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✗ 16.12.2019 | Galar ist da
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?
✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
Sie ist wieder da. Die schaurig schöne Halloweenzeit! Daher haben wir für unser Oktoberevent gleich eine ganze Zombieapokalypse für euch parat. Fressen oder noch am fliehen?
✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!
✗ 12.08.2015 | Wettbewerbshallen-Abstimmung
Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Wettbewerbshallen
Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.
✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Ab dieser News könnt ihr euch auch Pokémon aus Galar schnappen!
✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.
✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!
✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!
✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.
✗ 14.10.2019 | Gemischte News
Diverse News zu unserer aufs Eis legen Farbe, Pokékleinanzeigen und der Reisen-Mechanik. Hier könnt ihr mehr darüber erfahren.
✗ 02.09.2019 | Noch mehr Teamzuwachs
Sayuri ist nun spontan auch noch mit dabei! Näheres dazu hier.
✗ 01.09.2019 | Teamzuwachs
Amelia und Jim Helcon unterstützen nun neu das Team! Hier gibt's Näheres dazu.
✗ 22.08.2019 | Diverses
Handhabungen wurden ergänzt, Achievements angepasst und eine Mod-Suche wurde gestartet, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 11.08.2019 | Teamänderung
Es gab eine Veränderung des Forenteams. Odile ist aus dem Team ausgetreten, weiteres dazu gibt es hier!
✗ 02.07.2019 | 4. Geburtstag!
Es ist so weit, BoW wird schon 4 Jahre alt! Um das gebührend zu feiern, gibt es hier ein Geburtstagsevent. Lasst es krachen!
✗ 26.05.2019 | Umfrage zum Umzug
Nach der Ankündigung von letzter Woche findet ihr hier nun die offizielle Abstimmung bezüglich eines Umzugs!
✗ 18.05.2019 | Zukunft des BoW
Derzeit gibt es bezüglich des Forums wichtige Dinge zu besprechen, die ihr hier nachlesen könnt. Aber keine Sorge, es ist nichts Schlimmes!
✗ 01.04.2019 | Osterevent
Mit dem Start des Aprils startet auch unser Osterevent. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und eine schöne Zeit!
✗ 19.03.2019 | Noch frischerer Wind
Braun gebrannt aus dem Urlaub zurück, schließt sich Lawrence ab heute dem Team wieder an!
✗ 19.03.2019 | Wettbewerb
Bis zum 27.03. habt ihr die Möglichkeit, euch für den Wettbewerb in Orion City anzumelden!
✗ 11.03.2019 | Letzte News & WB-Umfrage
Jetzt habt ihr die Newswelle überlebt! Die letzten großen Änderungen wurden euch hier vorgestellt und als kleine, interaktive Aufgabe gibt es dazu noch eine Umfrage zu den Wettbewerbshallen, an der ihr teilnehmen könnt!
✗ 04.03.2019 | Überdosis News
News, News, News! Wie versprochen gibt es eine große Ladung voller Neuigkeiten und Änderungen, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 01.03.2019 | Veränderungen im Forum
Zwar steht das BoW momentan einer holprigen Zeit gegenüber, doch sitzt das neue Team fleißig daran, im Hintergrund an kommenden Änderungen zu arbeiten. Was genau das heißt, könnt ihr hier nachlesen!
✗ 02.07.2018 | Bonus für RPV & Taijitu
Jeweils die nächsten 5 Bewerber für die RPV und die Taijitu erhalten in der Bewerbungsphase satte 100 Bonuspunkte, die sie zusätzlich verteilen dürfen!
RPV (5/5) | Taijitu (5/5)
✗ 02.07.2018 | BoW wird 3 Jahre alt!
Beyond our Wishes feiert nun schon seinen 3. Geburtstag; feier mit! Mehr findest du hier.
✗ 24.02.2018 | Neue Wettbewerbshallen
Wir suchen neue Wettbewerbshallen! Nun habt ihr die Möglichkeit, Ideen für neue Hallen einzusenden und eure Hallenidee im Rollenspiel zu sehen. Mehr ist hier zu lesen.
✗ 30.11.2017 | Adventskalender 2017
Auch dieses Jahr dürft ihr euch wieder auf unseren Adventskalender freuen! Auch Bewerber haben etwas davon und dürfen die enthaltenen Geschenke für ihre unfertigen Steckbriefe verwenden.
✗ 13.08.2017 | Änderung der Wettbewerbe
Die Wettbewerbe des Forums haben bisher nicht wirklich geglänzt, weshalb ihr nun ins Spiel kommt! Habt ihr Ideen, Anregungen oder Wünsche für den Ablauf von Wettbewerben? Teilt sie uns mit uns sagt uns eure Meinung! Mehr dazu hier!
✗ 02.07.2017 | BoW feiert Zweijähriges!
Beyond Our Wishes gibt es nun schon seit zwei Jahren! Zur Feier des Tages haben wir uns ein paar schöne Dinge für euch ausgedacht, die ihr hier nachlesen könnt!
✗ 20.04.2017 | Ein alter Gegner tritt ab
Heute verabschieden wir uns leider von Shawn, der das Team aus zeitlichen Gründen verlässt, uns aber als User weiterhin beehrt! Wir bedanken uns herzlich für seine Unterstützung und die Arbeit, die er geleistet hat.
✗ 13.04.2017 | Eier hier, Eier dort!
Beyond Our Wishes wünscht euch allen frohe Ostern! Aus gegebenem Anlass haben sich 70 Eier im Forum versteckt. Ob ihr sie findet?
✗ 16.12.2016 | BoWinnliche Weihnachten!
Es weihnachtet in BoW! Bis zum 23.12.2016 habt ihr die Möglichkeit, eure Punkte zu verschenken. Die Bescherung gibt es am 24. Weitere Informationen findet ihr hier.
✗ 24.11.2016 | Adventskalender
Wie auch im letzten Jahr gibt es auch dieses Mal einen Adventskalender, bei dem ihr schöne Preise gewinnen könnt. Alles was ihr dafür tun müsst, ist euch anzumelden!
✗ 27.10.2016 | Teamwiederaufnahme
Wie in diesem Thread darauf hingewiesen wurde, wird Nahash ab heute ihre Teamarbeit als Gründungsadministratorin wieder aufnehmen.
✗ 02.07.2016 | Happy Birthday, BoW!
Das Beyond our Wishes feiert heute seinen ersten Geburtstag.
✗ 22.06.2016 | Geburtstags-Countdown
Es ist so weit! Nicht mehr lange und Beyond Our Wishes feiert seinen ersten Geburtstag! Um die Wartezeit bis zum großen Tag etwas spannender zu gestalten, gibt es einen Geburtstags-Coundown, an dem ihr teilnehmen könnt!
✗ 29.03.2016 | Teamänderungen
Avery hat das Team verlassen, wird aber als Nanaki weiterhin im Forum aufzufinden sein. Shawn wurde daher nun zum Admin ernannt und BoW hat mit Trafalgar, Qiuyi und Saari auch noch drei neue Moderatoren erhalten! Näheres hierzu findet ihr hier.
✗ 28.03.2016 | Oster Event
Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!
✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.
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✗ 30.11.2015 | Adventskalender
Passend zur Adventszeit könnt ihr jeden Tag ein Türchen in unserem Adventskalender öffnen. Was sich wohl dahinter verbirgt?
✗ 23.09.2015 | Das Oktoberevent
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✗ 14.09.2015 | Ein neuer Gegner erscheint!
Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.
✗ 25.08.2015 | Megaentwicklungen 2.0
Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.
✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
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Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.
✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.
✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!
✗ 29.06.15 | Aufbau
Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!
Entwicklung C für 75 Punkte (bis 18.12.)
Einall :: Städte :: Nevaio City
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Pokémon-Center
In dieser Raststätte mit dem allseits bekannten roten Dach können Trainer ihre Pokémon kostenlos heilen lassen. Gegen etwas Geld bekommt man hier ebenfalls etwas zu Essen und kann über Nacht bleiben, auch ein kleiner Laden für den Trainerbedarf lässt sich finden.
#004 ≠ with Rekken Revee
WHY AM I HERE THE HELL?!
CF ≠ Schwarze Stadt, Kampfbar '≠0'
WHY AM I HERE THE HELL?!
CF ≠ Schwarze Stadt, Kampfbar '≠0'
Tja. Wie landete man, wenn man eigentlich nur eine Flasche Soda (okay, im Grunde mehr als eine) kaufen wollte, in Nevaio City? Tja, dafür gab es bei einer bestimmten Person wohl nur eine Antwort: Überschäumende Wut. Nicht, dass dieser Charakter nicht generell wirklich sehr... wütend war, denn das war er durchaus, aber wenn es um etwas wirklich essentiell Wichtiges ging, da konnte es schon einmal den Verstand so richtig ausschalten. Denn irgendwie schaffte dieser Herr, auf seinem Weg - zugegeben, es hatte Pausen gegeben - an mindestens drei Supermärkten vorbeizurauschen, sich noch auf dem Weg mit diversen Trainern zu kloppen und gegen Ende sogar beinahe verkloppt zu werden, weswegen dieser Herr sich die Mühe gemacht hatte und in ein Pokémon-Center gegangen war.
Was natürlich auch unheimlich nervtötend war.
Denn das alles war Grund genug, um wieder an die Decke zu gehen, weil er verdammt nochmal keine Soda-Flasche mehr hatte und hier feststeckte, weil diese nervig lächelnde Tante seine Wut zum Überschäumen brachte und das alles einfach nur... einen Dreck an ihm vorbeiging. Die Züge, vor Wut regelrecht verzerrt, entspannten sich mit einem Mal, als aus weiter Ferne etwas von einem Jim gelabert wurde. Ah, ja, Jimmy, dieser elende Hund. Was machte der bloß, dass er keine Inventur machen konnte? Huh? Champ besiegen? Intensivtraining in den Bergen? Ne, nie und nimmer!
"That's definitely not Jimmy." (Das ist sicher nicht Jimmy.) Seine Stimme war ungewollt laut gewesen, denn es war unnötig laut und unnötig entsprach seiner Devise. Von daher drehten sich die Gesichter zu ihm um, dem Fremden, der da stand... und gerade in einem Dösmodus war, sodass er nichts wirklich weiter sagte. (Man sollte sagen, RETTET EUER LEBEN!, doch das tat keiner, denn keiner kannte ihn. Und sie nannten ihn Tommy.)
Zuletzt von Tommy am Di Okt 13, 2015 8:41 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Zuletzt von Rekken Revee am Fr Nov 20, 2015 5:57 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
#005 ≠ with Rekken Revee
And they called him
And they called him
Nachdem das eigentlich wütende Etwas also seinen vor Brillanz glänzenden Satz hingelegt hatte, herrschte abwechselnd Stille und Lärm. Nervtötend, nervend. Doch da er im Dösmodus war, sagte Tommy ausnahmsweise mal nichts dazu. Er hielt die Augen halb geschlossen, stand da und hörte nur mit halben Ohr zu - er hatte ja immerhin etwas gefunden, worüber er sich aufregen konnte, und das sogar zur Genüge. Und als dann die Rede von einem Geburtstag aufkam, war auch Tommy erst einmal wieder verwirrt. Hatte Jimmy nicht am elften Mai Geburtstag? Nicht, dass ihn das außerordentlich würde interessieren, im Grunde war ihm der Geburtstag seines Kumpels-nicht-Kumpels auch so ziemlich egal. Sein eigener war ihm im Grunde ja wumpe, aber es gab eine Familie, die ihn unbedingt feiern wollte, und ene, die ihn nie zu vergessen schien. Echt merkwürdig diese Welt, wie Tommy ein weiteres Mal befand. Er nickte sogar so schrecklich langsam, dass es eigentlich als nicht existent bezeichnet werden durfte. Jedenfalls rauschte der andere Kerl sogleich von dannen, und Tommy blieb alleine da.
Und es wurde gemurmelt.
Geflüstert.
Geschwiegen.
"AND THE HELL THAT'S NOT JIMMY!" (Und zur Hölle, das ist nicht Jimmy!), schrie er mit einem Mal ohrenbetäubend laut auf, seine Augen zuckten in merkwürdig wahnsinniger Weise, die Arme in die Luft geworfen, eine Glut entfachend, die vor Wut nur zu überschäumen schien! Er wollte, er wollte, er wollte... "THAT COULD BE RONNY BUT SURELY NOT JIMMY, ALRIGHT?" (Das könnte Ronny sein, aber sicher nicht Jimmy, okay?!), schrie er in seiner Wut zur Decke, zum Himmel, in die unendlichen Weiten des Universums hinein, in der Hoffnung, erhört zu werden...
Und da war es ja auch schon geschehen.
Sie nannten ihn nicht mehr Jimmy.
Sie nannten ihn Ronny.
TBC ≠ Schwarze Stadt, Kampfbar '≠0'
cf: Wendelbergspitze | tbc: Windmühlen von Nevaio Citymit Silvester | 27
Die beiden hatten sich zwar noch zeitig auf den Weg gemacht, aber angekommen bevor es dunkel wurde waren sie nicht. Die letzten paar Biegungen bis nach Nevaio City hatten sie in kompletter Finsternis hinter sich gebracht und wieder bereute es Saari, kein Feuer-Pokemon zu haben. Irgendwann.. Irgendwann würde sie sich eines fangen! Fragte sich nur wann. Uhh.Wie dem auch sei - Saari war die ganze Zeit über schön in Silvesters Nähe geblieben um bloß nicht in der Dunkelheit verloren zu gehen; das wäre nun schließlich äußerst kontraproduktiv. Während des Weges war Saari überraschend schweigsam. Sie hatte Othello zurück in seinen Ball gerufen als er eingeschlafen war und Macbeth kurz darauf das Fiffyen abgenommen um es zu tragen, denn auch das Mogelbaum wurde langsam müde. Sie bedankte sich bei ihrem lieben Freund und trug das Pokemon den letzten Rest selbst. Während der Stille, die zwischen den beiden Geschwistern lag, machte Saari sich Gedanken darüber, wie es weitergehen sollte. Zuerst einmal, nachdem sie das Pokemon Center gefunden hatten und sich ein Zimmer nahmen, musste sie das Fiffyen dazu bringen ihr zu folgen. Macbeth würde es nicht ewig tragen, doch Saari wollte auch verhindern, dass es plötzlich weglief und dann komplett verschwunden war. Auch wenn sie das Pokemon nicht kannte hatte sie jetzt irgendwie die Verantwortung und die wollte sie nicht so einfach wegwerfen, auch wenn Saari sich sicher war, dass es viele Menschen gab die ein fremdes Pokemon dann einfach zurück ließen. Nichtsdestotrotz, sie war nicht so und würde es auch nicht werden.
