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✗ 16.12.2019 | Galar ist da
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
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Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Entwicklung C für 75 Punkte (bis 18.12.)
Archiv :: Alte Events :: Halloweenevent
Seite 1 von 2
Seite 1 von 2 • 1, 2
Willkommen im schaurig schönen Geisterhaus!
Finsternis liegt über dem Ewigenwald und nur vereinzelte Lichter am Wegesrand leiten euch zu einem alten Haus. Fensterläden schlagen auf und zu, Kramurxe krächzen laut. Bedrohlich rascheln die Büsche und man will wohl wirklich nicht wissen, was sich hinter den Pflanzen versteckt. Eilig geht ihr auf das Haus zu, um endlich die Mutprobe zu beginnen. Eine törichte Idee. Die Prüfungen werden euch das fürchten lehren! Doch erst einmal müsst ihr das Haus betreten.
Mit einem lauten Knarzen öffnet sich die Eingangstür wie von Geisterhand, wenn ihr näher kommt.
Vor euch lauert das Geisterhaus geradezu. Das Maul bedrohlich geöffnet, darauf wartend, dass die Beute in die Falle tappt und von der Dunkelheit verschluckt wird.
Habt ihr genügend Mut zusammengekratzt und seid eingetreten, so schließt sich hinter euch die Eingangspforte und ein verdächtiges Klicken zeigt euch, dass es nun kein Zurück mehr gibt. Nun entflammen sich die einzelnen Kerzen, die überall verteilt sind und somit für ein wenig Licht sorgen. Man steht nicht mehr in völliger Dunkelheit. Doch selbst beim näheren Umsehen erkennt man, dass alle Türen in der Eingangshalle fest verschlossen sind. Bis auf eine. Im ersten Stockwerk steht eine Tür weit offen. Auch hinter ihr herrscht völlige Dunkelheit. Es lässt sich nicht erkennen, was euch in diesem Zimmer erwartet. Doch erst einmal müsst ihr diesen Raum erreichen. Zwei geschwungene Treppen liegen vor euch. Eine mit einem blauen Teppich und eine, mit einem roten Teppich.
Welche Treppe werdet ihr wählen? Die mit dem roten oder dem blauen Teppich?
Finsternis liegt über dem Ewigenwald und nur vereinzelte Lichter am Wegesrand leiten euch zu einem alten Haus. Fensterläden schlagen auf und zu, Kramurxe krächzen laut. Bedrohlich rascheln die Büsche und man will wohl wirklich nicht wissen, was sich hinter den Pflanzen versteckt. Eilig geht ihr auf das Haus zu, um endlich die Mutprobe zu beginnen. Eine törichte Idee. Die Prüfungen werden euch das fürchten lehren! Doch erst einmal müsst ihr das Haus betreten.
Mit einem lauten Knarzen öffnet sich die Eingangstür wie von Geisterhand, wenn ihr näher kommt.
Vor euch lauert das Geisterhaus geradezu. Das Maul bedrohlich geöffnet, darauf wartend, dass die Beute in die Falle tappt und von der Dunkelheit verschluckt wird.
Habt ihr genügend Mut zusammengekratzt und seid eingetreten, so schließt sich hinter euch die Eingangspforte und ein verdächtiges Klicken zeigt euch, dass es nun kein Zurück mehr gibt. Nun entflammen sich die einzelnen Kerzen, die überall verteilt sind und somit für ein wenig Licht sorgen. Man steht nicht mehr in völliger Dunkelheit. Doch selbst beim näheren Umsehen erkennt man, dass alle Türen in der Eingangshalle fest verschlossen sind. Bis auf eine. Im ersten Stockwerk steht eine Tür weit offen. Auch hinter ihr herrscht völlige Dunkelheit. Es lässt sich nicht erkennen, was euch in diesem Zimmer erwartet. Doch erst einmal müsst ihr diesen Raum erreichen. Zwei geschwungene Treppen liegen vor euch. Eine mit einem blauen Teppich und eine, mit einem roten Teppich.
Welche Treppe werdet ihr wählen? Die mit dem roten oder dem blauen Teppich?
Wichtig!
Wenn ihr eure Wahl trefft, welche Möglichkeit ihr wahrnehmen wollt, gebt dies unbedingt mit folgendem Code am Ende des Posts an:
Bitte gebt ausschließlich die markierten Stichpunkte an. Danach muss auf den Post eines Teammitglieds gewartet werden, bevor weitergepostet werden darf. Die Folgen und Konsequenzen der Wahl werden mit dem Post des Teammitglieds mitgeteilt. Erst dann darf auch im Inplay darauf eingegangen werden.
- Code:
<hw18>Stichpunkt</hw18>
Bitte gebt ausschließlich die markierten Stichpunkte an. Danach muss auf den Post eines Teammitglieds gewartet werden, bevor weitergepostet werden darf. Die Folgen und Konsequenzen der Wahl werden mit dem Post des Teammitglieds mitgeteilt. Erst dann darf auch im Inplay darauf eingegangen werden.
Post #001, mit: Sarai |
Er war sich nicht sicher, ob er wirklich die richtige Entscheidung getroffen hatte oder was ihn überhaupt dazu getrieben hatte, bei dieser Sache mitzumachen, die er nicht so ganz verstand. Eigentlich war es ein simpler Vorschlag gewesen. Er war erst seit kurzem in Einall und hatte sich noch nicht einmal so richtig in die RPV eingelebt, da hatte ein Kollege ihm den Vorschlag unterbreitet, dem Ewigenwald einen Besuch abzustatten. Ein Gruselhaus gäbe es da. Das wäre spannend und unterhaltsam, hatte er gesagt.
Sarai verstand nicht so ganz, was unterhaltsam daran war, einen dunklen Pfad entlangzuwandern und sich immer wieder umzusehen, wenn Büsche raschelten und Kramurx im Wind krächzten. War es für die Menschen dieser Welt etwa Unterhaltung, sich mit anderen Mächten anzulegen? War dieses „Gruselhaus“ gar eine Art Ritual, um die Geister zu besänftigen? Das musste es einfach sein. Warum sonst hatte man ihm vorgeschlagen, es zu versuchen? Dann wiederum wusste er von dieser Welt einfach zu wenig. Was konnte er schon ausrichten, um ihm unbekannte Geister zu besänftigen?
Neben ihm streifte sein Mega-Absol, das mit erhobenem Kopf, ohne sich beirren zu lassen, voranschritt. Nun, Arythmea war ein Unlichtpokémon. Es war daher nicht verwunderlich, wenn ihr die Dunkelheit und die finstren Geräusche nichts ausmachten. Zumindest konnte Sarai sich in ihrer Nähe in Sicherheit wiegen, obwohl beide nichts von dem verstanden, was hier passierte.
Eine leichte Anspannung konnte der Blauhaarige jedoch nicht abstreiten. Nicht etwa, weil die Umgebungsgeräusche und die Finsternis ihn groß beunruhigten, sondern schlicht und ergreifend, weil er sich dieser mit Sicherheit sehr wichtigen Aufgabe nicht gewachsen sah.
Erst, als der Seher näher an das Haus herankam, wandelte sich die leichte Anspannung in ein Unbehagen um. Ja, dieses Haus musste verflucht sein. So wie die Fensterläden auf- und zuschlugen, mussten irgendwelche Geister am Werk sein, die hier ihr Unwesen trieben. Und mit Flüchen war definitiv nicht zu spaßen. Herrje, hatte er denn überhaupt irgendetwas dabei, um Flüche zu bannen?
Zumindest löste sich das Unbehagen ein kleines bisschen auf, als er eine andere Gestalt erblickte. Eine, die ihm nicht gänzlich unbekannt war. Zumindest hatte er sie in der Zentrale der RPV schon einmal vorbeihuschen sehen. Beunruhigend war hingegen der Umstand, dass es ausgerechnet die werte Dame mit dem Mega-Altaria im Schlepptau war. Eine Tatsache, die Sarai noch immer zu verwirren wusste. Er erkannte, dass es ein besonderes Pokémon war und das musste bedeuten, dass diese Frau einen besonderen Status inne hatte. Aber ein Drache? War sie eine Art Drachenzähmerin, wenn sie ein solch zerstörerisches Pokémon an ihrer Seite wusste? Vielleicht war sie ja wirklich eine Art Herrin der Drachen.
Dass Mega-Altaria einen Feentypen besaß, wusste Sarai zugegeben nicht, denn es war in seiner Welt selten genug, schon ein normales Altaria zu erblicken, aber ein Mega-Altaria? Nahezu undenkbar.
Seid gegrüßt , ergriff er schließlich das Wort, nachdem er sich der bekannten Unbekannten genähert hatte. Zugegeben, vielleicht war es nicht die beste Idee, jemanden so plötzlich anzusprechen, der vor einem verfluchten Haus stand und es wie gebannt anstarrte, aber so weit hatte Sarai schlicht und ergreifend nicht gedacht. Er war zumindest froh, nicht ein gänzlich unbekanntes Gesicht zu sehen. Immerhin arbeiteten sie gemeinsam für die RPV, wenn auch in unterschiedlichen Abteilungen. Das machte die Sache doch etwas einfacher.
Sarai verstand nicht so ganz, was unterhaltsam daran war, einen dunklen Pfad entlangzuwandern und sich immer wieder umzusehen, wenn Büsche raschelten und Kramurx im Wind krächzten. War es für die Menschen dieser Welt etwa Unterhaltung, sich mit anderen Mächten anzulegen? War dieses „Gruselhaus“ gar eine Art Ritual, um die Geister zu besänftigen? Das musste es einfach sein. Warum sonst hatte man ihm vorgeschlagen, es zu versuchen? Dann wiederum wusste er von dieser Welt einfach zu wenig. Was konnte er schon ausrichten, um ihm unbekannte Geister zu besänftigen?
Neben ihm streifte sein Mega-Absol, das mit erhobenem Kopf, ohne sich beirren zu lassen, voranschritt. Nun, Arythmea war ein Unlichtpokémon. Es war daher nicht verwunderlich, wenn ihr die Dunkelheit und die finstren Geräusche nichts ausmachten. Zumindest konnte Sarai sich in ihrer Nähe in Sicherheit wiegen, obwohl beide nichts von dem verstanden, was hier passierte.
Eine leichte Anspannung konnte der Blauhaarige jedoch nicht abstreiten. Nicht etwa, weil die Umgebungsgeräusche und die Finsternis ihn groß beunruhigten, sondern schlicht und ergreifend, weil er sich dieser mit Sicherheit sehr wichtigen Aufgabe nicht gewachsen sah.
