Betrunkene Schwäne

von **Lawrence**Mo Nov 02, 2015 12:00 am

Lawrence und Saku

Don't judge me. I'm just one of Stephen King's stereotypes...

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Nevaio City war schrecklich. Immer diese kühlen Abende hier in der Gegend... Wenn man dazu gezwungen war, einen Schal zu tragen, war etwas garantiert nicht in Ordnung. Zumindest war das Lawrence' Sicht auf diese Begebenheit. Aber so war das nun einmal, wenn die Sonne hinter dem Horizont verschwand. Wer sollte denn sonst die Wärme spenden, die das am Boden kriechende Volk zum Überleben brauchte? Immerhin brachte sie 98 Prozent der Wärme, die geothermalen Quellen waren lachhaft dagegen.
Nerdmodus aus. Das war nicht der richtige Augenblick, um über so etwas nachzudenken und das wusste er ganz genau. Ein tiefes Seufzen entwich ihm, als er die Tür zu dieser Bar aufstieß. Einen Monat war er in der Nachbarstadt schon Arenaleiter und siehe da - ein weiteres Stück seiner Vergangenheit war ihm gefolgt. Gut, vielleicht waren knapp zwei Jahre doch ein wenig zu jung um von "Vergangenheit" zu sprechen, letztendlich hatte sich dieser Kontakt auch gehalten, weil sie wohl beide Männer waren, die auf irgendeine Weise an diesem Jungen hingen, aber... DIESE GEWOHNHEIT. Er war derjenige, dem er sie zu verdanken hatte, niemand sonst! Und die Tatsache, dass er sich darüber nach wie vor aufregte, sie aber nicht abstellen konnte, war wohl mal wieder ein Beweis dafür, was für eine schwächliche und erbärmliche Gestalt er doch war... zumindest in seinen Augen.
"Abend.", grummelte der Schwarzhaarige zur Begrüßung also fast schon etwas übel gelaunt hervor, als er sich an die Bartheke setzte und rieb sich seine Nasenwurzel. Letztendlich war es an diesen Tagen auch immer dasselbe. Der Tag hatte ihn ziemlich geschlaucht - diese jungen Trainer konnten einem aber auch wirklich den letzten Nerv rauben - und er hatte Kopfschmerzen. Letzteres war bestimmt nicht die beste Voraussetzung, um Alkohol zu trinken... aber was wollte man da schon sagen?

Dwayne hatte ihn inzwischen wohl auch bemerkt und schien zu Sprechen anzusetzen, eventuell wollte er auch einfach seinen Gruß erwidern, doch Lawrence hob einfach grimmig dreinblickend seine Hand und deutete ihm, still zu sein. Er hatte weder Lust darauf zu sprechen noch auf irgendetwas anderes, letzendlich hatte er auch überhaupt keine Idee, über welches Thema er reden sollte. Er wollte einfach eine Sache... seinen Seelenfrieden. Und wenn er ihn auch nur kurzzeitig im Alkohol finden konnte.
So zuckte der Barkeeper lediglich mit seinen Schultern und schenkte ihm ein Glas Wodka mit Cola ein. Obwohl sich der Brillenträger allmählich an dieses Zeug gewöhnte war ihm der Geschmack nach wie vor zuwider. Deswegen wollte er es nur mit irgendwelchen Softdrinks oder Säften trinken... es sei denn, es war ein doch recht guter Schnaps. Den konnte er auch so vertragen... Bevor er das Glas an seine Lippen führte, ließ Lawrence noch einmal seinen Blick umherschweifen. Natürlich war er nicht der einzige Kunde momentan, wäre diese Bar stets so leer wie das erste Mal, als er das vorige Etablissement in Teak City aufgesucht hatte, wäre Dwayne auch schon längst Pleite gegangen, aber statt einer Person erregte dieses Mal ein Pokémon die Aufmerksamkeit des jungen Mannes. Silbergraues Fell mit bläulichem Ton, neun prächtige Schweife... ohne Zweifel, das war doch ein recht seltenes Exemplar eines Vulnona. Schillernde Pokémon hatten den ehemaligen Polizisten noch nie wirklich interessiert, doch die Färbung eines schillernden Vulnona war einfach etwas, das man gesehen haben musste. Und bisher hatte er das nur in Büchern. So ein schönes Feuerpokémon... da war er doch glatt viel zu sehr damit beschäftigt es von oben bis unten genaustens zu mustern, sodass er vergaß, das Glas überhaupt an seine Lippen zu setzen. Leider war das wohl nicht genug, um ihn überhaupt mit dem Trinken aufhören zu lassen. Früher oder später würde er es trotzdem tun. Nur, dass Starren unhöflich war... ja, diese Lektion würde er wohl nie lernen.

von GastDi Dez 01, 2015 3:48 pm

Saku & Lawrence

Just keep my mind burning strong,
into the gaping emptiness I'll go - on my own.

