Ihr ist eine zierliche, kleine Gestalt zu eigen, die oftmals den Eindruck einer kleinen Prinzessin erweckt. Ihr blasser Teint verstärkt zudem den Eindruck einer wohlbehüteten, kleinen Dame. Ihr immerzu gerade durchgestreckter Rücken wirkt dennoch zerbrechlich. Wenn sie ihren Blick mit Entschlossenheit nach vorne richtet, scheint  das Strahlen in ihren kräftig grünen Augen die ganze Welt durchschauen zu können. Sie besitzt ein feines, zart wirkendes Gesicht und eine weiche Babyhaut, welches von glatten, weißblonden Haaren umrahmt wird.
Was ihre Kleidung anbelangt, so trägt sie verschiedene Kleider, aber niemals Hosen! Irgendwie... mag sie sie einfach nicht. Es ist einfach nicht das Ihre, Hosen zu tragen, vor allem, da ihre Mutter bei der einzigen Tochter durchaus auch Wert auf feminine, weibliche Kleidung gelegt hat. Sie mag niedliche Kleider, die aber jedoch auch nicht übermäßig mit Rüschen besetzt sein sollten – aber runde Kragen, Schleifen und ein wenig Spitze geht natürlich. Sie mag es schlicht und einfach. Sie ist auch durchaus kein Anhänger des Lolita-Stils, findet sie doch einfach fallende Kleider in Pastellfarben viel schöner! So gehören zu ihrem Repetoire an Kleidung meistens weiße oder cremefarbene Kleider mit farblich passenden Akzenten. Aufgrund ihrer strahlend grünen Augen ist sie zwar nicht in der Lage, alles zu tragen, aber doch vieles, welches dieses unentwegt neugierige Grün unterstreicht. Zu ihren Kleidern trägt sie meistens lange Boots, im Winter vor allem, oder auch Ballerinas, da ist sie ganz variabel – hauptsache, es sieht nicht allzu doof aus und ist bequem! Bequemlichkeit ist auch noch ein ganz wichtiger Punkt, was ihre Kleidungswahl angeht.

Größe


Auffälligkeiten
Zum einen wäre wohl ihre wirklich minimale Größe, wie man meinen könnte – mal sehen, ob diese sich noch großartig verändern wird. Zum anderen wären da natürlich ihre strahlend und kräftig grüne Augen, die wie kleine Smaragde in der Sonne funkeln.  

Sie ist eine recht fröhliche Persönlichkeit, wenn man sie beobachtet. Eigentlich immer lachend und mit offenen Augen durch die Welt gehend. Eine schwächliche und zierlich erscheinende Gestalt inmitten der großen weiten Welt und dennoch entschlossen. Ihr Blick ist fest, sieht die Personen an, die vor ihr stehen, ohne zu zögern. Auch wenn sie im Grunde keine Vorstellungen von der Welt hat, so ist ihr das durchaus kein Hindernis. Sie besitzt eine für ihr Alter merkwürdige Ruhe, man könnte sie schon fast als stoisch bezeichnen. Sie ärgert sich meistens nicht über irgendwelche Ärgernisse, die ihr über den Weg laufen und ist auch nicht allzu wütend, wenn sie verliert oder etwas verliert - sie weiß selbst nicht, warum sie sich nicht aufregt. Es könnte daran liegen, dass sie körperlich eine ziemlich schlechte Verfassung besitzt. Sie ist recht schwächlich, weswegen auch ihr Immunsystem nicht gerade das Beste ist - zudem sie ebenfalls noch eine viel größere Bürde trägt, die ihr eigentlich nicht zu eigen sein dürfte. Sie ist eine Bluterin und besaß damit wohl eines der größten Pechs auf Erden. Diese Krankheit, an der Frauen und Mädchen eigentlich nicht erkranken, lässt ihr Blut nicht, bzw. nur sehr langsam gerinnen. De facto also, sie könnte ewig weiterbluten, da es sich einfach nicht verdickt und die Wunde schließt. Dies ist der Grund, weshalb jede Schnittwunde ihr Tod bedeuten kann.