Erst, als der Seher näher an das Haus herankam, wandelte sich die leichte Anspannung in ein Unbehagen um. Ja, dieses Haus musste verflucht sein. So wie die Fensterläden auf- und zuschlugen, mussten irgendwelche Geister am Werk sein, die hier ihr Unwesen trieben. Und mit Flüchen war definitiv nicht zu spaßen. Herrje, hatte er denn überhaupt irgendetwas dabei, um Flüche zu bannen?
Zumindest löste sich das Unbehagen ein kleines bisschen auf, als er eine andere Gestalt erblickte. Eine, die ihm nicht gänzlich unbekannt war. Zumindest hatte er sie in der Zentrale der RPV schon einmal vorbeihuschen sehen. Beunruhigend war hingegen der Umstand, dass es ausgerechnet die werte Dame mit dem Mega-Altaria im Schlepptau war. Eine Tatsache, die Sarai noch immer zu verwirren wusste. Er erkannte, dass es ein besonderes Pokémon war und das musste bedeuten, dass diese Frau einen besonderen Status inne hatte. Aber ein Drache? War sie eine Art Drachenzähmerin, wenn sie ein solch zerstörerisches Pokémon an ihrer Seite wusste? Vielleicht war sie ja wirklich eine Art Herrin der Drachen.
Dass Mega-Altaria einen Feentypen besaß, wusste Sarai zugegeben nicht, denn es war in seiner Welt selten genug, schon ein normales Altaria zu erblicken, aber ein Mega-Altaria? Nahezu undenkbar.
Post #002, mit: Sarai |
Sie atmete einmal tief ein, nun endlich bereit, ihren Weg fortzusetzen, als eine Stimme hinter ihr sie heftig zusammenzucken ließ. Cassiopeia drehte sich augenblicklich alarmiert um und auch Yamuna tat es ihr schnell nach. Doch was sie erblickten, ließ den Schrecken schnell wieder verblassen, wenn er auch nicht gänzlich verschwand. Ihr Herz schlug ihr jedenfalls bis zum Hals. Doch das bekannte Gesicht sorgte dafür, dass sie sich wieder beruhigen konnte. Zwar wusste sie nicht, wie der junge Mann genau hieß, war sich aber ziemlich sicher, ihn bei der RPV schon einmal gesehen zu haben. War er es nicht, von dem viele ihrer Kollegen gesprochen hatten? Derjenige, der aus einer anderen Welt zu ihnen gekommen war? Yamuna hatte ihn bisher nie persönlich gesprochen, doch sein Absol hatte ihre Aufmerksamkeit längst erregt. Immerhin war es ein so wunderbares Mega-Pokémon, das er da an seiner Seite hatte! Sie hatte sich bereits einmal gefragt, wie es wohl an seine Seite gekommen war, was sie zusammen durch gemacht hatten - und dann natürlich auch, wie es möglich war, dass er nicht aus einer ihnen bekannten Region kam. Seitdem die Ultrabestien die Städte zerstört hatten, war wohl nichts mehr so, wie es einst war. Und sie hasste diese Wesen dafür.
Zugegeben, zunächst zeigte Sarai sich doch etwas verwirrt, als seine Kollegin zusammenfuhr. Sie machte jedoch alsbald deutlich, dass es einfach nur an dem Schrecken gelegen hatte, den er ihr unwissentlich eingejagt hatte. Ja, bei einem Gruselhaus jemanden abrupt anzusprechen war wohl nicht die beste Methode gewesen. Andererseits wäre es wohl genauso gewesen, wenn er sie angetippt hätte. Mal ganz davon abgesehen, dass Sarai es als unhöflich betrachtet hätte, sie einfach anzufassen.
Oh, verzeiht , entgegnete er ihr rasch. Immerhin war es keine Absicht gewesen. Eine Sache, die schnell klargestellt werden musste, damit keine Missverständnisse aufkeimten. Falls sie ihm das denn überhaupt Übel nahm.
Tatsächlich sorgte die nachfolgende Frage der Polizistin jedoch für erneute Verwirrung. Einladung? Wurden Menschen etwa eingeladen, dieses verfluchte Haus zu betreten? Vielleicht war die RPV jedoch nicht nur ein Ordnungshüter, sondern auch ein Spezialist für solche Dinge. Auch, wenn er noch nichts davon gehört hatte. Wenn es um die RPV ging, dann waren „Verbrecher“ und „Ultrabestien“ die ersten Dinge, die er hörte. Aber Exorzismus?
Unweigerlich blickte der Blauhaarige kurz zu dem Mega-Altaria herüber. War das vielleicht der Grund, warum sie ein Drachenpokémon an ihrer Seite wusste? Er kannte Einall wirklich nicht gut genug, um es überhaupt beurteilen zu können, aber vielleicht waren Drachen die geborenen Exorzisten dieser Welt und dieses Duo wahre Profis auf diesem Gebiet. Dann war es vielleicht auch gar nicht so abwegig, warum man ihn dazu geraten hatte, herzukommen. Am besten lernte man ja schließlich von Meistern. Nur, warum dieses Pokémon so beunruhigt schien, blieb ihm nach wie vor ein Rätsel. Ob böse Omen ein wirksames Mittel gegen Flüche waren? Er mochte es stark bezweifeln.
Man empfahl mir, herzukommen , antwortete er schließlich, da es... unterhaltsam und spannend sei. Eigentlich war er ja weniger überzeugt davon. Spannend, ja vielleicht, aber unterhaltsam? Es war nichts Unterhaltsames daran, seinen Hals zu riskieren. Selbst mit Meistern an seiner Seite, ging ja schließlich noch immer eine Gefahr aus.
Dem Anschein nach aber würde diese Polizistin seine Wegbegleiterin an diesem finstren Abend sein. Ein Problem hatte er damit nicht, auch wenn ihr Pokémon ein wenig beunruhigend war. Ein Umstand, den er jedoch lieber nicht ansprach. Schließlich musste es dafür doch sicherlich einen Grund geben.
Ich glaube, wir hatten das Vergnügen noch nicht , meinte Sarai schließlich, ehe er sich die Rechte auf die Brust legte und leicht verbeugte. Mein Name ist Sarai Caldyssa , stellte er sich vor. Immerhin war es doch um einiges einfacher - und angenehmer - wenn man wusste, wie man seinen Gesprächspartner ansprechen sollte. Namen, eine wichtige Sache. Nur komischerweise hatte er schon so viele Nachnamen zu hören bekommen, dass er schon wieder nicht wusste, was er darüber denken sollte. Schließlich deutete er aber auf sein Absol, das sogleich eine elegante Verneigung zum Gruß machte. Und das ist meine Patronin, Arythmea , stellte Sarai sein Pokémon vor. Immerhin konnte Arythmea zwar vieles, aber nunmal eben nicht sprechen. Vielleicht war das auch besser so. Manchmal kam es Sarai vor, als wäre Arythmea noch ein schlimmerer Besserwisser als er selbst. Sie fühlte sich oft allem erhaben, obwohl sie nie den Blick für das Wesentliche verlor. Jedenfalls kam es Sarai so vor.
Tatsächlich sorgte die nachfolgende Frage der Polizistin jedoch für erneute Verwirrung. Einladung? Wurden Menschen etwa eingeladen, dieses verfluchte Haus zu betreten? Vielleicht war die RPV jedoch nicht nur ein Ordnungshüter, sondern auch ein Spezialist für solche Dinge. Auch, wenn er noch nichts davon gehört hatte. Wenn es um die RPV ging, dann waren „Verbrecher“ und „Ultrabestien“ die ersten Dinge, die er hörte. Aber Exorzismus?
Unweigerlich blickte der Blauhaarige kurz zu dem Mega-Altaria herüber. War das vielleicht der Grund, warum sie ein Drachenpokémon an ihrer Seite wusste? Er kannte Einall wirklich nicht gut genug, um es überhaupt beurteilen zu können, aber vielleicht waren Drachen die geborenen Exorzisten dieser Welt und dieses Duo wahre Profis auf diesem Gebiet. Dann war es vielleicht auch gar nicht so abwegig, warum man ihn dazu geraten hatte, herzukommen. Am besten lernte man ja schließlich von Meistern. Nur, warum dieses Pokémon so beunruhigt schien, blieb ihm nach wie vor ein Rätsel. Ob böse Omen ein wirksames Mittel gegen Flüche waren? Er mochte es stark bezweifeln.
Dem Anschein nach aber würde diese Polizistin seine Wegbegleiterin an diesem finstren Abend sein. Ein Problem hatte er damit nicht, auch wenn ihr Pokémon ein wenig beunruhigend war. Ein Umstand, den er jedoch lieber nicht ansprach. Schließlich musste es dafür doch sicherlich einen Grund geben.
Post #003, mit: Sarai |
Mittlerweile wollte Yamuna dieses auch wirklich betreten, um mit dem Abenteuer endlich beginnen zu können. Zu lange stand sie nun schon hier draußen, wo das Krächzen der Kramurx ihr immer wieder einen Schauer über den Rücken jagte. Doch der junge Mann hatte ganz recht! Zuerst sollten sie sich einander wohl vorstellen, immerhin kannten sich die beiden nicht. Jedenfalls nicht offiziell, nur gesehen hatten sie sich schon. So stellte er sich sogleich als Sarai Caldyssa vor - ein ungewöhnlicher Name, der in ihren Ohren aber einen schönen Klang hatte. Ebenso ungewöhnlich war die Geste, die sie bei ihm beobachten konnte: er legte sich die Rechte Hand auf die Brust und verbeugte sich leicht. Yamuna überlegte, ob es für ihn unhöflich war, wenn sie es ihm nicht gleich tat oder ob sie eher in ein Fettnäpfchen treten würde, wenn sie es doch tat. Schließlich stellte er auch noch sein Absol vor, das den Namen Arithmea trug - ebenfalls ungewöhnlich und wohlklingend, doch auch hier richtete sie ihr Augenmerk eher auf das Wort "Patronin". Nie hatte sie gehört, dass ein Trainer sein Pokémon so bezeichnet hatte.
