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✗ 16.12.2019 | Galar ist da
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Entwicklung C für 75 Punkte (bis 18.12.)
Archiv :: Alte Events :: Ultrabestien-Event :: Stratos City
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Nördliches Stadtzentrum
Im nördlichen Teil des Stadtzentrums befindet sich die Parkanlage, die mit Bäumen und Sitzbänken gespickt ist. Folgt man dem Weg nach Süden, erreicht man den Brunnen, um welchen sich häufig Tänzer und Straßenkünstler sammeln.
Minerva & Charlotte
Dieser ganze Aufruhr war ihr nicht geheuer. Besser gesagt, er kam ihr nicht gelegen. Ihrer Meinung nach hatte sie als Polizistin ohnehin schon zu viel um die Ohren. Nun meinte auch noch eine Pokémon Apokalypse über Stratos City herein brechen zu müssen. Im zügigen Lauf zog sie den Reißverschluss ihrer Umhängetasche zu, um zu verhindern, dass der Inhalt in diesem Chaos verloren ging. Würde sie jetzt auch noch ihre Pokémon verlieren, würde das dem ganzen wahrlich die Krone aufsetzen. Minerva hätte schwören können vor nicht einmal dreißig Sekunden noch einige ihrer Kollegen gesehen zu haben, doch diese schienen spurlos verschwunden zu sein als sie kurz den Blick von der Straße abwendete, um ihren Viso-Caster auf eingegangene Nachrichten zu überprüfen.
„Verdammter Mist“, fluchte sie vor sich hin. Inzwischen wagte sie es kaum mehr nach oben in den Himmel zu schauen. Was hatten diese ominösen Löcher zu bedeuten aus denen in unregelmäßigen Abständen Gestalten krochen, die zwar entfernt wie Pokémon aussahen, sich aber nicht wie solche verhielten? Minerva war nicht auf den Kopf gefallen und sie konnte normalerweise eins und eins zusammenzählen, doch diese Situation überstieg auch ihren Horizont. So gerne sie sich gerade auch mit Theorien bezüglich dieser Wesen und deren Herkunft befassen würde, war dieser Moment gänzlich ungeeignet. In erster Linie musste sie sicherstellen, dass die Bewohner von Stratos zügig evakuiert wurden. Aber wie stellte sie dies am besten an? Außer Atem blieb sie im Norden des Stadtzentrums stehen und kramte zwei Pokébälle hervor. Ihr war bewusst, dass ihre Pokémon kaum Kampferfahrung hatten, aber ohne die beiden war Minerva sowohl schutzlos als auch vollkommen unnütz.
Sie befreite ihr Lin-Fu und Hunduster aus ihren Bällen und warf den Pokémon einen ernsten Blick zu. Minerva fühlte sich hilfloser als sie gerne zugeben würde. Eine Explosion nicht weit entfernt rüttelte sie wach und holte sie ins Geschehen zurück. Jetzt war keine Zeit zum Träumen. „Wir müssen uns mit jemandem zusammentun, alleine wird das nichts“, rief sie ihren Pokémon zu, während irgendwo ein Gebäude einzustürzen schien. Es war recht dunkel und durch die bröckelnden Gebäude und ausbrechenden Feuer bestand die Luft gefühlt zu fünfzig Prozent aus Qualm und Staub. Entsprechend bescheiden war die Sicht. „Cayenne, versuche andere Pokémon aufzuspüren“, mit einer Handbewegung schickte sie ihr Hunduster voraus, während sie selbst Ausschau hielt nach Kollegen, Verletzten … im Grunde irgendwem.
„Verdammter Mist“, fluchte sie vor sich hin. Inzwischen wagte sie es kaum mehr nach oben in den Himmel zu schauen. Was hatten diese ominösen Löcher zu bedeuten aus denen in unregelmäßigen Abständen Gestalten krochen, die zwar entfernt wie Pokémon aussahen, sich aber nicht wie solche verhielten? Minerva war nicht auf den Kopf gefallen und sie konnte normalerweise eins und eins zusammenzählen, doch diese Situation überstieg auch ihren Horizont. So gerne sie sich gerade auch mit Theorien bezüglich dieser Wesen und deren Herkunft befassen würde, war dieser Moment gänzlich ungeeignet. In erster Linie musste sie sicherstellen, dass die Bewohner von Stratos zügig evakuiert wurden. Aber wie stellte sie dies am besten an? Außer Atem blieb sie im Norden des Stadtzentrums stehen und kramte zwei Pokébälle hervor. Ihr war bewusst, dass ihre Pokémon kaum Kampferfahrung hatten, aber ohne die beiden war Minerva sowohl schutzlos als auch vollkommen unnütz.
Sie befreite ihr Lin-Fu und Hunduster aus ihren Bällen und warf den Pokémon einen ernsten Blick zu. Minerva fühlte sich hilfloser als sie gerne zugeben würde. Eine Explosion nicht weit entfernt rüttelte sie wach und holte sie ins Geschehen zurück. Jetzt war keine Zeit zum Träumen. „Wir müssen uns mit jemandem zusammentun, alleine wird das nichts“, rief sie ihren Pokémon zu, während irgendwo ein Gebäude einzustürzen schien. Es war recht dunkel und durch die bröckelnden Gebäude und ausbrechenden Feuer bestand die Luft gefühlt zu fünfzig Prozent aus Qualm und Staub. Entsprechend bescheiden war die Sicht. „Cayenne, versuche andere Pokémon aufzuspüren“, mit einer Handbewegung schickte sie ihr Hunduster voraus, während sie selbst Ausschau hielt nach Kollegen, Verletzten … im Grunde irgendwem.
Minerva & Charlotte | Event | #001
Charlotte hatte wirklich einen ganz normalen Tag haben wollen. Also, wirklich normal. Für sie normal. Mal ein Tag ohne Verantwortungen, ohne irgendwelche Pflichten und Dinge, die erledigt werden mussten. In ihrer Position war das natürlich normal, aber sie war auch ganz froh, wenn sie dann mal einen Tag 'frei' hatte. Urlaub hatte sie nie wirklich, da immer etwas sein könnte, aber manchmal hatte sie doch Glück und konnte mal einen Tag entspannen. Sowohl sie, als auch ihre Pokémon, kam das sehr sehr gelegen. Diese entspannten nämlich genauso gerne wie sie selbst. So war sie eigentlich nur durch die Straßen gelaufen, mehr noch durch das Stadtzentrum, um ein wenig shoppen zu gehen. Sie hatte sogar mal ganz normale Klamotten an, sodass sie absolut normal wie der durchschnittlichste Durchschnittsbürger aussah. Gut, es war ja jetzt nicht so, als wäre ihr Gesicht bekannt und gesucht. Aber je unauffälliger man sich kleidete, desto besser - zumindest ihrer Meinung nach.
So war sie eine ganze Zeit lang mit Choufette, ihrem Wie-Shu, durch die Straßen gelaufen. Denn dieses begeisterte sich für viele glitzernde Dinge und so konnte Charlotte es sich nicht nehmen lassen, ihrem Pokémon die Freude zu bereiten und die Schmuckstücke und teuren Klamotten im Schaufenster zu begutachten und zu bestaunen. Auch ihr Kleoparda Madame hatte nichts gegen schöne Dinge, aber es war weniger begeistert davon wie das Wie-Shu. Sie hatten gerade die Straßen mit den kleineren, teureren Geschäften hinter sich gelassen und waren in die Nähe von Parkanlagen gekommen, da war es auch schon losgegangen.
Am Himmel hatten sich Löcher geöffnet, Pforten, wie auch immer man das nennen wollte, was am Himmel geschah - Charlotte nannte diese jetzt einfach mal Löcher im Himmel. Durch diese waren Pokémon gekommen - zumindest glaubte die junge Frau, dass es Pokémon waren; welche, die sie noch nie zuvor gesehen hatte. Aber was, wenn es keine Pokémon waren? Was sollten die Viecher sonst sein? Charlotte hatte keine Ahnung, was hier passierte, sie wusste nur, dass sie nicht einmal fünf Minuten später am rennen war. Jetzt hätte sie gerne etwas bequemere Schuhe als High Heels an... Aber sie war darin geübt, auch in diesen zu rennen, trotzdem gut auszusehen und nicht hinzufallen und vor allem! nicht ihre Knöchel zu brechen. Choufette rannte ziemlich dicht neben ihr, bereit, irgendetwas zu tun und die Frau zu verteidigen, falls es nötig war.
Ziemlich bald gab es schon Explosionen, Häuser wurden beschädigt und Menschenmassen versuchten von überall her zu fliehen, sich irgendwie in Sicherheit zu bringen. Und Stratos City war sehr groß, das könnte ganz schnell ganz ungemütlich werden und unübersichtlich. Charlotte machte sich daran, ihre eigene Haut und die ihrer Pokémon zu retten, der Rest war ja egal. Hauptsache sie kam irgendwo in Sicherheit... verdammt! Sie hielt ihre Tasche nah an ihren Körper, schließlich befanden sich da die beiden anderen Pokébälle. Im Notfall würde sie die anderen beiden auch noch rausholen müssen...
Die Dunkelhaarige lief an einem Gebäude vorbei und entkam gerade so einer Explosion, ausgelöst durch das blau-grüne, riesige... was auch immer es war. Charlotte schützte zumindest ihr Gesicht mit ihren Armen und musste zur Seite springen... Mist, sie musste unbedingt hier raus. Sie rappelte sich ziemlich schnell auf und rannte weiter, ihr Pokémon ebenso. Beide hätten fast das Hunduster überrannt, welches in ihre Richtung, ja, fast schon genau auf die beiden zugelaufen war. Sie hatten aber noch rechtzeitig bremsen können. Gehörte das Pokémon jemanden? Charlotte wusste zumindest, dass sie das Pokémon nicht einfach hier zurücklassen konnte, dennoch lief sie weiter in die Richtung - allerdings folgte ihnen das Unlichtpokémon und.. führte sie fast schon? So erreichten sie eine andere Person, welche in dem Moment ein wenig hilflos aussah. Ah, Charlotte wollte eigentlich nur hier weg... "Gehört dieses Pokémon Ihnen?", fragte sie dennoch. Vielleicht hatte es seinen Besitzer gesucht? "Es ist mir hier entgegen gelaufen...", erklärte sie kurz angebunden. Eigentlich wollte sie direkt weiter... Das tat sie dann auch, aber erneut wurde sie aufgehalten - von einem der riesigen Viecher, die die Explosion zuvor ausgeführt hatten. "Scheiße...", murmelte sie.
Auf Hunduster war immer verlass. Das Kerlchen mochte zwar klein und unscheinbar sein, aber sein Näschen konnte man nicht täuschen. Und hatte es eine Aufgabe von Minerva bekommen, füllte es diese um jeden Preis aus. Nach wie vor angespannt und besorgt um Cayenne, riskierte sie einen weiteren Blick auf ihren Viso-Caster. Einen Versuch war es wert, vielleicht hatten ihre Kollegen probiert sie zu erreichen. Doch nichts. Nach dem letzten lauten Knall hatte sie nicht einmal mehr durchgehenden Empfang. Das Signal brach willkürlich alle wenige Sekunden ab. Frustriert verstaute sie das Gerät wieder in der Tasche, kurz bevor sie einen vertrauten Ruf vernahm. Cayenne! Zielstrebig bewegte sie sich auf das Pokémon zu, welches eine Frau gefunden zu haben schien.
Minerva tätschelte flüchtig den Kopf den Unlichtpokémons, als Zeichen ihrer Dankbarkeit und als Bestätigung es hätte einen guten Job geleistet. „Ja. Ich habe sie losgeschickt, um Personen in der Nähe aufzuspüren“, erklärte sie und musterte die Fremde kurz. Etwas kleiner als sie selbst, wirkte aber größer durch die Absatzschuhe. Unauffällig gekleidet, vermutlich Zivilistin. Hatte aber ein entwickeltes Pokémon bei sich, eventuell doch Trainerin oder zumindest Kampferfahrung. Wie üblich konnte sie es sich nicht nehmen lassen, ihren Gegenüber zumindest oberflächlich zu analysieren, um einschätzen zu können, woran sie war. „Ich sollte Sie evakuieren, ich bin …“, ehe Minerva ihren Satz beenden konnte, erschien eines der riesigen Viecher am Himmel und katapultierte seinen gewaltigen Körper gegen ein mehrstöckiges Gebäude ganz in der Nähe. Sie hoffte inständig, dass sich keine Menschen mehr in den Gebäuden hier aufhielten, denn das Monster hinterließ ein klaffendes Loch und Teile des Hochhauses krachten zu Boden.
Schutt versperrte nun die Straße in der Richtung aus der Minerva ursprünglich gelaufen kam. Die entgegengesetzte Richtung führte durch den Park, in welchem ebenfalls das Chaos wütete und bereits vereinzelt Bäume in Brand standen. Der aufgewirbelte Staub lief die Polizistin einmal kräftig husten. Sie hielt sich eine Hand vor das Gesicht und wendete sich der anderen Frau zu. „Ich glaube wir sitzen jetzt irgendwie im selben Boot.“ Bisher waren sie nur mehr oder weniger eingekesselt, aber das Viech schien glücklicherweise noch nicht auf sie aufmerksam geworden zu sein. Es war sehr offensichtlich, dass sie mit ihren Pokémon keinerlei Chance gegen ein Biest dieses Ausmaßes hatte.
Nun hatten sie die Qual der Wahl. Entweder durch den in Flammen stehenden Park hechten oder durch meterhohen Schutt prügeln. „Haben Sie ein Wasserpokémon bei sich?“, fragte Minerva und deutete mit dem Finger in Richtung Park. Falls nicht, blieb ihnen wohl nichts anderes übrig als sich mit Zertrümmerer herauszukämpfen.
Minerva tätschelte flüchtig den Kopf den Unlichtpokémons, als Zeichen ihrer Dankbarkeit und als Bestätigung es hätte einen guten Job geleistet. „Ja. Ich habe sie losgeschickt, um Personen in der Nähe aufzuspüren“, erklärte sie und musterte die Fremde kurz. Etwas kleiner als sie selbst, wirkte aber größer durch die Absatzschuhe. Unauffällig gekleidet, vermutlich Zivilistin. Hatte aber ein entwickeltes Pokémon bei sich, eventuell doch Trainerin oder zumindest Kampferfahrung. Wie üblich konnte sie es sich nicht nehmen lassen, ihren Gegenüber zumindest oberflächlich zu analysieren, um einschätzen zu können, woran sie war. „Ich sollte Sie evakuieren, ich bin …“, ehe Minerva ihren Satz beenden konnte, erschien eines der riesigen Viecher am Himmel und katapultierte seinen gewaltigen Körper gegen ein mehrstöckiges Gebäude ganz in der Nähe. Sie hoffte inständig, dass sich keine Menschen mehr in den Gebäuden hier aufhielten, denn das Monster hinterließ ein klaffendes Loch und Teile des Hochhauses krachten zu Boden.
Schutt versperrte nun die Straße in der Richtung aus der Minerva ursprünglich gelaufen kam. Die entgegengesetzte Richtung führte durch den Park, in welchem ebenfalls das Chaos wütete und bereits vereinzelt Bäume in Brand standen. Der aufgewirbelte Staub lief die Polizistin einmal kräftig husten. Sie hielt sich eine Hand vor das Gesicht und wendete sich der anderen Frau zu. „Ich glaube wir sitzen jetzt irgendwie im selben Boot.“ Bisher waren sie nur mehr oder weniger eingekesselt, aber das Viech schien glücklicherweise noch nicht auf sie aufmerksam geworden zu sein. Es war sehr offensichtlich, dass sie mit ihren Pokémon keinerlei Chance gegen ein Biest dieses Ausmaßes hatte.
Nun hatten sie die Qual der Wahl. Entweder durch den in Flammen stehenden Park hechten oder durch meterhohen Schutt prügeln. „Haben Sie ein Wasserpokémon bei sich?“, fragte Minerva und deutete mit dem Finger in Richtung Park. Falls nicht, blieb ihnen wohl nichts anderes übrig als sich mit Zertrümmerer herauszukämpfen.
