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✗ 16.12.2019 | Galar ist da
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
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Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
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Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
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✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Entwicklung C für 75 Punkte (bis 18.12.)
Einall :: Andere Orte :: Brücken
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#017 with „Isaac Wescott“
So wurden die Pokébälle gezückt und Pokémon in den Kampf geschickt – dieser Typ wählte neben seinem reichlich desinteressierten Vulnona ein Maschock, dessen Gestalt Nemoro aber alles andere als einschüchterte. Isaac wählte Epikur – und Zeena startete den Kampf mit einer Pilzspore. Da das Maschock auswich, eilte Epikur zur Schützenhilfe um den Angriff des Gegners zu neutralisieren – oder besser gesagt, um dem Maschock ordentlich eines auszuwischen. Zeena nickte, denn Nemoro beendete gerade einmal den Falterreigen.
„Hab Dank, mein Freund.“, wandte er sich an den Rosahaarigen, während der Kerl auf der anderen Seite das Vulnona zu Hagelsturm anwies. Jedoch … ohne Erfolg, denn das Eiswesen drehte den Kopf fort. Zeena zeigte ein kaltes Lächeln. „Nemoro, fahren wir fort mit Patronenhieb.“, bat er dann – und sofort leuchteten Nemoros Arme rot auf und er sprang dem Maschock ebenso entgegen, wie es zuvor Epikur getan hatte. Die Schläge folgten schnell – blitzschnell! Diese Attacke hatte ja nicht umsonst Erstschlaggarantie, nicht wahr? Und da das Kampfpokémon noch mit den Nachwirkungen des Eishiebes kämpfen musste – Zeena konnte sich gut vorstellen, dass ein Treffer seitens Epikurs äußerst schmerzhaft war –, konnte Nemoro auch unter keinen Umständen verfehlen!
Doch da eröffnete sich nach un nach ein Problem – es war ihm gar nicht so bewusst gewesen zu beginn, aber nun spürte auch er die kleinen Hagelkörner deutlicher. Er sah zu dem Vulnona – es rührte sich nicht. Hing das mit seiner Fähigkeit zusammen – gab es dergleichen? Verdammt – ein Hagelstürm würde die Sache für sie erschweren. Allerdings … war auch das Maschock unmittelbar betroffen. Also besser nicht die Hoffnung verlieren. Der Trainer auf der gegnerischen Seite rührte sich nun auch wieder – er schimpfte mit dem Vulnona. Wenn man mit Zeena so reden würde … Ein Kopfschütteln folgte. Doch offenbar schien die Tirade dem Eiswesen zu viel zu werden, denn es regte sich tatsächlich. Er seufzte – eigentlich hatte er das Wesen aus dem Kampf heraus halten wollen. Aber wenn es nun auch angriff … Und das tat es – der Trainer rief Gefriertrockner aus. Zeena stutzte kurz – er überlegte, was die Attacke noch einmal anrichten konnte. Besser, Nemoro wurde einfach nicht getroffen.
„Ausweichen, mein Freund!“, rief er also und Nemoro sprang zur Seite, als diese riesige Eiskugel auf ihn zugeschossen kam. Hm … Eigentlich eine ganz hübsche Attacke. Er zeigte ein knappes Lächeln – Nemo schien seinen Blick aufzufangen. „Alles klar – da ich die Attacke sehr hübsch finde … Nemoro, es wird Zeit, sie nachzuahmen!“, beschloss er also – und da das Farbeagle die Attacke mit einem Blick hatte bestens studieren können, musste es sich nur wenig konzentrieren und setzte diese Attacke schließlich selbst ein. Dieses Mal das Ziel: das Maschock des Gegners! Vielleicht bestand ja noch Hoffnung, dass das Vulnona wieder aufhörte, wenn sie es weiterhin außen vor ließen?
Isaac war im großen Ganzen ein sehr ruhiger Geselle. Man konnte ihn zwar leicht aus der Bahn werfen, doch er wurde nur selten wütend oder gar rasend wegen irgendetwas. Er hatte einfach ein sehr gelassenes Gemüt, war nur schwer aus der Ruhe zu bringen und seine Besonnenheit half ihm oft, aus etwaigen Diskussionen, Streitigkeiten oder Konfrontationen zu entkommen, ohne dass die Gemüter sich erhitzten und nur noch das Temperament aus einem sprach. Allgemein war Isaac kein Mensch der großen Konfrontationen, schluckte Ärger lieber herunter als ihn offen auszutragen und es war auch recht schwer, ihn überhaupt erst auf die Palme zu bringen. Doch eine Schwachstelle, vielleicht auch einfach seine Achillessehne, war der Umgang mit Pokémon. Es wollte einfach nicht in seinen Kopf gehen, wie jemand schlecht mit diesen wundersamen und gleichwohl faszinierenden Wesen umgehen konnte. Die Arroganz der Menschheit war nicht anzufechten, doch Isaac war jedes Mal aufs Neue erschüttert, wenn er solchen Menschen begegnete, und empfand tiefes Mitgefühl für die Wesen, die diese Menschen ihre Trainer nennen mussten. Es gab für ihn jedoch auch selten einen Weg ihnen zu helfen, denn vorschreiben wie sie mit ihren Pokémon umzugehen hatten, konnte Isaac auch als Leiter nicht. Es bedeutete jedoch nicht, dass er es einfach so geschehen lassen würde. Und wie dieser Mann hier mit diesem grazilen, anmutigen Vulnona umging, das ließ in seinem Inneren einen wütenden Vulkan brodeln, den er sonst so kaum zu spüren bekam.
Er war dementsprechend froh, dass Zeena wohl seiner Meinung war, oder ihn zumindest unterstützen wolle. Gleichwohl wollte er dies auch an Zeena zurückgeben, weshalb Epikur einschritt und den Angriff auf Nemoro teilweise verhinderte, teilweise selbst abfing. Der Eishieb saß natürlich, denn das Maschock hatte keine Chance gehabt auszuweichen. Sofort sprang das kleine, violette Pokémon von seinem Feind herunter und ging wieder auf Abstand, ehe es Nemoro kurz zunickte. Auch Epikur schenkte dem Vulnona keine Aufmerksamkeit, solange es sich nicht in den Kampf einmischte. Es machte auf Isaac auch nicht den Eindruck, als hätte es das vor. Auch wenn sein Trainer ihm gerade einen Befehl gegeben hatte, so schien das Eis-Pokémon dies nur wenig zu tangieren. Es wandte sogar in seiner Resignation den Kopf ab und schnaubte hörbar, was den Trainer nur noch fuchsiger werden ließ. Derweil nutzte Nemoro die Chance das Maschock anzugreifen und hatte damit auch Erfolg. Zwar versuchte es sich mithilfe seiner Arme zu schützen, doch die Nachwirkungen des Eishiebs waren noch präsent, weshalb das Maschock kurzerhand nach hinten stolperte und auf dem Boden landete. Wütend starrte es drein und stand wackelig wieder auf, als der Trainer ihm befahl, Epikur mit einem Fußtritt anzugreifen. Isaac wandte den Blick kurz nach oben, als er kleine Hagelkörner bemerkte. Er glaubte nicht daran, dass das Vulnona tatsächlich eine Attacke ausgeführt hatte. Wahrscheinlich lag es an seiner Fähigkeit.
Epikur wurde von dem Fußtritt des Maschocks getroffen, doch er schien es zu verkraften. Kopfschüttelnd richtete sich das kleine Pokémon wieder auf und hielt sich die Hände über den Kopf, um sein Gesicht vor den Hagelkörnern zu schützen, die immer rasanter vom Himmel fielen. Isaac hatte mit Interesse die Attacke beobachtete, die das Vulnona eingesetzt hatte. Letzten Endes blieb ihm wohl auch nichts anderes übrig, als am Kampf teil zu nehmen. Noch interessierter sah er dann dabei zu, wie Nemoro die Attacke kopierte und ebenfalls einsetzte. Das Maschock schien davon überrascht zu sein, wie auch sein Trainer, und wurde frontal getroffen. Einen Moment blieb es unter einem Schneehaufen liegen, richtete sich jedoch wieder auf und… fiel doch wieder um. Ein wütender Ausruf war vom Trainer zu hören. Eine Schimpftriade an das Maschock, woraufhin das Vulnona wieder schnaubte und sich diesmal erhob. Grazil schritt es herüber zu den Gegnern und stellte sich neben Nemoro und Epikur, während der Blick weiterhin auf seinen Trainer gerichtet war. Isaac neigte den Kopf leicht zur Seite und sah fragend zu Zeena. „Was soll das?!“, rief der Mann wütend und ballte die Hände zu Fäusten. „Du dummes Mistvieh bist mein Pokémon, also hast du mir zu gehorchen!“ Bei ihm schienen nun wohl alle Sicherungen durchzubrennen, denn er rannte mit erhobener Faust los und wollte offenbar das Vulnona schlagen. Schneller als er überhaupt darüber nachgedacht hatte, hatte sich Isaac jedoch zwischen das Pokémon und seinen Trainer gestellt, so dass er die Faust stattdessen ins Gesicht bekam. Er taumelte zurück und stieß gegen das Vulnona, welches ihm den Stand gab den er benötigte, und hielt sich leise fluchend das Gesicht.