Verwirrung. Auf den großen Haufen Verwirrung in seinem Kopf legte sich nur noch mehr Verwirrung. Nicht etwa, weil die Polizistin das ungewollte Erschrecken nicht für weiter schlimm befunden hatte, sondern weil sie äußerte, dass sie auf einen guten Alltagsausgleich hoffte. Was genau war dieser Ort überhaupt? Dann war sie also keine Expertin auf dem Gebiet des Exorzismus, wenn es lediglich ein Zeitvertreib war? Sarai konnte sich tatsächlich keinen Reim daraus machen. Es wirkte einfach viel zu befremdlich, so wie vieles in dieser Welt. Er hatte ja noch nicht einmal verstanden, wie Pokébälle funktionierten. Gut, das taten die meisten wahrscheinlich nicht, aber die meisten anderen hielten es wohl auch nicht für Hexenwerk.
Als die Polizistin sich als Yamuna und ihr Pokémon als Cassiopeia vorgestellt hatte, folgte dann sogleich auch die Frage, warum Sarai sein Pokémon als Patronin bezeichnete. Berechtigte Frage, immerhin hatte er doch glatt vergessen, dass die Menschen dieser Welt ihre Partner nicht so bezeichneten. Alte Gewohnheiten warf man nur schwer wieder ab, weshalb er einen Moment darüber nachdachte, wie er es am besten erklären sollte.
Nun, in meiner Welt , fing er an und machte damit überdeutlich, dass er nicht aus Einall stammte. Als wäre es nicht schon offensichtlich gewesen. Eigentlich rührte er aber immer noch im Kopf herum, wie er es am besten erklären sollte. Immerhin wusste Yamuna nichts über Pantea und alles aufzurollen, war wohl zu viel des Guten. Vielleicht sogar verwirrend. Und wie hatte sie seinen Partner noch bezeichnet? Pokémon? Richtig, in dieser Welt verwendeten sie einen völlig anderen Begriff. Er sollte besser daran denken, diesen auch zu verwenden.
Wir, ähm... haben eine andere Art mit Pokémon zusammenzuleben , meinte er dann. Das vorweg klarzustellen war vielleicht der bessere Schachzug, statt mit der Tür direkt ins Haus zu fallen. Mit der Volljährigkeit erhält jeder einen Pokémonpartner, der seinen weiteren Lebensweg bestimmt. Wir nennen sie Patrone, da sie unersetzlich sind , versuchte er zu erklären, auch wenn er fürchtete, dass es nicht deutlich genug war. Vielleicht überdachte er die ganze Angelegenheit auch bloß zu sehr. Dabei entscheiden allein die Pokémon, zu wem sie gehen und wen sie unterstützen. War das vielleicht deutlicher? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Jemandem zu erklären, wie eine andere Welt funktionierte, war aber auch kein leichtes Unterfangen. Immerhin gab es so vieles, was Sarai selbst nicht verstand, obwohl man bereits versucht hatte, es ihm zu erklären. Nun, er war aber auch noch nicht lange in Einall. Das trug mit Sicherheit seinen Teil dazu bei.
Nachdem Sarai also versucht hatte zu erklären, warum er Arythmea als Patronin bezeichnete, blickte er zu dem gruseligen Anwesen hinüber. Es gab auch immer noch einige Dinge, die er diesbezüglich nicht verstand.Lady Carim , sprach er Yamuna dann an, was genau ist das für ein Ort? Vielleicht war es eine dämliche Frage gewesen, aber es war möglicherweise besser, nun Bescheid zu wissen, statt irgendwann mittendrin die Erkenntnis zu treffen. Ich verstehe nicht, warum es... spaßig oder ein guter Ausgleich zum Alltag sein solle , gab er preis und vermied dabei seinen Gedanken auszusprechen, es handle sich um eine Art Exorzismus. Sarai nahm die Sache einfach viel zu ernst.
Währenddessen trottete Arythmea gemächlich Richtung Anwesen, um sich weiter umzusehen. Das Absol hatte wohl etwas die Geduld verloren bei all dem Gerede. Obwohl sie es nicht zugeben wollte, war sie wohl etwas neugierig auf diese unbekannte Situation.
Als die Polizistin sich als Yamuna und ihr Pokémon als Cassiopeia vorgestellt hatte, folgte dann sogleich auch die Frage, warum Sarai sein Pokémon als Patronin bezeichnete. Berechtigte Frage, immerhin hatte er doch glatt vergessen, dass die Menschen dieser Welt ihre Partner nicht so bezeichneten. Alte Gewohnheiten warf man nur schwer wieder ab, weshalb er einen Moment darüber nachdachte, wie er es am besten erklären sollte.
Nachdem Sarai also versucht hatte zu erklären, warum er Arythmea als Patronin bezeichnete, blickte er zu dem gruseligen Anwesen hinüber. Es gab auch immer noch einige Dinge, die er diesbezüglich nicht verstand.
Währenddessen trottete Arythmea gemächlich Richtung Anwesen, um sich weiter umzusehen. Das Absol hatte wohl etwas die Geduld verloren bei all dem Gerede. Obwohl sie es nicht zugeben wollte, war sie wohl etwas neugierig auf diese unbekannte Situation.
Post #004, mit: Sarai |
Sie hätte mit Sicherheit noch lange darüber nachdenken können, doch nun war es an Sarai, eine Frage zu stellen. Sie bezog sich nicht direkt auf ihre Welt, sondern vielmehr auf den Ort, an dem sie sich befinden und auch noch die nächste Zeit aufhalten würden. Seine Ansprache ihr gegenüber verwirrte sie abermals, doch jetzt konnte sie mit Gewissheit sagen, dass es eine Höflichkeitsform seiner Welt war - er war es mit Sicherheit gar nicht anders gewohnt. Seine Frage verwirrte sie jedoch ebenso. Was genau wollte er wissen? Wusste er nicht, dass sie sich im Ewigenwald befanden oder kannte er Gruselhäuser schlichtweg nicht? Sie war sich unsicher, was sie antworten sollte, also er seinen Worten noch etwas hinzufügte, das ein wenig mehr Klarheit in die Sache brachte. Er verstand offenbar nicht, inwiefern es ein Spaß oder Ausgleich konnte und Yamuna fragte sich, ob er etwas dergleichen in seiner Welt wirklich nie gehabt hatte.
Ob es wirklich so bewundernswert war, nur mit einem Pokémonpartner an der Seite zu leben? Die Menschen dieser Welt hatten oftmals mehrere Pokémon an ihrer Seite. Gefangen in kleinen Kapseln. Da hatte Sarai doch glatt geglaubt, es wäre wohl einfach normal für die Menschen hier, wenn auch unverständlich. Dass Yamuna aber diese andere Lebensweise bewundernswert fand, war da durchaus eine Überraschung. Aber offenbar mochten auch hier die Menschen andere Ansichten haben und offen für andere Ansichtsweisen sein. Das war in gewisser Weise durchaus erfrischend, auch wenn es natürlich immer Extreme gab. Extreme, denen er glücklicherweise noch nicht über den Weg gelaufen war.
Als Yamuna jedoch zu erklären versuchte, was dieses Horrorhaus war, musste Sarai zugeben, dass er es immer noch nicht so ganz verstand. Ein Haus, in dem es spukt? Also waren doch Geister am Werk! Aber Mutproben? Aufgaben? Es ergab für ihn einfach keinen Sinn. Warum wagte man sich für ein paar Aufgaben in ein Haus, das vor Geistern spukte? War das nicht mordsgefährlich? Aber vielleicht war das einfach, was die Menschen dieser Welt bevorzugten. Den Nervenkitzel, sich einer Gefahr auszusetzen, als sei das Leben nicht schon gefährlich genug. Dann wiederum hatte Sarai auf den Straßen bereits Menschen gesehen, die ziemlich alt zu sein schienen. Ungewöhnlich alt. Vielleicht brauchten die Menschen dieser Welt so einen gefährlichen Ort, weil ihnen das Leben, das ihnen möglicherweise noch bevorstand, zu lang erschien? Eine merkwürdige Ansicht der Dinge. Man konnte sich schließlich glücklich schätzen, wenn man überhaupt alt sterben durfte.
Aber ob Sarai sich dann wirklich hineinwagen sollte? Nun, im Zweifel hatte er noch Arythmea, die ihn sicherlich warnen konnte, wenn sich etwas Schlimmes anbahnte. Einzutreten und für sich selbst zu sehen, was in diesem Haus vor sich ging, war vielleicht wirklich der passende Vorschlag. Vielleicht konnte er widererwarten ja doch etwas ausrichten. Vielleicht hatte man ihm genau deswegen auch empfohlen, hierher zu kommen. Sarai wünschte sich nur, man hätte ihm vorher mehr erklärt. Dann hätte er sich wenigstens auf das Kommende einstellen können. Nun war es aber eh zu spät und alleine wollte er Yamuna nun nicht hineingehen lassen.
Wohl wahr , sagte er schließlich, es selbst zu sehen, ist vielleicht aufschlussreicher. Jedenfalls wollte er es doch schwer hoffen. Genauso wie er hoffen wollte, dass Cassiopeia ihnen nicht zum Verhängnis wurde. Mit einem bösen Omen ein tückisches Haus zu betreten? Das war schon ein ganz anderes Level des Wagemuts. Aber Yamuna wirkte nicht wie eine schlechte Person. Es musste einen Grund geben, wieso sie diesem Pokémon Vertrauen schenkte. Andernfalls würde es sie doch schließlich nicht begleiten.
Während Arythmea vor dem Eingang des Anwesens wartete, setzte sich dann schließlich auch Sarai in Bewegung. Das Anwesen zu betreten war der erste Schritt, was sie dann jedoch erwartete, war vollkommen ungewiss.Aber es erscheint mir wirklich wagemutig, einfach ein Haus zu betreten, in dem es spukt , meinte er dabei. Es kam ihm immer noch recht lebensmüde vor. Immerhin konnten sie ausgesprochen rachsüchtige Geister erwarten. Schließlich musste es ja einen Grund geben, warum es in einem solchen Haus spukte. Intrigen? Erfolgreiche Putschversuche? Seine Gedanken konnten wirklich viele Möglichkeiten daraus spinnen.
Als Yamuna jedoch zu erklären versuchte, was dieses Horrorhaus war, musste Sarai zugeben, dass er es immer noch nicht so ganz verstand. Ein Haus, in dem es spukt? Also waren doch Geister am Werk! Aber Mutproben? Aufgaben? Es ergab für ihn einfach keinen Sinn. Warum wagte man sich für ein paar Aufgaben in ein Haus, das vor Geistern spukte? War das nicht mordsgefährlich? Aber vielleicht war das einfach, was die Menschen dieser Welt bevorzugten. Den Nervenkitzel, sich einer Gefahr auszusetzen, als sei das Leben nicht schon gefährlich genug. Dann wiederum hatte Sarai auf den Straßen bereits Menschen gesehen, die ziemlich alt zu sein schienen. Ungewöhnlich alt. Vielleicht brauchten die Menschen dieser Welt so einen gefährlichen Ort, weil ihnen das Leben, das ihnen möglicherweise noch bevorstand, zu lang erschien? Eine merkwürdige Ansicht der Dinge. Man konnte sich schließlich glücklich schätzen, wenn man überhaupt alt sterben durfte.
