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✗ 16.12.2019 | Galar ist da
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Entwicklung C für 75 Punkte (bis 18.12.)
Einall :: Andere Orte :: Moor von Nevaio
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Hütte am Westlichen Moor
Nahe dem Eingang des Moor, befindet sich das Westliche Moor, samt einer Hütte in der die Besucher des Moors unterkommen können. Je nach Jahreszeit ist das Moor mehr oder weniger matschig und rund um die Winterzeit als auch Ende Herbst, Anfang Frühling muss man wenn sich in Acht nehmen, wenn derzeit kein schnee liegt. Es kann jederzeit wieder schnee runter kommen.
- LancelotDüstere Seele, kokoroTrainer
Pokémon-Team : .
Allgemeine Gewinnliste
.
Aktives Team
Daheim
Punkte : 1735
Punkte : 7
Multiaccounts : Nathaniel, Daigo
cf. Einkaufsstraße im neuen Stadtteil (Twindrake City)
Solomon war innerlich sehr froh das Lancelot den Abend am Vortag ruhig hatte angehen lassen. So würde der Blonde die Wanderung sicher durchhalten, schließlich hatte das Knie am Tag zuvor viel Ruhe bekommen und auch die neuen Stiefel würden sicherlich helfen und den Marsch angenehmer machen. Solomon fühlte sich jedenfalls bereit für den Weg, auch wenn er immer noch sehr müde und ein wenig brummig war. Da Lance dieses Verhalten am frühen Morgen aber kannte rechnete Solomon nicht mit Problemen und so ging es gut voran, bis Twindrake City hinter ihnen lag und sie über Route 9 und die Zylinderbrücke schließlich wie geplant ins Moor kamen. Schon auf dem Hinweg hatte Solomon viele Fotos gemacht, besonders von der Zylinderbrücke.
Nun also im Moor angelangt zeigte sich die Notwendigkeit der Stiefel nicht sofort. Die Hauptstraßen waren gut befestigt und absolut wetterfest, doch sie wollten sich das Moor ja genauer ansehen und so ging es bald auf einen der kleineren Pfade tiefer in die Natur herein. Der Untergrund war nun matschig und sie mussten auf viele Pfützen acht geben, während ringsum immer mehr Teiche und andere Wasserflächen auftauchten, bevölkert von allerhand Schallquap und Mebrana, deren Surren die Luft erfüllte. Solomon war sofort äußerst angetan von dieser Naturlandschaft und das zeigte sein Gesichtsausdruck wohl überdeutlich.
"Es ist wirklich herrlich hier. Die Luft ist besonders frisch und alles wirkt so friedlich...", schwärmte er auch direkt und sein Blick fiel endlich wieder auf Lance. "Bist du hier schonmal gewesen? Oder weißt du vielleicht wie das Moor entstanden ist?", wollte er wissen, während er lächelnd neben dem Blonden her ging. Er überlegte sich seine Pokemon zu befreien, entschied sich aber vorerst dagegen, denn er wollte die Mebrana nicht stören, so nah wie sie teilweise am Wegrand waren. Angst vor Menschen zeigten sie jedenfalls kaum, was ihm einige schöne Aufnahmen bescherte, wobei er dennoch darauf achtete nicht von den Wegen runter zu gehen.
Da es immer noch nur bewölkt war konnten sie sich nach Solomons Meinung auch Zeit lassen. "Ich finde wir sollten uns einen Ort fürs Training suchen oder zumindest langsam danach Ausschau halten.", meinte er also. "Bis dahin können wir ja einfach weiter sehen, ich bin mir sicher hier gibt es noch viele seltene Pokemon zu sehen.", meinte er und in der Tat hielt er die Augen die ganze Zeit offen. Die Wasserlöcher wurden allmählich größer und sumpfiger, von Mebrana war keine Spur mehr, dafür fand Solomon aber ein Flunschlik halb im Matsch vergraben vor.
"Oh! Was für ein interessantes Pokemon! Das sieht echt witzig aus, so platt wie es ist.", lachte er und direkt wurde ein Foto gemacht. "Ich glaube ich habe so ein Pokemon noch nie gesehen...", meinte er dann und beobachtete wie das Flunschlik rasch tiefer in den Morast einsank, bis es gar nicht mehr zu sehen war. "Hm... man muss wirklich die Augen offen halten. Sonst verpasst man hier Einiges. Ob wir wohl schon an vielen dieser Pokemon vorbei sind?", fragte er dann seufzend nach. Einerseits war es schön das es die Herausforderung gab so aufmerksam zu bleiben, andererseits ärgerte er sich, weil sie bestimmt Pokemon übersehen hatten.
Solomon war innerlich sehr froh das Lancelot den Abend am Vortag ruhig hatte angehen lassen. So würde der Blonde die Wanderung sicher durchhalten, schließlich hatte das Knie am Tag zuvor viel Ruhe bekommen und auch die neuen Stiefel würden sicherlich helfen und den Marsch angenehmer machen. Solomon fühlte sich jedenfalls bereit für den Weg, auch wenn er immer noch sehr müde und ein wenig brummig war. Da Lance dieses Verhalten am frühen Morgen aber kannte rechnete Solomon nicht mit Problemen und so ging es gut voran, bis Twindrake City hinter ihnen lag und sie über Route 9 und die Zylinderbrücke schließlich wie geplant ins Moor kamen. Schon auf dem Hinweg hatte Solomon viele Fotos gemacht, besonders von der Zylinderbrücke.
Nun also im Moor angelangt zeigte sich die Notwendigkeit der Stiefel nicht sofort. Die Hauptstraßen waren gut befestigt und absolut wetterfest, doch sie wollten sich das Moor ja genauer ansehen und so ging es bald auf einen der kleineren Pfade tiefer in die Natur herein. Der Untergrund war nun matschig und sie mussten auf viele Pfützen acht geben, während ringsum immer mehr Teiche und andere Wasserflächen auftauchten, bevölkert von allerhand Schallquap und Mebrana, deren Surren die Luft erfüllte. Solomon war sofort äußerst angetan von dieser Naturlandschaft und das zeigte sein Gesichtsausdruck wohl überdeutlich.
"Es ist wirklich herrlich hier. Die Luft ist besonders frisch und alles wirkt so friedlich...", schwärmte er auch direkt und sein Blick fiel endlich wieder auf Lance. "Bist du hier schonmal gewesen? Oder weißt du vielleicht wie das Moor entstanden ist?", wollte er wissen, während er lächelnd neben dem Blonden her ging. Er überlegte sich seine Pokemon zu befreien, entschied sich aber vorerst dagegen, denn er wollte die Mebrana nicht stören, so nah wie sie teilweise am Wegrand waren. Angst vor Menschen zeigten sie jedenfalls kaum, was ihm einige schöne Aufnahmen bescherte, wobei er dennoch darauf achtete nicht von den Wegen runter zu gehen.
Da es immer noch nur bewölkt war konnten sie sich nach Solomons Meinung auch Zeit lassen. "Ich finde wir sollten uns einen Ort fürs Training suchen oder zumindest langsam danach Ausschau halten.", meinte er also. "Bis dahin können wir ja einfach weiter sehen, ich bin mir sicher hier gibt es noch viele seltene Pokemon zu sehen.", meinte er und in der Tat hielt er die Augen die ganze Zeit offen. Die Wasserlöcher wurden allmählich größer und sumpfiger, von Mebrana war keine Spur mehr, dafür fand Solomon aber ein Flunschlik halb im Matsch vergraben vor.
"Oh! Was für ein interessantes Pokemon! Das sieht echt witzig aus, so platt wie es ist.", lachte er und direkt wurde ein Foto gemacht. "Ich glaube ich habe so ein Pokemon noch nie gesehen...", meinte er dann und beobachtete wie das Flunschlik rasch tiefer in den Morast einsank, bis es gar nicht mehr zu sehen war. "Hm... man muss wirklich die Augen offen halten. Sonst verpasst man hier Einiges. Ob wir wohl schon an vielen dieser Pokemon vorbei sind?", fragte er dann seufzend nach. Einerseits war es schön das es die Herausforderung gab so aufmerksam zu bleiben, andererseits ärgerte er sich, weil sie bestimmt Pokemon übersehen hatten.
cf. >>> Einkaufsstraße im neuen Stadtteil (Twindrake City)
294 || Solomon & Lancelot
Er wusste das er es nicht übertreiben sollte, auf der anderen Seite waren da neben der Vernunft eben auch andere Dinge, die in seinem Kopf herum strolcherten und daher kam es eben dann und wann vor das er eindeutig unvernünftig war. Für ihn selbst verständlich, für andere Hingegen eindeutig nicht verständlich sondern recht besorgeniserregend. Außerdem war er an diesem Abend nicht sonderlich daran interessiert gewesen noch etwas zu machen, viel eher war er daran interessiert seine Umgebung und damit auch solomon ins Auge zu fassen und auch im Auge zu haben. Immerhin war es doch angenehm zu sehen, welche Energie der andere an den tag legte und recht erfreulich für ihn war, den jüngeren zu beobachten. Hatte das ganze doch etwas einspannendes an sich und daher war es wirklich gut gewesen den anderen im Auge zu haben und den Tag so ausklingen zu lassen. Warum also sollte er sich am diesen Tag noch stressen wenn sie am nächsten tag eine lange Route vor sich hatten, die er auch möglichst gut bewältigen wollte ohne den jüngeren all zu sehr zu behindern.
"Nein im Moor war ich noch nicht, es ist ein gebiet welches man nicht alleine Besuchen sollte und ohne eine begleitung habe ich Orte die mir schwierigkeiten bereiten könnten nicht aufgesucht", gab er dann schließlich an und ja es war nur recht das er das Moor als solch einen Ort bezeichnete, den immerhin war es doch schließlich so das er hier umknicken konnte, auch wenn er extra hohe stiefel gewählt hatte, alleine schon damit weniger gefahr bestand das wasser vom schaft herein kam oder aber etwas anderes nasses. Je höher sie waren, desto mehr stützte es zustätzlich sein Bein und kam dem Moor entgegen, gerade wenn man es aufsuchen wollte. Zudem hielt es seine Füße schön angenehm warm. Man musste nicht einmal ein dickes paar an Socken tragen.
"Uhm man sagt ein Krieg habe den Wald niedergebrannt und Keldeo habe dabei seine Eltern verloren. Aus diesem grund wurden Kobalium, Terrakium und Viridium seine Pflegeeltern. Hierbei besteht auch eine verbindung zum Schwurhain welcher sich in der Nähe von Dausing befindet", wie gesagt er hatte sich mit den Legendären Pokemon und ihren Aufzeichnungen beschäftigt. Und seitdem er hier lebte hatte er sich auch mit den legenden und Mythen der legendären dieser Region beschäftigt. Ingesamt wusste er ja ziemlich viel über Legendäre, mehr als die meisten Menschen wussten. Zudem vereinte er ja wissen aus den unterschiedlichen regionen in sich zusammen. Er hatte sich neben seinem Job als ranger oder Arenaleiter schon immer für diese Infos interessiert und es wäre wirklich sehr interesant mehr über das ganze zu erfahren.
"Uhm hier sollte es irgendwo eine Hütte geben, da wird es auch sicherlich eine Lichtung haben", meinte er dann schließlich. Er hatte schon davon gehört das es im Moor Hütten hab eben für Reisende, so eine Hatte es auch auf der Route zwischen Viola City und Azalea City gegeben oder vertauschte er gerade die Stadt mit dem Flegmonbrunnen mit einer anderen? Na ja, er hatte auch für eine Kleine Weile in der Stadt mit dem Turm gelebt, von daher durfte er sich mal etwas verfransen.
Schließlich wagten sie sich tiefer und das Bild der Pokemon wandelte sich. "Das sind Flunschlik, zu ihnen gibt es ein sprichwort. So Flach wie ein Flunschlik. bestimmt haben wir hier und dort eines übersehen, sie verstecken sich gut und sind herausragend angepasst a ihre umgebung"
294 || Solomon & Lancelot
Er wusste das er es nicht übertreiben sollte, auf der anderen Seite waren da neben der Vernunft eben auch andere Dinge, die in seinem Kopf herum strolcherten und daher kam es eben dann und wann vor das er eindeutig unvernünftig war. Für ihn selbst verständlich, für andere Hingegen eindeutig nicht verständlich sondern recht besorgeniserregend. Außerdem war er an diesem Abend nicht sonderlich daran interessiert gewesen noch etwas zu machen, viel eher war er daran interessiert seine Umgebung und damit auch solomon ins Auge zu fassen und auch im Auge zu haben. Immerhin war es doch angenehm zu sehen, welche Energie der andere an den tag legte und recht erfreulich für ihn war, den jüngeren zu beobachten. Hatte das ganze doch etwas einspannendes an sich und daher war es wirklich gut gewesen den anderen im Auge zu haben und den Tag so ausklingen zu lassen. Warum also sollte er sich am diesen Tag noch stressen wenn sie am nächsten tag eine lange Route vor sich hatten, die er auch möglichst gut bewältigen wollte ohne den jüngeren all zu sehr zu behindern.
"Nein im Moor war ich noch nicht, es ist ein gebiet welches man nicht alleine Besuchen sollte und ohne eine begleitung habe ich Orte die mir schwierigkeiten bereiten könnten nicht aufgesucht", gab er dann schließlich an und ja es war nur recht das er das Moor als solch einen Ort bezeichnete, den immerhin war es doch schließlich so das er hier umknicken konnte, auch wenn er extra hohe stiefel gewählt hatte, alleine schon damit weniger gefahr bestand das wasser vom schaft herein kam oder aber etwas anderes nasses. Je höher sie waren, desto mehr stützte es zustätzlich sein Bein und kam dem Moor entgegen, gerade wenn man es aufsuchen wollte. Zudem hielt es seine Füße schön angenehm warm. Man musste nicht einmal ein dickes paar an Socken tragen.
"Uhm man sagt ein Krieg habe den Wald niedergebrannt und Keldeo habe dabei seine Eltern verloren. Aus diesem grund wurden Kobalium, Terrakium und Viridium seine Pflegeeltern. Hierbei besteht auch eine verbindung zum Schwurhain welcher sich in der Nähe von Dausing befindet", wie gesagt er hatte sich mit den Legendären Pokemon und ihren Aufzeichnungen beschäftigt. Und seitdem er hier lebte hatte er sich auch mit den legenden und Mythen der legendären dieser Region beschäftigt. Ingesamt wusste er ja ziemlich viel über Legendäre, mehr als die meisten Menschen wussten. Zudem vereinte er ja wissen aus den unterschiedlichen regionen in sich zusammen. Er hatte sich neben seinem Job als ranger oder Arenaleiter schon immer für diese Infos interessiert und es wäre wirklich sehr interesant mehr über das ganze zu erfahren.
"Uhm hier sollte es irgendwo eine Hütte geben, da wird es auch sicherlich eine Lichtung haben", meinte er dann schließlich. Er hatte schon davon gehört das es im Moor Hütten hab eben für Reisende, so eine Hatte es auch auf der Route zwischen Viola City und Azalea City gegeben oder vertauschte er gerade die Stadt mit dem Flegmonbrunnen mit einer anderen? Na ja, er hatte auch für eine Kleine Weile in der Stadt mit dem Turm gelebt, von daher durfte er sich mal etwas verfransen.
Schließlich wagten sie sich tiefer und das Bild der Pokemon wandelte sich. "Das sind Flunschlik, zu ihnen gibt es ein sprichwort. So Flach wie ein Flunschlik. bestimmt haben wir hier und dort eines übersehen, sie verstecken sich gut und sind herausragend angepasst a ihre umgebung"
- LancelotDüstere Seele, kokoroTrainer
Pokémon-Team : .
Allgemeine Gewinnliste
.
Aktives Team
Daheim
Punkte : 1735
Punkte : 7
Multiaccounts : Nathaniel, Daigo
"Sehr vernünftig.", meinte Solomon sofort, als Lance berichtete warum er noch nicht das Moor erkundet hatte. Es war gut zu hören das der ehemalige Ranger sich doch so vernünftig verhielt, anstatt wie in vielen anderen Dingen nur dem sehr sturen Dickschädel zu folgen. "Ich verstehe gut warum man hier nicht alleine unterwegs sein sollte. Ein falscher Schritt und man liegt in irgendeinem Gewässer, sicherlich sind die Sümpfe hier trügerisch, sowohl von der Tiefe her als auch der Vegetation.", stimmte er noch weiter zu, auch wenn das Meiste wohl wirklich nur Pfützen waren traute er einigen größeren Bereichen durchaus zu den ein oder anderen Wanderer zu schlucken.
Der Geschichte des Moores lauschte Solomon gespannt und aufmerksam, es war wirklich sehr interessant was Lance ihm da zu erzählen wusste. Die Legende von Keldeo, Kobalium, Viridium und Terrakium hatte er bislang nicht gehört, auch wenn er allerdings die Namen dieser legendären Pokemon durchaus kannte. Umso interessanter war es also das diese besonderen Pokemon sich hier aufgehalten hatten und der Ort so einen bedeutsamen Platz in ihrer Geschichte einnahm, auch wenn es ein sehr trauriger Anlass war. "Danke für diese Geschichte. Nun bin ich aber ebenso neugierig auf die Geschichte vom Schwurhain und Dausing.", meinte Solomon am Ende schmunzelnd und immer noch mit viel Neugier die gestillt werden wollte. Er wusste das Lancelot sich mit Mythen und legendären Pokemon auskannte, immerhin hatte er dessen Ordner dazu gesehen und die verschiedenen Artikel und Aufnahmen die dort gesammelt waren. Von einem Experten zu hören war also gleich nochmal interessanter.
Die erwähnte Hütte schien dann wirklich der ideale Rastplatz zu sein und Solomon nickte sofort. "Das klingt ideal, jetzt müssen wir die Hütte nur noch finden. Aber das sollte nicht allzu schwer sein, sie muss ja am Weg erbaut sein und dem folgen wir.", meinte er dazu und das Thema war vorerst erledigt, sie konnten sich den hiesigen Pokemon widmen. Das Flunschlik war da auch direkt ein guter Kandidat für nähere Betrachtung, auch wenn das Pokemon recht schnell wieder im Morast versank. "Flach wie ein Flunschlik? Das ist gut! Das muss ich mir merken. Diesen Spruch gibt es in Johto gar nicht, zumindest war er mir nicht bekannt. Naja... vermutlich weil bei uns Flunschlik nicht beheimatet sind.", lachte er auf die Erklärungen hin, wonach er kurz kontrollierte ob seine Aufnahme von dem Pokemon überhaupt etwas geworden war. "Jetzt wissen wir zumindest wonach wir suchen müssen.", meinte er danach, er war wirklich zufrieden mit dem Fund.
Als sie weiter gingen bekam er auch direkt weitere Pokemon zu sehen, ein Glibunkel tollte in einer großen Matschpfütze herum und verursachte dabei eine ziemliche Sauerei. Aus sicherer Entfernung beobachtete Solomon das Ganze bis er grinsend den Pokeball von Voltula zückte. "Das ist ein goldiges Kerlchen. Ich werde ihn fangen.", erklärte er dabei und direkt wurde Becky auch losgeschickt, um Elektronetz einzusetzen und das Glibunkel festzuhalten. Er hatte jedoch nicht mit der Schnelligkeit des Pokemons gerechnet, das mit Gifthieb das Netz durchtrennte. Sofort begann ein offener Kampf zwischen Voltula und Glibunkel, doch als das Elektropokemon die Oberhand gewann beförderte Glibunkel mit Lehmschelle viel Dreck nach oben und verschwand in der Deckung des morastigen Tümpels indem es zuvor getobt hatte.
"Ich bin wohl zu ungestüm...", murmelte Solomon seufzend und mit leicht gesenktem Kopf. Er kraulte Becky und strich ihr einigen Dreck aus den feinen Härchen, dann rief er sie zurück. "Gut gemacht Becky, du warst toll.", munterte er sie dabei auf, dann schauderte er. "Sag mal... kann es sein das es echt kalt wird? Und der Himmel wird auch dunkler. Das bilde ich mir doch nicht ein...", richtete er sich schnell an Lance.
Der Geschichte des Moores lauschte Solomon gespannt und aufmerksam, es war wirklich sehr interessant was Lance ihm da zu erzählen wusste. Die Legende von Keldeo, Kobalium, Viridium und Terrakium hatte er bislang nicht gehört, auch wenn er allerdings die Namen dieser legendären Pokemon durchaus kannte. Umso interessanter war es also das diese besonderen Pokemon sich hier aufgehalten hatten und der Ort so einen bedeutsamen Platz in ihrer Geschichte einnahm, auch wenn es ein sehr trauriger Anlass war. "Danke für diese Geschichte. Nun bin ich aber ebenso neugierig auf die Geschichte vom Schwurhain und Dausing.", meinte Solomon am Ende schmunzelnd und immer noch mit viel Neugier die gestillt werden wollte. Er wusste das Lancelot sich mit Mythen und legendären Pokemon auskannte, immerhin hatte er dessen Ordner dazu gesehen und die verschiedenen Artikel und Aufnahmen die dort gesammelt waren. Von einem Experten zu hören war also gleich nochmal interessanter.
Die erwähnte Hütte schien dann wirklich der ideale Rastplatz zu sein und Solomon nickte sofort. "Das klingt ideal, jetzt müssen wir die Hütte nur noch finden. Aber das sollte nicht allzu schwer sein, sie muss ja am Weg erbaut sein und dem folgen wir.", meinte er dazu und das Thema war vorerst erledigt, sie konnten sich den hiesigen Pokemon widmen. Das Flunschlik war da auch direkt ein guter Kandidat für nähere Betrachtung, auch wenn das Pokemon recht schnell wieder im Morast versank. "Flach wie ein Flunschlik? Das ist gut! Das muss ich mir merken. Diesen Spruch gibt es in Johto gar nicht, zumindest war er mir nicht bekannt. Naja... vermutlich weil bei uns Flunschlik nicht beheimatet sind.", lachte er auf die Erklärungen hin, wonach er kurz kontrollierte ob seine Aufnahme von dem Pokemon überhaupt etwas geworden war. "Jetzt wissen wir zumindest wonach wir suchen müssen.", meinte er danach, er war wirklich zufrieden mit dem Fund.
Als sie weiter gingen bekam er auch direkt weitere Pokemon zu sehen, ein Glibunkel tollte in einer großen Matschpfütze herum und verursachte dabei eine ziemliche Sauerei. Aus sicherer Entfernung beobachtete Solomon das Ganze bis er grinsend den Pokeball von Voltula zückte. "Das ist ein goldiges Kerlchen. Ich werde ihn fangen.", erklärte er dabei und direkt wurde Becky auch losgeschickt, um Elektronetz einzusetzen und das Glibunkel festzuhalten. Er hatte jedoch nicht mit der Schnelligkeit des Pokemons gerechnet, das mit Gifthieb das Netz durchtrennte. Sofort begann ein offener Kampf zwischen Voltula und Glibunkel, doch als das Elektropokemon die Oberhand gewann beförderte Glibunkel mit Lehmschelle viel Dreck nach oben und verschwand in der Deckung des morastigen Tümpels indem es zuvor getobt hatte.