Ein angenehmer Abend. Das hatte es werden sollen. Nicht, dass es ein schlechter war. Immerhin war Saku doch der erste, der seine Kollegen nach Feierabend in eine Bar schleifte, um den Tag ausklingen zu lassen. Ins Besondere, da er die letzten Wochen damit verbracht hatte, sich um Angelegenheiten der RPV zu kümmern. Alte Kontakte wollten aber weiterhin gepflegt werden. Der Zeitpunkt war trotzdem denkbar ungünstig, war der Großteil seiner Kollegen doch vom heutigen Tag ziemlich ausgelaugt. Manche waren gar nicht erst mitgekommen, manche schon früher gegangen. Lediglich zwei Kollegen verblieben, bei denen man das Wort "topfit" für ein Fremdwort halten konnte.
"Du glücklicher Bastard.", schimpfte der eine, leicht angetrunken, drauf los. Bisher hatte er noch nichts anderes getan, als darüber zu jammern, wie knifflig die Mission war. "Knifflig" war jedoch nicht das passende Wort. Eher lästig. Vielleicht auch nervenaufreibend. Eigentlich war Saku sogar froh, dass er sich nicht mit achtlosen Touristen im Sumpf hatte rumschlagen müssen. Immerhin konnte es lästig sein. Extrem lästig. Das konnten ihm seine Kollegen aktuell nur bestätigen. Es dauerte auch gar nicht lang, bis sie sich ebenfalls verabschiedeten und aus dem Staub machten. Dass Saku die Rechnung übernehmen würde, schien wohl eine Selbstverständlichkeit zu sein. Nun, für die meisten war es das auch, mit dem Argument, dass er auch zahlen konnte, wenn er andere in die Bar schleifte. Der Ranger jedoch sagte meistens nichts dagegen. Im Endeffekt zahlten die meisten doch für sich, bis auf wenige Individuen, die die Rechnung gerne auf Saku abwälzten.

Schließlich leerte auch der Top-Ranger sein Glas und warf einen verwirrten Blick auf sein Vulnona, das leise und unzufrieden knurrte. Cherry mochte diese Bar nicht. Sie mochte die Leute nicht, die in ihren Augen nichts weiter als betrunkener Abschaum darstellten. Sie mochte es nicht, wenn ihr Partner herkam, um zu trinken und sie mochte es ganz gewiss nicht, von irgendwelchen Leuten in der Bar angestarrt zu werden. Der Schwarzhaarige warf einen Blick auf den Mann, der recht auffällig die Vulnonadame anstarrte. Vielleicht war der Abend doch noch nicht gelaufen. Sofort stand er auf und ging zu dem Fremden herüber. Er grinste, deutete mit dem Daumen auf sein Vulnona, das widerwillig folgte, weil es nicht allein in einer Ecke sitzenbleiben wollte. "Wenn du nicht willst, dass Cherry dir den Hintern ankokelt, solltest du lernen, unauffälliger zu Starren.", kommentierte er mit einem verschmitztem Lächeln auf den Lippen. Sicher nicht die höflichste Art, aber für Höflichkeitsformen interessierte er sich doch herzlich wenig. Ändern würde sich das wohl nicht allzu schnell.
"Obwohl sie jede Form der positiven Aufmerksamkeit eigentlich liebt.", fügte er an. Nun ja, fast jede Form. Es gab schließlich immer noch mehr als genug Dinge, die Cherry trotz allem nicht tolerierte. In etwa, wenn man sie wie einen treuen Hund behandelte. Sie war ja auch schließlich kein Fukano, sondern eine Lady. Eine Lady, die ahnte, dass sie nicht allzu bald nach Hause kommen würde. Saku hätte es wohl nicht einmal gewundert, wenn sie ihn einfach hinausgeschleift hätte. Spätestens, wenn es ihr zu bunt würde, würde sie das wohl auch in die Tat umsetzen. "Was dagegen, wenn ich mich setze?", fragte der Ranger schließlich. Gemeinsam trinken war immer noch besser, als einsam trinken und immerhin sah der Fremde nicht so aus, als hätte er eine passende Begleitung; wenn man es so nennen mochte.

von **Lawrence**Sa Dez 26, 2015 11:20 pm

Lawrence und Saku

Don't judge me. I'm just one of Stephen King's stereotypes...

