Ihr Aussehen ist recht simpel gehalten und ehr unauffällig. Die langen braunen Haare werden immerzu in einem Pferdeschwanz gebunden und fallen lockig über ihre Schultern. Die Kappe auf ihrem Kopf dient daher nicht nur als Sonnenschutz, sondern auch um die lockige Haarpracht zu bändigen, sofern dies möglich ist. Unter dem bran wirken ihre blauen Augen fast schon strahlend und ungewöhnlich hell, was ebenso dem leichten türkies stich zu verdanken ist. Ihre sportliche, aber zierliche, Gestalt ziert wenig Schmuck oder Schmike, da sie beidem nicht grade so angeneigt ist wie andere Mädchen in ihrem Alter. Zudem könnte man schnell vermuten, das ihr immerzu warm ist, da ihr Outfit, außer im Winter, recht knapp ist. Das weiße Top mit der schwarzen Weste, beides Ärmellos, machen den Anfang, gefolgt von einer blue Hotpan und höheren schwarzen Schuhen. Ihre Tasche ist eine einfache Umhängetasche, wobei sie ihre Pokebälle stehts an der Hüfte, an einem vorgesehenen Gürtel, trägt. Ebenso bewahrt sie dort, an einer angebrachten Gürteltasche, Pokebälle oder auch Beeren und weiteres auf. Eben alles was sie schnell griffbereit haben muss. Ihre Tasche dient somit ehr der Aufbewahrung ihrer Zeichenutensilien als den Pokemon.


Größe


Auffälligkeiten
Im ersten Moment sind es wohl ihre langen, voluminösen Haare, die auffalend wirken. Bei näherem Betrachten wiederum fällt der Blick meist auf ihre blau, türkiesen Augen. Abgesehen von ihrer Kleidung wäre da noch ihre Kappe, welche sie immerzu trägt sobald sie ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden hat. Natürlich zählen auch ihre zeichnerischen Utensilien dazu, welche sie immer in ihrer Tasche befinden und diese fast schon unverwechselbar machen.

Tala ist recht offen und freundlich, vorallem gegenüber fremden Personen. Dennoch ist sie weder ein Plappermaul noch kann man sie für dumm verkaufen. Hilfsbereitschaft steht bei ihr an erster Stelle, vorallem gegenüber Pokemon in jene sie fast schon vernarrt wirkt. Gegenüber ihrem eigenen Team ist sie stehts bemüht das Band der Freundschaft aufzubauen und zu festigen. Für sie ist jedes Pokemon stark und die Stärke hängt in ihren Augen vom Band ab, das Pokemon und Menschen verbindet. So sieht sie in anderen Trainern ehr gleichgesinnte und will nicht 'die Beste sein'. Daher ist sie meist auch etwas überrumpelt, sollte man sie als eine Art Rivalin sehen. Was nicht heißt das sie in kämpfen nicht stehts ihr bestes gibt und vor Herausforderungen zurückschreckt. Im Gegenteil. Sie ist einfach nur, überrumpelt. Der Ehrgeiz, welchen sie oft an den Tag legt, kann auch schnell mit Sturheit verwechselt werden. Dazu kommt noch ihr unermüttliches feuriges Temprament. Eine Kombination, der nicht jeder standhält. Wie wichtig ihr Freundschaft ist, sieht man vorallem in ihrem Umgang mit Pokemon. Fast schon das gleiche Verhalten legt sie gegenüber menschlichen Freunden an den Tag. Letzendlich könnte man einfach sagen sie geht mit ihnen durch dick und dünn. Verlusterfahrung hat die Zeichnerin bisher kaum gemacht. Zwar gibt es auch in ihrem Leben höhen und tiefen und auch sie hat ihr Päckchen zu tragen, ist aber bei weitem nicht so tief gefallen wie wohl andere Personen. Trotzdem kann man sich an ihrer Schulter gut ausheulen, so kann sie zwar nicht alles nachvollziehen, aber ein offenes Ohr und Vertsändnis bringt sie immer auf. Zu guter letzt solte noch erwähnt werden, dass die Liebe sehr neugierig ist. Was oft dazu führt das sie und ihre Begleitung in brenzlige Situationen geraten oder sie gar vom Weg ab plötzlich in den Wald rennt. Manchmal ist es aber auch ihre Zunge, die eine ähnliche Situation hervorruft. Man würde sie also als offen, freundlich, tempramentvoll, stur und neugierig bezeichnen, sollte man ihren Charakter zusammenfassen.