"Ich bin wohl zu ungestüm...", murmelte Solomon seufzend und mit leicht gesenktem Kopf. Er kraulte Becky und strich ihr einigen Dreck aus den feinen Härchen, dann rief er sie zurück. "Gut gemacht Becky, du warst toll.", munterte er sie dabei auf, dann schauderte er. "Sag mal... kann es sein das es echt kalt wird? Und der Himmel wird auch dunkler. Das bilde ich mir doch nicht ein...", richtete er sich schnell an Lance.
295 || Solomon & Lancelot
Mal vernünftig und Mal unvernünftig so war der Blondschopf eben, immerhin überschätzte er sich bei ein paar Dingen gut und gerne, aber bei anderen Dingen wusste er genau das er da einfach nicht wieder raus kam, bei den anderen Dingen war die Umgebung sozusagen okay nur sein Handeln machte das ganze eben schwerer als gedacht. So die Sache mit die Piccolente und wenn er sich erinnerte hatte mal zu mal auch andere etwas dumme Dinge gemacht. Es war nun eben einmal so, das ihm manchmal andere Dinge wichtiger waren als seine eigene Gesundheit oder gar sein eigenes Leben und dadurch kamen diese sogenannten Dummheiten und Lebensgefährlichen Situaitionen überhaupt zustande. Natürlich konnte man meinem das er vielleicht etwas übertrieb, aber da war er immer noch zu sehr Ranger um das ganze auf sich zu beruhen zu lassen. Diese Berufung hatte nun wirklich perfekt zu ihm gepasst und würde heute noch eigentlich verdammt gut passen, wenn da nicht seine probleme wären, die dafür sorgen das er seinem ehemaligen Traumberufung nicht länger nachgehen kann und der Typ für Büro war er einfach noch nie.
Mal ehrlich in Solomon hatte er auch eine Stimme der Vernunft gefunden, der sagte nämlich um manches Mal ziemlich deutlich wenn es der Blonde übertrieb, er hatte ein Auge dafür entwickelt und ehrlich gesagt schien es langsam so dass er es nur übersehen würde wenn lance es selbst auch tat. Den nicht immer konnte der Blonde sich sicher sein was sein Körper nun mal wieder hatte, manchmal brauchte er nicht mal husten zu haben um am nächsten tag vollkommen flach zu liegen und das Bett für eine kleine Weile hüten zu müssen. "Uhm ich wäre da mit meinem Bein ohne Hilfe nicht mehr raus gekommen, dazu ist das ganze Zeug verdammt kalt, gerade jetzt. Nur im Hochsammer müsste auch das Moor über angenehme Temperaturen haben, trotzdem aber nach wie vor frisch sein und nichts was ich bei meiner emfpindlichen gesundheit riskieren sollte", es war wohl eindeutig ein eingeständnis, solche gebiete wie diese hier konnten für ihn schneller als für die meisten verdammt lebensgefährlich gewerden und Gebiete wie diese, die nur danach schrieen, die hatte er auch nicht betreten, so schlau war der Blonde dann am Ende doch, zum wohle seiner eigenen gesundheit.
"Also dort gibt es weniger zu erzählen. Das meiste kann man wirklich zu diesem ort sagen, auch wenn die anderen beiden damit verbunden sind", gab er dann schließlich, ohne wirklich zu überlegen an.
"Ich glaube nicht das wir den Weg durch das Moor heute schaffen und wenn das Wetter umschlägt. Ich denke es ist besser auf dem Weg zu bleiben und der Hütte einen besuch abzustatten", er kannte solche Hütten von seinen reisen und wnen man in solch einer erst einmal fest saß, dann konnte man sich sicher sein, das man versorgt war. Dosenfutter und Kaminfeuer waren gut darin um abhilfe zu schaffen. "Mann kan den Spruch auch auf ein andere weiße sagen. Flach wie ein Pfannkuchen", gab er dann schließlich an.
Schließlich zeigte sich der Dunkelhaarige aber zu stürmig. "Ein Gibunkel also", sagte er dann schließlich, doch aus dem Fang wurde nichts, auch wenn das Voltula zusammen mit Solomon gute züge machte. Schließlich machte Solomon ihn auf das Wetter, eher den Himmel aufmerksam. "Scheint als lag der Wetterbericht richtig, nur das es schneller aufzieht als Gedacht", sagte er dann schließlich und schlang die Arme im nächsten Moment um sich. Die ganz warme Jacke hatte er noch nicht an, hatte er doch gedacht sie erst später anziehen zu müssen. "Ich glaube wir sollten lieber auf die wärmeren Jacken wechseln, wenn wir nicht fieren wollen"
Mal vernünftig und Mal unvernünftig so war der Blondschopf eben, immerhin überschätzte er sich bei ein paar Dingen gut und gerne, aber bei anderen Dingen wusste er genau das er da einfach nicht wieder raus kam, bei den anderen Dingen war die Umgebung sozusagen okay nur sein Handeln machte das ganze eben schwerer als gedacht. So die Sache mit die Piccolente und wenn er sich erinnerte hatte mal zu mal auch andere etwas dumme Dinge gemacht. Es war nun eben einmal so, das ihm manchmal andere Dinge wichtiger waren als seine eigene Gesundheit oder gar sein eigenes Leben und dadurch kamen diese sogenannten Dummheiten und Lebensgefährlichen Situaitionen überhaupt zustande. Natürlich konnte man meinem das er vielleicht etwas übertrieb, aber da war er immer noch zu sehr Ranger um das ganze auf sich zu beruhen zu lassen. Diese Berufung hatte nun wirklich perfekt zu ihm gepasst und würde heute noch eigentlich verdammt gut passen, wenn da nicht seine probleme wären, die dafür sorgen das er seinem ehemaligen Traumberufung nicht länger nachgehen kann und der Typ für Büro war er einfach noch nie.
Mal ehrlich in Solomon hatte er auch eine Stimme der Vernunft gefunden, der sagte nämlich um manches Mal ziemlich deutlich wenn es der Blonde übertrieb, er hatte ein Auge dafür entwickelt und ehrlich gesagt schien es langsam so dass er es nur übersehen würde wenn lance es selbst auch tat. Den nicht immer konnte der Blonde sich sicher sein was sein Körper nun mal wieder hatte, manchmal brauchte er nicht mal husten zu haben um am nächsten tag vollkommen flach zu liegen und das Bett für eine kleine Weile hüten zu müssen. "Uhm ich wäre da mit meinem Bein ohne Hilfe nicht mehr raus gekommen, dazu ist das ganze Zeug verdammt kalt, gerade jetzt. Nur im Hochsammer müsste auch das Moor über angenehme Temperaturen haben, trotzdem aber nach wie vor frisch sein und nichts was ich bei meiner emfpindlichen gesundheit riskieren sollte", es war wohl eindeutig ein eingeständnis, solche gebiete wie diese hier konnten für ihn schneller als für die meisten verdammt lebensgefährlich gewerden und Gebiete wie diese, die nur danach schrieen, die hatte er auch nicht betreten, so schlau war der Blonde dann am Ende doch, zum wohle seiner eigenen gesundheit.
"Also dort gibt es weniger zu erzählen. Das meiste kann man wirklich zu diesem ort sagen, auch wenn die anderen beiden damit verbunden sind", gab er dann schließlich, ohne wirklich zu überlegen an.
"Ich glaube nicht das wir den Weg durch das Moor heute schaffen und wenn das Wetter umschlägt. Ich denke es ist besser auf dem Weg zu bleiben und der Hütte einen besuch abzustatten", er kannte solche Hütten von seinen reisen und wnen man in solch einer erst einmal fest saß, dann konnte man sich sicher sein, das man versorgt war. Dosenfutter und Kaminfeuer waren gut darin um abhilfe zu schaffen. "Mann kan den Spruch auch auf ein andere weiße sagen. Flach wie ein Pfannkuchen", gab er dann schließlich an.
Schließlich zeigte sich der Dunkelhaarige aber zu stürmig. "Ein Gibunkel also", sagte er dann schließlich, doch aus dem Fang wurde nichts, auch wenn das Voltula zusammen mit Solomon gute züge machte. Schließlich machte Solomon ihn auf das Wetter, eher den Himmel aufmerksam. "Scheint als lag der Wetterbericht richtig, nur das es schneller aufzieht als Gedacht", sagte er dann schließlich und schlang die Arme im nächsten Moment um sich. Die ganz warme Jacke hatte er noch nicht an, hatte er doch gedacht sie erst später anziehen zu müssen. "Ich glaube wir sollten lieber auf die wärmeren Jacken wechseln, wenn wir nicht fieren wollen"
- LancelotDüstere Seele, kokoroTrainer
Pokémon-Team : .
Allgemeine Gewinnliste
.
Aktives Team
Daheim
Punkte : 1735
Punkte : 7
Multiaccounts : Nathaniel, Daigo
"Dann vielleicht ein anderes Mal, wenn es passender ist.", verzichtete Solomon bereitwillig auf die anderen Geschichten zu Schwurhain und Dausing, nachdem Lancelot ihm versichert hatte das es dazu nicht mehr viel interessantes zu sagen gab. Gewiss würde er noch einmal nachhaken, vorerst aber konzentrierte er sich auf die Dinge direkt vor ihrer Nase, es gab in der Tat viel zu sehen im Moor. Dabei mussten sie allerdings darauf achten stetig auf die Hütte zuzugehen, auch wenn sie nicht genau wussten wo die Hütte eigentlich lag. Sie musste irgendwo an diesem Weg liegen und würde ihnen Schutz bieten falls das Wetter umschlug.
Vorerst wollte Solomon daran aber nicht denken. Er erfreute sich an der Begegnung mit Flunschlik und Lancelots passendem Spruch dazu und lachte als er die andere Redensart mit gleicher Bedeutung hörte. "Ja, diesen Spruch kenne ich. Flach wie ein Pfannkuchen sagt man bei uns auch.", bestätigte er höchst amüsiert, auch wenn ihm der Spruch mit dem Flunschlik schon deutlich besser gefallen hatte. Er würde ihn sicherlich verwenden, sofern eine Gelegenheit kam bevor er es wieder vergaß, was durchaus denkbar war.
Nach dem missglücktem Fangversuch beim Glibunkel hatte der Johtoer zunächst ein schlechtes Gewissen, da er das Pokemon mit seinem ungestümen Versuch vertrieben hatte und sie es nicht mehr betrachten konnten. Schnell wurde er aber vom Wetter abgelenkt und er seufzte als Lancelot das eigentlich Offensichtliche aussprach. Das Wetter würde schneller umschlagen als vorhergesagt und sofort nickte er die Idee mit den Jacken ab. "Du hast Recht. Ziehen wir uns warm an, danach sollten wir uns beeilen zur Hütte zu kommen. Wer weiß wie weit sie noch entfernt ist.", meinte er, noch während er zur Tat schritt und sich rasch noch dicker einpackte. Es war noch nicht unerträglich kalt, aber man spürte das die Temperaturen schnell fielen, sodass er sich auch in schnelle Bewegung setzte, wobei er dennoch versuchte darauf zu achten das der am Knie verletzte Blondschopf auch gut mitkam. Er musste sowohl auf Lancelots Handicap als auch auf den unebenen und rutschigen Untergrund achten, weshalb sie nicht so gut voran kamen wie erhofft.
Zu der Kälte kam schnell auch eine frische Brise, der Wind wurde allmählich immer stärker und Solomon begann sich etwas energischer nach der Hütte umzusehen, als er seine Kappe zunächst gut festhalten und dann gänzlich im Rucksack verstauen musste, damit sie nicht vom steifen Wind weggepustet wurde. Er seufzte dabei laut und beeilte sich dann weiter zu gehen. "Kommst du gut mit so oder bin ich zu schnell?", erkundigte er sich noch bei Lance, je nach dessen Antwort würde er gegebenenfalls langsamer werden. Falls möglich ging es aber im selben Tempo weiter und er überlegte ob er nicht sein Lohgock aussenden sollte um sich in dessen Gefieder zu wärmen, dann aber erinnerte er sich an Lancelots Angst vor Feuerpokemon, womit er es lieber bleiben ließ.
Stattdessen entsandte der Johtoer sein Skorgro, damit es voraus fliegen und nach der Hütte suchen konnte. Kleopatra sträubte sich zunächst sehr dagegen im kalten Wind zu fliegen, doch Solomon redete sehr entschieden auf sein Pokemon ein, womit sich die Diva schließlich doch erweichen ließ. Mit Kleopatras Führung waren sie dann tatsächlich auch schnell an der Hütte und gerade als sich erster Schnee in den scharfen Wind mischte schloss Solomon erleichtert die Türe hinter sich und Lancelot.
Vorerst wollte Solomon daran aber nicht denken. Er erfreute sich an der Begegnung mit Flunschlik und Lancelots passendem Spruch dazu und lachte als er die andere Redensart mit gleicher Bedeutung hörte. "Ja, diesen Spruch kenne ich. Flach wie ein Pfannkuchen sagt man bei uns auch.", bestätigte er höchst amüsiert, auch wenn ihm der Spruch mit dem Flunschlik schon deutlich besser gefallen hatte. Er würde ihn sicherlich verwenden, sofern eine Gelegenheit kam bevor er es wieder vergaß, was durchaus denkbar war.
Nach dem missglücktem Fangversuch beim Glibunkel hatte der Johtoer zunächst ein schlechtes Gewissen, da er das Pokemon mit seinem ungestümen Versuch vertrieben hatte und sie es nicht mehr betrachten konnten. Schnell wurde er aber vom Wetter abgelenkt und er seufzte als Lancelot das eigentlich Offensichtliche aussprach. Das Wetter würde schneller umschlagen als vorhergesagt und sofort nickte er die Idee mit den Jacken ab. "Du hast Recht. Ziehen wir uns warm an, danach sollten wir uns beeilen zur Hütte zu kommen. Wer weiß wie weit sie noch entfernt ist.", meinte er, noch während er zur Tat schritt und sich rasch noch dicker einpackte. Es war noch nicht unerträglich kalt, aber man spürte das die Temperaturen schnell fielen, sodass er sich auch in schnelle Bewegung setzte, wobei er dennoch versuchte darauf zu achten das der am Knie verletzte Blondschopf auch gut mitkam. Er musste sowohl auf Lancelots Handicap als auch auf den unebenen und rutschigen Untergrund achten, weshalb sie nicht so gut voran kamen wie erhofft.
Zu der Kälte kam schnell auch eine frische Brise, der Wind wurde allmählich immer stärker und Solomon begann sich etwas energischer nach der Hütte umzusehen, als er seine Kappe zunächst gut festhalten und dann gänzlich im Rucksack verstauen musste, damit sie nicht vom steifen Wind weggepustet wurde. Er seufzte dabei laut und beeilte sich dann weiter zu gehen. "Kommst du gut mit so oder bin ich zu schnell?", erkundigte er sich noch bei Lance, je nach dessen Antwort würde er gegebenenfalls langsamer werden. Falls möglich ging es aber im selben Tempo weiter und er überlegte ob er nicht sein Lohgock aussenden sollte um sich in dessen Gefieder zu wärmen, dann aber erinnerte er sich an Lancelots Angst vor Feuerpokemon, womit er es lieber bleiben ließ.
Stattdessen entsandte der Johtoer sein Skorgro, damit es voraus fliegen und nach der Hütte suchen konnte. Kleopatra sträubte sich zunächst sehr dagegen im kalten Wind zu fliegen, doch Solomon redete sehr entschieden auf sein Pokemon ein, womit sich die Diva schließlich doch erweichen ließ. Mit Kleopatras Führung waren sie dann tatsächlich auch schnell an der Hütte und gerade als sich erster Schnee in den scharfen Wind mischte schloss Solomon erleichtert die Türe hinter sich und Lancelot.
296 || Solomon & Lancelot
Er nickte, wenn der jüngere Interesse hatte, dann konnte er ein anderes Mal nachhacken, doch gerade jetzt fiel Lancelot noch nicht so viel zu dem ganzen ein. Er hatte erzählt was gerade in seinem Kopf gewesen war und somit hatte er dem anderen auch etwas Infos über ein weiteres Trio gegeben oder sollte man nicht lieber von einem Quartet sprechen, immerhin hatten die drei Pokemon ihr Pflegekind in ihr Trio aufgenommen und ihm schlussendlich auch eine Attacke gelerht, welches es auch verwenden konnte um eine Art formwechsel zu vollziehen. Wobei ihm andere Pokemon in den Sinn kamen die auch einen Formwechsel vollziehen konnte und er empfand das es genug war und er nicht zulassen sollte, das so viele Gedanken seinen Kopf füllten und ihn dadurch ganz raus mit allem brachten.
"Da könnte man glatt lust auf Pfannkuchen bekommen", die waren Crepes nun mal ähnlich und die hatte er sich ja letzens noch selbst verboten und versuchte sich noch immer etwas daran zu halten, auch wenn er wirklich darauf stand und einen ganzen Berg davon verdrücken konnte. So ziemlich jeder Art. Ob nun süß oder herb, er mochte diese Creps wirklich und fast genauso ging es ihm nun ja auch mit Pfannkuchen. Ob der jüngere sich nun endlich etwas zusammen reimen konnte, war wiederrum eine ganz andere Sache, den bis jetzt hatte der ehemalige Arenalieter nur selten von sich gegeben was er den nun eher mochte und was weniger. Auch seine Panik vor Feuer und Eispokemon war doch eher viel mehr durch einen Zufall zutage gekommen, in einer Situation wo es doch unweigerlich einfach passieren musste und es einfach keinen Weg dran vorbei gegeben hatte.
Nachdem das mit dem Wetter gesagt worden war, da schlüpfte er auch schon aus der Momentanen jacke und holte die warme aus dem Rucksack und schlüpfte in diese. Sie wurde direkt hoch geschossen und die andere weggepackt, wenn es zu kalt werden würde, konnte er die andere immer noch darunter oder so anziehen, für die wärmere Jacke hatte er noch ein innenfutter und er war ziemlich froh, das er schon im Pokemon Center die gefütterte Hose angezogen hatte, als auch die Stoffbeschichtung an seine Schiene angelegt hatte, so kühlte der Kunststoff nicht ganz so sehr aus. Und wenn der Kunststoff auskühlte, dann wurde auch sein Knie schneller kalt und dann half die Hose doch eher weniger als gedacht oder sie gar sollte.
Bald wurde das schlechte wetter noch deutlicher und er hatte damit zu kämpfen in Bewegung zu bleiben, den es waren bald schon seine Fingerspitzen die aufgrund der Kälte auskühlen zu begannen. Also vergrub er sie in seiner Jackentasche. Kalte Finger konnte er nun wirklich eher weniger gebrauchen lassen. "Es geht", meinte er dann schließlich und zuckte minimal mit den Schultern, es war schon schwierig genug gewesen mit der schienung des Handgelenkes in und wieder aus der Jakce zu kommen, aber jetzt war er drinnen und daher wollte er sich nun erst wieder später damit beschäftigen.
Zusammen mit Kleo fanden sie dann schließlich die hütte und waren noch mit dem ersten Schnee in ihr drinne. Es war nicht kalt, aber auch nicht wirklich warm. Die Hütte sah von außen aus, als wäre sie aus Holz gewesen, aber das war wohl nur eine Fassade nach außen hin. In wirklichkeit wahr es wohl eher beton. Innen war es leicht rustikal, die wände hatten tapete, dunkle aber auch vorhänge. es gab eine heizung aber auch einen kamin und räume die abgingen, einen für Feuerholz, einer war ein art lager und dann gab es noch einen vorratsraum. Der hauptraum wurde von einem peppich, einer coch und einen kleinen esstisch dominiert. also eher schon kuschlig wenn es draußen wie jetzt kalt wurde.
Er nickte, wenn der jüngere Interesse hatte, dann konnte er ein anderes Mal nachhacken, doch gerade jetzt fiel Lancelot noch nicht so viel zu dem ganzen ein. Er hatte erzählt was gerade in seinem Kopf gewesen war und somit hatte er dem anderen auch etwas Infos über ein weiteres Trio gegeben oder sollte man nicht lieber von einem Quartet sprechen, immerhin hatten die drei Pokemon ihr Pflegekind in ihr Trio aufgenommen und ihm schlussendlich auch eine Attacke gelerht, welches es auch verwenden konnte um eine Art formwechsel zu vollziehen. Wobei ihm andere Pokemon in den Sinn kamen die auch einen Formwechsel vollziehen konnte und er empfand das es genug war und er nicht zulassen sollte, das so viele Gedanken seinen Kopf füllten und ihn dadurch ganz raus mit allem brachten.
"Da könnte man glatt lust auf Pfannkuchen bekommen", die waren Crepes nun mal ähnlich und die hatte er sich ja letzens noch selbst verboten und versuchte sich noch immer etwas daran zu halten, auch wenn er wirklich darauf stand und einen ganzen Berg davon verdrücken konnte. So ziemlich jeder Art. Ob nun süß oder herb, er mochte diese Creps wirklich und fast genauso ging es ihm nun ja auch mit Pfannkuchen. Ob der jüngere sich nun endlich etwas zusammen reimen konnte, war wiederrum eine ganz andere Sache, den bis jetzt hatte der ehemalige Arenalieter nur selten von sich gegeben was er den nun eher mochte und was weniger. Auch seine Panik vor Feuer und Eispokemon war doch eher viel mehr durch einen Zufall zutage gekommen, in einer Situation wo es doch unweigerlich einfach passieren musste und es einfach keinen Weg dran vorbei gegeben hatte.
Nachdem das mit dem Wetter gesagt worden war, da schlüpfte er auch schon aus der Momentanen jacke und holte die warme aus dem Rucksack und schlüpfte in diese. Sie wurde direkt hoch geschossen und die andere weggepackt, wenn es zu kalt werden würde, konnte er die andere immer noch darunter oder so anziehen, für die wärmere Jacke hatte er noch ein innenfutter und er war ziemlich froh, das er schon im Pokemon Center die gefütterte Hose angezogen hatte, als auch die Stoffbeschichtung an seine Schiene angelegt hatte, so kühlte der Kunststoff nicht ganz so sehr aus. Und wenn der Kunststoff auskühlte, dann wurde auch sein Knie schneller kalt und dann half die Hose doch eher weniger als gedacht oder sie gar sollte.
Bald wurde das schlechte wetter noch deutlicher und er hatte damit zu kämpfen in Bewegung zu bleiben, den es waren bald schon seine Fingerspitzen die aufgrund der Kälte auskühlen zu begannen. Also vergrub er sie in seiner Jackentasche. Kalte Finger konnte er nun wirklich eher weniger gebrauchen lassen. "Es geht", meinte er dann schließlich und zuckte minimal mit den Schultern, es war schon schwierig genug gewesen mit der schienung des Handgelenkes in und wieder aus der Jakce zu kommen, aber jetzt war er drinnen und daher wollte er sich nun erst wieder später damit beschäftigen.
Zusammen mit Kleo fanden sie dann schließlich die hütte und waren noch mit dem ersten Schnee in ihr drinne. Es war nicht kalt, aber auch nicht wirklich warm. Die Hütte sah von außen aus, als wäre sie aus Holz gewesen, aber das war wohl nur eine Fassade nach außen hin. In wirklichkeit wahr es wohl eher beton. Innen war es leicht rustikal, die wände hatten tapete, dunkle aber auch vorhänge. es gab eine heizung aber auch einen kamin und räume die abgingen, einen für Feuerholz, einer war ein art lager und dann gab es noch einen vorratsraum. Der hauptraum wurde von einem peppich, einer coch und einen kleinen esstisch dominiert. also eher schon kuschlig wenn es draußen wie jetzt kalt wurde.
