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✗ 16.12.2019 | Galar ist da
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
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✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
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✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
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Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Entwicklung C für 75 Punkte (bis 18.12.)
Einall :: Andere Orte :: Brücken
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Dorfbrücke
Diese aus Stein gebaute Brücke führt über einen seichten Fluss und verbindet Route 11 mit Route 12. Ihr Name kommt von den bewohnten Häusern, die zu ihren Füßen stehen und ein idyllisches Leben nahe der Natur ermöglichen.
001 | mit Samuel
Es war ein schöner Morgen in Einall. Die Schüler der Trainerschule von Orion City hatten Rumi und Samuel dazu breitschlagen können, einen kleinen Ausflug zu machen - nun ja, was heißt breitschlagen. Natürlich hatten die beiden vorher schon festgelegt, heute an diesem Tag einen Ausflug zu machen, aber die Kinder in den Glauben lassen sie hätten etwas erreicht war schließlich auch nie falsch. Der Ausflug ging zur Dorfbrücke im Norden von Einall. Der Weg dahin war recht... anstrengend gewesen, denn man stelle sich einen Haufen Kinder in einem Bus vor und das auf einer längeren Reise... Doch Rumi wäre nicht Rumi wenn sie das nicht aushalten und die Kinder beschäftigen konnte!Nun waren sie jedenfalls an der Brücke angekommen und recht wenige Menschen waren hier unterwegs, so dass sie unbesorgt besichtigen konnten. Für die ganzen Fakten udn Informationen war Samuel zuständig, denn Rumi wusste (noch) nicht allzu viel über Einall und überhaupt war Samuel die Lehrkraft und nicht Rumi. Sie war eher hier um ein Auge auf die Kinder zu werfen, dafür zu sorgen, dass sie aufpassten und außerdem waren für die Anzahl Kinder immer mindestens zwei Aufsichtspersonen Pflicht und da Samuel und Rumi sich so gut verstanden war es keine Frage gewesen, wer den Lehrer begleiten würde!
Rumi hatte ihre Pokemon natürlich dabei, allerdings waren alle bis auf Nohara in ihren Bällen. Es war mittlerweile Gang und Gebe dass das Kronjuwild stets an Rumis Seite war, egal wo sie war. Gerade in den letzten Jahren fiel es der Frau immer schwerer zu laufen oder sich selbst längere Zeit auf den Beinen zu halten - außerdem, wer würde einer armen, alten Frau schon ihre Gehhilfe verwehren? Nohara war zudem auch ein sehr zutrauliches Kronjuwild, so dass die Kinder ihn hin und wieder streicheln konnten. Derzeit zeigte sich eine wunderschöne, herbstlich orangenfarbene Blätterpracht auf seinem Geweih. Rumi fand es noch immer mehr als erstaunlich, dass dieses Pokemon sein Aussehen nach den Jahreszeiten veränderte und freute sich immer wieder, bei diesen Veränderungen zuzusehen.
Gerade standen sie mitten auf der Brücke, Nohara neben ihr und die Kinder zusammen mit Samuel vor ihr während der Lehrer einige Fakten zur Brücke herunter ratterte. Rumi legte den Kopf schief und hörte ihm gespannt zu als ihr in der Peripherie auffiel, dass einer der Jungen sich von der Gruppe entfernte. Sofort machte Nohara sich auf den Weg zu ihm, denn er bewegte sich gefährlich nahe am Geländer, um ihn am Kragen mit dem Maul zu packen und zurück zu ziehen, damit er nicht fiel. Ein wenig später war Rumi auch bei den beiden angekommen und durfte mitbekommen, dass der Junge beinahe anfing zu weinen. "Was ist denn los mein Schatz?", fragte sie ihn besorgt. "M-Meine Uhr ist.. ist da-da runter ge-gefallen.", schluchzte er und rieb sich mit einer Hand über die Augen während die andere auf das Wasser unter der Brücke deutete. Rumi sah dem deuten kurz nach und verzog den Mund. "D-Die gehört meinen U-U-Ur-Urgroßvater und Papa ist bestimmt böse wenn sie weg ist.", erklärte er weiter und wischte sich ein paar Tränen weg.
Nohara hatte sich an das Geländer begeben und herunter zum Wasser gesehen, als ein Fasasnob an seinem Kopf vorbeihuschte - mit etwas goldenem in seinen Hinterkrallen. "Meine Uhr!", kreischte der Junge hysterisch und deutete auf das Pokemon, das sich so eben auf dem höchsten Punkt der Pfähle der Brücke niedergelassen hatte. "Oh, oh.", murmelte Rumi mit zusammengezogenen Brauen und sah zu Samuel. "Herr Cowan, wir haben hier ein Problem.", rief sie ihm zu und deutete mit dem Finger auf den Umriss des großen Flugpokemons. "Einen Dieb, um genau zu sein." Mit schiefgelegtem Kopf sah die alte Frau zu Samuel und grinste amüsiert.
Post Nr. 1 mit Rumi
Ausflüge waren doch immer etwas Schönes. Man konnte nach draußen und mal dem schnöden Alltag entfliehen, der eigentlich immer nur aus demselben Zeug bestand. Oder na ja, fast. Diese Kinder wussten nämlich, wie sie einen auf Trab halten konnten. Das wurde Samuel jeden Tag umso mehr bewusst, insbesondere heute auf der Busfahrt zur Dorfbrücke. Als Lehrer hatte er natürlich vorne hinter dem Fahrer gesessen, doch auch dort gab es kein Entkommen vor dem Lärm, den die Gespräche der Kinder hinter ihm verursachten. Einen introvertierten Mann wie ihn zog das Ganze natürlich an den Nerven, doch er hätte diesen Beruf nicht ergriffen, würde er damit nicht fertig werden. Und außerdem hatte er noch eine Vorbildfunktion zu erfüllen!
Apropos Vorbildfunktion. Er war auch wirklich sehr froh darüber, dass er von Rumi begleitet wurde. Die ruhige alte Dame war eine sehr große Hilfe bei der Beaufsichtigung der Schüler und außerdem besaß sie ebenfalls gewissermaßen eine Vorbildrolle für den bebrillten Lehrer selbst. In ihrem Alter hatte sie mit Sicherheit schon vieles an Erfahrung gesammelt und die Tatsache, dass sie trotz ihres schwächer werdenden Körpers nach wie vor einem Sonderkurs an der Trainerschule anbot ließ ihn darauf schließen, dass sie wirklich eine sehr starke Frau war. Samuel hoffte darauf, dass er sich im hohen Alter genauso gut würde halten können!
So waren sie nun also auf der Dorfbrücke, er ging voran und Rumi befand sich weiter hinten um so die Kinder zusammenzuhalten. Die alte Dame war dabei zusätzlich mit ihrem Kronjuwild unterwegs, das die Kinder wohl sehr zu mögen schienen. Während sie die Brücke so überquerten wurde der Blondhaarige ebenfalls seiner Rolle als Lehrer gerecht und gab einige Informationen über sie Preis, denen die meisten Kinder auch gespannt zuhörten. Geschichtliches, das Umfeld, welche Pokémon hier in der Gegend zu finden waren... Samuel war froh, dass er dieses Wissen mit Leuten teilen konnte, das wohl manch andere kein bisschen interessiert hätte. Aber gut, auch unter den Kindern gab es genug Hanpelmänner, die wenig Interesse daran hatten und sich lieber anderen Dingen zuwandten.
So auch der Junge, auf den er dank Rumi erst aufmerksam wurde, als das Unglück bereits geschehen war, hatte er doch nur verwirrt den Ausruf über die Uhr mitbekommen. Kurzerhand wandte der Lehrer seine Aufmerksamkeit also von den Kindern ab und warf der alten Dame einen leicht irritierten Blick zu. "Ein Dieb...?"
"Ein Fascha!"
Ein kleines Mädchen neben ihm zeigte aufgeregt auf ein Vogelpokémon, das auf einem der höchsten Punkte der Pfähle saß. "Fascha heißt unser Fasasnob zu Hause!", erläuterte sie kurzerhand mit einem Grinsen im Gesicht und sah zu dem Brillenträger auf, was dieser mit einem freundlichen Lächeln aufnahm. Also hatte das Fasasnob sich die Uhr des Jungen angeeignet? Sie musste wohl sehr wichtig sein, wenn er deshalb weinte. So zückte er kurzerhand den Pokéball seines Symvolara. "Gut, dann werde ich mal schauen, ob wir es fassen können." Mit diesen Worten entließ er Nazca in die Freiheit, die anschließend über den Köpfen der Gruppe hinwegflog und irgendeinen Befehl zu erwarten schien. Mit einem selbstgefälligen Lächeln deutete Samuel auf das Fasasnob auf dem Pfeiler und befahl: "Dieses Pokémon da hat etwas gestohlen, das einem Jungen aus der Gruppe gehört. Sorge bitte dafür, dass es wieder runterkommt und nicht damit verschwinden kann."
