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✗ 3.12.2019 | Allerlei News
In dieser News führen wir einige Lockerungen ein, allen voran bei unserer Shiny-Regelung und haben eine RPV-Abteilung überarbeitet.

✗ 1.12.2019 | Weihnachten im BoW
Es weihnachtet im BoW. Sei es unser Adventskalender oder auch eine Runde wichteln!

✗ 20.11.2019 | Mix-News
Hiermit führen wir die Mini-Plots ein!

✗ 10.11.2019 | News vor Galar
Diese News berichtet über einen frei gewordenen Ultrabesuch-Posten und hauptsächlich QoL Änderungen.

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Überraschung gefällig? Zieht bis zu 3 Ostereier in diesem Thread und lasst euch überraschen, was daraus schlüpfen wird!

✗ 03.03.2016 | Yoshi nur noch im Hintergrund
Wie ihr in diesem Thread entnehmen könnt, hat Yoshi praktisch alle Aufgaben abgelegt und ist nur noch für die Technik und den Style zuständig.

✗ 01.01.2016 | Glücksziehen zum Neujahr
Versuch dein Glück doch mal bei unserem Glücksziehen, eventuell ziehst du ja das ganz grosse Los...?

✗ 30.11.2015 | Adventskalender
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Wie ihr aus diesem Thread entnehmen könnt, wird das Team von nun an von Shawn unterstützt.

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Die Megaentwicklungs-Umfrage geht in die zweite Runde! Dieses Mal könnt ihr bis zum 30.08.2015 voten, wie die Megaentwicklungen in Zukunft gehändelt werden sollen. Hier könnt ihr abstimmen.

✗ 12.08.2015 | Megaentwicklungen
Entscheidet bis zum 20.08.2015 mit, wie Megaentwicklungen zukünftig gehandhabt werden sollen. Hier geht's zur Umfrage!

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Bis zum 20.08.2015 könnt ihr nun für die Hallen abstimmen, die ihr im RPG sehen wollt! Die Abstimmung findet ihr hier.

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Bis zum 11.08.2015 (verlängert) könnt ihr mitwirken und uns eure Beschreibungen für Wettbewerbshallen schicken. Weiteres findet ihr hier.

✗ 16.07.2015 | Quests
Es gibt nun eine Übersicht, in der alle aktuellen Quests gelistet sind. Zudem wurde das Thema "Informationen zu Quests" erweitert.

✗ 11.07.2015 | Reservationsliste
Beim Erstellen eines Steckbriefes wird nun oberhalb des Editors eine Textbox mit Links zu den Reservationen angezeigt.

✗ 02.07.2015 | Eröffnung
Das Forum hat nun offiziell eröffnet! Ihr könnt euch anmelden und eure Steckbriefe beginnen. Sobald eure Steckbriefe angenommen sind, könnt ihr auch schon loslegen!

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Das Forum befindet sich weiterhin im Aufbau. Es fehlen noch einige Threads und Unterforen, ehe wir loslegen können!

Noch keine Ahnung, was du spielen willst?


Dann wirf doch einen Blick in unsere zahlreichen Gesuche!

Entwicklung C für 75 Punkte (bis 18.12.)

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Vergnügungspark - Seite 2 Empty Re: Vergnügungspark

Beitrag von GastMi Sep 02, 2015 7:59 pm




Post #002
Who are you?
Akai with Shawn

Akai döste vor sich hin und bemerkte nicht das sich jemand zu ihm setzte. Er träumte gerade davon wie er gegen den Pokemon Champ kämpfte. "Und hier der junge Trainer, der sich so schnell den weg zum Champ gebahnt hat. Akai Kain und nun zum derzeitigen Champ Shawn Connor. Die beiden Trainer liefern sich heute einen 3 vs. 3 Kampf um den Titel des Champions... lächelnd schlief Akai weiter und das kleine Pichu auf seinem Schoß sah auf und beobachtete den Neuankömmling. ..."und damit gewinnt der Herrausforderer Akai Kain und sein Team. Es war ein knapper Kampf doch der rothaarige konnte diesen für sich entscheiden." Akai wachte auf und grinste breit. Yeah wir besiegen den Champ irgendwann. rief Akai freudig und sah sich dann verwirrt um und erblickte dann den jungen Mann neben sich. Oh ehm entschuldige. Ich wusste nicht das hier noch jemand sitzt. Ich bin eingeschlafen. sagte er lachend und streckte sich kurz. Hallo mein Name ist Akai Kain und das ist mein Freund Tian. Akai lächelte Shawn an und das Kleine Pichu fiepste zum Gruß. Akai wurde das Gefühl nicht los, dass der den jungen Mann schon mal irgendwo gesehen hatte, aber er wusste nicht wo.










Zuletzt von Akai am Fr Sep 18, 2015 7:52 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von GastFr Sep 04, 2015 10:46 am

Oh, offenbar bemerkte es der Junge neben Shawn nicht, dass dieser sich zu ihm gesetzt hatte, denn er schien offenbar im Sitzen zu schlafen. Vielleicht nicht unbedingt die komfortabelste Position zum Schlafen, aber wenn man müde war und gerade nicht wirklich eine andere Wahl hatte, war das wohl auch eine Notwendigkeit. Lediglich das Pichu des jungen Trainers blickte Shawn an, was dieser mit einem freundlichen Lächeln erwiderte. "Na, Kleiner? Hältst du die Augen hier offen, während dein Trainer eine kleine Pause macht? Keine Sorge, ich will hier auch nur eine Pause machen.", flüsterte er dabei, er wollte ja schließlich den müden Reisenden nicht wecken. Es dauerte aber auch nicht mehr allzu lange, da machte auch der Trainer des kleinen Elektro-Pokémon die Augen auf, obwohl Shawn nur leise flüsterte. 'Wir besiegen den Champ irgendwann.' Sein erster Satz, nachdem er aufgewacht war. Interessant. Shawn freute es doch jedes Mal wieder, wenn er einem jungen ehrgeizigen Trainer begegnete, der darauf aus war, mit seinen Pokémon gemeinsam stärker zu werden. Er war für jeden einzelnen, der den Schritt tat, mit seinen Pokémon zu reisen, froh. Und eines Tages würde auch einer von ihnen seinen Platz einnehmen. Ein einerseits komischer, andererseits aber auch schöner Gedanke. Auch, wenn Shawn das, was er tat, gerne tat, würde es ihn dennoch freuen, eines Tages jemandem gratulieren zu können, der ihn in einem 1 gegen 1-Kampf erfolgreich schlagen konnte.
Dann bemerkte Akai aber auch noch, dass noch jemand neben ihm saß. Und entschuldigte sich sogar noch für etwas, wofür er sich nun wirklich nicht hätte entschuldigen müssen. Nach einem langen und anstrengenden Tag konnte man auch mal an anderen Orten einschlafen als man vielleicht wollte, da war doch gar nichts Verwerfliches daran. "Aber nicht doch.", erwiderte Shawn in einem freundlichen Tonfall, "Dafür musst du dich doch nicht entschuldigen, ich hatte auch nur fragen wollen, ob ich mich denn setzen darf. Ich hoffe, das ist okay." Scheinbar schien aber auch der Trainer hier neben dem Champ das ganze mit Humor zu nehmen. Sowas war doch auch immer schön, wenn man auch ein wenig über sich selbst lachen konnte, anstatt einfach alles immer viel zu ernst zu nehmen. Dann stellte sich der junge Mann auch sich sowie sein Pokémon vor. Zugegeben, das Pokémon war auch echt niedlich. Shawn wollte sich dann jedenfalls auch mal vorstellen. Und da sein Sitznachbar hier scheinbar nicht über seine Position Bescheid wusste, hielt er es vorerst auch nicht für nötig, diese großartig zu erwähnen. Es war schließlich auch immer mal wieder schön, jemanden unvoreingenommen kennenzulernen, ohne dass dieser gleich wusste, wen er da vor sich hatte und eventuell auch direkt ohne Wenn und Aber einen Kampf wollte. Überstürzt den Champ zu einem inoffiziellen Kampf herausfordern, das erlebte Shawn gar nicht mal so selten von jungen Trainern. Der Ehrgeiz war ja schön, aber das musste dann doch echt nicht sein. Also stellte er sich mal einfach nur mit seinem namen vor. "Ah, freut mich sehr. Mein Name lautet Shawn und ich bin hier gerade während meiner Durchreise dabei, eine kleine Pause zu machen." Aber auch das Fiepsen Tians, einfach herzallerliebst! Für einen Moment wandte Shawn sich Akais Partner zu. "Und dein Name ist Tian? Ein schöner Name für ein Pichu.", merkte er freundlich lächelnd an, ehe er sich dann wieder Akai zuwandte und ein wenig versuchte, ins Gespräch zu kommen. "Schönes Wetter, um hier im Park zu sein, nicht wahr? Nicht zu warm und nicht zu kalt." Ja, besonders mit einem schwarzen Anzug war Shawn manchmal geplagt von der Hitze. Dennoch fühlte er sich einfach wohl darin. Es wäre für ihn ungewohnt, sich anders zu kleiden. Er in einem T-Shirt? Das wäre nun doch sehr ungewöhnlich.
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Vergnügungspark - Seite 2 Empty Re: Vergnügungspark

Beitrag von GastFr Sep 18, 2015 8:12 pm




Post #003
Ein kleiner Plausch
Akai with Shawn

Pichu fiebste Shawn freudig an und nickte auf seine Frage hin.
Akai sah Shawn genauer an. Allerdings wusste er nicht ob er ihn wirklich kannte. So lange war er ja auch noch nicht in Einall unterwegs und es war alles so neu für ihn. Jedenfalls hatte ihn der junge Mann gefragt ob er sich setzen dürfte. Akai grinste daraufhin. Warum sollte ich ihnen verbieten sich hier hinzusetzen? Ich freue mich über jede Gesellschaft. sagte Akai freudig und streckte sich noch mal ausgiebig.
Shawn stellte sich nun auch vor und erklärte Akai warum er hier war. Akai beobachtete lächelnd wie liebevoll Shawn mit Tian sprach. Das kleine Elektropokemon erhob sich von Akais Schoss und gesellte sich auf Shwans und binzelte dieses mit großen leuchtenen Augen an. Akai musste lachen. Sie haben nun einen neuen Freund. Wissen sie Tian mag Menschen die mit ihm freundlich umgehen und ihn mit einbauen. Und mich freut es, wenn meine Pokemon glücklich sind. Akai hatte gute Laune und auch das kleine Nickerchen hatte ihm gut getan. Tian und ich machen hier auch eine Pause. Wir sind erst seid ein paar Wochen in der Einall-Region und für uns ist alles noch recht neu. erklärte Akai kurz. Auf Shawns Aussage zum Wetter hin nickte er. Ja das Wetter ist perfekt für einen Ausflug in den Park.









Zuletzt von Akai am So Sep 27, 2015 11:23 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Vergnügungspark - Seite 2 Empty Re: Vergnügungspark

Beitrag von GastSo Sep 20, 2015 12:05 am

Pichu war doch nun wirklich ein herzallerliebstes Pokémon. So glücklich, wie es auch mit seinem Trainer schien, würde es ganz bestimmt keine Ewigkeit mehr dauern, bis es seine Weiterentwicklung zu Pikachu vollführen könnte, da war sich Shawn recht sicher. Er lächelte fröhlich zurück, als das kleine Elektropokémon ihn anfiepste.
Nach der Frage des Champs, ob es denn in Ordnung ginge, dass er sich neben den rothaarigen Jungen setzte, kam erstmal vor der Antwort ein kurzes Schweigen, während welchem Shawn genauer gemustert wurde. Ob er etwa von dem Rothaarigen wiedererkannt wurde? Naja, der junge Mann mit dem orangefarbenen Haar wäre wirklich nicht böse drum, wäre dies nicht der Fall, weil es nicht unbedingt immer angenehm für ihn war, wiedererkannt zu werden. Da als Kommentar aber nicht mehr kam als die Aussage, Akai freue sich über jede Gesellschaft, atmete Shawn ein wenig erleichtert auf. Einem gewöhnlichen Gespräch stand nun vermutlich nichts mehr im Wege. War ja auch mal eine recht nette Abwechslung von den vielen übereifrigen Trainern, die dann nur daran dachten, ihn zu besiegen, sobald sie ihn erkannten.

Ebenso wie Akai beobachtete Shawn es mit einem warmen Lächeln, wie dessen Pichu sich nun zu ihm gesellte und sich auf seinen Schoß setzte. Und dann dieser Blick, der war wirklich zu niedlich! Er erinnerte ihn fast ein bisschen an den Blick, den damals sein Riolu immer drauf hatte... Hach ja, das waren auch noch Zeiten. Auch Riolu war damals noch so klein und niedlich... Und beide haben sie sich weiterentwickelt, Shawn und sein Partner, aber dennoch sah der Junge, wenn er sein Pokémon heute ansah, noch immer das kleine Riolu von damals. Und dann sah er, wie es sich weiterentwickelt hatte und war unheimlich stolz. Wenn er dieses Pichu ansah, konnte Shawn es schon förmlich sehen, wie es sich mit seinem Trainer gemeinsam ebenso weiterentwickeln würde. Es hatte mit seinem Trainer noch einen weiten Weg vor sich, das war klar.
Nachdem Shawn ganz kurz in Gedanken versunken war, kommentierte es Pichus Trainer, dass dieses sich auf den Schoß des jungen Mannes gesessen hatte. Shawn lächelte kurz das Pokémon, dann seinen Trainer an und erwiderte: "Na hör mal, die Pokémon sind doch auch wichtig, nicht wahr? Dein kleiner Freund hier ist aber ziemlich zutraulich. Du musst ihn ziemlich gern haben." Die Fähigkeit Statik des kleinen Elektro-Wesens mal nicht beachtend, wandte der Anzugträger sich wieder eben diesem zu und streichelte kurz vorsichtig und sanft über dessen Kopf. Immer wieder eine erfreuliche Sache, wenn das Band zwischen Trainer und Pokémon so stark war, wie es offenbar bei diesem Trainer hier mit Tian der Fall war.
Ah, ein Neuling also, was die Region betrifft? Ja, derzeit schienen wirklich viele Menschen aus anderen Regionen nach Einall zu kommen. Eine erfreuliche Tatsache, auch wenn es Shawn schon ein wenig beschäftigte, woher die in letzter Zeit plötzlich alle herkamen. "Oh, ich hoffe doch, dass du keine Probleme hast, dich hier zurechtzufinden? Und wie gefällt dir unsere schöne Region bis jetzt?", erkundigte sich der junge Mann.
Ja, perfektes Wetter, um einen Auflug in den Park zu starten, definitiv. Auch, wenn das Erwähnen des Wetters hauptsächlich als Smalltalk diente, war es wohl doch recht erwähnenswert, dass endlich mal das richtige Wetter für in den Park war, was vor allem Leute wie Shawn, die ständig schwarz tragen, ziemlich erfreute. Nun brannte Shawn aber doch eine kleine Frage auf der Zunge. "Sag mal, bist du eigentlich alleine hier?"
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Beitrag von GastSo Sep 27, 2015 11:58 am




Post #004
Fragen über Fragen
Akai with Shawn

Akai sah Shawn freudig an. Das Gespräch entwickelte sich wie von selbst und Akai war froh endlich mal einen Gesprächspartner zuhaben. Shawn schien viel Freude an Tian zu haben, denn er sah Tian mit einem Blick an den Akai auch schon bei seinem Vater gesehen hatte. Wahrscheinlich erinnerte Shawn der Blick von Tian an eins seiner Pokemon, aber eins war sicher, bei Shawn brauchte Akai sich keine Sorgen um Tian machen und das war für Akai am wichtigsten.
Die Worte des Orangehaarigen hörte Akai sich ganz genau an und überlegte kurz was er dazu äußern konnte. Mit seinen Worten hatte Shawn komplett recht. Da haben sie recht, aber ich finde Pokemon haben noch mal eine andere Art der Kommunikation und bauen sich immer mit ein. Ja ich habe Tian sehr gerne. Er ist zwar das Nesthäckchen in meinem Team, aber wir haben ihn sehr schnell ins Herz geschlossen. Sagte Akai und dachte noch mal an die Worte des alten Mannes. Ich verstehe was sie gemeint haben. murmelte er leise und kaum hörbar.  
Akai wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Shawn wieder das Wort ergriff. Akai sah ihn kurz verwirrt an fing sich aber gleich wieder und lächelte. Einall ist sehr schön. Es gibt ein paar Ähnlichkeiten zur Sinnoh-Region, aber Einall ist meiner Meiung nach größer und moderner. Es war nur schwer ohne Karte weiter zukommen, aber Tian stammt aus der Einallregion und weiß wo alles ist. Sein ehmaliger Trainer ist wahrscheinlich viel mit ihm gereist. erklärte Akai freundlich. Shawn fragte Akai ob er denn alleine unterwegs war. Ich hab meine Pokemon ich bin nie alleine. Aber ich denke sie beziehen sich auf Menschen. Nun eigentlich bin ich alleine ja, aber ich suche jemanden hier in der Einall-Region und sobald ich ihn gefunden habe bin ich nicht mehr alleine unterwegs und sie? fragte Akai gleich zurück und sah Shawn erwartungsvoll an.