#018 with „Isaac Wescott“
„Perfekt, Nemoro.“, sagte er – und das Farbeagle zeigte eine siegreiche Pose, ehe es sich verneigte. Anders als dieser kurzsichtige Idiot auf der anderen Seite, dem nichts besseres einfiel, als sein geschundenes Pokémon wüst zu beschimpfen. Zeena zog eine Augenbraue hoch und schenkte dem noch immer namenlosen Gesicht einen finsteren Blick. Wie … kaltherzig. Gingen diese Wesen nicht mit den Menschen an ihrer Seite durch dick und dünn? Er sollte es seinen beiden Pokémon lieber danken, dass sie nicht längst auf ihn losgegangen waren. Und dann … erhob sich dieses grazile Vulnona und setzte sich bei ihnen wieder hin. Der Hagel endete – war der Kampf also vorbei? Für die Pokémon gewiss – für diesen Einfaltspinsel allerdings nicht. Er schimpfte – und erhob die Faust, ehe er auf das Vulnona zu stürzte. Aus dem Augenwinkel sah Zeena die Bewegung – ab da spielte sich alles in Zeitlupe ab. Er drehte den Kopf, hob eine Hand, tat einen Schritt – doch Isaac war bereits zwischen die Fronten geraten. Das Geräusch, als die Faust auf Isaacs Gesicht, Isaacs Wangenknochen traf, ging in seinem eigenen Ruf unter. Er sah, wie er zurück taumelte – doch das Vulnona, das er geschützt hatte, gab ihm Halt. Zeenas Gesicht wurde zu einer dunklen Grimasse – und seine Fingerknochen knackten, als er mit wenigen Schritten bei den anderen angekommen war. Er war klein und vielleicht nicht gerade stark – aber er war flink. Seine Faust schnellte in die Höhe und erwischte diesen Kerl am Kiefer, sodass er zurück stolperte. Etwas knackte, aber er hörte er nicht. Der Typ richtete sich auf und hob erneut eine Faust – aber dieses Mal war Zeena schneller. Er würde kein zweites mal treffen – niemanden!
„Nemo, Pilzspore!“, rief er bissig aus – und sofort wurde der Kerl mit Sporen bedeckt, die ihn wenige Sekundenbruchteile später völlig ausschalteten und ins Land der Träume schickten. Ins Land der Alpträume, wie er hoffte … Er ließ die noch immer zur Faust geballten Hand sinken, atmete tief durch, während sein Kiefer knackte, weil er die Zähne so stak auf einander presste. Etwas sang in seiner Hand. Nemoro berührte ihn – und der Künstler schnellte herum. Er zeigte dem alten Schulfreund ein leicht verzehrtes Gesicht, als er ihn am Kragen packte. „Bist du völlig übergeschnappt? Was wäre passiert, wenn er weiter zu geschlagen hätte? Wenn er dich woanders getroffen hätte? Ein falscher Treffer, und er hätte dir die Nase brechen können – oder deine Magenwand reißt! Willst du das, du Holzkopf?“, schimpfte er augenblicklich. Er wollte weitere Worte sprechen, aber sie erstarben ihm auf der Zunge, als sein Blick zu dem Vulnona glitt. Er ließ Isaac los und trat einen Schritt zurück – der Gesang in seiner Hand wurde etwas lauter. Er schluckte – Nemoro berührte ihn am Arm. Er sah hinab, dann schüttelte er den Kopf und kramte seinen Visocaster hervor. Er wählte eine Nummer, die ihm zuwider war. Ohne Isaac anzusehen und mit leisem Wispern sprach er weiter. „Wir … sind noch nicht fertig. Ich habe nicht genug geschimpft.“, waren seine Worte, ehe er den Visocaster vor sich hielt. Mit der linken Hand – denn er bemerkte, dass die Bewegung für die rechte zu einer Qual wurde. Wow – er wollte jemandem helfen, nicht weiter verletzt zu werden, und verletzte sich selbst? Reife Leistung.
Nach kurzer Zeit hob jemand ab und er entfernte sich etwas, bevor er der Stimme erklärte, dass es hier zu einer Körperverletzung gekommen war. Sicher würden die Beamten gleich kommen – sie würden warten müssen. Alles war geklärt, also verschwand der Visocaster wieder in seiner Tasche, während er sich umwandte. Nemoro stand bei Isaac, sah ihn aber unentwegt an. Er seufzte, doch er blickte zunächst zu dem Maschock, was nun ebenfalls ratlos schien. „Für dich gibt es sicher auch eine Lösung.“, sprach er rau, bevor er doch zu den anderen trat. Er versuchte, seine Hand zu missachten und nichts zu zeigen – das war nun wirklich unpassend. Dennoch musste er Isaac noch einmal gegen die Schulter schlagen – mit der linken, selbstredend. „Mach den Mist ja nie wieder.“
Uff, der Schlag hatte gesessen. Dazu musste man immerhin auch sagen, dass Isaac nur äußerst selten in Schlägereien verwickelt wurde. Eigentlich war das sogar seine erste, wenn man es überhaupt Schlägerei nennen konnte, denn ein Schlagaustausch hatte schließlich nicht stattgefunden. Stattdessen breitete sich ein fieser, dumpfer Schmerz begleitet von einem Brennen in seiner linken Gesichtshälfte aus und ein Pochen legte sich über seinen Wangenknochen. Das würde wohl ein schickes, blaues Auge geben, da war er sich sicher und dafür musste er nicht einmal seine medizinischen Fachkenntnisse anwenden. Der Rosahaarige stolperte etwas unbeholfen durch den Schlag nach hinten, doch das Vulnona stützte ihn zum Glück und verhinderte, dass er nun zusätzlich auch noch auf den Boden fiel. Er hob die eigene Hand und rieb sich mit schmerzverzerrtem Gesicht über die Wange, doch besser er als das Vulnona, so viel war sicher! Verwirrt öffnete er jedoch die Augen wieder, als ein erneuter Schlag zu hören war und jener offensichtlich von Zeena ausgegangen war. Irritiert blickte Isaac zwischen dem Mann und seinem alten Freund hin und her. Das hätte er tatsächlich nicht von ihm erwartet, doch in Anbetracht der Umstände war es wohl keine große Überraschung, dass auch bei Zeena der Geduldsfaden riss. Spätestens bei Gewalt gegen Pokémon übertrat man eine Grenze, so viel war sicher. Isaac entging jedoch weder das Knacken, noch die Schutzhaltung die Zeenas Hand nach dem Schlag einnahm. Dafür hatte er einfach einen Blick, immerhin war er Arzt. Doch bevor er darauf eingehen konnte, erhob der Mann schon wieder die Faust um Zeena zurück zu schlagen. Bevor dies passieren konnte, ließ der Künstler sein Farbeagle jedoch Pilzspore einsetzen und der Mann fiel schlafend zu Boden. Isaac atmete erleichtert aus, immerhin hätte er, wäre nun tatsächlich eine Schlägerei ausgebrochen, wirklich nicht viel unternehmen können.
Isaac hatte etwas sagen wollen, da schellte Zeena bereits um und packte ihn am Kragen, um ihn zu sich zu ziehen. Etwas bedröppelt sah er seinen Freund an und sein Blick wurde schuldbewusst.
Es dauerte seine Zeit bis die Beamten aus Stratos City angekommen waren, allerdings war es erträglich gewesen. Der Verkehr auf der Himmelspfeilbrücke war schließlich ein reines Chaos, da war es nicht überraschend. Der Kerl war mittlerweile auch wieder aufgewacht, gerade zur rechten Zeit als die Beamten eintrafen um ihn in Gewahrsam zu nehmen. „Sie haben überhaupt nichts gegen mich in der Hand!“, rief er wütend und riss sich von den Polizisten los. „Diese beiden Männer haben sich in etwas eingemischt was sie nicht zu interessieren hatte!“, versuchte er sich zu verteidigen, doch die Polizisten schenkten dem wenig Beachtung. „Sir, wenn Sie nun bitte ihre Pokémon zurück in ihre Bälle rufen würden und in den Wagen steigen würden.“, meinte einer von ihnen ruhig, woraufhin der Mann wütend in seiner Tasche kramte. „Diese Mistviecher sind mir egal!“, rief er und warf die Pokébälle seiner beiden Pokémon vor Isaacs und Zeenas Füße. „Macht mit ihnen was ihr wollt, für solche Schwächlinge habe ich bei mir keinen Platz.“ Er spukte auf den Boden und wurde schließlich endlich von den Polizisten in das Auto bugsiert. „Sie beide müssten bitte auch aufs Revier kommen, damit wir Ihre Aussagen aufnehmen können.“, meinte ein Officer mit freundlichem Lächeln zu ihnen.
Zuletzt von Isaac am Fr Sep 15, 2017 1:59 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
#019 with „Isaac Wescott“
Er entfernte sich also, wählte die entsprechende Nummer und rief die höhere Gewalt zur Hilfe. Als er zu Isaac zurückkehrte, war sein Zorn über dessen allzu dummes Verhalten verraucht – die Sorge aber blieb, denn das Gesicht des Arenaleiters begann bereits, Farbe anzunehmen und etwas dicker zu werden. Er sah ihn etwas zerknirscht an, während der Rosahaarige sich die Schulter rieb.
„Das will ich hoffen …“, murmelte er dann nur als Antwort auf Isaacs erneute Entschuldigung. Der nickte dann in die Richtung seiner angeknacksten Hand – und meinte, er sollte ihn ins Krankenhaus begleiten. Augenblicklich zog Zeene die Hand etwas näher an den Körper und zeigte einen abweisenden Blick. „Es ist nichts.“, sagte er dann fest – und ein Schnauben Nemoro's verdeutlichte, dass dieser eher für Isaac's Plan war. Aber nichts da – nichts und niemand brachte ihn, Zeena Ciwan Lyell, dazu, in ein Krankenhaus zu gehen, wenn es nicht um Leben und Tod ging. Vermutlich nicht einmal dann, wenn er es nicht selbst war, der gerade krepierte.
