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Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.

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✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!

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Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.

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Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.

✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.

✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.

✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!

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Saari Niequist Empty Saari Niequist

Beitrag von GastMi Feb 27, 2019 6:26 pm

saari niequist
It meant the world to hold a bruising faith
But now it's just a matter of grace

Name & Spitzname & Geschlecht
Der vollständige Name des jungen Mädchens lautet Saari Thora Niequist. Sie wird sowohl mit Saari als auch mit Thora angesprochen, keinen der Namen mag sie weniger oder mehr als den anderen. "Saari" ist die Bezeichnung einer Insel in der finnischen Mythologie während "Thora" die weibliche Form von "Thor" ist, dem nordischen Gott des Gewitters und des Wetters. Niequist hat keine wirkliche Bedeutung, auch ist Saaris Familie für nichts weiter bekannt oder berühmt.
Spitznamen hat sie allein von ihren Namen her keine. Trotzdem wird sie gerne von anderen einfach Kleine genannt, aus erkennbaren Gründen. Ansonsten trägt sie keine, immer wiederkehrenden, Spitznamen mit sich herum.
Es wird unschwer zu erkennen sein, dass sie weiblich ist.

Alter & Geburtstag & Herkunft
Momentan ist Saari 15 Jahre alt, jedoch wird sie von vielen immer auf 11 geschätzt. Das hängt mit ihrer Größe und ihrem Körperbau zusammen, aber es stört sie nicht. Saari ist ein Sommerkind und wurde am 03.07. in Mahagonia City geboren. Dort lebte sie auch bis vor einem Jahr noch, mittlerweile hat sie keinen festen Wohnsitz mehr.

Beruf
Saari war schon immer hin und weg von Wettbewerben. Jedes Mal, wenn ein Wettbewerb im Fernsehen gezeigt wurde war sie die erste, die mitfieberte. Als ihre Eltern sie dann tatsächlich mal zu einem Wettbewerb mitnahmen und sie live dabei sei, wurde ihr klar, dass sie unbedingt Koordinatorin werden wollte. Dieses Ziel hat sie auch in die Tat umgesetzt. In Johto ist Saari eine kleine Berühmtheit, da es sehr selten vorkommt, dass jemand in ihrem Alter bereits Top-Koordinatorin ist.


aussehen
Into the uncertain divine
We scream into the last divide

Größe & Körperbau
Mit einer Größe von 1.42 Metern ist Saari bei weitem nicht die Größte und auch für ihr Alter noch recht klein. Daher wird sie gerne jünger geschätzt als sie eigentlich ist, aber Saari stört sich daran nicht wirklich.
Allgemein wirkt sie nicht nur jünger durch ihre Größe, sondern auch durch ihren Körperbau. Saari ist sehr dünn, für einige wohl sicher auch 'zu dünn', wirkt daher auch sehr zerbrechlich und schwach. Tatsächlich hat sie auch recht wenig Körperkraft, dafür umso mehr Kondition. Man unterschätzt sie gerne aufgrund ihres Aussehens, doch das sollte man besser nicht tun.

Kleidung
Man wird Saari eigentlich immer im Kleid antreffen. Ihr Lieblingskleid ist dabei ein rot-weißes, edles, in dem man sie meistens sehen wird. Saari kauft nur zu gern neue Kleider ein, so dass ihr Kleiderschrank Zuhause nur so überquillt. Selten wird man sie in Hosen oder Röcken sehen, außer es handelt sich um irgendeine bestimmte Sache, bei der Kleider einfach hinderlich wären; Sport zum Beispiel.

Auffälliges
Direkt auffällig ist an Saari nichts wirklich. Ihre weißen Haare könnte man vielleicht als 'außergewöhnlich' bezeichnen, mehr jedoch nicht. Wodurch sie an sich einfach auffällt sind ihre prunkvollen Kleider und der hohe Anteil an Accessoires den sie mit sich herum trägt, wie Schleifen, kleine Hüte, Ketten, Armbänder, ... .


persönliches
Strong as i feel
You make me real

Persönlichkeit
Was bei Saari sofort auffällt ist ihre Schweigsamkeit. Saari redet vor allem zu Anfang kaum bis gar nicht, was jedoch nicht daran liegt, dass sie schüchtern wäre, sondern daran, dass sie anderen gegenüber sehr misstrauisch und vorsichtig ist. Für ihr Alter verhält sich Saari sehr reif, auch wenn man sie aufgrund ihres Körpers für jünger halten würde. Man wird schnell merken, dass sie geistig sehr pfiffig ist und von vielem etwas versteht, was man ihr eigentlich nicht zutrauen würde.
Saari macht sich innerlich Notizen über jeden; sie beobachtet und analysiert, was keinesfalls böse von ihr gemeint ist.. doch dieses Verhalten kann sie nicht ablegen. Durch dieses schweigsame Verhalten wirkt sie sehr kühl, was sie tatsächlich zu Anfang auch ist. Saari ist kein Mädchen, das bei tragischen Geschichten oder Schicksalsschlägen sofort anfangen würde zu weinen oder in Tröstungsversuchen versinkt. Zwar kann sie andere Menschen gut verstehen und ist in gewisser Hinsicht auch einfühlsam, aber ihre Vorsicht begleitet sie immer, so dass sie erst nach einer Weile beginnt, gegenüber Fremden "warm" zu werden. Ist das passiert und Saari hat jemanden zu mögen begonnen, so öffnet sie sich dann auch ein wenig, wird gesprächiger und auch geselliger. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie Menschen (oder Pokemon) nicht helfen würde. Niemals würde Saari an einer Frau vorbei gehen, die gerade bestohlen wird, oder einem Pokemon, das schlecht behandelt wird. In dem Sinne kann man sie als sehr couragiert bezeichnen, da sie sich gerne für andere einsetzt, die es in dem Moment für sich selbst nicht können.
Leider ist sie auch recht besitzergreifend, sobald ihr jemand wirklich wichtig ist; doch da sie nie lange mit Menschen zu tun hat, um so eine tiefe Bindung einzugehen, sieht sie darin kein großes Problem.

Für ihr Alter ist Saari sehr boden- und eigenständig; wäre sie das nicht hätten ihre Eltern sie auch nie auf eine Reise gelassen. Das Mädchen weiß von guten Manieren und wurde gut erzogen, so dass sie immer darauf achtet, sich richtig zu artikulieren und zu verhalten. Auf manche wirkt das ab und an recht hochgestochen, jedoch macht sich die Weißhaarige daraus nicht viel.
Ein wichtiger Punkt in Saaris Charakter ist auch, dass sie sehr schlau ist. Sie hat kein photographisches Gedächnis oder einen übermäßig hohen IQ, aber zu fast allem, was es zu besprechen gibt, hat sie irgendwas zu sagen; einfach weil sie sich so oft in Bücher und Dokumentationen vertieft. Daher kann man sie auch gern als altklug bezeichnen, da sie aufgrund dessen gerne Leute verbessert oder ergänzt; viele mögen so etwas bekanntlich nicht.
Saari interessiert sich unheimlich für Lyrik, schreibt sogar selbst Gedichte und Geschichten. Während ihrer Reise hat sie begonnen, alles, was sie erlebt zu dokumentieren, um es irgendwann selbst in ein Buch zu verfassen; doch das ist noch ein langer Weg.

Was außerdem stark auffällt, sollte Saari sich in Hafenstädten oder an Stränden befinden, ist ihre große Angst vor dem Meer. Woher diese rührt will sie nicht sagen, doch merkt man ihr an, dass sie sich in der Nähe des großen Wassers ganz und gar nicht wohlfühlt.
Sie wird auch gerne aufgrund ihrer Größe unterschätzt; allerdings muss sie auch zugeben, dass sie körperlich nicht viel Kraft besitzt. Dafür ist sie jedoch sehr flink und wendig und hat eine recht gute Kondition - das macht es für sie wieder wett.

