Man sieht mir nicht an, was ich wirklich bin. Viele halten mich für ein Straßenkind, was mir auch recht ist. Und viele unterschätzen mich.
Ich bin recht klein und mager, bin mit meinen 1,55m doch recht winzig und wiege gerade mal 45kg. Wohl viel zu wenig, aber was soll's? Mich stört es nicht, ich bin am Leben.
Wie gesagt, man sieht mir nichts an, so auch nicht mein Geschlecht. Denn obwohl ich weiblich bin, halten mich viele für einen Jungen. Warum? Weil ich flach wie ein Brett bin und meistens Kleidung trage, die eher neutral sind und nicht weiblich. Meistens trage ich einfach ein dunkellilanes Shirt, welches einen langen Ärmel hat und einen kürzeren, da er irgendwann abgerissen wurde. Auch meine Hosenbeine sind nicht gleich lang, das eine geht knapp über das Knie, das andere endet darüber. Der Grund ist der selbe wir beim Shirt. Außerdem wird die Hose mit einem grauen Gürtel zusammengehalten, welcher im Übrigen in einem Stück ist. So sehe ich aus, wenn ich reise. Doch sollte mich jemand zu einem offiziellen Kampf herausfordern, mache ich mich auch mal hübsch. Ebenso zu besonderen Events.
Das zu meiner Kleidung. Nun zu mir selbst. Ich bin, wie schon gesagt, ein wenig mickrig für mein Alter, doch das ist mir egal. Meine Haut hat einen dunkleren Farbton und ist eher braun als weiß. Miene Haare, die mir bis fast zu den Knien gehen, sind dunkelbraun und recht glatt, wenn ich sie nicht gerade zusammenbinde. Auch meine Augen sind braun.
Mein Aussehen löst bei den meisten Leuten wohl eher Mitleid aus, sehe ich doch aus, wie ein Bettler. Ich bin fast komplett abgemagert, was aber an einer Krankheit liegt, die ich mal hatte. Sonst ist bei mir nichts mehr auffällig.

Größe



Auffälligkeiten
Ja, meine geringe Größe und die Tatsache, dass ich ziemlich mager bin.

Meine Persönlichkeit, hm? Naja, die ist recht eigen.
Ich bin ein sehr dickköpfiger Mensch, dickköpfig und stur. Ich will meinen Willen immer durchsetzen. Gegen die Tatsache, dass mich jeder für einen Kerl hält, mache ich nichts, mein Charakter verstärkt den Eindruck wohl nur, da ich doch ziemlich fluchen kann und selten Wörter benutze, die ein Mädchen eher nutzt als ein Kerl.
Ich bin ehrlich und halte nichts vom heißen Brei, man wird also immer knallhart meine Meinung ins Gesicht geknallt bekommen. Und die muss nicht unbedingt gut sein. Ich mache mich wohl bei vielen unbeliebt, doch wie so vieles ist mir das egal.
Was ich noch bin, ist respektlos. Ich habe vor nahezu niemandem Respekt, jedenfalls nicht zu Anfang. Man muss ihn sich bei mir hart erkämpfen, ebenso, wie meine Treue. Doch hat man es erstmal geschafft, hat man eien sehr gute Freundin.
Ich liebe Pokemon vom Typ Geist, was mich dazu bewegte, diesen Job anzunehmen.
Auf mein Äußeres achte ich nur bedingt, natürlich mahe ich mich bei Reisen weniger hübsch, da ich später sowieso nicht mehr zu erkennen bin. Ich saue mich halt ein und nehme ungerne richtige Wege. Aber dennoch kann ich mich sehr verbessern, jedoch mache ich das eigentlich nur, wenn es einen besonderen Anlass gibt, wie ein Event oder ein offizieller Kampf. Wenn die Presse einen nervt, will man ja nicht ganz so schlecht dastehen, auch als Mannweib.
Wer jetzt denkt, ich hätte gar nichts von einem Mädchen, der irrt sich. Denn irgendwo werde ich wohl immer eines bleiben. Ich hasse mich dafür. Ich schäme mich, wenn ich vor anderen weniger als ein Shirt und eine Unterhose trage, es ist mir unangenehm. Außerdem mag ich es nicht, wenn man mich einfach berührt. Bei mir gibt es zwar nichts, wo man grapschen könnte, aber das hält nicht alle auf. Leider.
Auch, wenn man damit nicht rechnen würde, wenn ich Komplimente bekomme oder gelobt werde, werde ich verlegen, was mein Gesicht eine andere Farbe annehmen lässt, nämlich rot. Ich habe mir deswegen angewöhnt, an solchen Momenten niemals dem anderen ins Gesicht zu sehen, denn ich will nicht, dass man mich für ein Mädchen hält. Es nimmt mir irgendwie meine Kraft.