- LancelotDüstere Seele, kokoroTrainer
Pokémon-Team : .
Allgemeine Gewinnliste
.
Aktives Team
Daheim
Punkte : 1735
Punkte : 7
Multiaccounts : Nathaniel, Daigo
Da Lancelot nach eigener Aussage weiter machen konnte und alles in Ordnung mit ihm war ging es schnell weiter, damit sie auch zeitig in die Hütte kamen. Solomon war wirklich froh dort heile angekommen zu sein und er ließ den Blick direkt durch den großen Raum schweifen, nachdem die Türe auch fest verschlossen war. Es gefiel ihm wirklich sehr in der Hütte und er begann sie langsam und mit Kleopatra an seiner Seite zu erkunden, das Skorgro rümpfte allerdings oftmals die Nase, bei der rustikalen Einrichtung, die wohl gar nicht nach ihrem Geschmack war.
"Hier lässt es sich wirklich gut aushalten. Es ist an alles gedacht, damit man hier lange aushalten kann. Wir haben reichlich Feuerholz, Vorräte, einen Generator für Strom und... im Prinzip alles was man so brauchen kann.", stellte er am Ende seiner kleinen Erkundungstour fest, da trippelte Kleopatra auch schon an Lancelot vorbei und zum Fenster, woraufhin Solomon seufzte, als er erkannte wie es draußen aussah. "Wir sind wirklich keine Sekunde zu früh eingetroffen. Unglaublich wie schnell so ein Schneesturm aufziehen kann.", meinte er mit sorgenvollem Blick aus dem Fenster, denn der Wind hatte sich noch einmal drastisch verschlimmert, während der Schneefall jetzt richtig einzusetzen begann. Zu seinem Glück erkannte er immerhin das die Pokemon draußen sich wohl rechtzeitig in Sicherheit gebracht hatte, es war jedenfalls kein einziges Pokemon mehr draußen zu sehen, was nahe legte das sie in geeignete Verstecke geflüchtet waren.
Etwas nachdenklich trat Solomon dann vom Fenster weg und seufzte erneut, kaum das er den Kamin befeuert hatte und danach seine Jacke ablegen konnte lächelte er auch schon wieder. "Sehen wir es positiv, immerhin haben wir es hier sehr gemütlich und warm, können dem Schneetreiben draußen zusehen. Auch wenn... es irgendwie unschön ist nicht zu wissen wie lange wir hier feststecken. Nunja... ich schätze es wird nicht allzu schlimm sein, sicher schwindet der Sturm wieder so schnell wie er aufgezogen ist...", gab er sich auch wieder zuversichtlicher, so wie es immer seine Art war.
"Hier lässt es sich wirklich gut aushalten. Es ist an alles gedacht, damit man hier lange aushalten kann. Wir haben reichlich Feuerholz, Vorräte, einen Generator für Strom und... im Prinzip alles was man so brauchen kann.", stellte er am Ende seiner kleinen Erkundungstour fest, da trippelte Kleopatra auch schon an Lancelot vorbei und zum Fenster, woraufhin Solomon seufzte, als er erkannte wie es draußen aussah. "Wir sind wirklich keine Sekunde zu früh eingetroffen. Unglaublich wie schnell so ein Schneesturm aufziehen kann.", meinte er mit sorgenvollem Blick aus dem Fenster, denn der Wind hatte sich noch einmal drastisch verschlimmert, während der Schneefall jetzt richtig einzusetzen begann. Zu seinem Glück erkannte er immerhin das die Pokemon draußen sich wohl rechtzeitig in Sicherheit gebracht hatte, es war jedenfalls kein einziges Pokemon mehr draußen zu sehen, was nahe legte das sie in geeignete Verstecke geflüchtet waren.
Etwas nachdenklich trat Solomon dann vom Fenster weg und seufzte erneut, kaum das er den Kamin befeuert hatte und danach seine Jacke ablegen konnte lächelte er auch schon wieder. "Sehen wir es positiv, immerhin haben wir es hier sehr gemütlich und warm, können dem Schneetreiben draußen zusehen. Auch wenn... es irgendwie unschön ist nicht zu wissen wie lange wir hier feststecken. Nunja... ich schätze es wird nicht allzu schlimm sein, sicher schwindet der Sturm wieder so schnell wie er aufgezogen ist...", gab er sich auch wieder zuversichtlicher, so wie es immer seine Art war.
297 || Solomon & Lancelot
Mit einer gewissen Erschöpfung lehnte er sich doch an den Türrahmen, nachdem die Türe nun geschlossen war. Die Innenausstattung war ihm wirklich willkommen, doch der schnelle gang und vielleicht auch etwas anderes hatten ihn doch leicht erschöpft. Daher war er doch ziemlich froh darüber nun ein paar Minuten für sich zu haben, Solomon konzentierte sich gerade ja darauf einen Rundblick durch die rustikal eingerichtete Hütte zu machen und ihm dann sicherlich eine Kurzfassung zu geben. Außerdem das wichtigste würde schon vorhanden sein und ehrlich gesagt konnte er sich doch schon ein klein wenig denken auf was der jüngere Stoßen würde. Aber zuerst einmal streifte er sich die seine Schuhe ab, mit denen musste er nun wirklich nicht auf dauer durch die Hütte laufen und wenn er sich nicht irrte hatte er auch eine Heizung gesehen, mit der man neben dem Kamin den raum Heizen konnte. Daher, okay es hatte ein klein wenig gedauert bis er beim bösen Knie aus dem Schuhe raus war, aber dann machte er sich daran sich das mal anzusehen und dann schließlich die Heizung voll aufzudrehen. Wenn sie den Schneesturm abwarten mussten, da mussten sie ja nicht auf Dauer in den warmen Sachen blieben. Für den Anfang sicher, außerdem würden sie so Feuerholz sparen, auch wenn es eben Storm kostet, aber so merkte man sicherlich irgendwo das die hütte benutzt wurde, den sicherlich hatte die ja in irgendeiner Stadt ihren Stormanschluss. Aber wärme war wärme und er wollte es nun einmal nicht so frisch haben wie es gerade war und zum anderen würde die temperatur in der Hütte, bei dem Wetter da draußen auch sicherlich irgendwann mal zu fallen beginnen und da sollte man gegen wirken, genau das tat er nun ja auch gerade.
"Nun es könnte auch ein Pokemon gewesen sein, wenn die mal die attacke Blizzard wirken, dann kann schon auch einmal ein Ruck durch das Wetter gehen", gab er von sich und zuckte dann schließlich etwas unsicher mit den Schultern. Vielleicht war es das Wetter gewesen, aber es könnte auch wirklich ein Pokemon gewesen sein. Fast schon nachdenklich warf er einen Blick aus dem Fenster, hierbei hatte er gerade schwören können da draußen im Schneegestöber eine Siluette gesehen zu haben. Er musste sich getäuscht haben oder aber die Eispokemon wagten sich aus ihren Verstecken in den Schnee vor, das könnte ja natürlich auch sein.
Indessen heizte Solomon auch den kamin an, so würde es zusammen mit der Heizung, sicherlich bald angenehm warm werden. Seine Jacke konnte und wollte er erst ablegen, nachdem sich die Wärme im Raum entfaltet hatte. "Vielleicht. Wir werden es sehen", er hatte noch keine Ahnung was genau auf sie Zukommen würde und was genau ihn heute und die nächste Zeit ereilen würde, sonst hätte er wohl das wir werden sehen nicht so ganz leichtfertig von sich gegeben.
Mit einer gewissen Erschöpfung lehnte er sich doch an den Türrahmen, nachdem die Türe nun geschlossen war. Die Innenausstattung war ihm wirklich willkommen, doch der schnelle gang und vielleicht auch etwas anderes hatten ihn doch leicht erschöpft. Daher war er doch ziemlich froh darüber nun ein paar Minuten für sich zu haben, Solomon konzentierte sich gerade ja darauf einen Rundblick durch die rustikal eingerichtete Hütte zu machen und ihm dann sicherlich eine Kurzfassung zu geben. Außerdem das wichtigste würde schon vorhanden sein und ehrlich gesagt konnte er sich doch schon ein klein wenig denken auf was der jüngere Stoßen würde. Aber zuerst einmal streifte er sich die seine Schuhe ab, mit denen musste er nun wirklich nicht auf dauer durch die Hütte laufen und wenn er sich nicht irrte hatte er auch eine Heizung gesehen, mit der man neben dem Kamin den raum Heizen konnte. Daher, okay es hatte ein klein wenig gedauert bis er beim bösen Knie aus dem Schuhe raus war, aber dann machte er sich daran sich das mal anzusehen und dann schließlich die Heizung voll aufzudrehen. Wenn sie den Schneesturm abwarten mussten, da mussten sie ja nicht auf Dauer in den warmen Sachen blieben. Für den Anfang sicher, außerdem würden sie so Feuerholz sparen, auch wenn es eben Storm kostet, aber so merkte man sicherlich irgendwo das die hütte benutzt wurde, den sicherlich hatte die ja in irgendeiner Stadt ihren Stormanschluss. Aber wärme war wärme und er wollte es nun einmal nicht so frisch haben wie es gerade war und zum anderen würde die temperatur in der Hütte, bei dem Wetter da draußen auch sicherlich irgendwann mal zu fallen beginnen und da sollte man gegen wirken, genau das tat er nun ja auch gerade.
"Nun es könnte auch ein Pokemon gewesen sein, wenn die mal die attacke Blizzard wirken, dann kann schon auch einmal ein Ruck durch das Wetter gehen", gab er von sich und zuckte dann schließlich etwas unsicher mit den Schultern. Vielleicht war es das Wetter gewesen, aber es könnte auch wirklich ein Pokemon gewesen sein. Fast schon nachdenklich warf er einen Blick aus dem Fenster, hierbei hatte er gerade schwören können da draußen im Schneegestöber eine Siluette gesehen zu haben. Er musste sich getäuscht haben oder aber die Eispokemon wagten sich aus ihren Verstecken in den Schnee vor, das könnte ja natürlich auch sein.
Indessen heizte Solomon auch den kamin an, so würde es zusammen mit der Heizung, sicherlich bald angenehm warm werden. Seine Jacke konnte und wollte er erst ablegen, nachdem sich die Wärme im Raum entfaltet hatte. "Vielleicht. Wir werden es sehen", er hatte noch keine Ahnung was genau auf sie Zukommen würde und was genau ihn heute und die nächste Zeit ereilen würde, sonst hätte er wohl das wir werden sehen nicht so ganz leichtfertig von sich gegeben.
- LancelotDüstere Seele, kokoroTrainer
Pokémon-Team : .
Allgemeine Gewinnliste
.
Aktives Team
Daheim
Punkte : 1735
Punkte : 7
Multiaccounts : Nathaniel, Daigo
Kaum das Solomon von seiner Erkundungstour zurückkehrte stellte er auch schon fest das Lancelot die Heizung aufgedreht hatte, was eine wahre Wohltat war. Trotzdem befeuerte er noch den Kamin, denn bei der klirrenden Kälte wollte er es wirklich sehr warm drinnen haben, zumal er ja nicht gezwungen war immer wieder Holzscheite nachzulegen, wenn es ihnen doch noch zu warm wurde. Vorerst galt es aber aufzutauen und allein ein Blick aus dem Fenster reichte damit es einen fröstelte. Auch Lancelots Gedanke ließ Solomon einen kalten Schauer über den Rücken laufen und er legte verwundert den Kopf schief.
"Meinst du wirklich ein Pokemon hat die Kraft so einen Schneesturm auszulösen?", fragte er etwas ungläubig nach, dann seufzte er. "Naja... vermutlich... es müsste ein sehr starkes Pokemon gewesen sein, wirklich sehr mächtig. Ich habe ja schon gesehen welchen Einfluss Wetterattacken haben können, aber so heftig kam es mir nie vor. Vielleicht... hat ein starkes Pokemon den Schneefall bloß beschleunigt? Wäre doch möglich, immerhin war ja sowieso ein Unwetter vorher gesagt worden.", versuchte er eine andere Begründung für den heftigen Schneefall zu finden, denn ihm grauste bei dem Gedanken das sich da draußen ein derart mächtiges Eispokemon herum trieb, schließlich wusste er ganz genau wie sehr sich Lancelot vor dem Typen Eis fürchtete. Somit wollte er natürlich unbedingt vermeiden das der Blonde eine Panikattacke bekam.
Vorerst waren sie also in der Hütte eingeschlossen und mussten das Beste aus der Situation machen. Solomon erkannte das auch Lancelot seine Beobachtungen im Schneesturm machte, auch wenn er vermutete das auch der ehemalige Arenaleiter nur Schnee und Eis sehen würde. Da sie Beide nicht sagen konnten wie lange der Sturm andauern würde blieb nur abzuwarten, wobei Solomon vorerst natürlich aus dem Fenster spähte, in der völlig fehl platzierten Hoffnung der Sturm könne sich in den nächsten Minuten schon lichten. Stattdessen schien es aber eher noch schlimmer zu werden, sodass er irgendwann seufzend zurück trat.
"Da wird einem schon kalt wenn man raus sieht...", murmelte er etwas mürrisch und schmunzelte dann doch schnell wieder. "Ich brauche was zum kuscheln...", stellte er fest, womit er sein Evoli Charles aus seiner Kapsel befreite. Das Pokemon drehte sich einige Male im Kreis während es die neue Umgebung musterte, wonach Solomon es direkt anhob und an seine Brust hob, von wo aus Charles mit seinem üblichen, sehr gelangweilten Blick besser Ausschau halten konnte, während Solomon wieder zum Fenster trat.
"Na, gefällt dir das Schneetreiben?", fragte er sein Evoli, er konnte aber keine entsprechende Reaktion erkennen, woraufhin er leise lachen musste. "Ich glaube du hast Glück, Lancelot. Ich bezweifle das Charles ein Glaziola werden will, so wie er den Schnee anguckt. So... grimmig...", amüsierte er sich über den Gesichtsausdruck seines Evolis und während das kleine Pokemon sein Gesicht lieber an seine Schulter legte trat er zurück, doch irgendwie beruhigt das er Lancelot damit nicht in eine unangenehme Situation bringen würde. "Ich glaube ich mache uns etwas zu essen. Wir werden ja doch noch lange feststecken, da lohnt es sich eine warme Mahlzeit zu bereiten. Ruh du dich schön aus, ich kümmer mich um Alles.", meinte er dann und noch immer mit Charles im Arm ging es zur Speisekammer, erst als er den Gaskocher bedienen musste wurde das Pokemon natürlich außerhalb der Gefahrenzone abgesetzt.
"Meinst du wirklich ein Pokemon hat die Kraft so einen Schneesturm auszulösen?", fragte er etwas ungläubig nach, dann seufzte er. "Naja... vermutlich... es müsste ein sehr starkes Pokemon gewesen sein, wirklich sehr mächtig. Ich habe ja schon gesehen welchen Einfluss Wetterattacken haben können, aber so heftig kam es mir nie vor. Vielleicht... hat ein starkes Pokemon den Schneefall bloß beschleunigt? Wäre doch möglich, immerhin war ja sowieso ein Unwetter vorher gesagt worden.", versuchte er eine andere Begründung für den heftigen Schneefall zu finden, denn ihm grauste bei dem Gedanken das sich da draußen ein derart mächtiges Eispokemon herum trieb, schließlich wusste er ganz genau wie sehr sich Lancelot vor dem Typen Eis fürchtete. Somit wollte er natürlich unbedingt vermeiden das der Blonde eine Panikattacke bekam.
Vorerst waren sie also in der Hütte eingeschlossen und mussten das Beste aus der Situation machen. Solomon erkannte das auch Lancelot seine Beobachtungen im Schneesturm machte, auch wenn er vermutete das auch der ehemalige Arenaleiter nur Schnee und Eis sehen würde. Da sie Beide nicht sagen konnten wie lange der Sturm andauern würde blieb nur abzuwarten, wobei Solomon vorerst natürlich aus dem Fenster spähte, in der völlig fehl platzierten Hoffnung der Sturm könne sich in den nächsten Minuten schon lichten. Stattdessen schien es aber eher noch schlimmer zu werden, sodass er irgendwann seufzend zurück trat.
"Da wird einem schon kalt wenn man raus sieht...", murmelte er etwas mürrisch und schmunzelte dann doch schnell wieder. "Ich brauche was zum kuscheln...", stellte er fest, womit er sein Evoli Charles aus seiner Kapsel befreite. Das Pokemon drehte sich einige Male im Kreis während es die neue Umgebung musterte, wonach Solomon es direkt anhob und an seine Brust hob, von wo aus Charles mit seinem üblichen, sehr gelangweilten Blick besser Ausschau halten konnte, während Solomon wieder zum Fenster trat.
"Na, gefällt dir das Schneetreiben?", fragte er sein Evoli, er konnte aber keine entsprechende Reaktion erkennen, woraufhin er leise lachen musste. "Ich glaube du hast Glück, Lancelot. Ich bezweifle das Charles ein Glaziola werden will, so wie er den Schnee anguckt. So... grimmig...", amüsierte er sich über den Gesichtsausdruck seines Evolis und während das kleine Pokemon sein Gesicht lieber an seine Schulter legte trat er zurück, doch irgendwie beruhigt das er Lancelot damit nicht in eine unangenehme Situation bringen würde. "Ich glaube ich mache uns etwas zu essen. Wir werden ja doch noch lange feststecken, da lohnt es sich eine warme Mahlzeit zu bereiten. Ruh du dich schön aus, ich kümmer mich um Alles.", meinte er dann und noch immer mit Charles im Arm ging es zur Speisekammer, erst als er den Gaskocher bedienen musste wurde das Pokemon natürlich außerhalb der Gefahrenzone abgesetzt.
298 || Solomon & Lancelot
"Nun Ältere Pokemon entwickeln schon ganz schön kräfte, immerhin werden Pokemon mit zunehmenden Alter auch stärker. Wenn das Pokemon also schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, dann wird die Attacke auch schon mal stärker. Daher würde es mich nicht wundern, dass es dann schon mal vorkommt das eine von den Wetterattacken auch das eigentliche kommende Wetter vorzeitig heraufbeschwört", das war wirklich zumindest wirklich seine Meinung und wenn das Pokemon sich dann auch noch entwickelte, wenn es schon ein paar jährchen auf dem Buckel hatte, dann wurde es ja gleich noch einmal einen Ticken stärker. Natürlich aver könnte die Wetterattacke auch so Stark sein das es einfach mal für einen kurzzeitigen Wettereinbruch sorgte und sich das Wetter hinter her wieder verbesserte, das Wetter war nun einmal feinfüllig und er wollte nicht wissen was ein Pokemon mit seiner Wetterattacke so alles anrichten konnte. Regen in der Wüste... Ob das nicht für Chaos sorgte, das war wiederrum eine ganz andere Sache und er wollte nicht wissen was ein starkes Pokemon so alles anrichten konnte. Das mit dem Wetter hielt er selbst sogar für mehr als nur ein Anzeichen um die Kraft des Pokemon zu deuten. Selbst wenn es sich um kein legendäres Pokemon handelte und daher von Anfang an mit verdammt viel Kraft gesegnet war.
Recht bald schob er den Gedanken beiseite und machte sich andere Gedanken, sicherlich mussten sie bestimmt hier die ein oder andere zeit rum bekommen und darüber sollte er sich dann doch wirklich eher den Kopf zerbrechen. Momentan mahcte er sich nicht sonderlich sorgen um ein Eispokemon, das Lag vielleicht daran weil sein Kopf sich gerade mit dem Schatten beschäftigte den er gesehen hatte oder besser gesagt glaubte gesehen zu haben. Er war sich nicht wirklich sicher ob das nun stimmte, den es könnte ja natürlich eben auch sein das es eben nicht stimmte und er sich gerade etwas eingebildet hatte. Natürlich könnte es auch sein das er es sich nicht eingebildet hatte und dann vielleicht hatte er nun ja wirklich etwas oder jemanden da draußen in dem Schneesturm gesehen. Wenn es ein Mensch war, dann war es ein armes Schwein, bei einem Pokemon wäre sicherlich nur eines mit dem Eistyp da draußen, den sicherlich hatten sich Pokemon jedes anderen Types inzwischen verkrümmelt. Zu kalt. Viel zu ungemütlich für Pokemon jedes anderen Types. Eindeutig.
Seine Aufmerksamkeit wurde erst wieder auf Solomon gerichtet als dieser erneut seine Stimme erhob und meinte, ihm würde schon vom Zusehen kalt und das er etwas zum Kuscheln brauchte. Er hörte das Geräusch, das Geräusch des Rufens eines Pokemons und wandte daher den Kopf zu dem jüngeren. Da hatte der jüngere Charles gerufen, damit wanderte seine Hand zu Eves bald und kurz darauf sprang noch ein weiteres Evoli hervor und stürzte sich auf Charles und Solomon. Da hatte der andere noch etwas zu kuscheln, auch wenn er sich fragte ob der andere es schaffte sitzen zu bleiben, so stürmisch wie Eve gerade vor ging. Die Kleine Madam nutzte es aus, ihren neuen Kletterbaum und halter ihres Bruder zu begutachten. Dem Schnee schenkte sie keine einzige Aufmerksamkeit, viel eher versuchte sie ihr Brüderchen zu necken, sie war gerade wirklich etwas aufgedreht. Der Anblick war lustig und irgendwie erleichterte es ihn das keines der Evoli wahrscheinlich den Eis Typ annehmen würde. Und mal sehen wann er zum essen machern kam, den Eve verhinderte das hantieren mit dem Gaskocher ja geschickt.
"Nun Ältere Pokemon entwickeln schon ganz schön kräfte, immerhin werden Pokemon mit zunehmenden Alter auch stärker. Wenn das Pokemon also schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, dann wird die Attacke auch schon mal stärker. Daher würde es mich nicht wundern, dass es dann schon mal vorkommt das eine von den Wetterattacken auch das eigentliche kommende Wetter vorzeitig heraufbeschwört", das war wirklich zumindest wirklich seine Meinung und wenn das Pokemon sich dann auch noch entwickelte, wenn es schon ein paar jährchen auf dem Buckel hatte, dann wurde es ja gleich noch einmal einen Ticken stärker. Natürlich aver könnte die Wetterattacke auch so Stark sein das es einfach mal für einen kurzzeitigen Wettereinbruch sorgte und sich das Wetter hinter her wieder verbesserte, das Wetter war nun einmal feinfüllig und er wollte nicht wissen was ein Pokemon mit seiner Wetterattacke so alles anrichten konnte. Regen in der Wüste... Ob das nicht für Chaos sorgte, das war wiederrum eine ganz andere Sache und er wollte nicht wissen was ein starkes Pokemon so alles anrichten konnte. Das mit dem Wetter hielt er selbst sogar für mehr als nur ein Anzeichen um die Kraft des Pokemon zu deuten. Selbst wenn es sich um kein legendäres Pokemon handelte und daher von Anfang an mit verdammt viel Kraft gesegnet war.