Minerva & Charlotte | Event | #002
Charlotte wollte einfach nur hier rauskommen. Dass sie jetzt einem Hunduster folgte, war vielleicht nicht der klügeste Schachzug. Aber es gab einige Pokémon, die spüren konnten, wo es Sicherheit gab, wo man von hier fliehen konnte. Und Charlotte war definitiv nicht suizidgefährdet genug, um sich einfach in den Kampf mit so einem Wesen zu stürzen. Also lieber irgendwohin flüchten. Solange sich andere um das Chaos kümmerten, konnte es ihr egal sein. Hauptsache sie kam hier einigermaßen heil raus. Ihre Beine und Arme taten dennoch ein wenig weh, schließlich hatte sie sich erst vor kurzem vor einer Explosion schützen und auf den Boden werfen müssen! Sie musste sich unbedingt noch verarzten, da sie ein paar wenige Schürfwunden davongetragen hatte (schicke Klamotten lieferten nicht den besten Schutz) und diese ziemlich nervig waren. Aber das musste sie machen, wenn sie irgendwie und irgendwo in Sicherheit war.
Das Hunduster hatte Charlotte schließlich zu einer jungen Frau geführt, der das Unlicht-Pokémon wohl gehörte. Ihr Wie-Shu war relativ skeptisch gegenüber Fremden, aber sie schien erstaunlich freundlich zu dem Lin-Fu zu sein - vermutlich, da dieses sogesehen ihre Vorentwicklung war. Also schüchtern war ihr Pokémon dem anderen gegenüber definitiv nicht.
Die Frau erklärte dann auch, dass das Pokémon losgeschickt wurde, um Personen aufzuspüren, diesen vielleicht zu helfen oder zumindest zu der Frau zu bringen, da diese noch erwähnte, dass diese andere Leute evakuieren sollte. Charlotte legte ihren Kopf leicht schief. Wieso sollte jemand freiwillig andere evakuieren bzw. ihnen helfen? Bevor die Frau allerdings weiter erklären konnte, wurde ein weiteres Gebäude von einem der Viecher attackiert. Aus Instinkt duckte sich Charlotte geschickt, und ihr Wie-Shu ebenso. Glücklicherweise fielen die Brocken des Hochhauses nicht in ihre Richtung - aber sie versperrten definitiv einen Teil der Straße.
Charlotte richtete sich wieder auf, allerdings traf auch sie eine etwas stärkere Staubwolke, weshalb auch sie leicht hustete und versuchte, ihre Atemwege irgendwie zu verdecken, also stülpte sie ein bisschen ihrer Kleidung über Mund und Nase. Allzu lange sollte sie hier definitiv nicht bleiben... Sie sah sich um. Beide Wege, die sie hätte gehen können, waren nun irgendwie abgeschnitten... Und wirklich zurück zu den Parks wollte Charlotte nicht gehen, da dort umso mehr Chaos herrschte. Scheiße aber auch!
Die Frau mit dem Hunduster und dem Lin-Fu meinte nun, dass sie jetzt im selben Boot sitzen würden. Charlotte knirschte leicht mit den Zähnen. So sehr gefallen tat ihr das nicht, aber... "Ja, sieht wohl so aus...", sagte sie und seufzte leise. Aber gut, vielleicht hatte sie bessere Chancen, hier rauszukommen, wenn jemand anderes mit ihr in der Scheiße steckte. Das hoffte sie mittlerweile.
Die junge Frau aus Kalos wurde schließlich noch gefragt, ob sie ein Wasserpokémon hätte. Das musste Charlotte leider verneinen mit einem Kopfschütteln. "Leider nicht. Vielleicht kann Choufette irgendwie die Trümmer durchbrechen...", überlegte sie laut und deutete auf ihr Wie-Shu. Dieses hatte als Kampf-Pokémon so einige Attacken, die sie hier rausbringen könnten. Alleine Durchbruch würde schon von großer Hilfe sein. "Ich nehme an, Ihr Lin-Fu beherrscht auch einige Kampfattacken? Vielleicht können wir so hier irgendwie rauskommen", schlug die Schwarzhaarige vor.
Die Lage sah nicht unbedingt prächtig aus. Beide hatten also kein Pokémon vom Typ Wasser bei sich mit welchem man durch den Park hätte entkommen können. Nun würde sich der Brand vermutlich langsam ausbreiten bis sich vielleicht bald die Feuerwehr hierhin durchgekämpft hatte. Aber um ehrlich zu sein, interessierte das die Frau nur peripher. Es war nicht ihre Aufgabe Brände zu löschen, also hatte sie keinen Grund sich damit näher zu befassen. Andererseits war sie zuständig für den Schutz der zivilen Bevölkerung und dabei wollte sie auch nicht unbedingt draufgehen. Also hieß es nun sich durch die Trümmer zu schnetzeln, bevor eines dieser Viecher auf sie aufmerksam wurde.
Sie musterte das Wie-Shu, das die andere Frau bei sich hatte. Da es sich um die Entwicklung von ihrem eigenen Lin-Fu handelte, war Minerva bewusst, dass es zumindest eine Kampfattacke haben musste. Die Fremde bestätigte diesen Gedanken, was der Polizistin einen Stein vom Herzen fallen ließ. Vielleicht würden sie es gemeinsam tatsächlich unversehrt hier herausschaffen. Zwar war es ihr etwas peinlich von einer Zivilistin, welche sie eigentlich evakuieren sollte, unterstützt zu werden, aber im Grunde musste sie zugeben, dass diese scheinbar einfache Bewohnerin mit ihrem Wie-Shu im Moment hilfreicher war als Minerva.
Sie nickte der Frau zu und warf einen prüfenden Blick auf das Gestein und Geröll vor ihnen. „Kiddo hat tatsächlich den Zertrümmerer“, erklärte sie, woraufhin das Lin-Fu augenblicklich aufmerksam zu Minerva hinaufsah und sich beinahe kampfbereit in Position bewegte. Es war sehr lange her seitdem sie ihre Pokémon in einem richtigen Kampf eingesetzt hatte, mindestens fünf Jahre. Seitdem hatte sie die beiden auch keine Attacken mehr ausführen lassen. Umso erstaunter war sie, dass Kiddo innerhalb von Sekunden bereit war ihr Können zu demonstrieren.
Aber sie hatte keine Zeit in Erinnerungen an damals zu schwelgen. Ihr war nebenbei aufgefallen, dass die Frau Schürfwunden hatte, die sich bei all dem Schmutz und Staub hier leicht entzünden könnten. Am besten beeilten sie sich also und suchten danach außerhalb der Stadt einen Arzt auf. Oder die Fremde konnte das selbst tun, nach der Evakuierung hatte Minerva eigentlich nichts mehr mit ihr zu tun. „Wir müssen schnell und präzise handeln“, schlug sie vor. „Lassen wir uns zu viel Zeit, könnte eines der Monster auf uns aufmerksam werden.“ Welches Vorgehen war am effizientesten? Sie müssten mit einem starken Schlag an der Stelle mit dem wenigsten Schutt zuschlagen, um einen passierbaren Durchgang zu erschaffen. Ohne von dem bröckelnden Beton drum herum erschlagen zu werden.
Minerva machte einige Schritte nach rechts und deutete auf die Gesteinsmasse. „Am besten schlägt Ihr Wie-Shu hier zu.“ Wo am wenigsten Geröll lag. Sie ging davon aus die Frau konnte ihrer Logik folgen. „Hat es sich durchgeschlagen, laufen Sie vor. Ich folge Ihnen mit meinem Lin-Fu, sie wird dann die Trümmer, die seitlich herausbrechen und uns erschlagen würden, zertrümmern.“ Es musste schnell gehen. Sie warf ihrem Hunduster einen flüchtigen Blick zu, schätzte die Lage ab und entschied sich dazu es zurück in den Pokéball zu holen, weil es in dieser Situation eher ein Hindernis war. „Falls Sie keine Einwände haben, bin ich bereit.“ Nun hielt sie sich bereit für ihren und Kiddos Einsatz und überließ den Anfang der Frau.
Sie musterte das Wie-Shu, das die andere Frau bei sich hatte. Da es sich um die Entwicklung von ihrem eigenen Lin-Fu handelte, war Minerva bewusst, dass es zumindest eine Kampfattacke haben musste. Die Fremde bestätigte diesen Gedanken, was der Polizistin einen Stein vom Herzen fallen ließ. Vielleicht würden sie es gemeinsam tatsächlich unversehrt hier herausschaffen. Zwar war es ihr etwas peinlich von einer Zivilistin, welche sie eigentlich evakuieren sollte, unterstützt zu werden, aber im Grunde musste sie zugeben, dass diese scheinbar einfache Bewohnerin mit ihrem Wie-Shu im Moment hilfreicher war als Minerva.
Sie nickte der Frau zu und warf einen prüfenden Blick auf das Gestein und Geröll vor ihnen. „Kiddo hat tatsächlich den Zertrümmerer“, erklärte sie, woraufhin das Lin-Fu augenblicklich aufmerksam zu Minerva hinaufsah und sich beinahe kampfbereit in Position bewegte. Es war sehr lange her seitdem sie ihre Pokémon in einem richtigen Kampf eingesetzt hatte, mindestens fünf Jahre. Seitdem hatte sie die beiden auch keine Attacken mehr ausführen lassen. Umso erstaunter war sie, dass Kiddo innerhalb von Sekunden bereit war ihr Können zu demonstrieren.
Aber sie hatte keine Zeit in Erinnerungen an damals zu schwelgen. Ihr war nebenbei aufgefallen, dass die Frau Schürfwunden hatte, die sich bei all dem Schmutz und Staub hier leicht entzünden könnten. Am besten beeilten sie sich also und suchten danach außerhalb der Stadt einen Arzt auf. Oder die Fremde konnte das selbst tun, nach der Evakuierung hatte Minerva eigentlich nichts mehr mit ihr zu tun. „Wir müssen schnell und präzise handeln“, schlug sie vor. „Lassen wir uns zu viel Zeit, könnte eines der Monster auf uns aufmerksam werden.“ Welches Vorgehen war am effizientesten? Sie müssten mit einem starken Schlag an der Stelle mit dem wenigsten Schutt zuschlagen, um einen passierbaren Durchgang zu erschaffen. Ohne von dem bröckelnden Beton drum herum erschlagen zu werden.
Minerva machte einige Schritte nach rechts und deutete auf die Gesteinsmasse. „Am besten schlägt Ihr Wie-Shu hier zu.“ Wo am wenigsten Geröll lag. Sie ging davon aus die Frau konnte ihrer Logik folgen. „Hat es sich durchgeschlagen, laufen Sie vor. Ich folge Ihnen mit meinem Lin-Fu, sie wird dann die Trümmer, die seitlich herausbrechen und uns erschlagen würden, zertrümmern.“ Es musste schnell gehen. Sie warf ihrem Hunduster einen flüchtigen Blick zu, schätzte die Lage ab und entschied sich dazu es zurück in den Pokéball zu holen, weil es in dieser Situation eher ein Hindernis war. „Falls Sie keine Einwände haben, bin ich bereit.“ Nun hielt sie sich bereit für ihren und Kiddos Einsatz und überließ den Anfang der Frau.
Minerva & Charlotte | Event | #003
Nun war es an Charlotte, erleichtert aufzuseufzen, als ihr Gegenüber ihr erklärte, dass ihr Lin-Fu Zertrümmerer beherrschte. Das war gut, denn so würden sie die Brocken wortwörtlich zertrümmern können und irgendwie hier rauskommen! Irgendwie, ja. Die Frage war nur, ob das so klappen würde - aber gute Chancen hatten sie wohl jetzt. Jetzt hatte Charlotte wohl auch nichts mehr dagegen, mit der anderen Frau zusammenzuarbeiten, das mussten sie wohl oder übel tun, um hoffentlich heil hier rauszukommen, irgendwie. Die Dunkelhaarige nickte als ihr Gegenüber dann noch erklärte, sie müssten schnell und präzise handeln, damit diese... was auch immer sie waren nicht auf sie aufmerksam wurden und ihnen die Flucht dadurch erschwert wurde. "Ich wäre stark dafür, ja", antwortete sie mit einem weiteren Nicken und erklärte dann ihrem Kampf-Pokémon alles. Dieses verstand den Ernst der Lage und wie das Lin-Fu auch begab es sich schon in eine gewissen Kampfhaltung. Choufette war kein aggressives oder kampflustiges Pokémon, nein, eigentlich war es immer sehr unbeschwert. Aber auch Choufette wusste, was hier zu tun war, bzw., dass sie nicht einfach fröhlich mit ihrer Trainerin herumlaufen konnte und weiterhin glänzende Dinge und Geschäfte begutachten.
Nach den Worten der Frau sollte das Wie-Shu als erstes zuschlagen und den Weg für alle durchbrechen, während das Lin-Fu sie von fliegenden Trümmern schützen würde. Charlotte wollte es selbst nicht glauben, da sie eigentlich nicht gerne mit Fremden zusammenarbeitete aufgrund ihrer misstrauischen Art, aber... "Ich denke, das klingt nach einem Plan. Wenn wir es so machen, sollten wir es jetzt machen", bestätigte sie den Plan ihrer neuen, ungewollten Bekanntschaft. Aber es hätte auch schlimmer kommen können... Gerade dachte die Frau aus Kalos nur daran, hier irgendwie heil rauszukommen - und selbst wenn das hieß, dass sie sich mit einer Fremden zusammentun musste. Diese wirkte wenigstens in Ordnung, nicht nervig oder sonst etwas. Die Frau schien etwas im Kopf zu haben, und das erkannte die Dunkelhaarige definitiv an. Auf Krawall gebürstet sein konnte sie gerade auch nicht, da die Situation tatsächlich ernst war und sie hier irgendwie rauskommen mussten!
"Gut, versuchen wirs." Einwände hatte Charlotte nicht. Da sie nicht Richtung Park fliehen konnten aufgrund mangelnder Wasserpokémon, blieb ihnen nichts anderes übrig, als jetzt den anderen Weg zu nehmen - hier bleiben sollten sie definitiv nicht, es passierte zu viel um sie herum.
Das Wie-Shu machte sich weiterhin bereit und es dauerte nicht lange, bis Charlotte die Befehle aussprach. "Choufette, benutze Durchbruch um hier einen Weg freizubrechen!", sagte sie hastig und doch gefasst zugleich. Das Pokémon nickte und setzte zum Schlag an. Mit ein paar Hieben waren die etwas kleineren Trümmer und das Geröll und Steinbrocken aus dem Weg geräumt - es funktionierte also. Charlotte sah sich kurz um, hielt Ausschau nach den unbekannten Wesen, dann sah sie zurück zu ihrem Pokémon. "Okay, mach weiter so!" Durch die Zusammenarbeit der beiden Pokémon und auch ihrer Trainer schafften sie es, sich irgendwie einen Weg zu bahnen - aber sie kamen nicht so schnell voran, wie Charlotte es gerne hätte. Es war natürlich auch anstrengend für die Pokémon, aber auch diese versuchten ihr bestes, um ihre Trainer hier rauszubekommen. Allerdings bahnte sich von weitem eines dieser Wesen an, auch wenn es noch nicht so schnell auf sie zukam...
Minerva war erleichtert als die Frau ihrem sporadischen Plan zustimmte. Er war nicht besonders gut durchdacht, aber in einer Situation wie dieser vermutliche eine ihrer besten Optionen. Sie hatten eben keine Zeit intensiver über Strategien nachzudenken, denn diese Bestien zerstörten die Stadt und schienen sich zu vermehren. Durch ihre Ausbildung bei der Polizei hatte sie außerdem keine Schwierigkeiten im Team zusammenzuarbeiten, bei gewissen Missionen und Einsätzen war ein Vorgehen in der Gruppe einfach unverzichtbar. Ebenso wie bei diesem Szenario.
Als die Frau ihrem Wie-Shu die Anweisung für den Durchbruch gab, hielt sich Minerva schützend die Arme vor das Gesicht, um sich notfalls vor fliegenden Brocken zu schützen. Dem fremden Kampfpokémon gelang es, sich durch die ersten Schichten Geröll zu brechen, was schon einmal ein guter Anfang war. Sie konnten sich nun in Bewegung setzen und dem Pokémon folgen, welches die Trümmer für sie von der Straße räumte.
Da willkürlich kleinere Steine und Gebäudeteile unkontrolliert in Richtung der beiden Frauen katapultiert wurden – einerseits ausgewirbelt durch das Wie-Shu, andererseits brachen die Brocken einfach von selbst aus den Trümmern heraus – gab Minerva ihrem Lin-Fu das Zeichen die beiden soweit es ging vor Schaden zu schützen. „Kiddo, Zertrümmerer auf die fliegenden Steine. Sei vorsichtig“, rief sie dem Kampfpokémon hastig zu. Natürlich machte sie sich Sorgen um ihren eigenen Hintern, dennoch musste sie unbedingt dafür sorgen, auch ihr Pokémon unbeschadet aus dieser Situation herauszuholen. Das Lin-Fu reagierte wie erwartet schnell genug, um die gefährlichen Brocken abzuwenden.