Der Plan nachdem das Fiffyen halbwegs auf sie hörte war dann, ihre Pokemon zu trainieren. Vermutlich auch bevor Silvester wach war. Ihr Bruder hatte zwar gesagt er würde mit seinen Pokemon helfen, aber Saari wollte sich doch schon gerne ein wenig vorbereiten bevor Silvester sie in den Boden stampfte, hah... In Nevaio City gab es auch eine Wettbewerbshalle, demnach könnte sie auch für einen Wettbewerb üben. Vielleicht hatte sie Glück und es würde bald ein Wettbewerb stattfinden bei dem sie mitmachen konnte. Saari hatte das Gefühl schon ewig keinen mehr bestritten zu haben, was ja.. irgendwie auch stimmte. Der letzte war am See des Zorns gewesen und das war ja nun schon lange her - seit sie in Einall waren hatte sie keinen mehr besucht.
Als sie in Nevaio City angekommen waren war Saari selbst im Dunkeln von dem kleinen Städtchen begeistert; und erst die Windmühlen! Allerdings konnte man im spärlichen Licht der Straßenlaternen nun auch nicht soo viel erkennen und wenn sie ehrlich war, war Saari unglaublich müde und kaputt. Nachvollziehbar, wenn man beachtete, dass sie von Panaero City bis hierher gekommen waren, den Himmelsturm besucht und sogar den Wendelberg erklommen hatten. Viel zu viel für einen Tag, vor allem für ein kleines Mädchen. Saari und Silvester verzichteten demnach auch darauf sich ein Hotel zu suchen und nahmen sich Zimmer im Pokemon Center, zumindest für diese Nacht. Und so oder so, Silvester hätte an den Betten eh was zu meckern, egal ob Pokemon Center oder Hotel.
Die beiden trennten sich in der oberen Etage des Centers, denn Saari hatte darauf bestanden für beide ein Einzelzimmer zu nehmen. Silvester würde es vermutlich auch nicht stören mal seine Ruhe zu habe, ha.. Und kaum, dass sie sich die Zähne geputzt und die Schlafsachen angezogen hatte warf sie sich ins Bett (das Fiffyen lag am Fußende des Bettes) und war eingeschlafen...
#028
Es war eines Nachts
cf. Wendelbergspitze, Wendelberg
Der Weg zur nächsten Stadt war zwar nicht allzu weit gewesen, doch es wurde trotzdem schon dunkel, als sie ankamen. Beide Geschwister haben auf dem Weg geschwiegen, nicht wirklich etwas von sich gegeben und waren schön nah beieinander geblieben; Silvester glaubte, das erste Wort, was er wieder sprach, waren die, als er sich nach einem freiem Zimmer im Pokémon Center bei Schwester Joy erkundigt hatte (immerhin war es schon recht spät, langsam wurde er auch wieder müde und sie hatten beide wenig Lust, noch so eine Art Hotel aufzutreiben - zumal es dunkel war und keiner von den beiden grandioserweise ein Feuer-Pokémon hatten). Die beiden nahmen Einzelzimmer und wahrscheinlich war es auch besser, wenn Silvester eventuell länger lesen wollte (um so richtig müde zu werden, direkt in einen Tiefschlaf zu fallen) oder sie tatsächlich noch länger im Bad brauchte als er, ha ha ... Jedenfalls ließ er ihr auch einmal ihre Privatsphäre und nahm sich seine, immerhin musste sie auch einmal wirklich erwachsen werden! (Auch, wennn sein Herz blutete, ha ha.)
Er hatte nur noch wenig gelesen, irgend so ein Buch, was er in Panaero City aufgelesen hatte, wobei man es auch wiederum nicht wirklich "gelesen" nennen konnte; höchstens ein wenig herum geblättert und dann auch direkt wieder weggelegt. Nach dem Tag war er doch ein wenig müde geworden und hüllte sich in seinen von Unglück geplagtem Schlaf ein. Seine Augen fielen zu und er schlief ein.
Einen Plan oder ähnliches für morgen hatte er tatsächlich nicht im Kopf, er würde sehen, wann er aufstand und was so auf ihn zukommen würde; vielleicht trainierte er ja wieder seine Pokémon? Vereinzelte Teammitglieder waren an dem Tag schließlich auch ein wenig zu kurz gekommen! (Nur bitte ... nicht ... Donoron ...!)
Am nächsten Tag war seine kleine Schwester schon wieder weg gewesen, als er einen Zettel an seiner Tür fand, der besagte, dass sie trainieren gehen würde - alleine. Erst war er in der überaus großen Versuchung, seiner Schwester hinterherzuspionieren, ob sie ja wirklich nur trainieren ging, aber ...! So schwer sein Bruderherz für die nicht leibliche, aber doch fest in sein Herz geschlossene Schwester schlug, er unterließ es. ... Unter anderem, weil auch ein Geschehnis vor dem Pokémon Center seinerseits für Furore sorgte.
So ein Drittklasse-Schauspieler (eigentlich war es ein Weltklasse-Schauspieler, aber das ignorierte der ignorante Mensch natürlich geflissentlich; zumal jeder außerhalb seiner Familie zu geringeren Größen zählte) hatte vor dem orangefarbenem Center seine Fangirls um sich geschart und ließ sich dort für ziemlich cool halten. Pah. Was für ein Angeber, da musste sich Silvester, dem die Fangirls aber so etwas von auf den Geist gingen, weil er ja um so viel beliebter war als dieser eingebildete (ha ha) Schauspieler da, marschierte er direkt darauf los und sah den Schauspieler herausfordernd an. Was für ein Amateur! Das war ja so etwas von ein Anfänger!
"Guten Tag", gab der Schauspieler freundlich von sich, "Kann ich Ihnen helfen?" Er sah wohl deutlich, dass der Trainer - übrigens mit seinem Monargoras unterwegs - zu ihm wollte.
"Oh, nein, ich würde mir nur wünschen, wenn Sie ein wenig mehr Platz machen würden - denn meine Fans brauchen ihn schließlich mehr als Ihre", gab er mit einem süffisant lächelndem Ausdruck in seinem Gesicht von sich und der andere hob seine Augenbraue.
"Davon sehe ich aber im Moment keine, Mister", gab der andere höflichst von sich (und die Menge kreischte - seufz). Und da irrte er sich aber gewaltig, als plötzlich ein Kreischen ertönte, was aber nicht zu dem Schauspieler gehörte. Silvesters triumphierende Blicke stachen auf der Haut des anderen und schon bald war auch Silvester von einigen Fangirls umrundet; die ihn anstarrten, ankreischten, anhimmelten, aber das ignorierte er gekonnte. Allein der Ausdruck des anderen erschien ihm noch wichtig.
"Phe.
Der Streit ging weiter, beide keiften, gackerten und machten sich gegenseitig in den Boden nieder wie kleine, unreife Kinder, doch tatsächlich auf einem so hohem Niveau, das keiner der Fangirls, der Fangemeinde zurückwich; nein, man hatte das Gefühl sie wurden mit Minute zu Minute mehr.
Und irgendwann stand der Sieger fest. ... Und es war nicht Silvester.
Mit der Zunge schnalzend entfernte sich das Top 4-Mitglied von dem Center, er hatte keine Lust mehr, länger zu bleiben, das brachte doch im Endeffekt niemanden etwas! Rasch fand er sein Siegerlächeln zurück, immerhin hatte er eine Begründung gefunden! Es lag gewiss nur daran, dass er in Einall noch nicht so bekannt war, er war ja gerade erst angekommen! ...
"OH MEIN ARCEUS, SEHT NUR, DAS TOP VIER GESTEIN! HIER!", brüllte aber plötzlich irgendjemand von irgendwoher, und er zuckte zusammen. Eine ganze Horde kam aus einem Haus gestürmt, was der Pokémon-Fanclub war, und er fragte sich nur: Wo, wo genau waren seine Fans eigentlich, wenn man sie brauchte?!
tbc. Pokémon-Fanclub, Nevaio City
mit Saari |
Shiro & Law & Artsuiro Quest: "Ebenezer Scrooge" "Ankunft im Pokemon Center" Cf: Bar "Drunken Swanna" Tatsächlich hatte Shiro Sentiment bei Lawrence Wutausbruch fast schon vergessen. Wofür sich die blonde fast schon schähmte. Sich aber auch über sich selbst ärgerte. Immerhin hatten sie vorher ja auch nich nach dem Absol gesucht. Selbst wenn die Suche erfolglos gewesen war, wie hatte sie das so schnell vergessen können? Twister unterdessen tappte zu Shiro, welche ruhig warteten bis Lawrence sein Gespräch mit Dwayne beendet hatte. Er würde also auch die Augen offen halten. Auch Shiro verabschiedete sich dann von Dwayne und verließ mit Lawrence die Bar. Blaze und Twister folgten ihr einfach. Draußen ließ die blonde kurz ihren Blick schweifen. Dann blickte sie zu Lawrence, welcher einen moment nachdenklich schien. Sie wollte ihn dabei auch nicht stören. "Dann also zum Pokemon Center, hm?", gab Shiro dann ruhig von sich und lächelte aufmunternd. Blaze hatte sich in der Zeit vor die zwei gesetzt und wedelte leicht mit den schweifen ehe das Vulpix aufsprang und auf Shiros worte nur darauf wartete das sie los gingen. Shiro schmunzelte leicht und folgte ihrem Vulpix auch. natürlich darauf bedacht, das Lawrence auch mit kam. Angekommen hob Shiro dann das Vulpix auf den Arm, ehe sie durch die automatisch öffnente Glastür trat. Twister lief einfach neben der blonden her und sah sich neugierig um. Drinnen wendete sie sich dann zu Lawrence. "Wenn du deine Pokemon untersuchen lassen willst, warte ich hier, okay?", gab sie ruhig von sich und deutet dabei auf eine Sitzecke im Eingangsbereich. Nach einem Zimmer konnte sie ja dann noch später fragen |
#020 x mit Shiro & Lawrence
Oh Nevaio City
CF x Stratos City, Bibliothek Honya's Honya
Oh Nevaio City
CF x Stratos City, Bibliothek Honya's Honya
... Als man ihr Nevaio City vorschlug, hatte sie keine Dimension davon gehabt, wo das eigentlich lag. (Sie hatte sich bestens auf ihre Einallreise vorbereitet, man merkt's; Bücherlisten eher durchgegangen als Karten.) Aber da ihre sonstige Landeskunde beschränkt war, und sie keine Lust hatte, sich kleinschrittig in Stratos City irgendeinen Ort zusammenzusuchen, an dem sie ihren Überschuss loswerden konnte - umtauschen war auch doof - schnappte sie sich (nach einer Nacht im Center von Stratos, in der nichts weiter passierte) ihre Siebensachen und die Bücher, und machte sich mit dem Bus auf den Weg. Voll ausgestattet, und man konnte mit ihrer baumelnden Spiegelreflex - irgendwo aus den Tiefen ihres Koffers hervorgekramt - konnte man wahrlich behaupten: Diese Dame ist ein Touri.[out: Danke noch einmal, dass ich mitposten darf! :3]
Wirklich zum Fotografieren kam sie jedoch auch nicht mehr wirklich, immerhin saß sie beinahe durchgehend im Bus. Und fuhr und ratterte. Und schrieb auch eine kurze Nachricht an Akairo, um das Paket zu erklären, welches beizeiten ankommen sollte. Und sie fühlte sich daran erinnert, wie sehr sie lange Busfahrten eigentlich hasste... Als würden ihre ganzen Glieder auf einmal einsacken, zu Wackelpudding werden, was bei dem Durchgeschüttele, welches manchmal erfolgte, auch ein naheliegender Schluss war. Aber sie kam dann endlich dort an.
In Nevaio City.
Welches beinahe eine halbe Umrundung der ganzen Region Einall benötigte, damit man von Stratos City aus diese Stadt erreichte.
Das war Nevaio City.
Augen für Festtagsdekorationen hatte sie gerade nicht, von daher ging es schnurstracks in Richtung Pokémon-Center, einen Koffer hinter sich herziehend, das Glumanda-Mädchen Alyne war ebenso wie das Chelast Feliff draußen. Wobei sie gerade vielleicht eher Elvira, ihre Serpifeu-Dame, bevorzugt hatte. Und holla, sie musste auch noch offiziell machen, dass sie das Hydropi nun Willy hieß, ha ha... Jedenfalls befand sich auf dem Koffer draufgestapelt das Paket mit Büchern, ihre Spiegelreflex baumelte an ihrem Hals und sie trug passenderweiseKhakihose und Hawaii-HemdBusiness-Klamotten wie auch tags zuvor.
Für einen Augenblick hielt sie inne, um Luft zu holen. Dann erblickte sie ein Paar recht nahe des Einganges. Ob das vielleicht wusste, wo der Pokémon-Fanclub war? (Und Herrgott, sie wollte diesen Koffer loswerden...) "Entschuldigen Sie bitte, Misses, Mister, aber wissen Sie, wo der Pokémon-Fanclub ist?" Vermutlich machte sie einen recht merkwürdigen Eindruck, doch naja... Die Dame war ihr jedenfalls sehr sympathisch. Hoffentlich musste sie ihre Worte nur dem Herrn gegenüber nicht wiederholen, das Problem hatte sie ja schon des Öfteren, wenn sie mit großen (also eigentlich allen) Personen redete und sich nicht in einem Hörsaal mit perfekt anmutender Akustik befand. Sie nahm sich kurz die Zeit, ihre Gegenüber zu mustern, wenngleich sie wohl keine besonderen Urteile daraus ziehen würde. Immerhin war sie diejenige, die entweder in Schuluniformen oder in absoluter Business-Kleidung herumlief, von daher wäre sie die letzte, die andere Leute aufgrund ihrer Kleidung anklagen würde. Ein Kimono war aber schon seltener unter den Alltagsklamotten, und zum Kleid der Dame konnte Artsuiro nichts sagen. Modewissen wäre ihr letztes Fachgebiet, in etwa auf der Skala von den Toilettenarten, die sie kannte.
Alyne derweil musterte das Vulpix neugierig. Woah! Das war doch die Vorentwicklung von diesem anderen Pokémon, oder? Woah. Woah! Das hatte ja auch so viele schöne Schweife, oder? Irgendwie... Sie hielt sich stark zurück, wieder einmal nur den Starrmodus herauszufahren, welchen Feliff jedoch besorgt musterte. Er hatte durchaus schon erlebt, wie sie einfach auf fremde Pokémon... "losgegangen" war.