Recht bald schob er den Gedanken beiseite und machte sich andere Gedanken, sicherlich mussten sie bestimmt hier die ein oder andere zeit rum bekommen und darüber sollte er sich dann doch wirklich eher den Kopf zerbrechen. Momentan mahcte er sich nicht sonderlich sorgen um ein Eispokemon, das Lag vielleicht daran weil sein Kopf sich gerade mit dem Schatten beschäftigte den er gesehen hatte oder besser gesagt glaubte gesehen zu haben. Er war sich nicht wirklich sicher ob das nun stimmte, den es könnte ja natürlich eben auch sein das es eben nicht stimmte und er sich gerade etwas eingebildet hatte. Natürlich könnte es auch sein das er es sich nicht eingebildet hatte und dann vielleicht hatte er nun ja wirklich etwas oder jemanden da draußen in dem Schneesturm gesehen. Wenn es ein Mensch war, dann war es ein armes Schwein, bei einem Pokemon wäre sicherlich nur eines mit dem Eistyp da draußen, den sicherlich hatten sich Pokemon jedes anderen Types inzwischen verkrümmelt. Zu kalt. Viel zu ungemütlich für Pokemon jedes anderen Types. Eindeutig.
Seine Aufmerksamkeit wurde erst wieder auf Solomon gerichtet als dieser erneut seine Stimme erhob und meinte, ihm würde schon vom Zusehen kalt und das er etwas zum Kuscheln brauchte. Er hörte das Geräusch, das Geräusch des Rufens eines Pokemons und wandte daher den Kopf zu dem jüngeren. Da hatte der jüngere Charles gerufen, damit wanderte seine Hand zu Eves bald und kurz darauf sprang noch ein weiteres Evoli hervor und stürzte sich auf Charles und Solomon. Da hatte der andere noch etwas zu kuscheln, auch wenn er sich fragte ob der andere es schaffte sitzen zu bleiben, so stürmisch wie Eve gerade vor ging. Die Kleine Madam nutzte es aus, ihren neuen Kletterbaum und halter ihres Bruder zu begutachten. Dem Schnee schenkte sie keine einzige Aufmerksamkeit, viel eher versuchte sie ihr Brüderchen zu necken, sie war gerade wirklich etwas aufgedreht. Der Anblick war lustig und irgendwie erleichterte es ihn das keines der Evoli wahrscheinlich den Eis Typ annehmen würde. Und mal sehen wann er zum essen machern kam, den Eve verhinderte das hantieren mit dem Gaskocher ja geschickt.
- LancelotDüstere Seele, kokoroTrainer
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Allgemeine Gewinnliste
.
Aktives Team
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Punkte : 1735
Punkte : 7
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Solomon versuchte den Ausführungen von Lancelot zu folgen, aber er blieb immer noch ratlos und ein wenig verwirrt. "Ja, aber... wenn das Wetter durch die starke Attacke eines uralten Pokemons herauf beschworen wird... dann kann der Wetterbericht das doch nicht ahnen... es war doch schon seit Tagen in den Nachrichten...", murmelte er kopfkratzend und verunsichert. Nichts lag Solomon ferner als an Lancelots Worten zu zweifeln, der Blonde hatte ihm mit seiner Erfahrung und seinem enormen Wissen schon oft genug bereichert, aber in diesem Punkt fiel es ihm sehr schwer den Worten Glauben zu schenken, es klang einfach unwahrscheinlich für ihn das der Wetterbericht vorhersagen konnte wann ein Pokemon eine starke Attacke wirkte.
Der Johtoer wollte sich aber auch nicht lange mit dieser Diskussion aufhalten. Sie waren eben einmal nicht einer Meinung, das musste man auch so akzeptieren. Trotzdem würden sie gut in der Hütte auskommen, vor allem nun wo Lancelot auch noch freundliche Unterstützung schickte, was das kuscheln anging. Mit zwei Evolis auf einen Schlag hatte Solomon wirklich nicht gerechnet, aber er lachte erfreut als Eve an ihm hoch sprang, auch wenn er nun große Mühe hatte das Gleichgewicht zu halten. Eilig bemühte er sich auch die sehr überschwängliche junge Dame festzuhalten, doch weil sie so eifrig kletterte war es schwer und für den Moment wirkte es fast als würde er mit zwei Evolis jonglieren, bis er auch Eve endlich ruhig gestellt hatte, auch wenn dies nur dem Umstand, dass sie es von selbst auf seine Schulter geschafft hatte, zu verdanken war.
Charles beschnupperte seine Schwester jedenfalls sofort, aber man merkte das er von der Wesensart her anders war als sie, denn er war die ganze Zeit sehr ruhig, geradezu stoisch geblieben. Auch jetzt blieb er ein stiller, ruhiger Beobachter, während Eve es Solomon so gut wie unmöglich machte den Gaskocher zu bedienen. Immer wieder musste er sie packen und neben ihren Bruder setzen, doch kurz darauf war sie auch schon wieder bei ihm und er sah ziemlich überfordert zu Lancelot und seufzte, musste aber auch die ganze Zeit grinsen bei dem anhänglichen Pokemon.
"Du brauchst eindeutig eine Aufpasserin.", stellte er schließlich fest und holte sein Duflor Joyce hinzu, damit es das Evoli beschäftigte. Schnell war Joyce auch dabei leise flötend die Aufmerksamkeit der Evolis auf sich zu ziehen und es tanzte freudig durch den Raum, als Eve folgte und Charles zumindest zusah. "Na, endlich...", murmelte Solomon grinsend, denn er konnte nun beginnen zu kochen, auch wenn es wirklich süß gewesen war so umschwirrt zu werden. Schnell musste er seine Aufmerksamkeit aber wieder den Pokemon zu wenden, Charles Laute alarmierten ihn und er sah wie verdächtig viel lila Speichel von seinem Duflor abgesondert wurde, sodass er schnell dorthin hastete, nachdem er das Gas abgedreht hatte.
"Joyce, was machst du denn? Du kannst hier wirklich nicht die ganze Bude vergiften...", jammerte er gehetzt, während er rasch ein dickes Tuch hervor nahm um den Speichelfluss abzuwischen, ehe er Schaden anrichtete. Zu seinem Erstaunen schien sich das Tuch schon in seinen Händen aufzulösen und hoch aggressiv zersetzt zu werden, sodass er es entsetzt fallen ließ, noch bevor es den Boden erreichte war es vollständig aufgelöst. "Was ist das denn jetzt?", fragte er verwirrt und führte Duflor dabei zum Fenster, damit der weitere Speichel nach draußen entladen wurde. Sein Pokemon schoss auch gleich einen ganzen Schwall davon weg, die lila Brühe brachte den Schnee problemlos zum schmelzen und hinterließ einen fauligen Geruch, handelte es sich doch um die Attacke Matschbombe, neu gelernt vom fleißigen Duflor. "Immer wieder für Überraschungen gut... aber du musst deine Attacke in Innenräumen zurück halten. Ich bin stolz das du so etwas lernst.", meinte er sowohl zufrieden als auch etwas besorgt und sah dann Lancelot an. "Ich muss dich leider bitten doch zu kochen, ich habe mit den Pokemon ja gerade alle Hände voll zu tun."
Der Johtoer wollte sich aber auch nicht lange mit dieser Diskussion aufhalten. Sie waren eben einmal nicht einer Meinung, das musste man auch so akzeptieren. Trotzdem würden sie gut in der Hütte auskommen, vor allem nun wo Lancelot auch noch freundliche Unterstützung schickte, was das kuscheln anging. Mit zwei Evolis auf einen Schlag hatte Solomon wirklich nicht gerechnet, aber er lachte erfreut als Eve an ihm hoch sprang, auch wenn er nun große Mühe hatte das Gleichgewicht zu halten. Eilig bemühte er sich auch die sehr überschwängliche junge Dame festzuhalten, doch weil sie so eifrig kletterte war es schwer und für den Moment wirkte es fast als würde er mit zwei Evolis jonglieren, bis er auch Eve endlich ruhig gestellt hatte, auch wenn dies nur dem Umstand, dass sie es von selbst auf seine Schulter geschafft hatte, zu verdanken war.
Charles beschnupperte seine Schwester jedenfalls sofort, aber man merkte das er von der Wesensart her anders war als sie, denn er war die ganze Zeit sehr ruhig, geradezu stoisch geblieben. Auch jetzt blieb er ein stiller, ruhiger Beobachter, während Eve es Solomon so gut wie unmöglich machte den Gaskocher zu bedienen. Immer wieder musste er sie packen und neben ihren Bruder setzen, doch kurz darauf war sie auch schon wieder bei ihm und er sah ziemlich überfordert zu Lancelot und seufzte, musste aber auch die ganze Zeit grinsen bei dem anhänglichen Pokemon.
"Du brauchst eindeutig eine Aufpasserin.", stellte er schließlich fest und holte sein Duflor Joyce hinzu, damit es das Evoli beschäftigte. Schnell war Joyce auch dabei leise flötend die Aufmerksamkeit der Evolis auf sich zu ziehen und es tanzte freudig durch den Raum, als Eve folgte und Charles zumindest zusah. "Na, endlich...", murmelte Solomon grinsend, denn er konnte nun beginnen zu kochen, auch wenn es wirklich süß gewesen war so umschwirrt zu werden. Schnell musste er seine Aufmerksamkeit aber wieder den Pokemon zu wenden, Charles Laute alarmierten ihn und er sah wie verdächtig viel lila Speichel von seinem Duflor abgesondert wurde, sodass er schnell dorthin hastete, nachdem er das Gas abgedreht hatte.
"Joyce, was machst du denn? Du kannst hier wirklich nicht die ganze Bude vergiften...", jammerte er gehetzt, während er rasch ein dickes Tuch hervor nahm um den Speichelfluss abzuwischen, ehe er Schaden anrichtete. Zu seinem Erstaunen schien sich das Tuch schon in seinen Händen aufzulösen und hoch aggressiv zersetzt zu werden, sodass er es entsetzt fallen ließ, noch bevor es den Boden erreichte war es vollständig aufgelöst. "Was ist das denn jetzt?", fragte er verwirrt und führte Duflor dabei zum Fenster, damit der weitere Speichel nach draußen entladen wurde. Sein Pokemon schoss auch gleich einen ganzen Schwall davon weg, die lila Brühe brachte den Schnee problemlos zum schmelzen und hinterließ einen fauligen Geruch, handelte es sich doch um die Attacke Matschbombe, neu gelernt vom fleißigen Duflor. "Immer wieder für Überraschungen gut... aber du musst deine Attacke in Innenräumen zurück halten. Ich bin stolz das du so etwas lernst.", meinte er sowohl zufrieden als auch etwas besorgt und sah dann Lancelot an. "Ich muss dich leider bitten doch zu kochen, ich habe mit den Pokemon ja gerade alle Hände voll zu tun."
299 || Solomon & Lancelot
Es war wirklich belustigend das Eve Solomon einfach nicht dazu kommen lies das essen zu machen, einfach weil sie gerade so verdamt aufgedreht war und anscheind nicht zu fassen zu bekommen war. Daher würde es wohl noch ein klein wenig dauern bis das Essen auf dem Tisch stand, wenn der andere den überhaupt dazu kommen würde, so wie ihn Eve in Beschlag nahm, es war wohl ziemlich eindeutig das sie es darauf auslegte ihn zu beschäftigen. Sie hatte anscheinend ganz stur beschlossen das er mit ihr zu spielen hatte und da sie ihn zwischen kannte, war auch nicht mehr von der Schüchternheit zu sehen, diese würde sich sicherlich erst wieder bei fremden Zeigen. Aber so lange sie unter sich waren, so lange hatten sie ein ziemliches energiebündel. Damit hätte er zu Anfang wirklich nicht gerechnet, doch er empfand es als wirklich erfreulich das sich das kleine Pokemon so schnell wohl fühlte und sich öffnete. Gefiel ihm wirklich sehr. Er konnte einfach nicht anderes als zumindest innerlich zu grinsen, einfach weil die werte Dame es Solomon so verdammt schwer machte, sie überhaupt handhaben zu könne. Es war wohl leichter einen Sack voll Raupy zu hüten, als dieses Evoli und das stimmte ihn wirklich Glücklich und machte gute Laune, welche er aber wie immer nicht so ganz nach außen zeigte.
Dann schließlich holte der jüngere sein Duflor um das Pokemon abzulenken, man musste zugeben, es half. Aber kaum war das erste Problem gelöst, tauchte auch schon wieder das nächste Problem auf und lies einen mit den Augen rollen. Es wurde einfach nicht langweilig wenn man Pokemon dabei hatte, Pokemon bei denen man nie genau wusste was auf einen zu kam.
Und Prompt konnte das Pokemon eine neue Attacke vorweisen. Und er sollte sich um das Kochen kümmern, trotzdem lag sein Blick draußen. Er war sich verdammt sicher wieder einen Schatten gesehen zu haben, aber warum schon wieder. Vielleicht hatte die Attacke von Duflor das Pokemon das den Schatten darstellte es aufgescheucht und sich daher wieder bewegt. Doch nun sollte er kochen, den Solomon war mit den Pokemon gerade voll und ganz beschäftigt.
"Nun dann koch ich mal", meinte er dann schließlich innerlich recht belustigt, auch wenn ihm der Schatten doch einiges an kopfzerbrechen bereitete. Es dauerte daher etwas länger bis das Essen auf dem Tisch stand, aber er hatte schon eine weile nicht mehr mit einem Gaskocher hantiert und zum anderen war das sitzen nicht ganz so sein. Aber dann war das essen auch schon angerichtete und er machjte sich daran die schüsseln für die pokemon vorzubreiten.
Es war wirklich belustigend das Eve Solomon einfach nicht dazu kommen lies das essen zu machen, einfach weil sie gerade so verdamt aufgedreht war und anscheind nicht zu fassen zu bekommen war. Daher würde es wohl noch ein klein wenig dauern bis das Essen auf dem Tisch stand, wenn der andere den überhaupt dazu kommen würde, so wie ihn Eve in Beschlag nahm, es war wohl ziemlich eindeutig das sie es darauf auslegte ihn zu beschäftigen. Sie hatte anscheinend ganz stur beschlossen das er mit ihr zu spielen hatte und da sie ihn zwischen kannte, war auch nicht mehr von der Schüchternheit zu sehen, diese würde sich sicherlich erst wieder bei fremden Zeigen. Aber so lange sie unter sich waren, so lange hatten sie ein ziemliches energiebündel. Damit hätte er zu Anfang wirklich nicht gerechnet, doch er empfand es als wirklich erfreulich das sich das kleine Pokemon so schnell wohl fühlte und sich öffnete. Gefiel ihm wirklich sehr. Er konnte einfach nicht anderes als zumindest innerlich zu grinsen, einfach weil die werte Dame es Solomon so verdammt schwer machte, sie überhaupt handhaben zu könne. Es war wohl leichter einen Sack voll Raupy zu hüten, als dieses Evoli und das stimmte ihn wirklich Glücklich und machte gute Laune, welche er aber wie immer nicht so ganz nach außen zeigte.
Dann schließlich holte der jüngere sein Duflor um das Pokemon abzulenken, man musste zugeben, es half. Aber kaum war das erste Problem gelöst, tauchte auch schon wieder das nächste Problem auf und lies einen mit den Augen rollen. Es wurde einfach nicht langweilig wenn man Pokemon dabei hatte, Pokemon bei denen man nie genau wusste was auf einen zu kam.
Und Prompt konnte das Pokemon eine neue Attacke vorweisen. Und er sollte sich um das Kochen kümmern, trotzdem lag sein Blick draußen. Er war sich verdammt sicher wieder einen Schatten gesehen zu haben, aber warum schon wieder. Vielleicht hatte die Attacke von Duflor das Pokemon das den Schatten darstellte es aufgescheucht und sich daher wieder bewegt. Doch nun sollte er kochen, den Solomon war mit den Pokemon gerade voll und ganz beschäftigt.
"Nun dann koch ich mal", meinte er dann schließlich innerlich recht belustigt, auch wenn ihm der Schatten doch einiges an kopfzerbrechen bereitete. Es dauerte daher etwas länger bis das Essen auf dem Tisch stand, aber er hatte schon eine weile nicht mehr mit einem Gaskocher hantiert und zum anderen war das sitzen nicht ganz so sein. Aber dann war das essen auch schon angerichtete und er machjte sich daran die schüsseln für die pokemon vorzubreiten.
- LancelotDüstere Seele, kokoroTrainer
Pokémon-Team : .
Allgemeine Gewinnliste
.
Aktives Team
Daheim
Punkte : 1735
Punkte : 7
Multiaccounts : Nathaniel, Daigo
Solomon kannte Lancelot nun schon lange und gut genug um zu bemerken, dass der Blonde gerade wohl ziemlich in sich hinein grinste. Er hatte seine liebe Mühe mit Eve, was auf einen Beobachter wohl ziemlich lustig wirken musste. Solomon war dem Pokemon auch überhaupt nicht böse, im Gegenteil war es ja wirklich sehr süß und lieb von ihr, dass sie so viel spielen wollte, trotzdem war es angesichts des Gaskochers nicht wirklich ratsam für ein pelziges Evoli so herum zu tollen. Folglich blieb ihm nur Joyce zur Hilfe zu holen, was wiederum für ein ganz eigenes Theater sorgte.
Solomon versuchte die Sache schließlich ebenso gelassen zu sehen wie Lance es stets tat. Der Blonde hatte bereitwillig das Kochen übernommen, sodass sich Solomon um Duflor und die beiden Evolis kümmern konnte. Er ließ sich einfach auf dem Boden vor dem Kamin nieder und kraulte mit der einen Hand Charles unterm Kinn, während er mit der anderen Hand versuchte mit Eve zu spielen. Zeitgleich musste er aber immer auch ein Auge auf Joyce haben, denn das neugierige Duflor begann im Raum herum zu watscheln, was eigentlich kein Problem war, wäre da nicht der Umstand das er immer noch den Verdacht hatte ihr könnte mehr toxischer Speichel entweichen.
Zum Glück aber blieb es friedlich bis Lancelot das Essen soweit hatte. Sogleich holte auch Solomon das Pokefutter hinzu, dann entließ er auch das restliche Team aus den Pokebällen. Natürlich waren alle Pokemon sehr verwundert über den plötzlichen Wechsel in Umgebung und Wetter, aber mittlerweile waren sie so groß das es sie nicht weiter störte. Es wurde also einfach gegessen und Solomon lächelte Lancelot zufrieden an. "Danke fürs einspringen. Aber ich glaube jetzt solltest du dich auch wieder um Eve kümmern.", meinte er schmunzelnd und reichte ihm einfach das Evoli herüber, setzte es dann neben dem Blonden ab, wonach er weiter essen konnte.
"Irgendwie ist es so ja auch sehr gemütlich...", stellte er dann fest, mit warmem Essen im Magen und einer angenehmen Wärme im Raum war es in der Hütte in der Tat sehr gemütlich, man konnte wirklich das Beste aus der Situation machen und musste nicht die ganze Zeit nur an den Schneesturm denken, der draußen unvermindert brauste. Somit war es auch einfach für Solomon den Rest des Abends zu überbrücken. Nichts lenkte ihn mehr davon ab sich die Zeit für seine Pokemon zu nehmen und mit ihnen zu spielen, auch wenn die Hütte nicht ganz so viel Platz hergab und sie daher vorsichtig waren. Auch mit Lancelot spielte er, obgleich dies sehr viel ruhiger vonstatten ging, in Form eines Brettspiels das ebenfalls zum Inventar der Hütte gehörte.
Als es also ins Bett ging war Solomon doch sehr zufrieden mit dem Tag, der Schneesturm konnte ihn schon gar nicht mehr ärgern. Vermutlich würde es morgens ohnehin weiter gehen, so jedenfalls hoffte er. Nachdem er Lancelot eine gute Nacht gewünscht hatte legte er sich hin, die Betten bewiesen das diese Hütte eindeutig dafür gedacht war hier längerer Zeit auszuharren, auch wenn es wirklich sehr einfache und nicht gerade bequeme Konstruktionen waren. So oder so schlief Solomon bald ein, sodass er nicht bemerkte wie es draußen sogar noch eisiger wurde.
Solomon versuchte die Sache schließlich ebenso gelassen zu sehen wie Lance es stets tat. Der Blonde hatte bereitwillig das Kochen übernommen, sodass sich Solomon um Duflor und die beiden Evolis kümmern konnte. Er ließ sich einfach auf dem Boden vor dem Kamin nieder und kraulte mit der einen Hand Charles unterm Kinn, während er mit der anderen Hand versuchte mit Eve zu spielen. Zeitgleich musste er aber immer auch ein Auge auf Joyce haben, denn das neugierige Duflor begann im Raum herum zu watscheln, was eigentlich kein Problem war, wäre da nicht der Umstand das er immer noch den Verdacht hatte ihr könnte mehr toxischer Speichel entweichen.
Zum Glück aber blieb es friedlich bis Lancelot das Essen soweit hatte. Sogleich holte auch Solomon das Pokefutter hinzu, dann entließ er auch das restliche Team aus den Pokebällen. Natürlich waren alle Pokemon sehr verwundert über den plötzlichen Wechsel in Umgebung und Wetter, aber mittlerweile waren sie so groß das es sie nicht weiter störte. Es wurde also einfach gegessen und Solomon lächelte Lancelot zufrieden an. "Danke fürs einspringen. Aber ich glaube jetzt solltest du dich auch wieder um Eve kümmern.", meinte er schmunzelnd und reichte ihm einfach das Evoli herüber, setzte es dann neben dem Blonden ab, wonach er weiter essen konnte.
"Irgendwie ist es so ja auch sehr gemütlich...", stellte er dann fest, mit warmem Essen im Magen und einer angenehmen Wärme im Raum war es in der Hütte in der Tat sehr gemütlich, man konnte wirklich das Beste aus der Situation machen und musste nicht die ganze Zeit nur an den Schneesturm denken, der draußen unvermindert brauste. Somit war es auch einfach für Solomon den Rest des Abends zu überbrücken. Nichts lenkte ihn mehr davon ab sich die Zeit für seine Pokemon zu nehmen und mit ihnen zu spielen, auch wenn die Hütte nicht ganz so viel Platz hergab und sie daher vorsichtig waren. Auch mit Lancelot spielte er, obgleich dies sehr viel ruhiger vonstatten ging, in Form eines Brettspiels das ebenfalls zum Inventar der Hütte gehörte.
Als es also ins Bett ging war Solomon doch sehr zufrieden mit dem Tag, der Schneesturm konnte ihn schon gar nicht mehr ärgern. Vermutlich würde es morgens ohnehin weiter gehen, so jedenfalls hoffte er. Nachdem er Lancelot eine gute Nacht gewünscht hatte legte er sich hin, die Betten bewiesen das diese Hütte eindeutig dafür gedacht war hier längerer Zeit auszuharren, auch wenn es wirklich sehr einfache und nicht gerade bequeme Konstruktionen waren. So oder so schlief Solomon bald ein, sodass er nicht bemerkte wie es draußen sogar noch eisiger wurde.