Alsbald kamen dann endlich die Beamten an – nun, es dauerte etwas, aber es war ja auch gerappelt voll. In dieser Wartezeit hatte der Künstler zu verdeutlichen gesucht, dass er nicht in ein Krankenhaus gehen würde – er hatte inzwischen eingestanden, dass seine Hand nunmehr ein Orchester anstimmte. Er verstand ja Isaacs Standpunkt – und er war dankbar für die Sorge. Es hatte sich lange niemand mehr um Zeenas Wohlbefinden gesorgt. Dennoch – ein Krankenhaus ging einfach nicht.
Während die Polizisten sich nun um den erwachenden Täter kümmerten, konnte Zeena sich mit dem Pokémonchirurg darauf verständigen, dass er sich behandeln lassen würde – von Isaac. Andernfalls würde diese Marter eben weitergehen. Tatsächlich lenkte Zeena aber vor allem deshalb ein, weil ihn diese ganze Situation nervlich ausmerzte – und weil ihn Isaacs Anblick selbst nochmals Schmerzen bereitete. Am liebsten würde er jetzt irgendwo einen Eimer voll Eis hervor zaubern und den Kopf des Leiters darin versenken, bis die Schwellung wieder zurück ging.
Das Gezeter dieses unverantwortlichen Trainers fing indes von neuem an. Es kam sogar soweit, dass er die Pokébälle seiner beiden Gefährten auf die Straße feuerte – und sie somit befreite. Er wurde abgeführt, während Zeena und Isaac dazu aufgefordert wurden, später zum Revier zu kommen, um die Aussagen diesen Vorfall betreffend noch einmal offiziell aufzunehmen. Isaac versicherte direkt, dass sie dem nachkommen würden – Zeena reagierte gar nicht und sah nur dabei zu, wie die Polizei wieder abrückte. Sie wandten sich den Pokémon zu – das Maschock war, nach der kurzen Aufklärung, voller Freude, nun befreit zu sein – er umarmte sie sogar allesamt nach einander und verabschiedete sich von dem Vulnona. Eine Umarmung eines Maschocks – gewiss nichts, was er ein zweites Mal erleben musste. Aber ein etwas sanfterer Blick zeigte, dass er sich durchaus für das Kampfwesen freute. Anders als das Maschock aber reagierte das Vulnona, indem es seinen Ball zu Isaacs Füßen rollte – damit hatte der Arzt wohl einen neuen Freund gewonnen. Was für ein Zufall, nach dem Gespräch beim Frühstück … Er lächelte sogar, als er nun den neuen Namen dieses Eiswesens erfuhr – Chione. Die Tochter der Nordwinde, Göttin des Schneefalls und der sanften Brisen – wie edel. Und tatsächlich äußerst passend für das Vulnona. Isaac grinste breit – das milderte die Umstände doch direkt wieder ab. Zeena nickte auf seine Aussage hin und sah dann zum Vulnona – zu Chione. Nemore gesellte sich zu den Pokémon und begrüßte sie wie Epikur, nur weniger enthusiastisch und mit mehr Höflichkeit im Ton. Wenn … man das so bezeichnen wollte. Das war ja nur Zeenas Einschätzung.
„Wenn nicht, musst du ihn ja nur einfrieren.“, scherzte er also und zwinkerte aufmunternd, bevor er wieder Isaac ansah. Der wollte offenbar los – wieder seufzte er. „Na schön.“, kam es murrend über seine Lippen. „Aber ich wiederhole – kein Krankenhaus.“
[First Post]
Einall. Eine Region der Freiheit und der Wünsche... nur leider nicht in den Augen Samuels. Er war erst seit kurzem aus Johto wieder in seiner Heimat angekommen und hatte feststellen müssen, dass plötzlich alles so befremdlich für ihn wirkte. Nun, eine Stadt wie Stratos City war wohl auch stets im Wandel, aber er war sich schon als Jugendlicher sicher gewesen, dass er mit dieser Riesenmetropole nichts mehr am Hut haben wollte. Und trotzdem hatte es ihn hierher zurückgezogen, um mit seiner Jugend endlich abschließen zu können und seine Heimat einmal besser kennenzulernen. Das änderte nur leider nichts daran, dass ihm beim Anblick all dieser hohen Gebäude wirklich die gute Reiselaune verging.
So stand er hier, seine Tasche geschultert, am ersten Viertel der Himmelspfeibrücke und betrachtete andächtig die hohen Pfeiler, die dieses massive Gebilde über dem Meeresspiegel hielten. Seine Hände waren dabei in den Taschen seines Kittels vergraben. Eigentlich hatte er nicht vor nach Septerna City zu gehen und wollte noch etwas länger in Stratos City verbleiben, aber er wollte zumindest einmal wieder diese Höchstleistung der Architektur begutachten, die er zum letzten Mal als kleiner Junge betreten hatte. Zumindest hatte sich hier nichts verändert. Der Atmosphäre von Stratos City konnte man nur leider nicht vollends entrinnen, wo hier auch Autos und Lastwagen unter der Brücke hindurchfuhren und für ausreichend Verkehrslärm sorgten. So wollte er sich wieder umwenden und in die Stadt zurückkehren, eigentlich war das hier doch Zeitverschwendung.
Kaum war er jedoch einige Schritte gegangen, wurde er jedoch plötzlich von einer Stimme einer alten Frau aufgehalten, die ihn von der Seite ansprach. "Halt! Stehen geblieben!", äußerte sie streng, woraufhin Samuel sich verdutzt nach ihr umdrehte. Eine alte Dame, die hinter einem kleinen Tisch saß, auf der eine Kristallkugel platziert war. Oh nein. Er wusste, worauf das hinauslaufen würde...
Trotzdem war er gelangweilt genug, um ihr entgegenzukommen und ein etwas harsches "Was?" zu äußern. "Ich kann es sehen... ein großes Unheil steht Ihnen bevor... hüten Sie sich vor der Stadt...!", äußerte die alte Schachtel kurz darauf auch schon mit einem konzentrierten Blick in ihre Kugel, ehe sie wieder zu ihm aufblickte. Meinte sie das wirklich ernst...? "Ähm, danke, schätze ich...", gab er etwas gleichgültig von sich, man konnte ihm wohl ansehen, dass er ihre Worte nicht wirklich ernst nahm. So wollte er auch gleich wieder verschwinden, wurde aber gestoppt, als sie ihn noch am Ärmel seines Kittel festhielt und auffordernd ihre andere Handfläche nach ihm ausstreckte. "500 Pokédollar für die Info."
"Sie glauben doch nicht im ernst, dass ich Sie für eine Dienstleistung bezahlen werde, nach der ich nicht einmal gefragt habe?", kam es daraufhin etwas entrüstet von dem Forscher zurück, woraufhin die Frau erstaunlich schnell locker ließ. "Gut, es war einen Versuch wert.", gab sie schelmisch zurück und stützte dabei ihr Kinn auf ihren Handrücken.
"Ich kann aber durchaus sehen, dass Sie etwas beschäftigt... wer würde denn sonst fast 20 Minuten lang an einer Stelle der Brücke stehen?", fuhr sie nun dennoch fort, woraufhin Samuel seine Augen verengte. Der Gedanke, dass sie ihn von hier aus die ganze Zeit über beobachtet hatte, war unheimlich. "Suchen Sie vielleicht etwas?" Nun beugte sie sich dramatisch zu ihm vor. "Eine Person vielleicht?"
"Nicht wirklich.", gab der Brillenträger kurzerhand mit skeptisch verzogenen Augenbrauen zurück. Doch wenn er genauer darüber nachdachte... "Nun, aber es gibt trotzdem Leute, die ich gerne wieder... na ja...", äußerte er zögernd und hatte sich dabei beklommen eine Hand in den Nacken gelegt. Eigentlich wusste er genau, wie solche Spielchen liefen. Sie wollte mehr über ihn in Erfahrung bringen, um genau das zu sagen, was er hören wollte und ihm so doch etwas Geld abzuluchsen. Er musste vorsichtig sein. "Ich bezweifle aber, dass Ihnen der Name Yoshi etwas sagen würde.", fügte er deswegen trotzig an und verschränkte dabei seine Arme, was die alte Dame nur tückisch Grinsen ließ. "Sind Sie sich da sicher? Ich könnte-"
"Nein.", unterbrach der ehemalige Arenaleiter sie daraufhin abrupt und klang dabei ungewollt streng. "Hören Sie, kann ich jetzt einfach gehen? Ich reise hier auf knappem Budget und habe wirklich keine Almosen übrig...", versuchte er sie im nächsten Moment höflich abzuwimmeln, woraufhin sie schließlich ergeben ihre Hände anhob. "Also gut... nehmen Sie sich aber dennoch vor der Stadt in Acht.", warf sie ihm noch hinterher, doch der Brillenträger hatte sich schon von ihm entfernt. Diese Konfrontation war ihm fast ein wenig peinlich, wo im Umkreis genug Leute die Brücke überquerten, die das Gespräch mit Sicherheit mitangehört haben konnten...
Einall. Eine Region der Freiheit und der Wünsche... nur leider nicht in den Augen Samuels. Er war erst seit kurzem aus Johto wieder in seiner Heimat angekommen und hatte feststellen müssen, dass plötzlich alles so befremdlich für ihn wirkte. Nun, eine Stadt wie Stratos City war wohl auch stets im Wandel, aber er war sich schon als Jugendlicher sicher gewesen, dass er mit dieser Riesenmetropole nichts mehr am Hut haben wollte. Und trotzdem hatte es ihn hierher zurückgezogen, um mit seiner Jugend endlich abschließen zu können und seine Heimat einmal besser kennenzulernen. Das änderte nur leider nichts daran, dass ihm beim Anblick all dieser hohen Gebäude wirklich die gute Reiselaune verging.