Zuletzt von Artsuiro am Sa Dez 12, 2015 3:34 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Lawrence, Shiro und Artsuiro
Let's just take one step back and think about something else... alright?
#61
[cf: Bar "Drunken Swanna"]
So kamen sie also im Center an und traten durch die automatische Glastüre. Lawrence hatte den Lappen zum Kühlen nach wie vor nicht von seinem Gesicht genommen und hatte auf dem Weg hierher begonnen immer weggetretener zu wirken. Auf der einen Seite war er absolut erschöpft. Auf der anderen Seite wollte er nicht, dass die Leute seine gerötete Wange sahen. Es war einfach peinlich. Fragwürdig war allerdings, ob es nicht vielleicht sogar mehr auffällig war, sich die ganze Zeit einen nassen Lappen ins Gesicht zu halten, aber wer konnte das schon beurteilen? Er zumindest nicht. Das Dumme war nur, dass dieses Ding auch nicht ewig kühl blieb. Er musste also einfach hoffen, dass er diesen Schlag gut weggesteckt hatte, nicht, dass Schwester Joy sonst noch unangenehme Fragen stellte... das hatte er schon einmal bei verbrannten Haarspitzen durchmachen müssen. Tief musste er bei dem Gedanken seufzen. Ihm wurde bewusst, dass er sich eigentlich um Wichtigeres Gedanken machen wollte, aber gleichzeitig wollte er das auch nicht, um nicht die ganze Zeit so betrübt zu sein und... Es war kompliziert.
Daher registrierte er es auch eher halbherzig, dass Shiro äußerte in der Sitzecke auf ihn zu warten. "Hm...?", meinte er dabei langsam und starrte sie für einen kurzen Augenblick geistesabwesend an, ehe er doch begann ihre Aussage in seinen Gedanken zu verarbeiten und endlich darauf kam, was sie eigentlich gesagt hatte. "...oh! Ja. Geht in Ordnung.", antwortete er also monoton und nahm dann doch endlich den Lappen herunter. Das wurde auch allmählich unsinnig.
Eigentlich wollte er sich dann gleich darauf dem Empfangsschalter zuwenden, doch sein Vorhaben wurde von einer Person unterbrochen, die ihn und Shiro ansprach. Eine Frau mit kurzem, schwarzen Haar und Brille in doch recht... interessanter Aufmachung. Sie schien das Bild der typischen Touristin wiederzuspiegeln. Vor allem, wenn man diesen Haufen betrachtete, den sie hinter sich herschleppte. Na, wenn das mal nicht Gepäck war. Auf jeden Fall wirkte sie ein paar Jahre älter als er selbst. Zeit also, den respektvolleren Umgangston auszupacken, auch wenn sein momentaner Zustand sicher nicht wirklich für lohnenswerte Konversationen zu gebrauchen war. Aber immerhin war es ja nur eine simple Frage, die diese Dame gestellt hatte.
"Er sollte sich nur ein kleines Stück weiter nordwestlich von hier befinden, ist eigentlich nicht zu verfehlen.", beantwortete er sie also und rückte dabei kurz einmal seine Brille zurecht. Zumindest kannte er sich hier gut genug aus, immerhin war er in den letzten beiden Jahren sehr häufig in Twindrake City und der Umgebung der Stadt unterwegs gewesen, dazu zählten auch Tessera und eben Nevaio City. Wobei es als Arenaleiter wirklich intelligenter war, den Fanclub zu meiden.
Kurz darauf schweifte sein Blick zu den beiden Pokémon, die diese Frau mit sich führte. Ein Chelast und ein Glumanda. Ein Feuerpokémon. Für einen Augenblick musterte Lawrence das Wesen aufmerksam und bemerkte, wie es Shiros Vulpix begeistert anzustarren schien. Ein interessanter Anblick...
"Also dann, ich bin am Empfang.", merkte er anschließend an Shiro gewandt an, immerhin sollte er seinen Kram doch endlich einmal erledigt bekommen. Ansonsten stünden sie hier noch Ewigkeiten herum. Dabei kam ihm jedoch wieder der Koffer dieser Frau in den Sinn, er wollte sie ja nicht einfach so herumstehen lassen, das wäre unhöflich. "Wollen Sie hier zufällig einchecken?", fragte er also gelassen und setzte ein freundliches Lächeln auf. Man konnte dabei kaum meinen, dass dieser Mann wenige Momente zuvor noch getobt hatte wie ein wütendes Garados. "Bräuchten Sie vielleicht Hilfe dabei?" Es war einfach seine Hilfsbereitschaft, die durchsickerte. Insgeheim hoffte er ja auf ein Nein. Aber sie hatte ein Glumanda, das war doch schon einmal ein großer Sympathiepunkt.
So kamen sie also im Center an und traten durch die automatische Glastüre. Lawrence hatte den Lappen zum Kühlen nach wie vor nicht von seinem Gesicht genommen und hatte auf dem Weg hierher begonnen immer weggetretener zu wirken. Auf der einen Seite war er absolut erschöpft. Auf der anderen Seite wollte er nicht, dass die Leute seine gerötete Wange sahen. Es war einfach peinlich. Fragwürdig war allerdings, ob es nicht vielleicht sogar mehr auffällig war, sich die ganze Zeit einen nassen Lappen ins Gesicht zu halten, aber wer konnte das schon beurteilen? Er zumindest nicht. Das Dumme war nur, dass dieses Ding auch nicht ewig kühl blieb. Er musste also einfach hoffen, dass er diesen Schlag gut weggesteckt hatte, nicht, dass Schwester Joy sonst noch unangenehme Fragen stellte... das hatte er schon einmal bei verbrannten Haarspitzen durchmachen müssen. Tief musste er bei dem Gedanken seufzen. Ihm wurde bewusst, dass er sich eigentlich um Wichtigeres Gedanken machen wollte, aber gleichzeitig wollte er das auch nicht, um nicht die ganze Zeit so betrübt zu sein und... Es war kompliziert.
Daher registrierte er es auch eher halbherzig, dass Shiro äußerte in der Sitzecke auf ihn zu warten. "Hm...?", meinte er dabei langsam und starrte sie für einen kurzen Augenblick geistesabwesend an, ehe er doch begann ihre Aussage in seinen Gedanken zu verarbeiten und endlich darauf kam, was sie eigentlich gesagt hatte. "...oh! Ja. Geht in Ordnung.", antwortete er also monoton und nahm dann doch endlich den Lappen herunter. Das wurde auch allmählich unsinnig.
Eigentlich wollte er sich dann gleich darauf dem Empfangsschalter zuwenden, doch sein Vorhaben wurde von einer Person unterbrochen, die ihn und Shiro ansprach. Eine Frau mit kurzem, schwarzen Haar und Brille in doch recht... interessanter Aufmachung. Sie schien das Bild der typischen Touristin wiederzuspiegeln. Vor allem, wenn man diesen Haufen betrachtete, den sie hinter sich herschleppte. Na, wenn das mal nicht Gepäck war. Auf jeden Fall wirkte sie ein paar Jahre älter als er selbst. Zeit also, den respektvolleren Umgangston auszupacken, auch wenn sein momentaner Zustand sicher nicht wirklich für lohnenswerte Konversationen zu gebrauchen war. Aber immerhin war es ja nur eine simple Frage, die diese Dame gestellt hatte.
"Er sollte sich nur ein kleines Stück weiter nordwestlich von hier befinden, ist eigentlich nicht zu verfehlen.", beantwortete er sie also und rückte dabei kurz einmal seine Brille zurecht. Zumindest kannte er sich hier gut genug aus, immerhin war er in den letzten beiden Jahren sehr häufig in Twindrake City und der Umgebung der Stadt unterwegs gewesen, dazu zählten auch Tessera und eben Nevaio City. Wobei es als Arenaleiter wirklich intelligenter war, den Fanclub zu meiden.
Kurz darauf schweifte sein Blick zu den beiden Pokémon, die diese Frau mit sich führte. Ein Chelast und ein Glumanda. Ein Feuerpokémon. Für einen Augenblick musterte Lawrence das Wesen aufmerksam und bemerkte, wie es Shiros Vulpix begeistert anzustarren schien. Ein interessanter Anblick...
"Also dann, ich bin am Empfang.", merkte er anschließend an Shiro gewandt an, immerhin sollte er seinen Kram doch endlich einmal erledigt bekommen. Ansonsten stünden sie hier noch Ewigkeiten herum. Dabei kam ihm jedoch wieder der Koffer dieser Frau in den Sinn, er wollte sie ja nicht einfach so herumstehen lassen, das wäre unhöflich. "Wollen Sie hier zufällig einchecken?", fragte er also gelassen und setzte ein freundliches Lächeln auf. Man konnte dabei kaum meinen, dass dieser Mann wenige Momente zuvor noch getobt hatte wie ein wütendes Garados. "Bräuchten Sie vielleicht Hilfe dabei?" Es war einfach seine Hilfsbereitschaft, die durchsickerte. Insgeheim hoffte er ja auf ein Nein. Aber sie hatte ein Glumanda, das war doch schon einmal ein großer Sympathiepunkt.
[out: Gerne doch :3]
Shiro & Law & Artsuiro Quest: "Ebenezer Scrooge" "Eine Touristin?" Lawrence schien noch immer in Gedanken zu sein. Jedenfalls wirkte er ziemlich weg getreten und schien ein wenig zu brauchen, bis er verstanden hatte, was sie gesagt hatte. Verübeln konnte sie es dem Brillenträger aber auch nicht, weswegen sie ihn auch einfach ruhig ansah. Schließlich gab er dann von sich, das es in Ornung ging wenn sie warten würde. Bevor aber weder sie, noch Lawrence sich in bewegung setzen konnten, wurden sie von einer fremden Person angesprochen. Shiro musterte die Frau kurz, während Lawrence auch schon auf ihre Frage antwortete. Sie sah tatsächlich aus wie ein Tourist. Wenn sie ehrlich war, ja die Sorte von Mensch, denen sie liebend gerne eines der Pokemon stibiezte. Einfach aus dem Grund, weil diese meistens die seltesten bei sich hatten. Aber da Lawrence dabei war, verwarf sie diesen aufkeimenden Gedanken schnell. Sie hatte schließlich versprochen zu versuchen damit auf zu hören... Lawrence meinte dann, das er dann am Empfang währe. Shiro wendete ihren Blick zu ihm und nickte mit einem sachten Lächeln. "Mhm, ist gut.", gab sie ruhig von sich. Blaze unterdessen sah von Shuiros Arm neugierig zu dem Glumanda herunter und auch zum Chelast. Blaze fing dann an zu zappeln und sprang von Shiros Arm. Sofort stellte sich das Vulpix dann vor das Glumanda und wackelte freundlich mit den schweifen. Shiro schmunzelte darüber etwas. Was andere Pokemon anging, war Blaze immer neugierig und spielfreudig. Twister, ihr Psiaugon, hingegen hielt sich etwas abseits und war schon zur Sitzecke gegangen. Lawrence schien es sich dann aber doch noch anders überlegt zu haben und bot seine hilfe mit dem Gepäck an. "Ich könnte auch helfen. Zwei helfer sind besser als einer.", gab sie dann ruhig von sich und zeigte ein zaghaftes lächeln. Sie würde schlie0lich nicht einfach rumstehen während sich die zwei mit dem Gepäck der schwarzhaarigen abmühen würden. Da würde sie auch helfen. Wieso auch nicht? |
#021 x mit Shiro & Lawrence
Botgel?
Botgel?
Zum Glück bequemte sich der Fanclub dazu, nicht allzu weit entfernt vom Pokémon-Center zu stehen. (Sonst wäre ihr wohl vielleicht der Kragen geplatzt, aber sie bemühte sich auch gerade um ihre Ruhe, immerhin hätte sie auch genauso gut einfach in Stratos City bleiben können.) Bei der Angabe, dass es sich nordwestlich befand, musste sie kurz überlegen, wo denn bitte Norden war. Aber es war doch meistens so, dass das Pokémon-Center mit dem Eingang nach Süden zeigte, oder nicht? Von daher würde sie die Richtung links nach hinten einschlagen müssen, wenn sie aus dem Center raus war. Wer auch immer diese Regelung festgelegt hatte, oder woran es lag (dem Pixel sei gedankt, ha ha...), es machte ihr nun die Orientierung echt leichter. "Danke für die Auskunft", bedankte sie sich noch höflich, und raffte dann wieder ihren Koffer mitsamt dem Bücherpaket zusammen. Wie froh sie dann endlich wäre, wenn sie dieses Gepäck endlich loswerden würde... Ob sie überhaupt das Bücherpaket direkt mitnehmen sollte? Oder vielleicht erst einmal eine Liste mit den Titeln erstellen sollte?
In diese Gedanken hinein aber widerfuhr ihr noch eine Höflichkeit seitens des jungen Mannes vor ihr. "Ja, genau", antwortete sie auf seine Frage und rückte ihrerseits ihre Brille zurecht, sie wollte aber auch immer der Erdbeschleunigung nachgeben! Sie brauchte defintiv eine mit höherer Haftkraft. Wenngleich diese vielleicht mal hoch gewesen war, Gleitreibungskräfte hatten sie wohl zerstört... oder so ähnlich. Naja, war ja auch egal! "Das...", wollte sie gerade mit einem freundlichen Lächeln erwidern, als die scheinbare Anführerin eines Trupps genervter und wütender Mütter, welche ganz offensichtlich das Gespräch belauscht hatten, sich einmischte.
"Also, wenn sie jemanden helfen wollen, wir bräuchten auch Hilfe." Die Dame musterte vor allem den Mann der Runde prüfend. "Sie sind doch der Feuer-Arenaleiter von nebenan, oder? Können Sie uns nicht auch helfen? Wir haben eine Botogelplage." Zustimmendes Gemurmel erklang von dem Trupp genervter und wütender Mütter.
Als das Wort Botogel fiel, wurde Artsuiro hellhörig. Was war mit einem Botogel? Und... sollte sie sich angesprochen fühlen? Immerhin hatte sie nichts mit dem Mann zu tun, wusste bis vor kurzem ja nicht einmal, dass er Arenaleiter war - sie kannte höchstens die Leiter in Kalos, mit Einall hatte sie sich noch nicht wirklich beschäftigt, außer mit seinen Autoren, ha ha... Also schwieg sie erst einmal und wartete ab, was der Arenaleiter - Name unbekannt - zu diesem Fall noch sagen würde. Sie persönlich würde es ziemlich interessieren, was es mit dem Botogel auf sich hatte. Waren das nicht eigentlich sehr freundliche Pokémon, welche Menschen in Not halfen, wenn sie sich zum Beispiel in den Bergen verlaufen hatten, halb erfroren? Dann teilte es doch seine gefundenen Lebensmitteln mit ihnen, oder?