300 || Solomon & Lancelot
So wurde Eve neben Lance abgesetzt, in dem Moment warfen sich Pokemon und Trainer nur einen kurzen Blick zu, welcher im Endeeffeck dafür sorgte das Eve sich einfach auf dem Schoss ihres Trainers zusammen rollte und in sich hinein zu grinsen schien. Sie hatte Solomon erfolgreich auf trapp gehalten, so nutzt sie nun diese Stellung zum entspannen, der glaubte doch wohl nicht das sie jetzt noch mit ihrem Trainer spielen wollte, nop sein Schoss war einfach zu warm, zu bequem, einfach hach eben. Auf die Idee hätte Solomon kommen sollen, anstelle von dem ganzen ewigen hin und her, hätte er Lance einfach sagen sollen er solle sich hinsetzen und dann nur das Aufgedrehte Pokemon auf seinen Schoss packen. Sein Schoss war für Eve inzwischen ein Ruheort und sie hielt sich auch wie gewisse andere Teamkameraden an gewisse Regeln. Nummer eins, ihrem Trainer wird nicht zwischen den Beinen herum gewusselt, nummer 2, nicht zu heftig Spielen mit ihm, Nummer drei (ihre Persönliche regel), wer auf den Schoss gepackt wurde, hatte ruhe zu geben (und das fand sie eh super, man war ihm nahe, es war so angenehm) und sich zu entspannen. Seine neuen Pokemon lernten immer so was als aller erstes, wenn sie auf seine Restlichen Pokemon traffen und aus eben diesem Grund sollte er langsam lernen das seine Pokemon sich mit vorliebe an ihn kuschelten und ihn als Schlafobjekt nutzen. Zum wilden Spielen musste man nun einmal den Perfekten Zeitpunkt abpassen. Den es ging ja nicht immer und er hatte auf sein Knie zu achten, früher war ja auch apportieren drin gewesen, vielleicht sollte er genau das mal mit Eve ausprobieren, würde sicherlich süß aussehen wie die kleine Versuchte den Ball wieder zu ihm zu bringen.
"Bitte, dafür konnte sie nun etwas toben", meinte er auch schließlich, innerlich grinsend, weil Eve anderes mit Solomon um ging. Deutlich energie gebündelt als sie es bei Lance tat, sie hatte schon die Sicherheit ihres Trainers im Hinterkopft und Solomon hatte kein Kaputtes Knie, durch welches er leicht das Gleichgewicht verlieren konnte oder eben ein Kniefall ein Drama und eine riesen Gefahr zugleich waren.
"Soll ja sicherlich auch gemütlich sein", gab er dann schließlich an und mal ehrlich er hatte wirklich nichts dagegen in der Hütte für ein paar Tage zu bleiben. Er angelte sich selbst ein Buch aus dem Regel, als Solomon mit seinen Pokemon spielte, später spielten sie ein Brettspiel zusammen und dort verlor er öfters als er gewann, den seine Gedanken wanderten immer wieder zu diesem verdammten Schatten, welchen er nun mehr als einmal gesehen hatte und ihm daher auch etwas Kopfzerbrechen bereitete.
Später machten sie sich fertig, aber aus einem Gefühl heraus legte er seine Schnie nicht ab, irgendwie war da etwas in seinem inneren das ihm sagte er solle es besser nicht tun. Und wer wäre er, wenn er seinen Rangerinstinkt nicht vertrauen würde, dieser betrog ihn nur selten und bei den Verrätern hatte er es damals ignoriert, dieses Ungute Gefühl in seinem Bauch, auch wenn die Begegnung mit Rangern für ihn immer noch einen kleinen Weltuntergang samt herausforderung bedeuteten.
Dementsprechend war seine Nacht auch ziemlich eher unruhig. Es war ewig her das er sich im Schnee und noch dazu in einem Schneesturm befunden hatte. Seit dem Vorfall und der Abgabe// Weggabe von Lawina hatte er den Schnee nur gesehen wenn dieser gekommen war. Aber in einer Schneezone war er einfach nicht mehr gewesen und auch überhaupt nicht in einem Schneesturm, aus eben diesem Grund hatte der Blondschopf absolut keine Ahnung was da passieren konnte. Den sonst hätte er wohl Solomon angewiesen ihn ans Bett zu ketten und die Türe zu verbarikadieren.
So aber kehrten in dieser Nacht alle erinnerungen an Lavina in seine Geist, in seinen Traum ein und liesen ihn später vollkommen verwirrt und durch den Wind hoch schreckend. Sein tun war ihm nicht mal bewusst, aber es zog ihn raus und da er gerade an einem vollkommen Flashback litt, glaubte er sich zu der Zeit zu sein wo er von Schnee umgeben gewesen war und er Lavina noch nicht weg gegeben hatte, aber es bald soweit war und er schon die Angst entwickelt hatte, eines Tages auch ihre Berührung nicht mehr ertragen zu können. Wenn es nicht die POkemon waren die Solomon weckten, dann war es ganz sicherlich die Öffne Türe der Hütte, den der ehemalige Arenaleiter stand nun mitten, barfuss und in Schlafklamotten im Schneesturm und starrte ins nichts. Er stand für eine ganze Weile still, bevor eine Stimme, ein Laut dazu brachten sich mit dem Schnee zu bewegen. Er wusste einfach sie war hier, sie tanzte mit ihm und dem Schnee. Und sie würde jeden der sich näherte Angreifen. Solomon würde sicherlich den großen Schatten im Schnee ausmachen, sollte er nahe genug an Lance heran kommen.
So wurde Eve neben Lance abgesetzt, in dem Moment warfen sich Pokemon und Trainer nur einen kurzen Blick zu, welcher im Endeeffeck dafür sorgte das Eve sich einfach auf dem Schoss ihres Trainers zusammen rollte und in sich hinein zu grinsen schien. Sie hatte Solomon erfolgreich auf trapp gehalten, so nutzt sie nun diese Stellung zum entspannen, der glaubte doch wohl nicht das sie jetzt noch mit ihrem Trainer spielen wollte, nop sein Schoss war einfach zu warm, zu bequem, einfach hach eben. Auf die Idee hätte Solomon kommen sollen, anstelle von dem ganzen ewigen hin und her, hätte er Lance einfach sagen sollen er solle sich hinsetzen und dann nur das Aufgedrehte Pokemon auf seinen Schoss packen. Sein Schoss war für Eve inzwischen ein Ruheort und sie hielt sich auch wie gewisse andere Teamkameraden an gewisse Regeln. Nummer eins, ihrem Trainer wird nicht zwischen den Beinen herum gewusselt, nummer 2, nicht zu heftig Spielen mit ihm, Nummer drei (ihre Persönliche regel), wer auf den Schoss gepackt wurde, hatte ruhe zu geben (und das fand sie eh super, man war ihm nahe, es war so angenehm) und sich zu entspannen. Seine neuen Pokemon lernten immer so was als aller erstes, wenn sie auf seine Restlichen Pokemon traffen und aus eben diesem Grund sollte er langsam lernen das seine Pokemon sich mit vorliebe an ihn kuschelten und ihn als Schlafobjekt nutzen. Zum wilden Spielen musste man nun einmal den Perfekten Zeitpunkt abpassen. Den es ging ja nicht immer und er hatte auf sein Knie zu achten, früher war ja auch apportieren drin gewesen, vielleicht sollte er genau das mal mit Eve ausprobieren, würde sicherlich süß aussehen wie die kleine Versuchte den Ball wieder zu ihm zu bringen.
"Bitte, dafür konnte sie nun etwas toben", meinte er auch schließlich, innerlich grinsend, weil Eve anderes mit Solomon um ging. Deutlich energie gebündelt als sie es bei Lance tat, sie hatte schon die Sicherheit ihres Trainers im Hinterkopft und Solomon hatte kein Kaputtes Knie, durch welches er leicht das Gleichgewicht verlieren konnte oder eben ein Kniefall ein Drama und eine riesen Gefahr zugleich waren.
"Soll ja sicherlich auch gemütlich sein", gab er dann schließlich an und mal ehrlich er hatte wirklich nichts dagegen in der Hütte für ein paar Tage zu bleiben. Er angelte sich selbst ein Buch aus dem Regel, als Solomon mit seinen Pokemon spielte, später spielten sie ein Brettspiel zusammen und dort verlor er öfters als er gewann, den seine Gedanken wanderten immer wieder zu diesem verdammten Schatten, welchen er nun mehr als einmal gesehen hatte und ihm daher auch etwas Kopfzerbrechen bereitete.
Später machten sie sich fertig, aber aus einem Gefühl heraus legte er seine Schnie nicht ab, irgendwie war da etwas in seinem inneren das ihm sagte er solle es besser nicht tun. Und wer wäre er, wenn er seinen Rangerinstinkt nicht vertrauen würde, dieser betrog ihn nur selten und bei den Verrätern hatte er es damals ignoriert, dieses Ungute Gefühl in seinem Bauch, auch wenn die Begegnung mit Rangern für ihn immer noch einen kleinen Weltuntergang samt herausforderung bedeuteten.
Dementsprechend war seine Nacht auch ziemlich eher unruhig. Es war ewig her das er sich im Schnee und noch dazu in einem Schneesturm befunden hatte. Seit dem Vorfall und der Abgabe// Weggabe von Lawina hatte er den Schnee nur gesehen wenn dieser gekommen war. Aber in einer Schneezone war er einfach nicht mehr gewesen und auch überhaupt nicht in einem Schneesturm, aus eben diesem Grund hatte der Blondschopf absolut keine Ahnung was da passieren konnte. Den sonst hätte er wohl Solomon angewiesen ihn ans Bett zu ketten und die Türe zu verbarikadieren.
So aber kehrten in dieser Nacht alle erinnerungen an Lavina in seine Geist, in seinen Traum ein und liesen ihn später vollkommen verwirrt und durch den Wind hoch schreckend. Sein tun war ihm nicht mal bewusst, aber es zog ihn raus und da er gerade an einem vollkommen Flashback litt, glaubte er sich zu der Zeit zu sein wo er von Schnee umgeben gewesen war und er Lavina noch nicht weg gegeben hatte, aber es bald soweit war und er schon die Angst entwickelt hatte, eines Tages auch ihre Berührung nicht mehr ertragen zu können. Wenn es nicht die POkemon waren die Solomon weckten, dann war es ganz sicherlich die Öffne Türe der Hütte, den der ehemalige Arenaleiter stand nun mitten, barfuss und in Schlafklamotten im Schneesturm und starrte ins nichts. Er stand für eine ganze Weile still, bevor eine Stimme, ein Laut dazu brachten sich mit dem Schnee zu bewegen. Er wusste einfach sie war hier, sie tanzte mit ihm und dem Schnee. Und sie würde jeden der sich näherte Angreifen. Solomon würde sicherlich den großen Schatten im Schnee ausmachen, sollte er nahe genug an Lance heran kommen.
- LancelotDüstere Seele, kokoroTrainer
Pokémon-Team : .
Allgemeine Gewinnliste
.
Aktives Team
Daheim
Punkte : 1735
Punkte : 7
Multiaccounts : Nathaniel, Daigo
Das Eve mit Lancelot so viel anders umging ließ Solomon schmunzeln, aber auch den Kopf schütteln. Sie hatte ihm allerhand Mühe bereitet und nun war das Energiebündel plötzlich ganz ruhig im Schoss des eigentlichen Trainers. Ob sie ihn hatte ärgern wollen? Solomon entschied sich nicht weiter darüber nachzudenken und sich stattdessen einfach nur darüber zu freuen, dass sie sehr gut verstanden hatte, dass man bei Lancelot lieber etwas ruhiger zu Werke ging und sie vorsichtig sein sollte. Vermutlich hatten es ihr die anderen Pokemon schnell zu verstehen gegeben, so oder so war es beruhigend und er war dem kleinen Pokemon auch für nichts böse.
Spätestens als sie alle ruhig schliefen war auch schon wieder alles vergessen, auch wenn der Schlaf von Lancelot wohl weniger ruhig war als erhofft. Solomon bemerkte nicht wie der Andere sich erhob und langsam aus dem Zimmer trottete, aber sein Evoli war sehr viel aufmerksamer. Stöhnend, brummend und noch völlig schlaftrunken rieb sich Solomon die Augen, als Charles vor seinem Gesicht sitzend immer wieder Laute gab und seinen Trainer so alarmierte. "Was... ist denn los? Wie spät ist es?", brummte er völlig verschlafen und sah sich verwirrt um, kam nach einigem wilden Tasten dann zum Lichtschalter.
Auch mit halb zugekniffenen Augen konnte Solomon erkennen das Lancelot fehlte. Das Bett neben ihm war leer und er erhob sich mit einem langgezogenen Stöhnen, denn ein verdächtiges Geräusch war zu hören. Es musste sich um die Türe handeln die aufgemacht wurde und sofort hörte er auch das Brausen des Sturms. Während er mühsam auf die Beine kam wuselte Charles auch schon zur Zimmertür, anders als Lancelot schaffte es der verschlafene Solomon aber wenigstens sich hastig ein Paar dicke Socken und Schuhe anzuziehen und dann beim hinausgehen seinen Mantel überzuwerfen.
Im Hauptraum angekommen stellte er zu seinem Schrecken fest das die Tür tatsächlich sperrangelweit auf stand und eine Fußspur nach draußen führte. Eisiger Wind wehte in den Raum hinein und ihm schauderte. Schnell wurde er so wacher und er eilte nach draußen. "Lance? Lancelot, bist du da?", rief er sofort ins Schneegestöber, er musste die Hand schützend vors Gesicht halten bei dem eisigen Wind, der ihm sofort unangenehm auf der Haut schnitt. Die Spuren waren eindeutig, Lancelot war einfach so mitten in der Nacht nach draußen gegangen und durch das Licht von der Hütte erkannte er auch bald die Umrisse des Blonden, mitten im Schneetreiben.
"Was soll das denn Lance? Du kannst doch nicht bei der Kälte hier draußen herum laufen!", rief er besorgt und eilte hinterher, auch wenn die Kälte und der Schnee ihn schon bei den ersten Schritten schlottern ließen. Sein Evoli eilte tapfer hinterher und knurrte bald, als ein weiterer Umriss auftauchte, der eindeutig nicht zu Lancelot gehörte. "Was zum...", brachte Solomon gerade noch heraus, da stieß die Gestalt auch schon einen Schrei aus und ehe er sich versah kam eine dunkle Kugel auf ihn zu geschossen und er schrie seinerseits, hob in Panik die Hände hoch um sich zu schützen, da sprang Charles mutig vor und schien von der schwarzen Kugel völlig unbeeindruckt, der Spukball zerschellte einfach wirkungslos am Normalpokemon.
"Gut gemacht, Charles! Aber jetzt müssen wir Lancelot beschützen!", rief Solomon aus, da kam der Umriss auch schon mit schrillem Laut auf sie zu gestürzt. "Sternschauer!", befahl Solomon, da diese Attacke zuverlässig und präzise war, doch zu seinem Erstaunen traf keines der unzähligen Geschosse, die Charles abfeuerte. Im Gegenzug bekamen sie direkt eine Strafe in Form von Eissplitter, einer Attacke die in diesem Schneesturm besonders fies war. Der Angreifer schien sich nicht zu interessieren wer da getroffen wurde und Solomon wandte sich gerade noch rechtzeitig ab, sodass die Ladung Eis seinen Rücken und nicht sein Gesicht traf. Trotzdem stürzte er schnaufend zu Boden und landete so im kalten Schnee, mühselig schaffte er es sich aufzurappeln, da verspürte er große Wärme, als sein Lohgock Musashi mit lodernden Fäusten hervor geblitzt kam und sich knurrend zwischen seinen Trainer und den Angreifer stellte. Aus allen Gliedmaßen des Mega-Lohgocks qualmten heiße Flammen und der Schnee rundum begann schnell zu schmelzen und den Blick auf ein Frosdedje freizugeben. "Musashi...", stöhnte Solomon verwirrt, da stieß das Feuerpokemon wieder einen kampflustigen Schrei aus.
Spätestens als sie alle ruhig schliefen war auch schon wieder alles vergessen, auch wenn der Schlaf von Lancelot wohl weniger ruhig war als erhofft. Solomon bemerkte nicht wie der Andere sich erhob und langsam aus dem Zimmer trottete, aber sein Evoli war sehr viel aufmerksamer. Stöhnend, brummend und noch völlig schlaftrunken rieb sich Solomon die Augen, als Charles vor seinem Gesicht sitzend immer wieder Laute gab und seinen Trainer so alarmierte. "Was... ist denn los? Wie spät ist es?", brummte er völlig verschlafen und sah sich verwirrt um, kam nach einigem wilden Tasten dann zum Lichtschalter.
Auch mit halb zugekniffenen Augen konnte Solomon erkennen das Lancelot fehlte. Das Bett neben ihm war leer und er erhob sich mit einem langgezogenen Stöhnen, denn ein verdächtiges Geräusch war zu hören. Es musste sich um die Türe handeln die aufgemacht wurde und sofort hörte er auch das Brausen des Sturms. Während er mühsam auf die Beine kam wuselte Charles auch schon zur Zimmertür, anders als Lancelot schaffte es der verschlafene Solomon aber wenigstens sich hastig ein Paar dicke Socken und Schuhe anzuziehen und dann beim hinausgehen seinen Mantel überzuwerfen.
Im Hauptraum angekommen stellte er zu seinem Schrecken fest das die Tür tatsächlich sperrangelweit auf stand und eine Fußspur nach draußen führte. Eisiger Wind wehte in den Raum hinein und ihm schauderte. Schnell wurde er so wacher und er eilte nach draußen. "Lance? Lancelot, bist du da?", rief er sofort ins Schneegestöber, er musste die Hand schützend vors Gesicht halten bei dem eisigen Wind, der ihm sofort unangenehm auf der Haut schnitt. Die Spuren waren eindeutig, Lancelot war einfach so mitten in der Nacht nach draußen gegangen und durch das Licht von der Hütte erkannte er auch bald die Umrisse des Blonden, mitten im Schneetreiben.
"Was soll das denn Lance? Du kannst doch nicht bei der Kälte hier draußen herum laufen!", rief er besorgt und eilte hinterher, auch wenn die Kälte und der Schnee ihn schon bei den ersten Schritten schlottern ließen. Sein Evoli eilte tapfer hinterher und knurrte bald, als ein weiterer Umriss auftauchte, der eindeutig nicht zu Lancelot gehörte. "Was zum...", brachte Solomon gerade noch heraus, da stieß die Gestalt auch schon einen Schrei aus und ehe er sich versah kam eine dunkle Kugel auf ihn zu geschossen und er schrie seinerseits, hob in Panik die Hände hoch um sich zu schützen, da sprang Charles mutig vor und schien von der schwarzen Kugel völlig unbeeindruckt, der Spukball zerschellte einfach wirkungslos am Normalpokemon.
"Gut gemacht, Charles! Aber jetzt müssen wir Lancelot beschützen!", rief Solomon aus, da kam der Umriss auch schon mit schrillem Laut auf sie zu gestürzt. "Sternschauer!", befahl Solomon, da diese Attacke zuverlässig und präzise war, doch zu seinem Erstaunen traf keines der unzähligen Geschosse, die Charles abfeuerte. Im Gegenzug bekamen sie direkt eine Strafe in Form von Eissplitter, einer Attacke die in diesem Schneesturm besonders fies war. Der Angreifer schien sich nicht zu interessieren wer da getroffen wurde und Solomon wandte sich gerade noch rechtzeitig ab, sodass die Ladung Eis seinen Rücken und nicht sein Gesicht traf. Trotzdem stürzte er schnaufend zu Boden und landete so im kalten Schnee, mühselig schaffte er es sich aufzurappeln, da verspürte er große Wärme, als sein Lohgock Musashi mit lodernden Fäusten hervor geblitzt kam und sich knurrend zwischen seinen Trainer und den Angreifer stellte. Aus allen Gliedmaßen des Mega-Lohgocks qualmten heiße Flammen und der Schnee rundum begann schnell zu schmelzen und den Blick auf ein Frosdedje freizugeben. "Musashi...", stöhnte Solomon verwirrt, da stieß das Feuerpokemon wieder einen kampflustigen Schrei aus.
301 || Solomon & Lancelot
Sie war hier, aber zugleich schmerzte es, es war doch erst wenige Tage her, das man ihn aus dem Krankenhaus von Blizzach entlassen hatte und ehrlich er hatte sich die ganze Zeit den Kopf darüber zerbrochen. Er erinnerte sich daran wie er gestern einen Panikanfall wegen den Feuer und Eispokemon im Pokemon Center erlitten hatte, als er nach Lavina sehen wollen. Nun hinterher war ihm bewusst wie stark er sich in seine Panik hatte gesteigert hatte. Himmel Schwester Joy hatte nichts anderes tun können als im Krankenhaus anrufen zu lassen und ihm eine Beruhigungsmittel spritzen, so durch den Wind war er alleine schon wegen des Anblickes der Pokemon gewesen. Doch wie er hier her in den Schnee gekommen war, daran erinnerte er sich nicht und wo war eigentlich Lavina? Er ging davon aus das er Abstand gewollt hatte, nach den Tagen im Krankenhaus und sich daher in diese Hütte geflüchtet hatte. Aber nanu das ganze sah doch irgendwie nicht aus wie die Felder vor Blizzach. Wo war er nur? Und wo war Lavina oder war er gerade verwirrt und es war schon mehr Zeit als vergangen? Wenn ja, dann musste er Blizzach hinter sich gelassen haben und irgendwo anderes sein. Was bedeutete hier war kein Pokemon Center weit und breit, nur Lavina und er. Irgendwie machte sich erleichterung in ihm breit, keine fremden Eispokemon und keine Feuerpokemon, wo ihm alleine schon der Gedanke daran eine scheiß Angst einjagte und ihn in Panik versetzte. Er wollte sich nicht wieder damit beschäftigen was vor einigen Tagen passiert war und momentan hasste er den Schnee um sich, er wusste das ihm kalt sein sollte. Aber ihm war nicht kalt, nur war ihm das irgendwie egal, auf der anderen Seite wollte er am liebsten weit weg vom Schnee sein. Auf der anderen Seite bedeutete das euch nach Blizzach zu gehen und dort würden Schwester Joy als auch die Leute vom Krankenhaus ein sehr genaues Auge auf ihn haben. Was er noch weniger wollte als den Schnee um sich herum, er hasste die Mitleidigen Blick mit denen sie ihn bedachten. Er emfpand es als demütigend wie sie ihn anschauten. Hierbei war es so das er es einfach nicht mehr ausgehalten hatte, auch wenn sein Kopf sich schon Gedanken darum machte wie es mit Lavina weiter gehen würde. Er wusste sehr genau das er ein schweres Trauma erlitten hatte, wie damals bei dem Verrat der Typen die sich als Ranger ausgaben. Noch heute konnte er eben nicht mit offesichtlichen Rangern agieren ohne eine Panikattacke zu erleiden. Daher ahnte er schon jetzt das es nun ja, auch mit seiner kleinen Dame so enden würde. Er würde sie nicht berühren können, er hatte schon gemerkt das seine Finger begonnen hatten zu zittern. Sie hatte es gemerkt, sie kannte ihn und sie wusste das ihm das schwer zugesetzt hatte, sie verstand ihn und würde ihm daher nicht böse sein. Er konnte nichts dafür das er ein weiteres schweres Trauma erlitten hatte, welches ihm wahrscheinlich sehr große Schwierigkeiten mit beiden Typen einbringen würde. Wenn er weiter so reagierte, dann wären Pokemon dieser beider Typen in seinem Team unmöglich. Dabei hatte er sich doch vom pfad des Trainers schon trennen müssen und jetzt sollte er sich auch noch von Lavina trennen müssen?