Für einen kurzen Moment deutete das Symvolara eine Geste an, die wohl etwas an ein Nicken erinnerte, und beeilte sich seinen Flug nach oben anzutreten. Das Fasasnob schien davon jedoch nicht allzu begeistert und flog auch gleich wieder los, als der Psychovogel ihm immer näher kam. Doch Nazca dachte nicht im geringsten daran, locker zu lassen, weshalb aus dem Flug kurzerhand eine Jagd im Kreis wurde, damit der diebische Vogel nicht in den Wald entkommen konnte. Die Kinder währenddessen beobachteten das Ganze gespannt und interessiert, während Samuel sich nur sorgenvoll dreinblickend die Hand nachdenklich an sein Kinn legen konnte. "Hm, ich glaube, so auf die Dauer wird das nichts...", murmelte er dabei vor sich hin und beobachtete das ganze Schauspiel noch ein Stück länger. Er wagte es lieber nicht eine Attacke auszurufen, immerhin konnte die Uhr dabei zu Boden fallen und zerstört werden.
Ausflüge waren doch immer etwas Schönes. Man konnte nach draußen und mal dem schnöden Alltag entfliehen, der eigentlich immer nur aus demselben Zeug bestand. Oder na ja, fast. Diese Kinder wussten nämlich, wie sie einen auf Trab halten konnten. Das wurde Samuel jeden Tag umso mehr bewusst, insbesondere heute auf der Busfahrt zur Dorfbrücke. Als Lehrer hatte er natürlich vorne hinter dem Fahrer gesessen, doch auch dort gab es kein Entkommen vor dem Lärm, den die Gespräche der Kinder hinter ihm verursachten. Einen introvertierten Mann wie ihn zog das Ganze natürlich an den Nerven, doch er hätte diesen Beruf nicht ergriffen, würde er damit nicht fertig werden. Und außerdem hatte er noch eine Vorbildfunktion zu erfüllen!
Apropos Vorbildfunktion. Er war auch wirklich sehr froh darüber, dass er von Rumi begleitet wurde. Die ruhige alte Dame war eine sehr große Hilfe bei der Beaufsichtigung der Schüler und außerdem besaß sie ebenfalls gewissermaßen eine Vorbildrolle für den bebrillten Lehrer selbst. In ihrem Alter hatte sie mit Sicherheit schon vieles an Erfahrung gesammelt und die Tatsache, dass sie trotz ihres schwächer werdenden Körpers nach wie vor einem Sonderkurs an der Trainerschule anbot ließ ihn darauf schließen, dass sie wirklich eine sehr starke Frau war. Samuel hoffte darauf, dass er sich im hohen Alter genauso gut würde halten können!
So waren sie nun also auf der Dorfbrücke, er ging voran und Rumi befand sich weiter hinten um so die Kinder zusammenzuhalten. Die alte Dame war dabei zusätzlich mit ihrem Kronjuwild unterwegs, das die Kinder wohl sehr zu mögen schienen. Während sie die Brücke so überquerten wurde der Blondhaarige ebenfalls seiner Rolle als Lehrer gerecht und gab einige Informationen über sie Preis, denen die meisten Kinder auch gespannt zuhörten. Geschichtliches, das Umfeld, welche Pokémon hier in der Gegend zu finden waren... Samuel war froh, dass er dieses Wissen mit Leuten teilen konnte, das wohl manch andere kein bisschen interessiert hätte. Aber gut, auch unter den Kindern gab es genug Hanpelmänner, die wenig Interesse daran hatten und sich lieber anderen Dingen zuwandten.
So auch der Junge, auf den er dank Rumi erst aufmerksam wurde, als das Unglück bereits geschehen war, hatte er doch nur verwirrt den Ausruf über die Uhr mitbekommen. Kurzerhand wandte der Lehrer seine Aufmerksamkeit also von den Kindern ab und warf der alten Dame einen leicht irritierten Blick zu. "Ein Dieb...?"
"Ein Fascha!"
Ein kleines Mädchen neben ihm zeigte aufgeregt auf ein Vogelpokémon, das auf einem der höchsten Punkte der Pfähle saß. "Fascha heißt unser Fasasnob zu Hause!", erläuterte sie kurzerhand mit einem Grinsen im Gesicht und sah zu dem Brillenträger auf, was dieser mit einem freundlichen Lächeln aufnahm. Also hatte das Fasasnob sich die Uhr des Jungen angeeignet? Sie musste wohl sehr wichtig sein, wenn er deshalb weinte. So zückte er kurzerhand den Pokéball seines Symvolara. "Gut, dann werde ich mal schauen, ob wir es fassen können." Mit diesen Worten entließ er Nazca in die Freiheit, die anschließend über den Köpfen der Gruppe hinwegflog und irgendeinen Befehl zu erwarten schien. Mit einem selbstgefälligen Lächeln deutete Samuel auf das Fasasnob auf dem Pfeiler und befahl: "Dieses Pokémon da hat etwas gestohlen, das einem Jungen aus der Gruppe gehört. Sorge bitte dafür, dass es wieder runterkommt und nicht damit verschwinden kann."
Für einen kurzen Moment deutete das Symvolara eine Geste an, die wohl etwas an ein Nicken erinnerte, und beeilte sich seinen Flug nach oben anzutreten. Das Fasasnob schien davon jedoch nicht allzu begeistert und flog auch gleich wieder los, als der Psychovogel ihm immer näher kam. Doch Nazca dachte nicht im geringsten daran, locker zu lassen, weshalb aus dem Flug kurzerhand eine Jagd im Kreis wurde, damit der diebische Vogel nicht in den Wald entkommen konnte. Die Kinder währenddessen beobachteten das Ganze gespannt und interessiert, während Samuel sich nur sorgenvoll dreinblickend die Hand nachdenklich an sein Kinn legen konnte. "Hm, ich glaube, so auf die Dauer wird das nichts...", murmelte er dabei vor sich hin und beobachtete das ganze Schauspiel noch ein Stück länger. Er wagte es lieber nicht eine Attacke auszurufen, immerhin konnte die Uhr dabei zu Boden fallen und zerstört werden.
002 | mit Samuel
Rumi schmunzelte leicht als Samuel direkt sein Pokémon befreite um das diebische Ding von der Brücke zu holen. Samuel wusste stets was man tun sollte, selbst wenn die Situation noch so Stress unterlaufen war. Die Kinder sahen allesamt total gespannt nach oben - wieso auch nicht? Es war schließlich ein waschechter Pokemon-Kampf. Nun, zumindest fast. Rumi konnte erahnen weshalb Samuel seinem Symvolara keine Attacken auftrug: die Uhr würde vermutlich kaputt gehen und das war nun wirklich nicht das, was Rumi und Samuel erreichen wollten. Die alte Dame selbst verzog kurz nachdenklich den Mund. Keines ihrer Pokémon würde auf die Brückenspitze kommen können um Samuels Nazca zu unterstützen. Sie könnte sich höchstens Vorstellen, dass Zen hinauf klettern könnte, aber in die Gefahr wollte Rumi ihr geliebtes Maschock auch nicht stürzen. Schatzi wäre so oder so zu schwer und zu groß und Nohara konnte auch nicht hochklettern. Grübelnd legte sie die Stirn in Falten während sie das Hin und Her in der Luft beobachtete - wie ein Katz und Maus-Spiel wichen die beiden Pokemon einander immer wieder aus und versuchten es anschließend erneut. Konnten Rumis Pokemon eine Attacke die das Fasasnob nach unten bringen konnten ohne die Gefahr, die Uhr zu zerstören? Zen beherrschte Katapult; die Attacke würde das Flugpokemon mit Sicherheit auf den Boden bringen, doch da war wieder das Problem, dass die Uhr kaputt gehen konnte. Seufzend ließ Rumi die Hand wieder sinken und sah zu dem kleinen Jungen, der wegen seiner Uhr noch immer weinte. "Möchtest du ein wenig auf Nohara sitzen, mein Schatz? Sein Fell ist um die Jahreszeit gerade besonders weich." Der Junge schluchzte kurz, ehe er sich mit dem Handrücken über die Augen wischte und zögerlich nickte. Da Rumi das Kind allerdings nicht hochheben konnte (hinterher würde sie sich in ihren alten Jahren doch noch die Hüfte anknacksen, wo sie sich doch so damit rühmte, dass ihr das noch nie passiert war) legte das Kronjuwild sich kurzerhand auf den Boden so dass der Junge ohne Probleme auf den Rücken des Pokemons klettern konnte. "Wooow!", rief er begeistert als Nohara sich wieder aufrichtete und er direkt größer war als alle anderen Kinder. Das Weinen schien er daher komplett vergessen zu haben - wenigstens war ein Problem gelöst.
Rumi vertraute Nohara den Jungen an und ging damit etwas näher zu Samuel. "Außer Zen kann von meinen Pokemon keines eine Attacke die helfen könnte, sie würden das Fasasnob alle angreifen und vielleicht die Uhr beschädigen.", erklärte sie ihm während der Kopf weiter gehoben war um das Schauspiel oben zu beobachten. "Ich glaube aber, dass Katapult auch eine zu große Gefahr wäre, die Uhr kaputt zu machen.", fuhr sie fort und verschränkte ihre Arme grummelnd. Das zeigte mal wieder, dass Rumi unbedingt auch ein Pokemon brauchte, das fliegen konnte! Rumi nahm sich den Fang eines solchen Pokemons vor und speicherte es in ihrem Hinterkopf, doch erstmal ging es darum die Uhr zu retten. "Ich möchte Zen auch nicht unbedingt die Brückenpfeiler hochklettern lassen, hm." Rumi hasste dieses Gefühl! Sie konnte einfach rein gar nichts tun und musste handlungsunfähig zusehen, und das störte sie unheimlich!
