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✗ 16.12.2019 | Galar ist da
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
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✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
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✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Entwicklung C für 75 Punkte (bis 18.12.)
Archiv :: Alte Events :: Halloweenevent
Seite 1 von 1
Willkommen im schaurig schönen Geisterhaus!
Völlige stille liegt über den Wald. Nur der eigene, ängstlich stolpernde Herzschlag ist zu hören. Kein Pokemon gibt Laute von sich und selbst der Wind ist still. Kein Blatt am Baum raschelt, ja selbst die kleinen Kerzenleuchter am Wegesrand knistern so leise vor sich her, dass das menschliche Gehör es nicht wahrnehmen kann. Schaurig. Die Kerzenleuchter zeigen einen Weg an, durch den Wald bis hin zum Haus, in dem die Mutprobe abgehalten werden soll! Wer den Weg hinter sich gelassen hat und durch die Eingangspforte trat, der befindet sich einer großen, düsteren Eingangshalle. Zwei geschwungene Treppen führen ins erste Stockwerk und man sieht allerlei Türen. Alle verschlossen. Ausnahmslos. Denn um eine Tür zu öffnen, muss erst eine Prüfung abgehalten werden! Doch diese muss man erst finden.
So beginnt also die Suche nach der ersten Prüfung. Gemälde werden untersucht, wie auch andere Kunstwerke. Und so fallen wohl auch irgendwann die beiden Wandteppiche auf, die links und rechts zu einer hölzernen Türe hängen. Auf ihnen sind die beiden legendären Pokemon der Einall Region abgebildet. Rechts sieht man Zekrom und links Reshiram.
Werdet ihr hinter den Zekrom Teppich schauen, oder hinter dem von Reshiram?
Völlige stille liegt über den Wald. Nur der eigene, ängstlich stolpernde Herzschlag ist zu hören. Kein Pokemon gibt Laute von sich und selbst der Wind ist still. Kein Blatt am Baum raschelt, ja selbst die kleinen Kerzenleuchter am Wegesrand knistern so leise vor sich her, dass das menschliche Gehör es nicht wahrnehmen kann. Schaurig. Die Kerzenleuchter zeigen einen Weg an, durch den Wald bis hin zum Haus, in dem die Mutprobe abgehalten werden soll! Wer den Weg hinter sich gelassen hat und durch die Eingangspforte trat, der befindet sich einer großen, düsteren Eingangshalle. Zwei geschwungene Treppen führen ins erste Stockwerk und man sieht allerlei Türen. Alle verschlossen. Ausnahmslos. Denn um eine Tür zu öffnen, muss erst eine Prüfung abgehalten werden! Doch diese muss man erst finden.
So beginnt also die Suche nach der ersten Prüfung. Gemälde werden untersucht, wie auch andere Kunstwerke. Und so fallen wohl auch irgendwann die beiden Wandteppiche auf, die links und rechts zu einer hölzernen Türe hängen. Auf ihnen sind die beiden legendären Pokemon der Einall Region abgebildet. Rechts sieht man Zekrom und links Reshiram.
Werdet ihr hinter den Zekrom Teppich schauen, oder hinter dem von Reshiram?
Wichtig!
Wenn ihr eure Wahl trefft, welche Möglichkeit ihr wahrnehmen wollt, gebt dies unbedingt mit folgendem Code am Ende des Posts an:
Bitte gebt ausschließlich die markierten Stichpunkte an. Danach muss auf den Post eines Teammitglieds gewartet werden, bevor weitergepostet werden darf. Die Folgen und Konsequenzen der Wahl werden mit dem Post des Teammitglieds mitgeteilt. Erst dann darf auch im Inplay darauf eingegangen werden.
- Code:
<hw18>Stichpunkt</hw18>
Bitte gebt ausschließlich die markierten Stichpunkte an. Danach muss auf den Post eines Teammitglieds gewartet werden, bevor weitergepostet werden darf. Die Folgen und Konsequenzen der Wahl werden mit dem Post des Teammitglieds mitgeteilt. Erst dann darf auch im Inplay darauf eingegangen werden.
Da war er nun also. Auf einem kleinen Weg, der mitten durch diesen finsteren Wald verlief. Das einzige Licht boten die vielen Kerzen am Wegesrand. Er musste sich eingestehen, dass er das Ganze nicht ganz so gruselig erwartet hatte. Klar, es war Halloween aber solche Aktionen waren ja oft nicht besonders realistisch gestaltet und sahen am besten auch noch total billig aus. Doch das hier war eindeutig anders, er fand das war schon jetzt zu erkennen obwohl er bisher eigentlich noch nichts gesehen hatte. Bis auf ein paar Kerzenleuchter. Es hatte noch nicht mal richtig angefangen und doch lag schon eine gruselige Atmosphäre in der Luft. Während er so den kleinen Weg entlang ging und die vielen Kerzenleuchter bewunderte, bemerkte er nun was hier so gruselig war. Die Stille. Es war so unfassbar ruhig, dass er seinen eigenen Herzschlag wahrnahm. Das war schon seltsam, wenn in einem Wald kein einziges Geräusch zu hören war. Und in einer solchen Stille befand sich der Polizist äußerst selten. Warum auch, war doch schließlich viel schöner unter Leuten zu sein! Tja, aber hier war leider niemand, mit dem man sich unterhalten konnte. Er hatte nicht einmal seine Pokemon dabei, denn er bezweifelte irgendwie, dass die beiden an so etwas hier Spaß hatten.
Endlich nahm der Weg ein Ende und er sah sich einem Haus gegenüber, welches etwas Beängstigendes an sich hatte. Langsam ging er auf den Eingang zu, froh den gruseligen Wald hinter sich zu lassen. Aber die große Eingangshalle, die er betrat, sah nicht weniger gruselig aus. Die großen geschwungenen Treppen waren wirklich beeindruckend, und er staunte über die vielen Türen, die überall zu sein schienen. Dazu hingen überall Gemälde an den Wänden. Er ging ein bisschen umher und betrachtete die Gemälde, von denen manche schön waren, einige aber für den Geschmack des Blonden auch ziemlich hässlich gemalt waren. Da er nicht wusste was er sonst hätte tun sollen, versuchte er hinter die eine oder andere Tür zu schauen. Aber leider waren sie alle verschlossen. Und jetzt? Einen Moment lang überlegte er, was er jetzt machen sollte. Scheinbar ging es ja nirgends weiter.
Noch immer war es überall so unfassbar leise. Und Akira wurde langsam nervös. Er war nicht gerne allein, und dann war es auch noch so unnatürlich still. Warum hatte er hier nochmal mitgemacht? Weil er gedacht hatte, das würde sicher spaßig. Außerdem sollte es später eine Party geben und so eine Party wollte er sich nicht entgehen lassen. Aber jetzt gerade war es nicht spaßig sondern sehr viel gruseliger als erwartet. Dabei war ja noch nicht mal irgendwas passiert, wovor man hätte Angst haben müssen. Vermutlich lag genau dort sein Problem. Warum war er noch nicht erschreckt worden und warum war keine Menschenseele hier? Sollte hier nicht noch jemand sein? Jetzt bereute er, seine Pokemon nicht dabei zu haben. Dann wurde die Stille plötzlich doch von fremden Schritten durchbrochen. Der Blonde stand vor einer der Treppen und drehte sich sofort reflexartig um. Endlich war er nicht mehr allein.
Es gab nur einen Grund, warum Veit sich dazu breitschlagen lassen hatte, bei dieser Scharade mitzumachen: Essen! Und zwar gratis! Ja, die Aussicht auf eine Party, ohne Eintritt zahlen oder Geld fürs Essen hinblättern zu müssen, war wirklich mehr als nur verlockend gewesen. Er musste sich ja nicht einmal ein Kostüm besorgen! Seine Kleidung war ohnehin ein wenig speziell. Statt sich also in ein Kostüm zu werfen, hatte er einfach nur die Kapuze seiner Jacke übergezogen. Die hatte doch immerhin Hörner. Na, wenn das nicht passend war? Auch, wenn er seine Kleiderwahl vielleicht nochmal überdenken sollte. Nicht, dass man hier noch für ein Mitarbeiter dieser Attraktion gehalten wurde. Wäre ja noch schöner. Arbeiten wollte er hier nämlich wirklich nicht. Der Haken war nur, dass er wohl erst einmal dieses Gruselhaus hinter sich bringen musste.
An und für sich hatte der Rosahaarige keine großen Probleme mit der Dunkelheit. Er kannte sie gut. Ja, schließlich suchte er sich ja oft in finsteren Gassen seinen Schlafplatz. Dadurch hatte er die Angst, etwas Schlimmes könne passieren, schon lange abgeworfen. Womit er jedoch nicht besonders gut auskam, war die bohrende Stille, die in der Luft lag. Es war zu still. Pokémon waren weit und breit keine zu sehen oder zu hören. Der Wind pfeifte nicht, die Blätter raschelten nicht. Es wirkte unnatürlich.
Vielleicht war ja doh etwas an diesen Halloweengeschichten dran. Vielleicht würde ihn ja gleich irgendein Geist irgendeiner vergangenen Weihnacht durch dieses marode Haus jagen und für seine angeblichen Taten zur Rechenschaft ziehen wollen.
Heh, als ob , meinte er zu sich selbst und verfiel in ein amüsiertes Grinsen. Noch hielt er nicht viel von diesem Geisterhaus, aber er wusste schließlich auch nicht, was ihn nun überhaupt erwarten würde.
Tatsächlich geisterte da in Veits Kopf immer noch nur die Aussicht auf kostenloses Essen herum. Dann würde er halt durch dieses Gruselhaus spazieren. Es würde sich schon lohnen! Überhaupt, was konnte schon großartig passieren? Es war eine öffentliche Veranstaltung. Mit Sicherheit würde dieses Haus keine Gruselmomente bergen, die wirklich gefährlich waren. Und wenn doch, dann konnte Veit sich leider keinen Anwalt leisten.
