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✗ 16.12.2019 | Galar ist da
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!

✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.

✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!

✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!

✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.

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Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.

✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.

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✗ 11.08.2019 | Teamänderung
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Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!

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Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)

✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.

✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.

✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.

✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!

✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!

✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.

✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?

✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.

✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!

✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.

✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.

✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!

✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.

✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!

✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.

✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?

✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?

✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?

✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.

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Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.

✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!

✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.

✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.

✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.

✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.

✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!

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Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!

Noch keine Ahnung, was du spielen willst?


Dann wirf doch einen Blick in unsere zahlreichen Gesuche!

Entwicklung C für 75 Punkte (bis 18.12.)

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Clyde Sinclair Empty Clyde Sinclair

Beitrag von GastFr Apr 20, 2018 1:44 pm

Clyde Sinclair
original
Gonna catch 'em all!

Rufname  
Clyde

Alter
31 Jahre

Herkunft
Prismania City [Kanto]

Beruf
Trainer | Pokemonpfleger

Aussehen


45532


Ich bin ein sportlicher junger Mann von 1,86m. Durch den vielen Sport den ich treibe habe ich einige Muskeln, aber auch nicht wirklich besonders große Oberarme und ein sixpac ist es bei weiten nicht, aber man sieht unter meiner hellen Haut hier und da ein paar durchblitzen. Man würde sagen ich bin "fein definiert" aber eher ein Läufer als ein Krieger.  Ich bin ein Mann, demnach ziert mein Körper das eine oder andere Haar, aber ich bin auch nicht all zu sehr behaart. Auf meiner linken Brust habe ich mir einen Totenkopf tätowieren lassen, ich dachte es passt zu meiner Vorliebe zu den Giftpokemon. Kleiden tue ich mich sportlich - schick, würde ich mal sagen. Viel Ahnung von Mode habe ich nicht, aber ich denke eine Skinny Jeans, Sneakers und ein dunkles Hemd sieht immer gut aus.
Mein Gesicht ist eher oval mit einem spitzen Kinn. Durch eine tägliche Rasur sehe ich immer gepflegt aus. Ich habe eher schmale aber bernsteinfarbene Augen. Leider sind sie ein wenig von einer Brille mit schwarzen Rahmen bedeckt. Die Nase ist gerade, aber typisch für einen Mann, ist sie ein wenig länger als bei Frauen. Ich habe eigentlich schwarze Haare, aber da ich doch ein klein wenig eitel bin was meine Frisur angeht lasse ich ich mein Deckhaar rot färben, während die Haare darunter in meiner Naturfarbe verweilen. Ich habe einen Undercut, die roten Haare lasse ich ein wenig wild und etwas länger in mein Gesicht fallen - das soll so, dieser "gar nicht gestylt Look" kostet mich täglich eine Menge Zeit.
Die Leute sagen mir das mein Auftreten durchaus selbstbewusst aber auch arrogant ist. Manche sagen auch ich würde unterkühlt wirken. Auf jeden Fall scheine ich mit meiner Erscheinung den einen oder anderen Respekt einzuflössen, ich habe wohl eine eher düstere Ausstrahlung.

Größe
1,86m



Auffälligkeiten
Rote Haare | Brille | Tattoo auf linker Brust [Totenkopf]

Persönlichkeit

Oh Gott, wie soll ich mich am besten beschreiben? Nun, ich würde sagen das ich ein eher ruhiger Mensch bin, ich hasse es  im Mittelpunkt zu stehen oder meine Stimme zu erheben. Was sollte einen Schreien oder zu lautes Gelächter bringen? Das einzige was man erreicht ist eine ganze Menge Aufmerksamkeit, die ich mir nicht leisten kann. Ich versuche immer erst nachzudenken bevor ich etwas sage, ich verstehe Menschen nicht denen ständig etwas herausrutscht was sie eigentlich nicht sagen wollten. Manche bezeichnen mich als introvertiert, vielleicht bin ich das auch, aber ich weiß nicht was falsch daran ist? Soll ich wirklich jeden gleich meine ganze Lebensgeschichte erzählen oder meine Gefühle jeden offenbaren? Nein, ich behalte lieber die Kontrolle! Vielleicht bin ich auch ein Kontrollfreak, möglich, aber hey, lieber mache ich alles selbst, dann weiß ich das es richtig ist. Vermutich bin ich genau deswegen nicht sonderlich Teamfähig noch fähig eine Partnerschaft dauerhaft am Leben zu halten.
Dennoch findet mich das andere Geschlecht durchaus charmant. Vermutlich mögen Frauen es das ich ihnen nicht alles offenbare, ich gleibe eher mysteriös, anscheinend mögen die Mädels genau das, jemand fremdes den sie erst richtig kennenlernen müssen, seine Seele erforschen können. Ich bin an sich ein großer Freund und bewunderer der Damenwelt, nein, ich bin kein perverser der durch die Fenster schaut oder Damenwäsche klaut. Ich flirte einfach gern und erlebe das eine oder andere Abenteuer mit ihnen. Aber ich bin kein Arschloch, ich versuche immer fair zu sein, ich habe aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt, nie wieder würde ich einer Frau etwas vormachen oder sie verletzen. An sich bin ich eine ehrliche Haut. Ich weiß das Lügen mich nicht weit bringen, viel eher hülle ich mich im Schweigen wenn ich etwas nicht erzählen will. Für manche Dinge benötige ich einfach etwas mehr Vertrauen. Ich kann doch nicht jeden als einen Freund zählen, oder? Ja, vielleicht bin ich misstrauisch, aber wie ich bereits sagte, ich habe einfach aus der Vergangenheit gelernt.
Ich bin ein eigentlich selbstbewusster Typ, ich finde mich nicht schlecht, aber bin ich auch realistisch und durchaus dazu in der Lage eigene Fehler einzusehen. Ich bin selbstkritisch und hinterfrage mich selbst regelmässig, ich finde es wichtig das ein Mensch dazu in der Lage ist sich selbst zu reflektieren. Wohl macht mir genau das die Sache auch einfach einige schlechte Eigenschaften von mir dazulegen. Unter anderen gelte ich als unflexibel. Ich hasse einfach neue Dinge und ich hasse es genauso meine eigentlichen Vorhaben wegen irgendwelchen Vorkommnissen zu stornieren. Meist ziehe ich mein Ding einfach durch, auch wenn es eigentlich nicht gerade passend ist. So geschiet es auch mal das man mich sieht wie ich zum Beispiel beim Regen die Fenster putze, nein, ich bin nicht dumm, ich bin wohl einfach nur stur und wohl ein klein wenig zwangsgestört. Ich habe alles in meinem Leben durchgeplant, ich weiß genau wann ich zum Friseur gehe, immer alle sechs Wochen, kommt etwas dazwischen, schon bin ich ziemlich genervt und kann ungemütlich werden. Und das war nur ein Beispiel! Ich bin voll mit solchen dämlichen Regeln über die ich inzwischen sogar selbst lachen muss.  
Aber auch wenn ich manchmal durchaus dazu in der Lage bin über mich selbst zu lachen, so ist es keine EInladung für andere. Ich kann es ehrlich gesagt nicht leiden wenn man Witze über mich macht oder mich nachäfft, das ist einfach nicht mein Humor und finde es einfach nur bescheuert. An sich lache ich über nur sehr wenige Dinge, ich mag Satire, das finde ich witzig, aber vermutlich bin ich wirklich das was die meisten denken: ein wenig humorlos.  Vielleicht bin ich einfach hin und wieder zu ernst oder denke zu viel über das Leben nach. Ich stelle viele Geschehnisse in Frage, manchmal bin ich auch sehr nachdenklich, ich weiß nicht wie es andere schaffen den Tag einfach so stehen zu lassen, abschalten und ins Bett gehen. Ich denke immer lange nach, meist Abends bevor ich versuche einzuschlafen, meist macht es mich etwas mürbe, lässt mich nur schwer einschlafen aber irgendwie brauche ich es, ich muss alles revue passieren lassen.
Freunde haben mich auch mal als eitel bezeichnet. Auf sich zu achten sollte man meiner Meinung zwar nicht als eitel bezeichnen, aber gut, wenn sie es so wollen, na dann. Vermutlich kommen sie auf diese Sache weil ich eben gern darauf achte das meine Frisur sitzt und meine Kleidung zusammen passt. Ich fühle mich dann einfach wohler, das Geschwätz Anderer ist mir dabei egal, es geht allein um ein eigenes Wohlbefinden. Ich mache mir dabei aber nicht viel aus Trends oder aus Mode, in ist was gefällt würde meine Schwester jetzt wohl sagen.
Neue Kontakte knüpfen fällt mir schwer, ich beherrsche nicht einmal den Small Talk. Ich gehe an sich ungern auf Fremde zu, Menschen sind mir oft mals ein Rätsel. Genau aus diesen Grund fühle ich mich in der Anwesenheit zu meinen Pokemon deutlich wohler. Als Trainer würde ich mich zwar als zielstrebig und ehrgeizig bezeichnen, aber nie über die Leiche meiner Freunde. Ich bin eher ein Teil eines Rudels als ein Anführer, diesen Posten habe ich an meine beste Freundin, Queenie, abgegeben.

