Aimée ist eine junge Dame welche wahrscheinlich jünger geschätzt wird, als sie eigentlich ist. Doch steht sie darüber und nimmt es eher als Kompliment auf. Je nach dem sieht man sie in den verschiedensten Kleidern (oftmals aber in Karomuster gehalten), kombiniert mit dazu passenden Kniestrümpfen oder Strumpfhosen.

Ist sie geschäftlich unterwegs, hält sich ihre Kleiderwahl eher dunkel - Vorrang hat die Farbe schwarz bei ihr. Sprich, schwarzes Oberteil, schwarze Hose oder Rock (der Rock wird dann meistens mit schwarzen Kniestrümpfen kombiniert) und einfache dunkle Schuhe. Dazu trägt sie eine schwarze Brille mit getönten Gläsern. Desweiteren trägt sie ihre Haare dann offen.

Größe



Auffälligkeiten
• Ihre leuchtend blaugrüne Augen
• Ihr platinblondes Haar
• Ihr leichter Akzent und die Gewohnheit ab und zu französische Wörter in Gesprächen einzubauen
• Ihre helle Haut

Amiée ist eine junge Dame welche ein starken Sinn für Gerechtigkeit besitzt. Sie kann es nicht mit an sehen wenn anderem Leid zu gefügt wird und versucht stetig anderen zu Helfen. Was auch der Grund ist, weshalb sie besonders denen hilft, denen Pokémon gestohlen worden sind. Des Weiteren ist sie eine gute Zuhörerin und ist immer darauf bedacht anderen Leuten (ob nun beruflich oder privat) wie eine Stütze zur Seite zu stehen. So ist es für sie vorrangig wichtig, das es anderen gut geht bevor sie sich um sich selbst kümmert, so passiert es oftmals das sie schlecht zu etwas nein sagen kann und ihre eigenen Bedürfnisse immer als letztes erfüllt.


Stärken



Schwächen



Vorlieben



Abneigungen

0 - 10 Jahre
• Geboren wurde Aimée in Vanitéa in der Kalosregion
• Sie ist die Tochter einer erfolgreichen Krimi-Autorin und eines Polizisten
• Aimées Mutter arbeitete viel von zu Hause aus, so konnte sie sich um ihre Bücher und um ihre Tochter kümmern ohne etwas zu vernachlässigen
• Kontakt zu Pokémon hatte sie schon früh, doch sie fürchtete sich immer etwas vor dem Pokémon ihrer Mutter und zwar vor dem Pokémon Laternecto.
• Natürlich wollte Aimées Mutter ihr die Angst zu nehmen, doch klappte es nicht auf Anhieb. Auch kam das junge Mädchen nicht viele andere Pokémon zu Gesicht um ihrer Angst selber in den Griff zu bekommen.
• Auch ihr Vater bekam ihre Angst mit und wusste selber nicht so recht, wie er Aimée helfen könne. So blieben Aimées Reaktionen gleich, wenn sie Laternecto im Haus herum schweben sah - sie floh in ihr Zimmer.
• Irgendwann brachte ihre Mutter ein neues Pokémon mit nach Hause - ein Fiffyen. Auch hier war Aimées Reaktion nicht anderes. Sie fürchtete sich auf vor diesem Pokémon und hielt es nicht lange in der Anwesenheit des Fiffyens aus. Doch bestand ihre Mutter darauf, das es bei ihnen in der Familie blieb.
• Das Fiffyen blieb immer in einem gewissen Abstand zu Aimée - das junge Mädchen ging einfach mal davon aus das es ebenso Angst vor ihr hatte - und beobachtete Aimée. So lernte das Fiffyen das Aimée Angst vor dem Pokémon ihrer Mutter hatte und stellte sich mutig zwischen Aimée und das Laternecto als es Aimée näher kam. Natürlich war das Mädchen völlig verwirrt, das ein Pokémon sie schützen würde. Was dazu führte, das Aimée ganz langsam ihre Angst ablegte.
• Auch wenn Aimée ihre Angst versuchte in den Griff zu bekommen, dauerte es noch einige Zeit, bis sie es schaffte das Fiffyen zu streicheln. Das Fiffyen war so klug, das es Aimées Vorgehen akzeptierte und sich dem Mädchen nur nährte wenn Aimée es zu ließ. So dauerte es wirklich eine Zeit lang, bis man behaupten konnte das Aimée und das Fiffyen Freunde wurden.