So stand er hier, seine Tasche geschultert, am ersten Viertel der Himmelspfeibrücke und betrachtete andächtig die hohen Pfeiler, die dieses massive Gebilde über dem Meeresspiegel hielten. Seine Hände waren dabei in den Taschen seines Kittels vergraben. Eigentlich hatte er nicht vor nach Septerna City zu gehen und wollte noch etwas länger in Stratos City verbleiben, aber er wollte zumindest einmal wieder diese Höchstleistung der Architektur begutachten, die er zum letzten Mal als kleiner Junge betreten hatte. Zumindest hatte sich hier nichts verändert. Der Atmosphäre von Stratos City konnte man nur leider nicht vollends entrinnen, wo hier auch Autos und Lastwagen unter der Brücke hindurchfuhren und für ausreichend Verkehrslärm sorgten. So wollte er sich wieder umwenden und in die Stadt zurückkehren, eigentlich war das hier doch Zeitverschwendung.
Kaum war er jedoch einige Schritte gegangen, wurde er jedoch plötzlich von einer Stimme einer alten Frau aufgehalten, die ihn von der Seite ansprach. "Halt! Stehen geblieben!", äußerte sie streng, woraufhin Samuel sich verdutzt nach ihr umdrehte. Eine alte Dame, die hinter einem kleinen Tisch saß, auf der eine Kristallkugel platziert war. Oh nein. Er wusste, worauf das hinauslaufen würde...
Trotzdem war er gelangweilt genug, um ihr entgegenzukommen und ein etwas harsches "Was?" zu äußern. "Ich kann es sehen... ein großes Unheil steht Ihnen bevor... hüten Sie sich vor der Stadt...!", äußerte die alte Schachtel kurz darauf auch schon mit einem konzentrierten Blick in ihre Kugel, ehe sie wieder zu ihm aufblickte. Meinte sie das wirklich ernst...? "Ähm, danke, schätze ich...", gab er etwas gleichgültig von sich, man konnte ihm wohl ansehen, dass er ihre Worte nicht wirklich ernst nahm. So wollte er auch gleich wieder verschwinden, wurde aber gestoppt, als sie ihn noch am Ärmel seines Kittel festhielt und auffordernd ihre andere Handfläche nach ihm ausstreckte. "500 Pokédollar für die Info."
"Sie glauben doch nicht im ernst, dass ich Sie für eine Dienstleistung bezahlen werde, nach der ich nicht einmal gefragt habe?", kam es daraufhin etwas entrüstet von dem Forscher zurück, woraufhin die Frau erstaunlich schnell locker ließ. "Gut, es war einen Versuch wert.", gab sie schelmisch zurück und stützte dabei ihr Kinn auf ihren Handrücken.
"Ich kann aber durchaus sehen, dass Sie etwas beschäftigt... wer würde denn sonst fast 20 Minuten lang an einer Stelle der Brücke stehen?", fuhr sie nun dennoch fort, woraufhin Samuel seine Augen verengte. Der Gedanke, dass sie ihn von hier aus die ganze Zeit über beobachtet hatte, war unheimlich. "Suchen Sie vielleicht etwas?" Nun beugte sie sich dramatisch zu ihm vor. "Eine Person vielleicht?"
"Nicht wirklich.", gab der Brillenträger kurzerhand mit skeptisch verzogenen Augenbrauen zurück. Doch wenn er genauer darüber nachdachte... "Nun, aber es gibt trotzdem Leute, die ich gerne wieder... na ja...", äußerte er zögernd und hatte sich dabei beklommen eine Hand in den Nacken gelegt. Eigentlich wusste er genau, wie solche Spielchen liefen. Sie wollte mehr über ihn in Erfahrung bringen, um genau das zu sagen, was er hören wollte und ihm so doch etwas Geld abzuluchsen. Er musste vorsichtig sein. "Ich bezweifle aber, dass Ihnen der Name Yoshi etwas sagen würde.", fügte er deswegen trotzig an und verschränkte dabei seine Arme, was die alte Dame nur tückisch Grinsen ließ. "Sind Sie sich da sicher? Ich könnte-"
"Nein.", unterbrach der ehemalige Arenaleiter sie daraufhin abrupt und klang dabei ungewollt streng. "Hören Sie, kann ich jetzt einfach gehen? Ich reise hier auf knappem Budget und habe wirklich keine Almosen übrig...", versuchte er sie im nächsten Moment höflich abzuwimmeln, woraufhin sie schließlich ergeben ihre Hände anhob. "Also gut... nehmen Sie sich aber dennoch vor der Stadt in Acht.", warf sie ihm noch hinterher, doch der Brillenträger hatte sich schon von ihm entfernt. Diese Konfrontation war ihm fast ein wenig peinlich, wo im Umkreis genug Leute die Brücke überquerten, die das Gespräch mit Sicherheit mitangehört haben konnten...
Shiro & Samuel "Just keep trying. There's always a way." "No luck this time." cf: Alter Palast Tatsächlich war Shiro in diesem moment nicht gerade bester laune. Nachdem sie sich von Rumi getrennt hatte, hatte sie sich eigendlich auf den Weg nach Twindrake City machen wollen. Aber dann hatte sie doch umgedreht. Als sie davon hörte das die Pension auf Route 3 nach einer Aushilfe suchen würde. Grund genug für Shiro, dieser einen kleinen Besuch ab zu statten. Immerhin hatte sie Lawence ja versprochen, sie würde sich nach einer ehrlichen Arbeit um sehen. Und das klang in ihren Ohren natürlich sehr verlockend. Zu schade allerdings, als sie ankam das die Stelle längst vergeben war. Also hatte sie unverichteder Dinge wieder abziehen müssen. Es hatte sie also nur ein stückchen zurück geworfen auf den Weg nach Twindrake City anstatt sie irgendwie weiter zu bringen. Wie Law wohl reagiert hätte, hätte sie die Stelle bekommen? Vielleicht war es aber auch ganz gut so. Es war ziemlich weit weg von Twindrake City. Leise seufzte sie, als sie die Himmelspfeilbrücke betratt. Blaze tappte neben ihr und schaute leicht besorgt zu Shiro hoch. Sie gab einen leisen laut von sich. "Hum? Ach, nah. Geht schon. Ich hätte die Stelle sicher eh nicht bekommen.", gab sie dann von sich und setzte ein leichtes lächeln auf ihre Lippen. Das Vulpix schüttelte leicht den Kopf und stupste dann gegen ihr Bein. Shiro sah Blaze überrascht an, schmunzekte dann aber sachte. "... heh, stimmt. Vielleicht hätte ich es. Ich muss einfach weiter versuchen was zu finden.", sagte sie dann, ein wenig entschlossener und nickte sich selbst zu. Blaze nickte mit einem schon etwas fröhlicheren laut. Irgendwie schaffte das kleine Vulpix es immer wieder Shiro auf zu heitern. Etwas verdutzt blieb Shiro dann allerdings tatsächlich stehen als sie eine Unterhaltung anhörte mit einer augenscheinlichen Wahrsagerin. Tatsächlich mochte Shiro solche Leute noch nie besonders. Sie fand alleine gedanken zu behapten sie könnte die Zukunft vrhersagen ziemlich... seltsam. Sie würde tatsächlich nicht einmal wissen wollen was ihre Zukunft verbarg. Interessante fand sie dann allerdings doch den gefallenen Namen. Yoshi. Leicht zog Shiro eine Braue hoch. Ob damit vielleicht der Yoshi gemeint war, den sie mal vor zwei getroffen hatte? Vermutlich war es aber auch nur ein Zufall. Immerhin gab es sicher mehr als nur eine Person die Yoshi hieß. Dennoch hatte es ihre aufmerkdamkeit geweckt. Welche allerdings gleich darauf von der älteren Frau an sich gerissen wurde. "Und sie, junge Dame? Kann ich ihnen vielleicht bei etwas behilflich sein? So wie sie zugehört haben?", fragte diese Shiro mit einem kecken grinsen. Shiro schüttelte den Kopf. "Nein, kein interesse.", erwiederte sie ruhig und wollte dann auch schon weiter gehen. |
Eigentlich hatte Samuel nun seines Weges gehen wollen. Eigentlich. Denn wie es nun einmal war musste die alte Wahrsagerin auch weiterhin ihrem Geschäft nachgehen, weshalb er auch schon vernehmen konnte, wie sie eine blondhaarige junge Frau ansprach. Was den Forscher an dieser Stelle nur innehalten ließ, war die Tatsache, dass dieses Fräulein wohl alles mitangehört hatte. Oh weh. Die Frage war nur, was sie nun alles mitangehört hatte. Nicht, dass der Inhalt dieses Gesprächs mit der alten Schrulle wirklich Aufschluss über ihn gab, aber die Tatsache, dass er fast eine halbe Stunde an einem Punkt der Brücke herumgestanden war, war nun wirklich nicht etwas, das er it seiner Person in Verbindung gebracht haben wollte...
Aus diesem Grund hatte er noch möglichst unauffällig versucht, sie über die Schulter hinweg zu beobachten. Die junge Dame hatte wohl ebenfalls wenig Interesse an Wahrsagerei und ließ die alte Frau auch recht zügig hinter sich. Zeit, sich einzuklinken. "Oh weh. Die scheint auch wirklich aufdringlich zu sein, was?", gesellte er sich also einfach mal ohne Vorwarnung zu der blondhaarigen Fremden und lief nun einfach neben ihr her. Man konnte wohl sagen, dass das hemmungslose Zugehen auf andere Menschen bei Interesse eine seiner wenigen wirklich guten Fertigkeiten war. So hob er bei seinen nächsten Worten seine Hände leicht erläuternd und grinste dabei schelmisch. "Aber ich kann es ihr auch nicht wirklich übel nehmen. Wenn man mit so etwas zwielichtigem sein Geschäft machen will, muss man auch auf andere zugehen können und hartnäckig bleiben." Wie ironisch, dass er gerade dasselbe in einem anderen Kontext tat. Wenn jemand also zwielichtig wirkte, dann war es wohl gerade er. Wäre er nicht Forscher, hätte er bestimmt auch Trickbetrüger werden können... ein Umstand, den er in diesem Augenblick jedoch nicht realisierte.
