergönnte er ihr ja nicht den letzten Schlag an den Muskelkäfer von zuvor. Apropos Muskelkäfer... Dieser hätte sich gegen dieses Wesen bestimmt nützlich herausgestellt, so mit seinem Power-Punch.
Sein Körper wollte nicht mehr, wie er wollte, es schmerzte und zu allem Überfluss war ihm speiübel geworden. Das war das erste Mal in seinem Leben, dass er wirklich nennenswert verletzt worden war, wenn man von Schnittwunden wie der an seiner rechten Hand nun absah. So fühlte es sich also an. Preecha kam sich ganz schön erbärmlich dafür vor. Wäre er nicht so ein Waschlappen, hätte er ihr bestimmt noch helfen können...
Aber scheinbar hatte seine Aktion das gefräßige Monstrum wirklich von seiner Kollegin abgelenkt, was jedoch nicht allein ihm zu verdanken war, sondern auch der Tatsache, dass nun auch der Kerl reingeplatzt war, den er vor dem Center vergessen hatte. Wieder einmal keimten die Schuldgefühle in Preecha auf, erst recht nachdem sein vorheriger Einbruchspartner von der Klaue des Schlingking ergriffen worden war. Ein Glück hatte sein Absol ihn noch mit Eisstrahl beschützen können. Da konnte er sich auch die Frage stellen... warum war der Kerl eigentlich Schnurstracks auf dieses gefährliche Monster zugerannt?! Hatte er noch alle Tassen im Schrank?
Preecha versuchte nun umso entschlossener, sich endlich wieder vom Boden abzuheben. Tatsächlich konnte er mit gebeugten Armen seinen Oberkörper wieder etwas aufrichten, aber ganz auf die Knie kam er noch nicht. Der Schock von dem Stoß eben saß einfach immer noch zu tief in seinen Gliedern. Der sachte Schmerz, der diese Müh begleitete, ließ ihn leise und angestrengt fluchen. Er musste hier endlich vom Fleck kommen. Er musste...!
Dabei konnte er die nächsten Handlungen seines vermeintlichen Namensvetters gegen das Schlingking nicht weiter mitverfolgen, horchte aber deutlich irritiert auf, als der Kerl ihm begeistert zurief, dass er etwas haben wollte. "Z-zur Hölle... was palaverst du da...?", keuchte der Gerichtsmediziner schwächelnd aus. Er meinte doch nicht etwa dieses...? Bei Arceus, was war nur in ihn gefahren...
Der Unlichttrainer begab sich nach dem entsprechenden Ansporn seines Absol zu ihm und klärte ihn schließlich über die Schwächen des Gierschlunds auf. Er hatte wohl erkannt, dass dieses Ding entsprechend seiner Vorliebe wohl auch den Typen Unlicht besaß. Aber konnte man das Vieh überhaupt fangen? Nun ja, ausprobieren konnte man es wohl, so wahnsinnig diese Idee auch klang. Seine Kollegin schien mit ihrem Matrifol zuvor in dem Fall aber schonmal gute Arbeit geleistet zu haben. "Verstehe...", kommentierte er die geteilte Information des anderen und schien für einen Moment zu zögern, seine Hand zu ergreifen, ehe er es mit einem gestressten Seufzen doch tat. Mit der Hilfe des Schwarzhaarigen kam er dann auch endlich wieder auf die Beine, hatte aber etwas Mühe, sich stabil aufrecht zu halten und hielt sich aufgrund des Schmerzes eine Seite seiner Rippen. Hoffentlich würde sich das bald wieder legen. Da sein Mundschutz nicht mehr da war, konnte man nun wohl auch endlich das ganze Maß seiner Gesichtsausdrücke erkennen, zumindest biss er sich auf die Unterlippe, als er den Pokéball seines Clavion hervorholte. Das arme Ding war doch noch von dem Muskelkäfer eben völlig verängstigt gewesen! Aber wenn es schwach gegen Feenattacken sein sollte, dann mussten sie das wohl nutzen.