Aber ob Sarai sich dann wirklich hineinwagen sollte? Nun, im Zweifel hatte er noch Arythmea, die ihn sicherlich warnen konnte, wenn sich etwas Schlimmes anbahnte. Einzutreten und für sich selbst zu sehen, was in diesem Haus vor sich ging, war vielleicht wirklich der passende Vorschlag. Vielleicht konnte er widererwarten ja doch etwas ausrichten. Vielleicht hatte man ihm genau deswegen auch empfohlen, hierher zu kommen. Sarai wünschte sich nur, man hätte ihm vorher mehr erklärt. Dann hätte er sich wenigstens auf das Kommende einstellen können. Nun war es aber eh zu spät und alleine wollte er Yamuna nun nicht hineingehen lassen.
Während Arythmea vor dem Eingang des Anwesens wartete, setzte sich dann schließlich auch Sarai in Bewegung. Das Anwesen zu betreten war der erste Schritt, was sie dann jedoch erwartete, war vollkommen ungewiss.
Post #005, mit: Sarai |
So betraten sie schließlich gemeinsam die Dunkelheit des Hauses, doch kaum dass sie eingetreten waren, schlug die Eingangstür hinter ihnen mit einem Krachen und anschließenden Klicken zu und sperrte nicht nur das Licht von draußen aus, sondern sie auch drinnen ein. Yamuna zuckte zusammen und drehte sich unweigerlich um, doch sie konnte nicht viel erkennen. Cassiopeia sah sich hektisch um, doch auch bei ihr war die Lage nicht besser. Sie war es nicht gewohnt, im Dunkeln sehen zu müssen. Doch noch bevor sich Yamunas Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, tauchten plötzlich helle Lichter auf, überall in der Eingangshalle verteilt, die es ihnen ermöglichten, sich in dem Haus erstmals umzusehen. So erkannte Yamuna schnell die Kerzen, die aufgestellt worden waren, doch sie fragte sich unweigerlich, wer sie derartig schnell angezündet hatte. Draußen hatte der Spuk bereits begonnen und nun setzte er sich auch hier drinnen fort. Es war unheimlich und ließ Yamuna einen Schauer über den Rücken laufen, doch letztlich war sie genau deswegen hier.
Reiz, da war es wieder. War es wirklich dermaßen reizvoll, sich selbst in Gefahr zu begeben? Das war eine Aussage, die Sarai mal wieder nicht nachvollziehen konnte, aber das mochte wohl gänzlich daran liegen, dass seine Vorstellungen weit von der Realität abwichen. Es war nicht unbedingt reizvoll, sich bereitwillig in die Gefahr zu stürzen. Andererseits hatte es aber schon immer Menschen gegeben, die sich dadurch Ruhm und Ehre erhofft hatten. Ob das in dieser Welt genauso war? Die Aussicht auf den flüchtigen Ruhm, die es das Risiko wert machten? Es war gar nicht so einfach, sich daraus wirklich einen Reim zu machen.
Als Yamuna fragte, ob Sarai bereit sei, nickte er sacht, aber bestimmt. Natürlich hätte er sich lieber entsprechend vorbereitet, aber er kannte die Geister dieser Welt nicht. Er wusste nicht, was sie möglicherweise abschrecken würde. Das machte es schwierig, sich mit den nötigen Utensilien einzudecken. Davon abgesehen beherbergte Einall seines Wissens nach nicht die große, weitreichende Pflanzenwelt, die er kannte. Natürlich hatte diese Welt auch sein ganz eigenes Pflanzenreich, aber von all den häufig vorkommenden Kräutern, die er kannte, hatte er hierzulande noch nicht ein einziges gesehen.
Kaum waren sie eingetreten, fiel die Tür hinter ihnen auch schon abrupt ins Schloss und hüllte sie in eine packende Dunkelheit, ehe einzelne Kerzen sich im Raum wie von Geisterhand entzündeten. Ja, so fing es also in der Tat an, obwohl es wohl nicht hatte ausgesprochen werden müssen. Tatsächlich war Sarai jedoch noch relativ gefasst. Es hatte zwar ganz so geklungen, als gäbe es keinen Weg zurück mehr, aber darauf hatte er sich in gewisser Weise auch schon eingestellt.
Herauszufinden, was zu tun war, schien nun die oberste Priorität zu sein. Das musste man Sarai aber auch nicht zweimal sagen, denn er ließ seinen Blick schon achtsam durch die Eingangshalle schweifen. Vielleicht wusste er nicht viel über diese Welt, aber er war ein aufmerksamer Beobachter. Scharfsinnig, obendrein. Auch, wenn das in einer fremden Welt vielleicht nicht allzu deutlich wurde. Arythmea mischte sich hingegen nicht in diese Angelegenheit an. Das Absol trat an Sarais Seite und verharrte dort, als würde sie es ganz den Menschen überlassen wollen. Sie war eine Beschützerin und Wegweiserin, aber das bedeutete nicht, dass sie vorschrieb, was zu tun war.
Es mochte dunkel sein und nur die Kerzen spendeten ein wenig Licht, aber Kerzenlicht war der Blauhaarige durchaus gewohnt. All die Türen, die verschlossen waren, erweckten ihm nicht den Eindruck, als seien sie da, um geöffnet zu werden. Es dauerte gar nicht lang, da zeigte er doch auf den ersten Stock. Vielleicht mochte es nur eben zu erkennen sein, aber dort oben, wo die beiden geschwungenen Treppen hinführten, war eine einzelne, offene Tür.
Ich nehme an, das ist unser Ziel , meinte er, die anderen Türen sind mit Sicherheit fest verschlossen und nur diese steht einladend weit offen. Obwohl man darüber debatieren könnte, ob eine Tür, hinter der sich nur Finsternis verbarg wirklich einladend war. Zumindest dieses Anwesen hatte etwas Vertrautes. Es wirkte so alltertümlich und erinnerte ihn mit dieser großen Eingangshalle und seinen geschwungenen Treppen, die in den offen zu erblickenden, ersten Stock führten, an das Schloss in Pantea.
Es wäre nicht ungewöhnlich, dass Geister uns jeglichen Weg versperren und nur dort entlang führen, wo sie uns haben wollen. Es wäre seiner Ansicht nach jedenfalls typisch für Geister, ihre Opfer so schnurstracks in ihr Verderben zu führen. Und hatten sie eine andere Wahl, als den Weg zu gehen, den man ihnen ebnete? Das bedeutete nur, dass sie die Treppen hinauf nehmen mussten. Aber konnte das wirklich alles sein?
Als Yamuna fragte, ob Sarai bereit sei, nickte er sacht, aber bestimmt. Natürlich hätte er sich lieber entsprechend vorbereitet, aber er kannte die Geister dieser Welt nicht. Er wusste nicht, was sie möglicherweise abschrecken würde. Das machte es schwierig, sich mit den nötigen Utensilien einzudecken. Davon abgesehen beherbergte Einall seines Wissens nach nicht die große, weitreichende Pflanzenwelt, die er kannte. Natürlich hatte diese Welt auch sein ganz eigenes Pflanzenreich, aber von all den häufig vorkommenden Kräutern, die er kannte, hatte er hierzulande noch nicht ein einziges gesehen.
Kaum waren sie eingetreten, fiel die Tür hinter ihnen auch schon abrupt ins Schloss und hüllte sie in eine packende Dunkelheit, ehe einzelne Kerzen sich im Raum wie von Geisterhand entzündeten. Ja, so fing es also in der Tat an, obwohl es wohl nicht hatte ausgesprochen werden müssen. Tatsächlich war Sarai jedoch noch relativ gefasst. Es hatte zwar ganz so geklungen, als gäbe es keinen Weg zurück mehr, aber darauf hatte er sich in gewisser Weise auch schon eingestellt.
Herauszufinden, was zu tun war, schien nun die oberste Priorität zu sein. Das musste man Sarai aber auch nicht zweimal sagen, denn er ließ seinen Blick schon achtsam durch die Eingangshalle schweifen. Vielleicht wusste er nicht viel über diese Welt, aber er war ein aufmerksamer Beobachter. Scharfsinnig, obendrein. Auch, wenn das in einer fremden Welt vielleicht nicht allzu deutlich wurde. Arythmea mischte sich hingegen nicht in diese Angelegenheit an. Das Absol trat an Sarais Seite und verharrte dort, als würde sie es ganz den Menschen überlassen wollen. Sie war eine Beschützerin und Wegweiserin, aber das bedeutete nicht, dass sie vorschrieb, was zu tun war.
Es mochte dunkel sein und nur die Kerzen spendeten ein wenig Licht, aber Kerzenlicht war der Blauhaarige durchaus gewohnt. All die Türen, die verschlossen waren, erweckten ihm nicht den Eindruck, als seien sie da, um geöffnet zu werden. Es dauerte gar nicht lang, da zeigte er doch auf den ersten Stock. Vielleicht mochte es nur eben zu erkennen sein, aber dort oben, wo die beiden geschwungenen Treppen hinführten, war eine einzelne, offene Tür.
Post #006, mit: Sarai |
So machte Yamuna die nächsten Schritte in dem Gebäude, bis mittig der beiden Treppen stand. Dass die Teppiche dort unterschiedliche Farben hatten, hatte sie bereits zuvor bemerkt. Es war irgendetwas seltsam, da normalerweise gleichfarbige Teppiche herum lagen, zumindest in einem solchen Gebäude, weshalb sie stark annahm, dass die Farbe durchaus etwas mit ihrer Aufgabe zu tun hatte.
Offenbar waren sie sich nun einig, dass die offene Tür ihr Ziel sein musste. Aber ob man so bereitwillig in die Falle tappen sollte? Eine andere Wahl hatten sie nun aber wirklich nicht. Da blieb nur noch die Frage offen, welche Treppe sie hinauf nahmen. Ob die verschiedenfarbenen Teppiche etwas zu bedeuten hatten? Sarai wusste nicht, ob hier eine Art Rätsel am Werk war oder ob es eine Falle war. Wofür er sich entscheiden würde, war jedoch klar. Nicht aber, weil er tiefergehende Hintergedanken hatte. Man konnte diese Wahl so viel überdenken, wie man wollte. Ja, man konnte sich gänzlich darin verlieren. Rot oder Blau? Sollten die Farben etwas verraten?