"Nun ja, das ist mir jetzt zwar etwas unangenehm...", wurde er deswegen nun auch gleich ernst, weil es gerade einfach seine Gedanken plagte, "...aber wie viel haben Sie gehört?" Dabei hatte er etwas beklommen seine Augenbrauen verzogen. Jetzt hatte er sich einfach dazu entschlossen, direkt zu sein, obwohl das mit Siucherheit nur umso verdächtiger war. Ziemlich dumm, dass er mit Worten wie diesen wohl wirkte, als müsste er ein kriminelles Geschäft vertuschen. Leider gehörte er zu den Menschen, die um jeden Preis Gewissheit brauchten.
Aus diesem Grund hatte er noch möglichst unauffällig versucht, sie über die Schulter hinweg zu beobachten. Die junge Dame hatte wohl ebenfalls wenig Interesse an Wahrsagerei und ließ die alte Frau auch recht zügig hinter sich. Zeit, sich einzuklinken. "Oh weh. Die scheint auch wirklich aufdringlich zu sein, was?", gesellte er sich also einfach mal ohne Vorwarnung zu der blondhaarigen Fremden und lief nun einfach neben ihr her. Man konnte wohl sagen, dass das hemmungslose Zugehen auf andere Menschen bei Interesse eine seiner wenigen wirklich guten Fertigkeiten war. So hob er bei seinen nächsten Worten seine Hände leicht erläuternd und grinste dabei schelmisch. "Aber ich kann es ihr auch nicht wirklich übel nehmen. Wenn man mit so etwas zwielichtigem sein Geschäft machen will, muss man auch auf andere zugehen können und hartnäckig bleiben." Wie ironisch, dass er gerade dasselbe in einem anderen Kontext tat. Wenn jemand also zwielichtig wirkte, dann war es wohl gerade er. Wäre er nicht Forscher, hätte er bestimmt auch Trickbetrüger werden können... ein Umstand, den er in diesem Augenblick jedoch nicht realisierte.
"Nun ja, das ist mir jetzt zwar etwas unangenehm...", wurde er deswegen nun auch gleich ernst, weil es gerade einfach seine Gedanken plagte, "...aber wie viel haben Sie gehört?" Dabei hatte er etwas beklommen seine Augenbrauen verzogen. Jetzt hatte er sich einfach dazu entschlossen, direkt zu sein, obwohl das mit Siucherheit nur umso verdächtiger war. Ziemlich dumm, dass er mit Worten wie diesen wohl wirkte, als müsste er ein kriminelles Geschäft vertuschen. Leider gehörte er zu den Menschen, die um jeden Preis Gewissheit brauchten.
Shiro & Samuel "Just keep trying. There's always a way." "How much did you hear?" Und da dachte Shiro, sie würde nun ihre ruhe haben, da wurde sie auch schon von dem Herrn angesprochen, mit dem die Wahrsagerin noch zuvor gespriochen hatte. Etwas irritiert über diese plötzliche ansprache hob die blonde leicht eine Braue und sah etwas skeptisch zu dem hellhaarigen. Recht hatte er wohl, das diese Frau aufdringlich gewesen war. Anders verhielt es sich mit ihm anscheinend allerdings aber auch nicht, so wie er nun einfach neben ihr her lief. "Stimmt, ja.", erwiederte sie daher ruhig, während Blaze den fremden argwöhnisch beäugte. "Sollte man, ja. Wobei es sicher auch genug Leute gibt die sich nur zu gerne anhören würden was sie zu sagen hätte.", erwiederte sie und schmunzelte sachte. Dann schien der Brillenträger ernster zu werden. Er meinte es währe ihm zwar unangenehm, fragte dann aber wie viel sie mit angehört hatte. Dies wiederum ließ Shiro erneut skeptisch drein blicken. Hatte er etwa etwas mit dieser Frau besprochen was nicht ganz legal war? Dachte er nun etwa, sie hätte irgendwelche Pläne oder sonst etwas mit bekommen? Nun, da musste sie ihn aber entäuschen."Nicht viel? Ich wurde nur wegen dem Namen aufmerksam den sie genannt haben. Kam mir bekannt vor, vermutlich aber nur zufall.", erwiederte sie dann ehrlich, leicht nachdenklich. Blaze sah noch immer skeptisch drein und stellte sich nun zwischen Shiro und dem hellhaarigen fremden. Offensichtlich schien das Vulpix bereit, ihre Trainerin im Notfall zu schützen. |
Die blondhaarige junge Frau schien sich trotz seines plötzlichen Hinzustoßens nun auf das Gespräch mit ihm einzulassen, was Samuel dann doch etwas erleichterte. Schon zu oft war er von Leuten davongescheucht worden, nur weil er etwas wissen wollte. Aber gut, seine Methoden, nachzufragen, konnte man nun nicht als wirklich orthodox bezeichnen...
"Haha, wahrscheinlich. Horoskope in Magazinen machen sich ja nicht umsonst so gut.", erwiderte er trotzdem auf ihre ersten Worte, ehe er zu seiner Nachfrage ansetzen wollte. Ein flüssiger Übergang war die Devise! Wobei ihm das in diesem Augenblick nun nicht wirklich gelang. Dennoch bemerkte er aber nicht, dass er sich dadurch im Grunde nur selbst suspekt machte.
Zumindest war das einzige, was sie mitangehört hatte, ein Name, der ihr bekannt vorgekommen war. So hatte sie glücklicherweise wohl nichts von seiner pseudodramatischen Nachdenkzeit auf der Brücke vernommen. Die Tatsache, dass ihr der Name bekannt vorkam, ließ den ehemaligen Arenaleiter dennoch aufhorchen. Der Zufall wäre zu groß, aber es war einen Versuch wert. "Ach, Yoshi?", fragte er deswegen nach und lächelte anschließend schelmisch. "Doch aber nicht wegen grünen Videospieldinosauriern, oder?" Nach diesen Worten lachte er einmal zurückhaltend in sich hinein, sein schlechter Humor brach wieder einmal durch. Deswegen winkte er auch schon direkt danach ab. "Ich mach nur Spaß. Eigentlich ist er nur ein Kerl, der Unlichtpokémon trainiert, aber...", melancholisch ließ er bei diesen Worten seinen Blick zur Seite schweifen und unterdrückte ein Seufzen, "dieser Zufall wäre wirklich zu groß." Allmählich kam er sich so vor, als würde er nur noch Unsinn schwafeln. Vermutlich lag das aber auch an seiner momentanen Sentimentalität. Immerhin hatte er Yoshi seit diesem furchtbaren Unfall am See des Zorns nicht mehr gesehen, er war seitdem unauffindbar. Wer wusste schon, ob er ihn überhaupt noch sehen wollen würde.
"Haha, wahrscheinlich. Horoskope in Magazinen machen sich ja nicht umsonst so gut.", erwiderte er trotzdem auf ihre ersten Worte, ehe er zu seiner Nachfrage ansetzen wollte. Ein flüssiger Übergang war die Devise! Wobei ihm das in diesem Augenblick nun nicht wirklich gelang. Dennoch bemerkte er aber nicht, dass er sich dadurch im Grunde nur selbst suspekt machte.
Zumindest war das einzige, was sie mitangehört hatte, ein Name, der ihr bekannt vorgekommen war. So hatte sie glücklicherweise wohl nichts von seiner pseudodramatischen Nachdenkzeit auf der Brücke vernommen. Die Tatsache, dass ihr der Name bekannt vorkam, ließ den ehemaligen Arenaleiter dennoch aufhorchen. Der Zufall wäre zu groß, aber es war einen Versuch wert. "Ach, Yoshi?", fragte er deswegen nach und lächelte anschließend schelmisch. "Doch aber nicht wegen grünen Videospieldinosauriern, oder?" Nach diesen Worten lachte er einmal zurückhaltend in sich hinein, sein schlechter Humor brach wieder einmal durch. Deswegen winkte er auch schon direkt danach ab. "Ich mach nur Spaß. Eigentlich ist er nur ein Kerl, der Unlichtpokémon trainiert, aber...", melancholisch ließ er bei diesen Worten seinen Blick zur Seite schweifen und unterdrückte ein Seufzen, "dieser Zufall wäre wirklich zu groß." Allmählich kam er sich so vor, als würde er nur noch Unsinn schwafeln. Vermutlich lag das aber auch an seiner momentanen Sentimentalität. Immerhin hatte er Yoshi seit diesem furchtbaren Unfall am See des Zorns nicht mehr gesehen, er war seitdem unauffindbar. Wer wusste schon, ob er ihn überhaupt noch sehen wollen würde.