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Das Vulnona schien die Aufmerksamkeit, die er ihm gab, nicht besonders gut zu heißen. Aber das störte Lawrence auch nicht weiter. Es war einfach ein Anblick, der sich einem nicht alle Tage bot. Und immerhin war es noch besser als manch andere Fanatiker, die solche Wesen sofort anfassten...
Kurzerhand wurde jedoch der Besitzer dieses Feuerpokémon auf ihn aufmerksam, schien jedoch in recht lockerer Stimmung zu sein, zumindest konnte er dies seinem Grinsen und seiner Wortwahl entnehmen. "Verzeihung.", entschuldigte sich der Arenaleiter also kurzerhand für sein Verhalten, obwohl es ihm damit nicht ganz ernst war. Er sah darin nichts schlimmes, aber wenn es das Pokémon störte... "Mit angekokelten Hintern habe ich allerdings kein Problem. Ist schon Schlimmeres vorgekommen.", winkte er danach locker ab und senkte seine Lider leicht, ehe er mit einem sanften Lächeln doch endlich an seinem Glas nippte und sich von der Stellung her wieder in Richting Tresen wandte. Trotz allem mochte sie also positive Aufmerksamkeit? Also war seine Aufmerksamkeit nicht positiv genug? Nun gut, vielleicht war er auch einfach etwas aufdringlich oder unheimlich. Im Moment war ihm das nicht wirklich klar.

Dieser Mann schien es bei dieser Konfrontation allerdings nicht zu belassen, da er sogleich fragte, ob er sich setzen dürfte. "Nein, nur zu.", antwortete Lawrence also trocken, da er nicht wusste, was dagegen sprechen sollte. Das war das erste Mal, dass hier jemand wirklich seine Gesellschaft suchte. War dieser Kerl einfach nur einsam? Gut, letztendlich war es ihm heute auch einfach nur zu mühsam, vernünftig darüber nachzudenken. Es würde sich schon noch zeigen, was er eigentlich wollte.
"Henry Simmons.", stellte er sich noch vor und reichte ihm noch zum Gruße die Hand. Wenn er hier schon Alkohol trank wollte er die Formalitäten noch über die Bühne bekommen, solange er dazu noch in der Lage war. Dafür kannte er sich gut genug.

von GastSo Feb 07, 2016 12:42 am

Saku & Lawrence

Just keep my mind burning strong,
into the gaping emptiness I'll go - on my own.

Es war schon Schlimmeres vorgekommen? Eine interessante Aussage, fanden die meisten Menschen angekokelte Hintern doch schlimm genug, um Abstand zu nehmen. Mit extra Abstand - der Sicherheit halber. Wer wusste denn schließlich, ob dieses Biest nicht zu anderen Mitteln greifen würde? Saku traute seinem Vulnona jedenfalls alles zu. "Keine Angst mit dem Feuer zu spielen, wie?", hakte er vergnügt nach. Ob das eine gute oder schlechte Eigenschaft sein mochte, wagte der Ranger nicht zu beurteilen. Schließlich war es auch nicht seine Aufgabe, vor allem nicht nach Feierabend. Auch, wenn es die Hilfsbereitschaft des Rangers nicht im geringsten bremste. Sollte der Fremde sich also entschließen, furchtlos in die nächstmögliche Gefahr zu springen, so wäre Saku ohnehin hinterher gesprungen.
"Herzlichen Dank.", sagte er und setzte sich, als der Fremde vernehmen ließ, dass er nichts gegen ein wenig Gesellschaft hatte. Nun, zumindest nichts dagegen, dass der Ranger sich setzte. Für Saku aber war das wohl gleichbedeutend mit der Aussage, dass gegen seine Gesellschaft nichts sprach. Ins Besondere, als der Fremde sich mit seinem Namen vorstellte. "Saku Laine.", stellte er sich selbst vor und schüttelte Henrys dargebotene Hand. Ein guter Start! Würde Saku jedenfalls behaupten, aber Vorstellungen waren immer der aller erste, gute Schritt.

Nachdenklich verschränkte er jedoch die Arme, nachdem er Henrys Hand wieder los gelassen hatte und starrte an die Decke in der Hoffnung, irgendwo stünde eine Antwort. "Henry Simmons.", wiederholte er. "Mir war, als hätte ich den Namen schon mal irgendwo gehört." Vielleicht war es auch irgendein anderer Henry? Wichtig konnte es schon nicht sein, wenn er sich nicht daran erinnerte. Möglicherweise hatte irgendjemand davon erzählt, der sein Pokémon gesucht hatte - oder er hatte etwas völlig Falsches in Erinnerung.
Im Moment gab es wohl schlicht wichtigere Dinge, und zwar trinken, denn wie Saku zu sagen pflegte, machte allein trinken doch nur halb so viel Spaß. "Ich nehm noch ein Bier.", wandte er sich also mit einem Grinsen an Dwayne, was die Vulnonadame mit einem warnenden Knurren kommentierte. Ein Knurren, das der Ranger ohnehin nicht besonders ernst nahm, während er seinem Partnerpokémon einen kurzen Blick schenkte und es mit einem vergnügten "Ja, Mama, nur noch eins.", herunterspielte. Glücklicherweise gab Cherry sich damit fürs Erste zufrieden. Halbwegs, jedenfalls. Saku war jedenfalls froh, dass dieses stolze Vulnona nun wenigstens Ruhe gab, während sie; nicht von seiner Seite weichend; ihren Blick durch den Raum schweifen ließ.

von **Lawrence**Do Feb 11, 2016 1:51 am

Lawrence und Saku

Don't judge me. I'm just one of Stephen King's stereotypes...