Post Nr. 2 mit Rumi
Mit Freude nahm Samuel auf, dass es Rumi gelang den Jungen zu trösten, indem sie ihn auf Nohara reiten ließ. Sie war wirklich gut, wenn es um den Umgang mit den kleinen Kindern ging. Samuel selbst hatte leider wenige Qualitäten, die es auch nur annähernd mit der Güte der alten Dame aufnehmen konnten, er war vielmehr ein strikter und disziplinärer Mensch, der die Kinder auf den rechten Pfad führen wollte. Aber es war wichtig, zwischen den beiden Dingen einen guten Ausgleich zu schaffen, immerhin durfte man die Kinder auch nicht dazu bringen die Schule zu hassen. Oder den Lehrer. Eine unangenehme Vorstellung.
Schließlich schien Rumi ihre eigenen Optionen durchzugehen, während der Brillenträger ihr dabei aufmerksam zuhörte, die Jagd am Himmel jedoch nicht aus den Augen ließ. Tatsächlich schien die alte Dame nicht viel tun zu können, soweit sich Samuel an ihr Team erinnerte waren ihre Pokémon überhaupt nicht für den Luftkampf geschaffen, diese Situation war schwierig. Für einen Moment überlegte er, ob er nicht noch eines seiner Pokémon rufen sollte, aber weder Gale noch Cassy würden annähernd in die Reichweite kommen, wirklich nützlich zu sein.
Für einen Moment grübelte er weiter, musste aber hilflos mitansehen, wie das Fasasnob allmählich genug von der ganzen Sache zu haben schien, kehrt machte und sein Symvolara plötzlich mit Ruckzuckhieb attackierte. Der Lehrer hatte dieses plötzliche Manöver natürlich nicht kommen sehen, weshalb sein Psychovogel frontal getroffen wurde und daraufhin ins Taumeln geriet. "Oh nein, Nazca!" Angespannt ballte er dabei seine Hände zur Faust. Das konnte doch nicht wahr sein, irgendetwas würde er wohl noch tun können...! Glücklicherweise fing sich das Symvolara schnell wieder und nahm erneut die Verfolgung auf, weil das Fasasnob sich erneut daran machte, zu flüchten. Da ging dem lehrer mit einem Mal ein Licht auf. Vielleicht konnten sie den möglichen Schaden durch Katapult an der Uhr doch weiter verringern! das Risiko war es wert, entweder sie bekamen das Ding so zurück oder überhaupt nicht.
"Frau Shivai, ich denke, Zens Katapult könnte uns durchaus helfen!", wandte er sich also wieder an Rumi und sah sie fest entschlossen an. Eine andere Möglichkeit blieb ihnen wohl nicht mehr. "Ich werde versuchen mit Nazcas Eisstrahl die Taschenuhr an Fasasnobs Krallen festzufrieren, sollte der Vogel durch die Attacke zu Boden stürzen, würde er die Uhr auf jeden Fall nicht fallen lassen." So rief er im nächsten Moment nach seinem Symvolara und befahl ihm, mit Eisstrahl auf die Kralle zu zielen, die die Uhr umklammert hielt, in der Hoffnung, die alte Dame würde auf seinen Plan eingehen.
Und tatsächlich traf die Eisattacke von hinten ins Schwarze und bildete eine dicke Eisschicht um die Krallen des Fasasnob, das nun geschockt in der Luft herumflatterte, da es sich nicht auf einen Angriff vorbereitet hatte. Nun lag es wohl an der alten Dame und ihrem Maschock.
Mit Freude nahm Samuel auf, dass es Rumi gelang den Jungen zu trösten, indem sie ihn auf Nohara reiten ließ. Sie war wirklich gut, wenn es um den Umgang mit den kleinen Kindern ging. Samuel selbst hatte leider wenige Qualitäten, die es auch nur annähernd mit der Güte der alten Dame aufnehmen konnten, er war vielmehr ein strikter und disziplinärer Mensch, der die Kinder auf den rechten Pfad führen wollte. Aber es war wichtig, zwischen den beiden Dingen einen guten Ausgleich zu schaffen, immerhin durfte man die Kinder auch nicht dazu bringen die Schule zu hassen. Oder den Lehrer. Eine unangenehme Vorstellung.
Schließlich schien Rumi ihre eigenen Optionen durchzugehen, während der Brillenträger ihr dabei aufmerksam zuhörte, die Jagd am Himmel jedoch nicht aus den Augen ließ. Tatsächlich schien die alte Dame nicht viel tun zu können, soweit sich Samuel an ihr Team erinnerte waren ihre Pokémon überhaupt nicht für den Luftkampf geschaffen, diese Situation war schwierig. Für einen Moment überlegte er, ob er nicht noch eines seiner Pokémon rufen sollte, aber weder Gale noch Cassy würden annähernd in die Reichweite kommen, wirklich nützlich zu sein.
Für einen Moment grübelte er weiter, musste aber hilflos mitansehen, wie das Fasasnob allmählich genug von der ganzen Sache zu haben schien, kehrt machte und sein Symvolara plötzlich mit Ruckzuckhieb attackierte. Der Lehrer hatte dieses plötzliche Manöver natürlich nicht kommen sehen, weshalb sein Psychovogel frontal getroffen wurde und daraufhin ins Taumeln geriet. "Oh nein, Nazca!" Angespannt ballte er dabei seine Hände zur Faust. Das konnte doch nicht wahr sein, irgendetwas würde er wohl noch tun können...! Glücklicherweise fing sich das Symvolara schnell wieder und nahm erneut die Verfolgung auf, weil das Fasasnob sich erneut daran machte, zu flüchten. Da ging dem lehrer mit einem Mal ein Licht auf. Vielleicht konnten sie den möglichen Schaden durch Katapult an der Uhr doch weiter verringern! das Risiko war es wert, entweder sie bekamen das Ding so zurück oder überhaupt nicht.
"Frau Shivai, ich denke, Zens Katapult könnte uns durchaus helfen!", wandte er sich also wieder an Rumi und sah sie fest entschlossen an. Eine andere Möglichkeit blieb ihnen wohl nicht mehr. "Ich werde versuchen mit Nazcas Eisstrahl die Taschenuhr an Fasasnobs Krallen festzufrieren, sollte der Vogel durch die Attacke zu Boden stürzen, würde er die Uhr auf jeden Fall nicht fallen lassen." So rief er im nächsten Moment nach seinem Symvolara und befahl ihm, mit Eisstrahl auf die Kralle zu zielen, die die Uhr umklammert hielt, in der Hoffnung, die alte Dame würde auf seinen Plan eingehen.
Und tatsächlich traf die Eisattacke von hinten ins Schwarze und bildete eine dicke Eisschicht um die Krallen des Fasasnob, das nun geschockt in der Luft herumflatterte, da es sich nicht auf einen Angriff vorbereitet hatte. Nun lag es wohl an der alten Dame und ihrem Maschock.
003 | mit Samuel
Rumi legte eine Hand auf ihren Mund als das Symvolara von einer überraschenden Attacke des Fasasnob getroffen wurde - wie ausgefuchst! Nazca schien sich davon aber nur kurz beirren zu lassen, so hatte sie sich bald wieder gefangen und verfolgte das große Taubenpokemon weiter. Rumi spürte die Anspannung ihres Kollegen und legte ratlos die Stirn in Falten; irgendetwas musste sie doch wohl tun können? Doch es gab einfach nichts und das regte die alte Dame so sehr auf! Außen sah sie weiterhin ruhig und entspannt aus, innerlich kochte sie allerdings vor Wut. Sie hasste Ungerechtigkeit!Überrascht sah die alte Frau zu Samuel als er aus heiterem Himmel meinte er hätte eine Idee, wie sie an die Uhr kommen könnten. Sie hörte der Erklärung des Lehrers zu, leckte die Hand an ihr Kinn und nickte am Ende nachdenklich. "Ja, das könnte funktionieren, Herr Cowan.", entgegnete sie und sah wieder nach oben zu dem Pokemon. Natürlich bestand immer noch die Gefahr, dass die Uhr kaputt ging, beispielsweise wenn das Fasasnob auf den Füßen landete und das Eis so zerbrach, aber immerhin war es einen Versuch wert!
Mit einem gekonnten Griff zückte sie den Pokeball ihres Maschocks und warf ihn in die Luft. Der rote Strahl ließ das Kampokemon frei und der Ball flog anschließend zurück in Rumis Hand. Das Maschok kam mit einem "Rumms!" auf dem Boden auf und kam nicht drum herum, noch eine schöne Bodybuilder-Pose einzunehmen bevor er sich richtig aufrichtete und fragend zu Rumi sah. Als er die Kinder bemerkte hob er grinsend eine Hand und winkte. Die Kinder kannten Zen auch; gerade die Jungs fanden ihn so uuuunheimlich cool weil er ja so stark war! Zen spielte sehr gerne mit seinen Muskeln und die Anerkennung die er von den Kindern bekam tat seinem Ego (viel zu) gut. Er grinste also und begrüßte die Kinder und sah anschließend wieder zu Rumi. "Zen, siehst du da oben Nazca und das Fasasnob?" Zen wandte sich mit dem Rücken zu Rumi und legte den Kopf in den Nacken, nickte anschließend als er die beiden Flugpokemon erreicht hatte. "Das Fasasnob hat die Uhr eines Schülers geklaut und wir brauchen sie wieder. Kannst du es mit deinem Katapult herunter holen? Aber pass auf die Uhr auf. Nazca hat sie eingefroren damit das Fasasnob sie nicht fallen lässt, aber pass bitte trotzdem auf, ja?" Erneut nickte das Maschock, gab einen abwertenden Laut von sich und ging in die Knie. Er schien sich einen Moment zu konzentrieren, ehe seine Hände begannen aufzuleuchten und sich eine gelbe Kugel zwischen ihnen formte - als diese groß genug war schleuderte er sie nach oben in die Luft, gezielt auf das Fasasnob; Rumi hoffte nur, dass sie auch wirklich den richtigen Vogel traf.