Während Yoshis Pokémon noch in Aktion waren, musterte Preecha jedoch erst mal den Verbleib seiner vorherigen Pokémon. Das Matrifol seiner Kollegin und sein Magneton waren definitiv besiegt, befanden sich im Moment aber glücklicherweise außerhalb der Aufmerksamkeit des Vielfraßes, da dieser mit den Pokémon des Unlichttrainers zu kämpfen hatte. Priamus hatte sich von dem schweren Schlag eben jedoch wieder aufgerappelt und schien noch entschlossen, den Kampf fortzuführen. Eisstrahl schien das Vieh auch nicht zu mögen, so, wie der des Absol Wirkung zeigte. Sollten sie damit in dem Fall auch draufhalten? "Priamus, versuch es mal mit Eisstrahl!", gab er dem Impoleon also zum Befehl, während Tsume wieder einmal ihren eigenen Trainer angriff. Der Kaiserpinguin leistete dem Befehl sofort folge und hielt das Schlingking für einen Moment noch zurück, den Preecha nutzte, um sein Clavion hervorzuholen und zu verhindern, dass es wegen diesem Ungetüm noch völlig in Panik ausbrach. Zumindest schrie es sofort los, als es dieses Ungeheuer erblickte, das dank der Provokationen auch noch ziemlich verärgert war.
"Ja, ich weiß, das ist kein schöner Anblick, aber du musst jetzt unbedingt Zauberschein auf das Monster da einsetzen!" Der Schlüsselbund sah seinen Trainer nach diesem Befehl lediglich verängstigt an, doch der Nachdruck in Preechas Stimme schien sich für das kleine Pokémon als noch unheimlicher zu erweisen. "Jetzt. Sofort."
Letztendlich schwebte es also ein Stück voran und feuerte eine dicke Salve aus gleißendem Licht auf den Gierschlund ab. Diese stellte sich... als wirklich unfassbar effektiv heraus. Nach einem lauten Aufschrei war das Schlingking nun für einen Moment zum Erliegen gekommen und schien Mühe damit zu haben, sich nach diesem Angriff wieder zu sammeln. Da sah selbst das verängstigte Clavion erstaunt drein. "Könnte es vielleicht sein, dass das Ding auch ein Drache ist...?", vermutete der RPV-Forscher deswegen und sah Yoshi dabei unschlüssig an. "Das würde das hier zumindest erklären." Letztendlich lachte er jedoch nur mit einem selbstgefälligen Grinsen hämisch aus. "Hah, dabei sieht das Ding echt null wie ein Drache aus..." Diese Wesen waren auch wirklich bizarr.
Aber scheinbar hatte seine Aktion das gefräßige Monstrum wirklich von seiner Kollegin abgelenkt, was jedoch nicht allein ihm zu verdanken war, sondern auch der Tatsache, dass nun auch der Kerl reingeplatzt war, den er vor dem Center vergessen hatte. Wieder einmal keimten die Schuldgefühle in Preecha auf, erst recht nachdem sein vorheriger Einbruchspartner von der Klaue des Schlingking ergriffen worden war. Ein Glück hatte sein Absol ihn noch mit Eisstrahl beschützen können. Da konnte er sich auch die Frage stellen... warum war der Kerl eigentlich Schnurstracks auf dieses gefährliche Monster zugerannt?! Hatte er noch alle Tassen im Schrank?
Preecha versuchte nun umso entschlossener, sich endlich wieder vom Boden abzuheben. Tatsächlich konnte er mit gebeugten Armen seinen Oberkörper wieder etwas aufrichten, aber ganz auf die Knie kam er noch nicht. Der Schock von dem Stoß eben saß einfach immer noch zu tief in seinen Gliedern. Der sachte Schmerz, der diese Müh begleitete, ließ ihn leise und angestrengt fluchen. Er musste hier endlich vom Fleck kommen. Er musste...!
Dabei konnte er die nächsten Handlungen seines vermeintlichen Namensvetters gegen das Schlingking nicht weiter mitverfolgen, horchte aber deutlich irritiert auf, als der Kerl ihm begeistert zurief, dass er etwas haben wollte. "Z-zur Hölle... was palaverst du da...?", keuchte der Gerichtsmediziner schwächelnd aus. Er meinte doch nicht etwa dieses...? Bei Arceus, was war nur in ihn gefahren...