Und wohl ebenso einer der Gründe, warum das Mädchen wohlbehütet und beschützt aufgewachsen ist - ein weiterer Nachteil ist ersichtlich. Sie ist nicht gerade das, was man als wirklich eigenständig abtun kann, ist sie doch eher unbeholfen und tollpatschig. Sie bekommt zwar, da sie darauf bestanden hat, die grundlegensten Sachen alleine geregelt und es wäre auch nicht ihr Untergang, alleine auf Reisen zu sein, doch so wirklich viel Erfahrung hat sie damit nicht. Sie ist ziemlich weltfremd, weiß wenig über die Kulturen und Macken anderer, besitzt zudem einen Orientierungssinn, der stark gegen Null geht. Sie ist zudem ziemlich leicht zu beeindrucken und lässt sich schnell für etwas begeistern, wenn es auch nur in Ansätzen etwas ist, das sie mag, oder entfernt damit zu tun hat. Beeindruckend hingegen ist ihre schon fast merkwürdige Vergesslichkeit: Es betrifft nämlich beinahe nur ihr Kurzzeitgedächtnis. Ist es ein Termin, den sie schon länger geplant hat, wird sie ihn wohl nicht verpassen, wohingegen gerade Festgesetztes bei ihr im Kopf noch nicht wirklich angekommen ist. Man könnte fast meinen, dass es gar nicht vorhanden wäre, wenn es nicht manche Fälle gäbe, die das Gegenteil wieder beweisen. Wichtige Dinge erkennt sie auch als wichtig an, diese würde sie nur in seltenen Fällen wirklich vergessen.
Dass sie ein ausgeprägtes Empathievermögen besitzt, lässt sich ebenfalls feststellen. Sie fühlt mit einer merkwürdigen Sicherheit das, was wirklich in einem Menschen vorgeht. Sie spürt die wahre Absicht hinter den Handlungen, wie auch immer. Sie besitzt ein wirklich ausgesprochen ausgeprägtes Feingefühl für die Gefühle und Absichten anderer. Es sind die kleinsten Handlungen, die kleinsten Regungen, die sie mit ihrem Auge fürs Detail wahrnimmt. Wo wir bei einem weiteren Punkt wären, denn sie nimmt die kleinsten Details wahr - und zwar zuerst. Sie kümmert sich nicht um das große Ganze, welches der Welt erscheint und ihr zuerst in den Blick kommt. Ihr Augenmerk lag schon seit Kindesbeinen an auf dem kleinsten von allen. Es ist eine schon an Autismus grenzende Eigenschaft von ihr, die sie die Details zuerst wahrnehmen lässt. Dass sie dabei auch leicht einmal das große Ganze aus den Augen verliert, passiert ihr manchmal, wenn sie sich zu sehr auf die winzigen Merkmale konzentriert. Vielleicht ist auch ihr feines Gespür für andere Menschen der Grund, weshalb sie selbst nicht lügen kann und immerzu ehrlich ist. Sie sagt jedem ohne weitere Ausflüchte in irgendwelches Lügengespinst, wofür sie diese Person hält - eine Eigenschaft, die sie oftmals in Teufelsküche bringt. Zumal es kombiniert mit einem manchmal nicht enden wollenden Redefluss oder einer wirklichen Vorliebe für Gespräche und das Reden, manchmal wirklich böse enden kann. Dass es aber vorkommt, dass sie Geheimnisse ausplaudert, heißt diese Redeliebe noch lange nicht! Sie weiß nämlich schon, wobei sie denn nun bitte ihre Klappe zu schließen hat.
Sie ist eine sehr freiheitsliebende Persönlichkeit, die sich ungern Grenzen setzen lässt. Auch wenn sie weiß, dass sie jederzeit an einer Banalität sterben könnte oder gerade deswegen, möchte sie die Zeit besitzen, ihr eigenes Leben zu leben und ihre eigenen Meinungen zu bilden. Sie nimmt das Leben zwar nicht auf die leichte Schulter, möchte es aber intensiv nutzen, nicht effizient. So glaubt sie ihren Eltern auch nicht das Bild von ihrem Bruder Cery, welches diese ihr seit ihrer Kindheit einpflanzen wollten. Sie möchte ihre eigene Meinung zu ihrem Bruder bekommen und ist entschlossen, es nicht bei diesem eisigen Schweigen zu belassen, welches sie seit vier Jahren plagt. Sie kann auch einfach nicht glauben, dass diese Wärme, die sie gespürt hatte, reine Einbildung sein soll. In diesen Punkten grenzt ihr Feingefühl schon an Verrücktheit, wenn es wirklich nicht einmal in Ansätzen offensichtlich ist. Manche halten sie deswegen auch für verrückt, wenn sie herzensgute Menschen als schlecht darstellt, weil sie es spürt. Bisher hat sie jedoch eigentlich nie daneben gelegen.