Stärken

* Intelligenz
* Stratege
* Vorrausschauend
* Menschenkenntnis
* Geduld
* Sparsam



Schwächen

* Unflexibel
* Misstrauisch
* Im Umgang mit Menschen etwas unbeholfen
* Umgang mit technischen Geräten wie PC, Handy etc [Grundkenntnisse sind vorhanden, mehr aber auch nicht]
* Kurzsichtig
* Kochen und backen



Vorlieben

* Schwarze Kleidung
* Scharfe Speisen
* Gift Pokemon
* Punk Musik
* Ordnung
* Zitronen Eistee



Abneigungen

* Hitze
* Zartbitterschokolade
* Verspätungen
* Verlieren
* Spinat
* Comedyshows

 

Administration


Avatarperson
Kojiro Shinomiya | Shokugeki no Souma


Archivierung
Archivieren, bitte


Mehrfachaccounts
ZA | Mika


28

 





Zuletzt von Clyde am So Apr 22, 2018 1:54 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast
Anonymous
Gast

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Clyde Sinclair Empty Re: Clyde Sinclair

Beitrag von GastFr Apr 20, 2018 1:45 pm

Geschichte


Kapitel 1: Faszination Gift
Ich weiß nicht mehr viel von meiner Kindheit, zumindest nicht mehr viele Details, ich weiß das ich in der Kanto Region aufwuchs, ich lebte in der schönen Stadt Prismania City. Ich hatte zwei liebe Eltern, welche als Ponitazüchter in der Region berühmt waren. Ich hatte zwei Geschwister, eine ältere Schwester, Mary, und einen jüngeren Bruder, Benjamin. Eigentlich war ich ein sehr glückliches Kind, ich ging zur Schule, war ein guter Schüler und hatte einige Freunde mit denen ich viel Spaß hatte. An sich eine gewöhnliche Kindheit, ich lebte in den Tag hinein, aß gern Eis, spielte mit unseren Pokemon. Vor allem erinnere ich mich an unser Familienpokemon, ein sehr stolzes Arkani namens Ares. Es spielte mit uns Kinder, beschützte aber vor allem die junge Ponitaherde vor möglichen Angreifern. Es war immer so stark, ich weiß noch wie wir uns immer in seiner Näher sicher fühlten.  Doch ein Tag sollte alles ändern, es war der Tag, an dem ein Schwarm voller Pudox über unsere Pokemonfarm flog, wenn ich mich recht erinnere so war ich acht Jahre alt. So wirklich hatte ich es nie verstanden warum, aber auf einmal griffen sie unsere Ponitaherde an, die jungen Pokemon waren mit dieser Situation überfordert, wie so oft griff Ares ein und versuchte sie mit seinen mächtigen Feuerattacken zu verjagen. Womit es, und wohl niemand rechnete, war die Wucht, welche sich hinter einem ganzen Schwarm wütender Pudox verbarg wenn sie alle gleichzeitig Giftpuder einsetzten. Zwar schaffte es Ares sie noch zu verjagen, doch brach das starke Arkani schon gleich in sich zusammen.
Mit ihm noch weitere Ponita, sofort brachte unser Vater alle Pokemon zu einem Arzt. Die meisten unserer Kleinen konnten gerettet werden, doch manche, vor allem die ganz jungen unter ihnen, erlagen der Masse an Gift. Auch für Ares gab es keine Hilfe mehr, anscheinend reagierte es auch noch allergisch auf das Gift, es verstarb noch im Pokemoncenter. An nur einen Tag verloren wir fünf Ponita und unseren lieben Ares. Ich weiß noch wie ich weinte, aber ich weiß auch noch wie ich zum ersten Mal mich mit dem Typ Gift beschäftigen wollte. Ich machte es mir zum Ziel alles über diesen Typ zu sammeln, doch Unterstützung innerhalb meiner Familie zu finden war schwer. Mein Vater hegte seit dem Angriff des Pudoxschwarms einen Groll gegen diesen Typen und allen Pokemon welche jene Attacken einsetzten. Der Verlust von Ares schmerzte ihn so sehr, das er ihnen allen nicht verzeihen konnte. Auch Mutter wirkte eher verängstigt, versuchte jedoch wenigstens verbal irgendwie neutral zu bleiben. Auch meine Geschwister teilten meine Faszination so gar nicht. Mein Bruder hatte eine Phobie entwickelt und meine Schwester hielt allein Feuerpokemon für die einzig wahren Pokemon dieser Welt. Dennoch wollte ich nicht aufhören mich über den Typ Gift zu informieren.
Ich sammelte immer mehr Fachbücher, passte in der Schule besonders gut auf wenn es um Gifte und Gegengifte ging. Biologie wurde zu meinen Fach, und ich wusste was ich eines Tages werden wollte: Toxikologe! Aber wie das Leben so spielt kam alles irgendwie anders, ich hatte im Alter von sechszehn Jahren meinen Schulabschluss in der Tasche, hatte sogar gute Noten, jedoch nicht gut genug für ein Stipendium. Von meinen Eltern hatte ich keine finanzielle Unterstützung zu erwarten, die Zucht war nicht mehr so erfolgreich wie noch vor einigen Jahren, es war sogar so schlimm geworden das meine Mutter die Zucht allein führte und mein Vater als ungelernte Kraft in einem Supermarkt arbeiten musste. Ich musste meinen Berufswunsch überdenken, entschied mich schließlich für eine Ausbildung zum Pokemonpfleger im örtlichen Pokemoncenter.

Kapitel 2: Korruption
Natürlich war diese Ausbildung nicht das was ich wollte, aber es hatte etwas mit Pokemon und Medizin zu tun, zwei Dinge die ich liebte. Dazu brachte ich somit auch noch Geld mit nach Hause. Natürlich gab es auch so seine Schattenseiten, zum einen meine Ausbilderin, Schwester Josephine, sie war ein eiskaltes Luder um es mal deutlich zu machen. Sie betonte immer wieder das dies hier nur ein Job sei, eine Möglichkeit Geld zu verdienen und das man lieber nicht zu viel Mitgefühl mit Pokemon haben sollte. Sie mochte es nicht wenn ihre Patienten schmutzig waren, aber sie mochte Geld. Oftmals beobachtete ich sie wie sie Geld von Trainern entgegen nahm um so deren Pokemon schneller dran zunehmen. Natürlich fand ich es nicht in Ordnung, aber ich wollte mich nicht zu seher einmischen, als Azubi hatte man nun einmal nicht sonderlich viel zu sagen. Meine Beziehung zu Josephine war lange Zeit eher neutral, ich tat was sie mir sagte, machte meine Arbeit immer nach meinen besten Gewissen, ich kam als Erster, ging als Letzter. Drei Jahre lang lehrte ich alles was man benötigte um Pokemon zu heilen, viele machten sich einen Spaß drauß und nannten mich "Schwester" aber es interessierte mich nicht. Ich war froh darüber als ich mit neunzehn Jahren eine Festeinstellung im PokemonCenter von Prismania City erhielt. Es war an sich ein Jahr in dem ich mich langsam los löste, ich hatte meine erste eigene Wohnung, lernte gerade für mich allen zu sorgen. Aber an sich war ich ziemlich glücklich.
Eines Tages aber brachte ein junger Trainer namens Oliver sein weibliches Nidoran zu uns. Es war wirklich schrecklich zugerichtet worden. Damals glaubte ich ihn noch das es bei einen Kampf so sehr verletzt wurde, kümmerte mich um dessen Genesung und gab es zurück an seinen Trainier. Doch bereits damals fand ich es irgendwie seltsam das es so unglücklich wirkte als es zurück gegeben wurde. Ich schob es darauf das es vielleicht noch verwirrt war, machte mir keine größeren Gedanken mehr. Aber bereits zwei Tage später kam dieser Oliver wieder, dieses mal wirkte er deutlich unsympathischer auf mich, vermutlich aber, weil ich ihn zum ersten Mal wirklich ansah. Er hatte etwas schmieriges, verlogenes, arrogantes an sich. Oliver war einer der Menschen der offensichtlich glaubte das ihm die Welt gehörte. Aber an sich waren mir die Trainer immer egal, es ging mir immer um die Pokemon, so auch um Nidoran. Erneut war es ganz schön zugerichtet, einige Kratzer und Hämatome, aber auch sein linkes Bein war verstaucht. Es war an sich ein sehr liebes Wesen, freundlich, kuschelbedürftig. Jedoch betrat Oliver den Raum wirkte es eher eingeschüchter und ängstlich, da stimmte etwas nicht! Ich begann alles zu beobachten, jedes mal wenn Oliver kam dokumentierte ich alles ganz genau, die Verletzungen, das Verhalten, die Ausreden wie es zu diesen Zustand kam. Irgendwann hatte ich genug gesammelt, ich verständigte die Ranger. Selbstverändlich gingen sie ihren Hinweisen nach, es wurde ein Gutachten angefordert, doch leider musste ich sehr schnell lernen das man sich alles im Leben kaufen konnte.
Oliver hatte ganz offensichtlich die Behörden geschmiert, das Gutachten war lächerlich, es wurde von Josephine verfasst, ich war mir nicht einmal sicher ob eine einfache Schwester bei sowas mitwirken konnte. Auch seltsam war das ich immer nur einen bestimmten Ranger wegen dieser Sache in Aktion sah. Am Ende erhielt ich sogar auch noch eine Verwarnung meines Vorgesetzten, wie kam ich bloß dazu einen ordentlichen Bürger wie Oliver die Misshandlung seines Pokemon vorzuwerfen?! Ich war erschüttert, anscheinend brachte Ehrlichkeit einen nichts. Ich ging meiner Arbeit weiter nach, so richtig konnte ich diesen Fall nicht vergessen, aber ich musste. Verdrängung schien das einige Rezept zu sein. Ich wurde dennoch erneut mit Nidoran und Oliver konfrontiert. Wie so oft brachte er sein Pokemon her um es heilen zu lassen, und während er mit Josephin flirtete, kümmerte ich mich um die Kleine. Ich konnte es nicht mehr ertragen, dieses kleine Wesen war so voller Furcht, und dennoch hatte es die Hoffnung zu den Menschen nicht verloren, wie konnte ich einfach nichts tun?! Mir fiel nichts mehr ein, ich fragte es ob es mit mir gemeinsam durchbrennen wollte, verschwinden, einfach gehen, und ich weiß noch wie es nickte. Entschlossen packte ich Nidoran unter meinen Mantel, verschwand durch die Hintertür und rannte nach Hause. Eigentlich wollte ich nur schnell ein paar Sachen holen, aber anscheinend hatte man mein Verschwinden schneller bemerkt als ich es mir erhofft hatte.
Die Polizei drang gewaltsam in meine Wohnung ein, sie forderten das ich Nidoran zurück geben sollte, aber ich wollte es nicht! Mit ihren Fukano versuchten sie mich anzugreifen, aber meine neue Freundin warf sich vor mich, verteidigte mich mit allen Künsten. Während diesen Kampfes entwickelte es sich weiter, aus Nidoran wurde Nidorina. Trotz neugewonnener Kraft konnte es aber gegen drei Fukano nichts entgegen bringen. Ich wurde festgenommen, Nidorina zurück zu ihren Trainer gebracht. Es folgte eine Gerichtsverhandlung, im Alter von zwanzig Jahren war ich ein verurteilter Pokemondieb, erhielt aber eine recht geringe Strafe, ich hatte eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und eine kleine Geldstrafe am Hals. Natürlich schrie ich nicht Juhu, vor allem weil ich wegen dieser Sache meinen Job verlor. Doch was mich viel eher fertig machte war die Tatsache das Nidorina noch immer bei diesen Oliver war, dachte ich...