Ganz abseits von dem Ärger um ein Botogel befand sich Alyne, welche mit Faszination die wackelnden Schweife des Vulpixes musterte. Woah. Wie sich diese wohl anfühlten? Immerhin... Woah. Die waren sicher total weich und so! Oder? Sie würde sie so gerne... anfassen. Durfte sie das? Sie machte einen zaghaften Schritt auf das Vulpix zu. Feliff hatte sich mittlerweile auf andere Dinge konzentriert, wie... die Topfpflanze da neben dem Psiaugon. Die war echt hübsch, ob er sie wohl aus nächster Nähe betrachten durfte? (Irgendwie waren die beiden sich ja in einem Punkt doch gleich: Sie wollen allem gleich auf die Pelle rücken.)
Lawrence, Shiro und Artsuiro
Let's just take one step back and think about something else... alright?
#62
"Keine Ursache.", erwiderte Lawrence den Dank der Fremden mit einem Lächeln und registrierte anschließend, wie Shiro ebenfalls ihre Hilfe anbot. Zwar schien die Touristin auf dieses Angebot eingehen zu wollen, doch wurde sie abrupt von einer Gruppe Frauen unterbrochen, die sich allesamt im etwas frühen Erwachsenenalter bis hin zum mittleren Alter befanden. Irritiert verzog der Arenaleiter daraufhin seine Augenbrauen. Die Aufmerksamkeit schien dabei vor allem auf ihm zu liegen. Wie unangenehm...
Tatsächlich identifizierte ihn eine dieser Damen als den Arenaleiter aus der Nachbarstadt. Sie bat ihn um Hilfe... bei einer Botogelplage? Das klang so, als hätten sich diese Wesen den Winter über rapide vermehrt. Was sollte er tun? Gegrillte Weihnachtsvögel aus ihnen machen? Interessanter Gedanke, aber einen Genozid an einer Pokémonspezies würde er mit seinem Gewissen nicht vereinbaren können. "Langsam bitte, worum genau geht es denn?", fragte er also zurück und seufzte innerlich. Man konnte es nicht oft genug betonen: dieser Tag wurde immer verrückter.
"Ein hier lebendes Botogel hat begonnen, uns zu bestehlen!", ertönte die Stimme einer weiteren Frau der Gruppe, die ebenfalls sichtlich erbost über die Situation zu sein schien. "Ich habe Kekse gebacken. Dieser Schuft hat sie einfach eingesackt!"
"Ach herrje...", kommentierte Lawrence diese Begebenheit anschließend leise und doch mitfühlend. Doch damit bedauerte er nicht nur die Situation, in der sich diese Frauen befanden. Er hatte selbst völlig vergessen, dass bald Weihnachten war. Da sollte er zusehen, dass er irgendwie noch etwas für Emilia und ihre Eltern zurücklegte, das hatte er wirklich total verschlafen. So ein Mist.
"Und uns hat es die Geschenke gestohlen, die eigentlich für meine Kinder bestimmt waren!", mischte sich nun eine andere Mutter in das Geschehen ein. Das klang wirklich nach einer ernstzunehmenden - aber wenn auch doch recht banalen - Situation. Immerhin würde dieses Biest einigen Leuten Weihnachten verderben, wenn es so weitermachte. Und Lawrence wusste aus seiner eigenen Kindheit, wie stressig dieses verfluchte Fest war. Sogar die engsten Familienverhältnisse konnten über bestimmte Zeiträume zerbrechen, sollte etwas schief laufen! Immerhin hatte er sebst drei Tage lang seine Mutter absolut respektlos behandelt, weil sie ihm doch tatsächlich das absolut falsche Geschenk besorgt hatte und sie es nicht mehr umtauschen konnten. Er war wirklich ein ziemlich eigensinniges und dummes Kind gewesen.
So erhob er also wieder das Wort, bevor er sich weitere Beschwerden seitens der Mütter anhören musste: "Gut, ich werde helfen." Nach diesen Worten ging ein leichtes Gemurmel durch die Frauengruppe. Und nun seufzte der Schwarzhaarige tatsächlich. Sogar Pokémon waren kriminell. Und das in einer Zeit, in der Güte und Nächstenliebe am allerwichtigsten waren. Wie er es doch hasste. Allein schon deswegen sollte man diesen Dingen Einhalt gebieten, sein Stolz als ehemaliger Polizist verlangte es.
"Vielen Dank, Herr...?", setzte also die Frau an, die ihn als erstes angesprochen hatte, wobei Lawrence ihr sogleich ins Wort fiel, als sie zu stocken schien. "Simmons. Henry Simmons.", stellte er sich mit einem freundlichen Lächeln vor. Doch seine gelassene Aura täuschte über eine simple Tatsache hinweg: er war nach wie vor total fertig. Schon wieder bereute er es, einfach nicht Nein sagen zu können. Aber nun gut, da musste er jetzt wohl durch... Einfach stur weiterlächeln und freundlich sein. Es war ja nicht so, als wäre sein temperament eine tickende Zeitbombe ohne Ziffernblatt, sodass man den Zeitpunkt der nächsten Explosion unmöglich voraussehen konnte...
"Gibt es denn bereits irgendwelche Anhaltspunkte?", wandte er sich wieder an die Gruppe von Müttern, die allesamt jedoch etwas ratlos schienen. "Äh, nun ja, es verschwindet immer wieder sofort in der Wildnis...", antwortete eine von ihnen recht zögerlich, woraufhin Lawrence nur seinen Blick senken konnte. Das weitere Schweigen klang nicht besonders vielversprechend.
Bei Arceus. Im Ernst, worauf habe ich mich da schon wieder eingelassen...?
Tatsächlich identifizierte ihn eine dieser Damen als den Arenaleiter aus der Nachbarstadt. Sie bat ihn um Hilfe... bei einer Botogelplage? Das klang so, als hätten sich diese Wesen den Winter über rapide vermehrt. Was sollte er tun? Gegrillte Weihnachtsvögel aus ihnen machen? Interessanter Gedanke, aber einen Genozid an einer Pokémonspezies würde er mit seinem Gewissen nicht vereinbaren können. "Langsam bitte, worum genau geht es denn?", fragte er also zurück und seufzte innerlich. Man konnte es nicht oft genug betonen: dieser Tag wurde immer verrückter.
"Ein hier lebendes Botogel hat begonnen, uns zu bestehlen!", ertönte die Stimme einer weiteren Frau der Gruppe, die ebenfalls sichtlich erbost über die Situation zu sein schien. "Ich habe Kekse gebacken. Dieser Schuft hat sie einfach eingesackt!"
"Ach herrje...", kommentierte Lawrence diese Begebenheit anschließend leise und doch mitfühlend. Doch damit bedauerte er nicht nur die Situation, in der sich diese Frauen befanden. Er hatte selbst völlig vergessen, dass bald Weihnachten war. Da sollte er zusehen, dass er irgendwie noch etwas für Emilia und ihre Eltern zurücklegte, das hatte er wirklich total verschlafen. So ein Mist.
"Und uns hat es die Geschenke gestohlen, die eigentlich für meine Kinder bestimmt waren!", mischte sich nun eine andere Mutter in das Geschehen ein. Das klang wirklich nach einer ernstzunehmenden - aber wenn auch doch recht banalen - Situation. Immerhin würde dieses Biest einigen Leuten Weihnachten verderben, wenn es so weitermachte. Und Lawrence wusste aus seiner eigenen Kindheit, wie stressig dieses verfluchte Fest war. Sogar die engsten Familienverhältnisse konnten über bestimmte Zeiträume zerbrechen, sollte etwas schief laufen! Immerhin hatte er sebst drei Tage lang seine Mutter absolut respektlos behandelt, weil sie ihm doch tatsächlich das absolut falsche Geschenk besorgt hatte und sie es nicht mehr umtauschen konnten. Er war wirklich ein ziemlich eigensinniges und dummes Kind gewesen.
So erhob er also wieder das Wort, bevor er sich weitere Beschwerden seitens der Mütter anhören musste: "Gut, ich werde helfen." Nach diesen Worten ging ein leichtes Gemurmel durch die Frauengruppe. Und nun seufzte der Schwarzhaarige tatsächlich. Sogar Pokémon waren kriminell. Und das in einer Zeit, in der Güte und Nächstenliebe am allerwichtigsten waren. Wie er es doch hasste. Allein schon deswegen sollte man diesen Dingen Einhalt gebieten, sein Stolz als ehemaliger Polizist verlangte es.
"Vielen Dank, Herr...?", setzte also die Frau an, die ihn als erstes angesprochen hatte, wobei Lawrence ihr sogleich ins Wort fiel, als sie zu stocken schien. "Simmons. Henry Simmons.", stellte er sich mit einem freundlichen Lächeln vor. Doch seine gelassene Aura täuschte über eine simple Tatsache hinweg: er war nach wie vor total fertig. Schon wieder bereute er es, einfach nicht Nein sagen zu können. Aber nun gut, da musste er jetzt wohl durch... Einfach stur weiterlächeln und freundlich sein. Es war ja nicht so, als wäre sein temperament eine tickende Zeitbombe ohne Ziffernblatt, sodass man den Zeitpunkt der nächsten Explosion unmöglich voraussehen konnte...
"Gibt es denn bereits irgendwelche Anhaltspunkte?", wandte er sich wieder an die Gruppe von Müttern, die allesamt jedoch etwas ratlos schienen. "Äh, nun ja, es verschwindet immer wieder sofort in der Wildnis...", antwortete eine von ihnen recht zögerlich, woraufhin Lawrence nur seinen Blick senken konnte. Das weitere Schweigen klang nicht besonders vielversprechend.
Bei Arceus. Im Ernst, worauf habe ich mich da schon wieder eingelassen...?
Shiro & Law & Artsuiro Quest: "Ebenezer Scrooge" "Diebisches Botogel?" Ehe Shiro sich versah, war eine Gruppe Frauen auf die drei aufmerksam geworden. Hatten sie noch nie etwas von Privatssphäre gehört? Wobei gut, es war ein öffentlicher Ort, da musste man damit rechnen das auch andere mitbekamen was man tat. Lawrence wurde auch direkt als Arenaleiter erkannt Und die Frauen sprachen von einer Botogelplage und ob er ihnen nicht helfen konnte. Etwas verdutzt hob Shiro eine Braue. Sofern sie sich erinnerte, war die Umgebung von Nevaio City nicht gerade von vielen Botogeln bevölkert. "Wusste gar nicht das Botogel hier in der Umgebung vorkommen.", murmelte sie nachdenklich. Aber vielleicht waren sie ja auch jetzt im Winter nach hier hin gewandert? Allerdings bezweifelte die blonde das eher weniger. Großartig Zeit darüber nach zu denken hatte sie allerdings auch nicht, da begannen die Frauen auch, auf Lawrence nachfrage hin zu erzählen was genau los war. Das Botogel war also ein kleiner Weihnachtsdieb. Seit wann stahlen Botogel denn? Das ganze hörte sich irgendwie... seltsam an. nachdem was sie über Botogel wusste, waren es freundliche Wesen. Die ihre Nahrung sogar mit verirrten Wanderern teilten. Warum stahl dieses botogel dann...? "Irgendwo muss es ja seine Beute hin bringen.", mischte sich die blonde dann schließlich ein, als der einzige und nicht gerade vielversprechende Anhaltspunkt genannt worden und schweigen mit sich brachte. "Man könnte sich in der Umgebung der Stadt umsehen. Immerhin wird es sicher nicht weit von dieser weg gehen wenn es immer wieder kommt. Oder man könnte versuchen ihm eine falle zu stellen und es dann verfolgen um die anderen sachen zu finden.", gab sie dann nachdenklich, wenn auch zögerlich von sich. Blaze unterdessen sah das Glumanda freundlich an, welches auf sie zu tratt. Die Vulpixdame gab einen freundlichen laut von sich und stupste dem Feuerpokemon mit der Nase dann einfach sachte gegen das Ärmchen. Twister unterdessen schien eher von der Frauengruppe abgelenkt und beobachtete das Geschehen einfach. |
#022 x mit Shiro & Lawrence
Einall ist merkwürdig.
Einall ist merkwürdig.
Sie schien in Einall nun bisher immer auf ziemlich nette Leute gestoßen zu sein - was die Pokémon anbelangte, so wohl nur den merkwürdigsten ihrer Art, ha ha... Eine weitere Offenbarung in dieser Richtung kündigte sich nämlich an, als Artsuiro sich eher aus dem Gespräch raushielt, und eine ältere Dame begann, aufgebracht über eine Botogelplage (grassierte eine Botogelseuche?) zu reden, zu der sich auch noch weiteres Stimmgemurmel aus dem Hintergrund gesellte.
Und dann kam auch der Hintergrund der ganzen Sache heraus, ein stehlendes... Bitte was? War das gerade wirklich... wahr? Sie verzog das Gesicht minimal zu einem Ausdruck amüsierten Lächelns, wohl aber auch in sichtlicher Verwunderung. Erst ein Floink, welches aber ein Hydropi war, und nun ein Botogel, das stiehlte. Man konnte sagen, ihr Aufenthalt wurde hier immer verrückter. Dass Botogel dabei nicht hier in der Gegend vorkamen, irritierte die Professorin noch mehr. Sie sollte vielleicht mal anfangen, etwas mehr über Einalls kuriose Pokémon-Vorkommen nachzuforschen, ha ha... Sie war ja immerhin Forscherin, ne? (Wenn auch ihre Themengebiete meilenweit davon entfernt lagen.)
Als sie hörte, dass es hier um Kekse und Geschenke ging, nahm ihr Gesicht wieder einen dezent säuerlichen Ausdruck an, aber es wirkte auch irgendwie... verständnisvoll? Sie selbst feierte Weihnachten zwar nur mäßig (und irgendwie schafften ihre Kollegen es doch, sie dazu zu überreden), bemerkte aber immer wieder mit einem Lächeln, welche Wunder doch in diesem Zeitraum geschahen. (Leere Papierstapel zum Beispiel, ha ha...) Zumal Kinder manchmal wirklich sehr eigensinnig und kleinkariert sein konnten, was dieses Fest anbelangte.