VorliebenAbneigungen
Musik
Tanzen
Lyrik (Shakespeare vor allem!)
Wettbewerbe
Liebesgeschichten
flauschige und süße Pokemon
Kleider
Sonnenschein
Regen
Tee
heißen Kakao
Beeren
Wackelpudding
andere Sprachen
Das Meer
Stress
Druck
Neugierde
Höhen
Sommer
Schokolade
Süßigkeiten
Nebel
kalten Kakao
Orangensaft
Fleisch
Schlamm
Gewalt
StärkenSchwächen
anpassungsfähig
beherrscht
bodenständig
couragiert
eigenständig
friedfertig
gut erzogen
kritikfähig
reif
schlau
verlässlich

agil und schnell
konditioniert
altklug
besitzergreifend
distanziert
introvertiert
kühl
misstrauisch
nachtragend
perfektionistisch
schweigsam
tagträumerisch
tollpatschig
wählerisch

körperlich schwach
Angst vor dem Meer
Ziele
Saari hat das große Ziel, Top-Koordinatorin in Einall zu werden. Sie will aber auch mal ihren Bruder besiegen.


hintergrund
I could bring you the light
And take you home into the night
Familie
Embla Niequist / 45 Jahre / Grundschullehrerin Saaris Mutter ist eine herzensgute Frau. Sie arbeitet als Grundschullehrerin in Mahagonia City, hat ein offenes Ohr für jeden und ist auch recht beliebt in der kleinen Stadt. Embla war immer für Saari da; in gewisser Hinsicht war Saari ihre 'kleine Prinzessin', doch sie hat sich bemüht, das Mädchen nicht allzu sehr zu verwöhnen. Durch Embla hatte Saari schon von Geburt an mit Pokemon zu tun, da ihr Isso, das ihr auch im Unterricht half, immer Zuhause war und mit ihr spielen konnte. Embla fiel es besonders schwer, Saari auf ihre Reise gehen zu lassen, doch sah sie diese auch als einen guten "Entwicklungsschritt" an, weshalb sie es ihrer Tochter auch nicht abschlagen konnte.
Andrias Niequist / 47 Jahre / Beerenverkäufer Andrias ist eher ein schweigsamer Typ; von ihm hat Saari höchstwahrscheinlich auch ihre verschlossene Art und Weise. Trotzdem ist er ein sehr freundlicher und zuvorkommender Typ; wenn man ihn kennt. Andrias selbst hat keine Pokemon, hat jedoch auch nichts gegen diese Wesen, weshalb er Saari damals geholfen hat, ihr erstes Pokemon zu fangen. Er hat Saari immer im Hinblick auf Bücher unterstützt und fand es sehr gut, dass seine Tochter sich so ein großes Wissen über Dinge aneignen wollte. Als Saari aufbrechen wollte um Top-Koordinatorin zu werden fand er diese Idee fantastisch und unterstützte sie dabei ohne weiteres.
Silvester P. Enzburg / 26 Jahre / Top 4-Mitglied Silvester ist eigentlich nicht Saaris leiblicher Bruder, sondern wurde von ihren Eltern adoptiert als er 11 Jahre alt war. Saari sieht ihn jedoch trotzdem als "richtigen" Bruder an, ihr ist es egal, ob sie verwandt sind oder nicht. Silvester ist ein wichtiger Mensch für das Mädchen, da er sie versteht und sie zusammen immer viel Spaß haben konnten. Ihr Charakter gleicht sich ziemlich, was ihre Beziehung zusätzlich stärkte. Die beiden stehen mithilfe von Briefen in Kontakt und Saari hofft darauf, ihn bald sehen zu können.


sonstiges
Twilight fades
Through blistered avalon

Avatarperson
Anna Kushina aus K-Project.

Archivierung
Ja, bitte.

Mehrfachaccounts
(Noch) keine e.e

Alter
18 Jahre.



Gast
Anonymous
Gast

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Saari Niequist Empty Re: Saari Niequist

Beitrag von GastMi Feb 27, 2019 6:26 pm

vergangenheit
It meant the world to hold a bruising faith
But now it's just a matter of grace

1. Erhalt von Tybalt
2. Das erste Band
3. Erhalt von Mercutio
4. Das Kecleonband
5. Erhalt von Macbeth
6. Das zweite Band
7. Entwicklung von Macbeth
8. Erhalt von Desdemona
9. Erhalt von Othello
11. Das dritte Band
12. Entwicklung von Tybalt
12. Das vierte Band
13. Das fünfte Band
14. Einall & Abschief von Mercutio

Über Saaris Vergangenheit gibt es tatsächlich nicht allzu viel zu berichten; einerseits weil sie noch recht jung ist, andererseits weil sie einfach nicht in dramatische Schicksalsschläge verwickelt wurde.
Geboren wurde Saari in Mahagonia City, ein paar Monate nachdem ihre Eltern Silvester als Adoptivsohn aufgenommen hatten. So wuchs Saari schon von Anfang an mit einem großen Bruder auf - daher kommt wohl auch die unanfechtbare Einstellung, dass Silvester ihr richtiger Bruder ist, vollkommen egal, ob sie verwandt sind.
Ihre Mutter hatte natürlich für die erste Zeit Urlaub vom Job bekommen und auch ihr Isso half ihr rund um die Ohr, die kleine Saari zu versorgen. Ihr Vater arbeitete weiter, um das Geld zu verdienen, doch auch er kümmerte sich sobald es ging um Saari - und natürlich auch um Silvester, der ja auch neu in der Familie war. Natürlich ist Saari zu jung gewesen um das alles mitzubekommen, doch haben ihre Eltern ihr schon so oft von ihrer Geburt und der Zeit danach erzählt... dass sie es schon beinahe als Erinnerung betrachten könnte.
Als Embla wieder arbeiten ging kümmerte sich weiterhin Isso um Saari, so wie auch Silvester und eine Freundin der Eltern, die während der Arbeitszeiten auf die Kleine aufpasste. Als Saari dann ungefähr drei Jahre alt wurde, hatte sie das erste Mal eine richtige Aufgabe im Leben - auch wenn sie sich daran nur vage erinnern kann.
Ihr Bruder hatte nämlich per Post ein Pokemon-Ei erhalten. Gut, so wirklich "Aufgabe" konnte man das nicht nennen - eine dreijährige passte schließlich nicht allein auf ein Ei auf. Aber sobald sie konnte beobachtete sie das kleine Ding oder half Silvester und ihren Eltern, wenn sie sich darum kümmerten. Nachdem das Pokemon dann geschlüpft war kümmerte sie sich auch gemeinsam mit Silvester um es, spielten zusammen und Silvester trainierte auch ab und zu spielerisch, wobei Saari dabei dann nur zusah. Das geschlüpfte Pokemon war übrigens ein Corasonn.

So wirklich bekam Saari auch nicht mit, dass Silvester auf eine Reise ging. Natürlich merkte sie, dass er weg war, aber in gewisser Hinsicht verkaftete sie das schon. Sie, beziehungsweise ihre Eltern, standen ja schließlich mit ihm in Kontakt.
In der Zeit seiner Abwesenheit beschäftigte sich Saari dann immer mehr mit sich selbst; vorher war Silvester ihr "Freund" zum Spielen gewesen, jetzt war er weg und sie war alleine. Natürlich spielte sie ab und an mit Isso, aber das war ja nicht dasselbe. Saari ist der festen Ansicht, ihre Eltern müssen geglaubt haben, mit ihr stimmte irgendetwas nicht, weil sie sich auch gar nicht darum bemühte, andere Kinder in ihrem Alter kennenzulernen. Sie spielte immer mit sich oder wanderte durch den Garten und war auf 'Entdeckungsreise' (denn zum Glück war der Garten des Hauses riesig!). So kam es einmal, dass Saari während sie total konzentriert Steine aufsammelte, um sie nach Größe und Form zu sortieren, auf etwas bekanntes stieß: ein grün-geflecktes, weißes Pokemon-Ei. Mitten im Garten. Also, fast mitten. Eigentlich im Blumenbeet unter ein paar Büschen. Silvester hatte sowas ja auch gehabt, daher konnte sich die Kleine ungefähr vorstellen, was das jetzt war - und so brachte sie es zu ihren Eltern. Die waren natürlich baff - ein Ei in ihrem Garten; wer mochte das glauben?
Sie hatten jedoch keinen Grund, ihr das Ei wieder wegzunehmen. Fürs erste sollte Saari beobachten, ob zu der Stelle an der sie das Ei gefunden hatte, ein Pokemon kam, was dann höchstwahrscheinlich ein Eltenteil war; einfach, damit man keinem Pokemon sein Kind wegnahm. Doch das war nicht der Fall, weshalb Saari das Pokemon-Ei behalten durfte. Natürlich vertrauten ihre Eltern dem Kind nicht komplett alleine das Ei an. Isso passte mit darauf auf, und alleine war Saari Zuhause durch ihre Babysitterin ja sowieso nicht, daher war das Ei im Eibehälter immer sicher geschützt.