Es kam allerdings tatsächlich dazu, dass das Fasasnob getroffen wurde. Es hatte schließlich nicht mit einem Angriff von unten gerechnet! Kaum dass die Kugel das Pokemon getroffen und ein Stück geschwächt hatte fing es an zu taumeln, ehe die Flügel komplett versagten und es den Himmel herunter stürzte. "Zen, fang es!", rief Rumi rasch und das Maschock drückte sich vom Boden ab um in die Richtung zu laufen, in die das flugunfähige Pokemon fiel. Kurz bevor das Pokemon den Boden erreichte kam Zen bei ihm an und fing es frühzeitig - der einzige Nachteil davon war, dass er kaum eine Sekunde später den silber glänzenden Flügel des Pokemons ins Gesicht kam, jenes los lies und zurück taumelte; verdammter Stahlflügel!
Zen schüttelte benommen den Kopf, während das Fasasnob versuchte, mit seinem Schnabel das Eis kaputt zu brechen...
Post Nr. 3 mit Rumi
So stimmte Rumi ihm also zu und rief ihr Maschock herbei. Zugegeben, ein sehr beeindruckendes Pokémon. Tatsächlich entlockte es dem gestressten Lehrer noch ein amüsiertes Lächeln, als es nach seinem Auftritt posierte und damit natürlich wieder einen großen Teil der Kinder beeindruckte. Samuel war froh, dass die kleinen Bälger dieses Unterfangen ruhig beobachteten statt in der Zwischenzeit irgendwelchen Unsinn anzustellen. Aber wahrscheinluch hatte er auch einfach Glück, dass die Kinder seines momentanen Jahrgangs alle recht wohlerzogen waren.
Doch zurück zur eigentlichen Thematik. Aufmerksam beobachtete der Brilenträger Zen dabei, wie er nach einer Erläuterung der alten Dame die Attacke Katapult ausführte. Kurz ließ er dabei seinen Blick zu Nazca schweifen, in der Hoffnung, dass sie das Vorgehen auf dem Boden registrierte und nicht letzten Endes etwas tat, dass es vereiteln könnte. Doch das Symvolara war nie wirklich ein Vogel für spontane Halsbrecheraktionen gewesen, also war er in dem Sinne recht zuversichtlich. Tatsächlich bemerkte das Pokémon die Ausführung der Attacke und ging auf etwas Abstand von dem Fasasnob, das damit wohl nicht gerechnet hatte und somit einen direkten Treffer durch Katapult einstecken musste.
"Ha!" Fast schon etwas euphorisch ballte Samuel bei dem Anblick die Hand vor sich zur Faust und hielt sie triumphal vor sich. Zwar war es definitiv zu früh, um sich zu freuen, aber wenigstens etwas hatten sie bewirkt. Und das mit Teamwork! Dabei war er eher weniger der Typ Mensch, der mit anderen zusammenarbeitete, er war einfach nicht gut, wenn es um Teamwork ging. Da war er umso froher, dass das gemeinsame Manöver mit Rumi zu funktionieren schien.
Und kaum fiel das Fasasnob vom Himmel gab die alte Dame auch schon ihrem Pokémon den Befehl, es aufzufangen. Aber der große Vogel gab sich noch lange nicht geschlagen, da es das Maschock nach dieser Aktion sogleich mit einem Stahlflügel attackierte. Das sah nicht gut aus... also reagierte Samuel lieber schnell und rannte in Richtung des Geschehens, während er auf dem Weg einen weiteren Pokéball zückte und sein Psiana herausließ, das zwar erst etwas perplex stehen blieb, jedoch dann schnell zu ihm aufholte.
"Siehst du dieses Fasasnob dort auf dem Boden, Cassy? Halte es bitte mit Psychokinese fest.", befahl er dem Psychopokémon noch auf dem Weg, von dem er allerdings nur einen hinterfragenden und leicht trotzigen Blick erntete. Unweigerlich verzogen sich dabei die Augenbrauen des Blondhaarigen. "Hinterfrage es nicht. Tu es einfach!" Er hatte einfach keine Lust die gesamte Situation zu erläutern. So kamen sie also beim Fasasnob an, das versuchte mit seinem Schnabel das Eis von seinen Füßen zu lösen. Früher oder später würde es damit die Uhr treffen und eventuell beschädigen, doch zum Glück reagierte Cassy schnell und nutzte ihre psychischen Kräfte, um das Wesen bewegungsunfähig zu machen. Zwar würde es das keine Ewigkeit schaffen, doch genug Zeit sollte gegeben sein um die Taschenuhr zurückzubekommen.
Kurzerhand kniete Samuel sich also zu den Krallen herab und versuchte von Hand, das bereits beschädigte Eis zu lösen. Es war zwar schneidend kalt aber glücklicherweise nur eine recht dünne Schicht, Nazca hatte immerhin nicht mit voller Kraft attackiert. Und kurzerhand hatte er die Uhr in seinen Besitz gebracht. Wohl gerade rechtzeitig, denn in diesem Moment war sein Psiana nicht mehr dazu in der Lage das sich nach wie vor wehrende Fasasnob weiter in Schach zu halten und entließ es aus seinem psychischen Griff, was es sogleich nutzte um sich weiter zur Wehr zu setzen. So flatterte es wütend mit seinen angeschlagenen Flügeln und konnte sich dennoch eine kleine Distanz über dem Boden halten, sodass es wohl aus Rache den Lehrer attackierte und versuchte ihm mit seinen Krallen das Gesicht zu zerkratzen.
"Uaaaahhh!" Dieser befand sich nach wie vor auf dem Boden und versuchte die Krallen des Vogelpokémon so gut wie es ging mit vorgehaltenen Armen abzuwehren. Hilfe von seinen Pokémon konnte er sich wohl nicht so schnell erhoffen, denn Cassy, die kleine und arrogante Domina, wr sich nach der Psychokinese-Aktion wohl zu schade für den Namensvetter ihres ehemaligen Trainers irgendetwas zu tun und leckte sich lieber das Fell, während Nazca noch zu weit in der Luft war, um schnell einzugreifen, sich allerdings bereits im Anflug befand. "Macht es weg! Macht es weg! Macht es weeeg!" Zugegeben, der Anblick wie Samuel versuchte sich mit fuchtelnden Armen gegen das Biest zur Wehr zu setzen war recht amüsant, was die sadistische Grausamkeit mancher kleinen Kinder zum Vorschein brachte, da sie eher amüsiert darüber kicherten, während ein paar andere die Situation doch eher betreten beobachteten aber nicht dazu in der Lage waren irgendwie zu helfen. Manchen von ihnen konnte es aber sicher auch recht sein, immerhin war das mit Sicherheit das Karma für seine ollen Predigten.
So stimmte Rumi ihm also zu und rief ihr Maschock herbei. Zugegeben, ein sehr beeindruckendes Pokémon. Tatsächlich entlockte es dem gestressten Lehrer noch ein amüsiertes Lächeln, als es nach seinem Auftritt posierte und damit natürlich wieder einen großen Teil der Kinder beeindruckte. Samuel war froh, dass die kleinen Bälger dieses Unterfangen ruhig beobachteten statt in der Zwischenzeit irgendwelchen Unsinn anzustellen. Aber wahrscheinluch hatte er auch einfach Glück, dass die Kinder seines momentanen Jahrgangs alle recht wohlerzogen waren.
Doch zurück zur eigentlichen Thematik. Aufmerksam beobachtete der Brilenträger Zen dabei, wie er nach einer Erläuterung der alten Dame die Attacke Katapult ausführte. Kurz ließ er dabei seinen Blick zu Nazca schweifen, in der Hoffnung, dass sie das Vorgehen auf dem Boden registrierte und nicht letzten Endes etwas tat, dass es vereiteln könnte. Doch das Symvolara war nie wirklich ein Vogel für spontane Halsbrecheraktionen gewesen, also war er in dem Sinne recht zuversichtlich. Tatsächlich bemerkte das Pokémon die Ausführung der Attacke und ging auf etwas Abstand von dem Fasasnob, das damit wohl nicht gerechnet hatte und somit einen direkten Treffer durch Katapult einstecken musste.
"Ha!" Fast schon etwas euphorisch ballte Samuel bei dem Anblick die Hand vor sich zur Faust und hielt sie triumphal vor sich. Zwar war es definitiv zu früh, um sich zu freuen, aber wenigstens etwas hatten sie bewirkt. Und das mit Teamwork! Dabei war er eher weniger der Typ Mensch, der mit anderen zusammenarbeitete, er war einfach nicht gut, wenn es um Teamwork ging. Da war er umso froher, dass das gemeinsame Manöver mit Rumi zu funktionieren schien.