Der Lärmpegel war durch die Aktion doch höher als angenommen, wodurch sie wahrscheinlich mehr Aufmerksamkeit auf sich zogen als ihnen lieb war. Minerva nahm eine Gestalt war, die sich allem Anschein nach auf sie zubewegte. Auch das noch. Sie hatten es zwar fast durch den Schutthaufen in die Freiheit geschafft, doch zumindest ihr Lin-Fu brauchte danach eine kurze Pause. Die Tatsache, dass ihnen nun wohl eine Konfrontation mit einem dieser Biester bevorstand, schmeckte der Polizistin nicht.
„Geschafft“, meldete sie sich hustend zu Wort. Sie hatten die Straße nicht nur wieder einigermaßen passierbar hinterlassen, sondern auch einiges an Staub aufgewirbelt. Aber das wichtigste war, dass sie nicht mehr eingekesselt waren und hier auf der anderen Seite etwas mehr Platz hatten. Minerva wischte sich den Staub und einige Schweißperlen von der Stirn und sah zu der Frau herüber. „Ähm, alles in Ordnung?“, fragte sie sicherheitshalber. Die Frau sah zwar tough und angesichts der Lage ziemlich beherrscht aus, aber Minerva fühlte sich verpflichtet zu fragen.
Ihr Lin-Fu war inzwischen wieder an ihrer Seite und machte einen recht fitten Eindruck. Vielleicht unterschätzte sie ihre Pokémon einfach chronisch. Die beiden waren eigentlich recht hart im Nehmen. „Sagen Sie mal – das Ding dort haben wir vorhin nicht gesehen, oder?“ Sie stand nun neben der Frau, deren Namen sie übrigens immer noch nicht kannte, und zeigte mit dem Finger auf das Wesen, das sich nun in einer besorgniserregenden Geschwindigkeit näherte.
Sie konnte das Ding nur schwer definieren. Von weitem sah es aus wie ein Maschok, bloß mit einem grellroten Körper, um einiges größer und muskulöser und bedrohlicher. Als es näherkam, fiel ihr zudem auf, dass es irgendeinen wuchtigen Gesteinsbrocken trug und scheinbar mit diesem ausholte. Es hatte es doch nicht auf die beiden Frauen abgesehen, oder? Ohne etwas über das fremde Pokémon, falls es eins war, zu wissen, würde es schwer werden es zu besiegen oder zumindest zu vertreiben. Von weitem wirkte es wie ein Kampfpokémon, doch hatte es einen Zweittypen? Beherrschte es irgendwelche Attacken? War es anfällig für Statuswerte, wie Paralyse oder Schlaf…
Als die Frau ihrem Wie-Shu die Anweisung für den Durchbruch gab, hielt sich Minerva schützend die Arme vor das Gesicht, um sich notfalls vor fliegenden Brocken zu schützen. Dem fremden Kampfpokémon gelang es, sich durch die ersten Schichten Geröll zu brechen, was schon einmal ein guter Anfang war. Sie konnten sich nun in Bewegung setzen und dem Pokémon folgen, welches die Trümmer für sie von der Straße räumte.
Da willkürlich kleinere Steine und Gebäudeteile unkontrolliert in Richtung der beiden Frauen katapultiert wurden – einerseits ausgewirbelt durch das Wie-Shu, andererseits brachen die Brocken einfach von selbst aus den Trümmern heraus – gab Minerva ihrem Lin-Fu das Zeichen die beiden soweit es ging vor Schaden zu schützen. „Kiddo, Zertrümmerer auf die fliegenden Steine. Sei vorsichtig“, rief sie dem Kampfpokémon hastig zu. Natürlich machte sie sich Sorgen um ihren eigenen Hintern, dennoch musste sie unbedingt dafür sorgen, auch ihr Pokémon unbeschadet aus dieser Situation herauszuholen. Das Lin-Fu reagierte wie erwartet schnell genug, um die gefährlichen Brocken abzuwenden.
Der Lärmpegel war durch die Aktion doch höher als angenommen, wodurch sie wahrscheinlich mehr Aufmerksamkeit auf sich zogen als ihnen lieb war. Minerva nahm eine Gestalt war, die sich allem Anschein nach auf sie zubewegte. Auch das noch. Sie hatten es zwar fast durch den Schutthaufen in die Freiheit geschafft, doch zumindest ihr Lin-Fu brauchte danach eine kurze Pause. Die Tatsache, dass ihnen nun wohl eine Konfrontation mit einem dieser Biester bevorstand, schmeckte der Polizistin nicht.
„Geschafft“, meldete sie sich hustend zu Wort. Sie hatten die Straße nicht nur wieder einigermaßen passierbar hinterlassen, sondern auch einiges an Staub aufgewirbelt. Aber das wichtigste war, dass sie nicht mehr eingekesselt waren und hier auf der anderen Seite etwas mehr Platz hatten. Minerva wischte sich den Staub und einige Schweißperlen von der Stirn und sah zu der Frau herüber. „Ähm, alles in Ordnung?“, fragte sie sicherheitshalber. Die Frau sah zwar tough und angesichts der Lage ziemlich beherrscht aus, aber Minerva fühlte sich verpflichtet zu fragen.
Ihr Lin-Fu war inzwischen wieder an ihrer Seite und machte einen recht fitten Eindruck. Vielleicht unterschätzte sie ihre Pokémon einfach chronisch. Die beiden waren eigentlich recht hart im Nehmen. „Sagen Sie mal – das Ding dort haben wir vorhin nicht gesehen, oder?“ Sie stand nun neben der Frau, deren Namen sie übrigens immer noch nicht kannte, und zeigte mit dem Finger auf das Wesen, das sich nun in einer besorgniserregenden Geschwindigkeit näherte.
Sie konnte das Ding nur schwer definieren. Von weitem sah es aus wie ein Maschok, bloß mit einem grellroten Körper, um einiges größer und muskulöser und bedrohlicher. Als es näherkam, fiel ihr zudem auf, dass es irgendeinen wuchtigen Gesteinsbrocken trug und scheinbar mit diesem ausholte. Es hatte es doch nicht auf die beiden Frauen abgesehen, oder? Ohne etwas über das fremde Pokémon, falls es eins war, zu wissen, würde es schwer werden es zu besiegen oder zumindest zu vertreiben. Von weitem wirkte es wie ein Kampfpokémon, doch hatte es einen Zweittypen? Beherrschte es irgendwelche Attacken? War es anfällig für Statuswerte, wie Paralyse oder Schlaf…
Minerva & Charlotte | Event | #004
Auch Charlotte hielt sich schnell die Arme vors Gesicht, als ihr Pokémon damit anfing, die Trümmer zu durchbrechen. In diesem Moment war sie heilfroh, dass sie ihr Wie-Shu an ihrer Seite wissen konnte! Und, dass es überhaupt agierte. Das musste nicht der Fall sein, wenn es verängstigt war oder so. Aber es vertraute seinem Trainer und so schien es wenig Probleme damit zu haben, seinem Trainer helfen zu wollen. Charlotte lächelte leicht, aber wäre diese Situation dennoch nicht so beschissen. Aber das war sie, und da musste sie jetzt durch - und das anscheinend nicht alleine. Widerwillig hatte sie jetzt wohl eine Kameradin, mit welcher sie versuchen musste, hier rauszukommen. Aber gut, es gibt nervigere Personen, beschweren sollte sich die junge Frau im besten Falle nicht, bedachte man vor allem, was hier eigentlich los war und was für ein Ernst diese Lage hatte. Auch das Lin-Fu trat nun in Aktion und machte sich daran, die herumfliegenden Trümmer und Brocken mit Zertrümmerer weiter zu verkleinern und unschädlich bzw. harmlos für die beiden Trainer zu machen. Der Plan der beiden Frauen ging also irgendwo auf, aber die andere Frau hatte mit ihren Überlegungen recht - auch Charlotte dachte daran, dass sie so einen viel höheren Lärmpegel hatten, als würden sie einfach nur versuchen, durch und über die Trümmer zu klettern. Aber das war nun einmal der schnellste Weg raus, zumindest momentan... Sie müssten so weitermachen, es gab keine andere Möglichkeit.
Charlotte spürte langsam, dass die Schürfwunden und anderes, was sie sich durch den Sturz zugezogen hatte, an ihren Kräften zog. Gut, sie hatte schon schlimmeres erlebt, aber hier irgendwie zu fliehen und das mit Beinen, die wehtaten aufgrund verschiedener Dinge, war nicht so toll. Aber das hielt jemand wie sie beim besten Willen nicht auf, oh nein. Sie würde hier definitiv rauskommen und ihren kostbaren Hintern retten. Und die ihrer Pokémon gleich mit!
Glücklicherweise hatten sie es dann auch irgendwann geschafft und durch die eine Straße gekämpft - was eine Erleichterung! "Das ging besser, als ich gedacht habe. Was ein Glück", erwiderte Charlotte. Ja, sie war schon etwas pessimistisch gewesen. Beide Pokémon waren jetzt allerdings ein wenig erschöpft, was ziemlich offensichtlich war, bedachte man, dass sie wiederholt und schnell nacheinander die immergleiche, anstrengende Attacke hatten einsetzen müssen. Charlotte lief auf ihr Pokémon zu und streichelte diesem über den Kopf. "Ma petite Choufette, das hast du sehr gut gemacht. Danke dir", sagte sie mit einem Lächeln. Zurück in den Pokéball rufen konnte sie ihr Pokémon aber dennoch noch nicht, hier könnten überall weitere Gefahren lauern.
Die Frau mit dem Lin-Fu erkundigte sich währenddessen, ob alles in Ordnung sei. "Angesichts der Scheißsituation, in welcher wir uns befinden, ja. Überraschenderweise", sagte sie. "Und bei Ihnen?" Charlotte musste zugeben, dass auch ihr Gegenüber ziemlich robust zu sein schien, dafür, dass die Frau einfach nur irgendeine Frau war, die durch die Straßen gelaufen war. Umso besser für die Dunkelhaarige, denn kompetente Leute bedeuteten gleich, dass man höhere Überlebenschancen hatte. Und naiv genug, um sich einzureden, dass das hier nicht so schlimm war, war das Elitemitglied der Taijitu auch nicht.
„Sagen Sie mal – das Ding dort haben wir vorhin nicht gesehen, oder?“ Charlotte drehte ihren Kopf von ihrem Pokémon weg (was mittlerweile auch schon wieder fitter aussah) und dorthin, wo die Frau hinzeigte. Charlottes Augenbrauen wanderten nach oben, als sie das sehr... muskulöse (?) Pokémon (?) sah, was angestürmt kam. Es gab schnellere Pokémon, aber es sah ziemlich heftig in der Masse aus. Es erinnerte an einen großen Käfer, der viel zu viel gepumpt hatte. Auch Charlotte fiel auf, dass dieses... Pokémon oder was zum Giratina es auch war, das war gerade scheißegal, einen großen Gesteinsbrocken trug, mit welchem es ausholte. Und tatsächlich - es warf den Brocken in die Richtung der beiden Frauen! Warum auch immer schien ihre temporäre 'Kameradin' in Gedanken versunken oder war in Überlegungen, und demnach war es Charlotte, die als erstes reagierte. "Achtung!" Sie rief den Pokémon eine Warnung zu und stieß dann sowohl die Frau als auch sich zur Seite - was ziemlich gut gewesen war, denn neben ihnen prallte der Gesteinsbrocken auf und wirbelte erneut viel zu viel Staub auf, welcher sich unangenehm in den Lungen festzusetzen schien. Charlotte hustete ein paar Mal. Na super, jetzt hatten sie ein weiteres Problem!
Minerva konnte es immer noch kaum fassen, dass die beiden Frauen es halbwegs geschickt und heil aus ihrer misslichen Ausgangslage geschafft hatten. Einerseits wurden sie zwar nicht mehr vom Feuer im Park bedroht, andererseits hatten sie sich in eine wohl noch üblere Situation begeben. Nun wünschte sie sich fast schon sie hätten doch die andere Route gewählt und sich irgendwie durch die Flammen gekämpft oder einfach an Ort und Stelle verharrt.
Als die andere Frau sich nach Minervas Befinden erkundigte, nickte sie bloß und bestätigte kurz angebunden, dass es ihr gut ging. Auch ihr Lin-Fu schien sich allem Anschein nach erholt zu haben. Doch ganz ehrlich, wenn dieses monströse Geschöpft ernst machte und sie angriff, konnte das kleine Basis Pokémon nicht viel ausrichten.
Minerva hatte die Geschwindigkeit des Wesens scheinbar unterschätzt, denn während sie es gedanklich abwesend noch analysierte, um eventuelle Schwachstellen herauszufinden, katapultierte es den Felsbrocken bereits in Richtung der Frauen. Von ihrer Mitstreiterin zur Seite gestoßen, hatte Minerva kaum Zeit zu reagieren und landete unsanft auf ihren Knien und Handflächen, die sie sich auf dem rauen Untergrund aufschürfte. Durch den aufgewirbelten Staub verlor sie ihr Pokémon für den Moment aus den Augen. „Argh, verdammt“, fluchte sie immer noch perplex, während sie versuchte den unangenehm stechenden Schmerz zu ignorieren. Sie hatten gerade größere Schwierigkeiten als ein paar Schürfwunden.
Bisher hatte sie es geschafft die Ruhe zu bewahren und bedacht zu handeln. Aber bisher wurden sie auch nicht von einem Monster unbekannter Stärke angegriffen. Sie spürte wie ihr Puls raste und der Adrenalinspiegel allmählich sank. Damit kehrte dummerweise auch die Angst zurück, die ihre Knie zittern ließen. Dennoch rappelte sie sich auf und warf einen Blick in Richtung der anderen Frau, um zu überprüfen, wie es ihr ging.
Lin-Fu war inzwischen wieder an ihrer Seite und stellte sich schützend vor Minerva, um das Vieh notfalls mit einem Mogelhieb zu verschrecken. Die massive Bestie stieß einen ohrenbetäubenden, beängstigenden Ruf aus und schien nach einem weiteren Gegenstand zu suchen mit welchem es sie attackieren konnte. Zumindest griff es nicht mit irgendwelchen Attacken an, wahrscheinlich hatten sie da Glück im Unglück.
„Ich will hier eigentlich nicht sterben. Wir müssen verschwinden“, wandte Minerva sich in diesem Moment an die Andere. Sie wollte nicht wirken wie ein Angsthase, aber ihre Pokémon konnten es nicht mit diesem Wesen aufnehmen. „Ich bin keine Trainerin und realistisch betrachtet, können meine Pokémon es nicht mit dem Ding da aufnehmen.“
Die sinnvollste Vorgehensweise war es, das Monster irgendwie abzulenken oder seine Bewegung einzuschränken und dann abzuhauen. Minerva würde die Frau dann evakuieren und weiterhin versuchen ihre Kollegen mittels Viso-Caster zu erreichen. Sie hatte schon einen Plan, um das Biest gewissermaßen zu immobilisieren, doch dafür brauchte sie die Hilfe ihres Hunduster und vermutlich ein Ablenkungsmanöver.
Das Pokémon, zumindest nahm Minerva nun einfach mal an es sei eins, hatte inzwischen den Kotflügel eines Autos gefunden und kam wieder auf die beiden Frauen zugelaufen. „Mein Hunduster kann es vielleicht mit Feuerwirbel für kurze Zeit aufhalten. Aber dafür müssten wir das Ding irgendwie ablenken, um Hunduster eine Chance zu geben, anzugreifen“, schlug Minerva vor. Ihre Worte überschlugen sich etwas, die Anspannung war ihr nun deutlicher anzusehen.
Noch bevor ihr Gegenüber irgendetwas erwidern konnte, wurde ein Metallteil in Richtung der Frauen katapultiert. Minerva duckte sich so schnell sie konnte und zog den Kopf ein. Sie hoffte, die andere Frau hatte ebenfalls schnell genug reagiert und wurde nicht getroffen. Das Pokémon schien eine enorme Stärke zu haben, aber seine Genauigkeit ließ zumindest bei diesem Exemplar etwas zu wünschen übrig.
Als die andere Frau sich nach Minervas Befinden erkundigte, nickte sie bloß und bestätigte kurz angebunden, dass es ihr gut ging. Auch ihr Lin-Fu schien sich allem Anschein nach erholt zu haben. Doch ganz ehrlich, wenn dieses monströse Geschöpft ernst machte und sie angriff, konnte das kleine Basis Pokémon nicht viel ausrichten.