Nicht lange danach besuchte Silvester die kleine Familie auch wieder - wie Saari sich gefreut hatte, ihren Bruder wiederzusehen! Und vor allem diese hübschen, glitzernden Steinchen, die er gesammelt hatte; ohja. Saari beschloss, ihr Pokemon-Ei ihrem Bruder zu schenken; der hatte ja schon einmal eins gehabt und ist damit gut umgegangen (außerdem war "zum schlüpfen bringen" ja so langweilig..), nur sollte er ihr das geschlüpfte Pokemon unbedingt zurückgeben, sollte es ein süßes Pokemon sein. Silvester verwirrte das zwar ein wenig, aber ausschlagen tat er das nicht - weshalb sie ihrem Bruder so also half, sein Team weiter zu füllen.
Silvester verließ sie dann wieder und machte sich weiter auf seine Reise; diesmal sollte es irgendwo anders hingehen, soweit Saari verstanden hatte. War ihr aber eigentlich auch egal, denn er hatte versprochen, öfter zu schreiben. So verbrachte sie jeden Tag aufgeregt am Briefkasten, darauf wartend, endlich einen Brief zu bekommen.
Als das besagte Pokemon-Ei schlüpfte und ein.. überhaupt gar nicht supersüßesundniedliches Pokemon schlüpfte, schickte Silvester ihren Eltern ein Bild vom Larvitar, woraufhin Saari nur meinte, er solle es Ernie taufen. Ernie passte zu nicht-niedlichen Pokemon, jaja.

Die nächste Zeit verbrachte Saari wie immer; irgendwie beschäftigte sie sich mit etwas, was sie dann auch den ganzen Tag tat (selbst wenn es Steine anordnen war..). Sie wurde älter und langsam aber sicher bahnte sich auch das Interesse für Pokemon-Wettbewerbe an. Ihr Vater und sie sahen sich öfter solche Wettbewerbe im Fernsehen an, und all die schönen Kombinationen der Attacken faszinierten das Mädchen ungemein.
Ihre Mutter brachte ihr das Lesen, Schreiben und Rechnen bei, wodurch Saari anfing, selbst auch Briefe an Silvester zu schreiben (die natürlich weder schön geschrieben, noch großartigen Inhalt hatten..) und auch begann, zu lesen. Anfangs waren es typische Kinderbücher, doch mit der Zeit wagte sie sich immer mehr an 'schwierigere' Bücher heran. Ihre Mutter las ihr oft vor, vor allem einige Werke Shakespeares - und damit war auch die Liebe für Lyrik entfacht. Natürlich hatte Saari damals noch nicht viel damit anfangen können, doch der schöne Laut der Wörter war ihr Grund genug, sich die Geschichten immer und immer wieder anzuhören.
Als Silvester sie wieder besuchte kam er auf die Idee, irgendein neues Pokemon von sich Hamlet zu nennen, wogegen Saari sofort protestierte. Eine Dame nach einen Tragödienhelden zu bennenn ging schließlich einfach nicht; und das sah Silvester (widerwillig) ein und benannte seine Hamlet in Ophelia um - zum Glück.

Tybalt
Danach hatte sie ihren Bruder lange nicht gesehen; doch in der Zeit war recht viel passiert.
Mit 7 Jahren fing Saari ihr erstes Pokemon, natürlich mit Hilfe. Ihr Vater hatte sie auf die Idee gebracht, ob es nicht mal an der Zeit wäre, sich einen Partner zu suchen. Embla hatte ihr erlaubt, Isso für diesen Kampf zu nutzen, so dass Vater und Tochter "in die Wildnis" loszogen, um ein passendes Pokemon für Saari zu finden ("Süß muss es sein! Und lieb!").
So kam es... dass den beiden ein kleines Nidoran über den Weg lief. Ein pinkes - und ohje, Liebe auf den ersten Blick. Saari hatte sich in den rosa Klops sofort verliebt und fing an, mit Isso gegen das Pokemon zu kämpfen. Das wusste gar nicht, wie es ihm geschieht, so überraschend war der Angriff. Ihr Vater half Saari mit der Auswahl der Attacken, bis das Nidoran so geschwächt war, dass sie einen Pokeball werfen konnte. Um ehrlich zu sein... drei Pokebälle. Denn die ersten beiden flogen meilenweit daneben und trafen das Pokemon nicht. Der dritte jedoch tat es und behielt das Pokemon auch - und so war das erste Pokemon für Saari gefangen.
Ihr Vater erklärte ihr, dass es zwei Arten von Nidoran gab: das weibliche und das männliche. Das, was sie gefangen hatte, war ein männliches Nidoran; das konnte man an der rosa Farbe erkennen. Saari gab ihm den Namen Tybalt, benannt nach Tybalt Capulet aus 'Romeo und Julia'.
Mit Tybalt hatte Saari also einen neuen Gefährten gefunden; endlich jemand, mit dem sie auch spielen konnte. Doch es blieb nicht nur beim Spielen, so dass sie auch anfing, kleinere Kämpfe auszutragen - ganz genau so, wie sie es bei Silvester gesehen hatte. Tybalt war ein sehr fröhliches Pokemon, mit dem Saari sich von Anfang an gut verstand, als wäre das Aufeinandertreffen Schicksal gewesen.

Als Saari 10 Jahre alt war erfuhr sie, dass Silvester plante, Top-4 Mitglied zu werden. Natürlich machte sie das unheimlich stolz, doch motivierte sie das auch unheimlich, ihren Weg endlich einzuschlagen: nämlich Koordinatorin werden. Es gab keinen Wettbewerb im Fernsehen, den Saari verpasste und es war ihr nichts wichtiger, als selbst Koordinator zu werden; doch sie war dafür einfach noch zu jung, fanden ihre Eltern.
Um sie ein wenig aufzuheitern fuhren sie mit Saari und Tybalt zusammen nach Dukatia City, als dort ein Wettbewerb stattfand - natürlich als Überraschung. So sah Saari das erste Mal in ihrem Leben wirklich live einen Wettbewerb; und das prägte sie für ihr Leben. Noch nie hatte sie bei etwas zu mitgefiebert, vor allem waren Wettbewerbe in Wirklichkeit ja noch VIEL besser als im Fernsehen! Sie verbrachten eine Nacht in Dukatia City, um nicht sofort wieder zurück reisen zu müssen. In dieser Nacht entwickelte sich Tybalt auch zu einem Nidorino. Die Entwicklung war natürlich unglaublich überraschend für Saari - sie hatte noch nie gesehen, wie ein Pokemon sich entwickelte (Isso wollte sich ja irgendwie nicht entwickeln...), aber der Niedlichkeitslevel von Tybalt schien dadurch auch nur noch mehr zu steigen - von daher war das keine schlimme Sache.