Der Arenaleiter nahm letzten Endes den Auftrag an, welchen man ihn herangetragen hatte. Seine Vorstellung erinnerte sie an die eines gewissen Geheimagenten, aber es wurde wohl auch einfach Kult - sie selbst stellte sich derweilen auch so vor - und ein schiefes Lächeln zog sich über ihre Züge. Ob sie wohl auch etwas zu dem Fall beitragen konnte? Sie konnte es nicht abstreiten, dass sie der Fall interessierte - welche Gründe bewegten ein Botogel bloß, zu stehlen und Ärger zu stiften? Sie räusperte sich also, nach den Vorschlägen der blonden Dame neben dem schwarzhaarigen Mann, und erhob ebenfalls ihre Stimme: "Entschuldigen Sie, aber wenn Sie wollen, könnte ich auch meine Hilfe anbieten." Sie ließ eine kurze Pause verstreichen, ehe sie dann auf die Vorschläge einging - Krimis sei Dank - "Ich denke, eine Falle wäre etwas leichter - oder eher angenehmer - zu bewerkstelligen, oder nicht? Obgleich... Wenn wir den Täter zwar fassen, so bringt es die Geschenke ja nicht zurück." In Gedanken an die Kinder ergänzte sie dann: "Oder wir laufen erst einmal bei dem Trott trauriger Kinder auf und muntern diese erst einmal auf...?" Ihr Blick fiel wohl nicht unwesentlich auf den Arenaleiter, wenngleich er nicht wirklich aussah wie jemand, der gerne im Mittelpunkt stand. Vielleicht ja, wenn es sich um kleine, äh, entzückende, äh, herzerwärmende Kinder handelte...?
OH! Das Vulpix bewegte sich auf Alyne zu, also wollte es wohl Freundschaft schließen, oder? (Feliff näherte sich mittlerweile ganz wagemutig der Topfpflanze, starrte aber ebenso irritiert zu den erbosten Müttern und fragte sich, was in aller Welt hier vorging.) Also tapste auch Alyne zu dem Vulpix, und hob eine Hand, um mit dieser schließlich dann begrüßend zu winken - selbst wenn dieses nur wenige Zentimeter von ihr selbst entfernt stand. (Das wären so hübsche Schweife!)
Lawrence, Shiro und Artsuiro
Let's just take one step back and think about something else... alright?
#63
Und erneut war er froh darüber, Shiro bei sich zu haben. In seinem Zustand war er nicht wirklich dazu in der Lage irgendwelche Lösungsansätze für die Ratlosigkeit der Mütter hervorzubringen, daher kamen die Vorschläge der Blondhaarigen wohl gerade gelegen. Sie klangen eigentlich recht simpel, waren aber trotzdem richtig. Und man konnte auf ihr Wort in dieser Hinsicht wohl bauen, immerhin war sie selbst eine nicht gerade erfolglose Diebin, sie musste also wissen, wovon sie sprach. Gut, es handelte sich zwar hier um ein Pokémon, aber im Grunde war das doch auch dasselbe...
Für einen Moment drifteten die Gedanken des Schwarzhaarigen wieder in die falsche Richtung. Deshalb hatte man es auch als sinnvoll erwachtet, ihn in die internationale Polizei zu holen. Nein, verdammt... Er versuchte diese Erinnerungen nicht nach außen sickern zu lassen. Stattdessen presste er einfach unauffällig seine rechte Hand gegen die gegenüber liegende Rippe, um den inneren Druck zu unterbinden. Alles war gut. Alles war in Ordnung. Solange er nicht darüber nachdachte wurde auch nichts aus den Fugen gerissen. Er musste endlich damit aufhören. Aber leider konnte er nicht von einer Minute auf die nächste so tun, als hätte er nie existiert. Es war grausam.
Glücklicherweise lenkte ihn der Einwand der anderen Frau mit der Brille wieder ab, als sie ihre Hilfe bei diesem "Fall" anbot und nach einer kurzen Spannungspause ihre Meinung zu Shiros Vorschlägen kundgab. "Hm..." Nachdenklich legte sich Lawrence seine freie Hand an sein Kinn und ging noch einmal die Vorschläge durch, die die beiden Frauen in den Raum geworfen hatten. Interessant war dabei allerdings, dass diese Touristin noch die Möglichkeit offengelegt hatte, zu den Kindern zu gehen und diese aufzumuntern. "Vielleicht... Eigentlich ist das gar keine üble Idee.", antwortete der Arenaleiter nun und zeigte ein müdes Lächeln auf den Lippen, "Wenn wir zu den Kindern in der Nachbarschaft gehen könnten wir dort auf das Botogel warten, immerhin wird es sicher wieder in der Gegend einen Diebstahl begehen, sollte es noch nicht genug haben." Für einen kurzen Augenblick glitt sein Blick daraufhin zu Blaze und den Pokémon der Fremden. "Vielleicht könnten wir ihm dann unsere Pokémon unauffällig an die Fersen heften und so herausfinden, wo es die gestohlenen Sachen hingebracht hat."
So endete er. Apropos Pokémon. Bei all dem Trubel durfte er nicht vergessen, wofür er denn eigentlich hier hergekommen war. So sah er im nächsten Moment etwas beklommen drein, als er sich vor der Masse an Frauen rechtfertigen musste. "Nun gut... ihr könnt ja entscheiden, was wir nun genau umsetzen werden, ich muss in der Zwischenzeit kurz etwas erledigen. Tut mir Leid." Mit diesen Worten entfernte er sich etwas hastig, man konnte sogar meinen fast fluchtartig, und atmete daraufhin einmal tief durch. Er brauchte seinen Abstand, auch wenn es nur für die paar Minuten war, in denen er nun diese Dinge erledigte. So gab er sein Vulnona und sein Ramoth bei Schwester Joy ab. Dabei schien seine gerötete Wange glücklicherweise nicht aufzufallen. Die Schwester Joy im alten Stadtteil von Twindrake City hätte ihn bestimmt sofort danach ausgefragt, aber es kam wohl auch darauf an wie gut man sich nun kannte. Mit diesem Gedanken wandte er sich dem kleinen Laden am anderen Ende des Centers zu. Obwohl er den persönlichen Freiraum genoss, beeilte er sich trotzdem.
Für einen Moment drifteten die Gedanken des Schwarzhaarigen wieder in die falsche Richtung. Deshalb hatte man es auch als sinnvoll erwachtet, ihn in die internationale Polizei zu holen. Nein, verdammt... Er versuchte diese Erinnerungen nicht nach außen sickern zu lassen. Stattdessen presste er einfach unauffällig seine rechte Hand gegen die gegenüber liegende Rippe, um den inneren Druck zu unterbinden. Alles war gut. Alles war in Ordnung. Solange er nicht darüber nachdachte wurde auch nichts aus den Fugen gerissen. Er musste endlich damit aufhören. Aber leider konnte er nicht von einer Minute auf die nächste so tun, als hätte er nie existiert. Es war grausam.
Glücklicherweise lenkte ihn der Einwand der anderen Frau mit der Brille wieder ab, als sie ihre Hilfe bei diesem "Fall" anbot und nach einer kurzen Spannungspause ihre Meinung zu Shiros Vorschlägen kundgab. "Hm..." Nachdenklich legte sich Lawrence seine freie Hand an sein Kinn und ging noch einmal die Vorschläge durch, die die beiden Frauen in den Raum geworfen hatten. Interessant war dabei allerdings, dass diese Touristin noch die Möglichkeit offengelegt hatte, zu den Kindern zu gehen und diese aufzumuntern. "Vielleicht... Eigentlich ist das gar keine üble Idee.", antwortete der Arenaleiter nun und zeigte ein müdes Lächeln auf den Lippen, "Wenn wir zu den Kindern in der Nachbarschaft gehen könnten wir dort auf das Botogel warten, immerhin wird es sicher wieder in der Gegend einen Diebstahl begehen, sollte es noch nicht genug haben." Für einen kurzen Augenblick glitt sein Blick daraufhin zu Blaze und den Pokémon der Fremden. "Vielleicht könnten wir ihm dann unsere Pokémon unauffällig an die Fersen heften und so herausfinden, wo es die gestohlenen Sachen hingebracht hat."
So endete er. Apropos Pokémon. Bei all dem Trubel durfte er nicht vergessen, wofür er denn eigentlich hier hergekommen war. So sah er im nächsten Moment etwas beklommen drein, als er sich vor der Masse an Frauen rechtfertigen musste. "Nun gut... ihr könnt ja entscheiden, was wir nun genau umsetzen werden, ich muss in der Zwischenzeit kurz etwas erledigen. Tut mir Leid." Mit diesen Worten entfernte er sich etwas hastig, man konnte sogar meinen fast fluchtartig, und atmete daraufhin einmal tief durch. Er brauchte seinen Abstand, auch wenn es nur für die paar Minuten war, in denen er nun diese Dinge erledigte. So gab er sein Vulnona und sein Ramoth bei Schwester Joy ab. Dabei schien seine gerötete Wange glücklicherweise nicht aufzufallen. Die Schwester Joy im alten Stadtteil von Twindrake City hätte ihn bestimmt sofort danach ausgefragt, aber es kam wohl auch darauf an wie gut man sich nun kannte. Mit diesem Gedanken wandte er sich dem kleinen Laden am anderen Ende des Centers zu. Obwohl er den persönlichen Freiraum genoss, beeilte er sich trotzdem.
Shiro & Law & Artsuiro Quest: "Ebenezer Scrooge" "Kinder aufmuntern?" Ruhig lauschte Shiro den einwänden der schwarzhaarigen Frau, welche ebenfalls ihre Hilfe bei 'der Botogelplage' anbot. Sachte nickte Shiro als Lawrence dann auf den letzten Vorschlag hin meinte, das es gar keine üble Idee währe und dann meinte das sie dem Botogel dann ja ihre Pokemon auf die Fersen heften konnten. Blaze sah dabei direkt vom Glumanda zu Lawrence und gab einen gut gelaunten Laut von sich, ehe es sich wieder dem Glumandamädchen zu wand und es dann mit der Pfote anstupste um es dann zum Spielen zu animieren. Jedenfalls der Gestik des Fuchspokemon nach. "Ja, ich finde das klingt nicht schlecht.", gab Shiro auf Lawrence vorschlag hin von sich, wirkte allerdings noch leicht nachdenklich. Konnte ja immerhin auch sein, das sie das Botogel nicht sahen, aber für den Anfang fand sie es keine schlechte Idee. Die blonde nickte sachte als Lawrence dann meinte das er noch etwas erledigen müsste. Twister legte leicht den Kopf schief und tappte wieder zu seiner Trainerin. Das Psiaugon sah kurz zu dem Chelast als es an diesem vorbei ging. Bei Shiro angekommen musterte es die Menschen einfach neugierig. Shiro beobachtete Blaze unterdessen nachdenklich, ob ihr noch etwas anderes einfiel. Allerdings hatte sie auch keinen besseren Vorschlag parat. Allerdings viel ihr dann auch ein, das sie sich auch mal vorstellen sollte, wenn sie schion ein wenig mehr mit der schwarzhaarigen zu tun haben würden. "Uhm, achja ich heiße Shiro...", gab sie dann von sich und lächelte ihr gegenüber freundlich an. Ihren Nachnamen absichtlich nicht nennent. Ihrer Meinung nach reichten Vornamen einfach. |
#023 x mit Shiro & Lawrence
Beginnen wir doch bei den Kindern
Beginnen wir doch bei den Kindern
Da Artsuiros feinmechanische Empathie-Fähigkeiten nicht allzu ausgeprägt waren, bemerkte sie den dezenten Umschung in Lawrences Gemütlage nicht wirklich. Zumal sie gerade ohnehin eher damit beschäftigt war, sich den sachlichen Fakten und Lösungsansätzen zu widmen, wie aber auch ihrem Einmischen in den Fall - es war einfach zu interessant, wenngleich es ebenso kurios war.
Es wurde ein wenig über die Vorschläge nachgedacht, und entweder war der Arenaleiter noch nicht allzu an seine Bekanntheit gewöhnt oder es war kein so großes Thema wie Artsuiro erwartet hatte, als dieser einfach einwilligte, oder mehr oder minder einwilligte, sich doch zu den Kindern zu begeben. Man hielt sie persönlich auch manchmal noch für ziemlich jung, aber nun gut, da hatte sie ja auch dementsprechende, irritierende Kleidung an... doch noch hatte sie ihren Anzug an. Oder eher ihr Kostüm? Sie wirkte wohl deplatziert geschäftig, ha ha.
Aber wenn er wirklich erwartete, dass ihre Alyne sich unauffällig in der Menge bewegen konnte, so hatte er sich gewaltig geschnitten. Sie und Unauffälligkeit waren zwei völlig verschiedene Welten - vielleicht sollte sie in diesem Sinne also eher Elvira, ihre Serpifeu-Dame herausholen? Andererseits wäre da noch die Frage, ob sie die Kälte mögen würde, aber sie würde das wohl schon noch machen! Oder...? (Oh, Willy würde vielleicht die Menge bespaßen gehen können... Wenn sie ihm nicht das Kostüm in Fetzen rissen.)
Der junge Herr entfernte sich mit den Worten, noch irgendetwas erledigen zu müssen, und ließ sie dann somit zu zweit alleine. Was würden sie nun am besten tun...? "Ich würde sagen, wir gehen zuerst zu den Kindern, oder? Am Ende holen sie noch Mistgabeln und Fackeln, um dem Botogel aufzulauern..." Ihre Gedanken verloren sich ein wenig, und sie überlegte, als sie wieder aus den Gedanken geholt wurde - sie hatte vergessen, sich vorzustellen. "Ah, ich bin Professor Artsuiro Campshire, aber nennen Sie mich ruhig Artsuiro." Nun hatte sie doch tatsächlich den ersten Teil ihrer geschäftlichen Vorstellung rausgehauen, die Macht der Gewohnheit... Das 'Freut mich sehr, mit Ihnen Geschäfte zu machen' hatte sie zum Glück in allerletzter Sekunde noch rausdrehen können. Ob man es ihr stark angemerkt hatte? Hoffentlich nicht.
Als sie dann wieder einen Blick zu Alyne geworfen hatte, hatte diese angefangen, mit dem Vulpix zu spielen. Und das erste Spiel, welches dieser Dame einfiel, war Fangen. Und wer auch immer Fänger war, ließ sich nicht eindeutig feststellen - Chelastjunge Feliff jedoch hatte sich wieder zu seiner Trainerin gesellt und sah nun das Psiaugon neugierig an. (Und ein wenig fürchtete er sich wohl auch vor der brennenden Flamme an Alynes Schweif, welche hin und her wedelte.)