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Beitrag von GastFr Okt 02, 2015 6:24 pm

Er ist zwar das Nesthäckchen in meinem Team, aber wir haben ihn sehr schnell ins Herz geschlossen. Bei dem Satz ging einem doch glatt das Herz auf. Akai schien doch wirklich zu wissen, worauf es beim Trainerdasein ankam und Shawn, der war immer wieder froh, wenn er solchen Trainern begegnete, immerhin gab es ja genug andere, für die Pokémon mehr Mittel zum Zweck waren. Shawn war aber der festen Überzeugung, dass man es nicht weit schaffen konnte, ohne eine Bindung zu seinem Pokémon aufzubauen. Es waren schließlich auch Lebewesen, die Zuneigung verdient hatten und keine Werkzeuge. Zu vielen Trainern kam es einfach nur darauf an, dass ein Pokémon möglichst viele Kämpfe gewann, ansonsten war es ihnen nichts wert. Und beim besten Willen, Drill war keine Trainingsmethode, die der Champ für gut befand. Da waren ihm Trainer, die ihre Pokémon einfach gern hatten, ob sie nun stark waren oder nicht, doch viel lieber. Zum Glück war ein Großteil der Trainer ja auch so, wie unter anderem Akai. "Es ist immer wieder schön, eine wahre Freundschaft zwischen Trainer und Pokémon beobachten zu dürfen.", entgegnete der Orangehaarige dann warm lächelnd.
Sinnoh, da kam Akai also her, äußerst interessant. Die Sinnoh-Region war doch ein recht ordentliches Stück von der Einall-Region entfernt, auf eine langatmige Schifffahrt durfte man sich da schon einstellen. Aber solange Akai ja einen treuen Begleiter wie Tian bei sich hatte, der genau wusste, wo es lang ging, war ja immerhin alles im Lot. "Na wenn du weißt, wo es lang geht, ist ja alles gut.", meinte Shawn dann an das Pichu gerichtet und streichelte ihm nochmal vorsichtig über den Kopf. Zugegebenermaßen hatte er noch nie ein Pokémon mit der Fähigkeit Statik gestreichelt und war sich etwas unsicher, welche Auswirkung das so haben konnte. Aber, ach, es würde schon nichts passieren, wahrscheinlich machte Shawn sich da unnötigerweise Gedanken. Und vorher war es also bei einem anderen Trainer? Soso... Dennoch, Akai und Tian schienen sich einfach gesucht und gefunden zu haben.
Was Shawn dann aber sehr gefiel, war die Antwort Akais darauf, ob er denn alleine hier im Vergnügungspark wäre. Ich hab meine Pokemon ich bin nie alleine. Die perfekte Antwort, Shawn musste doch schmunzeln. Aber ja, jedenfalls fügte Akai dann noch hinzu, dass er eine bestimmte Person zu suchen schien, die sich derzeit hier in Einall aufhielt. Naja, vielleicht konnte der Champ da ja behilflich sein? Schließlich war er hier in Einall im Verlaufe seiner langen Reise schon recht vielen Menschen begegnet und kannte die Person womöglich ja. "Was für eine Person ist das denn? Vielleicht kenne ich sie ja und kann dir bei der Suche nach ihr helfen..." Dann fragte Akai letztendlich, ob Shawn denn auch alleine hier war. Gut, der Champ könnte die gleiche Antwort geben, aber ihm war ja klar, was der junge Trainer wohl meinte. "Ich reise bisher ganz alleine durch die Einall-Region, aber ich bin Trainer, auch ich habe meine Pokémon-Freunde bei mir. Sag, bist du auch ein Trainer?", entgegnete er dann schließlich und sah sein Gegenüber mit einem fragenden Blick an. Er war sich zu 99% sicher, dass sein Gegenüber ein Trainer war, auch wegen der Aussage, dass er irgendwann den Champ besiegen wollte, aber nachfragen schadete ja nicht. Ja, irgendwann würden sie sich ja vielleicht tatsächlich auf dem Kampffeld gegenüberstehen. Wer konnte das schon wissen?
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Beitrag von GastSo Okt 11, 2015 12:10 pm




Post #005
Über die Zukunft
Akai with Shawn

Akai war wirklich froh über die Gesellschaft von Shawn. Es war wirklich schön mal nicht alleine zu sein, abgesehen von seinem Team natürlich. Er brauchte mal jemanden zum reden. Tian schien wirklich Freude an Shawn zu haben und das freute Akai wirklich sehr. In Rayono City waren viele Menschen unterwegs, die gerade zu auf den Vergnügungspark zusteuerten. Akai war wirklich erstaunt wie beliebt dieser Park eigentlich war. Sicher macht er viel Umsatz. Alleine das Riesenrad ist stehts voll und die Leute stehen Schlange.  Auf Shawns Aussage hin lächelte Akai. Ja das stimmt. Eine Freundschaft zwischen Mensch und Pokemon ist aber auch sehr wichtig. Sonst würde das Zusammenleben untereinander nicht funktionieren. sagte Akai.
Tian sah Shawn freudig an und lächelte zufrieden,als Shawn ihn streichelte. Pi..Pichu.. rief es freudig aus.
Shawn fragte Akai nun welche Person er suche und bot seine Hilfe an. Akai sah ihn sanft lächelnd an. Luka Davis heißt der gute. Er ist genau so wie ich 14 Jahre alt und es ist schon eine ganze Weile her das ich ihn gesehen habe und leider weiß ich nicht wo genau in Einall er unterwegs ist. seufzte Akai und fuhr sich durch seine Haare. Shawn erzählte gerade das er alleine mit seinen Pokemon reiste ohne sonstige Begleitung. Ja ich bin Trainer. Ich will bald anfangen die Arenaleiter herauszufordern, aber ich weiß gar nicht in welcher Arena ich anfangen sollte. Haben sie schon ein paar Orden gesammelt? fragte Akai ihn interessiert. Vielleicht könnte Shawn ihm Tipps geben.









Zuletzt von Akai am Sa Okt 17, 2015 4:39 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Vergnügungspark - Seite 2 Empty Re: Vergnügungspark

Beitrag von GastMi Okt 14, 2015 4:53 pm

Hach ja, so ein simpler Plausch hatte doch immer wieder etwas für sich. Mal jemanden zum Reden zu haben, der nicht sofort ohne Umschweife kämpfen wollte, nur um nachher behaupten zu können, dass er den Champ besiegte, war wirklich eine angenehme Sache und etwas, wovon Shawn nun wirklich nicht behaupten konnte, dass er es jeden Tag hatte. Und immerhin ab und an tat das absolut gut. Vor allem, wenn man dann noch jemanden traf, der sein Pokémon so gut behandelte. Nicht mal vor Fremden schien es scheu zu sein, dieses Pichu, anscheinend genoss es eine sehr gute Erziehung und war zugegebenermaßen total niedlich. Fast wie sein Riolu von damals. Aber der Gedanke kam Shawn jetzt schon mehr als einmal, so richtete er seinen Blick einfach wieder auf Akai und horchte, was er auf Shawns Satz entgegnete.
"Ich stimme dir zu und bin ehrlich... Ich bin froh, dass es noch immer viele Trainer wie dich gibt, die ihre Pokémon gut behandeln. Manche sehen in ihnen nur ein Mittel zum Zweck, das ihnen gefälligst zu gehorchen hat, und das macht mich traurig.", antwortete der Champ selbst letztendlich, ehe er ja dazu ansetzte, dem Pichu über den Kopf zu streicheln, welches vor Freude seinen Namen rief.
Nun erhielt Shawn die Beschreibung der Person, die Akai suchte. Er war 14, genau wie Akai und hieß Luka Davis... Nein, eine solche Person kannte Shawn leider wirklich nicht. "Hm, tut mir leid, da klingelt nichts. Wenn du mir sein Aussehen beschreibst, kann ich dir vielleicht irgendwie Bescheid geben, sollte ich ihm begegnen." Vielleicht hatte Akai ja einen Viso-Caster oder etwas ähnliches, dann konnte Shawn ihm ja Bescheid geben, wenn er diesem Lukas auf seiner weiteren Reise begegnen sollte. Dann würden der Junge und sein Pichu vielleicht nicht weiterhin ziellos durch die Gegend irren müssen, wenn sie denn wirklich keine Ahnung hatten, wo genau dieser Kerl war, den sie suchten. Aber schon ziemlich überraschend, dass Akai tatsächlich nur 14 Jahre alt sein sollte, wie Shawn bei der Tatsache dann doch nebenbei einfiel. Der Junge hatte viel erwachsener auf ihn gewirkt, vom Auftreten her und auch äußerlich. Schon merkwürdig, wie schnell man sich doch irren konnte.
Hm, auch Akai war ein Trainer, interessant. Die Frage erübrigte sich eigentlich beinahe schon, da er vorhin ja etwas davon gesagt hatte, dass er den Champ besiegen wollte. Darauf ging Shawn aber mal ganz geflissentlich nicht ein, denn es war ihm ganz angenehm, mal einmal von jemandem nicht erkannt zu werden. Und immerhin, der Junge hatte sich nun zum Ziel gemacht, die Orden Einalls zu erringen. Und irgendwann wohl den Champ zu besiegen. Ein interessantes Ziel, das Shawn jedem zutraute und auch gönnte, der nur den erforderlichen Willen dazu hatte, genug dafür zu tun. Ob Shawn schon Orden gesammelt hatte? Nun, das war wohl eine interessante Frage, auf die Shawn als Antwort zunächst nur ein wenig schmunzeln musste. "Ach bitte, tu mir den Gefallen und sprich mich mit 'Du' an, ja? Ist mir sehr viel angenehmer.", begann der Anzugträger schließlich, bevor er auf die Orden-Frage einging. "Und wegen den Orden... Ja, kann man sagen. Ich habe schon ein paar. Und wenn du anfangen willst, empfehle ich dir Eventura City. Erreichst du mit einem Schiff, das am Hafen von Stratos City abfährt.", meinte Shawn dann mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Wenn Akai noch gerne Tipps haben wollte, ging das klar. Der Champ war schon immer bereit dazu, Tipps an die zu geben, die sie auch hören wollten.
Nun fiel der Blick Shawns doch auf den Zuckerwattestand von gegenüber. Es war schon gewissermaßen verlockend. So drehte er seinen Kopf kurz zu dem Jungen. "Sag mal... Ich würde gerne an dem Zuckerwattestand da vorne etwas holen gehen. Willst du auch gerne etwas haben?", fragte er dann nach. Shawn wusste ja nicht, was mit Akai war, er selbst hatte jetzt aber wirklich ziemlich Lust darauf.
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Beitrag von GastSa Okt 17, 2015 5:27 pm




Post #006
Er Sie Es Du
Akai with Shawn

Akai sah Shawn an und hörte ihm nickend zu, als dieser sagte das er froh sei das es noch Trainer gibt die ihre Pokemon gut behandeln,da es immer häufiger passieren wird das Trainer eben diese missbrauchen. Ja für solche Menschen habe ich auch kein Verständnis. sagte Akai und seufzte kurz. Shawn hörte Akai zu und überlegte ob er schon mal von Luka gehört hatte, was leider nicht der Fall war. Das wäre auch zu einfach gewesen. Shawn jedoch wollte Akai helfen und schlug vor das Akai ihm sein Aussehen beschreibt und Shawn sich dann umsehen würde. Luka hat schwarz/bräunliches Haar. Was ein wenig wirr in sein Gesicht hängt. Er hat grüne Augen und ist ein bisschen kleiner. Zudem weiß ich das er ein Felilou besitzt. Wobei das vielleicht schon ein Kleoparda sein könnte. erklärte Akai und lächelte. Bei dem Gedanken an seinen Luka musste Akai einfach Lächeln. Klar was seiner Zeit passiert sit war nicht so berauschend, aber Akai war sich sicher das Lukas Familie irgendwann Verständnis für die beiden haben würden. Shawn erklärte Akai wo er mit dem ORden sammeln anfangen sollte und das er selbst schon Orden hatte. Gerade wollte Akai antworte als Shawn ihm zudem sagte er solle ihn dutzen Akai lachte, denn ihm war nicht aufgefallen das er Shawn siezte. Es war bei ihm so drin neue Leute zu sietzen. Entschuldigung. Das ist die innere Höfflichkeit. Also du hast schon mehrer Orden? Cool. In Eventure City hm? Weißt du welchen Typ der Leiter einsetzt? Ich würde gerne bald mein ersten Kampf bestreiten. Du hast nicht zufälligerweise Lust mich dann zu begleiten? sagte Akai lächelnd und hoffte einfach das Shawn ja sagen würde. Er wollte seinen ersten Kampf nicht komplett alleine (abgesehen von seinem Team) bestreiten und hoffte auf Shawns Unterstützung.
Shawn hatte Lust auf Zuckerwatte und Akai könnte etwas Zuckerwatte vertragen. Aber er wollte auch seinem Team etwas gutes tun. Ja gerne doch, wollen wir für unsere Pokemon vielleicht auch gleich etwas Zuckerwatte kaufen? Ich glaube sie würden sich alle darüber freuen oder nicht? Akai grinste breit.









Zuletzt von Akai am Di Okt 27, 2015 8:33 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von GastDi Okt 20, 2015 1:19 am

Hm, die Ansichten Akais fingen an, dem Champ immer mehr und mehr zu gefallen. Er hatte durchaus eine sehr gesunde Einstellung zu Pokémon und allgemein, was innere Werte anging, etwas, was Shawn bei jedem Menschen, der es hatte, sehr begrüßte. Natürlich waren Pokémon nicht irgendwelche Sklaven, die ihrem Trainer gefälligst jeden Wunsch zu erfüllen hatten. Leider gab es aber noch immer zu viele Leute, die es hingegen genau so sahen. Eine Tatsache, die Shawn wirklich sehr missfiel.
Die Beschreibung Lukas, die Shawn auf Nachfrage hin erhielt, war wohl schon eher ausreichend, um den Jungen, nach welchem Akai suchte, ausfindig machen zu können. Es war ja gut möglich, dass Shawn ihm auf seiner Reise begegnen würde. "Okay, alles klar, vielleicht laufe ich ihm bei meiner Reise ja über den Weg. Möchtest du, dass ich dir dann zum Beispiel telefonisch Bescheid gebe, dass ihr beiden euch treffen könnt?", fragte der Anzugträger den Jungen dann. Es war ja nicht zwingend normal für den Champ, dass er einfach so an eine neue Bekanntschaft bereit war, seine Viso-Caster-Nummer zu vergeben, doch so sympathisch, wie der Junge ihm war und so verzweifelt, wie dieser auf seiner Suche zu sein schien, musste er ihm doch Bescheid geben können, sollte er diesem Luka wirklich begegnen. Klar, die Einall-Region war groß, aber es war noch immer wahrscheinlicher, dass vier Augen jemanden fanden als dass es zwei taten. Shawn wollte nicht, dass Akai sich ganz alleine fühlte auf seiner Suche und der Reise durch Einall. Es war schließlich so eine riesige Region und nur mit einem Pichu als Orientierungshilfe war der Junge als Vierzahnjähriger wohl etwas aufgeschmissen.
"Du musst dich doch nicht entschuldigen.", meinte der Champ schmunzelnd, bevor er auf Akais Frage antwortete. Es war doch nun wirklich überflüssig, sich dafür zu entschuldigen, dass man nun einmal höflich war. Das ganze Siezen hatte in den Augen des Champs aber keinen wirklichen Sinn. Eine bloße Höflichkeitsfloskel, die unhöfliche Aussagen auch nicht ungeschehen machen konnte. Da war es doch direkt viel persönlicher und angenehmer, sich gegenseitig mit 'Du' anzusprechen. Danach klapperte Shawn die Fragen des Jungen Stück für Stück ab. "Und jup, ein paar Orden habe ich schon. Soweit ich das weiß, setzt unser aktueller Arenaleiter in Eventura City Psycho-Pokémon ein. Ich rate dir zu Unlicht-Pokémon, die werden dort wahre Wunder tun.", meinte der Champ und gab damit einen kleinen Tipp an den Jungen. Aber hey, mit der richtigen Herangehensweise konnten Elementnachteile auch leicht überwunden werden, wenn man denn nur wusste wie. Shawn baute ja mit seinen Strategien auch nicht zwingend darauf, immer im Typenvorteil zu sein. Lust Akai zu begleiten? Jein. Shawn wollte nur zu gern sehen, wie der Junge sich weiter entwickeln würde, aber er musste andererseits auch noch weiterziehen und auch an seinem eigenen Team arbeiten, schließlich war ein Neuzugang nun in seinem Team. Da kam ihm wiederum eine Idee. Ein kleiner Testkampf gegen Akai mit seinem Larvitar gegen dessen Pichu. Das wäre doch eine Idee gewesen. Shawn hätte ein wenig seine Bindung zu Larvitar verbessern und gleichzeitig testen können, ob Akai denn bereit für die erste Arena war. Mental war er es ganz sicher, aber war die Interaktion zwischen Trainer und Pokémon während dem Kampf denn auch dementsprechend? Schließlich würde mit einem frisch gefangenen Larvitar auch so schnell niemand in dem Anzugträger den Champ vermuten. Das einzige Problem war der Ort. Ja, der Ort. Der Mann mit den orangenen Haaren stand ja alles andere als gern im Rampenlicht und er befürchtete, dass genau das passieren würde, wenn an einem Ort mit so vielen Menschen gekämpft wurde: Shawn und Akai würden im Mittelpunkt stehen. Und Shawn hasste es, im Mittelpunkt zu stehen. So wollte er sich also noch ein wenig gedulden. Zumal sicher sofort einige entdecken würden, dass der Champ sich mit einem Trainer einen Kampf liefern würde und er sofort etliche Schaulustige und wahrscheinlich noch andere potentielle Herausforderer um sich herum hätte, worauf er nun wirklich absolut nicht scharf war. Also ließ er es lieber bleiben. An einem ruhigen Ort, wo sonst niemand war, hätte Shawn den Jungen jetzt wohl ohne seinen Titel zu verraten zu einem kleinen spontanen Kampf aufgefordert, auf die Weise hier wollte er das aber lieber unterlassen. Einfach viel zu viele Menschen. Vor allem viel zu viele, die wohl wussten, wer er war.
Apropos Menschen, die wussten, wer Shawn war. Der junge Mann wollte sich und dem Jungen sowie auch seinem Pichu eine Zuckerwatte kaufen gehen. Klang nicht nur verlockend, war es auch. Also worauf noch warten? "Das können wir gerne tun. Ich bringe Tian auch gerne ein wenig Zuckerwatte mit, sofern der Magen des kleinen Wesens denn auch so groß ist.", meinte Shawn lächelnd, wartete allerdings wegen dem eher scherzhaft gemeinten Spruch keine Antwort seitens Akai ab, stattdessen hob er vorsichtig das Pichu an, welches noch auf seinem Schoß saß, und setzte es ganz vorsichtig und behutsam neben dessen Trainer auf der Bank ab. Daraufhin ließ der Champ seine Hand zum Trainergürtel wandern, welche dann den Pokéball Larvitars umfasste. "Okay, Larvitar, zeig dich, Kumpel!", rief der Mann, ehe der Pokéball in die Luft geworfen wurde und letztendlich das kleine Gesteins-Pokémon zum Vorschein brachte. Dieses verschränkte zunächst einmal die Arme, als es aus dem Ball kam. Der Anzugträger würde wohl einiges an Aufwand darin investieren müssen, Larvitar ins Team zu integrieren und auch seine eigene Beziehung zu ihm zu verbessern. Noch war es ja gerade ein frischer Fang, den der junge Mann noch nicht weiter als bis ins Pokémon Center gebracht hatte. "Larvitar, das da sind Akai und Tian.", meinte der Champ zu seinem Pokémon und deutete dabei auf die beiden, die noch auf der Bank saßen, von der Shawn inzwischen aufgestanden war. Das kleine Pokémon würdigte die beiden kurz eines mürrischen Blickes und sah dann zu seinem neuen Trainer hinauf. "Komm mit, Kumpel. Wir beiden wollen ein wenig Zuckerwatte holen gehen." Es sollte definitiv nicht wie eine Bestechung oder dergleichen herüberkommen, doch Shawn wollte auch seinem Larvitar ein wenig Zuckerwatte gönnen, um auch ein wenig sein Vertrauen gewinnen zu können. Schließlich hatte das Pokémon bei Shawn ganz und gar nichts zu befürchten, das wusste es ja nur noch nicht. So lag es nun an dem Champ, das zu beweisen.
Der erste Schritt dahin war einmal der Weg zum Zuckerwattestand, auf welchem Larvitar den jungen Mann zu dessen Verwunderung auch ohne Widerworte begleitete. Aber immerhin war es ja auch noch in der Sichtweite der Bank, also wirklich nicht weit weg. Am Stand angekommen bestellte Shawn drei Portionen Zuckerwatte, er selbst würde sich eine mit Larvitar teilen. Doch plötzlich, als der Zuckerwatteverkäufer sich an die Arbeit machte, hörte Shawn es wieder. Ja, es. Dieses Geräusch. Dieses quiekende Geräusch von... Fangirls? Der Blick des Brillenträgers wanderte zu dem Ursprung des Geräusches rechts neben ihm. Mädchen. Eine. Ganze. Horde. "Och nö.", murmelte Shawn vor sich her, weil er aus Erfahrung wohl oder übel wusste, was ihn nun erwartete. Nicht nur, dass sie ihn nun alle überrumpeln würden, nein, auch das Geheimhalten seines Rangs vor Akai war nun wohl gegessen, was den jungen Mann fast noch mehr störte. Eine peinliche Situation. Doch so kam es auch, die Horde von jungen Damen überrannte den Champ regelrecht und umzingelte ihn, bewaffnet mit Stiften und Autogrammkarten, Bücher, Kleidungsstücke oder anderen ungewöhnlichen Dingen, worauf sie den jungen Mann zu Unterschreiben bringen wollten. Diese Waffen waren in den richtigen (oder besser gesagt falschen) Händen viel schlimmer als Schwerter.
"Hilf mir! Bitte!", rief Shawn verzweifelt in Akais Richtung, als er von der Horde junger Damen überrumpelt wurde. Sein Hilfeschrei war dabei wirklich ernst gemeint, er wusste gerade nicht so recht, wie er daraus wieder lebendig herauskommen sollte.
Larvitar währenddessen hatte sich schon vor dem Überfall der wild gewordenen Fangirls auf der Masse heraus gerettet und belächelte nun leicht sadistisch den Fakt, dass der Kerl, der es zunächst mit einem Aura-Pokémon verprügelt und dann eingefangen hatte, jetzt in offenkundigen Schwierigkeiten steckte. So sah das ganze zumindest aus der Sicht Larvitars aus. Und es war mit der Situation nicht wirklich unzufrieden. So richtete es seinen Blick erwartungsvoll auf Akai und dessen Begleiter, um zu sehen, ob die was unternehmen würden.
Tja, war wohl leicht naiv von Shawn zu denken, man könnte in einem Vergnügungspark ein wenig abschalten.
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Beitrag von GastDi Okt 27, 2015 9:47 pm