Als sie wieder in Mahagonia City waren verbrachte Saari die Zeit nun nur noch damit, für Wettbewerbe zu üben. Sie und Tybalt übten neue Attacken, neue Kombinationen und blühten gemeinsam immer weiter auf. Während dieses 'Trainings' erfuhr sie auch davon, dass Silvester es nun tatsächlich zum Top 4-Mitglied geschafft hatte. Und dann folgte ein Schwall Briefe an ihren Bruder, jeden Tag mindestens einer. Wie cool war es denn bitte, die Schwester eines Top 4 Mitglieds zu sein?! Ziemlich cool!
Mit 12 Jahren erlaubten ihre Eltern ihr endlich, selbst auf eine Reise zu gehen. Zwei Jahre, die sie nun an ihrem Auftritt gefeilt hatte, machten sich endlich bezahlt. Ihre Mutter ließ sie nur ungern gehen, doch wie auch Silvester erhielt sie von ihren Eltern einen Viso-Caster, um in Kontakt zu bleiben; trotzdem schreibt Saari lieber Briefe. Ihre Eltern halfen ihr, sie auf die Reise vorzubreiten und dann ließen sie sie los... und das war so unglaublich ungewöhnlich.
Natürlich war Saari es gewohnt, allein zu sein. Es störte sie auch nicht, und so wirklich allein war sie ja nun auch nicht; Tybalt war ja an ihrer Seite ("So ein süßes Ding kann man doch nicht im Pokeball verstecken!"). Trotzdem war es eben ungewohnt, ohne Eltern oder irgendwen einfach durch die Straßen zu laufen, ohne wenn es dunkel wurde wieder nach Hause zu müssen. Natürlich finanzieren ihre Eltern die Reise; mit 12 Jahren kann man schließlich noch nicht wirklich eigenes Geld verdienen. Doch sie sollte schon bald eine recht nette Summe erhalten; und das, ohne es vorher zu wissen.

Band #1
Saaris erstes Ziel war der Nationalpark. Dort sollte nämlich bald ein Wettbewerb stattfinden, bei dem sie dabei sein wollte; vielleicht schaffte sie es ja sogar, ihn zu gewinnen. Nach ungefähr zwei Wochen hatte sie den Park auch erreicht, gerade rechtzeitig, um sich für den Wettbewerb einzuschreiben. Zwar waren die Organisatoren verwundert über eine 12-jährige, doch die Regeln verbaten es nicht, sie mitmachen zu lassen; und so trat sie ihren ersten Wettbewerb an.
Sie kannte Wettbewerbe aus dem Fernsehn und war schon ein Mal bei einem dabei gewesen; aber wirklich dabei zu sein, das war wieder ein ganz anderes Gefühl. Saari war ihren Eltern jedoch unglaublich dankbar dafür, dass sie sie erst jetzt hatten losziehen lassen - denn so hatte sie ganze 2 Jahre für ihre Choreo mit Tybalt trainieren können.
Diese Choreo ließ die beiden auch in die nächste Runde kommen; und gemeinsam schafften sie es während der Kämpfe auch bis zum Finale. Das Finale war gegen einen Trainer aus Kalos, der mit seinem Ultrigaria antrat. Der Kampf war schwer, vor allem für Saari. Sie hatte sich primär auf Attackenkombinationen beschränkt, nicht auf das Kämpfen an sich. Sie nahm sich daher vor, mit Tybalt auch den Kampf zu trainieren, um in Zukunft in so etwas besser zu sein; nichtsdestotrotz gewann sie das Finale nur recht knapp, da das gegnerische Pokemon durch eine Vergiftung besiegt wurde, während es einen Angriff startete, der Tybalt zu hundert Prozent auch besiegt hätte.
Nun und so kam es, dass sie ihr erstes Band gewann, das Leuchtband. Saari kam natürlich aus dem Staunen nicht mehr raus; so wie auch ihre Eltern. Und eine kurze Zeit lang auch alle anderen, schließlich war sie ja erst 12 Jahre alt. Das erste, was sie jedoch getan hatte, war Silvester einen Brief über ihre Errungenschaft zu schreiben.

Damit war ihre Reise jedoch noch nicht vorbei, sondern sie fing gerade erst an. Nachdem sie sich mit ihren Eltern ausschweifend darüber unterhalten hatte brachte das Dragoran ihrer Eltern, Darkon, sie nach Rosalia City. In Rosalia City befand sich nämlich ihre absolute Lieblingswettbewerbshalle - die Rosenhalle. Leider war diese geschlossen, weshalb Saari sich anders beschäftigen musste. Sie half zum Beispiel einem alten Mann dabei eine Bande Mauzi zu "verjagen", die die Beete verwüsteten. Es stellte sich allerdings heraus, dass die Pokemon gar keine bösen Intentionen hatten sondern schlichtweg ihr Ei suchten, das gestohlen worden war. Tybalt und Saari halfen den Pokemon natürlich dabei es zu suchen und schon bald wurde Tybalt im Garten des Mannes fündig. Ein anderen Pokemon hatte das Ei wohl einfach mitgehen lassen.
Viel mehr ist in Rosalia City auch schon gar nicht mehr gewesen, so dass Saari sich auf den Weg zur Dunkelhöhle machte. Kurz bevor sie die Höhle betreten wollte kam ihr jedoch wieder Darkon dazwischen; er wollte Saari mit nach Mahagonia City nehmen weil in kürze ein Wettbewerb am See des Zorns stattfinden sollte und ihre Eltern sie dort angemeldet hatten. Natürlich konnte die junge Koordinatorin da nicht Nein sagen und reiste schon nach ein paar Tagen zurück nach Mahagonia City um dort ihr zweites Band zu gewinnen.

Mercutio
Bevor Tybalt und Saari jedoch bei der Wettbewerbshalle ankamen kam ihnen etwas dazwischen: ein Bluzuk. Tybalt war nämlich den Weg vor gelaufen und hatte sich irgendwie mit dem Käferpokemon angelegt un einen Kampf provoziert. Das Käferpokemon war wirklich zäh und schaffte es sogar durch einen hinterlistigen Trick Tybalt zum Einschlafen zu bringen, doch geschwächt war es trotzdem so dass Saari es kurzerhand einfach fing und dem Pokemon den Namen Mercutio gab - benannt nach dem besten Freund von Romeo und "Romeo & Juliet". Mercutio sollte sich jedoch im Erholungsbereich der Wettbewerbshalle ausruhen und machte somit nicht beim Wettbewerb mit - gut für ihn, im Nachhinein.

Anfangs lief beim Wettbewerb noch alles gut. Die Koordinatoren machten ihre Show, das Publikum war voll und ganz dabei - bis urplötzlich das Dach von irgendeinem Irren und seinem Pokemon eingeschlagen wurde, und ab da begann dann das Desaster. Saari befand sich zu der Zeit gerade in einem der hinteren Räume, doch das auch nicht mehr zu lange. Zwei finster aussehende Typen kamen herein gestürmt und forderten die Anwesenden auf den Raum zu verlassen. Natürlich weigerte sich Saari bis ein Heini mit Brille zu ihr kam, der sich offenbar ganz wichtig fand. Er versuchte sie zu packen woraufhin er die Limonade die sie sich gekauft hatte ins Gesicht bekam - doch das war es auch schon. Gegen einen erwachsenen Mann kam Saari nun eben nicht an und so musste sie es über sich ergehen lassen von ihm aus dem Raum gezogen zu werden. Im Publikumsbereich war die reinste Hölle los, denn überall standen solche Menschen die die anderen Zuschauer verängstigten und versuchten ihnen die Pokemon abzunehmen - nicht zu fassen. Alistair, wie sie herausfand, zerrte sie zu einer Gruppe mit zwei anderen Zuschauern von denen Saari einen kannte.
Irgendwas stimmte mit Alistair definitiv nicht. Während die drei versuchten gegen seine Pokemon anzukämpfen wurde der Brillenträger immer Verrückter, bis er einem der beiden Jungs ins Gesicht schlug und anfing wie irre zu lachen. Er holte bereits für den zweiten Schlag aus, doch das konnte Saari nicht zulassen, so dass sie dazwischen kam... und den Schlag voll abbekam. Das war der Tag an dem Saari sich zum ersten Mal etwas brach: in diesem Fall die Nase. Blut floss und floss und endlich tat sich für Saari die Chance auf, die Flucht zu ergreifen. Sie hatte Tybalt bereits wieder in seinen Pokeball, sicher verstaut mit einem anderen Pokeball, jedoch nicht ihrem. Sie hatte ihn Alistair aus der Hand gestohlen als sie floh und nun... tja, versuchte sie irgendwie zu entkommen. Natürlich wollte sie das Pokemon nicht stehlen, sie wollte lediglich verhindern dass die armen Pokemon von den Jungs weitere Gegner erhielten.
Der Raum in den sie floh erwies sich leider als Sackgasse und schon bald hatte Alistair sie eingeholt und versuchte sich den Ball zurück zu holen. Großartig dagegen wehren konnte Saari sich nicht; nicht mit gebrochener Nase und ohne Pokeball. Sie gab ihm den Ball also wiederwillig zurück, doch bevor Alistair ein weiteres Manöver starten konnte flog die Tür des Raumes auf und einer von den Kumpanen des Brillenträgers kam hereingestürmt. Er informierte Alistair darüber, dass die Polizei in großen Mengen angetanzt war und dass sie sich zurück ziehen müssten - fürs erste. Das hatte ihm nicht gefallen aber er konnte natürlich nicht anders als abzuhauen, doch das nicht ohne ihr zu drohen dass sie sich wiedersehen würden - bis heute war das nicht der Fall.