Zugegeben, in einem Horrorhaus war Rot sicherlich nicht die Farbe, die man freiwillig wählte. Zu groß war die Assoziation mit Blut in einer solchen Umgebung. Gleichermaßen konnte das aber auch ein Gedankenspiel sein. Vielleicht war Rot die richtige Entscheidung, weil man sich davon abgeschreckt fühlte. Und dann wiederum konnte man das Spielchen noch weiter treiben. Man würde nie aufhören zu denken, wenn man immer und immer weiter dachte. Auch, wenn Sarai gerne Überlegungen anstellte und sich häufig in seinen Gedanken verlor, konnte er nun nicht beginnen, es zu übertreiben.
Was Sarai also nehmen würde? Das war auch eine Art, die Entscheidung ihm zu überlassen, aber es schien ohnehin keine wirklichen Anhaltspunkte zu geben.Die Treppe mit dem blauen Teppich , sagte er also. Ob es nun eine Falle war oder nicht, er empfand Blau einfach als ansprechender. Blau ist eine harmonische, ruhige Farbe , meinte er, es kann natürlich auch eine Falle sein, aber Blau wirkt beruhigender. Vielleicht wanderte man ja doch nicht gerne über einen roten Teppich, bei dem die Gedanken in ganz andere Gefilde abschweiften. Ob er sich nun doch wieder in Gedanken verlor? Mit Sicherheit. Blau erschien ihm dann wiederum nämlich zu offensichtlich. Aber eine Entscheidung musste schließlich her. Eine große Diskussion brachte letztlich auch wenig, wenn es keinerlei Anhaltspunkte gab, an denen man sich orientieren konnte.
Letztlich wagte Sarai sich also zur Treppe mit dem blauen Teppich und blickte zunächst einfach nur hinauf. Blau war ihm zugegeben auch deswegen lieber, weil er hierbei an ein Königsblau dachte. Es war ihm einfach vertrauter, als ein bedrohliches Rot. Er blickte jedoch schließlich zu Yamuna herüber.Ich gehe voran , meinte er dann. Wenn er die Wahl traf, dann konnte er zumindest auch den ersten Schritt wagen, ohne Yamuna in diese Entscheidung hineinzuziehen. Denn wenn etwas geschah, dann wäre es ihm zumindest unangenehm, wenn seine Entscheidung dazu führte, dass auch Yamuna darunter zu leiden hatte. Davon mal abgesehen nahm Sarai die ganze Sache aber noch immer viel zu ernst. Tatsächlich rechnete er eher damit, dass ihm irgendein Monster entgegenspringen würde. War es in dem Fall denn nicht auch besser, wenn Yamuna aus sicherer Entfernung ihr Pokémon dirigieren konnte? Sicherer für sie beide, in gewisser Weise. Als Altaria konnte Cassiopeia immerhin schnell am Ort des Geschehens sein. Die große Eingangshalle bot ihr schließlich genug Platz, die Flügel auszubreiten. Sarai blickte also wieder zur Treppe hinauf, eher er sich vorsichtig daran machte, sie zu erklimmen.
Blau
Zugegeben, in einem Horrorhaus war Rot sicherlich nicht die Farbe, die man freiwillig wählte. Zu groß war die Assoziation mit Blut in einer solchen Umgebung. Gleichermaßen konnte das aber auch ein Gedankenspiel sein. Vielleicht war Rot die richtige Entscheidung, weil man sich davon abgeschreckt fühlte. Und dann wiederum konnte man das Spielchen noch weiter treiben. Man würde nie aufhören zu denken, wenn man immer und immer weiter dachte. Auch, wenn Sarai gerne Überlegungen anstellte und sich häufig in seinen Gedanken verlor, konnte er nun nicht beginnen, es zu übertreiben.
Was Sarai also nehmen würde? Das war auch eine Art, die Entscheidung ihm zu überlassen, aber es schien ohnehin keine wirklichen Anhaltspunkte zu geben.
Letztlich wagte Sarai sich also zur Treppe mit dem blauen Teppich und blickte zunächst einfach nur hinauf. Blau war ihm zugegeben auch deswegen lieber, weil er hierbei an ein Königsblau dachte. Es war ihm einfach vertrauter, als ein bedrohliches Rot. Er blickte jedoch schließlich zu Yamuna herüber.
Ganz klar die falsche Wahl. Ihr seid fast oben angekommen, als ein verdächtiges Klicken ertönt und die Stufen der Treppe zusammenklappen. Nun bildet die Treppe eine Rutschbahn und befördert euch wieder nach Unten. Nur leider hat sich am Fuße der Treppe eine Falltür aufgetan und ihr landet in einer Grube voller klebrigen Schleim. Erst wenn ihr aus der Grube geklettert seid, könnt ihr die richtige Treppe erklimmen und das Spielzimmer betreten.
Habt ihr den Raum betreten, liegt vor euch ein großes Spielzimmer. Dieses Zimmer gehörte ganz klar einem Kind! Überall liegen Stofftiere, Puppen und andere Sachen herum, die dem Spaß dienten. In der Ecke schaukelt ein Schaukelponita vor sich her, auch wenn niemand auf dessen Rücken sitzt und im Puppenhaus laufen die kleinen Holzpüppchen umher. Erst nach kurzer Zeit zeigen sich ein Paragoni und Irrbis, die beide gerne mit euch spielen möchten! Sie geben euch zu erkennen, dass ihr erst dann den nächsten Raum betreten könnt.
Für welches Pokemon entscheidet ihr euch? Spielt ihr mit dem Paragoni oder dem Irrbis?
Der nächste Raum erwartet euch...
Habt ihr den Raum betreten, liegt vor euch ein großes Spielzimmer. Dieses Zimmer gehörte ganz klar einem Kind! Überall liegen Stofftiere, Puppen und andere Sachen herum, die dem Spaß dienten. In der Ecke schaukelt ein Schaukelponita vor sich her, auch wenn niemand auf dessen Rücken sitzt und im Puppenhaus laufen die kleinen Holzpüppchen umher. Erst nach kurzer Zeit zeigen sich ein Paragoni und Irrbis, die beide gerne mit euch spielen möchten! Sie geben euch zu erkennen, dass ihr erst dann den nächsten Raum betreten könnt.
Für welches Pokemon entscheidet ihr euch? Spielt ihr mit dem Paragoni oder dem Irrbis?
Post #007, mit: Sarai |
Doch was kam, hätte sie nicht verhindern können, denn sie hatten die Treppe fast hinter sich gelassen, als sie ein verdächtiges Klicken wahrnehmen konnte. Bevor sie sich wirklich fragen konnte, was es gewesen war, spürte sie wie die Stufen unter ihren Füßen verschwanden und sie den Halt verlor. Sie versuchte noch, sich irgendwie festzuhalten, was ihr jedoch nicht gelang und so rutschte sie mit einem Aufschrei die ganze Treppe wieder hinunter - mitten hinein in etwas sehr Schleimiges, Klebriges. Da sie zunächst nicht begriff, wo sie da überhaupt gelandet war, ruderte sie panisch mit den Armen, machte es dadurch aber nicht unbedingt besser. Der Schleim bedeckte nicht nur ihre Kleidung, sondern auch ihre Haare - ein wirklich unangenehmes Gefühl. Und peinlich war es obendrein noch dazu, denn im Grunde war ihr gar nichts Schlimmes wiederfahren. Auch wenn das wohl auf die Definition ankam. Nachdem sie erkannt hatte, dass es sich lediglich um eine schleimige Substanz handelte, versuchte sie sich wieder zu beruhigen und wischte sich das Zeug vom Gesicht, um zumindest wieder etwas sehen zu können. So erkannte sie Cassiopeia, die besorgt neben der Grube schwebte, in die sie offenbar gefallen waren. Das Altaria hatte Glück gehabt, dass es fliegen konnte...
Alles hatte gut gewirkt. Als hätten sie doch rasch den richtigen Weg gewählt. Doch wie man so schön sagte, hatte man den Tag nunmal nicht vor dem Abend zu loben. Yamuna war doch schneller hinterher gekommen, als Sarai sich das erhofft hatte. Es wäre ihm lieber gewesen, sie hätte gewartet bis er oben war. Zurecht, denn kaum hatten sie das Ende erreicht, ertönte ein Klicken, das nichts Gutes verriet. Ehe sie sich versahen, rutschten sie die Treppe hinab, die so eben ihre Stufen verloren hatte. Direkt hinein in eine eklige Grube voller Schleim. Durchaus ein Schreckmoment, der in etwas Unangenehmen mündete. Zum Glück entpuppte sich dieser Schleim aber nicht als besonders gefährlich. Obwohl Yamuna sich davon wohl deutlich mehr beirren ließ als Sarai. So wie sie mit ihren Armen schlug und in eine kleine Panik verfiel, verteilte der Schleim sich wohl nur zusätzlich. Nicht aber, dass Sarai ihr daraus einen Vorwurf machen würde. Er verharrte widererwarten still.
Es war in der Tat die falsche Wahl gewesen. Ein Umstand, den Yamuna ihm nicht noch reindrücken musste. Denn tatsächlich fühlte Sarai sich unglaublich schuldig, die falsche Wahl getroffen zu haben. Nicht, weil er in einer Schleimgrube gelandet war. Das war etwas, womit er leben konnte. Immerhin war ja nichts Schlimmeres geschehen, was in sich schon als positiv zu betrachten war. Seiner Meinung nach, jedenfalls. Er konnte aber zumindest verstehen, wenn die Polizistin ein größeres Problem damit hatte. Immerhin war der Schleim nicht gerade angenehm und wenn es um Äußerlichkeiten ging, fühlte eine Frau sich wohl noch viel eher davon gestört.
Verzeiht, das war töricht von mir... , entschuldigte Sarai sich dafür, den falschen Weg gewählt zu haben. An sich mochte das keine schlimme Sache sein, doch daheim bauten viele Menschen auf seine Entscheidungen. So einfach falsch entschieden zu haben war etwas, das ihm durchaus nachhing. Es war in gewisser Weise unsagbar peinlich, auf einen so einfachen Trick hereingefallen zu sein.