Stärken



Schwächen



Vorlieben



Abneigungen

Ich wurde im Alter von 0 Jahren geboren, was wohl verständlich ist. Ein anderes Alter wäre ja auch gruselig gewesen.
Allerdings kam ich fast zwei Monate zu früh zur Welt, das Resultat war, dass ich erstmal Probleme hatte, überhaupt am Leben zu bleiben. Die Ärzte wollten mich schon abstempeln, aber ich zeigte schon damals eine große Sturheit und überlebte.
Meinen Namen bekam ich übrigens, weil meine Eltern schon immer einen Jungen haben wollten. Zuhause wurde ich zwar Kiki genannt, aber das änderte nichts daran, dass ich heute regelmäßig für männlich gehalten werde.
Ich wuchs in Teak City auf, meiner geliebten Heimatstadt, welche ja durch ihre Geister, unter anderem, bekannt war. Oder zumindest assoziiert man die Stadt oft genug mit diesem Typen. Kein Wunder also, dass es dort mehr als genug dieser Pokemon gab, was dazu führte, dass ich mich sehr zu ihnen hingezogen fühlte. Ich mochte die Geistpokemon einfach, ihr Charakter, die Tatsache, dass die Boshaftigkeit, die man ihnen nachsagte, nicht unbedingt stimmte... ihre mystische Aura. Das war es, was mich so begeisterte. Es gab nur ein Problem: da die Pokemon den Mönchen gehörten, welche sich immer im Turm aufhielten, war ich auch dort und dies hielt andere Kinder fern. Mich machte es aber nicht traurig, ich sah irgendwann die Mönche als meine zweite Familie an. Sie brachten mir vieles über Pokemon bei und so wusste ich eine ganze Menge, als ich sieben Jahre alt war. Meine Sturheit sollte sich weiter durchsetzen, denn ich fing an, meine Eltern anzubetteln, mich jetzt schon aus Reisen gehen zu lassen. Doch sie wollten nicht. Ein ganzes Jahr lang nervte ich sie jeden Tag, immer und immer wieder und schließlich gaben sie nach. Somit durfte ich mit acht Jahren offiziell das Haus verlassen, wenn ich mich denn regelmäßig meldete. Als Begleiter bekam ich ein Zobiris geschenkt, welches sich sehr gut mit mir verstanden hatte. Außerdem wurde ich von einem Mönch begleitet, der zufällig in die sekbe Richtung wollte. Naja... 'zufällig', wenn ihr versteht, was ich meine.
Ich zog also los und beschloss, zum Professor zu gehen, da dieser eine Menge über Pokemon wusste, so sagte man. Doch ich wollte erst noch die Arenen auf dem Weg herausfordern, was nach einiger Recherche eine einzige war. Die von Viola City. Doch ich wurde aufgeklärt, dass ein Arenakampf erst ab drei Pokemon möglich wäre. So bot er mir aber eine Art Trainingseinheit an, sollte ich gewinnen, würde ich den Orden bekommen, wenn nicht, dann war es einfach nur eine Übung. Ich nahm an, verlor aber leider haushoch. Aber es war auch nichts anderes zu erwarten, wenn man bedachte, dass ich nur Kampfattacken einsetzen konnte und gegen Flugpokemon kämpfte.
Dennoch ließ ich mir den Mut nicht nehmen, schließlich hatte meine Reise eben erst begonnen. So wanderte ich weiter und fing an, auf der Reise zu trainieren, um beim nächsten Kampf nicht zu verlieren.