Allerdings machte sich ziemlich schnell deutlich, dass er gar nicht so tapfer war, für wie er sich glaubte. Denn kaum hatte er eine Stimme vernommen, die aus dem Haus vor ihm zu hallen schien, fuhr er auch schon abrupt zusammen. Es hatte diese drückende Stille so unerwartet gebrochen, dass sich das amüsierte Grinsen sofort in ein verärgertes Grummeln abwandelte. Na, das fing ja hervorragend an. Dabei waren diese Worte ja nun alles andere als gruselig gewesen.
Doch kaum tat Veit seine ersten Schritte in das gruselige Anwesen und in diese verdammt düstere Eingangshalle, geschah es schon wieder. Irgendwo an der Treppe drehte sich etwas - oder eher jemand - ziemlich abrupt zu ihm um, was den Ex-Trainer glatt dazu veranlasste, zurückzuschrecken. Herrje, er hatte geglaubt, dieses Ding würde auf ihn zustürmen und ihm an die Gurgel springen! Bei näherer Betrachtung schien es allerdings doch nur ein anderer Mensch zu sein. Ein normaler. Kein Zombie. Jedenfalls hoffte er das.
Herrgott nochmal! , begann er zu fluchen, während er mit dem Finger wütend auf die Silhouette zeigte. Das ist ein Gruselhaus, verdammt, also dreh dich gefälligst nicht so abrupt um! Na, das fing ja rosig an. Jetzt hatte er sich vor diesem Typen schon peinlicherweise erschreckt, obwohl er nicht einmal etwas besonders Gruseliges getan hatte. Nicht, dass er hier noch für eine Memme gehalten wurde. Hektische Bewegungen waren an solchen Orten aber doch bestimmt Tabu! In irgendeiner Konvention bestimmt. Er musste sie nur finden - oder sich ausdenken.
An und für sich hatte der Rosahaarige keine großen Probleme mit der Dunkelheit. Er kannte sie gut. Ja, schließlich suchte er sich ja oft in finsteren Gassen seinen Schlafplatz. Dadurch hatte er die Angst, etwas Schlimmes könne passieren, schon lange abgeworfen. Womit er jedoch nicht besonders gut auskam, war die bohrende Stille, die in der Luft lag. Es war zu still. Pokémon waren weit und breit keine zu sehen oder zu hören. Der Wind pfeifte nicht, die Blätter raschelten nicht. Es wirkte unnatürlich.
Vielleicht war ja doh etwas an diesen Halloweengeschichten dran. Vielleicht würde ihn ja gleich irgendein Geist irgendeiner vergangenen Weihnacht durch dieses marode Haus jagen und für seine angeblichen Taten zur Rechenschaft ziehen wollen.
Tatsächlich geisterte da in Veits Kopf immer noch nur die Aussicht auf kostenloses Essen herum. Dann würde er halt durch dieses Gruselhaus spazieren. Es würde sich schon lohnen! Überhaupt, was konnte schon großartig passieren? Es war eine öffentliche Veranstaltung. Mit Sicherheit würde dieses Haus keine Gruselmomente bergen, die wirklich gefährlich waren. Und wenn doch, dann konnte Veit sich leider keinen Anwalt leisten.
Allerdings machte sich ziemlich schnell deutlich, dass er gar nicht so tapfer war, für wie er sich glaubte. Denn kaum hatte er eine Stimme vernommen, die aus dem Haus vor ihm zu hallen schien, fuhr er auch schon abrupt zusammen. Es hatte diese drückende Stille so unerwartet gebrochen, dass sich das amüsierte Grinsen sofort in ein verärgertes Grummeln abwandelte. Na, das fing ja hervorragend an. Dabei waren diese Worte ja nun alles andere als gruselig gewesen.
Doch kaum tat Veit seine ersten Schritte in das gruselige Anwesen und in diese verdammt düstere Eingangshalle, geschah es schon wieder. Irgendwo an der Treppe drehte sich etwas - oder eher jemand - ziemlich abrupt zu ihm um, was den Ex-Trainer glatt dazu veranlasste, zurückzuschrecken. Herrje, er hatte geglaubt, dieses Ding würde auf ihn zustürmen und ihm an die Gurgel springen! Bei näherer Betrachtung schien es allerdings doch nur ein anderer Mensch zu sein. Ein normaler. Kein Zombie. Jedenfalls hoffte er das.
Als er sich so schnell umdrehte, sah er den jungen Kerl, der um einiges kleiner war als er selbst. Himmel, jetzt hätte er sich doch beinahe vor dem Kleinen erschrocken. Dann war das wohl sein Partner, gut dass der endlich hier war. Er war es nämlich leid hier, in diesem Gruselhaus, alleine und planlos herumzulaufen. Scheinbar war der Fremde vor ihm zurückgeschreckt. Na so gruselig sah er doch gar nicht aus, er hatte sich schließlich extra schön zu recht gemacht. Wie eigentlich jeden Tag. Aussehen war eben wichtig! Nicht mal ein Kostüm hatte er an, da musste man sich doch eigentlich nicht vor ihm fürchten, oder? Zumindest hatte er zu diesem Zeitpunkt noch kein Kostüm an, für die Party hatte er natürlich eines besorgt.
Jedenfalls begann der Kleine nun zu fluchen, er solle sich doch nicht so abrupt umdrehen, in einem Gruselhaus. Deswegen hatte der sich also erschrocken, dann musste er sich ja keine Sorgen um sein Aussehen machen~
Dann konnte es ja losgehen!
Dieser Typ, der sich da eben fürs Erschrecken entschuldigte, Veit wusste jetzt schon nicht, was er von ihm halten sollte. Am liebsten hätte der Ex-Trainer es doch sofort lauthals geleugnet, sich erschreckt zu haben. Nein, eigentlich lag es ihm förmlich auf der Zunge, aber Tatsache war: Er hatte sich erschreckt. Konnte er das leugnen? Sollte er? Erstmal trat er lieber ein, statt wie angewurzelt in der Tür stehen zu bleiben. Brachte ja doch nichts, sich lauthals zu beschweren und an Ort und Stelle zu verharren.
Was Veit jedoch weniger verstand, war das Wörtchen „Partner.“ Moment, war dieses Gruselhaus etwa eine Partneraktion? Oh Hilfe, hoffentlich nicht diese Art von Partner. Für einen Moment starrte er den Kerl, der sich ihm als Akira vorstellte, nur mit einer Mischung aus Zweifel und Skepsis an. Nein, das hätte man ihm doch gesagt. Himmel hilf, das war doch hoffentlich wirklich kein Blind-Date-Horror-Erlebnis, oder? Den Gedanken schob er lieber ganz schnell wieder beiseite.
... Veit... , stellte er sich ebenfalls, doch sehr knapp vor. Der Widerwille in seiner Stimme war dabei jedoch kaum zu überhören. Im aller größten Notfall hatte er ja noch Arimas Nummer! Aber ob der ihn nicht eher auslachte, wenn er um Hilfe wegen eines Halloween Programms gebeten wurde? Blöße, die er sich definitiv nicht geben wollte.
Als Akira dann jedoch zur Sache kam und ihn nach einer Idee fragte, was wohl zu tun war, glotzte der Ex-Champ eher verwirrt, als wirklich zuversichtlich drein.Äh... , gab er von sich, als würde er nachdenken, doch wirklich, er hatte keinen blassen Schimmer. Zwar ließ er seinen Blick durch den Raum und über all die Kunstwerke schweifen, aber er war nicht gerade ein Genie, wenn es darum ging, Dinge zu erkennen oder Pläne auszuhecken. Oder gute Schlüsse zu ziehen. Oder generell zu wissen, was zu tun war. Eigentlich hatte er sich immer schon kopfüber in eine Situation gestürzt und gehofft, dass es bloß gut ausginge.
Keinen blassen Schimmer , gab er schließlich zu. Eigentlich hatte er es nur schneller ausgesprochen, als er wirklich darüber nachgedacht hatte. Währenddessen betrachtete er die Gemälde an den Wänden, die aussahen, als würden sie vielleicht ein kleines Sümmchen abwerfen. Nicht, dass er vor hatte, sie zu stehlen, aber die Frage, was er dafür wohl bekommen würde, spukte doch in seinem Kopf herum. Mit Sicherheit hätte es für die nächste, warme Mahlzeit gereicht.
Sein Blick blieb jedoch schließlich bei zwei Wandteppichen hängen, die links und rechts neben einer Holztür hingen. Nicht, dass er das für auffällig befunden hätte. Es waren einfach die Motive dieser Wandteppiche, die seine Aufmerksamkeit erregten. Reshiram und Zekrom. Fein verarbeitete Wandteppiche, das musste er zugeben. Sein Blick blieb jedoch eher noch bei Zekrom hängen, als bei Reshiram. Immerhin war es genau dieses Legendäre, das in Rayono City erschienen war, um die Ultrabestien zurückzudrängen.
Ob sie die Teppiche wohl wegen der Invasion aufgehängt haben? , fragte er sich hörbar. Undenkbar war es ja schließlich nicht. Man konnte nämlich durchaus sagen, dass sie es nur diesen beiden Pokémon zu verdanken hatten, dass sie überhaupt hier sein konnten. Zekrom hatte Veit aber wohl noch mehr zu verdanken. Schließlich war es ja genau in der Stadt aufgetaucht, in der er festgesessen hatte.
Was Veit jedoch weniger verstand, war das Wörtchen „Partner.“ Moment, war dieses Gruselhaus etwa eine Partneraktion? Oh Hilfe, hoffentlich nicht diese Art von Partner. Für einen Moment starrte er den Kerl, der sich ihm als Akira vorstellte, nur mit einer Mischung aus Zweifel und Skepsis an. Nein, das hätte man ihm doch gesagt. Himmel hilf, das war doch hoffentlich wirklich kein Blind-Date-Horror-Erlebnis, oder? Den Gedanken schob er lieber ganz schnell wieder beiseite.