10 - 15 Jahre
• Mit der Zeit wurden Aimée und das Fiffyen - welches sie Ambroise taufte - immer bessere Freunde und Ambroise wich ihr nicht mehr von der Seite. Auch machte er dem Laternecto immer wieder klar, das es bloß nicht Aimée nähren solle, auch wenn das selber die Anwesenheit des Pokémons akzeptierte.
• Auch interessierte sich Aimée immer mehr für die Tätigkeiten ihrer Mutter und ihres Vaters - sie half ihrer Mutter bei dem Ausdenken von neuen Charakteren oder erkundigte sich bei ihrem Vater was er so alles macht wenn er auf Arbeit ist. Und es faszinierte sie sehr, das ihr Vater jeden Tag für andere Menschen da war und ihnen half. Ebenso fand sie die Krimiwelt ihr Mutter sehr interessant, natürlich waren die Bücher ihrer Mutter nicht für das Alter von Aimée gedacht, doch schrieb sie ab und zu auch Krimigeschichten, welche für das Alter von Aimée gerecht waren. So passierte es, das Aimée einige Szenen aus den Geschichten ihrer Mutter mit Ambroise nach spielte. Was auch der Sinn hinter den Geschichten waren. Denn Aimées Mutter wählte ihre Charaktere so, wie ihre Tochter und das Fiffyen waren. So war es auch kein Wunder das die Geschichten Reihe "Spürnase Goldi und Fiff" hieß, welche sich später auch noch gut verkaufen lies und ein hohen Bekanntheitsgrad erlangte.
• Und auch wenn Aimées Vater viel mit der Arbeit zu tun hatte, bemerkte er die Fortschritte seiner Tochter und schenkte ihr einige Pokébälle. Sie sollte zusammen mit Ambroise raus gehen und die Welt der Pokémon erkunden - wenn ihr Vater Zeit hatte begleitete er sie auch - und lernen. Ihr Vater erklärte ihr wie man Pokémon fangen würde und natürlich wollte sie es gleich versuchen. So war ihr erster Fangversuch ein Lilminip. Etwas zaghaft stellte sie sich der Herausforderung und schaffte es sogar und schenkte dem Lilminip dem Namen Amarante.
• Natürlich war auch ihre Mutter sehr glücklich über den Fang ihrer Tochter und erklärte ihr, das Pokémon Trainer solche Dinge auch taten. Pokémon fangen, sie trainieren und dann Kämpfe austragen. Doch das sprach Aimée nicht an, viel mehr sah sie ihre beiden Pokémon als Begleiter an, als Hilfe mehr über Pokémon zu lernen.
• Doch sollte die Erkenntnis auf ihren wahren Weg bald kommen. Aimées Vater war für einige Tage nicht nach Hause gekommen, da er in einem größerem Einsatz verwickelt war. Nach 5 Tagen kam er wieder und brachte ein eF-eM mit nach Hause. Auf die Frage hin, woher das Pokémon kam und was es für ein Einsatz war, antwortete Aimées Vater nicht sofort. Doch nach einigen Stunden der Ruhe brach er sein Schweigen. Das eF-eM wurde einem Trainer entwendet, zusammen mit einigen anderen Pokémon und Aimées Vater und andere Polizisten waren auf der Suche nach den Dieben. Doch war der Trainer nach der Rettungsaktion verschwunden und das eF-eM war zu verängstig das es freigelassen werden konnte. Aimée war geschockt. Sie verstand nicht, wieso es Menschen gab die anderen Pokémon wegnahmen und so schwor sich, immer auf ihre Pokémon aufzupassen. So nahm sich Aimée dem eF-eM an und kümmerte sich liebevoll um das Pokémon. So schenkte sie dem Pokémon den Namen Darcey und dem eF-eM gefiel der Name. Auch durch die Hilfe von Amarante und Ambroise wurde Darcey schnell in die kleine Pokémon Familie intigriert und fühlte sich schnell beim Aimée wohl.
• Durch die Erzählung ihres Vaters, wollte Aimée nun ebenfalls Polizistin werden und anderen helfen. Sie wollte es verhindern das anderen Leuten von Dieben die Pokémon entwendet werden und konzentrierte sich somit auf das Ziel, in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten.