Er hörte Solomon nicht, sein Kopf befand sich in einer Zeit lange bevor er Solomon überhaupt getroffen hatte, zu der Zeit als Lavina noch das einzige Pokemon an seiner Seite gewesen war. Kurz bevor er begonnen hatte andere Pokemon zu fangen, in dem Wissen das er Schutz brauchte, aber irgendwann nicht mehr mit Lavina interagieren konnte. Er wusste es und sie wusste es, oihnen lief die Zeit davon.
Er blickte eigentlich nur in die Leere, er bekam von den Aktuellen gesehnissen nichts mit, doch seine Umwelt konnte er irgendwie wahr nehmen und auf sie reagieren. Nun er fühlte sich von dem Pokemon in seiner Nähe nicht bedroht, er hatte es noch nicht erblickt und sein Unterbewusstsein hatte Lavina erkannt. Lavina war keine Bedrohung, Lavina war ein kleines Schnebke und genau das war der Knackpunkt. Ein Schnebke war kein Frosdedje und damit war es genau der Punkt, der für eine erweiterte Panik sorgen würde. Zuerst hatte das Eis/Geistpokemon mit Spukball angegriffen und danach mit Eissplitter. Beide Attacken die nicht sonderlich stark waren und sie eigentlich nur ihren Standpunkt klar machen wollte.
Schlussendlich wurde ihr aber ein Feind vorgesetzt, ein Feuerpokemon. Ein Feind, ihr Freund, Vertrauter hatte panische Angst vor diesen Pokemon und nun wollte man dieses Pokemon gegen ihn einsetzen. Daher war sie doch etwas verstimmt, aber das ganze löste auch etwas in ihm aus. Wie damals als er das erste mal mit dem Mega-Lohgock hatte das hier auch eine Auswirkung auf ihn, nach wie vor konnte er mit dem von Flammen umgebenen Mega-Pokemon noch weniger umgehen als mit Lohgock an sich. Das konnte er gerade wirklich noch tollerieren. Die Veränderung der Temperatur, die er auf seiner Haut spürte, die Wärme die ihm wie eine Wand entgegen schlug, rissen ihn teilweise ins hier und jetzt. Vor ihm ein Lohgock, mächtig und imposant von Flammen umgeben. Panik. Neben ihm, in unmittelbarer nähe ein Frosdeje. doppelte Panik. Riesen Panik. Scheiß Panikattacke. Er wurde weiß wie die Wand, panisch sehr hektisch huschten seine Augen zwischen beiden Pokemon hin und her, dazu kam noch die verwirrung die ihn ergriff wenn das Eispokemon einen Laut von sich gab. Es war zu viel, er konnte nicht atmen, es war alles... wo war er und warum zum henker.. Lavina Lavina Lavina. "Hi...lf mi...r", kam es brüchtig über seine Lippen. Er wollte nicht mehr und er konnte nicht mehr. Das er zusammenklappte wra wirklich nur eine Frage der Zeit und sie sah nicht ein, absolut nicht ein von ihm zu weichen und dieses feindliche Pokemon an ihn zu lassen.
Sie war hier, aber zugleich schmerzte es, es war doch erst wenige Tage her, das man ihn aus dem Krankenhaus von Blizzach entlassen hatte und ehrlich er hatte sich die ganze Zeit den Kopf darüber zerbrochen. Er erinnerte sich daran wie er gestern einen Panikanfall wegen den Feuer und Eispokemon im Pokemon Center erlitten hatte, als er nach Lavina sehen wollen. Nun hinterher war ihm bewusst wie stark er sich in seine Panik hatte gesteigert hatte. Himmel Schwester Joy hatte nichts anderes tun können als im Krankenhaus anrufen zu lassen und ihm eine Beruhigungsmittel spritzen, so durch den Wind war er alleine schon wegen des Anblickes der Pokemon gewesen. Doch wie er hier her in den Schnee gekommen war, daran erinnerte er sich nicht und wo war eigentlich Lavina? Er ging davon aus das er Abstand gewollt hatte, nach den Tagen im Krankenhaus und sich daher in diese Hütte geflüchtet hatte. Aber nanu das ganze sah doch irgendwie nicht aus wie die Felder vor Blizzach. Wo war er nur? Und wo war Lavina oder war er gerade verwirrt und es war schon mehr Zeit als vergangen? Wenn ja, dann musste er Blizzach hinter sich gelassen haben und irgendwo anderes sein. Was bedeutete hier war kein Pokemon Center weit und breit, nur Lavina und er. Irgendwie machte sich erleichterung in ihm breit, keine fremden Eispokemon und keine Feuerpokemon, wo ihm alleine schon der Gedanke daran eine scheiß Angst einjagte und ihn in Panik versetzte. Er wollte sich nicht wieder damit beschäftigen was vor einigen Tagen passiert war und momentan hasste er den Schnee um sich, er wusste das ihm kalt sein sollte. Aber ihm war nicht kalt, nur war ihm das irgendwie egal, auf der anderen Seite wollte er am liebsten weit weg vom Schnee sein. Auf der anderen Seite bedeutete das euch nach Blizzach zu gehen und dort würden Schwester Joy als auch die Leute vom Krankenhaus ein sehr genaues Auge auf ihn haben. Was er noch weniger wollte als den Schnee um sich herum, er hasste die Mitleidigen Blick mit denen sie ihn bedachten. Er emfpand es als demütigend wie sie ihn anschauten. Hierbei war es so das er es einfach nicht mehr ausgehalten hatte, auch wenn sein Kopf sich schon Gedanken darum machte wie es mit Lavina weiter gehen würde. Er wusste sehr genau das er ein schweres Trauma erlitten hatte, wie damals bei dem Verrat der Typen die sich als Ranger ausgaben. Noch heute konnte er eben nicht mit offesichtlichen Rangern agieren ohne eine Panikattacke zu erleiden. Daher ahnte er schon jetzt das es nun ja, auch mit seiner kleinen Dame so enden würde. Er würde sie nicht berühren können, er hatte schon gemerkt das seine Finger begonnen hatten zu zittern. Sie hatte es gemerkt, sie kannte ihn und sie wusste das ihm das schwer zugesetzt hatte, sie verstand ihn und würde ihm daher nicht böse sein. Er konnte nichts dafür das er ein weiteres schweres Trauma erlitten hatte, welches ihm wahrscheinlich sehr große Schwierigkeiten mit beiden Typen einbringen würde. Wenn er weiter so reagierte, dann wären Pokemon dieser beider Typen in seinem Team unmöglich. Dabei hatte er sich doch vom pfad des Trainers schon trennen müssen und jetzt sollte er sich auch noch von Lavina trennen müssen?
Er hörte Solomon nicht, sein Kopf befand sich in einer Zeit lange bevor er Solomon überhaupt getroffen hatte, zu der Zeit als Lavina noch das einzige Pokemon an seiner Seite gewesen war. Kurz bevor er begonnen hatte andere Pokemon zu fangen, in dem Wissen das er Schutz brauchte, aber irgendwann nicht mehr mit Lavina interagieren konnte. Er wusste es und sie wusste es, oihnen lief die Zeit davon.
Er blickte eigentlich nur in die Leere, er bekam von den Aktuellen gesehnissen nichts mit, doch seine Umwelt konnte er irgendwie wahr nehmen und auf sie reagieren. Nun er fühlte sich von dem Pokemon in seiner Nähe nicht bedroht, er hatte es noch nicht erblickt und sein Unterbewusstsein hatte Lavina erkannt. Lavina war keine Bedrohung, Lavina war ein kleines Schnebke und genau das war der Knackpunkt. Ein Schnebke war kein Frosdedje und damit war es genau der Punkt, der für eine erweiterte Panik sorgen würde. Zuerst hatte das Eis/Geistpokemon mit Spukball angegriffen und danach mit Eissplitter. Beide Attacken die nicht sonderlich stark waren und sie eigentlich nur ihren Standpunkt klar machen wollte.
Schlussendlich wurde ihr aber ein Feind vorgesetzt, ein Feuerpokemon. Ein Feind, ihr Freund, Vertrauter hatte panische Angst vor diesen Pokemon und nun wollte man dieses Pokemon gegen ihn einsetzen. Daher war sie doch etwas verstimmt, aber das ganze löste auch etwas in ihm aus. Wie damals als er das erste mal mit dem Mega-Lohgock hatte das hier auch eine Auswirkung auf ihn, nach wie vor konnte er mit dem von Flammen umgebenen Mega-Pokemon noch weniger umgehen als mit Lohgock an sich. Das konnte er gerade wirklich noch tollerieren. Die Veränderung der Temperatur, die er auf seiner Haut spürte, die Wärme die ihm wie eine Wand entgegen schlug, rissen ihn teilweise ins hier und jetzt. Vor ihm ein Lohgock, mächtig und imposant von Flammen umgeben. Panik. Neben ihm, in unmittelbarer nähe ein Frosdeje. doppelte Panik. Riesen Panik. Scheiß Panikattacke. Er wurde weiß wie die Wand, panisch sehr hektisch huschten seine Augen zwischen beiden Pokemon hin und her, dazu kam noch die verwirrung die ihn ergriff wenn das Eispokemon einen Laut von sich gab. Es war zu viel, er konnte nicht atmen, es war alles... wo war er und warum zum henker.. Lavina Lavina Lavina. "Hi...lf mi...r", kam es brüchtig über seine Lippen. Er wollte nicht mehr und er konnte nicht mehr. Das er zusammenklappte wra wirklich nur eine Frage der Zeit und sie sah nicht ein, absolut nicht ein von ihm zu weichen und dieses feindliche Pokemon an ihn zu lassen.
- LancelotDüstere Seele, kokoroTrainer
Pokémon-Team : .
Allgemeine Gewinnliste
.
Aktives Team
Daheim
Punkte : 1735
Punkte : 7
Multiaccounts : Nathaniel, Daigo
Allem Anschein nach reagierte Lancelot in keiner Weise auf Solomons Worte. Es war als ob er ihn gar nicht hören konnte und der Johtoer begriff nicht ob dies am heulenden Sturm lag oder an etwas Anderem. Er wusste nur das er Lancelot nicht einfach so draußen stehen lassen konnte, nicht mitten in dieser Kälte und das auch noch barfuß. Sein einziges Bestreben war es also den Blonden schnell wieder in die warme Hütte zu bringen, wobei ihm das angriffslustige Frosdedje jedoch einen gehörigen Strich durch die Rechnung machte. Solomon wusste nicht wer dieses Pokemon war und er kannte auch die Absichten nicht, doch ehe er sich versah attackierte das Pokemon, womit er es für einen Feind hielt.
Da er von Lancelots Angst vor Eispokemon wusste glaubte er der Blonde sei wegen dem Frosdedje in einer Art Schockstarre gefangen, weshalb er sich auch kaum rührte. Er wollte schnell zu ihm durchdringen, wurde aber selbst durch Eissplitter zu Boden gebracht und schließlich von seinem Mega-Lohgock beschützt. Musashi konnte ebenfalls nicht ahnen das dieses Frosdedje einfach nur Lancelot beschützen wollte, es hatte gesehen wie sein Trainer angegriffen wurde und damit war es erzürnt und bereit das Eispokemon gnadenlos zu attackieren.
Die Wärme des Feuerpokemons brachte den Schnee zu schmelzen und auch mit Lancelot schien es etwas auszulösen. Solomon schauderte, als er ein Flehen nach Hilfe vernahm und sofort fühlte er sich davon angesprochen. Für ihn war der Fall eindeutig, es konnte nur bedeuten das Lancelot ihn um Hilfe und Schutz vor dem Eispokemon bat. Kurzentschlossen nickte er also Musashi zu. "Attackiere es mit Nitroladung und treib es zurück. Charles, wir Beide holen Lancelot in die Hütte!", befahl er und sein Mega-Lohgock ging sofort zum Angriff über. Frosdedje war wegen des Eistyps im Nachteil, aber der Schneesturm wiederum ließ sie sehr flink werden und Musashis wilde, wütende Attacken konnten es nicht außer Gefecht setzen.
Solomon wartete gar nicht erst ein Ergebnis des Kampfes ab. Er rannte zu Lancelot und legte die Hände auf dessen Schultern. "Du musst jetzt mitkommen, verstehst du? Ich bringe dich zur Hütte, wo es sicher ist! Lancelot? Hörst du?", sprach er sofort sehr eindringlich auf ihn ein, was dem Frosdedje wohl überhaupt nicht gefiel. Je näher er Lancelot gekommen war desto wilder war es geworden und nun, wo Solomon gar nicht mehr lange fackelte und den Blonden einfach stützte und mit sich zog, wurde sie erst richtig wütend. Musashi drängte sie allerdings immer wieder mit seinen Feuerattacken weg, während auch Charles darauf achtete das die Trainer in Sicherheit waren.
Lancelot wurde also vor den Augen von Lavina zur Hütte gebracht, Solomon gab sich große Mühe dabei ihn schnell dorthin zu befördern und je nach Bedarf stützte oder trug er ihn. Der eisige Wind war dabei eine echte Plage und Solomon zitterte am ganzen Leib, aber er spürte schon wie sanfte Wärme aus der Hütte drang, da durchzuckte ihn plötzlich ein stechender Schmerz und er stürzte ohne Vorwarnung selbst zu Boden. Sofort fasste er sich ans linke Bein, wo sich ein scharfkantiges Geschoss aus Eis in sein Fleisch gegraben hatte, denn in seiner Verzweiflung hatte sich Lavina nicht anders helfen können als wieder Eissplitter einzusetzen. Das Eis schmolz sofort weg und hinterließ eine blutende Wunde, die Solomon jammern und stöhnen ließ, während er sich selbst durch den Türrahmen robbte und dort gestützt wieder auf die Beine kam und schnaufend zurück humpelte. Derweil fauchte und brüllte Musashi wild, während seine Flammen hoch aufloderten. Es ging noch einmal viel aggressiver auf Frosdedje los.
Da er von Lancelots Angst vor Eispokemon wusste glaubte er der Blonde sei wegen dem Frosdedje in einer Art Schockstarre gefangen, weshalb er sich auch kaum rührte. Er wollte schnell zu ihm durchdringen, wurde aber selbst durch Eissplitter zu Boden gebracht und schließlich von seinem Mega-Lohgock beschützt. Musashi konnte ebenfalls nicht ahnen das dieses Frosdedje einfach nur Lancelot beschützen wollte, es hatte gesehen wie sein Trainer angegriffen wurde und damit war es erzürnt und bereit das Eispokemon gnadenlos zu attackieren.
Die Wärme des Feuerpokemons brachte den Schnee zu schmelzen und auch mit Lancelot schien es etwas auszulösen. Solomon schauderte, als er ein Flehen nach Hilfe vernahm und sofort fühlte er sich davon angesprochen. Für ihn war der Fall eindeutig, es konnte nur bedeuten das Lancelot ihn um Hilfe und Schutz vor dem Eispokemon bat. Kurzentschlossen nickte er also Musashi zu. "Attackiere es mit Nitroladung und treib es zurück. Charles, wir Beide holen Lancelot in die Hütte!", befahl er und sein Mega-Lohgock ging sofort zum Angriff über. Frosdedje war wegen des Eistyps im Nachteil, aber der Schneesturm wiederum ließ sie sehr flink werden und Musashis wilde, wütende Attacken konnten es nicht außer Gefecht setzen.
Solomon wartete gar nicht erst ein Ergebnis des Kampfes ab. Er rannte zu Lancelot und legte die Hände auf dessen Schultern. "Du musst jetzt mitkommen, verstehst du? Ich bringe dich zur Hütte, wo es sicher ist! Lancelot? Hörst du?", sprach er sofort sehr eindringlich auf ihn ein, was dem Frosdedje wohl überhaupt nicht gefiel. Je näher er Lancelot gekommen war desto wilder war es geworden und nun, wo Solomon gar nicht mehr lange fackelte und den Blonden einfach stützte und mit sich zog, wurde sie erst richtig wütend. Musashi drängte sie allerdings immer wieder mit seinen Feuerattacken weg, während auch Charles darauf achtete das die Trainer in Sicherheit waren.
Lancelot wurde also vor den Augen von Lavina zur Hütte gebracht, Solomon gab sich große Mühe dabei ihn schnell dorthin zu befördern und je nach Bedarf stützte oder trug er ihn. Der eisige Wind war dabei eine echte Plage und Solomon zitterte am ganzen Leib, aber er spürte schon wie sanfte Wärme aus der Hütte drang, da durchzuckte ihn plötzlich ein stechender Schmerz und er stürzte ohne Vorwarnung selbst zu Boden. Sofort fasste er sich ans linke Bein, wo sich ein scharfkantiges Geschoss aus Eis in sein Fleisch gegraben hatte, denn in seiner Verzweiflung hatte sich Lavina nicht anders helfen können als wieder Eissplitter einzusetzen. Das Eis schmolz sofort weg und hinterließ eine blutende Wunde, die Solomon jammern und stöhnen ließ, während er sich selbst durch den Türrahmen robbte und dort gestützt wieder auf die Beine kam und schnaufend zurück humpelte. Derweil fauchte und brüllte Musashi wild, während seine Flammen hoch aufloderten. Es ging noch einmal viel aggressiver auf Frosdedje los.
302 || Solomon & Lancelot
Es war wirklich ein Chaos da draußen im Schnee und eigentlich hatten die Pokemon geschlafen, in ihren Bällen. Doch Xians gewissen hatten ihn den Ball verlassen lassen und was er da erblickte stimmte ihm wütend. Zuerst erfüllte das Pokemon eine gewisse Genugtung das sich Musashi darum kümmerte. Dann aber fielen Xian Dinge im Verhalten seines Trainers auf, der Mann schien sich nicht vor dem Eispokemon zu fürchten, nicht bevor das Lohgok seine Präsenz deutlich machte. Selbst unbewusst hatte der Blondschopf immer Angst vor den Pokemon, alleine schon die Präsenz von fremden Eis- und Feuerpokemon im Schlaf liesen ihn Angst bekommen. Selbst wenn er neben sich stand, merkte er seine Panikmacher. Aber er hatte erst Angst bekommen als er das Mega-Pokemon und das Eispokemon erblickt hatte. Er hatte doch vor JEDEM Eispokemon Angst, es gab keine Ausnahme... Und genau da fiel ihm dann sein Fehler auf. Xian erkannte das, was sein Trainer unbewusst schon erkannt hatte, aber nicht bewusst erkannt hatte. Es gab ein Pokemon des Types Eis vor dem sein Trainer deutlich weniger Angst hatte und dieses Pokemon hatte sich zu Frosdedje entwickeln wollen. Frosdedje waren immer Weiblich. Was bedeutete es gab für Xian nur einen Entschluss und eine Wahrheit an dieser Sache. Das Frosdedje war Lavina. Vor Lavina hatte Lancelot keine Angst, sie war sein Partnerpokemon als Ranger gewesen, hatte viel mit ihm durchgestanden, er hatte sie gehen lassen oder besser gesagt weg gegeben weil er auch begonnen hatte vor ihr Angst zu haben. Sie hatte schon damals Spukball und Eissplitter gekonnte, sie konnte auch stärkere Attacken. Noch hielt sie sich zurück, auch wenn sie gerade Musashis Menschen angegriffen hatte, aus verzweiflung. Wenn sie verzweifelt war, dann musste er einschreiten. Es gab drei Pokemon in Lances Team die sie noch kannten. Houdini (Abra), Dream (Flegmon) und ihn Xian, nur er war dabei, die anderen nicht. Nur erkannte sie, aber ob sie ihn erkennen würde und ob er Musashi bändigen konnte? So oder so, der größte Fehler an der ganzen Sache war, das Lance nicht sagen konnte das sie es war und sie keine Gefahr war. Schöner Mist aber auch.
Mit diesem Gedanken war das Psychopokemon auch schon unterwegs und hechtete aus der Hütte. Vielleicht würde es dem Feuerpokemon wie ein Verrat vorkommen, aber wenn das Feuerpokemon nicht aufhörte und Lavina ernsthaft verletzte. Dann würde Lance das vielleicht nicht psyychisch nicht überstehen, sobald er bemerkte das es Lavina war. Ganz sicher würde er sich die Schuld geben und gerade jetzt wäre so eine erkenntnis ein mehr als schrecklicher Schlag für ihn. Also sprang er ab und lies einen Donnerblitz zwischen die Beiden Pokemon nieder gehen, zwischen den beiden landend und zu ihr herum wirbelnd. "LAVINA HÖR AUF", brüllte er zu ihr durch das Schneegestöber. Er versuchte zugleich auch das Feuerpokemon zu blokieren mit seinem Eigenen Körper. "Ich bin es Xian", rief er aus, aber ob sie ihn erkannte war eine andere Sache.
Ihr Trainer war ja momentan, so panisch durch das ganze, das er nicht einmal wirklich mehr mit bekam was ihm ihn herum passierte. Da sein Unterbewusstsein, aber Solomon erkannte, lies er sich von ihm handhaben. Auch wenn das Hilfegesuch doch eher Lavina gegolten hatte als dem jüngeren.
Es war wirklich ein Chaos da draußen im Schnee und eigentlich hatten die Pokemon geschlafen, in ihren Bällen. Doch Xians gewissen hatten ihn den Ball verlassen lassen und was er da erblickte stimmte ihm wütend. Zuerst erfüllte das Pokemon eine gewisse Genugtung das sich Musashi darum kümmerte. Dann aber fielen Xian Dinge im Verhalten seines Trainers auf, der Mann schien sich nicht vor dem Eispokemon zu fürchten, nicht bevor das Lohgok seine Präsenz deutlich machte. Selbst unbewusst hatte der Blondschopf immer Angst vor den Pokemon, alleine schon die Präsenz von fremden Eis- und Feuerpokemon im Schlaf liesen ihn Angst bekommen. Selbst wenn er neben sich stand, merkte er seine Panikmacher. Aber er hatte erst Angst bekommen als er das Mega-Pokemon und das Eispokemon erblickt hatte. Er hatte doch vor JEDEM Eispokemon Angst, es gab keine Ausnahme... Und genau da fiel ihm dann sein Fehler auf. Xian erkannte das, was sein Trainer unbewusst schon erkannt hatte, aber nicht bewusst erkannt hatte. Es gab ein Pokemon des Types Eis vor dem sein Trainer deutlich weniger Angst hatte und dieses Pokemon hatte sich zu Frosdedje entwickeln wollen. Frosdedje waren immer Weiblich. Was bedeutete es gab für Xian nur einen Entschluss und eine Wahrheit an dieser Sache. Das Frosdedje war Lavina. Vor Lavina hatte Lancelot keine Angst, sie war sein Partnerpokemon als Ranger gewesen, hatte viel mit ihm durchgestanden, er hatte sie gehen lassen oder besser gesagt weg gegeben weil er auch begonnen hatte vor ihr Angst zu haben. Sie hatte schon damals Spukball und Eissplitter gekonnte, sie konnte auch stärkere Attacken. Noch hielt sie sich zurück, auch wenn sie gerade Musashis Menschen angegriffen hatte, aus verzweiflung. Wenn sie verzweifelt war, dann musste er einschreiten. Es gab drei Pokemon in Lances Team die sie noch kannten. Houdini (Abra), Dream (Flegmon) und ihn Xian, nur er war dabei, die anderen nicht. Nur erkannte sie, aber ob sie ihn erkennen würde und ob er Musashi bändigen konnte? So oder so, der größte Fehler an der ganzen Sache war, das Lance nicht sagen konnte das sie es war und sie keine Gefahr war. Schöner Mist aber auch.