Nach einer Weile kam ich dann in Neuborkia an, doch leider erwartete mich da eine riesige Enttäuschung. Denn der Professor dachte nicht daran, mir auch nur irgendwie zu helfen. Er sagte, ich solle erstmal älter werden. Ein junger Mann, der gerade bei dem Professor war, kicherte und ich streckte ihm die Zunge raus. Das sollte der Beginn einer guten Freundschaft werden, denn als ich das Labor verließ, holte mich der Herr ein. Er entschuldigte sich und meinte, er hätte es nicht so gemeint. Zusätzlich schlug er mir vor, mir auf meiner Reise zu helfen und mich zu begleiten. Ich stimmte zu und wir zogen zu dritt gen Dukatia, wo ich die Arena herausforderte.
Beinahe hatte ich wieder das selbe Problem, wie in Viola, doch netterweise half mir mein neuer Begleiter aus, indem er mir zwei seiner eigenen Pokemon lieh. Doch ich benutzte im Kampf nur Zobiris, wobei ich mir den Orden glücklich und problemlos erkämpfen konnte. So hatte ich nach einer Woche Reisen endlich meinen ersten Orden. Der Mönch verabschiedete sich und wir blieben zu zweit auf unserer Reise.
Mein Weg führte mich danach nach Anemonia, wo ich mir den Kampforden besorgte. Wieder mit der Hilfe meines Begleiters und wieder ohne Probleme.
Auf dem Weg nach Anemonia hatte mein Zobiris endlich eine Gesteinsattacke gelernt und ich trat die Reise nach Viola City an. Auf dem Weg fing ich mir ein Nincada. So kam ich mit zwei Pokemon zum zweiten Mal in der Arena an und handelte aus, dass der Kampf trotzdem als richtiger Kampf gewertet wurde. Noch einmal wollte ich nicht die Pokemon des anderen in Anspruch nehmen.
Diesmal gewann ich den Kampf und den dritten Orden und war glücklich. Danach begann mein erstes, intensives Training in der Einheitshöhle, wo mein Begleiter mich trainierte. Dort entwickelte sich nach einigen Wochen mein Nincada zu Ninjask. Diese Entwicklung befreite mich auch von der weiteren Pokemonsuche, war doch plötzlich ein dritter Ball voll. Ich hatte ein Ninjatom bekommen, ein Phänomen, welches wohl öfter auftauchte.
Nach diesem Training ging ich zur Käferarena in Azalea, doch ich brauchte vier Anläufe, um meinen vierten Orden zu gewinnen.
Nun war ich ein halbes Jahr unterwegs und es zog mich nach Hause. Ich verabschiedete mich von meinem Begleiter und ging nach Hause, wo ich eineinhalb Jahre lang blieb und trainierte. Hierbei trainierte ich bei den Mönchen, wobei ich auch noch eine Art Mönchsausbildung machte. Da ich ein Mädchen war, konnte ich das Amt zwar nicht ausführen, aber es half mir weiter, wenn ich zum Beispiel unruhig war oder merkte, dass meine Sturheit siegte. Ich hatte gelernt, mich unter Kontrolle zu halten, wenn ich wollte.
Nach diesen Jahren wurde ich zehn Jahre alt und der Professor rief an, um mir mitzuteilen, dass ich ihn besuchen sollte. Also zog ich wieder los, nach Neuborkia, wo der alte Herr schon auf mich wartete. Ich bekam ein Rotom überreicht, welches sich prima in mein Team ergänzte, außerdem traf ich meinen alten Reisebegleiter wieder. Wieder einmal begleitete er mich, diesmal auf meinen eigenen Wunsch hin. Es wurden also im nächsten halben Jahr die Arenen von Teak City, Oliviana, Ebenholz und Mahagonia City herausgefordert. Somit hatte ich mir das Recht erworben, an der Pokemon Liga teilzunehmen. Doch ich trainierte noch ein halbes Jahr, dann wurde die Liga offiziell ausgerufen. Ich besiegte alle Trainer, die sich mir in den Weg stellten und durfte nun die Top Vier herausfordern. Doch mein Begleiter trainierte mich vorher noch ein Jahr, dann fing ich an, die vier Top-Trainer zu bekämpfen. Ich schaffte es auch und es eröffnete sich mir die Möglichkeit, den Champ herauszufordern. Doch das wollte ich nicht. Also zog ich mich zurück.