Nur Arythmea zeigte sich deutlich unberührt. Die hatte aber immerhin auch einfach unten gewartet, was geschehen würde. Statt sich beirren zu lassen, wanderte sie lieber zielstrebig und ohne murren auf die andere Seite, um die richtige Treppe zu erklimmen. Das Absol hatte aber auch leicht reden. Es musste sich nicht aus einer Schleimgrube kämpfen.
Letztlich hievte Sarai sich aus der Grube heraus, um nicht ewig dort zu verweilen. So unangenehm diese Sache auch war, Trübsal blasen konnte er nicht. Sie mussten immerhin weitergehen, um durch dieses Haus zu streifen und es letztlich auch hinter sich zu lassen. Warum es aber ausgerechnet eine Schleimgrube war? Vielleicht waren die Geister hier gar nicht so böse, wie er glaubte.
Aber diese Grube wirkt schon eigenartig... , meinte er letztlich, mit ein wenig Zurückhaltung in der Stimme. Er konnte nicht klar und deutlich sagen, dass es ihm unangenehm war, falsch gelegen zu haben. Schließlich musste er ja nach vorn blicken. Zu bemerken war es mit Sicherheit aber dennoch. Es war inakzeptabel. Sarai konnte aber wenigstens von Glück sagen, dass er kein sonderlich großes Problem mit diesem klebrigen Schleim hatte. Kaum war er nämlich aus der Grube gestiegen... zog er einfach seinen Mantel aus. Das befreite ihn nicht gänzlich von dem Schleim, aber er konnte sich nun zumindest weitestgehend schleimfrei bewegen, da die zähe Masse wenigstens nicht hineingeflossen war. Der „Nachteil“ an Schleim, wenn man so wollte. Er mochte kleben, aber er verbreitete sich nicht derart ausgiebig wie eine einfache Flüssigkeit.
Rasch reichte Sarai Yamuna dann auch schon die Hand, um ihr zumindest dabei helfen zu können, aus der Grube zu steigen. Und da die Innenseite seines Mantels glücklicherweise sauber war, konnte er zumindest noch als eine Art Handtuch herhalten. Er konnte ihn später ja auch einfach waschen.Die Innenseite meines Mantels ist sauber, Ihr könnt ihn gerne nutzen, um Euch von dem Schleim zu befreien , bot er der Polizistin an. Immerhin war der Schleim zwar eklig, aber das war nichts, womit Sarai nicht fertig wurde. Es würde ihn bald schon nicht mehr stören, das war sicher. Zumal er nun zumindest ein weitestgehend sauberes Oberteil sein Eigen nennen durfte. Der Mantel hatte das Gröbste wirklich abgefangen.
Es war in der Tat die falsche Wahl gewesen. Ein Umstand, den Yamuna ihm nicht noch reindrücken musste. Denn tatsächlich fühlte Sarai sich unglaublich schuldig, die falsche Wahl getroffen zu haben. Nicht, weil er in einer Schleimgrube gelandet war. Das war etwas, womit er leben konnte. Immerhin war ja nichts Schlimmeres geschehen, was in sich schon als positiv zu betrachten war. Seiner Meinung nach, jedenfalls. Er konnte aber zumindest verstehen, wenn die Polizistin ein größeres Problem damit hatte. Immerhin war der Schleim nicht gerade angenehm und wenn es um Äußerlichkeiten ging, fühlte eine Frau sich wohl noch viel eher davon gestört.
Nur Arythmea zeigte sich deutlich unberührt. Die hatte aber immerhin auch einfach unten gewartet, was geschehen würde. Statt sich beirren zu lassen, wanderte sie lieber zielstrebig und ohne murren auf die andere Seite, um die richtige Treppe zu erklimmen. Das Absol hatte aber auch leicht reden. Es musste sich nicht aus einer Schleimgrube kämpfen.
Letztlich hievte Sarai sich aus der Grube heraus, um nicht ewig dort zu verweilen. So unangenehm diese Sache auch war, Trübsal blasen konnte er nicht. Sie mussten immerhin weitergehen, um durch dieses Haus zu streifen und es letztlich auch hinter sich zu lassen. Warum es aber ausgerechnet eine Schleimgrube war? Vielleicht waren die Geister hier gar nicht so böse, wie er glaubte.
Rasch reichte Sarai Yamuna dann auch schon die Hand, um ihr zumindest dabei helfen zu können, aus der Grube zu steigen. Und da die Innenseite seines Mantels glücklicherweise sauber war, konnte er zumindest noch als eine Art Handtuch herhalten. Er konnte ihn später ja auch einfach waschen.
Post #008, mit: Sarai |
Aus der Grube geklettert schüttelte sie sich zunächst den Schleim von den Armen ab und dachte über seine Worte nach, dass die Grube eigenartig wirkte. Sicher, eine Grube voller Schleim in einem alten Anwesen war nichts, das man erwarten würde, auf der anderen Seite befanden sie sich aber gerade in einem Haus, das für eine Mutprobe an Halloween verwendet wurde. Insofern sollte einen etwas derartiges nicht gerade überraschen.
Nachdem sie das Gröbste entfernt hatte, gab sie Sarai den Mantel zurück und nickte Cassiopeia zu, als Zeichen dafür, dass schon alles in Ordnung war. Und dann konnten sie ihren Weg auch fortsetzen. Die Grube hatte sie lange genug aufgehalten, weshalb Yamuna nun dem Absol zur anderen Treppe, der mit dem roten Teppich, folgte.
Zu gerne hätte Sarai widersprochen, als Yamuna ihm sagte, dass er keine Schuld trüge. Immerhin wusste er, dass es anders war. Es war seine Entscheidung gewesen, die dazu geführt hatte. Er hätte besser aufpassen müssen. Sie konnten sich glücklich schätzen, dass sich in der Grube nur Schleim befunden hatte, aber was, wenn es etwas Gefährlicheres gewesen wäre? Es hätte schnell vorbei sein können! Nun, eigentlich nicht. Dass dieses ganze Haus lediglich der Unterhaltung diente, kapierte er nämlich immer noch nicht. Wenn es nach ihm ginge, hätte das genauso gut auch den Tod bedeuten können. Und dieser Umstand war es, der seine Laune nicht gerade aufbesserte, auch wenn er sich am Riemen riss. Vorsichtiger sein, so lautete seine Devise von nun an.
Auch, wenn Yamuna sagte, dass sie nicht so viel über diese Grube nachdenken sollten, konnte Sarai den Gedanken, dass sie merkwürdig war, nicht so ganz abschütteln. Ja, warum war es denn nicht wirklich etwas Gefährlicheres gewesen? War das die Art dieser Geister, mit ihnen zu spielen? Sie in Sicherheit zu wiegeln, um dann kalt zu erwischen? Undenkbar war es ja schließlich nicht.
Nachdem er Yamuna aus der Grube geholfen hatte und sie sich ein wenig vom Schleim befreit hatte, faltete er seinen Mantel trotz des Schleims sorgsam auf. Säubern musste er ihn zwar eh, aber das bedeutete ja nicht, dass er ihn achtlos zusammenknüllen musste. Wenigstens wussten sie nun, was der richtige Weg war, weshalb sie auch sogleich die andere Treppe erklimmen konnten, um zur Tür zu gelangen. Oben wartete auch schon Arythmea, die bald schon als Träger für den schleimigen Mantel herhalten musste. Nicht, dass es dem Absol groß etwas ausmachte. Es wusste schließlich, dass man sein Fell am Ende säubern würde und hielt es selbst für hinderlich, wenn Sarai nun auch noch seinen Mantel im Arm trug. Das war hinderlich, wenn er denn einmal an eine seiner vielen Taschen wollte, die glücklicherweise verschont geblieben waren. Es wäre ärgerlich gewesen, wenn er den Tee hätte wegschmeißen können, den er bei sich trug.
Er nickte, als Yamuna ihre Hoffnung äußerte, denn er glaubte fest, dass es beim nächsten Mal nicht so glimpflich ausgehen würde. Dann wartete auch schon der nächste Raum auf sie, nachdem sie die Dunkelheit passiert hatten.
Der Raum, den sie erblickten, sorgte jedoch für eine große Überraschung in den Augen des Sehers und seiner treuen Gefährtin. Es lag eine nicht zu verkennende Verwunderung in Sarais Blick, als er das Spielzimmer erblickte. So sehr, dass er sich achtlos vorwagte und neugierig all die Dinge betrachtete, die hier zu finden waren. Spielsachen waren ihm zwar nicht gänzlich unbekannt, aber es war die Masse, die ihn faszinierte. Zwar mochte auch Arythmea verwundert sein, doch sie blieb deutlich gefasster und verharrte am Eingang. Nicht, dass sie auch noch in eine Grube fiel, weil sich der Boden auftat.
So viel... , gab der Blauschopf verwundert von sich, ohne zu wissen, wie er überhaupt fortfahren sollte. Es war ihm unbegreiflich, wie ein Zimmer nur so voller Spielsachen sein konnte. Ob das in Einall üblich so war? Er hatte schon mitbekommen, dass es den Kindern dieser Welt anders erging, aber all die Spielsachen, die sich in diesem Raum befanden, waren auf eine merkwürdige Art überwältigend. Gab es denn mehr Zimmer, die so aussahen?
Auch, wenn Yamuna sagte, dass sie nicht so viel über diese Grube nachdenken sollten, konnte Sarai den Gedanken, dass sie merkwürdig war, nicht so ganz abschütteln. Ja, warum war es denn nicht wirklich etwas Gefährlicheres gewesen? War das die Art dieser Geister, mit ihnen zu spielen? Sie in Sicherheit zu wiegeln, um dann kalt zu erwischen? Undenkbar war es ja schließlich nicht.
Nachdem er Yamuna aus der Grube geholfen hatte und sie sich ein wenig vom Schleim befreit hatte, faltete er seinen Mantel trotz des Schleims sorgsam auf. Säubern musste er ihn zwar eh, aber das bedeutete ja nicht, dass er ihn achtlos zusammenknüllen musste. Wenigstens wussten sie nun, was der richtige Weg war, weshalb sie auch sogleich die andere Treppe erklimmen konnten, um zur Tür zu gelangen. Oben wartete auch schon Arythmea, die bald schon als Träger für den schleimigen Mantel herhalten musste. Nicht, dass es dem Absol groß etwas ausmachte. Es wusste schließlich, dass man sein Fell am Ende säubern würde und hielt es selbst für hinderlich, wenn Sarai nun auch noch seinen Mantel im Arm trug. Das war hinderlich, wenn er denn einmal an eine seiner vielen Taschen wollte, die glücklicherweise verschont geblieben waren. Es wäre ärgerlich gewesen, wenn er den Tee hätte wegschmeißen können, den er bei sich trug.