Saari wurde von der Polizei sofort in einen Krankenwagen gesteckt und in die nächstbeste Arztklinik kutschiert. Ihre Eltern kamen kurz später und nach ein paar Tagen durfte sie wieder zurück nach Hause - mit einem dicken, hässlichen Pflaster auf der Nase das den Bruch stabilisieren sollte. Mercutio hatten ihre Eltern bereits abgeholt und er hatte sehnlichst auf Saaris Rückkehr gewartet, genau so wie Tybalt.

Das Kecleonband
Nun, ab da wurde es dann langweilig. Für mehrere Wochen durfte Saari kaum etwas machen um nicht zu riskieren, dass der Bruch wieder schlimmer wurde, somit verbrachte sie ihre Zeit mit Lesen und Trainieren. Zum Glück konnte sie aber wieder nach draußen als das jährliche Shinobi-Fest in Mahagonia City begann: ein Fest zu Ehren der Ninjas. Gemeinsam mit einer berühmten Autorin die sich zufällig auch auf dem Fest befand bestritt sie die "Kecleonjagd". Dabei sucht man ein unsichtbares Kecleon und wer es zuerst findet der gewinnt tolle Preise. Die beiden hatten als Team ein Kecleonband, mehrere Wertmarken und einen Restaurantgutschein gewonnen. Saari erhielt das Band und die Autorin die restlichen Preise. Damit hatte sie zwar schon zwei Bänder, allerdings war nur eines von ihnen offiziell... Nichtsdestotrotz steckte sie es sich auch in ihre Bänderbox. Es zeichnete sich durch seine grüne Farbe und die Grosche in der Mitte aus, die die Form eines Kecleons hatte. Es ist ein Unikat, denn wie Saari erfuhr wird jedes Jahr extra ein neues Band gefertigt und nie sieht eines aus wie das andere.

Macbeth
Es vergingen weitere Wochen bis Saari endlich weiter reisen durfte. Die ganze Zeit über lebte sie bei ihren Eltern und sogar Silvester kam einmal zu Besuch. Nachdem er erfahren hatte was in der Wettbewerbshalle los gewesen war hatte er sich sofort auf den Weg gemacht um zu sehen ob mit Saari alles in Ordnung war. Es war unglaublich schön für das junge Mädchen ihren Bruder nach so langer Zeit wieder zu sehen - und er hatte ein Geschenk für sie! Es handelte sich dabei um ein uuunglaublich süßes Mobai! Es kam Saari zwar ein bisschen groß vor (nach Nachforschungen war es um die 20 Zentimeter größer als durchschnittliche Mobai), aber trotzdem schloss sie das kleine Ding sofort ins Herz! Sie benannte es nach Shakespeares Tragödie "The Tragedy of Macbeth". Mercutio und Tybalt freundeten sich schon recht schnell mit ihm an und auch Saari und er kamen unglaublich gut aus - damit hatte sie noch einen Spielkameraden während sie die Wochen Genesungszeit überstehen musste.
Während dieser Zeit hatte Saari auch Geburtstag. Sie wurde jetzt 14 Jahre alt! Ein paar Tage nach dem Geburtstag konnte sie auch endlich weiter reisen, zum Glück. Silvester war schon früher wieder abgereist und eigentlich fanden ihre Eltern dass es zu früh war um schon wieder los zu legen, aber Saari ließ sich nicht aufhalten. Ihre Reise sollte weiter gehen und Darkon brachte sie wieder nach Rosalia City - denn dort stand nun endlich ein Wettbewerb an!

Band #2
Saari war unheimlich aufgeregt als sie die Rosenhalle tatsächlich endlich betreten durfte. Natürlich war ihr dabei ein wenig unwohl denn schließlich war der letzte Wettbewerb auf dem sie war nicht so gut ausgegangen, doch ihre Pokemon bauten sie auf. Sie trat dieses Mal mit Mercutio auf und kam locker durch die ersten Aufführungsrunden - doch die Kampfrunde verlor sie haushoch. Anstatt dass diese Niederlage sie runterzog motivierte sie sie eher. Sofort begannen sie und Mercutio zu trainieren damit sie es das nächste Mal besser machen konnten. Auf dem Weg von Rosalia City bis Azalea City war Mercutio stets das erste Pokemon das in Kämpfen gerufen wurde um langsam aber sicher immer stärker zu werden. Auch in Azalea City selbst besuchten die beiden oft den Flegmon-Brunnen um dort in Ruhe trainieren zu können, bis der Tag kam an dem in der Waldhalle von Azalea City ein Wettbewerb stattfand. Natürlich nahm Saari auch an diesem Teil und diesmal kam sie auch bis ins Finale, dank des langen Trainings mit Mercutio. Der Gegner im Finale war ein Absol, das Mercutio jedoch durch seine vielen Käferattacken unterlag - und so hatte sie ihr zweites Band gewonnen! Das erste was darauf folgte war natürlich ein Brief an Silvester um ihn auf dem Laufenden zu halten, doch leider erhielt sie darauf keine Antwort.

Macbeth's Entwicklung
Mit dem Sieg über ihr zweites Band hatte sie schon gleich wieder das Wettbewerbsfieber gepackt, doch leider stand Saari nun vor einem Problem: Die Bänder die sie jetzt noch brauchte waren aus Rosalia City, Anemonia City und dem See des Zorns. In Rosalia City würden in naher Zukunft keine Wettbewerbe stattfinden, Anemonia City konnte Saari niemals erreichen dank ihrer Angst vor dem Meer und der See des Zorns... das konnte man sich wohl denken. Saari beschäftigte sich daher erst einmal mit anderen Dingen wie dem Training ihrer Pokemon und vor allem der Nachforschung darüber, wo es Mondsteine gab. Saari und Tybalt waren sich nämlich einig, dass sich das Nidornio bald mal entwickeln sollte. Während sie versuchte heraus zu finden wo es solche Steine gab trainierte sie mit Macbeth, denn irgendwie hatte dieses kleine Pokemon ziemlich was drauf (bestimmt weil es von Silvester trainiert worden war!).
Es dauerte ein wenig, doch bald war es so weit dass Macbeth sich zu einem stattlichen Mogelbaum entwickelt - das COOLSTE Pokemon das Saari je gesehen hatte. Es sah aus wie ein Baum, war aber vom Typ Gestein?! UND ES KONNTE TANZEN! Macbeth hörte nicht mehr auf zu Tanzen als er endlich ein Mogelbaum war! Gott, war das niedlich! Saari war hin und weg von dieser Entwicklung und musste Silvester einfach ein Bild vom tanzenden Macbeth schicken! Weniger amüsant war aber die Tatsache, dass Macbeth durch deine unnormale Größe fast größer war als Saari.. doch diese Tatsache ignorierte sie einfach gekonnt!