Kapitel 3: Ein Knecht für die Königin
Denn während ich mit Anwälten und Gerichtsverfahren sowie Bewerbungen zu tun hatte, schien Oliver sein entwickeltes Nidorina nicht mehr so süß zu finden. Er hatte es ausgesetzt, frei gelassen. Irgendwie überraschte mich diese Tatsache nicht, jetzt wo sie ein Nidorina war, war es nicht mehr so leicht unter Kontrolle zu bringen, es war um einiges stärker geworden. Aber auch wenn es sich verändert hatte, so schien es mich nicht vergessen zu haben. Eines Tages hörte ich seltsame Geräusche, es schien als wären diese von draußen gekommen. Es wiederholte sich immer wieder, bis ich mich dazu entschloss aufzustehen. Als ich endlich die Treppen hinab gestiegen war fand ich ein Nidorina vor, welches irgendwie zwischen Erleichterung und Wut zu schwenken schien. Ich musste lachen, ich erkannte es sofort wieder, es war Olivers Nidorina. Mit der Entwicklung schien sich ihre Persönlichkeit ein wenig verändert zu haben, sie war deutlich selbstbewusster, beinahe divenhaft. Ich erinnerte mich sofort an die Endentwicklung von Nidoran, in ihren Fall würde sie zu einem Nidoqueen werden, eine wahre Königin unter den Giftpokemon. Liebevoll nannte ich sie nur noch Queenie, denn welch eine Wahl hatte ich schon? Die Königin hatte mich als ihren Trainer auserwählt, wie könnte ich nein sagen? Zwar war ich mit meinen inzwischen zwanzig Jahren schon etwas über das Alter hinaus in dem man sein erstes Pokemon erhielt, aber bei weiten auch nicht zu alt. Mit stolz war ich nun ganz offiziell ein Pokemontrainer.  
Es ist schon seltsam wie sehr sich die Dinge im Leben ändern, sobald man eine neue Freundschaft schloss. Auf einmal erschien mir das Leben in Prismania City als nicht mehr lebenswert. Ich wollte die Welt erkunden, gemeinsam mit Queenie. Ich wollte mehr über sie und andere Pokemon des Typ Gifts lernen. Doch noch konnte ich nicht gehen. Wer auf Bewährung war musste sich einmal pro Woche melden, reisen war da nicht drin. Auch hatte ich noch immer eine Geldstrafe am Hals die ich mit mehreren Aushilfsjobs begleichen musste. Diese dämliche Strafe hing mir noch lange Zeit wie ein Klotz am Bein. Aber das schien Queenie nicht sonderlich zu stören. Sie wollte noch hier bleiben, es schien als habe sie noch eine Rechnung offen. Wir trainiert immer nach Feierabend, meine Anfänge als Trainer waren etwas holprig, ich kannte mich zwar mit der Biologie von Pokemon aus und kannte die meisten Attacken mit Namen, aber was sie genau bewirkten waren mir eher fremd. Da ich bis dato eher ein Theoretiker war ging ich die Sache wohl auch u Beginn etwas falsch an, ich versuchte immer alles aus Büchern zu holen als es einfach mal zu probieren. Nach ein paar Monaten aber glaubte ich den Dreh raus zu haben, ich hatte wirklich das Gefühl das mein Nidorina deulich stärker geworden war. Queenie schien dies auch zu bestätigen, sie strotzte nur so vor Selbstbewusstsein. Nun war sie bereit, sie wollte ihre Rache.
Mir war von Anfang an klar das es ihr Ziel war Oliver zum Kampf heraus zu fordern, so wurde es auch zu meinen. Jedoch schien es nicht so einfach zu sein, der eklige Schnösel stimmte einem Kampf zu, doch gegen ihn und sein Wi-Shu schienen wir keine Chance zu haben. Mit seinen starken Kampfattacken fegte er uns nur so vom Platz, wir hatten anscheinend noch nicht genug trainiert.  Es war irgendwie niederschmetternd, ich hatte Queenie versprochen zu helfen, sie wollte doch nur einen Abschluss finden. Aber ich war kein besonders guter Trainer. Zwar blieben wir am Ball, doch ich hatte immer das Gefühl das wir uns im Kreis drehten.

Kapitel 4: Der Meister und sein Lehrling
Auch wenn mich das Jahr auf Bewährung ziemlich zurück warf ging die Zeit dennoch schnell vorüber. Endlich war ich, nein, waren wir frei. Prismania City konnte ich nicht mehr ertragen. Diese Stadt hatte mich durchgekaut und ausgespuckt, ich wollte los gehen und endlich wie ein echter Trainer durch das Land ziehen und neues entdecken. So kündigte ich meine unterbezahlten Jobs sowie meine kleine Wohnung, ich ließ alles hinter mir und zog gemeinsam mit Nidorina los. Ich war einundzwanzig Jahre alt als ich endlich meine Heimatstadt verließ um die Welt zu entdecken. Zu Beginn schienen weder Queenie noch ich einen wirklichen Plan zu haben, wir streiften umher, liefen meist von PokeCenter zu PokeCenter. Wir trainierten und traten gegen den einen oder anderen Trainer an. So manch eine Bekanntschaft machte ich auch, man sprach mit so manchen Leuten. Aber wirklich Hilfreich war nur eine Unterhaltung mit einer jungen Dame, welche genauso von Giftpokemon begeistert zu sein schien wie ich. Sie erzählte mir das sie einige Monate in Saffronia City, bei einen alten Giftpokemonmeister verbrachte, sie habe in der Zeit viel gelernt und sei deutlich stärker geworden. Ich entschied mich es ihr gleich zu tun. Dank ihres Tipps hatte ich endich wieder ein Ziel, Saffronia City!
Nach einem weiten Weg hatten wir es geschafft, wir hatten Saffronia City, und auch den Giftmeister Leif, entdeckt. Es handelte sich um einen älteren Mann um die siebzig, welcer stets in Begleitung eines Smogmog zu sein schien. Er wirkte ein wenig skeptisch nach dem ich ihn erzählte wer ich war und was ich wollte. Doch anscheinend war ich nicht der Erste der deswegen zu ihm kam, aber so einfach hergeben wollte sich Leif auch nicht. Der Senior forderte von mir ihn auf den Mondberg zu begleiten, ich sollte es als eine Art Prüfung ansehen, welche mich und meine Freundschaft zu Queenie auf Probe stellen sollte. Doch allein den Mondberg zu erklimmen war nicht die Prüfung, mehr ein Teil. Denn während unserer Reise zum Mondberg quetschte mich der ältere Herr über einige Dinge aus, fand dabei heraus das ich einzig allein ein Nidorina besaß und ich das nicht einmal wirklich fangen musste. So gab mir Leif die Aufgabe bis zum Ende unserer Reise ein weiteres Pokemon gefangen zu haben.
Ich fühlte mich schon sehr unter Druck gesetzt, ich konnte mich kaum auf seine vielen Lehren die er mir unterwegs vermittelte, konzentrieren. Er brachte mir einiges bei, er erklärte mir welche Schwächen und welche Stärken die Giftpokemon hatten. Auch erzählte er mir einiges über Pokemon, ihre Entwicklungen und welche Vorraussetzungen es teilweise gab. Unter anderen das es für die Entwicklung von Nidorina zu Nidoqueen einen Mondstein benötigte. Ich schrieb mir alles auf was er mir erzählte und dennoch blieb in meinen Hinterkopf der Fang eines anderen Pokemon. Auf unserer Reise zum Mondberg begegnete uns ein Hornlio, an sich würde dieses kleine Wesen gut in mein Team passen, weshab ich mich dazu entschloss es zu fangen. Ich machte alles so, wie ich es von Leif gelernt hatte, ich verwickelte es in einen Kampf, doch auch wenn Nidorina es mit Doppelkick und Giftdorn schwächte, so ließ es sich einfach nicht fangen. Irgenwann ließ ich es entkommen. Ich hatte das Gefühl das man am Ende doch kein Pokemon dazu zwingen konnte ein Teil von einen zu sein.  
Endlich am Mondberg angekommen kam das wohl schwierigste, ihn zu durchqueren. Der Weg war beschwerlich, auch Queenie schien so ihre Probleme damit zu haben. Dazu kam diese Dunkelheit und die vielen wilden Pokemon machten es nicht leichter. Dazu schien Leif immer wieder vom eigentlichen Weg abzukommen um nach etwas zu suchen. Er sagte mir nie was es war, und eigentlich war es mir auch egal, ich war damit beschäftigt ein Pokemon zu fangen. Es begegneten mir einige, aber da ich ein Giftpokemontrainer sein wollte, so musste es auch ein Gift Typ sein. Während der kautzige Mann nach irgendeinen mysteriösen Gegenstand suchte, so schaute ich mich nach einem Pokemon um. Ich begann Pokefutter auszulegen, in der Hoffnung irgendetwas würde mir ins Netz gehen, das tat es auch, Kleinstein, Pipi, Zubat und noch viele andere, die mich irgendwie nicht so reizten zu fangen. Aber auf einmal tauchte etwas wirklich interessantes auf, ein Pionskora! Dieses mal gaben wir nicht auf, wir kämpften gegen es, bis ich es endlich mein Eigen nennen konnte!