Und kaum fiel das Fasasnob vom Himmel gab die alte Dame auch schon ihrem Pokémon den Befehl, es aufzufangen. Aber der große Vogel gab sich noch lange nicht geschlagen, da es das Maschock nach dieser Aktion sogleich mit einem Stahlflügel attackierte. Das sah nicht gut aus... also reagierte Samuel lieber schnell und rannte in Richtung des Geschehens, während er auf dem Weg einen weiteren Pokéball zückte und sein Psiana herausließ, das zwar erst etwas perplex stehen blieb, jedoch dann schnell zu ihm aufholte.
"Siehst du dieses Fasasnob dort auf dem Boden, Cassy? Halte es bitte mit Psychokinese fest.", befahl er dem Psychopokémon noch auf dem Weg, von dem er allerdings nur einen hinterfragenden und leicht trotzigen Blick erntete. Unweigerlich verzogen sich dabei die Augenbrauen des Blondhaarigen. "Hinterfrage es nicht. Tu es einfach!" Er hatte einfach keine Lust die gesamte Situation zu erläutern. So kamen sie also beim Fasasnob an, das versuchte mit seinem Schnabel das Eis von seinen Füßen zu lösen. Früher oder später würde es damit die Uhr treffen und eventuell beschädigen, doch zum Glück reagierte Cassy schnell und nutzte ihre psychischen Kräfte, um das Wesen bewegungsunfähig zu machen. Zwar würde es das keine Ewigkeit schaffen, doch genug Zeit sollte gegeben sein um die Taschenuhr zurückzubekommen.
Kurzerhand kniete Samuel sich also zu den Krallen herab und versuchte von Hand, das bereits beschädigte Eis zu lösen. Es war zwar schneidend kalt aber glücklicherweise nur eine recht dünne Schicht, Nazca hatte immerhin nicht mit voller Kraft attackiert. Und kurzerhand hatte er die Uhr in seinen Besitz gebracht. Wohl gerade rechtzeitig, denn in diesem Moment war sein Psiana nicht mehr dazu in der Lage das sich nach wie vor wehrende Fasasnob weiter in Schach zu halten und entließ es aus seinem psychischen Griff, was es sogleich nutzte um sich weiter zur Wehr zu setzen. So flatterte es wütend mit seinen angeschlagenen Flügeln und konnte sich dennoch eine kleine Distanz über dem Boden halten, sodass es wohl aus Rache den Lehrer attackierte und versuchte ihm mit seinen Krallen das Gesicht zu zerkratzen.
"Uaaaahhh!" Dieser befand sich nach wie vor auf dem Boden und versuchte die Krallen des Vogelpokémon so gut wie es ging mit vorgehaltenen Armen abzuwehren. Hilfe von seinen Pokémon konnte er sich wohl nicht so schnell erhoffen, denn Cassy, die kleine und arrogante Domina, wr sich nach der Psychokinese-Aktion wohl zu schade für den Namensvetter ihres ehemaligen Trainers irgendetwas zu tun und leckte sich lieber das Fell, während Nazca noch zu weit in der Luft war, um schnell einzugreifen, sich allerdings bereits im Anflug befand. "Macht es weg! Macht es weg! Macht es weeeg!" Zugegeben, der Anblick wie Samuel versuchte sich mit fuchtelnden Armen gegen das Biest zur Wehr zu setzen war recht amüsant, was die sadistische Grausamkeit mancher kleinen Kinder zum Vorschein brachte, da sie eher amüsiert darüber kicherten, während ein paar andere die Situation doch eher betreten beobachteten aber nicht dazu in der Lage waren irgendwie zu helfen. Manchen von ihnen konnte es aber sicher auch recht sein, immerhin war das mit Sicherheit das Karma für seine ollen Predigten.
004 | mit Samuel
Zen schüttelte benommen den Kopf, doch Zen wäre nicht Zen wenn ihn ein einfacher Stahlflügel schon umhauen würde! So richtete sich das starke Pokemon schon recht schnell wieder auf und wollte sich gerade am Vogel rächen als Samuel bereits sein Psiana rief um das Fasasnob festzuhalten. Schmunzelnd beobachtete Rumi das Verhalten des Psianas, was wohl offenbar gar keine Lust hatte Samuel zu helfen, es letzten Endes jedoch trotzdem tat und das große Vogelpokemon damit für kurze Zeit "festgenagelt" war. Etwas mehr mit Sorge beobachtete die alte Dame dann wie Samuel sich zu dem erstarrten Fasasnob vorwagte um selbst die Uhr aus den Krallen zu befreien; ein sehr wagemutiges Manöver, doch es sollte gut gehen. Erleichtert atmete Rumi dann aus und klopfte Zen auf den Oberarm (an die Schulter kam sie leider nicht ran), der sich gerade wieder zu ihr gesellt hatte, das Geschehen jedoch weiterhin aufmerksam beobachtete.
Kaum, dass Samuel die Uhr in der Hand hatte löste sich die psychische Kraft um das Fasasnob (ob Cassy keine Lust mehr hatte oder schlichtweg nicht mehr konnte wusste Rumi nicht, allerdings wäre ersteres schon irgendwie der Stil des Psianas) und kaum einen Lidschlag später wuselte das große Federvieh in Samuels Gesicht und versuchte, es ihm zu zerkratzen. Geschockt weitete Rumi die Augen; Cassy war zwar nah genug an ihrem Trainer dran, allerdings schien sie keine Lust zu haben ihm zu helfen, und Nacza war zu weit in der Luft. Ohweh, das sah überhaupt nicht gut aus! Selbst einige Kinder hörten auf zu lachen und sahen geschockt zu Samuel während sie sich allesamt hinter Nohara versteckten (mit Ausnahme derer, bei denen sich die sadistischen Züge gerade sehr offensichtlich zeigten).
"Zen..-", begann Rumi, doch das Maschock war bereits los gelaufen und stürmte mit vollem Karacho auf Mensch und Pokemon zu; hoffentlich haute er nun nicht auch noch Samuel um. Mit haarscharfer Präzision hob Zen die Hand als er nah genug an den beiden war und schlug sie frontal dem Fasasnob gegen den Kopf - ein perfekter Karateschlag! Das Pokemon kreischte auf, verlor jedoch das Bewusstsein und ließ so von Samuel ab um ohnmächtig zu Boden zu fallen. Zen, wie immer, posierte direkt wie ein junger Adonis und zwinkerte Samuel zu allem Überfluss auch noch zu!
Kopfschüttelnd tippelte die alte Frau zu Samuel um sich sein Gesicht anzusehen. "Oh weh, oh weh. Das muss desinfiziert werden!", murmelte sie und legte die Hände in die Seiten. Nohara kam mit dem Kind auf seinem Rücken angetapst (allerdings so, dass das Kind Samuels demoliertes Gesicht nicht sehen musste, Blätterdach im Geweih sei dank) und legte den Kopf schief. "Nun, zumindest haben wir die Uhr gerettet.", nickte sie grinsend und sah zur Uhr, die immer noch schön gleichmäßig tickte; was ein Tumult!
"Nun Herr Cowan, wenn wir in Richtung Wasser gehen kann ich ihre Wunden desinfizieren; ich hab die richtigen Kräuter dabei.", erklärte sie ihm und klopfte als Beweis auf ihren kleinen Kräuterbeutel der an ihrem Gürtel hing. "Oder wir suchen ein Pokemon Center auf; und überhaupt, was machen wir nun mit dem armen Fasasnob?" Das Pokemon lag noch immer bewusstlos am Boden und die Kinder hatten sich bereits neugierig ein wenig angenähert...
Der neue Tag war angebrochen und wie es am vorigen Abend geplant gewesen war, wollten Saari und ihre Pokémon sich so früh wie möglich auf den Weg machen. Man wollte bestenfalls vor Einbruch der Nacht in Tessera angekommen sein, aber Saari hatte jetzt schon die Vermutung, dass das nichts werden würde. Auf und an der Dorfbrücke fand nämlich ein Flohmarkt der Stadt statt, den Saari unbedingt sehen wollte. Sie könnte da nicht einfach schnurstracks dran vorbei laufen ohne an jedem einzelnen Stand, sei er noch so klein, stehen zu bleiben und sich alles ganz genau anzusehen. Sie war Saari! Sie konnte in allem Zeug irgendeinen Schatz sehen und das würde sich auch niemals ändern. Flohmärkte waren so etwas wie das Nonplusultra für die kleine Dame, denn wie sagte man so schön? Des einen Müll ist des anderen Schatz. Und Saari war wirklich gut darin, in irgendwelchen unwichtigen Kleinigkeiten irgendetwas total Tolles zu sehen. Genau für so einen Fall hatte sie ja auch ihr Geld gespart. Auch wenn sie noch jung war, hatte sie über ihre Finanzen doch einen recht guten Überblick. Natürlich finanzierten ihre Eltern vor allem ihre Reise, aber Preisgelder von Wettbewerben oder anderen Dingen gingen bei Saari nie direkt verloren, wenn sie sie gewonnen hatte. Für ihr Alter war sie durchaus verantwortungsbewusst, so auch mit ihrem Geld. Gerade weil man nie wusste was als nächstes passierte und ob man nicht irgendwann mal etwas brauchen könnte, da war es gut, wenn man immer etwas zurückgelegt hatte. Und von diesem zurückgelegten Teil gab es auch immer noch einen kleineren Teil, den sie einfach so zu ihrem Spaß verprassen konnte – meistens dann bei solchen Möglichkeiten. Man konnte also durchaus nachvollziehen, dass Saari unglaublich aufgeregt war und sich sehr auf den Flohmarkt freute und ebenso aufgeregt war auch William, als sie ihm erklärt hatte, worum es sich handelte. Sowieso war William für so ziemlich alles zu begeistern, für das Saari sich auch begeisterte. Irgendwie hatten die beiden einfach so eine gewisse Bindung, die schon von Anfang an dagewesen war. Saari konnte es sich auch nicht wirklich erklären.