Shiro & Samuel "Just keep trying. There's always a way." "Maybe it's the same?" Jedenfalls schien der Fremde ihr zu zustimmen, das es genug Leute gab die nur al zu gerne an solche Vorhersagen glaubten. Sie fand es eher...unbehaglich. Aber sie gehörte auch eher zu den Personen die nicht wissen wollten was ihre Zukunft verbarg. Zumal sie auch nicht wirklich daran glaubte das man wirklich genau sagen konnte was passieren mochte. Interessanter wurde es jedoch als sie auf den Namen zu sprechen kamen. Sie nickte leicht, als er den Namen wiederholte und dann... scherzte? Tatsächlich musste sie leicht dabei schmunzeln. "Nein, die meine ich nicht,", erwiederte sie dann auch ruhig und schüttelte den Kopf. Als er dann allerdings sagte, er wäre nur ein Kerl der Unlichtpokemon trainieren würde, sah sie dan doch etwas überascht drein. sie kramte kurz in ihrem Gedächtnis während der hellhaarige meinte es währe doch ein zu großer Zufall. "... Er hat nicht zufällig ein Absol mit dem Namen Tsume, oder?", fragte sie dann und blieb auch stehen um den hellhaarigen direkt an zu schauen. Sie vermutete zwar eher das die Antwort nein sein würde, aber man konnte ja nie wissen, nicht wahr? Blaze sah nun ebenfalls zu dem hellhaarige, recht neugierig. Der Laut eines fremden Vulpix zog dann allerdings ihre aufmerksamkeit auf sich und Shiro wendete den Blick wieder gerade aus. Dort zwischen den Beinen der anderen Menschen rannte tatsächlich ein kleines Vulpix mit weißem Fell entlang. Das Fell an Kopf und schweif recht buschig, fast Wolkenartig. Als es Blaze erblickte, rannte das Pokemon direkt auf das braune Pokemonn zu und schien sich ängstlich hinter es zu verstecken. Blaze sah ebenso verdutzt drein wie Shiro und blickten zu dem ängstlich wirkenten fremden Pokemon. Die verwirrung löste sich für Shiro allerdings auf als sie zwei Männer in ihre richtung rennen sah. "Verdammt, das vieh muss doch in diese richtu-... Da!", sagte einer dann und deute auf das weiße Vulpix welches noch immer vergeblich versuchte sich hinter Blaze zu versteckten. Blaze sah die Männer abschätzend an, stellte sich dann allerdings schützend vor das fremde Vulpix. (ooc: Ich hoffe mal ist okay? :3) |
Auf seine schlechte Abschweifung hin blieb die junge Frau eher gelassen, schien aber auf die Nennung von Unlichtpokémon in Bezug auf diese Person doch verblüfftere Gesichtszüge zu zeigen. Etwas fragend verzog Samuel daraufhin seine Augenbrauen, ehe sie fragte, ob er denn ein Absol namens Tsume besäße. Nun war er an der Reihe, überrascht dreinzuschauen und schwieg für einen Moment. Das konnte doch jetzt wirklich nicht sein, oder? "...ja.", antwortete er etwas überwältigt. Es mochte ein großer Zufall sein, jemandem zu begegnen, der dieselbe Person kannte, aber es war noch unwahrscheinlicher, dass es zwei unlichtpokémontrainierende Menschen namens Yoshi gab, die ein Absol mit demselben Namen besaßen. Für diesen Augenblick war Samuel daher einfach sprachlos und wusste nicht so recht, was er nun mit dieser Info anfangen konnte.
Mehr konnte er dazu dann auch nicht mehr sagen, denn ein weißes Vulpix rannte plötzlich auf sie zu und versteckte sich schließlich hinter dem roten Vulpix der Blondhaarigen. Dieser Tag war für einen Forscher wie ihn aber auch wirklich voller Überraschungen. "Huch.", entfuhr es ihm beim Anblick des Schneefuchses etwas verblüfft. "Das... sieht man auch nicht so oft hier." Dabei bezog er sich darauf, dass es sich bei diesem Pokémon um eine Alola-Variation handelte. Pokémon, die so spezifisch durch die Evolution so spezifisch geformt waren, traf man immerhin auch nur an diesem Ort vor, dieses Pokémon musste durch Menschen in diese Region gelangt sein. Aus diesem Grund stand Alola eigentlich auch weit oben bei seinen Reisezielen, aber... nun war er halt in Einall. Das ängstliche Verhalten dieses Vulpix gab ihm allerdings ein mulmiges Gefühl, es schien Hilfe zu suchen.
Die Ursache für dieses Verhalten schienen die beiden Männer zu sein, die das seltene Pokémon zu suchen schienen und anschließend auf es zukamen, als einer von ihnen es erblickt hatte. Sie wirkten recht zwielichtigt und schienen dem Pokémon wirklich nichts Gutes zu wollen. Schließlich ignorierten sie alle Anwesenden und versuchten, um das Vulpix des Mädchens herumzugehen, wahrscheinlich um das weiße Vulpix grob zu packen und wieder mitzuschleppen. "Ähm, Entschuldigung?" Aus diesem Grund machte sich Samuel gleich laut bemerkbar und trat hervor, um sich den Kerlen in den Weg zu stellen. "Gehört das Pokémon Ihnen?", erkundigte er sich mit einem gespielt unschuldigen Lächeln, woraufhin einer von ihnen eher genervt auf ihn enging. "Und das interessiert Sie, weil...?"
"Nun, Alolaformen sind ganz schön selten hier und es wäre deswegen eine Schande, wenn dieses Pokémon irgendwie zu Schaden kommen würde." Sein Tonfall war dabei schelmisch, doch die Art und Weise, wie er dabei seine Augen verengte, deutete schon auf eine drohende Weise, dass er die Vermutung hegte, dass diese Typen nichts Gutes mit dem Pokémon im Schilde führten. Aus diesem Grund ging er er gleich noch ein Stück näher an diesen Kerl heran und sah ihm in die Augen. "Wenn Sie verstehen?"
"Meine Fresse, schonmal was von persönlichem Freiraum gehört?!", äußerte sein Gegenüber daraufhin sichtlich empört und versuchte ein wenig eingeschüchtert vor dem aufdringlichen Verhalten des Ex-Arenaleiters zurückzuweichen.
Übrig blieb nur der andere Kerl, der in diesem Augenblick zu überlegen schien, was er mit dem roten Vulpix des Mädchens tun sollte, das sich so schützend vor das Weiße gestellt hatte. Man konnte es wohl seinem Blick ansehen, dass er in seiner Eile, dieses Alola-Pokémon zurückzubekommen, wahrscheinlich nicht davor zurückschrecken würde, das andere Vulpix ebenfalls zu verletzen.
Mehr konnte er dazu dann auch nicht mehr sagen, denn ein weißes Vulpix rannte plötzlich auf sie zu und versteckte sich schließlich hinter dem roten Vulpix der Blondhaarigen. Dieser Tag war für einen Forscher wie ihn aber auch wirklich voller Überraschungen. "Huch.", entfuhr es ihm beim Anblick des Schneefuchses etwas verblüfft. "Das... sieht man auch nicht so oft hier." Dabei bezog er sich darauf, dass es sich bei diesem Pokémon um eine Alola-Variation handelte. Pokémon, die so spezifisch durch die Evolution so spezifisch geformt waren, traf man immerhin auch nur an diesem Ort vor, dieses Pokémon musste durch Menschen in diese Region gelangt sein. Aus diesem Grund stand Alola eigentlich auch weit oben bei seinen Reisezielen, aber... nun war er halt in Einall. Das ängstliche Verhalten dieses Vulpix gab ihm allerdings ein mulmiges Gefühl, es schien Hilfe zu suchen.
Die Ursache für dieses Verhalten schienen die beiden Männer zu sein, die das seltene Pokémon zu suchen schienen und anschließend auf es zukamen, als einer von ihnen es erblickt hatte. Sie wirkten recht zwielichtigt und schienen dem Pokémon wirklich nichts Gutes zu wollen. Schließlich ignorierten sie alle Anwesenden und versuchten, um das Vulpix des Mädchens herumzugehen, wahrscheinlich um das weiße Vulpix grob zu packen und wieder mitzuschleppen. "Ähm, Entschuldigung?" Aus diesem Grund machte sich Samuel gleich laut bemerkbar und trat hervor, um sich den Kerlen in den Weg zu stellen. "Gehört das Pokémon Ihnen?", erkundigte er sich mit einem gespielt unschuldigen Lächeln, woraufhin einer von ihnen eher genervt auf ihn enging. "Und das interessiert Sie, weil...?"
"Nun, Alolaformen sind ganz schön selten hier und es wäre deswegen eine Schande, wenn dieses Pokémon irgendwie zu Schaden kommen würde." Sein Tonfall war dabei schelmisch, doch die Art und Weise, wie er dabei seine Augen verengte, deutete schon auf eine drohende Weise, dass er die Vermutung hegte, dass diese Typen nichts Gutes mit dem Pokémon im Schilde führten. Aus diesem Grund ging er er gleich noch ein Stück näher an diesen Kerl heran und sah ihm in die Augen. "Wenn Sie verstehen?"
"Meine Fresse, schonmal was von persönlichem Freiraum gehört?!", äußerte sein Gegenüber daraufhin sichtlich empört und versuchte ein wenig eingeschüchtert vor dem aufdringlichen Verhalten des Ex-Arenaleiters zurückzuweichen.
Übrig blieb nur der andere Kerl, der in diesem Augenblick zu überlegen schien, was er mit dem roten Vulpix des Mädchens tun sollte, das sich so schützend vor das Weiße gestellt hatte. Man konnte es wohl seinem Blick ansehen, dass er in seiner Eile, dieses Alola-Pokémon zurückzubekommen, wahrscheinlich nicht davor zurückschrecken würde, das andere Vulpix ebenfalls zu verletzen.