Als Akira dann jedoch zur Sache kam und ihn nach einer Idee fragte, was wohl zu tun war, glotzte der Ex-Champ eher verwirrt, als wirklich zuversichtlich drein.
Sein Blick blieb jedoch schließlich bei zwei Wandteppichen hängen, die links und rechts neben einer Holztür hingen. Nicht, dass er das für auffällig befunden hätte. Es waren einfach die Motive dieser Wandteppiche, die seine Aufmerksamkeit erregten. Reshiram und Zekrom. Fein verarbeitete Wandteppiche, das musste er zugeben. Sein Blick blieb jedoch eher noch bei Zekrom hängen, als bei Reshiram. Immerhin war es genau dieses Legendäre, das in Rayono City erschienen war, um die Ultrabestien zurückzudrängen.
Na wirklich begeistert sah der Kleine ja nicht aus. Stand da herum und schaute ihn skeptisch an. Hatte etwas er was falsch gemacht? Aber ihm wollte beim besten Willen nicht einfallen, was er womöglich falsch gemacht hatte. Vielleicht lag es ja auch gar nicht an ihm. Es war wirklich schwer einzuschätzen, was der Kleine dachte, da waren andere Leute echt leichter einzuschätzen. Auf die Vorstellung des Blonden hatte er auch noch nicht reagiert. Was hatte der nur? Immerhin kam dann doch etwas zurück. Nur ein Name, aber das war doch schon mal ein Anfang!
Schade, als er nach Ideen fragte kam von Veit nichts wirklich Hilfreiches. Der wirkte einfach nur ziemlich verwirrt und meinte dann keinen Schimmer zu haben. Dann waren sie ja schon mal zwei die keinen Plan hatten.
Jedenfalls fand er leider rein gar nichts hinter den Gemälden. Und nu? Wieder stellte er sich in die Mitte des Raumes und grübelte. Bis der Kleine schließlich eine Frage stellte.
Womöglich war hinter den Dingern etwas um die Tür dazwischen zu öffnen? Das klang doch irgendwie ganz sinnig.
Während Akira sich weiter im Raum umsah und die Gemälde untersuchte, machte Veit keine Anstalten auf dieser Suche zu helfen. Nun jedes Gemälde umzudrehen war ihm reichlich zu blöd, so viel war sicher. Außerdem hatte er sich ja auch nie einverstanden erklärt, hier mit einem anderen Typen diese Mutprobe anzutreten. Er dachte, das wäre ein Soloding! Und zwar eines, das ihn bald zur Party mit ihren Leckereien führen würde. Jetzt saß er hier aber erstmal fest. Mit einem Kerl, der in Seelenruhe Gemälde betrachtete! Dabei wirkte der sogar noch ziemlich besonnen. Jedenfalls wirkte er nicht wie jemand, der aufmucken und Veit Probleme bereiten würde. Und andersherum? Der Geizhals konnte für nichts garantieren!
Es widerstrebte Veit einfach, hier gemeinsam durch ein Gruselhaus zu laufen. Nicht nur, dass er einfach nicht damit gerechnet hatte, nein, jetzt hatte er Gesellschaft, die womöglich darüber lachte, wenn er sich erschrak! Nun gut, zugegeben, Akira wirkte nicht wie jemand, der ihn damit aufziehen würde, aber wissen konnte man ja nie. Aber hieß es nicht Augen zu und durch? Am Ende winkte immerhin ein nettes Büffet. So hoffte Veit zumindest. Nein, er rechnete damit. Und wenn nicht, dann würde der Veranstalter aber ordentlich was zu hören bekommen. Nur dafür war er ja schließlich hier!
Schließlich wurde aber auch Akira auf die Wandteppiche aufmerksam. Die hatte er bisher echt nicht bemerkt? Komischer Kauz. Dass sie ohne Reshiram und Zekrom aber wahrscheinlich nicht hier wären, schien offensichtlich. Die Legendären Einalls hatten den hiesigen Menschen einen großen Dienst erwiesen. Fast war das ja zu erwarten, immerhin galten sie doch als eine Art Helden, oder? Aber ob sie wirklich einen Blick hinter die Wandteppiche werfen mussten?
Still betrachtete Veit den Wandteppich mit dem Zekrom Motiv, wanderte dann mit dem Blick zum Reshiram Motiv. Wenn es nach ihm ginge, dann bevorzugte er eindeztig Zekrom.Was ist denn das für eine bescheuerte Wahl? , fragte er genervt. Immerhin hatten beide Pokémon Großes geleistet! Und jetzt sollte man sich entscheiden? Das war doch absurd. Woran sollte man denn schon festmachen können, was richtig oder falsch war. Nun, letztlich war es aber wohl besser, als hier jedes einzelne Gemälde abzusuchen.
Nun, wo Akira aber schon vorgeschlagen hatte, hinter die Wandteppiche zu schauen, durfte er auch gerne den Vortritt haben. So war er selbst nämlich fein aus dem Schneider, wenn irgendetwas passierte. Oder zumindest hoffte Veit das, weshalb er auch sogleich ein paar Schritte zurück tat.Deine Idee, deine Verantwortung! , forderte er Akira auf, selbst hinter einen der Teppiche zu schauen. Ich bevorzuge Zekrom, aber du entscheidest , fügte er noch an. Wenn nun nämlich etwas schief ging, konnte er dafür Akira zur Rechenschaft ziehen. Nur, weil er sagte, dass er Zekrom bevorzugte, hieß dass ja nicht, dass er für die Konsequenzen verantwortlich war. Immerhin war es ja nur ein Anstoß gewesen, was er tun würde, aber doch keine Anweisung. Es war aber sicherlich nicht die feine englische Art gewesen, die Entscheidung einfach so abzuwälzen. Eine Tatsache, die Veit aber doch herzlich wenig interessierte. Ihm ging es ja ohnehin nur darum, hier möglichst schnell rauszukommen, um sich den Bauch vollzuschlagen. Wie lange sie wohl durchs Geisterhaus wandern mussten, bis es so weit war?
Es widerstrebte Veit einfach, hier gemeinsam durch ein Gruselhaus zu laufen. Nicht nur, dass er einfach nicht damit gerechnet hatte, nein, jetzt hatte er Gesellschaft, die womöglich darüber lachte, wenn er sich erschrak! Nun gut, zugegeben, Akira wirkte nicht wie jemand, der ihn damit aufziehen würde, aber wissen konnte man ja nie. Aber hieß es nicht Augen zu und durch? Am Ende winkte immerhin ein nettes Büffet. So hoffte Veit zumindest. Nein, er rechnete damit. Und wenn nicht, dann würde der Veranstalter aber ordentlich was zu hören bekommen. Nur dafür war er ja schließlich hier!
Schließlich wurde aber auch Akira auf die Wandteppiche aufmerksam. Die hatte er bisher echt nicht bemerkt? Komischer Kauz. Dass sie ohne Reshiram und Zekrom aber wahrscheinlich nicht hier wären, schien offensichtlich. Die Legendären Einalls hatten den hiesigen Menschen einen großen Dienst erwiesen. Fast war das ja zu erwarten, immerhin galten sie doch als eine Art Helden, oder? Aber ob sie wirklich einen Blick hinter die Wandteppiche werfen mussten?
Still betrachtete Veit den Wandteppich mit dem Zekrom Motiv, wanderte dann mit dem Blick zum Reshiram Motiv. Wenn es nach ihm ginge, dann bevorzugte er eindeztig Zekrom.
Nun, wo Akira aber schon vorgeschlagen hatte, hinter die Wandteppiche zu schauen, durfte er auch gerne den Vortritt haben. So war er selbst nämlich fein aus dem Schneider, wenn irgendetwas passierte. Oder zumindest hoffte Veit das, weshalb er auch sogleich ein paar Schritte zurück tat.
Besonders hilfsbereit war Veit ja nicht gerade. Oder er war einfach faul. Jedenfalls machte er keine Anstalten ihm zu helfen und hinter den Gemälden nach Hinweisen zu schauen. Schade eigentlich, er hatte sich nämlich darauf gefreut, das Gruselhaus nicht allein, sondern in Gesellschaft durchlaufen zu können. Aber ob der Kleine so gesprächig war? Er wirkte eher wie jemand, der schnell genervt ist, von Leuten die viel redeten. Tja, Akira gehörte zur anderen Sorte. Er war immer die Person, die viel redete. War doch auch wichtig Konversation zu betreiben! Wäre doch total langweilig sich nur anzuschweigen und man muss ja auch mitbekommen, was so passiert. Veit wirkte nun eher einzelgängerisch und der Polizist hoffte, nicht irgendwann ignoriert zu werden. Denn gerade in so einem Gruselhaus war es doch beruhigend, sich mit jemandem zu unterhalten. Egal, der Blonde war dafür motiviert bei der Sache und ärgerte sich nicht über das nichts-tun seines Partners. Aber als er einfach nichts fand, war er doch ein wenig enttäuscht. Nach dem die Sache sich also erledigt hatte, wurde er auf die Wandteppiche aufmerksam.
Einige Momente standen sie einfach vor den Teppichen, bis Veit bekundete, dass die Wahl bescheuert sei. Hm. Darüber hatte er bisher nicht wirklich nachgedacht, aber im Grunde hatte er ja recht. Es waren beide ihre Helden, warum sollte man zwischen ihnen wählen sollen? Das war gewiss keine leichte Entscheidung. Da konnte er absolut nachvollziehen, was der Kleine meinte.