Mit diesem Gedanken war das Psychopokemon auch schon unterwegs und hechtete aus der Hütte. Vielleicht würde es dem Feuerpokemon wie ein Verrat vorkommen, aber wenn das Feuerpokemon nicht aufhörte und Lavina ernsthaft verletzte. Dann würde Lance das vielleicht nicht psyychisch nicht überstehen, sobald er bemerkte das es Lavina war. Ganz sicher würde er sich die Schuld geben und gerade jetzt wäre so eine erkenntnis ein mehr als schrecklicher Schlag für ihn. Also sprang er ab und lies einen Donnerblitz zwischen die Beiden Pokemon nieder gehen, zwischen den beiden landend und zu ihr herum wirbelnd. "LAVINA HÖR AUF", brüllte er zu ihr durch das Schneegestöber. Er versuchte zugleich auch das Feuerpokemon zu blokieren mit seinem Eigenen Körper. "Ich bin es Xian", rief er aus, aber ob sie ihn erkannte war eine andere Sache.
Ihr Trainer war ja momentan, so panisch durch das ganze, das er nicht einmal wirklich mehr mit bekam was ihm ihn herum passierte. Da sein Unterbewusstsein, aber Solomon erkannte, lies er sich von ihm handhaben. Auch wenn das Hilfegesuch doch eher Lavina gegolten hatte als dem jüngeren.
- LancelotDüstere Seele, kokoroTrainer
Pokémon-Team : .
Allgemeine Gewinnliste
.
Aktives Team
Daheim
Punkte : 1735
Punkte : 7
Multiaccounts : Nathaniel, Daigo
Das Chaos war endgültig perfekt als nun auch noch Xian hinzu stieß. Solomon bemerkte gar nicht wie sich das Pokemon näherte, er war sehr überrascht als das Galagladi plötzlich vor ihm stand und zu Musashi rannte, aber er war auch erleichtert. Es schien als wäre die nötige Verstärkung eingetroffen um das wilde Frosdedje zu überwältigen, daher machte er auch rasch weiter, er merkte nicht richtig wie sehr Xian zögerte, sah nur das grelle Licht von Donnerblitz und wähnte damit alles in Ordnung. Xian und Musashi würden es gemeinsam sicherlich schaffen, so hoffte er, während er sich mühselig wieder zu Lancelot schleppte.
Die Wunde an seinem Bein begann bald zu brennen und sich dann unglaublich kalt anzufühlen, während der Wind weiter an ihm riss. Charles lief immer noch neben ihm her und wollte irgendwie helfen, doch es gelang dem kleinen Evoli nicht. Es war zu schwach um einen Menschen zu stützen, sodass es einen anderen Plan fasste und nach drinnen rannte, wovon Solomon nicht mehr viel mitbekam. Er war zu sehr auf Lancelot fokussiert und darauf ihn einigermaßen heile ins Gebäude zu kriegen, wobei ihm das verletzte Bein gehörig zusetzte, denn bei jedem Schritt flammte der Schmerz neu auf und er humpelte stöhnend und mehr schlecht als recht zurück.
Derweil hielt Musashi mit seinen Angriffen kurz inne. Das Mega-Lohgock sah kurz zu Galagladi, dann wieder zum Frosdedje. Es verstand was Xian von ihm wollte, stieß ihn aber von sich, als er blockiert werden sollte. Musashi wusste das Xian seine Gründe hatte, aber so zorngeladen wie er war konnte er es nicht haben angefasst zu werden. Misstrauisch sah das Lohgock zwischen den Beiden her, jederzeit bereit für einen weiteren Angriff. Alles hing also von Lavina ab, wenn sie ruhig blieb würde auch Musashi nicht weiter angreifen, aber eine falsche Bewegung in Richtung Solomon bedeutete ein sofortiges Ende des Waffenstillstands. "Was ist hier los? Was soll diese Charade? Xian, sie hat unsere Trainer angegriffen! Wir müssen sie besiegen!", richtete sich das Feuerpokemon auch sehr streng an Galagladi, wobei ganz klar der stolze Krieger heraus klang.
Die Ablenkung erlaubte es derweil Solomon näher zur Hütte gelangen. Er spürte jedoch wie sein Bein immer weiter fror und der Schmerz stach heftig. Dann wieder spürte er eine unerwartete Erleichterung und starke Arme die ihn stützten. Ein wohlvertrautes Knurren versicherte ihm das Kong ebenfalls zur Hilfe gekommen war, Charles hatte wohl Verstärkung geholt. Das findige Evoli war in der Tat in der Lage gewesen das Impergator zu befreien und das kräftige Wasserpokemon zögerte nicht lange und trug beide Trainer in die Hütte, direkt auf das Sofa, vor der warmen Heizung, wo es wütend knurrte und nach draußen sah. "Nein, Kong. Bleib hier und beschütz Lancelot.", hielt Solomon es aber davon ab einzugreifen, während auch Charles zurückkam und sich ans Bein seines Trainers drängte, es hatte die anderen Pokemon nicht befreien können, nur Kongs Ball hatte in Reichweite gelegen.
"Lance, kannst du sprechen? Was ist geschehen? Verstehst du mich?", wandte sich Solomon auch schnell und sehr besorgt wieder dem Blonden zu. Er versuchte den Blonden so nah an die Heizung zu bringen wie es ging und dabei auch die Kissen und Decke vom Sofa nur für Lance zu verwenden. Er stöhnte immer wieder laut auf, weil das Bein stach und musste schließlich einsehen, dass er sich zuerst um sich selbst kümmern und die Blutung stoppen musste. Hastig sah er sich um, doch er konnte nichts weiter tun als ein Kissen zu opfern und den Bezug zu zerreißen, um so die Blutung abzubinden. Es grauste ihm dabei zu sehen wie blau der Bereich um die Wunde schon geworden war.
Die Wunde an seinem Bein begann bald zu brennen und sich dann unglaublich kalt anzufühlen, während der Wind weiter an ihm riss. Charles lief immer noch neben ihm her und wollte irgendwie helfen, doch es gelang dem kleinen Evoli nicht. Es war zu schwach um einen Menschen zu stützen, sodass es einen anderen Plan fasste und nach drinnen rannte, wovon Solomon nicht mehr viel mitbekam. Er war zu sehr auf Lancelot fokussiert und darauf ihn einigermaßen heile ins Gebäude zu kriegen, wobei ihm das verletzte Bein gehörig zusetzte, denn bei jedem Schritt flammte der Schmerz neu auf und er humpelte stöhnend und mehr schlecht als recht zurück.
Derweil hielt Musashi mit seinen Angriffen kurz inne. Das Mega-Lohgock sah kurz zu Galagladi, dann wieder zum Frosdedje. Es verstand was Xian von ihm wollte, stieß ihn aber von sich, als er blockiert werden sollte. Musashi wusste das Xian seine Gründe hatte, aber so zorngeladen wie er war konnte er es nicht haben angefasst zu werden. Misstrauisch sah das Lohgock zwischen den Beiden her, jederzeit bereit für einen weiteren Angriff. Alles hing also von Lavina ab, wenn sie ruhig blieb würde auch Musashi nicht weiter angreifen, aber eine falsche Bewegung in Richtung Solomon bedeutete ein sofortiges Ende des Waffenstillstands. "Was ist hier los? Was soll diese Charade? Xian, sie hat unsere Trainer angegriffen! Wir müssen sie besiegen!", richtete sich das Feuerpokemon auch sehr streng an Galagladi, wobei ganz klar der stolze Krieger heraus klang.
Die Ablenkung erlaubte es derweil Solomon näher zur Hütte gelangen. Er spürte jedoch wie sein Bein immer weiter fror und der Schmerz stach heftig. Dann wieder spürte er eine unerwartete Erleichterung und starke Arme die ihn stützten. Ein wohlvertrautes Knurren versicherte ihm das Kong ebenfalls zur Hilfe gekommen war, Charles hatte wohl Verstärkung geholt. Das findige Evoli war in der Tat in der Lage gewesen das Impergator zu befreien und das kräftige Wasserpokemon zögerte nicht lange und trug beide Trainer in die Hütte, direkt auf das Sofa, vor der warmen Heizung, wo es wütend knurrte und nach draußen sah. "Nein, Kong. Bleib hier und beschütz Lancelot.", hielt Solomon es aber davon ab einzugreifen, während auch Charles zurückkam und sich ans Bein seines Trainers drängte, es hatte die anderen Pokemon nicht befreien können, nur Kongs Ball hatte in Reichweite gelegen.
"Lance, kannst du sprechen? Was ist geschehen? Verstehst du mich?", wandte sich Solomon auch schnell und sehr besorgt wieder dem Blonden zu. Er versuchte den Blonden so nah an die Heizung zu bringen wie es ging und dabei auch die Kissen und Decke vom Sofa nur für Lance zu verwenden. Er stöhnte immer wieder laut auf, weil das Bein stach und musste schließlich einsehen, dass er sich zuerst um sich selbst kümmern und die Blutung stoppen musste. Hastig sah er sich um, doch er konnte nichts weiter tun als ein Kissen zu opfern und den Bezug zu zerreißen, um so die Blutung abzubinden. Es grauste ihm dabei zu sehen wie blau der Bereich um die Wunde schon geworden war.
303 || Solomon & Lancelot
Xian konnte nichts anderes als zu Seufzen. "Lavina beruhig dich. Der Mann ist kein Feind, er ist nicht wie die Männer von damals und dieses Feuerpokemon möchte ihm nichts tun. Unser Trainer ist in guten Händen, verstehst du kleine Lady", Xian blieb gerade nichts anderes übrig als ruhig auf das weibliche Pokemon einzureden. Man konnte nur einen Art entrüsteten Laut von ihr nehmen, das sie ihm nicht so ganz glaubte. Auch war sie unsicher, er der kleine Xian? Er war groß geworden aber zum einen kannte er ihren Namen, als auch den Kosenamen ihres Trainers, ihres Rangers. "Wir waren seit damals nicht mehr in solch einem Schnee, sein Trauma ist nicht besser geworden. Vermutlich ängstig ihn eine solche Gegend fast genauso sehr wie es Eis- und Feuerpokemon es tun", ihm blieb wohl keine andere wahl als sie zu beruhigen und dann sich Musashi zuzuwenden, den wenn er sie nicht beruhigen konnte dann würde das hier weiter gehen. Und er wollte nicht das es weiter ging. Es war schon ein nicht so gutes Zeichen das sie kein wirkliches Wort an ihn richtete sondern sich auf komentierende laute beschränkte, aber es gab ihm genug zeit dem Lohgok die Situation schnell zu erklären.
"Musashi das ist Lavina, sie ist für meinen Trainer das was Kong für deinen Trainer ist. Sie ist sein Begleitpokemon noch aus Rangerzeiten, sie hat seine beiden Traumas erlebt im gegensatz zu uns anderen Pokemon. Aber du siehst ja welchem Typ sie angehört und was das für einen Gewissenkonflikt das mit sich bringt. Sie hielt Solomon für einen Feind, was würdest du den tun wenn irgend ein Fremder sich Solomon einfach nähern würde, wenn dieser sich in einem total Hilflosen Zustand. Ähnlich wie jetzt mhhh", er warf einen Blick von ihm zu ihr und man konnte sehen das Lavina a verstimmt war, aber auf der anderen Seite auch schmollte. Eindeutig, sie hatte sich leicht abgewandet und so in der Art die Arme verschränkt. Aber sie schien zu lauschen. Sie konnte das abweisende Verhalten genauso gut wie ihr Trainer und wäre noch Arenaleiter, so wäre sie seine holde Maid Marien.
Lancelot hingegen hatte erst viel zu spät begonnen überhaupt zu merken das es schrecklich kalt war, das ihm schrecklich kalt war und daher begann er auch erst jetzt überhaupt zu zittern. Zuvor hatte sein Körper, eher sein gehirn die Temperaturen ausgeschalten. Seine Augen starrten immer noch regelrecht ins nichts, seine Atmung hatte sich gebessert, aber er steckte noch teilweise im Flashback und war daher vollkommen verwirrt über die Fremde Person. Er würde nicht einmal seine eigenen Pokemon erkennen, weil durch den Gewählten Zeitpunkt der Erinnerung, des Flashback hatte er nur Lavina bei sich gehabt. Daher kannte er nun auch Xian nicht, noch weniger würde er das entwickelte Pokemon erkennen und Solomon kannte er schon garnicht gerade. Erst ein ratschen, brachte das zitternde Bünde dazu den Kopf zu heben und den fremden, als auch seine Wunde zu betrachten. Zu diesem Zeitpunkt damals war er so 20 Jahre gewesen sein zweite Trauma war verdammt frisch, dementsprechend unsicherer aber auch etwas anderes war sein verhalten. Und noch präsenter war seine Ranger-Ader. "Entschuldigen sie Mister", anderes als sonst klang er nicht emtuionslos, sondern eher unsicher, verwirrt und auch etwas eingeschüchtert. Auch blickte er sich um und schien nicht genau zu wissen was los war, benahm sich damit irgendwie jünger als er sich momentan dachte. "Wenn sie wollen kann ich ihnen mit ihrer Wunde helfen", das klang doch schon eher irgendwie kleinlaut. Es war eindeutig, das gerade etwas nicht mit ihm stimmte, aber er war schon immer irgendwie gut darin gewesen sachen zu verdrängen. Erkältung zu Beispielt oder die Tatsache das ihm gerade extrem kalt war, seine Lippen eine mischung aus blau und weiß waren und seine finger ununterbrochen zitterten. Aber nein er fragte ob der andere Hilfe brauchte, zudem hatte sich die Komplette Panik die er zuvor geschoben hatte zusammen mit den Aktuellen erinnerungen nach hinten geschoben. Sein Normales selbst hätte wohl sich selbst geschlagen über das eigene verhalten.
Xian konnte nichts anderes als zu Seufzen. "Lavina beruhig dich. Der Mann ist kein Feind, er ist nicht wie die Männer von damals und dieses Feuerpokemon möchte ihm nichts tun. Unser Trainer ist in guten Händen, verstehst du kleine Lady", Xian blieb gerade nichts anderes übrig als ruhig auf das weibliche Pokemon einzureden. Man konnte nur einen Art entrüsteten Laut von ihr nehmen, das sie ihm nicht so ganz glaubte. Auch war sie unsicher, er der kleine Xian? Er war groß geworden aber zum einen kannte er ihren Namen, als auch den Kosenamen ihres Trainers, ihres Rangers. "Wir waren seit damals nicht mehr in solch einem Schnee, sein Trauma ist nicht besser geworden. Vermutlich ängstig ihn eine solche Gegend fast genauso sehr wie es Eis- und Feuerpokemon es tun", ihm blieb wohl keine andere wahl als sie zu beruhigen und dann sich Musashi zuzuwenden, den wenn er sie nicht beruhigen konnte dann würde das hier weiter gehen. Und er wollte nicht das es weiter ging. Es war schon ein nicht so gutes Zeichen das sie kein wirkliches Wort an ihn richtete sondern sich auf komentierende laute beschränkte, aber es gab ihm genug zeit dem Lohgok die Situation schnell zu erklären.
"Musashi das ist Lavina, sie ist für meinen Trainer das was Kong für deinen Trainer ist. Sie ist sein Begleitpokemon noch aus Rangerzeiten, sie hat seine beiden Traumas erlebt im gegensatz zu uns anderen Pokemon. Aber du siehst ja welchem Typ sie angehört und was das für einen Gewissenkonflikt das mit sich bringt. Sie hielt Solomon für einen Feind, was würdest du den tun wenn irgend ein Fremder sich Solomon einfach nähern würde, wenn dieser sich in einem total Hilflosen Zustand. Ähnlich wie jetzt mhhh", er warf einen Blick von ihm zu ihr und man konnte sehen das Lavina a verstimmt war, aber auf der anderen Seite auch schmollte. Eindeutig, sie hatte sich leicht abgewandet und so in der Art die Arme verschränkt. Aber sie schien zu lauschen. Sie konnte das abweisende Verhalten genauso gut wie ihr Trainer und wäre noch Arenaleiter, so wäre sie seine holde Maid Marien.
Lancelot hingegen hatte erst viel zu spät begonnen überhaupt zu merken das es schrecklich kalt war, das ihm schrecklich kalt war und daher begann er auch erst jetzt überhaupt zu zittern. Zuvor hatte sein Körper, eher sein gehirn die Temperaturen ausgeschalten. Seine Augen starrten immer noch regelrecht ins nichts, seine Atmung hatte sich gebessert, aber er steckte noch teilweise im Flashback und war daher vollkommen verwirrt über die Fremde Person. Er würde nicht einmal seine eigenen Pokemon erkennen, weil durch den Gewählten Zeitpunkt der Erinnerung, des Flashback hatte er nur Lavina bei sich gehabt. Daher kannte er nun auch Xian nicht, noch weniger würde er das entwickelte Pokemon erkennen und Solomon kannte er schon garnicht gerade. Erst ein ratschen, brachte das zitternde Bünde dazu den Kopf zu heben und den fremden, als auch seine Wunde zu betrachten. Zu diesem Zeitpunkt damals war er so 20 Jahre gewesen sein zweite Trauma war verdammt frisch, dementsprechend unsicherer aber auch etwas anderes war sein verhalten. Und noch präsenter war seine Ranger-Ader. "Entschuldigen sie Mister", anderes als sonst klang er nicht emtuionslos, sondern eher unsicher, verwirrt und auch etwas eingeschüchtert. Auch blickte er sich um und schien nicht genau zu wissen was los war, benahm sich damit irgendwie jünger als er sich momentan dachte. "Wenn sie wollen kann ich ihnen mit ihrer Wunde helfen", das klang doch schon eher irgendwie kleinlaut. Es war eindeutig, das gerade etwas nicht mit ihm stimmte, aber er war schon immer irgendwie gut darin gewesen sachen zu verdrängen. Erkältung zu Beispielt oder die Tatsache das ihm gerade extrem kalt war, seine Lippen eine mischung aus blau und weiß waren und seine finger ununterbrochen zitterten. Aber nein er fragte ob der andere Hilfe brauchte, zudem hatte sich die Komplette Panik die er zuvor geschoben hatte zusammen mit den Aktuellen erinnerungen nach hinten geschoben. Sein Normales selbst hätte wohl sich selbst geschlagen über das eigene verhalten.
Zuletzt von Lancelot am So Okt 08, 2017 9:28 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
- LancelotDüstere Seele, kokoroTrainer
Pokémon-Team : .
Allgemeine Gewinnliste
.
Aktives Team
Daheim
Punkte : 1735
Punkte : 7
Multiaccounts : Nathaniel, Daigo
"Ich würde ihn ohne zu zögern beschützen und den Fremden vertreiben.", knurrte Musashi und neigte dann kurz sein Haupt. Die Flammen des Lohgocks flackerten unruhig und schienen langsam abzuschwächen, aber noch war das Feuerpokemon nicht beruhigt, es wirkte noch immer bereit jederzeit zu attackieren. Derweil dachte es wohl angestrengt nach was Xian bereits preisgegeben hatte. Es stand wohl außer Frage das Lavina wirklich das Begleitpokemon von Lancelot gewesen war und auch das sie ihn hatte beschützen wollen. Trotzdem hatte Musashi aber auch gesehen wie sie Solomon verletzt hatte, was er nicht einfach verzeihen konnte, auch weil er sich Schuld vorwarf, weil er den Trainer nicht hatte beschützen können. "Wenn sie Solomon zu nahe kommt, werde ich sie angreifen.", stellte das Lohgock also noch einmal eisern klar, auch wenn die Haltung nicht mehr direkt auf Angriff ausgerichtet war. Musashi trat einen Schritt beiseite und hielt Lavina noch genau im Blick fixiert, aber er griff nicht mehr an und hatte wohl Erlaubnis gegeben sie zu den Trainern durchzulassen, auch wenn er ihr nicht von der Seite weichen würde.
Im Inneren der Hütte war die Lage ebenfalls angespannt, auch wenn es aus anderen Gründen so war. Mit Kong direkt an seiner Seite fürchtete Solomon keinen weiteren Angriff, aber er war bereits verletzt und auch Lancelot ging es sichtbar schlecht. Auf die Fragen hin leuchteten Solomons Augen kurz auf, als der Blonde antwortete, doch dann blickte er umso verwirrter drein, als er tatsächlich "Mister" genannt wurde, als ob Lance ihn gar nicht kennen würde. "Aber Lance... ich bin es doch, Solomon! Erkennst du mich nicht?", fragte er sofort nach und bekam es mit mehr und mehr Angst zu tun. Sie waren abgeschnitten von der Außenwelt inmitten eines Schneesturms, wurden von einem vermeintlich feindseligen Eispokemon angegriffen und Lancelot war so schwach das er ihn nicht einmal mehr erkannte?
"Du bleibst ruhig liegen und kümmerst dich um gar nichts, außer dich aufzuwärmen.", ging Solomon sehr entschieden dazwischen, als Lance ihm helfen wollte. Noch immer wusste er nichts mit dem veränderten Tonfall des Anderen anzufangen, aber es war ein schlechtes Zeichen, erst recht wo er sich ihrer Lage richtig bewusst wurde. Der Druck sorgte aber auch dafür das er handelte statt nachzudenken, was immer von Vorteil für ihn gewesen war. "Charles, renn los und hol Lances Socken und Schuhe, die müssen vor dem Bett liegen.", beorderte er sein Evoli, inständig hoffend das es ihn auch verstanden hatte. Hastig band er sich dann weiter die Wunde zu, ehe er sich Lancelot widmete und ihn besser zudeckte. Tatsächlich brachte Charles dann auch die warmen Socken und er mühte sich sie Lance rasch anzuziehen, es war wirklich besorgniserregend wie blau und weiß einige Stellen schon waren.
Immer noch bei vielen Bewegungen ächzend überließ er es dann Kong die Türe zu öffnen, als draußen Geräusche zu hören waren. Er glaubte das Musashi und Xian siegreich zurück kehrten, stattdessen war da aber auch dieses Frosdedje und er schreckte sofort angsterfüllt zurück. "Kong...", richtete er sich direkt an das bereits knurrende Impergator, aber Musashi verstellte dem Kameraden den Weg und auch Xian schien nicht daran interessiert das Eispokemon aufzuhalten. Solomon winkte die Pokemon also unsicher herein, damit die Türe wieder geschlossen werden konnte. Es war klar zu erkennen das die Pokemon sich irgendwie verständigt hatten, auch wenn Charles, Kong und Musashi noch immer äußerst misstrauisch und angriffslustig wirkten. Eine falsche Bewegung des Frosdedje und es würde gekämpft, wovon Solomon aber nichts hören wollte. Er gestikulierte Musashi einfach wild herzukommen und Wärme zu spenden.
Im Inneren der Hütte war die Lage ebenfalls angespannt, auch wenn es aus anderen Gründen so war. Mit Kong direkt an seiner Seite fürchtete Solomon keinen weiteren Angriff, aber er war bereits verletzt und auch Lancelot ging es sichtbar schlecht. Auf die Fragen hin leuchteten Solomons Augen kurz auf, als der Blonde antwortete, doch dann blickte er umso verwirrter drein, als er tatsächlich "Mister" genannt wurde, als ob Lance ihn gar nicht kennen würde. "Aber Lance... ich bin es doch, Solomon! Erkennst du mich nicht?", fragte er sofort nach und bekam es mit mehr und mehr Angst zu tun. Sie waren abgeschnitten von der Außenwelt inmitten eines Schneesturms, wurden von einem vermeintlich feindseligen Eispokemon angegriffen und Lancelot war so schwach das er ihn nicht einmal mehr erkannte?