"Vielleicht sollte ich mir dann erst einmal ein Zimmer nehmen und den Koffer da stehen lassen", fiel ihr glorreicherweise noch auf. Dann würde sie auch ihr Team hier und da schmählern gehen, und zum Beispiel Arie - ihr Porygon-Z - da lassen. "Na dann wollen wir doch mal. Wollen Sie mich begleiten, oder warten Sie hier?", fragte sie dann noch die junge Dame in Blond und Schwarz, als ihr wieder auffiel, dass sie ja nicht alleine unterwegs war. Zumindest für die Zeitspanne des Botogel-Falles nicht.
Lawrence, Shiro und Artsuiro
Let's just take one step back and think about something else... alright?
#64
Er hatte sich wirklich beeilt. So hatte er einfach die erstbesten Pokébälle und irgendeinen Trank gegriffen, die er gesehen hatte sowie ein paar Finsterbälle, da diese einfach zu seiner liebsten Art von Ball gehörten. Und dazu noch zwei Beleber, dieser Einkauf überraschte einen wohl eher weniger, wenn man den Unfug bedachte, den er erst ein paar Stunden zuvor angerichtet hatte.
Als er sich jedoch wieder zurück zur Gruppe begeben wollte, wurde er plötzlich von der Seite angerempelt und konnte sich gerade noch so fangen, um nicht gleich hinzufallen. "Ah, 'tschuldigung!", hatte der Junge, womöglich ein Trainer, auch schon hastig gemurmelt und sich wieder verzogen. Etwas verwirrt über diesen Umstand sah der Schwarzhaarige ihm für einen kurzen Augenblick hinterher, doch ein leises Knacken und der daraus resultierende Lichtstrahl hatten seine Aufmerksamkeit sofort auf eine andere Stelle gelenkt. Delilahs Pokéball war ihm bei der Kollision wohl aus dem Ärmel gefallen, nun stand die Fuchsdame vor ihm und sah ihren Trainer aus ihren schelmisch dreinblickenden Augen an, wobei dieser Hauch von "Meine Güte, du siehst schon wieder aus wie ein totaler Versager." nicht zu übersehen war. Sie hatte wohl sofort erkannt, dass es ein Unfall gewesen war.
"...hallo.", begrüßte Lawrence sie nur trocken und hob dabei ihren Pokéball wieder vom Boden auf, ehe er sich nach dem Aufrichten wieder seine Brille zurechtrückte. "Willst du wieder zurück oder erst einmal noch draußen bleiben?" Das Fennexis zuckte unschlüsig mit seinen Schultern, jedoch schien es den Unmut in den Augen des Arenaleiters ablesen zu können und betrachtete ihn skeptisch. Lawrence wich sogleich dem Blick seines Pokémon aus, ihm wurde mulmig zumute. Delilah wusste weder von dem Drama, das sich heute ereignet hatte, noch von dem Verschwinden Sentiments. Und er hoffte, dass sie es auch nicht zu schnell erfahren würde. Das würde ansonsten nicht besonders gut für ihn ausgehen. "Mir ist es auch egal. Na dann." Mit diesen Worten schritt er an ihr vorbei, zurück zu Shiro und der Touristin. Von ihm aus konnte sie trotzdem draußen bleiben. Immerhin genoss er ihre Anwesenheit, auch wenn sie ihre Eigenarten hatte. Schließlich kannte er sie von all seinen Pokémon am längsten.
"Ich bin zurück!", kündigte er sich also mit gespieltem Enthusiasmus an, als die beiden Frauen wieder in Sichtweite waren. Er war wohl gerade rechtzeitig aufgekreuzt, da er noch vernommen hatte, wie die andere Brillenträgerin etwas von Zimmer nehmen gesprochen hatte. So sah er einfach nur fragend in die Runde. Delilah hingegen hatte Shiro auf der Stelle wiedererkannt und begrüßte sie mit einem kurzen Heben ihrer rechten Hand. Auch wenn sie damals noch ein Rutena gewesen war hoffte sie, dass die Diebin sie noch nicht vergessen hatte. Für diese Geste belächelte Lawrence sein Pokémon für einen Augenblick milde, ehe er sich wieder der Touristin zuwandte. "Wenn ich mir die Frage erlauben darf... was tragen Sie denn eigentlich alles bei sich?" Dabei deutete er auf ihr Gepäck. Einen kurzen Aufenthalt in der Region hatte sie bestimmt nicht eingeplant, dafür sah sie dann doch ziemlich beladen aus... es sei denn, es handelte sich nicht nur um gewöhnliches Reisegepäck.
Als er sich jedoch wieder zurück zur Gruppe begeben wollte, wurde er plötzlich von der Seite angerempelt und konnte sich gerade noch so fangen, um nicht gleich hinzufallen. "Ah, 'tschuldigung!", hatte der Junge, womöglich ein Trainer, auch schon hastig gemurmelt und sich wieder verzogen. Etwas verwirrt über diesen Umstand sah der Schwarzhaarige ihm für einen kurzen Augenblick hinterher, doch ein leises Knacken und der daraus resultierende Lichtstrahl hatten seine Aufmerksamkeit sofort auf eine andere Stelle gelenkt. Delilahs Pokéball war ihm bei der Kollision wohl aus dem Ärmel gefallen, nun stand die Fuchsdame vor ihm und sah ihren Trainer aus ihren schelmisch dreinblickenden Augen an, wobei dieser Hauch von "Meine Güte, du siehst schon wieder aus wie ein totaler Versager." nicht zu übersehen war. Sie hatte wohl sofort erkannt, dass es ein Unfall gewesen war.
"...hallo.", begrüßte Lawrence sie nur trocken und hob dabei ihren Pokéball wieder vom Boden auf, ehe er sich nach dem Aufrichten wieder seine Brille zurechtrückte. "Willst du wieder zurück oder erst einmal noch draußen bleiben?" Das Fennexis zuckte unschlüsig mit seinen Schultern, jedoch schien es den Unmut in den Augen des Arenaleiters ablesen zu können und betrachtete ihn skeptisch. Lawrence wich sogleich dem Blick seines Pokémon aus, ihm wurde mulmig zumute. Delilah wusste weder von dem Drama, das sich heute ereignet hatte, noch von dem Verschwinden Sentiments. Und er hoffte, dass sie es auch nicht zu schnell erfahren würde. Das würde ansonsten nicht besonders gut für ihn ausgehen. "Mir ist es auch egal. Na dann." Mit diesen Worten schritt er an ihr vorbei, zurück zu Shiro und der Touristin. Von ihm aus konnte sie trotzdem draußen bleiben. Immerhin genoss er ihre Anwesenheit, auch wenn sie ihre Eigenarten hatte. Schließlich kannte er sie von all seinen Pokémon am längsten.
"Ich bin zurück!", kündigte er sich also mit gespieltem Enthusiasmus an, als die beiden Frauen wieder in Sichtweite waren. Er war wohl gerade rechtzeitig aufgekreuzt, da er noch vernommen hatte, wie die andere Brillenträgerin etwas von Zimmer nehmen gesprochen hatte. So sah er einfach nur fragend in die Runde. Delilah hingegen hatte Shiro auf der Stelle wiedererkannt und begrüßte sie mit einem kurzen Heben ihrer rechten Hand. Auch wenn sie damals noch ein Rutena gewesen war hoffte sie, dass die Diebin sie noch nicht vergessen hatte. Für diese Geste belächelte Lawrence sein Pokémon für einen Augenblick milde, ehe er sich wieder der Touristin zuwandte. "Wenn ich mir die Frage erlauben darf... was tragen Sie denn eigentlich alles bei sich?" Dabei deutete er auf ihr Gepäck. Einen kurzen Aufenthalt in der Region hatte sie bestimmt nicht eingeplant, dafür sah sie dann doch ziemlich beladen aus... es sei denn, es handelte sich nicht nur um gewöhnliches Reisegepäck.
Shiro & Law & Artsuiro Quest: "Ebenezer Scrooge" "weiteres vorgehen" Ein ruhiges Nicken der blonden folgte auf die Aussage der Brillenträgerin, das sie zuerst zu den Kindern gehen würden. "Ich denke das sollten wir machen, ja.", gab sie dann ruhig von sich. Die Frau stellte sich dann auch als Artsuiro vor. Shiro lächelte freundlich. "Freut mich, Artsuiro.", gab sie dann ruhig von sich. Auch wenn diese Vorstellung irgendwie etwas... förmlich gewirkt hatte oder Geschäftlich. Aber das war ihr im grunde recht egal. Allerdings war dann doch tatsächlich ihre neugier geweckt worden, da sie sich als Professor vor gestellt hatte. Ob sie wohl auf dem Bereich der Pokemonforschung tätig war? Allerdings ging es sie ja nun auch nichts an, weswegen sie auch nicht nachfragte. Twister beobachtete das Chelast ein wenig und hob eines der Ärmchen zum gruß, ehe es dan Blaze und das Glumandamädchen beim Spielen beobachtete. Die blonde streckte sich dann schließlich einfach, ehe sie wieder zur Brillenträgerin sah, die meinte das sie sich erstmal ein Zimmer nehmen sollte und ihren Koffer abstellen sollte. Sie wollte gerade auf die Frage antworten ob sie warten wolle oder sie begleiten, da hörte sie schon Lawrence der sich zurück meldete. "Uhm, Ich weiß nicht. Wenn sie hilfe beim Tragen brauchen, kann ich sie natürlich gerne begleiten.", gab sie ruhig von sich und kam somit auf die angebotene hile beim tragen des Gepäcks zurück. Dann wendete sie auch den Blick zu Lawrence und lächelte kurz. Erst jetzt viel ihr auch das Fennexis auf, was ab da nun tatsächlich ihre volle aufmerksamkeit hatte. Als es die Pfote hob, neigte Shiro kurz sachte den Kopf zur Begrüßung und lächelte. Es sah dem Rutena, hatte sie das richtig in erinnerung?, recht ähnlich, weswegen sie dann auch annahm, das es eine weiterentwicklung von diesem sein musste und folglich das selbe Pokemon. Denn natürlich hatte sie das Pokemon niocht vergessen. Immerhin hatte sie sich ja mal vor genommen gehabt, Lawrence ein wenig über dieses aus zu fragen. Auch wenn sie bis jetzt nicht dazu gekommen war. Aber nun, wo sie das Pokemon sah, kam es ihr auch wieder in den Sinn, auch wenn sie es wieder mal hinten anstellte. Schließlich gab es momentan wichtigeres als lawrence jetzt mit Fragen über sein Pokemon zu nerven. "Willkommen zurück.", begrüßte sie dann den Brillenträger mit einem sachten schmunzeln. Wobei sie sich tatsächlich noch schnell genug in erinnerung rief, ihn nicht Lawrence, oder auch noch Tamaya, zu nennen. Sie würde sich vermutlich noch daran gewöhnen müssen ihn vor anderen Henry zu nennen. Jedenfalls wenn er sich nicht selbst als Lawrence vorstellte. |
#024 x mit Shiro & Lawrence
Hab und Gut
Hab und Gut
Man stimmte also ihrem Vorschlag zu, dass kleine Kinder kleine Biester waren. Nun gut, das war vielleicht nicht direkt die Aussage gewesen, aber die Kernaussage... wäre vielleicht dies? Auch wenn sie kleine Kinder nicht sooo biestig fand, solange es keine kleinen Prinzessinnen waren. Mit dem... Nein, nein. Vergessen wir es. Sie und Kinder - das war ein Thema, welches wirklich gefährlich war. Sie konnte nicht wirklich mit ihnen, diese kamen mit ihr irgendwie manchmal noch klar, oftmals eher weniger. Naja, es war ein Mittelding, und hatte es sich seit ihrer Jugendzeit nicht gebessert? (Aufgrund ihrer außergewöhnlichen Wahl der Zucht - sie sollte sich wundern, dass sie überhaupt Gewinn machte, ha ha - war sie auch hier nicht wirklich mit vielen jungen Kunden gesegnet.) "Die Freude ist ganz meinerseits, Shiro." Sie lächelte. Puh. Hierbei nicht direkt wieder den Namen durchsickern lassen, das war ja schon einmal gut. Und der junge Mann hieß Henry, nicht? (Wieso wiederholten sie bloß nicht den Vornamen?)
Chelast erwiderte den Gruß mit einem leisen Laut, und streckte seine Blätter ein wenig. Das erinnerte ihn an das Bisasam von gestern! Das war auch sehr freundlich gewesen. Bei Alyne und dem Vulpix sollte man tunlichst darauf achten, nicht in ihre Rennbahn zu kommen.
A propros Rennbahn übertreten, sie hatten sich nun darauf verlegt, um das plötzlich aufgetauchte Fennexis zu rennen, welches das Glumanda ebenfalls mit einem riesigen Blick anstarrte und beinahe das Rennen vergaß. Das war ja auch noch so etwas Cooles! Und dann war auch der Mann im Kimono wieder zurückgekehrt (oder war das eher als Yukata zu bezeichnen?).
Und wuah, er schien vor Enthusiasmus nur überzuschäumen! Naja, nicht so ganz. Er erkundigte sich jedenfalls, was sie denn eigentlich da mit sich herum schleppte. Das war eine sehr gute Frage. "Kurz gefasst die übliche Ladung an Kleidung, und... meine Violine." Achja. Wieso hatte sie gleich ihr Instrument mitgenommen? Sie konnte wohl nicht ohne es, ha ha... Wann sie auch immer spielen sollte. Vielleicht konnte sie ja auch gleich mal ein paar neue Noten besorgen gehen? (Ihre Regionen-Reise war eigentlich nur auf Portosparen ausgelegt, wenn man es genau nahm.) "Im Paket sind ein paar überschüssige Bücher, die ich an den Pokémon-Fanclub verschenken wollte - oder auch an die Kinder...?" Sie legte den Kopf schief. Das wäre eine Idee. Ob nur da noch ein paar ihrer Bücher im Paket untergekommen waren? Sie wusste es nicht mehr. "Ich mache gerade eine Rundreise durch ein paar Regionen, und habe mit Einall angefangen - meine Schwester ist hier die Regionsprofessorin", fügte sie dann noch eine Erklärung hinzu.