Kapitel 5: Lernen ein Team zu sein
Mit einundzwanzig Jahren hatte ich endlich ein zweites Pokemon und hatte gemeinsam mit meinen Meister Leif den Mondberg durchquert. Gemeinsam kehrten wir zurück nach Saffronia City. Da ich nun alle Vorraussetzungen erfüllt hatte und mit Dakar, so nannte ich mein Pionskora, auf dem Heimweg etwas Freundschaft geschlossen hatte, war es bereit für das Training bei Meister Leif. Die meisten Theorien lehrte er mir bereits auf unserer kleinen Reise. Nun ging es darum endlich ein paar neue Techniken zu erlernen. Ich musste einmal am Tag gegen ihn in einen Pokemonkampf antreten. Meist kämpfte ich mit Queenie, sie war mir nun einmal vertraut. Doch gegen sein Smogmog schien ich nie wirklich eine Chance zu haben. Meist wirkte sein Smogmog so als habe es nicht einmal einen Kratzen abbekommen. Aber auch sein Vipitis war eine Gefahr. Mir wurde bewusst das man so schnell nicht lernte wie man ein perfekter Trainer wurde, das alles hatte Leif den vielen Jahren und seinen Reisen zu verdanken.
Die Doppelkämpfe waren vor allen sehr anstregend für mich. Nicht nur das ich mich erst einmal mit Dakar einarbeiten musste, sondern auch das alles so schnell ging überforderte mich leicht. Zwei Pokemon gleichzeitig zu beobachten und zu  leiten war einfach zu viel für mich. Die einfachen Trainingseinheiten die ich mit Queenie und Dakar hatte waren beinahe Entspannend für mich. Aber irgendwie schienen wir einfach nicht zu harmonieren. Leif warf mir vor ich würde Queenie immer bevorzugen und Dakar viel zu wenig einsetzen. Er sagte ich sollte begreifen das all meine Partner mir gleich waren. Eigentlich glaubte ich immer das ich alle Pokemon mit dem gleichen Respekt behandelte wie die Menschen. Aber anscheinend war dem nicht so.
Leif stellte mir seine Enkeltochter, Anja, vor. Sie war ebenso eine Trainerin auf Giftpokemon spezialisiert wie er, er betonte bereits bei der Vorstellung das sie eines Tages sein Erbe fortführen würde. Von nun an zog sich Leif zurück, meine Trainingspartnerin war Anja und ihr Team, bestehend aus: Arbok, ihr Signaturpokemon, ihren immer witzelnden Apollo, und dem hinterlistigen Bibor. Die Kämpfe erschienen mir noch härter als zuvor, aber es machte irgendwie mehr spaß. Anja war weniger streng mit mir, sie belehrte mich nicht stetig, sie spaßte hin und wieder über meine Fehler, gab mir eher Vorschläge als ständig zu nörgeln. Sie lehrte mir und meinen Pokemon neue Techniken, und ich hatte zum ersten mal das Gefühl das es wirklich voran ging. Aber um unser Teamwork weiter zu verbessern schlug Anja vor gemeinsam mit meine Pokemon ein Abenteuer zu erleben, sie schlug vor ein wenig zu reisen, eine unbekannte Welt zu entdecken.

Kapitel 6: Eine neue Welt
Auch wenn ich bereits zweiundzwanzig war, so hatte ich noch nie eine andere Region besucht. Zu reisen war für mich zwar nicht mehr ganz so fremd, und dennoch hatte ich ein wenig Angst. Meine Wahl war bereits gefallen, Alola sollte es sein. Ich weiß noch wie Anja mich zum Flughafen brachte, sie merkte schnell wie unsicher ich doch war. Sie wirkte irgendwie schon die ganze Zeit so, als würde sie etwas im Schilde führen, doch als die Passagiere zum Flugzeug gebeten wurden und ich mich eigentlich verabschieden wollte, überraschte sie mich mit der Nachricht sie würde mich begleiten. Irgendwie war ich ja schon erleichtert, Anja wirkte um einiges erfahrener als ich, auch wenn sie gerade zwei Jahre älter war. Auch wenn es umgekehrt sein sollte, aber ich fühlte mich in ihrer Nähe einfach sicher.
Alola war vermutlich die schönste Region die ich jemals sah, es war ein wahres Inselparadies, es war ein Ort den ich bisher nur aus dem Fernseher kannte. Doch es war nicht nur diese neue Region, das Abenteuer, das mein Herz zum überkochen brachte, es war auch Anjas Anwesenheit. Noch war ich mir nicht im klaren was ich wirklich für sie empfand, ich wusste nur das es wohl über Freundschaft hinaus lief. Gemeinsam reisten wir umher, wir sahen so wie viel neues, Pokemon, andere Formen von Pokemon die uns bekannt waren. Aber auch Z Attacken. Wir hörten von einer Trainerin, eine Beühmtheit auf Mele-Mele. Ihr Name sollte Rose sein, eine Giftpokemontrainerin. Selbstverständlich beschlossen wir diese Rose aufzufinden und gegen sie zu kämpfen. Doch noch bevor wir überhaupt davon träumen konnten eine großartige Trainerin wie sie zu treffen hatte wir noch andere Aufgaben.
Auch wenn ich spürte wie mein Herz immer mehr für Anja zu schlagen schien, so war ich doch ein Lehrling ihrer Künste.  Sie ließ keinen Moment ungenutzt um mir irgendetwas beizubringen. Zwar wiederholte sie sich ziemlich oft, doch störte es mich nicht, der klang ihrer Stimme beruhigte mich irgendwie. Ich weiß nicht genau wie es sich über die Wochen, in denen wir gemeinsam reisten, entwickelte. Ich weiß nur noch wie wir uns auf einmal in den Armen lagen uns küssten. Niemals hätte ich geglabubt das auch sie Gefühle für mich haben würde, doch anscheinend hatte alles doch ein glückliches Ende. Wir waren nun ganz offiziell ein Paar, es war unglaublich. Diese Region und dann gleich ein solches Glück, ich konnte kaum fassen das es mich ereilt hatte.
Während eines Angelausfluges mit einer Touristengruppe bereicherte sich unsere kleine Gruppe auch schon wieder. Eigentlich hätte ich nicht geglaubt das ich ein guter Angler sei, doch das Gastella schien wohl anderer Meinung zu sein. Nach einem hitzigen Kampf zwischen Garstella und Queenie schaffte ich es zu fangen und in mein Team aufzunehmen. Im Gegensatz zu Dakar integrierte es sich sehr schnell, die Kleine wurde sogar sehr schnell sehr anhänglich, vor allem aber Dakar gegenüber. Manchmal glaubte ich das sie sich ein wenig in ihn verschossen hatte, doch mein nörgliches Pionskora ließ es immer wieder abblitzen. Irgendwann hatte ich auch einen neuen Namen für Garstella, ich weiß nicht warum, aber einen Pokemon einen Namen zu geben hat für mich etwas mit Liebe und Respekt zu tun. Darum machte ich mir auch bei ihr einige Gedanken, entschied mich schließlich für Wave, also Welle. Sie erinnerte mich einfach an eine, sie war so voller Energie und irgendwie erfrischend gutgelaunt.
Gemeinsam mit Dakar, Queenie und Wave trainierten wir immer mehr, inzwischen hatten wir Alola bereist, ich war dreiundzwanzig Jahre alt geworden und hinter uns lag das wohl beste Jahr aller Zeiten. Doch um die Alola Reise nun beenden zu können stand noch etwas bevor: Die Herrausforderung an Rose! Anja hatte es bereits gewagt und hatte gesiegt, nur knapp, aber sie hatte es geschafft. Mir wurde dabei klar das Rose wirklich eine starke Person war, aber ich wollte es dennoch versuchen. Es war ein zwei gegen zwei, mein erstes Pokemon war Dakar, inzwischen waren wir ein gutes Team geworden, ich hatte gelernt das sich hinter seiner harten Schale ein weicher Kern befand, und auch, das sein Herz für den Kampf schlug! Ich kämpfte mit meinen Pionskora gegen das Ariados von Rose, es war ein harter Kampf, beinahe wäre Dakra schon nach der zweiten Attacke K.O. gegangen, doch es rappelte sich noch mal auf. Nein, nicht nur das, es wuchs über sich hinaus, es entwickelte sich! Mit der neuen Kraft dank Piondragi schlugen wir Ariados, doch den Kampf gegen ihr Aggrostella verloren wir dennoch. Meine letztes Pokemon sollte die treue Queenie sein. Sie war immerhin mein Signaturpokemon. Eine ganze Weile sah es so aus als sein beide Pokemon gleich stark gewesen, sie kämpfen und kämften, sodass ich mich selbst langsam müde fühlte als würde ich im Ring stehen. Aber dann nahm Queenie alle Kraft zusammen die sie noch hatte. Mit einer letzten Attacke ging Aggrostella zu Boden. Zum ersten Mal in meinen Leben hatte ich einen bedeutenden Kampf gewonnen!