Das Wetter sah heute allerdings schon nicht mehr ganz so schön aus wie es gestern der Fall gewesen war. Der Himmel war ein wenig von Wolken verhangen, was die ganze Umgebung irgendwie in einen tristen Grauton tauchte. Die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwann auch ein kleiner Schauer auf sie herabregnen würde war auch nicht gerade gering, aber davon würde Saari sich definitiv nicht die Laune verderben lassen. Ein bisschen Regen hatte noch nie jemandem geschadet und sie war zwar zuckersüß, aber aus Zucker bestand sie trotzdem nicht, dass sie plötzlich Angst haben müsste einfach wegzuschmelzen. Auch William schien sich von dem trüben Wetter nicht die Laune verderben zu lassen – ein Glück.
Zugegebener Maßen hatten sie auf Route 11 wieder einmal ein wenig getrödelt, weil es hier auch trotz schlechtem Wetter wirklich hübsch und bezaubernd aussah und Saari den Anblick noch einen Moment hatte genießen wollen. William war schließlich die Stimme die Vernunft und zwang sie dazu, endlich weiter zu gehen und sich von den schönen Flüssen und Wasserfällen zu trennen, um endlich weiter zu kommen. Saari gab dem nur widerwillig nach, aber sah es im Endeffekt dann doch ein – sonst würden sie ja nie vor Sonnenuntergang in Tessera ankommen. Die Dorfbrücke war ja auch gar nicht mehr so weit entfernt und als das steinerne Bauwerk endlich in Sicht war, hatte Saari ihre Vorfreude auch schon wiedergefunden. Die meisten Stände standen bereits in hübscher Reihe auf der Brücke aufgebaut und die Verkäufer waren gerade dabei ihre Waren auf den Tischen aufzubauen und für andere ansehnlich zur Schau zu stellen. Begeistert weitete Saari die Augen und wurde doch direkt einen Schritt schneller.
Die Zeit verging schließlich wie im Flug. Schneller als man gucken konnte waren alle Stände fertig aufgebaut und der Flohmarkt war offiziell eröffnet. Saari war hin und weg von den ganzen Angeboten, genau so wie William. Er schien Feuer und Flamme hierfür zu sein, und als sie an den Stand eines alten Mannes kamen der seine alten Sachen verkaufte, war William hin und weg von einem hübschen Monokel. Er erzählte ihnen, dass er das damals nach dem Krieg gekauft hatte und es noch auf der Zinnoberinsel hergestellt worden war, bevor diese dem Vulkanausbruch zum Opfer gefallen war. William war auf den Tisch gesprungen um es sich genauer anzusehen und der Mann half ihm sogar dabei es sich einmal aufzusetzen. Hellauf begeistert sah William dann zu Saar, die amüsiert lachte und es schließlich auch für William kaufte; sie bekam von dem Mann sogar einen kleinen Rabatt, weil sie sie so an seine Enkelin erinnerte. Von da an wollte William es gar nicht mehr ablegen und er sah wirklich zuckersüß damit aus – wie ein kleiner Gentleman.
Doch das Wetter schlug von jetzt auf gleich einfach um. Es blieb nicht, wie Saari erwartet hatte, bei einem kleinen Schauer. Erst bäumten sich die Winde auf und die Standverkäufer hatten schon ihre Probleme dabei ihre Waren auf dem Tisch zu behalten, und dann fing es richtig extrem an zu Regnen. Riesige Wassertropfen und in Nullkommanichts waren alle Anwesenden plitschnass. Natürlich bedeutete das das Ende für den Flohmarkt und alle fingen an ihre Sachen wieder wegzuräumen, während der Wind stärker wurde und ihnen um die Ohren blies. Das nahm definitiv schon die Stärke eines richtigen Sturmes an, weshalb Saari auch beschloss, sich schnell nach Tessera aufzumachen bevor sie noch von der Brücke gefegt wurde. Sie kämpfte sich also durch den Tumult auf der Brücke, weil natürlich alle Verkäufer schnell weg wollten, als sie eine alte Dame bemerkte. Sie hatte einen Stand mit hübschen, selbstgemachten PokéPuppen und schien wirklich verzweifelt zu sein. Gerade redete sie mit einem kleinen Mädchen was weinte, denn nun hatte es auch noch angefangen zu Donnern und zu Blitzen. Keiner der herumlaufenden Menschen wollte ihr helfen ihren Stand wieder aufzuräumen und auch wenn Saari wirklich gerne weiter wollte, konnte sie die alte Frau nicht einfach so alleine und hilflos da stehen lassen. Sie steuerte also den Stand der Dame an und bekam gerade mit, dass es sich bei dem Mädchen um eine Enkelin handelte, die Angst vor Gewitter hatte.
Saari wandte sich wieder dem Stand zu und fing an zusammen mit der alten Frau die Puppen in Kisten und Kartons zu legen, damit man sie leichter transportieren konnte. Tamora sorgte derweil mit ihren Psychokräften dafür, dass keine der Puppen plötzlich vom Wind erfasst und einfach weggepustet wurden, während sie sich weiterhin mit dem Kind beschäftigte und ihm ein paar Tricks mit ihrem Stab zeigte. „Machen Sie die Puppen selbst?“, rief Saari angestrengt durch den Wind, während sie eine Puppe nach der nächsten in eine Kiste stopfte. Der Wind wurde immer stärker und langsam war es sicher keine schlechte Idee sich Schutz zu suchen, aber Saari würde hier nicht verschwinden solange sie nicht geholfen hatte. Die alte Frau nickte. „Ja, alles Eigenanfertigungen.“, seufzte sie und schloss gerade eine bereits volle Kiste. Einen Augenblick regte sie sich nicht sondern hielt ihre Mütze fest, weil der Wind zu stark wurde. Auch Saari musste sich zeitweise festhalten, damit sie nicht überraschend weggepustet wurde. Tybalt kam zurück und nahm ihnen die beiden Kisten ab, um sie ebenfalls zum Lieferwagen zu tragen.
Tybalt kam zurück und den Stand abzubauen war definitiv eine größere Herausforderung als die Puppen. Das Nidoking musste zwar nicht darum bangen plötzlich vom Wind erfasst zu werden, aber ganz alleine konnte es das Pokemon natürlich auch nicht schaffen. Sie hatten aber die ältere Dame schon mal zum Lieferwagen geschickt, damit sie bei ihrer Enkelin sein konnte. Sie hatte dem nur widerwillig zugestimmt, aber am Ende nachgegeben und hatte sich auf den Weg gemacht. Saari war nie wirklich handwerklich geschickt gewesen und die Tatsache, dass ihre Klamotten an ihr klebten wie eine zweite Haut war auch nicht gerade förderlich, aber man gab sein bestes. Hin und wieder musste Tybalt sie festhalten, damit sie nicht doch von der Brücke fiel. Die Tische waren aber bald zusammengeklappt und Tybalt konnte sie zum Glück beide tragen, denn Saari hätte nicht einmal einen geschafft. Sie lief im Windschatten des großen Pokemons um der Gefahr zu entgehen, dass ihr etwas passierte. Ihr Pichu war schon die ganze Zeit über in seinem Ball verschwunden, denn er würde definitiv wegfliegen und das wollte Saari doch bestmöglich verhindern. Die beiden Partner kamen endlich an dem Lieferwagen an. Die Brücke war mittlerweile wie leergefegt und es hatte ihnen tatsächlich sonst niemand dabei geholfen, den Stand abzubauen. Wieder einmal war Saari unglaublich enttäuscht von der Menschheit, aber sie versuchte es sich nicht anmerken zu lassen. Mit ein paar Problemen erreichten sie den Lieferwagen dann endlich und konnten nun auch die beiden Klapptische im Wagen verstauen. Die Dame und ihre Enkelin saßen bereits im Auto und Tamora redete durch das Fenster mit den beiden.
Post Nr. 24
Komme von: Hotel Drachenstaub
Flämmchen war immer noch damit beschäftigt das kleine Ferkel um dessen Beine zu bändigen. Aber es schmiegte und tollte so um diese herum, das es gar unmöglich erschien. Was also machen, stehen bleiben und hoffen, dass es bald auf hört? Es muss ja schließlich irgend wann mal müde werden... oder? Oder?
Elli jedoch empfand die Situation belustigend wie auch extrem niedlich. Wie sich das kleine Pokémon an das etwas größere versucht zu kuscheln. Das Warum war zwar immer noch nicht geklärt, aber es sah einfach zu niedlich aus, als man da einfach weg schauen könnte.