Dafür forderte mich aber mein Wegbegleiter heraus. Dies war die zweite Herausforderung, in der Einheitshöhle hatte er mich schonmal herausgefordert und ich hatte haushoch verloren. Diesmal lief es besser, aber ich gewann auch diesen Kampf nicht. Dafür fand ich heraus, wer der Begleiter war, denn er stellte sich als Champ von Jotho vor, verabschiedete sich und ging.
Ich selbst ging erstmal nach Hause, aber dort blieb ich nicht lange, denn meine Eltern hatten mir einen Tripp nach Einall besorgt. Ich reiste also dort hin und landete in Stratos, der wohl größten Stadt der Welt. Für mich. Ich war ein wenig verzweifelt, denn meine erste Amtshandlung war es, mich zu verlaufen. Doch mit viel Hilfe eines netten Mannes schaffte ich es, das Pokemoncenter zu finden. Dort rief ich erstmal bei meinen Eltern an, welche mir erzählten, dass sie etwas in meine Itembox gelegt hätten. Post war ihnen zu teuer. Also öffnete ich die Box und fand einen Stein. Diesen nahm ich mit mir, da meine Eltern mich baten, ihn in Avenitia zu untersuchen zu lassen. Doch zuerst forderte ich noch die Arena von Stratos heraus, zu welcher mich mein Führer netterweise auch noch brachte. Den Orden gewann ich fast ohne Probleme und so zog ich los nach Avenitia. Mein bisheriger Begleiter in Einall kam mit mir, er erklärte, dass er neugierig wäre, was es mit dem Stein auf sich hatte.
In dem kleinen Dorf angekommen, gingen wir also zum Labor, wo das Teil untersucht wurde. Eine Woche blieben wir da, bis sich Aktivitäten zeigten. Tatsächlich fing der Stein an zu schweben, dann klatschte er zielsicher gegen meinen Kopf, einmal, zweimal, eigentlich mehrere Male, bis ein mehrstimmiges Kichern erklang. Schließlich zeigte sich ein Pokemon mit dem Namen Kryppuk und es schloss sich meinem Team an.
Mit nun fünf Pokemon im Team zog ich mit meinem menschlichen Begleiter weiter, unterwegs fand ich heraus, dass er, wie ich, Pokemon vom Typ Geist liebte. Wir schlossen Freundschaft und fingen an, komplett durch die ganze Region zu reisen, während ich die Arenen nach und nach herausforderte. Ich zog erst nach Vapydro, dann nach Eventura, wo ich mir die beiden Orden problemlos holte. In Rayono brauchte ich zwei Anläufe, dann ging es nach Marea und Panaero weiter. Wieder keine Probleme, doch dann war erstmal eine Reisepause angesagt, denn mein Partner und ich wollten ein wenig im Turm des Himmels bleiben. Das taten wir auch, zwei Wochen blieben wir dort, dann ging es weiter nach Twindrake. Doch wir gingen durch den Wendelberg, als es Winter war und durch das Schneegestöber dort verliefen wir uns. Ein Frosdedje wurde auf uns aufmerksam und ich fing es mir. Daraufhin zeigte es uns den Weg aus dem Gebirge hinaus.