Stärken



Schwächen



Vorlieben



Abneigungen

{ Kindheitsleben 0 - 10 Jahre}
Die Geschichte von Talaith beginnt in der Jotho Region. Teak City ist nicht nur wegen dem Glockenturm berühmt sondern auch ihre Heimatstadt. Während ihre Eltern den Traditionen der Stadt folgen, als Wächter des Turms sowie Tänzer, hat sich ihre Tochter schon immer dagegen gewant. Sie wollte ihr leben weder in einem Kimono verbringen, noch wollte sie vor einem Turm stehen. Oft besuchte sie ihre Oma in Azaela City. Einer kleinen Stadt umgeben von Wäldern und Pokemon. Die junge Zeichnerin war damals schon darauf epicht Pokemon in ihrer Umgebung zu malen und ihre Oma bat ihr, als ehemalige Koordinatorin, die perfekte Gelegenheit dazu. Ihre Bilder waren ehr kinderhaft als wirkliche Meisterwerke, dennoch über dem Niveau ihres Alters. Schnell stellte sich heraus, das ihre Eltern nicht drumherum kamen sie in eine Schule zu stecken, die junge Trainer ausbildete. Ehr wiederwillig sahen sie zu, wie sich ihre Tochter immermehr zu einer Reisenden Pokemonliebhaberin entwickelte und nicht dem Traditionellenweg folgen würde. Doch auch in der Schule hatte sie teilweise Probleme, da sie ständig malte anstatt darauf zu achten welche Attacken oder Typenkombinationen wichtig waren oder wie man sie benutze. Sie war keine wirklich gute Schülerin, laut ihrer Lehrer. Selbst konnte sie sich einfach viel besser konzentrieren währent sie malte, doch glauben wollte das keiner.

{ Let's be friends 10 - 12 Jahre }
Ihr erstes Pokemon. Daran erinerrt sie sich immerwieder zurück und bisheute ist jenes stehts ein treuer Begleiter gewesen. Es war ein Fukano, geschwächt und neugierig. Sie selbst malte wieder ein paar Käfer im Wald als sie es entdeckte. Das Problem dabei war nur, das das Feuerpokemon ihr weder vertraute noch die Wald-Pokemon es mochten. Daher rannte es vor Talaith weg, während sie ihm helfen wollte und von Käfer Pokemon verfolgt wurde. Die Hetzjagd endete schließlich in einem Nest voller Kokuna und wurde zum eingebildeten Horrortripp. Nun waren es Fukano und Tala die vor den Käfern wegrannten. Für Aussenstehende war es bestimmt ein lustiger Anblick, da nicht ein Bibor sie verfolgte sondern nur ein paar Hornilu oder Weberak. Kleine Pokemon die kaum eine Gefahr darstellten. Die Gejagten flohen aus dem Wald und in Sicherheit. Doch da das Fukano bereits geschwächt gewesen war, hatte ihm die Verfolgungsjadt doch sehr zugesetzt. Talaith brachte das Pokemon zu ihrer Oma und bestand darauf sich alleine um das Pokemon zu kümmern. Immerhin war sie schon zehn Jahre alt und in ihren Augen groß. Seit dem Tag war sie nicht mehr zu bremsen immerzu wollte sie ihre Oma besuchen, deren Zuhause eben jenes für das Fukano geworden waren. Selbst als es gesund war, schien es nicht mehr daran interessiert in den Wald zu laufen und in Freiheit. Im Gegenteil, konnte es ebenso wie Talaith nicht darauf warten sie wiederzusehen. So trafen sie sich manchmal auf halben Wege. Schnell aber wurde dem Mädchen bewusst, das das Pokemon dennoch wild war und trotzalledem ein Haus nicht sein zuhause sein konnte. Daher äußerte sie den Wunsch auf eine Reise zu gehen. Ihre Eltern waren dagegen, zwar war es ihnen bewusst gewesen das sie irgendwan aufbrechen wollen würde, dennoch hießen sie es nicht gut. Zur gleichen Zeit lernte sie ein älteres Mädchen kennen, welches ebenso am Zeichnen interessiert war wie sie. Nadeshiko. Diese half ihr letzendlich ihre Eltern zu überreden. Doch war sie eine Reisende und trotz der Freundschaft, welche sie in der Zeit aufgebaut hatten, musste sie letzendlich weiterziehen. Dennoch versprachen sie sich, sich eines Tages wieder zu treffen, spätestens in Einall. Das Talaith nicht mit ihr ziehen konnte hatte einfache Gründe. Zum einen war ihre Freundin auf dem Weg nach Kalos und zum Anderen hatte die angehende Trainerin kein Pokemon. So war sie, trotz des feststehenden Entschlusses, an ihre Heimat gebunden. Da sie das ganze ziemlich betrübte, kam es einige Wochen später dazu, dass sie sich bei ihrem neugewonnenen Pokemonfreund aussprach. Dabei wusste sie nichtmal ob das Fukano nachvollziehen konnte wie es ihr ging oder was sie ihm mitteilen wollte. So lauschte das Pokemon nur und sie kam sich mit jedem Wort bescheuerter vor. Das sie eben jenes Pokemon, aber am nächsten Morgen wecken würde, und dazu bringen würde ihre Reise zu beginnen, hätte sie nicht vermutet.