Für wen sollte er sich also entscheiden? Er wusste es nicht. Er schaute beide Teppiche an, aber er wusste nicht welchen er nehmen sollte. Er sah beide Pokemon als Helden an und sie waren für ihn absolut gleichwertig, er bevorzugte keinen von beiden. Es war wirklich eine bescheuerte Wahl, wie Veit es so nett ausgedrückt hatte. Glücklicherweise wurde ihm die Entscheidung von diesem aber direkt abgenommen. Er bevorzugte Zekrom? Gut, dann würde Akira einfach hinter den Teppich mit Zekrom vorne drauf schauen. Das war dann doch am einfachsten. Er musste sich nicht entscheiden und der Kleine würde das bekommen, was er bevorzugte. Damit sollten dann ja eigentlich alle zufrieden sein. Zumindest dachte er sich das so. Im Grunde könnte er nachher auch der Blöde sein, der die falsche Entscheidung getroffen hatte und dann Schuld war. Schuld an irgendwelchen unangenehmen Konsequenzen. War schließlich ein Gruselhaus, da könnte ja gleich sonst was folgen. Andererseits konnte es auch sein das eine mögliche Konsequenz so oder so folgen würde, egal wofür man sich entschied.
Aber was sollte es, er dachte da einfach nicht weiter drüber nach.
Voller Erwartung schlagt ihr den Teppich mit dem Abbild Zekroms zurück, doch nichts ist hinter diesem Teppich zu sehen. Eine leere Wand steht euch gegenüber. Doch bevor ihr euch dem Reshiram Teppich zuwenden könnt, ertönt ein lautes Grollen. Durch das ganze Haus geht es und wird immer Lauter. So, als würde eben jenes legendäres Pokemon gleich durch die Decke brechen und euch mit wilder Wut angreifen, euch für euren Fehlentscheid bestrafen wollen. Doch bevor euch das Grollen erreichen kann, verstummt es auch schon und die Stille kehrt ins Haus zurück. Ganz so, als sei nie etwas gewesen. Nun könnt ihr euch dem Reshiram Teppich zuwenden, hinter dem ein kleiner Knopf versteckt ist. Wird dieser gedrückt, öffnet sich das Schloss und die Tür in der Mitte der Teppiche öffnet sich. Der Weg zum Kerker steht nun frei.
Eine steinerne, krumme Treppe führt den Weg ins Untergeschoss, in den Kerker. Seid ihr angekommen, so erstreckt sich ein langer, finsterer Gang vor euch, der nur durch ein paar Kerzen beleuchtet wird, die in einem schaurigen Grün schimmern. Überall hängen Spinnweben und Staub bedeckt den Boden. Geht man durch den Gang, so findet man am Ende des Ganges drei Türen. Eine vor euch, direkt gerade aus, und eine jeweils zu eurer Linken und zu eurer Rechten. Diese Türen sind nicht abgeschlossen, doch hängt dort eine schmutzige Schiefertafel. Auf dieser steht geschrieben, dass der Weitergang wohl überlegt sein soll. Die Tür geradeaus ist das Ziel, doch muss sie erst aufgeschlossen werden. Ein Schlüssel befindet sich hinter beiden Türen, doch muss erst eine Aufgabe dort erledigt werden. In einem Raum ist die Aufgabe schwerer, im Anderen leichter. Doch welche Aufgabe sich wo befindet, wird nicht gesagt. Es liegt also ganz an euch!
Für welchen Raum entscheidest ihr euch? Den Linken oder den Rechten?
Der nächste Raum erwartet euch...
Eine steinerne, krumme Treppe führt den Weg ins Untergeschoss, in den Kerker. Seid ihr angekommen, so erstreckt sich ein langer, finsterer Gang vor euch, der nur durch ein paar Kerzen beleuchtet wird, die in einem schaurigen Grün schimmern. Überall hängen Spinnweben und Staub bedeckt den Boden. Geht man durch den Gang, so findet man am Ende des Ganges drei Türen. Eine vor euch, direkt gerade aus, und eine jeweils zu eurer Linken und zu eurer Rechten. Diese Türen sind nicht abgeschlossen, doch hängt dort eine schmutzige Schiefertafel. Auf dieser steht geschrieben, dass der Weitergang wohl überlegt sein soll. Die Tür geradeaus ist das Ziel, doch muss sie erst aufgeschlossen werden. Ein Schlüssel befindet sich hinter beiden Türen, doch muss erst eine Aufgabe dort erledigt werden. In einem Raum ist die Aufgabe schwerer, im Anderen leichter. Doch welche Aufgabe sich wo befindet, wird nicht gesagt. Es liegt also ganz an euch!
Für welchen Raum entscheidest ihr euch? Den Linken oder den Rechten?
Zekrom sollte es also sein. Ob Akira nur dafür entschied, weil es vorgeschlagen worden war? Veit konnte sich nämlich keinen Reim aus diesem Typen machen. Wie es auch war, es war jedenfalls in Ordnung. Keine große, nervenaufreibende Diskussion war nötig, um eine Entscheidung zu treffen und auch wenn Veit es Akira überlassen hatte, nahm er letztlich ja doch noch Rücksicht. Da fühlte der Ex-Champ sich fast schon schlecht, dass er sich nicht normal verhalten konnte. Er wollte jedoch keine großen Konversationen führen und Akira wirkte durchaus wie jemand, der eine gute Konversation bevorzugt. Nun, vielleicht konnte Veit ein kleines bisschen netter sein. Was war denn schon dabei?
Doch kaum hatte Akira den Wandteppich aufgeschlagen und sie starrten an eine leere Wand, war das Vorhaben auch schon wieder zunichte gemacht. Eine Wand? Einfach eine leere Wand?Zur Hölle! Was soll dieser verdammte- , begann er lauthals zu fluchen, als da urplötzlich dieses laut, bedrohliche Grollen ertönte, das ihn unterbrach. Er konnte schwören, gleich käme die Decke runter, um ihn zu packen. Himmel, da kam doch nicht wirklich ein Legendäres runter, um sie für diesen Fehlentscheid zu bestrafen?! Unweigerlich begann sein Körper zu zittern und er dachte daran, schnell in Sicherheit zu springen. In irgendein Versteck, wo das Ding ihn nicht sehen würde. Aber es gab nichts. Wo sollte er sich denn ausgerechnet hier verstecken? Und dann wurde dieses Grollen auch immer lauter und lauter, als würde es jeden Moment über sie hereinbrechen.
Mit einem Aufschrei hastete er nach vorn, um sich hinter Akira zu verstecken, als würde es irgendetwas bringen. Dabei zog er sich die Kapuze mit beiden Händen so tief ins Gesicht als hoffte er, das drohende Wesen würde einfach an ihm vorbeigehen. Wenn er es nicht sehen konnte, konnte es ihn schließlich auch nicht sehen. Als wäre es so ein dämliches Spielchen! Falsche Hoffnung, natürlich.
Doch dann wurde es wieder still. Ereignislos. Da war nichts, das urplötzlich hereinbrach und sie auffressen wollte. Außer die bohrende Erkenntnis, die Veit nun traf: Er hatte keine Kontrolle. Dieses Horrorhaus, sie waren der Gnade dieser Veranstalter ausgeliefert. Nun, wahrscheinlich mussten sie nur die richtigen Entscheidungen fällen, um hier heil und ohne große Ereignisse wieder herauszukommen. Aber so einfach war es gar nicht mal, richtig zu entscheiden.
Und es war ja noch schöner. Er war nicht einmal alleine hier. Er konnte sich also nur zum Affen machen. Zumindest fiel die Anspannung aber wenigstens ein bisschen von ihm ab, jetzt, wo es wieder still geworden war. Zwar lockerte er seinen Griff und ließ eine Hand, mit der er seine Kapuze festgehalten hatte, wieder sinken, zog sich mit der anderen die Kapuze jedoch umso tiefer ins Gesicht, um seinen hochroten Kopf zu verstecken.Lass mich klarstellen... , meinte er dann. Tatsächlich mit ein wenig Unsicherheit und Zurückhaltung die in seiner Stimme lag. Ich hatte keine Angst...! Zwar versuchte er, etwas selbstsicherer zu klingen, doch nur einem Vollidioten wäre nicht aufgefallen, dass es ein wahnsinnig furchtbarer Bluff war. Er hatte wirklich geglaubt, etwas würde auf sie herabstürzen, auch wenn er das nun zu leugnen versuchte. Worte und Körpersprache erzählten jedoch eine ganz andere Geschichte. Ein wenig war da auch noch dieses Zittern, das nicht gänzlich weichen wollte.
Doch kaum hatte Akira den Wandteppich aufgeschlagen und sie starrten an eine leere Wand, war das Vorhaben auch schon wieder zunichte gemacht. Eine Wand? Einfach eine leere Wand?
Mit einem Aufschrei hastete er nach vorn, um sich hinter Akira zu verstecken, als würde es irgendetwas bringen. Dabei zog er sich die Kapuze mit beiden Händen so tief ins Gesicht als hoffte er, das drohende Wesen würde einfach an ihm vorbeigehen. Wenn er es nicht sehen konnte, konnte es ihn schließlich auch nicht sehen. Als wäre es so ein dämliches Spielchen! Falsche Hoffnung, natürlich.
Doch dann wurde es wieder still. Ereignislos. Da war nichts, das urplötzlich hereinbrach und sie auffressen wollte. Außer die bohrende Erkenntnis, die Veit nun traf: Er hatte keine Kontrolle. Dieses Horrorhaus, sie waren der Gnade dieser Veranstalter ausgeliefert. Nun, wahrscheinlich mussten sie nur die richtigen Entscheidungen fällen, um hier heil und ohne große Ereignisse wieder herauszukommen. Aber so einfach war es gar nicht mal, richtig zu entscheiden.