Post #007
the world with fans
Akai with Shawn

Shawn war wirklich daran interessiert Akai bei der Suche nach Luka zu helfen. Der junge Trainer war wirklich dankbar für jede Hilfe zwecks seiner Suche. Würde er alleine suchen, dann würde es wahrscheinlich Jahre dauern bis er seinen Luka endlich gefunden hat. Wäre super, wenn du mir bescheid geben könntest. entgegnete Akai. Das Shawn ihm half freute den Jungen ungemein. Vielleicht hatte er ja Glück und würde so schon in wenigen Wochen wissen wo Luka ist.
Das Shawn dafür seine Nummer haben wollte störte den Freigeist nicht im geringsten. War Shawn doch für Akai eine sehr vertrauenswürdige Person. Shawn schien aber generell sehr hilfsbereit, wie Akai fand. Die Tatsache das er ihm bei den Orden Tipps und Tricks verriet ehrte ihn sehr. Oh schwierig. Nur mein Kazu ist vom Typ Unlicht und besitzt neben bei auch Feuer als Typ, aber eine richtige Unlichattacke kann er leider nicht. Hast du ein Pokemon das eine Unlichtattacke besitzt die Kazu vielleicht erlernen könnte? Also durch Training natürlich. meinte Akai und sah Shawn fragend an. Wahrscheinlich hatte Shawn selbst schon gegen den Arenaleiter gekämpft und konnte so vielleicht Akai mehr weiter helfen.
In dem Massenauflauf der vor den beiden statt fand, schien Shawn sich nicht sehr wohl zu fühlen. Verständlich. Es war eine rießen Anlauf an Menschen die sich vergnügen wollten. Dort ein Weg zu finden ohne zu stolpern oder gar jemanden anzurempeln war schwer.
Shawn wollte jedoch einen Angriff wagen und für die kleine Truppe Zuckerwatte kaufen. Zur Unterstützung rief er sein Larvitar aus dem Pokeball und stellte Akai und Tian so gleich vor. Doch das kleine Pokemon würdigte die beiden keines Blickes und schien gar nicht interessiert zu sein überhaupt mit ihnen Kontakt zu haben. Akai musste grinsen. Entweder hat er Larvitar gerade erst gefangen oder aber es hat eine eiserne Persönlichkeit. Jedenfalls erklärte Shawn seinem Larvitar was nun anstand und dieses begleitete ihn in Richtung Zuckerwattenstand. Doch gerade als Shawn seine Bestellung beendet hatte musste Akai feststellen, wie sich in diesem kurzem Moment der Unaufmerksamkeit des Anzugträgers eine Horde Mädchen um ihn gesammelt hatte. Etwas verwundert sah Akai Tian an, welches eben so verwirrt zu Shawn sah. Allem anschein nach war Shawn doch ein bekannter Mann in Einall, denn die Mädchen schmückten sich mit Autogrammkarten,Stiften und anderen Dingen die man unterschreiben konnte. Etwas verwirrt sah Akai Shawn immer noch an ehe er dann endlich aufstand. Zuerst aber ging Akai zu Larvitar und nahm dieses hoch, dann gesellte er sich zu Shawn und Tian stand vor den beiden. Spielerisch sah er sein Pichu überrascht an. Wow schaut mal ein schillerndes Pichu wie cool ist das denn? Sowas hab ich ja noch nie gesehen. rief Akai und schielte dabei zu den Fangirls. Diese sahen eine nach dem anderen von dem orangehaarigen ab und starrten ungläubig Pichu an. Ein raunen ging durch die Menge ehe die Meute versuchte sich auf Pichu zu stürzen. Dieses jedoch lief so schnell es konnte los und wurde von den meisten Fangirls verflogt. Nun hatte Larvitar auch den Grund warum Akai es hoch genommen hatte. Er wollte keines wegs das dass kleine Pokemon über den Haufen gelaufen würde. Akai schnappte sich Shawns Hand und rannte zum Ausgang des Vergnügungparks. Akai rannte durch Rayono und kam vor der Sporthalle zum stehen. Er ließ Shawns Hand los und drückte diesem sein LArivtar in den Arm. Ok ich glaube wir haben sie abgehängt. Sagst du mir jetzt wer du wirklich bist? erwartungsvoll sah Akai Shawn an. Auch Pichu kam über einige Umwege zu den beiden und hatte auch seine Verfolger erfolgreich abgehängt. Es sprang freudig in die Arme Akais. Super gemacht. Danke Kumpel ich bin stolz auf dich. lobte Akai Tian und dieses freute sich sehr darüber.

TBC - Sporthalle







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Beitrag von GastMi Okt 28, 2015 12:28 am

Hm, Shawn sollte also Bescheid geben, wenn er Lukas sah, das würde er ja auch sehr gern tun, nur bräuchte er dazu wohl dessen Viso-Caster Nummer. Aber dazu war ja auch später noch Zeit, die auszutauschen. Immerhin sah es derzeit mal so aus, als würden die beiden ja noch ein klein wenig zusammen herumlaufen. Da war wohl auch noch ein klein wenig später die Gelegenheit dazu, Nummern und dergleichen auszutauschen, kein Grund zur Eile. Besonders für Shawn, einen etwas gemütlicheren Menschen, nicht.
Ob eines seiner Pokémon Unlichtattacken konnte? Nun, da gab es einmal Lucarios Finsteraura uuuund... Shawn sah sich um und machte kurz ein nachdenkliches Gesicht. Ach ja! Fast vergessen! Larvitar. Es beherrschte noch die Biss-Attacke. Beides waren wohl Attacken, die auch der Großteil aller Unlicht-Pokémon erlernen konnte. Naja, zumindest Biss. Finsteraura war nicht einmal zwingend die am weitesten verbreitete Attacke, so selten wie die Aurasphäre war die Attacke aber auch nicht. Kam wohl alles in allem ganz darauf an, was für einer Spezies dieses Pokémon Akais namens 'Kazu' angehörte - Also musste wohl genau das noch erfragt werden. "Also... Das kommt ganz darauf an. Ich könnte dir das Erlernen zweier Attacken anbieten, aber fokussieren wir uns besser vorerst auf eine. Was für einer Spezies gehört dein Kazu denn an?" Dann dachte Shawn kurz nach. Unlicht und Feuer also... Ah! Genau! Die Kombination gab es doch nur einmal, nicht? "Kann es sein, dass es sich bei Kazu um dein Hunduster handelt?", fragte der Champ leicht grinsend. In dem Fall könnte das Pokémon beide Attacken erlernen. Vielleicht war es leichter, wenn Kazu ein wenig zusammen mit Larvitar trainierte für die Biss-Attacke, die war wohl auch etwas leichter zu erlernen für den Anfang. Zudem konnte so auch das frisch gefangene Gesteins-Pokémon ein klein wenig Training bekommen. Irgendwie musste Shawn ja gemeinsam mit Larvitar das Training beginnen, wenn er es irgendwann einmal in offiziellen Kämpfen einsetzen wollte, da war doch jetzt ein recht guter Zeitpunkt, damit zu beginnen. Shawn nickte also entschlossen und lächelte Akai an. Ein klein wenig gemeinsames Training schadete doch absolut nicht, besonders nicht mit solch einer sympathischen Persönlichkeit wie ihm.

"So endet es also..."
Mit allerletzter Kraft brachte der Champ diese Worte noch hervor, als er inzwischen von Fangirls umringt war, die ihm alle Kugelschreiber und Autogrammkarten entgegen hielten und ihn alle so sehr bedrängten, dass er keine Chance mehr hatte zu entkommen. Er war gefangen. Überall so hohes Gequietsche, dass Shawn sich beinahe schon fragte, ob er nicht plötzlich an Tinnitus litt. Alle wollten sie ein Stück von ihm abbekommen, als wäre er ein Kuchen, den es umsonst gab. Der Champ hatte es langsam wirklich leid. Manchmal kam so etwas zwar vor, so extrem wie heute war es aber noch nie. Da fragte man sich doch, ob es nicht genug andere Teenie-Schwärme gab, die diese ganzen postpubertären Mädchen belagern und von welchen sie sich Poster an die Wände hängen konnten. Weil Shawn war absolut nicht der Typ für sowas. Wirklich nicht. Was hatte man denn auch davon? Es war einfach nur nervtötend. Klar fand er es irgendwo aufmerksam und nett, wenn es aber schon solche Ausmaße annahm, hatte das mit aufmerksam sein schon rein gar nichts mehr zu tun. Doch plötzlich, als Shawn abgesehen von kreischenden Mädels wieder etwas zu Gesicht bekam, war es... Larvitar. Dort war es zu sehen, zwischen den Köpfen der Fangirls. Larvitar, war es etwa gekommen, um ihn zu retten? Hatte es doch schon eine größere Zuneigung zu seinem Trainer, als Shawn es ihm anmerkte? Wenn dem wirklich so war, dann... Dann... Dann war Shawn gerührt und beeindruckt zugleich. Der junge Mann sah sich um. Wenn Larvitar es schaffen konnte, die Fangirls abzulenken, dann konnte Shawn ja vielleicht die Gelegenheit nutzen, um abzuhauen oder... Oh, da war es. Die Rettung! Das Schicksal war Shawn doch noch irgendwie gnädig, er hatte Glück im Unglück. Ein Stand für Verkleidungen und falsche Schnurrbärte befand sich dort hinten direkt neben dem Zuckerwattestand, also innerhalb seiner Reichweite. Wie bereits gesagt: Die Rettung! Im richtigen Moment, wenn die Mädels alle abgelenkt waren, hätte Shawn ganz sicher die Gelegenheit dazu, sich eine Verkleidung zu schnappen und sie schnell überzuwerfen, um sich zu tarnen! Rein theoretisch eine ziemlich dämliche Strategie, aber sicherlich würde Shawn, um der Plage entgegen zu wirken, nichts unversucht lassen! Aber nein, es war nicht Larvitar, das ihn rettete. Im letzten Moment erkannte der Orangehaarige noch, dass es Hände waren, die das kleine Pokémon trugen. Tja, andererseits wäre es ja auch irgendwie merkwürdig gewesen. Kein Pokémon vom Typ Gestein und Boden konnte sich so lange in der Luft halten.
Und tatsächlich, Akai war es, der das Larvitar trug. Wahrscheinlich zu dem Zweck, es vor der vernichtenden Masse an Fangirls zu bewahren. Ein gewisses Maß an Körperkraft hatte der Junge wahrscheinlich, da das Pokémon doch ein recht stolzes Gewicht aufwies. Es knurrte den Jungen ein wenig an und schenkte ihm, soweit es eben ging, wenn man hochgehoben wurde, bedrohliche und giftige Blicke. Es hasste es, getragen zu werden, ganz besonders bei wildfremden Personen. Als frisch gefangenes Pokémon zählte es ja sogar seinen Trainer noch dazu. Aber hey, immerhin, wenn sich ein wildfremder Trainer so für den eigenen Trainer des Gestein-Pokémon einsetzte, musste der doch irgendwie ganz in Ordnung sein. Immerhin begab man sich nicht für einen Drecksack in eine derartige Gefahr. So verschränkte das Pokémon einfach die Arme und ließ es mal ausnahmsweise mit sich machen.
Shawn war doch gewissermaßen positiv überrascht. Akai war sein Retter in der Not, oder besser gesagt Tian. Dieses war ein Shiny Pokémon und konnte dank Akais guter Schauspielkünste von diesem als ein wildes Pokémon verkauft werden, was dann doch den Blick der Fangirls von Shawn abschweifen ließ. Diese Situation nutzte der junge Mann, um sich möglichst vorsichtig aus der Masse um ihn herum herauszuwinden, was ja durchaus keine leichte Aufgabe war. Er konnte sich also zu dem Stand für Verkleidungen durchringen und lieh sich dort mit den Worten "Ist ein dringender Notfall, sie bekommen es gleich zurück!" sowohl einen Trenchcoat als auch einen falschen Schnurrbart aus, an welchen notwendigerweise dann nun die Preisschilder dran blieben. "Unauffällig" stellte Shawn sich mit dieser beinahe undurchschaubaren Verkleidung neben den Zuckerwatteverkäufer und tat für einen Moment so, als wäre auch er ein Mitarbeiter an diesem Stand. Einen Hut hatte sich der junge Mann auch noch von dem Stand ausgeliehen, welchen er sich nun aufsetzte und möglichst weit ins Gesicht zog, um nicht erkannt zu werden. Leider musste aber an allem das Preisschild dran bleiben, was diese täuschend echte Verkleidung doch nicht ganz so täuschend echt herüberkommen ließ. Als die Fangirls dann jedoch dem Shiny Pokémon folgten, war wohl die Luft rein. Armes Pichu, es war wirklich mutig, sich dieser blutdurstigen Meute zu stellen. Aber wie dem auch sei, die Luft war rein, Shawn konnte seine Verkleidung wieder beim Stand abgeben. "Danke vielmals.", meinte der Champ lächelnd, nachdem er alles zurückgab und sogar ein klein wenig Trinkgeld auf den Tresen legte, als Entschädigung quasi. Zumindest der Verkäufer schien zum Glück Verständnis zu zeigen, immerhin hatte auch er die Fangirls gesehen...
Doch im nächsten Moment, bevor Shawn überhaupt seine unendliche Dankbarkeit für die Rettungsaktion zum Ausdruck bringen konnte, wurde Shawn bei der Hand genommen und von Akai aus dem Vergnügungspark gezerrt. Jup, besser war es, bevor die Masse auf einmal von Pichu abließ und wieder zurückkam. Aber schon ironisch. Shawn war wirklich so naiv zu denken, dass er einen entspannenden Tag im Vergnügungspark haben konnte. So leicht konnte man sich täuschen. Aber hey, immerhin war der Tag entspannend, bevor der Vorfall dazwischen kam. Nach einer Zeit waren die beiden in Sicherheit, als sie vor der Sporthalle standen. Shawn rückte sich noch einmal alles zurecht, seine Haare waren komplett zerzaust, seine Brille saß ihm völlig schief auf der Nase, sein Sakko wurde zum Teil aufgeknöpft und so weiter und sofort. "Puh, das war allerhöchste Eisenbahn... Danke vielmals für die Rettung, Akai!", meinte der Champ, nachdem er sich wieder einigermaßen hergerichtet hatte und erleichtert aufatmete. Auch das Pichu kam nach einer Weile zurück. Noch immer etwas panisch sah Shawn sich um, ob es nicht verfolgt wurde, aber offenbar konnte es die Fangirlmasse abhängen. Erneut atmete der Champ erleichtert auf. Dann wandte er sich an seinen Retter. "Okay, ich glaube, ich sollte dich aufklären.", meinte er dann ernst. Ja, es war wohl endgültig an der Zeit, mit der Wahrheit rauszurücken. Shawn log zwar nicht, aber er verschwieg gerne seinen Titel, damit war es nun aber wohl vorbei, Akai hatte die Wahrheit verdient. "Ich hatte mich wohl nicht gründlich genug vorgestellt. Ich bin Shawn Connor..." Vor dem Ende seines Satzes seufzte er einmal tief und hatte einen gewissen Schmerz in seinem Blick, als würde ihm das folgende wirklich schwer fallen: "Champ der Einall-Region. Und wie du wohl gesehen hattest... Nicht alle Fans, die man so hat, sind gutartig." Der Champ ließ noch einmal einen tiefen Seufzer los. "Es tut mir leid, das nicht von Anfang an erwähnt zu haben, aber du siehst ja, wie manche Menchen darauf reagieren, hehe.", meinte Shawn danach und ein verlegenes Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Gewissermaßen musste er über sich selbst und die Situation schmunzeln, seine Aussage gerade war auch scherzhafter Natur. Irgendwie tat es ja doch gut, dass das nun raus war. Immerhin war das Wissen bei Akai wohl in den richtigen Händen.