Kapitel 7: Ein Geben und ein Nehmen
Nach Alola folgte Sinnoh. Mit Anja und meinen Pokemon an der Seite fühlte sich mich für einen Moment lang wirklich unbesiegbar. Anja machte sich immer wieder ein wenig über mich lustig, sie fand es witzig wie ich aus diesen einen SIeg so viel Selbstvertrauen nahm. Sie tadelte mich immer wieder, ich sollte nun bloß nicht überheblich werden. Aber nein, ich war nicht der Typ dafür übermütig zu sein. Es war einfach mal schön zu sehen das die harte Arbeit sich lohnte. Ich war motiviert noch mehr neues zu entdecken und zu lernen. Inzwischen nahm mich Anja auch nicht mehr wie einen Schüler, viel eher fühlte es sich mittlerweile an sei würde sie mich gleich auf betrachten. Ich merkte es in unseren Trainingseinheiten, sie versuchte mich nicht mehr zu korrigieren, und manchmal, da fragte sich mich auch mal nach meiner Sicht. Es freute mich das ich endlich mit ihr auf Augenhöhe war, zumindest fühlte es sich so an.
Die Sinnoh Region zeigte sich als äußerst Interessante Welt, wir trafen wieder einge tolle Menschen und Pokemon. Aber auch entdeckten wir die Wettbewerbe. Aus Spaß nahmen wir mal an einen in Herzhofen teil, aber selbstverständlich flogen wir bereits in der ersten Runde heraus. Für mich war klar das ich kein Koordinator werden wollte, aber ich erkannte die Schönheit und Anmut dahinter. Irgendwie wurden Anja und ich zu richtigen Fans von Wettberwerben und den Koordinatoren. Wir fingen an fast schon jenen nachzujagen um im Publikum zu sitzen. Es war ein netter Ausgleich zu unseren Training. Irgendwann aber erhielt Anja einen Anruf aus Saffronia City, sie wollte mir nicht erzählen was passiert sei, doch ich spürte das etwas nicht stimmte. Dennoch versuchte sie die starke Frau zu sein, die sich immer war, sie hüllte ihr Gesicht in einer Maske aus Freude, aber ich spürte das etwas furchtbares passiert sein musste.
Wochenlang wich sie meinen Fragen aus, eines Tages aber kam erneut ein Anruf. Nun endlich erzählte sie was los sei, sie musste zurück nach Saffronia City, Leif war schwer erkrankt und lag im sterben. Natürlich brachen wir unsere Sinnoh Reise ab, flogen zurück nach Saffronia, doch leider waren wir zu spät, Leif war bereits verstorben. Es war ein Schlaganfall der ihn dahinraffte. Anja trauerte und auch ich konnte meine Tränen nicht zurück halten. Leif und ich, wir hatten dieses unglaubliches Jahr zusammen, ich hatte so viel von ihn gelernt. Aber er war nicht nur ein Lehrmeister für mich gewesen, er hatte mir immer das Gefühl gegeben ein Teil der Familie zu sein. So trauerte auch ich wie um ein geliebtes Familienmitglied, mir wurde klar was ich eigentlich noch vermisste, meine Familie...
Vier Wochen nach Leifs Tot kehrte ich nach Prismania City zurück, nicht um lang dort zu bleiben, sondern nur um alle mal wieder zu sehen. Dort angekommen schien jedoch niemand wirklich über meine Person erfreut zu sein, meine Eltern schienen geschwächt und abwesend, meine Schwester besorgt und mein Bruder einfach nur wütend. Irgendwann erzählte mir Mary was geschah nachdem ich Prismania verlassen hatte. Oliver schien noch nicht mit mir fertig gewesen zu sein, doch leider war ich nicht für ihn auffindbar. So begann er meine Eltern nach und nach zu schickanieren und furchtbare Gerüchte über sie zu erzählen. Die Verkaufsraten der Ponitazüchtung ging so rapide nach unten, das sie diese schließen mussten. Meine Eltern und Mary gaben mir keine Schuld, doch Benjamin war der Auffassung das es nicht passiert wären, wäre ich hier geblieben. Vielleicht hatte er Recht, ich hätte nicht einfach gehen sollen, ich hätte vielleicht Oliver zuerst richtig fertig machen sollen bevor ich mich auf mein Abenteuer stürzte. Dazu hatte sich eine extreme Wut in mir angestaut, zuerst der Tot von Leif und nun erfuhr ich von dem Elend meiner Familie? Das ging zu weit, ich musste handeln.
Eigentlich sollte es nur ein Pokemonkampf werden, Queenie wollte diesen arroganten Arsch zeigen wie stark sie geworden war, doch irgendwie reichte es mir nicht. Seine Pokemon hatten einiges wegstecken müssen, wir hatten gesiegt. Toll. Seine Pokemon hatten die Schläge einstecken müssen die er eigentlich hätte kassieren müssen. Ich kann nicht genau sagen was mit mir geschah, doch von jetzt auf gleich rastete ich total aus. Vielleicht war es ein dummer Spruch von Oliver, vielleicht waren es meine dünnen Nerven, wer weiß das schon. Ich weiß nur noch wie ich mich auf ihn stürzte und anfing auf ihn einzuschlagen. Ich hatte ihn zwei blaue Augen verpasst, die Nase war gebrochen, und ein Schlag gegen den Kehlkopf hatte ihn für eine Weile die Sprache verschlagen. Ich landete im Gefängnis.
Körperverletzung, ich bekam ein Jahr Gefängnis. Meine Pokemon blieben bei meinen Eltern, auch wenn sie Gifttypen eigentlich nicht mochten. Und Anja, tja, sie konnte nicht mehr. Auch für sie war es eine schwere Zeit gewesen und nun rastete ihr Freund total aus und fing an Leute zusammen zu schlagen?! Ich konnte verstehen warum sie mit mir Schluss machte, was ich zu diesen Zeitpunkt noch nicht wusste, sie hinterließ bei meinen Eltern ein Abschiedsgeschenk.

Kapitel 8: Ein Neuanfang
Ich war inzwischen fünfundzwanzig Jahre alt als ich endlich meine Strafe abgesessen hatte und meine lieben Pokemon wieder sehen konnte. Unter Tränen warfen wir uns aneinander als wir endlich wieder zusammen waren. Ich war so erleichtert das es allen drei gut ging. Das Abschiedsgeschenk Anjas war nun auch zu lüften, es war das Letzte was ich von ihr bekommen hatte, und jetzt, zwölf Monate später, konnte ich es endlich öffnen. Es war ein Mondstein! Es war jener Stein, den Queenie fehlte um endlich eine Königin zu werden. Ich gab ihr jenes Item und schon entwickelte sie sich endlich in ihre volle Pracht, ich hatte ein Nidoqueen! Mit dieser neuen Stärke fühlte ich mich bereit mich wieder ins Abenteuer zu stürzen, ich erwählte dises mal die Johto Region als mein Ziel.
Es war fast wie früher, obwohl zwölf Monate verstrichen waren, fühlte sich die Gegenwart mit meinen Pokemon so an wie damals vor einem Jahr. Auch sie schienen sich mir gar nicht zu verschließen oder mir skeptisch gegenüber zu stehen. Die anfängliche Sorge sie könnten sich mir entfremdet haben hatte sich zum Glück nicht bestätigt. Vermutlich lag es aber auch daran das sie verstehen konnten warum ich damals die Kontrolle verlor, vermutlich fanden sie selbst das ein Typ wie Oliver nichts anderes verdiente. Dennoch aber war es anders, ich reiste allein. Ich war es gar nicht mehr gewohnt, zuvor hatte ich Leif an meiner Seite, dann Anja. Selbst wenn ich Queenie, Dakar und Wave bei mir hatte, so fehlte mir irgendwie ein weiterer Mensch.
Ich ließ mir nichts anmerken, ich durchquerte Johto, finanzierte meine Reise durch kleine Jobs, die ich machte wenn ich in einer Stadt war. Meist verbrachte ich einen oder zwei Monate in einer großeren Stadt wie zum Beispiel Dukatia City, wo ich entweder im PokemonCenter oder kleineren Tätigkeiten wie die eines Kellners erledigte. Glücklich aber war ich vor allem wenn ich eine Stelle in einem PokemonCenter erhielt, ich konnte mal wieder in meinen eigentlichen Beruf hinein blicken, schauen was sich alles verändert hatte. Dabei lernte ich auch Raissa kennen, sie war eine Studentin für Pokemonmedizin, welche ein Praktikum absolvierte. Sie war eine sehr kluge aber dafür schüchterne Frau, das krasse Gegenteil zu meiner feurigen Anja, und dennoch hatte ich mich schon nach einen Monat in sie verliebt. Aber auch wenn ich Gefühle für Raissa hatte, so wusste ich das es niemals funktionieren würde, ich war ein Reisender, sie war an Dukatia City gebunden. Es blieb bei einen kleinen Flirt, aber ich hatte das Gefühl das wir uns eines Tages wiedersehen würden.
Meine Reise ging weiter nach Teak City, wo mir ein Glibunkel über den Weg lief. Ein solches Pokemon kannte ich bereits von meinen Reisen und den Kämpfen die ich mit den verschiedensten Trainern bestritt. Ich wusste das es ein sehr starkes Pokemon war, welches meinen Team durchaus behilflich sein konnte. So setzte ich alles daran es zu fangen, machte mich auf einen langen Kampf bereit, ahnte jedoch nicht das der Fang so unkompliziert war. Benny, mein Glibunkel, erwies sich sehr schnell als unglaublich gutmütig und freundlich, das es sich freiwillig einfangen ließ. Es hatte eine solch freundliche und kontfreudige Art das es mich an meinen kleinen Bruder erinnerte, als jener noch ein Kind war.
Meine Freude wuchs als ich dann bemerkte das Benny auch noch mit jeden meiner Pokemon einfach nur gut auskam, es war sehr anpassungsfähig, wusste genau wie er sich bei wem zu verhalten hatte. So war er gegenüber Queenie sehr unterwürfig, bei Dakar zeigte er seine Stärke und bei Wave war er einfach nur verspielt. Glibunkel zeigte sich wahrhaftig als Bereicherung. Vor allem praktisch wurde diese Fähigkeit in Doppelkämpfen. Benny schaffte es sich seinen Partner aber auch seinen Gegner perfekt anzupassen. Natürlich bedeutete dies nicht das wir immer siegten, aber es machte das Kämpfen um einiges einfacher.
In Oliviana City versuchte ich mich dann auch zum ersten Mal in meinen Leben an einen Arenaorden. Der Leiter der Arena zeigte sich als ein besonders starker Gegner. Schon in der ersten Runde, in der ich mit Dakar kämpfte, sah ich kein Land. Mein armes Piondragi, er hasste es zu verlieren. Als nächstes setzte ich Wave ein, sie schaffte es endlich den ersten Gegner zu besiegen, ging aber in der zweiten Runde auch scho  K.O.. Auch Queenie schaffte es nicht, und so sahen wir nicht einmal den dritten Gegner. Es war niederschmetternd, aber auf der anderen Seite hatte ich nicht viel zu erwarten.