Und es war ja noch schöner. Er war nicht einmal alleine hier. Er konnte sich also nur zum Affen machen. Zumindest fiel die Anspannung aber wenigstens ein bisschen von ihm ab, jetzt, wo es wieder still geworden war. Zwar lockerte er seinen Griff und ließ eine Hand, mit der er seine Kapuze festgehalten hatte, wieder sinken, zog sich mit der anderen die Kapuze jedoch umso tiefer ins Gesicht, um seinen hochroten Kopf zu verstecken.
Da schaute er gespannt hinter den Teppich und was war? Nichts. Da war rein gar nichts. Einfach eine leere Wand.
Er hätte damit gerechnet, dass hinter dem Teppich etwas war, das ihn anspringen würde oderso, aber nicht mit erst nichts und dann sowas. Es wurde immer lauter und die Anspannung, die ihn befallen hatte ließ ihn nicht los. Es war so laut, als würde Zekrom persönlich durch die Decke krachen und sonstwas mit ihnen anstellen. Was sollten sie dann tun? Verstecken. Sicherheit. Aber wo? Hier war weit und breit nichts. Seine Anspannung wuchs noch ein Stück, während der Kleine sich dafür entschied sich hinter ihm zu verstecken und die Kapuze ins Gesicht zog. Ob das helfen würde, bezweifelte er stark. Da er aber auch nicht weiter wusste blieb er einfach stehen, zog sich seinen Hut weiter ins Gesicht und zog ein wenig den Kopf ein, in der Erwartung irgendein Unheil würde nun von oben kommen.
Doch es geschah nichts. Es wurde einfach wieder still, ohne dass irgendwas passierte. Die Anspannung wich langsam von ihm, er richtete sich wieder auf und ließ seinen Hut los, den er festgehalten hatte.
Veit hatte sich wohl ebenfalls wieder entspannt, die Kapuze hatte er aber nicht abgenommen. Bevor Akira sich fragen konnte warum er das tat, wurde es ihm schon so klar, durch die folgende Aussage. Für einen Moment musste er lächeln. Natürlich, er hatte keine Angst gehabt. Das Verhalten kannte er von kleinen Kindern, die immer ganz mutig sein wollten. Um nichts zu provozieren, beherrschte er sich und wurde wieder ernst im Gesicht. Er wusste, wie man am besten mit Kindern in so Situationen umging, wie das mit Älteren war, die sich so verhielten, da war er sich nicht so ganz sicher. Er dachte sich einfach, was bei Kindern funktionierte, funktionierte bestimmt auch bei anderen. So sagte er vollkommen ernst:
Dann konnte es ja weiter gehen. Ohne lange zu fackeln schob er nun den anderen Wandteppich zu Seite und erblickte einen kleinen Knopf. Dann wäre das wohl die richtige Wahl gewesen.
Offenbar hatte der Polizist nicht unbedingt weniger Angst gehabt. Nun gut, nicht, dass Veit es beurteilen konnte. Er hatte ja zugegeben auch gar nicht darauf geachtet, wie Akira sich nun anstellte. Sicher war nur, dass der Kommentar, den dieser von sich gab, ihn gewaltig störte. Immerhin war Veit doch kein kleines Kind! Auch, wenn er sich oft so anstellte. Natürlich würde er das aber niemals zugeben. Wäre ja noch schöner, wenn dieser Kerl sich darin bestätigt sah. Deswegen protestierte der Ex-Champ auch gar nicht groß, obwohl er es sich nicht nehmen ließ, abfällig mit der Zunge zu schnalzen. Ja, er missbilligte es, wenn man ihn behandelte, als wäre er ein kleines, dummes Kind und das durfte Akira auch gerne wissen. Einen Kommentar verkniff er sich dann aber ausnahmsweise doch.
Nachdem der Polizist dann schließlich hinter dem anderen Wandteppich nachgesehen und einen kleinen Knopf gedrückt hatte, tat sich schließlich der weitere Weg auf. Tatsache war jedoch, dass Veit jetzt schon keine große Lust mehr hatte, weiterzugehen. Ins Besondere, wo es ganz danach aussah, als würde es hinab gehen. Musste er wirklich? Er traute Kellern in solchen Häusern nie über den Weg. Nicht, dass er schon mal in einem solchen Gruselhaus gewesen wäre. Aber wenn, ja, dann hätte er so einer Treppe nicht getraut!
Gefällt mir nicht , meinte er, während er die Treppe anstarrte. War das nicht offensichtlich? Niemandem gefiel so etwas! Außer vielleicht irgendwelchen Spinnern, die sich einbildeten, sie könnten mit der Dunkelheit kommunizieren. Aber ob es nun gefiel oder nicht: Es ging runter. Und verdammt nochmal, Veit würde sich den Goldtopf am Ende dieses schwarzen Regenbogens nicht entgehen lassen! Auch, wenn der Goldtopf in diesem Fall Essen war. Viel Essen, das er sich nach dieser Tortur wohl auch redlich verdient hätte.
Tatsächlich entschied Veit sich also dazu, die Treppe zu nehmen, ohne das groß bekunden zu müssen. Er setzte sich nämlich einfach in Bewegung. Vor der Dunkelheit hatte er ja schließlich keine Angst. Die kannte er mittlerweile ziemlich gut. Es ließ sich jedoch nicht verleugnen, dass er vorsichtig hinabstieg. Immerhin wollte man ja nicht stürzen und sich das Genick brechen und zugegeben, sichere, weite Treppen waren weit weniger gruselig als dieses gekrümmte Etwas von einer Treppe.
Unten angekommen erblickte der Ex-Champ jedoch nicht sehr viel mehr als drei Türen und eine Schiefertafel. Wenn man von dem grünlichen Licht einmal absah. Das wirkte seiner Meinung nach aber eher, als würden die Wände schimmeln. Das war auf eine gewisse Weise jedoch auch überaus ekelhaft. Die Spinnweben waren für ihn aber glücklicherweise kaum ein Problem. Er hatte eine Kapuze und er war ohnehin klein und schmal genug, um sich notfalls vorbeizuducken. Auch, wenn das kaum nötig war. Davon aber abgesehen war auch Dreck etwas, was er durchaus gewohnt war. Wer auf der Straße schlief, der war nunmal nicht besonders wählerisch, wenn es bloß um Spinnweben und Staub ging.
Und nun? Die rechte oder die linke Tür nehmen? Ob das Gesetz der rechten Wand auch auf Türen umschlug? Er betrachtete beide möglichen Türen jedoch skeptisch. Es gab nämlich wieder einmal keinerlei Anhaltspunkt, was die bessere Wahl sein könnte. Verdammtes Glücksspiel. Dabei hasste er Glücksspiele doch so sehr.
Nachdem der Polizist dann schließlich hinter dem anderen Wandteppich nachgesehen und einen kleinen Knopf gedrückt hatte, tat sich schließlich der weitere Weg auf. Tatsache war jedoch, dass Veit jetzt schon keine große Lust mehr hatte, weiterzugehen. Ins Besondere, wo es ganz danach aussah, als würde es hinab gehen. Musste er wirklich? Er traute Kellern in solchen Häusern nie über den Weg. Nicht, dass er schon mal in einem solchen Gruselhaus gewesen wäre. Aber wenn, ja, dann hätte er so einer Treppe nicht getraut!
Tatsächlich entschied Veit sich also dazu, die Treppe zu nehmen, ohne das groß bekunden zu müssen. Er setzte sich nämlich einfach in Bewegung. Vor der Dunkelheit hatte er ja schließlich keine Angst. Die kannte er mittlerweile ziemlich gut. Es ließ sich jedoch nicht verleugnen, dass er vorsichtig hinabstieg. Immerhin wollte man ja nicht stürzen und sich das Genick brechen und zugegeben, sichere, weite Treppen waren weit weniger gruselig als dieses gekrümmte Etwas von einer Treppe.
Unten angekommen erblickte der Ex-Champ jedoch nicht sehr viel mehr als drei Türen und eine Schiefertafel. Wenn man von dem grünlichen Licht einmal absah. Das wirkte seiner Meinung nach aber eher, als würden die Wände schimmeln. Das war auf eine gewisse Weise jedoch auch überaus ekelhaft. Die Spinnweben waren für ihn aber glücklicherweise kaum ein Problem. Er hatte eine Kapuze und er war ohnehin klein und schmal genug, um sich notfalls vorbeizuducken. Auch, wenn das kaum nötig war. Davon aber abgesehen war auch Dreck etwas, was er durchaus gewohnt war. Wer auf der Straße schlief, der war nunmal nicht besonders wählerisch, wenn es bloß um Spinnweben und Staub ging.
Und nun? Die rechte oder die linke Tür nehmen? Ob das Gesetz der rechten Wand auch auf Türen umschlug? Er betrachtete beide möglichen Türen jedoch skeptisch. Es gab nämlich wieder einmal keinerlei Anhaltspunkt, was die bessere Wahl sein könnte. Verdammtes Glücksspiel. Dabei hasste er Glücksspiele doch so sehr.
Auf seine Aussage kam nur rein abfälliges Schnalzen zurück. War wohl doch nicht richtig gewesen. Naja, was sollte es. Wenn man sich anstellte wie ein Kind, musste man eben damit rechnen so behandelt zu werden. Und wenn das dann nicht richtig war, konnte der Polizist da doch auch nichts für. Manchmal waren die Leute auch einfach selber schuld. Gleichgültig zuckte er kurz mit den Achseln und wandte sich wieder den Teppichen zu. Als er dann den Knopf gedrückt hatte und sich eine Treppe auftat, die bergab ging, war der Kleine davon nicht sonderlich begeistert. Wer konnte es ihm auch verübeln? Wenn man in einem Horrorhaus in den Keller geschickt wurde, konnte das ja kaum was Gutes bedeuten.
Veit gab dann das Startsignal, in dem er einfach voran ging, die Treppe hinunter. Vorsichtig folgte Akira ihm, die enge und gekrümmte Treppe entlang. Der Gang, der darauf folgte, gefiel ihm überhaupt nicht. Grünes Licht, Staub und Dreck, Spinnenweben.