Shiro & Samuel "Just keep trying. There's always a way." "A different form?" Shiros blick wurde um so überraschte als der hellhaarige die Frage nach dem Absol auch noch bejahte. Nun, das war ja nun doch ein sehr großer Zufall das sie die selbe Person zu kennen schienen. Einen moment konnte Shiro auch nicht anders als verblüfft drein zu sehen. Aber es währe noch ein größerer Zufall nun, wenn es doch verschiedene Personen währen. "... huh... scheint wohl doch derselbe zu sein.", gab sie dann, noch immer etwas verdutzt von sich. Viel mehr konnte sie dann aber doch nicht mehr dazu sagen, da sich ein weißes Vulpix nun schutz suchend hinter Blaze versteckte. Diese stellte sich dann auch schützend hin als zwei Männer näher an das fremde Pokemon heran wollten. Als sie versuchten um Blaze herum zu gehen, stellte sich der Feuerfuchs einfach weiter in den Weg, knurrent und die kleinen Zähnchen zeigend. Der hellhaarige befasste sich auch sogleich mit den beiden Kerlen und fragte diese, ob ihnen das Pokemon gehören würde. Shiro beachtete das Gespräch der beiden mit halbem Ohr, behielt sie doch lieber den zweiten der Männer im Auge, der sich mit Blaze zu befassen schien. Dennoch bekam sie mit, wie er von Alola-Form sprach. Sie erinnerte sich dunkel irgendwo einmal davon gelesen zu haben, war sich allerdings nicht wirklich sicher und wollte auch in diesem moment nicht darüber nachdenken. Sie würde bei Gelegenheit mehr darüber in erfahrung bringen. Der Blick der blondhaarigen wurde ein wenig finsterer als sie den Blick des Mannes bemerkte. "Versuch eines der beiden an zu fassen, und du hast in ein paar Sekunden verbrennungen zweiten Grades oder schlimmer.", gab sie von sich und stellte sich nun direkt neben Blaze. Der Feuerfuchs ließ drohend ein paar Flammen um die Zähne züngeln als würde es jeden moment einen Flammenwurf abfeuern wollen. Und so wie Shiro ihr Pokemon kannte, würde das auch der Fall sein. In ihrer Hand verborgen hielt sie den Pokeball von Hopeless, für den Fall das Blaze hilfe gebrauchen würde.Zumal sie auch nicht wusste, ob der andere nicht plötzlich eingreifen würde, mit dem der hellhaarige sich beschäftigte. |
Auch die Blondhaarige bestätigte ihm, dass sie in dem Fall wohl von derselben Person sprachen. Samuel nahm sich vor, sie definitiv noch darauf anzusprechen. Vielleicht wusste sie ja etwas von Yoshis Verbleib. Nur galt es zunächst einmal, eine gewisse andere Sache auf dieser Brücke zu klären...
Über seine Schulter konnte der ehemalige Arenaleiter erkennen, dass die junge Frau mit ihrem Vulpix die Situation wohl irgendwie unter Kontrolle hatte... so einigermaßen. Er würde sich darauf konzentrieren, zunächst einmal diesen einen Kerl abzulenken, damit sie sich nicht beide auf das weiße Vulpix stürzten. Vielleicht würde er ihn dazu kriegen, ihre Intention wirklich auszuspucken.
"Persönlicher Freiraum wird überbewertet.", war das einzige, was Samuel zum empörten Kommentar seines Opfers von sich gab und schmunzelte dabei schelmisch. Dieses sah ihn nun so an, als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank und versuchte sich, an ihm vorbeizudrängen, doch er streckte seinen Arm aus, um ihm so den Weg zu versperren. "Wissen Sie eigentlich, was sie da tun? Sie werden noch eine Menge Schwierigkeiten bekommen."
"Soll das eine Drohung sein?", wurde ihm nach diesen Worten auch schon plump entgegen geworfen. "Nein, nicht im geringsten." Samuel hob dabei belehrend einen Finger, seine Augen hatten einen gespielt naiven Ausdruck angenommen. "Sie sollten sich im Klaren sein... die in Alola gefundenen Vulnona werden als Gottheiten verehrt. Sie sind so heilig, man hat es lange Zeit vermieden, die Berge zu erklimmen, die sie bewohnt haben." Ein selbstbestimmtes Nicken folgte nach dieser Information von seiner Seite. "Allein aus Angst, dass man die Gottheit erzürnt, die ihren Wohnraum aufsucht, ja. Bestimmt wird diese Gottheit euch auch Unheil bringen, wenn ihr weiterhin ein Junges dieser Spezies verängstigt."
Daraufhin verzog der Kerl jedoch nur skeptisch seine Augenbrauen und schob schließlich grob seinen Arm beiseite. "Das ist Unfug.", warf er deutlich genervt zurück. Samuel zeigte sich auf diese Reaktion deutlich zerknirscht. Dieser Kerl schmuggelte ein Pokémon dieser Art nach Einall und hatte keinen Respekt vor den alten Geschichten, die sie umrankten. "Mitnichten.", lächelte er ihm schließlich in heuchlerischem Tonfall entgegen, nachdem er sich wieder gefasst hatte. Dieser Kerl ging ihm doch einfach nur auf die Nerven. Wahrscheinlich musste er der Sache etwas mehr Ausdruck verleihen.
"Ahhh, ich spüre es auch schon kommen... das Unheil...!", spielte er deswegen leicht überdramatisch vor und legte sich eine Hand über seine Stirm, während er sich leicht von ihm abwandte und eine heimlich eine Hand in die Tasche seines Kittels steckte.
"Was?!" Zu seinem Glück ignorierte dieser Mann ihn nicht einfach so, was ihm die Gelegenheit gab, zurückzuschlagen. "Ja... HIER!" Abrupt hatte er sich ihm wieder zugedreht und ihm mit voller Wucht einen seiner Pokébälle ins Gesicht geworfen. "AU!" Dieser kam schließlich auf dem Boden auf und entließ aus seinem Lichtstrahl ein Galagladi. "Los, auf ihn!", befahl der Psychotrainer ohne mit der Wimper zu zucken. Ohne nachzudenken kam der Klingenkämpfer dem Befehl seines Trainers blitzschnell nach und nagelte den verdächtigen Kerl am Boden fest, ehe er realisierte, wozu es hier eigentlich herausgerufen worden war und Samuel über die Schulter irritiert und vorwurfsvoll ansah. Doch dieser zuckte lediglich mit seinen Schultern, als wäre das die einzige Erklärung, die er hierfür liefern konnte.
"Hey, junges Fräulein, bei Ihnen alles in Ordnung?", erkundigte er sich schließlich nach Shiro und wandte sich ihr wieder zu, während der Kerl unter seinem Galagladi ihm nun irgendwelche gehässigen Flüche entgegenwarf. Da war ja noch dieser andere Typ gewesen... Hoffentlich überquerte nur kein anderer die Brücke und sah, was für ein Theater er hier gerade angezettelt hatte.
Über seine Schulter konnte der ehemalige Arenaleiter erkennen, dass die junge Frau mit ihrem Vulpix die Situation wohl irgendwie unter Kontrolle hatte... so einigermaßen. Er würde sich darauf konzentrieren, zunächst einmal diesen einen Kerl abzulenken, damit sie sich nicht beide auf das weiße Vulpix stürzten. Vielleicht würde er ihn dazu kriegen, ihre Intention wirklich auszuspucken.
"Persönlicher Freiraum wird überbewertet.", war das einzige, was Samuel zum empörten Kommentar seines Opfers von sich gab und schmunzelte dabei schelmisch. Dieses sah ihn nun so an, als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank und versuchte sich, an ihm vorbeizudrängen, doch er streckte seinen Arm aus, um ihm so den Weg zu versperren. "Wissen Sie eigentlich, was sie da tun? Sie werden noch eine Menge Schwierigkeiten bekommen."
"Soll das eine Drohung sein?", wurde ihm nach diesen Worten auch schon plump entgegen geworfen. "Nein, nicht im geringsten." Samuel hob dabei belehrend einen Finger, seine Augen hatten einen gespielt naiven Ausdruck angenommen. "Sie sollten sich im Klaren sein... die in Alola gefundenen Vulnona werden als Gottheiten verehrt. Sie sind so heilig, man hat es lange Zeit vermieden, die Berge zu erklimmen, die sie bewohnt haben." Ein selbstbestimmtes Nicken folgte nach dieser Information von seiner Seite. "Allein aus Angst, dass man die Gottheit erzürnt, die ihren Wohnraum aufsucht, ja. Bestimmt wird diese Gottheit euch auch Unheil bringen, wenn ihr weiterhin ein Junges dieser Spezies verängstigt."
Daraufhin verzog der Kerl jedoch nur skeptisch seine Augenbrauen und schob schließlich grob seinen Arm beiseite. "Das ist Unfug.", warf er deutlich genervt zurück. Samuel zeigte sich auf diese Reaktion deutlich zerknirscht. Dieser Kerl schmuggelte ein Pokémon dieser Art nach Einall und hatte keinen Respekt vor den alten Geschichten, die sie umrankten. "Mitnichten.", lächelte er ihm schließlich in heuchlerischem Tonfall entgegen, nachdem er sich wieder gefasst hatte. Dieser Kerl ging ihm doch einfach nur auf die Nerven. Wahrscheinlich musste er der Sache etwas mehr Ausdruck verleihen.
"Ahhh, ich spüre es auch schon kommen... das Unheil...!", spielte er deswegen leicht überdramatisch vor und legte sich eine Hand über seine Stirm, während er sich leicht von ihm abwandte und eine heimlich eine Hand in die Tasche seines Kittels steckte.
"Was?!" Zu seinem Glück ignorierte dieser Mann ihn nicht einfach so, was ihm die Gelegenheit gab, zurückzuschlagen. "Ja... HIER!" Abrupt hatte er sich ihm wieder zugedreht und ihm mit voller Wucht einen seiner Pokébälle ins Gesicht geworfen. "AU!" Dieser kam schließlich auf dem Boden auf und entließ aus seinem Lichtstrahl ein Galagladi. "Los, auf ihn!", befahl der Psychotrainer ohne mit der Wimper zu zucken. Ohne nachzudenken kam der Klingenkämpfer dem Befehl seines Trainers blitzschnell nach und nagelte den verdächtigen Kerl am Boden fest, ehe er realisierte, wozu es hier eigentlich herausgerufen worden war und Samuel über die Schulter irritiert und vorwurfsvoll ansah. Doch dieser zuckte lediglich mit seinen Schultern, als wäre das die einzige Erklärung, die er hierfür liefern konnte.