Es vergingen ein paar Tage bis Saari endlich von einer älteren Dame in Teak City erfuhr, wo es Mondsteine zu finden gab. Angeblich sollen sie in den Tohjo-Fällen zu finden sein, aber sehr, sehr selten. Damit stand Saari vor einem weiteren Problem: Um dahin zu gelangen musste sie über das Meer, und das ging einfach nicht. Silvester brachte sie auf die Idee, statt über das Meer zu schwimmen darüber zu fliegen und eigentlich war das auch gar keine schlechte Idee. Saari war sich zwar überhaupt nicht sicher ob sie das aushalten würde, aber bevor sie das austesten konnte musste sie erst einmal ein Pokemon finden das in der Nähe lebte und sie tragen konnte. Von Teak City aus machte die junge Koordinatorin sich zurück nach Mahagonia City auf um mit ihren Eltern über dieses Problem zu sprechen. Sie boten ihr an die Hilfe von Darko anzunehmen doch irgendwie fand Saari musste sie auch selbst ein Pokemon haben, das fliegen konnte. Darko war schließlich nicht immer in der Nähe, wenn sie mal ein fliegendes Pokemon brauchen könnte. Ihr Vater hatte dann die Idee, dass sie sich nach einem Panzaeron umsehen sollte. Am Berghang auf Route 45 sollte es diese Pokemonart geben und damit war auch schon das nächste Ziel für Saari gesetzt: Route 45.
Sie wusste jedoch aus Erfahrung dass Panzaeron gerne zur Aggressivität neigten, also musste sie diesen Kampf vorsichtig angehen damit ihre Pokemon keine ernsthaften Wunden davon trugen...

Desdemona
Auf ihrem Weg zu Route 45 hatte Saari sich einen Plan überlegt: Es war auf jeden Fall am logischsten wenn sie Macbeth in den Kampf gegen das Panzaeron schicken würde, denn sowohl Tybalt als auch Mercutio waren mit ihren Attacken größtenteils wirkungslos gegen das Flug/Stahl-Pokemon. Es passte auch recht gut damit zusammen dass sie so lange und stark trainiert hatten, denn so war Saari sich sicher, dass der Kampf nicht sofort verloren sei. Macbeth hatte sie auf dem Weg die ganze Zeit außerhalb seines Balles gelassen um mit ihm Informationen über die gesuchte Pokemonart durchzukauen, Macbeth musste schließlich wissen, um was für einen Gegner es sich handelte.
Es dauerte auch nicht lange bis sie die metallischen Rufe eines Panzaerons hörten. Sie waren noch nicht lange auf der Route unterwegs, doch kaum dass sie den Laut gehört hatten war Macbeth in Angriffsstellung gegangen. Schon bald sollte sich die Quelle des Rufes auch zeigen, denn hinter ein paar Bäumen befand sich das Panzaeron, allerdings nicht so wie Saari es gedacht hatte. Die Flügel des Pokemon waren unter ein paar Felsbrocken begraben und das Pokemon konnte sich so nicht mehr fortbewegen und steckte fest. Natürlich machte Saari sich sofort daran mithilfe von Macbeth die Steine wegzuschieben, doch das tat dem Pokemon mehr weh als dass es half, so dass eine andere Lösung her musste. Macbeth versuchte von da an die Steine mit seinem Fußkick zu zerstören, was dem Panzaeron natürlich auch nicht gefiel aber es ließ es über sich ergehen. Tybalt half kurz darauf dabei die Steine zu beseitigen und Mercutio konnte das Panzaeron durch sein Schlafpuder einschlafen lassen, so dass die wagemutige Operation doch ganz.. in Ordnung verlief. Das schlafende Panzaeron wollte Saari anschließend einfangen um es in ein Pokemon Center zu bringen. Durch die Schwächung und den zusätzlichen Schlaf gelang ihr das auch, allerdings war der Fangerfolg an sich für sie nebensächlich und sie rannte sofort zurück um zum nächsten Pokemon Center zu kommen in dem sich dann um das Panzaeron gekümmert wurde.
Wie es sich herausstellte brauchte es allerdings gar keine Behandlung. Bis auf einen Aufwecker und ein paar Sinelbeeren benötigte das Panzaeron nichts um sich wieder zu erholen, was für Saari mehr als merkwürdig war. Der ganze rechte Flügel war nämlich komplett zerbeult und kaputt. Das Pokemon folgte Saari nach draußen und gerade als Saari versuchen wollte mit ihm zu sprechen.. warf es seine Flügel ab. Einfach so! Die metallischen Flächen fielen von einen auf den anderen Moment vom Körper des Pokemons ab als wären es Blätter im Herbst. Saari flippte vollkommen aus, schließlich hatte das Pokemon jetzt keine Flügel mehr! Schwester Joy hörte ihre hysterischen Rufe außerhalb und eilte schnell herbeit, nur um dann in Gelächter auszubrechen. Die Krankenschwester erklärte ihr, dass es bei Panzaeron üblich war die Flügel abzuwerfen wenn sie zu demoliert waren, aber dass sie auf jeden Fall nachwachsen würden. Solange sollte sie aber am besten nicht mit dem Pokemon kämpfen.
Das weißhaarige Mädchen fühlte sich daraufhin wie der größte Volldepp, aber wenigstens hatte sie etwas dazu gelernt. Saari blieb zusammen mit dem Panzaeron in Mahagonia City bis seine Flügel komplett wieder nachgewachsen waren (was auch ziemlich amüsant aussah..). In dieser Zeit hatten sich die beiden bereits etwas angenähert und auch ihr restliches Team freundete sich langsam mit dem Pokemon an. Saari gab dem Pokemon den Namen "Desdemona", ebenfalls eine Figur von Shakespeare, die für ihren großen Mut und ihre Selbstsicherheit bekannt ist.

Othello
Kaum dass die Flügel von Desdemona wieder flugtüchtig waren hatte Saari auch ihren ersten Flug mit ihr - allerdings unfreiwillig. Als Saari mit Desdemona aus dem Haus trat als sie sicher war, dass die Flügel wieder vollständig gewachsen waren, packte das Panzaeron Saari plötzlich am Nacken (eher dem Kleid dort..) und hob sie in die Luft - ohne weitere Vorwarnung. Natürlich starb Saari beinahe vor Schreck und zappelte wie wild herum, doch Desdemona wollte sie weder loslassen noch mit ihr landen. Saari dachte ungelogen die ganze Zeit über, dass das der Tag wäre an dem sie sterben sollte, doch so kam es letzten Endes doch nicht. Auf Route 45 setzte Desdemona das total aufgelöste Mädchen wieder ab, das fürs erste lieber auf dem Boden blieb und sich zitternd hinsetzte. Ihr Panzaeron flog wie wild umher als würde es etwas suchen, aber Saari bekam das eher nebensächlich mit; erstmal musste sie sich von diesem Flug erholen.
Es dauerte ein paar Minuten bis Desdemona zurückgeflogen kam, dieses Mal jedoch nicht alleine. Auf seinem Rücken saß irgendetwas braunes, aber was genau konnte Saari noch nicht ganz identifizieren. Erst als Des vor ihr landete sah Saari dass es sich bei dem braunen Fleck um ein Pokemon handelte - genauer gesagt ein Teddiursa! Liebe auf den ersten Blick würde man das bestimmt nennen, denn Saari war sofort hin und weg von dem kleinen Bären und konnte gar nicht aufhören es zu knuddeln. Saari schloss aus dem Verhalten von Des, dass sie sich um das Teddiursa gekümmert hatte bevor Saari sie in das Pokemon Center gebracht hatte und irgendwie bekam Saari dadurch nun ein schlechtes Gewissen. Das bedeutete nämlich, dass das Teddiursa die ganze Zeit über allein gewesen war. Doch so wie es aussah war es weder verhungert oder verletzt, was schon mal ein gutes Zeichen war.
Saari brauchte das Teddiursa gar nicht zu fangen um zu merken, dass es bei Desdemona bleiben wollte, denn als die beiden wieder abheben wollten (diesmal war Saari aber auf Des' Rücken, wenngleich auch nicht viel ruhiger..) hopste der kleiner Bär in ihren Schoß und klammerte sich an sie um Halt zu bekommen. Und so kam Othello in Saaris kleines Grüppchen.