Minerva hatte die Geschwindigkeit des Wesens scheinbar unterschätzt, denn während sie es gedanklich abwesend noch analysierte, um eventuelle Schwachstellen herauszufinden, katapultierte es den Felsbrocken bereits in Richtung der Frauen. Von ihrer Mitstreiterin zur Seite gestoßen, hatte Minerva kaum Zeit zu reagieren und landete unsanft auf ihren Knien und Handflächen, die sie sich auf dem rauen Untergrund aufschürfte. Durch den aufgewirbelten Staub verlor sie ihr Pokémon für den Moment aus den Augen. „Argh, verdammt“, fluchte sie immer noch perplex, während sie versuchte den unangenehm stechenden Schmerz zu ignorieren. Sie hatten gerade größere Schwierigkeiten als ein paar Schürfwunden.
Bisher hatte sie es geschafft die Ruhe zu bewahren und bedacht zu handeln. Aber bisher wurden sie auch nicht von einem Monster unbekannter Stärke angegriffen. Sie spürte wie ihr Puls raste und der Adrenalinspiegel allmählich sank. Damit kehrte dummerweise auch die Angst zurück, die ihre Knie zittern ließen. Dennoch rappelte sie sich auf und warf einen Blick in Richtung der anderen Frau, um zu überprüfen, wie es ihr ging.
Lin-Fu war inzwischen wieder an ihrer Seite und stellte sich schützend vor Minerva, um das Vieh notfalls mit einem Mogelhieb zu verschrecken. Die massive Bestie stieß einen ohrenbetäubenden, beängstigenden Ruf aus und schien nach einem weiteren Gegenstand zu suchen mit welchem es sie attackieren konnte. Zumindest griff es nicht mit irgendwelchen Attacken an, wahrscheinlich hatten sie da Glück im Unglück.
„Ich will hier eigentlich nicht sterben. Wir müssen verschwinden“, wandte Minerva sich in diesem Moment an die Andere. Sie wollte nicht wirken wie ein Angsthase, aber ihre Pokémon konnten es nicht mit diesem Wesen aufnehmen. „Ich bin keine Trainerin und realistisch betrachtet, können meine Pokémon es nicht mit dem Ding da aufnehmen.“
Die sinnvollste Vorgehensweise war es, das Monster irgendwie abzulenken oder seine Bewegung einzuschränken und dann abzuhauen. Minerva würde die Frau dann evakuieren und weiterhin versuchen ihre Kollegen mittels Viso-Caster zu erreichen. Sie hatte schon einen Plan, um das Biest gewissermaßen zu immobilisieren, doch dafür brauchte sie die Hilfe ihres Hunduster und vermutlich ein Ablenkungsmanöver.
Das Pokémon, zumindest nahm Minerva nun einfach mal an es sei eins, hatte inzwischen den Kotflügel eines Autos gefunden und kam wieder auf die beiden Frauen zugelaufen. „Mein Hunduster kann es vielleicht mit Feuerwirbel für kurze Zeit aufhalten. Aber dafür müssten wir das Ding irgendwie ablenken, um Hunduster eine Chance zu geben, anzugreifen“, schlug Minerva vor. Ihre Worte überschlugen sich etwas, die Anspannung war ihr nun deutlicher anzusehen.
Noch bevor ihr Gegenüber irgendetwas erwidern konnte, wurde ein Metallteil in Richtung der Frauen katapultiert. Minerva duckte sich so schnell sie konnte und zog den Kopf ein. Sie hoffte, die andere Frau hatte ebenfalls schnell genug reagiert und wurde nicht getroffen. Das Pokémon schien eine enorme Stärke zu haben, aber seine Genauigkeit ließ zumindest bei diesem Exemplar etwas zu wünschen übrig.
Minerva & Charlotte | Event | #005
Um ehrlich zu sein, das Ganze hier hätte viel viel schlimmer ausgehen können, als die beiden Frauen zwischen den Straßen eingesperrt gewesen waren. Sie hatten es tatsächlich irgendwie rausgeschafft und durch die Trümmer - was größtenteils ihren Pokémon zu verdanken war. Die beiden Frauen konnten wohl von Glück reden, dass sie passende Pokémon dabei hatten, die ihnen hier hatten helfen können. Zumindest Charlotte war extrem froh darüber! Trotzdem, erst überhaupt in dieser Situation zu sein... das fand sie nicht gerade toll. Aber wer hier, in der gesamten Stadt, fand das schon bitte toll?Viel Zeit um sich zu erholen hatten sie leider nicht. Denn nachdem sie sich irgendwie einen Weg durch die Trümmer gebahnt hatten, waren sie schon von einem weiteren Vieh anvisiert worden, welches schließlich einen riesigen Felsbrocken nach ihnen geworfen hatte. Charlotte mochte nicht die aufrichtigste Person sein und erst recht nicht hilfsbereit, aber sie hätte nicht anders reagieren können, als sie es jetzt getan hatte. Die beiden landeten relativ unsanft auf dem Boden durch den Stoß, den Charlotte ihnen beiden gegeben hatte. Nur so hatten sie dem Brocken ausweichen können, und so würde Charlotte definitiv zurückkeifen würde man sie jetzt dafür anmeckern. Sie hatte der Frau vermutlich einiges an Verletzungen erspart, wenn nicht sogar das Leben gerettet. Obwohl Charlotte nicht glauben wollte, dass Leute in diesem Chaos ihr Leben ließen... selbst sie wünschte nicht jeder x-beliebigen Person den Tod. Nein, nur ein paar, die es verdient hatten. Und sie kannte ihren Gegenüber nun einmal nicht, um das beurteilen zu können.
"Tut mir leid, anders war es nicht möglich", sagte die Schwarzhaarige also schnell, als ihre Mitstreiterin zu fluchen anfing, vermutlich aufgrund der Schmerzen die durch den Aufprall auf den Betonboden entstanden waren. Ja... jetzt fühlte die Frau aus Kalos auch die Schmerzen, die sich vor allem in ihren Beinen breitmachten. Schon zuvor hatte sie ein paar Schürfwunden davongetragen... nur jetzt waren die nun mal ein bisschen größer und tiefer. Aber es gab schlimmeres. Charlotte war vermutlich momentan noch (!) ein wenig gefasster als ihr Gegenüber.
"Ich will hier eigentlich nicht sterben. Wir müssen verschwinden. Charlotte nickte. "Ich bin keine Trainerin und realistisch betrachtet, können meine Pokémon es nicht mit dem Ding da aufnehmen." Charlotte nickte erneut. "Besser so als irgendein Idiot zu sein der sich todesmutig auf dieses... Ding stürzt und am Ende noch bei draufgeht", pflichtete sie der anderen bei. Sie war da vermutlich auch nicht besser, als die Trainerin - oder was auch immer die Frau war. Sie könnte sich notfalls verteidigen, hah, sie gehörte zu einer Gruppe von sehr trainierten Leuten, aber sie war auch nicht blöd. Für sie war es alles andere als schlimm, auch mal weglaufen zu wollen, vor allem, wenn man wusste, dass man keine Chancen hatte. Alles andere war einfach nur scheißedumm.
"Ich habe keine Ahnung, ob meine es schaffen würden... aber ehrlich gesagt will ichs auch nicht riskieren und rausfinden", fügte sie schließlich noch hinzu.
Gut, die beiden wollten also hier weg. War verständlich, legitim. Jetzt war nur die Frage, wie sie das bewerkstelligen sollten - denn das riesige käferähnliche Vieh schien sie definitiv im Visier zu haben. Noch bevor Charlotte darüber nachdenken konnte, was sie jetzt machen sollten, hatte ihr Gegenüber eine Idee. Das Hunduster der Frau könne das Pokémon (oder was auch immer das Wesen war) mit Feuerwirbel aufhalten, dafür müsse das Vieh allerdings abgelenkt werden. Die Schwarzhaarige nickte. Sie war gerade dabei, den Pokéball mit ihrem Kleoparda hervorzuholen, da dieses sehr gut zum Ablenken sein würde, als erneut etwas nach ihnen geworfen wurde, dieses Mal ein Metallteil. Und dieses Mal war es Charlotte, die aus dem Weg gestoßen wurde, von ihrem Wie-Shu. Dieses wurde allerdings dann gestreift von dem Metallteil. Fürs erste brachte sie ihr Pokémon schnell zurück in den Ball, sie würde sich später um ihr Wie Shu kümmern, jetzt war keine Zeit.
"Madame, lenk das.... was auch immer mit Schmarotzer ab!", rief Charlotte, nachdem sie schnell ihr Kleoparda aus dem Ball geholt hatte. Dieses preschte fast lautlos nach vorne, nachdem es sich schnell mit der Situation vertraut gemacht hatte.
Ihr Pokémon war um einiges schneller als das riesige Käferartige. Vermutlich, weil es viel weniger Masse zu tragen hatte... so konnte das Kleoparda von hinten angreifen und überraschenderweise war die Attacke stark - das musste heißen, dass das unbekannte Wesen eine hohe Angriffskraft hatte! "Okay, jetzt!", rief sie schnell ihrer temporären Mitstreiterin zu, da sich das Vieh nun zu Kleoparda umgedreht hatte, welches kurz darauf umhersprang und so unwahrscheinlich getroffen werden würde. Das müsste dem Hunduster der anderen Frau genug Zeit geben, anzugreifen... hoffentlich würde das ausreichen. Vielleicht war ja gleich die Chance, dass sie abhauen könnten...! Fürs erste hoffte Charlotte aber erst einmal, dass das alles hier gut verlaufen würde und der Plan der anderen aufgehen würde... Charlotte wollte einfach nur noch aus der Stadt raus und sich erst einmal in Sicherheit bringen, irgendwo. Die Frage war nur, wo, wie und wann. Und ob das überhaupt möglich war. Aber von hier aus konnten sie die Situation ja nicht einschätzen... Verdammt, wieso musste sowas auch gerade jetzt passieren. Das war doch absolut scheiße! Sie konnte doch nicht so viel Pech haben und genau jetzt in der Stadt sein, wo sie von irgendwelchen komischen Wesen angegriffen wurde! Gut, es kam öfters vor, dass irgendein Pokémonkampf mal ausartete oder stärkere Pokémon von sich aus gegeneinander kämpften, aber wann wurde eine Stadt einfach so angegriffen, von Monstern, die aus dem Himmel kamen? Wieso konnten es nicht wenigstens irgendwelche bekannten Pokémon sein, die man einfach so besiegen konnte, wenn man ein bisschen Übung mit Trainerkämpfen hatte? Charlotte war nun wirklich nicht schlecht darin, mit ihren Pokémon zu kämpfen, aber gegen so ein Ding, wovon sie keine Ahnung hatte, was dessen Schwächen waren und ob es jetzt wirklich ein Pokémon war oder nicht... das war nicht gerade vorteilhaft, um es so auszudrücken! "Was sind diese Viecher nur...", murmelte sie, wartend, dass der Plan von der Frau in die Tat umgesetzt wurde. Wenn das wirklich ein Pokémon sein sollte, dann mussten doch sicher alle dieser Wesen eins sein, oder? Es wäre nicht das erste Mal, dass irgendwelche Pokémon plötzlich auftauchten und erst noch identifziert werden mussten. Gleichzeitig klang es aber auch so absurd... aber was sonst sollten die Viecher sein? Vom Aussehen her würde dieses Riesenvieh zum Typ Käfer passen, aber...
tbc: Stratos City - Nördlicher Stadtrand [Event]
cf: Slim Street
Das nördliche Stadtzentrum! Wie erwartet herrschte auch hier mächtiges Chaos. Überall nur Schutt und Asche. Vereinzelt sah man noch Leute, die sich durch die Trümmer kämpften und versuchten irgendwie in Sicherheit zu gelangen. Doch die Bestien machten es den Leuten wirklich schwer. So gemein es auch klang, aber Lucian war froh, dass sie die Monster mit den anderen Passanten beschäftigten und nicht mit der kleinen Truppe, in der er sich befand. Auf weitere Kämpfe konnte der Trickbetrüger wirklich verzichten. Für solche Weltuntergänge war er einfach nicht geschaffen! Und Yang wohl auch nicht, welcher von Zaniel getragen wurde. Bis vor kurzem waren sie noch in der Slim Street gewesen und hatten sich über die weitere Vorgehensweise unterhalten. Es lief zwar darauf hinaus, so weiter zu machen, wie zuvor auch, aber nun gut. Besser, man hatte überhaupt einen Plan. So minimalistisch er auch war. Für Lucian stand aber fest, dass sie sich nicht trennen durften und war ziemlich angepisst gewesen, als der Pilot fallen gelassen hatte, dass Lucian ihn doch ruhig zurücklassen könne, wenn es darauf ankommen würde. Der Trickbetrüger würde den Teufel tun! Er wäre dann ja umsonst durch dieses Chaos gerannt, um Yangs Wunde irgendwie versorgen zu können. Die Gefahren hätte völlig grundlos auf sich genommen, wenn er Yang einfach zurücklassen würde. Zumal er keinen Plan hatte, wie er es Spencer erklären sollte, wieso einer der höheren Taijitu Mitglieder nicht mehr da war. Von Nadeshiko ganz zu schweigen! Diesen Namen erwähnte Lucian aber nicht und war froh, dass sie dann endlich los konnten. Zaniel ging vorsichtig und versuchte hastige Bewegungen zu vermeiden. Damit Yang keine unnötigen Probleme bekam.
Und tatsächlich schafften sie geradezu unbemerkt ins Stadtzentrum! Lucian war merklich stolz auf die Truppe.
Bevor Lucian aber ein weiteres Mal dazu ansetzen konnte, den Kerl zu beruhigen sprang er plötzlich vor und stürzte sich auf Yang.
[cf: Slim Street]
Lucian war ein weiteren Mal aufgebracht gewesen, nachdem Yang fallengelassen hatte, dass er nichts dagegen hatte, zurückgelassen zu werden. Diese Reaktion wurde von ihm ein weiteres Mal mit viel Unverständnis aufgenommen. Immerhin sah er wirklich nicht besonders viel Wert in seinem Dasein, doch obwohl er mit dem Kerl so seine Differenzen hatte, schien er wirkich ein ziemlich starkes Solidaritätsgefühl für das Leben anderer zu haben. Das hatte doch eine ziemliche Ironie an sich.
Angesichts der Katastrophe war ihr weiterer Weg nicht einfach, doch nichtsdestotrotz schafften sie es endlich, die schmutzigen Winkel der Slim Street hinter sich zu lassen und in den nördlichen Teil des Stadtzentrums vorzudringen. Endlich Fortschritt! Von hier aus dürfte es wohl nicht mehr allzu schwierig sein, das bördliche Stadttor zu erreichen. Zwar lag dahinter, soweit es Yang wusste, nichts weiter als Staub und Wüste, aber vielleicht konnte man dort etwas besser ausharren, bis das ganze hier vorüber war? Blieb nur die Frage, wann diese Katastrophe nur endete. Es wäre wirklich schön, könnten sich diese fremden Wesen ebenso schnell wieder in Luft auflösen, wie sie erschienen waren. Lesley flog zumindest hoch oben und ruhte auf den Dächern der höheren Gebäude, um sie vor eventuellen Gefahren zu warnen. Zwar musste sie hin und wieder vor einem Schwarm an Origamikillern, die sich in der Luft befanden, in Deckung gehen, doch da sie als UHaFnir äußerst schnell in der Luft und zudem vollkommen fit war, fiel ihr das erstaunlich leicht.
Lucian war angesichts ihres Fortschritts auch ziemlich zuversichtlich, doch ehe sie weiter voranschreiten können, wurden sie plötzlich von einem ziemlich lauten und aufgebrachten alten Kerl angehalten. Was hatte der denn nun mit ihnen zu schaffen? Yang häte den anderen nun am liebsten gedeutet, ihn zurückzulassen, doch so laut, wie er sonst noch werden würde, würde er bestimmt noch Unzahlen dieser Monster mit seinem Geplärre anlocken. Aus diesem Grund verzog der Pilot missmutig sein Gesicht, während er die Konversation zwischen dem fremden Mann und Lucian beobachtete. Da stellte es sich heraus, dass es sich bei dem Typen um den feigen Arzt handelte, von dem der Trickbetrüger ihm noch berichtet hatte. Na ganz toll. Was lief nur falsch mit diesem Kerl, dass er sogar noch darüber fluchte, dass Yang in dieser Notlage nicht krepiert war? Das war nun wirklich keine Einstellung, die ein respektabler Arzt besitzen sollte!