Eine ihrer Stärken liegen ebenfalls noch im kulturell-künstlerischen Bereich: Sie verfügt  nämlich über eine wirklich schöne Stimme. Sie klingt hoch, ist aber noch als angenehm in den Ohren zu bezeichnen. In dieser liegt meistens ein leicht singender Ton, der mit feiner Note ihre Worte passend unterstreicht. Wenn sie singt, sagen manche, dass es wie der Gesang eines Engels klingt. Momentan ist sie nur dazu in der Lage, Freude, Trauer und Gleichmut in ihre Stimme zu legen, will sich aber auch darin üben, noch mehr Emotionen vermitteln zu können. Ihre andere Stärke in diesem Bereich wäre noch die Tee-Zeremonie, die ihre Mutter sie gelehrt hat. Auch wenn sie nicht gerade den Eindruck macht, dass sie es perfekt beherrscht - sie tut es durchaus. In diesen Momenten wird sie ganz, ganz ruhig und konzentriert, bleibt aber dennoch freundlich und lächelt dabei, wenn es auch immer ein wenig tollpatschig wirkt.  


Stärken



Schwächen



Vorlieben



Abneigungen

Das Leben eines jeden Menschen wird mit einem ganz besonderem Moment eingeleitet. Die Geburt von jedem und von allem ist ein besonderer Augenblick, ein einmaliges Event. Wir werden schließlich alle nur ein einziges Mal geboren, nicht? Obgleich es vielleicht Reinkarnationen gibt, so ist es niemals die "zweite Geburt" im Leben eines Menschens, sondern die erste in diesem Leben.
Wie auch jedes Leben begann das dieses kleinen Mädchen eines Tages. Vielleicht aber auch schon die elf Monate vorher, vielleicht auch viel später erst, als ihr erster Schrei in die Welt ging. Ein kleines Etwas, welches geboren wurde. Die Mutter von nun drei Kindern war mit ihrem Ehemann dort, um das kleine Leben willkommen zu heißen, ebenso noch andere, die ihr behilflich waren. Eine kleine Woge in dem Meer des Lebens mit seinen Brandungen und seinen Felsen. Damals war der Schatten, welcher über ihr lag, nicht bekannt. Sie verlebte glücklich ihre ersten Jahre, in denen sie wohlbehütet aufwuchs. Sie war das Nesthäkchen in der Familie, die kleine Prinzessin, wenn man so will. Dass ihr damals noch fünfjähriges Ich dennoch ein Schmerz widerfahren sollte, wusste sie in den Jahren davor nicht. Angefüllt von einer merkwürdigen Fröhlichkeit, in der sich immer wieder Schreie und Lärm mischten, eng gefolgt von Stille und einer Kälte, die ihr falsch vorkam. Ihr Bruder Cery ignorierte sie, anders als ihr anderer Bruder, wann immer er konnte. Sie bemerkte die Schrammen und Kratzer, Beulen und Flecken, die ihre Brüder bei sich trugen. Doch sie verstand nicht, was es damit auf sich hatte. Dass auch sie bei gewissen Dingen - sie konnte sie nicht benennen - in ihrem Zimmer eingesperrt wurde oder ihr Vater ihr lauthals und voller Zorn irgendwleche Predigten hielt, die sie partout nicht verstand, passierte durchaus, doch geschlagen wurde sie nicht.