Von da an übten Desdemona und Saari täglich das fliegen, damit Saari sicherer wurde und bald schon richtige Flüge mit ihr bestreiten konnte. Othello hatte stets Spaß bei den Versuchen und nach ein paar Tagen fühlte Saari sich bereits so sicher, dass sie das nächste Ziel anvisierte: Rosalia City. Dort fand nun wieder ein Wettbewerb statt an dem Saari wieder teilnehmen wollte; und so musste sie die Planung, einen Mondstein zu besorgen, erst einmal hinten anstellen.
Der Flug nach Rosalia City verlief sehr gut. Saari kannte die Strecke ja nun schon von Darko und damit war es nichts neues für sie. Auch in Rosalia City kannte sie sich aus und die Anmeldung für den Wettbewerb war schnell gemacht.

Band #3
Saari trat bei dem Wettbewerb mit Macbeth an und es lief auch alles ziemlich gut, bis zum Halbfinale. Da schied Saari dann leider aus, was sie ziemlich runterzog. Das gegnerische Pokemon war einfach zu stark gewesen, da konnte niemand was dran machen. Ihre Pokemon schafften es leider auch nicht sie wieder aufzumuntern, bis einen Tag später ein Jurymitglied bei ihr ankam und ihr mitteilte, dass sie dem Wettbewerb wieder beitreten konnte, als Finalistin. Der eigentliche Finalist hatte nämlich kurzfristig aufgegeben und sein Gegner, ein gewisser Ryan Payne, weigerte sich den Wettbewerb als gewonnen anzusehen solange er keinen richtigen Kampf hatte. Die Jury hatte sich daraufhin beraten und so Saari wieder ins Boot geholt – die freute sich natürlich riesig darüber und trat direkt an.
Es gab nur ein blödes Problem, denn Ryan setzte ein Nidorina ein und die meisten Attacken von Macbeth hatten nur wenig Wirkung. Der Kampf schien beinahe schon besiegelt zu sein, als Macbeth überraschender Weise eine Pflanzen-Attacke einsetzte, von der Saari selbst nicht wusste, dass er sie beherrschte: Holzhammer. Mit der Attacke hatte er das Nidorina letzten Endes in die Knie gezwungen und den Kampf für sich gewonnen – und damit Saari auch ihr drittes Band.
Doch das war nicht alles! Ryan war so fasziniert von Saari und Macbeth gewesen, dass er sich nach dem Wettbewerb noch mit ihr treffen wollte um zu plaudern – tja, und da passiert es: Tybalt verliebte sich Hals über Kopf in das Nidorina von Ryan und andersherum schien es genau so zu sein. Sie waren einfach nicht mehr zu trennen und umso trauriger war es, als Saari dann weiterreisen musste und die beiden doch auseinander reißen musste. Ryan und sie blieben jedoch weiterhin in Kontakt und sind es auch immer noch.

Tybalt's Entwicklung
Nach dem errungenem Band konnte Saari sich nun um ihr eigentliches Vorhaben kümmern: den Mondstein. Zusammen mit Desdemona flog sie also in Richtung der Tohjo-Fälle, die nun nicht allzu weit von Rosalia City entfernt gewesen waren. Doch obwohl Des versuchte so wenig Meer wie möglich zu überfliegen drehte Saari trotzdem total am Rad. Sie krallte sich an Desdemona als würde es um ihr Leben gehen und ihre Augen waren stets zugekniffen. Sie mussten sogar einen Zwischenstopp in den Bergen einlegen weil Saari wohl ansonsten von Des' Rücken gefallen wäre, so sehr spielte ihr Kreislauf zurück. Die Strecke die man an einem Tag hätte schaffen können zog sich so dann über zwei Tage.
Nicht mehr erfolgreich war die anschließende Suche nach dem Mondstein. Die Tohjo-Fälle waren das schönste Gebiet, das Saari jemals gesehen hatte und nach kurzem Suchen fanden sie und Des auch eine kleine Höhle hinter den Fällen versteckt, da sollte die Suche losgehen. Des weigerte sich jedoch die Höhle zu gehen so dass Saari sie zurück in ihren Pokeball rief. Tybalt nahm dann ihren Platz ein, schließlich musste er auf den Stein reagieren.
Saari weiß nicht wie lange sie in dieser Höhle gewesen war und nach einem Mondstein gesucht hatte, aber sie schwörte es war länger als eine Nacht. Erfolglos. Gen Ende hin waren beide so verzweifelt gewesen, dass Tybalt sich einfach nur noch an jedem x-beliebigen Stein rieb in der Hoffnung, es wäre ein Mondstein. Als sie merkten dass es keinen Sinn mehr machte verließen sie die Höhle wieder und schlugen ihr Nachtlager auf – in den Bergen wohlgemerkt, schließlich könnte Saari nie und nimmer am Meer schlafen. Der nächste Tag sollte dann wohl erfolgreicher sein, hoffte Saari. Dieses Mal kam Othello auch mit, sechs Augen sahen bekanntlich mehr als vier. Leider war das Bärchen aber noch zu jung um zu wissen was genau sie suchten, so dass er einfach jedes Mal mit einem Haufen Steinen zu Tybalt tapste und jeden einzelnen an ihm reibte, natürlich erfolglos. Erst als Saari sich geschafft auf den Boden setzte um sich kurz auszuruhen erfüllte die Höhle ein helles, gleißendes Licht. Othello ließ die restlichen Steine geschockt fallen und versteckte sich hinter Saari während Tybalt immer größer und größer wurde. Seine Form veränderte sich langsam und als Saaris Augen sich an das Licht gewöhnt hatten konnte sie erkenenn, dass aus ihrem kleinen Nidorino ein stattliches Nidoking geworden war, das sie um einen Kopf überragte. Nun, das bedeutete jetzt dass Tybalt sie in Städten nicht mehr begleiten konnte weil er einfach zu groß war, doch er überließ Othello selbstlos seinen Platz.
Mit Tybalts Entwicklung entwickelte sich jedoch auch Saari. Jedes Mal wenn sie das Nidoking ansah wuchs ihr Mut und ihr Wille, ihr Ziel zu erreichen. Sie wollte es schaffe, alle Bänder von Johto erringen! Dafür musste sie jedoch entweder nach Anemonia City oder zum See des Zornes – Anemonia City gewann, trotz des großen Meeres.

Band #4
Bevor sie sich jedoch auf den Weg dorthin machte flog sie zum Liga-Archipel um Silvester zu besuchen. Sie brauchte ihn bei dieser Reise auf jeden Fall, ansonsten würde sie wohl auf dem Schiff zu Grunde gehen. Klug genug um zu wissen dass sie das fliegend nie überleben würde war Saari schließlich. Silvester stimmte er Idee zu und schon bald machten die beiden sich auf zum Hafen, an dem die Fähre nach Anemonia City abfahren sollte. Saari hatte bereits Probleme damit überhaupt die Fähre zu betreten und brauchte echt lange um das schwankende Boot zu betreten. Die ganze Reise sah dann so aus, dass Saari sich in ihrem Zimmerchen verschanzte und Tybalt hin und her lief, immer wieder neue Eimer rein- und raustragend. Sie hatte die Fenster zugemacht und kam nicht aus ihrem Bett raus, egal was ihre Pokemon und Silvester versuchten. Sie mussten sie sogar dazu zwingen ihr Brot zu essen (Das einzige was auch drin blieb..), weil sie sich weigerte zu essen. Eine wunderschöne Fahrt war das, zum schwärmen!
Auch die ersten Tage in Anemonia City verliefen nicht viel anders. Saari verschanzte sich in ihrem Hotelzimmer um erst Mal wieder zu Kräften zu kommen und sich darauf vorzubereiten, dass sie auf einer Insel war. Umgeben von Meer. Klasse.
Es dauerte seine Zeit bis Saari sich tatsächlich aus dem Hotel traute um sich für den Wettbewerb anzumelden. Als sie jedoch tatsächlich beim Wettbewerb war war ihr Unwohlsein beinahe wie weggepustet. Als hätten Wettbewerbe eine magische Wirkung auf sie vergaß sie, was um sie herum geschah und konzentrierte sich vollends auf ihre Choreographie. Sie trat mit Desdemona an und dieses Mal verlief der Wettbewerb etwas anders als sonst. Bei diesem Wettbewerb rutschte Saari nur ganz knapp durch die Vorführungsrunden, gewann dafür jedoch die Kampfrunden beinahe problemlos; sonst war das immer andersherum, was Saari auch ein wenig aus der Bahn warf. Sie sah während des Wettbewerbs ziemlich “verklatscht” aus, wie Silvester ihr später liebenswert sagte. Doch trotzdem hatte sie ihr 4. Band errungen und Des hatte ihren ersten Wettbewerb gehabt, worüber sich das Panzaeron mehr als freute.
Leider war die nächste Station nun wieder die Rückfahrt zum Hafen, was bedeutete, dass sie wieder auf eine Fähre musste. Großartige Unterschiede zur Hinfahrt gab es in Saaris Verhalten nicht, bis auf die irrsinnige Idee sich einmal auf das Deck zu trauen und dann ohnmächtig umzukippen. Als sie wieder Festlang unter den Füßen hatte war das junge Mädchen mehr als froh.
Silvester musste sich kurz nach der Reise wieder von ihr verabschieden weil seine Pflichten als Top-4-Mitglied riefen, doch damit kam Saari schon klar. Ihr nächstes Ziel war sowieso Mahagonia City gewesen um ihre Eltern zu besuchen, denn Saaris Geburtstag stand bald an und den wollte sie mit ihren Eltern feiern. Dank Desdemona schaffte Saari es auch rechtzeitig, dort anzukommen und feierte ausgelassen ihren Geburtstag gemeinsam mit ihrem Pokemon und ihren Eltern Zuhause.