"Und ich glaube, so ganz allein bekomme ich es nicht zu den Zimmern...", gab sie dann verlegen hinzu. (Was sie also gemacht hätte, wenn sie alleine gewesen wäre? Tja. Das war eine Frage, über die sie nicht nachdachte, sie fragte sich ja schon, wie sie es bis hierhin geschafft hatte!) "Also würde ich sagen, das wird dann flott erledigt." Da sie ja schon eine Weile da standen, ging Artsuiro dann schon einmal los. Sie mochte es nicht, allzu lange irgendwo vielleicht im Weg zu stehen. Währenddessen überlegte sie, wen sie am besten mitnahm und wer dort blieb - aber hey, Alyne würde sich wohl kaum in ihren Ball bekommen lassen oder nachher mindestens eine Stunde lang (ja, das war für ihre Verhältnisse sehr lang) schmollen.
Lawrence, Shiro und Artsuiro
Let's just take one step back and think about something else... alright?
#65
Shiro hieß ihn tatsächlich Willkommen. Etwas verlegen lächelte Lawrence ihr daraufhin zu. Da fühlte es sich ja fast so an, als hätte diese kurze Erledigung eine halbe Ewigkeit gedauert. Für einen Moment kam in ihm der Gedanke auf, wie das wohl ausgesehen hätte, hätte er sie hier einfach alleine zurückgelassen. Oh nein, so schnell würde das garantiert nicht passieren. Bei der Vorstellung trat tatsächlich ein leichter Hauch von Röte auf seine Wangen, der jedoch wieder verschwand, als er sich der Schwarzhaarigen zuwandte. Irgendwie nahm in letzter Zeit so Vieles seine Aufmerksamkeit in Anspruch...
Zumindest beantwortete die Fremde seine Frage, wobei man fast meinen konnte, dass sie etwas zu privat gewesen war. Aber letztendlich war Lawrence schon von kleinauf ein ziemlich neugieriger Mensch gewesen, weshalb er nicht drumherum kam auch nach den Dingen zu fragen, die ihn nun einmal interessierten. Kleidung ließ sich wohl in jedem Koffer finden, aber eine Violine? Gut, jedem seine Hobbys. Immerhin wusste er schon von Bekannten, wie entspannend Musik sein konnte, insbesondere wenn man selbst auf einem Instrument spielte. Er selbst beherrschte jedoch keines, es hatte ihn nie wirklich interessiert.
Was ihn dafür umso mehr interessierte war der Inhalt des Pakets. Bücher? Auf der Stelle wurde der ehemalige Polizist hellhörig und besah sich das Paket etwas genauer. "Das ist wirklich sehr großzügig.", kommentierte er die Tatsache, dass sie diese verschenken wollte, mit einem freundlichen Lächeln. "In dem Fall lesen Sie wohl gerne? Ich zumindest bin auch ein ziemlicher Bücherwurm..." Nach diesen Worten rückte er noch einmal seine Brille zurecht, während Delilah neben ihm diese Geste nur mit einem Kopfschütteln kommentierte, wobei sie dabei schelmisch in sich hineinlächelte. Das war doch wieder einmal typisch für ihn, so wurmte man sich in die Herzen anderer, wenn man bestimmte Hoffnungen hegte, bei denen man nicht offen nachfragen wollte. Vielleicht war es Lawrence selbst nicht einmal wirklich bewusst. Er hatte es in seinem Leben bereits viel zu oft getan, sodass es fast schon automatisch geschah.
Als die Schwarzhaarige jedoch darauf zu sprechen kam, dass die Professorin der Region ihre Schwester war, weiteten sich die Augen des Arenaleiters überrascht. "Ach, Professor Camp..." Er stockte. Verflucht. Wieder einmal schlug seine Inkompetenz in Bezug auf bekannte Persönlichkeiten zu, die er eigentlich kennen sollte. Immerhin kannte er nicht einmal seine Kollegen beim Namen, geschweige denn wusste er, wie sie überhaupt aussahen. Zu seinem Pech hatte er die Vorstellung der Frau vor ihm eben auch noch versäumt. Camp... fire? Nein, er sollte seine Obsessionen da nicht mitspielen lassen, das war doch nie im Leben richtig... "Uh..." Nun sah er eher peinlich berührt drein. Zumindest war die Welt klein. Wer erwartete auch schon einer akademischen Präsenz wie ihr zu begegnen? "Verzeihung...", jammerte er also mit einem verkrampften Lächeln hervor und hatte dabei seine Handflächen bittend aneinandergelegt. So etwas musste aber auch immer wieder ihm passieren.
"Jedenfalls...", setzte er danach an, vermutlich in der Hoffnung von seinem Patzer gerade abzulenken, obwohl ihm definitiv etwas Schamesröte im Gesicht stand, "...sollten wir wohl wirklich die Sache schnell hinter uns bringen. Zu dritt sollte das kein Problem sein." Damit sprach er den Koffer an. Seinen Zeigefinger hatte er dabei unter das Gestell seiner Brille gelegt und bewahrte nun steife Haltung, man konnte fast schon wieder das strenge Vorstandsmitglied in ihm erkennen. Wobei es auch nur eine Fassade war, um die Schwäche, die der Patzer von eben wieder freigelegt hatte, schnell zu verdrängen. "Immerhin wird dieses Botogel bestimmt nicht warten, bis wir fertig sind." Ein bekräftigendes Nicken folgte. Delilah klopfte ihm belustigt auf den Rücken, um ihn zu necken, was der Schwarzhaarige jedoch nur mit einem mürrischen Blick erwiderte. Aber ja, wer konnte denn schon wissen, wann das Botogel wieder zuschlagen würde? Je schneller sie diesen Dieb dingfest machten und die gestohlenen Sachen zurückbrachten, desto glücklicher ging die Sache sicher auch für die Bewohner Nevaio Citys aus.
Zumindest beantwortete die Fremde seine Frage, wobei man fast meinen konnte, dass sie etwas zu privat gewesen war. Aber letztendlich war Lawrence schon von kleinauf ein ziemlich neugieriger Mensch gewesen, weshalb er nicht drumherum kam auch nach den Dingen zu fragen, die ihn nun einmal interessierten. Kleidung ließ sich wohl in jedem Koffer finden, aber eine Violine? Gut, jedem seine Hobbys. Immerhin wusste er schon von Bekannten, wie entspannend Musik sein konnte, insbesondere wenn man selbst auf einem Instrument spielte. Er selbst beherrschte jedoch keines, es hatte ihn nie wirklich interessiert.
Was ihn dafür umso mehr interessierte war der Inhalt des Pakets. Bücher? Auf der Stelle wurde der ehemalige Polizist hellhörig und besah sich das Paket etwas genauer. "Das ist wirklich sehr großzügig.", kommentierte er die Tatsache, dass sie diese verschenken wollte, mit einem freundlichen Lächeln. "In dem Fall lesen Sie wohl gerne? Ich zumindest bin auch ein ziemlicher Bücherwurm..." Nach diesen Worten rückte er noch einmal seine Brille zurecht, während Delilah neben ihm diese Geste nur mit einem Kopfschütteln kommentierte, wobei sie dabei schelmisch in sich hineinlächelte. Das war doch wieder einmal typisch für ihn, so wurmte man sich in die Herzen anderer, wenn man bestimmte Hoffnungen hegte, bei denen man nicht offen nachfragen wollte. Vielleicht war es Lawrence selbst nicht einmal wirklich bewusst. Er hatte es in seinem Leben bereits viel zu oft getan, sodass es fast schon automatisch geschah.
Als die Schwarzhaarige jedoch darauf zu sprechen kam, dass die Professorin der Region ihre Schwester war, weiteten sich die Augen des Arenaleiters überrascht. "Ach, Professor Camp..." Er stockte. Verflucht. Wieder einmal schlug seine Inkompetenz in Bezug auf bekannte Persönlichkeiten zu, die er eigentlich kennen sollte. Immerhin kannte er nicht einmal seine Kollegen beim Namen, geschweige denn wusste er, wie sie überhaupt aussahen. Zu seinem Pech hatte er die Vorstellung der Frau vor ihm eben auch noch versäumt. Camp... fire? Nein, er sollte seine Obsessionen da nicht mitspielen lassen, das war doch nie im Leben richtig... "Uh..." Nun sah er eher peinlich berührt drein. Zumindest war die Welt klein. Wer erwartete auch schon einer akademischen Präsenz wie ihr zu begegnen? "Verzeihung...", jammerte er also mit einem verkrampften Lächeln hervor und hatte dabei seine Handflächen bittend aneinandergelegt. So etwas musste aber auch immer wieder ihm passieren.
"Jedenfalls...", setzte er danach an, vermutlich in der Hoffnung von seinem Patzer gerade abzulenken, obwohl ihm definitiv etwas Schamesröte im Gesicht stand, "...sollten wir wohl wirklich die Sache schnell hinter uns bringen. Zu dritt sollte das kein Problem sein." Damit sprach er den Koffer an. Seinen Zeigefinger hatte er dabei unter das Gestell seiner Brille gelegt und bewahrte nun steife Haltung, man konnte fast schon wieder das strenge Vorstandsmitglied in ihm erkennen. Wobei es auch nur eine Fassade war, um die Schwäche, die der Patzer von eben wieder freigelegt hatte, schnell zu verdrängen. "Immerhin wird dieses Botogel bestimmt nicht warten, bis wir fertig sind." Ein bekräftigendes Nicken folgte. Delilah klopfte ihm belustigt auf den Rücken, um ihn zu necken, was der Schwarzhaarige jedoch nur mit einem mürrischen Blick erwiderte. Aber ja, wer konnte denn schon wissen, wann das Botogel wieder zuschlagen würde? Je schneller sie diesen Dieb dingfest machten und die gestohlenen Sachen zurückbrachten, desto glücklicher ging die Sache sicher auch für die Bewohner Nevaio Citys aus.
Shiro & Law & Artsuiro Quest: "Ebenezer Scrooge" "und weiter gehts" Shiro hob schmunzelnt eine Braue, als lawrence dabei hellhörig zu werden schien das in dem Paket Bücher waren. Immerhin konnte man sich bei diesem wirklich gut vorstellen, das er gerne las. Ruhig lauschte sie den beiden dann schließlich, da sie diese auch nicht unterbrechen wollte. Blaze unterdessen blieb dann auch stehen als das Glumanda stehen blieb und sah das Fennexis freundlich an. Twister tratt ein wenig auf das Chelast zu und streckte das Ärmchen aus. Shiro legte kurz den Kopf schief, als es Lawrence peinlich schien den Namen der Regionsprofessorin nicht mehr zu wissen. "Das hier ist Artsuiro Campshire.", gab Shiro zögernt von sich. unsicher, ob sich die Brillenträgerin nicht lieber lieber selbst vorstellen wollte oder nicht, das Lawrence das ja nicht mitbekommen hatte. Zustimmenent nickte sie dann, als Lawrence dann meinte das sie die Sache schnell hinter suich bringen sollten, immerhin würde das Botogel ja nicht warten. "Denk ich auch, je schneller wir es finden, desto besser.", pflichtete Shiro dann bei und wollte sich dann auch daran machen, beim Tragen zu helfen. |
#025 x mit Shiro & Lawrence
Aufbruchsstimmung! ...?
Aufbruchsstimmung! ...?
Artsuiro konnte sich vorstellen, dass es merkwürdig klang, dass sie eine Violine in ihrem Koffer mitschleppte. Aber! Es war nicht ihr ultragroßer Violinkoffer (den sie zu Hause gelassen hatte, aufgrund seiner Größe), sondern der kleine und deswegen passte er auch da rein und außerdem konnte sie nicht ohne ihre Violine, oder wollte zumindest nicht. Auch wenn sie nicht mehr täglich spielte, aber nun gut... Sie wusste ja nicht einmal, ob sie in ihrem Zimmer würde spielen dürfen. Sie konnte nicht abschätzen, wie schrecklich oder schön ihre Töne klangen. Sie vermutete aber eigentlich, dass sie in Ordnung waren...?
Als die Sprache jedoch auf die Bücher kam, so merkte auch sie, dass er daran doch recht viel Interesse fand. Sein Kommentar, dass dies sehr großzügig sei, erwiderte sie nur mit einem dezenten, schiefen Grinsen. Das wäre es wohl, immerhin hätte sie auch zurücklaufen können und dort die Bücher zurückgeben können. Aber irgendwie hatte sie sich auch nicht die Blöße geben wollen, so viele Bücher wieder zurückzugeben... Naja, hatte sie sie eben jetzt am Hals. Oder bald auch nicht mehr - sie verschenkte sie ja für einen guten Zweck. "Ja, ich lese gerne. Wenngleich ich in letzter Zeit nicht mehr allzu viel Zeit finde", erwiderte sie mit einem Lächeln. Achja. Das hatte sie dann doch vergessen, oder? Sich in der Fantasy-Abteilung umzusehen. "Ich hoffe nur, die Kinder sehen es genauso." Nicht unbedingt jedes Kind mochte es zu lesen, oder konnte sich nicht dazu aufraffen oder wie man es auch immer nennen wollte. "Haben Sie ein Lieblingsgenre?", fragte Artsuiro dann doch noch aus Interesse heraus. Sie war ebenfalls mit einer Portion Neugier gesegnet, welche hier und da zum Einsatz kam.
Ebenso wie die blonde Dame legte Artsuiro ihren Kopf kurz schief, amüsiert. "Das ist doch kein Frevel. Berühmtheiten kenne ich in den meisten Fällen auch nicht." Wie zum Beispiel der Fakt, dass sie vor sich einen Arenaleiter stehen hatte, wenngleich dies sich recht flott gelöst hatte und sie sich nicht in ein Fettnäpfchen oder so begeben hatte. Berühmtheiten lernte sie schließlich auch nur auswendig, wenn ihr wirklich langweilig war. (Oder sie befanden sich im akademischen Bereich.)
Aber ja, sie hatten ja noch etwas zu tun! "Ja, ich würde sagen, wir bringen das dann schnell hinter uns." Sie drückte, im Anflug von Enthusiasmus und Motivation und Zeitdruck, Henry kurzerhand das Paket in die Hand, behielt den Koffer aber bei sich. Shiro gab sie ihre Tasche - wahrscheinlich kam sie gerade irgendwie sehr gebieterisch vor. "Ich hoffe, die Verteilung ist in Ordnung?", erkundigte sie sich dann etwas unsicher - aber es würde sonst wohl auch wieder in die Länge gezogen werden! Oder so.
Sie nahm sich ein Zimmer, und man schleppte das Gepäck nach oben hoch. Sie kramte dort auch noch einmal kurz in ihrer Tasche herum und betrachtete überlegend ihre Pokébälle, um sich dann schließlich dafür zu entscheiden, ihr Porygon-Z Arie und ihr Isso Holunder hier zu lassen. Sie würden wohl noch am ehesten herummaulen, ha ha... Vor allem, wenn sie ihm nicht schnell genug versicherte, dass es nur die doppelten Exemplare der Kinderbücher waren oder so.