Von Lucian ließ er sich auch nicht beschwichtigen. War dieser Mann angesichts all des Chaos hier letzten Endes vielleicht wahnsinnig geworden? Es gab ja einige Personen, die in aussichtslos Lagen wie diesen komplett ihre Fassung verloren... er selbst war da ja keine Ausnahme. Aber dieser Mann war wirklich die letzte Kirsche auf dem Eisbecher dieses Chaos. Das wurde dem Schwarzhaarigen umso mehr bewusst, als der Kerl sich plötzlich auf ihn stürzen wollte. "Was zur...?! Pfoten weg!" Yang konnte ihn gerade noch so mit einem schwachen Tritt von sich stoßen, damit er Zaniel auch nicht zu nahe kam, doch er konnte hinter sich plötzlich eine andere Präsenz spüren. Als er über die Schulter sah, fiel plötzlich ein gläsernes Quallenwese in sein Sichtfeld, das auf ihre Gruppe zustürmte und das falsche Arkani und somit auch Yang wohl mit einem Stoßangriff rammen wollte. Kurz bevor dieses neu erschienene Monster sie erreichen konnte, stürzte sich jedoch glücklicherweise Lesley herab und drückte das Ungetüm mit einer Schallwelle zu Boden. Die Druckwelle daraus bewirkte jedoch, dass Yang mit einem erschrockenen Aufschrei rücklings von Zaniel herunterfiel und auf dem Boden landete. Zwar hatte er sich nichts getan, aber zwei seiner Pokébälle kullerten heraus, von denen sich einer öffnete. Heraus kam sein Wadribie, dessen drei Gesichter die Situation nun besorgt musterten. Der feige Arzt blieb währenddessen auch nicht regungslos und hob dreist die beiden fallen gelassenen Bälle auf, mit denen er zu verschwinden versuchte.
"Verfluchter... Was glaubst du, wohin du damit rennst?!", schrie Yang ihm daraufhin sichtlich aufgebracht hinterher. Lesley war im Hintergrund immer noch mit dem Kampf gegen dieses Quallenwesen beschäftigt und konnte dementsprechend nichts unternehmen.
"Berry, hinterher!", wies er sein schwaches Wadribie deswegen an, das ihn jedoch mit einem geschockten "B-Bie...?!" anstarrte. Das war Grund genug für seinen Trainer, wütend mit der Faust auf den Boden zu schlagen. Abrupt durchzuckte der Schmerz seinen ganzen Körper, wurde jedoch mit einem frustrierten Zähneknirschen sofort ignoriert. "Der andere war Blairs Pokéball...!", wimmerte er nun verzweifelt hervor, die Wut zeichnete sich dabei in sämtlichen Konturen seines Gesichts ab. Wenn er diesen alten Sack nur zwischen die Finger bekam...! "Wir dürfen ihn nicht aus den Augen verlieren!" Der Name war nun Grund genug für das Wadribie, seinen Mut zusammenzunehmen und dem Mann flink hinterherzuschwirren. Hoffentlich geschah Berry dabei auch nichts...
Eher müsam zog Yang sich danach nun wieder am Rücken Zaniels hoch und keuchte auf. Die Wunde stach ein weiteres Mal deutlich, aber er war nun viel zu aufgebracht, um tatenlos zu verbleiben. Er würde erst wieder ruhig sein können, sobald er seine Pokébälle wieder bei sich wusste.
Lucian war ein weiteren Mal aufgebracht gewesen, nachdem Yang fallengelassen hatte, dass er nichts dagegen hatte, zurückgelassen zu werden. Diese Reaktion wurde von ihm ein weiteres Mal mit viel Unverständnis aufgenommen. Immerhin sah er wirklich nicht besonders viel Wert in seinem Dasein, doch obwohl er mit dem Kerl so seine Differenzen hatte, schien er wirkich ein ziemlich starkes Solidaritätsgefühl für das Leben anderer zu haben. Das hatte doch eine ziemliche Ironie an sich.
Angesichts der Katastrophe war ihr weiterer Weg nicht einfach, doch nichtsdestotrotz schafften sie es endlich, die schmutzigen Winkel der Slim Street hinter sich zu lassen und in den nördlichen Teil des Stadtzentrums vorzudringen. Endlich Fortschritt! Von hier aus dürfte es wohl nicht mehr allzu schwierig sein, das bördliche Stadttor zu erreichen. Zwar lag dahinter, soweit es Yang wusste, nichts weiter als Staub und Wüste, aber vielleicht konnte man dort etwas besser ausharren, bis das ganze hier vorüber war? Blieb nur die Frage, wann diese Katastrophe nur endete. Es wäre wirklich schön, könnten sich diese fremden Wesen ebenso schnell wieder in Luft auflösen, wie sie erschienen waren. Lesley flog zumindest hoch oben und ruhte auf den Dächern der höheren Gebäude, um sie vor eventuellen Gefahren zu warnen. Zwar musste sie hin und wieder vor einem Schwarm an Origamikillern, die sich in der Luft befanden, in Deckung gehen, doch da sie als UHaFnir äußerst schnell in der Luft und zudem vollkommen fit war, fiel ihr das erstaunlich leicht.
Lucian war angesichts ihres Fortschritts auch ziemlich zuversichtlich, doch ehe sie weiter voranschreiten können, wurden sie plötzlich von einem ziemlich lauten und aufgebrachten alten Kerl angehalten. Was hatte der denn nun mit ihnen zu schaffen? Yang häte den anderen nun am liebsten gedeutet, ihn zurückzulassen, doch so laut, wie er sonst noch werden würde, würde er bestimmt noch Unzahlen dieser Monster mit seinem Geplärre anlocken. Aus diesem Grund verzog der Pilot missmutig sein Gesicht, während er die Konversation zwischen dem fremden Mann und Lucian beobachtete. Da stellte es sich heraus, dass es sich bei dem Typen um den feigen Arzt handelte, von dem der Trickbetrüger ihm noch berichtet hatte. Na ganz toll. Was lief nur falsch mit diesem Kerl, dass er sogar noch darüber fluchte, dass Yang in dieser Notlage nicht krepiert war? Das war nun wirklich keine Einstellung, die ein respektabler Arzt besitzen sollte!
Von Lucian ließ er sich auch nicht beschwichtigen. War dieser Mann angesichts all des Chaos hier letzten Endes vielleicht wahnsinnig geworden? Es gab ja einige Personen, die in aussichtslos Lagen wie diesen komplett ihre Fassung verloren... er selbst war da ja keine Ausnahme. Aber dieser Mann war wirklich die letzte Kirsche auf dem Eisbecher dieses Chaos. Das wurde dem Schwarzhaarigen umso mehr bewusst, als der Kerl sich plötzlich auf ihn stürzen wollte. "Was zur...?! Pfoten weg!" Yang konnte ihn gerade noch so mit einem schwachen Tritt von sich stoßen, damit er Zaniel auch nicht zu nahe kam, doch er konnte hinter sich plötzlich eine andere Präsenz spüren. Als er über die Schulter sah, fiel plötzlich ein gläsernes Quallenwese in sein Sichtfeld, das auf ihre Gruppe zustürmte und das falsche Arkani und somit auch Yang wohl mit einem Stoßangriff rammen wollte. Kurz bevor dieses neu erschienene Monster sie erreichen konnte, stürzte sich jedoch glücklicherweise Lesley herab und drückte das Ungetüm mit einer Schallwelle zu Boden. Die Druckwelle daraus bewirkte jedoch, dass Yang mit einem erschrockenen Aufschrei rücklings von Zaniel herunterfiel und auf dem Boden landete. Zwar hatte er sich nichts getan, aber zwei seiner Pokébälle kullerten heraus, von denen sich einer öffnete. Heraus kam sein Wadribie, dessen drei Gesichter die Situation nun besorgt musterten. Der feige Arzt blieb währenddessen auch nicht regungslos und hob dreist die beiden fallen gelassenen Bälle auf, mit denen er zu verschwinden versuchte.
"Verfluchter... Was glaubst du, wohin du damit rennst?!", schrie Yang ihm daraufhin sichtlich aufgebracht hinterher. Lesley war im Hintergrund immer noch mit dem Kampf gegen dieses Quallenwesen beschäftigt und konnte dementsprechend nichts unternehmen.
"Berry, hinterher!", wies er sein schwaches Wadribie deswegen an, das ihn jedoch mit einem geschockten "B-Bie...?!" anstarrte. Das war Grund genug für seinen Trainer, wütend mit der Faust auf den Boden zu schlagen. Abrupt durchzuckte der Schmerz seinen ganzen Körper, wurde jedoch mit einem frustrierten Zähneknirschen sofort ignoriert. "Der andere war Blairs Pokéball...!", wimmerte er nun verzweifelt hervor, die Wut zeichnete sich dabei in sämtlichen Konturen seines Gesichts ab. Wenn er diesen alten Sack nur zwischen die Finger bekam...! "Wir dürfen ihn nicht aus den Augen verlieren!" Der Name war nun Grund genug für das Wadribie, seinen Mut zusammenzunehmen und dem Mann flink hinterherzuschwirren. Hoffentlich geschah Berry dabei auch nichts...
Eher müsam zog Yang sich danach nun wieder am Rücken Zaniels hoch und keuchte auf. Die Wunde stach ein weiteres Mal deutlich, aber er war nun viel zu aufgebracht, um tatenlos zu verbleiben. Er würde erst wieder ruhig sein können, sobald er seine Pokébälle wieder bei sich wusste.
Gerade war noch alles friedlich. Friedlich! Soweit es in dieser Katastrophe denn möglich war. Und dann tauscht da ein Kerl auf und alles eskaliert! Und dieses Mal war nicht mal Lucian schuld. Nein, dieser dämliche Abschnitt von Arzt war der Meinung, hier mal eben alles auf den Kopf zu stellen. Lucian war so überrascht, dass er einfach nur perplex daneben stehen konnte. Es ging einfach alles so schnell! Der Arzt stürzte sich auf Yang, eine Bestie griff an, der Pilot landete auf den Boden, das UHafnir verteidigte sie Gruppe, ein Wadribi tauchte auf und der Arzt suchte das Weite. Gott, das war zu viel für den Trickbetrüger. Der wusste nicht, wo er zuerst hinschauen sollte, oder wo er helfen sollte. Also eins nach dem anderen!
Deutlich verärgert warf der Trickbetrüger die Hände in die Luft und fluchte ausgedehnt. Gerade wenn man glaubte, es läuft gut, kommt wieder sowas. Der Arzt hatte ihnen da gehörigen Ärger eingehandelt. Lucian war klar, dass sie ihren Plan niemals fortsetzen würden, solange wie Blair nicht da war. Er kam nicht drumherum, den Arzt ein ein weiteres Mal zu suchen. Und darauf hatte Lucian wirklich absolut keine Lust.
Hinzu kam, dass Valona und Lesley immer noch mit dem Quallending zu kämpfen hatte, auch wenn das Ding die Psychoattacken von dem Guardevoir nicht besonders mochte. Ob es ähnlich wie das lila Ding aus der Arztpraxis war? Möglich wäre es. Oder diese Biester mochten allgemein keine Psychoattacken. Aber was wusste Lucian schon? Den Kampf hatten sie wohl im Griff, also konnte sich der Trickbetrüger um seinen Kollegen kümmern.
Lucian saß angesichts ihrer Situation glücklicherweise auch nicht untätig herum und schickte sogleich wieder sein schillerndes Guardevoir gegen das Quallenmonster in den Kampf. Wenigstens konnten sie es sich auf diese Weise effektiv vom Leib halten. Yang nutzte die Zeit, um zumindest wieder auf die Füße zu kommen. Nichtsdestotrotz war er völlig am Ende. Der Schmerz seiner Wunde interessierte ihn weniger, mit einem deutlich verdüsterten Blick starrte er in die Richtung, in die dieser feige Arzt gerade noch entkommen war. Blairs Pokéball... So ein verdammter Mist! Da hatte er sie gerade noch dazu bekommen, in ihn zurückzukehren und da kam sie ihm auch schon abhanden. Das war furchtbares Karma. Mit einer Hand hatte er sich am falschen Fell Zaniels festgegriffen, während er seine Zähne aufeinanderknirschen ließ. Diese Situation schmerzte auf allen Ebenen. Er musste sein Libelldra um jeden Preis zurückbekommen. Es war doch schon schlimm genug, dass er Nadeshikos...
Tief atmete er aus. Es hatte keinen Sinn, sich noch einmal so aufzuregen wie letztes Mal. Nicht in diesem Zustand. Sein Kopf dröhnte, er wollte diesen Emotionen in irgendeiner Weise Luft verschaffen, doch sein Körper war schlicht und ergreifend zu schwach dazu. Nicht einmal er konnte mit einer Wunde wie dieser noch seine Beherrschung verlieren. "Es geht... ich glaube, es ist wenigstens nicht schlimmer geworden.", antwortete er deswegen frustriert und ließ seinen Blick sinken, während Lucian sich nach seinem Zustand erkundigte. Als sein Organisationskollege jedoch davon sprach, dass sie nichts überstürzen durften, sprang bei dem Piloten dennoch eine kleine Sicherung. Sehr abrupt und verzweifelt wandte er sich ihm nach diesen Worten zu und griff ihn grob am Kragen. "Schon klar!", erhob er seine Stimme. Er war dermaßen erschöpft, die Wut in seinem Blick war nun der bloßen Trauer gewichen. Langsam ließ er seine Hand deswegen wieder von Lucian ab und sah geschlagen zu Boden. "Wir müssen uns trotzdem beeilen. Ich will mir nicht vorstellen, was..." Er stockte. "Wie Blair sich fühlen wird, sollte sie so den Ball verlassen..." Er konnte diesen Schmerz viel zu gut nachfühlen, kannte er das Libelldra doch schon so gut wie seit seiner Geburt. "Berry auch... ein Wadribie wie er wird die Verfolgung sicher nicht lange halten können. Nicht in dieser Situation." Das Käferpokémon mochte zwar unfassbar unnütz sein, aber er trug nichtsdestotrotz die Verantwortung für es. Yang mochte flugfähige Drachen zwar besonders lieben, aber dennoch waren sämtliche Mitglieder seines Teams wie eine Familie für ihn. Er war zu sehr von der Sorge um seine Begleiter übermannt.
Ein äußerst lautes Kampfgeräusch ließ ihn daher aufschrecken. Lesley schien dank der Hilfe Valonas nun äußerst gut mit der gläsernen Qualle fertig geworden zu sein, da sie die Psychoattacken wirklich gar nicht gut vertrug. Er wollte dem UHaFnir bereits einen Befehl zurufen, doch das mädchenhafte Monster schien die aussichtslose Lage bereits begriffen zu haben und wollte die Flucht ergreifen. Das fliegende Drachenpokémon wollte es aber nicht ungeschoren davonkommen lassen, deswegen feuerte es noch einen Drachenpuls nach, der das Anego in die Richtung einiger Trümmerteile schleuderte, wo es schlueßlich auch regungslos liegen blieb. So würde es wohl auch keiner anderen Person mehr schaden können. Yang atmete dabei erleichtert aus, da Lesley nicht allzu geschwächt wirkte und den Kampf auch dank Valona recht souverän gemeistert hatte. Es war auch zum Glück nur eine Bestie gewesen.
"Wir sollten uns jetzt schnell auf den Weg machen. Ich glaube, der Mistkerl ist in diese Richtung verschwunden." Mit diesen Worten ermahnte Yang Lucian noch einmal zur Eile und nickte dabei schwach in die Richtung, in die Berry verschwunden war. Hoffentlich würde er dort irgendwo auf sie warten.
Tief atmete er aus. Es hatte keinen Sinn, sich noch einmal so aufzuregen wie letztes Mal. Nicht in diesem Zustand. Sein Kopf dröhnte, er wollte diesen Emotionen in irgendeiner Weise Luft verschaffen, doch sein Körper war schlicht und ergreifend zu schwach dazu. Nicht einmal er konnte mit einer Wunde wie dieser noch seine Beherrschung verlieren. "Es geht... ich glaube, es ist wenigstens nicht schlimmer geworden.", antwortete er deswegen frustriert und ließ seinen Blick sinken, während Lucian sich nach seinem Zustand erkundigte. Als sein Organisationskollege jedoch davon sprach, dass sie nichts überstürzen durften, sprang bei dem Piloten dennoch eine kleine Sicherung. Sehr abrupt und verzweifelt wandte er sich ihm nach diesen Worten zu und griff ihn grob am Kragen. "Schon klar!", erhob er seine Stimme. Er war dermaßen erschöpft, die Wut in seinem Blick war nun der bloßen Trauer gewichen. Langsam ließ er seine Hand deswegen wieder von Lucian ab und sah geschlagen zu Boden. "Wir müssen uns trotzdem beeilen. Ich will mir nicht vorstellen, was..." Er stockte. "Wie Blair sich fühlen wird, sollte sie so den Ball verlassen..." Er konnte diesen Schmerz viel zu gut nachfühlen, kannte er das Libelldra doch schon so gut wie seit seiner Geburt. "Berry auch... ein Wadribie wie er wird die Verfolgung sicher nicht lange halten können. Nicht in dieser Situation." Das Käferpokémon mochte zwar unfassbar unnütz sein, aber er trug nichtsdestotrotz die Verantwortung für es. Yang mochte flugfähige Drachen zwar besonders lieben, aber dennoch waren sämtliche Mitglieder seines Teams wie eine Familie für ihn. Er war zu sehr von der Sorge um seine Begleiter übermannt.