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Beitrag von GastSa Mai 28, 2016 7:58 pm

Quest Komm, Miez Miez Miez

Mehr oder weniger zwei Stunden verbrachte Hershel mittlerweile schon im Vergnügungspark von Rayono City. Alison, seine Tochter, hatte ihn die letzten Tage, wenn nicht auch Wochen, immer wieder angebettelt, sie wolle doch unbedingt mal wieder in den Vergnügungspark. Gut, seit seiner Scheidung von Isabelle waren er und wahrscheinlich auch Ally nicht mehr hier gewesen. Zu erst war er deswegen mehr dagegen, wusste nicht so recht, ob es wirklich gut für seine geliebte Tochter war, doch im Nachhinein gab er nach und war nun mit ihr hier gewesen. Und Ally zog ihren alten Vater von einer Attraktion zur nächsten, ganz zur Freude diesem. Auch wenn er grade erst vierzig war, so merkte er doch langsam, wie er älter wurde. Oder lag es einfach nur daran, dass Sniper ihn die ganze Nacht wach hält? Allgemein war es mit seinem Togepi im Haar sehr schwer raus zu gehen, ohne, dass dieser gleich irgendwelche Leute attackierte. So musste er beim warten mit Ally in der Schlange doch immer wieder aufpassen, dass ihm Leute nicht zu nah kamen. Und das war manchmal echt schwerer, als man vielleicht denken mag. Nicht zuletzt, weil er wirklich gerne ohne irgendeine Anklage nach Hause gehen wollte. Nachdem nun die ganzen Karussellfahrten überstanden waren und er dabei aufpassen musste, dass Sniper nicht aus seinen Haaren flog (und das war extrem schwer), nahm er erleichtert auf einer Bank platz und atmete einmal tief durch. War der Tag nun überstanden? Zumindest glaubte Hershel dies, denn seine Tochter war auch erledigt und gönnte sich von seinem Geld nun einen Crêpe, beziehungsweise stand vor dem Verkäufer und konnte sich nicht entscheiden was sie wollte. Seufzend stütze er sich mit seinen Armen auf der Bank ab und beobachtete kurz die wenigen Wolken am Himmel. Der grau Haarige merkte noch, wie Sniper in seinen Haaren herum wuselte, eher das Pokemon auch schon seine Schlafmaske hochzog und sie ihm ins Gesicht klatschte. Kch.. Sniper, verdammt noch mal! knurrte er und versuchte das Pokemon zu packen, doch dieses war nach wie vor verdammt flink gewesen.. Doch noch bevor er sich mit seinem Pokemon weiter streiten konnte, näherte sich eine etwas aufgeregte Frau dem Forscher. "Entschuldigen sie?" versuchte sie das Gespräch vorsichtig zu beginnen, woraufhin der grau Haarige erst etwas verwundert zu der Frau schaute, die etwa in seinem Alter zu sein schien, und nur mit einem kurzen Hm? antwortete. Neugierig kam Sniper aus dem Haarbüschel seines Trainers hervor und schaute ebenfalls zur Frau, die noch etwas am zögern war, aber dann auch gleich mit ihrem Anliegen raus rückte "Meine Puschi.. ist auf den Baum dort geklettert und kommt jetzt nicht mehr runter. Könnten sie mir vielleicht helfen?". Das erste, was Hershel machte war, sicht nicht über den Namen Puschi aufzuregen. Ehrlich, wie konnte man den bitte sein armes Pokemon Puschi nennen? Puschi?! Und so öfters er den Namen gedanklich aufrief, umso bescheuerter klang dieser für den Forscher. "Es ist ein Charmian.." fügte die Frau daraufhin noch etwas leiser hinzu und schaute besorgt in Richtung Baum, wo ihr armes Pokemon hockte. Grummelnd erhob sich der Mann von der Holzbank und drehte sich in Richtung Baum, wo er doch tatsächlich ein Charmian entdecken konnte. Kurz kratzte er sich grübelnd am Hinterkopf und war am überlegen, wie er denn das Pokemon da runter kriegen sollte. Er hatte kein Flug Pokemon, welches das Charmian einfach runter holen konnte und sein Rihornior würde im besten Fall den kompletten Baum schrotten. Das wollte er nicht riskieren, denn seine Tochter wäre sonst verdammt sauer, wenn sie im Park Hausverbot bekommen würden. Da blieb wohl nur das auf den Baum klettern übrig.. Ganz toll. Und wenn er noch viel Pech hatte, würde Sniper dann das Charmian auch noch angreifen. Aber, warum auch immer, kam ihm das grade nicht in den Sinn. Ich schau, was ich machen kann antwortete Hershel ihr schlussendlich und näherte sich dem Baum langsam. Wirklich langsam, er hatte nämlich eigentlich keine Lust drauf gehabt. Beim Baum angekommen schaute er zu dem Ast hoch, auf dem das Katzen Pokemon hockte. Der Ast war nicht besonders dick und stabil, zumindest sah es für den Forscher so aus. Das konnte ja lustig werden. Aber gut, langsam musste er mal anfangen hochzuklettern, denn die Frau blickte ihn schon Hoffnungsvoll an. Zum Glück war er nicht so wie die Frau im Alter. Aber ob das ohne seine Tochter auch so gewesen wäre? Er hätte sich dann vermutlich in seinem Büro verschanzt und die RPV Zentrale zu seinem neuen Zuhause erklärt. So ungemütlich war es in seinem Büro auch gar nicht. Während er so den, doch recht großen, Baum hochkletterte, kam er sich auch keinesfalls dämlich vor und hoffte inständig, dass Ally noch am Crepestand beschäftigt war. Circa nach sechs bis sieben Meter bei Puschi abgekommen, schaute er kurz runter und krallte sich etwas mehr am Baum fest. Warum zur Hölle machte er das ganze eigentlich? Er kannte die Frau nicht mal und würde sie eher predigen, ihrem Pokemon demnächst doch mal einen besseren Namen zu geben. So hatte bei Hershels Pokemon zum Beispielen nur sein Togepi einen Namen. Aber gut, so langsam angelte er sich an dem ziemlich zerbrechlichen Ast entlang, zu dem Charmian, welches den Forscher wohl etwas verdattert anschaute. Wohl möglich, weil es das ganze genauso albern fand, wie Hershel selber. Na komm schon her sprach er, in einem netten Ton (zumindest versuchte er es) und hielt dem Pokemon dabei eine Hand hin. Dies nutze das Charmian auch gleich und tapste dem Forscher entgegen, doch hu? Es schreckte zurück und flog dabei fast von dem Ast hinunter. Sniper meldete sich auch gleich zu Wort und griff das Katzen Pokemon an, worauf dieses sich natürlich wehrte. Was soll der Mist denn jetzt?! fluchte er gedanklich und versuchte die beiden Streithöhe aus einander zu halten, als der Ast auch schon unter dem Forschers zusammen brach und dieser nun Richtung Boden stürzte. Verdammt..!! Was sollte er jetzt machen? Der Boden kam immer näher und näher. Doch glücklicherweise kam sein Rihornior aus seinem Pokeball und fing sowohl seinen Trainer, als auch die beiden Pokemon auf, wobei sich Togepi gleich wieder in Hershels Haare verzog. So lag er nun etwas überfordert in den Armen seines Rihorniors und wusste nicht so recht, wie er grade reagieren sollte. Aber hey! Er musste die nächsten Tage schon mal nicht im Krankenhaus verbringen. Kreischend vor Freude kam auch gleich die Frau angerannt und schloss ihr Pokemon erleichtert in die Arme. "Ahhh Charmian, Gott sei dank geht es dir gut!" rief sie voller Freude und blickte zu dem grau Haarigen "Ich danke ihnen! Hier, als dank schenke ich ihnen die Lydzibeeren" bedankte sich die Frau und legte die Beeren auf den Bauch des Forschers, ehe sie auch schon verschwunden war. Ein paar Sekunden dauerte es noch, bis Hershel langsam mal zu Besinnung kam und als aller erstes fragte Was ist grade passiert? Sein Rihornior zuckte nur leicht mit den Schultern, ehe es seinen Trainer langsam runter ließ. Dieser steckte schnell die Lydzibeeren weg und schaute dann zu seiner Tochter, die grade zu ihm kam. "Was machst du denn hier Papa?" fragte sie ihn neugierig, während sie ihren Crêpe am Essen war, doch dieser entgegnete nur schnell Unwichtig.. machen wir uns dann mal langsam auf den Weg nach Hause? "Ist gut Papa!" antwortete sie, nahm seine Hand und ging langsam los. Hershel rief noch schnell sein Pokemon zurück in den Pokeball, ehe er seine Tochter auch schnell folgte.

Tbc: ???
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Beitrag von GastDo März 30, 2017 12:55 am

cf: Wiese vor dem Musiktheater
//Einige Tage nach dem Arenakampf

Noch immer musste Solomon schmunzeln, wenn er über den blank polierten Orden strich. Er erinnerte ihn nicht nur an das großartige Gemeinschaftsgefühl, dass mit seinem Team entstanden war, sondern irgendwie auch an Larina. Er war bereits einige Tage in Rayono City geblieben und rückblickend überraschte es ihn wie viel Zeit dabei an der Seite der Arenaleiterin verbracht worden war. Diesen Gedanken beiseite schiebend legte er den Orden sorgfältig zu den vier anderen Beweisen seiner Siege, das kleine Kästchen verschloss er sorgfältig.
Die ganze Zeit über hatte ihm Becky dabei zugesehen. Die Spinne hockte nun nicht mehr ständig auf seiner Schulter, machte es sich stattdessen lieber auf seinem Schoss bequem, wenn er wie gerade im hohen Gras der Wiese saß und sich entspannte. Seit der Entwicklung war sein Pokemon irgendwie viel entspannter, selbst die Fiffyen die hier auf der Grünfläche miteinander tobten brachten Becky nicht aus der Ruhe. Solomon strich vorsichtig über den Rücken des Käferpokemons und spürte ein angenehmes Knistern auf der Haut. Lächelnd griff er zu seinem Handy.
Das Gespräch mit Lancelot war lang, sie hatten sich viel zu erzählen. Vom Arenakampf wusste der ehemalige Arenaleiter bereits, da hatte ihm Solomon ausgiebig berichtet. Allerdings waren nun endlich erste Testergebnisse und Messwerte vorhanden, die den Gesundheitszustand des Blonden beleuchteten, da war Solomon überaus gespannt davon zu hören. Offenbar ging es wieder bergauf mit Lancelot und Solomon freute sich sehr darüber, sprach noch weitere Genesungswünsche aus. Auch erzählte er von den Fortschritten seines Voltula und wie sehr sein Evoli das Schwesterchen vermissen würde. Man einigte sich schließlich darauf sich später in Abidaya City wiederzutreffen, da Lancelot noch einige Tage in Behandlung bleiben würde.

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Beitrag von GastDo März 30, 2017 12:07 pm

cf: Wiese vor dem Musiktheater

Wieder einmal spazierte Solomon durch den Vergnügungspark von Rayono City. Er hatte sich schon früh her begeben, in der Hoffnung vielleicht auf Larina zu treffen. Leider war die Arenaleiterin heute wohl besonders beschäftigt, aber davon ließ sich Solomon nicht die Laune verderben. Schon gar nicht in einem so prächtige Vergnügungspark. Er wollte mit seinen Pokemon Spaß haben und den bekamen sie auch. Das Riesenrad war wie immer ein besonders gern von ihm besuchtes Fahrgeschäft, der Blick über das Treiben in der Stadt und die winzigen Leutchen die sich unter ihnen tummelten einfach herrlich. Er musste zwar Kong festhalten, damit das Krokodil nicht zu schaukeln begann, aber ansonsten war es einfach prächtig.
Nachdem sie auch einige andere Karussells befahren hatten wagte er sich in eine Achterbahn, natürlich ohne Pokemon, die Sitze waren eindeutig nur für Menschen gemacht. Am Ende war er ordentlich durchgeschüttelt, aber es hatte auch viel Spaß gemacht. Eine Ruhepause von den gewagten Attraktionen war trotzdem notwendig. Er trank viel Wasser und legte sich wieder auf der kleinen Wiese nieder, um mit den Pokemon zu spielen. Wie so oft artete dies schnell in ein wenig Training aus. Solomon ließ Charles mit seinem Sternschauer auf einen Stock schießen, den er wieder und wieder in die Luft warf, Kleopatra versuchte hingegen per Ruckzuckhieb vorher an den Stock zu gelangen. Anfangs wurde das Skorgla ein paar Mal versehentlich von Sternschauer getroffen, aber das Evoli war nicht sonderlich stark und so härtete es Kleopatra eher ab, als das es Schaden anrichtete. Mit der Zeit wurde Evoli präziser und Skorgla flinker.
Joyce übte sich derweil mit Becky im Fernkampf, sie beschossen sich mit Säure bzw. Elektronetz auf lange Distanzen hinweg, sodass die Chance auszuweichen groß war. Letztendlich gelang dem Voltula eine höhere Feuerrate, die für den Sieg in dem kleinen Spiel sorgte. Der obligatorische Zweikampf zwischen Lohgock und Tyracroc wurde von Solomon überwacht, beide Pokemon kämpften nicht mit vollem Ernst sondern fokussierten sich auf die technisch saubere Ausführung ihrer Attacken. Letztendlich wurden es aber auch wieder Trockenübungen, da Kong begann jedem Turmkick mit Wasserdüse auszuweichen, wobei Musashi wiederum die Landungen meistern musste.