Einfach niedlich. Wie Mutter mit Kind. Naja, es weiß nicht, das Flämmchen eigentlich auch noch ein Kind ist. Hm, ob es das bemerkt hat und einfach nen Spielkameraden sucht?
Wie aus dem Nichts aber, leitete sich bei dem kleinem Ferkel die Entwicklung ein. Das grelle Licht und die Veränderung der Anatomie war nicht zu übersehen. Es wuchs und wuchs und wuchs. Das noch eben kleine Pokémon, wurde förmlich zu einem Berg von Pokémon, einem braunen Berg aus Fell und Hauer vorne dran.
>>Es hat sich weiter entwickelt!<<
Doch das braune, große Pokémon war von etwas erschrocken? Wie vor Schreck lief es plötzlich weg und versteckte sich hinter einem Felsen. Versteckt es sich oder hat es vor etwas angst bekommen? Wie es aus sein mag, besonders gut war der Schachzug nicht. Auch wen der Fels schon groß war, so war das Pokémon deutlich größer und war dennoch deutlich hinter dem Felsen zu erkennen. Dies schien wohl das Problem zu sein, nach einer Entwicklung. Der neue Körper ist noch befremdlich und es lässt sich für den Besitzer noch nicht ganz einschätzen, wie groß er ist, geschweige was er noch kann.
Cinja versucht aber zu gleich sein Pokémon zu beruhigen, welches auch darauf ein ging und zunächst sein Trainer um rempelt.
Oh ja, es hat noch Probleme mit seinem neuen Körper...
XWenn das Riesen Ding noch mal mit mir kuscheln will, gehe ich freiwillig in den Ball zurück! Das überlebe ich nicht.X
Elli nickt Flämmchen zu, in dem aktuellen durcheinander, fällt dies eh nicht auf. Aber Cinja konnte so bald schon wieder Ruhe in diesem Chaos bringen. Er erklärte, dass er lieber über Route 11 laufen würde. Dies war Elli relativ egal. Wo sie nun lang laufen macht für ihr keinen Unterschied, zwar gibt es so manche Dinge die sie erkunden möchte und man sollte eigentlich meinen, dass sie Einall perfekt kennen würde, weil sie von hier stammt, aber dem ist nicht so. Das einzige was sie aus Einall wirklich kennt, sind die größeren Städte und ihre Heimat. Viel mehr ist es für gewöhnlich auch nicht, was sie zu Gesicht bekommt.
>>Na gut, dann lass uns über Route 11 weiter reisen.<<
Mit Zähnchen auf der Schulter, welches in Ruhe vor sich hin schläft, marschiert die junge Tänzerin an der Seite von Cinja aus der Stadt raus, hinaus auf Route 11. Das große braune Pokémon lies Cinja ebenso draußen wie Elli ihre zwei bei sich behält.
>>Sag mal, wie heißt seine neue Form eigentlich? Ich kenne das Pokémon leider nicht.<<
Elli überlegte, eventuell kam es mal in einer Dokumentation vor, aber sie erinnerte sich nicht wirklich. Es gibt einfach viel zu viele Pokémon auf der Welt, sie alle zu kennen ist doch fast unmöglich.
Flämmchen lief munter neben der Gruppe her, verblieb aber in der Nähe von Elli. Sie traut dem Keifel nicht wirklich und will kein Risiko eingehen.
XIch weiß das du mir gerade nicht antworten kannst, aber können wir mal wieder miteinander spielen?X
Flämmchen ist eben noch ein Kind. Nur weil sich ein Pokémon entwickelt, ist es noch lange nicht reifer geworden oder gar erwachsen. Auch Menschen altern, aber das macht sie weder reifer noch erwachsener. Vulnona hatte das Pech hinzu, das sie ihr ursprünglichen Körper kaum kennenlernen konnte. Es wurde durch ihr vorherigen Trainer mit einem Feuerstein zu einer Entwicklung gezwungen. Ein Kind gezwungen in einem Körper für Erwachsene könnte man sagen. Extrem unzufrieden mit sich selbst, war Flämmchen über dieser Situation verbittert und traute kaum noch den Menschen. Elli war der erste Mensch, der sich Zeit für das Feuerpokémon nahm, dass sie auch noch das Pokémon Wortwörtlich versteht, half ungemein.
Elli blickte ihr Pokémon an, eh sie zu sprechen begann.
>>Wenn wir ein Ort zum Übernachten gefunden haben, wo auch immer das sein wird, werden wir beide erst mal ne Runde miteinander spielen. Ich merke doch, dass du spielen willst.<<
Die neun Schweife des Pokémon wedelten vor Freude hin und her. Dies war ein deutliches Zeichen, dass Elli mit ihren Worten Recht hatte und ihr Pokémon spielen will. Nun ja. Sie wusste es ja, nur musste sie es ja so drehen, dass Cinja es auf einer anderen weise bemerkt und Elli ihr Pokémon antworten konnte. Alles nicht so einfach, aber gewusst wie.
Die Route 11 neigte sich langsam dem Ende zu. Sonderlich was aufregendes war hier nun nicht wirklich passiert. Nun, zumindest dieses mal nicht. Hier war es immerhin, wo sie Cinja kennenlernte. Also so unbedeutend ist die Route für Elli nicht. Es war nun keine Spannende Geschichte, sofern man die Sache mit den Markt aus dem Blickfeld nimt, aber es war einer der Momente wo ein wichtiger Mensch in das eigene Leben trat. Wie wichtig genau wird die Zukunft zeigen. Was wird sich noch entwickeln zwischen Elli und Cinja. Freundschaft oder noch mehr oder werden sie Rivalen? Wobei letzteres eher unwahrscheinlich wäre, es sei den Cinja würde Tänzer werden.
Das Ende der Route 11 ist nun erreicht was somit an eine der großen Brücken von Einall grenzt. Genau genommen, die einzige Brücke welche zu Gleich ein Dorf bildet. Dorfbrücke, ein Name so passend wie es nur überhaupt geht. Es gibt hier weder Geschäfte, noch großartige Veranstaltungen. Es ist ein Dorf welches eigentlich in zwei gespalten ist. Die Häuser befinden sich am Fundament der Brücke, sowohl auf der einen Seite als auch auf der anderen.
>>Das ist Glaube Brückenort? Oder so? Es ist ein Dorf, welches am Fuße der Brücke ihre Häuser gebaut hat. Hier leben Menschen, welche in Ruhe leben wollen ohne den Trubel größerer Städte.<<
Das wäre nichts für Elli. Zwar ist sie gerne für sich, aber in nem Dorf kann man weder was machen noch kaufen. Man müsste immer woanders hin um Einkäufe oder ähnliches zu erledigen.
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Post 25
Auf Route 11 passierte nichts besonderes. Nur Keiffel stolperte öfter mal über seine eigenen beine und schwitze kräftig unter seinem nun noch dichteres Fell. Es war eben neu, in seinem neuen Körper zu sein, aber es gewöhnte sich dann eigentlich ziemlich schnell daran, dass es nun größer und kompakter ist.
Und dann erreichten sie die Dorfbrücke. Eine Brücke, um welche statistisch ein Dorf gebaut wurde. Hier leben viele in Ruhe und Frieden, wie Cinja von Elli erfuhr. Sie könne das ja nicht, doch Cinja kennt es aus seiner Kindheit kaum anders. Er lebte und spielte viel sogar alleine und war auf sich selbst ein wenig gestellt. Der Kühlschrank war auch nicht immer voll und Kontakte knüpfen war etwas schwerer als bei anderen Kindern. Man kam aus dem sumpfigen Wald, wer wollte da was mit einem zu tun haben? Doch Cinja lies sich nie unterkriegen und schaffte es ganz weit. Geographisch sowie kämpferisch gesehen. Kalos war schon eine Bereicherung für ihn.
"Ich mag es eigentlich so ruhig und idyllisch. Zu Hause war das auch des öfteren so, dass ich alleine war. Von daher passt das ja. Und hier leben bestimmt eine Menge nette Leute, da fühlt man sich doch sehr wohl." Cinja grinste Elli dabei zu. Sie kannte das bestimmt auch gar nicht so wirklich. Wer ein Star als Tänzer auf der Bühne ist, ist doch Trubel und Stress gewohnt und selbst wenn es Alltagsstress ist. Ein alter Mann öffnete die Tür und winkte die beiden zu sich. Was der wohl von den beiden wollte. Ihr seid neu hier, oder? Nein, ihr seid meine Enkel! Ich brauche euch mal kurz. Jemand muss mir den Fernseher verschieben. Und ihr seid doch so selten bei mir. Und dann war Cinja doch etwas von dem Mann angetan. Es hat auch Nachteile, so alleine und in Ruhe zu wohnen. Man kann vergessen werden und länger alleine sein, als man will. Weil klar, es gibt die Leute, die dann hier leben, aber es sind nicht die Freunde oder Verwandten.
Cinja schaute Elli an, um zu symbolisieren, dass sie wissen muss, ob wir ihm helfen können oder nicht. Sie musste dringender nach Stratos City als er, von daher ist es auch ihre Entscheidung, ob sie dem mann kurz helfen können oder nicht. Wenn man sich überlegt, wie die letzte Begegnung ausgegangen ist. Die alte Dame war aber auch extrem merkwürdig. Allgemein Fragwürdig, dass sie den Rentnern helfen müssen. Am Ende werden sie nicht mehr TOP 4 und Rentner sein, sondern Altenpfleger und Helfer in der Not. Cinja musste bei dem Gedanken sogar leicht grinsen.