Kapitel 9: Immer höher, immer weiter
Die Niederlage tat immer noch weh, vor allem Dakars Ego schien sehr angekratzt zu sein. Ich war offensichtlich aus der Übung, und so begann ich härter zu trainieren als gewohnt. Die Trainingseinheiten begannen schon gleich nach dem Frühstück, nach einander übte ich mit jeden meiner Pokemon die Attacken. Ich forderte andere Trainer heraus, zu Beginn erlitt ich mehrere Niederlage, aber nach vier Monaten schien ich bedeutend stärker geworden zu sein. Ich besiegte einige Trainer, wurde sogar manchmal von anderen namentlich angesprochen wie als würde man über mich reden.
Inzwischen war ich sechsundzwanzig Jahre alt, ich erhielt den Tipp im Untergrund von Dukatia City gäbe es eine Art Kampfkult in der sich selbst ein namenloser Trainer wie ich mir einen Namen machen konnte. Ich begann dort zu kämpfen, es war durchaus ein wenig zwilichtig, es gab einige Wetten die liefen. Man wurde manchmal drum gebeten absichtlich zu verlieren. Ich gebe zu, manchmal, wenn ich knapp bei Kasse war, so machte ich was man mir sagte und erhielt so einige Prozent von deren Gewinn. Aber die meiste Zeit kämpfte ich ehrlich, schlug viele Gegner und wurde im Untergrund zu einer kleinen Berühmtheit.
Ein weiterer Nebeneffekt war es, das ich wieder in Dukatia war, wo ich Raissa wieder begegnete. Sie befand sich inzwischen in der Endphase ihres Studiums. Ich half ihr ein wenig beim lernen, doch es blieb nicht bei der kleinen Nachhilfe. Mit der Zeit waren wir uns immer näher gekommen, doch ich verbat es mir eine feste Bindung einzugehen. Raissa beendete ihr Studium, wollte eigentlich im PokeKrankenhaus als Ärztin beginnen. Ich fand ihren Plan äußerst clever, aber wollte mich zurück ziehen. Ich hatte inzwischen weitere fünf Monate in Dukatia verbracht, der Untergrund begann mich zu langweilen, ich wollte wieder zu Oliviana City gehen und mir den Orden verdienen. Eigentlich war ich bei Raissa um micht zu verabschieden, doch die Dinge kamen anders. Raissa wollte mich nicht gehen lassen, sie wollte mit mir kommen. So schmiss sie ihre Arbeitsstelle hin und folgte mir nach Oliviana City. Ich hatte irgendwie ein schlechtes Gewissen, sie wegen mir so weit gegangen, sie hätte eine tolle Arbeit gehabt, stattdessen wurde sie zu einer Reisenden wie ich.
Ich forderte den Arenaleiter erneut heraus und dieses mal kam es ganz anders. Bereits von der ersten Runde dominierte ich den Kampf, die Monate Trainig hatten sich bezahlt gemacht, ich war stärker denn je! Ich besiegte seine drei Pokemon, hatte mir den Ordnen verdient, und hatte somit einen in Johto bekannten Trainer besiegt den es gab. Für mich war Johto somit fertig. Gemeinsam entschieden wir uns dafür das Hoenn unser nächstes Ziel sein sollte.

Kapitel 10: Gebrochene Herzen
Von Graphitport City begann unsere Reise. Gemeinsam mit Raissa umher zu ziehen war seltsam. Ich mochte sie, und gleichzeitig auch nicht. Es war keine solche Beziehung zu Anja, wobei man sagen sollte, welche Beziehung? Ich selbst hatte dieses Wort nie in den Mund genommen, ich mochte aber liebte sie nicht. Wir hatten unseren Spaß gemeinsam, auch körperlich, aber das reichte mir auch. Für mich war sie eine Freundin, eben eine gute Freundin. Doch ich hatte immer mehr das Gefühl das sie mehr wollte als ich bereit war zu geben. Ich hätte es ihr gleich sagen sollen, aber ich war ein feiges Schwein. Wie sollte ich ihr sagen das ich sie nicht liebte wenn sie doch ihr Zuhause wegen mir verloren hatte? Wenn sie ihre Chance vertan hatte um mit einen Kerl wie mir zu reisen?! Sie war bedauernswert.
In Hoenn gab es nicht viel was mich interessierte, es war fast schon langweilig, eine Enttäschung. Das ganze frustete mich ein wenig, doch ich wollte es mir nicht anmerken lassen. Hoenn war an sich dennoch schön, hatte etwas von Alola, was vor allem Wave gefiel. Das viele Wasser hatte etwas traumhaftes und selbst Raissa fing sich hier ein Pokemon. An sich eine schöne Reise, auch wenn sie mir ohne Ziel ein wenig sinnlos vorkam. Dennoch wollte ich nichts sagen, ich war immerhin ein erwachsener Mann, siebenundzwanzig, ich hatte nicht zu schmollen.
Irgendwie entpuppte sich diese Reise als lästig, ich fragte mich immer zu wie ich Raissa nur los werden konnte, ich zwang mich dazu endlich das Gespräch mit ihr zu suchen. Doch es gestalltete sich als schwierig. Sie wurde wütend, gut, damit hatte ich gerechnet, aber nicht das sie derartig hysterisch werden würde. Sie rastete regelrecht aus, begann damit unser Zelt zu zerstören, gab mir die Schuld daran das sie ihren Traumjob aufgegeben hatte. Jedes schlichtende Wort prallte an ihr ab, sie war außer Kontrolle. Irgendwann begann sie sogar mit ihren Papinella auf mich los zu gehen. Bis dahin wusste ich noch nicht das Silberhauch solche Schmerzen verursachen konnte, aber nun war ich etwas klüger.
Als ich glaubte sie los zu sein setzte ich gewohnt meine Reise fort, ich wollte meine Zeit in Hoenn nicht verstreichen lassen, ich hatte von einem kleinen Stadttunier gehört in dem Pokemontrainer Kämpfe austragten. Mein Weg führte mich nach Metarost City, ich trug mich beim Tunier ein und wartete eigentlich nur darauf das es schon bald los gehen würde. Die Gegner wurden letztendlich bekannt gegeben. Mein erster Herausforderer war kein Problem, Benny hatte ihn schnell besiegt. Es dauerte nicht lange, da kam auch schon der zweite, dann der Dritte. Ich schien einen Lauf zu haben, schaffte es ins Finale wo bereits eine mir bekannte Person auf mich lauerte: Oliver! Nie hätte ich gedacht das ich ihn wieder sehen würde. Aber anscheinend war dieses Treffen auch nicht von Zufall geprägt. Raissa, ich hatte mich ihr über meine Vergangenheit anvertraut, sie hatte Oliver gesucht und gefunden. Sie kannte meine Pläne, die ich mir für Hoenn gemacht hatte und nun nutzte sie dieses Turnier als Rache. Ich konnte ihr grinsendes Gesicht im Publikum sehen.
Ich hatte ja schon die ganze Zeit bemerkt das Raissa nicht die kleine süße war, für die man sie gern hielt, sie hatte etwas düsteres an sich, aber das bemerkte man erst wenn man eine Weile mit ihr zu tun hatte. Das sie sich aber extra die Arbeit machte und Oliver aufsuchte, damit hatte ich nicht gerechnet. Vielleicht aber war es auch eine zufällige Begegnung, möglich, aber es war schlimm genug das sie nun offensichtlich zu ihm gehörte. Ich weiß auch nicht warum es mich eigentlich noch bekümmerte mit wem sie nun unter der Decke verschwand, es war wohl viel mehr die Tatsache das sie Freude daran hatte mein geschocktes Gesicht zu sehen wenn ich Oliver gegenüber stand.
Nach einem Tag Pause erfolgte das große Finale, der Kampf zwischen Oliver und mit begann, es war ein vier gegen vier, ich musste also mein ganzes Team gegen ihn einsetzen. Runde eins war einfach, dier Idiot setzte Snubull ein, ein Feenpokemon. Wave hatte es sehr schnell besiegt, ich fragte mich ob er seinen eigenen Partner als Kanonenfutter benutzt hatte. Ab Runde zwei wurde es schwieriger. Der nächste Gegner war ein Elezard, das war schon deutlich schwieriger, vor allem für Wave. Sie hielt den vielen Blitzen nicht lange stand. Aber zu Glück hatte ich mit Queenie eine gewisse Resitenz gegen seinen Strom. Auch Olivers Kramurx war zu schlagen, auch wenn Queenie mit ihm K.O. ging. Aber sein Hornweisel war wieder eine ganz andere Nummer. Erst ging Benny in die Knie, dann blieb nur noch Dakar übrig. Für einen Moment glaubte ich nicht mehr daran zu siegen, aber mit einer letzte Attacke schafften wir es doch noch das große Insekt zu besiegen. Ich hatte Oliver also in die Knie gezwungen, auch Raissa schien es mir nicht zu gönnen. Mir war es aber egal, ich freute mich nur darüber das ich als Sieger des Metarostturniers hervorgegangen war.