In diesem Jahr war so viel passiert! Saari hätte nie gedacht dass sie mal in einen Überfall verwickelt werden würde, ihr Team so wachsen sah oder das Meer überqueren würde! Vor allem beim letzten Punkt waren auch ihre Eltern sehr stolz auf sie, auch wenn sie verstehen konnten dass Saari diese Erfahrung nicht nochmal erleben wollte. Sie hatte nun schon vier Bänder, nur noch eines fehlte ihr und sie hatte ihren Traum erreicht. Doch dieses Band war das Band des See des Zorns und dorthin zu gehen war für Saari noch immer sehr schwer.
Ihre Eltern begleiteten sie als in der Seehalle wieder ein Wettbewerb stattfand. Sie hatten die Halle wieder aufgebaut und renoviert und Saari musste zugeben, dass sie sogar schöner aussah als vorher, doch das beschwichtigte ihr mulmiges Gefühl trotzdem nicht. Sie war aufgeregt, sehr sogar, aber nicht wie das letzte Mal, weil ein Wettbewerb bevorstand. Das war kein nervöses aufgeregt-sein sondern ein ängstliches. Sie musste sich regelmäßig umsehen um sicher zu gehen, dass nicht irgendwo Alistair lauerte. Oft noch träumte sie von ihm; doch das waren keine guten Träume. Sein Lachen war meistens ein großer Bestandteil dieser Träume, die sie geschockt aufwachen ließen. Doch davon wusste niemand außer Tybalt, und so früh sollte es auch sonst niemand erfahren.

Band #5
Saari trat mit Tybalt an, wie beim ersten Wettbewerb hier. Dieses Mal konnte jedoch der Zauber des Wettbewerbs nicht die negativen Gefühle von ihr nehmen wie in Anemonia City. Tybalt und sie führten die Aufführung auf, die sie auch damals aufgeführt hatten und hauten das Publikum damit ziemlich um. Vermutlich weil die meisten ein Nidoking nicht für wettbewerbstauglich hielten, Tybalt seinen Job aber trotzdem grandios erledigte. Die Kampfrunden waren dann kaum noch ein Problem für die beiden und das Finale gewann Tybalt haushoch gegen ein Jurob. Und damit hatte Saari tatsächlich ihre 5 Bänder gesammelt! Bevor sie das jedoch wirklich feiern konnte überollte sie ihr Kreislauf vor Aufregung und sie fiel erst einmal um.
Als Saari vollkommen erholt in ihrem Zimmer wieder aufwachte übermannte sie eine solche Freude, das konnte man sich gar nicht vorstellen. Gemeinsam mit all ihren Pokemon, ihren Eltern und sogar Silvester feierte sie die Errungenschaft. Saari erhielt am nächsten Tag per Post ihre Auszeichnung als Top-Koordinatorin von Johto (ein sehr schickes Band!) und damit fing dann auch der ganze Trubel an. Es war sehr selten dass eine gerade mal 15-jährige diesen Rang erreichte und irgendwie verbreitete sich das wie ein Lauffeuer in Johto. Saaris Wunsch war es schon immer gewesen mal ins Fernsehen zu kommen – jetzt plötzlich war es ihr Wunsch, das nicht mehr zu müssen.

Einall & Trennung von Mercutio
Silvester hatte den perfekten Vorschlag um Saari aus dieser Situation heraus zu holen: ein kleiner “Umzug”. Er war nämlich von Johto versetzt worden, nach Einall. Er würde bald dort hin ziehen und seine Arbeit dort als Top 4-Mitglied ausführen. Er schlug vor, dass Saari ihn vielleicht begleiten könnte und eigentlich hatte Saari da rein gar nichts gegen. Auch ihre Eltern fanden das eine gute Idee (schließlich passte Silvester ja auf) und erlaubten ihr die Reise nach Einall.
Einall – eine Region die Saari größtenteils fremd war. Das würde sicher ein riesen Abenteuer werden, da war Saari sich sicher. Es gab neue Städte zu erkunden, neue Bänder zu gewinnen, und viele neue Pokemon! Natürlich war der Abschied von ihren Eltern mehr als schwer. So schnell würde sie die beiden schließlich nicht mehr wiedersehen – die beiden und Mercutio. Mercutio machte Saari klar, dass er lieber bei ihren Eltern bleiben wollte um ihnen zu helfen, was Saari ihm natürlich nicht ausschlagen konnte – wie auch? Sie ließ also ihr geliebtes Bluzuk bei ihren Eltern und reiste ohne es nach Einall – dafür aber mit einer Menge Enthusiasmus!



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Saari Niequist Empty Re: Saari Niequist

Beitrag von GastMi Feb 27, 2019 6:27 pm

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trainerpass
It meant the world to hold a bruising faith
                   But now it's just a matter of grace

Orden & Bänder
Orden hat Saari keine. Sie hat jedoch alle Bänder von Johto und zählt dort als Top-Koordinatorin; von Einall hat sie bisher kein Band gesammelt.

Tasche
Saari trägt nicht viel mit sich herum. Einerseits ihren Viso-Caster, Geld, Wechselsachen, Proviant, einen Pokedex und einen Nintendo 3DS, aber auch 5x Beleber, 4x Hypertrank und 4x Superball. Was sie auch bei sich hat, aber meistens im Hotelzimmer liegt wenn sie gerade nicht weiterreist ist Briefpapier und Stifte. Vor Kurzem hat sie außerdem eine Woingenau-PokéPuppe geschenkt bekommen.



pokémon
It meant the world to hold a bruising faith
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Tybalt
Nidoking
Boden & Gift
Männlich
Giftdorn
- - -
Erdkräfte
Energiefokus
Schnabel
Doppelkick
Donnerblitz


Tamora
Fennexis
Feuer & Psycho
Weiblich
Zauberer
- - -
Psystrahl
Psychokinese
Feuerwirbel
Magieflamme
Hypnose
Schockwelle


William
Pikachu
Elektro
Männlich
Blitzfänger
- - -
Volttackle
Voltwechsel
Vertrauenssache
Wunschtraum
Donnerschock
Bitterkuss
Strauchler


Falstaff
Shnebedeck
Pflanze & Eis
Männlich
Hagelalarm
- - -
Eissplitter
Kugelsaat
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Beitrag von EmiliaMi Feb 27, 2019 7:21 pm

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Beitrag von GastMi Feb 27, 2019 7:27 pm

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