Ein äußerst lautes Kampfgeräusch ließ ihn daher aufschrecken. Lesley schien dank der Hilfe Valonas nun äußerst gut mit der gläsernen Qualle fertig geworden zu sein, da sie die Psychoattacken wirklich gar nicht gut vertrug. Er wollte dem UHaFnir bereits einen Befehl zurufen, doch das mädchenhafte Monster schien die aussichtslose Lage bereits begriffen zu haben und wollte die Flucht ergreifen. Das fliegende Drachenpokémon wollte es aber nicht ungeschoren davonkommen lassen, deswegen feuerte es noch einen Drachenpuls nach, der das Anego in die Richtung einiger Trümmerteile schleuderte, wo es schlueßlich auch regungslos liegen blieb. So würde es wohl auch keiner anderen Person mehr schaden können. Yang atmete dabei erleichtert aus, da Lesley nicht allzu geschwächt wirkte und den Kampf auch dank Valona recht souverän gemeistert hatte. Es war auch zum Glück nur eine Bestie gewesen.
"Wir sollten uns jetzt schnell auf den Weg machen. Ich glaube, der Mistkerl ist in diese Richtung verschwunden." Mit diesen Worten ermahnte Yang Lucian noch einmal zur Eile und nickte dabei schwach in die Richtung, in die Berry verschwunden war. Hoffentlich würde er dort irgendwo auf sie warten.
Wobei er sich das nochmal überlegen sollte!
Valona und Lesley hatten das Quallending dann aber zum Glück besiegt, auch wenn der Drache dem Ding den Rest gab. Sehr schön, ein gruseliges Wesen weniger.
Nur war klar, dass das noch eine ganze Weile dauern würde. Enttäuscht seufzte er.
Schließlich hielt Zaniel vor einem kleinen Gebäude an und musterte es. In diesem musste sich der Arzt wohl befinden! Keuchend kam auch endlich Lucian neben ihnen zum stehen.
Yang hatte Lucian allein aus seinen handgreiflichen Impulsen heraus gepackt. Dass er auf diese Weise, wenn auch harmlos, schon wieder die Beherrschung verloren hatte, wurde ihm erst so wirklich bewusst, als sein Organisationskollege darum flehte, von ihm nicht geschlagen zu werden. Das war mitunter neben seiner Erschöpfung auch ein Grund dafür, dass Yang ihn recht schnell wieder losließ. "Tche..." Er versuchte, es nicht zu zeigen, doch man konnte die Scham darüber dennoch seinem Blick ablesen. Obwohl Lucian ihm geholfen hatte, schien er ihn trotz allem immer noch ein ganzes Stück zu fürchten. Yang hatte nichts gegen so etwas. Dennoch gingen ihm dabei ein paar Gedanken durch den Kopf. Sicher, sein Gegenüber war ein Feigling, aber wollte er wirklich für jede noch so kleine Geste gefürchtet werden? War er wirklich dermaßen schlimm...? Es könnte aber auch allein ein Ergebnis der Umstände sein...
Wenigstens würde die Bestie sich nicht mehr regen und sie machten sich schnell auf den Weg. Yang besaß nmun zwar einen ziemlichen Tunnelblick hinsichtlich seines Libelldra, aber selbst in dem Zustand bemerkte er, dass Zaniel sich gut um ihn zu kümmern schien. Das getarnte Zoroark gab sorgsam auf ihn Acht und beeilte sich sogar, auch wenn es trotz der Illusion bestimmt nicht ganz so schnell wie ein Arkani war. Um diese Mühen war er ziemlich dankbar, da der Polymorfuchs Lucians Pokémon war, gab der Pilot sogar so weit er noch konnte darauf acht, dass sie ihn nicht abhängten. Er musste sich schließlich leider auf seinen eigenen zwei Beinen verausgaben, wurde aber nach wie vor von seinem Guardevoir begleitet, dich gefolgt von Lesley.
Das falsche Arkani hielt schließlich vor einem noch intakten Gebäude. Vermutete es dort den Arzt? Sein Aufenthalt darin wurde ihnen gleich bestätigt, da Berry ihnen sogleich entgegengeflogen kam, während Lucian sich darüber beklagte, tot umzufallen. Aus diesem Grund schenkte Yang seinem Gejammer wenig gehör, er war froh, dass sein schwächstes Temmitglied trotz dieser Umstände immer noch wohlauf war. Es deutete mit einem Flügel aufgeregt zur Tür, ehe es direkt vor das Gesicht seines Trainers flog. Seine drei sonst so heiteren Smileygesichter zeigten sich zwar deutlich verängstigt, aber es war wohl auch froh, diese Trennung durchgestanden zu haben. "Das hast du gut gemacht.", lobte er die fliegende Bienenwabe deswegen, was sie mit einem stolzen "Biebie!" erwiderte. Leider würde er das Wadribie nicht zurückrufen können, der feige Möchtegern-Doktor hatte diesen Pokéball schließlich auch eingesteckt.
Ebenfalls lobend kraulte Yang Zaniel noch seine falsche Mähne, allein aus Dank für seinen bisherigen Transport, ehe er wieder vorsichtig von dem Illusions-Arkani abstieg, sich aber immer noch an ihm stützte. "Hier drin also...", knurrte er ominös aus. War diese Tür eigentlichen offen...? Er bezweifelte es.
eine Vermutung wurde gleich bestätigt, als plötzlich ein Mann um die Vierzig um die Ecke gehastet kam und sichtlich aufgebracht gegen die Tür drückte, die nicht nachgeben wollte. Er trug einen demolierten Anzug, wahrscheinlich einer der vielen Angestellten Stratos Citys. "Ahhh, der Bastard hat sich verbarrikadiert!", fluchte er dabei, was Yang fragend eine Augenbraue heben ließ. Der Typ schien sie gar nicht zu bemerken. "Aus dem Weg.", äußerte der Pilot deswegen kalt und monoton, was den fremden Mann sich verblüfft umwenden ließ. "Alistair?!", gab er fast schon freudig an sich, als er den ersten Blick auf Yang geworfen hatte, was ihn jedoch nur verwirrt seine Augenbrauen verziehen ließ. "Was...?"
Dieser Irrtum schien von seinem Gegenüber aufgrund seiner Reaktion schnell bemerkt zu werden. "Oh, Entschuldigung, Sie sehen fast so aus wie einer meiner Arbeitskollegen, haha...! Muss die Brille sein...", winkte er die Verwechslung gleich peinlich berührt ab, ging dabei aber immer noch nicht zur Seite, was den Schwarzhaarigen doch etwas mehr an den Nerven zehrte. "Ah. Kannst du jetzt endlich aus dem Weg gehen? Der Typ dort drin hat eines meiner Pokémon gestohlen.", ermahnte er den Angestellten also noch einmal ernst, was ihn endlich dazu bewegte, von der Tür wegzutreten, etwas weiter hinter das Arkani.
"Ah, Ihres auch?", plapperte er dennoch weiter. "Der Doc ist wahnsinnig geworden, als er von einem dieser Monster berührt wurde! Plötzlich fing er an, davon zu schwafeln, dass er die Pokémon als Druckmittel gegen seine Patienten benutzen will und-"
"Lesley, Schallwelle!" Yang hörte ihm schon gar nicht mehr zu. Stattdessen ließ er sein UHaFnir plötzlich die Tür und Teile der Wand nun mit seiner Attacke niederreißen, was sowohl dem Angestellten hinter ihm als auch den feigen Arzt darin erschrocken aufschreien ließ. "Er hat mein Kronjuwild! Tut ihm bitte nicht weh!", schrie der fremde Mann, der sich nun hinter das falsche Arkani geduckt hatte, trotzdem noch verzweifelt aus. Yang machte sich allerdings bereits daran, etwas voranzulaufen, um diesen alten Sack endlich zu konfrontieren. Alles andere war ihm wirklich herzlichst egal.
Wenigstens würde die Bestie sich nicht mehr regen und sie machten sich schnell auf den Weg. Yang besaß nmun zwar einen ziemlichen Tunnelblick hinsichtlich seines Libelldra, aber selbst in dem Zustand bemerkte er, dass Zaniel sich gut um ihn zu kümmern schien. Das getarnte Zoroark gab sorgsam auf ihn Acht und beeilte sich sogar, auch wenn es trotz der Illusion bestimmt nicht ganz so schnell wie ein Arkani war. Um diese Mühen war er ziemlich dankbar, da der Polymorfuchs Lucians Pokémon war, gab der Pilot sogar so weit er noch konnte darauf acht, dass sie ihn nicht abhängten. Er musste sich schließlich leider auf seinen eigenen zwei Beinen verausgaben, wurde aber nach wie vor von seinem Guardevoir begleitet, dich gefolgt von Lesley.
Das falsche Arkani hielt schließlich vor einem noch intakten Gebäude. Vermutete es dort den Arzt? Sein Aufenthalt darin wurde ihnen gleich bestätigt, da Berry ihnen sogleich entgegengeflogen kam, während Lucian sich darüber beklagte, tot umzufallen. Aus diesem Grund schenkte Yang seinem Gejammer wenig gehör, er war froh, dass sein schwächstes Temmitglied trotz dieser Umstände immer noch wohlauf war. Es deutete mit einem Flügel aufgeregt zur Tür, ehe es direkt vor das Gesicht seines Trainers flog. Seine drei sonst so heiteren Smileygesichter zeigten sich zwar deutlich verängstigt, aber es war wohl auch froh, diese Trennung durchgestanden zu haben. "Das hast du gut gemacht.", lobte er die fliegende Bienenwabe deswegen, was sie mit einem stolzen "Biebie!" erwiderte. Leider würde er das Wadribie nicht zurückrufen können, der feige Möchtegern-Doktor hatte diesen Pokéball schließlich auch eingesteckt.
Ebenfalls lobend kraulte Yang Zaniel noch seine falsche Mähne, allein aus Dank für seinen bisherigen Transport, ehe er wieder vorsichtig von dem Illusions-Arkani abstieg, sich aber immer noch an ihm stützte. "Hier drin also...", knurrte er ominös aus. War diese Tür eigentlichen offen...? Er bezweifelte es.
eine Vermutung wurde gleich bestätigt, als plötzlich ein Mann um die Vierzig um die Ecke gehastet kam und sichtlich aufgebracht gegen die Tür drückte, die nicht nachgeben wollte. Er trug einen demolierten Anzug, wahrscheinlich einer der vielen Angestellten Stratos Citys. "Ahhh, der Bastard hat sich verbarrikadiert!", fluchte er dabei, was Yang fragend eine Augenbraue heben ließ. Der Typ schien sie gar nicht zu bemerken. "Aus dem Weg.", äußerte der Pilot deswegen kalt und monoton, was den fremden Mann sich verblüfft umwenden ließ. "Alistair?!", gab er fast schon freudig an sich, als er den ersten Blick auf Yang geworfen hatte, was ihn jedoch nur verwirrt seine Augenbrauen verziehen ließ. "Was...?"
Dieser Irrtum schien von seinem Gegenüber aufgrund seiner Reaktion schnell bemerkt zu werden. "Oh, Entschuldigung, Sie sehen fast so aus wie einer meiner Arbeitskollegen, haha...! Muss die Brille sein...", winkte er die Verwechslung gleich peinlich berührt ab, ging dabei aber immer noch nicht zur Seite, was den Schwarzhaarigen doch etwas mehr an den Nerven zehrte. "Ah. Kannst du jetzt endlich aus dem Weg gehen? Der Typ dort drin hat eines meiner Pokémon gestohlen.", ermahnte er den Angestellten also noch einmal ernst, was ihn endlich dazu bewegte, von der Tür wegzutreten, etwas weiter hinter das Arkani.
"Ah, Ihres auch?", plapperte er dennoch weiter. "Der Doc ist wahnsinnig geworden, als er von einem dieser Monster berührt wurde! Plötzlich fing er an, davon zu schwafeln, dass er die Pokémon als Druckmittel gegen seine Patienten benutzen will und-"
"Lesley, Schallwelle!" Yang hörte ihm schon gar nicht mehr zu. Stattdessen ließ er sein UHaFnir plötzlich die Tür und Teile der Wand nun mit seiner Attacke niederreißen, was sowohl dem Angestellten hinter ihm als auch den feigen Arzt darin erschrocken aufschreien ließ. "Er hat mein Kronjuwild! Tut ihm bitte nicht weh!", schrie der fremde Mann, der sich nun hinter das falsche Arkani geduckt hatte, trotzdem noch verzweifelt aus. Yang machte sich allerdings bereits daran, etwas voranzulaufen, um diesen alten Sack endlich zu konfrontieren. Alles andere war ihm wirklich herzlichst egal.
Und da waren sie nun. Vor einem heilen Gebäude und auf der Suche nach dem bekloppten Arzt. Yang war von Zaniel abgestiegen, welcher das eher weniger toll fand und sich lieber in dessen Nähe aufhielt um ihn notfalls stützen zu können. Lucian war noch immer damit beschäftigt, wieder zu Atem zu kommen. Dieses Gelaufe war er echt nicht gewohnt! Er würde wahrscheinlich wirklich vor Yang noch zusammenklappen und diesem ging es wohl weitaus schlechter als dem Trickbetrüger! Und irgendwie traute er ihm auch zu, dass er ihn zurücklassen würde. Was Lucian nicht hoffte. Er wollte in dieser Katastrophe nicht draufgehen.
Aber Yang regelte schon alles. Wobei es da erst einmal eine Verwechselung gab und Lucian musste dann doch auflachen.
Trotzdem fand Lucian den Kerl interessant. Während sich Yang um die arme Tür kümmerte, fragte er dann doch lieber genauer nach.
"Wer auch immer hier ist, sollte besser verschwinden! Ich bin bewaffnet und ich habe keine Angst es einzusetzen!" Ihr Eindringen blieb nicht unbemerkt und der Arzt schob wohl direkt Panik. Breitbeinig und mit einem Stein in der Hand stand er hinter einem umgekippten Tisch. Wohl seine Schutzvorrichtung. Sehr effektiv, ohja. Nicht. Drohend hob er den Stein. "Ich meine es Ernst! Bleibt stehen, wenn euch kein Leid geschehen soll! Ich bin Arzt, ich weiß wie ich Leute verletzen kann!"
Lucian nahm es sich trotz seiner Erschöpfung noch heraus, Yang dafür zu necken, dass er verwechselt wurde. Ein Doppelgänger, wie? Über diesen Gedanken konnte der Pilot nur missmutig eine Augenbraue heben. Dieser Name sagte ihm wirklich nichts, aber es konnte ja durchaus vorkommen, dass sich zwei Menschen ziemlich ähnlich sahen. Vielleicht war dieser komische Angestellte aber auch einfach nur viel zu sehr durch den Wind. Aufgrund dieser Vermutung schenkte er dem Kerl auch kaum Gehör.
Lucian schien sich jedoch weitaus mehr für seine Informationen zu interessieren und zerpflückte die Worte des Mannes m angerissenen Anzug noch einmal. Dieser schien sich fast schon ein wenig zu freuen, sich dieses merkwürdige Ereignis von der Seele reden zu können. "Ja, genau!", entgegnete er mit einem energischen Nicken. "Es hat ihn einfach nur angefasst und plötzlich... war er so!" Diese Bestien waren in der Tat rätselhaft. Sie mussten sich wohl davor hüten, mit diesem Quallenbiest in nicht allzu engen Kontakt zu kommen.