15 - 23 Jahre
• Aimée und ihre drei Pokémon wurden immer mehr zu einem Team. Spielerisch trainierte Aimée ihre Pokémon. Denn wer anderen helfen möchte, sollte auch die nötige Kraft mit sich bringen andere zu beschützen. So passiert es, das Ambroise sich entwickelte. Aus ihrem kleinen Fiffyen wurde zu einem stattlichem Magnayen. Nun hatte sie ein wirklichen Beschützer an ihrer Seite. Auch sollte die Entwicklung von Amarante auch nicht lange auf sich warten. Aimées Mutter schenkte ihr einen Sonnenstein und erklärte ihr, das sich Amarante damit in ein Dressella entwickeln würde. Aimée war sich unschlüssig ob sie es wagen solle und lagerte den Sonnenstein vorerst in ihrem Bücherregal. Doch Amarante fand diesen und konnte durch Ambroises Hilfe den Sonnenstein erreichen - so wurde Amarantes "Neugier" belohnt und sie wurde zu einer Dressella. Natürlich war Aimée verwundert das nun ein Dressella vor ihr war, doch war sie auch glücklich.
• Auch kam Aimée ihrem Ziel immer näher. Sie lernte viel und half Nachbarn dabei, ihre Pokémon wieder zu finden. Natürlich waren das eher kleine "Fälle" - ein Eneco welches auf dem Baum saß und nimmer runter wollte oder Kinder stritten um ein Pokéball und Aimée sollte entscheiden wem der Pokéball samt Pokémon darin gehörte.
• Doch stand Aimée noch ein Abenteuer bevor. Aimées Vater sollte nach Einall versetzt werden, was dazu führte das er wohl oder übel umziehen musste. So erzählte er Aimée und seiner Frau von der Versetzung und alle stimmten ein, nach Einall zu ziehen. Als kleine Erinnerung an die Heimat, brachte Aimées Mutter ein Fynx mit nach Hause. Aimée freute sich tierisch über das Fynx und gab ihr den Namen Adalicia.
So zog die gesamte Familie nach Einall, besser gesagt nach Twindrake City. In ihrem neuem Haus angekommen, ließ Aimée ihre Pokémon aus den Pokébällen und dann geschah es. Darcey entwickelte sich weiter zu einem UHaFnir.
• In Einall besuchte Aimée eine Polizeischule um ihrem Traum immer näher zu kommen. Konzentriert und zielorientiert lernte sie alle wichtigen Dinge welche ein angehender Polizist wissen sollte und in der Zeit merkte sie, wie sich ungeahnte Eigenschaften entfalteten. So würde Aimée bewusst das sie eher der Führungstyp ist - in Team Aufgaben übernahm sie immer gerne die Führung und teilte gerecht die Aufgaben innerhalb der Gruppe auf.
Die Ausbildung brachte natürlich auch einige Tiefpunkte, in denen Aimée auch mal die Nächte durch machte um die gestellten Anforderungen zu hundertprozentig zu erfüllen. Denn die junge Frau wollte immer die besten Ergebnisse erzielen und lud sich daher manchmal mehr auf als sie eigentlich erfüllen konnte.
• Nichtsdestotrotz schaffte Aimée diese Zeit, mit viel Fleiß und nährte sich immer mehr ihrem Ziel.
Daraufhin bewerbte sich Aimée bei der örtlichen Polizei, doch es dauerte einige Zeit bis sie eine Zusage bekam um nun wirklich als Polizistin arbeiten zu können.
Natürlich waren auch Aimées Eltern sehr stolz auf ihre Tochter, das sie so weit gekommen war und schenkten ihr ein Roselia.

23 - 26 Jahre
• So durfte Aimée ihre ersten eigenen Fälle bearbeiten. Natürlich waren es eher kleine Fische welche sie dingfest machen konnte, doch Aimée gab nicht auf und arbeitete hart weiter. Hier und da durfte sie auch erfahrenere Polizisten begleiten - auch wenn sie sich zu Anfang meist eher im Hintergrund aufhalten sollte, lernte sie so einiges dazu.
• Doch Schritt für Schritt vertraute man Aimée Fälle an - ab und an in Begleitung eines Erfahrenen, ab und zu aber durfte sie auch alleine agieren. Besonders die Fälle welche sich mit Pokémon-Diebstählen beschäftigten, waren Aimées liebsten. Es war für sie immer wieder ein gutes Gefühl, wenn sie den Leuten ihre Pokémon zurück bringen konnte und die Kriminellen dingfest machen konnte.
• Mit der Zeit kreierte sich die junge Dame eine andere Identität - Fiora de Chevalier - um verdeckt ermitteln zu können. Wieso? Durch ihr sehr junges Erscheinungsbild und ihrem eher schwachen Aussehen erhofft sich Aimée so, Pokémon-Diebe anzulocken. Mit dieser Identität gibt sie sich als Trainer und Koordinatorin aus.


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