"Hey, junges Fräulein, bei Ihnen alles in Ordnung?", erkundigte er sich schließlich nach Shiro und wandte sich ihr wieder zu, während der Kerl unter seinem Galagladi ihm nun irgendwelche gehässigen Flüche entgegenwarf. Da war ja noch dieser andere Typ gewesen... Hoffentlich überquerte nur kein anderer die Brücke und sah, was für ein Theater er hier gerade angezettelt hatte.
[out: Entschuldige vielmals, dass ich so lange gebraucht habe... ich habe voll übersehen, dass ich dran war orz]
Zeena Ciwan Lyell
#006 Gastromeile Rayono City
-lonely-
-lonely-
CF: Gastromeile Rayono City
Nicht, dass Zeena davon tatsächlich noch etwas mitbekam. Sein Blick war stur nach vorne gerichtet, während in seinem Kopf immer nur der Gedanke aufblitzte, dass sein Bett nicht mehr fern war.
So war es auch nicht verwunderlich, dass er vom Trubel am Ufer unter der Brücke, für deren Ende nur noch ein paar Schritte fehlten, zunächst nichts mitbekam. Wirklich auffallen tat ihm das alles nämlich erst, als er durch einen immensen Gähner unaufmerksam mit einem Passanten zusammen stieß, der gemeinsam mit einigen anderen Leuten in der Gegend herum stand. Dadurch aufgeschreckt entschuldigte er sich erst einmal müde, bevor auch er sich nach einigen Minuten, die er brauchte, um die Situation zu begreifen, zum Geschehen wandte. Eher schwach schob er sich, Nemoro an der Hand, durch ein paar Leute hindurch, um schließlich einen Angler zu sehen, der mit Schweiß überströmt seine Angelrute festhielt und sein bestes gab, sie nicht loszulassen. Dem nicht genug halfen mittlerweile aber auch drei andere Typen dabei, das Pokémon, das er wohl am Haken hatte, aus dem Wasser zu ziehen – musste wohl ein ziemlicher Brocken sein. Er zog eine Augenbraue hoch – er wollte wirklich dringend ins Bett, allerdings bot sich ihm vielleicht in Kürze ein Bild, das er irgendwann und irgendwie auf der Leinwand umsetzen konnte. Das sollte man sich dann doch bis zum Ende ansehen, oder? Er wartete also, zwang sich allerdings sichtlich dazu, den Moment des Ruhens nicht zu nutzen, indem er zusammen mit Nemo einfach schlafend ins Gras fiel. Was … furchtbar schwierig war, denn das Quartett hatte sichtlich zu kämpfen. Zwischendurch schien die Angelsehne sogar Anstalten zu machen, zu reißen, daran erkennbar, dass der Angler immer wieder Schnur geben musste, um das Pokémon zu verlieren. Doch nach einigen weiteren Minuten und mittlerweile knallrot angelaufenen Gesichtern des Quartetts schaffte eben jenes endlich, das Pokémon aus dem Wasser zu ziehen! Etwas durchbrach die Oberfläche und die Tropfen glitzerten dabei in der Dämmerung, während die drei Helfer der Reihe nach hinten um ins Gras stürzten, während der Angler die Rute fast schon fallen ließ, um die Arme auszustrecken und sein glorreiches Wasserpokémon aufzufangen. Einen Pokéball hatte der Mann direkt parat – als schließlich nur ein Karpador in seinen Armen landete. Ein Karpador. Machten die solche Schwierigkeiten? Waren die nicht gewöhnlich … nun … super schwach? Den Gedanken mussten wohl alle Umstehenden haben, selbst der Angler, denn die begierigen Blicke wurden zu gleich zu amüsierten, wenn nicht gar gehässigen Blicken, während die drei Helfer sich fast schon wütend aus dem Staub machten. Der Angler selbst sah das Karpador nur verdattert an, welches plötzlich wieder zu hüpfen anfing. Platscher, huh? Seltsame Attacke. Zeena bemerkte kaum, wie sich die Leute, die mit ihm herum gestanden hatten, verflüchtigten, wollte es ihnen aber doch nachtun, als sein Kopf sich wieder einschaltete und ihn daran erinnerte, dass er auf dem Heimweg und das Bett nicht mehr fern war. So sah er nur noch aus dem Augenwinkel, wie das Karpador den Angler mit seiner Schwanzflosse … nun, ohrfeigte. Dieser schrie auf, schimpfte, was Zeena und Nemoro kaum hörten in ihrem Vorhaben, ohnehin hatten sie schon die ersten langsamen Schritte getätigt, während der Angler ihnen schimpfend immer näher kam. So nahe, bis Zeena seine Stimme plötzlich fast genau neben seinem Ohr hörte, weshalb er deutlich zusammen zuckte. Sich dem Angler zuwendend wollte er dem gerade einen bissigen Kommentar an den Kopf werfen, dass man andere Leute nicht so anfahren und erschrecken sollte, allerdings wurde sein aufqualmender Zorn direkt erstickt, als er plötzlich in einen Schatten getaucht wurde und instinktiv die Arme vor hielt – um am Ende dieses Karpador zu fangen. Ein … glitschiges Karpador, dessen ganzer Körper irgendwie merkwürdig vibrierte. Aber viel wichtiger, es starrte ihn an – Zeena war sich sicher, dass es ihn wirklich ganz explizit ansah, denn es hatte auch aufgehört, herum zu wackeln. Was für ein energischer, eindringlicher Blick – und das bei einem Fisch. Unwillkürlich schauderte es ihm.
„Na warte! Gib es wieder her – ich hab es gefangen! Es ist nur ein Karpador, aber es gehört mir!“, schnauzte der Angler da und streckte seinen Pokéball mit zornesrotem Gesicht vor – um dann mitzuerleben, wie das Karpador diesen einfach mit der Schwanzflosse hinfort fegte und ein glucksendes Geräusch von sich gab, dass doch irgendwie hämisch klang.
„Klar … Nehmen Sie es ruhig.“, sagte Zeena nach ein paar Sekunden des verdutzten Schweigens, wollte dem Angler, der noch wütender schien als eben noch, den Fisch einfach geben, der den Mann dafür aber noch einmal ohrfeigte. Was für ein widerspenstiges Wesen … Das Gezeter des Anglers ging da jedenfalls erst richtig los und er versuchte noch einige Male, das Karpador zu fangen, welches aber irgendwie auch immer aggressiver wurde, bis der Mann den Pokéball letztlich hart gegen die eigene Nase bekam. Das führte dazu, dass er sich eben jene hielt und mit bissigen Kommentaren auf der Zunge das Blut zurück haltend das Weite suchte. Wenigstens etwas, dachte sich Zeena, dem das ganze gewaltig gegen den Strich ging. Er seufzte schließlich, als das Karpador wieder begann, ihn eindringlich anzustarren.
Ein Blickwechsel mit Nemo reichte, damit er die Distanz zum Ufer überwand und das Karpador kurzerhand zurück ins Wasser warf.
„Na los, ab nach Hause.“, sagte er dann seufzend, drehte sich um und tat die ersten Schritte – als das Karpador schon wieder in seinen Armen landete. „Was ist denn jetzt?“, murmelte er, wiederholte das ganze noch einmal, betonend, dass das Fischwesen einfach frei bleiben konnte, schwimmen konnte, wo immer es hin schwimmen wollte, allerdings sprang es ihm kurz darauf abermals in die Arme. Um ihn schon wieder so gruselig anzustarren – wieder schauderte es ihm. Sicher bekam er davon noch Nachtmahre … „Was soll denn das Theater – ich habe keinen Platz für dich.“, versuchte er, allerdings fehlten seinen Worten dank der immer größer werdenden Müdigkeit eindeutig der Nachdruck, sodass das Karpador einfach weiter starrte und ihm letztlich sogar hinterher hüpfte, als Zeena es abermals ins Wasser warf und dann etwas schneller das Weite suchen wollte. Wieder am Weg angekommen kam er allerdings nicht umhin, zu seufzen, denn mit Schwung landete der Fisch schon wieder in seinen Armen. Ganz normal schien dieses Karpador definitiv nicht zu sein. „Komm schon, was soll denn das …“, murrte er, das Karpador gluckste da nur irgendwie dumpf vor sich hin. Oder lachte es sogar? Ach, alles Einbildung. Es musste Einbildung sein, ganz sicher. „Und wo soll ich dich bitte unterbringen? In der Badewanne oder was?“, fuhr er fort – und im gleichen Moment wünschte er sich, das nicht geäußert zu haben, denn das Karpador schien dieser Idee sehr angetan zu sein und wackelte und zuckelte heftig in seinen Armen herum, ohne allerdings dabei den Blick abzuwenden. Zeena seufzte abermals, tauschte weitere Blicke mit Nemo, der auch keinen Rat zu wissen schien und die Schultern zuckte, nur um dann noch einmal zu seufzen und sich geschlagen zu geben. „Ach, soll mir egal sein. Du wirst schon sehen was du davon hast …“, sprach der Restaurator also – und schlurfte mit dem Karpador im Arm weiter, welches den Blick endlich abwandte und nun stattdessen die Passanten in ihre Nachtmahre gruselte. Zeena war sich sicher, dass das Fischwesen nach einigen Tagen einsam in einer Keramikwanne sicher freiwillig wieder fort wollte – allerdings wusste er da auch nicht, dass dieses Karpador andere Lebewesen ohnehin nicht als lebenswert erachtete und sich deshalb abseits ihrer Existenz viel, viel wohler fühlen würde …
TBC: ???, Stratos City
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