Yang hatte unterdessen allerdings die Tür bereits aufgebrochen. Und der Anblick, der sich ihm hier darbot, ließ ihn innerlich nur umso aufgebrachter werden. Was gab der Kerl da nur für Drohungen von sich? Vor allem die letzte Aussage... Lucians sarkastischer Kommentar war hier wirklich mehr als nur angebracht. "Mein Gott...", seufzte Yang müde aus und trat dennoch einen Schritt voran. "Das ist erbärmlich." Sein Blick nahm äußerst abfällige Züge an. "Einfach nur richtig erbärmlich." Er hatte eine Hand zur Faust geballt, sie zitterte. Sein ungefragtes Nähertreten hatte den Doktor jedoch schon aufschrecken lassen und er warf denm Stein nach ihm. Sein UHaFnir hatte jedoch bereits einen Satz hinter ihn gemacht iund das Projektil abgewehrt, indem es einen seiner Flügel vor ihn gehoben hatte. Nachdem das Drachenpokémon diesen zurückgenommen hatte, war Yangs Blick diesem Kerl gegenüber umso stechender geworden. "Gib mir mein Pokémon zurück.", forderte er mit deutlichem Nachdruck. Seine Stimme war ruhig, als wäre er sich bereits sicher, dass er siegreich aus dieser Konfrontation hervorgehen würde, doch man konnte die Wut, die er fühlen musste, daraus deutlich heraushören.
Der Kerl händigte ihm Blair jedoch nicht auf, stattdessen war er angesichts der Pokémon nun wohl dermaßen außer Kontrolle und verängstigt, dass er aus einer Tasche, die er bei sich trug, einfach zwei Pokémon herausrief. Ein Kronjuwild und ein Sabbaione, beide sahen so aus, als würden sie nun wirklich nicht kämpfen wollen, doch das Sabbaione schien dermaßen verängstigt, dass es einem wütenden Befehl eventuell folgen würde.
"NEIN! Nicht mein Pokémon...!", schrie der Angestellte draußen auch gleich schon verzweifelt aus, was das Kronjuwild abrupt seine Ohren spitzen ließ. Es lief mit seinen Vorderbeinen nun aufgeregt hin und her, deutlich verwirrt über diese Situation. Der Hirsch schien unbedingt wieder zu seinem Trainer zu wollen, wusste wohl aber nicht so recht, wie er sich verhalten sollte.
"Verdammt, das kann doch jetzt nicht wahr sein...!", knurrte Yang daraufhin sauer hervor. Sicher, er besaß auch gestohlene Pokémon, aber si ein Pokémon einfach direkt vor seinem Trainer einzusetzen? Wie dumm musste man sein?! Lesley machte sich zumindest schon kampfbereit, während Berry ein verärgertes Brummen von sich gab. "Lucian. Warum endet die Konfrontation mit solchen Idioten immer in sowas?" Diesen Kommentar konnte Yang sich dann doch nicht verkneifen. Er hoffte, dass der Trickbetrüger irgendetwas dazu beitragen konnte. Diese beiden kriminellen Abzocker in der Slim Street waren nämlich definitiv genug gewesen, wenn es um sowas ging.
Lucian schien sich jedoch weitaus mehr für seine Informationen zu interessieren und zerpflückte die Worte des Mannes m angerissenen Anzug noch einmal. Dieser schien sich fast schon ein wenig zu freuen, sich dieses merkwürdige Ereignis von der Seele reden zu können. "Ja, genau!", entgegnete er mit einem energischen Nicken. "Es hat ihn einfach nur angefasst und plötzlich... war er so!" Diese Bestien waren in der Tat rätselhaft. Sie mussten sich wohl davor hüten, mit diesem Quallenbiest in nicht allzu engen Kontakt zu kommen.
Yang hatte unterdessen allerdings die Tür bereits aufgebrochen. Und der Anblick, der sich ihm hier darbot, ließ ihn innerlich nur umso aufgebrachter werden. Was gab der Kerl da nur für Drohungen von sich? Vor allem die letzte Aussage... Lucians sarkastischer Kommentar war hier wirklich mehr als nur angebracht. "Mein Gott...", seufzte Yang müde aus und trat dennoch einen Schritt voran. "Das ist erbärmlich." Sein Blick nahm äußerst abfällige Züge an. "Einfach nur richtig erbärmlich." Er hatte eine Hand zur Faust geballt, sie zitterte. Sein ungefragtes Nähertreten hatte den Doktor jedoch schon aufschrecken lassen und er warf denm Stein nach ihm. Sein UHaFnir hatte jedoch bereits einen Satz hinter ihn gemacht iund das Projektil abgewehrt, indem es einen seiner Flügel vor ihn gehoben hatte. Nachdem das Drachenpokémon diesen zurückgenommen hatte, war Yangs Blick diesem Kerl gegenüber umso stechender geworden. "Gib mir mein Pokémon zurück.", forderte er mit deutlichem Nachdruck. Seine Stimme war ruhig, als wäre er sich bereits sicher, dass er siegreich aus dieser Konfrontation hervorgehen würde, doch man konnte die Wut, die er fühlen musste, daraus deutlich heraushören.
Der Kerl händigte ihm Blair jedoch nicht auf, stattdessen war er angesichts der Pokémon nun wohl dermaßen außer Kontrolle und verängstigt, dass er aus einer Tasche, die er bei sich trug, einfach zwei Pokémon herausrief. Ein Kronjuwild und ein Sabbaione, beide sahen so aus, als würden sie nun wirklich nicht kämpfen wollen, doch das Sabbaione schien dermaßen verängstigt, dass es einem wütenden Befehl eventuell folgen würde.
"NEIN! Nicht mein Pokémon...!", schrie der Angestellte draußen auch gleich schon verzweifelt aus, was das Kronjuwild abrupt seine Ohren spitzen ließ. Es lief mit seinen Vorderbeinen nun aufgeregt hin und her, deutlich verwirrt über diese Situation. Der Hirsch schien unbedingt wieder zu seinem Trainer zu wollen, wusste wohl aber nicht so recht, wie er sich verhalten sollte.
"Verdammt, das kann doch jetzt nicht wahr sein...!", knurrte Yang daraufhin sauer hervor. Sicher, er besaß auch gestohlene Pokémon, aber si ein Pokémon einfach direkt vor seinem Trainer einzusetzen? Wie dumm musste man sein?! Lesley machte sich zumindest schon kampfbereit, während Berry ein verärgertes Brummen von sich gab. "Lucian. Warum endet die Konfrontation mit solchen Idioten immer in sowas?" Diesen Kommentar konnte Yang sich dann doch nicht verkneifen. Er hoffte, dass der Trickbetrüger irgendetwas dazu beitragen konnte. Diese beiden kriminellen Abzocker in der Slim Street waren nämlich definitiv genug gewesen, wenn es um sowas ging.
Aber das tat er wahrscheinlich schon ohne dieses Quallending. Dafür hatte der dämliche Arzt mit dem Diebstahl von Blair gesorgt.
Trotz der Drohungen ging Yang einfach weiter und Lesley schützte ihn vor dem fliegenden Stein. Ein Glück, nachher hätte der Pilot ihn noch gegen den Kopf bekommen! Dann gab es noch eine Platzwunde, um die man sich kümmern durfte. Trotz allem blieb Lucian lieber dabei, sich hinter der Truppe zu halten. Nur endete die ganze Sache dann darin, dass der feige Arzt die geklauten Pokemon in den Kampf schickte, die merklich verwirrt waren. So ein Ärgernis aber auch!
"Ich zeig euch gleich, wer hier erbärmlich ist! Und das bin nicht ich, sondern ihr! Euch mach ich fertig! Los ihr verdammten Pokemon, Angriff! Womit auch immer, aber macht sie fertig!", schrie der Arzt und deutete auf Yang und Lucian.
Lucian war auf die eher rhetorisch gemeinte Frage Yangs selbstverständlich ziemlich ratlos. Die nächsten Worte, die er danach anfügte, waren allerdings erstaunlich interessant. Diese Monster waren verantwortlich dafür? Komische klingenwesen, gigantische Raketen, Müllschlucker, modebewusste, muskulöse Käfer und nun Quallenwesen, die andere in Raserei versetzen konnten? Dinge gab es wohl, die gab es gar nicht. "Woah...", stieß Yang leise bei der Vorstellung aus, wie so ein Ding einen Menschen nur auf dieser Ebene manipulieren konnte. "Aber so oder so, der Kerl muss gestoppt werden." Seine Worte in diesem Moment klangen fast schon ungewollt heroisch, dabei könnte er sich nicht weniger für die anderen gestohlenen Pokémon in der Tasche dieses Kerls interessieren.
Zumindest waren sie dazu in der Lage, gemeinsam zu kämpfen. Der Trickbetrüger schickte sein Guardevoir in den Kampf und kommentierte dazu noch, dass es zum Glück nicht ihr erster gemeinsamer Kampf war. Diese Worte weckten in Yang mit einem Mal ein erstaunliches Gefühl der Zuversicht. Für einen Moment wich die Wut aus seinen Augen, stattdessen konnte er sich doch wieder einmal zu einem sanften Lächeln durchringen. "Ja." Er erinnerte sich an die Worte, die er Blair gegenüber gesprochen hatte. "Alles wird gut."
Nur war es zu blöd, dass sie auf das Kronjuwild des Angestellten keine Rücksicht nehmen konnten. Der Arzt tickte wieder einmal aus und befahl den Pokémon, mit irgendetwas anzugreifen. Der Hirsch hob daraufhin jedoch nur schnaubend seine Schnauze, er wollte sich definitiv nicht von so einem Kerl herumkommandieren lassen. Das Sabbaione schreckte, verängstigt, wie es nun einmal war, äußerst stark auf und quiekte dabei verunsichert. Es feuerte eine Baumwollsaat gegen Lesley ab, die flauschigen Kugeln hingen nun an den Flügeln des UHaFnir und ließen es missmutig knurren. Nun würde es sich nicht mehr allzu schnell bewegen können. Der Psychoschock von Valona flog gleich hinterher und stieß das Sabbaione daraufhin etwas zurück. Yang hoffte, dass es nun einfach liegen bleiben würde. Er hatte doch eine etwas größere Empathie für Pokémon, da gefiel es ihm überhaupt nicht, dass sie gegen ihren Willen kämpfen mussten. Aufgrund dessen hing sein Blick immer noch an diesem aufgebrachten Arzt. "Lesley, Superschall!", befahl er seinem UHaFnir deswegen nun, die Schallwellen, die der Flugdrache nun mit einem hohen Schrei ausstieß, verwirrten die gegnerischen Pokémon deutlich und ließen sie wild durcheinander handeln. Der Pilot hoffte, das Chaos nutzen zu können und wandte sich deswegen Lucian zu. "Egal, was du tust... aber versuche bitte, dich so auffällig zu benehmen, wie möglich." Mit diesen Worten schlich er etwas unbeholfen an den Rand des Raumes. Seine Wunde schränkte ihn immer noch stark ein, aber trotz dessen plante er, sich diesem Arzt während des Kampfes zu nähern. Er dürfte mit den verwirrten Pokémon nun beide Hände voll zu tun haben. Außerdem sollte auffälliges Benehmen für jemanden wie Lucian wohl ein Klacks sein, nicht?
Zumindest waren sie dazu in der Lage, gemeinsam zu kämpfen. Der Trickbetrüger schickte sein Guardevoir in den Kampf und kommentierte dazu noch, dass es zum Glück nicht ihr erster gemeinsamer Kampf war. Diese Worte weckten in Yang mit einem Mal ein erstaunliches Gefühl der Zuversicht. Für einen Moment wich die Wut aus seinen Augen, stattdessen konnte er sich doch wieder einmal zu einem sanften Lächeln durchringen. "Ja." Er erinnerte sich an die Worte, die er Blair gegenüber gesprochen hatte. "Alles wird gut."
Nur war es zu blöd, dass sie auf das Kronjuwild des Angestellten keine Rücksicht nehmen konnten. Der Arzt tickte wieder einmal aus und befahl den Pokémon, mit irgendetwas anzugreifen. Der Hirsch hob daraufhin jedoch nur schnaubend seine Schnauze, er wollte sich definitiv nicht von so einem Kerl herumkommandieren lassen. Das Sabbaione schreckte, verängstigt, wie es nun einmal war, äußerst stark auf und quiekte dabei verunsichert. Es feuerte eine Baumwollsaat gegen Lesley ab, die flauschigen Kugeln hingen nun an den Flügeln des UHaFnir und ließen es missmutig knurren. Nun würde es sich nicht mehr allzu schnell bewegen können. Der Psychoschock von Valona flog gleich hinterher und stieß das Sabbaione daraufhin etwas zurück. Yang hoffte, dass es nun einfach liegen bleiben würde. Er hatte doch eine etwas größere Empathie für Pokémon, da gefiel es ihm überhaupt nicht, dass sie gegen ihren Willen kämpfen mussten. Aufgrund dessen hing sein Blick immer noch an diesem aufgebrachten Arzt. "Lesley, Superschall!", befahl er seinem UHaFnir deswegen nun, die Schallwellen, die der Flugdrache nun mit einem hohen Schrei ausstieß, verwirrten die gegnerischen Pokémon deutlich und ließen sie wild durcheinander handeln. Der Pilot hoffte, das Chaos nutzen zu können und wandte sich deswegen Lucian zu. "Egal, was du tust... aber versuche bitte, dich so auffällig zu benehmen, wie möglich." Mit diesen Worten schlich er etwas unbeholfen an den Rand des Raumes. Seine Wunde schränkte ihn immer noch stark ein, aber trotz dessen plante er, sich diesem Arzt während des Kampfes zu nähern. Er dürfte mit den verwirrten Pokémon nun beide Hände voll zu tun haben. Außerdem sollte auffälliges Benehmen für jemanden wie Lucian wohl ein Klacks sein, nicht?
Okay, es war schon mal klar, dass man sich von diesen gruseligen Quallendinger fernhalten sollte. Lucian würde sich auf keinem Fall so ein Ding nähern! Der Arzt war doch vollkommen bekloppt und nun durften sie es wieder ausbaden. Die Welt ging unter und sie hatten nichts besseres zu tun, als sich mit einem durchgedrehten Arzt rumzuschlagen. Es war doch wirklich mal wieder perfekt.
Lucian hatte vor, den Kampf schnell zu beenden, damit sie endlich hier wegkonnten und schickte Valona daher rein. Das schillernde Guardevoir konzentrierte sich auf die Gegner, die eher zum Kampf gezwungen wurden, als dass sie freiwillig hier waren. Yang unterstützte den Trickbetrüger mit Lesley und wollte dann, dass er sich auffällig benahm. Auffällig? Noch auffälliger als jetzt? Möglich war es schon, aber es ging wohl um eine Ablenkung. Und darin war Lucian doch in wahrer Meister!
Dieser ärgerte sich gerade auch maßlos über die Verwirrung seiner geklauten Pokemon.
"Meine Haut ist eben wichtiger, als die von irgendwelchen Idioten! Mach irgendwas! Greif an!" Wieder blaffte der Kerl die armen Pokemon an. Das Kronjuwild zuckte erschrocken zusammen und griff einfach an. Durch die Verwirrung zielte es aber nicht auf Valona oder Lesley sondern auf das Sabbaione, welches getroffen wurde. Irgedwie war es ja nicht nicht gerade das Feine, wie das Pokemon da leiden durfte. Aber im Moment war es Lucian nur recht. Sollte der Kerl doch toben und fluchen, solange er Yang keine Aufmerksamkeit schenkte.
Yang schmunzelte beinahe schon freudig, als Lucian flötete, dass er sich gerne auffällig benehmen würde. Wie typisch das doch für ihn war. Aber es war auch einfach das, was er am besten konnte, von dem her konnte er sich nicht beklagen. So in Rage, wie dieser skurrile Arzt auch bereits war, ließ er sich natürlich voll und ganz auf die Provokation des Trickbetrügers ein. Der Erfolgwar auch schon sichtbar, als die grobe Aufforderung dieses Mannes das Kronjuwild auch noch dazu bewegte, in seiner Verwirrung das Sabbaione anzugreifen, welches nun auch einfach nur liegen blieb. Eine gute Wahl des Feenpokémon. Yang hätte unter diesen Umständen als Pokémon auch nicht weitermachen wollen.