Kapitel 11: Der Geschmack des Sieges
Raissa hatte mir Hoenn ganz schön madig gemacht, aber das war nicht schlimm, ich wollte eh weiter reisen. Mein nächstes Ziel sollte die Kalos Region sein. Kaum war ich dort angekommen musste ich ein wenig über mich selbst lachen. Als ich mit dem Reisen begann war ich immer so aufgeregt, vermutlich weil ich insgeheim noch mein altes Zuhause vermisste. Inzwischen war das Reisen für mich normal geworden, ich hatte nichts mehr was ich vermisste, ich war nirgends Daheim.
Ich feierte meinen achtundzwanzigen Geburtstag in Tempera City, man würde vielleicht sagen das es ein trauriger war, denn ich war nur unter meinen Pokemon, doch es juckte mich nicht die Bohne. Ich genoss es sogar einfach mal allein zu sein. Dazu konnte ich die Stadt in Ruhe erkunden, fand sogar heraus das es dort eine Arena im DOrf gab. Noch immer spürte ich dieses unglaubliche Gefühl des Sieges, Hoenn hatte mich stärker gemacht denn je. So fackelte ich nicht lange  und bat den Leiter um einen Kampf. Es war eine  Arena in welcher man zu einem Doppelkampf heraus gefordert wurde. Ich kämpfte mit Queenie und Benny, mein Gegner nutzte ein acu zwei starke Pokemon. Es war nicht einmal ein sonderlich schwerer Kampf, durch die Kampfattacken meiner Pokemon war es wirklich einfach die zwei zu schlagen. Das berauschende Gefühl des Sieges kehrte zurück, der Orden war unser.
Ich spürte das es langsam eine Sucht zu sein schien, ich besorgte mir einen Arenaführer, und wow, Kalos war wirklich voll von Arenen. Ich setzte mich daran eine nach dem anderen aufzusuchen. Mein nächster Stop war Nouvaria City, dort kämpfte ich gegen eine Leiterin. Ich musste zugeben, beim ersten mal hatte ich verloren, ich war vollkommen falsch an die Sache heran gegangen. Ich brauchte einen weiteren Anlauf um sie zu besiegen, aber ich hatte es geschafft.  Meine Sucht nach Orden trieb mich nach Illumina City, wo ich gegen Leiterin antrat, eine Arenaleiterin welche wirklich hart zu knacken war. Ich versuchte mein Bestes, doch leider schien hier mein Glück zu reißen. Ich versuchte es drei Tage später erneut, wieder kein Erfolg, nicht einmal annähernd. Dafür aber gab sie mir einen Tipp. Es gäbe in einer Kleinstadt namens Romantia City eine Giftpokemon Arena, an jener ich mich unbedingt versuchen sollte. Ich griff ihren Tipp auf, machte mich auf den Weg und entdeckte die kleine Stadt nach einem zwei Tage Marsch. Romantia City, ein wirklich putziger Ort.

Kapitel 12: Das Gefühl von Geborgenheit
Die Arena lag im Zentrum der Stadt, betrieben wurde sie von einer älteren Dame namens Silvia, sie war wirklich bereits in einem hohen Alter, zweiundneunzig, und dennoch war sie eine großartige Trainerin. Der Kampf gegen sie war unglaublich schwer und dennoch hatte ich es geschafft zu siegen. Wieder hielt ich einen Giftpokemonorden in den Händen, es war der Toxicorden. Nach unseren Kampf lud mich Silvana noch dazu ein bei ihr zu essen, es war eine nette Geste und da ich sie sehr nett fand nahm ich an. Wir kamen ins Gespräch, ich berichtete ihr das ich ein Reisender war und eines Tages ein Experte auf dem Gebiet der Giftpokemon sein wollte. Aber ich erzählte ihr auch das ein Leben als Reisender oftmals sehr teuer war und fern ab von Luxus war. Sie bot mir einen Job an, ich war eine Art Hausmeister und Hausmädchen, ich kümmerte mich um den Außenbereich ihres Hauses und dem der Arena, ich putzte ihre Wohnung, ging einkaufen und kochte. Dafür bekam ich ein wenig Geld, aber auch ein Zimmer und Nahrung. Nebenher pflegte ich eine gute Freundschaft zu der älteren Dame, weshalb ich mich dazu entschied länger zu bleiben als ich es vor hatte.
Wie die Zeit verging, auf einmal befand ich mich bereits acht Monate in Romantia City, ich hatte mal wieder eine Lehrmeisterin gefunden, hatte mir auch einen kleinen Freundeskreis in der Stadt aufgebaut, ich wusste nicht mehr warum ich gehen sollte. Auch gab mir Silvia mehr arbeiten, ich kümmerte mich nicht nur um Haus und Hof, nein, ich wurde eine Art Vorgegner in der Arena, wer es nicht schaffte mich zu besiegen, der konnte auch Silvia nicht herausfordern. Es war ein großartiges Leben, so konnte ich auch wieder einen Geburtstag feiern, ich wurde neunundzwanzig. Inzwischen war aber auch Silvia älter geworden, es ging ihr zwar gut, doch sie war es leid mit ihren Pokemon zu kämpfen, sie wollte die Arena nicht mehr führen, wollte sie aber nur in gute Hände abgeben. Sie fragte mich ob ich es mir vorstellen konnte selbst der Arenaleiter von Romantia zu werden, es war für mich eine große Ehre aber auch eine Entscheidung die mir nicht leicht viel. Ich fürchtete irgendwie böse Zungen die behaupteten das ich mich deswegen bei Silvia eingeschleimt hatte. Ich ließ mir Zeit um es zu überdenken, und doch sagte ich letztendlich zu. Es war ein Traum der für mich wahr wurde, ich war ein Arenaleiter geworden!
In meiner neuen Heimat fühlte ich mich Pudelwohl, ich lebte ein gutes Leben, ich kümmerte mich um Silvias Haus, in dem auch ich inzwischen eine Kellerwohnung bekommen hatte. Ich arbeitete in der Arena und kämpfte gegen verschiedene Trainer aus der ganzen Welt. Abends ging ich auf ein Bier mit Freunden weg, wo ich auch meine Partnerin Melanie kennenlernte. Sie war Tätowierin, verpasste mir einen Totenkopf auf die linke Brust. Sie war ein wildes Mädchen mit blaugefärbten Haaren, Piercings und Tattos. Sie liebte Käferpokemon und vor allem liebte sie mich, dachte ich. Es fiel mir schwer es nach einem Jahr Beziehung zu glauben, aber Melanie war wohl nicht für nur einen Mann gemacht, sie hatte eine Affäre mir einen meiner Kumpels angefangen, ich war dreißig als es bei mir wieder anfing Berg ab zu gehen.

Kapitel 13: Eine alte Bekanntschaft
Melanies Verlust schmerzte mir sehr, ich fühlte mich ohne sie so einsam, und doch versuchte ich mein Leben einfach wieder zu leben wie es war. So sind wir Menschen doch, wir machen einfach weiter, auch wenn es um uns herum beginnt zu brennen. Ich glaubte das ich mich wieder eingekriegt hatte, ich konnte wieder ein Omot sehen ohne an sie zu denken. In der Arena lief es auch gut, mein Name wurde immer bekannter, doch das lockte leider auch Menschen heran die mir nicht unbedingt gut gesinnt waren. Eines Tages betrat ein alter Bekannter die Arena, es war Oliver, er hatte von mir gehört und wollte mich herausfordern. Aber ich lehnte ab, Menschen wie er waren es nie würdig den Toxicorden zu bekommen, nicht einmal wenn sie tausendmal gegen mich siegten.
An sich ging es ihn auch nicht wirklich um den Orden, er wollte etwas ganz anderes, er wollte mich einfach nur fertig machen, mich zerstören. Oliver gehörte zu diesen Menschen die andere gern zerquetschten wie kleine Fliegen, er konnte es immernoch nicht ertragen das ich ihn damals Queenie weg nahm und das ich ihn dann auch noch die Nase gebrochen hatte. Er verließ Romantia nicht, er quartierte sich dort ein. Die Menschen in dieser Stadt waren sehr freundlich, sie nahmen einen jeden Fremden fröhlich auf. Sie integrierte sich mein Feind auch sehr schnell unter ihnen. Ich versuchte hier und da die Menschen über ihn aufzuklären aber so richtig wollten sie mir nicht glauben. Ihm hingegen glaubte man. Er erzählte ihnen das ich ein Pokemondieb war, zeigte ihnen gesammelte Daten und Urteile von dem Gerichtsverfahren, auch zeigte er ihnen das ich wegen Körperverletzung im Gefängnis war. Mein Ruf war dahin. Ich versuchte tausendmal zu erklären wie es dazu kam, doch wer wollte einen Verurteilten Pokemondieb schon vertrauen?
Silvia war entsetzt über diese Dinge, sie sagte zwar das sie mir glaubte das ich es aus den richtigen Gründen tat, doch sie war verletzt wegen der Tatsache das ich all dies verschiegen hatte. Sie wollte ihre Arena zurück und so müsste ich gehen. Ich war einunddreißig als ich erneut endgültig am Boden war.  Romantia, ich konnte unmöglich an diesen Ort bleiben. Die Menschen mochten mich nicht mehr, nun war diese Stadt wie jede andere, einfach nur ein Ort. Auch wenn Oliver sein Werk nur in dieser Stadt vollbrachte, so war Kalos für mich gestorben, diese Region hatte zu viele schlechte Erinnerungen für mich. Ich reiste nach Einall, wo ich nun die Gegend erkunde und nach starke Giftpokemontrainern suche....
TBC

Zusammenfassung:
Spoiler:


Zuletzt von Clyde am So Apr 29, 2018 10:10 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Clyde Sinclair Empty Re: Clyde Sinclair

Beitrag von GastFr Apr 20, 2018 1:47 pm

Trainerpass
original
Gonna catch 'em all!