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Beitrag von GastMo März 19, 2018 7:39 pm

Vergnügungspark
Post #001, mit: Niemandem
Der Weg von Tessera nach Rayono City war nicht unbedingt der Kürzeste und wieder einmal hatte Catleya überlegt, sich nicht vielleicht ein Flug-Pokémon zuzulegen. Oder eines, das sie am Boden würde tragen können und schnell von Ort zu Ort kommen könnte. Wie ein Arkani, das sie sicher auch bei Wettbewerben gut mit einbeziehen könnte. Bisher waren das jedoch lediglich Überlegungen gewesen, immerhin war sie mit ihren beiden Vulnona mehr als zufrieden. Sie liebte die beiden und unternahm gern viel Zeit miteinander. Daher war auch die mehrtägige Reise nach Rayono City nicht allzu schlimm gewesen. Der Grund? Na ein Wettbewerb natürlich! Oder so etwas Ähnliches jedenfalls, denn in der Stadt wurde regelmäßig ein Schönheitswettbewerb abgehalten, bei dem man auch selbstgenähte Kleidung verwenden durfte! Und das war natürlich perfekt für Catleya, denn alles, was sie und ihre pokémon bei Wettbewerben trugen, war selbst gemacht. Dafür hatte sie es schließlich gelernt - und sie verdiente Geld damit. Es machte ihr Spaß und es dann zu präsentieren, war natürlich doppelt schön. Heute fand der Schönheitswettbewerb im Gebäude am Rande des Vergnügungsparkes statt, in dem - Catleya hatte ein wenig recherchiert - auch Models für Modedesigner über den Laufsteg liefen. Irgendwann würden hier vielleicht sogar ihre Models für sie laufen und ihre Kleider präsentieren. Sie stellte es sich auf jedenfall wunderbar vor, wenn das, was man selbst entworfen hatte, auch präsentiert wurde, doch da war sie wahrscheinlich noch weit von entfernt. Noch reichte es ihr, im Laden ihrer Mutter zu arbeiten - und an Wettbewerben teilzunehmen. Bei diesem ging es jedoch nicht um die Schönheit von Attacken und deren Kombinationen, sondern darum, sich einfach in Schale zu werfen, einen Laufsteg entlang zu schreiten und aller Welt zu zeigen, wie eng das Band zwischen sich und seinem Pokémon war. Tatsächlich erhoffte sie sich bei dieser Art von Wettbewerb mehr Chancen mit Dandelion, auch wenn die meisten ein Alola-Vulnona wesentlich hübscher fanden. Leider war Amaranth so unnahbar, dass die Jury sein Verhalten wohlmöglich als Abneigung ihr gegenüber interpretieren würde. Auch wenn das mitnichten der Fall war. Aus diesem Grund hatte sie sich jedoch dafür entschieden, mit ihrem Feuer-Vulnona anzutreten und stand nun gemeinsam mit ihr in der Schlange, um sich anzumelden. Kleidungsstücke und Accessoires hatte sie sorgfältig gefaltet in ihrer Tasche und würde sie anziehen, sobald sich die Gelegenheit dazu bot. Erst einmal hieß es aber, sich überhaupt erst anzumelden und dann würde sich alles Weitere schon ergeben,

Vor ihr in der Schlange standen viele weitere potenzielle Teilnehmer mit ihren Pokémon, die teilweise wunderschön waren und teilweise eher an einem Stärkewettbewerb teilnehmen sollten. Doch Catleya zweifelte nicht daran, dass auch solche Pokémon eine gute Chance hatten, solange das Band zwischen ihnen und ihren Trainern stimmte. »Bist du bereit?« fragte sie ihre Begleiterin, die zur Abwechslung mal ruhig neben ihr saß und nicht das ganze Gebäude erkunden wollte. Es war schon ein Wunder: sobald es um einen Wettbewerb ging, war Dandelion die Ruhe in Pokémon. Obwohl sie ansonsten am liebsten alles beschnuppern würde. Wodurch sie in starkem Gegensatz zu Amaranth stand, die Dandelion eigentlich nicht gerade leiden konnte. Obwohl Catleya der festen Überzeugung war, dass das Alola-Vulnona lediglich so tat, als würde es Dandelion nicht mögen. Denn wenn es hart auf hart kam, würden sich beide füreinander ins Feuer werfen. Im übertragenen Sinn natürlich. Das Feuer-Vulnona nickte einmal, konzentrierte sich dann aber wieder auf die Schlange vor ihnen. Einen Schritt weiter. Dann noch einen. Das Anstehen mochte Catleya noch nie, aber sie war da mit Sicherheit nicht die Einzige. Es würde noch eine ganze Weile dauern, bis sie überhaupt an der Reihe war. Und diese Zeit nutzte sie, um sich ein wenig umzusehen und sich ein Bild von den Konkurrenten zu machen. Da waren jüngere und ältere Menschen, doch ein junges Mädchen stach ihr besonders ins Auge. Sie wurde begleitet von einem Unratütox, was doch ein sehr ungewöhnliches Pokémon war, um an einem Schönheitswettbewerb teilzunehmen. Aber vielleicht konnte es ja mehr, als man ihm zutrauen würde? Catleya würde es wohl bald herausfinden, doch noch bevor die Schlange wieder einmal um eine Person kürzer werden konnte, kamen zwei junge Frauen in Catleyas Alter auf das Mädchen zu und begannen, mit ihr zu sprechen. Das war zunächst nichts Ungewöhnliches, doch schon nach ein paar Sekunden fingen sie an zu lachen und auf das kleine Pokémon zu zeigen. Catleya beobachtete das ganze einige Minuten, ehe sie zu dem Entschluss kam, dass es kein besonders schönes "Gespräch" war, wenn man denn überhaupt davon reden konnte. Das kleine Mädchen sank immer weiter in sich zusammen. Es wirkte, als würde sie den Mut verlieren, während die beiden größeren Mädchen weiter mit ihr sprachen und sich scheinbar über das Unratütox lustig machten. Es ging sogar so weit, dass das Mädchen die Schlange verließ und mit hängenden Armen zu ihrem Pokémon herab blickte, während die beiden Älteren miteinander tuschelten, ehe sie ihre Stimme erhoben, sodass jeder im Raum sie hören konnte. "So ist es richtig! Du hättest sowieso keine Chance mit diesem Müllbeutel." Sie lachten, doch Catleya platzte der Kragen. So sprach man mit niemandem und erst recht verurteilte man ein Pokémon nicht wegen seines Aussehens. Das Mädchen fing an zu schniefen und Catleya verließ, ohne weiter darüber nachzudenken, die Reihe - wodurch sie ihren Platz natürlich für den nächsten frei machte. Dandelion bekam es zunächst gar nicht mit und folgte Catleya dann etwas verwirrt. Diese hatte das kleine Mädchen und die beiden Frauen schnell erreicht, wandte sich aber direkt an das Mädchen mit den braunen Haaren und dem Unratütox, um ihr nun Mut zuzusprechen, wobei sie die Älteren zunächst außen vor ließ. »Hey.« grüßte sie zunächst nur, während sich Dandelion stumm neben sie setzte. Ohne aufzusehen bekam Catleya von dem Mädchen ein leises, schüchternes und trauriges "Hallo" zu hören, während das Unratütox zu ihren Füßen versuchte, sie irgendwie aufzubauen. Was jedoch nicht wirklich funktionierte. »Du hast da ein sehr niedliches Pokémon.« fuhr Catleya fort und sah zu dem Gift-Pokémon herab. Wenn man genau hinsah, war es wirklich irgendwie niedlich, auch wenn sie es nach wie vor ungewöhnlich fand, mit einem solchen Pokémon an einem Schönheitswettbewerb teilnehmen zu wollen. Langsam sah das Mädchen zu ihr hoch und Catleya schenkte ihr ein freundliches Lächeln, doch da ertönte die Stimme von einem der anderen Mädchen. Blond war sie und relativ groß, doch das hieß natürlich nicht, dass sie perfekt war. Eher im Gegenteil. "Niedlich? Hast du keine Augen im Kopf?" lachte sie und ihre Freundin setzte gleich wieder mit ein. Das brünette Mädchen ließ wieder den Kopf hängen, murmelte aber leise Worte. "Es ist niedlich.." Die beiden Freundinnen bekamen das aber gar nicht mit, weil sie zu sehr damit beschäftigt waren, das Duo auszulachen. Langsam wandte sich Catleya den beiden Zicken zu - auch wenn sie Ärger jeder Art überhaupt nicht ausstehen konnte und ihm in der Regel lieber aus dem Weg ging, musste sie doch dem Mädchen helfen, dass mutlos und unsicher neben ihr stand und einfach nicht mehr zu wissen schien, ob sie noch an dem Wettbewerb teilnehmen wollte. Die Kleine tat ihr unglaublich leid, weshalb sie das Ganze auch nicht schweigend hinnehmen würde. »Vielleicht solltet ihr euch lieber um euren Kram kümmern, als andere Teilnehmer niederzumachen.« Dandelion neben ihr zuckte mit den Ohren und blickte zu den beiden jungen Frauen, die nun die Augen zu Schlitzen verengten, kurz darauf aber ein süffisantes Grinsen an den Tag legten. "Wir können nur denjenigen 'niedermachen', der es mit sich machen lässt. Sie ist offensichtlich auch nicht überzeugt von ihrem kleinen Müll." antwortete die Blonde und zuckte dann mit den Schultern. »Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Nur weil ich dich nicht hübsch finde, posaune ich auch nicht in die Welt hinaus, dass du hässlich bist.« sagte Catleya erstaunlich ruhig und war gleichzeitig stolz auf sich selbst, dass sie ihre Gedanken tatsächlich laut ausgesprochen hatte, statt sie - wie sonst - herunterzuschlucken und die Situation ohne weitere Streitigkeiten zu beenden. Darüber so überrascht blickte Dandelion verwundert zu ihr und auch das kleine Mädchen hinter ihr blickte nun zu ihr auf. "Hast du mich gerade beleidigt?" fragte die Blondine nun wütend, ihre Augen funkelten. Hatte sie das? Vermutlich schon, aber es war ihr im Augenblick - fast - egal. »Ich weiß nicht, ich denke es liegt an dir, ob du dich beleidigen lässt.« warf sie die früheren Worte der Blondine zu ihr zurück. Das Lachen war den beiden jungen Frauen nun endgültig vergangen und ehe sich Catleya versah, standen ein Glaziola und ein Roserade vor ihr, offensichtlich bereit, anzugreifen. Reflexartig machte Catleya einen Schritt zurück, was die beiden Frauen als Angst werteten. Das Grinsen kehrte wieder in ihre Gesichter zurück. "Du solltest dir beim nächsten Mal besser überlegen, mit wem du wie sprichst. Roserade, Blättertanz!" Es dauerte nicht lange, da entstanden schneidende Blätter und Catleya machte sich bereit, ihrem Vulnona ebenfalls eine Attacke zu befehlen und sich und das Mädchen gleichzeitig aus der Schussbahn zu bringen. Doch bevor es dazu kommen konnte, tauchte einer der Sicherheitsleute bei ihnen auf und fragte mit strengem Ton, was denn hier vor sich gehen würde. Die Blätter des Roserade erloschen und kamen nicht zum Einsatz und die beiden jungen Frauen setzten sogleich eine Unschuldsmiene auf. »Die beiden dort wollten uns angreifen, nachdem sie dieses Mädchen davon abbringen wollten, an dem Wettbewerb teilzunehmen.« sagte Catleya schnell, bevor die beiden Frauen etwas hätten sagen können, was denen natürlich gehörig gegen den Strich ging. Nachdem der Sicherheitsbeamte ihnen eine Verwarnung ausgesprochen hatte - nach der sie vom Wettbewerb ausgeschlossen werden würden, wenn sie die anderen Teilnehmer nicht in Ruhe ließen - funkelten beide Mädchen Catleya böse an. "Na dann beweis' uns mal, dass der Müll dort was kann. Ihr werdet schon sehen, dass ihr hier keine Chance habt." Mit diesen Worten stellten sie sich zurück in die Schlange, ließen das Mädchen und Catleya aber in Ruhe. Ihr fiel ein Stein vom Herzen, dass alles nochmal gut gegangen war und wandte sich dann an das Mädchen mit dem Unratütox.

Dieses sah noch immer zu ihr auf und sagte nach ein paar Sekunden: "Danke." Dabei wirkte sie immer noch ein wenig verunsichert, aber froh, dass Catleya nun mit ihr allein war. »Die beiden sollten am Besten mal eine Abreibung bekommen...ihre Pokémon sind bestimmt auch nicht besser als deines.« sagte sie und lächelte dem Mädchen aufmunternd zu. "Meinst du...findest du mein Unratütox wirklich niedlich?" fragte das Mädchen nun nach, woraufhin Catleya nicht lange überlegen musste. Allein wie das Kleine zu seiner Trainerin gestanden hatte, sprach für ein enges Band zwischen ihnen und wie es so zu ihr empor sah, war es wirklich sehr süß. »Aber ja! Und ich bin sicher, dass du hier auch eine Chance hast. Dein Pokémon scheint dich auch wirklich sehr gern zu haben. Und das ist hier doch auch ein Kriterium. Ob dieses Roserade seine Trainerin so sehr mag, bezweifle ich nämlich.« Inzwischen waren noch mehr Menschen an der Schlange angekommen und Catleya fragte sich, ob sie überhaupt noch würde teilnehmen können, bei der Masse an Teilnehmern. Aber sie musste einfach das Beste hoffen. Außerdem musste sie jetzt das Mädchen dazu kriegen, sich trotz allem noch anzumelden. Ihre Worte schienen ihr zumindest schon einmal Mut zu machen. Sie würde es schon noch hinbekommen, dass sie ihr Selbstvertrauen wiederbekam! »Ich bin übrigens Catleya. Und das dort ist Dandelion. Und wer bist du?« stellte sie nun vor und lächelte das Mädchen auch weiterhin an. Namen waren immer eine gute Grundlage, um das Gespräch fortzuführen und es war immer wesentlich schöner, sich beim Namen anzusprechen, als in Gedanken permanent "das Mädchen dort" zu sagen. "Ich bin Avery. Und das ist Curry." stellte sich nun auch das Mädchen vor und Catleya hatte das Gefühl, dass sie ihre Fröhlichkeit langsam wiedererlangte. "Curry" war allerdings doch ein seltsamer Name - aber irgendwie doch sehr niedlich! »Und ihr wollt an dem Wettbewerb teilnehmen, richtig?« fragte Catleya nun nach, woraufhin Avery sich wieder ein Stück zurückzog. "Eigentlich schon, aber...ich weiß nicht." murmelte sie verunsichert, woraufhin ihr Pokémon sich wieder an ihr Bein schmiegte. »Wegen der beiden eben? Die haben doch gar keine Ahnung! Curry liebt dich und du liebst ihn - und du hast doch bestimmt etwas ganz tolles geübt, oder nicht?« Vorsichtig nickte Avery und sah zu dem Unratütox hinab. Natürlich hatte sie ihren Gang geübt und sich auch Gedanken um die Accessoires gemacht. »Es wäre doch schade, wenn die Jury nicht erfährt, was ihr tolles eingeübt habt. Außerdem musst du den beiden Zicken doch zeigen, wie niedlich ein Unratütox sein kann!« munterte Catleya das Mädchen weiterhin auf, während ihr Curry ebenfalls eifrig nickte. Das Unratütox wollte wohl unbedingt noch teilnehmen und Catleya spürte, dass nicht mehr viel fehlte, um Avery davon zu überzeugen, doch noch mitzumachen. "Und was, wenn wir doch nicht gut genug sind?" fragte sie leise nach, voller Zweifel, ob es richtig war, dass sie hier war. »Ich bin sicher, dass ihr das seid. Und man kann es nicht herausfinden, ohne es zu versuchen. Ihr solltet da raus gehen und der Welt zeigen, wie eng euer Band ist! Das kriegt ihr bestimmt hin.« Auch Dandelion an ihrer Seite nickte nun kräftig, momentan gar nicht mehr so sehr darauf aus, selbst an dem Wettbewerb teilzunehmen. Avery sah zuerst zu dem Vulnona, dann wieder zu Catleya und schließlich zu ihrem Pokémon hinab, das sie schief anlächelte, aber offensichtlich immer noch mitmachen wollte, nun mehr denn je. Es dauerte noch einige Sekunden, doch dann nickte Avery kräftig. "Okay, wir versuchen es!" sagte sie aus, woraufhin Catleya wirklich ehrleichtert war. Avery würde das schon schaffen, da war sie sich sicher.

So stellten sich die beiden gemeinsam in die Schlange der Wartenden, bis kurz vor ihnen der Veranstalter verkündete, dass nur noch zwei Teilnehmer zugelassen werden würden. Vor ihnen stand noch eine Person, dann wären sie an der Reihe. Enttäuscht darüber ließ Avery die Arme sinken - sie würde also doch nicht an dem Wettbewerb teilnehmen können, immerhin war da noch Catleya, der sie den Platz nicht nehmen wollte. Catleya sah zu dem Mädchen hinab, dann sah sie Dandelion an. Diese nickte und als sie schließlich an der Reihe waren, hatte Catleya längst eine Entscheidung getroffen. "Namen?" wurden sie gefragt und als Avery stumm blieb, antwortete Catleya. »Avery mit Curry, ihrem Unratütox.« Der Veranstalter blickte auf und dann zu Avery hin, die erstaunt zu Catleya sah. Diese schenkte ihr ein warmes Lächeln. »Wie gesagt, du musst es einfach versuchen.« sagte sie - sie selbst würde unter den Zuschauern sitzen und Avery anfeuern. "Aber was ist mit dir?" fragte das Mädchen, doch Catleya winkte ab. »Ich nehme am nächsten Wettbewerb teil.« sagte sie und schob Avery sanft weiter. Immerhin musste sie sich für den großen Auftritt vorbereiten!
Dieser startete nur knapp eine Viertelstunde später. Catleya saß, wie sie es Avery versprochen hatte, im Publikum und sah sich die Auftritte an. Dandelion war mittlerweile aus Platzmangel wieder in ihrem Ball verschwunden. Als die beiden zickigen Mädchen über den Laufsteg liefen, beobachtete Catleya sie sehr genau - gut sah anders aus, denn neben den Tonnen an Make-Up im Gesicht der beiden Frauen stolperte die Blondine auch noch, weil ihre Schuhe offenbar doch eine Nummer zu groß für sie gewesen waren. Den Ärger konnte man ihr ansehen, was Catleya allerdings nur zum Schmunzeln brachte. Offensichtlich waren sie doch nicht so gut, wie sie das geglaubt hatten. Und dann war Avery an der Reihe. Sie hatte ihr Unratütox mit einigen Schleifen bestückt, jedoch nicht so viel, dass es überladen wirkte. Weiterhin trug das Pokémon eine Rose mit sich herum, während Avery in einem wunderschönen Kleid steckte und ihre Haare in offenen Wellen über ihre Schultern fielen. Sie sah wirklich wunderschön aus und als sie elegant und selbstbewusst über den Laufsteg lief, jubelte Catleya ihr zur, was ihr noch einmal einen Schub zu verpassen schien, denn gemeinsam mit ihrem Pokémon drehte sie sich am Ende des Laufstegs in einer eleganten Pirouette zweimal um sich selbst, ehe sie wieder zurücklief und den Laufsteg verließ. Da sie die letzte gewesen war, die aufgetreten war, folgte recht schnell danach die Siegerehrung. Aus den Teilnehmern wurden die drei aufgerufen, die sich auf dem Siegertreppchen wiederfinden würden - und zu Catleyas großer Freude war Avery ebenfalls darunter. Diese winkte ihr nun aufgeregt zu und wartete darauf zu erfahren, auf welchem Platz sie sich befand. Mit Sicherheit hatte sie nicht damit gerechnet, überhaupt so weit vorne zu liegen. Die beiden jungen Frauen vom Anfang waren jedenfalls nicht dabei und man konnte nur zu deutlich sehen, wie sehr sie sich darüber ärgerten. Das wiederum freute Catleya sehr, denn Avery hatte ihnen gezeigt, dass Schönheit in dem Sinne, wie man es vermutete, keinerlei Bedeutung hatte. Letztlich wurde Avery für den dritten Platz ausgerufen und erhielt eine Bronzemedaille, sowie einen blauen Schal als Preis. Catleya klatschte laut und hörbar, gemeinsam mit einigen anderen Zuschauern und dann war der Wettbewerb vorüber. Obwohl Catleya selbst nicht daran teilgenommen hatte, wie sie es ursprünglich vorgehabt hatte, hatte sie an diesem Tag doch sehr viel Spaß gehabt! Es war schön gewesen zu sehen, wie ein Mädchen gemeinsam mit ihrem Unratütox eine solche Vorstellung hingelegt hatte. Für Catleya hätte sie sogar auch den ersten Platz verdient!