"Du bleibst ruhig liegen und kümmerst dich um gar nichts, außer dich aufzuwärmen.", ging Solomon sehr entschieden dazwischen, als Lance ihm helfen wollte. Noch immer wusste er nichts mit dem veränderten Tonfall des Anderen anzufangen, aber es war ein schlechtes Zeichen, erst recht wo er sich ihrer Lage richtig bewusst wurde. Der Druck sorgte aber auch dafür das er handelte statt nachzudenken, was immer von Vorteil für ihn gewesen war. "Charles, renn los und hol Lances Socken und Schuhe, die müssen vor dem Bett liegen.", beorderte er sein Evoli, inständig hoffend das es ihn auch verstanden hatte. Hastig band er sich dann weiter die Wunde zu, ehe er sich Lancelot widmete und ihn besser zudeckte. Tatsächlich brachte Charles dann auch die warmen Socken und er mühte sich sie Lance rasch anzuziehen, es war wirklich besorgniserregend wie blau und weiß einige Stellen schon waren.
Immer noch bei vielen Bewegungen ächzend überließ er es dann Kong die Türe zu öffnen, als draußen Geräusche zu hören waren. Er glaubte das Musashi und Xian siegreich zurück kehrten, stattdessen war da aber auch dieses Frosdedje und er schreckte sofort angsterfüllt zurück. "Kong...", richtete er sich direkt an das bereits knurrende Impergator, aber Musashi verstellte dem Kameraden den Weg und auch Xian schien nicht daran interessiert das Eispokemon aufzuhalten. Solomon winkte die Pokemon also unsicher herein, damit die Türe wieder geschlossen werden konnte. Es war klar zu erkennen das die Pokemon sich irgendwie verständigt hatten, auch wenn Charles, Kong und Musashi noch immer äußerst misstrauisch und angriffslustig wirkten. Eine falsche Bewegung des Frosdedje und es würde gekämpft, wovon Solomon aber nichts hören wollte. Er gestikulierte Musashi einfach wild herzukommen und Wärme zu spenden.
304 || Solomon & Lancelot
Lancelot war verwirrt, zwar kannte er den Mann nicht, aber es war deutlich dass dieser sich um ihn sorgte und ihm gerade wie ein kleines Kind ins Bett steckte. Und woher sollte er ihn erkennen? Er blinzelte also. //Solomon? Wenn der andere seinen Namen kannte und ihn noch dazu Lance nannte, dann musste er diesen kennen. Tat er aber nicht, wobei da irgendwie auch etwas in seinem Kopf war. Er erinnerte sich grob daran das er Panik geschoben hatte, aber das war nicht das erste Mal dass er das erlebte, nach dem Vorfall hatte er sich auch nicht direkt daran erinnert. Was wohl bedeutete das ihn wieder etwas in Extreme Panik versetzt hatte und er es wahrscheinlich wieder verdrängt hatte//, er seufzte auf seinen Gedankengang. Er rieb sich dann die Schläfe. "Also ich hatte eine Panikattacke, eine richtig Starke oder? Wenn sie mich kennen, da ist das bestimmt nicht das erste Mal richtig. Was für mich nur bedeuteten kann das ich eine erneute Panikattacke hatte. Da ich sie gerade nicht kenne und sie mich, muss es bedeuteten das ich wahrscheinlich auch noch einen Flashback erlitten bin...", im moment klang er wohl ziemlich nüchtern. "Kurz um, meine Erinnerung an das hier sind eigentlich von einem anderen Zeitpunkt und mein Gehirn hat entschieden das es für mich zu fiel ist. Was wohl genauer bedeutet, mein Körper und mein Gehirn müssen erst einmal wieder vernünftig runter kommen", da war sie wieder, die Art die Solomon von ihm kannte und er hatte ja selbst gesagt das er es verdrängt hatte, was aber zugleich bedeutete wenn es Solomon kapierte das alleine der Anblick eines Feuerpokemons das ganze hier noch vielleicht schlimmer machen könnte, weil sein Kopf jetzt schon alles verdrängt hatte. Aber wenigstens konnte er dem anderen eine Erklärung liefern, warum das gerade so war wie es war und hoffentlich auch dessen Angst mindern. Er schien ja Angst zu haben, vor der Situation oder um ihn konnte er nicht so genau sagen.
Zuerst einmal wurden ihm Schuhe und Socken angezogen, nach dem Worten seine eigenen. Nach den Farben war das wirklich sein, aber es unterschied sich von seinen alten Klamotten die er in Blizzach an gehabt hatte. Er musste wohl draußen im Schnee gewesen sein. Himmel er ahnte schon das der Schnee draußen, der ihn so sehr an Blizzach auch seine Auswirkungen gehabt haben musste, wirklich ein verdammt dumme Kombination. Schnee und Eis, dann sicherlich noch Feuer- und Eispokemon als auch sehr wahrscheinlich ein Flashback. Na schönen dank auch, er hätte das Gebiet whl besser umgehen sollen. Aber nun wurde er sozusagen ins Bett gesteckt und drehte somit der Türe den Rücken zu. Als die Situation es zulies, da glitt Lavina schließlich näher und musterte erst einmal ausgibig Solomon, dann wandte sie sich zu Lance. Sie lies einen typen ton für sich erklingen, so was hatte sie schon als schnebke gekonnte und verhinderte damit ihre Artbezeichnung zum sprechen zu verwenden. Was Lancelot nur in panik versetzen. Lancelot seufzte und setzte sich auf, er hob den Blick nicht. "Wo warst du den Lavina", war sein Satz darauf und dann hob er den Blick, seine erste Amthandlung war, nachdem er auch das Feuerpokemon erblickt hatte, sich erst einmal hinter Solomon verstecken zu wollen. Was ihm aber ein emphörtes Fros und in die Hüfte gestemmte Hände (???) von Lavina einbrachte. So hielt er mitten in der Bewegung inne, vermied den Blick zum Feuerpokemon und sagte leicht ungläubig. "Du hast dich entwickelt", sie schnaubte darauf nur und rollte nur mit den Augen. Wie der Trainer, so das Pokemon.
Lancelot war verwirrt, zwar kannte er den Mann nicht, aber es war deutlich dass dieser sich um ihn sorgte und ihm gerade wie ein kleines Kind ins Bett steckte. Und woher sollte er ihn erkennen? Er blinzelte also. //Solomon? Wenn der andere seinen Namen kannte und ihn noch dazu Lance nannte, dann musste er diesen kennen. Tat er aber nicht, wobei da irgendwie auch etwas in seinem Kopf war. Er erinnerte sich grob daran das er Panik geschoben hatte, aber das war nicht das erste Mal dass er das erlebte, nach dem Vorfall hatte er sich auch nicht direkt daran erinnert. Was wohl bedeutete das ihn wieder etwas in Extreme Panik versetzt hatte und er es wahrscheinlich wieder verdrängt hatte//, er seufzte auf seinen Gedankengang. Er rieb sich dann die Schläfe. "Also ich hatte eine Panikattacke, eine richtig Starke oder? Wenn sie mich kennen, da ist das bestimmt nicht das erste Mal richtig. Was für mich nur bedeuteten kann das ich eine erneute Panikattacke hatte. Da ich sie gerade nicht kenne und sie mich, muss es bedeuteten das ich wahrscheinlich auch noch einen Flashback erlitten bin...", im moment klang er wohl ziemlich nüchtern. "Kurz um, meine Erinnerung an das hier sind eigentlich von einem anderen Zeitpunkt und mein Gehirn hat entschieden das es für mich zu fiel ist. Was wohl genauer bedeutet, mein Körper und mein Gehirn müssen erst einmal wieder vernünftig runter kommen", da war sie wieder, die Art die Solomon von ihm kannte und er hatte ja selbst gesagt das er es verdrängt hatte, was aber zugleich bedeutete wenn es Solomon kapierte das alleine der Anblick eines Feuerpokemons das ganze hier noch vielleicht schlimmer machen könnte, weil sein Kopf jetzt schon alles verdrängt hatte. Aber wenigstens konnte er dem anderen eine Erklärung liefern, warum das gerade so war wie es war und hoffentlich auch dessen Angst mindern. Er schien ja Angst zu haben, vor der Situation oder um ihn konnte er nicht so genau sagen.
Zuerst einmal wurden ihm Schuhe und Socken angezogen, nach dem Worten seine eigenen. Nach den Farben war das wirklich sein, aber es unterschied sich von seinen alten Klamotten die er in Blizzach an gehabt hatte. Er musste wohl draußen im Schnee gewesen sein. Himmel er ahnte schon das der Schnee draußen, der ihn so sehr an Blizzach auch seine Auswirkungen gehabt haben musste, wirklich ein verdammt dumme Kombination. Schnee und Eis, dann sicherlich noch Feuer- und Eispokemon als auch sehr wahrscheinlich ein Flashback. Na schönen dank auch, er hätte das Gebiet whl besser umgehen sollen. Aber nun wurde er sozusagen ins Bett gesteckt und drehte somit der Türe den Rücken zu. Als die Situation es zulies, da glitt Lavina schließlich näher und musterte erst einmal ausgibig Solomon, dann wandte sie sich zu Lance. Sie lies einen typen ton für sich erklingen, so was hatte sie schon als schnebke gekonnte und verhinderte damit ihre Artbezeichnung zum sprechen zu verwenden. Was Lancelot nur in panik versetzen. Lancelot seufzte und setzte sich auf, er hob den Blick nicht. "Wo warst du den Lavina", war sein Satz darauf und dann hob er den Blick, seine erste Amthandlung war, nachdem er auch das Feuerpokemon erblickt hatte, sich erst einmal hinter Solomon verstecken zu wollen. Was ihm aber ein emphörtes Fros und in die Hüfte gestemmte Hände (???) von Lavina einbrachte. So hielt er mitten in der Bewegung inne, vermied den Blick zum Feuerpokemon und sagte leicht ungläubig. "Du hast dich entwickelt", sie schnaubte darauf nur und rollte nur mit den Augen. Wie der Trainer, so das Pokemon.
Zuletzt von Lancelot am So Okt 08, 2017 9:28 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
- LancelotDüstere Seele, kokoroTrainer
Pokémon-Team : .
Allgemeine Gewinnliste
.
Aktives Team
Daheim
Punkte : 1735
Punkte : 7
Multiaccounts : Nathaniel, Daigo
Die Sache wurde nur noch verwirrender, als Lancelot plötzlich wieder begann auf seiner altbekannten und völlig gefühlslosen Art zu sprechen. Er wirkte wieder völlig kaltblütig und ernst, dabei war die Nachricht eigentlich ein Anlass zu großer Sorge. Solomon verstand nicht alles was der Blonde von sich gab, wohl aber genug um zu verstehen das er vorsichtig sein musste, weil Lance ihn gerade tatsächlich nicht erkannte und seine Erinnerungen und Flashbacks ihn völlig in Beschlag nahmen. Die Ruhe und Gelassenheit mit der Lancelot diese präzise Selbstanalyse traf ließen Solomon zusätzlich erschaudern, denn er selbst wäre wohl nie zu so einer bewussten Einsicht gekommen, Lance hatte es mal wieder geschafft ihn zu erstaunen, was vielleicht aber auch ganz gut so war, denn immerhin erinnerte es ihn auf wohltuende Weise an den ihm gut bekannten Lance.
"Keine Sorge, Lance. Ich werde dafür sorgen das du dich ausruhen kannst und wieder zu Kräften kommst. Bis dahin bleib einfach ruhig hier liegen und wärm dich vor Allem. Du warst sehr lange in der eisigen Kälte.", gab er sich redliche Mühe nicht zu panisch zu klingen und seinerseits beruhigend zu wirken, was wohl angesichts des vorherigen Vortrags seines Gegenübers ziemlich sinnlos war. Trotzdem bemühte sich Solomon, doch die eintreffenden Pokemon drohten schnell ihm einen Strich durch die Rechnung zu machen.
Erst über Umwege erhielt Lavina die Erlaubnis näher zu kommen, da hatte sich Lancelot aber schon weggekauert und den Blick abgewandt. Solomon seufzte leise und trat seinerseits vorsichtig zurück, auch wenn es dank des Beins ein sehr ungeschicktes Humpeln war. Offenbar veranlasste dies Musashi dazu noch einmal seinen Standpunkt klar zu machen. Das Mega-Lohgock holte kurz aus und zeigte dann einen sehr kräftigen, schwungvollen Tritt, bei dem das Bein brannte und schließlich in spitzem Winkel aufs Holz im Kamin traf, wodurch es sich schlagartig entzündete. Eine klare Drohung an Lavina, was geschehen würde wenn sie angriff, wofür Solomon dem Feuerpokemon einen tadelnden Blick zuwarf, denn er wusste wie sehr Lance durch dieses Verhalten Angst bekommen konnte. Schnell sah er aber ein, dass Lance gerade abgewandt war und vom Einsatz des Feuerfegers nichts bemerkt hatte.
Unruhig und besorgt stand Solomon also im Raum, während Lancelot und Lavina einander näher kamen. Erst jetzt begriff der Johtoer welches Pokemon sie hier vor sich hatten und seine Augen weiteten sich vor Erstaunen, dann war er sehr gerührt über dieses unverhoffte Wiedersehen, auch wenn die Art und Weise wie Trainer und Pokemon miteinander umgingen doch reichlich kurios war. Zu gerne wollte er nun dazu gehen und Lance gratulieren oder aber weiter vermitteln, doch er sparte es sich und stützte sich stattdessen einfach nur an der Wand ab, damit sie in Ruhe sprechen konnten. Erst als Lavina und Lance wohl Alles losgeworden waren humpelte er wieder vorsichtig hinzu und legte eine Hand auf Lancelots Schulter. "Ich... bin Solomon Yamada. Ich reise schon eine Weile mit Lancelot, wir sind gute Freunde geworden mittlerweile. Ich... dachte du würdest ihn angreifen, ich habe nicht verstanden wer du bist.", sprach er ruhig zu dem Eispokemon, während er fühlte ob Lancelot langsam aufgewärmt wurde. Dabei musste er sich arg zusammen reißen, denn die bloße Nähe zu Frosdedje ließ seine Wunde am Bein wieder stärker frieren und schmerzen, sodass er bald wieder zurück trat.
"Keine Sorge, Lance. Ich werde dafür sorgen das du dich ausruhen kannst und wieder zu Kräften kommst. Bis dahin bleib einfach ruhig hier liegen und wärm dich vor Allem. Du warst sehr lange in der eisigen Kälte.", gab er sich redliche Mühe nicht zu panisch zu klingen und seinerseits beruhigend zu wirken, was wohl angesichts des vorherigen Vortrags seines Gegenübers ziemlich sinnlos war. Trotzdem bemühte sich Solomon, doch die eintreffenden Pokemon drohten schnell ihm einen Strich durch die Rechnung zu machen.
Erst über Umwege erhielt Lavina die Erlaubnis näher zu kommen, da hatte sich Lancelot aber schon weggekauert und den Blick abgewandt. Solomon seufzte leise und trat seinerseits vorsichtig zurück, auch wenn es dank des Beins ein sehr ungeschicktes Humpeln war. Offenbar veranlasste dies Musashi dazu noch einmal seinen Standpunkt klar zu machen. Das Mega-Lohgock holte kurz aus und zeigte dann einen sehr kräftigen, schwungvollen Tritt, bei dem das Bein brannte und schließlich in spitzem Winkel aufs Holz im Kamin traf, wodurch es sich schlagartig entzündete. Eine klare Drohung an Lavina, was geschehen würde wenn sie angriff, wofür Solomon dem Feuerpokemon einen tadelnden Blick zuwarf, denn er wusste wie sehr Lance durch dieses Verhalten Angst bekommen konnte. Schnell sah er aber ein, dass Lance gerade abgewandt war und vom Einsatz des Feuerfegers nichts bemerkt hatte.
Unruhig und besorgt stand Solomon also im Raum, während Lancelot und Lavina einander näher kamen. Erst jetzt begriff der Johtoer welches Pokemon sie hier vor sich hatten und seine Augen weiteten sich vor Erstaunen, dann war er sehr gerührt über dieses unverhoffte Wiedersehen, auch wenn die Art und Weise wie Trainer und Pokemon miteinander umgingen doch reichlich kurios war. Zu gerne wollte er nun dazu gehen und Lance gratulieren oder aber weiter vermitteln, doch er sparte es sich und stützte sich stattdessen einfach nur an der Wand ab, damit sie in Ruhe sprechen konnten. Erst als Lavina und Lance wohl Alles losgeworden waren humpelte er wieder vorsichtig hinzu und legte eine Hand auf Lancelots Schulter. "Ich... bin Solomon Yamada. Ich reise schon eine Weile mit Lancelot, wir sind gute Freunde geworden mittlerweile. Ich... dachte du würdest ihn angreifen, ich habe nicht verstanden wer du bist.", sprach er ruhig zu dem Eispokemon, während er fühlte ob Lancelot langsam aufgewärmt wurde. Dabei musste er sich arg zusammen reißen, denn die bloße Nähe zu Frosdedje ließ seine Wunde am Bein wieder stärker frieren und schmerzen, sodass er bald wieder zurück trat.
305 || Solomon & Lancelot
Sein Kopf hatte ein kleines Problem, auf der einen Seite war das Pokemon ja Lavina, auf der anderen Seite hatte sie sich entwickelt und war körperlich doch nicht mehr Lavina. Ihre Stimme erkannte er unter hunderten wieder, aber wo sie jetzt so entwickelt war, so beeindruckend war, da machte sie ihm schon etwas angst und das stimmte ihn doch etwas unsicher und hilflos. Auf anraten des anderen, zupfte er sich dann schließlich die Decke zurecht und schlang sie um seinen Körper. Er hatte schnell eingesehen, dass wenn der andere so mit ihm umging, sie sehr vertraut miteinander waren und das der andere wohl sehr genau bescheid wusste über seine Panik, sein Trauma. Was bedeutete das er sich doch ziemlich sehr dem anderen geöffnet haben musste. Auf der einen Seite machte ihm auch das Angst, auf der anderen Seite war er wirklich erleichtert das er einen Menschn gefunden hatte, dem er sich so weit anvertrauen konnte das er diesem wenn auch sicherlich, durch gewisse umstände, von seinem Trauma oder gar vielleicht beiden Erzählt hatte. War der andere ein Freund, hatte er sich endlich getraut dieses Wort auf eine Person zu verwenden, obgleich dessen das er sich ewig geziert hatte es zu verwenden.
Lavina machte dann schließlich einen Knicks um die Begrüßung des anderen zu erwiedern und sich höfisch höfflich zu verhalten. Auch Lance horchte auf als der andere sich Vorstellte und das Wort Freunde aussprach, was ihn innerlich doch ziemlich lächeln lies. Aber sie bemerkte feinfüssig das er zurück wich und erkannte auch gleich warum. Sie gab kurz einen laut und wandte sie ab, gab laut so das Xian ihr die Türe öffnete und sie hinaus in die Kälte glitt.
Fast schon irgendwie erleichtert atmete Lance aus. "Es ist schön sie hier zu haben, aber auf der anderen Seite ist ein Frosdedje unheimlich", gestand er sich ein und sein Blick wanderte unsicher zu dem Mega-Pokemon. "Ich habe gelernt dein Feuerpokemon zu tolerieren oder", erkundigte er sich unsicher und in die Decke vergrabend. Genau wie Lavina machte ihm das Feuerpokemon gerade angst, aber es war gerade irgendwie so komisch von gefühl her, es war als wäre seine Panik blockiert. Wahrscheinlich bremmst sein Kopf das ganze, weil er eine weitere panikattacke nicht mehr bewältigen konnte und sein Körper noch mehr nicht ertrug. seine psyche genauso wenig. "Ich denke sie geht etwas für dein Bein holen", natürlich hatte er es gemerkt, aber nicht weil er Solomon kannte, sondern alleine an Lavina wie sie reagierte.
Sein Kopf hatte ein kleines Problem, auf der einen Seite war das Pokemon ja Lavina, auf der anderen Seite hatte sie sich entwickelt und war körperlich doch nicht mehr Lavina. Ihre Stimme erkannte er unter hunderten wieder, aber wo sie jetzt so entwickelt war, so beeindruckend war, da machte sie ihm schon etwas angst und das stimmte ihn doch etwas unsicher und hilflos. Auf anraten des anderen, zupfte er sich dann schließlich die Decke zurecht und schlang sie um seinen Körper. Er hatte schnell eingesehen, dass wenn der andere so mit ihm umging, sie sehr vertraut miteinander waren und das der andere wohl sehr genau bescheid wusste über seine Panik, sein Trauma. Was bedeutete das er sich doch ziemlich sehr dem anderen geöffnet haben musste. Auf der einen Seite machte ihm auch das Angst, auf der anderen Seite war er wirklich erleichtert das er einen Menschn gefunden hatte, dem er sich so weit anvertrauen konnte das er diesem wenn auch sicherlich, durch gewisse umstände, von seinem Trauma oder gar vielleicht beiden Erzählt hatte. War der andere ein Freund, hatte er sich endlich getraut dieses Wort auf eine Person zu verwenden, obgleich dessen das er sich ewig geziert hatte es zu verwenden.
Lavina machte dann schließlich einen Knicks um die Begrüßung des anderen zu erwiedern und sich höfisch höfflich zu verhalten. Auch Lance horchte auf als der andere sich Vorstellte und das Wort Freunde aussprach, was ihn innerlich doch ziemlich lächeln lies. Aber sie bemerkte feinfüssig das er zurück wich und erkannte auch gleich warum. Sie gab kurz einen laut und wandte sie ab, gab laut so das Xian ihr die Türe öffnete und sie hinaus in die Kälte glitt.
Fast schon irgendwie erleichtert atmete Lance aus. "Es ist schön sie hier zu haben, aber auf der anderen Seite ist ein Frosdedje unheimlich", gestand er sich ein und sein Blick wanderte unsicher zu dem Mega-Pokemon. "Ich habe gelernt dein Feuerpokemon zu tolerieren oder", erkundigte er sich unsicher und in die Decke vergrabend. Genau wie Lavina machte ihm das Feuerpokemon gerade angst, aber es war gerade irgendwie so komisch von gefühl her, es war als wäre seine Panik blockiert. Wahrscheinlich bremmst sein Kopf das ganze, weil er eine weitere panikattacke nicht mehr bewältigen konnte und sein Körper noch mehr nicht ertrug. seine psyche genauso wenig. "Ich denke sie geht etwas für dein Bein holen", natürlich hatte er es gemerkt, aber nicht weil er Solomon kannte, sondern alleine an Lavina wie sie reagierte.
Zuletzt von Lancelot am So Okt 08, 2017 9:28 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
- LancelotDüstere Seele, kokoroTrainer
Pokémon-Team : .
Allgemeine Gewinnliste
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Aktives Team
Daheim
Punkte : 1735
Punkte : 7
Multiaccounts : Nathaniel, Daigo
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