Nun wurde sie aber fünf Jahre alt. Es geschah eine Zeit nach ihrem Geburtstag, als ihr jemand im Halbschlaf irgendwelche Worte zuflüsterte, die voller Trauer waren. Sie wachte nicht sofort auf, schlief vielmehr unruhig weiter, bis der Morgen sie von einem Alptraum zu einem anderen führen sollte. Als sie aufwachte, war das Haus in heller Aufregung. Schnell bemerkte sie, dass eine wichtige Person in all diesem Trubel fehlte. Ihr Bruder Cery. Sie schlich sich ebenfalls aus dem Haus, um in der Umgebung nach ihm zu suchen, fand ihn jedoch nicht. Man fand sie nur wenige Minuten nach ihrer Flucht ins Freie, eine zu kurze Zeitspanne, jemanden zu finden, der schon lange über alle Berge schien. Doch es brachte eine andere, grausame Wahrheit ans Licht: Bei der Suche hatte sie sich eine Wunde zugezogen. Nicht wirklich groß, nicht wirklich klein, mittel. Irgendwo hatte sie sich zugezogen. Man versorgte sie, wie jede andere Wunde auch.
Doch sie hörte nicht auf.
Das Blut floß und floß, immer weiter und weiter heraus. Ihre Eltern waren ratlos. Sie alle waren ratlos, während das kleine Mädchen selbst weiter winzige Tropfen an Blut verlor, stetig und ohne, dass es aufhörte. Man brachte sie sofort in ein Krankenhaus, wo man bangte. Es war zwar nicht viel Blut verloren, aber vielleicht genug, um sie, das Kind, viel zu schnell dem Himmel zu übergeben. Aber man schaffte es, die Blutgerinnung mittels Hilfe von außen herbeizuführen, sodass es nicht mehr weiter fließen sollte. Es verheilte, doch die Anspannung im Haus war gewachsen. Ihr Mädchen war eine Bluterin - eine Tatsache, die selten genug war. Damit verbunden waren vielerlei Komplikationen. Man stellte ihr einen Begleiter an die Seite, obgleich es eine halbe Ewigkeit zu dauern schien, bis man jemanden fand, den sie mochte und mit dem sie klar kam. Die Erwachsenen, die man ihr an die Seite stellen wollte, zählten wohl eher weniger dazu - in ihren Augen war es eher die Suche nach einem Freund, der bei ihr bleiben würde.
Ihr Augenmerk lag auch viel eher auf die Tatsache, ihren Bruder ausfindig zu machen, was sie wie durch ein Wunder tatsächlich auch schaffte. Sie hielt mit ihm einen heimlichen Briefkontakt, da sie spürte, dass ihre Eltern es wohl nicht wirklich begrüßen würden. Um ehrlich zu sein, ihre damalige Handschrift war wirklich unheimlich schlecht - aber sie besserte sich mit der Zeit. Ihre ersten Briefe in der Zeit kann man auch wohl eher als Bilderbüchlein oder Bildergeschichte verstehen, denn wirklich schreiben war ihr damals kein Begriff.
So dauerte es schließlich also ein weiteres Jahr, bis der Richtige über den Weg gelaufen kam: Sie war sechs Jahre alt, als ihr endlich dann ein fester Begleiter an die Seite gestellt wurde, Rallye. Er begleitete sie die nächsten Jahre in die Schule, dorthin und hierhin. Er war ihr Aufpasser und Begleiter, Freund und zudem vor den Augen ihrer toten Großmutter, die sie nur aus den Erzählungen ihrer Eltern kannte, auch ihr "Verlobter" - sie wollte nicht, dass diese sich Sorgen machte, dass Anyi vielleicht alleine sterben würde. Es würde zwar wohl auch nicht jeden Augenblick passieren können, doch wohl vielleicht in naher Zukunft, vielleicht auch in der fernen Weite. Man weiß nicht, was das Leben bringt und in ihren Augen ist das so gut. Ihr Leben auf den Tod auszurichten, würde ihr niemals in den Sinn kommen, gibt es doch auch das Leben, dem sie es widmen kann.
Der heimliche Briefkontakt mit ihrem Bruder brach dann ab, als sie neun Jahre alt gewesen war. Sie wusste nicht, warum, wusste nur, dass das Warten auf eine Antwort vergeblich war. Ob es an ihrer krakeligen Schrift lag? Vielleicht hätte sie sich mehr Mühe geben sollen.