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Die vergnügte Nachfrage des Mannes brachte Lawrence zum Schmunzeln. Wenn er nur wüsste. "Ich trainiere vorzugsweise Feuerpokémon. Da steht so etwas an der Tagesordnung.", antwortete er also wahrheitsgetreu und musterte sein Gegenüber dabei ebenfalls vergnügt. Eins musste man dem Kerl ja lassen, da kannte man ihn erst ein paar Minuten und er schaffte es trotzdem eine freundliche und lockere Aura auszustrahlen. Zumindest begegnete man Menschen wie ihm nicht allzu oft.
Schließlich setzte er sich und stellte sich als Saku Laine vor. Ein interessanter Name, wie Lawrence fand. Zumindest hatte er einen Hauch von Exotik an sich, vermutlich weil man einen wie ihn nicht allzu oft hörte. "Freut mich, deine Bekanntschaft zu machen.", vollendete der Brillenträger also die übliche Floskel, während er die Hand seiner neuen Bekanntschaft schüttelte. Der erste Schritt war getan, jetzt konnte man wohl nur abwarten, wohin diese Interaktion noch führen würde.

Zunächst einmal wollte er sich jedoch wieder seinem Glas widmen, ehe Saku meinte, seinen Namen schon einmal gehört zu haben. Der ehemalige Polizist konnte daraufhin nicht anders, als verlegen vor sich hin zu lächeln, obwohl er versuchte es mit aller Macht zu unterdrücken. Vermaledeite Gesichtsmuskulatur. "Äh, ja...", setzte er also schüchtern an und war sich ziemlich unsicher, wie er nun fortfahren sollte. Mit der Sprache rausrücken oder es bleiben lassen? Immerhin war er noch nicht lange Arenaleiter. Er hatte keine Ahnung, wie man sich in einer derart öffentlichen Position verhalten sollte, hatte er in seinem früheren Beruf sonst bisher nur im Schatten agiert. Und die letzten zwei Jahre als eine nichtige Existenz auf der Straße verbracht. Nervös tanzten seine Finger auf dem Glas auf und ab, während er fieberhaft überlegte, was wohl nun die richtige Aktion war. Adieu, Selbstsicherheit. "Ähm... ich bin vor kurzem auch Arenaleiter geworden. Da wäre das nicht so verwunderlich... hahaha... ha...", kommentierte er seine Aussage schließlich und hatte dabei zumindest versucht, es möglichst beiläufig und unwichtig klingen zu lassen, seine versteifte Haltung war jedoch deutlich herauszuhören gewesen. Daher unterdrückte er ein Seufzen und nippte noch einmal an seinem Getränk.
Saku unterdessen hatte noch ein Bier bestellt, jedoch schien sein Vulnona ihn für diese Handlung ein wenig zu tadeln. Ein sachtes Lächeln schlich sich bei dieser Beobachtung auf die Lippen des Brillenträgers. Wäre sein eigenes Vulnona doch nur so. Obwohl er Delilah im Team hatte, bestand kein Zweifel, dass Astra die eigentliche Hexe war. Und das wollte definitiv etwas heißen. Sie war ein schlechtes Omen, vor allem, wenn man sich nur besah, was am Morgen nach ihrem Fang geschehen war. Unwillkürlich umklammerte Lawrence bei diesem Gedanken sein Glas umso fester bis seine Finger aufgrund des Kraftaufwands bebten, ehe er einen großen Schluck in sich hinunterkippte und danach leise stöhnte. Hach ja. "Dein Vulnona ist wirklich interessant.", betonte er danach noch einmal, als wäre es durch seine Starraktion eben noch nicht deutlich genug gewesen. "Ich besitze selbst eines mit einer normalen Fellfärbung. Irgendwie scheinen die meisten Pokémon dieser Spezies eine etwas... starrsinnige Haltung zu haben." Wieder zeichnete sich ein Lächeln auf seinen Lippen ab. Zurückgezogen, wie er sich sonst immer verhielt, wusste er nicht wirklich, über was er sich sonst so unterhalten sollte. Aber er gab sich Mühe. Vielleicht würde es ja ein paar Gläser später noch einfacher werden... vorausgesetzt, er machte sich dabei nicht zum Affen.

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