Er war jedoch immer noch voll und ganz auf Blair fixiert, von dem her konnte er sich keine Ruhe gönnen und schlich unentwegt voran, während die Provokationen fielen. Letzten Endes gelang es ihm, ganz nahe an den Arzt heranzutreten und hielt sich gebeugt. Während dieser nun auf das Kronjuwild einschimpfte und damit den Angestellten weiter hinten förmlich seine Nägel abkauen ließ, schaffte Yang es so, den Beutel mit Bällen, den er bei sich trug, zu entreißen. Er machte so gut er es konnte einen flinken Satz nach hinten, um wieder zu verschwinden strauchelte dabei aber aufgrund seines angeschlagenen Körpers und fiel mit seinem Rücken gegen ein Regal. Zwar schmerzte danach nur seine Wunde und er war immerhin nicht zu Boden gefallen, doch als Yang seinen Blick wieder einigermaßen fokussiert hatte, musste er mit Verdruss feststellen, dass dieser Arzt ihn nun eindringlich aus großen Augen ansah. Sein Blick war zunächst geistlos, sammelte sich aber plötzlich wieder mit Wut, nachdem er realisiert hatte, was der Pilot nun getan hatte. Beinahe hätte er damit die Angst in Yang hineingetrieben, was wohl auch an seinem verletzten Zustand lag, aber er riss sich zusammen und ließ sich nicht einschüchtern, als der Kerl nun auf ihn zuspringen wollte.
Lesley reagierte darauf sofort. Das Sabbaione tat nichts mehr und das Kronkuwild stampfte nun verwirrt in der Gegend herum, so war das Augenmerk des UHaFnier automatisch wieder auf seinen Trainer gefallen. Mit einem erzürnten Schrei versuchte es schließlich einzugreifen und wollte einen Fernangriff starten, musste aber abrupt innehalten, da der Arzt seinem Trainer nun viel zu nahe gekommen war. Stattdessen flitzte plötzlich mit wütendem Gebrumm Berry an Lesley vorbei. Die drei Smiley-Gesichter des Wadribie zeigten sich so wütend und entschlossen, wie man es von Gesichtern dieser Art erwarten konnte und rammten den Arzt mit voller Kraft von ihrem Trainer weg. Dieser taumelte nun mit einem Schrei zurück, fiel und stieß sich dabei den Kopf. Danach blieb er regungslos liegen.
Yang atmete tief aus, die Tasche fest an sich gedrückt. Danach sackte er auf seine Knie und lehnte sich gerade noch so an die Mauer. Berry flog dabei besorgt nahe um seinen Kopf herum, doch der Schwarzhaarige ignorierte das traurige Brummen des Käferpokémon und fischte sofort in der Tasche, dabei biss er sich fest auf die Unterlippe. Sofortige Erleichterung trat in sein Gesicht, als er endlich zwei bekannte Pokébälle vorfand. Berrys steckte er sofort ein, doch der Blairs wurde fest an seine Brust gelegt, während er versuchte, die in ihm aufwallenden Gefühle zu unterdrücken. "Es tut mir leid...", murmelte er dabei leise hervor und schloss seine Augen, ehe er noch einmal tief durchatmete und seinen Blick zu dem nun bewusstlosen Arzt schweifen ließ. Er konnte sich nicht schwer verletzt haben, doch berrys Stoß hatte definitiv gesessen.
Mit einem erleichterten Aufschrei war nun auch der Angestellte aus seiner sicheren Beobachter-Position herausgerannt, achtlos an Lucian vorbei. Er fiel seinem nun etwas weniger verwirrten Kronjuwild um den Hals, das sich zwar zunächst geschockt zeigte, aber sich immer weiter beruhigte, während es das ihm vertraute Streicheln und das ihm bekannte Flüstern seines Trainers vernahm. Dieser Kerl hatte sich wohl auch ziemlich offensichtlich heftige Sorgen um sein Pokémon gemacht. Immerhin hatten sie diesen einen Kampf gewonnen, auch wenn sein Verlauf kurz und unkonventionell gewesen war, ebenso wie das Ende. Yang konnte jedoch nicht mehr viel Energie dafür aufbringen, nun, wo seine Sorge um Blair verflogen war, holte ihn der Zustand seines Körpers wieder ein. Er war einfach so müde... Mit einem schwachen Seufzen lehnte er daher nun seine Schläfe gegen eine Ablage des Regals neben ihm, seine Augen drohten ihm zuzufallen. Die Hauptsache war doch einfach, dass er das, was ihm am wichtigsten war, in Sicherheit wissen konnte... Alles andere spielte keine Rolle.
Er war jedoch immer noch voll und ganz auf Blair fixiert, von dem her konnte er sich keine Ruhe gönnen und schlich unentwegt voran, während die Provokationen fielen. Letzten Endes gelang es ihm, ganz nahe an den Arzt heranzutreten und hielt sich gebeugt. Während dieser nun auf das Kronjuwild einschimpfte und damit den Angestellten weiter hinten förmlich seine Nägel abkauen ließ, schaffte Yang es so, den Beutel mit Bällen, den er bei sich trug, zu entreißen. Er machte so gut er es konnte einen flinken Satz nach hinten, um wieder zu verschwinden strauchelte dabei aber aufgrund seines angeschlagenen Körpers und fiel mit seinem Rücken gegen ein Regal. Zwar schmerzte danach nur seine Wunde und er war immerhin nicht zu Boden gefallen, doch als Yang seinen Blick wieder einigermaßen fokussiert hatte, musste er mit Verdruss feststellen, dass dieser Arzt ihn nun eindringlich aus großen Augen ansah. Sein Blick war zunächst geistlos, sammelte sich aber plötzlich wieder mit Wut, nachdem er realisiert hatte, was der Pilot nun getan hatte. Beinahe hätte er damit die Angst in Yang hineingetrieben, was wohl auch an seinem verletzten Zustand lag, aber er riss sich zusammen und ließ sich nicht einschüchtern, als der Kerl nun auf ihn zuspringen wollte.
Lesley reagierte darauf sofort. Das Sabbaione tat nichts mehr und das Kronkuwild stampfte nun verwirrt in der Gegend herum, so war das Augenmerk des UHaFnier automatisch wieder auf seinen Trainer gefallen. Mit einem erzürnten Schrei versuchte es schließlich einzugreifen und wollte einen Fernangriff starten, musste aber abrupt innehalten, da der Arzt seinem Trainer nun viel zu nahe gekommen war. Stattdessen flitzte plötzlich mit wütendem Gebrumm Berry an Lesley vorbei. Die drei Smiley-Gesichter des Wadribie zeigten sich so wütend und entschlossen, wie man es von Gesichtern dieser Art erwarten konnte und rammten den Arzt mit voller Kraft von ihrem Trainer weg. Dieser taumelte nun mit einem Schrei zurück, fiel und stieß sich dabei den Kopf. Danach blieb er regungslos liegen.
Yang atmete tief aus, die Tasche fest an sich gedrückt. Danach sackte er auf seine Knie und lehnte sich gerade noch so an die Mauer. Berry flog dabei besorgt nahe um seinen Kopf herum, doch der Schwarzhaarige ignorierte das traurige Brummen des Käferpokémon und fischte sofort in der Tasche, dabei biss er sich fest auf die Unterlippe. Sofortige Erleichterung trat in sein Gesicht, als er endlich zwei bekannte Pokébälle vorfand. Berrys steckte er sofort ein, doch der Blairs wurde fest an seine Brust gelegt, während er versuchte, die in ihm aufwallenden Gefühle zu unterdrücken. "Es tut mir leid...", murmelte er dabei leise hervor und schloss seine Augen, ehe er noch einmal tief durchatmete und seinen Blick zu dem nun bewusstlosen Arzt schweifen ließ. Er konnte sich nicht schwer verletzt haben, doch berrys Stoß hatte definitiv gesessen.
Mit einem erleichterten Aufschrei war nun auch der Angestellte aus seiner sicheren Beobachter-Position herausgerannt, achtlos an Lucian vorbei. Er fiel seinem nun etwas weniger verwirrten Kronjuwild um den Hals, das sich zwar zunächst geschockt zeigte, aber sich immer weiter beruhigte, während es das ihm vertraute Streicheln und das ihm bekannte Flüstern seines Trainers vernahm. Dieser Kerl hatte sich wohl auch ziemlich offensichtlich heftige Sorgen um sein Pokémon gemacht. Immerhin hatten sie diesen einen Kampf gewonnen, auch wenn sein Verlauf kurz und unkonventionell gewesen war, ebenso wie das Ende. Yang konnte jedoch nicht mehr viel Energie dafür aufbringen, nun, wo seine Sorge um Blair verflogen war, holte ihn der Zustand seines Körpers wieder ein. Er war einfach so müde... Mit einem schwachen Seufzen lehnte er daher nun seine Schläfe gegen eine Ablage des Regals neben ihm, seine Augen drohten ihm zuzufallen. Die Hauptsache war doch einfach, dass er das, was ihm am wichtigsten war, in Sicherheit wissen konnte... Alles andere spielte keine Rolle.
Die Provokation wirkte und der Arzt ließ sich so lange ablenken, bis Yang schaffte, was er erreichen wollte. Dem bekloppten Arzt die Tasche mit den Pokebällen abnehmen! Sehr gut! Damit hätte er Blair wieder und sie könnten verschwinden. Lucian war erleichtert, dass es hier nicht noch mehr eskalierte. Eigentlich konnte sich der Arzt glücklich schätzen, dass der Pilot angeschlagen war. Wobei... so wie Lucian seinen Kollegen mittlerweile einschätzte, würde selbst die Wunde ihn nicht aufhalten, den Arzt noch mal ordentlich zu verprügeln. Aber das hatten ja seine Pokemon übernommen. Nunja. Zumindest halbwegs. Es hatte aber gereicht, dass der Kerl nun bewusstlos auf dem Boden lag und jeder seine Pokemon zurück hatte. Valona seufzte leise und mit einem Dankeswort rief der Trickbetrüger seine treue Begleiterin zurück in den Pokeball. Sie musste sicher furchtbar müde sein. Sie wie sie alle hier eigentlich. Zum Glück hielt sich die Gefahr ja gerade in Maßen. Außer die Bestien draußen würden sich plötzlich umentscheiden und das Haus zerlegen.
Einen Moment der Ruhe konnte Yang nicht genießen, da Lucian ihn sogleich wieder auf das Wesentliche aufmerksam machte... indem er ihm in die Wange piekste. Ein missbilligendes Grummeln war von Yang zu hören, doch er hob seinen Kopf trotzdem wieder etwas an und versuchte, seinem Kollegen in die Augen zu sehen. Jener äußerte noch einmal, dass sie schleunigst hier weg sollten, womit er auch nicht falsch lag. Was dann wohl aus dem Arzt und den restlichen Pokébällen wurde? Das war Yang herzlichst egal. Aber zumindest dieser eine Angestellte war nun hier und bei Bewusstsein, er würde sich bestimmt irgendwie um das Ganze kümmern.
Ein leicht schmerzerfülltes Stöhnen entwich Yang, als Lucian ihm unter die Arme griff und versuchte, ihn wieder auf die Beine zu ziehen, während Zaniel sich näherte. In diesem Augenblick war dieser sonst für ihn unausstehliche Kerl dermaßen freundlich, die erschöpften Gehirnwindungen des Kriminellen versuchten verwirrt zu verarbeiten, was hier eigentlich gerade vor sich ging. Er war so müde... Doch nichtsdestotrotz ging ihm etwas durch den Kopf, dem er Luft verschaffen musste. Leise musste er aushusten, ehe er kurz innehielt, bevor sein Kollege ihn auf das falsche Arkani bringen konnte. "L-Lucian, warte, weißt du...", brachte er zögerlich hervor und wagte es nicht, ihm ins Gesicht zu sehen. So, wie der Kerl ihn nun stützte, waren sie dermaßen nah beieinander... Das war ihm fast schon unangenehm. "Als das ganze hier angefangen hat, habe ich noch gedacht, dass es der schlimmste Tag meines ganzen Lebens sein würde, hier mit dir festzusitzen.", begann er schließlich schwächelnd und ließ seinen Blick sinken. Seine Brille saß schief, er hatte das Bedürfnis, sie zu richten, aber noch nicht einmal mehr das gab sein Arm gerade her. "Aber... jetzt..." Ein geschlagenes Seufzen entwich ihm. "Ich bin so dankbar dafür, dass du es mit mir ausgehalten hast." Er hatte dem Trickbetrüger im Laufe des Tages schon einmal seinen Dank ausgesprochen, aber er wusste wirklich nicht, wie er es sonst formulieren sollte. Seine Lippe bebte etwas, man konnte ihm ansehen, dass er gerade über etwas Unerklärliches sehr traurig war. Es war aber vermutlich etwas, über das er in diesem Moment definitiv nicht sprechen würde. "Du bist... doch ganz okay...", entfuhr es ihm nun etwas trockener und leiser, ein wohl etwas enttäuschender Abschluss zu seinen vorherigen Worten. Da spielte aber wohl immer noch sein Stolz mit. Diese Gefühle, die ihn gerade ergriffen? Das war in seinen Augen... irgendetwas. Einfach irgendetwas Irrelevantes. Dabei würde es für jeden außenstehenden Beobachter wohl auf der Hand liegen, dass es sich um den Ansatz von freundschaftlicher Zuneigung handeln musste. Aber nicht für Yang. So etwas würde er doch nie und nimmer für jemanden wie Lucian empfinden! Definitiv nicht... Der peinlich berührte Gesichtsausdruck sprach an ihm jedoch Bände.
Nichtsdestotrotz hatte er zur Stütze auch seinen Arm fest um die Schultern seines Kollegen gelegt und drückte noch einmal etwas beherzt in dieser Geste zu, ehe er sich auf Zaniel begab und noch einmal kurz wegen des Schmerzes Aufstöhnen musste. Er wurde dabei penibelst von Berry und Lesley beobachtet, die sorgsam auf ihren Trainer Acht gaben.
Ein leicht schmerzerfülltes Stöhnen entwich Yang, als Lucian ihm unter die Arme griff und versuchte, ihn wieder auf die Beine zu ziehen, während Zaniel sich näherte. In diesem Augenblick war dieser sonst für ihn unausstehliche Kerl dermaßen freundlich, die erschöpften Gehirnwindungen des Kriminellen versuchten verwirrt zu verarbeiten, was hier eigentlich gerade vor sich ging. Er war so müde... Doch nichtsdestotrotz ging ihm etwas durch den Kopf, dem er Luft verschaffen musste. Leise musste er aushusten, ehe er kurz innehielt, bevor sein Kollege ihn auf das falsche Arkani bringen konnte. "L-Lucian, warte, weißt du...", brachte er zögerlich hervor und wagte es nicht, ihm ins Gesicht zu sehen. So, wie der Kerl ihn nun stützte, waren sie dermaßen nah beieinander... Das war ihm fast schon unangenehm. "Als das ganze hier angefangen hat, habe ich noch gedacht, dass es der schlimmste Tag meines ganzen Lebens sein würde, hier mit dir festzusitzen.", begann er schließlich schwächelnd und ließ seinen Blick sinken. Seine Brille saß schief, er hatte das Bedürfnis, sie zu richten, aber noch nicht einmal mehr das gab sein Arm gerade her. "Aber... jetzt..." Ein geschlagenes Seufzen entwich ihm. "Ich bin so dankbar dafür, dass du es mit mir ausgehalten hast." Er hatte dem Trickbetrüger im Laufe des Tages schon einmal seinen Dank ausgesprochen, aber er wusste wirklich nicht, wie er es sonst formulieren sollte. Seine Lippe bebte etwas, man konnte ihm ansehen, dass er gerade über etwas Unerklärliches sehr traurig war. Es war aber vermutlich etwas, über das er in diesem Moment definitiv nicht sprechen würde. "Du bist... doch ganz okay...", entfuhr es ihm nun etwas trockener und leiser, ein wohl etwas enttäuschender Abschluss zu seinen vorherigen Worten. Da spielte aber wohl immer noch sein Stolz mit. Diese Gefühle, die ihn gerade ergriffen? Das war in seinen Augen... irgendetwas. Einfach irgendetwas Irrelevantes. Dabei würde es für jeden außenstehenden Beobachter wohl auf der Hand liegen, dass es sich um den Ansatz von freundschaftlicher Zuneigung handeln musste. Aber nicht für Yang. So etwas würde er doch nie und nimmer für jemanden wie Lucian empfinden! Definitiv nicht... Der peinlich berührte Gesichtsausdruck sprach an ihm jedoch Bände.
Nichtsdestotrotz hatte er zur Stütze auch seinen Arm fest um die Schultern seines Kollegen gelegt und drückte noch einmal etwas beherzt in dieser Geste zu, ehe er sich auf Zaniel begab und noch einmal kurz wegen des Schmerzes Aufstöhnen musste. Er wurde dabei penibelst von Berry und Lesley beobachtet, die sorgsam auf ihren Trainer Acht gaben.
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