Hasste sie ihn?
Sie weigerte sich immer noch, das Bild anzunehmen, welches ihr die Eltern seit jeher aufzwängen wollten. Selbst jetzt spürte sie doch, dass er da war. Ihr lieber Bruder. Sie wollte sehen, wie es ihm ging, und gleichzeitig wusste sie, dass sie ihre Eltern nicht verlassen konnte. Sie war gefangen, auf eine merkwürdige Art und Weise, zwischen ihrer Familie. Die Jahre zogen vorüber, doch sie konnte nicht mehr so leben. Sie wollte nicht mehr dieses Leben führen, welches ihr unangenehm war. Sie wollte nichts mehr als die Wahrheit und bekam sie nicht. Sie bearbeitete ihre Eltern, dass sie sie endlich rauslassen sollen.
Sie wollte dem goldenen Käfig entfliehen, der sie hielt. Rallye war schließlich auch da, sagte sie immerzu. Er würde aufpassen. Sie konnte auf sich selbst auch aufpassen. Sie war kein kleines Kind mehr. Sie wollte endlich die Möglichkeit haben, erwachsen zu werden - die Möglichkeit, die Welt zu sehen. Mit einem mulmigen Gefühl schließlich ließen ihre Eltern sie mit dreizehn Jahren ziehen.
Mit dem Schiff ging es nach Einall. Ihr Begleiter Rallye konnte jedoch nicht planmäßig sie die ganze Zeit begleiten, sondern musste während der Fahrt von Board gehen und sich irgendwelchen Ranger-Aktivitäten widmen. Sie hatte es nicht wirklich verstanden, freute sich aber insgeheim ein wenig über diese Freiheit. Und nun ging es nach Einall, mit allem und nichts!
…
Wohl eher mit nichts, denn beim enthusiastischem von-Board-gehen hatte die Gute ihre Tasche vergessen, in der all ihr Hab und Gut war. So startet sie, in einer neuen Region angekommen, auf Null.
Nach diesem Reisebeginn wiederfuhren ihr mannigfaltige Ereignisse!
Am Hafen von Stratos City wurde sie von Suzaku „Suza-chan“ abgeholt, um in Avenitia ihr erstes Pokémon von Professor Campshire zu erhalten. Sie verliebte sich beinahe sofort in das Ottaro, welches später den Namen Serinya erhielt. Dann bemerkte sie jedoch auch, dass ihre Tasche noch fehlte... den Weg nach Stratos City fand sie aber erstaunlicherweise alleine! Dort angekommen begegnete sie einer freundlichen Schwarzhaarigen, welche Ella hieß und sie auf dem Weg zur Hafenpolizei begleitete. Auf dem Weg zum Pokémon-Center glaubte sie, ihren Bruder zu sehen – doch es hatte sich letzten Endes doch um Einbildung gehandelt, oder nicht?
Turbulent ging es bei dem Mädchen weiter, als sie sich bei Fremden zum Tee einfand. Am Café Hellgar begegnete sie Avery und Lissa, welche sie sogar noch einluden! Das Banette von ihm sah zwar irgendwie auch anders aus, aber da sie nicht wusste, wie sie eigentlich aussahen, bemerkte sie nur die Details. Die kleine Frau schien sie ins Herz geschlossen zu haben, weswegen sie sich auch an einen anderen, etwas ungewöhnlichen Ort für ein kleines Mädchen begaben. Von dort zog es sie dann wieder weiter, eine nette Polizistin gabelte sie wieder auf, und brachte sie nach Stratos City zurück.
Ein Swaroness schien sich aber zu überlegen, dass Panaero-Citys Gewächshäuser eher ideal für sie waren! Nine, ein großer Mann mit lustigen Haaren, durchforstete dann mit ihr die Gewächshäuser nach einem gefräßigen Strawickl. Dieses schloss sich ihr letzten Endes sogar an, und wurde auch auf einen weiteren Flug mitgenommen, welcher sie in die Nähe des Meeres brachte.
Entgegen der Wellen erhob sie ihre Stimme über ihre Trauer hinweg, die zu ertragen manche Personen nicht mehr imstande waren.