"Okay, das wäre es dann. Und... wohin müssen wir nun genau?"
Lawrence, Shiro und Artsuiro
Let's just take one step back and think about something else... alright?
#66
Die Zeit zum lesen finden... ja, leider war das so eine Sache. Als sein Gegenüber darüber sprach, rückte Lawrence kurz an seiner Brille, ehe er seinen Blick senkte. Je tätiger man wurde, desto weniger Freizeit hatte man und die, die noch übrig blieb, verbrachte man teils mit völlig anderen Dingen. Wie zum Beispiel dem Training. Bei dem Gedanken musste er in sich hineinschmunzeln. Vor zwei Jahren hatte er es noch als so... unkultiviert empfunden. Manche Dinge im Leben trafen einen auch einfach viel zu schnell. Aber was wollte man schon dagegen tun? Es war im Grunde auch nur wie ein Fluss, der einen mit hinunterriss.
"Ja, das ist leider schwierig.", antwortete er schließlich auf ihre Aussage, die auf die Kinder bezogen war und legte sich seine rechte Hand ans Kinn, "Aber es gibt sicher welche, die gerne lesen, so etwas zeigt sich schon früh. Und vielleicht werden ja noch andere dazu motiviert?" Ein schelmisches Lächeln zeigte sich daraufhin auf seinem Gesicht. Zumindest waren manche Kinder doch sehr einfach zu begeistern. Wenn man ihnen das richtige Buch in die Hand drückte, würden sie aus dieser guten Erfahrung heraus vielleicht noch mehr lesen. Aber er wusste natürlich nicht, was genau sich diese Frau nun angeeignet hatte. Er hoffte nur, dass nicht zu viele der Bücher irgendwelche komplizierten Themen enthielten, aber da sie den Eindruck einer gebildeten Person machte, war das vielleicht doch eher der Fall.
Als sie ihn schließlich nach seinen Lieblingsgenre fragte, reragierte Lawrence hingegen sofort. "Horror.", kam es wie aus der Pistole geschossen, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt. "Vor allem von Stephen King. Wobei seine Charakterstereotypen manchmal... na ja..." Wenn man in beinahe jeder Geschichte Personen wie den Autor, den Redneck oder den Alkoholiker vorfand, war das ja auch eine recht eintönige Angelegenheit. Aber glücklicherweise war es nicht das einzige, was an einer Geschichte zählte. Für einen Augenblick senkten sich die Augenlider des Schwarzhaarigen in einer selbstironischen Erkenntnis. Der Alkoholiker...
...ich bin tief gefallen., durchkreuzte es seine Gedanken, aber er versuchte es einfach abzuschütteln, indem er weitersprach. "Aber im Grunde kann ich fast alles lesen, solange die Thematik ansprechend ist. Wissenschaftlicher Lektüre bin ich auch nicht abgeneigt, vor allem die Naturwissenschaft ist doch immer wieder faszinierend." Er hielt kurz inne und sah mit verschränkten Armen nachdenklich zur Seite. "Wobei... diese verpöhnten Jugendbücher können mir gestohlen bleiben. Da hatte ich wirklich schon absurde Exemplare in den Händen." Mit diesen Worten verzog er seine Augenbrauen und nickte einmal selbstbestätigend. "Ich meine, eine Romanze zwischen einem Mädchen und einem Zombie, der im Sonnenlicht nach Lavendel duftet... wie kommt man nur auf so etwas? Nicht nur ist diese Rassenkreuzung absolut unheimlich, warum sollte ein verrotender Körper..."
Plötzlich erhielt er von Delilah einen kräftigen Schlag auf den Hinterkopf. "AU, verflucht!" Beide Hände an die daraufhin schmerzende Stelle gelegt sah er sein Fennexis vernichtend an, doch dieses wackelte nur tadelnd mit einem seiner kurzen Finger und tippte dem Schwarzhaarigen kurz darauf damit gegen die Stirn. "...ah. Ja, ich sehe schon." Ein Seufzen entwich ihm daraufhin. Sie wollte wohl verhindern, dass er zu intensiv über irrelevante Themen sprach, was bei ihm schnell mal passieren konnte, war er an etwas interessiert. Aber so war er nun einmal, ihm war so ziemlich viel auf der Welt egal, aber wenn er an etwas Interesse finden konnte, dann klemmte er sich voll und ganz dahinter. Delilah hingegen gab einen Laut von sich, der etwas von einem herzhaften Lachen hatte und amüsierte sich mit vorgehaltender Hand voll und ganz über seine Situation. Vielleicht war das eben auch nicht der einzige Grund gewesen... Wie oft er sich nur geünscht hatte, dass sie nun reden konnte. Wobei, vielleicht war es so auch besser. Er würde ihr zutrauen, jeder neuen Bekanntschaft seine peinlichen Jugendgeschichten ins Gesicht zu klatschen.
Zumindest hatte sein Fehltritt einen Vorteil: Shiro klärte ihn sogleich über den Namen der Frau auf. Ah, also Campshire. Da war seine erste Vermutung doch nicht so daneben. Close enough. "Na ja... unangenehm kann es trotzdem sein. Vor allem, wenn es manche zur Allgemeinbildung dazurechnen.", entgegnete er schließlich auf Artsuiros verständnisvolle Meinung und kratzte sich am Hinterkopf. Zwar war es keine Macke, die dringend auszubügeln war, aber er konnte Peinlichkeiten einfach nicht ausstehen. Vielleicht machte er sich selbst auch generell zu sehr mit so etwas nieder. Nur leider traten diese Ereignisse in den ungünstigsten Momenten auch wieder in Erinnerung, so wie dieses eine Mal, als er fünf Jahre alt gewesen war und statt seiner Mutter aus Versehen eine Fremde darum gebeten hatte, ihm etwas vorzulesen... oh Gott, und da war es schon wieder passiert.
Schließlich setzen sie sich auch endlich in Bewegung, die Brillenträgerin drückte ihm sogleich ihr Paket in der Hand, das doch ein wenig schwerer war, als es aussah. Aber nichts, was er nicht bewältigen könnte, immerhin war er doch ein Mann! Ein Mann, der zwar keine Zelle zusätzlichen Muskelgewebes an seinem Körper hatte, aber das war etwas, das man getrost ignorieren durfte. Und wohl auch besser ignorieren sollte... grundsätzlich war er leider schon immer eher ein Bürohengst gewesen. "Also, ich hab kein Problem damit.", nickte er schließlich ab und so machten sie sich daran, die Sachen in Artsuiros Zimmer zu schleppen. Delilah grinste ihn bei dem Weg nach oben allerdings schon die ganze Zeit über so schief an. Nicht unbedingt etwas, das ihm gefiel. Sie schien wohl zu bemerken, dass er sich doch etwas mehr abmühte, als ihm eigentlich lieb war.
Als sie fertig waren, fragte die Schwarzhaarige schließlich, wo es nun langgehen sollte. "Nun ja, ich weiß, wo die Leute in dieser Stadt für gewöhnlich wohnen.", antwortete Lawrence daraufhin mit verschränkten Armen und senkte seinen Blick. "Aber ich weiß nicht, wo das Botogel nun für gewöhnlich zuschlägt. Vielleicht sind noch ein paar der Mütter unten im Center, dann können wir sie fragen." Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass wahrscheinlich zu viel auf einmal geschah. Aber er konnte sich nicht vorstellen, dass diese Damen einfach so ohne diejenigen gehen würden, die ihnen gerade eben noch ihre Hilfe versprochen hatten. Immerhin hatten sie doch recht verzweifelt gewirkt. So machte er sich also wieder daran, das Zimmer zu verlassen und nach unten zu gehen, in der Erwartung, dass man ihm folgen würde.
"Ja, das ist leider schwierig.", antwortete er schließlich auf ihre Aussage, die auf die Kinder bezogen war und legte sich seine rechte Hand ans Kinn, "Aber es gibt sicher welche, die gerne lesen, so etwas zeigt sich schon früh. Und vielleicht werden ja noch andere dazu motiviert?" Ein schelmisches Lächeln zeigte sich daraufhin auf seinem Gesicht. Zumindest waren manche Kinder doch sehr einfach zu begeistern. Wenn man ihnen das richtige Buch in die Hand drückte, würden sie aus dieser guten Erfahrung heraus vielleicht noch mehr lesen. Aber er wusste natürlich nicht, was genau sich diese Frau nun angeeignet hatte. Er hoffte nur, dass nicht zu viele der Bücher irgendwelche komplizierten Themen enthielten, aber da sie den Eindruck einer gebildeten Person machte, war das vielleicht doch eher der Fall.
Als sie ihn schließlich nach seinen Lieblingsgenre fragte, reragierte Lawrence hingegen sofort. "Horror.", kam es wie aus der Pistole geschossen, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt. "Vor allem von Stephen King. Wobei seine Charakterstereotypen manchmal... na ja..." Wenn man in beinahe jeder Geschichte Personen wie den Autor, den Redneck oder den Alkoholiker vorfand, war das ja auch eine recht eintönige Angelegenheit. Aber glücklicherweise war es nicht das einzige, was an einer Geschichte zählte. Für einen Augenblick senkten sich die Augenlider des Schwarzhaarigen in einer selbstironischen Erkenntnis. Der Alkoholiker...
...ich bin tief gefallen., durchkreuzte es seine Gedanken, aber er versuchte es einfach abzuschütteln, indem er weitersprach. "Aber im Grunde kann ich fast alles lesen, solange die Thematik ansprechend ist. Wissenschaftlicher Lektüre bin ich auch nicht abgeneigt, vor allem die Naturwissenschaft ist doch immer wieder faszinierend." Er hielt kurz inne und sah mit verschränkten Armen nachdenklich zur Seite. "Wobei... diese verpöhnten Jugendbücher können mir gestohlen bleiben. Da hatte ich wirklich schon absurde Exemplare in den Händen." Mit diesen Worten verzog er seine Augenbrauen und nickte einmal selbstbestätigend. "Ich meine, eine Romanze zwischen einem Mädchen und einem Zombie, der im Sonnenlicht nach Lavendel duftet... wie kommt man nur auf so etwas? Nicht nur ist diese Rassenkreuzung absolut unheimlich, warum sollte ein verrotender Körper..."
Plötzlich erhielt er von Delilah einen kräftigen Schlag auf den Hinterkopf. "AU, verflucht!" Beide Hände an die daraufhin schmerzende Stelle gelegt sah er sein Fennexis vernichtend an, doch dieses wackelte nur tadelnd mit einem seiner kurzen Finger und tippte dem Schwarzhaarigen kurz darauf damit gegen die Stirn. "...ah. Ja, ich sehe schon." Ein Seufzen entwich ihm daraufhin. Sie wollte wohl verhindern, dass er zu intensiv über irrelevante Themen sprach, was bei ihm schnell mal passieren konnte, war er an etwas interessiert. Aber so war er nun einmal, ihm war so ziemlich viel auf der Welt egal, aber wenn er an etwas Interesse finden konnte, dann klemmte er sich voll und ganz dahinter. Delilah hingegen gab einen Laut von sich, der etwas von einem herzhaften Lachen hatte und amüsierte sich mit vorgehaltender Hand voll und ganz über seine Situation. Vielleicht war das eben auch nicht der einzige Grund gewesen... Wie oft er sich nur geünscht hatte, dass sie nun reden konnte. Wobei, vielleicht war es so auch besser. Er würde ihr zutrauen, jeder neuen Bekanntschaft seine peinlichen Jugendgeschichten ins Gesicht zu klatschen.
Zumindest hatte sein Fehltritt einen Vorteil: Shiro klärte ihn sogleich über den Namen der Frau auf. Ah, also Campshire. Da war seine erste Vermutung doch nicht so daneben. Close enough. "Na ja... unangenehm kann es trotzdem sein. Vor allem, wenn es manche zur Allgemeinbildung dazurechnen.", entgegnete er schließlich auf Artsuiros verständnisvolle Meinung und kratzte sich am Hinterkopf. Zwar war es keine Macke, die dringend auszubügeln war, aber er konnte Peinlichkeiten einfach nicht ausstehen. Vielleicht machte er sich selbst auch generell zu sehr mit so etwas nieder. Nur leider traten diese Ereignisse in den ungünstigsten Momenten auch wieder in Erinnerung, so wie dieses eine Mal, als er fünf Jahre alt gewesen war und statt seiner Mutter aus Versehen eine Fremde darum gebeten hatte, ihm etwas vorzulesen... oh Gott, und da war es schon wieder passiert.
Schließlich setzen sie sich auch endlich in Bewegung, die Brillenträgerin drückte ihm sogleich ihr Paket in der Hand, das doch ein wenig schwerer war, als es aussah. Aber nichts, was er nicht bewältigen könnte, immerhin war er doch ein Mann! Ein Mann, der zwar keine Zelle zusätzlichen Muskelgewebes an seinem Körper hatte, aber das war etwas, das man getrost ignorieren durfte. Und wohl auch besser ignorieren sollte... grundsätzlich war er leider schon immer eher ein Bürohengst gewesen. "Also, ich hab kein Problem damit.", nickte er schließlich ab und so machten sie sich daran, die Sachen in Artsuiros Zimmer zu schleppen. Delilah grinste ihn bei dem Weg nach oben allerdings schon die ganze Zeit über so schief an. Nicht unbedingt etwas, das ihm gefiel. Sie schien wohl zu bemerken, dass er sich doch etwas mehr abmühte, als ihm eigentlich lieb war.
Als sie fertig waren, fragte die Schwarzhaarige schließlich, wo es nun langgehen sollte. "Nun ja, ich weiß, wo die Leute in dieser Stadt für gewöhnlich wohnen.", antwortete Lawrence daraufhin mit verschränkten Armen und senkte seinen Blick. "Aber ich weiß nicht, wo das Botogel nun für gewöhnlich zuschlägt. Vielleicht sind noch ein paar der Mütter unten im Center, dann können wir sie fragen." Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass wahrscheinlich zu viel auf einmal geschah. Aber er konnte sich nicht vorstellen, dass diese Damen einfach so ohne diejenigen gehen würden, die ihnen gerade eben noch ihre Hilfe versprochen hatten. Immerhin hatten sie doch recht verzweifelt gewirkt. So machte er sich also wieder daran, das Zimmer zu verlassen und nach unten zu gehen, in der Erwartung, dass man ihm folgen würde.
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