Der Unlichttrainer begab sich nach dem entsprechenden Ansporn seines Absol zu ihm und klärte ihn schließlich über die Schwächen des Gierschlunds auf. Er hatte wohl erkannt, dass dieses Ding entsprechend seiner Vorliebe wohl auch den Typen Unlicht besaß. Aber konnte man das Vieh überhaupt fangen? Nun ja, ausprobieren konnte man es wohl, so wahnsinnig diese Idee auch klang. Seine Kollegin schien mit ihrem Matrifol zuvor in dem Fall aber schonmal gute Arbeit geleistet zu haben. "Verstehe...", kommentierte er die geteilte Information des anderen und schien für einen Moment zu zögern, seine Hand zu ergreifen, ehe er es mit einem gestressten Seufzen doch tat. Mit der Hilfe des Schwarzhaarigen kam er dann auch endlich wieder auf die Beine, hatte aber etwas Mühe, sich stabil aufrecht zu halten und hielt sich aufgrund des Schmerzes eine Seite seiner Rippen. Hoffentlich würde sich das bald wieder legen. Da sein Mundschutz nicht mehr da war, konnte man nun wohl auch endlich das ganze Maß seiner Gesichtsausdrücke erkennen, zumindest biss er sich auf die Unterlippe, als er den Pokéball seines Clavion hervorholte. Das arme Ding war doch noch von dem Muskelkäfer eben völlig verängstigt gewesen! Aber wenn es schwach gegen Feenattacken sein sollte, dann mussten sie das wohl nutzen.
Während Yoshis Pokémon noch in Aktion waren, musterte Preecha jedoch erst mal den Verbleib seiner vorherigen Pokémon. Das Matrifol seiner Kollegin und sein Magneton waren definitiv besiegt, befanden sich im Moment aber glücklicherweise außerhalb der Aufmerksamkeit des Vielfraßes, da dieser mit den Pokémon des Unlichttrainers zu kämpfen hatte. Priamus hatte sich von dem schweren Schlag eben jedoch wieder aufgerappelt und schien noch entschlossen, den Kampf fortzuführen. Eisstrahl schien das Vieh auch nicht zu mögen, so, wie der des Absol Wirkung zeigte. Sollten sie damit in dem Fall auch draufhalten? "Priamus, versuch es mal mit Eisstrahl!", gab er dem Impoleon also zum Befehl, während Tsume wieder einmal ihren eigenen Trainer angriff. Der Kaiserpinguin leistete dem Befehl sofort folge und hielt das Schlingking für einen Moment noch zurück, den Preecha nutzte, um sein Clavion hervorzuholen und zu verhindern, dass es wegen diesem Ungetüm noch völlig in Panik ausbrach. Zumindest schrie es sofort los, als es dieses Ungeheuer erblickte, das dank der Provokationen auch noch ziemlich verärgert war.
"Ja, ich weiß, das ist kein schöner Anblick, aber du musst jetzt unbedingt Zauberschein auf das Monster da einsetzen!" Der Schlüsselbund sah seinen Trainer nach diesem Befehl lediglich verängstigt an, doch der Nachdruck in Preechas Stimme schien sich für das kleine Pokémon als noch unheimlicher zu erweisen. "Jetzt. Sofort."
Letztendlich schwebte es also ein Stück voran und feuerte eine dicke Salve aus gleißendem Licht auf den Gierschlund ab. Diese stellte sich... als wirklich unfassbar effektiv heraus. Nach einem lauten Aufschrei war das Schlingking nun für einen Moment zum Erliegen gekommen und schien Mühe damit zu haben, sich nach diesem Angriff wieder zu sammeln. Da sah selbst das verängstigte Clavion erstaunt drein. "Könnte es vielleicht sein, dass das Ding auch ein Drache ist...?", vermutete der RPV-Forscher deswegen und sah Yoshi dabei unschlüssig an. "Das würde das hier zumindest erklären." Letztendlich lachte er jedoch nur mit einem selbstgefälligen Grinsen hämisch aus. "Hah, dabei sieht das Ding echt null wie ein Drache aus..." Diese Wesen waren auch wirklich bizarr.
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