Er nickte, als Yamuna ihre Hoffnung äußerte, denn er glaubte fest, dass es beim nächsten Mal nicht so glimpflich ausgehen würde. Dann wartete auch schon der nächste Raum auf sie, nachdem sie die Dunkelheit passiert hatten.
Der Raum, den sie erblickten, sorgte jedoch für eine große Überraschung in den Augen des Sehers und seiner treuen Gefährtin. Es lag eine nicht zu verkennende Verwunderung in Sarais Blick, als er das Spielzimmer erblickte. So sehr, dass er sich achtlos vorwagte und neugierig all die Dinge betrachtete, die hier zu finden waren. Spielsachen waren ihm zwar nicht gänzlich unbekannt, aber es war die Masse, die ihn faszinierte. Zwar mochte auch Arythmea verwundert sein, doch sie blieb deutlich gefasster und verharrte am Eingang. Nicht, dass sie auch noch in eine Grube fiel, weil sich der Boden auftat.
Post #009, mit: Sarai |
Erst, als Sarai zu sprechen begann, wandte sich Yamuna wieder ihm zu, verwundert darüber, dass er ohne Zögern einfach in den Raum gegangen war, während sie in der Nähe der Tür geblieben war. Sie hatte es bisher noch gar nicht realisiert. Seinen Gesichtsausdruck konnte Yamuna zwar nicht sehen, doch dass er die Spielzeuge anschaute, konnte sie auch so sehen. Sie kannte nur den wahren Grund nicht, da sie vermutete, dass es aus den selben Gründen war wie auch bei ihr.
Doch kaum hatte sie die Frage gestellt, tauchten aus den Schatten heraus zwei unterschiedliche Pokémon auf, die mit schaurigem Ruf auf sie zugeschwebt kamen. Unwillkürlich wich Yamuna einen Schritt zurück, bis sie erkannte, dass es sich um ein Paragoni und Irrbis handelte. Zwei Geist-Pokémon, die wirklich gut zu Halloween passten. Und sie nun nicht mehr in Ruhe zu lassen schienen. Zunächst flogen die beiden um Sarai und Yamuna herum, dann begaben sie sich zu dem Puppenhaus und sahen sie eindringlich an. Irgendwie waren die zwei wirklich sehr niedlich! Bargen sie wohl das Rätsel, das es nun zu lösen galt?
Eigentlich hätte Sarai sich denken können, dass seine wenigen Worte nicht richtig bei Yamuna angekommen waren. Tatsächlich wusste er aber immer noch nicht, wie er sich äußern sollte, auch dann als die Polizistin nachhakte. Es war schwierig für den Seher abzuwägen, was in dieser Welt normal war und was auch für die hiesigen Menschen als Überraschung galt. Er konnte tatsächlich aber nicht ausmachen, ob es die Masse an Spielzeug oder aber die sich bewegenden Spielzeuge waren, die Yamunas Aufmerksamkeit erregt hatten. Konnte er also ehrlich sagen, was ihn verwunderte? So fremd ihm diese Welt auch war, wollte er nicht ständig für seine Verwunderung schief angesehen werden.
Ich bin nur überrascht , beschloss er zu sagen, dass hier so viele Spielsachen sind. Das unheimliche Wippen des Schaukelponitas und die im Puppenhaus irrenden Puppen waren ihm dabei nicht sonderlich ins Auge gefallen. Nicht, wenn es die blanke Anzahl an Spielsachen war, die ihn zu überraschen wusste. In Pantea war es einfach unüblich. Sicherlich hatten Kinder auch dort ein oder zwei Dinge, mit denen sie hin und wieder spielten, aber oft waren einfache Stöcker bereits genug gewesen, um zu spielen. Jedenfalls wäre es genug gewesen. Schon in seiner Kindheit war es eine Seltenheit gewesen, einmal ausgelassen toben zu können.
Ich selbst hatte so etwas nicht , fügte der Blauhaarige als Erklärung an. Vielleicht würde Yamuna dann ein wenig besser nachvollziehen können, woher seine Verwunderung kam. Falls es ihr denn nicht ähnlich ergangen war. Immerhin wusste er so gut wie nichts über diese Polizistin. Außer, dass sie ein sehr außergewöhnliches Pokémon besaß, aus dem er sich noch immer keinen Reim machen konnte.
Kaum hatte Yamuna jedoch gefragt, ob Sarai schon etwas gefunden hätte, was ihr Aufgabe sein könnte, erschienen zwei Geisterpokémon vor ihnen, die sie spielerisch umkreisten. Ein Paragoni und ein Irrbis also. Nur kurz blickte der Blauhaarige sich noch einmal im Raum um. Ein Spielzimmer? Ein Paragoni und ein Irrbis? Seine Augen ruhten augenblicklich auf dem Paragoni, obwohl er nicht so recht erkannte, was diese beiden Pokémon eigentlich von ihnen wollten.
Paragoni, das sind doch Kinderseelen, die in Baumstümpfen hausen... , sagte er, als würde er sich erst beim Aussprechen vollends gewahr werden, was das bedeutete. Kinder, die sich im Wald verirrten und zu ruhelosen Seelen wurden, die in Baumstümpfe schlüpften. Solche Geschichten gab es auch in seiner Welt und es gab niemanden, der sie je angezweifelt hätte.
Tatsächlich verlor Sarai sich an diesem Punkt jedoch selbst in Gedanken. Ein Zimmer als Paradies für Kinder und ein Paragoni. Gehörte dieser Seele vielleicht mal dieses Zimmer? Aber war das nicht zu offensichtlich? Sollte es vielleicht sogar offensichtlich sein? War das vielleicht eine geschickte Falle? Dieses Mal, so war er sich sicher, wartete sicherlich keine Schleimgrube, sondern etwas viel Schlimmeres. Ruchlose Geister; er wollte sich nur ungern ihrem Zorn stellen. Gedanklich kam er jedoch auf keinen Nenner. Immerhin hatte er zuvor ja auch falsch gelegen, obwohl er sich sicher gewesen war, die richtige Wahl zu treffen. Wenn er nun wieder falsch entschied? Aber war es überhaupt eine Option, gar nicht zu entscheiden? Immerhin hatte Yamuna aber auch ein Wörtchen mitzureden. Hier ging es ja schließlich auch um ihr Wohl, was Sarai jedoch nicht vom weiteren Grübeln abhielt.
Kaum hatte Yamuna jedoch gefragt, ob Sarai schon etwas gefunden hätte, was ihr Aufgabe sein könnte, erschienen zwei Geisterpokémon vor ihnen, die sie spielerisch umkreisten. Ein Paragoni und ein Irrbis also. Nur kurz blickte der Blauhaarige sich noch einmal im Raum um. Ein Spielzimmer? Ein Paragoni und ein Irrbis? Seine Augen ruhten augenblicklich auf dem Paragoni, obwohl er nicht so recht erkannte, was diese beiden Pokémon eigentlich von ihnen wollten.
Tatsächlich verlor Sarai sich an diesem Punkt jedoch selbst in Gedanken. Ein Zimmer als Paradies für Kinder und ein Paragoni. Gehörte dieser Seele vielleicht mal dieses Zimmer? Aber war das nicht zu offensichtlich? Sollte es vielleicht sogar offensichtlich sein? War das vielleicht eine geschickte Falle? Dieses Mal, so war er sich sicher, wartete sicherlich keine Schleimgrube, sondern etwas viel Schlimmeres. Ruchlose Geister; er wollte sich nur ungern ihrem Zorn stellen. Gedanklich kam er jedoch auf keinen Nenner. Immerhin hatte er zuvor ja auch falsch gelegen, obwohl er sich sicher gewesen war, die richtige Wahl zu treffen. Wenn er nun wieder falsch entschied? Aber war es überhaupt eine Option, gar nicht zu entscheiden? Immerhin hatte Yamuna aber auch ein Wörtchen mitzureden. Hier ging es ja schließlich auch um ihr Wohl, was Sarai jedoch nicht vom weiteren Grübeln abhielt.
Post #010, mit: Sarai |
Dafür mussten sie aber überhaupt erst einmal wissen, wobei sie sich entscheiden mussten. Da Yamuna bisher nichts entdeckt hatte, wollte sie dies gerade von Sarai wissen, als die beiden Geistpokémon auftauchten, sie umkreisten und sie anschließend erwartungsvoll in der Nähe der sich bewegenden Spielsachen ansahen. Angst hatte Yamuna vor den beiden zunächst nicht, im Gegenteil, sie fand sie sogar ganz niedlich. Doch sie vermutete, dass sie zu ihrer Aufgabe gehörten, weshalb sie sich wohl etwas mehr Gedanken über diese beiden Pokémon machen sollten. Sarai hatte damit offenbar schon angefangen, denn er teilte seine Gedanken mit ihr und meinte, dass Paragoni Kinderseelen waren, die in Baumstümpfen hausten. Die Vorstellung war nun doch ein wenig gruselig, aber es stimmte schon. Etwas Ähnliches hatte Yamuna auch mal aufgeschnappt. Es konnte ein wichtiger Hinweis sein!
Diese Frage versuchten die beiden Pokémon dann jedoch zu beantworten, als hätten sie Yamunas Gedanken gelesen. Beide ließen ihren Ruf erklingen und deuteten auf die Puppen im Puppenhaus, ehe sie Sarai und Yamuna abermals ansahen. Yamuna kam das doch vage bekannt vor - von ihrem eigenen Pokémon, als es noch ganz klein gewesen war und teilweise auch von ihrer Tochter, die nur zu gern auf Spielzeug gezeigt hatte, statt es sich selbst zu nehmen. Als Kleinkind, das weder laufen noch krabbeln konnte, hatte sie da wohl auch kaum eine andere Wahl gehabt.
Das Paragoni freut sich wirklich sehr darüber, dass ihr mit ihm spielen wollt! Schon viel zu lange hat keiner mehr mit dem kindlichen Baumgeist gespielt. Das wird jetzt natürlich ausgenutzt! Nur leider hegt das Paragoni keine Absicht, euch gehen zu lassen. So tolle Spielgefährten hatte es viel zu lange nicht mehr gehabt. Jetzt will es auch den Rest der Ewigkeit mit euch verbringen. Versucht ihr zu gehen, wird das Paragoni ziemlich böse und versucht euch mit allen Mitteln im Spielzimmer zu behalten. Jetzt müsst ihr das Paragoni wohl irgendwie überzeugen, euch doch gehen zu lassen, damit ihr die Kapelle betreten könnt.