Nachdem auch die ersten Sieger gekürt worden waren, kam Avery auf Catleya zu, voller Stolz und guter Laune und auch ihr Unratütox sah wirklich glücklich aus. "Du hattest Recht! Schau mal, ist sie nicht schön? Und dieser Schal erst!" schwärmte sie von ihren Preisen und zeigte beides Catleya, die sich beides natürlich auch ordentlich ansah. Der Schal schien aus Seide zu sein, zumindest fühlte er sich so an und hatte bei näherer Betrachtung kleine, weiße Blumenmuster darauf. »Du warst großartig! Ich habe dir doch gesagt, dass auch ein Unratütox schön sein kann!« Auf seine eigene Weise eben, aber deswegen nicht minder schön. Aufgeregt nickte Avery, als auch schon die beiden jungen Frauen an ihnen vorbei liefen und ihnen einen bitterbösen Blick zuwarfen - der sie vermutlich getötet hätte, wenn Blicke dazu in der Lage gewesen wären. Irgendein Wort brachten sie aber nicht mehr heraus, sondern verschwanden zügig. Catleya kam nicht um ein Grinsen herum. »Die werden sich beim nächsten Mal bestimmt zweimal überlegen, was sie zu wem sagen.« sagte Catleya noch stolz, wirklich froh, dass sie Avery ermöglicht hatte, an dem Wettbewerb teilzunehmen. Da es allerdings schon recht spät war, musste das Mädchen langsam auch wieder nach Hause - sie wollte außerdem ihren Eltern unbedingt von ihrem Sieg erzählen. Obwohl sie nicht erste geworden war, sah sie es als Sieg an und Catleya sah das ähnlich. Das hatte dem Mädchen gewiss einen Schub verpasst. "Aber vielleicht können wir in Kontakt bleiben? Dann kann ich dir erzählen, wenn Curry und ich wieder an einem Wettbewerb teilnehmen! Und - vielleicht, wenn es ok für dich ist - können wir dann zu einem Wettbewerb von dir kommen?!" fragte sie ganz aufgeregt. Jetzt, wo sie sich getraut hatte, an dem Wettbewerb teilzunehmen, schien sie ein ganz anderer Mensch zu sein. Viel aufgeweckter, fröhlicher, mutiger. Aber vielleicht war sie das auch die ganze Zeit gewesen. »Sehr gern!« antwortete Catleya noch und so tauschten sie schnell ihre Nummern aus, um auch weiterhin in Kontakt bleiben zu können. Doch dann wurde es Zeit für die beiden, sich voneinander zu verabschieden. Catleya musste sich noch um einen Schlafplatz kümmern - und vielleicht blieb sie noch eine Weile in der Stadt und sah sich den Vergnügungspark genauer an. Vielleicht würde sie auch eine Aufführung im Musiktheater anschauen? Sie würde es sehen, doch nun neigte sich der Tag seinem Ende - mit einer neuen Bekanntschaft, der sie zu einem schönen Tag hatte verhelfen können. Was könnte es - neben dem Nähen und Wettbewerben - schöneres geben?
tbc: Innenstadt von Rayono City



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Beitrag von LuzéFr Jul 27, 2018 7:08 pm


Luzé Hyouka

Comming from UB-Event


#019 with „Elyas Kanae“


„Jetzt komm endlich!“, rief er seufzend über seine Schulter, bevor er zum Stillstand kam und sich umwandte. Er schnaubte – sechs Monate war es her, seit er Einall betreten hatte, sechs Monate, seit diese fremden Pokémon alles verwüstet hatten. Sechs Monate, seit er Elyas kennen gelernt hatte – und immer noch war er bei ihm. Also, sozusagen, denn im Prinzip war Elyas aktuell ja bei Luzé. Warum war einfach erklärt – er wollte hier in Rayono City endlich die nächste Arena aufsuchen und Elyas begleitete ihn. Aus … ungeklärten Gründen. Und sehr zum Missfallen von Luzé … missfiel es ihm überhaupt nicht. Es war verwirrend. Seit dem Tag vor sechs Monaten war es anders. Er hatte ihn da ja erst einen Tag gekannt, aber Elyas schien ihm da bereits wie ein dummer Holzkopf, der einfach in den Tag hinein lebte. Und im Prinzip war er das ja auch, aber als diese Unwesen über Stratos City hereingebrochen waren, hatte er nicht lange gefackelt und ihm dabei geholfen, dieses Kind zu retten. Oder eher, alle Kinder – und er hatte dafür sogar gegen seine Angst vor Geistern angekämpft. Er hatte sich gut geschlagen – das musste Luzé ihm zu Gute halten. Und wenn jemand etwas unternahm, wenn es darauf ankam, machte das eine Person für Luzé ungleich sympathischer. Allerdings war das irgendwie nicht alles. Elyas war laut und nervig und überdreht – aber der Schwarzhaarige störte sich viel zu wenig daran. Er konnte sich selbst nicht einmal erklären, warum er noch mit diesem Rotschopf durch die Gegend wanderte – warum er nicht einfach gegangen war, als alles vorbei und alle Wunden versorgt waren. Er wusste es schlichtweg nicht – und er fand auch keine Erklärung dafür.
Jetzt jedenfalls waren sie endlich in Rayono City angekommen – und Elyas hatte ihn sofort in den Vergnügungspark geschleppt. Luzé konnte dergleichen nicht ausstehen, dennoch hatte er irgendwann nachgegeben, als die Augenklappe ihn dazu gedrängt hatte. Er hasste Menschen einfach – also nicht alle, aber Massen waren so … unerträglich. Außerdem war es immer laut und überall schrie irgendjemand vor Freude oder Zorn. Elyas aber war hier offenbar in seinem Element – sodass Luzé, der nirgends länger bleiben wollte, auch häufiger stehen bleiben musste, um auf den Rothaarigen zu warten. Neben ihm fiepte etwas – oder besser, jemand. Amaltheia, um genau zu sein, denn das Psiaugon trottete beständig neben ihm her, seit Elyas an einem Stand ein kleines Plüschtier gewonnen und es ihr anschließend geschenkt hatte, weil sie es so lange anstarren musste. Amaltheie freute sich riesig – verließ aber seitdem Luzés Seite nicht mehr, weil sie ja jetzt offenbar zufrieden war. Ganz anders waren da tatsächlich Kronos und Nyx. Nachdem das Endivie so tapfer im Kampf geholfen hatte, war es Luzé im übrigen erst recht nicht mehr von der Seite gewichen, weshalb er es letzten Endes tatsächlich eingefangen hatte – und nun lief Kronos zu jeder Zeit mit dem Pflanzenpokémon umher. Heute eben hier im Park – und im Grunde schlawenzelten sie Elyas hinterher und feuerten ihn an jedem Stand an, an dem er stehen blieb. Wenn Syrinx außerhalb ihres Pokéballs wäre … würde sie Luzé ganz gewiss dazu zwingen, ebenfalls irgendwo mitzumachen. Er seufzte abermals.
„Bist du eingeschlafen?“, fragte er also. Wenn es hier wenigstens etwas interessanteres als Dosenwerfen und Entonangeln geben würde. Ein paar Dartpfeile oder Soft-Airs beispielsweise wären doch mal eine angenehme Abwechslung …




To be continued -

Luzé
Luzé
Eisenwolf
Trainer

Pokémon-Team :
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Vergnügungspark - Seite 2 Pok%C3%A9mon-Icon_229Vergnügungspark - Seite 2 Pok%C3%A9mon-Icon_678aVergnügungspark - Seite 2 Pok%C3%A9mon-Icon_152

Punkte : 15
Punkte : 11
Multiaccounts : Tallulah, Larina, Nanna, Ashé, Fionn

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Beitrag von GastSa Jul 28, 2018 5:09 pm

cf: Ultrabestien Event - Zeitsprung von sechs Monaten

Gott war das ein Mist gewesen! Diese Katastrophe mit den Bestien war wirklich krass gewesen. Noch immer waren die Auswirkungen zu spüren und Elyas fragte sich, wie lange es wohl dauern würde, bis alle Spuren beseitigt waren. Gerade Stratos und Rayono wurden hart getroffen. Umso überraschender war es, dass der Vergnügunspark wieder geöffnet hatte und auch die meisten Fahrgeschäfte wieder fuhren. Sogar das Riesenrad stand wieder und war funktionstüchtig! In den Nachrichten wurde viel darüber berichtet, was alles zerstört worden war. Und auch, dass es eine Menge Opfer gegeben hatte. Opfer, die man nicht beschützen konnte. Eine Sache, bei der auch der Rothaarige versagt hatte und sich noch immer Gedanken darum machte. Hätte er mehr Ahnung von Kämpfen gehabt, hätte er seine Partner vielleicht besser koordinieren können und mehr ausrichten können! Eigentlich hatte Luzé ja alles gemacht und das schmerzte dann doch etwas. Vielleicht sollte er ihn einfach mal fragen, ob er ihm ein paar Dinge beibringen konnte. Falls...es mal zu einer ähnlichen Situation kommen sollte. Seit der Katastrophe war Elyas ihm auch nicht mehr von der Seite gewichen. Zum einen, weil er gerne von Luzé lernen würde, es aber nicht aussprechen wagte und zum anderen, weil er den doch etwas kühleren Trainer bereits als guten Freund ansah. Der Koordinator genoss die Gesellschaft des Trainers und auch die seiner Pokemon. Und außerdem...reiste es sich zusammen einfach besser!
Nun waren sie in Rayono und nachdem Elyas gehört hatte, dass dieser wieder geöffnet hatte, musste er ihn aufsuchen! Mit Luzé und den Pokemon natürlich.  
Dieser hatte sein Psiaugon als Begleiterin gewählt, die den Vergügunspark wohl auch sehr spannend fand! Jedenfalls hatte sie eine Zeit lang ein kleines Plüschtier angestarrt und Elyas wurde sofort vom Elan gepackt, dieses Plüschtier zu gewinnen! Bei der Bude ging es ums Dosenwerfen und das beherrschte der Rothaarige sehr gut! Mit solchen Bällen konnte er umgehen! Immerhin hatte er selber solche dabei, um irgendwas zu üben oder um auf der Straße ein paar Kunststücke vorzuführen. Jonglieren konnte der Koordinator und treffen erst recht. Das Kuscheltier war somit schnell gewonnen und das Psiaugon durfte sich darüber freuen. Aber natürlich hatte er es auch den beiden anderen Pokemon zu verdanken, die ihn so lieb anfeuerten! Von seinem eigenem Team war aber nur das kleine Riolu unterwegs. Und die hatte keine große Lust, immer so lange warten zu müssen und hatte sich auf eigene Faust losgemacht, den Park zu erkunden.

Wieder bleib Elyas an einem Stand fürs Dosenwerfen stehen. Bei den Preisen war etwas bei, was sofort in sein Auge gefallen war und nach ein paar Worten mit dem Besitzer, was genau erreicht werden musste, um diesen Preis zu gewinnen, legte Elyas auch schon los. Nach drei gezielten Würfen hielt er auch schon ersehnten Preis in den Händen und stiefelte zu Luzé, dessen Worte er nicht so wirklich mitbekommen hatte. "Schau dir das mal an! Ich musste direkt an dich denken. Hier, nimm!" Es war nur eine Kleinigkeit aber Elyas wusste, dass der Trainer vor ihm zwar Orden sammelte, aber seine Ordensbox eher...langweilig aussah. Jedenfalls für Elyas. Für ihn war das Ding einfach nicht passend genug, um die tollen Orden aufzuewahren! Und diese Schatulle sah doch viel besser aus. Außerdem war sie mit weichen Samt ausgelegt, auf dem die Orden noch viel besser zur Geltung kamen! "Dann hast du auch mal eine hübsche Schatulle für deine Orden."
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Beitrag von LuzéSo Jul 29, 2018 2:10 pm