Am Ende des Ganges warteten schließlich die drei Türen. Er las das Geschriebene auf der Schiefertafel und schaute nachdenklich die Türen an.
Hätte es denn überhaupt schlimmer kommen können? Nicht nur, dass er sich nun in irgendeinem widerlichen Keller befand, dieses Mal war er auch noch derjenige, der die Entscheidung treffen sollte. Nun gut, sicherlich mochte es nur fair sein, wenn man bedachte, dass Veit die Wahl zuvor in Akiras Verantwortung geschoben hatte. Aber das bedeutete nicht, dass er damit einverstanden war, wenn man die Verantwortung nun gleichermaßen auf ihn abwälzte! Er wollte hier mit Sicherheit nämlich überhaupt keine Verantwortung übernehmen. Noch schöner, wenn er dann auch noch die falsche Tür wählte. Nein, dafür Verantwortung zu übernehmen kam gar nicht erst in die Tüte!
Tatsächlich musste Veit aber doch einsehen, dass es nur fair war, wenn er nun die Entscheidung traf und mit Sicherheit würde Akira ihm eine falsche Wahl auch nicht zum Vorwurf machen. Dieser Kerl wirkte doch eher besonnen, wenn auch ein wenig eitel. Eitelkeit machten aber nunmal keine schlechten Menschen aus, auch wenn es wohl einige gab, die solcher Ansicht waren. Ein gepflegtes Äußeres war in vielen Bereichen wichtig. Nicht, dass Veit etwas dazu beitragen konnte. Er war obdachlos.
Na schön , antwortete er also und blickte erst zur linken und dann zur rechten Tür. Besser, er dachte gar nicht erst lange darüber nach. Denken lag ihm ohnehin nicht so. Er verließ sich doch viel lieber auf seine spontanen Einfälle, weshalb er sich auch ganz abrupt der rechten Tür zuwandte. Dann nehmen wir eben diese Tür , verkündete er und hoffte doch stark, dass das Gesetz der rechten Wand auch für Türen galt. Wenn nicht, dann hatten sie eben Pech gehabt.
Rechter Raum
Tatsächlich musste Veit aber doch einsehen, dass es nur fair war, wenn er nun die Entscheidung traf und mit Sicherheit würde Akira ihm eine falsche Wahl auch nicht zum Vorwurf machen. Dieser Kerl wirkte doch eher besonnen, wenn auch ein wenig eitel. Eitelkeit machten aber nunmal keine schlechten Menschen aus, auch wenn es wohl einige gab, die solcher Ansicht waren. Ein gepflegtes Äußeres war in vielen Bereichen wichtig. Nicht, dass Veit etwas dazu beitragen konnte. Er war obdachlos.
Schon beim öffnen hört ihr das verdächtige Reißen von Spinnweben. Und tatsächlich. Wenn ihr schon glaubtet, der Kerker habe zu viele Spinnweben, so ist dieser mit diesem Raum doch kein Vergleich mehr. Spinnweben sind überall. Sie bedecken Boden, Wände und Decke. Die feinen Fäden hängen von der Decke, fallen euch auf den Kopf und natürlich dürfen auch ihre Bewohner nicht fehlen. Viele kleine Wabarak huschen über die Wände und versuchen ihre Netze zu retten. Erfreut sind die natürlich nicht! Doch wie lautet nun die Aufgabe, die angekündigt wurde? Sie erklärt sich schnell von alleine, denn ein kleines Webarak läuft über eure Füße, auf dessen Hinterleib ein Schlüssel gebunden ist. Doch bevor ihr es zu fassen bekommt, ist es schon wieder in den hinteren, viel dunkleren Teil des Raumes geflüchtet. Erst wenn ihr das Webarak gefangen habt und den Schlüssen nehmen konntet, könnt ihr euren Weg in die Leichenkammer fortsetzen.
Ein gänzlich untypischer Raum für dieses Gemäuer öffnet sich euch nun. Grelles, flackerndes Neonlicht blendet eure Augen und ihr braucht einige Zeit, ehe ihr euch an die Helligkeit gewöhnen konntet. Dann fällt euch bestimmt auf, dass dieser Raum kälter ist, als der bisherige Rest des Hauses, den ihr gesehen habt. Irgendwie will dieser Raum nicht so recht in dieses Haus passen. Weiße Fliesen bedeckten Wand und Boden, ein steriler Metalltisch steht in der Mitte, auf dem etwas zu liegen scheint, doch ist das Etwas mit einem weißen Tuch bedeckt, sodass ihr es nicht erkennen könnt. Wenn ihr euch aber nähert, zieht ein metallenes Klopfen eure Aufmerksamkeit auf sich. Kleine, metallene Türen befindet sich an der Wand und man erkennt diesen Raum endlich als Leichenkammer. Sofern es nicht schon vorher erkannt wurde. Was aber tun? Die Tür zum Weitergang ist fest verschlossen. Die Mutprobe ist noch lange nicht am Ende!
Was wollt ihr nun tun? Öffnest ihr die kleine Tür, an der geklopft wird, oder schaut ihr unter das Tuch?
Der nächste Raum erwartet euch...
Ein gänzlich untypischer Raum für dieses Gemäuer öffnet sich euch nun. Grelles, flackerndes Neonlicht blendet eure Augen und ihr braucht einige Zeit, ehe ihr euch an die Helligkeit gewöhnen konntet. Dann fällt euch bestimmt auf, dass dieser Raum kälter ist, als der bisherige Rest des Hauses, den ihr gesehen habt. Irgendwie will dieser Raum nicht so recht in dieses Haus passen. Weiße Fliesen bedeckten Wand und Boden, ein steriler Metalltisch steht in der Mitte, auf dem etwas zu liegen scheint, doch ist das Etwas mit einem weißen Tuch bedeckt, sodass ihr es nicht erkennen könnt. Wenn ihr euch aber nähert, zieht ein metallenes Klopfen eure Aufmerksamkeit auf sich. Kleine, metallene Türen befindet sich an der Wand und man erkennt diesen Raum endlich als Leichenkammer. Sofern es nicht schon vorher erkannt wurde. Was aber tun? Die Tür zum Weitergang ist fest verschlossen. Die Mutprobe ist noch lange nicht am Ende!
Was wollt ihr nun tun? Öffnest ihr die kleine Tür, an der geklopft wird, oder schaut ihr unter das Tuch?
Oh nein. Bitte nicht. Das konnte nicht deren Ernst sein. Schon als Veit die rechte Tür öffnete hörte er dieses verdächtige Geräusch. Er hasste Spinnenweben. Es war schon schlimm genug gewesen, dass er sich gerade eben erst welche aus den Haaren hatte fischen müssen. Die Tür öffnete sich komplett und er sah die ganze Misere. Der Raum war voll von Spinnenweben. Das war echt unglaublich, man sah ja nichts anderes mehr, als haufenweise ekeliger, weißer Fäden. Und jetzt musste er da rein gehen. Er atmete einmal tief durch, schloss für einen Moment die Augen und versuchte sich zusammen zu reißen, während er schließlich eintrat. Es war die reinste Hölle. Nicht nur, dass sich noch mehr Spinnenweben als zuvor in seinen Haaren verhedderten, auch die kleinen Viecher, die überall herum flitzen gefielen ihm nicht besonders. Das war alles nur sehr schwer zu ertragen. Akira wollte hier so schnell wie möglich wieder raus. Also, was sollten sie tun? Er versuchte seine Umgebung zu ignorieren um vernünftig denken zu können, obwohl das nicht leicht war.
Mit weit geöffneten Augen starrte der Polizist das Pokemon an, welches da über seine Füße gekrabbelt war. Das war wirklich nicht einfach auszuhalten. Und jetzt sollten sie dieses Ding auch noch fangen? Inmitten dieser ganzen widerlichen Spinnenweben? Das konnte nicht wahr sein. Ein Anflug von Panik stieg in ihm auf, aber noch beherrschte er sich. Mit unsicherer Stimme sagte er:
Während er noch spürte wie sein Herz pochte, beruhigte er sich doch recht schnell wieder. Nur ein harmloses Pokemon. Kein Grund zur Panik.
Zugegeben, die Anzahl an Spinnweben, die sie erblickten, war eine echte Überraschung. Ein Problem hatte Veit damit jedoch weniger. Er ekelte sich nicht vor Spinnweben. Sie waren ihm eigentlich ziemlich egal, weil er sie schließlich auch gut kannte, aber die Masse war echt etwas anderes. Da hatte sich jemand echt viel Mühe gegeben. Vielleich auch zu viel.
Kaum wollte Akira jedoch fragen, was ihre Aufgabe sei, da huschte auch schon ein Webarak mit einem Schlüssel vorbei. Nun, das war eine fixe Erklärung und eine, die Veit so gar nicht passte. Er würde hier keinem Pokémon hinterherjagen. Definitiv nicht. Das kam für ihn absolut nicht in die Tüte. Wenn es nur darum ginge, in Spinnweben zu wühlen, dann wäre das eine Sache gewesen, aber Pokémon? Sie anfassen? Pah! Wovon träumten diese Spinner bitte nachts?
Mit den Spinnweben schien Akira jedoch so seine Probleme zu haben und rasch erschreckte eben jener sich auch schon vor einem Webarak. Nun, da musste er nun einfach durch. Während der Polizist sich wenigstens vorgewagt hatte, stand Veit nämlich immer noch am Eingang und verschränkte seine Arme vor der Brust. Kompromisslos. Hier war er einfach voll und ganz kompromisslos.