Nach dem Kinderzimmer betretet ihr einen zunächst vollkommen finsteren Raum. Es ist deutlich kühler als vorher und erst nachdem die Tür hinter euch geschlossen wurde, entflammen sich der Reihe nach die Kerzen. Steinerner Boden liegt unter euch und an den Seiten stehen Holzbänke. Am anderen Ende des Raumes steht ein großer Altar, auf dem viele Kerzen stehen, deren Wachs bereits an den Seiten herabläuft. Auf dem Altar liegen zwei Gegenstände. Eine goldene Schüssel, wie auch ein Kelch aus dem gleichen Material. Hinter dem Alter steht eine große Statue, die ihre Hand ausstreckt. Ganz so, als würde sie etwas halten wollen. Doch ihre Hand ist leer. Nähert ihr euch dem Altar, hört ihr hinter euch ein Kratzen. Ihr seid nicht alleine, doch egal wie sehr ihr sucht, das Wesen findet ihr nicht. Vielleicht ist es auch besser so?
Welchen Gegenstand legt ihr der Statue in die Hand? Die Schüssel oder den Kelch?
Der nächste Raum erwartet euch...
Nach dem Kinderzimmer betretet ihr einen zunächst vollkommen finsteren Raum. Es ist deutlich kühler als vorher und erst nachdem die Tür hinter euch geschlossen wurde, entflammen sich der Reihe nach die Kerzen. Steinerner Boden liegt unter euch und an den Seiten stehen Holzbänke. Am anderen Ende des Raumes steht ein großer Altar, auf dem viele Kerzen stehen, deren Wachs bereits an den Seiten herabläuft. Auf dem Altar liegen zwei Gegenstände. Eine goldene Schüssel, wie auch ein Kelch aus dem gleichen Material. Hinter dem Alter steht eine große Statue, die ihre Hand ausstreckt. Ganz so, als würde sie etwas halten wollen. Doch ihre Hand ist leer. Nähert ihr euch dem Altar, hört ihr hinter euch ein Kratzen. Ihr seid nicht alleine, doch egal wie sehr ihr sucht, das Wesen findet ihr nicht. Vielleicht ist es auch besser so?
Welchen Gegenstand legt ihr der Statue in die Hand? Die Schüssel oder den Kelch?
Die Überlegung, ob dieses Zimmer dem Kind gehört hatte, das nun als Paragoni umhergeisterte, war nicht abwegig. Nein, eigentlich war es nur logisch, wenn dieses Pokémon ausgerechnet hier auftauchte. Obwohl, erinnerten sich Paragoni überhaupt an ihr früheres Leben? Geistpokémon waren wirklich ein Mysterium für sich. Es gab so viele Geschichten und Mythen, die sich um diese Wesen rankten, dass man gar nicht mehr erahnen konnte, was nun Wahrheit sein mochte und was nicht. Geister waren aber ohnehin immer mit Vorsicht zu genießen, weshalb Sarai sowohl dem Paragoni als auch dem Irrbis nicht wirklich über den Weg traute. Irgendeine Falle würde es mit Sicherheit geben.
Tatsächlich war Sarai, was genau diese Angelegenheit betraf, aber eher hilflos statt selbstsicher. Spielen? Mit Pokémon? Für ihn klang der Vorschlag regelrecht absurd. Das mochte aber auch daran liegen, dass man in seiner Welt einfach nicht mit Pokémon spielte. Sie waren Partner, aber doch keine Spielzeuge. Davon abgesehen wusste er auch gar nicht, wie er überhaupt mit einem Pokémon spielen sollte. Was taten Pokémon denn überhaupt, um sich zu vergnügen? Wenn er genauer darüber nachdachte, fiel ihm tatsächlich nichts Besonderes ein. Arythmea lag lieber entspannt in der Sonne, als fröhlich durch die Gegend zu hüpfen oder aber beobachtete Menschen, die ihren Geschäften nachgingen.
Als Yamuna Sarai jedoch fragte, mit wem er lieber spielen wollte, neigte er den Kopf fragend zur Seite. Dann war das also wirklich ihr Vorschlag? Ob es so eine gute Idee war, mit Geistern zu spielen? Er bezweifelte es ja, aber wenn sie anders nicht weiterkamen, mussten sie sich wohl für einen der beiden entscheiden.
Diese Wahl überlasse ich gerne Euch , meinte er. Schließlich hätte er nicht einmal gewusst, wie er überhaupt hätte beginnen sollen. Es war daher nicht verwunderlich, dass er viel eher an Ort und Stelle verharrte wie angewurzelt. Ohnehin hatte Yamuna sicherlich bereits eine Idee, wenn sie es doch schon vorgeschlagen hatte. Zumindest bei der Wahl konnten sie sich aber durchaus einig sein. Paragoni klang eindeutig wie die passendere Wahl. Und das mochte durchaus an seinem Hintergrund liegen. Mit Kindern spielte man, wieso also nicht mit der Seele eines Kindes? Auch, wenn es zugegeben etwas makaber klang. Vielleicht war es auch gar nicht so clever, wenn man betrachtete, dass es sich hier um Geister handelte. Das war jedoch ein Gedanke, den Sarai schleunigst wieder beiseite schob. Sie hatten schließlich nur die Wahl zwischen zwei Geistern und irgendeine Wahl mussten sie ja immerhin treffen.
Zwar ließ Sarai seinen Blick noch einmal über die Spielzeuge schweifen, verharrte aber dennoch an Ort und Stelle. Er war sich nämlich immer noch nicht sicher, wie er mit einem Pokémon spielen sollte. Arythmea blickte tatsächlich auch eher skeptisch drein. Ohnehin machte das Mega-Absol aber wieder einmal keinerlei Anstalten, sich in irgendetwas einzumischen.
Tatsächlich war Sarai, was genau diese Angelegenheit betraf, aber eher hilflos statt selbstsicher. Spielen? Mit Pokémon? Für ihn klang der Vorschlag regelrecht absurd. Das mochte aber auch daran liegen, dass man in seiner Welt einfach nicht mit Pokémon spielte. Sie waren Partner, aber doch keine Spielzeuge. Davon abgesehen wusste er auch gar nicht, wie er überhaupt mit einem Pokémon spielen sollte. Was taten Pokémon denn überhaupt, um sich zu vergnügen? Wenn er genauer darüber nachdachte, fiel ihm tatsächlich nichts Besonderes ein. Arythmea lag lieber entspannt in der Sonne, als fröhlich durch die Gegend zu hüpfen oder aber beobachtete Menschen, die ihren Geschäften nachgingen.
Als Yamuna Sarai jedoch fragte, mit wem er lieber spielen wollte, neigte er den Kopf fragend zur Seite. Dann war das also wirklich ihr Vorschlag? Ob es so eine gute Idee war, mit Geistern zu spielen? Er bezweifelte es ja, aber wenn sie anders nicht weiterkamen, mussten sie sich wohl für einen der beiden entscheiden.
Zwar ließ Sarai seinen Blick noch einmal über die Spielzeuge schweifen, verharrte aber dennoch an Ort und Stelle. Er war sich nämlich immer noch nicht sicher, wie er mit einem Pokémon spielen sollte. Arythmea blickte tatsächlich auch eher skeptisch drein. Ohnehin machte das Mega-Absol aber wieder einmal keinerlei Anstalten, sich in irgendetwas einzumischen.
Post #011, mit: Sarai |
Mitspielen, nein, mitnichten. Vielleicht war es ganz ihre Aufgabe, mit diesem Paragoni zu spielen, aber... es war etwas, was er nicht mochte. Er war Seher, kein Unterhalter. Es käme ihm falsch vor, mit einem Pokémon zu spielen, wenn er wichtigere Dinge erledigen könnte. Yamuna schien jedoch glücklicherweise kein allzu großes Problem damit zu haben. Auch, wenn das Spielen mit einem Pokémon ihm nach wie vor eigenartig vorkam.
Nein, danke , antwortete er also auf Yamunas Frage und schüttelte dabei seinen Kopf. Es war ihm einfach nicht geheuer, hier mit einem Paragoni zu spielen. Es war ein Geist und dies ein Geisterhaus. Bestimmt hatte die Sache einen gewaltigen Haken. Denn selbst, als Yamuna mit dem Pokémon spielte, geschah nichts. Weder etwas Negatives, noch etwas Positives. Ob es also wirklich die richtige Lösung sein konnte? Während die Polizistin mit dem Pokémon spielte, blickte Sarai sich im Kinderzimmer um. Vielleicht gab es ja noch irgendeine Art Mechanismus.
Die Anstalten, die das Paragoni machte, um auch mit ihm zu spielen, ignorierte der Seher. Nicht unbedingt absichtlich, denn er erkannte diese Gesten einfach nicht als Auffoderung zum Spielen.
Auf Yamunas nächste Frage konnte er wieder nur Kopfschütteln.Nein, nichts, aber es wäre schön, wenn sich ein Ausgang erkennen ließe , sagte er, doch kaum hatte er es ausgesprochen, flogen ihm schon einige Püppchen entgegen, die das Paragoni nach ihm geworfen hatte. Aufgebracht wie es nun war. Hatte er etwas Falsches gesagt? Konnte es womöglich sein, dass genau dieses Paragoni sie einfach nicht gehen lassen wollte? Also doch eine Falle. Sarai wusste jedoch nicht so recht, ob er diesem Geist Arythmea auf den Hals hetzen sollte. Vielleicht lag noch irgendetwas im Argen, vielleicht hatte es noch einen Haken und ein unüberlegter Angriff würde die ganze Situation verschlimmern.
Wir müssen gehen , sagte er, das Paragoni betrachtend, als wollte er seine Reaktionen austesten. Und wie er es sich gedacht hatte, zeigte der Geist sich erneut erzürnt und warf dieses Mal mit einem Plüschtier nach ihm. Mit dem Kindergeist zu spielen war wohl doch die falsche Wahl gewesen. Nun schien es ganz, als wollte das Paragoni gar nicht mehr daran denken, je mit Spielen aufzuhören.
Die Anstalten, die das Paragoni machte, um auch mit ihm zu spielen, ignorierte der Seher. Nicht unbedingt absichtlich, denn er erkannte diese Gesten einfach nicht als Auffoderung zum Spielen.
Auf Yamunas nächste Frage konnte er wieder nur Kopfschütteln.
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