Orden & Bänder  

Oliviana City [Johto]
Tempera City [Kalos]
Nouvaria City [Kalos]
Romantia City [Kalos]
 


Tasche  

5x Gegengift
5x Hypertrank

 



Pokémon 1
 

 


Name  
Nidoqueen



Spitzname
Queenie



Geschlecht
Weiblich



Typ
Gift | Boden



Fähigkeit  
Giftdorn



Item  
Keines
 


Attacken

Doppelkick
Giftstachel
Erdkräfte
Kraftkoloss
Giftzahn




Pokémon 2


 


Name  
Piondragi



Spitzname
Dakar



Geschlecht
Männlich



Typ
Gift | Unlicht



Fähigkeit  
Kampfpanzer



Item  
Keines
 


Attacken

Nadelrakete
Verfolgung
Giftzahn
Giftschock
Nachthieb




Pokémon 3


 


Name  
Garstella



Spitzname
Wave



Geschlecht
Weiblich



Typ
Gift | Wasser



Fähigkeit  
Quälerei



Item  
Keines
 


Attacken

Schnabel
Giftschock
Aquadurchstoß
Eisstrahl
Siedewasser
Schlammwoge




Pokémon 4


 


Name  
Glibunkel



Spitzname
Benny



Geschlecht
Männlich



Typ
Gift | Kampf



Fähigkeit  
Trockenheit



Item  
Keines
 


Attacken

Lehmschelle
Vergeltung
Gifthieb
Rülpser
Erstauner











185


Zuletzt von Clyde am So Apr 22, 2018 1:53 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Clyde Sinclair Empty Re: Clyde Sinclair

Beitrag von GastFr Apr 20, 2018 4:41 pm

An sich eine wirklich schöne Bewerbung. Ein paar Pünktchen muss ich allerdings ansprechen, ehe ich dir ein Angenommen geben kann.

Avatarperson
Kojiro Shinomiya | Fairy Tail
So viel ich weiß, kommt der Charakter aus Shokugeki no Souma und nicht Fairy Tail :'D


Doch ein Tag sollte alles ändern, es war der Tag, an dem ein Schwarm voller Pudox über unsere Pokemonfarm flog.
Bitte noch kurz anfügen, wie alt er damals war.


Dann gibt es da leider ein kleines, allgemeines Problem mit den benannten Arenen und Orden. Du müsstest die Namen der Arenaleiter und ihre Typen aus der Story streichen. Also grob folgende Stellen:
In Oliviana City versuchte ich mich dann auch zum ersten Mal in meinen Leben an einen Arenaorden. Marco, der Leiter der Arena zeigte sich als ein besonders starker Gegner.
[...]
Ich hatte inzwischen weitere fünf Monate in Dukatia verbracht, der Untergrund begann mich zu langweilen, ich wollte wieder zu Oliviana City gehen und mir den Säureorden verdienen.
[...]
Ich besiegte seine drei Pokemon, hatte mir den Säureordnen verdient, und hatte somit den in Johto bekanntesten Gifttrainer besiegt den es gab.
[...]
In Hoenn aber schien ich nicht das Glück zu haben, es gab weder eine Arena die zu meinen liebsten Typen gehörte noch ein Top vier Mitglied.
[...]
Mein nächster Stop war Nouvaria City, dort kämpfte ich gegen eine Leiterin welche sich auf den Typ Gestein festgelegt hatte.
[...]
Meine Sucht nach Orden trieb mich nach Illumina City, wo ich gegen Amanda antrat, eine Arenaleiterin welche sich keinen bestimmten Typen versprach.
Allgemein müsstest du noch schauen, welche Stellen dies noch betrifft und sie dementsprechend abändern oder streichen.

Grundsätzlich hat jede Arena einen Typen, weshalb es keine typenlose Arena geben kann, wie du sie in Illumina City benannt hast. Die Namen und Typen von Arenaleitern werden jedoch nicht vorgeschrieben. Du kannst dir diese Namen und Typen gerne denken, sie aber bitte nicht ausschreiben.
Das Problem an der Stelle ist, dass wir die Typen und Personen gerne offen lassen möchten für Fälle, dass User Ex-Arenaleiter oder Kinder aus Arenaleiter-Familien spielen möchten (die dann ja auch entsprechend in die Berühmtheitenliste eingetragen werden).

Du verstehst sicherlich, dass es für uns und andere User wahnsinnig unübersichtlich werden würde, müssten wir jetzt jede Namens- und Typenbenennung in der Story eines jeden Charakters berücksichtigen. Deswegen ist es natürlich einfacher, das offen zu lassen und ehemalige Besetzungen in der Berühmtheitenliste zu vermerken, wenn sie mit einem Charakter direkt zu tun haben.


Ein anderes Problem ist, dass du Arenen hinsetzt, wo gar keine sind. Wir spielen zwar in einem eigenen Universum, der Einfachheit halber stehen die Arenen aber dennoch an den Spielorten. Das heißt:
Ich feierte meinen achtundzwanzigen Geburtstag in Aquarellia, man würde vielleicht sagen das es ein trauriger war, denn ich war nur unter meinen Pokemon, doch es juckte mich nicht die Bohne. Ich genoss es sogar einfach mal allein zu sein. Dazu konnte ich die Stadt in Ruhe erkunden, fand sogar heraus das es dort eine Arena gab. Noch immer spürte ich dieses unglaubliche Gefühl des Sieges, Hoenn hatte mich stärker gemacht denn je. So fackelte ich nicht lange und bat den Leiter um einen Kampf. Es war eine Normal Typ Arena in welcher man zu einem Doppelkampf heraus gefordert wurde. Ich kämpfte mit Queenie und Benny, mein Gegner nutzte ein Coifwaff und ein Ohrdoch. Es war nicht einmal ein sonderlich schwerer Kampf, durch die Kampfattacken meiner Pokemon war es wirklich einfach die zwei zu schlagen. Das berauschende Gefühl des Sieges kehrte zurück, der Orden war unser.
Dieser Part müsste abgeändert werden, da in Aquarellia keine Arena zu finden ist.


Dafür aber gab sie mir einen Tipp. Es gäbe in einer Kleinstadt namens Aremia City eine Giftpokemon Arena, an jener ich mich unbedingt versuchen sollte. Ich griff ihren Tipp auf, machte mich auf den Weg und entdeckte die kleine Stadt nach einem zwei Tage Marsch. Aremia City, ein wirklich putziger Ort.
Dies wäre also ebenfalls nicht möglich. Du kannst in diesem Fall eine Arenaleiterin und einen Typen benennen, da Clyde die Arena übernimmt (und dementsprechend auch in die o. a. Liste eingetragen wird), eine Stadt dazuzuerfinden, geht allerdings nicht.
Du könntest Aremia City aber zu Romantia City abändern. Da die angrenzende Route ein Sumpfgebiet ist, würde das sicherlich gut passen.
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Beitrag von GastSo Apr 22, 2018 1:54 pm

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Beitrag von GastDo Apr 26, 2018 2:29 pm

So, entschuldige bitte, die Woche war etwas anstrengend. Deswegen bin ich erst jetzt dazu gekommen:

Ich hatte inzwischen weitere fünf Monate in Dukatia verbracht, der Untergrund begann mich zu langweilen, ich wollte wieder zu Oliviana City gehen und mir den Säureorden verdienen.

Dafür aber gab sie mir einen Tipp. Es gäbe in einer Kleinstadt namens Aremia City eine Giftpokemon Arena, an jener ich mich unbedingt versuchen sollte.

Sie fragte mich ob ich es mir vorstellen konnte selbst der Arenaleiter von Aremia zu werden, es war für mich eine große Ehre aber auch eine Entscheidung die mir nicht leicht viel.

Diese Passagen müssten noch abgeändert werden. Ein Angenommen bekommst du von mir an dieser Stelle aber trotzdem schon mal. Nur bitte daran denken, diese Passagen in der Story noch anzupassen.

Gutschrift 5 Punkte:

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Clyde Sinclair Empty Re: Clyde Sinclair

Beitrag von GastSo Apr 29, 2018 10:11 am

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Clyde Sinclair Empty Re: Clyde Sinclair

Beitrag von LawrenceMo Apr 30, 2018 8:19 am

Lawrence
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狐火
Arenaleiter von Twindrake City

Pokémon-Team :
Clyde Sinclair 655Clyde Sinclair 637Clyde Sinclair 038Clyde Sinclair 607Clyde Sinclair 607Clyde Sinclair 359Clyde Sinclair Pok%C3%A9mon-Icon_250

Geese:

Punkte : 715
Punkte : 64
Multiaccounts : Alistair, Spencer, Preecha, Yang, Samuel, Lee, Jonathan, Hal, Teru

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