Luzé Hyouka

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#020 with „Elyas Kanae“


Natürlich hätte er damit rechnen können – nein, er hätte sogar damit rechnen müssen! Elyas war einfach wie geschaffen für so einen Vergnügungspark und fühlte sich hier pudelwohl. Und ja, Luzé kam nicht umhin, zuzugeben, dass der Rotschopf im Werfen diverser Bälle wirklich beachtlich war. Ohne Probleme gewann er an jeder Bude, die Dosenwerfen oder ähnliches anbot. Amy jedenfalls freute sich ungemein über das Plüschtier, wenngleich dieser Eisklotz das wohl weit weniger zeigte, als man erwartete, zeitgleich aber waren ihre federnden Schritte wohl schon Beweis genug für ihre Freude. Dass nun aber ausgerechnet Kronos so Feuer und Flamme für Elyas' Budenbesuche war, war für den schwarzhaarigen Trainer aus Sinnoh alles andere als gewöhnlich, denn sonst war das Hundemon ja eher abweisend und aggressiv. Allerdings hatte sich Kronos, ebenso wie der Rest des Teams, bereits mehr als nur gut an Elyas Anwesenheit gewöhnt. Dass Luzé keine Einwände dagegen fand, verschlimmerte das nur, weshalb all seine Pokémon nur allzu gerne um den Rotschopf herum schlawenzelten oder mit dessen Pokémon Zeit verbrachten. In der aktuellen Runde war einzig das Riolu des Koordinators ähnlich gestimmt wie Luzé, weshalb es sich kurzerhand allein auf den Weg gemacht hatte. Etwas, was Luzé vor einem halben Jahr auch noch gemacht hätte. Jetzt aber wartete er nur immer wieder irgendwo abseits der größten Massen – oder manchmal auch, zu seinem Bedauern, mittendrin.
Dieses Mal blileb Elyas abermals an einer Bude stehen, wurde von Nyx und Kronos gleichermaßen angefeuert und schien wohl etwas spezielles im Blick zu haben, da er zuvor eine Weile mit dem Budenbesitzer geredet hatte. Es brauchte nur drei Würfe, die, wie immer bisher, alles abräumten, was Luzé sogar von seinem Standpunkt aus erkennen konnte, und schon kam da auch Elyas samt der Pokémon des Schwarzhaarigen zu eben jenem zurück. Und zu Luzés Überraschung drückte ihm die Augenklappe eine Schatulle in die Hände. Er sah ihn fragend an, erfuhr da aber schon mit einem breiten Grinsen auf den Lippen des Koordinators, dass er bei der Schatulla offenbar direkt an Luzé hatte denken müssen, weshalb er sie gewinnen wollte. Eine nette Geste – allerdings waren seine letzten Worte für Luzé ein wenig bitter. Klar, diese hier war reichlich verziert, aber seine eigentliche Box, in der er bisher seine Orden aufbewahrte, hatte er zum Abschied von den Kindern seines Waisenhauses geschenkt bekommen. Sie war alt und teils auch etwas rostig, unscheinbar eben, aber sie erfüllte ihren Zweck und sie war mit all den Erinnerungen erfüllt, die Luzé an sein Heim hatte. Er war sich ziemlich sicher, dass er just in dem Moment auch seine Miene nicht unter Kontrolle hatte und gewiss etwas zerknirscht aussah – allerdings erinnerte er sich selbst daran, dass Elyas ja nichts von der Schatulle wissen konnte. Tief durchatmen, hieß es also, und Ruhe bewahren. Er hielt die Schatulle ein wenig höher, bevor er das eine Wort erwiderte.
„Danke.“
Ja, er hatte es gesagt – reichte das? Hoffentlich. Warum war er in solchen Angelegenheiten eigentlich so schlecht? Aber ihm viel auch just in dem Augenblick eine Lösung für das Problem ein, das sich für ihn ergab.
„Ich werde hier … die Orden von Einall rein packen.“, fügte er dann also an. Das war gut. So blieben die aus seiner Heimat auch in der Schatulle seiner Heimat. Damit konnte er leben. Und es stimmte ja auch irgendwie, dass sein altes Kästchen nicht allzu viel Kapazität hatte. Vielleicht war es also gar nicht so schlecht, wenn er jetzt eine neue benutzte … Und Elyas meinte es gut, richtig? Himmel, wie kompliziert das alles war. Er verstaute da aber auch direkt die neue Schatulle in seiner Tasche, ehe er wieder zu Elyas sah. „Ich hoffe aber, du hast jetzt nicht dein letztes Geld dafür ausgegeben.“, sprach er und schnippste dem Rotschopf gegen die Stirn. Eine Geste die er … nie anwandte. Außer eben bei den Kindern im Heim. Er drehte den Kopf etwas. „Gibt es hier noch was anderes als Dosenwerfen?“, fragte er dann auch schon. Himmel, er fühlte sich irgendwie schlecht. Warum schenkte ihm Elyas überhaupt etwas? Das machte alles nur noch komplizierter! Als er jetzt aber nach anderen Buden – oder Fahrgeschäften? – fragte, sahen ihn all seine Pokémon mit überraschten Augen an, was ihm direkt wieder unangenehm war. Das würde gewiss ein langer Tag werden. Amy griff da aber schon nach seiner Hand und deutete in eine Richtung, wo Luzé gerade nichts spezielles ausmachen konnte. Was wollte das Psiaugon denn? Er ließ sich also mitziehen – und stand am Ende tatsächlich vor einem Schießstand. Warum musste Amaltheia eigentlich immer wissen, woran er dann irgendwie dachte? Gruselig. Aber gut. Schießen also. Er sah sich diese zugegeben mega kitschigen Preise an. Was sollte man hier schon haben wollen? Nun, er hatte ja eine perfekte Hilfe zur Seite, weshalb er Amy bedeutete, etwas auszusuchen. Die kletterte auf den Tisch des Schießstandes und deutete dann auf ein großes Evoli-Plüschtier. Hm, ja, das war wohl nicht schlecht. Evolis waren sehr vielseitig – und so aufgedreht Elyas auch die meiste Zeit war, er zeigte auch viele andere Seiten. Und es war wohl auch niedlich genug, damit er es mögen könnte. Vielleicht. Ein kurzer Blick über die Schulter verriet ihm, dass der Rotschopf noch nicht zur Gänze bei ihm war, weshalb er in leisem Ton den Budenbesitzer nach dem Evoli fragte – und erfuhr, dass er dafür drei Runden ohne Fehler schießen musste. Pfuh. Na gut. Er holte sein Geld hervor und legte dem Budenbesitzer die entsprechende Menge hin, bevor er das Gewehr gereicht bekam. Er wog es in den Händen – ziemlich leicht. Je fünf Schuss auf silberne Plaketten. Sollte wohl gehen. Also lud er die erste Kunststoffpatrone ein, bedeutete Amy, etwas zur Seite zu gehen und ging in Stellung. Konzentration – es war fast zwei Jahre her, seit er zuletzt an so einem Stand war. Damals hatte er für jedes Kind im Heim je ein Plüschtier erspielt. Es war ganz gut gelaufen – das schaffte er auch jetzt. Einmal atmete er durch – dann schoss er. Und traf. Sehr gut. Fehlten nur noch vierzehn Schuss. Die Prozedur war immer die gleiche. Das Zielen erwies sich als einfach und einen Rückstoß gab es ebenfalls kaum. Gut zu händeln – aber es sollten eben auch Kinder damit schießen können, also sollte Luzé sich wohl nichts darauf einbilden. Allerdings half es enorm dabei, dass auch alle fünfzehn Schuss ein Ziel trafen – und er somit fehlerfrei durch das Spiel kam. Sehr gut. Er richtete sich also wieder auf, atmete zufrieden durch und erntete ein freudiges Nicken von Amy, bevor er das Gewehr zurück gab und dafür dieses Evoli-Plüschtier bekam.
„Ein guter Schütze – hab selten jemanden hier, der das gut hinbekommt!“, sprach der Mann noch, was Luzé bei der Leichtigkeit kaum glauben konnte. Dennoch nickte er nur stumm und wandte sich um. Er sah Elyas an, musterte ihn einige Sekundenbruchstücke still. Dann sah er zu dem Plüschtier – und reichte es ihm.
„Ich mach das kein zweites Mal, also pass gut darauf auf.“, sagte er nur – und wandte sich schon wieder um. So. Erledigt. Wie peinlich. Warum überhaupt? Sei's drum. Er sollte an irgendetwas anderes denken. Dass Amaltheia jetzt auch noch kichern musste war wirklich nicht hilfreich! Vielleicht sollten sie etwas anderes machen. Um auf andere Gedanken zu kommen. Genau, das war ein guter Plan! Blieb die Frage, was genau sie machen sollten …




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Beitrag von GastSo Sep 09, 2018 9:41 pm

"Hab ich...eh...was falsches gesagt? Oder gefällt sie dir nicht? Ich wollte dich nicht kränken!" Verunsichert blickte der Rothaarige zu seiner Begleitung. Was hatte er falsch gemacht? Irgendwas war auf jeden Fall gewesen! Denn, wenn auch nur für kurze Zeit, hatte Luzé sein Gesicht nicht mehr unter Kontrolle gehabt und ziemlich...naja...unglücklich drein geschaut. Und das war ja eigentlich nicht das, was Elyas mit der Schatulle erreichen wollte! War sie vielleicht doch etwas zu kitschig? Oder lag es daran, dass sie eben nur ein...Gewinn einer Spielbude war? Bruuuh. Das gefiel dem Rothaarigen jetzt nicht wirklich. Auch wenn Luzé meinte, er würde sie für die Orden von Einall nutzen. "Eh. Nur wenn du das möchtest. Du kannst sie auch einfach wem anders geben, oder wegwerfen. Oder so...haha..." Ach Mann! Welches Fettnäpfchen er auch immer getroffen hatte, er war nicht reingetreten, sondern direkt einen Kopfsprung gemacht. Hoffentlich nahm Luzé es ihm nicht ganz so übel.
So unsicher wie der Koordinator nun war, hatte er nicht mit der Geste des Dunkelhaarigen gerechnet. Erschrocken zuckte er zusammen, als Luzé ihm gegen den Kopf schnippte und eine seltsame Frage stellte. "Hä? Awas. Ich doch nicht. Als Straßenkünstler verdiene ich hin und wieder mal was!", beteuerte der Junge nun doch wieder etwas stolzer und sah dem Trainer dann fasziniert zu, wie dieser sich prompt nach einer weiteren Spielbude ausschau hielt, die nichts mit Dosenwerfen zu tun hatte.
Eigentlich wollte Elyas ihm noch antworten, doch da hatte Luzé schon selber gefunden, was er gesucht hatte. Und...dieser Bude wurde direkt einen Besuch abgestattet. Okay gut, seine Pokemon hatte geholfen! Womit sie dann wieder nützlicher als Elyas war. Tja. Nun. Dass er niht gerade der Nützlichste war, wusste er. Gerade nach dem Überfall der Ultrabestien. Es tat ihm noch immer so verdammt leid, dass er einfach nichts ausrichten konnte. Luzé war ein Held gewesen, jap, da gab es nichts abzustreiten! Aber er selber hatte...ja nicht einmal die Fähigkeit seines Ponitas gekannt. Was wohl schon sehr armselig sein musste. Seine Choreografien hatten in dem Überfall gar nichts gebracht. Anders wie die Kampferfahrung von Luzés Partnern. Vielleicht sollte er sich da mal hinterklemmen. Hach. Innerlich fluchte der Rothaarige, als er sich schon wieder bei diesen Gedanken ertappte. Eigentlich wollte er da heute nicht drüber nachdenken! Wups. Luzé war auch schon längst bei der Spielbude, die er gesucht hatte. Haha. Da stand Elyas mal wieder wie der letzte Idiot in der Gegend herum und starrte ins Leere!

Eilig machte er sich auf zu seinem Begleiter, bielb dann aber wieder auf Abstand, als er erkannte, wie hochkonzentriert der Dunkelhaarige gerade war. Ein Schuss nach dem Anderen traf das Ziel. "Wooah." Völlig beeindruckt sah Elyas dabei zu, wie Luzé wirklich jedes Ziel traf und danach ein Evoliplüschtier in die Hand gedrückt bekam. Wahnsinn. Da konnte Elyas nicht mal mit seinem Dosenwerfen angeben! "Ehh...hu?" Überrascht sah der Rothaarige auf, als Luzé ihm das Evoli in die Hand drückte und meinte, er würde dies kein zweites Mal machen und er solle gut drauf aufpassen. Ein breites Grinsen schlich sich auf seinen Zügen und der Koordinator nickte eifrig. "Ich werde es behüten, wie meinen Augapfel!", versprach er feierlich und drückte das Evoli an sich. Ohh, das würde er bestimmt nicht mehr hergeben! "Danke!", fügte er noch schell an und freute sich dann einfach über die Geste. Evoli waren super. Und das Plüschtier war total flauschig!
Grinsend stupste der Rothaarige seinen Begleiter an und deutete auf das Riesenrad. "Was hälst du von einer Fahrt, hm?", fragte er frei heraus. Da das Ding ja wieder stand, könnte man eine Fahrt ja wagen! Sofern Luzé denn Lust hätte.
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Beitrag von LuzéDi Sep 18, 2018 3:45 pm


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#021 with „Elyas Kanae“


Er schüttelte den Kopf, winkte ab, als Elyas so betreten reagierte. Selbstverständlich war die Reaktion da, immerhin hatte Luzé seine Maske nicht gerade gut getragen, aber der Rotschopf konnte eben wirklich so gar nichts dafür, er wusste ja schließlich nichts vom Hintergrund seiner Blechdose.
„Unwissenheit ist nichts, was man anderen vorwerfen sollte.“, war daher auch alles, was er darauf erwiderte. Und er war ja nicht … böse oder irgendetwas in der Art, und Geschenke warf man nicht weg oder gab sie weiter, weshalb er den Worten von Elyas diesbezüglich auch nur einen Blick mit hochgezogener Augenbraue entgegnete. Und da … schnippte er dem Rotschopf auch schon gegen die Stirn. Wie ungewöhnlich. Besser, er durchdachte das künftig etwas gründlicher. Die Versicherung der Augenklappe, dass er als Straßenkünstler ja auch ab und an Geld verdiente, war da auch eher schwach, Luzé hatte davon aber im Grunde auch keine Ahnung, da er sein Geld aus den Kämpfen zog oder irgendwo aushalf, wenn etwas fehlte. Er hatte ohnehin keine Talente, die zur Straßenkunst taugten, selbst wenn er daran interessiert gewesen wäre. Richtig?
Einerlei. Jetzt war es wichtig, eine passende Bude für sich selbst zu finden, was Amy dankbarer Weise schnell für ihn erledigte und so war auch ein Evoliplüschtier bald erspielt. Und das … befand sich schon kurz darauf in den Armen des Koordinators. Jap. Eine Gegenleistung. Oder … Dank. Oder ein einfaches Geschenk. Verdammt, musste man das wirklich benennen? Tsh! Der Rothaarige jedenfalls schien sich offenkundig zu freuen, was Luzé doch wieder ein Stück weit … beruhigte. Nicht, dass er nervös gewesen wäre oder so … „Kein … Ding.“, antwortete er also erst einmal auf den Dank der Augenklappe. Gut, dass es Elyas gefiel.
Und der hatte auch schon direkt eine Idee, was sie nun tun sollten. Eine Fahrt im neu errichteten Riesenrad, huh? Puh. Na gut. Warum auch nicht. Er nickte also knapp, ehe wieder Bewegung in die Situation kam. Der Schwarzhaarige trat so nach einigem Warten an den Schalter heran und zog Karten, allerdings musste er bemerken, dass Amaltheia und Kronos offenbar mit Nyx unten bleiben würden. Na gut. Hauptsache war, dass sie solange nichts anstellten und dahingehend vertraute er den beiden genug. Also zwei Karten, denn Elyas' Riolu war ja auch nicht in Sichtweite. Er zahlte zügig und erhielt so auch die Karten, sodass er nun mit Elyas zusammen nur noch auf Einlass in eine dieser Gondeln warten musste.
„Du bist ja schon länger in Einall, warst du schon mal hier, bevor diese Wesen den Vergnügungspark verwüstet haben?“, ja, das interessierte ihn tatsächlich. Ob das ein neues Riesenrad war? Hatten sie das alte einfach nachgebildet? Nun, dass hier so ein reger Betrieb herrschte war so oder so gut, denn es hieß, dass die Menschen allmählich den Schrecken verdauen konnte. Oder bereits verdaut hatten, gewiss gab es auch Seelen, die derlei deutlich besser weg steckten als andere. Ah, sie waren auch schon dran – und schon konnten sie in eine der kleinen und wohl irgendwie hübsch – kitschig – verzierten Gondeln einsteigen. Er ließ Elyas hier den Vortritt und setzte sich dann passend zu dem Rotschopf auf die andere Seite, bevor auch schon die Tür verschlossen wurde. Zu zweit also – er hatte nicht darauf geachtet, wie viele immer zusammen saßen. Aber das war ja jetzt nichts, worüber man sich näher Gedanken machen musste.




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Beitrag von GastSa Feb 23, 2019 4:46 pm

Elyas war noch immer leicht unsicher, was die Reaktion von Luzé bezüglich der kleinen Blechdose anging. Jedoch meinte dieser, dass es keinen Grund zur Sorge gab und Unwissenheit nichts sei, was einem vorzuwerfen sei. Mh. Wirklich schlau wurde Elyas daraus nicht, lächelte aber bereits wieder. "So? Dann klär mich doch einfach auf, dann kann ich nicht noch einmal in so ein Fettnäpfchen rennen!", schlug er wieder gut gelaunt vor. So gesehen wusste er ja eigentlich gar nichts von Luzé. Nur ein paar Kleinigkeiten und für eine so neugierige Natur wie Elyas es war, war es definitiv zu wenig. Außerdem klangen seine Worte doch durchaus logisch! Für ihn selbst zumindest. Dass es dem Dunkelhaarigen zu persönlich werden könnte, bedachte der Koordinator nicht. Dafür ging er einfach viel zu unbedacht durch die Welt. Sollte Luzé ihn aber abweisen, würde der Rothaarige dies wohl akzeptieren. Privat war eben Privat! Und es war ja auch nicht so, als würde Elyas keine anderen Fragen finden, mit denen er den Trainer löchern konnte! Dieser hatte sich mittlerweile an einen Stand begeben und dort ein Plüschtier in Form eines Evolis gewann. Es war echt beeindruckend gewesen, wie Luzé den Stand abgeräumt hatte und dann mit einem Gewinn davonging. Diesen bekam Elyas auch prompt, welcher sich artig und freudig bedanke. Das Evoli würde er in Ehren halten, das war sicher!

Dann schlug Elyas jedoch vor, mal das Riesenrad zu besuchen und machte dann auch keinen Hehl aus seiner Freude, als Luzé zusagte. "Wunderbar!", freute sich der Koordinator und steuerte dann direkt das Riesenrad an. Luzé kümmerte sich dann um die Karten und es wurde deutlich, dass die Pokemon des Trainers unten bleiben würden. Schnell zog Elyas auch seine eigene Brieftasche heraus, um seiner Begleitung das Geld für das Ticket wieder zu geben. Die Idee kam schließlich von ihm! Da wäre es ziemlich uncool Luzé dann zahlen zu lassen. "Nur kurz. Den Park habe ich nur flüchtig gesehen und irgendwas hier mitgemacht habe ich auch nicht. Im Grunde war ich nur auf der Durchreise hier. Weshalb ich es ziemlich toll finde, hier endlich mal etwas Zeit zu verbringen!" War sogar schon eine ganze Weile her, als er hier in Rayono City gewesen ist! Wie lange genau kann Elyas aber auch nicht mehr sagen. Allerdings empfand er das sowieso als unwichtig und konzentrierte sich lieber auf das, was jetzt noch folgen würde! Denn die Runde war vorbei und die Gondeln füllten sich mit neuen Passagieren. Begeistert stieg Elyas ein, als man ihnen eine Gondel öffnete und Luzé folgte ihm. Die Tür wurde geschlossen und langsam stieg die Gondel immer höher, während auch die anderen Passagiere in die Gondeln gelassen wurden. Sichtlich begeistert starrte der Rothaarige aus dem Fenster. Man hatte so eine coole Aussicht! "Wie klein die Leute da unten werden!", sagte er. "Pokemon die Fliegen können, sind echt zu beneiden. Immer so eine Aussicht zu haben, muss toll sein! Oder?" Hoffentlich ging die Runde lang! So schnell wollte der Koordinator hier nicht mehr aussteigen. "Aus welcher Region kommst du eigentlich?", fragte Elyas dann. Er wusste ja, dass Luzé nicht aus Einall stammte. Aber woher dann?
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Beitrag von LuzéSo Feb 24, 2019 3:16 pm


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#022 with „Elyas Kanae“


Einfach aufklären, hm? Luzé hatte ja bereits erfahren, dass der Rotschopf nicht nur aufgeweckt, sondern auch sehr neugierig war. Und dabei leider viel zu freundlich, als dass man ihm solche Aktionen wirklich übel nehmen konnte, was es Luzé erschwerte, passend auf seine Bewegungen, auf seine Worte zu reagieren. Deshalb grübelte er, wie er immer grübelte, nur eben intensiver. Unverwandt sah er Elyas da an, ehe er sich entschied, es anders wieder gut zu machen. Mit einem Evoliplüschtier, das er am Schießstand gewann. Und Elyas freute sich tatsächlich – dann war es ja die richtige Wahl gewesen. Irgendwie … erleichternd? Und wie er ihn so sah, entschied er sich doch dazu, zu erzählen was es mit der Ordensbox auf sich hatte.
„Die Kinder aus meinem Waisenhaus haben mir meine Ordensbox bei meiner Abreise geschenkt. Sie haben alle ein wenig zusammen gelegt und das geholt, was sie sich leisten konnten.“, erklärte er also unvermittelt, wobei er selbst nicht ganz verstand, warum er das tat. „Das liegt jetzt natürlich schon eine ganze Weile zurück. Vielleicht belasse ich sie so, wie sie ist und nutze hier in Einall … einfach eine andere.“, fügte er dann an, wobei er … kurz wegsah. Die von Elyas, natürlich – hatte er für sich ja schon entschieden. Warum er deshalb weg sah? Keinen blassen Schimmer. Besser, er hinterfragte nicht alles, was er tat, sonst würde sein Kopf am Ende des Abends wohl in Rauch aufgehen.