In Twindrake angekommen, Nevaio hatten wir gemieden, forderte ich die Arena heraus, doch ich verlor ein ums andere Mal. Meine Sturheit war nach neun Versuchen am Gewinnen und ich trainierte ein Jahr lang im Wendelberg, ehe ich wieder zurück kam. Mit 13 ½ Jahren gewann ich endlich meinen siebten Orden. Der achte in Abidaya war dann wieder kein Problem. Ich hatte mir also wieder das Recht erworben, an der Pokemon Liga teilzunehmen, doch ich wollte noch ein halbes Jahr trainieren, dann würde sie stattfinden. Mein Begleiter verabschiedete sich von mir und ging seines Weges. Ich war leicht enttäuscht, war er doch einer von wenigen Leuten, die wussten, dass ich ein Mädchen war. Und ich hatte irgendwie angefangen, Gefühle für den nur drei Jahre älteren Trainer zu empfinden.
Das halbe Jahr ging vorüber, doch ich hatte gegen meinen Willen ein wenig zugenommen. Dies und die Tatsache, dass ich nun doch in der Pubertät war, führten dazu, dass ich magersüchtig wurde. Somit besiegelte ich mein Schicksal, für immer wie ein Junge auszusehen.
Nach dem halben Jahr Training war ich also nicht nur stärker, sondern auch dürr wie sonstwas. Aber das störte mich nicht.
Ich nahm an der Pokemon Liga teil und besiegte einen Gegner nach dem anderen. Wieder forderte ich die Top Vier heraus, doch ich hatte mehr Probleme als am Anfang. Ich verlor schon beim zweiten der vier Trainer. Also trainierte ich nochmal ein Jahr lang, wobei ich einen anderen Neuling begleitete. Dieser gefiel meinem Ninjask, welches ich am Ende des Trainings dem Trainer übergab, damit es glücklicher war. Also hatte ich nur noch fünf Pokemon im Team. Doch das war kein Problem, denn meine anderen Pokemon waren stärker als ein Jahr zuvor und mein ehemaliger Partner mehr als glücklich. Und so war ich es auch.
Beim zweiten Versuch schaffte ich es zwei Trainer weiter, im Vierten der Top Vier erkannte ich jedoch meinen alten Begleiter wieder. Eigentlich hätte ich es mir denken können. Er bot mir seinen Platz an, sollte ich ihn besiegen und nach einigem Nachdenken nahm ich sein Angebot an. Doch ich verlor. Allerdings war dies nicht das Ende meiner Karriere. Denn mein netter Begleiter nahm mich wieder mit zum Turm des Himmels und ich trainierte unter ihm ganze zwei Jahre. Es war ähnlich der Hölle, aber zum Schluss war ich wirklich stärker als er geworden und so konnte ich die komplette Top Vier besiegen und seinen Platz einnehmen.
Als mein Vorgänger sich verabschiedete, meinte er noch, es wäre schön, mich nächstes Mal ein wenig lebendiger zu sehen. Ich verstand seine Anspielung, mit 17 Jahren war ich wohl erwachsener als vorher. Also schaffe ich es, die Magersucht los zu werden und eine Karriere als Schauspielerin zu starten. Ich spielte zwar nur Kinder, aber das war okay, denn mehr wollte ich gar nicht. Ich war zufrieden und schaffte es, dem ganzen Pressestress größtenteils zu entgehen, da mich auf Reisen jeder für einen Jungen hielt.
Ich erzählte meinen Eltern von meiner Reise und sie waren mehr als nur stolz auf mich. Schließlich hatte ich es geschafft, mich recht weit hochzuarbeiten, sodass ich einfach ein mehr oder weniger ruhiges Leben führen konnte.

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