Na, dann viel Spaß , meinte er, ich hasse Pokémon. Ich fass diese Viecher nicht an. Und dabei blieb es auch! Eigentlich hatte er ja nicht wirklich ein Problem damit, Pokémon anzufassen. Er wusste sie nur einfach nicht mehr gerne in seiner Nähe und hatte schlicht und ergreifend ein Image zu wahren. Aber das war ja ein tolles Image, wenn man bedachte, dass da eine Hand voll Webarak ganz ungeniert und ungestört an seinen Schuhen herumkrabbelten, als wäre nichts. Es war Veit tatsächlich nicht einmal aufgefallen.
Kaum wollte Akira jedoch fragen, was ihre Aufgabe sei, da huschte auch schon ein Webarak mit einem Schlüssel vorbei. Nun, das war eine fixe Erklärung und eine, die Veit so gar nicht passte. Er würde hier keinem Pokémon hinterherjagen. Definitiv nicht. Das kam für ihn absolut nicht in die Tüte. Wenn es nur darum ginge, in Spinnweben zu wühlen, dann wäre das eine Sache gewesen, aber Pokémon? Sie anfassen? Pah! Wovon träumten diese Spinner bitte nachts?
Mit den Spinnweben schien Akira jedoch so seine Probleme zu haben und rasch erschreckte eben jener sich auch schon vor einem Webarak. Nun, da musste er nun einfach durch. Während der Polizist sich wenigstens vorgewagt hatte, stand Veit nämlich immer noch am Eingang und verschränkte seine Arme vor der Brust. Kompromisslos. Hier war er einfach voll und ganz kompromisslos.
Na ganz toll. Der Kleine haste Pokemon also, gut zu wissen. Und das hieß, er durfte jetzt allein nach dem Vieh mit dem Schlüssel suchen. Das hieß natürlich Begeisterung pur. Nicht. Aber er hatte keine Wahl, er war Polizist, also war es an ihm diese Aufgabe zu erfüllen. Wenn Veit die Viecher nicht anfassen wollte musste er das wohl oder übel respektieren. Er schloss für einen Moment die Augen und atmete tief durch, um sich zu beruhigen. Dann riss er sich zusammen und ging weiter auf die Ecke zu, in dessen Spinnenweben-Haufen er das Ding mit dem Schlüssel vermutete. Viele kleine Webarak liefen nun aus der Ecke heraus, aber nicht das mit dem Schlüssel. Schließlich stand er vor der Ecke und griff mit spitzen Fingern in den Haufen von Fäden. Er konnte sogar eines der Pokemon fühlen, packte es schnell und zog es aus dem Fäden-Gewirr heraus. Und siehe da, es war das mit dem Schlüssel. Schnell nahm er den Schlüssel und ließ das Pokemon wieder runter. Das war ja erstaunlich leicht gewesen, es hatte sich kein Stück gewehrt. Jetzt schüttelte er sich einmal die Hände, um diese verdammten Fäden los zu werden. Er hatte es wirklich geschafft, seinen Ekel zu überwinden und den Schlüssel in die Finger zu kriegen. Triumphierend drehte er sich zu seinem Begleiter um und sagte:
So ging er mit dem Schlüssel zu der Tür, durch die es weiter ging und schloss sie auf, ohne lange zu fackeln.
Dieser Tisch war ihm höchst suspekt. Er wollte wirklich nicht wissen, was da unter dem Tuch lag. Irgendwie war ihm die Sache total unheimlich. Er wollte zwar wissen, was nun ihre Aufgabe war, traute sich aber nicht näher an den Tisch heran. Die Tür zum weitergehen war sicherlich verschlossen, sonst wär es ja langweilig. Aber er blieb lieber in der Nähe des Eingangs, bloß dem Tisch nicht zu nahe kommen.
Erstaunlich! In Akiras Oberstübchen war wohl doch mehr zu finden, als Veit gedacht hätte. Er musste ja schon zugeben, dass der Polizist es ziemlich geschickt anstellte, an das Wattzapf mit dem Schlüssel zu kommen. Auch, wenn ihm diese klebrigen Spinnenfäden mit aller Deutlichkeit nicht gefielen. Immerhin hatte er sich dennoch dazu durchringen können! Zumindest das musste man Akira ja echt lassen. Auch, wenn er eitel zu sein schien, hielt ihn das nicht von seinen Aufgaben ab. Auch, wenn es nicht zwingend seine Aufgabe gewesen war einem Wattzapf hinterherzujagen.
Letztlich konnten sie also zur verschlossenen Tür zurückkehren und den nächsten Raum betreten. Grelles Licht trat ihnen entgegen, an das sie sich erst gewöhnen mussten. Sehr zu Veits missfallen, der sofort abschätzig mit der Zunge schnalzte. Den Raum betrat er aber dennoch recht schnell, auch wenn er es sogleich wieder zu bereuen wusste. Nicht nur, dass das Licht sehr hell war, nein, es war auch noch relativ kühl im Raum. Viel kälter als in den Gängen zuvor noch.
Dass dieser Raum nichts Gutes versprach wurde schnell deutlich. In der Mitte, auf einem metallernen Tisch lag irgendetwas unter einem Tuch. Die Wände waren bestückt mit metallernen Türen, die aussahen, als bargen sie Dinge, die Veit definitiv nicht sehen wollte. Nein, eigentlich wollte der Ex-Trainer gerade lieber umkehren, als hier weiter hineinzugehen. Akira schien es da wohl ähnlich zu gehen.
Eine gehörige Anspannung konnte Veit definitiv nicht abstreiten, aber was sollte eigentlich schon schiefgehen?Pah! , sagte er plötzlich, als hätte er eben neuen Mut gefasst. Hatte er nicht. Was soll schon sein? Das ist alles Show. Als würden sie hier echte Leichen hinlegen, lächerlich. Und mit diesen Worten trat er doch näher an den Tisch mit der angeblichen Leiche heran. Er bereute es nur einen Moment später, als etwas lautstark an einer der metallernen Türen kratzte. Von innen. Hektisch blickte er zu eben jener Metalltür, dann auf das etwas vor ihm auf dem Tisch. Er wollte die Tür nicht öffnen, aber unter dem Tuch nachsehen? Das wollte er definitiv auch nicht.
Letztlich konnten sie also zur verschlossenen Tür zurückkehren und den nächsten Raum betreten. Grelles Licht trat ihnen entgegen, an das sie sich erst gewöhnen mussten. Sehr zu Veits missfallen, der sofort abschätzig mit der Zunge schnalzte. Den Raum betrat er aber dennoch recht schnell, auch wenn er es sogleich wieder zu bereuen wusste. Nicht nur, dass das Licht sehr hell war, nein, es war auch noch relativ kühl im Raum. Viel kälter als in den Gängen zuvor noch.
Dass dieser Raum nichts Gutes versprach wurde schnell deutlich. In der Mitte, auf einem metallernen Tisch lag irgendetwas unter einem Tuch. Die Wände waren bestückt mit metallernen Türen, die aussahen, als bargen sie Dinge, die Veit definitiv nicht sehen wollte. Nein, eigentlich wollte der Ex-Trainer gerade lieber umkehren, als hier weiter hineinzugehen. Akira schien es da wohl ähnlich zu gehen.
Eine gehörige Anspannung konnte Veit definitiv nicht abstreiten, aber was sollte eigentlich schon schiefgehen?
Nachdem er sich also überwunden hatte und den Schlüssel besorgt hatte, ging es direkt in den nächsten Raum. Der Raum gefiel ihm in der Hinsicht, dass es keine Spinnenweben oder Ähnliches gab, besser aber so wirklich das Wahre war dieser auch nicht. Zu kalt, zu grelles Licht und irgendwie unheimlich. Allein die Vorstellung an die ganzen Leichen und das Etwas unter dem Tuch auf dem Tisch, ließ dem Polizisten einen Schauer über den Rücken laufen. Auch Veit schien nicht sonderlich begeistert, da er erst einmal mit der Zunge schnalzte, was ziemlich abschätzig klang. Aber er kam doch recht schnell hinterher in den Raum hinein. Als der Blonde die unheimliche Atmosphäre dann ansprach, hatte der Kleine eine ganz andere Meinung. Wobei er vielleicht nicht ganz unrecht hatte. Eigentlich war es ja wirklich recht unwahrscheinlich, dass es hier echte Leichen gab. Er dachte einen Moment darüber nach und kam zu dem Schluss, dass es bestimmt wirklich alles nur Show war.
Der Rosahaarige trat dann mutig an den Tisch heran und im gleichen Moment setzte ein metallisches Klopfen ein. Sofort zuckte Akira zusammen und blickte sich ängstlich in die Richtung um, aus der das Klopfen gekommen war. Scheinbar kam es von einer der kleinen Türen. Genauer gesagt vom Inneren einer der Türen. Das war jetzt aber wirklich gruselig. Nachher waren es doch echte Leichen und eine hatte sich soeben in einen Zombie verwandelt. Verstört von dieser Vorstellung starrte er die Tür an und schaute dann irgendwann zwischen ihr und dem Tisch hin und her. Bestimmt sollten sie nun die Tür öffnen oder unter das Tuch schauen. Aber das wollte er beides nicht tun. Nein, dafür war ihm die ganze Sache viel zu unheimlich.
Das Tuch war natürlich eine andere Sache, da würde er vielleicht noch mit sich reden lassen. Das fand er zwar genauso unheimlich, aber das machte wenigstens keine Geräusche. Dem würde er sogar zutrauen, dass da einfach nur eine harmlose Puppe drunter liegen würde. Wer wusste es schon, aber auf jeden Fall fand er das Tuch gerade nicht ganz so schlimm wie die Tür. Wenn es nach ihm ginge, würde er lieber das kleinere Übel wählen. Was natürlich nicht unbedingt das kleinere Übel sein musste. Ganz schön fies, diese Mutprobe. Er hatte sich das Ganze viel einfacher und weniger gruselig vorgestellt. Schließlich war die Attraktion doch auch für Kinder gedacht. Für Kinder fand er dieses Haus bisher aber doch etwas zu heftig, aber gut. Im Grunde konnte es ihm egal sein, er hatte ja keine Kinder. Jedenfalls rührte er sich nicht vom Fleck und gruselte sich weiterhin vor der kleinen Tür und vor dem Tuch.