Ablenkung kam dann schließlich durch die Entscheidung, mit dem Riesenrad zu fahren. So stellten sie sich an, zogen bald ein paar Tickets, wobei Elyas ihm schnell das Geld für eine Karte wieder gab, obwohl Luzé daran gar nicht gedacht hatte. Und dann konnten sie auch schon einsteigen, während Luzé seine Frage formulierte. Offenbar hatte der Rotschopf den Vergnügungspark nur aus der Ferne betrachtet, so man es so bezeichnen wollte. Also war das wohl auch sein erster, richtiger Besuch hier, hm?
„Es ist jedenfalls sehr beeindruckend hier.“, entgegnete da Luzé zunächst, ehe er Elyas' Blick folgte, als er anmerkte, wie klein alles wurde während sie nach und nach höher stiegen, um alle Gondeln füllen zu können. Und er hatte recht – alles wirkte winzig. Und die Augenklappe äußerte da direkt, dass flugfähige Wesen zu beneiden waren. Ob er auch so dachte? Nun, durchaus, allerdings aus anderen Gründen. „Ich bezweifle, dass die Pokémon die Welt genauso wahrnehmen wie wir. Und dass ihnen der immer gleiche Ausblick auch immer gleichermaßen gut gefällt.“, kommentierte er also, ehe er, statt nach unten, nach oben gen Firmament sah. „Aber dagegen können sie ja leicht etwas unternehmen, indem sie einfach weiterziehen. Diese Freiheit an sich scheint mir viel faszinierender.“, fügte er dann an – und zwar völlig ehrlich. Sie konnten fliegen, wohin sie wollten, wann immer sie wollten – Freiheit, wie sie im Wörterbuch definiert wurde. Es musste ein gutes Gefühl sein, einfach alles hinter sich lassen zu können, wenn das aktuelle Leben wieder viel zu unerträglich wurde. Aber … ob man dann nicht auch dazu neigte, einfach alles vorschnell abzubrechen?
Elyas holte ihn aber direkt ins hier und jetzt zurück, als er nach seiner Heimat fragte. Wie merkwürdig, hatte er nie erzählt, dass sie beide aus der gleichen Region kamen?
„Aus Sinnoh. Ich habe in Weideburg gelebt.“, erklärte er also. Er hatte sich ja schon bei der ersten Begegnung dunkel an Elyas' Namen erinnern können, das hatte er aber offenbar nie Erwähnung finden lassen. Nun, das hatte er ja nun nachgeholt. Oder zumindest war nun klar, dass es da tatsächlich eine Gemeinsamkeit bei den beiden ungleichen Herren gab. Und was die Aussicht anging stimmte er Elyas ja auch zu – die Welt sah einfach deutlich erträglicher aus aus dieser Höhe, dieser Ferne. Und der Lärm war ebenfalls verebbt – hier in der Luft war es so viel ruhiger. Und so fasziniert, wie Elyas war, kam Luzé auch nicht umhin ihn hier und da für seine weltoffene Art zu beneiden. Das erleichterte sicher auch vieles, wenngleich Luzé es nicht gänzlich nachzuvollziehen mochte. Aber vielleicht kam das ja noch – irgendwann.




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Beitrag von EmiliaMo Jun 10, 2019 12:58 pm

Emilia begab sich nun wieder auf den Rückweg Richtung Twindrake City, hing ihr der Kurzaufenteilt auf Route 3 allerdings immer noch ein bisschen in den Knochen. Klar, sie mochte Kindern gern und spielte auch sehr gerne, doch in diesen paar Stunden waren es ziemlich viele Geschehnisse auf einmal gewesen. So beschloss die Schwarzhaarige auf dem Rückweg noch einen kurzen Stopp in Rayono City einzulegen, den dort wurde ein Jahrmarkt veranstaltet, den das junge Mädchen nur zu gerne besuchen wollte. Das letzte mal, als sie einen Jahrmarkt besucht hatte war in Sinnoh gewesen, war sie dort zusammen mit ihrem Vater hingegangen. Gerne erinnerte sich das kleine Mädchen an jenen Tag zurück, war sie bis zum späten Abend mit ihrem Vater dort gewesen. Wenn es mal klappte, musste sie auf jeden Fall wieder mit ihrer Familie auf einen Jahrmarkt gehen! Vor allem zusammen mit Henry würde das bestimmt ein sehr schöner Tag werden. Wenn sie wieder Zuhause war, musste sie unbedingt ihrem Bruder davon erzählen! Vielleicht passte es ja mal und sie konnten gemeinsam zu einem Jahrmarkt gehen.
Als Emilia auf dem Platz ankam, auf welchem der Jahrmarkt statt fand, entließ sie Driftlon und Frosdedje aus ihren Pokebällen, sollten sie doch auch heute Spaß auf dem Jahrmarkt haben! Doch wo sollte Emilia eigentlich anfangen? Es gab so viele tolle Stände und Fahrgeschäfte, mit welchen sie gerne gefahren wäre. Doch sie musste so wohl auf die Zeit, als auch auf ihr Geld achten, dauerte es immerhin noch ein bisschen, bis sie wieder Zuhause war und es war einfach immer besser gewesen, wenn man noch einen Notgroschen in der Tasche hatte, anstatt komplett Pleite weiter zu reisen. "Okay, 3 Fahrgeschäfte und etwas gutes zu Essen.. das sollte passen!", sprach die junge Trainerin zu sich selbst, während sie ihr restliches Geld zählte. "Ihr habt doch sicher Lust auf Zuckerwatte ooooder?", grinste sie schließlich ihre Pokemon an und setzte geplantes dann auch schon in die Tat um. Drei Fahrgeschäfte, was gutes zu Essen und alles was kostenlos war. Natürlich gab das kleine Mädchen ihrer eigenen Voraussetzung noch mal nach und holte für sich und ihre Pokemon ein Ticket für das Riesenrad, von dessen Gondel sie dann auch wunderbar über die Stadt sehen konnte. Ein wahrhaft schöner Ausblick, das dachten sich auch ihre beiden Geist Pokemon. Mit einem Lächeln durchstriff Emilia die Wege des Jahrmarkts, während sie noch nach einer Attraktion Ausschau hielt, die sie ohne eine Karte betreten konnte. Denn gehen wollte die junge Trainerin eigentlich noch nicht. Ihre Pokemon hatte sie allerdings wieder in ihren Pokeball zurück gerufen, da sie von der Reise noch etwas Müde waren und sich etwas ausruhen wollten. Leise summend ging Emi noch ein paar Meter, ehe sie vor einem Spiegelhaus stehen blieb. Es klang nach etwas Spaß und so würde sie sicherlich die Zeit gut herum bekommen. Da Emilia keine Karte kaufen musste, betrat das junge Mädchen gleich das Haus, betrachtete sich aufmerksam in jedem Spiegel. Innen war nicht unbedingt viel los gewesen, weshalb sich die Trainerin auch gut bewegen konnte. Ihre Spiegelbilder brachten ihr meist ein Schmunzeln auf die Lippen, war sie mal groß, mal klein, mal dick, mal dünn. Am ersten April musste sie auf jeden Fall ein Spiegel Zuhause durch solch einen Austauschen! Das könnte sicherlich ganz witzig werden.
Während die Geist Trainerin von Spiegel zu Spiegel schritt, sich dabei in jedem weiterhin musternd, bemerkte sie auch, dass sie einem größeren Spiegel immer näher kam. Ob der wohl auch ihr Spiegelbild irgendwie verziehen konnte? Neugierig fixierte sich das Mädchen auf den Spiegel, wollte auch geradewegs auf diesen Zugehen, als sie ruckartig stoppte. Ihre Braunen Augen fixierten die goldschwarze, große Schnauze, die aus dem Spiegel hervor trat. Was.. ist das? Emilia war grade zu erstarrt gewesen, fixierte sie nur die große Schnauze, welche sich langsam hin und her bewegte. "G-Giratina..", murmelte das Mädchen leise und eilte zu dem großen Spiegel, als das große Pokemon langsam wieder dabei war zu verschwinden. "Warte!", versuchte Emi das Legendäre Pokemon noch zu stoppen, doch es war zu spät, das Pokemon war wieder verschwunden. Unsicher musterte die Schwarzhaarige den Spiegel, hoffte sie doch noch den großen Geist wieder zu erblicken. Doch es schien, als würde sich dieser nicht mehr zeigen wollen, weshalb das kleine Mädchen doch recht traurig war. Doch Emilia ließ sich davon nicht unterkriegen, schmollend ließ sie sich vor dem Spiegel wieder und erblickte kurz ihr schmollendes Spiegelbild. "Ich bleib hier", sprach die Schwarzhaarige zu dem Spiegel und streckte ihm kurz die Zunge raus. "Ich werde dir Gesellschaft leisten", fügte das junge Mädchen noch hinzu, blickte dann allerdings etwas planlos in den Spiegel. Ihr Plan schön und gut, aber über was redete man überhaupt mit einem Pokemon wie Giratina? Das Wetter? Essen? Spiele? Die junge Trainerin grübelte ein wenig, überlegte, was sie immer ihrer Familie so erzählte, wenn sie abends am Esstisch saßen. "Hmm..", murmelte sie kurz. "Hier ist ein ganz toller Jahrmarkt!", fing sie schließlich an zu erzählen, als ihr eine Idee kam. Zuhause erzählte sie immer, wie ihr Tag war und was sie diesen über gemacht hatte. Also warum es auch hier nicht damit probieren? Immerhin war Emi grade auf reisen und hatte jetzt schon einiges zu erzählen. "Wir haben Zuckerwatte gegessen. Und wir waren im Riesenrat! Da hat man einen sooooo tollen Ausblick auf Rayono City", schwärmte das Mädchen, während ein Lächeln ihre Lippen zierte. "Die Aussicht ist wahrscheinlich nachts nur noch schöner", fügte sie noch hinzu, schüttelte dann aber den Kopf. "Aber am schönsten ist es immer noch in Twindrake City!", ergänzte sich die Schwarzhaarige noch. "Warst du mal dort? Wenn du möchtest, kann ich dir die Stadt mal zeigen!", lächelte das kleine Mädchen, war allerdings auch ein wenig enttäuscht, dass sich im Spiegel immer noch nichts regte. Vielleicht war Giratina komplett weg gewesen, würde nicht mehr wieder kommen und Emilia würde die ganze Zeit mit einem Spiegel reden. Die Geist Trainerin seufzte kurz, war aber motiviert weiter zu reden und drauf zu hoffen, dass sich der große Geist doch noch zeigen würde. Es musste einfach sein! Denn wie cool wäre es denn, wenn Emi Giratina einmal komplett sehen könnte? Henry würde Augen machen! So war es ihr auch komplett egal gewesen, dass andere Besucher des Jahrmarkts bei ihr vorbei kamen und nur sahen, wie ein junges Mädchen mit einem Spiegel redete. Das macht bestimmt einen sehr positiven Eindruck auf die junge Trainerin. Ihr war es egal, sie würde nicht aufgeben, bis sie Giratina noch mal sah! "Hm.. vielleicht sollte ich ein bisschen von mir erzählen?", grübelte die junge Trainerin dann laut und nickte einmal bestätigt. "Mein Name ist Emilia! Aber du kannst mich gerne Emi nennen", stellte sich die Trainerin lächelnd vor. "Ich bin mit meinen beiden Pokemon hier. Driftlon und Frosdedje", erzählte sie dann weiter, während sie die Pokebälle der beiden vor sich legte. "Sie sind wirklich tolle Partner.. allgemein mag ich Geist Pokemon sehr gerne! Es sind tolle Pokemon.. süß, interessant und hinter ihnen stecken faszinierende Geschichten". Emilia war nun in ihrem Redefluss, erzählte das Mädchen auch einfach zu gern von Geist Pokemon.
Doch.. war es wirklich so gut, nur über sich zu erzählen? Immerhin reiste Giratina zwischen der Zerrwelt und dieser Welt hin und her, doch immer allein. Vielleicht war das Pokemon einsam gewesen und hat deswegen durch den Spiegel in diese Welt geblickt? Einsam sein sollte immerhin keiner! "Du bist bestimmt nicht schön so ganz allein..", schlug Emilia also nun das Gespräch in diese Richtung, musterte sie den Spiegel etwas besorgt. "Also ich könnte nicht so lange allein sein.. es ist sicherlich auch sehr langweilig", sprach Emilia weiter und blickte kurz runter zu den Pokebällen ihrer Pokemon. "Also wenn du willst, dann kann ich gerne öfters vorbei kommen und mich vor einen großen Spiegel setzten! In Einall gibt es immerhin genug. Dann kann ich dir immer Geschichten erzählen und du bist nicht ganz alleine", schlug das kleine Mädchen schließlich vor und lächelte dabei. "Allein sein sollte keiner. Driftlon und Frosdedje würden sicherlich auch sehr gerne mit dir reden! Aktuell ruhen sie sich aber noch aus, weil wir schon länger auf reisen sind", erklärte die Schwarzhaarige lächelnd und drehte sich kurz von dem Spiegel weg, um die Pokebälle wieder sicher zu verstauen. Als sie sich wieder umdrehte, erschreckte sich Emilia wieder, denn die große Schnauze von vorhin war wieder aus dem Spiegel hervor gekommen und kam wenige Zentimeter vor dem Mädchen zum stehen. Erneut musterte Emilia das große Pokemon, war sie sich im ersten Moment nicht ganz sicher, wie sie reagieren sollte. "H-Hallo..", stotterte sie noch etwas unsicher, erhob aber dann die Hand, um Giratina vorsichtig zu streicheln. Es passierte grade tatsächlich, sie streichelte das Legendäre Pokemon Giratina. Dieses näherte sich der jungen Trainerin langsam und stupste es leicht gegen die Wange, so als wollte es sich anschmusen. Emilia musste direkt Lächeln und nach kurzen zögern umarmte sie dann auch den großen Geist. Es war anscheinend wirklich einsam. Als sich die Umarmung langsam löste, blieb Giratina mit seiner Schnauze weiterhin außerhalb des Spiegels. Vielleicht wollte es ja..? Nein, sicherlich nicht! Oder..? "Ich möchte was probieren. Sei bitte nicht sauer, wenn ich es falsch verstanden habe", sprach die Trainerin, kramte einen Pokeball aus der Tasche und legte diesen vor das Geist Pokemon. "Willst.. du vielleicht mit uns auf reisen gehen?", fragte Emi vorsichtig und beobachtete die Reaktion des Pokemon. Es schien zu überlegen, doch die große Schnauze stupste daraufhin den Pokeball an und schon wurde es in diesen gezogen. Angespannt und mit großen Augen beobachtete Emilia den Pokeball dabei, wie er die nächsten Sekunden hin und her wackelte. Bis sie ein Klicken hörte. "W-Wa..", stotterte sie leise und nahm den Pokeball vorsichtig zur Hand. "Danke.. ich werde dir eine gute Trainerin sein", sprach das junge Mädchen und steckte den Pokeball sicher weg. Jetzt musste sie auf jeden Fall schnell wieder nach Hause und ihrem Bruder von ihrem neusten Fang erzählen!

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Emilia
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Beitrag von ScarlettDo Aug 22, 2019 2:32 am

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Mit Odile


Die Stadt Rayano City war für die Polizistin eine reine Vergnügungsstadt und deswegen war sie kaum in dieser Stadt. Doch durch die Arbeit sollte sie Informationen von Ultrabestiensichtungen nachgehen. Die Dame war schon seit ein paar Stunden in der Stadt und hatte bis dahin keinerlei Anzeichen gefunden. „Es war eine Fehlinformation von der Person.“ sagte Scarlett zu sich selbst und nahm ein Schluck von ihrem Kaffeebecher und sah zu dem Himmel. Die Gesetzeshüterin überlegte ob sie zum Hauptquartier zurück fahren sollte oder doch noch etwas recherchieren sollte. Diese Entscheidung war schwierig da wenn sie nichts finden würde, würde sie Zeit verschwenden und wenn sie schon in diesem Moment zurück reisen würde und dann was gesehen wird, würde sie Ärger bekommen. „Warum ist Claude nicht hier?“ sagte sie erneut zu sich und seufzte laut. Dies bemerkte ein Junge mit seinem Pokémon und rannte zu der Schwarzhaarigen. „Ist alles ok?“ fragte dieser junge Trainer und hörte sich besorgt an. Scarlett sah zu diesem und seinem Pokémonpartner und lächelte. „Alles okay. Ich muss mich nur entscheiden.“ Sagte sie und nahm einen weiteren Schluck von ihrem Becher. Der Junge hingegen sah etwas irritiert und legte seinen Kopf etwas schräg. „Warum müssen ältere Menschen immer irgendwelche Entscheidungen treffen? Ich will immer jung bleiben.“ erklärte der Trainer und ging wieder fort. Das Wort Alt ließ eine Augenbraue hochheben und den Blick auf die junge Person. „So alt bin ich noch gar nicht. Warum müssen solche jüngere Menschen immer irgendwas Interpretieren und dann noch meistens ohne vorher richtig zu überlegen.“ sprach sie dem Jungen hinterher und stand von der Bank auf und begann sich in eine Richtung zu bewegen.
Scarlett
Scarlett
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