Dann aber wartete er gespannt auf die Antwort von Elli, ob sie dem Mann helfen können. Er schaute etwas mager aus und war nur Bademantel bekleidet. Vielleicht sind seine Enkel auch schon tot oder er hat Demenz? Die paar Haare, die er noch auf seinem Kopf hat, sahen aus, als müssen sie gegossen werden und gedüngt. Seine Hände zitterten sehr und seine Beine schlotterten. Also er brauchte eigentlich nicht nur die Hilfe der beiden, sondern einen richtigen Pfleger.
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Post Nr. 25
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Elli war erstaunt darüber, dass diese Ruhe für Cinja wirklich etwas zu sein schien. Ihm gefiel es offensichtlich hier. Nun, auch die junge Tänzerin mag es ruhig und idyllisch. Größere Menschenmengen sind nicht wirklich ihre Welt. Dies ist jedoch nicht der entschiedene Faktor. Es ist die absolute Abgeschiedenheit dieses Ortes, welche ihr ein Dorn im Auge ist. Auch wenn es hier idyllisch und ruhig ist, so fehlt jegliche Verbindung zu Geschäften oder wichtige Einrichtungen.
Das einzige, was man in solchen kleinen Dörfern vorfindet, sind höchstens Dorfkneipen wo der Gesprächsstoff immer die selben drei Dinge wahrscheinlich sind und für die Einwohner immer wieder was neues zu sein scheinen.
Die kleine Dame mag nun wirklich keine Großstädte und ihren Trubel und Chaos.Nein, diese Art Leben mag Elli wirklich nicht, aber dieses hier schien ihr dann wiederum zu still zu sein.
Beim gewollten passieren dieser Brücke, öffnete sich eine Tür der Bewohner und ein alter Mann trat hervor. Er hielt Elli so wie auch Cinja für seine Enkel, was schon ziemlich merkwürdig war. Beim genauerem betrachten konnte man den Mann in zwei Kategorien einteilen, zum einem halb nackt zum anderen schon halb gestorben. Er stand in einem einfachen Bademantel da ohne groß zusätzliche Kleidung. Elli schoss die Röte ins Gesicht als ihr auffiel, dass der alte Mann eigentlich nichts wirklich an Kleidung trug.
>>Sie perverser alter Sack, ziehen sie sich gefälligst was an bevor sie raus gehen!<<
Sie redete nicht mehr, sie schrie den fremden Mann förmlich und hielt sich die Hände vor ihrem Gesicht und schloss so gleich die Augen.
Wo komm nur die ganzen alten Menschen her? Gestern diese Oma heute dieser Lustmolch. Was ist nur plötzlich los mit der Welt?
>>Cinja, tu was! Ich will das nicht sehen...<<
Das Cinja dem Mann eigentlich helfen wollte und eine Antwort von Elli möchte, bekam sie gar nicht mit. Sie ist so angewidert von dem Anblick des Mannes, dass alles andere ausgeblendet wurde aus ihrem Kopf.
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Post 26
Okay. Elli war anscheinend nicht alte und demente Menschen gewöhnt. Natürlich sind die nicht top gekleidet und etwas wirr im Kopf. Aber er sah es als Abneigung, dem manne zu helfen. Dann muss er wohl auf andere Passanten warten, die ihm als seine Enkel helfen. "Guter Mann, es tut mir leid, aber wir sind nicht ihre Enkel und auf der Durchreise. Da wir nicht viel Zeit haben, wünsche ich ihnen einen schönen Tag und hoffe, sie finden jemanden, der ihnen helfen wird." Mit diesen Worten wurde Cinja immer leiser für den Mann. Er war im Satz schon am weggehen gewesen, um seine Dringlichkeit seiner Mission zu symbolisieren und zerrte Elli am Arm mit. Das war bestimmt in ihrem Interesse, so wie sie gewirkt hatte. Und dann war irgend wie das Erlebnis kürzer als Gedacht, denn als Cinja langsamer wurde und stehen blieb, konnte er schon das Ende der Brücke sichten. Also ging er zum Geländer und schaute auf das Wasser herunter. Sein Gesicht spiegelte sich und schaute ihn betrübt an. Was war er eigentlich? Ein Lügner? Ein Retter? Ein Mensch, der nicht weiß, in welche Gesellschaft er wirklich gehörte? Jedes mal, wenn er sein Spiegelbild sah, machte er sich Gedanken, ob er denn wirklich richtig lebt, oder ob er vielleicht anders handeln sollte. Den TOP 4 abgeben und zurück nach Kalos. Dort seinen Eltern die Meinung gaukeln und danach die Liga schlagen. Oder doch einfach hier in Einall bleiben und an der Dorfbrücke leben, bis man dement wird und im Badeanzug rausrennt und Damen belästigt mit Möbelrücken. Egal wie er sich es drehte, es war auch nicht seine Idee eines erfüllten Lebens. Da war TOP 4 auf jeden Fall näher an der Erfüllung.
Mit seinem Finger versuchte er, ins Wasser zu malen, obwohl er wusste, dass sein Arm niemals bis zur Wasseroberfläche reichen würde. Cinja malte Formen. Herzchen, aber auch Rauten und Kreise. Am Ende blieb er bei den Herzchen hängen. Die Liebe. Die Liebe zwischen Menschen, zwischen Mensch und Pokémon, und zwischen den Pokémon. Ein unerforschtes Band, welches stärker sein kann, als der mächtigste Sturm von Demeteros oder Bolteros. Schlimmer als ein Erdbeben von Despotar oder Knakrack. Schlimmer als der Wellengang von Kyogre und Lugia. Die war das Stärkste, was ein Lebewesen zu bieten hatte. Und Cinja verspürte diese doch so starke Macht nur kaum. Machnmal denkt er, er kann sie spüren, manchmal, da spürt er gar nichts. Zumindest meistens. Und das ist auch gut so. Denn sonst wäre seine soziale Ader vielleicht auch völlig anders. Er würde unattraktiven Menschen nicht helfen und Menschen aus seinem Beuteschema die Welt zu Füßen legen. Er würde einfach Prioritäten ziehen, wo er keine zu ziehen hat. Und deshalb ist er mit sich zufrieden. Zumindest in der Hinsicht der Nützlichkeit für die Gesellschaft.
Er drehte sich um und schaute zu Elli. "Also ich wäre dann wieder soweit. Wollen wir weiter gehen oder willst du dich noch von dem Schreckbild erholen. Ich meine, alle Tage sieht man so etwas nicht." Cinja lachte Herzlich und musste sich die Hand vor den Bauch halten.
Worte: 508
tbc: Route 12
Zuletzt von Cinja am Fr Dez 27, 2019 2:51 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Post Nr. 26
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Elli war von der Aktion des älteren Herrn immer noch etwas angeekelt, doch konnte Cinja sie aus dieser Situation befreien. Er zehrte sie von der Stelle und so konnte sie den Ort sicher verlassen. Flämmchen sprang in einigen Sätzen hinterher um seine Trainerin nicht aus den Augen zu verlieren. Helfen konnte ihr Feuerpokémon in der Situation eh nicht wirklich.
Es dauerte einen Moment, eh die beiden weit genug auf der Brücke waren so, dass Elli die Augen wieder öffnen konnte und Cinja vor sich erkannte wie aus die steinerne Brücke um sich herum. Kurz vor Ende der Brücke wurde Cinja jedoch langsamer und bog ab Richtung Geländer der Brücke. Die Tänzerin folgte ihm langsam, da sie nicht ganz wusste was los war. An dem alten Mann kann es wohl kaum liegen, es seiden er hätte Erinnerungen wach gerüttelt. Eventuell an einem lieben, verstorbenen Opa. Da wäre diese Reaktion verständlich.
Die kleine Dame beobachtete ihren Begleiter wie er ins Wasser unter ihnen starrt und anfängt mit den Finger Figuren zu zeichnen. Es war also wirklich etwas mit Cinja los, nur Verstand Elli nicht so ganz, was nun wirklich los ist. Auch Hilfe wusste sie nicht zu geben. Sie ist kein wirklich geselliger Mensch. Zwar hat sie gerne ihre Freunde und gerne würde sie auch Cinja in der Position sehen wollen, doch noch ist er nicht so weit, zu mal sie sich erst zwei Tage kannten. Aber was sonst sollte sie nun tun? Ihn einfach machen lassen.
Wie aus dem Nichts, war aber alles wieder in Ordnung. Der Top vier drehte sich zu Cinja um und machte deutlich, dass sie weiter reisen könnten, gefolgt von einer bösen Frage zu der er selbst lachen musste.
>>Das ist nicht komisch! Der Typ war nackt, abgesehen von diesen Bademantel.... das war grauenhaft!<<
Kurz kehrte stille ein, eh Elli wieder sich in Bewegung setzte.
Ist auch wirklich alles in Ordnung? Ich merke das etwas nicht stimmt, aber ich bin wohl nicht die richtige Person die dir da weiterhelfen werden kann.
Elli winkte Cinja zu sich.
>>Nu komm du Luftkünstler, es geht nun über Route 12 und wenn alles gut geht, sollten wir zum Abend noch durch sein.<<
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