Großartig. Nun hatte also Akira sprichwörtlich die Hosen voll und erklärte - gefühlt - lang und breit, dass er dieses Türchen definitiv nicht öffnen würde. Unter dem Leichentuch sah er bestimmt genauso wenig gerne nach. Jedenfalls war das der Entschluss, zu dem Veit einfach kam. Türchen oder Leichentuch? Dieses Mal würde es wohl an ihm hängen bleiben. Ob das Leichentuch nicht etwas zu offensichtlich war? Vielleicht würde sich etwas regen, sobald sie nachsahen. Es wirkte zu ruhig, um wirklich darauf vertrauen zu können, dass alles in Ordnung war. Auch, wenn die Metalltür mit ihrem Klopfen nicht weniger beunruhigend wirkte. Womöglich würde ihn irgendetwas anspringen, wenn er das Türchen öffnete. Doch wie er schon gesagt hatte, es war Show! Es war alles einfach nur Show! Er brauchte also gar nicht beunruhigt sein, obwohl... er es doch war.
Na schön , sagte er schließlich, ehe er sich abrupt herumwandte und das Türchen mit dem Klopfen fixierte. Dann würde er es eben wagen! Dieser falschen Leiche traute er nämlich noch weniger über den Weg, als dem Etwas, das hier festsaß. In gewisser Weise wäre es ihm auch einfach zu offensichtlich gewesen, unter dem Leichentuch nachzusehen, weshalb er sich dann genauso abrupt auf die Wand mit den Metalltüren zubewegte und genau jene Tür öffnete, an die so laut geklopft worden war.
Tür
Vorsichtig wird die Tür geöffnet, hinter der so eindringlich geklopft wird! Sobald deine Finger das kalte Metall berühren, wird das Klopfen energischer und ihr spürt die Vibrationen, die dieses Klopfen durch das Metall schickt. Sobald die Klinke heruntergedrückt wurde, knallt die Tür auch schon auf und schlagartig verstummt das Klopfen. Die Aufmerksamkeit, die auf der Tür lag, wird nun bestraft. Hinter euch scheppert es laut, denn der sterile Seziertisch ist umgefallen. Das weiße Tuch segelt noch durch die Luft, aber das Etwas, welches unter diesem Tuch lag, ist verschwunden. Doch als wenn das nicht schon genug ist, so legt sich ein kalter, weicher Tentakel in eure Nacken. Ein Calamanero hat sich unter dem weißen Laken verborgen und nutzt nun die Chance, euch in eine Hypnose zu versetzen. Zeitgleich trägt es um den Hals den Schlüssel, mit dem ihr in den nächsten Raum kommt. Jetzt musst ihr dem Clamanero erst den Schlüssel abnehmen, bevor ihr die Schreckenskammer betreten könnt. Und lass euch nicht hypnotisieren!
Erleichtert habt ihr die Leichenkammer endlich hinter euch lassen können! Das Neonlicht ist weg und musste dem flackernden Kerzenlicht weichen. Doch kaum habt ihr den Raum betreten, schlägt euch ein schwerer, unangenehmer, aber auch etwas einschläfernder Rauch entgegen. Begleitet wird der Rauch von dem gehässigen Gelächter eines Fennexis, welches hinter einem dampfenden Kessel steht und euch entgegen starrt. Ein schwarzer, weiter Hexenhut liegt auf dem Haupt des Pokemon und passend zum Outfit einer Hexe, rührt das Feuerpokemon weiter in dem dampfenden Kessel herum. Dann, wenn ihr näher kommt, legt es den hölzernen Löffel zur Seite und nimmt zwei kleine Phiolen zur Hand, die es euch entgegen hält. Eine Phiole mit einer grünen und einen violetten Flüssigkeit. Es scheint, als würden diese Flüssigkeiten sogar leuchten! Doch wahrscheinlich ist dies nur die eigene Vorstellung. Oder?
Doch nun stellt dich das Fennexis vor deiner nächsten Aufgabe. Ihr sollt euch entscheiden, welche Phiole ihr nehmen wollt. Der Inhalt soll scheinbar getrunken werden.
Welche Phiole nehmt ihr an? Die mit der grünen oder der violetten Flüssigkeit?
Der nächste Raum erwartet euch...
Erleichtert habt ihr die Leichenkammer endlich hinter euch lassen können! Das Neonlicht ist weg und musste dem flackernden Kerzenlicht weichen. Doch kaum habt ihr den Raum betreten, schlägt euch ein schwerer, unangenehmer, aber auch etwas einschläfernder Rauch entgegen. Begleitet wird der Rauch von dem gehässigen Gelächter eines Fennexis, welches hinter einem dampfenden Kessel steht und euch entgegen starrt. Ein schwarzer, weiter Hexenhut liegt auf dem Haupt des Pokemon und passend zum Outfit einer Hexe, rührt das Feuerpokemon weiter in dem dampfenden Kessel herum. Dann, wenn ihr näher kommt, legt es den hölzernen Löffel zur Seite und nimmt zwei kleine Phiolen zur Hand, die es euch entgegen hält. Eine Phiole mit einer grünen und einen violetten Flüssigkeit. Es scheint, als würden diese Flüssigkeiten sogar leuchten! Doch wahrscheinlich ist dies nur die eigene Vorstellung. Oder?
Doch nun stellt dich das Fennexis vor deiner nächsten Aufgabe. Ihr sollt euch entscheiden, welche Phiole ihr nehmen wollt. Der Inhalt soll scheinbar getrunken werden.
Welche Phiole nehmt ihr an? Die mit der grünen oder der violetten Flüssigkeit?
Wow. Mit einem solchen Mut von dem kleinen Kerl hatte er wirklich nicht gerechnet. Er tat als wäre das gar nichts und ging einfach schnurstracks auf die kleine Tür zu, an die geklopft worden war, und öffnete sie. Einfach so, ohne weitere Umschweife. Irgendwie bewundernswert, fand der Blonde. Die Tür sprang dann ruckartig auf und das Klopfen verstummte augenblicklich. Für einen Moment dachte er, was ein Glück, dass es aufgehört hatte, aber es war leider noch lange nicht vorbei. Während er nur auf die Tür starrte, schepperte es plötzlich hinter ihnen. Akira fuhr blitzschnell herum und sah mit großen Augen auf den umgefallenen Tisch. In seinem Gesicht zeichnete sich blankes Entsetzten ab. Das war ein absolut schrecklicher Raum! Das weiße Tuch segelte einfach in der Luft, aber es war nichts mehr darunter. Das war wirklich gruselig. Und dann legte sich plötzlich etwas Kaltes und weiches an seinen Nacken. In dem Moment schrie er auf und zuckte heftig zusammen. Was zur Hölle war das!?
Mit vor Schreck verzerrtem Gesicht drehte er den Kopf langsam nach hinten und erkannte ein Calamanero. Es hatte einen Schlüssel, sah aber nicht so aus als wollte es den gerne hergeben. Immer noch erschrocken befreite er sich von diesem ekeligen Tentakel und lief zur anderen Seite des Raumes um sich dann dazu zu entscheiden, sich hinter den umgefallenen Tisch zu hocken. Nicht das es wahnsinnig viel bringen würde, sich dahinter zu verstecken. Auf den Schreck musste er jetzt aber erst einmal klar kommen. Also schloss er die Augen und atmete tief durch. Schlüssel. Sie brauchten den Schlüssel, den das Pokemon hatte. Wie kamen sie nun an das Ding, ohne hypnotisiert zu werden?
Dass die Tür so abrupt aufsprang, war Veit ja fast schon wieder zu viel. Beinahe wäre ihm diese verdammte Tür auch noch ins Gesicht geklatscht! Hatten diese Veranstalter eigentlich auch nur einen Gedanken daran verschwendet, was alles passieren konnte? Letztlich hatte es weit aber tatsächlich noch besser getroffen. Was dort hinter ihm stattfand war wohl eher noch etwas, was nun Akira zu gruseln wusste. Und Veit verpasste es glatt in seiner Wut, die Metalltür fast ins Gesicht bekommen zu haben. Zumindest bis dieser Schrei ertönte, der von Akira kam.
Als der Ex-Trainer sich herumwandte, wollte er eigentlich schon wieder fluchen. Na, großartig. Jetzt war es ein Calamanero. Das Ding verfügte über die stärksten, hypnotischen Kräfte. Als Akira sich dann endlich von dem Ding befreit hatte und in trügerische Sicherheit rannte, folgte auch schon die Frage, was sie tun sollten. Veit hasste es, nach Ideen gefragt zu werden. Er war kein Stratege. Seine Entscheidungen hatte er immer schon aus dem Bauch heraus getroffen.Hast du keine Pokémon? , entgegnete Veit jedoch rasch. Ja, sich gegen ein Pokémon mit einem Pokémon zu verteidigen war vielleicht offensichtlich, aber zur Hölle! Wenn das Ding ihnen etwas Böses wollte, war es nur fair, sich auch dagegen zu verteidigen! Sons trat nämlich Plan B in Kraft und der besagte, blind auf dieses schlüpfrige Ding zuzustürmen und sich den Schlüssel zu krallen.
Als der Ex-Trainer sich herumwandte, wollte er eigentlich schon wieder fluchen. Na, großartig. Jetzt war es ein Calamanero. Das Ding verfügte über die stärksten, hypnotischen Kräfte. Als Akira sich dann endlich von dem Ding befreit hatte und in trügerische Sicherheit rannte, folgte auch schon die Frage, was sie tun sollten. Veit hasste es, nach Ideen gefragt zu werden. Er war kein Stratege. Seine Entscheidungen hatte er immer schon aus dem Bauch heraus getroffen.
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