{ Die erste Reise, Jotho, 12 - 18 Jahre}
So wurde es ihr erster Partner. Natürlich war Talaiths erstes Ziel Nadeshiko vielleicht doch noch einholen zu können, doch stellte sich schnell heraus das das unmöglich war. Es gab nicht nur viele neue Orte zu erkunden, sondern verlief sich das Mädchen fast immer, da sie Hals über Kopf in den nächsten Wald stürmte um neue Pokemon zu finden. Wer konnte es ihr, mit ihren 12 Jahren auch übel nehmen? Gott sei Dank hatte ihr Begleiter eine gute Nase und so half er ihr immer wieder hinaus. Aufgeben war natürlich keine devise und somit musste die junge Reisende es vor dem leer stehenden Pier lernen. Ihre Freundin würde sie nicht mehr einholen. Somit setze sie sich ein neues Ziel. Stark genug werden um ihr nachzureisen und dabei so viele Pokemon wie möglich zu malen. Vielleicht würde es ja den Menschen dadrüben helfen zu wissen wie vielfältig der Artenreichtum war. Talaith fing Pokemon, doch spätestens an Arenen musste sie feststellen, das das nicht unbedingt ihr Lebenziel war. Sie wollte nicht kämpfen um Orden zu gewinnen, es war mehr ein netter Zeitvertreib. So wurde, mit ca 15 Jahren, ein Professor auf sie Aufmerksam, welcher sich brennend für Pokemonarten interessierte. Er war begeistert von ihren Zeichnungen und so erzählte sie ihm ihr vorhaben. Manchmal denkt sie sogar es war mehr als Zufall diesem Mann vor der Arena zu begegnen, denn er war nicht nur zu Besuch hier sondern gab ihr letzendlich in seinem Namen den Auftrag für ihn Pokemon zu zeichnen. Sein Name: Professor Chest, ein angesehener Forscher der Kanto Region. Seitdem schickt sie ihre Bilder in gewissen abständen über die Technologie in Pokemon Centren zu Chest. Sie hatte wieder ein Ziel. Während sie immerzu malte, selbst in eigenen Kämpfen, traf sie nicht nur neue Pokemonbegleiter, sondern auch Trainer die mit ihr reisten. Hier und da bildeten sie sich zu einer Gruppe zusammen und sobald sie sich auflöste suchte Talaith eine neue. Sie kann nicht wirklich behaupten mit den Menschen tiefe Freundschaften zu verbinden. Freunde, ja, aber mehr wohl ehr nicht. Vielleicht sowas wie Arbeitskollegen, auch wenn sie sich nicht als Trainerin betrachtet. Mit 18 Jahren fand ihr Weg dort ein Ende wo er begonnen hatte. Zuhause. Bereits zuvor, zu ihrem 16 Geburtstag, hatte sie von ihrer Oma ein Geschenk erhalten. Dieses hatte dafür gesorgt, das ihr Fukano zu einem Arkani herangewachsen war. Stolz und prächtig. Nun wollte sie ihr ehemaliges Ziel in angriff nehmen. Den Grund für den Anfang der Reise. Doch ebenso wollte sie neu beginnen. Dafür gab sie ihre Pokemon in die Obhut ihrer Oma, welche inzwischen zu Talaiths Eltern gezogen war, und behielt einzig und allein Arkani. Sie nutze die Zeit für eine kleine Pause und um an ihre Kindheit zurück zu denken.

{ Ein neuer Tag beginnt, Einall, hier und jetzt}
Ein gutes Jahr verbrachte sie zuhause, ehe sie ihre neue Reise antrat. Professor Chest hatte ihr gesagt das sie sich an einen Kollegen von ihm wenden sollte, welcher ihre Hilfe brauchte. Und genau dahin trieb es sie, nach Vapydro City. Dort angekommen sollte sie bereits ihren nächsten Begleiter, oder ersten, kennenlernen. Serpifeu. Sie erhielt es von dem besagten Forscher, sowie ein Ei um das sie sich kümmern sollte. Dieser halft ihr ebenso sich in der Region zurecht zufinden, indem er ihr einen Pokedex sowie eine Karte überreichte. Erklärungen über Erklärungen häuften sich und Talaith war froh als sie fliehen konnte. So gern sie diesen Leuten halft, sie waren anstrengend. Ihre erste Anlaufstelle, war die hießige Käfer Arena. Es war mehr ein kleiner Test in wie weit sie noch kämpfen konnte und wie gut sie darin war. Überraschenderweise schien Serpifeu sogar stärker als sie es eingeschätz hatte. Warscheinlich war es einfach die Herausvorderung, die beide gepackt hatte. Sie gewann. Der erste Orden, doch warscheinlich einer der letzten. So beginnt das Chaos von neuem. Die einzige Frage ist, wird sie ihre Kindheitsfreundin hier wirklich finden oder sich wieder gnadenlos im Wald verirren, geblendet von den malerischen Momenten und Kulissen....

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